LES AMIS DE LA MUSIQUE MILITAIREASSOCIATION SANS BUT LUCRATIF FONDÉE EN 1997

Bulletin N° 29 - 12/2014

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Stars and Stripes Forever

Zu einem musikalischen Ereignis der Sonderklasse wurde am 9. Oktober 2014 im Musikkonservatorium der Stadt Luxemburg das von den „Frënn vun der Miliitärmusek“ (FvMM) in Zusammenarbeit mit der Luxemburger Armee organisierte gemeinsame Kon-zert der „United States Air Forces in Europe Band“ (USAFE) und der Luxemburger Militärmusik.

Namens der FvMM konnte Präsident Joseph Lorent im voll besetzten Auditorium u.a. die amerikanische Ge-

Grosser Publikumserfolg für das gemeinsame Konzert der USAFE Band und der Militärmusik in Luxemburg

schäftsträgerin Alison Shorter-Lawrence in Vertretung von US-Botschafter Robert A. Mandell, der die Schirm-herrschaft über-nommen hatte, und General Mario Dauben-feld begrüssen.

Nach 12 Jahren wieder in Luxemburg

Für die grosse Formation dieser traditionsreichen amerikanischen Militärband war es nach 12 Jahren wieder der erste Auftritt in Luxemburg. Um vollzählig zu sein, musste das Orchester sich allerdings Ver-stärkung holen, denn acht seiner Mitglieder waren für drei Monate zum Dienst nach Kabul (Afghanistan) ab-kommandiert.

Auf das Jahr 1943 reichen die Ursprünge der USAFE Band zurück, die damals am 1. Februar auf dem Mi-ilitärflughafen von Greenwood (Mississippi) als fünf-köpfige Formation für die 386. Einheit der amerikanis-chen Luftarmee – so der damalige Name - auftrat. Die Personalaufstockung geschah jedoch sehr schnell, so dass man bald als 45-köpfige Band die vorgegebene Aufgabe wahrnehmen konnte. Diese bestand darin, der Truppe moralischen Rückhalt zu geben, dies durch Feldmusik, Konzerte und Musikshows. 1944 erfolg-te die Umbenennung in „Army Air Forces Band“. Am 6. Dezember 1944, also genau ein halbes Jahr nach dem

Als erste Formation spielte die Luxemburger Militärkapelle unter der Leitung von Capt Jean-Claude Braun auf. Photo: Emile Noesen

D-Day in der Normandie, zog die Band nach Saint-Germain-en-Laye bei Paris um, wo der erste Auftritt am 17. Januar 1945 stattfinden konnte. Im selben Jahr wurde die Band nach Wiesbaden verlegt, das bis 1977 ihr Standort blieb.

Von 1947 bis 1969 bestanden insgesamt vier Stabs-musikkorps der US-Luftstreitkräfte in Europa. Aus budgetären Gründen verschwanden jedoch drei die-ser in England, Spanien und Deutschland stationierten

Einrichtungen, so dass letzt-lich nur diejeni-ge der 686. Air Force übrig blieb, die heute als USAFE Band bekannt ist. Diese wechselte in der Folge von Wiesbaden nach Einsiedler-hof und Sem-

bach (beide nahe Kaiserslautern), um schliesslich auf dem Militärflugplatz Ramstein stationiert zu werden. Bei ihm handelt es sich mit seinen 35.000 Militärange-hörigen und 6.000 Zivilisten um die grösste Niederlas-sung der amerikanischen Luftstreitkräfte ausserhalb der Vereinigten Staaten.

Nach wie vor besteht die Mission der USAFE Band in der Unterstützung der Truppe nach innen, beispiels-weise mit Konzerten für die im Einsatz befindlichen Einheiten, doch treten die je nach Bedarf in mehrere Ensembles unterteilten „musikalischen Botschafter Amerikas“ weitaus öfter in Friedenszeiten sowohl in Europa als auch in Südwest-Asien auf. Mit der Wahrnehmung ihrer Aufgabe nach aussen wollen die Bandmusiker sich erklärtermassen als gute Nachbarn und Gäste verstanden wissen, mit denen auch ein kul-turelles Miteinander gelebt werden kann.

Traditionsgemäss begann das Konzert mit dem Abspielen der Nationalhymnen der Vereinigten Staaten von Amerika und Luxemburgs.

Zum Auftakt spielte die Luxemburger Militärmusik un-ter der Leitung von Capitaine Jean-Claude Braun die „Downey Ouverture“ des spanischen Komponisten, Musik-pädagogen, Dirigenten und Klarinettisten Oscar Navar-ro. „Between the two Rivers“ lautete de Titel des näch-sten Programmstückes, das 2004 der 1951 in London

„Root Bear Rag“ des überaus erfolgreichen US-ameri-kanischen Sängers, Pianisten und Songschreibers Billy Joel rundete den ersten Programmteil ab.

