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1 DAS STADIONMAGAZIN DES FSV FRANKFURT FSV VS. Vfr aalen BORN IN BERNEM. Ausgabe 11 I Saison 2012/13 I € 1,- FSV VS. 1. fc koln .. doppelausgabe 8 Seiten extra

Fsv life 11 Saison 2012/13

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FSV Frankfurt 1899 life 11 Stadionmagazin Saison 2012/13

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DAS STADIONMAGAZIN DES FSV FRANKFURT

FSV VS. Vfr aalen

BORN IN BERNEM.

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vorwort

liebe mitgliederi freundei anhanger und

partner des fsv frankfurti

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ich begrüße Sie, liebe Gäste, recht herzlich im Frankfurter Volks-bank Stadion zum heutigen Heimspiel gegen den Bundesligaab-steiger 1. FC Köln.

Auch wenn die Niederlage in Hamburg gegen St. Pauli mit 0:3 schmerzhaft war und St. Pauli unserer Mannschaft in Sachen Lauf-bereitschaft, Kampf und Effizienz an diesem Tag um Einiges voraus war, bleibt zu konstatieren: Wir haben bisher eine sehr ordentliche Runde gespielt und in 23 Spielen hervorragende 33 Punkte geholt und belegen einen respektablen 6. Tabellenplatz.

Keine Angst: wir wissen das alles richtig einzuschätzen. Es gibt ein sehr breites Mittelfeld. Der Tabellenelfte, der FC Ingolstadt, hat aktuell zwei Punkte weniger als wir. Drei Niederlagen – und man befindet sich eventuell auf Tabellenplatz 12. Zwei Siege – und man peilt Tabellenplatz 4 an. Es ist alles sehr eng beieinander. Wir wol-len eine durchgehend gute Saison spielen. Nicht mehr und nicht weniger!

Positiv zu vermelden ist, dass es dem Verein gelungen ist, nach Cheftrainer Benno Möhlmann auch die Spieler Zafer Yelen, Alexander Huber, Michael Görlitz und mit Manuel Konrad in dieser Woche einen weiteren Leistungsträger an den Club zu binden. Diese Kontinuität wird uns für die Zukunft gut tun.

Ebenfalls erfreulich war in der vergangenen Woche die Meldung, dass Emre Nefiz, Offensivspieler der U19 und des Profi-Kaders, zur Deutschen U19-Nationalmannschaft eingeladen wurde. Der betreffende Lehrgang mit U19-Bundestrainer Christian Ziege findet vom 3.- 6. März 2013 in Frankfurt am Main statt.

Mit der ganzzeitigen Anzeige in der Frankfurter Neuen Presse vom vergangenen Montag und vielen Spots bei Hitradio FFH im Vorfeld des Köln-Spiels und der Spiele gegen Aalen, Dresden und Bochum lassen wir nichts unversucht, noch mehr Zuschauer zu den Spielen in das Frankfurter Volksbank Sta-dion zu locken. Aus meiner Sichtweise haben es die Mannschaft und das Trainerteam um Cheftrainer Benno Möhlmann absolut verdient, dass die guten Leistungen noch stärker honoriert werden.

Zum heutigen Gegner: die Kölner haben einen Lauf. Sie haben seit dem 4. November 2012 (0:2 in Aalen) in elf Spielen hintereinander nicht mehr verloren. Mit 36 Punkten sind sie bis auf drei Zähler an Kaiserslautern herangerückt und werden alles daran setzen, noch den 3. Tabellenplatz zu erreichen. Wir werden alles aufbieten müssen, um gegenzuhalten. Ich bin aber optimistisch, dass die Mannschaft vor voller Kulisse im Frankfurter Volksbank Stadion alles abrufen wird.

Bitte feuern Sie unsere Mannschaft heute leidenschaftlich an. Ich zähle auf Sie!

HerzlichstIhr

Clemens Krüger(Geschäftsführer Finanzen)

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inhalt

Profiteam6 Porträt Odise Roshi10 Unsere Gäste 1. FC Köln13 Gegnerinterview 1. FC Köln 14 Mögliche Aufstellung gegen 1. FC Köln16 Die Statistikzange 26 Kader30 Tabelle 2. Bundesliga35 Spielplakat VfR Aalen32 Spielerplakat Moise Bambara46 Unsere Gäste VfR Aalen48 Gegnerinterview VfR Aalen14 Mögliche Aufstellung gegen VfR Aalen38 Auswärtsspiel SC Paderborn 0760 Drei Fragen an... Björn Schlicke

Leistungszentrum33 Tabelle Regionalliga Südwest62 FSV U23 schlägt Tabellendritten 1899 Hoffenheim II

FSV life18 Das bisher einzige Pflichtspiel FSV - 1. FC Köln22 FFH-Fußballschule: Jetzt für Auslandskurs 2013 anmelden42 Mit der Licher-Fan auswahl ins FSV-Trainingslager52 Unsere Einlaufkids56 Jetzt die aktuelle Kollektion im FSV- Fanshop entdecken!64 Geburtstage

portrat odise roshi

FSV U23 feiert 2 :1- Sieg gegen Hoffenheim II

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1977: Pele im heutigen

Frankfurter Volksbank Stadion

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u23

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Licher ist stolzer Partner des FSV Frankfurt

PARTN E R DE S

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Personlich::..

Ein Hausbesuch

der besonderen Art Malerkittel statt Fussballschuhe Odise Roshi im Portraiti

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Personlich::..

Der Weg zu seiner Wohnung erinnert ein wenig an einen Dschungel: Große Pflanzen säumen die Wendeltreppe, die in das kleine Reich von Odise Roshi führt. 96 Treppenstufen nach oben ersetzen das tägliche Konditionstraining. Die albanische Leihgabe vom 1. FC Köln lebt gemeinsam mit seiner Frau Manuela in einer gemütlichen Wohnung unter dem Dach eines Mehrfamilienhauses. Das Paar hat sich in Frankfurt bereits häuslich eingerichtet. „Die Wohnung ist zwar etwas klein, aber für uns zu zweit ist es okay“, erklärt der 21-Jährige beim Betreten seiner vier Wände. Es haben sich auch ungewöhnlich viele Besucher angemeldet: Thomas Horn, Chef seines eigenen Malerbetriebes, ist mit einem Mitarbeiter im Schlepptau angerückt, um Roshi das Malerhandwerk näher zu bringen.

Auf dem Platz kann der albanische Nationalspieler zwar keine farblichen, dafür aber spielerische Akzente setzen: In seinem fünften Einsatz für die Bornheimer beim Heimspiel gegen den FC St. Pauli führte er den FSV mit seinem Treffer zum 1:0 auf die Siegerstraße, am Ende gab es einen 2:1-Heimsieg. Beim Heimspiel zuvor gegen Erzgebirge Aue fungierte er als Vorlagengeber für Edmond Kapllani, auch hier ging der FSV als Sieger vom Feld. Derartig glänzen konnte Roshi aber nicht immer: der Start in Frankfurt verlief holprig, aber Schritt für Schritt konnte sich der Albaner an das Spiel der Schwarz-Blauen anpassen und überzeugt vor allem im neuen Jahr durch eine enorme Entwicklung.

Anpassen hieß es auch beim Termin mit Thomas Horn: Zum Alltag eines Malermeisters gehört natürlich auch die passende Arbeitskleidung. Die übliche Latzhose stellte schon das erste kleine Hindernis dar. „Die ist wohl etwas zu kurz geraten“, nahm es Odise mit Humor. Das Modische rückte aber ganz schnell in den Hintergrund: Kaum richtig angezogen, drückte der mitgebrachte Malermeister des Malerbetriebes von Thomas Horn dem FSV-Profi schon eine Rolle Klebeband in die Hände. „Da kannst du einmal hier rundherum am Fenster alles abkleben“, erklärte er dem „neuen Lehrling“.

„Um ein großer Fußballspieler zu werden, braucht es drei Bausteine: Disziplin, Geduld und Training“ – das ist das Motto des Nationalspielers. Die Geduld hat sich ausgezahlt: Auch FSV-Sport-Geschäftsführer Uwe Stöver lobte Roshi trotz Niederlage nach dem Heimspiel gegen den FC Ingolstadt „für seine tollen Aktionen“. Auch im Training hängt sich der Fußballprofi tagtäglich voll rein und meistert nebenbei die „Doppelbelastung“ Zweite Bundesliga und Nationalmannschaft. Für sein Land konnte er bisher einmal erfolgreich punkten: Beim WM-Qualifikationsspiel von Albanien gegen Slowenien erzielte der schnelle Offensivspieler den Siegtreffer. Dieses Tor war gleichzeitig das erste überhaupt für die A-Nationalmannschaft in seinem achten Spiel. „Natürlich ist es ein sehr schönes Gefühl, wenn man für sein Land spielen darf. Dann auch noch ein Tor zu schießen, ist ein unbeschreibliches Erlebnis“,

erklärte Roshi im Gespräch.

Beim Anrühren der Farbe spricht die Leihgabe des 1.FC Köln über die Anfänge seiner Karriere: „Mein erster Verein war, wie bei jedem anderen Jungen auch, mein Heimatverein, der heißt Apolonia Fier. Von dort aus bin ich direkt zum albanischen Erstligisten Flamurtari Flore gewechselt. Aber der größte Schritt meiner Karriere bisher war der Wechsel nach Deutschland.“ Als albanisches „Talent der Saison“ wechselte Roshi an den Rhein zum 1.FC Köln. Dort absolvierte der Mittelfeldspieler 20 Spiele in der 1. Bundesliga, zum ganz großen Durchbruch reichte es aber nicht. Der Wechsel zum FSV war für ihn der nächste Schritt in die richtige Richtung: „Hier kann ich Spielpraxis sammeln und mich weiter entwickeln.“ Auch der deutsche Fußball ist ganz nach dem Geschmack des FSV-Profis: „Das Spiel ist in Deutschland sehr hart und sehr schnell, das macht mehr Spaß als beispielsweise in Albanien und liegt mir auch mehr.“ Die besten Voraussetzungen also, um weiter in der Bundesliga Fuß zu fassen.

Ihre kleine Wohnung haben sich Odise und Manuela heimisch eingerichtet. Ob es von langer Dauer ist, ist fraglich: Im Sommer läuft die Ausleihe ab, das würde für Roshi die Rückkehr nach Köln bedeuten. Dabei könnte sich der junge Nationalspieler durchaus vorstellen, weiterhin beim FSV zu bleiben: „Ich fühle mich hier sehr wohl, mir gefällt es auch in Frankfurt sehr gut. Mal sehen, wohin mich meine Karriere führt, das kann ich jetzt noch nicht sagen.“

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Personlich::..

