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Fsv life08 Saison 2013/14

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FSV Frankfurt 1899 Stadionzeitung Saison 2013/14 Ausgabe 08

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ich freue mich sehr, Sie zu unserem Heimspiel gegen den DSC Arminia Bielefeld im Frankfurter Volksbank Stadion be-grüßen zu dürfen. Selbstverständlich heiße ich auch unsere Gäste aus Bielefeld herzlich willkommen.

Endlich haben wir wieder ein Montagsspiel zugesprochen bekommen, das dritte insgesamt im mittlerweile sechsten Jahr der Zweitligazugehörigkeit, seitdem es Montagsspiele gibt. Die ersten beiden Partien, die wir zu Wochenbeginn austragen durften, waren nicht erfolgreich. Die Montagspre-miere gegen den FSV Mainz 05 in unserer ersten Zweitliga-saison der „Neuzeit“ ging mit 1:4 daneben. Das bis heute letzte Montagsspiel am 4. April 2011 gewann der VfL Bochum – ausgerechnet durch das Tor des Sohnes unseres Zeugwartes Mohamed Azaouagh – mit 1:0 im Frankfurter Volksbank Stadion. Die-se Serie gilt es heute zu durchbrechen. Gleichzeitig dürfen wir die Bielefelder nicht aufgrund Ihres momentanen Tabellenplatzes einordnen. Die Arminia hatte als Aufsteiger einen tollen Start in die Saison und wird heute alles dafür tun, um ihre momentan glücklose Serie zu beenden. Wir müssen hellwach sein und das gleiche Engagement wie beim Auswärtssieg in Cottbus an den Tag legen.

Bei der Jahreshauptversammlung am Dienstag gab es eine Menge Zahlen und die sehr erfreuliche Botschaft zu hören, dass unser Cheftrainer Benno Möhlmann ein weiteres Jahr, also mindestens bis zum Ende der Saison 2014/15 im Dienste des FSV Frankfurt bleiben wird.

Zudem wurde bei der Jahreshauptversammlung die „Fanmitgliedschaft“ in die Satzung aufge-nommen. Mithilfe dieser Mitgliedschaft zu reduzierten Beiträgen wird die tolle Entwicklung der Mitgliederzahl, die seit Mai um über 50 Prozent auf 1588 gestiegen ist, sicher einen weiteren positiven Verlauf nehmen. Ich hoffe, dass alle unsere Fans, Mitglieder und jeder Zuschauer aus Frankfurt und Umgebung heute den FSV anfeuern und unsere Mannschaft in schwarz-blau zum Sieg tragen.

Herzlichst Ihr

Walter Schimmel(Vize-Präsident e.V.)

Liebe Mitglieder, Freunde, Anhänger und Partner des FSV Frankfurt,

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VORW

ORT

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Porträt Marcel Kandziora

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FSV U23 festigt Rang drei54

FFH-Fußballschule:Die letzten Plätze für den Auslands-kurs im österreichischen Ellmau jetzt buchen!

Profiteam6 Porträt Marcel Kandziora12 Unsere Gäste DSC Arminia Bielefeld15 Gegner-Interview Manuel Hornig16 Mögliche Aufstellungen18 Statistikzange22 Kader26 Tabelle35 Spielplakat TSV 1860 München36 Spielerposter Sören Pirson44 Unser nächstes Auswärtsspiel in Köln 44 Unser übernächstes Auswärtsspiel in Karlsruhe 66 Joni Kauko im facebook-Chat68 Meine Playlist Björn Schlicke

Leistungs-zentrum33 Tabelle Hessenliga50 FSV U17 unterliegt knapp mit 2:352 Unsere U23-Spieler62 FSV U23 festigt Rang drei

FSV life22 Autorenwettbewerb der Fans24 Ohne Ehrenamt läuft nix!46 Licher Fanauswahl54 FFH-Fußballschule: Den Auslandskurs jetzt buchen!56 KidsClub-Seite64 Geburtstage64 Unsere Einlaufkinder

Inhalt

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INHALT

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SET! HUT! GO!Marcel Kandziora und der „american way of football“

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In der vorweihnachtlichen Zeit sieht man allerorts strahlende Gesichter – im Rahmen des Weihnachtsfestes erfüllen sich für Groß und Klein viele große und kleine Wünsche. Zu Be-ginn der Adventszeit konnte sich auch Marcel Kandziora, Sommer-Neuzugang und Pro-fispieler des FSV Frankfurt, einen seiner Wünsche erfül-len: Der begeisterte Ameri-can-Football-Fan tauschte für eine Trainingseinheit Schien-beinschoner und Stollenschu-he gegen Helm und Schulter-polster und streifte sich statt dem schwarz-blauen FSV-Dress das schwarz-gelbe Tri-kot der Frankfurt Pirates über.

Mit Schwarz-Gelb kennt sich „Katze“, wie ihn seine Mitspie-ler nennen, bestens aus: In der C-Jugend (U15) wechselte der heute 23-Jährige von seinem Heimatverein TuS Altenber-ge zum Nachwuchsteam des letztmaligen Champions-Le-ague-Finalisten Borussia Dort-mund. „In Dortmund habe ich viel gelernt und mit sehr guten Trainern zusammengearbeitet. Wir waren in der Jugend auch ziemlich erfolgreich mit der Mannschaft, die wir zusam-men hatten. Da habe ich mit Mario Götze, Tolgay Arslan, Julian Koch, Lasse Sobiech, Marco Stiepermann und Da-niel Ginczek zusammenge-spielt. Das sind die Spieler, die es auch im Seniorenbereich in die Erste oder Zweite Liga ge-schafft haben.“

Aber auch diese fußballeri-sche Jugendausbildung hat den FSV-Profi sicherlich nicht auf das vorbereitet, was er in der Fabriksporthalle in Frank-furt erlebt. „Das wirkt echt wie das totale Militärtraining“, ist einer der ersten Eindrücke von „Katze“. Bei Headcoach Keith Williams und seiner Mannschaft herrscht ein rauer Umgangston: Um Punkt 19.30 Uhr ist Trainingsbeginn, Kand-ziora und die Zweitligafootbal-ler stehen bereit.

Während sich die Herren-mannschaft und A-Jugend des Frankfurter Footballver-eins aufwärmen, trifft der Zweitliga-Fußballprofi auf sei-nen heutigen Mitspieler: Edis Klein, Spieler bei den Pirates und Hessenauswahl-Spieler, steht „Katze“ heute zur Seite. Nachdem Edis dem FSV-Ki-cker geholfen hat, in die Aus-rüstung zu schlüpfen, erklärt Kandziora, was ihn an der Sportart American Football so fasziniert: „Man schnuppert

da in was komplett Neues rein, zum Beispiel wie unterschied-lich die Defense oder die Of-fense arbeiten. Das macht es für mich so interessant und spannend. Die meisten kön-nen das nicht verstehen. Mich hat dieser ganze Sport total gepackt, anders kann ich das nicht beschreiben.“ Die De-fense, also die Verteidigung, ist das, was Kandziora und Klein im gemeinsamen Trai-ning angehen werden.

Die Defensive ist auch im Fuß-ball überwiegend die Heimat

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PERSÖNLICH

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des gebürtigen Münstera-ners. Der FSV verpflichtete den jungen Spieler vom SV Sandhausen primär für die lin-ke Verteidigerposition. Kand-ziora hat sich aber in einigen Spielen auch auf der linken Außenbahn im Offensivspiel bewährt. Dennoch hat es im Vergleich zu dem einen oder anderen seiner früheren Mit-spieler noch nicht zum ganz großen Durchbruch gereicht. „Ich freue mich für ehemali-ge Kollegen und natürlich ist es auch mein Ziel, das Best-mögliche herauszuholen. Alles andere wäre ja Quatsch. Aber wenn man sich darüber den Kopf zerbricht, warum andere früher den Sprung in die Ers-te Liga geschafft haben, dann frisst das einen auf. Ich will

Fußball spielen und der Rest ergibt sich von alleine.“

Auf dem Spielfeld zeigt sich der 23-Jährige sowohl beim Fußball, als auch beim Ame-rican Football hoch motiviert. Einer der laut wird, ist er aber eher nicht – weder auf noch neben dem grünen Rasen: „Auf dem Platz und bei al-lem, was mit Fußball zu tun hat, bin ich schon ein ande-rer Typ. Sobald man auf dem Spielfeld steht, verändert man sich, aber bei mir ist das nicht so extrem. Privat versuche ich zum Beispiel mit meinen Freunden aber gar nicht über Fußball zu reden, da stehen mehr meine anderen Hobbies im Vordergrund.“

Eines dieser Hobbies ist eben American Football. Die Spie-le seines Lieblingsteams, der New England Patriots, ver-sucht sich der FSV-Profi so oft wie möglich anzuschauen – „sofern das bei uns mit dem Trainings- und Spielbetrieb vereinbar ist.“ Für eineinhalb Stunden selbst die Sportart ausüben zu dürfen, hat dem American Football-Fan auf jeden Fall viel Spaß gemacht: „Das war ein tolles Erlebnis, bei den Tacklings habe ich richtig das Adrenalin gespürt. Vielleicht komme ich im Som-mer mit ein paar Mitspielern wieder und dann spielen wir richtig – aber erst, wenn wir mit dem FSV unser Saisonziel erreicht haben.“ (akh)

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PERS

ÖNLI

CH

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18SteckbriefMarcelKandziora

Rückennummer: 18Spitzname: KatzePosition: AbwehrLinks- oder Rechtsfuß: LinksfußSchuhgröße: 43Größe/Gewicht: 1,80 m / 70 kgGeburtstag: 04.02.1990Sternzeichen: WassermannGeburtsort: MünsterNationalität: DeutschBeim FSV seit: 07/2013Vertrag beim FSV bis: 30.06.2015

PersönlichesFamilienstand: LedigMotto: Von nix kommt nix.Vorbild: Le Bron JamesHobbies: Basketball, Football, FreundeLieblingsmusik: RnBLieblingsessen: Mutter‘s KücheIch lache gerne über: Barney Stinson ZitateKuriosestes/SchönstesFußballerlebnis: Aufstieg in die 2.Bundesliga mit dem SV Sandhausen

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PERSÖNLICH

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Rückennummer: 10Position: StürmerLinks- oder Rechtsfuß?: RechtsfußSchuhgröße: 42Größe/Gewicht: 1,92 m / 71 kgGeburtstag: 27.01.1990Sternzeichen: WassermannGeburtsort: Helsingborg (Schweden)Nationalität SchwedischFacebook-Account: Rasmus Jönsson OfficialTwitter-Account: 19RasmusJBeim FSV seit: 01/2013Vertrag beim FSV bis: 30.06.2013 (Ausleihe)

PersönlichesFamilienstand: ledigVorbild: RivaldoHobbies: Freunde, xBoxLieblingsessen: ThaiWie startest Du in den Tag? Lange schlafenKuriosestes/Schönstes Fußballerlebnis: Schwedischer Meister 2011 mit Helsingborg IFErfolge: Schwedischer Meister 2011

LaufbahnJugend: Vikens IK, Helsingborg IFFrühere Vereine: Helsingborg IF

(08/2008 - 08/2011) VfL Wolfsburg (08/2011 - 01/2013)

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Der Aufwärtstrendist vorerst gestoppt

Arminia Bielefeld steckt in einer ErgebniskriseJahrelang pendelte Arminia Bielefeld zwischen der Ers-ten und Zweiten Bundesliga. Den sieben Aufstiegen in das deutsche Fußball-Oberhaus folgten ebenso viele Abstiege. Dieses besondere Kunststück brachte dem Verein den Bei-namen der „Fahrstuhlmann-schaft“ ein. Nach 16 Jahren am Stück in einer der ersten beiden deutschen Profiligen mussten die Ostwestfalen durch nur 17 geholte Punkte aus der Saison 2010/11 dann aber sogar den bitteren Gang in die Drittklassigkeit antreten. Seit dieser Spielzeit ist die Ar-minia allerdings wieder zurück in der Zweiten Liga. Mit einem jungen Kader mischte die Mannschaft von Cheftrainer Stefan Krämer die Spielklasse zunächst auf. Mittlerweile ma-chen sich nach einer langen punktelosen Durststrecke je-doch auch die Altlasten wieder bemerkbar. Immer noch nagt

der Verein an relativ hohen Verbindlichkeiten, die trotz des Zweitliga-Aufstiegs noch nicht entscheidend gesunken sind. Dazu macht den Bielefel-dern der Insolvenzantrag des Hauptsponsors zu schaffen. Die Zahlungsunfähigkeit des als Trikotsponsor der Arminen agierenden Unternehmens verbessert die finanzielle Situ-ation des Vereins nicht.