Typisch und abwechslungsreichUnter der Stabführung ihres Dirigenten Lt Col R. Michael Mench begann die USAFE Band nach der Pause ihre Dar-

Ein anhaltender Applaus belohnte die musikalische Leistung des luxemburgischen und amerikanischen Musikkorps. (Photo: Jean THILLMANY)

Stars and Stripes Forever

geborene Musiker Philip Sparke, den man als den b e k a n n t e s t e n K o m p o n i s t e n zeitgenössischer englischer Blasor-chestermusik der letzen 20 Jahre bezeichnen kann. In eine ganz an-dere Richtung ging das Ar-

Die USAFE Band unter der Leitung von LtCol R. Michael Mench sowie von 1st Sgt Thomas Gamboa wusste das Auditorium zu begeistern. (Photo: Emile Noesen)

rangement „Blood Sweat and Tears at their best“ des norwegischen Komponisten Bjorn Maten Kjaernes. Es erklangen nämlich Melodien der 1967 in New York gegründeten gleichnamigem US-amerikanischen Jazz-rock-Band, deren Musik der bekannte Jazzhistoriker Leonard Feather mit diesen Worten beschrieben hat: „Die Beatles haben den Rock in die Musik gebracht, Blood, Sweat and Tears haben die Musik in den Rock gebracht.“ Ein weiterer Sprung wurde mit dem Arrange-ment des zeitgenössischen japanischen Komponisten Toshio Mashima von „At the Mambo Inn“ gemacht. Der

bietung mit dem Werk „Celebra-tion“ des bereits vorhin beschrie-benen englischen Blasmusikkom-ponisten Philip Sparke. Vom US-amerikanischen Musical- und Sch lagerkom-ponisten Me-redith Willson

(1902-1984), der besondere Bekanntheit durch sein 1957 uraufgeführtes Musical „The Music Man“ erlangte, stammte das vom Japaner Naohiro Iwai arrangierte Werk „76 Trombones“. Um eine Adaptation des tradionellen Folksongs „Abraham Brown“, dessen erste gedruckte Version als „Bollocky Bill the Sailor“ 1927 erschien und das ein Jahr später erstmals auf einem Tonträger auf-genommen wurde, handelt es sich beim amerikanisch-en Trinklied „Barnacle Bill the Sailor“. Dieses Lied, das im frühen 20. Jahrhundert auch in England und Schott-land in der Originalfassung bekannt wurde, beruht auf

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Zum Auftakt spielte die Luxemburger Militärmusik „Root Bear Rag“ des überaus erfolgreichen US-ameri-

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dem Seemann und Goldgräber William Bernard, der im 19. Jahrhundert in San Francisco lebte. Im ersten Film „Popeye the Sailor“ und später auch in der Operette „Be-ware of Barnacle Bill“ über Popeye diente diese Melodie als musikalisches Leitthema. In der von Jamie Hafner ar-rangierten Instrumentalversion von Steven Frank begeis-terte und beeindruckte in Luxemburg SrA Ben Huseby als Solist auf der Bassposaune. Eine neue Note brachte SrA Melissa Lackore als Sängerin in das Konzert mit dem Song „Let it Go“ der Broadwaykomponisten Rob-ert Lopez und Kristen Anderson-Lopez aus dem 2013 erschienenen Walt-Disney-Computeranimationsfi lm „Die Eiskönigin – Völlig unverfroren“ („Frozen“). Ebenfalls von der Walt Disney Company stammt der computeranimi-erte Kinofi lm „Die Unglaublichen“ („The Incredibles“) aus dem Jahre 2004, der mit weltweiten Einspielergebnissen von 631 Millionen US-Dollar zu den bisher erfolgreichsten Filmen seiner Art gehört. Dieselbe Solistin sang mehrere Melodien aus diesem Musikwerk von Michael Giacchino und begeisterte danach das Publikum mit dem Welthit „Cheek to Cheek“ von Irving Berlin, den er 1935 für den Fred Astaire/Ginger Rogers-Film „Ich tanz’ mich in dein Herz hinein“ komponiert hatte und der von unzähligen Stars aufgenommen wurde. 1934 fand in New York die

Uraufführung der Musicalkomödie „Anything Goes“ von Cole Porter statt, aus der die Solistin Melissa Lackore in einem Arrangement von von Jeremy s. Martin mehrere Partien sang. Zu einem Höhepunkt des Abends wurde die insgeheim vom Publikum erwartete Darbietung des amerikanischen Miltärmarsches „Stars and Stripes For-ever“ („Unter dem Sternenbanner“) von John Philip Sou-sa (1854-1932), die als eine Art zweite Nationalhymne der USA gilt. Diese weltweit bekannte Komposition des Sohnes eines portugiesischen Einwanderers und einer deutschen Mutter wurde 1987 von Präsident Ronald Reagan auf Beschluss des Kongresses zum amerikanis-chen Nationalmarsch erklärt.

Zu bemerken bleibt, dass auf amerikanischer Seite zum Schluss auch 1st LT Thomas Camboa am Dirigentenpult stand.

Gemeinsam boten die beiden Musikkorps, die vom Kön-nen her auf Augenhöhe waren, als Zugabe in einem Ar-rangement von CMSgt Larry Mac Taggart ein Potpourri aus dem 1965 gedrehten Spielfi lm „Those Magnifi cien Airmen in Their Flying Machines“ („Die tollkühnen Männer in ihren fl iegenden Kisten“), in dem u.a. die Schauspieler Gert Fröbe und Jean-Pierre Cassel mitwirkten. (j-lo)

Stars and Stripes Forever

Gemeinsam boten die beiden Musikkorps die Zugabe beim viel applaudierten Konzertabend. Photos: Jean Thillmany)

Geschenke gab es seitens der „Frënn vun der Militärmusek“ als Anerkennung für die Hauptpersonen des internationalen Musik-ereignisses.