Rückennummer: 22Spitzname: RoshiPosition: MittelfeldLinks- oder Rechtsfuß?: RechtsfußSchuhgröße: 45Größe/Gewicht: 1,87 m / 78 kgGeburtstag: 22.05.1991Sternzeichen: ZwillingGeburtsort: Fier (Albanien)Nationalität: albanischHomepage: -Facebook-Account: Odise RoshiTwitter-Account: -Beim FSV seit: 08/2012 Vertrag beim FSV bis: 30.06.2013Familienstand: verheiratetMotto: Um ein großer Fußballspie- ler zu werden, braucht es drei Bausteine: Disziplin, Geduld und Training.Vorbild: -Hobbies: Schwimmen, FitnessLieblingsmusik: Reggaeton, RnBLieblingsessen: viele verschiedene Landes- küchen, Fisch, Meeres- früchteIch lache gerne über: michWie startest Du in den Tag? : mit einer Dusche, Frühstück, anziehen und dann zum Stadion fahrenKuriosestes/Schönstes Fußballerlebnis: mein schönstes Erlebnis ist: Fußball in Deutschland zu spielen

steckbrief

22odise roshi

Thomas Horn, der auch zum Aufsichtsrat des FSV Frankfurt gehört, sieht die Zukunft des Albaners auf jeden Fall auf

dem Fußballplatz: „Ich denke, auf dem Sportplatz schlägt er sich besser als hier an der Wand beim Streichen. Wenn er

noch länger beim FSV bleibt, bieten wir ihm natürlich gerne an, seine Malkünste bei uns zu verbessern.“

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Nach dem Abstieg aus der deut-schen Eliteliga in der Vorsaison stand für den 1. FC Köln ein Neuanfang im deutschen Un-terhaus an: Zehn Neuzugänge stehen 23 Abgängen gegen-über. Dieses Ungleichgewicht ist wohl auch damit zu erklären, dass Köln in Zweitligazeiten den Gürtel etwas enger schnal-len muss. Da waren die zwölf Millionen Euro, die der Transfer von Lukas Podolski in die Kasse spülte, Balsam für das Kölner Bankkonto. Sportlich gesehen riss der Abgang des „kölsche Jung“ allerdings ein Loch in die Offensivreihen, das es zu stop-fen galt. „Ein neues, aufstiegs-fähiges Team formen“, lautete die Devise für Trainer Holger Stanislawski, der im Mai 2012

in Köln unterschrieb. Anfänglich musste sich das neu formier-te Team erst noch finden – der Saisonstart verlief nicht nach Plan. Doch zur Jahreswende hin zeigten die Domstädter, dass sie durchaus noch ein Wörtchen im Aufstiegskampf mitreden können.

Aktuelle sportliche SituationDer erste Saisonsieg konnte erst am siebten Spieltag gefeiert werden – ausgerechnet gegen den FSV Frankfurt. Und dieser Sieg sollte ein Signal an den FC geben. Bis heute wurde nur ei-nes der letzten 15 Spiele verlo-ren – seit elf Ligaspielen ist der 1. FC Köln ungeschlagen. Da-bei verlief die Formkurve extrem gegensätzlich zu der des FSV

Es wachst etwas zusammenHolger Stanislawski und das Jahr eins nach

dem Abstieg

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Frankfurt. Die Bornheimer ka-men gut aus den Startlöchern, schwächelten aber etwas zur Jahreswende, bei den Geißbö-cken war es genau umgekehrt.

Gerade in der Fremde trotzen die Kölner den Top-Teams aus München, Berlin, Braunschweig und Cottbus Punkte ab. Drei Punkte beträgt der Rückstand momentan nur noch auf denRelegationsplatz – zwei Plätze stehen die Kölner vor dem FSVin der Tabelle. Während man beim FSV diese Tabellensitu-ation aber eher als erfreuliche Momentaufnahme wahrnimmt, wird der 1. FC Köln versuchen, die „Roten Teufel“ noch abzu-fangen – die Chance dazu ha-ben sie allemal.

Hintere Reihe, von links: Leiter Physiotherapie Klaus Maierstein, Physiotherapeut Michael Schuhmacher, Physiotherapeut Julian Holtz, Kevin Wimmer, Kacper Przybylko, Kevin Mc Kenna, Thomas Bröker, Tobias Strobl, Teambetreuer Max Vollmar, Zeugwart Frank Almstedt, Zeugwart Kresimir BanMittlere Reihe, von links: Chef-Trainer Holger Stanislawski, Co-Trainer Klaus-Peter Nemet, Chong Tese (jetzt Suwon Samsung Blue-wings), Lukas Kübler, Christian Eichner, Mikael Ishak (verliehen an FC St. Gallen), Anthony Ujah, Fabian Schnellhardt, Jonas Hector, Mato Jajalo, Torwart-Trainer Alexander Bade, Co-Trainer André TrulsenVordere Reihe, von links: Matthias Lehmann, Miso Brecko, Christian Clemens, Adam Matuschyk, Daniel Schwabke (jetzt Rot-Weiss Essen), Thomas Kessler, Timo Horn, Marcel Schuhen, Dominic Maroh, Adil Chihi, Daniel Royer, Sascha BigalkeEs fehlen: Stefan Maierhofer, Bruno Nascimento

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Trainer und Team23 Abgänge und zehn Neuzu-gänge in der Saison 2012/2013 stehen nicht gerade für Bestän-digkeit im Kölner Team, sind aber nach einem Abstieg in die 2.Fußball-Bundesliga und der Verpflichtung eines neuen Trai-ners nicht ungewöhnlich. Eine neue Mannschaft wurde auf-gebaut: Mit Matthias Lehmann, Thomas Bröker und Stefan Maierhofer kamen Profis mit jeder Menge Bundesligaerfah-rung an den Rhein. Daneben verpflichteten die Kölner aber auch junge Talente wie Anthony Ujah oder Jonas Hector – die Mischung soll’s richten.

Die jüngste Serie aus elf unge-schlagenen Spielen am Stück scheint zu beweisen, dass Hol-ger Stanislawski das geschafft hat, was viele Kritiker nach dem schlechten Saisonstart nicht mehr für möglich hielten: Er hat eine neue Mannschaft geformt – und diese Mannschaft hat den Relegationsplatz noch lange nicht aus den Augen verloren.

Stärken und Schwächen4-4-2, 4-2-3-1, 4-3-2-1 oder 4-1-4-1 – Die taktische Kölner Wundertüte kennt keine Gren-zen. Mal mit einem Stürmer, Mal mit zwei – Mal im klassi-schen 4-4-2, Mal mit Raute und „10er“, Mal mit Doppelsechs. Aus taktischer Sicht hat Trainer „Stani“ schon so ziemlich alles ausprobiert, was das Fußball-lehrbuch hergibt. Ein Problem, das sich bei allen Varianten zeigte: Die Kölner schießen zu wenige Tore, nur 25 waren es bislang. Deswegen wurde auch der „Ösi“ Stefan Maierhofer bis zum Saisonende ausgeliehen. Von dem großen, bulligen Stür-mer erhoffen sich vor allem die leiderprobten FC-Fans mehr

Durchschlagskraft im Angriff.

Doch das, was vorne nicht so funktioniert, wird hinten wieder ausgebügelt. Nur 22 Mal muss-te Torhüter Timo Horn hinter sich greifen – das ist zum ei-nen das Verdienst des jungen Keepers, zum anderen ist die-se Stärke aber auch auf den soliden Defensivverbund der Kölner zurück zu führen. Kevin McKenna, Dominic Maroh und Miso Brecko verleihen den Köl-nern defensive Sicherheit – der FC kassierte die sechstwenigs-ten Gegentore.

Historie und GegenwartDer 1. FC Köln entstand am 13. Februar 1948 aus dem Zusam-menschluss der beiden Fuß-ballvereine Kölner BC 01 und SpVgg Sülz 07. Ziel war es, ei-nen sportlich und wirtschaftlich attraktiven Verein für die Stadt Köln zu schaffen. 35 Jahre konnte sich der 1 FC Köln in der obersten deutschen Spielklasse halten, dessen Gründungsmit-glied er war. 1998 folgte dann der erste Abstieg – es sollten noch vier weitere Folgen.Zwei Jahre nach der Ver-einsgründung folgte dann der bis heute prominenteste Neuzu-gang in der Vereinsgeschichte des FC Köln. Die Zirkusdirekto-rin Carola Williams überreichte dem FC einen jungen Geiß-bock, da es dem Verein noch an einem Glücksbringer fehle. Das Geschenk wurde dan-kend angenommen und nach dem (Spieler-) Trainer Hennes Weisweiler „Hennes“ getauft. Es dauerte nicht lange und der Geißbock, der bei jedem Heimspiel des FC mit dabei war, wurde zu einer Identifika-tionsfigur des FC. Der Spitzna-me „die Geißböcke“ entstand kurze Zeit später und auch im

Vereinswappen erhielt Hennes seinen Platz. Von nun an setzte der Geißbock „zum Sprung“ auf die abgebildeten Domtürme an.Nach dem Tod des ersten Geiß-bocks kam in Köln die Frage nach der Weiterführung der Tra-dition auf. Hennes Weisweiler trainierte mittlerweile die Kon-kurrenz, so dass es die FC-Füh-rung mit „Oscar“ und „Heinz-chen“ versuchte. Akzeptiert wurden die Namen nicht und so kehrte man relativ schnell wieder zu „Hennes“ zurück – allerdings mit dem Zusatz „der Zweite“, wie es in Köln auch bei Karnevalsprinzen üblich ist. Seit 2008 regiert in Köln Hennes VIII, der sich nach wie vor gro-ßer Beliebtheit erfreut.

Spieler beider MannschaftenIm aktuellen Kader der Schwarz-Blauen steht mit Odise Roshi ein Akteur, der momentan vom 1. FC Köln bis Saisonende an den FSV Frankfurt ausge-liehen ist. Ein Jahr zuvor kam er als „Talent der Saison“ der höchsten albanischen Spiel-klasse zum 1. FC Köln. Auch Kapitän Björn Schlicke streifte sich vor seiner Zeit in Duis-burg und beim FSV das Trikot der Geißböcke über. Von 2005 bis 2006 bestritt Schlicke, vom Hamburger SV kommend, 15 Ligaspiele für die Kölner und war sogar Kapitän der Mann-schaft um Lukas Podolski. Da-bei erzielte er drei Tore.

Duelle beider MannschaftenInsgesamt trafen beide Mann-schaften lediglich zwei Mal in Pflichtspielen aufeinander. Bei-de Partien verloren die Bornhei-mer. Das Hinspiel dieser Saison endete 2:1 für die Geißböcke und auch im DFB-Pokal 1977 zogen die Bornheimer beim 0:3 den Kürzeren. (as)

unsere gaste::..

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TeamarztDr. Paul Klein, Dr. Peter Schäferhoff und Jürgen Böhle

PhysiotherapeutenJulian Holtz, Klaus Maierstein und Michael Schuhmacher

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erfolgeDeutscher Meister 1964 und 1978, DFB-Pokal-Sieger 1968, 1977, 1978 und 1983

Anschrift1. FC Köln GmbH & Co. KGaAFranz-Kremer-Allee 150879 Köln

Homepagehttp://www.fc-koeln.de

Grundung13. Februar 1948

Mitglieder56.000

VereinsfarbenRot-Weiß

StadionRheinEnergieStadion

Ausrustererima

PrasidentWerner SpinnerVize-PräsidentMarkus RitterbachHarald Schumacher

GeschaftsfuhrerClaus Horstmann Alexander Wehrle

SportdirektorDr. Jörg JakobsFrank Schaefer

CheftrainerHolger Stanislawski

Co- TrainerAndre TrulsenKlaus-Peter Nemet

TorwarttrainerAlexander Bade

ZeugwartFrank AlmstedtKresimir Ban

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die letzten zehn spiele des 1. fc koln..

sieg

remis

niederlage

iEintracht Braunschweig - 1. FC Köln 1 : 0 1. FC Köln - SV Sandhausen 1 : 1FC Erzgebirge Aue - 1. FC Köln 2 : 0 1. FC Köln - FC Energie Cottbus 0 : 1 1. FC Köln - FC St. Pauli 0 : 01. FC Union Berlin - 1. FC Köln 2 : 1 1. FC Köln - FSV Frankfurt 1899 2 : 1 SC Paderborn - 1. FC Köln 1 : 2 1. FC Köln - Dynamo Dresden 1 : 1 SSV Jahn Regensburg - 1. FC Köln 2 : 3 1. FC Köln - 1. FC Kaiserslautern 3 : 3 VfR Aalen - 1. FC Köln 2 : 0 1. FC Köln - MSV Duisburg 0 : 0 TSV München 1860 - 1. FC Köln 0 : 2 1. FC Köln - VfL Bochum 1848 3 : 1 Hertha BSC - 1. FC Köln 1 : 1 1. FC Köln - FC Ingolstadt 04 1 : 0 1. FC Köln - Eintracht Braunschweig 2 : 2 SV Sandhausen - 1. FC Köln 0 : 0 1. FC Köln - FC Erzgebirge Aue 2 : 1 FC Energie Cottbus - 1. FC Köln 0 : 0 FC St. Pauli - 1. FC Köln 0 : 1 1. FC Köln - 1. FC Union Berlin 2 : 0

saisonergebnisse

heim auswärts

trikotfarbenclub bilanz 2. liga

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9 Siege

9 Unentschieden

5 Niederlagen

stadion

homepage

http://www.fc-koeln.de

cheftrainer

Holger Stanislawski

193 km

koln

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Das gegner interview

Heute: Matthias lehmann - 1. fc koln..