Aktuelle sportliche SituationAls Aufsteiger starteten die Arminen verheißungsvoll in die neue Saison der 2. Fußball- Bundesliga. Gegen Mann-schaften wie Erstliga-Abstei-ger Fortuna Düsseldorf oder den FC St. Pauli gelangen den Bielefeldern Überraschungs-erfolge in Form von Siegen. Gegen den 1.FC Union Ber-lin holten sie außerdem ei-nen Punkt. Dazu bezwang das Team im DFB-Pokal den Erstligisten Eintracht Braun-

schweig. Nach acht Spiel-tagen belegte die Truppe den dritten Tabellenplatz. Es schien bereits so, als müsse etwas am eigentlichen Sai-sonziel Klassenerhalt geän-dert werden. Seitdem geht es für die Ostwestfalen allerdings stetig bergab. Sieben Partien in Folge gingen verloren, bei einem Torverhältnis von 3:17 – fünfmal blieb die Arminia dabei ohne eigenen Treffer. Die Negativserie ist sicherlich auch mit der Verletzung von Stürmer Fabian Klos zu erklä-ren. Der Torschützenkönig der abgelaufenen Drittliga-Sai-son (20 Tore) zog sich am 10. Spieltag in der Partie gegen den 1.FC Kaiserslautern in ei-nem Zweikampf eine Fraktur des Gesichtsschädels mit Be-teiligung der Stirn und Augen-höhle zu. In der vergangenen Woche wurde Klos e i n g e w e c h s e l t und feierte nach

Hintere Reihe von links: Thorsten Harm (Physiotherapeut), Patrick Mainka, Jerome Propheter, Johannes Rahn, Fabian Klos, Marcel Appiah, Manuel Hornig, Sven Bockermann (Physiotherapeut).2. Reihe von links: Jessica Mathiak (Physiotherapeutin), Dr. Norbert Brauns (Mannschaftsarzt), Dr. Andreas Elsner (Mannschaftsarzt), Philipp Heithölter, Stephan Salger, Felix Burmeister, Sebastian Glasner (jetzt Viktoria Köln), Patrick Schönfeld, Thomas Hübener, Dirk Westerhold (Betreuer), Rainer Schonz (Zeugwart).3. Reihe von links: Stefan Krämer (Cheftrainer), Michael Bauer (Co-Trainer), Jan Fießer, Christian Müller, Tim Jerat, Marc Lorenz, Tom Schütz, Sebastian Hille, Nils Haacke (Athletik-Trainer), Marco Kostmann (Torwart-Trainer).Vordere Reihe von links: Jonas Strifler, Khalil Kleit, Pascal Schmidt, Dennis Riemer, Jarno Peters, Patrick Platins, Stefan Ortega Mo-reno, Nuri Konak (jetzt BV Cloppenburg), Philipp Riese, Oliver Petersch, Erdogan Yesilyurt (jetzt MSV Duisburg).Es fehlen: Francky Sembolo, Anass Achahbar, Arne Feick, Dr. Günter Neundorf (Mannschaftsarzt).

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UNSERE GÄSTE

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seiner Verletzungspause sein Comeback gegen Bochum.

Trainer und TeamEin Großteil der Mannschaft ist bereits seit 2011 zusam-men. Trotz der schwierigen finanziellen Situation konn-te dazu mit Fabian Klos der Top-Torschütze des Vereins gehalten werden. Von den insgesamt elf Neuzugängen gehört nach Anfangsschwie-rigkeiten bisher lediglich der zweitligaerprobte Arne Feick zum Stammpersonal. Für den von Jahn Regensburg ver-pflichteten Angreifer Francky Sembolo war häufig eine Ein-wechslung das höchste der Gefühle. Trotz der Verletzung von Klos wurde ihm mit Anass Achahbar ein weiterer neuer Offensivspieler oft vorgezo-gen.

Seit November 2011 ist Ste-fan Krämer der Coach von Arminia Bielefeld. Zuvor war Krämer noch Co-Trainer unter dem dann entlassenen Mar-kus von Ahlen. Über das Amt als Interims- stieg er letztlich durch positive Ergebnisse zum Cheftrainer auf. Durch den Aufstieg in die Zweite Liga war Krämer übrigens dazu ge-zwungen, Wettschulden ein-zulösen. Seit dem diesjährigen Sommer trägt er das Wappen von Arminia Bielefeld immer mit sich – es ist auf seiner Brust tätowiert.

Stärken und SchwächenEben weil ein großer Teil der Mannschaft bereits seit rund zwei Jahren zusammenspielt, kann Cheftrainer Krämer auf einen sehr großen Teamgeist bauen. Ansonsten setzt Armi-nia Bielefeld als Aufsteiger na-türlich auf die Attribute einer

Mannschaft, die gegen den Abstieg spielt. Saubere Tri-kots bekommt der Zeugwart der Ostwestfalen nach den Spieltagen eigentlich nie in die Hände.

Als Schwäche kann sicherlich die Abhängigkeit von Stürmer Fabian Klos gewertet werden. Fehlt der Angreifer, schießen die Arminen kaum Tore. In den vergangenen sieben Partien waren es lediglich drei. Ein weiteres Problem ist, dass sie sich stattdessen zu viele Ge-gentreffer fangen. In den bis-herigen 15 Saisonspielen der Zweiten Liga kassierten die Bielefelder schon 27 Tore – keine andere Mannschaft hat in dieser Statistik einen höhe-ren Wert.

Historie und GegenwartVor etwa zweieinhalb Jah-ren waren die Sorgen bei so manch einem Arminia-Fan mit Sicherheit groß. Die Mann-schaft war soeben mit gerade einmal 17 Punkten von der Zweiten Bundesliga in die 3. Liga abgestiegen. Die Kas-sen des Vereins waren nahe-zu leer, dazu musste fast ein komplett neuer Kader erstellt werden. Zumindest aus sport-licher Sicht waren die Sorgen anscheinend unbegründet. Die Ostwestfalen sind schließ-lich wieder mit einer intakten Mannschaft in der Zweiten Liga vertreten.

Aussichtsloser erschien die Situation in der Saison 1970/71, als die Arminia in den Bundesligaskandal ver-wickelt war. Der Verein steck-te kurz dem Ende der ersten Bundesliga-Saison mitten im Abstiegskampf und wollte diesen auch mit unlauteren

Mitteln lösen. Letztlich klär-te sich alles auf. Durch eine Berufungsverhandlung konn-ten die Bielefelder den vom DFB erst ausgesprochenen Zwangsabstieg in die höchs-te Amateurliga noch gerade so abwenden. Stattdessen musste der Verein in der Re-gionalliga neu anfangen. Der finanzielle Absturz wurde da-mals unterdessen durch zwei Spielerverkäufe und Spenden der Fans unterbunden.

Spieler beider MannschaftenAuf keiner der beiden Seiten gibt es momentan einen Spie-ler, der sowohl für die Bornhei-mer, als auch für Arminia Bie-lefeld gespielt hat. Dafür war FSV-Chefcoach Benno Möhl-mann bei beiden Vereinen beschäftigt. Von der Saison 2000/01 bis 2003/04 trainierte er die Ostwestfalen – davon ein Jahr in der 1. Bundesliga und drei in der Zweiten Liga. Auch Alexander Klitzpera trug bereits beide Trikots: Das Bie-lefelder Jersey von 1999 bis 2002, für den FSV war der Verteidiger von 2008 bis 2010 aktiv.

Duelle beider MannschaftenFünfmal traf der FSV bisher auf Arminia Bielefeld. Vier Du-elle fanden in der Zweiten Liga statt. Dazu begegneten sich die beiden Mannschaften in der Saison 1983/84 in der 1. Runde des DFB-Pokals. Ins-gesamt hat noch der heutige Gast die leicht bessere Bilanz. Die Partie im Pokal entschie-den die Ostwestfalen mit 3:1 für sich. In der Liga gewann der FSV einmal gegen Arminia Bielefeld, trennte sich zweimal Unentschieden und musste sich einmal geschlagen ge-ben. (ab)

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UNSE

RE G

ÄSTE

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HEIM AUSWÄRTS

TRIKOTFARBEN

STADION

www.arminia-bielefeld.de

SAISONERGEBNISSE

CHEFTRAINER

Stefan Krämer

SpVgg Greuther Fürth – Arminia Bielefeld 2:0Arminia Bielefeld – 1.FC Union Berlin 1:1FC St. Pauli – Arminia Bielefeld 0:1Arminia Bielefeld – SC Paderborn 3:3FC Ingolstadt – Arminia Bielefeld 3:2Arminia Bielefeld – Fortuna Düsseldorf 4:2FC Erzgebirge Aue – Arminia Bielefeld 0:2Arminia Bielefeld – SV Sandhausen 2:1FC Energie Cottbus – Arminia Bielefeld 4:2Arminia Bielefeld – 1.FC Kaiserslautern 0:3VfR Aalen – Arminia Bielefeld 3:0Arminia Bielefeld – 1.FC Köln 0:1Karlsruher SC – Arminia Bielefeld 3:1Arminia Bielefeld – TSV 1860 München 0:1Arminia Bielefeld – VfL Bochum 0:2

CLUBBILANZ 2. LIGA

HOMEPAGE

314 kmBielefeld

ErfolgeWestdeutscher Meister: 1922, 1923

Aufstieg in die 1. Bundesliga: 1970, 1978, 1980, 1996, 1999, 2002, 2004

Westdeutscher Pokalsieger: 1966, 1974

AnschriftMelanchtonstraße 31a33615 Bielefeld

Homepagehttp://www.arminia-bielefeld.de

Gründung03.05.1905

Mitglieder8.354

AbteilungenAltliga, Arminia Supporters Club, Arminis, Billard, Eis-kunstlaufen, Frauen & Mäd-chen, Hockey, Nachwuchs, Schiedsrichter

StadionSchüco-Arena

AusrüsterSaller

PräsidentHans-Jürgen Laufer

AufsichtsratsvorsitzenderHans-Jürgen Laufer

GeschäftsführerMarcus Uhlig

Sportlicher LeiterSamir Arabi

CheftrainerStefan Krämer

Co-TrainerMichael Bauer

TorwarttrainerMarco Kostmann

DIE LETZTEN 10 SPIELE DES DSC ARMINIA BIELEFELD

SIEG

REMIS

NIEDER-LAGEN

1 Sieg 2 Unentschieden1 Niederlage

AthletiktrainerNils Haacke

MannschaftsarztDr. Andreas ElsnerDr. Günther NeundorfDr. Norbert Brauns

Physiotherapeuten Sven BockermannThorsten HarmJessica Mathiak

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UNSERE GÄSTE

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Trotz des Abstiegs aus der 2. Fußball-Bundesliga unter-schrieb Manuel Hornig 2011 seinen Vertrag bei Arminia Bielefeld. Damit hat er ein richtiges Näschen bewiesen. In diesem Jahr stieg der Club wieder auf in das Bundesli-ga-Unterhaus und Innenver-teidiger Hornig wurde sogar zum Mannschaftskapitän aus-erkoren. FSV life hat sich mit dem 30-Jährigen unterhalten.

