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Fundierte Breakout-Strategie für den Forex-Markt

Ausbrüche erfolgreich handelnDieser Artikel widmet sich der sogenannten Breakout-Strategie. Hierbei geht es um den Ausbruch des Kurses aus einer vorher definierten Handelsspanne. Die Strategie hat sich über die Jahre in vielen verschiedenen Marktphasen bewährt und wird sowohl von Anfängern als auch von Profis genutzt. Die Autorin hat als professionelle Daytraderin die Breakout-Strategie optimiert und an die aktuellen Marktverhältnisse angepasst. In diesem Artikel stellen wir Ihnen den Ansatz im Detail vor.

Anfänger Fortgeschrittener Profi

Produkt - CFD, Hebelprodukt Forex (ECN Broker)

Zeitebene - 1- und 4-Stunden-Chart

15- und 30-Mi-nuten Chart

Für wen ist diese Strategie geeignet?

Maite Krausse beschäftigt sich seit dem Wirtschaftsstudium intensiv mit dem Thema Börse. Heute ist sie professionelle Daytrade-rin mit Spezialisierung auf den Forex-Markt. Sie gründete zusammen mit ihrem Mann den Finanzdienst MaiMarFX. Dieser bietet Tradern aus aller Welt professionelle Unter-stützung in Form täglicher und langfristiger Handelssig-nale, fundierter Technischer und Fundamentaler Analysen sowie Tipps zum Risiko-Management. MaiMarFX kooperi-ert mit einem Forex Broker für professionelle Trader, wodurch Mitglieder die Möglichkeit haben, von günstigeren Konditionen zu profitieren. www.maimar.co; [email protected]

Im Forex-Markt wird immer wieder gerne nach gewinn-bringenden Strategien gesucht. Diese sollen allen Markt-stürmen standhalten, stets aktuell sein und fast immer einen Gewinn bescheren. Doch sind wir mal ehrlich: Gibt es solche Strategien überhaupt? Nein. Das war die schlechte Nachricht vorweg. Doch die gute ist, dass es Strategien gibt, die mit der richtigen Optimierung eine Trefferquote von 70 bis 75 Prozent aufweisen. Und das sollte jedem Trader doch auch genügen.


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Die besten kurzfristigen Strategien

Trading Setup für DaytraderGehandelt wird die europäische und nordamerikanische Trading Session. Wie der Name „Breakout“ bereits beschreibt, geht es hierbei um einen Ausbruch – den Ausbruch eines Kur-ses aus einer vorher definierten Handelsspanne. Die Definition der Breakout-Spanne erfolgt mittels der Kursbewegung während der asiati-schen Trading Session von 00:00 bis 08:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit (MEZ). Die Höchstkurse während die-ser Zeit werden als Widerstandsbe-reich der späteren Breakout-Spanne definiert, während die Tiefstkurse bis 08:00 Uhr als Unterstützungsbe-reich gelten.Basierend auf jenen Kursmarken werden nun Breakouts gehandelt. Erfolgt ein Ausbruch oberhalb des definierten Höchstkurses, wird eine Kauf-Order platziert. Erfolgt hin-gegen ein Ausbruch unterhalb des definierten Tiefstkurses, wird eine Verkaufs-Order in den Markt gelegt. Da die Spanne, aus der der Kurs aus-brechen soll, klar definiert ist, können Limit-Orders als Einstiege platziert werden. Diese gelten ab zirka 08:30 Uhr bis zum Ende der amerikanischen Trading Session um zirka 22:00 Uhr. Ergänzend wird auf signifikante Widerstands- und Unterstützungs-bereiche im Stunden- und 4-Stun-den-Chart geachtet. Dadurch wird vermieden, dass direkt unterhalb einer Widerstandszone Kaufauf-träge und im umgekehrten Fall direkt oberhalb einer Unterstützungszone Verkaufsaufträge platziert werden. Solche Einstiege schmälern die Tref-ferquote und bergen somit ein grö-ßeres Risiko.

Bild 1 zeigt einen bullischen Ausbruch (grüne Line) oberhalb der definierten Ausbruchsspanne im 15-Minuten-Chart (blaue Linien). Bevor der Take Profit (TP) erreicht wurde, lief der Kurs zum Ausbruchslevel zurück, um diesen zu testen, bevor die Bewegung in Richtung des Ta-gestrends fortgesetzt wurde.Quelle: www.tradesignalonline.com

Bild 2 zeigt eine ausgelöste Verkaufs-Order infolge eines Unterschreitens (rote Linie) der Breakout-Spanne (blaue Linien) im 15-Minuten-Chart. Der Short Trade wurde auch bei der kurzfristigen Korrektur nicht ausgestoppt und konnte so im späteren Verlauf das Kursziel (grüner Kreis) erreichen.Quelle: www.tradesignalonline.com