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Der Kölner Mittelfeldspieler Matthias Lehmann trug bereits die Farben des SSV Ulm, 1860 München, Alemannia Aachen, FC St. Pauli, Eintracht Frankfurt und nun das Trikot des 1. FC Köln. Mit 211 Zweitligaspielen, zwei Aufstiegen in die erste Liga und 80 Partien im Oberhaus ist er ein Experte für Mannschaf-ten, die nach „oben“ wollen. Auch mit den „Geißböcken“ hat er dieses Ziel im Visier. Kurz vor dem heutigen Spiel stellte er sich den Fragen von FSV life.

FSV life: Hallo Matthias, Du hast als Zweitliga-Routinier schon sieben Mal gegen den FSV Frankfurt gespielt. Dabei warst Du mit sechs Siegen und einem Unentschieden sehr erfolgreich. Ist der FSV einer Deiner Lieblingsgeg-ner?Lehmann: „Die Statistik war mir bisher gar nicht so bewusst. Ich habe keinen Lieblingsgegner, weil jedes Spiel seinen eigenen Charakter hat. Ich konzentriere mich immer nur auf die eige-ne Leistung, und da spielen vergangene Partien keine Rol-le. Der FSV steht derzeit drei Punkte hinter uns auf Platz sechs. Schon deshalb wird es eine brisante Partie.“

FSV life: Wie siehst Du die Entwicklung des FSV Frank-furt?Lehmann: „Die Frankfurter ste-

hen nicht umsonst im oberen Tabellendrittel. Die Mannschaft hat bislang eine gute Saison gespielt. Der FSV ist auf jeden Fall ein Gegner, den man nicht unterschätzen darf.“

FSV life: Du bist bereits mit dem FC St. Pauli und Ein-tracht Frankfurt in die erste Liga aufgestiegen, mit Köln sieht es nach toller Aufhol-jagd vielversprechend aus. Meinst Du, es reicht dieses Jahr noch für den Aufstieg?Lehmann: „Wir haben momen-tan einen guten Lauf. Wenn man sich allerdings in einer sportli-chen Erfolgsserie befindet, darf man nie übermütig oder nach-lässig werden. Deshalb denken wir nur von Spiel zu Spiel und gehen hoch konzentriert in jede Partie. Wenn es uns gelingt, die Leistungen der letzten Zeit auch in den nächsten elf Spielen ab-zurufen, besteht durchaus die Chance, bis zum Schluss oben mitzuspielen.“

FSV life: Letztes Jahr hast Du in Frankfurt gespielt, was fällt Dir spontan zu dieser Stadt ein?Lehmann: „Frankfurt ist eine große, lebendige und multikul-turelle Stadt mit internationalem Flair. Die ‚Fressgass‘ war einer meiner Lieblingsplätze.“

FSV life: Das Hinspiel war der erste Sieg für den FC in die-

ser Saison. Was erwartest Du von der Partie im Frankfurter Volksbank Stadion?Lehmann: „Der Sieg gegen den FSV Frankfurt in der Hin-runde war für uns ein wichtiger Schritt. Dadurch haben wir erst richtig in die Saison hineinge-funden. Ich glaube, das Rück-rundenspiel wird eine schwere Kiste. Der FSV hat das letzte Spiel gegen den FC St. Pauli 3:0 verloren und wird sicherlich vor heimischer Kulisse unbe-dingt drei Punkte mitnehmen wollen. Für uns ist also Vorsicht geboten. Ich rechne mit einem sehr kampfbetonten Spiel. Uns werden wieder sehr viele Fans nach Frankfurt begleiten. Auch für sie hoffe ich, dass wir drei Punkte mit nach Köln nehmen können.“

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mogliche aufstellung gegen 1. fc koln.. ..

stark

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gaus

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Jonsson..

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jung

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weiter im kader

Trainer-Team:Cheftrainer Benno MöhlmannCo-Trainer Sven KmetschTrainer für Athletik / Kondition / Rehabilitation: Bastian KliemTorwart-Trainer Norbert Lorz

Ersatzspieler:21 Pirson (ET)24 Kleinheider (ET)36 Pellowski (ET)4 Teixeira 7 Tosunoglu9 Kapllani 16 Heitmeier 17 Brown Forbes 18 Bambara 20 Leckie 22 Roshi 23 Kaffenberger25 Nefiz27 Azaouagh28 Gledson

Trainer-Team:Chef-Trainer Holger Stanislawski

Co-Trainer Andre TrulsenCo-Trainer Klaus Peter Nemet

Torwart-Trainer Alexander Bade

Ersatzspieler:18 Kessler (ET)

26 Schuhen (ET) 3 Kübler

4 Eichner 6 Bruno Nascimento

7 Chihi8 Matuschyk

11 Bröker 21 Bigalke

24 Przybylko19 Jajalo

28 Wimmer30 Schnellhardt

29 Schick34 Wölk35 Lamidi37 Yelen

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profis

Bilanz: Gegen 1. FC Köln: Es gab erst ein Zweitliga-Spiel, Köln gewann das Hinspiel 2:1Letztes Heimspiel: 14.10.1977 (0:3 im DFB-Pokal)

Gegen VfR Aalen: Auch hier war das Hinspiel Zweitliga-Premiere, der FSV verlor 0:3Bilanz in der Regionalliga-Süd: 1-2-1 , 5:4 Tore Letztes Heimspiel: 12.4. 2008 (2:0)

Zweitliga-Erfahrung: Für den FSV ist es das 462. Spiel, für Köln das 228., Neuling Aalen spielt zum 25. Mal

Ewige Tabelle der 2. Liga: Der FSV ist 29., Köln 39., Aalen 110.

Tendenzen: Der FSV hat sein letztes Spiel (0:3 bei FC St. Pauli) verloren, sein letztes Heimspiel (1:0 ge-gen Cottbus) gewonnen. Ku-rios: Seit vierzehn Spielen gab es kein Remis mehr. Die Kölner sind seit elf Spielen ungeschla-gen und kletterten in dieser

Zeit vom 12. auf den 4. Platz. S e i t 3 Spielen steht

zudem die Null beim FC.

Aalen ist der beste Aufstei-ger und hat seit sechs Aus-wär t ssp ie len

nicht verloren.

Trainer-Check:Benno Möhlmann hat gegen Kölns Holger Stanislawski eine positive Bilanz (2-1-1),

die einzige Niederlage gab es im Hinspiel. Verloren hat er auch sein bisher einziges Spiel gegen Ralph Hasenhüttl (0:3). Seine Punktspiel-Bilanz als Trainer gegen den 1. FC Köln ist ausbaufähig (2-4-10), der einzige Heimsieg liegt 20 Jahre zurück (3:0 mit dem HSV am

12.3.1993).

Die heutige Partie

in der StatistikzangeDie FSV- Splitter gegen den 1. fc koln und den VfR Aalen

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Anstehende Jubiläen:Sören Pirson steht vor seinem 80. Zweitliga-SpielAlexander Huber steht vor sei-nem 75. Zweitliga-Spiel (aktuell 74)Marc Heitmeier steht vor sei-nem 60. Zweitliga-Spiel (59)

Rekorde:Benno Möhlmann ist Re-kord-Trainer der 39-jährigen Zweitliga-Historie. Gegen Köln sitzt er zum 424. Mal auf der Bank, Aalen ist das 425. Spiel – und jedes ein neuer Rekord.

Serien-Helden:Seit 57 Punkt-Spielen in der Startelf: Patric KlandtSeit 36 Punkt-Spielen einge-setzt: Michael Görlitz

Fair-Player:Seit 22 Spielen ohne Verwar-nung: John VerhoekSeit 20 Spielen ohne Verwar-nung: Odise RoshiSeit 18 Spielen ohne Verwar-nung: Mathew Leckie

Spät-Zünder:Diese FSV‘ler warten noch auf ihr erstes Zweitliga-Tor: Alexan-der Huber (74 Spiele); Marc Heitmeier (59)

Angeberwissen:Björn Schlicke überholt mit sei-nem nächsten Einsatz Kölns Co-Trainer Andre Trulsen im Ranking der eingleisigen 2. Liga. Noch stehen beide bei 206 Spielen (Platz 126)

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Vom Spiel soll er nicht allzu viel gesehen habe, der hohe Be-sucher im heut igen Frank-furter Volksbank Stadion. Man schrieb den 15. Oktober 1977, samstags um halb drei, als Ed-son Arantes do Nascimento, besser bekannt als Pelé, den symbolischen Anstoß des Po-kalspiels des FSV Frankfurt ge-gen den 1. FC Köln ausführte, um sich danach auf die Tribüne zu verziehen. Dort wurde der vielleicht beste Fußballer der Welt, damals 37 Jahre jung,

umlagert. In der Halbzeit kam er auch nicht zur Ruhe: Da über-reichte er den Kapitänen Horst Trimhold und Herbert Neumann handsignierte Trikots der brasi-lianischen Nationalelf, die unter den Zuschauern verlost wur-den.

Wie aber kam er überhaupt hierher? Zwei Wochen zuvor hatte Pelé seine große Karriere mit seinem 1281. Tor in New York beendet, nun ging er auf PR-Tour. Ter-

Das bisher einzige Pflichtspiel FSV Frankfurt 1. FC Koln

Sogar Pele

war als Zuschauer im Stadion

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mine gab es zuhauf, Sponsor Coca-Cola machte es möglich. Auch am Main. Die Stadt Of-fenbach wollte ihr Tausendjäh-riges nicht ohne ihn feiern und zerrte ihn am Freitagabend auf die Bühne, auf der Buchmesse stellte er am Sonntag seine Bio-graphie vor und da beim FSV Frankfurt am Samstag ein in-teressantes Spiel war, verband er das Nützliche mit dem Ange-nehmen.