FSV life: Nach einem furiosen Start in Liga zwei mit zwischen-zeitlichem 3. Platz läuft es in den letzten Spielen nicht mehr gut für Arminia. Wo siehst Du die Gründe dafür?Manuel Hornig: „Es fehlt ei-gentlich nicht viel, aktuell fehlt uns auch einfach das nötige Quäntchen Glück. Wir hatten in den letzten Spielen mehr Spielanteile, Torschüs-se, Ecken und Ballbesitz als die Gegner. Von daher bin ich positiv gestimmt und glaube, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis wir wieder gewin-nen.“

Du hast im letzten Spiel Mittel-stürmer gespielt, wie war das für Dich?Manuel Hornig: „Die Position ist mir ein Stück weit bekannt, weil ich sie bis zu meinem 22. Lebensjahr gespielt habe. In der zweiten Liga war das al-lerdings mein erstes Spiel als Stürmer. Ich spiele immer da, wo der Trainer mich aufstellt

und stelle mich mit vollem Ein-satz in den Dienst der Mann-schaft.“

Ein Jahr warst Du im Rhein-Main-Gebiet aktiv, hast für Kickers Of-fenbach sechs Spiele absolviert und bist am Saisonende aus der 2. Liga abgestiegen. Hast Du trotz-dem auch positive Erinnerungen an diese Zeit?Manuel Hornig: „Das Jahr in Of-fenbach war meine erste Sai-son in der zweiten Liga. Durch etwas Verletzungspech hatte ich dann nicht so viele Ein-sätze, insofern gibt es andere Vereine, an die ich bessere Er-innerungen habe.“

Hast Du den Weg des FSV Frank-furt in den letzten Jahren verfolgt und wie bewertest Du diesen?Manuel Hornig: „Ich verfolge den Weg des FSV seit ich in Offenbach spiele. Wie sie un-ter Tomas Oral in die zweite Liga durchmarschiert sind, war schon beeindruckend. Leider steht der FSV etwas im Schatten der Eintracht, vor al-lem im Bereich der Zuschauer. Das ist eigentlich schade, weil sie in der vergangenen Saison lange oben dabei waren und eine tolle Saison gespielt ha-ben.“

Welcher FSV-Spieler beeindruckt Dich am meisten?Manuel Hornig: „Beeindrucken ist vielleicht das falsche Wort. Generell habe ich vor jedem Gegner den nötigen Respekt.

Ich freue mich besonders auf Denis Epstein, mit dem ich in Offenbach zusammengespielt habe.“

Wie lautet Deine Prognose für das Spiel beim FSV Frankfurt?Manuel Hornig: „Ich erwarte ein Kampfspiel in Frankfurt. Wer diesen Kampf besser an-nimmt, wird das Spiel gewin-nen.“

DAS GEGNER-INTERVIEW

HEUTE: Manuel Hornig – Arminia Bielefeld

1 Sieg 2 Unentschieden1 Niederlage

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UNSE

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5 21429

21PIRSON

268GÖRLITZ

HUBER

4TEIXEIRA

17OUMARISCHLICKE

5KONRAD

6KAUKO

19ZIEREIS

6SCHÜTZ

8JERAT

9KLOS

37MÜLLER

30HILLE

FEICK HORNIG HÜBENER STRIFLER

1PLATINS

EPSTEIN

21SCHÖNFELD

37YELEN

MÖGLICHE AUFSTELLUNG GEGEN DEN DSC Arminia Bielefeld

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KADER

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WEITER IM KADER

Trainer-Team:Cheftrainer Benno MöhlmannCo-Trainer Sven KmetschTrainer für Athletik / Kondition / Rehabilitation: Bastian KliemTorwart-Trainer Norbert Lorz

Ersatzspieler:1 Klandt (ET)24 Pellowski (ET)9 Kapllani 10 Rukavytsya11 Pagenburg14 Djengoue16 Heitmeier 18 Kandziora 20 Leckie 22 Roshi 23 Kaffenberger25 Nefiz27 Azaouagh31 Heubach

Trainer-Team:Trainer: Stefan Krämer

Co-Trainer: Michael BauerTorwart-Trainer: Marco Kostmann

Athletik-Trainer: Nils Haacke

Ersatzspieler:24 Ortega Moreno (ET)

27 Peters (ET)3 Riemer4 Appiah 11 Salger

19 Burmeister 40 Propheter

7 Lorenz 13 Rahn 16 Riese

17 Petersch20 Fießer

22 Heithölter 23 Schmidt

25 Mainka 32 Kleit

15 Achahbar 18 Sembolo

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KADE

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Page 18: Fsv life08 Saison 2013/14

Bilanz in der 2. Liga : 1 Sieg – 2 Remis – 1 Nieder-lageTore: 4:4In Frankfurt: 1 – 1 – 0Tore: 2:1Letztes Heimspiel: 20.8. 2010 (2:1)

Zweitliga-Erfahrung: Für den FSV ist es das 488. Spiel, für Arminia das 558.

Ewige Tabelle der 2. Liga: Der FSV ist 29., Arminia 18.

Tendenzen: Der FSV hat in Cott-bus seine Niederlagen-Serie gebremst. Zuhause warten die Schwarz-Blauen seit 240 Minuten auf ein Tor. Arminia steckt in der Krise und hat die letzten sieben Spiele verloren. Das führte sie auf einen Ab-stiegsplatz (17.).

Trainer-Check:Benno Möhlmann und Stefan Krämer begegnen sich erst-mals in einem Pflichtspiel. Mit Bielefeld hat Möhlmann mehr Erfahrung: 2003 führte er Ar-minia in die Bundesliga, insge-samt saß er in 123 Punktspie-len auf der Bank des heutigen Gastes. Mit Fürth und Ingol-stadt traf er fünf Mal auf Armi-nia (2-0-3).

Anstehende Jubiläen:Eines feierten wir schon in Cottbus, das 4:1 war der 150. Sieg in der 2. Liga

Alexander Huber steht vor sei-nem 100. Spiel in der 2. Liga (76 für den FSV)Marc Heitmeier steht vor sei-nem 25. Sieg in der 2. LigaGegen Arminia wurden in der eingleisigen 2. Liga bisher 99 Elfmeter verhängt. Steht der FSV beim Jubiläum Pate?

Rekorde:Michael Görlitz wurde bisher 31x in der 2. Liga ausgewech-selt, damit hat er Paul-Werner Hofmann (FSV von 1976- 1981) eingeholt. Jetzt kann er den „Dusch-Rekord“ für sich alleine bekommen.

Serien-Helden:Seit 63 Punkt-Spielen einge-setzt: Michael GörlitzSeit 35 Spielen eingesetzt: Björn SchlickeSeit 25 Spielen eingesetzt:Alexander Huber

Fair-Player:Seit 25 Spielen ohne Verwar-nung: Patric KlandtSeit 12 Spielen ohne Verwar-nung: Joni Kauko

Spät-Zünder:Diese FSV‘ler warten noch auf ihr erstes Zweitliga-Tor: Alexander Huber (99 Spiele); Marc Heitmeier (73)

Angeberwissen:Heute sehen wir das erste Montags-Spiel im Frankfurter

Volksbank Stadion seit dem 4. April 2011 (0:1 gegen Bo-chum). Auch die Montags-Pre-miere des FSV brachte kein Glück (1:4 gegen Mainz am 1.12. 2008). Zeit, den Mon-tags-Fluch zu bannen.

Die Partie in der Statistikzange

Die FSV-Splitter gegen den DSC Arminia Bielefeld

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PROFiS

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Und auch in diesem Jahr wieder: die »GANS TO GO« für Ihre weih-nachtlichen Gaumenfreuden zu Hause. Unser Küchenteam bereitet fürSie die ofenfrische Hafermastgans zu und Sie holen diese ganz unkom-pliziert bei uns ab oder lassen sie per Taxi im StadtgebietFrankfurt am Main und nach Bad Vilbelausliefern.Gans für 4 Personen mit Blutorangensoße, Rotkraut, Kartoffelknödel und Bratapfel.

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(zzgl. 20 Euro Pfand für die Transportbox. Bei Lieferung

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Informationen und Bestellung: Telefon 069 / 76 80 64-0 [email protected]

BEST WESTERN PREMIER IB Hotel Friedberger WarteHomburger Landstraße 4 · 60389 Frankfurt/Main

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HAUPTSPONSOR

NAMING RIGHT

AUSRÜSTER

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Autorenwettbewerb für Fans

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Liebe Fans, Im Frühjahr 2014 erscheint unter dem Titel „52:52“ ein Fußballbuch mit 52 Geschich-ten und 52 Cartoons. Die Zeichnungen kommen von bekannten Cartoonisten, die Geschichten von euch. Ihr, damit sind die Fans derjeni-gen 52 Vereine gemeint, die mit im Boot sind. Wir erwar-ten keine schriftstellerischen Klimmzüge, aber Geschich-ten, die man nur als Fan erle-ben kann.

Was ist zu tun? Ihr schreibt etwas, das ihr zum Thema Fußball erlebt oder euch ausgedacht habt. Die Geschichte kann im Frankf-urter Volksbank Stadion, aber

auch an anderen Orten spie-len und darf nicht länger als eine Buchseite sein. Schreibt schräg, ernsthaft, lustig, stinknormal, durchgeknallt, romantisch, absurd, leiden-schaftlich, bekennend, so wie ihr seid, gerne wärt, oder schlüpft in die Rolle von sonst wem oder was. Hauptsache, die Geschichte zischt.

Auch Gedichte, Hymnen oder einfach nur Slogans könnt ihr schreiben. Es muss nicht um den FSV Frankfurt gehen, darf aber. Der Leser weiß, wessen Fan ihr seid. Willkommen sind auch Töne gegen jegliche Form von Diskriminierung.

Die Jury, der u.a. Fredi Bobič, Axel Kruse, Theo Weiss und

Frank Willmann angehören, wählt für jeden Verein die in-tensivste Geschichte aus. So entstehen 52 Siegergeschich-ten, die in dem Buch 52:52 veröffentlicht werden.

Jeder Preisträger erhält 10 Buchexemplare und von sei-nem Verein eine kleine Über-raschung. Der Autor der bes-ten der 52 Siegertexte wird mit einem Ticket für ein Spiel der WM in Brasilien inklusive Flug und drei Hotelübernach-tungen belohnt.

Traut euch: Jeder ist ein Schriftsteller!

Bis zum 21. Dezember könnt ihr eure Geschichte auf www.50und2.com einreichen.

LIFE

Ob mit Bus, S- oder Straßenbahn – mit den Linien des RMV kommen Sie zu allen Heimspielen des FSV Frankfurt. Auch in dieser Saison gilt für uns: Wir bewegen die Fans. Mehr Infos dazu unter www.rmv.de.

Immer auf BallhöheIhre RMV-Verbindung

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Ob mit Bus, S- oder Straßenbahn – mit den Linien des RMV kommen Sie zu allen Heimspielen des FSV Frankfurt. Auch in dieser Saison gilt für uns: Wir bewegen die Fans. Mehr Infos dazu unter www.rmv.de.

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Ohne Ehrenamt läuft nix –Danke ans Ehrenamt 2013

Der Spitzenfußball bedankt sich bei den vielen Menschen, die sich ehrenamtlich enga-gieren. Die im Verein rackern, schuften und sich aus Liebe zum Fußball aus vollem Her-zen einsetzen. Ohne die der Platz ungekreidet und die Tri-kots ungewaschen blieben. Bereits zum vierzehnten Mal würdigen DFB und DFL ge-meinsam ehrenamtliches En-gagement und sagen herzlich „Danke“! Neben den Clubs aus der Bundesliga und 2. Bundesliga beteiligen sich auch die Vereine der 3. Liga sowie der Frauen-Bundesliga. Die bundesweite Aktion findetrund um den „Internationalen Tag des Ehrenamtes“ am 5. Dezember statt, der alljährlich als Aktionstag zur Förderung des ehrenamtlichen Engage-ments in den Stadien veran-staltet wird.

Knapp 400.000 Menschen bekleiden eine ehrenamtliche Position in über 25.000 Fuß-ballvereinen in Deutschland. Weitere 1,3 Millionen freiwillig engagierte Helfer kommen dazu. Ohne all diese würde keines der über 80.000 Fuß-ballspiele pro Wochenende

stattfinden. Vom Abstreuen der Spielfelder über die Hilfe bei Reparaturarbeiten am Ver-einsheim bis hin zu finanziel-len Abrechnungen - das Feldder ehrenamtlichen Tätigkei-ten ist riesig und die Verant-wortung groß.

