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Fsv life05 Saison 2013/14

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FSV Frankfurt 1899 Stadionzeitung Saison 2013/14 Ausgabe 05

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ich freue mich sehr, Sie zu unserem Heimspiel gegen den FC Erzgebirge Aue im Frankfurter Volksbank Sta-dion begrüßen zu dürfen. Selbstverständlich heiße ich auch unsere Gäste aus dem Erzgebirge mit meinem langjährigen Freund Falko Götz herzlich willkommen.

Mit gemischten Gefühlen denken wir Schwarz-Blau-en an die letzte „Englische Woche“ zurück: Einerseits freuen wir uns im Ligabetrieb über den klaren 4:1-Sieg gegen den FC Ingolstadt und den gewonnenen Punkt bei Erstliga-Absteiger Fortuna Düsseldorf. Der FSV Frankfurt hat sich damit einen Platz im oberen Mittelfeld der Tabelle redlich verdient. An-dererseits hätte es mit etwas Glück und Durchschlagskraft auch in Düsseldorf zu einem Dreier rei-chen können und das Ausscheiden im DFB-Pokalwettbewerb liegt zudem noch schwer im Magen. Ob wir wollen oder nicht: Jetzt konzentrieren wir uns ganz auf die 2. Bundesliga und versuchen, so viele Punkte wie möglich zu holen. Zu welchem Tabellenplatz es letztendlich reicht, müssen wir abwarten. Wichtig ist auch nach dem Höhenflug in der letzten Saison, dass wir zunächst die Punkte für den Klassenerhalt sammeln. Die Ausgeglichenheit der Liga in dieser Saison kann näm-lich auch dazu führen, dass nach einigen verpatzten Spielen Mannschaften in gefährlichen Ab-stiegsregionen landen, die den nervenaufreibenden Abstiegskampf zum jetzigen Zeitpunkt nicht auf Ihrer Agenda verzeichnen. Daher heißt es: weiterhin aufpassen, auf dem Boden bleiben und Punkte sammeln!

Der FSV Frankfurt denkt aber nicht nur an die Fußballprofis, sondern auch die Förderung der Lese-fähigkeiten von Jugendlichen mit Hilfe des Fußballs. Gemeinsam mit der „hessenstiftung – familie hat zukunft“ werden in der Halbzeit des heutigen Spiels Urkunden an die erfolgreichen Teilnehmer des Kooperationsprojekts „kicken & lesen“ verliehen. Dr. Ulrich Kuther, Bevollmächtigter der Hes-senstiftung-Geschäftsführung, lässt es sich nicht nehmen, gemeinsam mit FSV-Geschäftsführer Organisation Jens-Uwe Münker die Kinder und Jugendlichen aus den Projektgruppen aus Bese-lich, Dietzenbach, Dornburg, Limburg, Merenberg, Schlüchtern, Oberursel und Waldbrunn per-sönlich zu beglückwünschen. Alle 68 Teilnehmer wurden dazu vom FSV Frankfurt zum heutigen Spiel ins Frankfurter Volksbank Stadion eingeladen und freuen sich auf den hoffentlich torreichen Fußballnachmittag.

Auch Ihnen wünsche ich für heute ein gutes Spiel, viel Spaß und dass die drei Punkte in Frankfurt bleiben.

Herzlichst Ihr

Ludwig von Natzmer(Vize-Präsident e.V.)

Liebe Mitglieder, Freunde, Anhänger und Partner des FSV Frankfurt,

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VORW

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Porträt Denis Epstein

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U19 bricht den HeimbannJugendspiele im Überblick36

FFH-Fußballschule: Der Count-down läuft - Jetzt Plätze sichern!

Profiteam6 Porträt Denis Epstein12 Unsere Gäste FC Erzgebirge Aue15 Gegner-Interview Fabian Müller16 Mögliche Aufstellungen18 Statistikzange22 Kader26 Tabelle31 Spielplakat VfR Aalen32 Spielerposter Nikita Rukavytsya50 Unser nächstes Auswärtsspiel SC Paderborn 0760 Meine Playlist Michael Görlitz

Leistungs-zentrum29 Tabelle Hessenliga42 Jugendspiele im Überblick54 SC Freiburg U17 beendet Heimserie des FSV U17

FSV life46 FFH-Fußballschule: Der Countdown läuft - Jetzt Plätze sichern!48 KidsClub-Seite56 Geburtstage 56 COA: Partner der FSV-Jugend und FFH-Fußballschule58 „Nein! Zu Diskriminierung und Gewalt“

Inhalt

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INHALT

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Designen, schrauben, schwitzen

Denis Epstein kann anpacken – privat und auf dem Platz

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Der Handwerksberuf ist ein hartes Brot: Ob auf Baustel-len oder in der eigenen Werk-statt, hier fließt tagsüber viel Schweiß, vor allem körperlich wird einem viel abverlangt. Einfacher ist da für den „Nor-malverbraucher“ der Weg ins Möbelhaus, wo die vorgefer-tigten Bauteile für Schrank, Bett & Co. bereit liegen und nur noch zusammengeschraubt werden müssen. Selbst das gestaltet sich für viele als nicht einfaches Unterfangen – aber einer der FSV-Profis stellte sich dieser Herausforderung: Denis Epstein, Neuzugang der Schwarz-Blauen, wagte sich an die Montage eines Schuh-schranks heran.

Der gebürtige Kölner hat in seinem jungen Alter von 27 Jahren als Fußballer bereits Einiges auf dem Buckel: Vom geliebten Rheinland ging es schon mal ganz in die Nähe von Frankfurt. Ein Jahr spiel-te Epstein bei Kickers Offen-bach, nach dem Abstieg der Mannschaft in die Dritte Liga erfolgte auch im Leben des Jung-Profis ein Umbruch: „Danach war es natürlich so, dass ich mich erst mal neu fin-den musste und nicht wusste, wohin die Reise geht. Als das Angebot von Iraklis Thessalo-niki kam, war das insgesamt schon sehr positiv, da ich was Neues erleben konnte: In ein neues Land ziehen, eine an-dere Mentalität kennenlernen,

das war nicht nur sportlich sondern auch persönlich ein Neubeginn. Diese Zeit hat mich geprägt, ich war damals erst 21 Jahre alt. Das war schon schwierig am Anfang, wenn man in jungen Jahren von Zuhause weggeht und die Eltern und Familie nicht alle in der Nähe hat, aber ich kann es dennoch jedem nur emp-fehlen.“

Mit Umzügen kennt sich der Spaßvogel gut aus: Es ging nicht nur von Köln über Of-fenbach nach Thessaloniki, auch innerhalb Griechenlands wechselte der auf der linken Spielfeldseite beheimatete Spieler den Wohnort. Immer an seiner Seite: Ehefrau Nad-ja, mit der er drei gemeinsa-me Kinder hat. Einen Schrank aufzubauen sollte dabei eine der leichtesten Übungen sein. Epstein gibt aber offen zu: „Handwerklich bin ich nicht so begabt. Aber ich werde mein Bestes geben, mal sehen, was dabei herauskommt.“ Da-mit auch alles glatt geht, hatte der Rheinländer zwei Helfer an seiner Seite: Alexander Fritsch und Manuel Schamari, von FSV-„Dabeisein!“-Partner directgoods, einem Objekt-ausstatter, der die Ware vom Hersteller direkt an die Kun-den bringt. Aber bevor „Epi“, wie ihn seine Mannschaftskol-legen nennen, den Schrank aufbauen kann, muss er erst mal hergestellt werden. Der erste Schritt des Produktions-prozesses: Das Design. Wie der Schrank aussehen soll, ist für Epstein bereits son-nenklar: „Wenn ich schon ein Schuhregal entwerfe, dann im FSV-Design.“ Kein Problem für die Jungs von directgoods. Gemeinsam mit vielen Spiel-

szenen, Fan-Bildern und den typischen schwarz-blauen Vereinsfarben starteten der Profifußballer und seine fach-männischen Helfer den Krea-tivprozess.

Kreativität ist oft auch auf dem Spielfeld gefragt, als klassi-schen Kreativspieler bezeich-net man den „Zehner“, also einen Mittelfeldspieler, der das Geschehen in die Hand nimmt. Vergleichbar mit der Spielweise von Denis Epstein? Der sieht das komplett anders:

„Ich selbst würde mich eher als geradlinigen Spieler, der schnell ist und gute Flanken schlägt, bezeichnen. Ein Krea-tivspieler ist für mich einer, der das komplette Spiel leitet und lenkt.“ Sein Spiel bringt der Kölner „ähnlich wie in einem Handwerksbetrieb“ folgen-dermaßen auf den Punkt: „Auf dem Spielfeld geht es nur um harte Arbeit, darauf arbeiten wir die ganze Woche hin. Spe-ziell im Fußball geht es darum, dass elf Leute arbeiten. Wenn diese elf Leute das tun, dann funktioniert die ganze Firma. Sobald zwei oder drei nicht

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PERSÖNLICH

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mitarbeiten, funktioniert es nicht mehr so wie es sein soll-te. Ich persönlich bringe mei-ne Arbeit in diesem Sinne ins Spiel ein.“

Das Design steht: die Fan-kurve mit einer großen schwarz-blauen Schwenk-fahne und Ausschnitten des Spielfeldes. Ein paar Tage dauert es, bis der Hersteller das gewünschte Design auf den Schrank packen kann, aber dann ist der große Mo-ment da – und wie fühlt man sich, wenn man das erste selbst entworfene Möbelstück auspackt? „Die Spannung und Vorfreude auf den Schrank war sehr groß. Aber jetzt, wo ich ihn sehe, bin ich doch sehr zufrieden: Alles wurde genau so umgesetzt, wie wir das ge-plant hatten. Mal sehen, wie es jetzt mit der Montage funk-tioniert“, erklärt der FSV-Ki-cker mit einem Augenzwin-kern. Innerhalb von wenigen Minuten ist das Schuhregal fertig, um in jeder Wohnung untergebracht zu werden.

Dass er sich schnell anpassen und auf Situationen einstellen kann, hat Epstein bereits auf dem Spielfeld unter Beweis gestellt: Innerhalb kürzester Zeit ist ihm die Umstellung vom griechischen auf den deutschen Fußball gelungen, in der FSV-Zweitligamann-schaft zählt er bereits nach neun Spieltagen zu den Leis-tungsträgern. Dass das so schnell geht „habe ich selbst nicht erwartet“, äußerte sich „Epi“ bereits vor einigen Wo-chen in einem Interview mit FSVtv. Die Anerkennung freut den 27-Jährigen, ist aber für ihn nur zweitrangig: „Natür-lich freut mich es mich, wenn

meine Leistung auch mit gu-ten Bewertungen in den Me-dien belohnt wird, aber es ist immer nur eine Momentauf-nahme. Diese Leistung muss man Woche für Woche be-stätigen.“ Zielstrebig klingen diese Worte, und auch seiner Mannschaft traut der Mittel-feldspieler einiges zu: „Für die Leistung, die wir gezeigt ha-ben, haben wir bisher zu we-nige Punkte gesammelt. Wenn wir weiter so spielen und das auch in Punkte umwandeln können, dann ist ein einstelli-ger Tabellenplatz sehr realis-tisch. Wenn wir am Ende der Saison sagen können, dass

wir das Bestmögliche gege-ben haben und die Punktzahl geholt haben, die wir uns vor-genommen haben, können wir zufrieden sein.“

Ein besonderes Bonbon zum Abschluss hat „Epi“ aber noch für die FSV-Fans: „Nachdem wir so viel Arbeit in dieses Schuhregal gesteckt haben, soll auch jemand etwas da-von haben. Deshalb werden wir das FSV-Schuhregal un-ter unseren Fans verlosen.“ Nähere Infos dazu gibt es in den nächsten Tagen auf der FSV-Homepage www.fsv-frankfurt.de. (akh)

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ÖNLI

CH

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26SteckbriefDenisEpstein

Rückennummer: 26Position: AbwehrLinks- oder Rechtsfuß?: LinksfußSchuhgröße: 42,5Größe/Gewicht: 1,80 m / 70 kgGeburtstag: 02.07.1986Sternzeichen: KrebsGeburtsort: KölnNationalität: DeutschFacebook-Account: Denis Epstein Offizielle PageBeim FSV seit: 07/2013Vertrag beim FSV bis: 30.06.2016

