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Funktionelle Oracle Lizenzierung: Regeln, Möglichkeiten und Besonderheiten Steffen Reißig, 13.10.2011

Funktionelle Oracle Lizenzierung: Regeln, Möglichkeiten ... · Database Firewall SQL Traffic: Monitort, bewertet und blockt/läßt durch Damit Schutz vor application bypass, SQL

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Funktionelle Oracle Lizenzierung: Regeln, Möglichkeiten und

Besonderheiten

Steffen Reißig, 13.10.2011

Agenda

Oracle Lizenzierung – Zusammenhänge

Lizenzformen und Lizenzmetriken

Virtualisierung/Partitionierung

Besondere Lizenzregeln

Middleware

Kosten

Lizenzen (einmalig) und Software Wartungsgebühren (wiederholend) entscheiden maßgebend über Projektauswahl und Projekterfolg

Besonders bei Oracle !

SW Hersteller verwenden zur Maximierung ihres Gewinns Open Source Produkte bzw. kostengünstige kommerzielle Produkte Lizenzierung ist Wettbewerbsfaktor

Tendenzieller Kostendruck (Wettbewerb, Open Source, Outsourcing und Service Modelle)

Virtualisierung

Gesättigter Markt – Konzentration auf Bestandskunden

Betrachtung DB und AS

Situation

Umfangreiche und komplexe Lizenzregeln (nicht nur bei Oracle)

Virtualisierung, Multicoreprozessoren und HA mit besonderen, häufig ändernden Regeln und Erweiterungen

Traditionelle Lizenzmodell haben Problemen bei der Abbildung der technischen Möglichkeiten

Unsicherheit bei Kunden und mitunter auch Anbietern

Führt zu Fehllizensierungen (Über- und Unterlizensierung)

geistigen Eigentums wird national und international streng geschützt (Urheberrechte) und durchgesetzt

Oracle prüft mittels Abteilung „License Management Service“ und Partnern (Geschäftsmodell: Flexera Software, iQuate)

Agenda

Oracle Lizenzierung – Zusammenhänge

Lizenzformen und Lizenzmetriken

Virtualisierung/Partitionierung

Besondere Lizenzregeln

Middleware

Aktuelle Oracle Preisliste

Aktuelle Preisliste von 06.10.2011

– http://www.oracle.com/de/corporate/pricing/index.html

– Aktuelle Preis-, Währungs- und Produktanpassungen

• Bsp.: Der SunSPARC T4 Prozessor hat in der Core Factor Table

nun den Faktor 0,5

Tendenz zu hohen Oracle Lizenzkosten durch

– Preis pro Prozessor

– Anzahl der Mindestuser bei User-Lizensierung

– Virtualisierung

– Remote Mirroring

Siehe http://www.doag.org/cc/ bei Oracle Lizenz Fragen

Oracle Lizenzen - Form

drei Lizenzformen:

– Full Use

Der Anwender kann direkt auf die Oracle Software zugreifen und

er kann beliebige Applikationen auf der Oracle Software ablaufen

lassen.

– Application Specific Full Use (ASFU)

Die Oracle Datenbank wird zusammen mit einer Applikation

vermarktet (Beispiel robotron). Der Anwender kann auf die

Oracle Software zugreifen, hat aber keinen direkten Kontakt zu

Oracle.

– Eingebettete Software-Lizenz (ESL)

Die Oracle Datenbank wird in einer Applikation genutzt, ohne

dass der Anwender diese verändern kann beziehungsweise

„etwas davon mitbekommt.“

Lizenzformen

Lizenzform Kann der

Endanwender

direkt auf die

Oracle SW

zugreifen ?