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„Weltstar Pelé kam bei den vie-len Autogrammwünschen selbst nur selten dazu, ein Blick auf das Spielfeld zu werfen. Be-sonderes Lob zollte er den Köl-nern Flohe und Zimmermann, aber auch dem Frankfurter Posniak“, stand am folgen-den Montag in der Frankfurter Rundschau. Pelé lobt Posniak, große Fußballwelt trifft die et-was kleinere – was für ein Tag in der Geschichte des FSV, als der 1. FC Köln zum bisher letz-ten Mal bei einem Pflichtspiel zu Gast war. Auch ohne Pelés Gegenwart wäre es gewiss ein besonderer Tag gewesen, denn das Los hatte den FSV in der 2. Hauptrunde mit dem amtieren-den Pokalsieger zusammen-geführt. Rückblickend wissen wir, dass die erfolgreichste Kölner Mannschaft aller Zeiten in Frankfurt gastierte, denn sie waren mitten in ihrer einzigen Double-Saison. Das Tor hütete der kommende Nationalkeeper Harald „Toni“ Schumacher, die Abwehr dirigierte Gerd Strack, im Mittelfeld zog Weltmeister Heinz Flohe die Fäden und vorne traf der am Main bestens bekannte Torschützenkönig Dieter Müller. Der FSV, damals wie heute Zweitligist, war kras-ser Außenseiter, aber er wähn-te sich nicht chancenlos. Der schon erwähnte Posniak durfte mit seinen 19 Jahren schon zur Pressekonferenz vor dem Spiel gehen und sagte im ju-gendlichen Überschwang: „Wir waren schon vor dem Spiel bei Bayer Uerdingen abgeschrie-ben und haben klar gewonnen, jetzt sind wir es gegen den 1. FC Köln. Vielleicht gelingt uns noch einmal eine große Über-raschung.“ Köln aber war und ist nicht Uerdingen und schon nach drei Minuten witterte nie-mand mehr eine Sensation. Da

gelang Dieter Müller nach miss-lungener Abseitsfalle das 0:1, dem Dieter Prestin (25.) und Herbert Neumann (42.) noch vor der Pause weitere Tore fol-gen ließen. Der Pausenstand war auch der Endstand, nicht immer griffen die „eigenen Po-kalgesetze“. Vielleicht wäre es noch mal spannend geworden, hätte Gabor Zele wenigstens den Elfmeter (53.) verwandelt, aber an Toni Schumacher sind ganz andere gescheitert.

So trudelte das große Spiel aus und beim FSV gab es mehr lange als fröhliche Gesichter. Auch wegen der unerwartet kleinen Kulisse von nur 8000 Zuschauern, hatten sie doch mit 10.000 gerechnet und auf 15.000 gehofft. „Volles Haus am Hang?“, titelte die FR noch am Freitag vor dem Spiel. „Ein attraktiver Gegner, schönes Wetter, Pelé als Star-Gast, die Auslosung einer Stereoanlage und keine Großveranstaltung in der Umgebung – was soll man noch tun, um einen stattlichen Besuch zu bekommen?“, fragte

Präsident Richard Burkholz die Reporter.

Unter dem Strich blieben dem FSV vom Tag, als Pelé am Bornheimer Hang war, 27.000 D-Mark Netto-Einnahme – und ein unbezahlbares Erlebnis. Udo Muras

FSV Frankfurt: Volz – Walter (60. Höfling), Rübenach, Stahl, Posniak – Killmaier, Zele, Engel (46. Weiler), Trimhold – Schnei-der, Hofmann. Trainer: Beljin

1.FC Köln: Schumacher – Zim-mermann, Gerber (80. Cull-mann), Strack, Hein – Simmet, Flohe, Neumann – van Gool, Müller, Prestin (65.Löhr). Trainer: Weisweiler

Schriedsrichter: Schumacher (Neuwied)

Tore: 0:1 Müller (3.), 0:2 Prestin (25.), 0:3 Neumann (42.).

Zuschauer: 8.000

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ins „Tal der Spiele“. Neben dem täglichen Fußballtraining stand hier noch ein buntes Rahmen-programm auf dem Plan, das von allen sehr gerne genutzt wurde. Aufgrund der vielen po-sitiven Rückmeldungen haben sich die Verantwortlichen um FFH- Fußballschulleiter Bernd Winter dazu entschlossen, auch 2013 wieder einen Auslands-kurs anzubieten. Dieser wird vom 10. bis 17. August 2013 er-

neut in Saalbach-Hinterglemm stattfinden. Anmeldungen dafür sind ab sofort auf der Home-page der FFH-Fußballschule (www.ffh-fussballschule.de) möglich. Die Teilnehmerzahl ist erneut auf 30 Kinder begrenzt. Also, schnell sein und einen der begehrten Plätze sichern, dieses Highlight sollte sich nie-mand entgehen lassen!

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Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 Hertha BSC 23 15 7 1 45:18 27 52

2 Eintracht Braunschweig 23 15 6 2 40:19 21 51

3 1. FC Kaiserslautern 23 10 9 4 33:22 11 39

4 1. FC Köln 23 9 9 5 27:22 5 36

5 1860 München 23 8 9 6 26:21 5 33

6 FSV Frankfurt 23 10 3 10 30:29 1 33

7 SC Paderborn 07 23 9 5 9 32:28 4 32

8 1. FC Union Berlin 23 8 8 7 36:33 3 32

9 Energie Cottbus 23 8 8 7 27:25 2 32

10 VfR Aalen 23 8 7 8 24:21 3 31

11 FC Ingolstadt 04 23 7 10 6 27:26 1 31

12 FC St. Pauli 23 6 8 9 22:27 -5 26

13 VfL Bochum 23 6 7 10 29:39 -10 25

14 Erzgebirge Aue 23 6 6 11 29:35 -6 24

15 MSV Duisburg 23 6 6 11 23:37 -14 24

16 Dynamo Dresden 23 4 9 10 23:34 -11 21

17 SV Sandhausen 23 4 6 13 27:49 -22 18

18 Jahn Regensburg 23 4 5 14 26:41 -15 17

Fr 01.03. 18:00 SC Paderborn 07 - Energie Cottbus 1. FC Union Berlin - Erzgebirge Aue Jahn Regensburg - SV SandhausenSa 02.03. 13:00 1. FC Kaiserslautern - VfL Bochum Dynamo Dresden - Hertha BSCSo 03.03. 13:30 FSV Frankfurt - 1. FC Köln 1860 München - FC Ingolstadt 04 VfR Aalen - FC St. PauliMo 04.03. 20:15 MSV Duisburg - Eintracht Braunschweig

Tabelle

aktueller spieltag

uhrzeit

fehlt

Fr 08.03. 18:00 FSV Frankfurt - VfR Aalen FC St. Pauli - Jahn Regensburg SV Sandhausen - 1860 MünchenSa 09.03. 13:00 1. FC Köln - SC Paderborn 07 Energie Cottbus - 1. FC Union BerlinSo 10.03. 13:30 Hertha BSC - MSV Duisburg FC Ingolstadt 04 - VfL Bochum Erzgebirge Aue - Dynamo DresdenMo 11.03. 20:15 Eintracht Braunschweig - 1. FC Kaiserslautern

nachster spieltag. .

Page 31: Fsv life 11 Saison 2012/13

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Torhüter 1 Patric Klandt 23 2 21 Sören Pirson 24 Pierre Kleinheider 36 Jannis PellowskiAbwehr 3 Björn Schlicke 19 1 1 1 1 4 Nils Teixeira 21 1 1 4 2 1 5 Manuel Konrad 22 2 1 6 6 Anthony Jung 7 3 1 15 Alexander Huber 22 1 2 28 Gledson 4 3 1 29 Robert Schick 31 Tim Heubach 21 1 1 1 2 Mittelfeld 7 Tufan Tosunoglu 8 Michael Görlitz 23 3 2 12 1 14 Markus Hofmeier 16 Marc Heitmeier 9 4 3 2 1 18 Moise Bambara 20 1 5 6 1 19 Marcel Gaus 2 1 1 22 Odise Roshi 20 1 13 6 23 Marcel Kaffenberger 25 Emre Nefiz 3 3 26 Yannick Stark 21 1 6 4 4 1 27 Ahmed Azaouagh 37 Zafer Yelen 9 3 3 1 Angriff 9 Edmond Kapllani 18 7 10 3 10 Rasmus Jönsson 4 1 2 1 11 John Verhoek 22 7 9 5 17 Jutae Yun 12 1 9 1 1 20 Mathew Leckie 18 3 6 5 35 Moses Lamidi 1 1

Position Rücken-nummer

Name Spiele Tore einge-wechselt

ausge-wechselt

Gelbe Karten

Gelb-Rote Karten

Rote Karten

spielerstatistik fsv frankfurt

Page 32: Fsv life 11 Saison 2012/13

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15.03.2013 18 Uhr SC Paderborn 07 – FSV Frankfurt 31.03.2013 13.30 Uhr FSV Frankfurt – 1. FC FC Union Berlin 05.-08.04.2013 SSV Jahn Regensburg – FSV Frankfurt 12.-15.04.2013 FSV Frankfurt – MSV Duisburg 19.-22.04.2013 TSV 1860 München – FSV Frankfurt 26.-29.04..2013 FSV Frankfurt – Dynamo Dresden 03.-06.05.2013 1.FCKaiserslautern – FSV Frankfurt 12.05.2013 FSV Frankfurt – VfL Bochum 19.05.2013 Eintracht Braunschweig – FSV Frankfurt

spielplan

SV Sandhausen – FSV Frankfurt 1:1 Verhoek 4.900 Zuschauer

FSV Frankfurt – Hertha BSC 3:1 Schlicke, Leckie, Verhoek 6.329 Zuschauer

FC Ingolstadt - FSV Frankfurt 0:2 Kapllani (2) 5.612 Zuschauer

FSV Frankfurt – FC Erzgebirge Aue 1:0 Kapllani 4.012 Zuschauer

FC Energie Cottbus – FSV Frankfurt 2:2 Görlitz, Heubach 10.653 Zuschauer

FSV Frankfurt – FC St. Pauli 2:1 Roshi, Kapllani 8.869 Zuschauer

1.FC Köln – FSV Frankfurt 2:1 Verhoek 32.000 Zuschauer

VfR Aalen – FSV Frankfurt 3:0 5.841 Zuschauer

FSV Frankfurt – SC Paderborn 07 1:1 Kapllani 3.185 Zuschauer

1.FC Union Berlin – FSV Frankfurt 1:0 15.701 Zuschauer

FSV Frankfurt – Jahn Regensburg 3:1 Leckie, Görlitz, Bambara 3.301Zuschauer

MSV Duisburg – FSV Frankfurt 1:2 Konrad, Verhoek 8.617 Zuschauer

FSV Frankfurt – TSV 1860 München 0:1 5.188 Zuschauer

SG Dynamo Dresden – FSV Frankfurt 2:1 Leckie 20.122 Zuschauer

FSV Frankfurt – 1. FC Kaiserslautern 0:1 10.470 Zuschauer

VfL Bochum – FSV Frankfurt 1:3 Teixeira, Kapllani, Verhoek 8.365 Zuschauer

FSV Frankfurt – Eintracht Braunschweig 1:2 Konrad 4.748 Zuschauer

FSV Frankfurt – SV Sandhausen 3:1 Verhoek, Yun, Kapllani 2.612 Zuschauer

Hertha BSC – FSV Frankfurt 2:1 Görlitz 29.851 Zuschauer

FSV Frankfurt – FC Ingolstadt 0:2 3.056 Zuschauer

FC Erzgebirge Aue – FSV Frankfurt 0:2 Verhoek. Stark 6.500 Zuschauer

FC St Pauli - FSV Frankfurt 3:0 26.398 Zuschauer

bisherige ergebnisse

Page 33: Fsv life 11 Saison 2012/13

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tabelle regionalliga sudwest

Fr 01.03. 19:00 Eintracht Trier - FSV Frankfurt U23Sa 02.03. 14:00 1. FSV Mainz 05 II - 1. FC Eschborn SSV Ulm 1846 Fußball - SC Idar-Oberstein 1899 Hoffenheim II - Wormatia Worms SC Pfullendorf - Eintracht Frankfurt II SV Elversberg - Hessen Kassel Bayern Alzenau - TuS KoblenzSo 03.03. 14:00 SC Freiburg II - FC 08 HomburgMi 06.03. 14:00 1. FC Kaiserslautern II - Waldhof Mannheim

