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FZ Baumagazin 2011

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Bau Magazin

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Page 1: FZ Baumagazin 2011

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Page 2: FZ Baumagazin 2011

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Page 3: FZ Baumagazin 2011

FZ-Baumagazin

Aus dem Inhalt

Planen und Bauen:4 Günstig zum Eigenheim6 Energiesparverordnungumsetzen

7 Baumängel vermeiden10 Vom Nachkriegs- zumNullenergiehaus

12 Holz: Ökologisches Bauen14 Dachausbau24 Fenster: Modernisierenmit System

38 Fassadendämmung40 Wintergarten:Die Frage der Lage

Innenausbau und Einrichten:22 Deko: Renaissance vonBeige und Braun

26 Laminat: Dekore fürsKinderzimmer

Sanitär und Heizung:30Minibad: Hier zählt jederZentimeter

32 Whirlpool: Wellness zuHause

34 Ölheizung:Prämierte Sanierung

37 Öfen: Sicherheitsabstand

Fränkische Zeitung

Größe von Häusern ist geregeltBebauungspläne schreibenvor, wie hoch und wie groß einHausmaximal sein darf. Auchregeln sie Geschosshöhen,Grundflächen, Firstrichtungund Dachneigung. Merkmalewie die Farbe der Dachziegel

und der Fassadenbaustoffkönnen ebenfalls festgelegtsein. Daher rät der VerbandPrivater Bauherren, vor demKauf eines Grundstücks zuprüfen,wiedasTraumhausandemOrtaussehendarf. mag

Foto: Mein Ziegelhaus

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Page 4: FZ Baumagazin 2011

FZ-Baumagazin

Wer zu günstigen Zinsen bau-en will, sollte jetzt handeln,rät Schwäbisch-Hall-ExperteMarcusWeismantel.

Dabei müssen Bau oder Kaufgar nicht sofort erfolgen, son-dern man kann sich das billigeGeld auch für später sichern.Auch Eigentümer, deren Zins-bindung in absehbarer Zeitausläuft, können sich jetzt ei-ne günstige Anschlussfinan-zierungbesorgen. „Wer sichdieniedrigen Zinsen von heute fürdie Zukunft sichern will, demstehen sowohl ein Forward-Darlehen als auch der Bau-sparvertrag für künftige Bau-und Erwerbsvorhaben sowie fürUmschuldungen zur Verfü-gung“, sagt Weismantel.

Dabei gilt es zuerst die Fra-ge zu klären, ob der Zeitpunktfür die Darlehensnutzung un-verrückbar feststeht – wie et-wa bei einer Anschlussfinan-zierung. „Läuft die Zinsbin-dung in spätestens drei Jahrenaus, ist es sinnvoll, sich be-reits jetzt mit einem Forward-Darlehen den aktuellen Nied-rigzins für die Umschuldung zusichern“, erläutert Weismantelund rechnet vor: „Steigen dieBauzinsen von derzeit imSchnitt vier Prozent für ein Dar-lehen mit zehnjähriger Laufzeitin den nächsten drei Jahrennur um ein Prozent, so führtdies bei einem Finanzbedarfvon 50.000 Euro zu einerMehr-belastung von 500 Euro proJahr. Bereits nach wenigen Jah-

ren addiert sich der vermeint-lich kleine Unterschied schnellauf mehrere tausend Euro.“Liegt der Finanzierungszeit-

punkt noch mehr als drei Jahreentfernt oder ist Flexibilität ge-fordert, weil der Zeitpunkt desBauvorhabens oder geplantenKaufs noch nicht genau fest-steht, empfiehlt sich ein Bau-sparvertrag als Zinssiche-rungsinstrument. „Zum einenkönnen Bauherren in spe da-mit Eigenkapital bilden, zumanderen sind moderne Bau-spartarife so flexibel, dass sieideal an einen geänderten Bau-beginn oder Kauftermin ange-passt werden können“, erklärtWeismantel die Vorteile. Werfrüher als ursprünglich geplantbauen will, spart über die so-

genannte Wahlzuteilung stattder üblichen 50 Prozent nur 25ProzentderBausparsummean.Die verbleibenden 75 Prozentbekommen Bauherren als Dar-lehen ausgezahlt.Baufinanzierer, deren altes

Darlehen innerhalb des nächs-ten halben Jahres ausläuft, so-wie Bauherren, die sicher indennächstenMonatenmitdemHausbau beginnen, könnensich mit einem sofort abge-schlossenen Kreditvertrag dieheutigen Konditionen sichern.Denn viele Banken stellen dasDarlehen sechs Monate kos-tenlos zum Abruf bereit – dieBausparkasse SchwäbischHall sogar für neunMonate, oh-ne dafür Bereitstellungszinsenzu verlangen. net

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Page 5: FZ Baumagazin 2011

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Page 6: FZ Baumagazin 2011

FZ-Baumagazin

Energieeinsparverordnung

Noch bisJahresendeumsetzen

Noch bis zum Jahresendebleibt vielen HausbesitzernZeit, um die Standards deraktuellen Energieeinsparver-ordnung (EnEV) von 2009 um-zusetzen.

Betroffen sind Gebäudebesit-zer, die ihren Altbau nach dem1. Februar 2002 übernommenhaben und ihn auch selbst be-wohnen. Das erläutert EvaReinhold-Postina vom VerbandPrivaterBauherren (VPB).Die Pflicht gelte für Mehrfa-

milienhäuser sowie Ein- undZweifamilienhäuser. Eigentü-mer, die vor dem Stichtag indem Gebäude wohnten, sind

nicht betroffen. Es sei denn, siesanieren derzeit ihren Altbausowieso umfassend oder bau-enum.

Beratung vom Fachmann

Alle anderen müssen bis En-de Dezember ihre alten Heizun-gen, die vor dem 1. Oktober1978 eingebaut wurden, er-neuern. Außerdem muss dieoberste begehbare Geschoss-decke gedämmt werden, wenndas Dach darüber ungedämmtist. Das ist in der Regel die De-cke zwischen dem bewohntenObergeschoss und dem nichtausgebauten Speicher, erläu-

tert Reinhold-Postina. Alterna-tiv kann das Steildach ge-dämmtwerden.Die Dämmpflicht fällt weg,

wenn die oberste Geschossde-cke oder das Dach bereits ge-dämmt sind, sagt AlexanderWiech von der Eigentümerge-meinschaft Haus & GrundDeutschland. Diese vorhande-neDämmungmüsseauchnichtdie Anforderungen der Verord-nung erfüllen. „Hausbesitzerund Heimwerker sollten sichbei Dämmmaßnahmen in Ei-genregie unbedingt vom Fach-mann beraten lassen“, rät derArchitekt Ulrich Zink vom Bun-desarbeitskreis Altbauerneue-

rung. So könne man sicherge-hen, dass die Regeln der EnEVausreichend umgesetzt wer-den.

Dämmen ist Pflicht

Daneben müssen nach Para-graf 10 Absatz 2 EnEV 2009 inden alten Gebäuden die Wär-meverteilungs- und Warmwas-serleitungen von Zentralhei-zungen, die mit Wasser betrie-ben werden, oder von Einzel-heizgeräten gedämmt werden.Das betrifft auch Armaturen zurBegrenzungderWärmeabgabe.Die Auflage ist aber nur umzu-setzen,wenndie LeitungenundArmaturen zugänglich sind undsich in unbeheizten Räumenbefinden.„Warmwasser- und Hei-

zungsleitungen zu dämmen, isteine überschaubare Maßnah-me“, erklärt Reinhold-Postina.Vorgefertigte Rohrummante-lungengibtes inBaumärkten.