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dem Seemann und Goldgräber William Bernard, der im Uraufführung der Musicalkomödie „Anything Goes“ von

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Königlicher Zapfenstreich in Rotterdam

Luxemburgs Militärmusiker in voller Aktion.

Einmal mehr hielt die Luxemburger Militärmusik bestens den internationalen Vergleich aus. (Fotos: Sylvie Karger)

Polizeiorchester der Niederlande unter Mitwirkung des bekannten Trompeters Eric Vloeimans allen Gefallenen und Veteranen musikalisch die Ehre.

Aus den Niederlanden wirkten beim „Royal Tattoo“ folgende Orchester mit: die „Koninklijke Militaire Kapel Johan Willem Friso“ mit der Regimentsfanfare „Garde Grenadiers en Jagers“, die „Kapel van de Koninklijke Luchtmacht“, die „Marinierskapel der Koninklijke Marine“ mit Trommlern und Pipers des Marinekorps und einer Steelband, das Trompeterkorps der „Koninklijke Mareechaussee“, die Fanfare „Bereden Wapens“, das Fanfarenkorps der Nationalen Reserve und das Niederländische Polizeiorchester (ebenfalls mit Steelband).

Ausländische Teilnehmer waren ausser dem Bläser-ensemble der Luxemburger Militärmusik, das sowohl an den sechs Aufführungen des Tattoos als auch an der

Angeführt von Dirigent Hauptmann Jean-Claude Braun nahm ein Ensemble der Luxemburger Militärmusik, bestehend aus 17 Blechbläsern und einem Perkussionisten, vom 25. bis 27. September in Rotterdam am Niederländischen Militärtattoo teil. Es ist dies eine einzigartige Musikshow mit militärischen und zivilen Top-Bands aus den Niederlanden und dem Ausland, deren musikalischer Angebotsfächer von Unterhaltung bis hin zu historischen Darbietungen reicht.

„Royal Tattoo“ lautete das Motto der 60. Aufl age, die in diesem Jahr organisiert wurde, weil es gleich drei Jubiläen zu feiern gab. An erster Stelle stand das zweihundertjährige Bestehen des Königreiches der Niederlande, das mit historischen Szenen – u.a. die Landung von Prinz Wilhelm Friedrich von Oranien-Nassau am 30. November 1813 in Scheveningen und am 30. März 1815 dessen Krönung als Willem I. zum König der Vereinigten Niederlande (und Grossherzog von Luxemburg) - begangen wurde. In diesem Zusammenhang kam es zu einem Antillen-Fest mit Brassbands, Steelbands und der Marinekapelle in weissen Tropenuniformen. Sodann ging es um 200 Jahre Königliches Heer mit u.a. spektakulären Paraden der Truppen des Korpskommandos und einem Auftritt des historischen „Wielrijdersmuziekkorps“. Schliesslich wurde auch der 200. Geburtstag der Königlichen Maréchaussée gefeiert mit u.a. Reitern, Motorfahrzeugen und einem Wechsel der Garde in historischer Kleidung. Nicht zuletzt aber erwiesen zum 100. Jahrestag vom Ausbruch des Ersten Weltkrieges und zum 70. Jahrestag vom Ende des Zweiten Weltkrieges sämtliche niederländischen Militärorchester und das

Streetparade teilnahm und wegen der Qualität seiner Darbietungen allemal grossen Applaus erntete: die „Royal Oman Police Band“ aus dem Sultanat Oman, die „Musique Royale des Guides“ aus Belgien und das Drillteam der „New Guard America“ mit seinen spektakulären Gewehrübungen.

Übrigens defi lierte die Luxemburger Militärmusik erstmals unter der Leitung eines “Drum Major” in der Person von Sgt Philippe Noesen, der zu diesem Zweck eigens einen Lehrgang absolviert hatte.

(j-lo)

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À l‘occasion du changement à la tête de l’État-Major de l‘Armée luxembourgeoise, l’a.s.b.l. “d’Frënn vun der Militärmusek“ tient à remercier le général Mario Daubenfeld de l’approche tou-jours positive envers notre association et à lui souhaiter une longue et paisible nouvelle étape

de la vie.

Dans l’espoir de la continuation d‘une bonne collaboration, les „Frënn vun der Militärmusek“ présentent au général Romain Mancinelli, nou-veau chef de l’État-Major, leurs vives félicitations pour sa nomination aux hautes fonctions et lui souhaitent plein succès dans l’accomplissement

de sa mission à responsabilité.

Pour le bureau exécutif,Joseph Lorent

Président

Remerciements, félicitations et espoirs

Opgepasst!

Generalversammlung den 8. Mäerz 2015

Déi statutaresch Generalversammlung vun de „Frënn vun der Militärmusek“ ass fi r eSonndeg, den 8. Mäerz 2015, ëm 11 Auer,

virgesinn a gëtt, wéi d’lescht Joer fi r t’éischt -, am Hotel ALVISSE PARC ofgehalen.Et besteet och nees d’Méiglechkeet fi r e gemeinsamt Mëttegiessen op der Plaz .