PersönlichesFamilienstand: VerheiratetMotto: Bin froh, dass ich froh bin :)Hobbies: Reisen, meine KinderLieblingsmusik: BringsLieblingsessen: Spaghetti Quattro FormaggiIch lache gerne über: Gute WitzeWie startest Du in den Tag? : Ich haue auf meinen WeckerKuriosestes/Schönstes Fußballerlebnis: Pokalfinale 2012 gegen den Rekordmeister Olympiakos Piräus (Griechenland), bis zur 119. Minute stand es 1:1 und dann haben wir knapp verloren

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PERSÖNLICH

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Rückennummer: 10Position: StürmerLinks- oder Rechtsfuß?: RechtsfußSchuhgröße: 42Größe/Gewicht: 1,92 m / 71 kgGeburtstag: 27.01.1990Sternzeichen: WassermannGeburtsort: Helsingborg (Schweden)Nationalität SchwedischFacebook-Account: Rasmus Jönsson OfficialTwitter-Account: 19RasmusJBeim FSV seit: 01/2013Vertrag beim FSV bis: 30.06.2013 (Ausleihe)

PersönlichesFamilienstand: ledigVorbild: RivaldoHobbies: Freunde, xBoxLieblingsessen: ThaiWie startest Du in den Tag? Lange schlafenKuriosestes/Schönstes Fußballerlebnis: Schwedischer Meister 2011 mit Helsingborg IFErfolge: Schwedischer Meister 2011

LaufbahnJugend: Vikens IK, Helsingborg IFFrühere Vereine: Helsingborg IF

(08/2008 - 08/2011) VfL Wolfsburg (08/2011 - 01/2013)

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„Veilchen“ sehnen Punkte-Frühling herbei

Der FC Erzgebirge Aue kommt nach dem Last-Minute-Klassenerhalt langsam in die Spur

Im Fußball gibt es die „Löwen“ aus München, die „Roten Teu-fel“ aus Kaiserslautern und die „Eisernen“ aus Berlin – aber selten gibt es einen Fußball-verein, der sich nach einer lieblichen Blumenart benennt. Zählt man das „Kleeblatt“ aus Fürth nur entfernt zum Kreis der Blumenwelt, dann bleibt unterm Strich nur ein Verein – der FC Erzgebirge Aue, auch als die „Veilchen“ bekannt. Doch keine sagenumwobe-ne Geschichte rankt sich um diesen Beinamen – einzig die Vereinsfarben lila und weiß sorgen bei dem Verein aus dem Erzgebirge für den unge-wöhnlichen Spitznamen. Un-passend ist der Name bei der näheren Betrachtung dieser Blumengattung aber keines-wegs: Veilchen blühen meist

von Februar bis März – zu dieser Zeit liegt im Erzgebirge und dem Erzgebirgsstadion meist noch Schnee, der den Platz für gegnerische Mann-schaften schwerer bespielbar macht und den FC-Kickern somit einen vermeintlichen Vorteil verschafft.

Aktuelle sportliche SituationVier Siege, fünf Niederlagen – das ist die bisherige Saison-bilanz der Erzgebirgler. Die Elf von Cheftrainer Falko Götz hat in der laufenden Saison noch nicht ein Mal die Punk-te geteilt. Mit zwölf Punkten auf dem Konto steht aktuell der zwölfte Tabellenplatz zu Buche. Im DFB-Pokal verab-schiedeten sich die „Veilchen“ bereits in der ersten Runde nach einer 0:3-Niederlage ge-

gen den VfL Osnabrück aus dem Wettbewerb. Immerhin können sich die Mannen von Falko Götz jetzt auf die Liga und das ganz klare Saisonziel konzentrieren: Klassenerhalt.

Trainer und Team„Junge Spieler mit Potenzial und Perspektive“ waren die Vorgaben von Cheftrainer Falko Götz für die Neuver-pflichtungen der Erzgebirg-ler. Dementsprechend sehen auch die Lebensläufe der Neuzugänge aus: Dorian Di-ring kam aus der Regionalliga von der Reservemannschaft des Bundesliga-Aufsteigers Hertha BSC, absolvierte aber seine Ausbildung bei Racing Straßburg, wo Kai-serslautern-Spie-ler Karim Mat-

Obere Reihe (v.l.n.r.): Oliver Schröder, Zlatko Janjic, Thomas Paulus, Tobias Nickenig, Kevin Pezzoni, Ronny König, Dominic Rau, Solomon Okoronkwo, Philipp Müller.Mittlere Reihe (v.l.n.r.): Teamarzt Dr. Veit Lorenz, Masseur Jens Borchert, Physiotherapeut Friedrich Ramminger, Physiotherapeutin Nadine Dörfel, Arvydas Novikovas, Andreas Wiegel (ausgeliehen bis 06/2014), Rico Benatelli, Kevin Schlitte, Michael Fink, Dorian Diring, René Klingbeil, Mannschaftsverantwortlicher Bernd ‚Zimbo’ Zimmermann, Torwart-Trainer Russi Petkov, Co-Trainer Ras-tislav Hodul, Cheftrainer Falko Götz.Untere Reihe (v.l.n.r.): Jakub Sylvestr, Guido Kocer, Felix Kunert, Marius Schulze, Martin Männel, Sascha Kirschstein, Nils Miatke, Fabian Müller, Mike Könnecke.Es fehlt: Teamarzt Dr. Gunter Leichsenring.

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UNSERE GÄSTE

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mour ebenfalls seine Karriere begann. Eine ähnliche Lauf-bahn hat Rico Benatelli vor-zuweisen, der von der Drittli-gamannschaft von Borussia Dortmund zu den „Veilchen“ wechselte. Erfreulich war im Erzgebirge sicherlich auch die Nachricht, dass Fabian Müller seinen Vertrag vorzeitig bis 2016 verlängert hat. Der Ver-teidiger ist seit 2010 durchge-hend in Aue und zählt dort zu einer der Konstanten.

Stärken und SchwächenDie größte Schwäche der Götz-Elf liegt im Defensivbe-reich: Vom Verletzungspech gebeutelt fiel Thomas Paulus bereits nach den ersten drei Pflichtspielen aus. Der Ab-wehrspieler zog sich eine Ver-letzung im Sprunggelenk zu und stieg erst zu Beginn der Trainingswoche vor dem heu-tigen Auswärtsspiel ins Mann-schaftstraining ein. Auf seinen Ausfall folgten die Verletzun-gen von Tobias Nickenig und Kevin Schlitte. Um die Abwehr zu stärken, wurde Ivan Gonza-lez kurz vor Ende der Trans-ferperiode verpflichtet. Doch auch hier gab es bereits den ersten Rückschlag: Direkt im ersten Pflichtspieleinsatz im lila-weißen Trikot gegen den TSV 1860 zog sich „Nothel-fer“ Gonzalez einen Außen-bandriss im Sprunggelenk zu und wird in den nächsten Wochen ebenfalls fehlen. Da hilft es auch nicht, mit Sascha Kirschstein einen qualitativ guten Torhüter im Kader und der Startelf zu wissen. Die Of-fensive dagegen konnte bis-her überzeugen: Mit elf Tref-fern aus neun Spielen liegen die Auer im Schnitt der Zweit-ligatabelle, mit Jakub Sylvestr haben die Lila-Weißen einen

sehr guten Offensivspieler in ihren Reihen, der alleine fünf der elf Tore erzielte.

Historie und GegenwartIm Jahr 1949 gegründet ge-hörten die Erzgebirgler bis zur Wiedervereinigung der Oberli-ga, der höchsten DDR-Spiel-klasse an. In dieser Zeit wurde auch der heutige Verein aus Zentra Wismut Aue gegründet und 1966 vorerst in BSG Wis-mut Aue umbenannt. Nach einigen Erfolgen in der DDR, unter anderem der Teilnahme am UEFA Cup, wirkte sich die politische Wende negativ auf den sportlichen Bereich aus: 1990 stieg die Mannschaft aus der Oberliga ab. In die Ge-schichtsbücher eingegangen ist ein Jahr später das „Skan-dalspiel von Zwickau“: Beim Stand von 4:1 für die Wis-mut-Mannschaft wurde das Spiel vom damaligen Schieds-richter nach Ausschreitungen von Zwickauer Hooligans ab-gebrochen. Vor dem Sportge-richt wurde zwar im Nachgang festgelegt, dass das Spiel mit diesem Ergebnis für Aue zu werten war, glücklich mach-te das die Mannschaft aber nicht: Am Ende der Saison stand man in der Tabelle einen Platz hinter dem FSV Zwickau, ein Tor hatte gefehlt zum Auf-stieg in die Zweite Bundesliga. Im darauffolgenden Jahr gab es die Umbenennung des Ver-eins in den heutigen Namen, FC Erzgebirge Aue. Zwölf Jahre nach dem verpassten Aufstieg hatten es die „Veil-chen“ geschafft: 2003 ging es in die zweithöchste deutsche Spielklasse. Fünf Jahre später folgte der Abstieg in die Dritt-klassigkeit, aber die Lila-Wei-ße kämpften sich zurück und zählen seit der Saison 2010/11

erneut zum festen Bestandteil von Liga Zwei.

Spieler beider MannschaftenAktuell steht bei keiner der beiden Mannschaften ein Spieler im Kader, der schon beide Vereinsfarben trug. Es gibt aber zwei Spieler, die sowohl eine schwarz-blaue, wie auch eine lila-weiße Ver-gangenheit haben: Sven Mül-ler wechselte in der Saison 2010/11 vom Erzgebirge an den Main, Aziz Bouhaddouz kam in der Saison 2008/09 für ein halbes Jahr zum FCE. Eine Gemeinsamkeit haben aber auch Aue-Spieler Fabian Mül-ler und FSV-Mittelfeldspieler Michael Görlitz: Beide spielten von 2005 bis 2007 gemeinsam in der U19 und der U23 des FC Bayern München und hal-ten auch heute noch Kontakt zueinander.

Duelle beider MannschaftenDie Heimspiel-Bilanz im Frankfurter Volksbank Sta-dion ist aus Sicht des FSV Frankfurt ausgeglichen: Ins-gesamt dreimal kam es bisher zu einem Aufeinandertreffen beider Teams in Frankfurt, bei denen beide Mannschaf-ten jeweils einmal als Sieger vom Platz gingen, einmal gab es eine Punkteteilung. Den ersten FSV-Heimsieg gab es erst in der vergangenen Saison: 1:0 hieß damals der Endstand, Torschütze war Edmond Kapllani. Auch den ersten Auswärtssieg im Erz-gebirgsstadion gab es für die Schwarz-Blauen vor gar nicht allzu langer Zeit zu feiern: Im Februar gingen die FSV’ler al-len Schneemassen zum Trotz mit 2:0 als Sieger vom Platz. Patric Klandt avancierte dabei zum Elfmeterkiller. (akh)

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UNSE

RE G

ÄSTE

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HEIM AUSWÄRTS

TRIKOTFARBEN

STADION

www.fc-erzgebirge.de

CHEFTRAINER

SAISONERGEBNISSE

Falko Götz

FC Ingolstadt 04 - FC Erzgebirge Aue 1:2FC Erzgebirge Aue - SV Sandhausen 1:0FC Erzgebirge Aue - VfR Aalen 0:11. FC Kaiserslautern - FC Erzgebirge Aue 2:1FC Erzgebirge Aue - FC Energie Cottbus 2:11. FC Köln - FC Erzgebirge Aue 4:1FC Erzgebirge Aue - Arminia Bielefeld 0:2TSV 1860 München - FC Erzgebirge Aue 3:1FC Erzgebirge Aue - Karlsruher SC 3:0

CLUBBILANZ 2. LIGA

HOMEPAGE

403 kmAUE

ErfolgeHerbstmeister der 2. Bundes-liga: 2010Aufstieg in die 2. Bundesliga: 2003, 2010Teilnahme am UEFA-Pokal: 1985/86, 1987/88 (als BSG Wismut Aue)Teilnahme am Europapokal der Landesmeister: 1957/58, 1958/59, 1960/61 Sachsenpokalsieger: 2000, 2001, 2002DDR-Meister: 1956, 1957, 1959Gewinner der Übergangsrun-de: 1955FDGB-Pokalsieger: 1955

AnschriftLößnitzer Straße 9508280 Aue

Homepagewww.fc-erzgebirge.de

Gründung24.09.1949

Mitglieder2.581 (Stand: 09.07.2013)

VereinsfarbenLila-Weiß

StadionErzgebirgsstadion

AusrüsterNike

PräsidentLothar Lässig

VizepräsidentJens Stopp

Geschäftsführer FinanzvorstandMichael Voigt

VorstandsmitgliedJoachim Engelmann

EhrenratsvorsitzenderKarl Matko

EhrenratsmitgliederMartin Henselin Helge Leonhardt

DIE LETZTEN 10 SPIELE DES ERZGEBIRGE AUE

SIEG

REMIS

NIEDER-LAGEN

2 Siege1 Unentschieden3 Niederlagen

Alexander LindnerRoland MayLothar Schmiedel

AufsichtsratsvorsitzenderFrank Vogel

Stellvertretender Aufsichtsrats-vorsitzenderBertram Höfer

AufsichtsratVolker Carluß Roland Frötschner Ulrike Keßler Heinrich Kohl Ralph Kühn Uwe Leonhardt Hans Perry

RechnungsprüferDoreen GüntherDr. Michael LersowSören Ullrich

CheftrainerFalko Götz

Co-TrainerRastislav Hodul

Torwart-TrainerRussi Petkov

TeamarztDr. Veit LorenzDr. Gunter Leichsenring

PhysiotherapeutenFriedrich RammingerNadine Dörfel

MasseurJens Borchert

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UNSERE GÄSTE

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Ausgebildet wurde Fabian Müller beim FC Bayern Mün-chen. Seine ersten Gehversu-che im Profibereich machte er allerdings beim FC Erzgebirge Aue. Unterbrochen von ei-nem kurzen Gastspiel in Kai-serslautern spielt er dort auch immer noch. FSV life sprach mit dem mittlerweile 123-ma-ligen Zweitliga-Spieler.