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In vielen alten Gebäuden muss nun die oberste begehbare Geschossdecke gedämmt wer-den - oder alternativ das Steildach. Foto: dpa

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Page 7: FZ Baumagazin 2011

FZ-Baumagazin

Beim Hausbau Mängel vermeiden

Bauherr sollteWünsche äußernBaumängel sind ärgerlich -und nicht immer sind Hand-werker daran schuld.

„Mängel entstehen auch, weilder Kunde noch im Bauprozessetwas anderes haben will“, er-läutert Ilona Klein vom Zentral-verband Deutsches Baugewer-be (ZDB). Als Beispiel nenntsie denWunsch nach einer wei-teren Steckdose in der Wand,obwohl diese schon gefliest ist.Das erhöhe die Kosten, aberauch den Frust. Der Bauherrsollte daher schon im Bera-tungsgespräch alle Wünscheäußern und Details genau fest-legen.

Baumängel gehen schnellins Geld. Eine ZDB-Umfrage un-ter Sachverständigen hat er-geben, dass Schäden durchmangelhaft verlegte Fliesen,Platten, Mosaik- und Estrich-böden Betroffene durch-schnittlich rund 9000 Euro kos-ten. Schuld daran sei vor-nehmlich die mangelnde Qua-lifikation der Handwerker.Bauherren sollten daher

stets auf eine ausreichendeAusbildung des Handwerkersachten, rät Klein. RegionaleBauinnungen informieren ihreMitglieder etwa regelmäßigüber Norm- oder Anwendungs-änderungen. mag

Foto: PraktikHaus

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Page 8: FZ Baumagazin 2011

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Urbane Reize oder ländlicheAtmosphäre. Ist die Stadtoder eher das Land für einenNeubau geeignet? Egal anwelchem Ort, eine massiveBauweise ist von Vorteil.

Der Plan ein eigenes Haus zubauen ist geschmiedet, bleibtnur noch die Frage, wo dieGrundmauern gelegt werdensollen? Tatsache ist, dass einGrundstück in der Stadt teurerist als ein Bauplatz auf demLand. Die anderen Vor- undNachteile eines Neubaus in derStadt und auf dem Land mussman dagegen nach eigenen Be-dürfnissen gewichten. Je nachBauort muss auch der Wand-baustoff verschiedenen Anfor-derungen standhalten.Wer in der Stadt bauen

möchte, ist sich der vielen Vor-teile bewusst. Dank der gutenInfrastruktur sind Pendelkos-ten gering und man ist auch oh-ne Auto mobil. Egal ob Klein-

stadt oder Metropole: Hier pul-siert das Leben. Das Angebotan kulturellen Ereignissen undEinkaufs- sowie Vergnügungs-möglichkeiten ist vielfältig. Eingutes Bildungs- und Betreu-ungsangebot für Kinder und Ju-gendliche sowie zahlreicheFreizeitaktivitäten wie zum Bei-

spiel Sportvereine machen dasLeben in der Stadt äußerst at-traktiv. Ein weiteres Plus ist,dass ein Stadthaus bei einemeventuellen Wiederverkauf inder Regel mehr wert ist als einHaus auf dem Land.Dennoch zieht es viele Men-

schen aufs Land. Hier ist ein

Auto zwar fast un-verzichtbar, dage-gen ist der Bau-grund etwa halb so

teuer wie in der Stadt und nurein Drittel so hoch wie in einerGroßstadt. Sehr beliebt ist dieländliche Idylle wegen ihrer un-mittelbaren Nähe zur Natur.Gerade junge Familien legenWert auch die bessere Le-bensqualitätdurchRuhe,Raumund gesunde Luft. tdx

Gerade junge Fa-milien zieht’s aufsLand - dieRuheundgesunde Luftsprechen für einEigenheim in derNatur. Doch auchein Haus mitten inder Stadt hat un-zählige Vorteile.Denn dank einerguten Infrastruk-tur ist man hierauch ohne Automobil. Foto: MeinZiegelhaus

Stadt- oder Landhaus?

Schlüsselfertig bauen

Auf Bauabnahme bestehen

Bauherren sollten auf eineförmliche Bauabnahme be-stehen. Diese gehöre zu denwichtigsten Rechtsschrittenbeim Bauen, erläutert derVerband Privater Bauherren.Denn mit der Abnahme gehtdie Haftung für den Neubauvom Schlüsselfertiganbieter

auf den Bauherrn über, dieGewährleistungsfrist beginntund die Beweislast bei Män-geln kehrt sich um. Zugleichwird die Schlussrechnung fäl-lig. Die Experten raten, sichbei der Begehung von einemSachverständigen begleitenzu lassen. mag

Energetisch sanieren

Höhere Förderung möglich

Wer plant, sein Haus energe-tisch zu sanieren, sollte dasgleich in Angriff nehmen.Denn die staatlichen Förder-konditionen sind höher als2010 und auch höher als in2012. Das berichtet die Ver-braucherzentrale Hamburg.Der Einbau von Solarkollekto-ren zur kombinierten Warm-wasserbereitung und Raum-

heizungwird nunmit 120Europro Quadratmeter Kollektor-fläche statt wie bisher mit 90Euro gefördert. Einen Bonusvon 600 Euro gibt’s bei zu-sätzlicher Wärmepumpe oderSolarthermie und Biomasse.2012werden es nur 500 Eurosein. Für einen neuen Brenn-wertkessel gibt es ebenfalls600Euro. mag

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Page 9: FZ Baumagazin 2011

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Neubauplanung

GesetzlicherWärmeschutzFamilien, die planen, ein Hauszu bauen, sollten bevorste-hende Gesetzesänderungenim Blick behalten.

Denn die heutigen Neubautenwerden zukünftig mit den nachEU-Gebäuderichtlinie vorge-schriebenen Niedrigstenergie-gebäuden in Konkurrenz ste-hen und sollen sich nach denZielen der Bundesregierung bis2050 in den nahezu klima-neutralen Gebäudebestandeinordnen. Ab 2021 sollen alleNeubauten als Niedrigstener-giegebäudegebautwerden.Siehaben dann einen fast bei nullliegenden Energiebedarf, dergrößtenteils durch erneuerba-

re Energien gedeckt wird. Umdiesen hohen Standard zu er-reichen, müssen die Gebäudegut gedämmt werden. „Bereitsjetzt die Gebäudehülle vonNeubauten auf diese Anforde-rungen vorzubereiten, dürftezukunftsweisend sein undWertstabilität sichern“, so Christian Bruch, Geschäfts-

führer des GDI-Gesamtverbandder Dämmstoffindustrie. Zu-

dem gewährleistet eine um-fassende Dämmung ein be-hagliches Raumklima, niedrigeHeizkosten und stellt einenpersönlichen Beitrag zum Um-weltschutz dar. Weitere Infosund weiterführende Links zumThema unterwww.gutgedämmt-geldgespart.de. txn

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Page 10: FZ Baumagazin 2011

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Energiepreise spielen keine Rolle mehrWer Hausbesitzer ist oderplant, es zu werden, kennt dasProblem: Viele Häuser sind äl-ter als 30 Jahre und oft mo-dernisierungsbedürftig.Raumaufteilung und -größenentsprechen oft nicht mehrden heutigen Ansprüchen,und auch in Bezug auf denEnergieverbrauch bestehtmeist Handlungsbedarf.

