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11. Jahrgang 09/2005 • www.brennessel.com brennessel + ND1 Zwei innovative Partner für die Region 126 Für Sie da sein, ist unsere Intention.

Für Sie da sein,ist unsere Intention. - brennessel.com · Ingrid Golder, Alex Dumitru SATZ UND LAYOUT: Werbegestaltung & Design, Neuburg ... Neckermann-Bestellannahme und AVON Hautpflegeprodukte

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brennessel + ND1Zwei innovative Partner

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Für Sie da sein,

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Rubriken

IMPRESSUM.............S. 04

Horoskop...................S. 21

Fehlersuchspiel......S.21

Computer...................S. 23

Internetverzeichnis.....S. 23

Termine......................S. 24

Rezept/Witze...........S.26

Thema des Monats

Mut zum Hut

Hutmodenschau, NDSeite.........................08

ND Ostend & Haus im MoosSeite.........................14

Wärmedämmung

Seite.........................18

Gut zu wissen...

Seite.........................22

Dr. Bernhard Gmehling

Seite.........................12

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Seite.............05

Monatsmagazinvon und für die Region Neuburg,Schrobenhausen, Pöttmes,Donaumoos, Eichstätt, Ingolstadt.ADRESSE UND ANZEIGENANNAHMEBlumenstraße B 271, 86633 NeuburgFON 08431 - 42836 und 08431 - 605597FAX 08431 - 42853, Mobil: 0171 - [email protected],www.brennessel.comÖFFNUNGSZEITEN:Mo.-Fr. 8.00-18.00 Uhr Sa. 9.00-13.00 UhrHERAUSGEBER:Werbegestaltung & Design, Cristian Dumitru

IMPRESSUMAUTOREN:Cristian Dumitru,Ingrid Golder, Alex Dumitru

SATZ UND LAYOUT:Werbegestaltung & Design, NeuburgERSCHEINUNG:1. jeden Monats - 90% PostkastenverteilungREDAKTIONSSCHLUSS:22. des VormonatsALLE RECHTE VORBEHALTEN:Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nichtnotwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.

Jeglicher Nachdruck (auch auszugsweise)ist nur mit Quellenangabe gestattet. Die vomHerausgeber gestalteten Anzeigen sindurheberrechtlich geschützt. Für unverlangteingesandte Manuskripte, Cartoons, Fotos undAnzeigen kann keine Gewähr übernommen werden.ANZEIGENPREISLISTE:gültig Preisliste Nr. 5 vom 1.1.2004DRUCK:Brönner & Daentler, EichstättABONNEMENT:20 a,+Mwst für 12 Ausgaben

Editorial

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Freizeit

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Deutschland’sZukunft stehtzur WahlMittlerweile sitzt der Staat aufeinem Schuldenberg vonknapp 1,5 Billionen Euro = 1500Milliarden – eine unvorstellbargroße Summe. Allein der Bundsteht mit über 900 Milliarden inder Kreide und muss jedesJahr 40 Mrd. allein für die Zin-sen aufbringen. Die Hälfte derStaatseinnahmen geht mittler-weile für den Schuldendienstund Zahlungen in die Renten-kasse drauf.Das Bundesvermögen hat Fi-nanzminister Eichel inzwi-schen im großen Stil verkauft,um die Bilanzen zu schönen.Vor 5 Jahren versprach er, imJahre 2006 einen in Einnahmenund Ausgaben ausgegliche-nen Haushalt vorzulegen.Doch schon jetzt ist klar, dassdie Bundesrepublik auch imnächsten Jahr wieder mind. 40Milliarden Kredit aufnehmenmuss!!Die explodierende Schulden-last führt dazu, dass immerweniger Geld übrig bleibt fürInvestitionen, für die Zukunftunseres Landes. Es muss sichrasch etwas ändern, wennder Staat nicht an den Randder Handlungsunfähigkeit ge-raten soll! Jeder kleineHäuslebauer mit Schuldenweiß: Nur ein konsequenterSparkurs mit einer dauerhaf-ten Senkung der Ausgabenführt aus der Schuldenfalle.Manche Politiker wissen diesanscheinend nicht!Eines muss jedoch jedem Wäh-ler mit gesundem Menschen-verstand klar sein: „Wahlge-schenke“ werden nach derWahl am 18. September nur einVersprechen bleiben können –denn dafür ist absolut kein Geldmehr da! Gehen Sie zum Wäh-len – und wählen sie richtig!

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Schießhausstraße C 18486633 Neuburg an der DonauTel. 08431 - 3372, Fax 3393

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Der erste SchultagFür die meisten Kinder ist er das aufregendste, was das 6. Le-bensjahr zu bieten hat: der erste Schultag. Der Schulranzen istneben der Schultüte ein wichtiges Statussymbol für den neuenLebensabschnitt. Bei der Auswahl sollte man deshalb die Schul-anfänger unbedingt beteiligen. Er sollte dem Kind aber nicht nurgefallen, sondern auch genau passen.

Der richtige RanzenWichtig sind: Auffällige, reflektierende Materialien, damit das Kindim Straßenverkehr – vor allem in den Wintermonaten, wenn esauf dem Schulweg noch dunkel ist – nicht übersehen wird. DerSchulranzen sollte ein eng anliegendes Rückenteil, breite, ver-stellbare Schulterriemen haben, nicht breiter sein als der Rückendes Kindes und die obere Kante nicht über die Schultern hinaus-ragen. Er darf auch nicht zu schwer sein. Kinder sollten nicht mehr

als 10-12 % ihres Körpergewichts tragen müssen. Bei einem 6-Jährigen, der 24 kg wiegt, sind das also nicht mal 3 kg. Wenn derleere Ranzen schon über 1 kg wiegt, bleibt für Schulbücher, Pau-senbrot und Trinkflasche nicht mehr viel übrig!

Am Vorabend herrichtenSchulbücher, die nur selten benötigt werden wie z.B. der Atlas,sollten möglichst in der Schule deponiert werden, damit die Kin-der nur das Notwendigste für die Hausaufgaben mit nach Hausenehmen. Schulkinder sollten von Anfang an lernen, ihren Ranzenregelmäßig zu entrümpeln: Spielzeug, Zeitschriften, Sammelalben,Handys etc. gehören nicht hinein, denn mit Schulbüchern, Pau-senbrot und Trinkflasche ist er schon schwer genug! Am bestenwird er bereits am Vorabend für den nächsten Schultag gepackt.

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Neue HerausforderungenAuch wenn meist eine prall gefüllte Schultüte den ersten Schultagversüßt, ist für viele Kinder der neue Lebensabschnitt eine großeHerausforderung: das lange Stillsitzen im Klassenzimmer, dieneue Umgebung, die vielen neuen Mitschüler und die Leistun-

gen, die in der Schule gefordert werden. Beim Übergang vomKindergarten zur Schule können die Eltern ihren Sprösslingenhelfen:

Zeit fürs FrühstückZu einem guten Start in den Schulalltag gehört ein gesundes undin Ruhe genossenes Frühstück. Das Schulkind sollte lieber einpaar Minuten früher aufstehen (und dementsprechend früher insBett gehen) als morgens unter Zeitdruck zu essen oder das Früh-stück ganz ausfallen zu lassen. Für einen ausgewogenenMorgensnack eignen sich Vollkornbrot, magere Wurst, Käse, Mar-melade, Obst, Joghurt, Milch oder Kakao. In der Schulpause lie-fert ein Butterbrot mit Gurke oder Salat und ein Getränk neue En-ergien. Geld fürs Pausenbrot sollte nur gelegentlich mitgegebenwerden, weil dies von den Kids meist in Süßigkeiten umgesetztwird.

Selbstständigkeit fördernUm den morgendlichen Stresspegel zu reduzieren, empfiehlt essich, den Ranzen am Vortag zu packen. Das Schulkind sollte sei-ne Sachen ruhig selbst zusammenstellen. Das stärkt seine Moti-vation und Selbständigkeit. Am Anfang der Grundschulzeit müs-

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sen die Eltern jedoch die gepackten Sachen noch einmal über-prüfen. Hausaufgaben sind ein wichtiger Bestandteil der Schule.In der Anfangszeit sollten Eltern ihre Kinder ruhig bei den Haus-aufgaben unterstützen, denn wie man Hausaufgaben macht,müssen die ABC-Schützen erst einmal lernen. Eines sollte manjedoch dabei nicht vergessen: Die Hausaufgaben sollen nichtvon den oft ehrgeizigen Eltern sondern von den Kindern erledigtwerden, denn sie sind eine Übung zur Intensivierung des Lehr-stoffs und dienen gleichzeitig dem Lehrer als Rückmeldung, obIhr Kind alles begriffen hat! Ziel sollte es sein, dass Ihr Kind seineHausaufgaben spätestens ab der 2. Klasse in der Regel alleinbewältigen kann.

Sehr wichtig: BewegungBewegung ist ein Ausgleich für die viele Zeit, in der die Kinder sichkonzentrieren und stillsitzen müssen. Körperliche Aktivität baut

Spannung ab. Es ent-steht gleichzeitig eingesundes Körper-gefühl. Das Kind wirdadurch belastbarerfür Stressfaktoren.Kinder dürfen, ja sol-len sogar, nach derSchule ruhig erst ein-mal sich austobenund spielen. Am be-sten im Freien. Daserhöht die Sauerstoff-aufnahme, fördert dieKonzentrationsfähig-keit und macht fit fürdie nächste Lern-phase bei den Haus-aufgaben!

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Die drei Drachenfedern - MarionettenspielZwei junge Männer sind in das gleiche Mädchen verliebt. Welchen derbeiden wird sie heiraten? Es soll der Mut entscheiden und so machtsich Peter auf, die drei Drachenfedern zu holen. Geeignet für Zuschau-er ab 5 Jahren, Zu sehen am 17./18./24./25.9. um 16 Uhr im Loibl-Haus,Amalienstr. A49, ND, Eintritt: Kinder 3,50 Euro, Erwachsene 5 Euro.Kartenverkauf: Tel. 08432/1282. Mehr Infos unter www.fadenspieler.de

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Mut zum Hut6. Neuburger Hutschau im Residenzschloss,Fürstlichen Marstall & BoxenstallFreitag, 23. September, 17 bis 23 UhrSamstag, 24. September, 11 bis 20 UhrSonntag, 25. September, 10 bis 18 Uhr

Ein bisschen Mut zum Hut braucht jeder, denn wer Hut trägt,fällt auf und zeigt Persönlichkeit. Doch ein wenig Couragereicht für den Anfang schon aus, denn neben schrillen,

bunten, gewaltigen und gewagten Gebilden gibt es auch jedeMenge weniger auffallende, alltags-taugliche „Einsteiger-Model-le“. Von der schlichten Filzkappe über klassische Formen bis hinzu exotischen und extravaganten Modellen mit viel Beiwerk reichtdas Repertoire. Unter 45 Ausstellern und bei über 7000 Exempla-ren findet sich bestimmt für jeden Kopf die passende Dekoration!