Reservéiert Iech w.e.g. dësen Datum. De Programm mat allen Détailer kritt Dir matzäiten zougeschéckt.

Save the Date!

Cadeau de fin d’annéeAls “Cadeau de fi n d’année“ schenken “D’Frënn vun der Militärmusek” Iech de Matschnëtt vum Concert “United States Air Forces in Europe Band & Musique militaire Grand-Ducale en concert” vum 09. Oktober 2014 am Stater Conservatoire.

Dësen CD ass exclusiv fi r eis Membren a kënnt nët an de Verkaf.Mir wënsche vill Spaass beim Lauschteren!

CD # 1/2

Musique militaire Grand-DucaleDir. Capt Jean-Claude BRAUN

L’a.s.b.l. “Frënn vun der Militärmusek”

avec le soutien de l’Armée luxembourgeoise

présente en concert

• la Musique militaire

Grand-Ducale

Dir. Capt Jean-Claude BRAUN

(CD # 1/2)

le jeudi 09 octobre 2014 au Conservatoire de Musique de la Ville de Luxembourg.

• la United States Air Forces in Europe Band

Dir. LtCol R. Michael MENCH 1st Sgt Thomas GAMBOA

(CD # 2/2)

Le président et le conseil d’administration de l’A.s.b.l. “Frënn vun derMilitärmusek” souhaitent à tous les membres une bonne et heureuse nouvelle année 2015..

Programme:

Hymnes Nationaux

01. des Etats-Unis d’Amérique et 01:43

02. du Grand-Duché de Luxembourg 01:29

• • • • •03. Downey Ouverture Oscar Navarro • 05:45 04. Between the Two Rivers Philip Sparke • 14.59 05. Blood, Sweat and Tears at their best arr. Bjorn Maten Kjaernes • 09:30

06. At the Mambo Inn arr. Toshimo Mashima • 05:02 07. Root Bear Rag Billy Joel • 04:25

Remerciements, félicitations et espoirs

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C‘est à l’initiative de plusieurs acteurs, à savoir l’a.s.b.l. „d’Frënn vun der Militär-musek“ de Luxembourg et l’association “Amitié et Culture France-Italie… et ail-leurs“ domiciliée Maizières-lès-Metz, que sous l’égide de l’Inecc (Institut européen de chant choral) avec siège à Luxembourg-Grund un cycle de concerts à caractère transfrontalier a été mis sur pied. Les or-ganisateurs ont coordonné avec le soutien précieux de Mme Chantal Grandclair, direc-trice administrative et fi nancière infatigable de l’Inecc, l‘ensemble du dispositif de cette production culturelle ambitieuse co-fi nan-cée par le programme Interreg IV-A Grande Région (microprojet) du Fonds européen de développement régional.

Des salles complètes à trois reprises

Les concerts Inecc à Luxembourg, Maizières-lès-Metz et Metz-Arsenalont connu un retentissant succès

Le cycle de trois concerts débutait au grand auditoire du Conservatoire de musique de la Ville de Luxembourg. (Photo: Jean Thillmany)

L’Arsenal de Metz prêtait son cadre prestigieux au troisième et dernier concert du cycle „De l’Espagne à l’Italie - escale à Naples“. (d.g.à d.): Pascal Bertrand (ténor), Luisa Partridge-Mauro (mezzo-soprano), Philippe Partridge, Anne Victorion, Agnès Hoefl er, Jean-Claude Braun (direction musicale générale). (Photo: Inecc)

„Avant l’hiver, venez faire le plein du soleil!“, tel était la de-vise du concert qui avait comme titre „De l’Espagne à l’Italie avec escale à Naples“. Les exécutants, placés sous la direction générale du capitaine Jean-Claude Braun, étaient l’orchestre d’harmonie de la Musique militaire grand-ducale et quelque 120 choristes pro<xvenant du grand choeur mixte de l´École de musique agréee à caractère intercommunal (EMARI) de Metz (direction: Agnès Hoefl er), la chorale Prélude de Maizières-lès-Metz (direction: Anne Victorion) et l‘Atelier lyrique de l’Inecc Luxembourg (direction: Philippe Partridge).Aussi bien le 17 octobre dans l‘auditoire du Conservatoire de la ville de Luxembourg que le 18 octobre à l’Église Saint-Martin à Maizières-lès-Metz et le 19 octobre dans le grand auditorium de l‘Arsenal à Metz les salles étaient remplies au grand complet quand le chef d’orchestre Jean-Claude Braun levait la baguette pour offrir aux mélomanes un programme enthousiasmant. „Les 7 trompettes de l‘apocalypse“, une oeuvre monumentale du compositeur espagnol Oscar Navarro, lui-même formé en bonne partie aux États-Unis d‘Amérique, constituait le point de départ de la soirée. Dans cette suite pour orchestre sympho-nique et choeur, le détenteur de nombreux prix de composition nationaux et internationaux s’est inspiré par une des parties les plus fascinantes de la Bible. Sept anges avec leurs sept trom-