FSV life: Hallo Fabian, von Bay-ern München über den 1. FC Kai-serslautern scheinst Du nach Dei-ner Rückkehr beim FC Erzgebirge Aue Deine fußballerische Heimat gefunden zu haben. Was macht diesen Club Deiner Meinung nach aus?Müller: „Beim FC Erzgebirge haben wir einen sehr fami-liären Umgang. Dazu kom-men die fußballverrückten Fans und die fußballverrückte Stadt, die hinter dem Verein steht. Das ist natürlich eine Besonderheit in Aue.“

FSV life: Ähnlich wie der FSV Frankfurt war der FC Erzgebirge schon häufig vor einer Saison abgeschrieben und hat es dann doch seinen Kritikern gezeigt. Wo siehst Du weitere Gemeinsamkei-ten zwischen den beiden Clubs?Müller: „Beide Vereine kom-men über die mannschaftliche Geschlossenheit und schaffen es immer wieder, trotz limitier-ter Finanzen in der zweiten Liga eine gute Rolle zu spie-len. Das ist eine große Ge-meinsamkeit.“

FSV life: Eine Deiner Sternstunden war das 4:3 im eigenen Stadion gegen den FSV Frankfurt. Welche Erinnerungen hast Du noch an das Spiel?Müller: „Das war damals ein ganz wichtiges Spiel für uns. Wir hatten bis dahin in der Rückrunde noch kein Spiel gewonnen. Das war so ein bisschen der Wendepunkt auf dem Weg zum Erhalt der zwei-ten Liga in Aue.“

FSV life: Mit Michael Görlitz bist Du zusammen bei Bayern Mün-chen ausgebildet worden. Was schätzt Du besonders an Michi?Müller: „Michi ist natürlich charakterlich ein ganz feiner Kerl. Fußballerisch hat er sei-ne Klasse und technisch ist er natürlich sehr stark.“

FSV life: Freust Du Dich auf das Wiedersehen?Müller: „Er war ja lange Zeit in Schweden und deswegen freue ich mich auch nach den Jahren, die er jetzt schon beim FSV ist, ihn mal wieder zu se-hen.“

FSV life: Wie lautet Dein Tipp für das heutige Spiel FSV Frankfurt - FC Erzgebirge Aue im Frankfurter Volksbank Stadion?Müller: „Mit Tipps tue ich mir immer schwer. Ich glaube, wir haben jetzt Selbstvertrauen nach dem letzten Sieg, wollen ein gutes Spiel abliefern und dann gucken, was dabei her-auskommt.“

DAS GEGNER-INTERVIEW

HEUTE: Fabian Müller – Erzgebirge Aue

403 kmAUE

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21 153118

268GÖRLITZ

HUBER

4TEIXEIRA

17OUMARI

1KLANDT

SCHLICKE

5KONRAD

6KAUKO

9KAPLLANI

26OKORONKWO

23DIRING

12SYLVESTR

20SCHRÖDER

30F. MÜLLER

MIATKE PEZZONI RAU KLINGBEIL

33KIRSCHSTEIN

20LECKIE

EPSTEIN

25KOCER3

MÖGLICHE AUFSTELLUNG GEGEN DEN FC ERZGEBIRGE AUE

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KADER

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WEITER IM KADER

Trainer-Team:Cheftrainer Benno MöhlmannCo-Trainer Sven KmetschTrainer für Athletik / Kondition / Rehabilitation: Bastian KliemTorwart-Trainer Norbert Lorz

Ersatzspieler:21 Pirson (ET)24 Pellowski (ET)10 Rukavytsya11 Pagenburg14 Djengoue16 Heitmeier 18 Kandziora 19 Ziereis22 Roshi 23 Kaffenberger25 Nefiz27 Azaouagh31 Heubach 37 Yelen

Trainer-Team:Cheftrainer: Falko Götz

Co-Trainer: Marco Kämpfe Torwart-Trainer: Russi Petkov

Ersatzspieler:1 Männel (ET)

27 Schulze (ET)3 Nickenig

4 Paulus6 Schlitte

8 Könnecke10 Fink

11 Novikovas13 König14 Janjic

22 Benatelli24 P. Müller

28 Kunert32 Gonzalez Lopez

34 Ishihara

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KADE

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Bilanz in 2. Liga : 2 Siege – 1 Re-mis – 3 NiederlagenTore: 5:9

In Frankfurt: 1 – 1 – 1Tore: 2:3

Letztes Heimspiel: 1:0 (2.9. 2012)

Zweitliga-Erfahrung: Für den FSV ist es das 482. Spiel, für Aue das 282.

Ewige Tabelle der 2. Liga: Der FSV ist 29., Aue 43.

Tendenzen: Der FSV ist seit vier Heimspielen ungeschlagen, Aue hat die vergangenen drei Auswärtsspiele verloren

Trainer-Check:Benno Möhlmann und Falko Götz standen sich erst einmal in Punktspielen gegenüber. Das war vor zehn Jahren in der Bundesliga, Bennos Bie-lefelder schlugen die Münch-ner Löwen unter Götz mit 2:1 (12.4.2003). In der 2. Liga ha-ben sie heute Premiere.

Möhlmanns Trainer-Bilanz ge-gen Aue ist positiv (6-5-3). In der vergangenen Saison ge-wann er mit dem FSV beide Spiele (1:0 und 2:0)

Falko Götz trifft erstmals in seiner Trainer-Karriere auf den FSV, obwohl er heute zum 150. Mal in der 2. Liga auf

der Bank sitzt. Als Spieler hat er gute Erinnerungen an die Saison 94/95 (2:1 und 3:0 mit Saarbrücken), sah aber auch eine Gelbe Karte

Anstehende Jubiläen:Benno Möhlmann könnte heu-te seinen 25. Zweitliga-Sieg als FSV-Trainer feiern (im 59. Spiel)Edmond Kapllani steht vor seinem 60. Sieg in einem Zweitliga-SpielMichael Görlitz hofft auf sei-nen 25. Zweitliga-SiegUnd wenn es ganz gut läuft, kann auch unser 650. Zweitli-ga-Tor fallen (aktuell 645)

Rekorde:Benno Möhlmann sitzt heute zum 444. Mal in der 2. Liga auf der Bank – Rekord mit Schnapszahl. Von allen Vereinen der 2. Liga hat nur der FSV noch keinen Elfmeter erhalten. Auch ein Rekord, aber einer, den keiner haben will. 2010/11 gab es den ersten Elfmeter übrigens erst zum Rückrundenauftakt

Serien-Helden:Seit 56 Spielen eingesetzt: Michael GörlitzSeit 25 Spielen eingesetzt: Manuel Konrad

Fair-Player:Seit 36 Spielen ohne Verwar-nung: Mathew LeckieSeit 21 Spielen ohne Verwar-

nung: Patric KlandtSeit 17 Spielen ohne Verwar-nung: Alexander Huber

Angeberwissen:Nach 50 Spielen riss in Düs-seldorf die Torgarantie-Serie, gab es wieder ein 0:0 mit dem FSV. Völlig unbemerkt blieb, dass es seit über zwei Jahren und 82 Spielen kein 2:0 mehr gab. Letztmals erlebte der FSV das bei Union Berlin am 10. April 2011. Darf heute ger-ne enden.

Die Partie in der Statistikzange

Die FSV-Splitter gegen den Erzgebirge Aue

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PROFiS

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HAUPTSPONSOR

NAMING RIGHT

AUSRÜSTER

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KADER 2013 I 141

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PATRIC KLANDT

MARCEL KANDZIORA

BJÖRN SCHLICKE

MANUELKONRAD

SÖRENPIRSON

DENISEPSTEIN

TIMHEUBACH

NILSTEIXEIRA

JONIKAUKO

JANNISPELLOWSKI

ALEXANDERHUBER

MICHAEL GÖRLITZ

MARCHEITMEIER

NESTORDJENGOUE

MATHEWLECKIE

JOANOUMARI

TOR

ABW

EHR

MIT

TELF

ELD

22

KADER

Page 23: Fsv life05 Saison 2013/14

FSV FRANKFURT 189925

CHEFTRAINER

9

27

CO-TRAINER

11

37

ATHLETIK-TRAINER

1910

TORWART-TRAINER

22 23

EMRENEFIZ

BENNOMÖHLMANN

EDMONDKAPLLANI

AHMEDAZAOUAGH

SVENKMETSCH

CHHUNLYPAGENBURG

ZAFERYELEN

BASTIANKLIEM

MARKUSZIEREIS

NIKITARUKAVYTSYA

NORBERTLORZ

ODISEROSHI

MARCELKAFFENBERGER

MIT

TELF

ELD

ANGR

IFF

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ERTE

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23

KADE

R

Page 24: Fsv life05 Saison 2013/14

FSV FRANKFURT 1899FU

NKTI

ONST

EAM GESCHÄFTS-

FÜHRERSPORT

TEAM-MANAGER ZEUGWART

MANN-SCHAFTS-

ARZT

MANN-SCHAFTS-

ARZT

UWESTÖVER

MIKAYILKABACA

MOHAMEDAZAOUAGH

DR. THOMAS S.HEDDÄUS

DR. WOLFGANGRAUSSEN

PHYSIO-THERAPEUT

PHYSIO-THERAPEUT

THOMASSTUBNER

CHRISTIANBIESER

24

KADER

Page 25: Fsv life05 Saison 2013/14

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VIP PREMIUM PARTNER

PREMIUM PARTNER

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TABELLE

NÄCHSTER SPIELTAG

AKTUELLER SPIELTAG

Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 SpVgg Greuther Fürth 9 6 2 1 17:7 10 202 1. FC Köln 9 4 5 0 14:4 10 173 1. FC Union Berlin 9 5 2 2 17:12 5 174 FC St. Pauli 9 4 3 2 12:10 2 155 Arminia Bielefeld 9 4 2 3 17:16 1 146 1. FC Kaiserslautern 9 4 2 3 12:11 1 147 1860 München 9 4 1 4 8:10 -2 138 FSV Frankfurt 9 3 3 3 12:8 4 129 Karlsruher SC 9 3 3 3 8:8 0 12 SV Sandhausen 9 3 3 3 8:8 0 1211 VfR Aalen 9 3 3 3 9:10 -1 12 12 Erzgebirge Aue 9 4 0 5 11:14 -3 1213 Energie Cottbus 9 3 2 4 18:16 2 1114 VfL Bochum 9 3 2 4 12:11 1 1115 Fortuna Düsseldorf 9 2 4 3 9:11 -2 1016 SC Paderborn 07 9 2 3 4 10:18 -8 917 Dynamo Dresden 9 0 5 4 8:18 -10 518 FC Ingolstadt 04 9 1 1 7 8:18 -10 4