Anwendung

en auf der

Oracle

Software

Support-

Modell

Software

Versand

Full Use

Lizenz

Ja beliebig Oracle Oracle

ASFU Ja Partner Über Partner Partner

ESL Nein Partner Über Partner Partner

Vergleich ASFU oder Full Use Lizenz

Hosting - Lizenzpraxis

Kundenlizenz (FU, ASFU oder ESL) wird beim Hoster

verwendet, Vertragliche Vereinbarung darüber zwischen

Kunde und Hoster

Wenn Hoster neben Rechenleistung/Betrieb auch die Lizenzen

zur Verfügung stellt, muss dieser über entsprechende Hosting-

Lizenzen verfügen, Vertragliche Vereinbarung darüber

zwischen Oracle und Hoster und Kunde und Hoster

Für ISV SaaS Modell: Abrechnung auf Monatsbasis und CPU

Metrik (3,5% pro Monat der CPU Liste), incl. Support, damit

Abrechnung nach Bedarf ohne Vorabinvest.

Oracle Lizenzen – Metrik: Named User Plus (NUP)

Named User Plus sind gezählte Einzelbenutzer oder „Geräte“,

Mindestuser beachten

Voraussetzung: Anzahl User oder Anzahl Geräte ist klar zu

ermitteln

Mindestuseranzahl beachten, Anwendung falls #User <

Mindestuserzahl

Bei Einsatz von Multiplexern (z.B. TP Monitor oder

Appl.Servern) wird hinter dem Multiplexer gezählt

Installation auf einem oder mehreren Servern

Tatsächliche Verwendung spielt keine Rolle

Oracle Lizenzen – Metrik: Named User Plus (NUP) Beispiel

Oracle Lizenzen – Metrik: Prozessor

Prozessor Lizensierung alle Proz., auf denen Oracle

SW installiert und/oder ausgeführt wird, ist unabhängig

von der Anzahl der Benutzer; notwendig, wenn die

Anzahl der Einzelbenutzer nicht ermittelt werden kann

Unbeschränkte Anzahl Nutzer

unabhängig vom Hardwarehersteller, unabhängig vom

Betriebssystem

unabhängig von der Anzahl der Server (mit Ausnahme

der Mindestvorgaben)

unabhängig vom Release

Oracle Lizenzen – Metrik: Prozessor

Für die Anzahl der zu lizenzierenden CPUs gilt:

– DB bzw. AS Standard Edition und Standard Edition one:

Anzahl CPU = Anzahl "gefüllte Prozesorsockets„

– DB Enterprise Edition, IAS und WebLogic:

Anzahl CPU = Anzahl Cores * Faktor

– Es zählen physischen Prozessoren/Cores - virtuelle Prozessoren

(Hyperthreading) zählt nicht !

Oracle Lizenzen – Prozessor Faktor

Siehe http://www.oracle.com/us/corporate/contracts/processor-core-factor-table-070634.pdf, z.B.

– 0,25 bei SPARC T3 (Blade und T3-x Server), ausgewählte T1000 und T2000 Server

– 0,5 für Intel/AMD

– 0,5 Sun SPARC VII+, Sun UltraSPARC T2+, ausgewählte T2000 Server

– 0,75 HP PA-RISC; Sun and Fujitsu SPARC64 VI, VII; IBM Power 5+

– 1,0 Intel Itanium Series 93XX (ab 1.Dez.2010)

– 1,0 IBM Power6 und Power7

– Im TurboCore-Modus z.B. beim IBM Power 7 Model 780 (deaktivierte Prozessoren für Takt-Steigerung) werden alle cores berechnet !

VM-Ware: Basis der Berechnung sind die phys. CPU‘s des Servers/Serververbundes (Softpartitionierung) (siehe auch http://www.doag.org/pub/docs/DOAG_Aktiv/2010/2010_DOAG_Presse_Roundtable.pdf)

Remote Mirroring: This method involves the mirroring of the storage unit or shared disks arrays. To setup a remote mirroring environment, the Oracle data files, executables, binaries and DLLs are replicated to the mirrored storage unit. In this environment, Oracle must be fully licensed at the primary site, and if it is installed and/or run at the secondary site, it must also be fully licensed there. Quelle: http://www.oracle.com/us/corporate/pricing/data-recovery-licensing-070587.pdf

Oracle Lizenzen – Metrik: Prozessor Begrenzungen

Oracle Standard Edition One

– Max. 2 Prozessorsockets

Oracle Standard Edition

– Max. 4 Prozessorsockets

Oracle Standard Edition mit RAC

– Max. 4 Prozessorsockets insgesamt (4x1 oder 2x2 CPU-Cluster)

– Nur mit ASM und Oracle ClusterReadyServices (auch stretched Cluster erlaubt)

Oracle Enterprise Edition

– Keine Maximalzahlen

– Die Anzahl der benötigten Prozessorlizenzen wird über den Prozessortyp und den zugehörigen Faktor berechnet!