Demografische Veränderun-gen sowie der gleichzeitig eingesetzte Strukturwandel des Ehrenamts stellen den Fußball vor spannende Auf-gaben. Wo sich früher Eh-renamtler dauerhaft an einen Verein gebunden fühlten, ist die Tätigkeit heute in der Re-gel zeitlich befristet. Regio-nale Bindungen spielen eine kleinere Rolle, die eigene Le-benssituation eine größere als für frühere Generationen. Ge-rade die Schlüsselpositionen in den Vereinen - Vorsitzender, Abteilungsleiter, Schatzmeis-ter, Jugendleiter - verlangen zudem anspruchsvolle Kom-petenzen und Qualifikationen. Immer wieder neue Ehren-amtliche zu gewinnen, diese entsprechend ihrer Aufgaben zu qualifizieren und anschlie-ßend langfristig an den Verein zu binden – darin besteht für Sportvereine heute die beson-

dere Herausforderung. Hierfür hat der DFB unter anderem unter meinfussball.dfb.de eine Online-Vereinsberatung eingerichtet. Zudem wird das Thema Ehrenamt aktuell in ei-ner Vielzahl von Maßnahmen, wie etwa Kurzschulungen zur ehrenamtlichen Mitarbeiter-gewinnung, aufgegriffen und gestärkt.

DFB und DFL wissen, wie wichtig das Ehrenamt für den Fußball war, ist und seinwird. „Ohne ehrenamtliches Engagement würde der Ball nicht rollen!“, sagt DFB-Prä-sident Wolfgang Niersbach und auch Ligapräsident Dr. Reinhard Rauball betont: „Die Leistung der ehrenamt-lich Engagierten hat meine höchste Anerkennung. Die Helfer in den Amateurvereinen sind die Basis des deutschen Fußballs!“ Heute also sagen wir alle „Danke“! Damit das Ehrenamt die Beachtung be-kommt, die es sich hochver-dient hat.LIFE

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KADER 2013 I 141

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4

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15

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PATRIC KLANDT

MARCEL KANDZIORA

BJÖRN SCHLICKE

MANUELKONRAD

SÖRENPIRSON

DENISEPSTEIN

TIMHEUBACH

NILSTEIXEIRA

JONIKAUKO

JANNISPELLOWSKI

ALEXANDERHUBER

MICHAEL GÖRLITZ

MARCHEITMEIER

NESTORDJENGOUE

MATHEWLECKIE

JOANOUMARI

TOR

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KADER

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FSV FRANKFURT 189925

CHEFTRAINER

9

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CO-TRAINER

11

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ATHLETIK-TRAINER

1910

TORWART-TRAINER

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EMRENEFIZ

BENNOMÖHLMANN

EDMONDKAPLLANI

AHMEDAZAOUAGH

SVENKMETSCH

CHHUNLYPAGENBURG

ZAFERYELEN

BASTIANKLIEM

MARKUSZIEREIS

NIKITARUKAVYTSYA

NORBERTLORZ

ODISEROSHI

MARCELKAFFENBERGER

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FSV FRANKFURT 1899FU

NKTI

ONST

EAM GESCHÄFTS-

FÜHRERSPORT

TEAM-MANAGER ZEUGWART

MANN-SCHAFTS-

ARZT

MANN-SCHAFTS-

ARZT

UWESTÖVER

MIKAYILKABACA

MOHAMEDAZAOUAGH

DR. THOMAS S.HEDDÄUS

DR. WOLFGANGRAUSSEN

PHYSIO-THERAPEUT

PHYSIO-THERAPEUT

THOMASSTUBNER

CHRISTIANBIESER

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KADER

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VIP PREMIUM PARTNER

PREMIUM PARTNER

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TABELLE

NÄCHSTER SPIELTAG

AKTUELLER SPIELTAG

Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 1. FC Kaiserslautern 15 8 4 3 28:14 14 282 FC Köln 15 7 6 2 21:7 14 273 SpVgg Greuther Fürth 15 8 2 5 29:17 12 264 FC St. Pauli 15 7 4 4 22:18 4 255 1. FC Union Berlin 15 7 4 4 21:19 2 256 Karlsruher SC 15 6 5 4 19:14 5 237 VfL Bochum 15 6 3 6 17:14 3 218 1860 München 15 6 3 6 12:15 -3 219 SV Sandhausen 15 5 5 5 13:14 -1 2010 FSV Frankfurt 15 5 4 6 21:20 1 1911 VfR Aalen 15 5 4 6 13:15 -2 1912 SC Paderborn 07 15 5 4 6 25:29 -4 1913 Erzgebirge Aue 15 6 1 8 20:26 -6 1914 Fortuna Düsseldorf 15 5 4 6 15:23 -8 19 15 FC Ingolstadt 04 15 5 2 8 15:21 -6 1716 Dynamo Dresden 15 3 7 5 15:23 -8 1617 Arminia Bielefeld 15 4 2 9 18:29 -11 1418 Energie Cottbus 15 3 4 8 19:25 -6 13

Fr 29.11. 18:30 Fortuna Düsseldorf - Karlsruher SC 1. FC Union Berlin - VfR Aalen FC St. Pauli - 1. FC Köln Sa 30.11. 13:00 FC Ingolstadt 04 - SV Sandhausen Dynamo Dresden - 1. FC Kaiserslautern So 01.12. 13:30 SpVgg Greuther Fürth - Energie Cottbus SC Paderborn 07 - Erzgebirge Aue VfL Bochum - 1860 München Mo 02.12. 20:15 FSV Frankfurt - Arminia Bielefeld

Fr 06.12. 18:30 Erzgebirge Aue - FC St. Pauli Karlsruher SC - VfL Bochum Arminia Bielefeld - Dynamo Dresden Sa 07.12. 13:00 1. FC Köln - FSV Frankfurt 1860 München - 1. FC Union Berlin So 08.12. 13:30 Energie Cottbus - FC Ingolstadt 04 VfR Aalen - SC Paderborn 07 SV Sandhausen - SpVgg Greuther Fürth Mo 09.12. 20:15 1. FC Kaiserslautern - Fortuna Düsseldorf

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SPIELERSTATISTIK FSVPosition Rücken-

nummer Name Spiele Tore einge-wechselt

ausge-wechselt

Gelbe Karten

Gelb-Rote Karten

Rote Karten

Torhüter 1 Patric Klandt 14 1

21 Sören Pirson 2 1

24 Jannis Pellowski

Abwehr 3 Björn Schlicke 15 1 4

4 Nils Teixeira 13 1 2 1 2

15 Alexander Huber 15 1

16 Marc Heitmeier 5 3 2

17 Joan Oumari 14 1 3

18 Marcel Kandziora 8 5

26 Denis Epstein 14 4 2 3 1

31 Tim Heubach

Mittelfeld 5 Manuel Konrad 14 5

6 Joni Kauko 12 1 8

8 Michael Görlitz 15 1 7 1

14 Nestor Djengoue 5 4 1 1

20 Mathew Leckie 13 5 4 1

22 Odise Roshi 11 8 3 1

23 Marcel Kaffenberger

25 Emre Nefiz

27 Ahmed Azaouagh

37 Zafer Yelen 7 4 2

Angriff 9 Edmond Kapllani 15 8 3 6 4

10 Nikita Rukavytsya 8 1 6

11 Chhunly Pagenburg 4 4

19 Markus Ziereis 4 2 2 1

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Dezember 18 15.12.2013 13.30 Karlsruher SC - FSV Frankfurt 19 21.12.2013 13.00 FSV Frankfurt - 1860 München Februar 20 07.-10.02.2014 VfL Bochum - FSV Frankfurt 21 14.-17.02.2014 FSV Frankfurt - Dynamo Dresden 22 21.-24.02.2014 1.FC Union Berlin - FSV Frankfurt 23 28.02.-03.03.2014 Greuther Fürth - FSV Frankfurt März 24 07.-10.03.2014 FSV Frankfurt - FC St. Pauli 25 14.-17.03.2014 FC Ingolstadt 04 - FSV Frankfurt 26 21.-23.03.2014 FSV Frankfurt - Fort. Düsseldorf 27 25.-26.03.2014 Erzgebirge Aue - FSV Frankfurt 28 28.-31.03.2014 FSV Frankfurt - SC Paderborn 07 April 29 04.-07.04.2014 VfR Aalen - FSV Frankfurt 30 11.-14.04.2014 FSV Frankfurt - SV Sandhausen 31 17.-21.04.2014 1.FC K‘Lautern - FSV Frankfurt 32 25.-28.04.2014 FSV Frankfurt - Energie Cottbus Mai 33 04.05.2014 13.30 Arminia Bielefeld - FSV Frankfurt 34 11.05.2014 13.30 FSV Frankfurt - 1.FC Köln

BISHERIGE ERGEBNISSE FSV Frankfurt – Karlsruher SC 0:1 8.016 Zuschauer TSV 1860 München – FSV Frankfurt 2:1 Leckie 16.500 Zuschauer FSV Frankfurt – VfL Bochum 1:0 Epstein 4.839 Zuschauer Dynamo Dresden – FSV Frankfurt 0:3 Kapllani (3) 24.144 Zuschauer FSV Frankfurt – 1. FC Union Berlin 1:1 Leckie 4.436 Zuschauer FSV Frankfurt – SpVgg Greuther Fürth 1:1 Epstein 4.853 Zuschauer FC St. Pauli – FSV Frankfurt 2:1 Kapllani 27.863 Zuschauer FSV Frankfurt – FC Ingolstadt 4:1 Leckie (2), Görlitz, Rukavytsya 3.451 Zuschauer Fortuna Düsseldorf – FSV Frankfurt 0:0 30.254 Zuschauer FSV Frankfurt – FC Erzgebirge Aue 3:1 Kapllani (2), Oumari 3.455 Zuschauer SC Paderborn – FSV Frankfurt 4:2 Leckie, Kapllani 6.523 Zuschauer FSV Frankfurt – VfR Aalen 0:0 3.301 Zuschauer SV Sandhausen – FSV Frankfurt 2:0 3.550 Zuschauer FSV Frankfurt – 1. FC Kaiserslautern 0:4 10.102 Zuschauer FC Energie Cottbus – FSV Frankfurt 1:4 Epstein (2), Teixeira, Kapllani 7.384 Zuschauer

SPIELPLAN

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TABELLE

NÄCHSTER SPIELTAG

AKTUELLER SPIELTAG

Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 TGM SV Jügesheim 21 13 5 3 41:19 22 442 1. FC Eschborn 21 13 4 4 44:24 20 433 FSV Frankfurt U23 21 11 5 5 57:38 19 384 OSC Vellmar 21 11 5 5 46:32 14 385 Sportfreunde Seligenstadt 21 9 6 6 42:36 6 336 Eintracht Stadtallendorf 21 8 9 4 30:25 5 337 TSV Lehnerz 21 8 8 5 31:28 3 328 SV Wehen Wiesbaden II 21 8 5 8 34:39 -5 299 Rot-Weiß Darmstadt 20 8 4 8 30:32 -2 28 10 FSV Fernwald 21 8 4 9 28:34 -6 2811 Rot-Weiß Hadamar 20 7 6 7 30:27 3 27 12 Bayern Alzenau 21 7 4 10 27:35 -8 2513 FSC Lohfelden 21 7 3 11 34:50 -16 2414 Buchonia Flieden 21 6 5 10 46:47 -1 2315 Viktoria Griesheim 21 5 8 8 33:38 -5 2316 Hünfelder SV 21 5 5 11 32:39 -7 2017 SV Wiesbaden 20 4 7 9 34:41 -7 1918 Kickers Offenbach II 21 5 4 12 25:38 -13 1919 FC Ederbergland 21 5 3 13 28:50 -22 18

Sa 30.11. 14:30 FSV Frankfurt U23 - Sportfreunde Seligenstadt TGM SV Jügesheim - TSV Lehnerz Rot-Weiß Hadamar - FC Ederbergland Rot-Weiß Darmstadt - FSV Fernwald Viktoria Griesheim - Kickers Offenbach II 1. FC Eschborn - Bayern Alzenau SV Wiesbaden - Hünfelder SV Eintracht Stadtallendorf - OSC Vellmar SV Wehen Wiesbaden II - Buchonia Flieden

Sa 07.12. FSV Frankfurt U23 - Rot-Weiß Darmstadt Hünfelder SV - TSV Lehnerz Bayern Alzenau - Sportfreunde Seligenstadt 1. FC Eschborn - FC Ederbergland SV Wiesbaden - FSV Fernwald TGM SV Jügesheim - FSC Lohfelden Viktoria Griesheim - Rot-Weiß Hadamar OSC Vellmar - Buchonia Flieden So 08.12. SV Wehen Wiesbaden II - Kickers Offenbach II