Lamidi 5 Leckie 3Fachat 2 Wölk 2Baku 1 Ballmert 1Dobios 1 Heitmeier 1Oesterhelweg 1 Yelen 1Yilmaz 1

aktueller spieltag

torschutzen

Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 SV Elversberg 17 12 2 3 35:20 15 38

2 Hessen Kassel 20 10 6 4 32:23 9 36

3 1899 Hoffenheim II 20 9 7 4 41:20 21 34

4 Waldhof Mannheim 19 10 3 6 29:20 9 33

5 Eintracht Trier 20 9 6 5 31:27 4 33

6 1. FC Kaiserslautern II 21 8 8 5 29:28 1 32

7 TuS Koblenz 20 8 6 6 27:24 3 30

8 SG Sonnenhof Großaspach 19 7 8 4 32:16 16 29

9 SC Freiburg II 21 7 7 7 32:31 1 28

10 FC 08 Homburg 19 8 1 10 28:37 -9 25

11 SSV Ulm 1846 Fußball 19 7 3 9 25:24 1 24

12 Wormatia Worms 19 5 9 5 24:26 -2 24

13 SC Idar-Oberstein 20 5 8 7 21:24 -3 23

14 1. FSV Mainz 05 II 20 5 7 8 29:34 -5 22

15 FSV Frankfurt U23 21 6 4 11 19:34 -15 22

16 1. FC Eschborn 20 5 5 10 21:32 -11 20

17 SC Pfullendorf 19 4 7 8 19:25 -6 19

18 Eintracht Frankfurt II 19 5 2 12 25:36 -11 17

19 Bayern Alzenau 19 3 7 9 22:40 -18 16

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17.03.2013 14:00 SC Freiburg II - FSV Frankfurt U2320.03.2013 19:00 FSV Frankfurt U23 - FSV Mainz 05 II27.03.2013 19:00 FC 08 Homburg - FSV Frankfurt U2301.04.2013 14:00 FSV Frankfurt U23 - Eintr.Frankfurt U2307.04.2013 14:00 FSV Frankfurt U23 - 1.FC Eschborn13.04.2013 14:00 Wormatia Worms - FSV Frankfurt U2320./21.04.2013 FSV Frankfurt U23 - SC Idar Oberstein26.-28.04.2013 FSV Frankfurt U23 SPIELFREI05.05.2013 14:00 FSV Frankfurt U23 - Waldh. Mannheim10.05.2013 19:00 TuS Koblenz - FSV Frankfurt U2314.05.2013 19:00 FSV Frankfurt U23 - Hessen Kassel18.05.2013 14:00 SV 07 Elversberg - FSV Frankfurt U2325.05.2013 14:00 FSV Frankfurt U23 - Bayern Alzenau

spielplan

FSV Frankfurt U23 – 1.FC Kaiserslautern II 0:3 172 Zuschauer

Sonnenhof Großasp. – FSV Frankfurt U23 1:1 Dobios 1.574 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – SSV Ulm 1846 0:2 90 Zuschauer

1899 Hoffenheim – FSV Frankfurt U23 3:0 400 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – Eintracht Trier 0:3 204 Zuschauer

SC Pfullendorf – FSV Frankfurt U23 2:0 390 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – SC Freiburg II 1:0 Yelen 112 Zuschauer

FSV Mainz 05 II – FSV Frankfurt U23 2:0 350 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – FC 08 Homburg 2:0 Oesterhelweg, Fachat 270 Zuschauer

Eintracht Frankfurt U23 – FSV Frankfurt U23 0:1 Ballmert 200 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – Wormatia Worms 1:3 Wölk 252 Zuschauer

1.FC Eschborn – FSV Frankfurt U23 0:0 300 Zuschauer

SC Idar-Oberstein – FSV Frankfurt U23 1:3 Leckie (2), Baku 523 Zuschauer

SV Waldhof Mannheim – FSV Frankfurt U23 3:2 Wölk, Lamidi 8.500 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – TuS Koblenz 1:4 Lamidi 302 Zuschauer

Hessen Kassel – FSV Frankfurt U23 2:1 Yilmaz 2.500 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – SV Elversberg 1:3 Lamidi 147 Zuschauer

FC Bayern Alzenau – FSV Frankfurt U23 0:2 Lamidi, Wölk 300 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – SG Sonnenhof Großaspach 1:1 Heitmeier 105 Zuschauer

1.FC Kaiserslautern II – FSV Frankfurt U23 0:0 150 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – 1899 Hoffenheim II 2:1 Lamidi, Leckie 113 Zuschauer

bisherige ergebnisse

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iiSicher Dir Deinen Platz

im Sommer trainingslager des FSVii

Klaus Felten hat es vorgemacht

macht es ihm nach ii

i

Einmal zusammen mit den Lieblingen beim Grillfest „fach-simplen“ und über das Training und das Freundschaftsspiel plaudern. Für Klaus Felten aus Büdingen ist dieser Traum auf-grund seines Freundes Matthi-as Mahr wahr geworden. Mahr überlies das unvergessliche Er-lebnis großzügigerweise Felten, der sich nun im Rahmen der Li-cher Fanauswahl auf zwei Tage im Sommer-Trainingslager der Profi-Mannschaft des FSV Frankfurt freuen darf.

Insgesamt zwölf Fans gibt Li-cher die Chance auf zwei Tage im Trainingslager der Pro-fi-Mannschaft des FSV Frank-furt. Sie treffen ihre Lieblings-spieler, führen Gespräche mit den Trainern, feiern ein Grillfest mit der Mannschaft und neh-

men als Zuschauer sowohl am Training als auch bei einem Freundschaftsspiel teil. Zudem stellt Licher den zwölf Glückli-chen zwei Hotelübernachtun-gen inklusive Vollpension. Zu jedem Heimspiel wird ein neues Mitglied der Licher Fan-Aus-wahl vorgestellt.

Sechs von zwölf Plätzen sind schon vergeben. Alle bishe-rigen Gewinner sind auf der Homepage des FSV Frankfurt aufgeführt. Für die sechs noch vorhandenen Plätze können sich alle FSV-Fans weiterhin bewerben. Wer die Mannschaft und einzelne Spieler gerne ein-mal persönlich kennenlernen möchte, sollte sich auf der Li-cher-Homepage oder auf der Li-cher-Facebook-Seite registrie-ren – mit etwas Glück könnt ihr

beim nächsten Heimspiel Euren Preis entgegennehmen. Vor-aussetzung ist ein Mindestalter von 18 Jahren und der Besitz einer gültigen Eintrittskarte für das jeweilige Heimspiel des FSV Frankfurt. Unter allen Teil-nehmern lost Licher die Gewin-ner aus.

Die sechs Gewinner können es jedenfalls kaum abwarten bis es endlich losgeht. Am liebs-ten würden sie sofort mit den FSV-Profis ins Trainingslager fahren. Bis es soweit ist, können sich Thomas Hafner, Alexander Greiner, Michael Brinkmann, Thorsten Laux, Oliver Bartel und Klaus Felten entspannt an-sehen, wer sie dabei begleiten wird. (as)

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„Gut Ding‘ will Weile haben“ heißt es im Volksmund. Dieses Sprichwort ist zwar nicht auf jeden Lebensbereich anzu-wenden, hat aber in einer ba-den-württembergischen Stadt – besser gesagt, in einem Fuß-ballverein – an Bedeutung ge-wonnen. Insgesamt zehn Jahre hat es gedauert, bis der VfR Aalen die Zielsetzung „Aufstieg in die 2. Fußball-Bundesliga“ umsetzen konnte. Zehn Jahre, in denen der Verein sportliche Höhen und Tiefen durchlebt hat und fast in eine Krise gestürzt wäre. Schuld daran war der unbändige Wille zum Aufstieg: Unter dem Slogan „Wir wol-len mehr“ gab der Verein unter dem damaligen Präsidenten Johannes Moser für die Saison

2001/02 das Ziel Zweitliga-Auf-stieg vor. Die zwingende Ziel-setzung des VfR zum Aufstieg wurde aber zwischenzeitlich zum Stolperstein für den Verein. In der Saison 2008/2009 ver-stärkte man erneut den Etat und holte sich zunächst mit Jürgen Kohler als Sportdirektor und später Petrik Sander als Trainer Profis mit jahrelanger Erfahrung ins Boot. Die wild zusammenge-würfelte Mannschaft, die nach etlichen Neuzugängen vor der Saison in der Winterpause er-neut durch sechs Neuzugänge und neun Abgänge umgestaltet wurde, fand nicht zusammen. Nach einer sportlichen Talfahrt fand sich der VfR Aalen plötzlich auf einem Abstiegsrang wieder. In Folge der sportlichen Mise-

Ein Jahrzehnt

bis zum ErfolgDer VfR Aalen ist endlich

in der 2. Liga angekommen und wie!i

i

re traten Kohler und Sander gemeinsam zurück. Aber auch dieser Schritt half nicht und so stieg Aalen am letzten Spieltag als Tabellenletzter in die viert-klassige Regionalliga ab. Der Erfolg kam mit dem jetzigen Cheftrainer Ralph Hasenhüttl, der die Baden-Württemberger innerhalb von nur zwei Jahren in die zweithöchste deutsche Spielklasse führte.

Aktuelle sportliche SituationDer VfR Aalen zählt zu den Über-raschungsmannschaften der Saison. Die Baden-Württember-ger erwiesen sich im Laufe der Saison als Stolperstein für so manches Team. Vor allem aus-wärts punktet die Elf von Chef-trainer Ralph Hasenhüttl: Fünf

4. Reihe von links: Masseur Achim Hägele, Physiotherapeutin Kathrin Heisig, Enrico Valentini, Andreas Hofmann, Marco Haller, Thors-ten Schulz, Leandro Grech, Mannschaftsarzt Dr. Udo Tiefenbacher, Mannschaftsarzt Andreas Heintzen.3. Reihe von links: Athletiktrainer Johannes Egelseer, Torwart-Trainer Timo Reus, Nico Zimmermann (bis Juni 2013 ausgeliehen), Sa-scha Traut, Cidimar, Jürgen Mössmer, Stanislaus Bergheim, Betreuer Bastian Noth, Betreuer Günther Hammer.2. Reihe von links: Cheftrainer Ralph Hasenhüttl, Co-Trainer Michael Schiele, Kevin Ruiz (bis 30.06.2013 ausgeliehen an den FC Memmingen), Benjamin Hübner, Manuel Junglas, Tim Kister, Marcel Reichwein, Daniel Buballa, Oliver Barth, Teamkoordinator Thomas Rohmer, Sportdirektor Markus Schupp.1. Reihe von links: Fabian Weiß (bis 30.06.2013 ausgeliehen an SG Sonnenhof Großaspach), Michael Klauß, Kevin Kampl (nicht mehr im Kader), Marcel Wehr, Daniel Bernhardt, Jasmin Fejzic, Martin Dausch, Marco Calamita, Robert Lechleiter.Links eingeklinkt (von oben): Selim Aydemir, Physiotherapeut Marc Weiss.

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der acht Siege gelangen dem VfR auf fremden Rasen, auch die Bundesliga-Absteiger 1.FC Köln und 1.FC Kaiserslautern mussten sich in der Hin- bzw. Rückrunde den Schwarz-Wei-ßen geschlagen geben. Kein Wunder, dass sich die Aalener zum Besten der drei Aufsteiger gemausert haben.

Trainer und TeamBereits im Sommer verließ einer der ganz wichtigen Leistungsträger den Verein schon wieder: Kevin Kampl zeigte sich in sehr guter Form und wechselte noch vor Ende der Sommer-Transferperiode Ende August zum österreichischen Erstligisten Red Bull Salzburg. Aber auch ohne Kampl hat sich im Kader des VfR Qualität entwickelt. Oliver Barth zählt zu den besten Abwehrspielern der Liga. Cheftrainer Ralph Hasenhüttl hat seinen Posten bereits seit der Saison 2010/11 inne. Nachdem er den VfR vor dem drohenden Abstieg in die Viertklassigkeit bewahrt hatte, gelang ihm nur ein Jahr später das, wovon sie in Aalen zehn Jahre geträumt haben: Der Aufstieg in die Zweite Bundesliga.