Praktische Lizenzierung

Benutzeranzahl nicht zählbar dann nach PROZESSOREN

Der Preis 1 CPU-Lizenz entspricht c. dem Preis von 50 NUPs

(Beispiel für Oracle DB SE und EE)

Bei schwacher Hardware / geringe Nutzung / einfache

Anwendung für große oder perspektiefisch steigenden

Nutzerzahlen dann nach PROZESSOREN

Bei geringen Nutzerzahlen / starke Beanspruchung / bei

steigender Last dann nach NUPs

Blick in die Preisliste und deren Fußnoten

Agenda

Oracle Lizenzierung – Zusammenhänge

Lizenzformen und Lizenzmetriken

Virtualisierung/Partitionierung

Besondere Lizenzregeln

Middleware

Allgemeine Definition

Die Serverpartitionierung bezeichnet eine logische

(softwareseitige) oder physische (hardwareseitige) Abtrennung

eines Computersystems, in dem eine oder mehrere autonome

Betriebssysteminstanzen mit ihren Anwendungen betrieben

werden kann. Die Partitionierung umfasst die Trennung von

CPUs, Speicher, Adapterkarten und anderen Komponenten,

aber auch das (Hosten) der Systeme selbst. (Wikipedia)

Virtualisierung, als Methode der Serverpartitionierung,

bezeichnet Methoden, die es erlauben, Ressourcen eines

Computers (insbesondere im Server-Bereich)

zusammenzufassen oder aufzuteilen. (Wikipedia)

Bei Softpartitionierung (Segmentierung durch Betriebssystem-Ressource-Manager) müssen alle vorhandene Prozessoren der Maschine lizenziert werden.

– (SW-Partitionierung: Solaris Resource Containers, AIX Workload Manager, HP Process Manager, Affinity, VMware, Processor Sets, …)

– VM-Ware: Basis der Berechnung sind die phys. CPU‘s des Servers/Serververbundes (siehe

http://www.doag.org/pub/docs/DOAG_Aktiv/2010/2010_DOAG_Presse_Roundtable.pdf)

Bei Hardpartionierung werden nur die genutzten Prozessoren lizenziert.

– (HW-Partitionierung: Solaris 10 Container (capped), Dynamic Reconfiguration DR, MicroPartitions (capped), vPar, nPar, Static Hard Partitioning, OracleVM (!) …)

– Indizien für Hard-Partitioning: physikalisch unabhängig, eigene CPUs, Boot-Area, eigenes Betriebssystem, Speicher, I/O-Subsystem

Partitionierung: Oracle Lizenzierung

Beispiel VM-Ware single Server und EE

1 Server mit 8 Quadcore Prozessoren Intel, mit VMWare, 2 Prozessoren für

Oracle

DB Enterprise Edition ist lizenztechnisch notwendig, d.h. Rechenformel

Lizenz: 8 * 4 * 0,5 = 16 Prozessoren zu lizenzieren oder

mindestens 16 * 25 (Mindestuser EE) = 400 NUP

Beispiel VM-Ware Cluster und SE One

5 Server, je 2 Quadcore Prozessoren Intel pro Server, VMWare, ein Server mit 2 Prozessoren für Oracle

Standard Edition One ist lizenztechnisch möglich, d.h. die Prozessoren (max. 2) werden gezählt

Lizenz: 2 * 5 = 10 Prozessoren SE One sind zu lizenzieren bzw. mindestens 5 NUP (entspr. Mindestuser SE One)

Agenda

Oracle Lizenzierung – Zusammenhänge

Lizenzformen und Lizenzmetriken

Virtualisierung/Partitionierung

Besondere Lizenzregeln

Middleware

HA: Oracle Data Guard

Primäre DB Standby-DB

Ein Kopie der Haupt-DB wird auf einem zweiten Server (standortunabhängig) gespeichert und durch Data Guard ständig aktuell gehalten (Standby DB), auf Transaktionsbasis

Enthalten in EE der DB (nur) als kostenpflichtige Zusatzoption

Übernahme im Fehlerfall oder bewusst (z.B. für patchen) möglich

Alle Server müssen lizensiert sein !