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25 Sa, 01.03.2014 15:00 FSC Lohfelden - FSV Frankfurt U2326 Sa, 08.03.2014 15:00 FSV Frankfurt U23 - Kickers Offenbach II27 Sa, 15.03.2014 15:00 SPIELFREI 28 Sa, 22.03.2014 15:00 TSV Lehnerz - FSV Frankfurt U2329 Sa, 29.03.2014 15:00 FSV Frankfurt U23 - SV Buchonia Flieden30 Sa, 05.04.2014 15:00 OSC Vellmar - FSV Frankfurt U2331 Sa, 12.04.2014 15:00 FSV Frankfurt U23 - Hünfelder SV32 Do, 17.04.2014 19:00 FSV Frankfurt U23 - TGM/SV Jügesheim33 Sa, 26.04.2014 15:00 FC Bayern Alzenau - FSV Frankfurt U2334 Mi, 30.04.2014 19:00 SC Viktoria Griesheim - FSV Frankfurt U2335 Sa, 03.05.2014 15:00 FSV Frankfurt U23 - 1.FC Eschborn36 Sa, 10.05.2014 15:00 SV Wiesbaden - FSV Frankfurt U2337 Sa, 17.05.2014 15:00 FSV Frankfurt U23 - Eintracht Stadtallendorf38 Sa, 24.05.2014 15:00 SV Wehen Wiesbaden II - FSV Frankfurt U23

BISHERIGE ERGEBNISSE

TORSCHÜTZEN

Rot-Weiss Darmstadt – FSV Frankfurt 0:2 Ehlert, Nefiz 150 Zuschauer FSV Frankfurt – FSC Lohfelden 7:1 Ehlert (2), Nefiz, Azaouagh, Belegu, Benamar, Kaffenberger 94 Zuschauer Kickers Offenbach II – FSV Frankfurt U23 1:3 Ehlert, Ernst, Nefiz 120 Zuschauer FSV Fernwald - FSV Frankfurt U23 0:4 Nefiz (2), Ernst, Alikhil 150 Zuschauer FSV Frankfurt U23 - FC Ederbergland 3:2 Ernst, Belegu, Kaffenberger 143 Zuschauer FSV Frankfurt U23 - TSV Lehnerz 3:3 Benamar (2), Ernst 100 Zuschauer SV Buchonia Flieden - FSV Frankfurt U23 7:2 Ballmert, Benamar 450 Zuschauer FSV Frankfurt U23 - OSC Vellmar 2:2 Ziereis, Kaffenberger 100 Zuschauer Hünfelder SV – FSV Frankfurt U23 1:3 Ehlert (2), Ernst 150 Zuschauer FSV Frankfurt U23 – FC Bayern Alzenau 1:2 Ernst 104 Zuschauer 1.FC Eschborn – FSV Frankfurt U23 0:3 Nefiz (2), Yelen 150 Zuschauer Eintracht Stadtallendorf – FSV Frankfurt U23 3:2 Ahamed, Benamar 200 Zuschauer FSV Frankfurt U23 - SV Wehen Wiesbaden II 1:2 Ballmert 80 Zuschauer TGM/SV Jügesheim – FSV Frankfurt U23 3:1 Belegu 100 Zuschauer FSV Frankfurt U23 – SC Victoria Griesheim 4:2 Ernst, Nefiz, Belegu, Benamar 80 Zuschauer Rot-Weiß Hadamar – FSV Frankfurt U23 1:1 Ernst 100 Zuschauer FSV Frankfurt U23 – FSV Fernwald 4:0 Hoilett, Alikhil, Nefiz (2) 100 Zuschauer FC Ederbergland – FSV Frankfurt U23 1:3 Nefiz, Hoilett, Ernst 100 Zuschauer

Nefiz 11 Ernst 9Ehlert 6 Benamar 6Belegu 4 Kaffenberger 3Alikhil 2 Hoilett 2Ahamed 1 Azaouagh 1Ballmert 1 Yelen 1Ziereis 1

SPIELPLAN

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IKK CLASSIC

IKK Classic- wo Größe zu Nähe wird

Die IKK classic ist mit rund 3,6 Millionen Versicherten die größte Innungskrankenkasse (IKK) und die sechstgrößte Krankenkas-se in Deutschland mit über 500 Geschäfts- und Servicestellen bundesweit. Rund 7.000 Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen nicht nur im Krank-heitsfall, sondern bei allen Fragen rund um die Gesundheit - nah am Kunden, direkt vor Ort bei den Menschen in der Region, im Rhein-Main-Gebiet vor allem in den Geschäftsstellen in Frankfurt, Offenbach und Wiesbaden.

Besondere Schwerpunkte setz-ten wir bei Gesundheitsleistungen für die Familie. Davon profitieren unsere kleinen wie großen Versi-cherten.

Mehr Leistungen und höhere Prämien ab 2014Der Krankenkassen-Wechsel zur IKK classic lohnt sich im nächs-ten Jahr noch mehr als bisher! Für beliebte Zusatzleistungen werden wir 2014 höhere Erstattungen bzw. Prämien an unsere Versi-cherten auszahlen. Außerdem werden weitere Zusatzleistungen neu in das Leistungsangebot der Krankenkasse aufgenommen.

Das IKK Gesundheitskonto: Bis zu 300 Euro für Ihre GesundheitJedem IKK-Kunden steht ab 2014 ein höheres individuelles Ge-sundheitskonto zur Verfügung: Es steigt auf jährlich 300 Euro (bisher 200 Euro). Neben den bekannten Angeboten wie Gesundheitskur-sen sind dann weiterhin auch Osteopathie, homöopathische Arzneimittel, ergänzende Medi-kamente während der Schwan-gerschaft und die Fissuren- und Glattflächenversiegelung zur Zahnprophylaxe wählbare Leis-tungen.

Für qualitätsgeprüfte Präventi-onskurse (Bewegung, Ernährung, Entspannung und Rauchentwöh-nung) sowie für die bei unseren Kunden besonders beliebten Aktiv-Tage in attraktiven Hotels in ganz Deutschland steigt der

Zuschuss um 20% auf bis zu 90 Euro (bisher 75 Euro).

Zusätzliche Vorsorgeuntersu-chungen in der Schwangerschaft wie Ersttrimester-Screening, FisH-Test, Triple-Test, Toxo-plasmosetest, B-Streptokok-ken-Screening, Nackenfal-tenmessung und zusätzliche Ultraschalluntersuchungen (au-ßerhalb der Leistungen nach den Mutterschafts-Richtlinien) fördern wir ab 2014 mit bis zu 100 Euro im Jahr. Den gleichen Betrag können werdende Mütter auch noch für einige nicht verschrei-bungspflichtige Medikamente, die ärztlich verordnet werden, in Anspruch nehmen.

Der IKK Bonus: Bis zu 300 Euro für VorsorgeuntersuchungenUnser beliebtes Bonusprogramm wird auch 2014 zu den besonde-ren Bonbons einer IKK-Mitglied-schaft zählen. Für Erwachsene ist eine jährliche Prämie bis zu 300 Euro möglich. Bis zu 150 Euro können Kinder und Jugend-liche erhalten, wenn sie für ihre Gesundheit aktiv sind. Ab 2014 werden wir die Prämien für bo-nusrelevante Vorsorgeleistungen erhöhen und neue Maßnahmen in das Bonusprogramm aufnehmen, zum Beispiel die Blutspende, die mit 20 Euro pro Spende honoriert wird.

Mit IKK Bonus wollen wir eine gesunde Lebensweise belohnen. Junge Familien und Kinder liegen uns dabei ganz besonders am Herzen. Bei Kindern kommt es vor allem auf die gesunde und al-tersgerechte Entwicklung an. Ne-ben den Kindervorsorge-Untersu-chungen (U1 bis U9) honorieren wir daher auch die Teilnahme an den ergänzenden Kinder- und Ju-genduntersuchungen (U10, U11 und J2) mit einem Bonus.

Private Vorsorgeuntersuchungen wie PSA-Test, Glaukomuntersu-chung, Knochendichtemessung und Haut-Check honorieren wir bereits seit mehreren Jahren mit Prämienzahlungen im IKK Bonus-

programm. Außerdem erhalten Versicherte beispielsweise für eine professionelle Zahnreinigung ein Zuschuss von 50 Euro. Die bewährten Inhalte, mit denen vor allem sportlich aktive Menschen bei der IKK classic profitieren, wie aktive Mitgliedschaft im Sportver-ein oder Fitnessstudio oder die Teilnahme an Sportveranstaltun-gen, sind auch 2014 wieder im Bonusprogramm enthalten.

Zusätzliche Leistungen der IKK classicFür künstliche Befruchtung wird ab dem Jahr 2014 eine erweiterte Kostenübernahme ins Programm aufgenommen: Bis zu 100%, wenn beide Ehepartner bei der IKK classic versichert sind. Auch die Kostenübernahme für die Ruf-bereitschaft von Hebammen fällt 2014 höher aus.

Wir sind für Sie da„Die neuen Mehrleistungen be-kräftigen unseren Anspruch als Familienkasse durch Angebote mit nachweislichem Nutzen,“ erläutert Landesgeschäftsfüh-rer Stefan Dörner den weiteren Ausbau der Zusatzleistungen ab 2014. „Vorsorge und Prävention sind die zentralen Bausteine die-ser Strategie. Unser besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Familien.“

Interesse geweckt? Sie wün-schen eine ausführliche Bera-tung, gerne auch mit persönlicher Terminvereinbarung? Rufen Sie uns an unter Telefon 069/75 60 89 0 oder senden Sie eine E-Mail an [email protected].

Sie möchten sofort mehr wissen? Dann klikken Sie rein - weitere Informationen zu den Angeboten und den Zusatzleistungen der IKK classic finden Sie unter www.ikk-classic.de.

Egal, welchen Weg Sie wählen – wir freuen uns darauf, Sie 2014 in der großen Versichertengemein-schaft der IKK classic begrüßen zu können!

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Fulminanter Saisonstartmacht Hoffnung auf mehr

1.FC Köln will sportlich wieder nach oben

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Hintere Reihe, von links: Physiotherapeut Julian Holtz, Physiotherapeut Michael Schuhmacher, Leiter Physiotherapie Klaus Maier-stein, Kevin Wimmer, Thomas Bröker, Bruno Nascimento, Maximilian Thiel, Roman Golobart, Kacper Przybylko, Kevin McKenna, Zeugwart Kresimir Ban, Teambetreuer Max VollmarMittlere Reihe, von links: Cheftrainer Peter Stöger, Assistenztrainer Manfred Schmid, Fabian Schnellhardt, Adam Matuschyk, Yannick Gerhardt, Mato Jajalo, Anthony Ujah, Adil Chihi, Marcel Risse, Jonas Hector, Dominic Maroh, Torwart-Trainer Alexander Bade, Athletiktrainer Yann-Benjamin Kugel, Reha-Trainer Marcel Abanoz Vordere Reihe, von links: Daniel Halfar, Maurice Exslager, Matthias Lehmann, Patrick Helmes, Thomas Kessler, Timo Horn, Marcel Schuhen, Miso Brecko, Koray Kacinoglu, Sascha Bigalke, Slawomir Peszko

Das ist der 1.FC Köln„Veränderung ist das Gesetz des Lebens“ sagte schon der ehemalige amerikanische Präsident John F. Kennedy. Bestand hat diese Aussage aber heute noch und das auch beim 1. FC Köln. Viel durchge-macht haben Verein, Fans und Umfeld, als vor rund einein-halb Jahren nach einer hart umkämpften Saison der Gang in die Zweite Liga angetreten werden musste. Der insge-samt fünfte Abstieg aus der Ersten Bundesliga bedeutete einen großen Umbruch beim „Effzeh“, der seine Schatten schon ein paar Wochen zuvor vorauswarf: Nach der Entlas-sung von Sportdirektor Volker Finke im März 2012 folgte einen Monat später die Neu-wahl des Präsidiums. Insge-samt 16 Spieler verließen den Traditionsverein nach dem

Abstieg. Zu Saisonbeginn fan-den sich die Kölner mit einem neuen Cheftrainer in Person von Holger Stanislawski und 14 neuen Spielern wieder. Die Kölner beeindruckten nach schwachem Saisonbeginn mit einer tollen Serie, vergaben aber vor allem im Saison-endspurt durch Punktverlus-te und Niederlagen kurz vor Schluss selbst die Chance, den direkten Wiederaufstieg zu schaffen. Nach Platz fünf und einem erneuten Trainer-wechsel – Peter Stöger über-nahm für Stanislawski – ging es optimistisch in die aktuelle Spielzeit. Hier läuft es bisher rund für die „Geißböcke“: Mit sieben Siegen, sechs Unent-schieden und zwei Nieder-lagen aus 15 Spielen stehen die Rheinländer unter den Top drei der aktuellen Zweitligata-belle.