Tausende von BesuchernWer seine Liebe zum Hut erst einmal entdeckt hat, kommt davonnicht mehr so schnell los. Die Fans der schicken Kopfbedeckun-

Wir hoffen, dass Ihr Urlaub für Sie

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gen wächst stetig und so wer-den sich am vierten Septem-ber-Wochenende sicherlichwieder Tausende von Besu-chern auf der inzwischen größ-ten Hutschau der Welt in derRenaissancestadt Neuburgtreffen. Anlässlich des Jubilä-ums 500 Jahre Pfalz-Neuburgwerden zahlreiche Gäste in Ko-stümen aus der Zeit des Pfalz-grafen erscheinen, auch Ober-bürgermeister Dr. BernhardGmehling, der die Eröffnungs-rede halten wird. Die Schirm-herrschaft über die Veranstal-tung hat die Comtesse Diana

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Hut-ModenschauDer Organisatorin der Hut-Ausstellung, Ute Patel-Mißfeldt ist eserneut gelungen, namhafte Modisten, Hutmacher und Designeraus aller Welt mit ihren einzigartigen Kreationen nach Neuburg zuholen. Höhepunkte der Veranstaltung sind die beiden großen Hut-Modenschauen am Samstag und Sonntag jeweils um 15 Uhr imMarstall. Die vielseitige Künstlerin und Kulturpreisträgerin der StadtNeuburg übernimmt höchstpersönlich die Moderation der beidenShows, in ihrer gewohnt charmant-humorvollen Art und Weise.

Außergewöhnliches FlairNeben unzähligen Hüten gibt es auch herrlichen Schmuck, tolleAntiquitäten, Taschen und andere extravagante Modeaccessoiresund Dinge auf der Ausstellung zu entdecken: Kleidung der ausge-fallenen Art wie z.B. Kimonos aus vorzüglichster Seide mit dazupassenden Hüten, herrliche Federn, die jede Diva vor Neid er-blassen lässt, Spitzen und Taschen, „alter“ und neuer Schmuck,

Hoffest der Neuburger Spielleut

Heuer findet bereits zum dritten Mal im Innenhof der ehemaligen Neuhofbrauerei ein Open Air mit altertümlicherMusik und Tanz statt. Bekannte Neuburger

Schlossfestgruppen wie “Ottheinrichs fröhliches Gesinde” mitihren Renaissancetänzen oder die Feuershow von “Spectaculumde Diabolico” werden ebenso zu bestaunen sein, wie die Liederder Gruppe “Ceretanus” sowie einer auswärtigen Musikgruppe.Gehen Sie auf eine musikalische Reise durch die vergangenenJahrhunderte und erleben Sie ein Konzertereignis der besonde-ren Art. Eintritt: 8 Euro, Kinder unter 1,20 m sind frei. Termin: Sa3.9., 12 Uhr und Sa 10.9., 19 Uhr im Alten Neuhof, in Neuburg.

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ProgrammFr 23.9., 17-23 Uhr: Eröffnungder Hutschau in derSchlosskapelle, Begrüßungdurch OB Dr. B. Gmehling undSchirmherrin Comtesse DianaBernadotte AF Wisborg-Grawe,anschließend Konzert mit demSchanzer Kosakenchor.Sa 24.9., 11 bis 20 Uhr: Hut-schau im Schloss/Marstall/Boxenstall, 13.30 Uhr Diavor-trag über die Entstehung einesPanama-Hutes, 15 Uhr Moden-schau im Marstall.So 25.9., 10-18 Uhr: Hutschau,11.30 Uhr „Hut ab!“ – Heiter-iro-nisches Kabarett aus der Weltder Hüte mit Katja Schätzle, 15Uhr Modenschau mit U. Patel-Mißfeldt als Moderatorin.Außerdem bietet sich zugleichein Besuch der BayerischenLandesausstellung 2005 „VonKaisers Gnaden! 500 JahrePfalz-Neuburg“ im NeuburgerSchloss an.

Wunderschöne keramische Erzeugnisse wie Töpfe, Krü-ge, Kannen, Geschirr, sowie Wohn- und Gartenaccessoires ingroßer Formen-, Farben- und Größenvielfalt bietet auch der 26.Neuburger Töpfermarkt. Der Bauernmarkt sowie ein gemütlicherBiergarten mit einem eigens gebrauten Töpferzunftbier, dazu lek-kere Töpfer-Brotzeiten runden das Angebot ab. Auf der Burgwehrbefindet sich auch ein Cafe, sowie die Sonderausstellung „Garten-kunst – Kunst im Garten“. Hierbei werden viele Anregungen prä-sentiert, wie man den Garten in ein Paradies verwandeln kann.Außerdem werden Skulpturen aus Metall und Blech, Garten-keramik, Glaskunsthandwerk, Seidenmalerei und vieles mehrgezeigt.

Der Neuburger Töpfermarkt bietet auch verschiedenenOrganisationen wieder die Möglichkeit, auf Ihre Anliegen aufmerk-sam zu machen. Für die Aktion „Kinder helfen Kindern“ der UNICEFkönnen Kinder auf der Burgwehr Töpfe bemalen. Der Jagdschutz-verein Neuburg zeigt verschiedene Nisthilfen. Für Kinder gibt eszudem die Möglichkeit, Nisthilfen aus vorgefertigten Teilen selbstzu bauen. Auch der kath. Frauenbund und die UNICEF präsentie-ren sich wie jedes Jahr auf dem Töpfermarkt.

Neuburger Töpfermarkt 17. – 18. September

Fritz Seebauer, alter und neuer Organisator des Neuburger Töpfermarktes, kann eine erfolgrei-che Bilanz vorweisen. Vor 26 Jahren begann alles mit einer Idee, die sich zur Erfolgsstoryentwickelte. Jedes Jahr kamen zu den ursprünglich 40 Ausstellern weitere hinzu. Heute ge-

hört der Neuburger Töpfermarkt zu den größten seiner Art.

IG “Rainer Winkel” e.V.: MundART-Woche

Ein äußerst abwechslungsreiches und interessantes Programm mit Musik, Theater und Literatur in verschiedenenbayerischen Dialekten hat die Interessengemeinschaft

“Rainer Winkel” e.V. für die “MundART-Woche” in Marxheim-Bruck(im Schwedenzelt gegenüber vom Lechspitz) zusammengestellt,wobei sich jeder Besucher genau das herauspicken kann, wasihn interessiert. Donnerstag, 1.9.: 14 Uhr “Sepp, Depp, Henna-dreck”, gemeinsames Singen von alten Kinderliedern mit demHolzheimer Kinderchor. 20 Uhr Theaterabend mit den Theater-vereinen Münster und Bayerdilling. Freitag, 2.9., 20 Uhr: “Da Shake-speare auf Bairisch”, Lesung mit Conny Glogger (Moderatorinbeim BR) und Christoph Süß (Quer, bayr. Fernsehen). Der Shake-speare-Klassiker “Der Widerspenstigen Zähmung” wird zur “Dezwiderne Kath”. Musikalische Umrahmung durch die GempfingerStubnmusi. Samstag, 3.9., 20 Uhr: “Der Isar-Indianer kommt andie Donau”: Willy Michl. Er gehört zu den ersten seiner Zeit, die eswagten, “amerikanische Musik”, nämlich Blues im Dialekt zu sin-gen. Heute ist er ein Münchner Original und sein “Isarflimmern”hat längst Kultstatus. Ein außergewöhnlicher Abend mit über 2,5Std. Sein Auftritt ist kein Konzert, schon eher eine Zermonie. Sonn-tag, 4.9., 10 Uhr: Frühschoppen mit Weißwurstessen und Lieder-macher Johann Müller. “Zwaa Händ” heißt sein aktuelles Pro-gramm, Songs von Bob Dylan und Eigenkompositionen ergän-zen sich bestens. Danach sorgt die Daitinger Tanzlmusi für einengemütlichen Abschluss.

Kartenvorverkauf für alle Ver-anstaltungen bei: Raiba Rainund Marxheim, DonauwörtherZeitung und tel. bei E. Schrei-er, Bayerdilling, Tel. 09090/1712. Restkarten an derAbendkasse.

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Dr. Bernhard GmehlingOberbürgermeister der Stadt Neuburg

Köpfe

Das Licht der Welt erblickte Dr. Bernhard Gmehling inBeilngries. Im „zarten Alter“ von zehn Jahren kam er nachNeuburg ins Studienseminar und besuchte von 1970 bis

1979 das Descartes-Gymnasium. Seitdem lebt er in derOttheinrichstadt und fühlt sich hier sehr wohl.

Weshalb zogen Sie nach Neuburg?Beilngries ist zwar eine wunderschöne Stadt, nur gab es dort da-mals noch kein Gymnasium. Ich hatte also die Wahl zwischentäglich zwei Stunden Fahrt oder der Unterbringung im Studien-seminar. Da mein Vater auch schon hier als Seminarist sein Ab-itur gemacht hat und der damalige Direktor ein guter Freund mei-nes Vaters war, entschied ich mich für das Studienseminar. Auchmeinen Zivildienst habe ich in Neuburg abgeleistet, sowie beiverschiedenen Firmen wie Europa Carton, Schertler, Buchdruk-kerei Loibl usw. in den Ferien gejobbt.

Sie sind dann endgültig hier geblieben – der Liebewegen?Obwohl ich 1981 in Regensburg zu studieren angefangen habe,bin ich nie mehr von Neuburg weggegangen, denn meine dama-lige Freundin und jetzige Frau ist Neuburgerin. Wir haben zweiTöchter, Caroline und Isabella (13 + 15 Jahre). Einen Sohn hatmeine Frau mit in die Ehe gebracht. Er ist allerdings schon 33Jahre alt.

Ursprünglich hatten Sie einen anderen Berufs-wunsch. Statt Journalist wurden Sie jedoch Jurist. Wiekam es dazu?Unmittelbar nach dem Zivildienst wollte ich nicht im Sommerse-mester zum Studieren anfangen und habe deswegen bei derBuchdruckerei Loibl, die damals die Heimatzeitung herausgege-ben hat, zehn Monate lang als Korrektor gearbeitet. Gelegentlichdurfte ich auch einen Artikel schreiben. Das gefiel mir sehr gutund so wollte ich in Richtung Journalistik weiter machen. Dochdurch den Einfluss meiner Frau und vor allem meines Vaters, derAmtsrichter in Beilngries war, entschied ich mich letztendlich fürein Jura-Studium.