Wie sich ein altes Gebäude zu-kunftsweisend modernisierenlässt, zeigt die Firma Velux,Hersteller von Dachfenster-systemen, mit dem „Licht-Aktiv-Haus“ im Rahmen der Interna-tionalen Bauausstellung Ham-burg. Das in ein Nullenergie-haus verwandelte Siedlungs-haus aus den 1950er-Jahrenmacht zudem Heizungs- undStromrechnungen für alle Zei-ten überflüssig. Wie vom häss-lichen Entlein zum Schwan – soerscheint die Verwandlung desursprünglich durch kleine, ge-drungene Räume geprägten Ein-familienhauses: Eine vom Erd-

geschoss bis zum offenen Spitz-boden reichende Dachfenster-front versorgt das neue offeneTreppenhaus mit viel Tageslicht

und Ausblick in den großen Gar-ten. Die benötigte Energie wirdvollständig von Photovoltaik-und Solarthermiemodulen aufdem Dach des Anbaus erzeugt.Alle Pläne und weiteren Infor-

mationen zum Haus stehenauch unter www.velux.de/

lichtaktivhaus zur Verfügung.Zwei zusätzliche Modernisie-rungsvarianten zeigen zudem,wie ein altes Siedlerhaus auchmit geringerem Budget in einenergieeffizientes und moder-nes Eigenheim verwandeltwerden kann. red

Das „Licht-Aktiv-Haus“ zeigt, wie sich zeitgemäße Wohnansprüche auch im Rahmen von Moderni-sierungen realisieren lassen. Foto: Velux/AdamMørk/akz-o

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Page 12: FZ Baumagazin 2011

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Holzhäuser

Ökologisch bauenWaren in früheren Jahrhun-derten Holzbauten noch zugi-ge Bretterbuden, punktenheutzutage Häuser aus Holzsogar mit Energieeffizienz.Absolut unproblematisch sindsie deswegen aber nicht.

Der organische Baustoff Holzbesitzt die Fähigkeit, Wasser inder Zellstruktur zu puffern undso das Raumklima angenehmzu regulieren. Außerdem bietetHolz eine angenehme Oberflä-chentemperatur. Auch Bau-feuchte wie bei einem neu ge-bauten Massivhaus kennenHolzhäuser nicht. Zudem erfül-len Blockhäuser die strengenVorgaben der Energieeinspar-verordnung (EnEV). Je nachWandkonstruktion und Däm-mung gelten sie sogar als Ener-gieeffizienzhäuser.AngehendeHolzhausbesitzer

müssen sich zunächst für eineBauweise entscheiden. Entwe-

der für die sogenannte Block-bohlen- oder die Ständerbau-weise, erläutert Angelika Rös-ner vom Verband Privater Bau-herren (VPB). Bei der ersten Va-riante bestehen die Wände ausübereinanderliegendenBohlen.Bei der zweiten werden in regel-mäßigen Abständen senkrech-te Ständer aufgestellt und dieZwischenräume mit Dämmma-terial ausgefüllt. Schließlichkann ein Holzhaus auch als Fer-tighaus errichtet werden. Dasstehe an einem Tag, sagt dieSachverständige, bräuchteaber längere Vorbereitung. Einweiterer Vorteil von Holz: Er giltals Baustoff mit positiver CO2-Bilanz. Allerdings sollten Bau-herren bedenken, dass Holz-häuser Wärme schlechter spei-chern als Massivbauten, da sienicht absolut luftdicht gebautwerden können, so Rösner.Auch der Schallschutz sei weni-gergut. mag

Nässe von obenmacht einemHolzhaus nichts aus: Schräge Ober-flächen und Dachüberstände lassen den Regen gut ablaufen.

Foto: DMBV

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FZ-Baumagazin

Wartung ist wichtig!

Winterreifenpflicht fürs Dach

Dass für die Fahrt ins Skige-biet Winterreifen am Automontiert sein müssen, weißjeder Autofahrer.Weitaus sorgloser sehen vie-le Hausbesitzer und Haus-verwaltungen allerdings demWinter entgegen.Denn noch immer ist vielenvon ihnen nicht bekannt, dasses auch eine „Winterreifen-pflicht“ für das Dach gibt.In zahlreichen Urteilen – bishin zum Bundesgerichtshof –wurde klargestellt, dassHausbesitzer und Hausver-waltungen zur regelmäßigenDachwartung durch qualifi-zierte Fachbetriebe verpflich-tet sind.Wer diese Wartung unter-lässt, muss mit dem teilwei-sen oder gar kompletten Ver-lust des Versicherungsschut-

zes durch seine Gebäudever-sicherung rechnen.Der optimale Zeitpunkt für ei-ne Dachwartung ist derHerbst.Im Rahmen der Wartung kön-nen gleich Laub und Äste ausDachrinnen, Dachgullys undEindeckrahmen von Dach-fenstern entfernt werden, umdie Wasserableitung sicher-zustellen. Zur Dachwartunggehört übrigens auch die Prü-fung, ob das Dach ein-schließlich aller Elementesturmsicher ist. Für diesejährlichen Dachüberprüfun-gen, bieten Dachdeckerbe-triebe entsprechende War-tungsverträge für Flachdä-cher und Steildächer an.Weitere Informationen undTipps gibt es beim Fachmannvor Ort.

Fertighäuser für Energiesparer

GelungeneWohnkonzepteWer sich für ein Fertighausentscheidet, erhält kein Ei-genheim von der Stange.

Denn individuelle Wünsche inBezug auf Architektur undGrundriss können renommierteHersteller zukunftsorientierterFertighäuser heute problemloserfüllen. Neben den ganz per-sönlichen Wohnvorstellungensind für die meisten Baufami-lien niedrige Energiekostenausschlaggebend. Viele legen

großen Wert darauf, dass dasneue Heim die Anforderungender geltenden Wärmeschutz-verordnung deutlich unter-schreitet, damit auch inZukunftniedrige Heizkosten garantiertsind. Erfahrene Fertighausher-steller entsprechen dem zu-kunftsorientierten Trend. Dankindividueller Grundrisse undBauformen lassen sich dieenergiesparenden Niedrig-energiehäuser allen Bedürfnis-senanpassen. txn

Foto: Noah-Haus

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Die gute Verbindung am Bau

(sv) Spannbeton-Fertigdecken zäh-len heute zu den fortschrittlichstenErzeugnissen der Fertigteil-Indus-trie. Seit mehr als 30 Jahren sindsie ein wirtschaftlich einsetzbaresFertigteil-System, das den unter-schiedlichsten Forderungen ge-recht wird.

Ein hoher Qualitätsstandard, Vor-teile bei der Anwendung, die mo-derne Herstellungstechnik und einniedriger Materialverbrauch spre-chen dabei für sich. Vor allem inden Beneluxländern erfreuen sichSpannbeton-Fertigdecken sowohlim Wohnhausbau als auch imIndustriebau großer Beliebtheit.Auf modern eingerichteten Produk-tionsanlagen werden die Decken-platten auf Stahlbahnen gefertigt.

Die Notwendigkeit einer kosten-günstigen und traditionellen Bau-weise hat in den letzten Jahrenauch in Deutschland zu einer stei-

genden Nachfrage nach Spann-beton-Fertigdecken geführt.

Darüber hinaus sorgen schlankeDecken für hohe Spannweiten, unddie Umwelt profitiert von dem ver-ringerten Einsatz von Grundma-terialien wie Kies, Sand, Zementund Wasser.