Stärken und SchwächenDie Defensive der Aalener ist eine Bank. Mit 21 Gegentreffern nach 23 Spielen zählt die Ha-senhüttl-Elf zu einer der besten Mannschaften in der gesamten Zweiten Liga. Selbst Aufstiegs-favorit Hertha BSC tat sich lan-ge schwer gegen den stabilen Abwehrverbund des Aufsteigers und konnte erst wenige Minu-ten vor Schluss den Siegtreffer erzielen. Im Gegenzug geht allerdings auch wenig nach vorne: Die Hälfte der Aalener Tore gehen auf das Konto der

Offensivakteure Martin Dausch und Robert Lechleiter, ohne die beiden Spieler passiert in der Offensive der Schwarz-Weißen nicht allzu viel, mit weniger als 30 Treffern befinden sie sich in Sachen Torgarantie am Ende der Tabelle.

Historie und GegenwartNach dem zwischenzeitlichen Abstieg in die Viertklassig-keit und der Rückkehr in die 3.Liga blieb Aalen ambitioniert, schraubte die Erwartungen je-doch ein wenig herunter. Um mittelfristig wieder an bessere Zeiten anzuknüpfen, gab die Vereinsführung für die kommen-de Saison das hoch gesteckte Ziel „Platz vier oder fünf“ aus, da man in naher Zukunft den Sprung in die Zweite Bundes-liga schaffen wollte. Der Kader wurde verkleinert, insgesamt 13 Spieler verließen den Ver-ein. Aufgestockt wurde mit acht Neuzugängen und drei Jugend-spielern. Die Saison 2011/2012 begann jedoch eher mäßig für die Baden-Württemberger, nach elf Spieltagen standen die Aa-lener mit 13 Punkten auf dem 14. Tabellenplatz. Zur Winter-pause sah es allerdings schon deutlich besser aus: Mit einem achten Tabellenplatz und nur einem Punkt Rückstand auf den Relegationsrang konnte der VfR hoffnungsvoll überwintern. Zu Beginn der Rückrunde folgte die Aufholjagd und nach nur einer Niederlage in 16 Spielen und acht Siegen in Folge stand der VfR Aalen sogar an der Spitze der 3. Liga. Am vorletzten Spiel-tag machte die Mannschaft das Glück perfekt. Ein 2:2-Unent-schieden gegen den VfB Stutt-gart II bedeutete den zweiten Tabellenplatz und damit den direkten Aufstieg in die Zweite Bundesliga.

Spieler beider MannschaftenAktuell gibt es nur einen Spieler im Kader des VfR Aalen, der beide Vereinsfarben getragen hat: Cidimar stürmte von 2009 bis 2011 im schwarz-blauen Tri-kot. Insgesamt brachte er es auf 52 Einsätze und 13 Tore für die Bornheimer. Vom FSV wech-selte er zunächst zu Dynamo Dresden, ehe er in der Dritten Liga den VfR Aalen verstärkte und den Zweitliga-Aufstieg in der vergangenen Saison feierte. Ein weiterer Spieler, der schon mal für beide Teams auflief, ist Dennis Hillebrand, der aber mittlerweile in der Verbandsli-ga Baden-Württemberg für den TSV Essingen spielt. Emil Noll, der 2008/09 für den FSV spiel-te, startete seine Karriere 2002 beim VfR Aalen. Aktuell steht der Deutsch-Kongolese beim polnischen Erstligisten Pogon Stettin unter Vertrag.

Duelle beider MannschaftenDer FSV Frankfurt und der VfR Aalen sind bisher insgesamt fünfmal aufeinander getroffen, aber nur einmal davon in der 2. Bundesliga. Das Hinspiel der aktuellen Saison endete mit einem 3:0-Heimsieg für den Aufsteiger aus Baden-Württemberg. Vor dieser Partie trafen beide Teams insgesamt viermal in der Regionalliga Süd aufeinander. Hier ist die Bilanz wesentlich ausgeglichener: Sowohl der FSV als auch der VfR konnten ein Heimspiel gewinnen, die anderen beiden Begegnungen endeten Unentschieden. Unterm Strich also fünf Spiele, aus denen sich ein Fazit ziehen lässt: Bei allen Aufeinandertreffen konnte die Heimmannschaft mindestens einen Punkt im eigenen Stadion behalten. (akh)

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TeamarztDr. Udo TiefenbacherAndreas Heintzen

PhysiotherapeutenKathrin HeisigMarc Weiss

MasseurAchim Hägele

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erfolgeGewinn des WFV-Pokals: 1972, 1979, 1986, 2001, 2002, 2004, 2010Meister der Amateurliga: 1951, 1974, 1975Meister der Regionalliga Süd: 2010Meister der Oberliga Baden-Württemberg: 1999

AnschriftStadionweg 5/173430 Aalen

Homepagehttp://www.vfr-aalen.de

Grundung08.03.1921

Mitglieder650

AbteilungenCheerleader, AH-Turnen, Tischtennis

VereinsfarbenSchwarz-Weiß

StadionScholz-Arena

Ausrusteradidas

PrasidentBerndt-Ulrich Scholz

AufsichtsratvorsitzenderJohannes Moser

GeschaftsfuhrerFerdinand Meidert

SportdirektorMarkus Schupp

CheftrainerRalph Hasenhüttl

Co -TrainerMichael Schiele

TorwarttrainerTimo Reus

FitnesstrainerJohannes Egelseer

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....

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i

die letzten zehn spiele des vfr aalen

sieg

remis

niederlage

iMSV Duisburg – VfR Aalen 1:4 VfR Aalen – 1.FC Kaiserslautern 1:2VfL Bochum – VfR Aalen 0:1VfR Aalen – Eintracht Braunschweig 0:3Hertha BSC – VfR Aalen 2:0VfR Aalen – Erzgebirge Aue 2:0FC St. Pauli – VfR Aalen 0:1VfR Aalen – FSV Frankfurt 3:0SV Sandhausen – VfR Aalen 1:0VfR Aalen – FC Energie Cottbus 1:1FC Ingolstadt 04 – VfR Aalen 2:0VfR Aalen – 1.FC Köln 2:01.FC Union Berlin – VfR Aalen 0:0VfR Aalen – SC Paderborn 07 0:1SSV Jahn Regensburg – VfR Aalen 1:3Dynamo Dresden – VfR Aalen 0:0VfR Aalen – TSV 1860 München 1:1VfR Aalen – MSV Duisburg 0:11.FC Kaiserslautern – VfR Aalen 0:1VfR Aalen – VfL Bochum 2:2Eintracht Braunschweig – VfR Aalen 1:1VfR Aalen – Hertha BSC 0:1FC Erzgebirge Aue – VfR Aalen 1:1VfR Aalen – FC St. Pauli stand bei Redak-tionsschluss noch nicht fest

saisonergebnisse

heim auswärts

trikotfarben

stadion

homepage

cheftrainer

Ralph Hasenhüttl

club bilanz 2. liga

0 Siege

0 Unentschieden

1 Niederlage

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Das gegner interview

Heute: Cidimar VfR Aalen.. i

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Erstmals seit seinen zwei FSV-Spielzeiten 2009-2011 (50 Spiele, 13 Tore) kehrt Stürmer Cidimar an seine ehemalige Wirkungsstätte Frankfurter Volksbank Stadion zurück. Lan-ge in Erinnerung bleiben wer-den den FSV-Fans Cidimars Fallrückzieher-Tor gegen den FC Augsburg und die beiden Treffer beim SC Paderborn, der erste nach rund zehn Sekunden aus gut dreißig Metern Torent-fernung, der die positive Wende im Abstiegskampf einläutete. FSV life hat sich mit dem sym-pathischen Brasilianer unterhal-ten.

FSV life: Ihr seid der beste Aufsteiger der Liga, fern von jeglicher Aufstiegsgefahr. Was ist Euer Erfolgsgeheim-nis?Cidimar: „Harte Arbeit im täg-lichen Training und der Team-geist. Es stimmt bei uns einfach auch neben dem Platz. Die Mannschaft hat einen tollen Charakter.“

FSV life: Was wollt ihr in die-ser Saison noch erreichen?Cidimar: „Wir wollen noch so viele Punkte wie möglich sam-meln. Wir haben uns in der Hinrunde eine gute Ausgangs-position erarbeitet, um unser Ziel, den Klassenerhalt, zu er-reichen. Jetzt müssen wir diese Leistung bestätigen und den Verbleib in der Liga so schnell

wie möglich fix machen.“FSV life: Auf wen freust Du Dich am meisten bei Deiner Rückkehr ins Frankfurter Volksbank Stadion?Cidimar: „Gledson ist leider ver-letzt, daher wird es mit ihm kein Wiedersehen auf dem Platz ge-ben. Dafür freue ich mich aber auf Benno Möhlmann. Er war mein Trainer in Fürth. Das war meine erste Station in Deutsch-land und er hat mir dort eine Chance gegeben. Das werde ich ihm nie vergessen und dafür bin ich ihm dankbar.“

FSV life: Wie schätzt Du den FSV in dieser Saison ein?Cidimar: „Frankfurt spielt eine durchwachsene Saison. Aber wir werden den FSV am Freitag nicht unterschätzen. Derzeit lie-gen die Vereine in der Tabellen-mitte sehr eng beieinander. Da kann jeder jeden schlagen. Wir müssen schauen, dass wir die Leistung aus dem Hinspiel be-stätigen können. Dann können wir auch in Frankfurt etwas mit-nehmen.“

FSV life: Wie sieht Deine weitere Lebensplanung aus, möchtest Du nochmal in Bra-silien spielen oder auch nach Deiner aktiven Fußball-Kar-riere weiter in Deutschland bleiben?Cidimar: „Ich bin sehr zu-frieden hier in Aalen, habe mich wunderbar eingelebt in

Deutschland. Auch meine Fa-milie fühlt sich hier sehr wohl, meine Tochter geht schon in den Kindergarten. Derzeit sehe ich keinen Grund, die Ostalb zu verlassen.“

249 km

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mogliche aufstellung gegen vfr aalen..

stark

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Junglas

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weiter im kader

Trainer-Team:Cheftrainer Benno MöhlmannCo-Trainer Sven KmetschTrainer für Athletik / Kondition / Rehabilitation: Bastian KliemTorwart-Trainer Norbert Lorz

Ersatzspieler:21 Pirson (ET)24 Kleinheider (ET)36 Pellowski (ET)4 Teixeira 7 Tosunoglu9 Kapllani 16 Heitmeier 17 Brown Forbes 18 Bambara 20 Leckie 22 Roshi 23 Kaffenberger25 Nefiz27 Azaouagh28 Gledson

Trainer-Team:Cheftrainer Ralph Hasenhüttl

Co-Trainer Michael SchieleTorwart-Trainer Timo Reus

Athletik-Trainer Johannes Egelseer

Ersatzspieler:1 Bernhardt (ET)