Fr 04.10. 18:30 1. FC Union Berlin - SV Sandhausen FC St. Pauli - SC Paderborn 07 Arminia Bielefeld - 1. FC Kaiserslautern Sa 05.10. 13:00 Dynamo Dresden - VfR Aalen Karlsruher SC - 1. FC Köln So 06.10. 13:30 FSV Frankfurt - Erzgebirge Aue 1860 München - Energie Cottbus VfL Bochum - FC Ingolstadt 04 Mo 07.10. 20:15 Fortuna Düsseldorf - SpVgg Greuther Fürth

Fr 18.10. 18:30 SC Paderborn 07 - FSV Frankfurt Energie Cottbus - 1. FC Union Berlin VfR Aalen - Arminia Bielefeld Sa 19.10. 13:00 SV Sandhausen - Dynamo Dresden Erzgebirge Aue - VfL Bochum So 20.10. 13:30 SpVgg Greuther Fürth - FC St. Pauli 1. FC Kaiserslautern - Karlsruher SC FC Ingolstadt 04 - Fortuna Düsseldorf Mo 21.10. 20:15 1. FC Köln - 1860 München

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Page 27: Fsv life05 Saison 2013/14

SPIELERSTATISTIK FSVPosition Rücken-

nummer Name Spiele Tore einge-wechselt

ausge-wechselt

Gelbe Karten

Gelb-Rote Karten

Rote Karten

Torhüter 1 Patric Klandt 9

21 Sören Pirson

24 Jannis Pellowski

Abwehr 3 Björn Schlicke 9 1 1

4 Nils Teixeira 8 1 1 1

15 Alexander Huber 9

16 Marc Heitmeier 3 3 1

17 Joan Oumari 9 1

18 Marcel Kandziora 5 3

26 Denis Epstein 8 2 1 3 1

31 Tim Heubach

Mittelfeld 5 Manuel Konrad 9 3

6 Joni Kauko 9 1 6

8 Michael Görlitz 8 1 4 1

14 Nestor Djengoue 2 2

20 Mathew Leckie 8 4 3

22 Odise Roshi 7 5 2 1

23 Marcel Kaffenberger

25 Emre Nefiz

27 Ahmed Azaouagh

37 Zafer Yelen 2 2

Angriff 9 Edmond Kapllani 9 4 5 3

10 Nikita Rukavytsya 3 1 3

11 Chhunly Pagenburg 4 4

19 Markus Ziereis 3 2 1 1

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Page 28: Fsv life05 Saison 2013/14

Oktober Fr., 18.10.2013, 18:30 Uhr SC Paderborn 07 - FSV Frankfurt Sa., 26.10.2013, 13:00 Uhr FSV Frankfurt - VfR Aalen November So., 03.11.2013, 13:30 Uhr SV Sandhausen - FSV Frankfurt Fr., 08.11.2013, 18:30 Uhr FSV Frankfurt - 1.FC K‘Lautern Fr., 22.11.2013, 18:30 Uhr Energie Cottbus - FSV Frankfurt 16 29.11.-02.12.2013 FSV Frankfurt - Arminia Bielefeld Dezember 17 06.-09.12.2013 1.FC Köln - FSV Frankfurt 18 13.-16.12.2013 Karlsruher SC - FSV Frankfurt 19 20.-23.12.2013 FSV Frankfurt - 1860 München Februar 20 07.-10.02.2014 VfL Bochum - FSV Frankfurt 21 14.-17.02.2014 FSV Frankfurt - Dynamo Dresden 22 21.-24.02.2014 1.FC Union Berlin - FSV Frankfurt 23 28.02.-03.03.2014 Greuther Fürth - FSV Frankfurt März 24 07.-10.03.2014 FSV Frankfurt - FC St. Pauli 25 14.-17.03.2014 FC Ingolstadt 04 - FSV Frankfurt 26 21.-23.03.2014 FSV Frankfurt - Fort. Düsseldorf 27 25.-26.03.2014 Erzgebirge Aue - FSV Frankfurt 28 28.-31.03.2014 FSV Frankfurt - SC Paderborn 07 April 29 04.-07.04.2014 VfR Aalen - FSV Frankfurt 30 11.-14.04.2014 FSV Frankfurt - SV Sandhausen 31 17.-21.04.2014 1.FC K‘Lautern - FSV Frankfurt 32 25.-28.04.2014 FSV Frankfurt - Energie Cottbus Mai 33 04.05.2014 13.30 Arminia Bielefeld - FSV Frankfurt 34 11.05.2014 13.30 FSV Frankfurt - 1.FC Köln

BISHERIGE ERGEBNISSE FSV Frankfurt – Karlsruher SC 0:1 8.016 Zuschauer TSV 1860 München – FSV Frankfurt 2:1 Leckie 16.500 Zuschauer FSV Frankfurt – VfL Bochum 1:0 Epstein 4.839 Zuschauer Dynamo Dresden – FSV Frankfurt 0:3 Kapllani (3) 24.144 Zuschauer FSV Frankfurt – 1. FC Union Berlin 1:1 Leckie 4.436 Zuschauer FSV Frankfurt – SpVgg Greuther Fürth 1:1 Epstein 4.853 Zuschauer FC St. Pauli – FSV Frankfurt 2:1 Kapllani 27.863 Zuschauer FSV Frankfurt – FC Ingolstadt 4:1 Leckie (2), Görlitz, Rukavytsya 3.451 Zuschauer Fortuna Düsseldorf – FSV Frankfurt 0:0 30.254 Zuschauer

SPIELPLAN

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TABELLE

NÄCHSTER SPIELTAG

AKTUELLER SPIELTAG

Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 TGM SV Jügesheim 13 9 2 2 28:12 16 292 1. FC Eschborn 14 8 3 3 31:17 14 273 FSV Frankfurt U23 13 7 4 2 38:24 14 25 4 OSC Vellmar 13 7 4 2 29:21 8 255 Eintracht Stadtallendorf 12 5 6 1 17:12 5 216 Buchonia Flieden 13 5 3 5 31:28 3 187 Sportfreunde Seligenstadt 12 5 3 4 20:20 0 188 Rot-Weiß Darmstadt 12 5 2 5 19:19 0 179 Rot-Weiß Hadamar 12 4 3 5 18:17 1 1510 SV Wiesbaden 13 3 6 4 23:23 0 1511 TSV Lehnerz 13 3 6 4 17:20 -3 1512 FSV Fernwald 12 4 3 5 13:16 -3 1513 SV Wehen Wiesbaden II 12 4 2 6 21:26 -5 1414 Bayern Alzenau 13 4 2 7 16:24 -8 1415 FSC Lohfelden 12 4 2 6 18:28 -10 1416 Viktoria Griesheim 12 3 4 5 19:24 -5 1317 Hünfelder SV 13 3 3 7 19:26 -7 1218 FC Ederbergland 12 3 2 7 19:27 -8 1119 Kickers Offenbach II 12 2 2 8 12:24 -12 8

Sa 05.10. 15:00 FSV Frankfurt U23 - SV Wiesbaden FC Ederbergland - Sportfreunde Seligenstadt FSV Fernwald - TSV Lehnerz FSC Lohfelden - Hünfelder SV Rot-Weiß Darmstadt - Bayern Alzenau Rot-Weiß Hadamar - 1. FC Eschborn Sa 05.10. 16:00 TGM SV Jügesheim - Eintracht Stadtallendorf So 06.10. 15:00 Viktoria Griesheim - SV Wehen Wiesbaden II Kickers Offenbach II - OSC Vellmar

Sa 12.10. 15:00 Eintracht Stadtallendorf - FSV Frankfurt U23 TSV Lehnerz - FC Ederbergland Sportfreunde Seligenstadt - Viktoria Griesheim SV Wehen Wiesbaden II - TGM SV Jügesheim Eintracht Stadtallendorf - FSV Frankfurt U23 SV Wiesbaden - Rot-Weiß Hadamar 1. FC Eschborn - Rot-Weiß Darmstadt Bayern Alzenau - FSC Lohfelden Hünfelder SV - Kickers Offenbach II Sa 12.10. 16:00 Buchonia Flieden - FSV Fernwald

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17 Sa, 19.10.2013 15:00 FSV Frankfurt U23 - SV Wehen Wiesbaden II18 Sa, 26.10.2013 15:00 TGM/SV Jügesheim - FSV Frankfurt U2319 Sa, 02.11.2013 14:30 FSV Frankfurt U23 - SC Viktoria Griesheim20 Sa, 09.11.2013 14:30 SV Rot-Weiß Hadamar - FSV Frankfurt U2321 Sa, 16.11.2013 14:30 FSV Frankfurt U23 - FSV Fernwald22 Sa, 23.11.2013 14:30 FC Ederbergland - FSV Frankfurt U2323 Sa, 30.11.2013 14:30 FSV Frankfurt U23 - Sonnenhof Großa.24 Sa, 07.12.2013 14:00 FSV Frankfurt U23 - Rot-Weiß Darmstadt25 Sa, 01.03.2014 15:00 FSC Lohfelden - FSV Frankfurt U2326 Sa, 08.03.2014 15:00 FSV Frankfurt U23 - Kickers Offenbach II27 Sa, 15.03.2014 15:00 SPIELFREI 28 Sa, 22.03.2014 15:00 TSV Lehnerz - FSV Frankfurt U2329 Sa, 29.03.2014 15:00 FSV Frankfurt U23 - SV Buchonia Flieden30 Sa, 05.04.2014 15:00 OSC Vellmar - FSV Frankfurt U2331 Sa, 12.04.2014 15:00 FSV Frankfurt U23 - Hünfelder SV32 Do, 17.04.2014 19:00 FSV Frankfurt U23 - TGM/SV Jügesheim33 Sa, 26.04.2014 15:00 FC Bayern Alzenau - FSV Frankfurt U2334 Mi, 30.04.2014 19:00 SC Viktoria Griesheim - FSV Frankfurt U2335 Sa, 03.05.2014 15:00 FSV Frankfurt U23 - 1.FC Eschborn36 Sa, 10.05.2014 15:00 SV Wiesbaden - FSV Frankfurt U2337 Sa, 17.05.2014 15:00 FSV Frankfurt U23 - Eintracht Stadtallendorf38 Sa, 24.05.2014 15:00 SV Wehen Wiesbaden II - FSV Frankfurt U23

BISHERIGE ERGEBNISSE

TORSCHÜTZEN

Rot-Weiss Darmstadt – FSV Frankfurt 0:2 Ehlert, Nefiz 150 Zuschauer FSV Frankfurt – FSC Lohfelden 7:1 Ehlert (2), Nefiz, Azaouagh, Belegu, Benamar, Kaffenberger 94 Zuschauer Kickers Offenbach II – FSV Frankfurt U23 1:3 Ehlert, Ernst, Nefiz 120 Zuschauer FSV Fernwald - FSV Frankfurt U23 0:4 Nefiz (2), Ernst, Alikhil 150 Zuschauer FSV Frankfurt U23 - FC Ederbergland 3:2 Ernst, Belegu, Kaffenberger 143 Zuschauer FSV Frankfurt U23 - TSV Lehnerz 3:3 Benamar (2), Ernst 100 Zuschauer SV Buchonia Flieden - FSV Frankfurt U23 7:2 Ballmert, Benamar 450 Zuschauer FSV Frankfurt U23 - OSC Vellmar 2:2 Ziereis, Kaffenberger 100 Zuschauer Hünfelder SV – FSV Frankfurt U23 1:3 Ehlert (2), Ernst 150 Zuschauer FSV Frankfurt U23 – FC Bayern Alzenau 1:2 Ernst 104 Zuschauer 1.FC Eschborn – FSV Frankfurt U23 0:3 Nefiz (2), Yelen 150 Zuschauer

Nefiz 7 Ehlert 6Ernst 6 Benamar 4Kaffenberger 3 Belegu 2Alikhil 1 Azaouagh 1Ballmert 1 Yelen 1Ziereis 1

SPIELPLAN

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Page 35: Fsv life05 Saison 2013/14

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Page 36: Fsv life05 Saison 2013/14

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Sport-Saller e.K. wurde 1972 von Fußball-Lehrer Richard Saller gegründet und ist mittlerweile der größte Fuß-ball-Teamsport-Versand in Deutschland mit dem Ziel, Vereine und Mannschaften auszurüsten, vor allem aber beste Qualität zu günstigen Preisen zu liefern.

Richard Saller startete vor über 40 Jahren mit einem Sportfachgeschäft sowie der Idee, gute und günstige Produkte für Fußballmann-schaften zu verkaufen. Aus der Idee heraus entwickelte

sich das heutige Unterneh-men, das mit der Eigenmar-ke Saller den kompletten Teamsportbedarf abdeckt. Ziel war und ist es immer noch, beste Qualität und Funktionalität zum günsti-gen Preis zu vertreiben.