Auf Grund ihrer positiven Eigen-schaften werden Spannbeton-Fertigdecken nicht nur in Industrie-bzw. Zweckbauten, sondern ver-stärkt auch im Wohnungsbereicheingesetzt.

Gegenüber herkömmlichen De-ckensystemen unterscheiden siesich vor allem durch eine schnel-le, weitgehend witterungsunab-hängige und unterstützungsfreieMontage, gute Schalldämmungbei geringem Eigengewicht unddurch ein günstiges Last-Spann-weiten-Verhältnis.

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FZ-Baumagazin

Dachwohnungen haben ihrenReiz: Sie können lichtdurch-flutete Räumemit rustikalenHolzpfosten haben. Oder dieWohnung erstreckt sich überdie gesamte Geschossflächeohne störendeWände oderBalken.

Wasmöglich ist, entscheidedieArt des Dachtragwerkes, sagtUlrike Heuberger vom Zentral-verband des Deutschen Dach-deckerhandwerks.Räume unter Sparrendä-

chern sind frei von Stützen. Daaber die gesamte Dachlast vonden Sparren getragen werde,sei der Einbau von Fensternoder Gauben sehr aufwendigund teuer, erläutert die Exper-tin. Pfettendächer müsstenhingegen von Stützen getragenwerden, die nicht entfernt wer-den dürfen - die positive Folge:Holzpfosten geben dem Wohn-raum ein rustikales Flair.Doch nicht jedes Dachge-

schoss eignet sich zum Aus-bau: „Dächer kann man zwartheoretisch schon ab einerDachneigung von 20 Grad aus-bauen“, sagt Heuberger. Abernicht immer könne dort genü-gend Fläche mit ausreichenderKopfhöhe geschaffen werden.Hohen Wohnkomfort bieten

hingegen Räume unter einer

Dachschräge mit einer Nei-gung ab 35Grad. Dächermit ei-ner Neigung zwischen 20 und35 Grad können etwa als Gäs-tezimmer ausgebaut werden- sie eignen sich aber selten füreinen ständigen Aufenthalt.Vor dem Ausbau muss der

Heimwerker prüfen, ob dasDach dicht und nicht von In-

sekten oder Pilzen befallen ist.Das gefährde die Statik, sagtHeuberger. Auch muss dasDach gedämmt sein: Dafür rei-che im Steildach eine Dämm-schichtstärke von 20 bis 30Zentimetern, sagt Werner Eike-Hennig vom Institut Wohnenund Umwelt.Dachflächenfenster lassen

die Räume lichtdurchflutet wir-ken - vor allem, wenn gleichmehrere Fenster über- und ne-beneinanderliegen, sagt der Ar-chitekt und FachbuchautorThomas Drexel. Eine Alternati-ve sind Fenster in Gauben - sievergrößern auch die Stehflächein den Schrägen.

Fortsetzung auf Seite 15

Dachausbau

Art des Tragwerksist entscheidend

Nicht jeder Dachboden eignet sich zum Ausbau: Teilweise fehlt es an genügend Fläche mit ausrei-chender Höhe. Foto: dpa

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Page 15: FZ Baumagazin 2011

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Eine Faustregel hier ist lautDrexel, dass Gaubenfensternicht größer sind als die darun-terliegenden Fassadenfensterund dass sie auf einer Achsemit diesen liegen.Ein nicht ausgebauter Dach-

boden verfügt selten über ei-nen ausreichenden Trittschall-schutz.

BeimAusbausolltedaherderFußboden einen Aufbau erhal-ten, so Heuberger.Nur bei guter Statik des Hau-

ses sei ein schwerer Aufbau,etwa ein Zementestrich, mög-lich. Alternativ kann ein Tro-ckenestrich für Schallschutzsorgen.

mag

Schätzchen unter der Schräge: Im alten Dachboden kann auch einlichtdurchflutetes Bad entstehen.

Fotos: Roto/HLC, Fördergemeinschaft Holzbau und Ausbau

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Page 16: FZ Baumagazin 2011

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Dämmung von Dachflächen und Fenstern

Kleines „w“ mitgroßer WirkungWohnen „dem Himmel ganznah“ ist nur dann ein Vergnü-gen, wenn die Räume zu jederJahreszeit angenehm tempe-riert sind.

Im Sommer schwitzen und imWinter frieren, dazu noch inZugluft sitzen, möchte nie-mand. Damit das nicht pas-siert, sollten Wände, Giebelund Fenster im Dachgeschossgut gedämmt sein.Ein wichtiges Kriterium für

die Wärmedämmeigenschaf-ten und damit die Energieein-sparmöglichkeiten von Wohn-dachfenstern ist der Uw-Wert.Dieser beschreibt den Wärme-verlust eines Fensters gemes-sen in Watt pro Quadratmeterund Kelvin (W/m²K) von innennach außen. Er gibt an, welcheEnergiemenge (in W = Watt)durch eine Bauteilfläche von ei-nem Quadratmeter fließt, wennsich die beidseitig anliegendenLufttemperaturen um je ein KTemperaturdifferenz (K = Kel-vin) unterscheiden. Das heißt,je kleiner der Uw-Wert, desto

geringer ist der Energieverlust.Mit seiner Dreifachisolierver-glasungundeinemUw-Wert vonnur 0,84 m²/K erfüllt bei-spielsweise das Niedrigener-giewohndachfenster „DesignoR8 NE“ von Roto sogar Passiv-hausstandard.Zur Ermittlung des soge-

nannten Wärmedurchgangs-koeffizienten werden dieWärmedämmeigenschaftendes Rahmens, der Verglasungund der Glasrandzone – alsodes gesamten Bauelements –untersucht. Nur der Uw-Wertgibt verlässlich Auskunft darü-ber, wie viel Energie ein Wohn-dachfenster im eingebautenZustand tatsächlich einsparenkann. Ohne „w“ steht der U-Wertfür eine Kombination von unter-schiedlichen Produktmerkma-len oder Produkten (zum Bei-spiel Wohndachfenster mit Roll-laden oder Eindeckrahmen).Dieser Wert sei eigentlich nurim Labor zu ermitteln und sehrschwierig auf eine tatsächlicheEinbausituation übertragbar,heißt es bei Roto. red

Prima Klima unterm Dach - im Sommer wie im Winter: Dämmungund Sonnenschutz müssen stimmen. Foto: Roto

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LeistungüberprüfenDie Leistung von Photovoltaik-anlagen sollte nach dem Auf-bau sowie nach einigen Mona-ten Laufzeit überprüft werden.Denn die Anlage kann schonvor der Montage unsichtbareRisse oder Verwerfungen ha-ben.Diese Mängel bemerke der

Besitzer meist aber erst nacheinem halben Jahr bis JahrLaufzeit, wenn die Abrechnungder Stromeinspeisung in dasöffentliche Netz eine geringereLeistung nachweist als vomHersteller versprochen, erläu-tert der Sachverständige Er-hard Wagner von der Gesell-schaft für Technische Überwa-chung (GTÜ).Diese Überprüfung nehme

der Installateur oder ein extrabeauftragter, unabhängigerSachverständiger vor. «Wennich einen guten Fachbetriebund ein gutes Gefühl dabei ha-be, ist die Überprüfung durcheinen Sachverständigen ausVerbrauchersicht nicht emp-fehlenswert», sagt Wagner. BeiAngeboten von der Stange undbei besonders großen Anlagensollte aber doch besser einSachverständiger beauftragtwerden. tmn

