9
Führung von virtuellen Teams Überwindung von Zeit, Raum und physischer Präsens

Führung von virtuellen Teams

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Führung von virtuellen Teams

Führung von virtuellen Teams

Überwindung von Zeit, Raum und physischer Präsens

Page 2: Führung von virtuellen Teams

what the f… is?

e-leadership (428 Mio. Einträge)

virtual leadership

distance leadership

manage virtual teams

Virtuelle Teams

Virtuelles Führen

Führung von virtuellen Teams

Virtuelle Kooperation

Führung auf Distanz

Führung verteilter TeamsDezentrale Teams

Page 3: Führung von virtuellen Teams

Die Erfolgsfaktoren im Zusammenspiel

Mensch

OrganisationTechnik

Page 4: Führung von virtuellen Teams

Problemfelder

Unterschiedliche Menschenmit diversen Stärken und Schwächen

Ungewohnte/ unbekannte Rahmenbedingungen

Hoher Erwartungsdruck

Unrealistische Zielsetzungen

Standard-Tools vs. Tool-Vielfalt

Dynamische Halbwertzeiten von Wissen

Page 5: Führung von virtuellen Teams

Herausforderungen

• Teambuildung

• Fachlicher Erfahrungsaustausch

• Information/ Kommunikation mit/ in der Organisation

Wesentliche Aspekte:

• Arbeitsumfeld (Kultur, Werte und Vertrauen)

• Führung(skönnen)

• Verlässlichkeit in der Zusammenarbeit

• Wissensaustausch

• Weiterentwicklung

Page 6: Führung von virtuellen Teams

Lernziele

• Verstehen, dass der Mensch ein soziales Wesen ist, dessen Bedürfnisse auch und besondersim (virtuellen) Arbeitsumfeld zu berücksichtigen sind.

• Verstehen, dass Führung eine komplexe und permanente Gestaltungsaufgabe ist,die aber zu großen Teilen erlernbar ist.

• Verstehen, dass gemeinsame Werte, Vertrauen, Rollenverständnis und ein einheitlicher Ablaufvon Führung die Basis für eine erfolgreiche Aufgabenerfüllung darstellen.

• Kennenlernen ausgewählter virtueller Werkzeuge und Bewertung deren Zweckmäßigkeit.

• Erkennen, dass bessere Technik noch kein Garant für erfolgreiche Zusammenarbeit ist. Die Technik hat vielmehr unterstützende Funktion, die es zu nutzen gilt.

• Analyse der wesentlichen Vor- und Nachteile von virtueller Teamarbeit.

• Kennenlernen und Anwenden ausgewählter Messkriterien zur Leistungsbewertung virtueller Teams mittels einer Case-Study.

• Selbständige Formulierung von Anforderungen an ein zeitgemäßes Personalmanagement.

Page 7: Führung von virtuellen Teams

Vorteile virtueller Teams

• Effizientere Abstimmung zwischen zentralen und dezentralen Instanzen

• Dezentralisierung von Teams ist möglich

• Ausnutzung verschiedener Zeitzonen

• Einbringen neuer Ideen aus unterschiedlichen Kulturkreisen

• Positive Beiträge zur Nachhaltigkeitsbilanz der Organisation

• Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen

• Einbindung von seltenen Expertenwissen in verschiedenen Teams

• Längeres Halten und Anwerben von Experten

• Einsparung von Auswärtstätigkeiten

Page 8: Führung von virtuellen Teams

Ausblick

• Verknüpfung virtueller Handlungsräume mit realen Handlungsräumenbei allen ökonomischen Aktivitäten

• Virtuelle Konzepte führen künftig zu Partnerschaften mit gegenwärtigen Wettbewerbern

• Haptische Erlebnisse werden ergänzt/ ersetzt durch die Vorstellung des denkbaren Geschäftsgegenstandes

• Nur durch Gemeinschaft ergibt sich der Geschäftsgegenstand

• Persönliche Flexibilität ist Grundvoraussetzung der Arbeit

• Neue Tools sind lebensnotwendig für Netzwerkprozesse undmüssen sehr viel früher Irritationen/ Abweichungen melden

• Delokalisierung von Kommunikation

• Stete Präsens in unterschiedlichen Kommunikationsströmenbei einer gleichzeitig hohen Anzahl von Interaktionen

• Räumliche und zeitliche Verknüpfung bei Aufhebung des Raumes

• Kulturelle Kontext gewinnt an Bedeutung

Page 9: Führung von virtuellen Teams

Ausblick

• Verknüpfung virtueller Handlungsräume mit realen Handlungsräumenbei allen ökonomischen Aktivitäten

• Virtuelle Konzepte führen künftig zu Partnerschaften mit gegenwärtigen Wettbewerbern

• Haptische Erlebnisse werden ergänzt/ ersetzt durch die Vorstellung des denkbaren Geschäftsgegenstandes

• Nur durch Gemeinschaft ergibt sich der Geschäftsgegenstand

• Persönliche Flexibilität ist Grundvoraussetzung der Arbeit

• Neue Tools sind lebensnotwendig für Netzwerkprozesse undmüssen sehr viel früher Irritationen/ Abweichungen melden

• Delokalisierung von Kommunikation

• Stete Präsens in unterschiedlichen Kommunikationsströmenbei einer gleichzeitig hohen Anzahl von Interaktionen

• Räumliche und zeitliche Verknüpfung bei Aufhebung des Raumes

• Kulturelle Kontext gewinnt an Bedeutung