Der 1.FC Köln blickt auf eine beachtliche Historie zurück: Im Jahr 1963 wurde der Club der erste Deutsche Fußball-meister nach Gründung der Bundesliga. Es folgten Teil-nahmen an internationalen Wettbewerben und ein wei-terer Meister-Titel im Jahr 1978. Außerdem siegten die Rheinländer insgesamt vier-mal im DFB-Pokalwettbe-werb. In der ewigen Tabelle der Ersten Bundesliga zäh-len die „Geißböcke“ zu den Top-Ten-Mannschaften: Ak-tuell belegt die Elf vom Rhein dort den achten Tabellenplatz.

In der 2. Fußball-Bundesliga blieben die Kölner in den ers-ten 13 Spielen ungeschlagen, aber wurden nach der zweiten Niederlage (am letzten Spiel-tag zuhause 0:1

UNSER NÄCHSTES AUSWÄRTSSPIEL

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gegen Ingolstadt) wieder von der Tabellenspitze verdrängt. Doch für den Traditionsverein aus der Domstadt kann das Ziel nur der Aufstieg sein und den haben sie weiter fest im Visier.

Das RheinEnergieStadionAn der Stelle, an der der 1.FC Köln heute seine Heimspie-le austrägt, ragte 1923 zum ersten Mal eine Sportstätte empor, deren Bau unter an-derem vom damaligen Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer vorangetrieben wurde. Mit zusätzlichen Erwei-terungsbauten war das Kölner Stadion, wie es damals hieß, in den 20er Jahren die größte Sportanlage in ganz Europa. Zur Fußball-Weltmeisterschaft 1974, die in Deutschland stattfand, war ein Neubau des inzwischen 50 Jahre al-ten Stadions geplant. Dieser konnte jedoch erst 1975 fertig gestellt werden, die Heimat des FC wurde bei der WM im eigenen Land nicht als Aus-tragungsort berücksichtigt. Zur erneuten Fußball-Welt-meisterschaft in Deutschland

im Jahr 2006 wollten es die Verantwortlichen besser ma-chen und dieses Mal auch in Köln für internationalen Fuß-ballflair sorgen. Innerhalb von drei Jahren entstand das reine Fußballstadion (zuvor beher-bergte die Vorgängerarena Müngersdorfer Stadion auch eine Leichtathletikanlage), das insgesamt 46.000 Zuschau-ern Platz bietet. Aber nicht nur Fußballfans können hier regel-mäßig auf den Rängen anfeu-ern und mitfiebern: Unter an-derem gaben sich die Rolling Stones, Phil Collins oder Her-bert Grönemeyer die Ehre und heizten dem Kölner Publikum an einem ihrer heißgeliebten Orte bei Live-Konzerten ein. Das gibt’s in Köln zu sehenAls Karnevalshochburg ist Köln besonders in der Zeit rund um den Rosenmontag und jedes Jahr am 11.11. eine Reise wert. Wenn die Jecken durch die Straßen ziehen und für buntes Treiben sorgen, finden nicht nur Gäste aus Deutschland, sondern auch aus dem Ausland den Weg ins Rheinland. Aber auch ab-

seits der fünften Jahreszeit gibt es in Köln allerhand zu sehen. Ein absolutes Muss ist das Wahrzeichen der Stadt, der Kölner Dom. Bereits 1248 wurden die Grundsteine für das katholische Gotteshaus gelegt, auch der Zweite Welt-krieg konnte dem mächtigen Bauwerk nicht allzu viel ab-trotzen. Doch die Bauarbeiten der „ewigen Baustelle“ halten weiter an, sind aber dem ho-hen Alter des Doms und den Umwelteinflüssen auf das Mauerwerk zuzuschreiben.

Als Studentenstadt pulsiert aber selbstverständlich auch in der Innenstadt rund um den Kölner Heumarkt das Leben: Viele Bars, Kneipen und Re-staurants laden zu gemütli-chem Essen ein oder bieten, eben auch für Fußballfans, Fläche für das eine oder an-dere Kölsch und eine unver-gessliche Nacht. (akh)

Navigation:RheinEnergieStadionAachener Str. 99950933 Köln

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Die ersten beiden Gewinner der Licher Fanauswahl sind mit Otto Pühl und Jörg Deisenroth zwei Männer. Mit Martina Hofacker wurde nun die erste Teilnehmerin ausgelost. Vor dem Spiel gegen den 1.FC Kaiserslautern bekam die Anhängerin der Schwarz-Blauen die Gewinner-Urkunde von Sebastian Kunkel (Marketing FSV Frankfurt) überreicht und freute sich bereits sehr auf das Erlebnis im Sommer, wenn sie verfolgen kann, wie sich die Profis des

FSV Frankfurt auf die neue Saison vorbereiten.

Mit Hofacker stehen nun bereits drei Teilnehmer der Licher Fanauswahl fest. Alle glücklichen Gewinner dürfen den FSV Frankfurt im kommenden Jahr zwei Tage in das Sommertrainingslager begleiten und sind somit ganz nah dran an der Mannschaft. Insgesamt zwölf Gewinner kommen in den Genuss, die Schwarz-Blauen in der Saison-Vorbereitung zu erleben. Neun

Plätze der Licher Fanauswahl sind noch zu vergeben. Also schnell teilnehmen und gewinnen!

Alle Fans, die mindestens 18 Jahre alt sind und eine gültige Eintrittskarte für das jeweilige FSV-Heimspiel besitzen, können sich für die weiteren Plätze in der Licher Fanauswahl entweder auf der Licher-Homepage oder auf der Licher-Facebookseite bewerben. Unter allen Teilnehmern lost Licher die Gewinner aus. (ab)

Mit Martina Hofackersteht die erste Teilnehmerinder Licher Fanauswahl fest

LICHER FAN-AUSWAHL

Martina Hofacker nahm ihren Gewinngutschein im Rahmen des Spiels gegen den 1. FC Kaiserslautern von Sebastian Kunkel (FSV-Marketing, li.) und Stadionsprecher Frank Piroth (re.) entgegen.

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Licher ist stolzer Partner des FSV Frankfurt

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FAN-AUSWAHL!WERDEN SIE TEIL DES FANTEAMS!Sind Sie ein echter FSV Fan? Dann bewerben Sie sich jetzt und gewinnen Sie mit etwas Glück unvergessliche Fußballmomente im Trainingslager des FSV Frankfurt!

Mitmachen, registrieren und jubeln auf www.licher.de oder ganz bequem auf unserer Facebook Seite.

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Spielteilnahme ab 18 Jahren. Glücksspiel kann süchtig machen. Kostenlose Beratung unter: 0800 1 37 27 00

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FSV U17 unterliegt knapp mit 2:3

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LEISTUNGSZENTRUM

Die FSV Frankfurt U17 muss sich im Derby gegen die FSV Mainz 05 U17 knapp mit 2:3 (1:1) geschlagen geben. Im letzten Heimspiel des Kalen-derjahres 2013 in der B-Ju-nioren-Bundesliga Saison 2013/14 sorgte ein diskussi-onswürdiger Elfmeter für die Gäste in der Nachspielzeit dafür, dass die Elf von FSV U17-Coach Armin Alexander am Ende mit leeren Händen da stand. Damit belegen die jungen Schwarz-Blauen aktu-ell den 10. Tabellenplatz.

Die Alexander-Elf ließ sich von der 1:0-Führung der Main-zer nicht beeindrucken und ließ den verdienten Ausgleich folgen: Aron Jahn beförderte einen Eckball an den langen Pfosten zu Enes Özcan, der

das 1:1 erzielte. In der zwei-ten Halbzeit konnten zunächst erneut die Mainzer nach ei-nem Konter die Führung be-jubeln. Doch das Tor samt Abseitsverdacht ließen die Alexander-Elf weitestgehend unbeeindruckt: Nach einem Getümmel im Mainzer Straf-raum rollte das runde Leder fünf Minuten vor Spielende zum 2:2 ins Netz. Entschieden wurde das spannende Spiel durch einen umstrittenen Foul-elfmeter: Nach einem Lauf-duell zwischen Dennis Winter und einem Mainzer Offensiv-spieler kam der junge 05er zu Fall. Mörschel stellte in der dritten Minute der Nachspiel-zeit mit seinem zweiten Treffer auf 3:2 aus Gästesicht.

„Ich muss der Mannschaft ein

großes Kompliment machen, die trotz Krankheit und Ver-letzungen einer Spitzenmann-schaft einen absolut großen Kampf geliefert hat. Wir wa-ren fast das komplette Spiel auf Augenhöhe mit Mainz 05 und hätten uns mehr als ei-nen Punkt verdient gehabt“, erklärte FSV U17-Trainer Al-exander. (akh)

FSV Frankfurt U17 – FSV Mainz 05 U17 2:3 (1:1)FSV Frankfurt U17: Birol - Anda-cic, Kitanoski, Kalata, Özcan – Becker - Makengo (74. Popo-vic), Winter, Jahn (70. Krebs) - Huth (80.+1 Ünlücifci), Topf (62. Bady)Tore: 0:1 Mörschel (13.), 1:1 Özcan (23.), 1:2 Yüksel (69.), 2:2 Kirchen (75. Eigentor), 2:3 Mörschel (80.+3 Foulelfmeter)

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UNSERE U23-SPIELER

UNSEREU23-SPIELER

NikkiAhamed

Geburtsdatum: 18.04.1991Position: Mittelfeld

Was ist dein Lieblingsessen? Benachin (afrikanisches Reisgericht) und Eintopf

Was ist dein Lieblingsgetränk? Eiskaltes Wasser

Welche Sportarten außer Fußball magst du? Basketball, Wrestling

Was sind deine Hobbies? Playstation 3, Lesen und Schwimmen

Was ist auf deinem Handydisplay zu sehen? Dr. Martin Luther King

Was liegt neben deinem Bett? Die Bibel

Was war dein Berufswunsch als Kind? Fußballprofi auf dem höchstmöglichen Niveau

Wie ist dein Spitzname? Baller

Was ist deine bevorzugte Rückennummer und wieso? 67, weil es das Geburtsjahr meiner Mutter ist

Wer ist dein Lieblingsfußballer? Dennis Bergkamp

In welchem Stadion würdest du gerne ein Tor schießen? In jedem Stadion

Wem würdest du gerne Fußball spielen beibringen? Lebron James

Was war dein schönstes Fußballerlebnis?Auf diesen Moment warte ich noch

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SUPPLIER

KidsClub PARTNER

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Die FFH-Fußballschule lädt wieder ein: Vom 23. August bis zum 30. August des kom-menden Jahres findet im österreichischen Ellmau der Auslandskurs statt. Die kom-plette Familie kann zusam-men in der kleinen Gemeinde direkt am Wilden Kaiser einen entspannenden, aber trotz-dem erlebnisreichen Urlaub genießen. „Die Kinder kicken an fünf von sieben Urlaubs-tagen, deren Eltern genie-ßen die Erholung und haben noch genug Zeit für gemein-same Aktivitäten“, versichert FFH-Fußballschulleiter Bernd Winter.

Residiert wird innerhalb dieser Urlaubswoche im Familien-hotel Christoph. Unweit vom

Hotel entfernt hat der Ort eine Menge Freizeitange-bote zu bieten.

In der maleri-schen Kulisse gibt es eine Ansammlung von Wanderwegen, Stre-

cken zum Mountainbiken und noch viele weitere Attrakti-onen. Der Fußballplatz ist selbstverständlich auch in der Reichweite des Hotels.

Hat dieses Angebot Interesse geweckt, sollte der Auslands-kurs schnellstmöglich ge-bucht werden. Denn von den insgesamt 30 Teilnehmer-Plät-zen sind nur noch wenige verfügbar. Der Auslandskurs kann über die Internetseite der FFH-Fußballschule (www.ffh-fussballschule.de) ge-bucht werden.