Die Leistung einer Photovoltaikanlage sollte die erstenMonate nach der Montage regelmäßig überprüft wer-den, umMinderleistung aufgrund unsichtbarer Risse

oder Verwerfungen auszuschließen. Foto: obs/BP

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Bayreuth: Der Bayreuther Komplett-anbieter für Solarenergie und Photovolta-ikanlagen, die kfi GmbH & Co. KG setzt ab sofort intelligente PV-Anlagensysteme der Firma SolarEdge® ein. Unter dem Oberbegriff Solaranlage ver-steht man solarthermische Anlagen, die zur Gewinnung von Warmwasser genutzt werden und Photovoltaikanlagen, zur Gewinnung von Strom. Der Strom kann hierbei entweder komplett eingespeist werden oder aber auch selbst genutzt werden. Bei einer Kompletteinspeisung erhält der Betreiber 28,74 ct / KWh über 20 Jahre hinweg (Stand 2011). Für den Stromanteil, den der Betreiber selber nutzt erhält er mindestens 12,36 ct / KWh zusätzlich vom Energieversorger (optional möglich). Aber egal zu welcher Variante sich der Betreiber entscheidet, im Endeffekt handelt es sich bei einer PV-Anlage um infl ationsgeschützte Geld-anlage mit einer Rendite, die trotz hoher Vergütungsabsenkungen, immer noch bei bis zu 10 % liegen kann. Während solarthermische Anlagen in der Auslegung eher unproblematisch sind - die Aufgabe solcher Anlagen besteht ja nur darin, durch die Sonnenstrahlung Flüssigkeiten zu erwärmen - so ist im Gegensatz dazu eine Photovoltaikanlage bislang eine hochkomplizierte Angelegen-heit. Die Folge sind PV-Anlagen, die oft nur einen geringen Anteil der verfügbaren Dachfl äche nutzen können:

● Jegliche Verschattung von Modulen, auch wenn sie nur zeitweise auftritt, musste nach bisheriger Technik unbe-dingt vermieden werden. Wenn ein ein-ziges Modul verschattet wird, nimmt die Gesamtleistung der Anlage rapide ab.● Bislang konnten nur absolut identische Module genutzt werden. Eine Variation in Leistung und Abmaßen war keinesfalls möglich.● Je nach Wechselrichter ist häufi g nur eine bestimmte Anzahl von Modulen möglich.● Dachgauben bzw. Dächer mit anderen Dachneigungen können faktisch nicht

mit den restlichen Modulen des Daches kombiniert werden.

Beim System SolarEdge®, übernehmen sog. „Powerboxen“ bei jedem Modul die elektrische Anpassung auf die Lichtver-hältnisse einzeln und nicht wie üblich der Wechselrichter für einen kompletten Modulstrang. Wenn also ein Schatten auf ein Modul fällt, wird ähnlich wie bei einer solar-thermischen Anlage nur dieses eine Modul beeinfl usst, alle anderen Module bleiben davon unberührt. Eine Belegung von Dachgauben ist möglich, auch wenn diese sehr klein sind und eine komplett andere Neigung als das Restdach aufwei-sen. Letztendlich könnten ohne weiteres sogar verschiedene Module eingesetzt werden, was eine optimalere Ausnutzung der Dachfl äche ermöglicht. Ein weiterer nicht unerheblicher Vorteil: Beim Brand einer Photovoltaikanlage sind Löscharbeiten bislang sehr gefähr-lich, da sich die Module nicht spannungs-frei schalten lassen können. De facto war die Devise bei zu hoher Gefährdung der Einsatzkräfte eher auf Löscharbeiten zu verzichten und den Schwerpunkt auf den Schutz benachbarter Gebäude zu richten. Mit dem System von SolarEdge®

werden die Module bei Bränden automa-tisch abgeschaltet, d.h. jedes Modul weist dann nur noch eine Spannung von 1 Volt auf, vollkommen gefahrlos für die Feuer-wehrleute. Bislang war es bei PV-Anlagen fast nicht zu erkennen, wenn ein Modul geringere Leistung aufweist. Beim SolarEdge®-System wird jedes Modul einzeln in Echtzeit überwacht, der Anlagenbetrei-ber weiß also sofort, wenn etwas nicht stimmt und spart somit Kosten, weil er viel schneller reagieren kann. Die Mehrkosten von ca. 5 % verglichen zu herkömmlichen Anlagen sind auch deshalb gut angelegt, da Verluste durch das sog. Mismatching entfallen und die PowerBoxen viel schneller auf Änderun-gen der Sonneneinstrahlung reagieren können als dies bei herkömmlichen An-lagen der Fall ist. Wer also bisher nur gehört hatte, sein Dach sei untauglich für eine PV-Anlage wendet sich am besten für ein unverbind-liches Beratungsgespräch an die kfi in der Bernecker Str. 58 in Bayreuth. Neben dieser innovativen Systemarchitektur be-zieht die kfi als regionaler Vertriebspart-ner von Conergy und Winergy nur erst-klassige Premiummodule mit höchster Verarbeitungsqualität.

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Page 19: FZ Baumagazin 2011

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Solarstrom: Nutzen steigt, Kosten bleiben stabil

Sonne bleibt lukrativDie Kosten von Solarstromsinken rapide. Allein in denvergangenen fünf Jahren ha-ben sie sich mehr als halbiert.Bereits 2013 wird der inDeutschland auf dem eigenenHausdach produzierte Solar-strom günstiger sein als diemeisten Haushaltsstromtarifeder Energieversorger.

Dies ergeben Berechnungender BeratungsunternehmenRoland Berger und Prognos.Nach Überzeugung vieler Ener-gieexperten besitzt die Pho-tovoltaik das Potenzial, zu ei-ner der günstigsten Energie-Er-zeugungsformen überhaupt zuwerden. Schon 2014 erreichtSolarstrom aus großen Solar-stromanlagen das Förderni-veau von Windkraftanlagen aufdem Meer (Offshore). Im Jahr2017 könnten neue Solar-stromanlagen auf Gebäudenmit einem hohen Anteil selbst

verbrauchten Solarstroms inDeutschland komplett ohne fi-nanzielle Förderung rentabelbetrieben werden.„Technologischer Fortschritt

und Massenfertigung machenSolarenergie zum Preisbre-cher und unverzichtbaren Be-standteil der Energiewende“,sagt Carsten Körnig, Haupt-geschäftsführer des Bundes-verbands Solarwirtschaft(BSW-Solar). „Je stärker derPhotovoltaik-Weltmarkt in dennächsten Jahren wächst, des-to schneller wird Solarstromwettbewerbsfähig.“ Bis 2020wird sich der Absatz von So-larmodulen nach Einschät-zung des BSW-Solar mindes-tens verdreifachen.Nach Angaben des Ver-

braucherportals Verivox zahltein Musterhaushalt mit 4000Kilowattstunden Jahresstrom-verbrauch für einen durch-schnittlichen Strom-Mix einen

Preis von 24,68 Cent pro Ki-lowattstunde. Die finanzielleFörderung für den ins Strom-netz eingespeisten Solar-strom beträgt aktuell noch28,74 Cent je Kilowattstun-de. Ab 2012 sinkt sie um 15Prozent auf maximal 24,43Cent.Die Photovoltaik hat bereits

in den vergangenen Jahren er-

hebliche Kostensenkungs-Er-folge erzielt. So konnten diePreise für fertig installierte Pho-tovoltaik-Aufdachanlagen seit2006 mehr als halbiert wer-den. Nach Angaben des BSW-Solar betrug der durch-schnittliche Endkundenpreispro Kilowatt Leistung rund2400Euro - fünf Jahre zuvor wa-ren es noch 5000 Euro. red

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Page 20: FZ Baumagazin 2011

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Schnell überhitzt, instabil undin den Abmessungen nichtimmer normgerecht – so lau-tet das Urteil der Tester vonStiftungWarentest, die im JuliSteckdosenleisten unter dieLupe genommen haben.