Als Richter am Amtsgericht Neuburg wurden Sievor über drei Jahren zum Oberbürgermeister gewählt.Haben Sie schon alles erreicht, was sie wollten?Man wird nie alles erreichen, was man sich vorstellt und wünscht,auch ich nicht. Oft fehlen einfach die finanziellen Mittel, um die

Dinge verwirklichen zu können,die ich mir noch für die Stadtwünschen würde. Aber ich glau-be, es ist schon sehr vielespassiert; wir sind auf einemsehr guten Weg, vor allem wasdie Entwicklung im touristi-

schen Bereich betrifft: Die Bayerische Landesausstellung unddie flämische Galerie sind ein toller Erfolg. Und auch das Stadt-bild – finde ich – hat sich recht gut herausgemacht, mit dem neu-en Fußgängerüberweg und dem Aufgang zur oberen Stadt. Dassind durchaus Dinge, wo man sagen kann: Neuburg hat sichpositiv verändert. Was unheimlich gut ankommt, ist auch das Stadt-marketing. Ich glaube, dass dies ein ganz wichtiger Punkt ist, umuns als Marke „Neuburg“ zu positionieren gegenüber dem FOCund dem Westpark in Ingolstadt und gegenüber all den großenVerkaufsmärkten auf der grünen Wiese. Wir müssen unsere Stadtals Einheit präsentieren und da sind wir schon auf einem gutenWeg. Wir haben z.B. durch die sog. „Semmel-Taste“ Erfolge er-zielt; andere Städte machen uns dies jetzt nach. So gibt es eigent-lich vieles, womit ich sehr zufrieden bin.

Was haben Sie nicht erreicht?Das sage ich ganz offen: Mit Herzblut hing ich daran, in der Luitpold-straße eine zweite Busspur einzurichten, um dort die gefährlicheSituation für die Schüler zu entschärfen und eine Wende-möglichkeit für die Busse anzulegen. Sie kennen die Diskussiondarüber: Die Mehrheit des Stadtrats hat es anders gesehen. Mitdieser Entscheidungen muss ich halt leben. Außerdem ist imMoment sowieso nicht das Geld dafür da.

Die Stadt engagiert sich sehr im Bereich Wirtschaft.Wenn Sie damit das neu gegründete Forschungszentrum für Er-neuerbare Energien, auch f10-Projekt genannt, ansprechen – dasehe ich große Chancen, Kompetenz nach Neuburg zu bekom-men, woraus sich etwas entwickeln kann und wir vielleicht allesehr profitieren können. Die fossilen Energieträger werden im-mer knapper und teurer. Dadurch werden die Erneuerbaren Ener-gien einen ganz anderen Stellenwert bekommen. Wir wollen wirk-lich in Richtung Erneuerbare Energien marschieren. Da stehe ichvoll dahinter. So ist z.B. jetzt ein Baugebiet in Planung, das eineZentralwärmeversorgung mit Wärmepumpe oderHackschnitzelheizung bekommen wird.

Auch die Stadtwerke engagieren sich in dieser Rich-tung und wollen demnächst mit einer neuen Gas-Tank-stelle starten.Da bin ich sehr glücklich darüber! Einige Autofahrer, die Gas alsTreibstoff verwenden, haben wir ja schon und ich bin überzeugt,dass die Zahl ständig zunehmen wird und dann ist es gut, dasswir in Neuburg auch eine Gas-Tankstelle besitzen.

Wie sehen Sie die Zukunft der Stadt?Ich bin kein Freund besonders euphorischer Prognosen, weil esschwierig ist, fünf oder zehn Jahre in die Zukunft zu schauen. Wirhaben keinen Einfluss auf die Konjunktur in Deutschland oder inEuropa. Auch sind wir im globalen System vielen Faktoren ausge-setzt, die wir nicht beeinflussen können. Wir haben jedoch in denletzten Jahren alle Voraussetzungen dafür geschaffen, dass wiruns gut entwickeln können, indem wir einen Flächennutzungs-plan aufgestellt haben, der wirklich für alle etwas bietet: Chancenfür das Gewerbe, für Häuslebauer, für die Industrie, für Freizeitund Sport.

Sollten Industrie, Handel und alle anderen mehrzusammenarbeiten?Ich versuche, im Industriebereich einen Zusammenhalt aufzu-bauen, indem ich vierteljährlich alle Betriebsinhaber mit mehr als50 Arbeitnehmern zu einem „Wirtschaftsfrühstück“ einlade. Dasetzt man sich zusammen und tauscht Erfahrungen aus. Daswird von den Firmen sehr gut angenommen und ich krieg immer

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wieder Rückmeldungen, dass es den Geschäftsführern ganz guttut, sich mal mit anderen Firmeninhabern auszutauschen. Ist die Ansiedlung neuer Industriebetriebe in Aus-sicht?Die Zeiten, dass Industriebetriebe Neuburg als neuen Standortfür eine Niederlassung auswählen, sind leider längst vorbei. Eswären reine Glücksfälle, wenn wir neue Gewerbe- oder Industrie-betriebe herbekämen. Die Ausweisung des Industriegebietes inunserem Flächennutzungsplan ist nur deswegen wichtig, damitwir im „Fall des Falles“ sofort einen Standort anbieten können.Die Chance, dass z.B. ein Betrieb wie BMW morgen vor der Türsteht und sagt, wir machen jetzt ein Zweitwerk in ND auf, die istgering. Da drauf zu hoffen, wäre wirklich vermessen. Das wärewie ein 6er im Lotto! Aber man kann es nicht ausschließen, undich denke, gerade im Zusammenhang mit dem Forschungszen-trum f10 könnte sich vielleicht im Laufe der Jahre hier etwas tun.Der Bereich „Erneuerbare Energien“ ist noch einer der wenigenIndustriezweige mit Expansionsmöglichkeiten. Vielleicht liegt hierunsere Chance!

Im Bereich Tourismus läuft es derzeit recht gut oder?Der Tourismus ist DIE große Chance für ND. Wir haben nur zweiRohstoff-Quellen: Das eine ist die Kieselerde und der andere derTourismus. Das Potential hier ist noch nicht ausgeschöpft. Ich binmir sicher, dass die Zahlen in diesem Jahr erheblich über denenvom vergangenen Jahr liegen werden. Maßgeblich ist, dass manden Schwung dieses Jahres mit in die nächsten Jahre hineinnimmt, denn wir haben nicht jedes Jahr eine Landesausstellung.Aber mit der Flämischen Galerie - die Rubensbilder bleiben für

immer hier – haben wir einen großen Trumpf in der Hand. Außer-dem besitzen wir ein wunderbar neu restauriertes Schloss, baldein neues Schlossmuseum, das Stadtmuseum, Biohistoricumund weitere Anziehungspunkte, die wirklich dazu beitragen kön-nen, die Touristenzahlen auf Dauer in ND erheblich höher zu hal-ten, als in den vergangenen Jahren. Der Donau-Radwanderweg bringt sicherlich auch einpaar Besucher?Ja, stimmt. Solche Touristen bleiben zwei Tage in Neuburg undfahren dann weiter. Sie sind unsere Zielgruppe. Da müssen wirnoch mehr tun! Wenn man den Tourismus im Altmühltal mit demhier vergleicht: Die Altmühl ist doch viel kleiner als dieDonau. Bei den Besucherzahlen ist es jedoch genauumgekehrt.Wir müssen da mehr zusammenarbeiten, denn für einen Touri-sten spielen Landkreisgrenzen keine Rolle. Es wäre schön, wennwir Leute, die im Altmühltal Urlaub machen, auch für einen Auf-enthalt in Neuburg gewinnen könnten. Kürzlich besuchte ich mei-nen Bürgermeister-Kollegen in Beilngries. Die haben unglaubli-che 180.000 Übernachtungen im Jahr! Ich habe dort unsere Neu-burg-Prospekte ausgelegt und hoffe, dass wir davon auch profi-tieren können. Was wünschen sie sich für die Zukunft?Persönlich wünsche ich mir Gesundheit und dass ich noch mög-lichst lange aktiv meinen Fußballsport betreiben kann – und na-türlich, dass es meiner Familie gut geht. Für die Stadt: dass wirdie positive Entwicklung in diesem Jahr mit in die nächsten Jahrehinüber nehmen können.

Am 10. September 2005findet in Ingolstadt bereits zum achten Mal die

„Nacht der Museen“ statt. DieVeranstaltung gehört inzwi-schen zum festen Bestandteildes Kulturlebens und läutet mitdem Ende der Sommerferienden Kulturherbst in Ingolstadtein. In allen beteiligten Muse-en wird ein umfangreiches Pro-gramm angeboten: von A wieAusstellungseröffnung bis Zwie Zinnfiguren.

Wie schon in den letzten Jah-ren, wird den Besuchern der

kostenlose Bustransfer derINVG zu allen Veranstaltungs-

Nacht der Museen10. September 2005 in Ingolstadt

orten zur Verfügung stehen. ImRhythmus von 30 Minuten pen-

delt die Buslinie „M 1“ zwischenallen beteiligten Museen. Auchin diesem Jahr beteiligen sichneben den städtischen Museen das museum mobile der Audi AGund das Heinrich-Stiefel-Schulmuseum an der Wirtschaftsschu-le Ingolstadt.Das Programm sowie Eintrittskarten zum Preis von 6,50Euro sind ab sofort an allen Museumskassen erhältlich. Kinder/Jugendliche bis 16 Jahre haben freien Eintritt.Das Programm ist auch unter folgender Adresse im Internet ab-rufbar: www.ingolstadt.de/nachtdermuseen

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Gemeinsam mit der evangelischen Militärseelsorge unddem Kindergarten feiert die Apostelkirche am Wahlsonn-tag, den 18. September 2005 das jährliche Gemeinde-

fest. So kann der Gang zur Wahlurne im Wahllokal des Gemein-dehauses mit den angenehmen Seiten des Gemeindefestes ver-bunden werden.Start ist um 10 Uhr mit einem Familiengottesdienst in der Apostel-kirche, im Anschluss daran gibt es auf dem Parkplatz die Möglich-keit zu einem Mittagessen vom Grill oder in Form eines Eintopfsder Bundeswehr. Alles natürlich zu familienfreundlichen Preisen.Für die musikalische Umrahmung sorgen die „Siebenbürger“ und

Gemeindefest Apostelkirche Neuburg-Ostendder Apostel-Gospelchor. Nach dem Essen stehen noch Kaffeeund Kuchen bereit, um die gemütliche Atmosphäre für einenPlausch mit Pfarrer, Kirchenvorstand, ehrenamtlichen Mitarbei-tern und Gemeindemitgliedern zu führen.Unabhängig von Konfession, Religion oder Parteizugehörigkeitist jedermann herzlich eingeladen sich über das Angebot der Apo-stel-Gemeinde zuinformieren. Ne-ben den verschie-denen Ständen istauch für die Unter-haltung der Kinderund Jugendlichendurch die Kinder-und Jugendgrup-pen gesorgt.