In Weikersheim, dem Fir-mensitz, sind über sechzig Mitarbeiter unter der Re-gie von Richard Saller für Kunden, Lieferanten und Partner mit Fachkompetenz und Hilfsbereitschaft da. Neben dem Bürokomplex, einem Sportfachgeschäft

sowie den modernen La-ger- und Versandhallen ist in Weikersheim auch eine der modernsten Sporthallen im Main-Tauber-Kreis unterge-bracht. Hier trainiert Richard Saller junge motivierte Nachwuchsspieler nach neuesten Erkenntnissen mit modernsten Methoden.

Das Kerngeschäft der Firma ist der Vertrieb, die Entwick-lung sowie die Produktion der Eigenmarke Saller. Un-ter diesem Markennamen vertreibt das Unternehmen hochwertige Textilien zum

Saller und der FSV Frankfurt - eine erfolgreiche

Partnerschaft

Page 37: Fsv life05 Saison 2013/14

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Training und für die Freizeit. Bälle, Taschen, Trainingshil-fen, Bücher, Videos, Sport-platzbedarf, Sportschuhe, TW-Ausrüstung. Die Pro-duktion von Trainingshilfen und Lehrmaterial wurde in den letzten Jahren stark fo-kussiert.

Richard Saller gelang mit dem von Ihm entwickelten Linien-Koordinations-Sys-tem® ein Meilenstein für Trainingsgeräte. Zusammen mit Prof. Weinek von der Uni Erlangen wurde eine Leiter entwickelt, die universell für alle Sportarten einsetzbar ist und mit der die Koordina-tionsfähigkeit optimal trai-niert werden kann. Darüber hinaus wurden dafür ein

Buch sowie zwei Trainings-videos erstellt - in denen die Einsatzmöglichkeiten des Systems demonstriert werden. Neu ist die DVD “Differenzielles Lernen” und Schnelligkeitstraining mit Prof. Dr. Schöllhorn von der Uni Münster. Zudem entwi-ckelte Richard Saller einen weiteren Meilenstein im mo-dernen Fußballtraining, dem “Charakter-Fußball”. Die neue Sensation für Spieler –„Heimtraining zur Weltklas-se“ www.charakterfussball.de

Daneben produzierte Richard Saller auch diver-se andere Fußball-Lehrfil-me, unter anderem mit Toni Polster.

Inzwischen vertrauen ne-ben dem FSV Frankfurt auch zahlreiche weitere Profimannschaften wie z. B. Arminia Bielefeld oder internationale Mannschaf-ten, unter anderem Dynamo Minsk auf das Equipment von Sport-Saller.

Wir sind stolz, seit vier Jah-ren einen bodenständigen, familienfreundlichen Verein wie den FSV Frankfurt auf seinem sportlichen Weg be-gleiten und unterstützen zu dürfen.

Das Sport-Saller Team freut sich auf eine weitere erfolg-reiche Saison.

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FSV U23 mit 3:0-Siegim Lokalderby

Derbysieger darf sich ab so-fort die FSV Frankfurt U23 nennen: Im Hessenliga-Lo-kalderby gegen den Tabellen-führer 1.FC Eschborn gelang der Elf von FSV U23-Trainer Nicolas Michaty ein klarer 3:0 (1:0)-Sieg. Torschützen für die Reservemannschaft des Fuß-ball-Zweitligisten waren Zafer Yelen, der erstmalig in dieser Saison für die FSV U23 auf-lief und Emre Nefiz, der gleich zweimal traf. Damit belegen die Schwarz-Blauen aktuell den dritten Tabellenplatz.

Bereits zu Beginn wurde deutlich, dass die Michaty-Elf aus dem Profikader verstärkt wurde: Nach einem Eckball von Zafer Yelen stand Markus Ziereis in der Mitte richtig, sein Kopfball konnte jedoch von Eschborns Torhüter Tobias Stehling abgewehrt werden. Kurz darauf kam FCE-Offen-sivspieler Salvatore Bari ge-fährlich vor das FSV U23-Tor, aber Zweitliga-Ersatzkeeper Sören Pirson entschärfte die Situation souverän.

Die FSV U23 konnte sich aber immer wieder gegen den Hessenliga-Tabellenführer behaupten und erzielte nach einer halben Stunde den ver-dienten Führungstreffer: Zafer Yelen ließ den Ball nach einem Pass von der rechten Seite kurz auftippen und schoss locker zur 1:0-Führung in die linke Ecke ein. Aber auch die Eschborner machten deutlich, warum sie in der Tabelle ganz oben stehen: Nur wenige Mi-nuten nach dem Yelen-Treffer

setzte Pascal Hertlein einen Freistoß nur knapp am FSV U23-Tor vorbei. Somit ging es mit der Führung aus Sicht der Schwarz-Blauen in die Pause.

Unmittelbar nach Wiederan-pfiff setzte Emre Nefiz ein Zei-chen und brachte die FSV U23 auf die Siegerstraße: In der 47. Spielminute zog der jüngste Spieler der Gästemannschaft ab und traf unhaltbar für Stehling zum 2:0. Von nun an nahmen die schwarz-blauen Kicker das Heft vollends in die Hand und erspielten sich viele gute Tormöglichkeiten. Erfolgreich war wieder Nefiz: Nach einer wunderbar her-ausgespielten Kombination stand der 18-Jährige fast auf der gleichen Position wie bei seinem ersten Treffer im Spiel und sorgte mit dem 3:0 rund 20 Minuten vor Spielende für die Entscheidung. Noch eine hundertprozentige Chance im Spiel hatte der 1.FCE, als ein Knaller-Schuss von Bari an die Unterkante der Latte prallte. In den letzten Minuten war Yelen noch mal an zwei guten Aktio-nen der FSV U23 beteiligt: Zu-erst landete der Ball in einem schnellen Konterspiel über Ernst und Yelen bei Nefiz, der das Tor jedoch knapp verfehl-te. Fast mit dem Schlusspfiff tauchte Standardspezialist Yelen dann frei vor Keeper Stehling auf, der den Ball je-doch festhalten konnte. So blieb es am Ende beim 3:0 für die FSV U23.

Entsprechend zufrieden zeig-te sich auch FSV U23-Trainer

Michaty nach der Partie: „Für uns war das heute ein ganz wichtiger Sieg. Das war eine sehr gute und geschlosse-ne Mannschaftsleistung. Die Spieler aus dem Profikader, die uns heute verstärkt ha-ben, haben der Mannschaft insgesamt Stabilität gegeben, vor allem in der Defensive. Dennoch hört sich das Ergeb-nis eindeutiger an, als es der Spielverlauf war. Eschborn hatte sehr gute Tormöglichkei-ten, bei denen wir das nötige Quäntchen Glück hatten. Auf der anderen Seite haben wir die Tore in den richtigen Pha-sen erzielen können, die auch alle sehr schön herausgespielt waren. Wichtig war vor allem das 2:0 unmittelbar nach der Pause. Ich denke, unterm Strich geht der Sieg für uns heute in Ordnung.“ (akh)

1.FC Eschborn - FSV Frankfurt U23 0:3 (0:1)

FSV Frankfurt U23: Pirson – Aza-ouagh, Kaffenberger, Ballmert, Belegu – Ernst (85. Baku), Ahamed, Henrich (65. Alikhil), Nefiz (88. Hoilett) – Yelen, Zie-reis.Tore: 0:1 Yelen (30.), 0:2 Nefiz (47.), 0:3 Nefiz (67.)Gelbe Karten: Tilger / Kaffen-bergerZuschauer: 150.Schiedsrichter: Kai Vonder-schmidt

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LEISTUNGSZENTRUM

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Licher ist stolzer Partner des FSV Frankfurt

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U19 bricht den Heimbann

Jugendspiele im Überblick

Nach dem durchwachsenen letzten Wochenende kehrten die Mannschaften des Nach-wuchsleistungszentrums des FSV Frankfurt an diesem Wo-chenende wieder teilweise in die Erfolgsspur zurück. Die U19 behielt die Oberhand gegen die TSG Wieseck, die U16 festigte mit dem Heimer-folg gegen die Spvgg Oberrad ihren Spitzenplatz und auch die U13 überzeugte gegen die Spvgg Neu-Isenburg. Nieder-lagen gab es hingegen für die U14 und die U15.

U19 mit erstem HeimdreierFSV Frankfurt – TSG Wieseck 3:1 (3:0)Tore: 1:0 Hammel (19.), 2:0 Wolf (31.), 3:0 Gür (33.), 3:1 (85.) Mit einer spielerisch star-ken ersten Halbzeit legten die Schützlinge von Trainer Petr Ruman den Grundstein für den ersten Heimdreier im dritten Anlauf und festigen damit ihren Platz im oberen Tabellendrittel. In der 19. Mi-nute war der stark spielende Luca Scholten Wegbereiter zum Führungstreffer. Sein gelungener Einsatz und der öffnende Pass zu Leon Ham-mel nutzte dieser aus, um aus rund 25 Metern das Spielgerät Marke Traumtor in den rech-ten Winkel zu jagen. Doch die TSG zeigte sich wenig ge-schockt und FSV-Keeper Dell-ner musste in der 27. Minute sein ganzes Können aufbie-

ten, um einen abgefälschten Schuss glänzend zu parieren. In der 31. Minute legten die Schwarz-Blauen nach. Riccar-do Marra tankte sich auf der rechten Seite durch, seinen Pass in die Mitte vollstreckte Daniel Wolf problemlos zum umjubelten 2:0. Nur zwei Mi-nuten später gab es erneuten Grund für FSV-Jubel. Diesmal war Luca Lippert auf der lin-ken Angriffsseite der Vorbe-reiter. In der Mitte schob Nec-mi Gür die Kugel überlegt in die Maschen. Die TSG konnte einige gute Chancen für sich verbuchen, doch das Zielwas-ser fehlte. Auf der anderen Seite ließen die Hausherren die Zielstrebigkeit der ersten Hälfte und die Genauigkeit beim letzten Pass vermissen. In der 85. Minute wurden die Gäste für ihren nimmermüden Einsatz mit dem aus FSV-Sicht unnötigen, wie überflüssigen Ehrentreffer belohnt. Nach einem Freistoß hatte TSG-Ak-teur Bender keine Probleme, völlig freistehend den Ball per Kopf im FSV-Gehäuse zu ver-senken. Trainer Ruman nach dem Spiel: „Wir haben heute eine gute Leistung gezeigt. Vor al-lem in der ersten Halbzeit war der Ball immer in Bewegung und schwierig für den Gegner zu bekommen. Dass bei so einer offensiven Spielweise auch der Gegner zu Torchan-cen kommt, passiert. Wir müssen trotzdem daran arbei-

ten, unseren Fußball spielen zu können und gleichzeitig defensiv stabil zu stehen. Ich war heute zufrieden mit dem, wie wir miteinander Fußball gespielt haben.“Es spielten: Dellner, Marra (86. Rebic), Sabic (66. Metzler), Bickel, Hammel, Wolf (75. Stöckel), Gür, Lippert (58. Fi-scher), Sejdovic, Scholten, Kaffenberger.

U16 festigt SpitzenplatzFSV Frankfurt – Spvgg Oberrad 9:0 (4:0)Tore: 1:0 Aksoy (3.), 2:0 Isik (7.), 3:0 Sekeric (35.), 4:0 Hag-ley (37.), 5:0 Akkus-Rodriguez (41.), 6:0 Isik (50.), 7:0 Isik (69.), 8:0 Akkus-Rodriguez (72./FE), 9:0 Akkus-Rodriguez (80.) Das Spiel begann sehr schwungvoll und dynamisch von Seiten der Gastgeber, nach nur sieben Minuten wur-de eine beruhigende 2:0-Füh-rung durch Aksoy und Isik her-ausgeschossen. Doch danach fehlte das Tempo im Spiel, erst kurz vor der Pause fanden die Gastgeber wieder ihren Rhythmus und erhöhten durch einen Distanzschuss von Sekeric und einem herrlichen Freistoßtreffer von Hagley auf eine deutliche 4:0-Pausenfüh-rung. Die Bornheimer mussten den mahnenden Worten ihres Trainers genau zugehört ha-ben, denn im zweiten Spielab-schnitt präsentierte sich eine viel zielstrebigere Mannschaft,

JUGEND

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Page 43: Fsv life05 Saison 2013/14

die durch frühzeitiges Stören des Gegners quasi Chancen im Minutentakt erspielte. Tor um Tor wurde das Ergebnis in die Höhe geschraubt. Am Ende stand ein in der Höhe absolut verdienter 9:0-Sieg für die Hausherren.Das FSV-Trainergespann Schütze/Celik resümierte nach dem Spiel: „Wir wis-sen das Spiel richtig einzu-schätzen und auch eine eher durchwachsene spielerische Leistung wird uns nicht beun-ruhigen.“Es spielten: Ehresmann, Blahut, Gibaldi (36. Teklab), Enders, Pavic, Sekeric, Isik, Aksoy, Juergens (36. Akkus-Rodri-guez), Kocagöl, Hagley.