Über die Hälfte dieser Leistenwurden deshalb als „in derelektrischen Sicherheit man-gelhaft“ oder sogar „brandge-fährlich“ eingestuft. DieseSteckdosenleisten finden sichin fast jedemHaushalt: Schnellund vermeintlich sicher lässtsich so die bestehende Elekt-roinstallation nachrüsten unddort einen Anschluss schaffen,wo er in der Wand fehlt. Dass

diese Steckdosenergänzunggenerell nur die zweitbeste Lö-sung ist, darauf weist auch dieInitiative Elektro+ in Berlin hinund warnt vor solchen Nach-rüstungen: „Sicherer ist immereine feste, korrekt verlegte Ins-tallation in der Wand mit einerausreichenden Zahl an Steck-dosen und Stromkreisen“, soHartmut Zander.

Vorausschauend planenDeshalb zahlt sich beim Neu-

bau oder der Modernisierungeine vorausschauende Pla-nung der Elektroinstallationaus. Liegen Stromkreise ersteinmal unter Putz und wurdendie Steckdosen positioniert,

sind die Nutzungsmöglichkei-ten der heimischen Elektroan-lage auf Jahre festgeschrie-ben. Bauherren sollten sichdeshalb möglichst genau überihre persönlichen Ansprücheund Gewohnheiten im Klarensein: Wo liegen die Last-schwerpunkte im Haus, an wel-cher Stelle wird besonders vielStrom benötigt, beispielsweisefür den Betrieb von elektri-schen Geräten in der Kücheoder dem Fernseher und derMusikanlage im Wohnzimmer?„Im Zweifel ist es besser, dieeine oder andere Steckdosemehr einzuplanen – das kostetnur wenige Euro zusätzlich undermöglicht später mehr Kom-

fort, Flexibilität und Sicherheitbei allen elektrischen Anwen-dungen,“ so Zander.Außerdem empfiehlt die Ini-

tiative den Einbau von Installa-tionsrohren, durch die sichspäter ohne erneute Stemm-und Verputzarbeiten weitereLeitungen ziehen lassen, fallssich die Nutzungsgewohnhei-ten der Bewohner ändern. Kei-nesfalls sollte der Standard un-ter der Mindestausstattungnach DIN-Norm 18015 ange-setzt werden. Eine gute Pla-nungshilfe sind die 1-, 2- und 3-Sterne-AusstattungswertenachderRichtlinieRAL-RG678,die unter www.elektro-plus.com abgerufen werden kön-

Tipps für eine sichere Elektroinstallation

Mehr Steckdosen,mehr Sicherheit

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Page 21: FZ Baumagazin 2011

FZ-Baumagazin

nen. Diese sieht zum Beispielfür eine mittlere Ausstattung inder Küche zehn Steckdosenvor, die über der Arbeitsflächeals Zweifach-Dose ausgeführtsein sollen. In einem bis zu 20Quadratmeter großen Wohn-zimmer sind acht Steckdosendas Minimum für zeitgemäßenStandard.

Belastungsgrenzebeachten

Wer dennoch eine Steckdo-senleiste einsetzen muss, fürden hat Elektro+ folgende

Tipps: Auf ein dickes An-schlusskabel und das VDE-Prüfsiegel achten und am bes-ten auf die Angebote von Mar-kenherstellern zurückgreifen.Keinesfalls mehrere Steckdo-senleisten hintereinanderschalten. Das stellt eine er-hebliche Gefahr dar, denn dieWattzahlen der angeschlosse-nen Geräte addieren sich. Sokommt es schnell zu einemsehr hohen Stromfluss, der diezulässige Belastungsgrenzeder direkt hinter der Wand-steckdose geschalteten Steck-dosenleiste übersteigt. Schnelldrohen hier Überhitzung undBrandgefahr.Insbesondere dort, wo die

mobilen Steckdosen empfind-liche elektronische Geräte mitStrom versorgen, sollte eineAusführung mit integriertemÜberspannungsschutz einge-setzt werden. Dieser so ge-nannte Endgeräteschutzschützt die teure Elektronikaber nur dann zuverlässig voreiner Überspannung, zum Bei-spiel nach einem Blitzein-schlag in der näheren Umge-bung, wenn er Teil eines pro-fessionell installierten dreistu-figen Schutzkonzeptes ist.

„Fehlen die beiden vorgeschal-teten Überspannungsschutz-einrichtungen am elektrischenHausanschlusskasten und imStromkreisverteiler, ist die an-kommende Spannung noch vielzu hoch“, so Zander. Empfind-

liche Geräte sind dann trotzSteckdosenleiste mit Über-spannungsschutz nicht gesi-chert.

Weitere Tipps unterwww.elektro-plus.com

Da qualmt es mitunter nicht mehr nur aus der Pfanne: Wenn beiMehrfachsteckdosen die Belastungsgrenze überschritten wird,drohen Überhitzung und Brandgefahr. Fotos: Elektro+

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Renaissance von Beige und Braun

ReizvolleMuster undnoble FarbenZwei Farbtöne feiern in dieserSaison ihr Comeback, ob-wohl sie nie richtig weg wa-ren: Beige und Braun. Sie ge-ben dem Raum naturgemäß ei-ne ruhige Ausstrahlung. Siewirken vor allem durch dezenteAbstufungen, die bei Beige vonEcru über Elfenbein, Crème bisGreige und bei Braun von Caféau Lait über Milchschokolade,Rehbraun und Nougat bis zumtiefen Dunkelbraun reichen.

Diese Töne wirken – werdensie in ein Muster mit „bunte-ren“ Tönen integriert – weicherals die BegleitfarbenWeiß oderSchwarz.Beliebt bei all jenen, die das

Besondere suchen, sich aberohne laute Muster einrichtenwollen: Hochwertige Stoffe, dievor allem durch das Materialselbst wirken. redFotos:Ado Gardinen/A.S. Création

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Einbaumöbel nutzen knappsten Raum aus

Platz unter derkleinsten TreppeEinbaumöbel können ge-schickte Helfer sein: Durchsie kann ein knappes Raum-angebote geschickt bis in denletzten Winkel ausgenutztwerden und sie versteckenselten gebrauchte Dinge.