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Vor 50 Jahren blühte auch im Donaumoos die moderneLandwirtschaft auf. Das Donaumoos wurde weithin alsKartoffelland bekannt.

Nach eineinhalben Jahrhundert wurde der große Traum des baye-rischen Kurfürsten Karl Theodor Wirklichkeit. Er hatte das 20000Hektar große Moorgebiet zwischen Neuburg und Schrobenhausenmit viel Geld und Mühe in eine landwirtschaftliche Kolonie ver-wandeln lassen.

Erst als die Wissenschaft die Nährstoffe der schwarzen Erde ana-lysieren konnte und die Nachkriegsindustrie die Landwirtschaft

Landmaschinen im Donaumoosflächendeckend motorisierte, kamen auch die Donaumoos-Bau-ern zu Wohlstand.Sie kauften Schlepper und Kartoffelvollernter und entwickelten dasDonaumoos zum Saatkartoffelanbaugebiet. Sie lieferten bald 1/3aller in Bayern gelegten Saatkartoffeln.Bei einem Zentnerpreis von bis zu zehn Mark für Kartoffeln undHandwerkerlöhnen von kaum einer Mark in der Stunde floriertedie Wirtschaft. Die Moosbauern wurden einmal reich.

Zum diesjährigen Museumsfest wollen wir an diese Zeit er-innern. Beim Schleppertreffen werden sich die Schlepper von da-mals präsentieren, oft liebevoll restauriert: Lanz, Eicher, Güldner,Kramer und viele weitere.Eine Ausstellung im Museum gibt einen Überblick über die Land-maschinen der 1950er Jahre im Donaumoos und die „histori-schen Arbeiter“ des Freilichtmuseums werden das Mähdreschen,Miststreuen, Pflügen originalgetreu vorführen.Ein Besuch lohnt sich. Das Museumsfest beginnt am 11. Sep-tember um 11.00 Uhr und dauert bis 17.00 Uhr.Wie in jedem Jahr ist auch für das leibliche Wohl gesorgt.

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Landkreisbetriebe spendieren Schirme zum JubiläumsjahrAb sofort in der Tourist-Info erhältlich

Qualitativ hochwertige Schmuckstücke“ – so beschreibt derChef der Landkreisbetriebe, Franz Josef Simon, die Re-genschirme, die er zum Jubiläumsjahr spendiert hat. Die

200 Schirme, für deren Layout Landrat Dr. Richard Keßler übri-gens höchst persönlich verantwortlich zeichnet, gehen je zur Hälf-te an Stadt- und Schlösserverwaltung. Bei der Übergabe amDienstagmittag im Schlosshof bedankten sich OB Dr. BernhardGmehling und Schlossverwalterin Birgit Reitberger für die netteÜberraschung und wussten auch sofort tolle Einsatzmöglichkei-ten. So wird ab dem 50.000 Besucher der Landesausstellungjeder 500. Besucher einen Schirm geschenkt bekommen. Aus-stellungsleiter Dr. Michael Henker scherzte am Rande „dannmüssen es ja auf alle Fälle 100.000 Besucher werden“. OB Dr.Gmehling erklärte, dass die dekorativen Schirme ab sofort für 20Euro in der Tourist-Info erhältlich sind und der Erlös der NeuburgerTafel zugute kommt.

„Brückenschlag im Jazzkeller“ – Stephan Holstein TrioDo 22. Sept., 20.30 Uhr, Birdland Jazzclub „500 Jahre Pfalz-Neuburg“mit Gambenconsort Lorenz Duftschmid aus Wien und RisingstarSilke Schwarz (Sopran), Fr 23. Sept., 20 Uhr, Kongregationssaal Musikalisches Opfer von Johann Sebastian BachSa 24. Sept., 20 Uhr, Kongregationssaal Matinee in der Schlosskapelle – Mozart & die KlassikerSo 25. Sept., 11.30 bis 13 Uhr Nachklang in der Hofkirche – Ensemble Ginkgo,Trio Pan So 25. Sept., 18 Uhr, Hofkirche

Die Stiftung „NeuburgerBarockkonzerte“ wartetvon Donnerstag, 22.

September bis Sonntag, 25.September, bereits mit der 58.

Neuburger Barockkonzerte mit fünf ProgrammenKleines Festival vom 22. bis 25. September

Auflage ihres jährlichen kleinenFestivals auf und will sich da-bei inhaltlich mit in das Jubilä-umsjahr „500 Jahre Pfalz-Neu-burg“ einbringen. Erstmalswerden fünf (statt bislang vier)Konzerte mit ebenfalls erst-mals fünf unterschiedlichen(bislang drei), aber gleicherma-ßen viel versprechenden Pro-grammen an vier verschiede-nen Veranstaltungsorten in der

Junger Gaststar:Sopranistin Silke Schwarz

Oberen Altstadt geboten. Kartenvorverkauf: Kulturamt der StadtNeuburg a.d. Donau, Tel. 08431/552 31

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Ehekirchener Hochzeitsfest am 3.+4. Sept.mit Bauern-/Handwerker- & Kleinkunstmarkt

Am ersten September-Wochenende findet wieder das Hoch-zeitsfest in Ehekirchen statt (Siehe ausführlicher Vorbe-richt in der brennessel-August-Ausgabe). Für Samstag, den

3. September ist der „Gmoatag“ zugleich auch „Tag der Betriebeund Vereine“ geplant, an dem heuer erstmals ein „Spiel ohneGrenzen“ mit verschiedenen Wettbewerben vom Burschenvereinorganisiert wird. Für die musikalische Umrahmung ist die Blas-kapelle Ehekirchen zuständig. Höhepunkt am Sonntag, 4. Sep-tember ist der beliebte Bauern-, Handwerker- und Kleinkunst-markt (10 – 19 Uhr) auf dem Gelände rund um den Hochzeits-stadel. Zum politischen Frühschoppen ab ca. 10 Uhr spricht Ex-Gesundheitsminister, Bundestagsabgeordneter und VdK-Lan-des-Vorsitzender Horst Seehofer. Bis ca. 19 Uhr spielt die Kapelle„Au weh zwick“ zur Unterhaltung der Stadel-Gäste auf.

Schorner Spätsommer:Klassische Reitkunst zur Barockmusik

Rund 700 Gäste werden auf der Tribüne rund um denDressurplatz im Schlossgarten von Schorn (bei Pöttmes)erwartet, wenn Lippizaner und Lusitanos zu barocker Mu-

sik dort die hohe Schule der klassischen Reitkunst präsentieren.Den musikalischen Part übernimmt das Barockensemble ArsatiusConsort unter der künstlerischen Leitung von Dr. Georg Brunneraus Schrobenhausen. Das Orchester hat sich durch seine

Rendezvous mit der neuen ModeModenschau bei Mode Ensinger

Was tragen Frauen am liebsten? Welche Farben trägt„FRAU“ in diesem Herbst/Winter?

Diese und weitere Fragen rund um das schönste Hob-by der Welt beantwortet Mode Ensinger in der Hechtenstrasse mitseiner Haus-Modenschau am Freitag, den 16.09.2005 um16.00 Uhr und am Samstag, den 17.09.2005 um 14.00Uhr. Hier können sich Modeinteressierte in Ruhe über die neue-sten Trends der Labels more&more, passport, gläser, ambeeusw. sowie die modisch wichtigen Accessoires z.B. von Picardinformieren. Kindermoden Frechdax präsentiert fetzige, aber auchbequeme Trends für die Kleinen z.B. von Replay, Bogner Kids,Kookai, Mexx usw. Vorab sei aber schon verraten, der Trend geht zum Glamourösemmit weich fließenden Materialien, Pelzkrägen oder -stolen. Ta-schen mit Allüren, wie z.B. Schmuckschließen untersteichen dieglamouröse Wirkung. Natürlich kann dieser Look auch einzelnmit schlichten Stoffhosen oder Jeans getragen werden - der New-comer der Saison ist der Rock! Eine wunderschöne Modefreiheit,in der „SIE“ nach Lust und Laune kombinieren kann.Tipp: Reservieren Sie sich Ihren Sitzplatz unter 08431/94 97, daviele Neuburgerinnen bereits auf diesen Termin warten!

Konzerttätigkeit vor allem im süddeutschen Raum, aber auch imeuropäischen Ausland, einen hervorragenden Namen erworben.Es wird das Publikum mit mehreren Musikstücken erfreuen, so-wie den Tanz der Pferde live begleiten. Der Abend beginnt amSamstag, den 10. September um 18 Uhr mit einer Begrüßungder Gastgeber, der Stadt Neuburg und der Landräte aus den Land-kreisen ND-SOB und AIC. Darbietungen der Musiker und Pferdefolgen. In der Pause sorgt ein Partyservice für das leibliche Wohlder Gäste. Durch die Veranstaltung führt der bundesweit bekann-te Moderator Volker Wiebels. Karten gibt es bei der Tourist-Infor-mation ND, Tel. 08431/55240.

Vogelkundliche Wanderung:Was flattert da am Baggersee?

Auf einem Beobachtungsrundgang am Sonntag, 18. Sept.,14 bis 16 Uhr soll festgestellt werden, welche Wasser-,Greif-, Wat- und Kleinvögel in dieser Jahreszeit auf den

Baggerseen, Wiesen und Äckern der Umgebung Raststationmachen. Hierdurch soll ein kleiner Einblick in das Phänomendes Vogelzuges möglich werden. Die Wanderung ist geeignet füralle, die sich für die Vogelwelt interessieren, vor allem für Famili-en mit Kindern. Gebühr: Familien 8 Euro, Erwachsene 4 Euro,Kinder und Jugendliche 2 Euro. Mitzubringen sind Fernglas, Spektiv,Bestimmungsbuch, wetterfeste Schuhe und Kleidung. Die Anmel-dung sollte bis Donnerstag, 15. September im Haus im Moos,Karlshuld-Kleinhohenried unter Tel. 08454/95205 oder per E-Mailan [email protected] erfolgen.

Johannes SelbertingerArbeiten von 1946 bis heuteSonderausstellung im Museum im Pflegschloss, Am Hofgraben3, Schrobenhausen von 22. August bis 5. November 2005Offnungszeiten: Mi, Sa, So 14 – 16 UhrDie Ausstellung zeigt erstmals Arbeiten aus allen Schaffens-perioden des Malers Johannes Selbertinger. Sie gibt Gelegen-heit einen Einblick in das äußerste umfassendes Werk des Künst-lers zu gewinnen und dokumentiert die originäre Entwicklungseiner Kunst. Johannes Selbertinger, am 18. Dezember 1930 inTegernsee geboren, schien als Zeichner mit 17 Jahren schongänzlich ausgereift zu sein –in den 1940-er Jahren entstandendem Expressionismus verpflichtete plastisch gesehene Gesich-ter, Charakterköpfe von starker Eindringlichkeit –vorwiegend klas-sische Portraitdarstellungen, die auf die Herkunft des Künstlersverweisen. In dieser Phase schuf er außer einzigartigen Leinwand-arbeiten auch zahlreiche Grafiken und Holzschnitte. 1930 in Te-gernsee geboren studierte Johannes Selbertinger bei Prof. XaverFuhr an der Münchner Akademie der Bildenden Künste.Selbertinger ist Zeitgenosse von Helmut Rieger, Helmut Sturmund Lothar Fischer, die seit Ende der 50-er Jahre in Münchengegen die herrschende Malerei revolutionierten.