Vergleichbare, asynchrone third party Lösungen verfügbar Liz. Für Haupt-DB und u.U. für Lösung

– Die Verwendung von STANDBY_FILE_MANAGEMENT in einer SE Standby Umgebung erzwingt die EE für beide DB‘s (ist DG Feature, DG ist EE, DOAG Lizenzblog) !

Beispiel Data Guard

Oracle EE und Data Guard ist auf beiden Servern installiert, 1000 +

10 User

Lizenz:

– 10 Prozessoren (Rechenformel bereits angewendet) bzw.

– 1010 NUP (Mindestuserzahl 250 ist damit überschritten)

produktiv standby

HA: Oracle Lizenzen – Remote Mirroring

Konfiguration 1 Konfiguration 2 Konfiguration 3

Oracle Lizenzen – Remote Mirroring Beispiel

Die DB ist auf Server 1 installiert und läuft dort. Eine remote mirroring Lösung (z.B. EMC MirrorView, HP StorageWorks Continuous Access) spiegelt alle gemeinsamen Disk Arrays auf Server 2 (HA)

Lizenz

– 12 Prozessoren oder

– 1000 NUP (25*12=300 Mindestuser ist damit überschritten)

HA: Failover Lösungen

Ein aktiver Knoten, ein oder mehrere passive Knoten, betrifft auch Oracle Failsafe

Bei Ausfall des aktiven Knoten erfolgt Übernahme durch passiven Knoten

Mit Clusterware: Oracle, HACMP, Veritas Cluster Server, SUN Cluster, …

Bis zu 10 Tage/Jahr Betrieb auf Ersatzknoten mit einfacher Oracle Lizenz (6 Prozessoren oder 500 NUP) möglich

Günstige HA Lösung, auch für SE und SE One

HA: Oracle RAC

Mehrere aktive Oracle Knoten, damit auch Lastverteilung, verwendet CRS

Bei Ausfall eines Knoten Übernahme der Session durch die anderen Knoten

Es sind alle Server (mit Prozessoren oder NUP) + die zusätzliche RAC Option zu lizensieren

– Mit der EE oder

– Mit der SE

Oracle Cluster Ware

Bislang: Oracle Clusterware kann kostenfrei genutzt werden,

wenn

eine der folgenden Bedingungen zutrifft:

– Auf dem Server läuft ein Oracle Enterprise Linux mit einen

gültigen Supportvertrag

– Mind. einer der Server ist für Oracle DB SE oder EE lizenziert

– Auf Clusterware läuft irgendein Oracle-Produkt oder ein Third-

Party-Produkt, das mit der Oracle DB SE oder EE kommuniziert.

Beinhaltete auch ASM und ACFS

Kostenfreie Lizenzierung bleibt so

bis auf das ACFS Cloud File System

Oracle Cloud File System

Technische Infos:

http://www.oracle.com/us/products/database/cloud-file-

system/index.html

Lizenzierung:

– Extra lizenzpflichtiges Produkt für User-Files

– Besteht aus ACFS und ASM (Basis)

– Verwendet Restricted Use Lizenz für DB

Database Firewall

SQL Traffic: Monitort, bewertet und blockt/läßt durch

Damit Schutz vor application bypass, SQL injection etc.