B1) Bullischer Ausbruch im EUR/USD (Daytrading)

B2) Bärischer Ausbruch im EUR/USD (Daytrading)


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Schauen wir uns hierzu das Beispiel in Bild 1 an. Sie sehen im 15-Minu-ten-Chart des EUR/USD einen bul-lischen Ausbruch oberhalb der definierten Ausbruchsspanne (blaue Linien). Unser Einstieg in die Long-Position erfolgt nach dem Break-out. Wir setzen sofort einen Take Profit (TP) 30 bis 40 Pips oberhalb des Einstiegs, und einen Stopp-Loss 25 Pips unterhalb dessen. Bevor der TP erreicht wurde, lief der Kurs zum Ausbruchslevel zurück – um diesen zu testen – und setzte dann die Bewegung in Richtung des Tagestrends fort.Analog dazu sehen Sie in Bild 2 einen Short Trade im EUR/USD nachdem die Breakout-Spanne (blaue Linien) im 15-Minuten-Chart nach unten durchbrochen wurde.

Einstieg Swing TradingDie Breakout-Spanne wurde mit-tels der vorangegangenen Konsoli-

dierungsspanne der letzten ein bis drei Tage bestimmt. Diese ist beispielsweise im Stunden-Chart des zu han-delnden Währungspaares gut ersichtlich. Wurde ein bestimmtes Preislevel in der Vergangenheit mindestens zweimal getestet, worauf eine kurzfristige Kursumkehr folgte. So gilt jenes Level als Grenze der zu definierenden Breakout-Spanne. Dabei sollten Sie auf „saubere“ Han-delspannen achten. Ein Kurslevel gilt nur dann als geeig-net, sofern dieses fast exakt (ein bis drei Pips) zwei- oder dreimal getestet wurde. Danach erfolgt ein Long-Einstieg zirka fünf Pips oberhalb der definierten Breakout-Spanne beziehungsweise ein Short-Einstieg zirka fünf Pips unter-halb jener Kursspanne. Ein Beispiel sehen Sie in Bild 3 im 1-Stunden-Chart des EUR/USD. Hier wurde die Konsolidierungsspanne des während der letzten zwei Handelstage gegen Ende des zweiten Tages nach oben hin durchbrochen. Unsere Long-Position wurde daraufhin zirka fünf Pips darüber eröff-net. Unterhalb der Konsolidierungsspanne befindet sich eine bedingte Verkaufs-Order, welche ausgelöst wird, sofern der Kurs wieder nach unten dreht und schließ-lich unter die letzte Unterstützung fällt. Zudem wurden mögliche SL-Level und ein Short-Einstieg als Hinweise im Chart eingetragen.

Trading Setup für Swing TraderDas Swing Setup gilt für Marktphasen, in denen die Kurs-bewegung für ein bis drei Tage konsolidiert beziehungs-weise seitwärts ohne klare Richtung verlief. Geachtet wird auf die Höchst- beziehungsweise Tiefstkurse wäh-rend jener Tage. Wenn der Kurs zum Beispiel bestimmte Preislevel bereits ein- bis zweimal getestet hat, diese jedoch nicht überwinden beziehungsweise unterschreiten konnte, dann erfolgt ein Einstieg beim ersten Ausbruch oberhalb (Kauf) beziehungsweise unterhalb (Verkauf) jener Kurshürden. Solche Trades können mit einem fest-gelegten Take Profit (TP) über ein bis zwei Tage gehalten werden.

Einstieg DaytradingNachdem die Breakout-Spanne mittels der letzten Höchst- und Tiefstkurse zwischen 00:00 und 08:00 Uhr bestimmt wurde, werden ab zirka 08:30 Uhr die Einstiege platziert. Ein Long-Einstieg erfolgt, sobald der Kurs das letzte Hoch um zirka zwei bis fünf Pips überschritten hat. Im umgekehrten Fall erfolgt ein Short-Einstieg, sobald der Kurs das letzte Tief um zirka zwei bis fünf Pips unter-schritten hat.

Bild 3 zeigt die Konsolidierungsspanne des Euros während der letzten zwei Handelstage im 1-Stunden-Chart (orangene Linien). Gegen Ende des zweiten Tages erfolgte dann ein oberer Ausbruch, worauf eine Kauf-Order generiert wurde (grüner Kreis). Unterhalb der Konsolidie-rungsspanne befindet sich eine bedingte Verkaufs-Order, welche ausgelöst wird, sofern der Kurs wieder nach unten dreht und schließlich unter die letzte Unterstützung fällt. Zudem wurden mögliche SL-Level als Hinweise im Chart eingetragen.Quelle: www.tradesignalonline.com

B3) Bullischer Ausbruch im EUR/USD (Swing Trading)

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Die Breakout-Strategie ist ein im Forex-Markt sehr profi-tabler Handelsansatz für kleinere und größere Zeitebenen und eignet sich somit sowohl für Day- als auch für Swing Trader. Die Strategie wurde von der Autorin auf die Haupt-währungspaare über eine lange Zeit getestet und hat sich als solide Methode mit einer guten Trefferquote erwiesen.