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Steigende Energiekosten sowie die seit Jahren schwierige Lage derBaubranche und ihre zugleich hohe Bedeutung im Landkreis Neu-burg-Schrobenhausen sind ausschlaggebend für eine neue Initiati-

ve des Landratsamtes: Mit einer Wärmedämmkampagne will Landrat Dr.Richard Keßler im Schulterschluss von Wirtschaft, Politik und Verwaltungsowie LEADERplus die Voraussetzungen dafür schaffen, nachhaltig En-ergie einzusparen und eine lokale Investitionswelle im Bausektor auszulö-sen. Nach der erfolgreichen Solarkampagne ab dem Jahr 1999 sind diediesbezüglichen Hoffnungen mehr als berechtigt.

E r f o l g r e i c h :“Zapf die Sonnean” 1999 startetedas LRA mit interes-sierten Heizungsbau-ern eine Solar-kampagne. Zielset-zung war die Förde-rung regenera-tiverEnergien und die Un-terstützung des hei-mischen Handwerks.Intensive Öffentlich-keitsarbeit wurde be-trieben, um den Bür-gern das Thema “So-larenergie” nahe zubringen. Der Erfolgwar enorm: In runddrei Jahren wurdemmehr als 2.000 Solar-anlagen im Lkr. einge-baut, ergänzendHeizungsmoderni-sierung, Dämmmaß-nahmen und derglei-chen durchgeführt. Inder Mehrzahl lokaleprivate Haushalte in-

Landkreis plant Kampagne für Wärmedämmung vestierten so alleine im Jahr 2000 rund 23 Mio DM. Nutznießer hiervon warnicht nur die Umwelt; insbesondere die heimischen Heizungsbauer profi-tierten hiervon und konnten Arbeits- und Ausbildungsplätze sichern.Energie einsparen und Ölabhängigkeit mindern Nie zuvor wa-ren Bemühungen zur Energieeinsparung aufgrund der hohen Energieprei-se so lukrativ wie derzeit. Allein beim Heizöl sind die Kosten gegenüber1999 um rund 300 % gestiegen. Mit weiterhin massiven Kostensteigerun-gen für Öl und Gas ist zu rechnen. Um so wichtiger ist es deshalb, denBürgern in Sachen Energieeinsparung und alternative Energiegewinnungzu helfen.Arbeitsplätze Im Zeitraum von 2000 - 2004 sind im Lkr. ND-SOB rund1.000 Beschäftigungsverhältnisse im Baugewerbe verloren gegangen.Trotz dieses Aderlasses sind im Landkreis relativ noch mehr als doppelt soviele Beschäftigte in der Baubranche tätig, als dies im Regierungsbezirkoder auf Landesebene der Fall ist. Gleichzeitig werden in Oberbayern inkeinem Landkreis mehr gewerbliche Lehrlinge im Hoch- und Tiefbau aus-gebildet als hier. Der hohen wirtschaftlichen Bedeutung gilt es durch einenbesseren Auftragsbestand Rechnung zu tragen, zumal die Zeiten für In-vestitionen wegen des niedrigen Zinsniveaus äußerst günstig sind.Neutrale und bürgernahe Beratung im Mittelpunkt Wie bereitsin der Solarkampagne soll auch jetzt ein neutraler Informationspool für dieBürger entstehen, um Interessierten zu den technischen und finanziellenDetails der Wärmeschutznachrüstung oder der energieeffizienten Aus-richtung von Neubauten Auskunft zu erteilen. Dieses Beratungsportal wirdallen Interessenten bei Bedarf Kontakte zu Handwerks-, Handels-, Her-stellerbetrieben oder Banken herstellen, welche die Aktion unterstützenund seine Dienstleistung, insbesondere bei der Fördermittelbeantragunganbieten. Darüber hinaus werden die Partnerbetriebe derWärmedämmkampagne zur aktuellen Fördermittellage informiert, Schulun-gen durchgeführt und das Marketing der Kampagne aktiv begleitet.Beteiligung der Wirtschaft zentral Die Wärmedämmkampagne wirdjährlich Finanzmittel in Höhe von rund 100.000 Euro erfordern. 50 % wer-den voraussichtlich durch die öffentliche Hand erbracht werden, weitererund 50.000 Euro müssen von der Wirtschaft getragen werden, soll dieKampagne zum Tragen kommen. Landrat Dr. Richard Keßler wandte sichdeshalb in einem persönlichen Anschreiben an die Betriebe der betroffe-nen Branchen. Darin warb er für eine rege Beteiligung der Wirtschaft andiesem Vorhaben. Unternehmen, deren Adressen weder über Kammernnoch Verbände zu gewinnen waren und deshalb kein Anschreiben erhal-ten haben, sollten sich bei Interesse direkt an das Landratsamt ND-SOB(Herr Riß 08431/57-356 oder Herr Weigert 08431/57-424 wenden.

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Premiere: Herbst/Winter 2005Für die bevorstehende Herbst/Winter Saison, konnte Mode Bren-ner sein Sortiment mit 3 TOP-Marken erweitern!

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Erfolg hängt meist von guter Kleidung ab.Und so führt der Weg oft zu BRENNER.Denn weit über die Region hinaus gilt er als Top-Adresse fürmodische und hochwertige Männermode. “Wir wollen immer eineIdee besser sein”, lautet die Maxime von Christa und PeterStowasser. “Dies versuchen wir immer wieder neu zu beweisen.”Mit Erfolg! Das zeigen nicht nur viele zufriedene Kunden, sondernauch Auszeichnungen, die BRENNER in den vergangenen Jah-ren erhalten hat.Geschulte und freundliche Mitarbeiter stehen den Kunden bera-tend zur Seite. Auf 420 qm Verkaufsfläche in übersichtlich undedel gestalteten Räumen findet man eine große Auswahl an top-modischer, hochwertiger Markenmode von BOSS, Armani, Joop,Hugo, Polo Ralph Lauren, Van Laack, Hiltl, Brax, Eterna, Christ,Murphy & Nye, Strellson, Atelier Torino usw. Gerne trifft man sichnach dem Einkauf zu einem kleinen Plausch an der Kundenbar.

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Lenbachstr. 25 • 86529 Schrobenhausen• Tel. 08252/883952Mo-Fr 15-18 Uhr - Sa 10.30-13 Uhr - Mi geschlossen

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Piercing-Bereich, während Klaus Wag-ner seit über 10 Jahren für den Tattoo-Bereich zuständig ist. Ein steriles Arbei-ten ist durch die Benutzung von Einweg-Materialien und separaten, medizinisch-hygienisch einwandfreien Behandlungs-räumen gewährleistet. Eine individuelleFachberatung, sowie die Nachsorge isteine Selbstverständlichkeit.

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WIDDER 21.03. - 20.04.Ihnen kann es - wieder mal - nichtschnell genug gehen. Uranus schürtIhre innere Unzufriedenheit und ver-stärkt auch die Ihnen so eigene Un-geduld. Warum lassen Sie den Din-gen nicht einfach ihren Lauf? Viel-leicht ensteht beim Smalltalk aufeine Einladung ein Kontakt, den Sieunbedingt vertiefen sollten. Tipp:Jetzt Vorsicht mit Alkohol!

STIER 21.04. - 20.05.Sie brauchen jetzt alle Kraft undKonzentrationsfähigkeit, um dasPensum bei der Arbeit zu bewälti-gen. Ein neues Angebot, das Sieerhalten, hat Hand und Fuß. TreffenSie jetzt eine Entscheidung, die fürIhre Zukunft von Bedeutung ist.Jupiter stärkt Ihr Selbstbewusstseinund fördert bei Ihnen den Taten-drang. Tipp: Dem Partner mehr Luftlassen!

ZWILLINGE 21.05. - 21.06.Nach sehr turbulenten Wochen fin-den Sie endlich Ruhe und Muße.Finanzielles können Sie jetzt erledi-gen. Verlassen Sie sich dabei abernicht auf die Hilfe von Freunden.Auch in der Partnerschaft gibt es et-was zu regeln. Das ist aber keinGrund, anderen Damen/Herren nach-

zulaufen! Tipp: Kopfschmerzen? Ma-chen Sie einen Zahn-Check!

KREBS 22.06. - 22.07.Amor hört im September voll auf IhrKomando. In der Liebe zählt vor al-lem Solides und Verlässliches. Las-sen Sie die Finger von erotischenExperimenten. In Sachen Beruf undFinanzen geht die Tendenz auch inRichtung langfristiger Absicherung.Jetzt ist eine gute Zeit, Nägel mitKöpfen zu machen, so können SieIhre Position stärken oder verbessern.Tipp: Mehr Zeit für Fitness nehmen!

LÖWE 23.07. - 23.08.In diesem Monat sollten Sie Klar-text reden. Zum Beispiel, wenn IhrPartner ein Problem hat. SprechenSie darüber, bevor Missverständnisseentstehen. Auch im Job müssen Siehandeln und nicht lange um denheißen Brei herumreden. StürzenSie sich trotzdem nicht auf jedeGelegenheit, bleiben Sie vorsichtig.Tipp: Eifersucht nicht anmerken las-sen!

JUNGFRAU 24.08. - 23.09.Sie wachen morgens auf und ver-spüren Tatendrang. Aber wohin mitdiesem Energieschub? In alle be-ruflichen wie geschäftlichen Ange-legenheiten kommt ab Mitte Sep-

tember neuer Schwung. Je mehr Siesich engagieren, desto größer sinddie Erfolge und Chancen, die sichfür Sie ergeben. Jetzt bieten sichMöglichkeiten für Sie, die Sie nichtungenuzt lassen sollten. Tipp: Stel-len Sie sich den Problemen!

WAAGE 24.09. - 23.10.Sie balancieren ganz waage-typischzwischen Vernunft und Gefühl. Da-von profitieren alle, die Ihnen nahestehen. Nur Sie haben nicht so vieldavon. Denn diese Ausgewogenheitlässt schnell Langeweile aufkom-men. Finanziell steht eine größereAusgabe an, aber keine Angst - Siefinden für alles eine gute Lösung.Tipp: Besser mit dem Geld haushal-ten!