pettes en sont les protagomistes et les personnes chargées de révéler la fi n de nos jours.Pour la deuxième partie également fortement acclamée du programme deux solistes entraient sur scène pour divertir le public avec des aires italiennes très populaires: la mezzo-so-prano Luisa Partridge-Mauro et le ténor Pascal Bertrand. Mme Partridge-Mauro, détentrice de plusieurs diplômes en opéra, mélodie et du Lied au Conservatoire Giuseppe Verdi de Mi-lan, se produit dans des festivals internationaux en Europe, Israël, Asie et Amérique latine, mais se distingue également dans le répertoire contemporain. Elle se consacre avec pas-sion à l’enseignement en tenant des masterclasses en Italie, au Canada, en France et en Chine, en donnant depuis 2002 des cours au Conservatoire Giuseppe Verdi à Milan et en oeuvrant à Luxembourg comme enseignante à l’École de musique de l‘Union Grand-Duc Adolphe et au „Vianden Music Festival“ ainsi qu‘en sa qualité de directrice artistique de l‘association „Nei Stëmmen Luxembourg“. Le ténor Pascal Bertrand, élève de la classe de chant lyrique d’Odette Remy dont il a obtenu la médaille d’or en 2004, participe régulièrement en tant que soliste aux concerts donnés par le grand choeur de l’EMARI. Furent notamment interprétés par la Musique militaire grand-ducale, le grand choeur et les solistes précités les aires bien connues suivantes: Granada (Augustín Lara), Carmen-La

seguilla (Georges Bizet), Nessun dorma (Giacomo Puccini), Funiculi, funiculà (Luigi Denza), Torna a Surriento (Ernesto de Curtis), Santa Lucia (Teodoro Cottrau) et O sole mio (Eduardo Di Capua).Pour remercier l’auditoire pour ses applaudissemts frénétiques,

les trois intervenants culturels ont interprété le très fameux choeur des prisonniers „Va, pensiero“ extrait de l‘opéra „Nab-ucco“ de Giuseppe Verdi et l’aire „Brindisi“ de l’opéra „La Traviata“ du même génie musical italien.

(j-lo)

Les concerts Inecc à Luxembourg, Maizières-lès-Metz et Metz-Arsenal ont connu un retentissant succès

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Et war den 10. September 1944, wéi Unitéite vun der 5. amerikanescher Panzerdivisioun ënnert dem Kommando vum Generol Lunsford Errett Oliver sech mueres fréi a Richtung Stad Lëtzebuerg a Bewegung gesat hunn. Entgéint deem, wat nach den Dag virdrun an der Géigend vu Bartreng de Fall war, ass d’US Army op kee Widderstand méi vun der däitscher Wehrmacht gestouss, déi um Réckzuch war.

Ganz grouss war d’Freed an der Populatioun, wéi die amerikanesch Truppen zesumme mam Prënz Felix, dem Mann vun der Grande-Duchesse Charlotte am Londoner Exil, an der Haaptstad ageréckt sinn. Am fréie Nomëtteg vum selwechten Dag ass de Prënz Jean, also de spéidere Grand-Duc, deen als 1. Leutnant vun den „Irish Guards“ an der Belsch am Asaz war, och op Lëtzebuerg komm, fi r mat sengem Papp an der ganzer Natioun d’Freed iwwert d’Fräiheet ze deelen.

„D’Amerikaner sinn do - Lëtzebuerg ass fräi!“Patriotesche Concert op der Plëss fi r de 70. Joresdag vun der Liberatioun

September op verschiddene Plazen am Land Gedenkfeieren organiséiert ginn. Déi offi ziell Liberatiounsfeier vum 10. September an der Stad Letzebuerg war éischter bescheiden ausgefall. Nodeems Blummen bei der Gëlle Fra niddergeluegt gi waren, ass et dann op der Place d’Armes awer zu engem vläicht direkt net esou erwaarden Héichponkt komm, an dat mat engem patriotesche Concert vun der Militärmusek ënnert der Direktioun vun hirem Chef adjoint, dem Adj.-Maj. Christian Kirpes.

Ugefaangen huet de Programm mam Marsch „Grande-Duchesse Charlotte“ vum Fernand Mertens, dee vun 1909 bis 1937 Dirigent vun der Militärmusek war. En anere fréieren Dirigent vun der Militärmusek, de Paul Albrecht (1937-1939), ass de Komponist vum nächste Stéck mam Titel „Ouverture de la Liberté“. En Tribut un den amerikaneschen Jazztrompettist a Bandleader aus der Swing-Ära Harry James (1916-1983), deen iwwregens de Frank Sinatra entdeckt huet, war d’Arrangement vum japanesche Komponist Naohiro Iwai (1923-2014), bei deem de jonke Sergeant Melvin Burger säin Talent als Trompettist ënnert Bewäis stelle konnt.

„D’Amerikaner sinn do!“ an „Letzebuerg ass fräi!“ waren déi zwee Sätz voller Euphorie, déi deemols wéi e Laffeier duerch dat ganzt Land gaange sinn an d‘Enn vun enger batterer Okkupatioun vu méi wéi véier Joer bedeit hunn. Fir un dës historesch Zäiten z’erënneren, waren den 9./10.