24 Wehr (ET)5 Mössmer

6 Hübner15 Buballa 2 Dausch8 Aydemir22 Klauß

23 Hofmann25 Ruiz

28 Weiß 29 Zimmermann

10 Calamita 18 Bergheim

19 Abe30 Reichwein

29 Schick34 Wölk35 Lamidi37 Yelen

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einlaufkids

Die Einlaufkinder beider Mann-schaften kommen zum Spiel gegen den 1. FC Köln von der Jugendfeuerwehr aus Heppen-heim. Hintergrund ist deren Engagement bei der Jugend-sammelwoche. Denn Hessens Jugend sammelt. Und das schon seit über 60 Jahren. Denn sinnvolle Jugendarbeit braucht Unterstützung. Dafür werden junge Engagierte aktiv bei der Jugendsammelwoche, die vom Hessischen Jugendring gemeinsam mit den Jugend-verbänden und Jugendämtern

Die Bambinis des TSV Vonhau-sen bestehen aus aktuell 18 Jungen und Mädchen im Alter zwischen 4-7 Jahren, die sich regelmäßig treffen, um gemein-sam Fußball zu spielen und die Grundlagen des modernen Jugendfußballs näher gebracht zu bekommen. Jens Ehlers und Karsten Reifschneider, die bei-den Bambini-Trainer, kümmern sich um die Kinder. Trainiert wird einmal pro Woche im Win-ter in der Halle und zweimal pro Woche in den Sommermona-ten auf dem Fußballplatz. Au-ßerdem nehmen die Bambinis regelmäßig und erfolgreich an Turnieren teil, um sich spiele-risch mit anderen Mannschaf-ten Ihres Alters zu „messen“.

in Hessen durchgeführt wird. Der neue Anstrich im Grup-penraum, sozial verträgliche Beiträge für die Sommerfreizeit oder Materialien für die Grup-penstunde – Jugendarbeit ist wertvoll, aber nicht ganz kos-tenlos. Deswegen werden jun-ge Menschen jedes Jahr bei der Jugendsammelwoche aktiv, gehen von Tür zu Tür und bitten in ganz Hessen um Unterstüt-zung. Eine besonders erfolg-reiche Gruppe aus dem letzten Jahr, die Jugendfeuerwehr aus Heppenheim, bildet als Danke-

Regelmäßig stehen auch Aus-flüge wie z.B. in den Indoor-spielpark oder so wie dieser heute, zu den großen Vorbil-dern und Idolen der Kinder, an.

Die Heimat der JSG Lauter ist der Vogelsberg in Osthes-sen. Die JSG Lauter ist eine Jugendspielgemeinschaft der Stammvereine TV Maar, HAS Heblos, TSV Wallenrod und TV Frischborn, alles Stadttei-le der Kreisstadt Lauterbach. Die heutigen Einlaufkids, die E 1 Jugend der JSG Lauter, eilt in dieser Saison von Erfolg zu Erfolg. Zu acht Siegen in der Qualifikationsrunde im Herbst 2012 auf dem Feld mit 99:6 Toren sind inzwischen sechs

Jugendfeuerwehr

Heppenheim

Die G- Jugend /i Bambinis

des TSV 1904 Vonhausen

und die E1 der JSG Lauter

i

schön für den Einsatz heute die Einlaufeskorte beim Spiel des FSV Frankfurt gegen den 1. FC Köln und drückt dem FSV na-türlich kräftig die Daumen.

Turniersiege in der Halle hin-zugekommen. Gerade wurde der Hallenkreismeistertitel des Fußballkreises Hünfeld/Lauter-bach im Sieben-Meter-Schie-ßen gegen die JSG Eitratal nur knapp verpasst. Das kommt alles nicht von ungefähr. Ne-ben dem Absolvieren eines Trainingslagers und zusätzli-chen Laufeinheiten an Sonnta-gen unternimmt Trainer Achim Zapke viel mit dem Team, wie z.B. gemeinsame Schwimm-bad- und Eisbahnbesuche. Die Mannschaft spielt zum Teil schon seit den Bambini zusam-men und freut sich darauf, dem FSV beim Heimspiel gegen den VfR Aalen als Einlaufeskorte Glück zu bringen.

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Das ist der SC PaderbornDer SC Paderborn hat sich aus einer Vielzahl von Vorgänger-vereinen zusammengeschlos-sen. Alles begann bereits 1907 mit der Arminia Neuhaus. Im Laufe der Jahre wurde der regi-onale Fußball durch die Rivali-tät zwischen dem FC Paderborn und dem TuS Schloss Neuhaus geprägt. Nach dem im Zuge der Professionalisierung und Kom-merzialisierung des deutschen Fußballs klar war, dass sich keine zwei Top-Vereine auf so engem Raum halten können, kam es nach dem erfolglo-sen Zweitligaausflug des TuS Schloss Neuhaus in der Saison 1982/1983 schließlich zum Zu-sammenschluss der Vereine. Seit 1985 trat der Verein zu-nächst als TuS Paderborn/Neu-haus an und spielte jahrelang in der Oberliga (damals 3.Liga). Dabei konnte die neue Mann-

schaft Erfolge wie die Vizemeis-terschaft und den Aufstieg in die neue 3. Liga verbuchen. 1997 erfolgte dann ein Umbruch und mit dem neuen Präsidenten Wilfried Finke kam der Name SC Paderborn, der bis heute Bestand hat. Nach weniger er-folgreichen Jahren, in denen das einzige Highlight das Pokal-spiel gegen den deutschen Re-kordmeister Bayern München und ein erneuter Gewinn der Westfalenmeisterschaft waren, kam der SC Paderborn in die Erfolgsspur.

2005 schien das Jahr der Pa-derborner zu werden. Mit Sie-gen über den Erstligisten Ham-burger SV und den Zweitligisten MSV Duisburg sorgten die Ost-westfalen für Überraschungen im DFB-Pokal. Am 4. Juni ge-lang dann mit einem 4:0-Er-folg beim VfL Wolfsburg die

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Rückkehr in die zweithöchste deutsche Spielklasse. Während sich Paderborn nach der Saison 2005/2006 als bester Aufstei-ger den neunten Tabellenplatz sicherte, lief es in der darauf-folgenden Saison schlechter. Nach drei Trainerwechseln schaffte der SC zwei Spieltage vor Schluss den Klassenerhalt, ein Jahr später ging es jedoch wieder runter in die dritte Liga. In der Saison 2008/2009 war das klare Ziel direkter Wieder-aufstieg, aber auch in dieser Spielzeit machte es Paderborn spannend. Am Ende erreichten sie mit einer Energieleistung noch den Relegationsplatz und schafften mit zwei denkwürdi-gen 1:0-Siegen gegen den VfL Osnabrück den Aufstieg in die 2.Liga, in der sie sich nach wie vor halten.

In der vergangenen Spielzeit

Hintere Reihe (v.l.) Markus Krösche, Jens Wemmer, Mario Vrancic, Tobias Feisthammel, Markus Palionis, Thomas Bertels, Christian Strohdiek, Patrick Ziegler, Jens Wissing, Tobias Kempe und Daniel Brückner.Mittlere Reihe (v.l.) Zeugwart Bodo Heppner, Mannschaftsarzt Thomas Tessarek, Mannschaftsarzt Hans - Walter Hemmen, Sebastian Lange, Physiotheapeut Hendrik Liebeck, Torwarttrainer Frederik Goessling, Co-Trainer Tobias Stock, Co-Trainer Asif Saric, Cheftrainer Stephan Schmidt and Sportdirektor Michael Born. Vordere Reihe (v.l.) Diego Demme, Christian Rasche, Massimo Ornatelli, Manuel Gulde, Nico Burchert, Lukas Kruse, Sebastian Lange, Manuel Zeitz, Niclas Erlbeck, David Poljanec und Alban Meha.

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unser nachstes auswartsspiel....

war Paderborn die Überra-schungsmannschaft. Nach einem soliden Start mauserte sich das Team von Trainer Ro-ger Schmidt zu einem potenti-ellen Aufstiegskandidaten. Zwei Drittel der Saison stand der SC unter den ersten fünf Mann-schaften, auch zum Abschluss der Spielzeit. In dieser Saison rückte Stephan Schmidt für den zu RB Salzburg gewechselten Namensvetter Roger auf die Trainerbank. In dieser Saison halten sich die Schwarz-Blauen nicht in diesen hohen Tabellen-regionen auf. Aber auch mit Hil-fe der Winterneuzugänge Mahir Saglik (vom FC St. Pauli) und Elias Kachunga (Hertha BSC) sichern sich die Ostwestfalen einen Platz im Tabellenmittel-feld.

Das ist die Benteler-ArenaDie Benteler-Arena in Pader-born ist ein relatives „junges“ Stadion. Eröffnet wurde die Arena mit einem Spiel gegen den amtierenden Deutschen Meister Borussia Dortmund am 20.Juli 2008. Zuvor spiel-te der SC Paderborn im Her-mann-Löns-Stadion im Stadt-teil Schloss Neuhaus. Das drei Tribünen umfassende Stadion wurde in den 1950er Jahren er-baut und hatte Platz für 12.000 Zuschauer, aber wurde nach dem Aufstieg des SC in die 2. Bundesliga im Jahr 1982 nicht mehr grundlegend renoviert. Nach dem erneuten Aufstieg des westfälischen Fußball-teams im Jahr 2005 erteilte der DFB dem Verein eine Sonder-genehmigung zur Austragung von Zweitligaspielen in diesem Stadion unter der Bedingung, dass innerhalb der nächsten beiden Jahre ein zweitligafä-higes Stadion erbaut wird. Der SC Paderborn hatte bereits

2001 über konkrete Pläne für ein reines Fußballstadion disku-tiert. Nach einem Antrag an die Stadt wurde 2005 die Paderbor-ner Stadion Gesellschaft ge-gründet. Schließlich kam es im Juli 2005 zum ersten Spaten-stich für die neue Arena. Kurz danach folgten der Bau der Südtribüne und die Verlegung der Rasenfläche. Nach Protes-ten der Anwohner wurden die Bauarbeiten kurze Zeit auf Eis gelegt, ehe sie 2007 fortgesetzt wurden. Beim Eröffnungsspiel trug das Stadion zunächst noch den Namen paragon arena. Im Juni 2009 wurde das Namens-sponsoring dann durch die Energieteam AG übernommen. Seit dieser Saison trägt das Stadion seinen mittlerweile drit-ten Namen, Sponsor ist das Pa-derborner Stahlwerk Benteler.

Das gibt’s in Paderborn zu sehenDas ostwestfälische Pader-born zählt neben Aachen, Köln, Münster und Soest zu den bedeutendsten historischen Städten in Nordrhein-Westfa-len. Alleine ihre vier Theater bescheren der Stadt große Anerkennung und Bedeutung in der gesamten westfälischen Kulturlandschaft. Besonders herausragend ist das „Thea-ter Paderborn – Westfälische Kammerspiele“ mit seinen 400 Sitzplätzen, das erst im letzten Jahr Premiere feierte. Das feste Ensemble, bestehend aus zehn Schauspielern, wird jedes Jahr zu den großen Theatertagen in Nordrhein-Westfalen geladen. Erwähnenswert ist auch das

Amalthea-Theater, das kleinste Theater im ganzen Bundes-land. Ergänzt wird die kulturelle Bandbreite durch zwölf Muse-en, in denen neben Kunst und historischen Sammlungen auch Exponate aus der Industriekul-tur ausgestellt werden. Nicht fehlen darf natürlich auch das Wahrzeichen der Stadt, der Paderborner St. Liborius Dom. Ein besonderes Merkmal ist das Drei-Hasen-Fenster. „Der Hasen und der Löffel drei, und doch hat jeder Hase zwei“ lautet der Vers, der unter dem Fenster steht. Das Drei-Hasen-Fenster ist allein durch seine bildhaue-rische Darstellung ein wahres Kunstwerk.Neben dem vielfältigen Kul-turangebot gibt es in Paderborn außerdem einen Hollywood-Safaripark im Schloss Hol-te-Stukenbrock. Hier leben über 600 Tiere, darunter Nashörner, Tiger, Giraffen und Zebras. Die Tiere können, wie bei einer ech-ten Safari, in freier Wildbahn beobachtet werden. Die Wild-wasserbahn, der Kids-Dschun-gel-Palast und das Swing-Boat „Kontiki“ machen den Park noch ansprechender. Ansonsten hat Paderborn ebenfalls viel an Grünflächen zu bieten: Berühmt ist vor allem das Paderquellge-biet, dessen 200 Quellen die Pader versorgen, der mit 4,4 Kilometern der kürzeste Fluss Deutschlands ist.