Wie wird lizenziert:

1. Voraussetzung ist DB Firewall Management Server mit Lizenz

2. Database Firewall auf zu schützendem Server mit Lizenz

Schützt Oracle DB, SQL Server, DB2 und Sybase

Technische Infos:

http://www.oracle.com/technetwork/database/database-

firewall/overview/index.html

Agenda

Oracle Lizenzierung – Zusammenhänge

Lizenzformen und Lizenzmetriken

Virtualisierung/Partitionierung

Besondere Lizenzregeln

Middleware

Übersicht der AS Produkte

„Alt“: IAS Editionen (wie

bisher)

– TopLink und ADF

– IAS SE1

– IAS SE

– IAS EE

Forms and Reports

alle basieren aktuell

technisch auf WebLogic in

Version 11g

„Neu“: WebLogic Produkte

– TopLink und ADF

– WebLogic SE

– WebLogic EE

– WebLogic Suite (beinhaltet IAS EE)

WebLogic Übersicht

Oracle WebLogic Suite

Oracle Forms und Reports

Sofern eine IAS Forms/Reports Lizenz oder eine IAS EE

Lizenz mit Support vorhanden ist oder erworben wird OK

durch implizite WebLogic Basic Lizenz

Bestehende IAS Lizenzen (Forms/Reports oder iAS EE)

werden kostenneutral in WLS Basic Edition Lizenzen

umgewandelt (virtuelle Lizenz, nicht käuflich erwerblich)

Auch die neue WebLogic Suite enthält Forms/Reports

Lizenz Forms und Reports

Prozessor

– Anzahl CPU = Anzahl Cores * Faktor (bekannte Tabelle; 0,5 für die

meisten Intel/AMD)

– Bei SE Produkten zählen Sockets, Max. Anzahl beachten (2 bzw. 4)

– 18.154 €/Prozessor aktuell

– Virtualisierung beachten

NUP

– 10 Mindestuser pro „Prozessor“ (d.h. mit Faktoren berechnen)

– 363 €/NUP aktuell

– Z.B.: 2 Quadcore Intel: 8 Cores * 0,5 = 4 "Oracle Prozessoren" * 10

= 40 NUP Mindestlizenzierung

NUP häufig günstiger

Migrationswege Fusion Middleware 11g

IAS SEO 142€ / 4.578€

IAS EE 553€ / 27.626€

Forms 363€ / 18.154€

IAS SE 182€ / 9.077€ WLS EE 395€ / 19.733€

WLS Suite 710€ / 35.519 €

WLS Basic

WLS SE 158€ / 7.893€

WLS Basic

WLS Basic

WLS Basic

ADF

ADF

ADF ADF

ADF

IAS

Forms ADF

Forms

ADF 95€ / 4.578€

Obenstehende Grafik verdeutlicht alle möglichen lizenzrechtlichen Migrationswege innerhalb der Fusion Middleware 11g bezüglich Forms & Reports (Forms), TopLink and ADF (ADF), Internet Application Server (IAS) und WebLogic Server (WLS). Weitere mögliche Bestandteile wie z.B. Coherence und Clustering-Funktionalitäten sind nicht eingezeichnet. Sowohl als auch brauchen unbedingt einen als Laufzeitumgebung. In Abhängigkeit von der gewünschten Funktionalität des WLS und der eingesetzten Hardware ergeben sich somit verschiedene Migrations- bzw. auch Kombinationsmöglichkeiten. Die benannten Preise sind aktuelle Listenpreise (10. März 2011) und sind als „Preis pro Named User / Preis pro Prozessor“ zu verstehen.

Forms ADF WLS

Quellen

http://www.orafaq.com/wiki/Oracle_Licensing (mit SQL zur

Lizenzabfrage der DB)

http://www.saas-forum.net/oracle-stellt-saas-for-isvs-

lizenzmodell-vor-100709.html SaaS Links

http://blog.doag.org/?cat=210 DOAG Lizenz Neuigkeiten !

http://www.oracle.com/us/corporate/pricing/index.html Oracle

Preisliste (pdf)

http://www.oracle.com/us/corporate/contracts/processor-core-

factor-table-070634.pdf core Faktoren

http://www.computerwoche.de/hardware/data-center-

server/2277562/ DB Lizenz-Vergleich

F R A G E N

A N T W O R T E N

Kontakt:

Bereich Support

T: +49(0)351/25858-2640 F: +49(0)351/25859-3696

[email protected]