Historesch Militärgefi erer ware beim Concert vun der Militärmusek, déi de Chef adjoint Christiane Kirpes dirigéiert huet, op der Place d’Armes stationéiert.

Um Programm mat lëtzebuergescher an amerikanescher Musek stoungen och verschidden Solopartien, déi groussen Uklank bei de ville Nolauschterer op der Plëss fonnt hunn.

seguilla (Georges Bizet), Nessun dorma (Giacomo Puccini),

Les concerts Inecc à Luxembourg, Maizières-lès-Metz et Metz-Arsenal ont connu un retentissant succèsles trois intervenants culturels ont interprété le très fameux

Les concerts Inecc à Luxembourg, Maizières-lès-Metz et Metz-Arsenal ont connu un retentissant succès

„D’Amerikaner sinn do - Lëtzebuerg ass fräi!“„D’Amerikaner sinn do - Lëtzebuerg ass fräi!“

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Staark patriotesch ugehaucht war dem leider ze fréi verstuerwenen Asca Rampini säi Wierk „Souvenirs du pays“. Ganz aner Téin gouf et beim Charles Ives (1874-1954) sengem Wierk „Variations on America“, dat eigentlech och fi r Uergel Solo geschriwwe gouf. Fir vill Schwonk huet dem fréiere Militärmuseker Paul Dahm säin Arrangement vun der Marsch-Versioun vum „The Saint Louis Blues“ gesuergt. Dës Melodie ass en Jazz-Evergreen par excellence a gouf am Laf vun der Zäit vun esou bekannten Artisten wéi Louis Armstrong, Benny Goodman, Lizzie Miles, Ella Fitzgerald, Duke Ellington, Earl Hines, Glenn Miller, Count Basie an Dave Brubeck interpretéiert. Ganz gutt ukomm ass och de “Big Beat Dixieland Concerto“ vum James D. Ployhar.

Grouss Begeeschterung gouf et op der ganzer Plëss, wéi d’Militärmusek de „Glenn Miller Medley“ vum japanesche Komponist an Arrangeur Naohiro Iwai gespillt huet. Dozou muss een och soen, dass déi meeschte Melodien vun dëser grousser amerikanescher Musekslegend, deeër hire mysteriéisen Doud de 15. Dezember 1944 an enger klenger Propellermaschin iwwert dem Ärmelkanal bis haut net ganz geklärt ass, einfach weltbekannte Klassiker vun der Jazzmusek sinn. Zum Ofschloss gouf et eng Letzebuerger Kompositioun, an zwar de Marsch „Colonel Lansing McVickar“ vum Militärmuseker Roger Meis. Et ass dëst eng musikalesch Unerkennung fi r de Kommandant vum 318. Regiment vun der 80. US-Infanteriedivisioun, deen op Chrëschtdag 1944 am Zesummenhank mat der Ardennenoffensiv d’Stad Ettelbreck

Bei der Éierung um Kiosk (vu lénks no riets): de Solist Melvin Burger, den LCTO-Präsident Marc Angel, den Adjutant-Major Christian Kirpes an d‘Stater Buergermeeschtesch Lydie Polfer.

(Photoen: Joseph Lorent)

eng zweete Kéier liberéiere konnt an um amerikanesche Militärkierfecht zu Hamm seng lescht Rou fonnt huet.

Ernimme muss een awer den Optrëtt aus eegener Initiativ vum 1984 gegrënnte Lëtzebuerger Veräin „Quadriga“, deeër hiren Zweck am Sammelen, Restauréieren an Erhale vu Militärgefi erer vun den Alliéierten aus dem Zweete Weltkrich besteet an déi Member vun der „Military Vehicle Preservation Association“ (MVPA) an den USA ass. Mat hiren historesche Gefi erer an Uniformen hunn déi engagéiert Membere vun dëser Associatioun optesch an och gefi llsméisseg fi r eng Atmosphär gesuergt, déi schons e bësschen un d’Zäit vun der Liberatioun viru 70 Joer erënnere konnt.

(j-lo)

Promotioun fi r d’Frënn vun der Militärmusek”

a Verkaf vun CD’enOp ville Concerten vun der Militärmusek vun dësem Joer wor e Stand fi r d’Promotioun vun eisem Veräin an de Verkaf vun CD’en.

Dëst gouf erméiglecht duerch den onermid-dlechen Asaz vun eisem Member Lucien Werer.

Vun dëser Plaz aus soe mir him e grousse Merci fi r säin Engagement.

Patriotesche Concert op der Plëss fi r de 70. Joresdag vun der Liberatioun

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Den “Epée d’honneur” fi r d’Stéphanie SchlinkBei Geleeënheet fi r d’Feier vum “Mäertesdag” - den Hl. Mäerten (Martin) ass bekanntlech de Patroun vun den Zaldoren - krut d’Stéphanie Schlink vum Generol Mario Daubenfeld den “Epée d’honneur” iwwerreecht. Dës Auszeechnung kritt jeweils deen Sergeant mat de beschte Resultater am Ustel-lungs-Examen fi r Ënnerofi izéier.