Fazit

Strategiename Forex-Breakout-Strategie

Strategietyp Trendfolge

Zeithorizont 15- und 30-Minuten-Chart (Daytrading), 1- und 4-Stunden-Chart (Swing Trading)

Setup

Definition der Breakout-Spanne von 24:00-8:00 Uhr. Ausschließen von wich-tigen Widerstands-/ Unterstützungsbe-reichen.

Einstieg

Long: 2-5 Pips oberhalb der Breakout-Spanne Short: 2-5 Pips unterhalb der Breakout-Spanne

Stopp-Loss 25 Pips (Daytrading) bzw. diskretionär (Swing Trading)

Kursziel 30-40 Pips (Daytrading) bzw. diskretionär (Swing Trading)

Trailing Stopp 20-25 Pips

Ausstieg Fixer SL oder TP

Kriterien Wieder-einstieg

Wiedereinstieg kann nach SL erfolgen (Daytrading), nicht jedoch nach zwei erfolgten SL

Risiko- und Money-Management 0,5 -1% Risiko pro Trade

Durchschnittliche Trefferquote Zirka 70%

Durchschnittliche Anzahl an Signalen

1-3 Signale pro Tag pro Währung (Dayt-rading) bzw. zirka 1-2 Signale pro Woche (Swing Trading)

Strategie-SnapshotPositions-Management im GewinnfallAlle Trades werden mit einem festgelegten Kursziel (Take Profit) gehandelt und können bis zum Erreichen dieses Gewinnziels laufen gelassen werden. In weniger volatilen Marktphasen empfiehlt sich ein kleinerer TP von zirka 30 bis 40 Pips, wohingegen in Phasen hoher Volatilität auch Gewinnziele bis zu einem Chance/Risiko-Verhältnis (CRV) von 4:1 möglich sind. Entsprechend könnte der Stopp-Loss (SL) bei 25 Pips liegen, wohingegen der TP mit 100 Pips Gewinn festgelegt wird. Im Falle höherer TP-Ziele wird ein Trailing-Stopp von 20 bis 25 Pips verwendet.

Positions-Management im Verlustfall Auch im Falle von Verlusten können Trades bis zu einem vorab festgelegten SL gehalten werden, an den sich strikt gehalten werden muss. Der SL liegt bei dieser Breakout-Strategie bei 25 Pips für alle Trades. Bei Swing Trades, welche im Gegensatz zu Daytrades über mehrere Tage gehalten werden können, empfiehlt es sich, den SL und TP anhand der im Stunden-Chart definier-ten Breakout-Spanne anzupassen. So gehen wir generell von einem minimalen SL von 25 Pips aus, der jedoch bis unterhalb wichtiger Unterstützungszonen (bei Kaufauf-trägen) und oberhalb wichtiger Widerstandszonen (bei Verkaufsaufträgen) erweitert werden kann. Diese Wider-stands- und Unterstützungszonen wurden bereits bei der Festlegung der Breakout-Spanne bestimmt. Angesichts eines angemessenen CRVs sollte der TP im Verhältnis von mindestens 2:1 stehen. So ergibt sich bei einem SL von 50 Pips ein TP von 100 Pips oder mehr.Wer dennoch gänzlich auf fest vorgegebene Stopps ver-zichten möchte, der sollte bei möglichen Trendumkehrun-gen achtsam sein. Wenn die Position bereits mehr als 50 Pips gegen einen läuft, so sollte man einen Teil schließen, um das Risiko zu minimieren. Die verbleibende Position sollte dennoch eine imaginäre (wenn nicht festgelegte) Stoppgrenze unter- beziehungsweise oberhalb wichtiger Unterstützungs- und Widerstandszonen vorweisen.