Der Klassiker ist der Einbau-schrank. Neue Ideen könnenaus ihm aber noch mehr ma-chen: Eine ganze Spieleckekann sich hinter Flügeltüren un-ter dem Treppenverlauf verste-cken, rät der Architekt Johan-nes Kottjé aus Marktredwitz.Er hat dieses und andere Bei-spiele in einem Ratgeber fürraffinierte Einbaumöbel ge-sammelt.Stauraum für etwa Winter-

klamotten oder Gästebettzeugbieten auch Treppenstufen: Siekönnen Schubladen beherber-gen. Diese Raffinesse hat na-türlich ihren Preis: „Einbaumö-bel sind immer Maßanfertigun-gen“, erläutert Dagmar Arnoldvom Bundesinnungsverband

für das Tischler-Schreiner-handwerk. Neben den Wün-schen und Vorstellungen desKunden spielen die Maße desRaums die entscheidende Rol-le für den Preis. Ein Vorteil: DerKunde kann Material, Farbe,Oberfläche und Form bestim-men.Manche Projekte sind aber

auch etwas für finanzschwä-chere Geldbeutel, argumen-tiert Kottjé dagegen. Viele die-ser Ideen lassen sich auch ei-ne Nummer kleiner umsetzenoder mit weniger teuren Mate-rialien. Ursula Geismann vomVerband der Deutschen Mö-belindustrie empfiehlt zudem,mindestens drei verschiedeneAngebote von Handwerkerneinzuholen, bevor der Auftragvergeben wird.Im Trend liegen bei Möbeln

derzeit weiße und glatte Ober-flächen, was sie laut Kottjé imRaum noch mehr angepasstwirken lasse sowie das Zim-mer optisch vergrößere.

Der versteckte Stauraum unter der Treppe ist der Klassiker un-ter den Einbaumöbeln: Hier kann einfach nur ein Schrank ste-hen - oder eine ganze Spielecke hinter Türen versteckt wer-den. Foto: DVA/Johannes Kottjé

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Erst die Fenster, dann die Heizung

Modernisierenmit SystemBei der Modernisierung desEigenheimes kommt es auchauf die richtige Reihenfolgean – denn ein neuer Heizkes-sel allein bringt wenig, wenndie wertvolle Energie trotz-dem ungehindert den Herbst-nebel im Garten erwärmt.

„Erst die Gebäudehülle inklu-sive der Fenster auf Vorder-mann bringen und danach überdas technische Innenleben desHauses nachdenken“, erklärtUlrich Tschorn, Geschäftsfüh-rer des Verbandes Fenster +Fassade (VFF).Die Reihenfolge ist deshalb

so wichtig, weil viele Hausei-gentümer nicht einkalkulieren,dass sich der Heizwärmebe-darf des Hauses durch neueFenster und die verbesserteAußendämmung erheblich re-duziert – von zum Teil heutenoch üblichen bis zu 30 LiternHeizöl pro Quadratmeter undJahr auf zehn Liter und weni-ger.„Wer will denn heute noch

ein Auto fahren, das 20 oder25LiterKraftstoff benötigt?So,wie beim Kauf eines neuen Wa-gens die Wirtschaftlichkeit imVordergrund steht, sollten esauch Hausbesitzer handha-ben“, findet Ulrich Tschorn.Nach der Außenhülle kommtschließlich die Heizung an dieReihe, die dann oft kleiner di-mensioniert werden kann und

mit Blick auf die viel zitierteEnergiewende bereits für dieNutzung erneuerbarer Ener-gien ausgelegt ist. „Ein gerin-ger Heizbedarf ist die beste Vo-raussetzung für den Einsatz er-neuerbarer Energien. Damit er-spart man sich gleichzeitig teu-re Umrüstungen und ist für diezukünftigen Innovationen aufdem Energiemarkt bestens ge-wappnet“, so Tschorn.

70er-Jahre-Glas veraltet

Zeitgemäße Wärmedämm-fenster halten dank ihrer gutenDämmwirkung die Wärme zu-verlässig im Raum. Das warbei den bis in die 1970er Jahreverwendeten einfachverglas-ten Fenstern noch ganz an-ders: Bei ihnen lag der Uw-Wert– die technische Kennzahl fürden Wärmeverlust der Fenstergemessen in Watt pro Quad-ratmeter Kelvin (W/m²K) – imDurchschnitt bei 4,7 bis 6,2und bei den vor 1995 mit Zwei-scheiben-Isoliergläsern verse-henen Fenstern bei rund 3,0.Heute beträgt dieser Wert min-destens 1,3 und bei dreifach-verglasten Fenstern bis zu 0,8W/m²K. „Wird der Wert der al-ten Fenster um nur 0,1 W/m²Kverbessert, lassen sich proQuadratmeter Fensterflächeund Jahr rund 1,2 Liter Heizöleinsparen. Je nach Alter undDämmwert der ausgetausch-

Erst die Fenster modernisieren, dann die Heizung.Foto: VFF/Bayerwald

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ten Fenster kann der Ölver-brauch pro Jahr um mehrerehundert Liter gesenkt werden“,so Tschorn.

Wärmebrücken ausschalten

Um unnötige Zusatzkostenbeim Fenstertausch zu vermei-den, sollten Modernisierer aufFachbetriebe beziehungsweiseMitgliedsunternehmen der Gü-tegemeinschaft Fenster undHaustüren vertrauen, so derExperte. Sie bieten gütegesi-cherte Produkte an und einenfachgerechten Einbau dazu.Doch bei Fenstern und Haus-

türen ist noch nicht Schlussmit der Modernisierung: Leer-rohre und Kabelstränge an derMaueröffnung, die gleichzeitigin der Dämmung der Wand ver-legt werden, helfen bei einerspäteren Automation der Fens-ter – zu nennen sind hier zum

Beispiel automatische Rolllä-den, Fensteröffnungs- oder Be-lüftungssysteme. „Auch die al-ten Rollläden, bei denen derWind oft durch die undichtenRollladenkästen pfeift, solltenerneuert werden und könnengleichzeitig komfortabel auto-matisiert werden.“ Dadurchwerden Wärmebrücken undspätere Folgekosten durchAusbesserungsarbeiten ver-mieden.

Zweite Heizquelle

Bei der Fassadendämmunggilt: Je besser die Dämmwir-kung, umso besser ist an-schließend zusammen mit denneuen Fenstern die Gesamt-einsparung. Zum Abschlusskann der dann viel geringereRestwärmebedarf durch denEinsatz erneuerbarer Energienergänzt werden. red

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Nach Holzdielen und kerami-schen Fliesen beweisen nunauch Laminatböden im wahrs-ten Sinne des Wortes Formatund verleihen einem Raumnoch mehr Tiefe. Sind dieGroßdielen auch noch mit Fa-sen - den Rillen an allen Seitendes Elements - ausgestattet,ist die Illusion perfekt.Die große Dekorauswahl bie-

tet für jeden Einrichtungsstildie passende Optik. Klassi-sche Holzdekore kommen zu-nehmend im sogenannten Vin-tage- beziehungsweise Antik-Look - wie hier „Eiche Altholz“ -daher. red

Im Trend: Großdielen, Oberflächenstrukturen und Antikoptik.Foto: Haro/Hamberger Flooring

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Zwietracht im VereinThomas Zimmer will als Schatzmeister aussteigen

Bayreuth - Thomas Zim-mer, Schatzmeister desFremdenverkehrsvereins,wird nicht wieder für die-ses Amt kandidieren. Beieiner Vorstandssitzung inden vergangenen Tagenhat er dies dem Vorstandmitgeteilt. Als Grund nenntZimmer, „dass wesentli-che, außerplanmäßigeGeschäftsvorfälle desVereins ohne Rücksprachedes Vorsitzenden mit mirals Schatzmeister desVereins erfolgten. Da die-se mangelnde Kommuni-kation von Georg Schmittmit mir kein Einzelfall ist,sehe ich leider keine Basisfür mein weiteres, ehren-amtliches Engagement imVorstand des Fremdenver-kehrsvereins Bayreuth.“Damit ist der Verein im100. Jahr seines Be-stehens erneut in der Dis-kussion. Der 1. Vorsitzen-

de Georg Schmitt zu denVorwürfen: „Es geht umeinen Betrag von etwa40.000 Euro, dafür wur-den Wirtschaftsprodukteangeschafft, die Anschaf-fung haben der 1. und der2. Vorsitzende beschlos-sen, es musste schnellgehen. Es wurden T-Shirtsin verschiedenen Ausfüh-rungen gekauft, die warenfür den Bayreuth-Shop undden Stand im Rotmain-