Adresse:Benteler ArenaPaderborner Straße 89 33104 Paderborn

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..Heimspielauftakt im neuen Jahr gegluckt

FSV U23 schlagt Tabellendritten

1899 Hoffenheim II mit 2: 1Das erste Heimspiel des Ka-lenderjahres kann die FSV Frankfurt U23 mit einem Sieg abschließen. Gegen den Tabel-lendritten 1899 Hoffenheim II hieß es am Ende 2:1, ein ver-dienter Sieg für die Elf von FSV U23-Trainer Nicolas Michaty. Die Tore für die Schwarz-Blau-en erzielten Moses Lamidi und Mathew Leckie, Torschütze bei Hoffenheim war Andreas Ludwig. Verstärkung erhielt die Reservemannschaft des FSV aus dem Profikader: Marc Heit-meier, Leckie und Marcel Gaus, dessen Rotsperre bereits ab-gesessen war, standen in der Startelf.

Die FSV U23 startete sehr gut in die Partie und konnte sich gegen den in der Tabelle besser platzierten Gegner auch einige Tormöglichkeiten erarbeiten. Nach einer knappen Viertel-

stunde landete eine Flanke von Kevin Wölk direkt bei Markus Ballmert, 1899-Keeper Jens Grahl konnte den Kopfball je-doch sicher halten. Nur fünf Mi-nuten später setzte sich Leckie stark gegen die Hoffenheimer Defensive durch, traf den Ball jedoch nicht richtig zum Ab-schluss. Auf der anderen Seite hatten Sven Schipplock und Pelle Jensen die Chance, die Gäste in Führung zu bringen, brachten den Ball jedoch nicht im Tor unter.

In den letzten Minuten vor der Pause setzte die FSV U23 den Gegner enorm unter Druck: Erst entschied Schiedsrichter Chris-tian Gittelmann auf Elfmeter für die Bornheimer, als Mathew Leckie von Jeremy Toljan im Strafraum in einem Luftkampf von hinten gestoßen wurde. Wölk führte den Strafstoß aus,

Keeper Grahl konnte jedoch zur Ecke klären. In der nächsten Aktion setzte sich Gaus auf der linken Seite gegen seinen Hof-fenheimer Gegenspieler durch und passte den Ball in die Mitte zu Lamidi, der frei vorm Tor zum Abschluss kam. Doch statt den Ball einzuschieben, rollte die Kugel am Hoffenheimer Kasten vorbei. Beim nächsten Angriff legte Lamidi den Ball quer zu Leckie, der das Tor ebenfalls um wenige Meter verfehlte.

In der 43. Minute konnte sich die Michaty-Elf aber für ihr mutiges Spiel belohnen: Lami-di machte es besser als in der Aktion zuvor und brachte einen strammen Schuss von rechts im langen Eck zur 1:0-Führung unter. Kurz vor dem Pausenpfiff hatte Hoffenheim die Chan-ce zum Anschlusstreffer, aber U23-Keeper Jannis Pellowski

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glänzte im Eins-gegen-Eins und wehrte zur Ecke ab.Mit der Führung im Rücken und ohne personelle Veränderun-gen kehrten die Schwarz-Blau-en aus der Kabine zurück. Die FSV U23 konnte nahtlos an die gute Leistung aus den ersten 45 Minuten anknüpfen und spielte weiter druckvoll nach vorne. Mit Erfolg: Nach Vorlage von La-midi konnte Leckie den Ball im Tor unterbringen und erhöhte auf 2:0 für die Bornheimer. Im weiteren Spielverlauf hatte al-lein Markus Hofmeier dreimal die Chance, die Führung für die FSV U23 weiter auszubauen. Wenige Minuten vor Schluss hatte Torschütze Leckie noch-mal eine Riesen-Chance, als Marcel Gaus nach einem star-ken Sololauf den Ball gezielt in den Strafraum brachte. Der Australier schoss aber am Tor vorbei.

In der 90. Minute erzielte Hof-fenheim den Anschlusstref-fer. Andreas Ludwig schoss aus rund 20 Metern mit einem strammen Schuss das 2:1. Schiedsrichter Gittelmann zück-te allerdings nur wenige Mo-mente nach dem Tor die Pfeife und beendete die Partie, ver-dienter Sieg für die FSV U23.

Mit den drei Punkten zeigt sich U23-Trainer Michaty natürlich sehr zufrieden: „Das war heute eine sehr gute geschlossene Mannschaftsleistung und ein verdienter, aber vor allem wich-tiger Sieg. Ich muss der ganzen Mannschaft heute ein Kompli-ment aussprechen. Wir haben vor allem in der zweiten Halb-zeit kompakt gestanden und immer wieder gute Konter ge-setzt. Da haben wir es lediglich versäumt, das Spiel frühzeitig zu entscheiden. Auch die Spie-

ler aus dem Profikader haben sich voll reingehängt und die gesamte Mannschaft komplett mitgerissen. Das war heute ein sehr gutes Spiel.“ (akh)

FSV Frankfurt U23 – 1899 Hoffenheim II 2:1 (1:0)

FSV Frankfurt U23: Pellows-ki – Ballmert, Heitmeier, Scha-deberg, Schick – Hofmeier, Wölk, Zander – Leckie (92. Ta-naka), Lamidi (90. Baku), Gaus.

Tore: 1:0 Lamidi (43.), 2:0 Leckie (60.), 2:1 Ludwig (90.)

Gelbe Karten: Wölk, Hofmeier, Lamidi / Ludwig, JensenSchiedsrichter: Christian Git-telmann (Albisheim)

Zuschauer: 113

leistungszentrum

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03.03. Otto Hang03.03. Patrick Stiller03.03. Roman Peschek03.03. Ali Waizi Afredai03.03. Hannah Braun04.03. Manfred Jost04.03. Andreas Steul05.03. Manfred Scheuer05.03. Kurt Stolz05.03. Marin Buzuk05.03. Can Michel06.03. Aleksandar Mastilovic07.03. Ethem Duran07.03. Per Lockl08.03. Benjamin Sabic09.03. Bertel Stark09.03. Mario Blechschmidt09.03. Monika Hilbert09.03. Matthias Manneck09.03. Stefan Popic10.03. Jens Uwe Münker10.03. Dieter Lachhein10.03. Bernd Reisig11.03. Horst Schmidt11.03. Klaus Molkenthin11.03. Dr. Joachim Weber11.03. Philip Blaszczak11.03. Moritz Eifler

wir gratulieren zum geburtstag I! 12.03. Karl-Heinz Kollmer12.03. Marcel Kaffenberger12.03. Laurin Dellner13.03. Hans-Joachim Tonnellier13.03. Patrick Hahn13.03. Andrea Kaiser15.03. Stephan Goldhammer15.03. Michael Heimrich15.03. Thilo Hospe15.03. Sandro Hochhaus16.03. Ismael Tottouh Ballesteros16.03. Dustin Höhn17.03. Willi Hebbel17.03. Rainer Franzke18.03. Manuel Biecker18.03. Pete Dwojak18.03. Marc Heitmeier18.03. Dennie Schmidt19.03. Manfred Probandt20.03. Renate Titsch-Rivero20.03 Nunzio Esposito20.03. Michael Röschinger20.03. Nicole Schultheiss20.03. Mustafa-Halit Kocagöl21.03. Ludwig Niederee

21.03. Oliver Stolz22.03. Renate Baum22.03. Marc Antmann23.03. Uwe Ewerdwalbesloh23.03. Werner Breidenbach23.03. Detlef Böhme23.03. Frank Nagengast23.03. Nina Hebbel23.03. Guiseppe Soccio23.03. Danni Lauer25.03. John Verhoek25.03. Niklas Krause26.03. Marcel Gruber26.03. Fiorenzo Santoro26.03. Niklas-Pascal Leufert27.03. Marvin Tairah Klempin27.03. Miguel Finkes29.03. Alan Lathan29.03. Michael Dorant29.03. Elias Sonntag30.03. Joachim Balz30.03. Karl-Heinz Volz30.03. Gerhard Marschall30.03. Elmir Muhic30.03. Luca Lippert30.03. Aleksej Vukmirovic30.03. Dennis Pasqual Hemmerich

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1. Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen? Björn Schlicke: „Ich würde meine Frau und meine beiden Kinder mit auf die Insel nehmen.“

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3. Welchen Menschen bewunderst Du am meisten und warum? Björn Schlicke: „Ich bewundere Michael Görlitz, weil bei ihm der Fairplay-Gedanke immer groß geschrieben wird.“ :-)

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bjorn schlicke..

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FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH:Geschäftsführung

Geschäftsführer Finanzen Clemens Krüger

Geschäftsführer Organisation Jens-Uwe Münker

Geschäftsführer Sport Uwe Stöver

FFH-FußballschuleEvent-Marketing & Leitung FFH-Fußballschule Bernd Winter Mitarbeiter FFH-Fußballschule Holger Jahn

Sponsoring / MarketingIMG-Projektleitung Tilman EngelIMG-Sales-Manager Christian SollichIMG-Sales-Manager Martin SkrodzkiIMG-Sales & Marketing Managerin Laura MayMarketing Sebastian Schenk Merchandising Merchandising und Teamsport Jochen Dewitz Presse-/Öffentlichkeitsarbeit Pressesprecher Matthias GastVolontärin Presse/Medien Ann-Kathrin Hauck

SpielbetriebLeitung Spieltagsorga-nisation und Spielbetrieb David SchaussHaustechnik David KuhlHaustechnik Klaus-Dieter JungHaustechnik Frank BabukeHaustechnik Erwin Jordan

SportTeam-Manager Mikayil KabacaLeiter Nachwuchs-leistungszentrum Nicolas MichatyNachwuchskoordinator / Teammanager U23 Andreas Horneff TicketingTicketing & Zuschauerservice Patrick SpenglerTicketing Silke Kallweit VerwaltungAuszubildender Nico Hörpel

FSV Frankfurt 1899 e.V.:Präsidium

Präsident: Julius Rosenthal

Vize-Präsidenten: Ludwig von Natzmer Walter Schimmel Wolfgang Kurka Willi Hebbel

Geschäftsstelle:Frankfurter Volksbank StadionRichard-Herrmann-Platz 160386 Frankfurt am Main

Telefon: 069 - 42 08 98 -0Telefax: 069 - 42 08 98 -29

Homepage: www.fsv-frankfurt.deE-Mail: [email protected]

ImpressumHerausgeber: FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH

Redaktion:Matthias Gast (V.i.S.d.P.)[email protected]

Beiträge: Ann-Kathrin Hauck (akh)Udo Muras (um)Aron Scheffczyk (as)

Fotos:Peter Hartenfelser, Jan Hübner, Bernd Löser, Christian Klein, Reinhard Roskaritz

Gestaltung / Layout / Bildbearbeitung:Wörner Werbung / Heike Centnerwww.woernerwerbung.comE-Mail: [email protected]

Druck: Offsetdruckerei E. Sauerland GmbHhttp://www.druckerei-sauerland.de

Redaktionsschluss dieser Ausgabe:27. Februar 2013Auflage: 5.000

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