Zu beachten ist, dass min-destens ein Kind pro Buchung einer Familie am fünftägigen Training des Auslandskurses teilnehmen muss, außerdem ist die Voraussetzung, dass der Teilnehmer von einem El-ternteil begleitet wird. Je nach Anzahl der Personen pro Bu-chung werden die Zimmer im Familienhotel Christoph auf Doppel-, Dreibett- und Vier-bettzimmer verteilt.

Die Kosten für sieben Über-nachtungen mit Halbpension belaufen sich pro Erwach-sener als Vollzahler auf 599 Euro. Bei zwei Vollzahlern sind Kinder bis zwölf Jahren im Zimmer der Eltern kostenlos dabei. Kinder im Zimmer der Eltern von 13 bis 15 Jahren bei zwei Vollzahlern kosten 299 Euro. Ist nur ein Vollzahler da-bei, müssen für ein Kind bis 15 Jahren 479 Euro aufgewendet werden. Die Kursgebühr für den fünftägigen Auslandskurs beträgt pro Kursteilnehmer (6 bis 15 Jahre) 229 Euro. Wei-tere Informationen sind unter [email protected] oder 069/42089811 zu bekommen.

Die letzten Plätze für denAuslandskurs im österreichischen

Ellmau jetzt buchen!

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FFH-Fußballschule

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Page 56: Fsv life08 Saison 2013/14

Wie eine Ampel aussieht wis-sen wir alle – für Autos gibt es zum Beispiel drei verschie-dene Farben, die jeweils eine andere Bedeutung haben. Bei Rot müssen die Autofahrer an-halten, bei Grün dürfen sie fah-ren und Gelb bedeutet, dass

die Ampel gleich umspringt. Im Fußball spricht man von einer Ampelkarte, wenn der Spieler eine Gelb-Rote Karte bekommt. Diese stehen dann stellvertretend für die Ampel-farben, da es im Fußball kei-ne Grüne Karte gibt. Durch

eine Gelb-Rote Karte wird der Spieler auch „gestoppt“ wie Autofahrer bei einer Roten Ampel, da er dann – ähnlich wie bei einer „nur“ Roten Kar-te – den Platz verlassen muss und auch im nächsten Spiel nicht spielen darf.

Wusstest du schon, dass un-ser Cheftrainer Benno Möhl-mann auch schon bei Arminia Bielefeld den Übungsleiter-posten hatte? Von 2000 bis 2004 stand „König Benno“ an der Seitenlinie der Bielefelder

und hatte das Kommando. Er war dort sehr erfolgreich: Mit den Bielefeldern ist Möhlmann als Trainer in die erste Bun-desliga aufgestiegen. Nach-dem er den Verein zunächst 2000 als „Feuerwehrmann“

übernahm und die Arminen vor dem Abstieg in die Drit-te Liga bewahrte, schaffte er in der Saison 2001/2002 den Sprung ins Fußball-Oberhaus.

Franky erklärt die „Ampelkarte“

Wusstest du schon, dass …?

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KIDSCLUB

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Zu jedem Heimspiel des FSV Frankfurt im Frankfurter Volksbank Stadion gibt es im Stadionheft des FSV, der FSVlife, ein Kreuzworträtsel für alle kleinen und großen Gäste geben. Wer ist der heutige Gegner des FSV? Wie heißt

der Trainer der Gäste und wer assistiert eigentlich an der Seite von Benno Möhlmann? Spannende Fragen, die ihr vor dem Anpfiff, während der Halbzeitpause oder nach dem Spiel im FSV-Kreuzworträtsel lösen könnt.

Das FSV-Kreuzworträtsel – teste Dein Wissen über den FSV Frankfurt!

1. Wie heißt der Torwart des FSV Frankfurt, der in Cottbus zwischen den Pfosten stand? 2. Wie heißt der heutige Gegner? 3. Wer trägt beim FSV das Trikot mit der Nummer 18? 4. Wo findet das nächste Spiel des FSV Frankfurt statt?5. Aus welchem Land kommt Patric Klandt? 6. Gegen wen spielt der FSV am 18. Spieltag? 7. Für welches Land spielt Chhunly Pagenburg? 8. Wer trägt bei unserem heutigen Gegner die Nummer 37?

Lösungswort:

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KIDS

CLUB

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Karlsruher SC: Dem Stadionneu-bau steht nun nichts mehr im Weg

Hintere Reihe (v.l.): Physiotherapeut Clemens Vogt, Mirko Schuster, Dennis Kempe, Kai Schwertfeger, Michael Schultz, Martin Stoll, Jan Mauersberger, Koen van der Biezen, Dominic Peitz, Daniel Gordon, Dennis Mast, Sven Mende, Physiotherapeut Sven KienzleMittlere Reihe: (v.l.): Teammanager Burkhard Reich, Athletik-Trainer Marc Lorius, Mannschaftsarzt Dr. Marcus Schweizer, Torwart-Trainer Kai Rabe, Ilian Micanski, Sebastian Schiek, Michael Vitzthum, Dimitrij Nazarov, Patrick Dulleck, Manuel Gulde, Silvano Varnhagen, Co-Trainer Argirios Giannikis, Chef-Trainer Markus Kauczinski, Sportdirektor Jens TodtVordere Reihe (v.l.): Physiotherapeut Steffen Wiemann, Gaétan Krebs, Manuel Torres, Jimmy Marton, Philipp Klingmann, René Vollath, Dirk Orlishausen, Max Reule, Rouwen Hennings, Selcuk Alibaz, Reinhold Yabo, Jesper Brechtel, Zeugwart Hüseyin CayogluEs fehlt: Jungbin Park

Die Mannschaft:2009 spielte der Karlsruher SC noch in der ersten Bun-desliga. Nach dem Abstieg und einer durchschnittlichen sowie zwei schwierigen Spiel-zeiten in der Zweiten Liga fand sich der KSC plötzlich in der 3.Liga wieder. Unter der Leitung von Cheftrainer Markus Kauczinski schaffte die Mannschaft allerdings den direkten Wiederaufstieg. Un-ter anderem 20 Spiele in Serie ohne eine einzige Niederlage bedeuteten in der Endabrech-nung Platz 1.

Doch bereits während der ab-gelaufenen Saison mussten sich die Karlsruher Fans damit anfreunden, dass mit Hakan Calhanoglu das Top-Talent

aus den eigenen Reihen, den Verein verlässt. Der Hambur-ger SV verpflichtete den tür-kischen Nationalspieler zwar schon im vorjährigen Sommer, lieh ihn aber direkt wieder an den KSC aus. Durch 17 Tore und zwölf Vorlagen bewies Calhanoglu schließlich erneut seine Klasse. Etwas kurz-fristiger verließ Sportdirektor Oliver Kreuzer noch vor der Saison die Mannschaft aus der Fächerstadt – ihn zog es ebenfalls zum HSV. Sein Nachfolger ist Jens Todt.

Die nach dem Altersdurch-schnitt jüngste Truppe der Zweiten Liga spielt als Auf-steiger bisher eine sehr an-sprechende Saison. Sowohl im eigenen Wildparkstadion

als auch in der Fremde gelang es, regelmäßig zu punkten. Siege gegen die Aufstiegsa-spiranten blieben bisher zwar aus, aber durch Unentschie-den beim 1.FC Kaiserslautern oder beim 1.FC Union Berlin ließ der KSC so manch einen dennoch aufhorchen.

Der bisherige Saisonverlauf zeigt: Neben einer schon eingespielten Mannschaft zahlen sich die punktuellen Verstärkungen auf einzelnen Positionen aus, die im Som-mer verpflichtet worden sind. Neuzugänge wie Reinhold Yabo, Manuel Torres oder Mi-chael Vitzthum gelten nicht nur als Talente, sondern ge-hören schon längst zur Stammgarnitur.

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UNSER ÜBERNÄCHSTES AUSWÄRTSSPIEL

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Das Stadion:Nachdem der FC Phönix und der VfB Mühlburg 1952 zum Karlsruher SC fusionierten, benötigte der Verein unbe-dingt ein größeres Stadion. 1955 wurde auf dem ehema-ligen Phönix-Gelände das Wildparkstadion fertiggestellt, das durch die Laufbahn auch für Leichtathletik-Veran-staltungen genutzt werden konnte. Schon in den 1970er Jahren waren die ersten Um-bauarbeiten notwendig. Die Flutlichtanlage wurde auf-gewertet, die Kapazität der Gegentribüne vergrößert und eine neue Videoleinwand wur-de installiert.

1991 wurde schließlich die Haupttribüne abgerissen, da-für wurde eine neue Tribüne mit Business-Bereich errich-tet. Durch eine eingebaute Rasenheizung kann seit 2007 außerdem den äußeren Wit-terungsbedingungen entge-gengewirkt werden. Durch die Verschiebung des Spiel-feldes wurden dazu Teile der Laufbahn entfernt. Momentan passen 29.699 Zuschauer bei

15.157 Sitz- und 14.462 Steh-plätzen in das Stadion.

Nach langen Auseinanderset-zungen wurde im Oktober die-ses Jahres nun ein Stadion-neubau beschlossen und keine Umwandlung in ein rei-nes Fußballstadion. Die neue Arena soll allerdings auch im Wildpark geschaffen werden.

Die Stadt:Die Fächerstadt Karlsruhe, wie sie aufgrund ihres fä-cherförmigen Grundrisses ge-nannt wird, zählt fast 300.000 Einwohner und liegt im Nord-westen des Bundeslandes Baden-Württemberg. Karlsru-he wird häufig auch als „Resi-denz des Rechts“ betitelt, weil die Stadt neben dem Bundes-gerichtshof ebenfalls Sitz des Bundesverfassungsgerichts ist. Passend dazu bietet der Ort als Sehenswürdigkeit den „Platz der Grundrechte“. In der Fußgängerzone zwischen dem Schloss und dem Markt-platz sind 24 doppelseitige Straßenschilder zu sehen, die sich mit dem Thema Recht und Unrecht befassen.

Eine weitere Attraktion ist das Karlsruher Schloss. Zwischen 1715 und 1718 wurde es er-richtet und diente knapp 200 Jahre als Wohn- und Regie-rungssitz der Markgrafen, Kurfürsten und Großherzö-gen von Baden. Heutzutage befindet sich im Inneren des Schlosses das Badische Lan-desmuseum.

Im Karlsruher Stadtzentrum befindet sich der Marktplatz mit Pyramide, die als Wahr-zeichen der Stadt gilt. Unter der 1823 errichteten Pyrami-de befindet sich die Gruft der abgerissenen Konkordienkir-che, in welcher der Gründer und Namensgeber der Stadt, Markgraf Karl Wilhelm von Baden-Durlach bestattet ist. Am Marktplatz befinden sich außerdem das Rathaus, die Stadtkirche und der Markt-brunnen. (ab)

Das geben Sie in Ihr Navigationsgerät ein:WildparkstadionAdenauerring 1776131 Karlsruhe

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LOGEN PARTNER

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Die FSV Frankfurt U23 setzt ihre Siegesserie fort: Gegen den FC Ederbergland gelang der Elf von FSV U23-Trai-ner Nicolas Michaty ein 3:1 (1:0)-Auswärtssieg. FSV U23-Keeper Jannis Pellowski war mit einem gehaltenen Elfmeter maßgeblich daran beteiligt, dass die Reservemannschaft des Fußball-Zweitligisten mit 1:0-Führung in die Halbzeit ging. Damit belegt die Micha-ty-Elf aktuell Rang drei in der Hessenliga-Tabelle.

Von Beginn an hatte die FSV U23 das Spiel weitgehend unter Kontrolle, musste sich aber immer wieder gegen gefährliche Offensivaktionen der Gastgeber wehren. Be-sonders mit langen Bällen und dem Spiel über Felix Nolte erarbeiteten sich die Haus-herren Torchancen, aber auch die Schwarz-Blauen brachten die FC-Kicker ein ums ande-re Mal in Bedrängnis. In der 27. Spielminute durchbrach die FSV U23 dann erstmals die Defensive der Ederberg-länder: Nach einer Hereinga-be von Dustin Ernst erzielte Emre Nefiz das 1:0. Kurz vor dem Pausenpfiff glänzte FSV U23-Torwart Jannis Pellowski. Der 21-Jährige verursachte zwar einen Foulelfmeter für die Gastgeber, konnte diesen aber souverän parieren und damit dafür sorgen, dass sei-ne Mannschaft mit der Füh-rung im Rücken in die Halb-

zeitpause ging.