SKORPION 24.10. - 22.11.Vorbei sind die schlechten Zeiten!Wenn Sie Ihren Humor wieder fin-den, kehrt auch die Lebenslust zu-rück. Wenn Sie Familie haben, freu-en Sie sich. Alle sind sehr auf IhrWohl bedacht und nehmen Ihnenso manche lästige Arbeit ab. So kön-nen Sie auf die Menschen zugehen.Seien Sie nicht abweisend! Tipp:Folgen Sie Ihrer Intuition!

SCHÜTZE 23.11. -21.12.Der Fleiß und Einsatz, den Sie jetztzeigen, wird sich bald auszahlen.Geben Sie also nicht auf, verfolgenSie hartnäckig Ihr Ziel, weil Sie einePhase durchleben, in der Ihnen nichtsgeschenkt wird. Sie sollten am Ball

bleiben, wenn Sie das erreichenwollen, was Sie sich vorgestellt ha-ben. Tipp: Mehr Sport und Fitness-Training machen!

STEINBOCK 22.12. - 20.0.1Ihr Verständnis und Ihre sensibileAder kommen super an. Als Ge-sprächspartner sind Sie deswegensehr begehrt. Aber Sie sollten gutaufpassen, dass man Sie nicht aus-nutzt. Fortuna ist Ihnen hold, alsogeben Sie einen Lottotip ab. Genie-ßen Sie den Gewinn und gönnenSie sich ein paar schöneTage zu zweit. Tipp: Intensive Träu-me aufschreiben!

WASSERMANN 21.01.- 19.02.Was viele an Ihnen so bewundern,ist Ihr grenzenloser Optimismus. Da-mit es im Beruf wieder besser klappt,sollten Sie mit den zuständigen Leu-ten sprechen und auf gemeinsameBekannte setzen. Beziehungen sindein Trumpf, über den Wassermän-ner stets verfügen können. Tipp: MehrToleranz!

FISCHE 20.02. - 20.03.Es fehlt Ihnen der rechte Draht zurUmwelt. Entweder scheinen Sie stän-dig das Falsche zu sagen, oder manhört Ihnen nicht richtig zu. Auch wennes noch so verlockend ist: DenKonsumtrip aus Frustgefühlen soll-ten Sie ausfallen lassen, weil bei vie-len eine mangelnde Deckung desKontos angesagt ist. Tipp: Alkohol löstkein Problem!

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Klinik Eichstätt wurde als erstes Kran-kenhaus in Deutschland rezertifiziert.

Mit Stolz können die Eichstätter auf ihre Klinik blicken.Schließlich ist die Klinik das erste kommunale Krankenhaus in Deutschland, das nach KTQ (Kooperati-

on für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen)rezertifiziert wurde. Anlässlich der bestandenen Prüfung wur-de Landrat Dr. Xaver Bittl und Klinikengeschäftsführer Gun-ther Schlosser feierlich die Urkunde überreicht. Vor drei Jah-ren fand die erste Prüfung statt, vor wenigen Wochen stelltesich die Klinik Eichstätt erneut dieser Herausforderung. Grund-lage, diese Prüfung zu bestehen, ist die freiwillige Verpflich-tung, ständige Verbesserungen in der medizinischen, pflege-rischen und therapeutischen Versorgung herbeizuführen.Davon konnte die Klinik Eichstätt absolut überzeugen, so derGeschäftsführer der KTQ-GmbH Dr. Thomas Beck. Insbeson-dere stellten die Prüfer eine hohe Patientenorientierung inder Klinik fest. So steht der Mensch nicht nur auf dem Papierim Mittelpunkt. Die bestandene Prüfung ist eine Bestätigungdieser beeindruckenden Patientenorientierung.

Was ist Osteopathische Medizin?

Die osteopathische Medizin ist seit über 100 Jahren in denUSA eine vollständige ärztliche Universitätsausbildung. ImGegensatz dazu sind europäische Osteopathen meist

Heilpraktiker oder Krankengymnasten bzw. Physiotherapeuten.Die Osteopathie beinhaltet sanfte Techniken mit den Händen, umVerspannungen des Bewegungsapparates, der Eingeweide unddes Nervensystems zu lösen; sie ist nicht mit den harten Metho-den der Chiropraktik zu vergleichen. Der Arzt “hört” gleichsam mitseinen Händen in den Körper des Patienten. Die osteopathischeMedizin begreift Gesundheit ganzheitlich als ein Gleichgewichtaller Immun-, Lymph-, Nerven-, Hormon- und muskuloskeletärenSysteme im Organismus und unterstützt die Selbstheilungskräftedes Menschen.

Wo hilft sie?Die Osteopathische Medizin kann bei den meisten Funktionsstö-rungen des Körpers angewandt werden, bei Beschwerden desBewegungsapparates z.B. Wirbelsäule, Knie, Hüften, Schulter, El-lenbogen etc., bei Kopfschmerzen (Migräne, Spannungs-kopfschmerz, Nackenkopfschmerz, Tinnitus, Nebenhöhlen-entzündungen), bei Entwicklungsstörungen bei Säuglingen undKindern (z.B. mit kraniosakraler Osteopathie: Hyperaktivität,Wirbelsäulenverbiegungen, Schädeldeformationen), bei Kiefer-problemen (z.B. Aufbissstörung, Kiefer-Kopfschmerz), Bauch- undBrustschmerzen (z.B. Oberbauchbeschwerden, Menstruations-schmerzen, Verwachsungen, Verdauungsstörungen, Asthma,Herzrhythmusstörungen), sowie bei Folgen von Unfall-verletzungen. Oder hätten Sie gedacht, dass Ihr Kopfschmerz vonder Knöchelverstauchung vor vielen Jahren oder von Ihrem Auto-unfall vor Jahrzehnten herrühren kann?

Gesundes Pausenbrot für Schüler

Auf dem kulinarischen Sektor sind Kinder “Traditionalisten”und entwickeln über Jahre einen erstaunlichenKonformismus: Eine Tatsache, die sich sehr erfolgreich

gewisse Fast-Food-Ketten zunutze gemacht haben. Das Reper-toire reicht von Pommes mit Ketchup über Hamburger bis zu Spa-ghetti mit Tomatensauce. Fisch wird in Form der berühmten Stäb-chen akzeptiert, während Gemüse und Salate tiefstes Misstrauenhervorrufen. Die Folge ist das dicke Kind, das auch als Erwach-sener selten eine schlanke Linie bekommt.Bei Schulkindern spielt das Pausenbrot eine große Rolle um einerichtige Ernährung zu erreichen. Hier sollte man dem Kind einMitspracherecht einräumen, sofern sich seine Wünsche mit ei-ner gesunden Kost in Einklang bringen lassen. Ohne erstes Früh-stück sollte kein Kind das Haus verlassen. Müslis, Vollkorn oderKnäckebrot sind ideal. Als Getränk Milch oder Kakao. Grundsätz-lich sollte die Kost für Kinder aller Altersgruppen vitamin- undeiweißreich sein, nicht zu viel Fett und vor allem wenig Süßigkei-ten und Weißbrot/Brötchen enthalten.Ganz allgemein gilt: Bleiben Sie gelassen. Lassen Sie sich aufkeinen Machtkampf mit Ihren Kindern ein und gehen Sie mit gu-tem Beispiel voran. Machen Sie das Essen nicht zum Streitthema.Kein Kind muss alles gerne essen, aber es sollte eine gewisseVielfalt bestehen. Mag Ihr Kind nur Äpfel, so ist das vollkommen inOrdnung, es muss nicht auch Banane oder Birnen mögen. Auchbeim Gemüse braucht es anfangs nur eine oder zwei Sorten zusein, vieleicht Karotten und Tomaten. Die Hauptsache ist: AlleLebensmittelgruppen sind täglich vertreten. Z.B. Bananenbrot oderErdbeerquark eignen sich toll als Pausensnack, auch Karottenoder Paprikastreifen bieten sich gut an.

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Di-So, 10-20 Uhr, Mo geschlossen,Parkbad Neuburg

jeden Sonn-/Feiertag, 14.30 Uhr,Stadtführung in ND, Treffp. Tourist-Info

jeden Mittwoch, 14.30 Uhr, FührungProvinzialbibliothek, Treffp. EingangProv.bibliothek

bis 18.9., tägl. 9-18 Uhr, “Feste fei-ern”, Sonderausstellung, Stadt-museum im Weveldhaus,Amalienstr. A19

bis 16.10, tägl. 9-18 Uhr, BayerischeLandesausstellung 2005, “500 Jah-re Pfalz Neuburg”, Schloss Neu-burg, Führungen: tägl. 11 und 15Uhr, Kinder-/Fam.führungen: Sa-So10.30 Uhr & 14.30 Uhr

bis 30.10., tägl. 9-18 Uhr, “Im Schat-ten d. Pyramiden”, Ausstellung d.Staatl. Museums Ägyptischer KunstMünchen, Schloss Neuburg

bis 16.10., tägl. 10-12 Uhr + 13-18Uhr, “Paracelsus”, Ausstellung,Biohistoricum, Amalienstr. A33

bis 16.10., Di-So 10-18 Uhr, “Buch-schätze d. Mittelalters”, Sonderaus-stellung, Schloss Grünau

bis 11.9., Do-Fr 16-19 Uhr, Sa-So-Feiertag 11-17 Uhr, “Himmel & Höllef. ND - Rubens kehrt zurück”, Aus-stellung d. Sommerakademie-Do-zenten, Städt. Galerie, Rathausfletz

Fr 2.9., 20 Uhr, C.B. Green & Münch-ner Freiheit, Pop-Konzert, Parkhalle

Fr 2.9., ab 16.30 Uhr, “After-Work-Party”, Markthalle & Schrannenplatz

Sa 3.9., 12 Uhr/10.9., 19 Uhr, Hof-fest d. Neuburger Spielleut, Gewöl-be Alter Neuhof, Neuhofstr.

