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Mentoringprogramme: Strategien zur Erschließung des Potenzials von Frauen. Für wen sind sie? Was bewirken sie? Wie funktionieren sie?. Mentoring-Kompetenzen des ZFBT. 15-jährige Erfahrung in der Organisation von Mentoringprogrammen Matching und Begleitung von rund 1000 Beratungstandems - PowerPoint PPT Presentation
IHK-Forum Wirtschaftsfrauen / 04. November 2013 / Susanne Eyssen / Zentrum Frau in Beruf und Technik
IHK-Forum Wirtschaftsfrauen4. November 2013
Frauen und Führung:Stolpersteine und Erfolgsstrategien
Susanne EyssenZentrum Frau in Beruf und Technik, Castrop-Rauxel
IHK-Forum Wirtschaftsfrauen / 04. November 2013 / Susanne Eyssen / Zentrum Frau in Beruf und Technik
Für wen sind sie?
Was bewirken sie?
Wie funktionieren sie?
Mentoringprogramme:
Strategien zur Erschließung des Potenzials von Frauen
IHK-Forum Wirtschaftsfrauen / 04. November 2013 / Susanne Eyssen / Zentrum Frau in Beruf und Technik
Mentoring-Kompetenzen des ZFBT
15-jährige Erfahrung in der Organisation von Mentoringprogrammen
Matching und Begleitung von rund 1000 Beratungstandems
Über 600 Führungsfrauen in der NRW-Wirtschaft als Mentorinnen
Fast 20 Mentoringprogramme in Wirtschaft und Verwaltung
Aufstiegsmentoring für jungen Fach-und Führungskräfte
Mitgründerin der Deutschen Gesellschaft für Mentoring (DGM)für fachlichen Austausch und Qualitätssicherung 2012
IHK-Forum Wirtschaftsfrauen / 04. November 2013 / Susanne Eyssen / Zentrum Frau in Beruf und Technik
Mentoringbedarfe der weiblichen Führungsnachwuchskräfte
Unsichtbarkeit der eigenen Person
Aufreibende und ergebnisarme Konflikte mit Kollegen und Vorgesetzten
Zugeschüttet werden mit Arbeitsaufträgen und -anforderungen, Überstunden
Keine Orientierung – keine Veränderungsperspektiven
Unklare Entwicklungsperspektiven
Unklare Aufgaben-, Arbeitsteilungs-, Delegationsstrukturen
Informelle Netzwerke, informelle Kommunikationswege
Drinnen vor der Tür
Keine Anerkennung der Arbeitsleistung
IHK-Forum Wirtschaftsfrauen / 04. November 2013 / Susanne Eyssen / Zentrum Frau in Beruf und Technik
Mentor / Mentorin
ein wohlwollender Berater, der einen jungen Menschen in seiner Entwicklung unterstützt und berät durch Verständnis und Erfahrungmit dem Ziel: Einführung in die Gesellschaft
Mentoring- Prinzip
hierarchiefreie Beziehung
Lernen aus Erfahrungen
offener, vertrauensvoller Austausch
IHK-Forum Wirtschaftsfrauen / 04. November 2013 / Susanne Eyssen / Zentrum Frau in Beruf und Technik
Lernen nach 70-20-10-Modell
Durch die Erfahrungen anderer anderes lernen
Lernen nach persönlichen Lernzielen
Lernen nach eigenem Rhythmus
Gemeinsames Profitieren
Mentoring-Lernmethode
IHK-Forum Wirtschaftsfrauen / 04. November 2013 / Susanne Eyssen / Zentrum Frau in Beruf und Technik
Mentoring- Ziele
Die eigenen Gestaltungsmöglichkeiten erkennen und nutzen
Standort im Unternehmen bestimmen
Profil der Kompetenzen und Fähigkeiten erstellen
Verständnis für Arbeitsumgebung und Prozesse und Abläufe erweitern
Verhalten und Handeln verändern
Auftreten und Sichtbarkeit verbessern
Strategien und Handlungsmöglichkeiten, nächste Karriereschritte entwickeln
Mut für neue Wege
IHK-Forum Wirtschaftsfrauen / 04. November 2013 / Susanne Eyssen / Zentrum Frau in Beruf und Technik
Mentoring- Themen
Zielfindung
Kompetenzprofil
Arbeitsstil, Arbeitsorganisation
Konfliktverhalten
Kommunikationskompetenzen
Selbstmarketing
Netzwerken
Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Erfolgsrate:70% positive Veränderungen im ersten Jahrweitere 2/3 in den beiden Folgejahren
IHK-Forum Wirtschaftsfrauen / 04. November 2013 / Susanne Eyssen / Zentrum Frau in Beruf und Technik
Die Vorbereitung des Tandems
Mentoring ist Kommunikation und Beziehungsarbeit
Mentee: Ziele/Motivation/Offenheit/Vertrauen
Mentorin: Erwartungen/Zuhören/Struktur/Analyse
Abstimmungen im Tandem: Zielstellung/Jahresplan/Feed-back
Tandembegleitung: Coaching/Reflexion/Erfahrungsaustausch/Input
IHK-Forum Wirtschaftsfrauen / 04. November 2013 / Susanne Eyssen / Zentrum Frau in Beruf und Technik
Zentrum Frau in Beruf und Technik
Das Tandem als Erfahrungs- und Übungsfeld
ein Jahr langalle 4-6 Wochenca. 2h
IHK-Forum Wirtschaftsfrauen / 04. November 2013 / Susanne Eyssen / Zentrum Frau in Beruf und Technik
Mentoring- Erfolgsfaktoren
Diskretion Vertrauen Offenheit Feed-back Face to face Empathie Erfahrungsperlen
wenig Engagement schlechte Vorbereitung Ziellosigkeit Ungeduld Bewertungsverhalten Ratschläge Parteilichkeit
IHK-Forum Wirtschaftsfrauen / 04. November 2013 / Susanne Eyssen / Zentrum Frau in Beruf und Technik
Mentoring Begleitprogramm
Start
Vorbereitung auf die BeratungsbeziehungBeziehungsrollenBeziehungsverläufe
Regelmäßige Reflexionen des Mentoringverlaufs telefonische Gespräche mit den TeilnehmendenAustausch untereinander
Fachliche Impulse über Seminare und Programmangebote
Strukturierung des Mentoringsjahres durch Stationen
IHK-Forum Wirtschaftsfrauen / 04. November 2013 / Susanne Eyssen / Zentrum Frau in Beruf und Technik
Anwendungsfelder und Formen von Mentoring
• Führungskräfteentwicklung• Einarbeitungsbegleitung• Übergangsmanagement (Schule/Studium in den Beruf)• Einführung in ein Ehrenamt
• organisationsinterne Mentorings • organisationsexterne Mentorings• Cross Mentorings
• informelle und formell organisierte Mentorings
IHK-Forum Wirtschaftsfrauen / 04. November 2013 / Susanne Eyssen / Zentrum Frau in Beruf und Technik
Vielen Dank fürIhr Interesse und
Ihre Aufmerksamkeit!