In der 60. Spielminute gab es den nächsten FSV-Treffer zu bejubeln: In einem schön he-rausgespielten Konter brachte Lukas Ehlert den entschei-denden Pass in die Tiefe zu Jaineil Hoilett. Dieser zog aus spitzem Winkel von der Straf-raumgrenze ab und ließ den Ball zur 2:0-Führung im Tor von Sebastian Wack einschla-gen.

Knapp 20 Minuten später sorgte Dustin Ernst mit dem 3:0 für die Entscheidung: Wieder war es Ehlert, der die Vorlage zum Tor gab. Seinen Pass auf Ernst konnte dieser in einer Eins-gegen-Eins-Si-tuation an FC-Torwart Wack vorbeischieben. Im weiteren Spielverlauf hatte die FSV U23 die Möglichkeit, die Führung noch weiter in die Höhe zu schrauben. Allein Florijon Be-legu hatte zweimal die Chan-ce auf dem Fuß, traf jedoch einmal die Latte und setzte beim zweiten Mal den Ball übers Tor.

In der 86. Spielminute erziel-te Marco Kovacevic den Eh-rentreffer für die Hausherren: Sein Freistoß landete direkt im FSV U23-Tor. In der Nach-spielzeit hätten die Ederberg-länder sogar noch auf 2:3 verkürzen können, aber eine abermals glänzende Reaktion von FSV U23-Schlussmann

Pellowski verhinderte einen weiteren Treffer.

FSV U23-Trainer Nicolas Michaty zeigte sich zufrieden: „Wir haben in diesem erwartet schweren Spiel den Kampf angenommen und das auf diesem schwer bespielbaren Platz sehr gut gemeistert. In den entscheidenden Situa-tionen haben wir uns clever präsentiert und so absolut verdient die drei Punkte mit-genommen. Dennoch müssen wir ein Kompliment an den Gegner aussprechen, der ei-nen guten Fußball gespielt hat.“ (akh)

FC Ederbergland – FSV Frankfurt U23 1:3 (0:1)

FSV Frankfurt U23: Pellows-ki – Azaouagh, Kaffenberger, Ballmert, Belegu – Ernst (82. Baku), Henrich, Hoilett (69. Benamar), Alikhil (78. Aha-med) – Nefiz, Ehlert.

Tore: 0:1 Nefiz (27.), 0:2 Hoilett (60.), 0:3 Ernst (78.), 1:3 Kova-cevic (86.).

Schiedsrichter: Killian Sauer-wein.

FSV U23 festigt Rang drei3:1-Auswärtssieg beim

FC Ederbergland

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LEISTUNGSZENTRUM

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02.12. Otto Steinrichter 02.12. Michael Rusch 03.12. Clemens Krüger 03.12. Marisa Schuhmacher 03.12. Niklas Zimmermann 03.12. Toygar Bagriyanik 03.12. Marisa Ludwig 04.12. Ute Görner 04.12. Sascha Becker 05.12. Arthur Luppert 05.12. Katja Cramer 05.12. Brandon Aizen 05.12. Marc-Skyler Collins 05.12. Fabian Burger 06.12. Günter Schmitt 06.12. Erhard Wichmann 06.12. Joris Freyeisen 06.12. Mohamed ElJaakoubi 06.12. Leon Stöckl 07.12. Tristan Torben Kundermann 07.12. Roko Gusic

07.12. Jannis Lack 08.12. Ralf Jack 09.12. Fritz Freyeisen 09.12. Rosemarie Zobel 09.12. Leo Reinert 09.12. Luca Altoe 10.12. Finn Blomen 10.12. Pascal Gimpel 10.12. Maarten Kremer 10.12. Nico Fieres 11.12. Bernd Scharmann 11.12. Julius von Oldershausen 12.12. Peter Steinacker 12.12. Florian Biegel 12.12. Julian Sundermeier 12.12. Satinder Singh Karu 12.12. Justin Berkel 12.12. Nick Hartmann 13.12. Gintaro Yui 14.12. Reinhold Greiner 14.12. Gabi Hahn 14.12. Paul Rauschenberg

14.12. Christoph Alexander Post 14.12. Ines Martin Alberdi 15.12. Hans-Peter 15.12. Doris Kuhn 15.12. Robin Marvin Buhs 15.12. Chris Hartmann 16.12. Gerd Wehner 16.12. Luis Cano Recht 16.12. Louis Colin Fandré 16.12. Atakan Karaca 17.12. Rudolf Köster 17.12. Stefan Happ 17.12. Michael Petersen 17.12. Louis Cordes 18.12. Julian Sorgius 19.12. Samuel Nolden 19.12. Sota Yamada 20.12. Barbara Hochhaus 20.12. Michael Heinz 20.12. Tim Schobner

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GEBURTSTAGE & EINLAUFKIDS

zum Geburtstag!

Unsere Einlaufkinderaus Heilsberg und Assenheim

Das ist der große Auftritt für die Kleinen: Hand in Hand lau-fen sie mit den Fußball-Stars aufs Spielfeld, stellen sich in einer Reihe vor die Profi-mannschaften und werden auch von den Fernsehkame-ras eingefangen. Dabei ergibt sich oft ein kurzer Plausch mit Profi-Kickern - und das Se-kunden vor dem Anpfiff – ein unvergesslicher Moment. Die Einlaufkinder zum heutigen Montagsspiel kommen aus Heilsberg und Assenheim.

Die F1-Jugend des SSV Heilsberg aus Bad Vilbel be-steht aus 14 Spielern. Die hochmotivierten 8-9-jährigen Nachwuchskicker sind mit viel Spaß und Engagement beim Training dabei. Der Teamgeist spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Der SSV Heilsberg ist ein familiär geführter Verein, dem es gelungen ist, fast alle Jugendmannschaften ohne einen Zusammenschluss mit anderen Vereinen zu beset-zen.

Trainer Carsten Eifler betreut die F2 des SV Assenheim seit ihrer G-Jugend-Zeit im Som-mer 2012. „Besonders freut es mich zu sehen, wie sich je-der einzelne weiter entwickelt hat und sich alle gemeinsam immer wieder auf die kom-menden Spiele freuen. Wir verfolgen das Trainings-Kon-zept des DFB und kommen gut voran damit. Jetzt freuen wir uns, für den FSV einlaufen zu dürfen, denn damit sind die Jungs ihren Idolen ganz nah.“

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BUSINESS PARTNER BLUE

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Der FSV-facebook-Chat ist immer wieder aufs Neue inte-ressant: Jedes Mal stellt sich ein anderer Spieler den Fragen der Fans und jedes Mal ste-hen die Anhänger im direkten Kontakt zu ihrem Idol. Dies-mal im Gespräch: Joni Kauko. Der Finne plauderte im knapp 45-minütigen Interview mit den FSV-Fans über die Sai-

sonziele der Schwarz-Blauen, die Atmosphäre im Frankfurter Volksbank Stadion und seinen Mannschaftskameraden Alex-ander Huber

Alle FSV-Anhänger, die den Chat verpasst haben, haben hier nochmal die Möglich-keit, eine Auswahl von Fra-gen und Antworten aus dem

Facebook-Chat nachzulesen. Bald gibt es wieder die Ge-legenheit, einen FSV-Profi mit Fragen zu löchern. Wel-cher Spieler das sein wird, erfahrt ihr demnächst auf der FSV-Homepage und über die offizielle Facebook-Seite des FSV Frankfurt.

Joni Kauko im facebook-Chat

BESUCHT DEN FSV AUF FACEBOOK

Defensivspieler Joni Kauko stellte sich in der letzten Woche im facebook-chat den Fragen der schwarz-blauen Fans.

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FACEBOOK-CHAT

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Joni Kauko im facebook-Chat

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MEINE PLAYLIST

BJÖRN SCHLICKEWelcher Film gefällt mir gerade am besten? Schlicke: „‘Django Unchained‘ finde ich momentan ganz gut. Die Schauspieler Chris-toph Waltz und Jamie Foxx finde ich klasse. Das ist ein etwas anderer Western als die gewöhnlichen. Von daher ein typischer Terentino-Film, das muss man eben mögen. Den Film habe ich jetzt zwei- oder dreimal gesehen und könnte mir den glatt nochmal anschauen.“

Welches Lied höre ich momentan am liebsten? Schlicke: „Generell mag ich Musik, bei der der Gitarrist nicht gerade im Urlaub ist, handgemachte Musik eben. Meine absolute Lieblingsband sind die ‚Foo Fighters‘. Zur Zeit höre ich auch viel von ‚Volbeat‘ und war auch vor kurzem in der Frankfurter Festhalle bei deren Konzert. Diese beiden Bands höre ich vermehrt beim Autofahren.“

Welche Szene aus vierzig Jahren zweite Liga ist mir am stärksten im Gedächtnis geblieben?Schlicke: „Da fällt mir auch - wie bei Patric Klandt in der letzten FSV life-Ausgabe - spontan das Phantomtor aus dem Spiel MSV Duisburg gegen den FSV Frankfurt ein. Nur war ich damals auf der anderen Seite und habe für Duisburg gespielt. Für mich war der Ball auch deutlich vor der Linie aufgekommen und ‚Torschütze‘ Christian Tiffert hat sich auch nicht richtig gefreut. Nachgemessen war der Ball 1,30 Meter vor der Linie aufgekommen, aber das war ja beim Stande von 4:0 nicht entscheidend.“

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FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH:Geschäftsführung

Geschäftsführer Finanzen Clemens Krüger

Geschäftsführer Organisation Jens-Uwe Münker

Geschäftsführer Sport Uwe Stöver

FFH-FußballschuleEvent-Marketing & Leitung FFH-Fußballschule Bernd Winter [email protected] Mitarbeiter FFH-Fußballschule Holger Jahn

Sponsoring / MarketingIMG-Projektleitung Daniel SelkeIMG-Sales-Manager Christian SollichIMG-Sales-Manager Martin SkrodzkiIMG-Sales & Marketing Managerin Laura MayMarketing Sebastian Kunkel [email protected] Merchandising Merchandising und Teamsport Jochen Dewitz [email protected] Presse-/Öffentlichkeitsarbeit Pressesprecher Matthias Gast [email protected]

Volontärin Presse/Medien Ann-Kathrin Hauck

SpielbetriebLeitung Stadion und Spielbetrieb David Schauss [email protected]

Facility Management / Haustechnik / Greenkeeping: David Kuhl Frank Babuke

SportTeam-Manager Mikayil Kabaca [email protected]

Leiter Nachwuchs-leistungszentrum Nicolas Michaty [email protected]

Nachwuchskoordinator Andreas Horneff [email protected] TicketingTicketing & Zuschauerservice Patrick Spengler [email protected]

Ticketing Silke Kallweit

VerwaltungAuszubildender Nico Hörpel

Fanbetreuung Jürgen Eimer Alexander Ochs Sebastian Ochs [email protected]

FSV Frankfurt 1899 e.V.:Präsidium

Präsident: Julius Rosenthal

Vize-Präsidenten: Ludwig von Natzmer Walter Schimmel Wolfgang Kurka Willi Hebbel

Geschäftsstelle:Frankfurter Volksbank StadionRichard-Herrmann-Platz 160386 Frankfurt am Main

Telefon: 069 - 42 08 98 -0Telefax: 069 - 42 08 98 -29

Homepage: www.fsv-frankfurt.deE-Mail: [email protected]

ImpressumHerausgeber: FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH

Redaktion:Matthias Gast (V.i.S.d.P.)[email protected]

Beiträge: Ann-Kathrin Hauck (akh)Udo Muras (um)Arne Buchcik (ab)Hajo Dill (hd)

Fotos:Peter Hartenfelser, Jan Hübner, Bernd Löser, Christian Klein, Reinhard Roskaritz

Gestaltung / Layout / Bildbearbeitung:Wörner Werbungwww.woernerwerbung.comE-Mail: [email protected]

Druck: Offsetdruckerei E. Sauerland GmbHhttp://www.druckerei-sauerland.de

Redaktionsschluss dieser Ausgabe:28. November 2013Auflage: 5.000

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