U15 verpasst Anschluss an Tabel-lenspitzeVfB Marburg – FSV Frankfurt 1:0 (1:0)Tore: 1:0 (25.)Es spielten: Anastasi, Sch-mitt, Longhitano (48. Keskin), Preisler, Haliti, Jakubovic, Hi-sar, Ferukoski, Borzellino (57. Ogbay), Uezer (30. Burcu), Kapar

U14 verliert beim TabellenführerSG Rot-Weiß Frankfurt U15 – FSV Frankfurt U14 4:1 (3:1)Tore: 1:0 (13.), 2:0 (24.), 2:1 Safaridis (30.), 3:1 (33./ET), 4:1 (40.) Von Beginn setzten die körperlich und läuferisch überlegenen Gastgeber die Schützlinge von Trainer Du-arte Saloio unter Druck und provozierten so Fehler im Auf-bauspiel der Schwarz-Blauen. Die pfeilschnellen Außenstür-mer des Tabellenführers sorg-ten immer für Gefahr vor dem FSV-Gehäuse. Nach einer Standardsituation fiel in der 13. Minute der Führungstreffer

für die Rot-Weißen. Offensiv konnten sich die Bornheimer in dieser Phase nicht entfalten und mussten nach 24 Minuten den zweiten Treffer hinneh-men. Anschließend verpass-ten die U14-Kicker zweimal freistehend, ehe Safaridis eher zufällig auf 1:2 in der 30. Minute verkürzen konnte. Doch durch ein Eigentor war die Hoffnung auf Punkte nur drei Minuten später schon wieder begraben. Die zweite Hälfte blieb weitestgehend ohne Höhepunkte. Nach ei-nem Abpraller erhöhten die Gastgeber in der 40. Minute zum Endstand von 4:1.Trainer Saloio kritisierte: „Wir haben es heute nicht ge-schafft, Fußball zu spielen. Die Rot-Weißen waren uns körperlich und läuferisch klar überlegen und haben letztlich verdient gewonnen. Da tröstet es wenig, dass alle Tore mehr oder weniger durch Zufall ge-fallen sind.“Es spielten: Meurer, Huber, Seipp, Rehorst, Metzler, Sa-faridis, Williams, Sejdovic, Al-bayrak, Kummer, Altun, Tiliu-dis, Lawani, Vukrimoric, Uyan

U13 mit klarem Heimsieg weiter ungeschlagenFSV Frankfurt – Spvgg Neu-Isen-burg 6:0 (5:0)Tore: 1:0 Lockl (4.), 2:0 (6./ET), 3:0 Voloder (7.), 4:0 Schmidt (16.), 5:0 Sonntag (29.), 6:0 Chambron (48.) Sehr laufstark und offensiv ging das Team von Trainer-gespann Cordes/Tewelde von der ersten Minute an zu Wer-ke, konnte in Folge dieses ho-hen Drucks die Partie bereits frühzeitig entscheiden und ging mit fünf Treffern in die Halbzeitpause. In Durchgang zwei ließ man es zwar etwas langsamer angehen, konnte aber noch einen Treffer nach-legen.Trainer Cordes fasste die Partie zusammen: „Man hat heute klar gesehen, dass wir einiges wieder gut machen wollten und haben von der ersten Minute an das Heft in die Hand genommen. Der Spielverlauf war dann nur noch die Folge unserer ab-gerufenen starken Leistung. Da müssen wir nun in den kommenden Spielen entspre-chend anknüpfen.“Es spielten: Harbrecht,

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JUGEND

Ewald, Hartung, Yu, Voloder, Schmidt, Sonntag, Lockl, Schneider, Kuscu, Penndorf, Chambron, Wronski

U13 mit erfolgreichem Sonn-tags-Test bei der TSG WieseckTSG Wieseck – FSV Frankfurt 2:4 (2:2)Tore: 0:1 Kuscu (3.), 1:1 (12.), 2:1 (32.), 2:2 Wronski (42.), 2:3 Sonntag (80.), 2:4 Hartung (82.) In drei Halbzeiten à 2x25 Mi-nuten und 1x30 Minuten tes-tete das U13-Team auf Groß-feld in Dauernheim gegen die starke U13 aus Wieseck. Es entwickelte sich eine unspek-takuläre, aber gute Partie, in der beide Teams immer wie-der Akzente setzten. Letzten Endes konnte man trotz des Spiels am Vortag in den letz-ten 30 Minuten nochmal ent-scheidend zulegen und ging somit verdient als Sieger vom Platz. Aber vor allem läufe-risch und spielerisch konnte das Team bei diesem Test überzeugen.Es spielten: Hunkel, Ewald, Ljuca, Dos Santos, Hartung, Penndorf, Kuscu, Wronski, Schneider, Chambron, Scholl, Voloder, Lockl, Schmidt, Yu, Sonntag

U12 mit souveränen Testspieler-folgenDas spielfreie Wochenende nutzten die Schützlinge von Trainer Patrick Kaniuth zu zwei Testspielen, die beide souve-rän mit Erfolgen abgeschlos-sen wurdenSusGo Offenthal – FSV Frankfurt 0:7Am Samstag gastierte die U12 bei der SusGo Offenthal. Die Offenthaler, die über einen gu-ten 2002er Jahrgang verfügen, machten es den Gästen mit aggressiven Pressing und gu-tem Konterspiel anfangs noch sehr schwer. Aber mit zuneh-mender Spieldauer beherrsch-ten die jungen Ballkünstler des FSV immer besser den Gast-geber und zeigten deutliche Überlegenheit in Sachen Tem-po und Ballbesitz. Am Ende der 2 x 30 Minuten stand ein hoch verdienter 7:0-Erfolg der Schwarz-Blauen.Trainer Kaniuth war zufrieden: „Das war ein richtig guter Test. Der Gegner hat uns gefordert und es war interessant zu se-hen, wie wir dagegen gehalten haben. Unser Spiel in die Spit-ze war heute richtig gut, aber in der Chancenverwertung haben wir noch Ausbaupoten-tial.“

TSG Mainz-Kastel U13 – FSV Frankfurt U12 2:10Am Sonntag traf die U12 dann auf den U13-Gruppen-ligisten TSG Mainz-Kastel. Anfangs konnten die Haus-herren die Schlafmützigkeit des FSV schnell zur Füh-rung nutzen. Aber das war der richtige Weckruf für die Kaniuth-Jungs. In der Folge spielten die jungen FSV´ler wie aus einem Guss, nutzen geschickt die sich bietenden Freiräume und erzielten sehr ansehnlich Tor um Tor. In der Defensive ließ man gegen den robust agierenden Gastge-ber so gut wie nichts zu und landete so nach 75 (3x25) Mi-nuten einen hochverdienten 10:2-Erfolg.Trainer Kaniuth haderte nur kurz: „Ärgerlich war beson-ders, dass wir aus unzähligen Chancen nur zehn Tore ge-macht haben. Auf der ande-ren Seite haben wir viele tolle Angriffe gefahren, die zum Erfolg geführt haben. In der Defensive waren wir etwas zu fahrlässig und müssen da ein-fach schneller hinter den Ball kommen. Unter dem Strich habe uns beide Spiele wieder einen wichtigen Schritt nach vorne gebracht.“ (hd)

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SUPPLIER

KidsClub PARTNER

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Die Sommerferien sind nun schon seit einiger Zeit vergan-gen, da stehen auch schon die Herbstferien vor der Tür. Und natürlich ist auch die FFH-Fußballschule wieder am Start.

Während der hessischen Schulferien, also vom 14.–25. Oktober, bietet die FFH-Fußballschule an den Stützpunkten in Frankfurt, Butzbach, Pfungstadt, Seck-mauern und Würges wieder ein buntes Programm mit außergewöhnlichen und ab-wechslungsreichen Inhalten an. Neben dem vielfältigen und bunt gemischten Trai-ning sorgen die fleißigen Hel-fer natürlich auch wieder für frisches Obst, Mittagessen

und Getränke. Zu-sätzlich zur Verpfle-gung erhält jedes Kind eine einheitli-che Trainingsaus-rüstung, bestehend

aus Trikot, Hose und Stutzen.

Juniorenfußballer zwischen sechs und 15 Jahren genie-ßen die Möglichkeit, eine Woche lang mit kompetenten Trainern zu trainieren. Nicht nur das fußballerische Weiter-kommen, sondern auch der Spaß am Sport stehen dabei im Vordergrund. Durch spie-lerische Übungen macht den Kindern bereits das Aufwär-men richtig Freude, und auch bei den zahlreichen Pass-, Dribbel-, und Koordinations-übungen wissen die Trainer ihre Schützlinge zu motivieren. Am meisten Freude finden die Nachwuchskicker jedoch an den zahlreichen Spielformen, bei denen sie zeigen können, was sie schon alles gelernt haben. Ein weiteres Highlight ist der Besuch von Profifuß-ballern beim Training. Diese geben Autogramme und sind bereit, den Kindern Rede und Antwort zu stehen.

Die Teilnehmerzahl der ein-zelnen Kurse ist jedoch beschränkt und die Kurse erfahrungsgemäß schnell ausgebucht. Deshalb ist es ratsam, sich frühzeitig für die Kurse anzumelden und jetzt den Platz für erlebnisreiche Herbstferien zu sichern.

Seid dabei, und testet euer Können im Champions-cup-Wettbewerb und beim DFB & McDonald Fußball-abzeichen. Die FFH-Fußball-schule und ihre Trainer freuen sich auf euch. Informationen über die Stütz-punkte und Termine gibt es auf unserer Homepage unter https://www.fsv-fussballschu-le.de/anmeldung. (sb)

„Der Countdown läuft -Jetzt Plätze sichern!“

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FFH-Fußballschule

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Bremsen sind dafür da, um Bewegungen zu stoppen. Wenn du zum Beispiel mit dei-nem Fahrrad unterwegs bist, dann ziehst du an der Bremse, wenn Du stehen bleiben willst. Wenn Dein Papa oder Deine Mama mit dem Auto fahren, dann bremsen sie auch, wenn sie anhalten wollen. Im Zug kann man die Notbremse zie-hen, wenn etwas passiert und der Zug ganz schnell stehen

bleiben muss. Im Fußball ist das ähnlich: Wenn der An-greifer eine große Chance zu einem Tor hat, zieht der Ab-wehrspieler manchmal die „Notbremse“. Dabei wird dem angreifenden Spieler durch ein Foul die Möglichkeit genom-men, ein Tor zu schießen. Das kann durch brutales Umtreten passieren, aber auch durch ein Handspiel oder Festhalten am Trikot. Ob es eine ganz

eindeutige Torchance war, entscheidet der Schiedsrich-ter. Wenn dem so ist, dann bekommt der Spieler, der die „Notbremse“ einsetzt, die Rote Karte gezeigt und wird dann für ein paar Spiele ge-sperrt. Wie viele das sind, ent-scheidet dann der Deutsche Fußball-Bund (DFB) nach dem Spiel.

Wusstest du schon, dass der FSV mit Benno Möhlmann als Cheftrainer noch nie Unent-schieden gegen Aue gespielt hat? In bisher drei Spielen konnten die Schwarz-Blau-en zweimal gewinnen, einmal verloren sie die Partie gegen die „Veilchen“. Insgesamt hat

Benno Möhlmann als Trainer doppelt so oft gegen Aue gewonnen wie verloren: Als Cheftrainer beim FSV, der SpVgg Greuther Fürth, Ar-minia Bielefeld und dem FC Ingolstadt 04 ist „König Ben-no“ insgesamt 14-mal auf die Erzgebirgler getroffen, sechs-

mal ging die von ihm trainierte Mannschaft als Sieger vom Platz. Nur dreimal musste unser Chefcoach als Trainer eine Niederlage hinnehmen, fünfmal gab es eine Punkte-teilung.