So 4.9, 17 Uhr, “Harmonie d. Re-naissance”, Ital. Musik am Neub.Hof, m. Ensemble Officium,Schlosskapelle

Sa 10.9., 18 Uhr, “Barockes imSchlossgarten”, Klassische Reit-kunst zu Barocker Musik, SchlossSchorn bei Pöttmes, Veranstalter:Kulturamt ND

Sa 10.9., 20.30 Uhr, Phil WoodsQuintet, Birdland Jazz-Club,Amalienstr. A51

Do 15.9., 20 Uhr, “Die junge Pfalz inBayern: 1559-1803”, Vortrag m. Dr.M. Henker, Stadttheater-Foyer

Fr 16.9.-18.11., “Reisenotizen ausBayern”, Ausstellung v. L. Weiss &M. Forster-Hüttlinger, Volksbank-Galerie

Fr 16.9., 19.30 Uhr, Inline-Skate-Nacht, Treffp. Parkplatz Hallenbad

Fr 16.9., 20.30 Uhr, Bud ShankQuartet, Birdland Jazz-Club

Sa 17.9., 9 Uhr, Freiluft-schachturnier f. Erwachsene, AmBücherturm

Sa 17./18.9., ab 10 Uhr, Töpfer-markt, Marstall und Burgwehr

Sa 17./18./24./25.9., 16 Uhr, “Diedrei Drachenfedern”, Marionetten-spiel m. d. Fadenspielern, Loibl-Haus, Amalienstr. A49

Sa 17.9., 20.30 Uhr, Birdland-Jazz-Club, Konzert, Amalienstr. A 51

Do 22.9., 20 Uhr, Neuburger Barock-konzerte, Barock meets Jazz,Birdland Jazzclub

Fr 23.9., 17 Uhr, 24.9.+25.9., ab 10Uhr, “Mut zum Hut”, Hutmodenschauv. Ute Patel-Missfeldt, Schloss Neu-burg-Marstall-Ottheinrichsplatz

Fr 23./24.9., 20 Uhr, NeuburgerBarockkonzerte, Kongregations-saal, Amalienstr. A8

Do 23.9., 20.30 Uhr, Bernd HeizlerTrio, Birdland Jazz-Club

Sa 24.9., ab 9 Uhr, Freiluft-schachturnier f. Schüler/Jugendli-che, Bücherturm

So 25.9., 13 Uhr, “Rubens rennt” -3. Neuburger Stadtlauf, StartSchrannenplatz

So 25.9., 18 Uhr, Neuburger Barock-konzerte, Bach-Improvisationen &“Opfer”-Reflexe, Hofkirche

So 4.9., 11-17 Uhr, “ExperimentellePhotographie”, Ausstellung v. J. Jor-dan, Galerie Kunstverein

So 4.9., 7 Uhr, SSV SOB, Abt. Berg& Ski, Radtour im Ries, Treffp.Pöttmeser Str.

So 4.9., 9.30 Uhr, Schutzengelfestin Halsbach, Pfarrei St. MartinHörzhausen

Mo 5.9., 19.30 Uhr, “Zurück z. Le-bensglück”, Vortrag, Stadthalle

Fr 9.9., 17 Uhr - So 17 Uhr,Crossfire-LAN, Computer-Party,Stadthalle

So 11.9., 14 Uhr, Gartenfest Kol-pingfamilie, Kolpinghausgelände

So 11.9., 10-18 Uhr, Michaeli-Dult,Bahnhofstr. & Innenstadt

Fr 9.9., 19 Uhr, Spieleabend ZOOM-Jugendzentrum, Bgm.-Stocker-Ring47

Di 13.9., 14 Uhr, KAB-Altennach-mittag, “Die heimische Flora”,Pfarrsaal Mühlried

Do 15.9., 16-18 Uhr, Kinder-tanzkurs, ZOOM-Jugendzentrum

Do 15.9., 19 Uhr, Gartenbauv. NeueHeimat, Kochkurs “Mediterrane Kü-che aus heimischen Produkten”,Amt f. Landwirtschaft, Bgm.-Stocker-Ring 33

So 18.9., 8 Uhr, DU e.V., RadtourRiedenburg-Dietfurt-Beilngries,Treffp. Neukauf

Sa 20.8., 8 Uhr, Biblisch Wandernbei Wessobrunn, m. Pfarrer R.Ryroller, Frauenkreis Mühlried, Ab-fahrt: Hl. Geist, Mühlried

Do 22.9., 16-18 Uhr, Kindertanz-Kurs, ZOOM-Jugendzentrum

Sa 24.9., 20 Uhr, Spieleabend,ZOOM-Jugendzentrum

Mo 26.9., 20 Uhr, OffenerVolkstanztreff d. Verkehrsvereins,Pfarrsaal St. Jakob

Mi 28.9., 18.30 Uhr, Schafkopf-turnier, ZOOM-Jugendzentrum

Do 29.9., 16-18 Uhr, Kinder-tanzkurs, ZOOM-Jugendzentrum

bis Mi 7.9., 100 Jahre Firma Jägle,Ausstellung, ehem. Johanneskirche

Fr 2./9./16./23./30.9., 19.30 Uhr,Spaziergang “abendl. Eichstätt”,Treffp. Tourist-Info

Fr 2.-11.9., Eichstätter Volksfest

Sa 3./17.9., 10 Uhr, Turmblasen vomRathausturm, Marktplatz

Sa 3./10.9., 11.30 Uhr, Samstags-konzerte im Dom

Sa 3./10./17/24.9., 13.30 Uhr,Eichstätt zum Kennenlernen,

Mi 7.9., 14.30-17 Uhr, Schau-Prä-parieren, Jura-Museum

Do 8.9., 19.30 Uhr, Wunderbares-Wunderliches-Schauriges, Ge-schichten v. Leben&Sterben d. Hei-ligen, Domschatz- u. Diözesan-museum EI

Fr 9.9.-11.9., Ausstellung “Krieg &Frieden”, Histor. Stadtbefestigungvon EI

So 18.9., Auto-Börse undSchnäppchenmarkt, Volksfestplatz

So 18.9., Großer Flohmarkt,Volksfestplatz

So 18.9., Tag d. Geotops - eineLandschaft entsteht, Jura-Museum

Di 20.9., 19.30 Uhr, Graptolithen &ihre Umwelt, Jura-Museum

Mi 21.9., 9 Uhr, “Familie zwischenLust & Last”, Offenes Treffen, Kath.Bildungswerk

Mi 21.9., 19.15 Uhr, Historische Tex-tilien, Domschatz- u. Diözesan-museum

Sa 24.9., 17 Uhr, “Mass of theChildren”, Domkonzert m. Regensb.Domspatzen & Jugendkantorei EI,Dom

So 25.9., 20 Uhr, “Sauglockn-Läut”& Werner Gerl, Konzert, Wirtshausz. Gutmann

Mi 28.9., 14.45 Uhr, Heurigenmusikm. J. Richter, Kath. Bildungswerk

Do 29.9., Mode-Event, Altes Stadt-theater

Sa 3.9., Vergleichsschießen d.Klingsmooser Schützenvereine

Sa 10./So 11.9., 25 Jahre Pfarrkir-che St. Josef, Klingsmoos

So 11.9., Museumsfest, Haus imMoos, Kleinhohenried

Fr 16.9., Schafkopfturnier, Bierstü-berl Mayr

So 18.9., Oldtimer-Treffen Königs-moos

Fr 23./24.9., Gemeindepokal-schießen Schützenv. Untermaxfeld

Sa 24.9., LandratspookalschießenReserv.kam. Königsmoos

So 2./Mo 3.10., Donaumoos-Gewerbeschau, Donaumooshalle

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Kursbeginn:September-Oktober 2005

Info und Anmeldung ab sofort:Musikschule Neuburg

Oswaldplatz 1Tel 08431 - 7472

KarlshuldSa 3.9., Ev.-Luth. Kirchengemein-de, Ökumenische Kinderbibel-woche

Fr 2.9.-4.9., SVK-Abt. Tennis,Donaumoos Open

Sa 3.9., 19 Uhr, SVK-Fußballabt.Weinfest, Sportplatz

Sa 3.9., Versamml. Vogelschutz-/Zuchtverein

So 4.9., Kutschenfahrt Garten-freunde Kahu

So 4.9., Zebrafinken-StammtischVogelschutzverein

Sa 10.9., 80 Jahre TrachtenvereinGrasheim, Gau-Heimatabend

So 11.9., Kleintiermarkt, Vogel-schutz-/Z.verein

Sa 17./18.9., Kürbismarkt Garten-freunde

Sa 17./18.9., JungtierschauKaninchenzuchtverein

So 18.9., Start BrandschutzwocheFFW Kahu

Sa 24.9., Second-Hand-Basar Ev.Kirchengemeinde

Sa 24.9., Landkreispokal-SchießenSold./Reservistenkameradschaft

Sa 24.9., Weinfest SVK-Tennisabt.

So 25.9., SVK-Gesunde Gemeinde,WM-Tag 2006 am Sportplatz

Sa 3.9., 19.30 Uhr, 31. EhekirchenerHochzeitsfest, Gmoa-Tag & Tag d.Betriebe/Vereine, Hochzeitsstadel

So 4.9., 10-19 Uhr EhekirchenerBauern-, Handwerker- u.Kleinkunstmarkt, 10 Uhr politischerFrühschoppen m. H. Seehofer

Sa 3./So 4.9., Hochzeitsfestturnierd. Eisstockclubs Ehekirchen

So 11.9., Sommerfest Soldaten-/Kameradenverein Ehekirchen

Mi 14.9., ab 19 Uhr, Schnupperkursf. Jungschützen, Schützenver.Schönesberg

Do 1.9.-4.9., MundARTWoche, Do1.9., 14 Uhr “Sepp, Depp, Henna-dreck”, alte Kinderlieder, 20 UhrTheaterabend mit TheatervereinenMünster & Bayerdilling, in Marx-heim-Bruck

Fr 2.9., 20 Uhr: “Da Shakespeareauf Bairisch”, Lesung mit C. Glogger& Ch., Schwedenzelt Marxheim-Bruck

Sa 3.9., 20 Uhr: “Isar-Indianer” Wil-ly Michl, Schwedenzelt Marxheim-Bruck

So 4.9., 10 Uhr: “Zwaa Händ”, Früh-schoppen mit Liedermacher J. Mül-ler, Marxheim-Bruck

Mo 5.9.-12.9., “Querfeldein durchden Rainer Winkel, Wanderung, VA:IG Rainer Winkel

Fr 9.9., 20 Uhr, Sänger- undMusikantentreffen, GH “Zur Sonne”,Staudheim

So 11.9., 10-18 Uhr Herbstmarkt,13-18 Uhr verkaufsoffener Nach-mittag, 14-15 Uhr Gebraucht-fahrrad-Markt

So 11.9., ab 10 Uhr, Hoffest auf demSeeanger-Hof, Pöttmes, Thema:Bauerngärten

Sa 17.9., 20 Uhr, Konzert d. Blech-bläserquintetts Cambodunum,Raiffeisensaal

Sa 17./18.9. jew. 8-22 Uhr, Herbst-fest Stiftung St. Johannes Marxheim-Schweinspoint

So 18.9., 13-16 Uhr, Basar d. Mut-ter-Kind-Kreises, Dreifachturnhalle

Do 22.9., 19.30 Uhr, Vortrag überFlößerei anl. Flößerfest, Raiffeisen-saal

Fr 23.9., 20 Uhr, “Abenteuer Süd-afrika, 2. Teil”, Dia-Vortrag d. VHS,Raiffeisensaal

So 25.9., 11-19 Uhr, Flößerfest “Le-bensraum Lechtal”, VolkfestplatzRain-Lech-Sportplatz Oberndorf

So 25.9., Oktoberfest d. Motorflugs-portgruppe DON-Genderkingen,Flugplatz Genderkingen

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BurgheimSa 3./So 4.9., Wandertage, Wan-derfreunde Straß

Di 6.9., Pfarrei Burgheim, Senioren-nachmittag, Pfarrsaal

Sa 10.9., Familientag TSV Burgheim

Di 13.9., Monatstreffen Senioren-club, GH Brucklachner

Sa 17.9., VereinsausflugRadfahrerverein Burgheim

Sa 24.9., Weinfest TSV Burgheim,Sportheim

Sa 24.9., Oktoberfest TC Burgheim

Fr 30.9., Abendradtour m.Schweinshaxnessen, Radfahrer-verein

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So 4.9., 10 Uhr Hubertusmesse, 11Uhr Frühschoppen, 13 Uhr Jubilä-ums- und Eröffnungsjagd Schlepp-jagdverein, Gut Sedlbrunn

So 4.9., Oldtimertreffen & TeilemarktPöttmes

Sa 10.9., 13 Uhr, Schleppjagd inKoppenzell, Treffp. SportheimGundelsdorf

So 11.9., Pokalfischen Fischerei-verein Baar

So 18.9., Flohmarkt “Rund umsKind” m. Kuchenbasar, Tausendfüß-ler Pöttmes

So 18.9., Pöttmeser Trödelmarkt

Fr 30.9.-2.10. Herbstmarkt in Baar

Fr 30..-2.10., Herbstfest BärbelDrexel GmbH, Baar

OberhausenFr 2.9., 14 Uhr, AWO-Kaffeekränz-chen bei Mama Tonia

Sa 3.9., Rockparty TSV Ober-/Unterhausen, Fußball-Abt.