D’Frënn vun der Militärmusek freeën sech mat der sympathescher Laureatin a gratuléieren hir fi r déi Auszeechnung,

Orchester News • Nei GesiichterNom bestanenem Examen goufen am September 2014 zwee Stagiairen defi nitiv am Rang vum Sergeant an der Militärmusék opgeholl. Den 3. September war et un der Rei vum Stéphanie Schlink aus dem Register vun de Flûtten an de 5. September dun d’Katharina Pickar aus deem vun de Klarinetten.

D’Katharina Pickar huet lo 23 Joer, an huet e Sekunderschoulofschloss aus dem Lycée Michel Rodange.No 10 Joer Klarinette-Studium an der UGDA-Schoul zu Mamer beim Thierry Majerus huet hatt vun 2011 – 2014 folgend Studien am Stater Con-servatoire mat Erfolleg ofgeschloss: - Supérieur en clarinette (classe vum M. Dartevelle) – 1er Prix en Harmonie – Diplôme de la division moyenne au Piano – Supérieur en Musique de Chambre – 1re Mention en Piano d’Accompagnement – 1er Prix en Solfège – Certifi cat fi nal en Déchiffrage – 1re Mention en Analyse musicale.Den Ament schafft hatt nach u folgende Präisser: Diplôme de Concert en Clarinette – 2e Prix en Pia-no d’Accompagement – Supérieur en Harmonie.

D’Stéphanie Schlink huet 24 Joer, an huet seng Première 2009 op enger Musékssektioun am Stater Kolléisch of-geschloss.Flûte huet et ugefaang ze studéieren an der Maacher Muséksschoul, duerno beim Carlo Jans am Conservatoire mam Ofschloss 2013 vun en-gem Diplôme Supérieur a Flûte a Kammermusek. 2014 huet et de „Bache-

lor“ am Conservatoire zu Maastricht beim Philippe Benoit gemaach an et ass lo ageschriwwen fi r de „Master“.Nierwt der Flûte mecht hat och nach folgend Stu-dien: - Piano beim Kathrin Reifenrath, wou hat den 2. Praïs préparéiert. – Gesank beim Marie-Reine Nimax, mat engem Ofschloss 2014 vum 1. Präis an elo ageschriw-wen an der Division Supérieure – Art lyrique mam Monique Simon, Liedklasse mam Marc Dostert säit 2014.Hat hëllt régelméisseg deel um „Forum Interna-tional de Flûte et de Piano“ zu Dikrech mat beka-nnte Professeren wéi Jean-Claude Gérard, Janos Balint, Gaby Pas-van Riet, Wally Hase, Gudrun Hinze an Robert Aitken.Vum Alter vun 10 Joer un ass hatt Member vun der Wuermer Musek.

Nierwt séngem Beruff als Militärmusikerin ass hatt Chargée de cours an der Muséksschoul zu Déifferdéng.Zanter 2001 ass d’Ka-tharina Member vun der Harmonie Gemeng Mamer, wou hatt 2012 d’Directioun vun der Harmonie des Jeu-nes iwwerholl huet. Ausserdeem ass et vu September 2010 Mem-ber vum Quator de clari-nettes „Running Keys“.

Stéphanie Schlink

Katharina Pickar

(e.n.) / Photos: Jean-Luc Desorbay

(Photo: Section Audio-Visuelle de l’Armée luxembourgeoise)

MUSIQUE MILITAIRE GRAND-DUCALEORCHESTRE DʼHARMONIE

le mercredi 28 janvier 2015 à 20.00 h.au Conservatoire de Musique de la Ville de Luxembourg

Participation exceptionnelle de jeunes stagiaires des trois conservatoires de musique du pays

ainsi que de cinq joueurs de cornemuse de la formation « The Luxembourg Pipe Band»

Concert off ert par la Ville de Luxembourgorganisé conjointement par lʼArmée Luxembourgeoise,

le Luxembourg City Tourist Offi ce, “DʼFrënn vun der Militärmusek asbl” au profi t de

«Mathëllef asbl» pour aider au fi nancement du «Mutferter Haff »

CONCERT DE BIENFAISANCEpar la

La Danse de Salomé Richard StraussBrillante Peter Graham

Soliste. 1 Sgt Marc Mollitor, Euphonium

Les Trois Notes du Japon Toshio MashimaENTRACTE

Danse Folâtre Claude T. SmithAwayday Adam GorbHighland Cathedral

avec la participation de cinq joueurs de cornemuse du «Luxembourg Pipe Band»

Nobody does it better than James Bond arr. Jörg Murschinski

Entrée gratuite avec collecte de dons à Iʼissue du concert.Réservation, également pour nos membres, à partir du 03 janvier 2015au téléphone no. 47 08 95-1 ou auprès de www.luxembourg-ticket.lu.

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Programme:

Direction: Capt Jean-Claude BRAUN, Chef de la Musique Militaire Grand-Ducale

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D’Lëtzebuerger Militärmusek ass den 3. Mee 2010 eng éischte Kéier an der Philharmonie opgetratt, an dat mat engem sougenannte “Programme à la carte”.E ganz anere programmatesche Konzept huet de grousse Concert, deen d’Militärmusek en Donnesch-deg, de 26. Mäerz 2015, ëm 20 Auer, an dësem Tem-pel vum Lëtzebuerger Kulturliewe gëtt. Dëse Concert, deen „d’Frënn vun der Militärmusek“ organiséieren, ass eppes Besonnesches, well et zur Welturopféierung vun engem Wierk kënnt, dat beim international bekannte Lëtzebuerger Komponist Mar-co Pütz bestallt gouf an „Time for Outrage“ heescht.