Franky erklärt die „Notbremse“

Wusstest du schon, dass …?

NEUE RUBRIK:

EURE EIGENE SEITE

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KIDSCLUB

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Zu jedem Heimspiel des FSV Frankfurt im Frankfurter Volksbank Stadion gibt es im Stadionheft des FSV, der FSVlife, ein Kreuzworträtsel für alle kleinen und großen Gäste geben. Wer ist der heutige Gegner des FSV? Wie heißt

der Trainer der Gäste und wer assistiert eigentlich an der Seite von Benno Möhlmann? Spannende Fragen, die ihr vor dem Anpfiff, während der Halbzeitpause oder nach dem Spiel im FSV-Kreuzworträtsel lösen könnt.

Das FSV-Kreuzworträtsel – teste Dein Wissen über den FSV Frankfurt!

1. Gegen wen bestreitet der FSV Frankfurt sein heutiges Heimspiel?2. Gegen welche Mannschaft traf der FSV Frankfurt zuletzt vier Mal?3. Wie heißt der Torhüter des FSV Frankfurt mit Nachnamen?4. Wie heißt der Trainer des heutigen Gegners mit Nachnamen?5. Wie heißt Aues Kapitän mit Nachnamen?6.Wie heißt die Nummer 10 des FSV Frankfurt mit Nachnamen?7. Für welches Land spielen Mathew Leckie und Nikita Rukavytsya?8. Auf welchem Tabellenplatz schloss Aue die letzte Saison ab?9. Wer bestritt gegen den FC St. Pauli sein 100. Pflichtspiel für den FSV Frankfurt?

Lösungswort:

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KIDS

CLUB

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SC Paderborn: Zwischen Aufstiegsträumen

und Abstiegsangst

Obere Reihe (v.l.): Saliou Sané, Mario Vrancic, Jens Wemmer, Rick ten Voorde, Tim Welker, Thomas Bertels, Martin Amedick, Chris-tian Strohdiek, Uwe Hünemeier, Sebastian Schonlau, Patrick Ziegler, Daniel Brückner. Mittlere Reihe (v.l.): Mannschaftsbetreuer Michael Heppner, Mannschaftsarzt Dr. Thomas Teßarek, Mannschaftsarzt Dr. Matthias Porsch, Mannschaftsarzt Dr. Hans Walter Hemmen, Physiotherapeut Henrik Lange, Physiotherapeut Jörg Liebeck, Athletik-Trainer Tobias Stock, Torwart-Trainer Claus Reitmaier, Co-Trainer Volkan Bulut, Co-Trainer Asif Saric, Chef-Trainer André Breitenreiter, Manager Sport Michael Born.Untere Reihe (v.l.): Diego Demme, Michael Heinloth, Fabian Scheffer, Elias Kachunga, Manuel Zeitz, Nico Burchert, Lukas Kruse, Daniel Lück, Markus Krösche, Mahir Saglik, Alban Meha, Mirnes Pepic, Marc Vucinovic.Nicht auf dem Bild: Florian Hartherz, Johannes Wurtz.

Die Mannschaft:Was war das für eine Saison 2009/10, belegte der SC Pa-derborn doch gleich in sei-nem ersten Jahr nach dem Aufstieg aus der dritten Liga den fünften Tabellenplatz im Liga-Unterhaus. Vereine wie die SpVgg Greuther Fürth, 1860 München und Union Berlin konnte der SCP hinter sich lassen, zwischenzeit-lich schien sogar der direkte Durchmarsch in die 1. Liga möglich. Im darauf folgenden Jahr lief es für die Ostwest-falen eher durchschnittlich. Zwar wurde mit dem zwölf-ten Tabellenplatz und acht Punkten Vorsprung auf die Abstiegsplätze der Verbleib in der Zweiten Liga souverän ge-sichert. An die Leistungen aus der Vorsaison konnte jedoch nicht angeknüpft werden, der Sport Club aus Paderborn war

im Mittelmaß der zweiten Liga angekommen.

Besser war die Spielzeit Num-mer drei nach dem Aufstieg. Nicht nur, dass die Saison 2011/12 mit einem hervorra-gendem fünften Platz beendet werden konnte, letztendlich fehlte dem SC Paderborn nur ein Punkt auf den Relegati-onsplatz zur 1. Bundesliga.

Mit der Saison 2012/13 er-folgte jedoch erneut eine nur durchschnittliche Spielzeit. So landete der SC Paderborn wie schon 2010/11 auf dem zwölf-ten Platz, diesmal allerdings mit gerade einmal fünf Punk-ten Vorsprung auf den Rele-gationsplatz zur Dritten Liga.

In dieser Saison ist zunächst ein einstelliger Tabellenplatz die Zielvorgabe. Die Mann-

schaft von Trainer André Brei-tenreiter befindet sich in ei-nem Kennenlernprozess, die vielen neuen Spieler müssen zunächst einmal eingebunden werden.

Der Start in diese Saison ver-lief jedoch alles andere als rund. So konnte erst am vier-ten Spieltag der erste Punkt, erst nach sechs Spielen der erste Sieg eingefahren wer-den.

Das Stadion:Die Benteler-Arena in Pader-born ist ein relatives „junges“ Stadion. Eröffnet wurde die Arena mit einem Spiel gegen den amtierenden Deutschen Meister Borussia Dortmund am 20.Juli 2008. Zuvor spiel-te der SC Pader-born im Her-

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UNSER NÄCHSTES AUSWÄRTSSPIEL

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mann-Löns-Stadion im Stadtteil Schloss Neuhaus. Das drei Tribünen umfassende Stadion wurde in den 1950er Jahren erbaut und hatte Platz für 12.000 Zuschauer, aber wurde nach dem Aufstieg des SC in die 2. Bundesliga im Jahr 1982 nicht mehr grund-legend renoviert. Nach dem erneuten Aufstieg des westfä-lischen Fußballteams im Jahr 2005 erteilte der DFB dem Verein eine Sondergeneh-migung zur Austragung von Zweitligaspielen in diesem Stadion unter der Bedingung, dass innerhalb der nächsten beiden Jahre ein zweitligafä-higes Stadion erbaut wird. Der SC Paderborn hatte bereits 2001 über konkrete Pläne für ein reines Fußballstadion dis-kutiert. Nach einem Antrag an die Stadt wurde 2005 die Paderborner Stadion Gesell-schaft gegründet. Schließlich kam es im Juli 2005 zum ers-ten Spatenstich für die neue Arena. Kurz danach folgten der Bau der Südtribüne und die Verlegung der Rasen-fläche. Nach Protesten der Anwohner wurden die Bauar-beiten kurze Zeit auf Eis ge-legt, ehe sie 2007 fortgesetzt wurden. Beim Eröffnungsspiel trug das Stadion zunächst noch den Namen paragon arena. Im Juni 2009 wurde das Namenssponsoring dann

durch die Energieteam AG übernommen. Seit dieser Sai-son trägt das Stadion seinen mittlerweile dritten Namen, Sponsor ist das Paderborner Stahlwerk Benteler.

Das gibt’s in Paderborn zu sehenDas ostwestfälische Pader-born zählt neben Aachen, Köln, Münster und Soest zu den bedeutendsten his-torischen Städten in Nord-rhein-Westfalen. Alleine vier Theater bescheren der Stadt große Anerkennung und Bedeutung in der gesam-ten westfälischen Kultur-landschaft. Besonders her-ausragend ist das „Theater Paderborn – Westfälische Kammerspiele“ mit seinen 400 Sitzplätzen, das erst im vorletzten Jahr Premiere fei-erte. Das feste Ensemble, bestehend aus zehn Schau-spielern, wird jedes Jahr zu den großen Theatertagen in Nordrhein-Westfalen gela-den. Erwähnenswert ist auch das Amalthea-Theater, das kleinste Theater im ganzen Bundesland. Ergänzt wird die kulturelle Bandbreite durch zwölf Museen, in denen ne-ben Kunst und historischen Sammlungen auch Exponate aus der Industriekultur aus-gestellt werden. Nicht fehlen darf natürlich auch das Wahr-zeichen der Stadt, der Pader-

borner St. Liborius Dom. Ein besonderes Merkmal ist das Drei-Hasen-Fenster. „Der Ha-sen und der Löffel drei, und doch hat jeder Hase zwei“ lautet der Vers, der unter dem Fenster steht. Das Drei-Ha-sen-Fenster ist allein durch seine bildhauerische Darstel-lung ein wahres Kunstwerk.

Neben dem vielfältigen Kul-turangebot gibt es in Pader-born außerdem einen Hol-lywood-Safaripark im Schloss Holte-Stukenbrock. Hier leben über 600 Tiere, darun-ter Nashörner, Tiger, Giraffen und Zebras. Die Tiere können, wie bei einer echten Safari, in freier Wildbahn beobachtet werden. Die Wildwasserbahn, der Kids-Dschungel-Palast und das Swing-Boat „Kon-tiki“ machen den Park noch ansprechender. Ansonsten hat Paderborn ebenfalls viel an Grünflächen zu bieten: Be-rühmt ist vor allem das Pader-quellgebiet, dessen 200 Quel-len die Pader versorgen, der mit 4,4 Kilometern der kür-zeste Fluss Deutschlands ist. (sb/akh)

Das geben sie in ihrNavigationsgerät ein:Benteler ArenaPaderborner Straße 8933104 Paderborn

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In einem hochklassigen B-Ju-nioren-Bundesligaspiel muss-te sich die FSV Frankfurt U17 der SC Freiburg U17 am Ende mit 0:2 (0:1) geschlagen geben. Damit hat die Nach-wuchsmannschaft des FSV Frankfurt ihr erstes Heimspiel der B-Junioren-Bundesliga Saison 2013/14 verloren und belegt aktuell den neunten Ta-bellenplatz.

Insgesamt gestalteten sich die ersten 40 Minuten als vorsichtiges Abtasten von beiden Seiten mit leichten Vorteilen für die Nachwuchs-mannschaft des Erstligisten: Die Gäste aus Freiburg traten erwartet stark auf und hatten nach nur acht Minuten be-reits den Jubelschrei auf den Lippen, als Pius Krätschmer den Ball ins Tor beförderte – der SC-Offensivspieler stand jedoch im Abseits. In der 27. Spielminute durften dann die Gäste jubeln: Ein Pass von der rechten Seite landete am langen Pfosten bei Krätsch-mer, der zur 1:0-Führung aus Freiburger Sicht einschieben konnte.

Nach einer knappen Stunde hatten die Breisgauer durch Fabian Rüdlin ihre erste gute Chance in den zweiten 40 Mi-nuten, FSV U17-Keeper Ma-tay Birol konnte jedoch klasse parieren. Fünf Minuten später kam die Alexander-Elf zu ihrer bis dato besten Möglichkeit im Spiel: Der eingewechsel-te Patrick Kalata eroberte im Mittelfeld den Ball und passte

diesen sofort nach rechts zuJean-Bosco Makengo, des-sen Flanke wie maßgeschnei-dert beim zentral mitlaufen-den Elias Huth landete. Der gut platzierte Kopfball des FSV U17-Offensivspielers konnte von Freiburg-Schluss-mann Niklas Schindler jedoch aus der linken Ecke gefischt werden. Auch in der Schluss-viertelstunde der zweiten Hälfte erarbeiteten sich die sehr stark agierenden jungen Schwarz-Blauen Chance um Chance, konnten diese aber nicht in Tore ummünzen. Statt sich für die kämpferische Leistung mit einem Treffer zu belohnen, mussten die FSV-Nachwuchskicker noch das 2:0 hinnehmen: In der Nachspielzeit gab es einen Foulelfmeter für die Freibur-ger, den Rüdlin zum 0:2-End-stand ins Tor einschob.