So 4.9., Radlerralley TSV Ober-/Unterhausen, Jugendabt.

So 4.9., Dorfmeisterschaft TSVOber-/Unterhausen, Fußball-Abt.

Regional

Termine auch online abrufbarwww.brennessel.com

Sa 10.9., 18 Uhr, “Barockes imSchlossgarten”, Klass. Reitkunst zuBarockmusik”, Schloss Schorn beiPöttmes, VA: Kulturamt ND

Fr 16.9., VdK-Kreisverband-Aus-flug “Mit der Öchslebahn durchsSchwabenland”

So 18.9., BUNDESTAGSWAHL

So 18.9., 14-16 Uhr, VogelkundlicheWanderung, Haus im Moos, Klein-hohenried

Sa 1.10., 20-22 Uhr, Nachtwande-rung “Herbststernbilder”, Treffp.Haus im Moos, Kleinhohenried

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“Du, Oma, in der Schule lerne ichjetzt auch Algebra!” “Schön, meinKind. Kannst du schon “GutenTag” auf Algebra sagen?”

Am Fahrkartenschalter: “Ich hät-te bitte gerne ein Ticket fürNurmino!” “Nurmino? Noch nie ge-hört! Hm... der Computer zeigt auchnichts an. Wo ist denn Nurminoeigentlich?” “Dort drüben amZeitschriftenstand. Er ist meinFreund aus Finnland.”

Der Briefträger kommt bei kleinOtto vorbei und sagt: “Hier, dubekommst heute einen Brief perLuftpost!” “Das ist doch nichtwahr!”, sagt Otto empört. “Ich habedoch genau gesehen, wie du mitdem Fahrrad gekommen bist!”

Detlev hat einen echtenAbenteuerurlaub hinter sich.Zu Hause erzählt er seinenFreunden: “Einmal habe ichmich im Dschungel total ver-irrt. Drei Tage streifte ich ver-zweifelt durch den Urwald, bisich auf die ersten Menschentraf!” “Das ist ja unglaublich!”, meint sein Freund Jens. “Duhast Adam und Eva getroffen?”

Unter Müttern: “Mein Sohngeht jetzt auf die Oberschule!”“Das finde ich toll. In seinemAlter weiß er schon, dass ereinmal Kellner wird!”

Die Kids der heutigen Internet-Generation wollen meist anders ausse-hen und sprechen oft auch ihre eigene Sprache, um sich von denErwachsenen abzugrenzen. Wichtige Ideenquellen für die neue Spra-che sind Funsportarten wie Roller-Blading. Viele Ausdrücke kommenauch aus dem Internet, von Videospielen, dem Fernsehen und derPopmusik. Aber nicht alle Jugendlichen kennen dieselben Szene-Wör-ter. Oft gelten sie nur innerhalb der eigenen Clique, der Schule oderdes Wohnortes. Damit Sie nicht nur Bahnhof verstehen, hier ein paarBeispiele mit Übersetzung:Wir wabern uns weg - Wir machen uns aus dem Staub.Ich hatte einen Programmabsturz- Ich bin völlig durchgedreht.Geh bei grün - Bleib entspannt.Ich brauch jetzt‘n Update - Ich gehe jetzt schlafen.Ich bin on the run - Ich hab‘s eilig.Mach mal nicht auf Poser - Übertreibe nicht so.

DER RICHTIGE UMGANGMIT DEM BÜGELEISENWer lange Freude an seiner Klei-dung haben will, sollte sie vor al-lem richtig bügeln. Zum Beispiel:Baumwolle: bei mittleren bis ho-hen Temperaturen bügeln, mög-lichst mit Dampf. Zuvor leicht an-feuchten.Leinen: Mit Dampf oder feuchtbügeln, möglicht von links. Ver-trägt hohe Temperaturen.Viskose: Sofort nach dem Wa-schen aufhängen und nach demTrocknen sofort bügeln bis 150Grad (2 Punkte)Wolle: bei mittlerer Temperaturund mit Dampf bügeln (2 Punkte).Stricksachen links bügeln und miteinem feuchten Baumwolltuchschützen. Das Bügeleisen nichthin und her schieben, sondernimmer wieder neu aufsetzen.Elasthan, Polyacryl, Poly-amid und Polyester: DasBügeleisen auf 1 bis 2 Punkte ein-stellen, da diese Materialen hit-zeempfindlich sind und schmilzenoder schrumpfen können.

Schön und top in Form mit TraubenSie haben kaum Kalorien, liefern 100 Prozent Energie und als Schön-macher sind Trauben unschlagbar. Außerdem ist die Traube reich anNaturzucker und liefert Power für den ganzen Tag. Aus Weinblätternkönnen Sie ein Bad zaubern: Zwei Hände voll frischer Weinblätter gutwaschen und einfach in 38 Grad warmes Badewasser geben. 15Minuten darin baden. Wirkt ungeheuer wohltuend und belebt den gan-zen Körper.

September-TIP

Essen ist bei einemUrlaub in der Türkeikeinesfalls eine Ne-bensache - im Ge-genteil, es kann zu ei-nem ausgesproche-nen Vergnügen wer-den. Gibt sich der Tür-ke in der Fastenzeitmit einfachem, mitSpinat gefüllten Fladenbrot zufrieden, neigt er in der übrigenZeit zu Völlerei. Er schwelgt in einer Unzahl von Meze, den reich-haltigen türkischen Vorspeisen, gefolgt von verschiedenenHauptgerichten aus Fleisch, Fisch oder Geflügel mit viel Ge-müse. Nicht nur der Türkische Honig zeugt von der Vorliebe derTürken für Süßes. Man genießt es am Nachmittag zum Teegenausogern wie zum Frühstück. Und auch wenn Freunde be-sucht werden, ist es üblich, Süßigkeiten mitzubringen.

DOLMAS (gefülltes Gemüse) - 4 Portionen:4 Paprikaschoten, 1 El Öl, 1 gehackte Zwiebel, 300 g Hack-fleisch, 100 g gekochter Reis, Salz, Pfeffer, Oregano, Kümmel,Bratfett und Öl, 500 ml Fleischbrühe, 2 El Tomatenmark, Zitro-nensaft, 10 g Speisestärke, 125 ml saure Sahne.1. Von den Paprikaschoten einen Deckel abschneiden. Zwie-beln in heißem Öl anrösten, Hackfleisch dazugeben, kurz mit-rösten, dann Reis und Gewürze hineinmengen. Paprika mit derMischung füllen und im heißen Fett anbraten. Brühe angießenund die Schoten ca. 20 Min. garen.2. Tomatenmark in die Brühe rühren, würzen. Speisestärke mitSahne verquirlen und die Sauce damit binden.

Farben, die Frauenglücklicher machen

Jede Frau trägt die Anmut einerJahreszeiten in sich. Selbstver-trauen, Zufriedenheit und inne-re Freiheit sind wichtige Emp-findungen des Menschen, undhier sehen Sie wie Frau durchentsprechende Farbgestaltungihr Wohlbefinden ändern kann:

DER HERBST- TYPBasisfarben für die Kleidung:Kräftige, erdige Farben in war-men Tönen lassen den Herbst-Typ so richtig leuchten, z.B. alleBrauntöne von Milchkaffee bisTerrakotta, warmes dunklesGelb bis Orange, Kupfer, Cameloder Königsblau verstärken dentypischen Goldschimmer in Hautund Haar. Unbedingt vermeiden:Schwarz und reines Weiß, Pinkund Pastelltöne.

DER WINTER-TYPBasisfarben für die Kleidung:Klare leuchtende Töne sind ge-nau richtig. Sie schmeicheln

dem Win-ter-Typ undb r i n g e nden Teintrichtig zumSt rah len .Dazu gehö-ren Signal-rot, Pink,V i o l e t t ,Schwarz ,Weiß undBlau. (z.B.

pinkige Jacke zu schwarzemRock). Unbedingt vermeiden:Pastelltöne, Orange, Braun.

DER FRÜHLINGS-TYPBasisfarben für die Kleidung:Alle hellen und kühlen Grüntönevon zartem Birkengrün bis Moos-grün, Türkis, Vanille, Violett undMarineblau.Warme Farben erfri-schen das Gesicht und verstär-ken die Ausstrahlung. Vermei-den: Schwarz (macht blass,weil der Kontrast für Ihre Hautzu stark ist), hartes Weiß, Blau-rot und alle anderen gedämpf-ten Farben.

DER SOMMER-TYPBasisfarben für die Kleidung:Kühle gedeckte Farben wieRauchblau, Eisrosa, Eierscha-len-Weiß, Rosa oder Fliederbringen Ihre Haut am besten zurGeltung. Beigetöne wirken nurharmonisch mit einem leichtenGraustich. Unbedingt vermeiden:Alle Knallfarben (wirken hart imGegensatz zu Ihrem rosaschimmernden Hautton) ,Schneeweiß, Orange.

Effekte

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SCHULEKinder werden es kaum glauben wollen: Das lateinische Wort“schola” leitet sich vom griechischen “schole” ab, das “Inne-halten, Ruhe, Muße” bedeutet. In den alten Klöstern sollte mansich in den Ruhestunden zwischen gottesdienstlichen undhaushälterischen Pflichten gelehrten Studien widmen.

Hätten Sie’s gewusst

Es ist verdammt hart, der Beste zu sein!brennessel Magazin