D’Militärmusek an der PhilharmonieWelturopféierungen de 26. Mäerz 2015

Eng weider Weltpremière ass dem Avner Dorman seng Adaptatioun fi r Harmonieorchester vun „Spi ces, Perfumes, Toxins“.

Ausserdeem trieden zwee Museker mat op, déi in-ternational grousse Succès hunn, an zwar ass dat den „Joint Venture Percussion Duo“ mat der Chine-sin Rachel Xi Zhang an dem Lëtzebuerger Laurent Warnier.

Detailer iwwer d´Reservatioun vun de Plazen fi r dësen aussergewéinleche Museksowend kritt all Member vun de „Frënn vun der Militärmusek“ mat Zäiten zougeschéckt, a sie ginn och an der Press publizéiert.

Nët zulescht awer ass am zweeten Deel vum Pro-gramm dem Johan de Meij seng 3. Symphonie „Planet Earth“ ze héieren, an dat zesumme mam Dammechouer „Grenzgänger“ ënnert der Leedung vum Martin Folz.All Museksfrënn sollen sech also dësen Datum virmierken!

Johan de MeijAvner Dorman

Marco Pütz

„Joint Venture Percussion Duo“

Programme prévisionnel de la Musique militaire pour l’année 2015

Janvier 2015Jeudi 8 janvier Promesse solennelle au Centre militaire à DiekirchVendredi 9 janvier Concert de Nouvel An au „Mierscher Kulturhaus“ à Mersch Jeudi 15 janvier Concert au CAPE à Ettelbruck (avec le groupe „Fascination“)Mercredi 28 janvier Concert de bienfaisance de l'Armée luxembourgeoise au Conservatoire de Luxembourg (avec cinq membres du „Luxembourg Pipe Band“)

Février 2015Vendredi 6 février Encadrement musical d'une cérémonie de l'IPA (International Police Association) au Centre mosellan à Ehnen (quatuor de saxophones)Vendredi 6 février Concert à FeulenVendredi 13 février Concert de midi en l'église protestante à LuxembourgSamedi 28 février Concert au centre sportif à Oberkorn (avec élèves des écoles de musique)

Mars 2015Mercredi 11 mars Concert RBS au Conservatoire de LuxembourgVendredi 20 mars Concert au „Scheierhaff“ à Soleuvre (avec le groupe „Fascination“)Jeudi 26 mars Grand concert à la Philharmonie (avec artistes internationaux)

Avril 2015Mercredi 1er avril Concert de la Big Band au „Al Stadhaus“ à DifferdangeVendredi 3 avril Concert de la Dixie Band au centre „Arca“ à Bertrange (à confi rmer)Vendredi 24 avril Clôture des concerts du midi au Conservatoire de LuxembourgMercredi 29 avril Concert avec Paul Mootz au Conservatoire de Luxembourg (à confi rmer)

Mai 2015Vendredi 8 mai Commémoration de l'Armistice à LuxembourgVendredi 8 mai Concert en l'église de Luxembourg-Gare (avec choeur)Dimanche 10 mai Procession de clôture de l'Octave Notre-Dame de Luxembourg

Juin 2015Vendredi 12 juin Concert dans le cadre du 30e anniversaire du Traité de SchengenMercredi 17 juin Concert de la Dixie Band à la Place d'Armes à LuxembourgSamedi 20 juin Concert de la Dixie Band à Kammgarn (Allemagne)Lundi 22 juin Relève de la garde et retraite aux fl ambeaux à LuxembourgMardi 23 juin Fête nationale à Luxembourg

Juillet 2015Dimanche 5 juillet Concert à la Place d'Armes à LuxembourgMercredi 15 juillet Concert de la Big Band à la Place d'Armes à LuxembourgMercredi 22 juillet Concert de la Dixie Band à Bitburg (Allemagne)Vendredi 24 juillet Soirée viennoise à la Place d'Armes à Luxembourg

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Ee glécklecht neit Joer 2015!De President an d’Membre vum Verwaltungsrot vun de “Frënn vun der Militärmusek” wënschen Eech all Guddes fir dat kommend Joer 2015: Gesond-heet, Erfolleg, Gléck a vill Freed mat de Prestatioune vun der Militärmusek.

LORENT Joseph, President, ConterLOMMER Vanessa, Sekretärin, BielesNOESEN Emile, Trésorier, NidderkäerjengDESORBAY Marc, Steesel

De Bureau exécutif vun de “Frënn vun der Militärmusek”:

MAJERUS Thierry,LeidelengSCHAUL Christiane, ConterSCHMITZ Louis, DikrechWEYLAND Robert, Habscht

Sekretariat: LOMMER Vanessa • 100, rue Waassertrap • L-4408 BELVAUX • T. 661 46 90 24info@fvmm.lu • www.fvmm.lu

Programme prévisionnel de la Musique militaire pour l’année 2015