FSV U17-Trainer Alexander zeigte sich trotz der Nieder-lage optimistisch: „In der ersten Halbzeit haben wir zu viel Respekt gehabt. Wir wa-ren gut eingestellt und haben auch nicht viel zugelassen. Aber den entscheidenden Moment hat Freiburg zum 1:0 genutzt, das war für uns natürlich bitter. In der zwei-ten Halbzeit haben wir eine andere Mentalität gehabt. Wir haben die Zweikämpfe ge-

wonnen und das Spiel nach vorne entwickelt, aber unsere Chancen nicht genutzt. Ich denke, aufgrund der zweiten Halbzeit wäre ein Unentschie-den hochverdient gewesen. Uns fehlt ein wenig die Ab-gebrühtheit, aber ansonsten bin ich zufrieden. Vor allem auch, weil die Mannschaft in der zweiten Halbzeit trotz des Rückstandes eine Antwort pa-rat hatte. Es ist immer wichtig, dass man noch mal zulegen kann, das haben wir gezeigt und wenn wir in den nächsten Spielen so agieren wie heute in der zweiten Halbzeit, dann ist da mit Sicherheit mehr drin.“ (akh)

FSV Frankfurt U17 – SC Freiburg U17 0:2 (0:1)

FSV Frankfurt U17: Birol - Kita-noski, Krabler, Lofink - Ilias Becker - Schumacher (70. Winter), Andacic (57. Kalata), Karim Döring - Makengo (70. Duvan), Huth, Krebs (48. Jahn).

Tore: 0:1 Krätschmer (27.), 0:2 Rüdlin (80. +2, Foulelfmeter).

Gelbe Karten: Becker / Jenne, Fischbach, Krätschmer.

Zuschauer: 200

Schiedsrichter: Moritz Geweke (Holle)

SC Freiburg U17beendet Heimserie der FSV U17

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LEISTUNGSZENTRUM

Page 55: Fsv life05 Saison 2013/14

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Page 56: Fsv life05 Saison 2013/14

Der Nachwuchs beim FSV Frankfurt wird künftig noch umfassender gefördert: Ab sofort wird coa „cuisine of asia“ offizieller Partner der Jugend des FSV Frankfurt und der FFH-Fußballschule. Das in Frankfurt ansässige Gast-ronomieunternehmen und der FSV haben vorerst einen Ver-trag bis Ende der laufenden Saison beschlossen.

Gegründet wurde das Unter-nehmen coa von Alexander v. Bienenstamm und dessen Bruder Constantin. Die in Asien aufgewachsenen Brü-der schafften eine gelungene Symbiose aus Systemgastro-nomie der frischen und leich-

ten asiatischen Küche. Ein wichtiges Fundament der neu geschlossenen Partnerschaft sind auch die gemeinsamen Werte zwischen dem FSV und coa: Attribute wie familiär und bodenständig, aber auch Professionalität, ein gesundes Wachstum und Ambitionen für neue Herausforderungen.

„Uns liegt eine gesunde und ausgewogene Ernährung am Herzen. Gerade für Kinder und Jugendliche ist es wich-tig, möglichst früh den Grund-stein zu legen und sie früh-zeitig über das Thema Essen und Ernährung zu informie-ren. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, ein En-

gagement bei der FFH-Fuß-ballschule und den Nach-wuchsmannschaften des FSV Frankfurt einzugehen“, erklärt Geschäftsführer Alexander von Bienenstamm die Beweg-gründe für die Kooperation mit dem FSV.

„Es freut uns, dass wir mit coa einen regionalen Partner hinzugewinnen konnten, der zudem viele Parallelen zu un-serem Verein und unserer Phi-losophie vorzuweisen hat. Wir freuen uns auf die gemeinsam bevorstehenden Aufgaben und die Zusammenarbeit“, freute sich FSV-Geschäftsfüh-rer Clemens Krüger über den neu gewonnenen Partner.

Partner der FSV-Jugend und FFH-Fußballschule

06.10 Wilhelm Glaser06.10 Alfred Hochhaus06.10 Hugo Hell06.10 Norbert Friedrich06.10 Heiko Höhne07.10 Hubert Zöller08.10 Edith Damm09.10 Marvin Lauf10.10 Heinz Liez10.10 Jannik Stöckel11.10 David Heser11.10 Can Celik11.10 Benjamin Geiss12.10 Sarah Hebbel13.10 Klaus-Dieter Grönke

13.10 Ansgar Marx14.10 Wolfgang Hock15.10 Armando Ranzato16.10 Astrid Schrenk16.10 Manfred Busowitz16.10 Alexander Pflug17.10 Dieter Schober17.10 Christoph Schütz18.10 Ilias Becker19.10 Franz Steul19.10 Hannelore Schwietzke19.10 Frederick Ming20.10 Klaus Disnosky21.10 Ludwig Busch

21.10 Guenter Johannis21.10 Hartmut Warmbrod21.10 Michaela Rosenthal21.10 Clarissa Centner23.10 Franz A. Zimmermann23.10 Tayfun Kurt23.10 Nico Mohr24.10 Wolfgang Steubing24.10 Karlheinz Koch24.10 Tim Hackenbroich25.10 Robert Treutel25.10 Heike Centner25.10 Ricardo Marra

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zum Geburtstag!

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Im Rahmen einer Auftaktver-anstaltung haben der Hessi-sche Fußball-Verband (HFV) und die Stadt Frankfurt am Main im Business-Bereich des Frankfurter Volksbank Sta-dions ein Maßnahmenpaket für mehr Fair Play und weni-ger Gewalt im Amateurfußball vorgestellt.

Zu Beginn der Veranstaltung hieß FSV-Geschäftsführer Or-ganisation Jens-Uwe Münker die geladenen Gäste herzlich willkommen und nannte es eine besondere Auszeich-nung, die Veranstaltung im Business-Bereich des Frank-furter Volksbank Stadions stattfinden zu lassen. Weiter-hin verwies Münker auf die Aktion „Der FSV ist bunt!“, die jüngst beim Heimspiel ge-gen den FC Ingolstadt 04 von Fans des FSV initiiert und von allen Zuschauern toll ange-nommen wurde. Diese Aktion diente, ähnlich wie das „Fair Play Forum des Hessischen Fußballs“, dazu, ein Zeichen gegen Diskriminierung und Homophobie zu setzen.

Die Stadt Frankfurt am Main, der Hessische Fußball-Ver-band und der Kreisfußballaus-schuss Frankfurt entwickelten zusammen die Frankfurter Erklärung, einen Zehn-Punk-te-Plan gegen Gewalt im Fuß-ball in Frankfurt. Diese um-fasst verschiedene präventive Maßnahmen, unter anderem in Form von sozialen Projek-ten oder der Verleihung eines Fairnesspreises.

Im Anschluss an die Begrü-ßung gaben, als Vertreter des Hessischen Fußball-Ver-bandes und der Stadt Frank-furt, HFV-Präsident Rolf Hocke und Frankfurts Sport-dezernent Markus Frank den Startschuss für die „NEIN! Zu Diskriminierung und Ge-walt“-Kampagne.

An dieser Kampagne können sich Vereine in Verbindung mit einer Selbstverpflichtungser-klärung beteiligen und mit der Verwendung des Logos auf Ärmeln und medialen Veröf-fentlichungen ein deutliches Zeichen setzen. Zusätzlich

wurden alle Frankfurter Verei-ne dazu aufgerufen, sich der neuen Kampagne anzuschlie-ßen, die unter dem Dach des Fair Play Forums des Hessi-schen Fußballs bereits von 20 Schiedsrichtervereinigungen im HFV sowie in den Nach-wuchsleistungszentren von sechs hessischen Spitzen-vereinen, von Bundesliga bis Regionalliga, umgesetzt wird. Hier zählt der FSV Frankfurt zu einem der Vorreiter: Be-reits im Oktober vergangenen Jahres nahmen die U19, die U17 und die U16 des FSV an einem Workshop zum Thema „NEIN! Zu Diskriminierung und Gewalt“ teil, der eben-falls im Frankfurter Volksbank Stadion stattfand. Damals un-terschrieben alle Spieler die Selbstverpflichtung und tra-gen seitdem den Aufnäher auf ihren Trikotärmeln.

Neben der Vorstellung der Kampagne „NEIN! Zu Dis-kriminierung und Gewalt“ sowie der Frankfurter Erklä-rung fand eine Talkrunde mit Fair-Play-Botschafter Armin Kraaz (Leiter des Nachwuchs-leistungszentrums Eintracht Frankfurt), Joel Gerezgiher (Kapitän der U19 von Ein-tracht Frankfurt) sowie den beiden Vereinsvertretern Al-exander Radomski (SV Sach-senhausen) und Rainer Weiss (FC Gudesding Frankfurt) und dem Frankfurter Schiedsrich-ter Erhan Asak statt. (sb)

NEIN! Zu Diskriminierung und Gewalt

Fair Play Forum zu Gast im Frankfurter Volksbank Stadion

LIFE

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MEINE PLAYLIST

MICHAEL GÖRLITZWelcher Film gefällt mir gerade am besten? Görlitz: „Ich schaue gerade gerne eine Serie, die heißt ‚sons of anarchy‘. Demnächst kommt die sechste Staffel raus. Es geht um eine Motorradgang und ist ganz gut ge-macht. Die Schauspieler sind gut, es geht um Waffen- und Drogenhandel, Streit mit anderen Bikergangs. Es gibt immer Action und wird nie langweilig.“

Welches Lied höre ich momentan am liebsten? Görlitz: „Ich höre gerne Rap, R’n’B, teils House, zum Beispiel ‚wake me up‘ von Avicii. Das läuft auch oft vor dem Spiel bei uns in der Kabine und ist motivierend.“

Welche Szene aus vierzig Jahren zweite Liga ist mir am stärksten im Gedächtnis geblieben?Görlitz: „Als Marcel Gaus nach seiner Verletzung ein Tor für uns geschossen hat und mit ausgestreckten Armen zu unseren Fans gelaufen ist. Er hat dabei eine solche Grimasse gezogen, dass sein Gesicht aussah wie eine Maske aus dem Film ‚Scream‘. Mit diesem Jubel haben wir ihn schon oft auf die Schippe genommen. Außerdem ist mir das Relega-tionsspiel Fortuna Düsseldorf gegen Hertha BSC mit seinen ganzen Randerscheinungen noch im Gedächtnis hängen geblieben.“

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FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH:Geschäftsführung

Geschäftsführer Finanzen Clemens Krüger

Geschäftsführer Organisation Jens-Uwe Münker

Geschäftsführer Sport Uwe Stöver

FFH-FußballschuleEvent-Marketing & Leitung FFH-Fußballschule Bernd Winter [email protected] Mitarbeiter FFH-Fußballschule Holger Jahn

Sponsoring / MarketingIMG-Projektleitung Daniel SelkeIMG-Sales-Manager Christian SollichIMG-Sales-Manager Martin SkrodzkiIMG-Sales & Marketing Managerin Laura MayMarketing Sebastian Kunkel [email protected] Merchandising Merchandising und Teamsport Jochen Dewitz [email protected] Presse-/Öffentlichkeitsarbeit Pressesprecher Matthias Gast [email protected]

Volontärin Presse/Medien Ann-Kathrin Hauck

SpielbetriebLeitung Stadion und Spielbetrieb David Schauss [email protected]

Facility Management / Haustechnik / Greenkeeping: David Kuhl Frank Babuke

SportTeam-Manager Mikayil Kabaca [email protected]

Leiter Nachwuchs-leistungszentrum Nicolas Michaty [email protected]

Nachwuchskoordinator Andreas Horneff [email protected] TicketingTicketing & Zuschauerservice Patrick Spengler [email protected]

Ticketing Silke Kallweit

VerwaltungAuszubildender Nico Hörpel

Fanbetreuung Jürgen Eimer Alexander Ochs Sebastian Ochs [email protected]

FSV Frankfurt 1899 e.V.:Präsidium

Präsident: Julius Rosenthal

Vize-Präsidenten: Ludwig von Natzmer Walter Schimmel Wolfgang Kurka Willi Hebbel

Geschäftsstelle:Frankfurter Volksbank StadionRichard-Herrmann-Platz 160386 Frankfurt am Main

Telefon: 069 - 42 08 98 -0Telefax: 069 - 42 08 98 -29

Homepage: www.fsv-frankfurt.deE-Mail: [email protected]

ImpressumHerausgeber: FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH

Redaktion:Matthias Gast (V.i.S.d.P.)[email protected]

Beiträge: Ann-Kathrin Hauck (akh)Udo Muras (um)Sebastian Both (sb)Hajo Dill (hd)

Fotos:Peter Hartenfelser, Jan Hübner, Bernd Löser, Christian Klein, Reinhard Roskaritz

Gestaltung / Layout / Bildbearbeitung:Wörner Werbungwww.woernerwerbung.comE-Mail: [email protected]

Druck: Offsetdruckerei E. Sauerland GmbHhttp://www.druckerei-sauerland.de

Redaktionsschluss dieser Ausgabe:02.Oktober 2013Auflage: 5.000

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IMPR

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