Risiko-Management und WiedereinstiegIm Daytrading können Wiedereinstiege nach einem Aus-stoppen von Trades erfolgen. Jedoch sollte hierbei ein angemessenes Risiko-Management berücksichtigt wer-den. Es wird pro Trade jeweils nur 0,5 bis ein Prozent des Trading-Kapitals investiert, welches meist auf einen SL von 25 Pips angepasst wird. Wurden an einem schlechten Tag bereits zwei Trades mit dem vollen SL ausgestoppt, so empfiehlt sich kein Wiedereinstieg, da das Risiko zu groß wäre. Im umgekehrten Fall hingegen, wenn der TP

erreicht und der Trade mit einem Gewinn geschlossen wurde, so kann derselbe ursprüngliche Einstieg noch ein-mal genutzt werden. Dies gilt beispielsweise in Fällen einer Korrektur des Kurses zurück zum Ausbruchslevel, von wo aus der Tagestrend dann wieder fortgesetzt wird. Im Swing Trading empfiehlt sich kein Wiedereinstieg, da nur von einem einmaligen Ausbruch ausgegangen wird und meist ein größerer TP analog zum SL festgelegt wird, was das Risiko bereits zu Beginn eines Trades erhöht.

Dies ist eine ganz konkrete Vorlage für einen Trading-Plan. Sie können und sollten die einzelnen Punkte auf sich selbst anpassen und Ihren eigenen Handelsstil entwickeln.

Märkte, die ich mit dieser Strategie handle: Forex-Markt (hier insbesondere die Hauptwährungspaare)Die Strategie eignet sich besonders gut für den Währungsmarkt, da sie auf die aktuellen Marktbedingungen optimiert wurde. Sie kann generell jedoch auch auf andere Märkte ange-wandt werden. Dennoch müsste sie im Detail dementsprechend angepasst und optimiert werden. Ich handle gern volatile Marktzeiten sowie wichtige Wirtschaftsdaten, da diese ein größeres Gewinnpotenzial bieten.

Zeithorizont, auf dem ich diese Strategie handle: 15- und 30-Minuten-Chart (Daytra-ding), 1- und 4-Stunden-Chart (Swing Trading)Kurzfristige Zeithorizonte wie der 15- oder 30-Minuten-Chart sind ideal, um die tägliche Breakout-Spanne zu definieren und um so die Einstiege festzulegen. Im Swing Trading ver-wende ich oftmals den Stunden-Chart.

Setup, das ich zum Handel anwende: Preis-entwicklung, vergangene Kursspanne, Wider-stands- und UnterstützungsbereicheDie Preisentwicklung ist die einzige klare Tatsa-che, welche mir der Markt vermittelt. Ein roher Chart ohne viele Indikatoren sagt für mich viel-mehr aus, als ein Wirrwarr aus Informationen. Anhand der Preisentwicklung sehe ich, wo der Markt ins Stocken gerät und wo wichtige Kurs-levels entstehen.

Einstiegsregeln: 1) Ausbruch aus der definierten

Breakout-Spanne 2) Es befindet sich keine signifikante Wider-

stands- oder Unterstützungszone im Weg

Positionseröffnung: Mein Einstieg erfolgt mittels einer Limit-Order, welche ich oberhalb des letzten Hochs, beziehungsweise unterhalb des letzten Tiefs

platziere. Ich eröffne die gesamte Position und verwende keine stufenweisen Einstiege.

Ausstieg im Verlustfall: Alle Trades haben einen festgelegten Stopp-Loss (SL), bis zu dem der Trade gehalten wer-den kann. Stufenweise Ausstiege verwende ich nur im Swing Trading, sofern mein SL größer als 50 Pips ist. Demnach schließe ich die halbe Position, falls der Trade mehr als 50 Pips gegen mich läuft.

Ausstieg im Gewinnfall: Ich gebe sofort mit dem Eingehen des Tra-des ein festgelegtes Take Profit (TP) ein. Die-ses Gewinnziel entspricht mindestens dem Doppelten meines Stopp-Loss (SL). Ist der TP erreicht, wird der Trade automatisch geschlos-sen. Ich verwende bei größeren Gewinnzielen von mehr als 40 Pips einen Trailing-Stopp von 20 bis 25 Pips, welcher meinen Stopp bei positi-vem Verlauf des Trades automatisch nachzieht.

Risiko-Management: Bei jedem Trade riskiere ich maximal ein Pro-zent meines Handelskapitals.

Trade Management (Daytrading): Während eine Position offen ist, verfolge ich die Kursbewegung sehr aufmerksam. Sollte der Markt zu Seitwärtsbewegungen neigen, steige ich vorzeitig aus dem Trade aus. In allen ande-ren Fällen richte ich mich generell nach einem Trailing-Stopp von 20 bis 25 Pips.

Trade Management (Swing Trading):Während eine Position offen ist, bewerte ich diese nur einmal am Tag, was meist morgens zur Eröffnung stattfindet.

Trade-Aufzeichnungen: Jeden Trade dokumentiere ich in meinem Trading-Journal.

Beipiel für einen Trading-Plan – So handeln Sie wie Maite Krausse (MaiMarFX)

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