Center bestimmt. In denStatuten ist festgelegt,dass wir über einen sol-chen Betrag verfügen dür-fen. Der Etat des Frem-denverkehrsvereins wirdnicht belastet, das kommtaus dem Überschuss desReisebüros.“Auch Dr. Jürgen Rosen-schon, 2. Vorsitzender desVereins, versteht die Kritiknicht: „ Das ist ein klarerFall eines operativen Ge-

schäftsvorgangs. Nicht je-des normale Geschäft be-darf der Einberufung desVorstands“, so Rosen-schon. In einigen Wochenwählt der Fremdenver-kehrsverein turnusgemäßseinen Vorstand. GeorgSchmitt will im Gegensatzzu Thomas Zimmer wiederkandidieren. Schmittgegenüber der FZ: „Ichkandidiere auf jeden Fallnoch einmal.“ the

Thomas Zimmer Georg Schmitt

Mehr Fläche für’s Rotmaincenter?Zukunft des maroden Parkhauses „Am Sendelbach“ ungewiss

Bayreuth - Die Schlie-ßung des Parkhauses„Am Sendelbach“ imkommenden Jahr durchdie BEW weckt auch dasInteresse bei den Betrei-bern des Rotmain-Cen-ters, der ECE Gruppe.Möglicherweise wird ECEdas Parkhaus erwerben.Center-Manager ChristophFeige gegenüber der FZ:„Grundsätzlich ist dasThema für uns interes-sant, wir könnten hierdas Thema Lebensmittelpositiv besetzen.“Bereits im Januar 2007

hatte die damalige Cen-ter Managerin Tanja Poppgemäß einem Bericht

des Kurier auf die Frage,ob das Rotmain-Centerseine Fläche erweitern

will, geantwortet: „Ja,das würden wir sogarsehr sehr gerne tun.“

Eine Entscheidung ist al-lerdings noch nicht gefal-len. Christoph Feige: „Wirmüssen schauen, waswir aus der Situation ma-chen, derzeit prüfen wirdie aktuellen Rahmenbe-dingungen.“Hans Nestmann, Ge-schäftsführer der BEW,die das Parkhaus besitztund betreibt, kann nochnicht sagen, ob es zueinem Verkauf kommt.Nestmann: „Es ist nochnicht klar, was damit ge-schieht, grundsätzlich istman aber immer froh,

wenn man einen Verlust-bringer los ist. Doch gibtes auch eine Verpflich-tung, das Parkhaus ist jaauch eine Quartiersgara-ge. Es wird von vielenDauerparkern genutzt.Letztendlich müssen diestädtischen Gremien be-raten und entscheiden.“Wofür sich letztlich dieStadt entscheiden wird,Abriss, Verkauf, Neubauusw. ist noch offen. DerPressesprecher der StadtJoachim Oppold: „Da gibtes noch keine Meinungs-bildung.“ the

Holzfassade für WunderlandPlech - Der Gemeinderatin Plech hat diese Wocheden Bauantrag Bauan-trag von Ernst Schustergenehmigt.Der Betreiber des „Frän-

kischen Wunderlands“will vor seinem Salonzwei eine Holzfassademit einer Grundflächevon 275 Quadratmeternaufstellen. tw

1. Jahrgang /Nr. 1 / 15.Oktober 2008

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Page 28: FZ Baumagazin 2011

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Wertsteigerung des Hauses

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Eine gut gebaute Terrasse inVerbindung mit dem Gartenkann einen höheren Preisbeim Verkauf des Hauses er-zielen. Sie muss vor allemfrostfest sein und eine ebeneFläche haben, auf der Gar-tenmöbel sicher stehen. Wei-

tere Qualitätsmerkmale sindein ganz leichtes Gefälle, da-mit das Wasser nach einemRegenschauer ablaufenkann, sowie ein Bodenbelag,der auch bei Nässe rutsch-fest ist. Er sollte auch leichtzu reinigen sein. mag

Rückzugsmöglichkeit: Eineeinfache,kleineBankuntereinemAp-felbaum bietet abseits der belebten Familienterrasse Ruhe zumLesen und Relaxen. Foto: BGL/PdM

Bepflanzungsplan fürs nächste Jahr erstellen

Mission TraumgartenHier ein Rittersporn, da eineRose, und die Tomaten dürfenauch nicht fehlen. Auf gutGlück angelegte Gärten blei-ben oftmals Baustellen. Abermit einem Bepflanzungsplanlässt sich ein Garten das gan-ze Jahr hindurch in eine blü-hende Oase verwandeln.

Gärten sollen kleine Oasen desWohlbefindens sein: Ob ba-rock angelegt mit Rosen undBuchsbaumhecken, nach ja-panischem Vorbild in Grau ge-halten mit Steinen und Was-serquellen oder das ganze Jahrhindurch mit farbig blühendenStauden gestaltet. Doch ohneeinen Bepflanzungsplan läuftnichts - nur so werden Sonne,Schatten, Böden und die Jah-reszeiten klug genutzt für eineganzjährige Pracht.„Die Licht- und Bodenver-

hältnisse spielen eine grund-legende Rolle bei der Gestal-

tung der Gartenfläche“, sagtder Landschaftsarchitekt Prof.Wolfgang Borchardt von derFachhochschule Erfurt. Derumsichtige Gärtner berück-sichtige sonnige und schattigePlätze und die Standortan-sprüche. „Heidekraut und Rho-dodendron mögen beispiels-weise keinen Kalk und keineTrockenheit - die Bodenver-hältnisse müssen also ent-sprechend sein.“Ideen für die Anordnung ge-

ben Sichtungsgärten undParks. Der rund fünf Hektar gro-ße Sichtungsgarten der staat-lichen Forschungsanstalt fürGartenbau Weihenstephan imbayerischen Freising zum Bei-spiel zeigt solche Ideen derGartengestaltung und infor-miert über standortgerechtenund umweltfreundlichen Pflan-zenanbau.Wer seine Ideen dann im ei-

genen Garten umsetzen möch-

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te, misst zunächst das Grund-stück aus und entscheidet, ober vorhandene Pflanzen undElemente übernimmt. Wichtigist, die endgültigen Größen undProportionen der Pflanzen zuberücksichtigen. Dabei gebenBäume, Hecken und Sträucherden Rahmen vor, in dem diePflanzengruppen den Jahres-zeiten entsprechend wachsen.Setzt man dazu einen Gelb-

holz-Hartriegel mit einer grün-gelben Rinde und eine heimi-sche Art wie den Blutroten Hart-riegel, hat man eine Strauch-gruppe mit duftenden Blütenim Frühjahr, schöner Blattfär-bung im Sommer und Frucht-beziehungsweise Rinden-schmuck im Herbst und Win-ter.Auch der Zimt-Ahorn wird we-

gen seiner kontrastreichen Rin-de gerne angepflanzt. „Die Rin-de ist stumpf, wird wunder-schön zimtbraun, wie bei einerZimtstange, und färbt bei Be-rührung leicht ab“, schildertBorchardt. Mit dem Blattaus-trieb im April und Mai zeigensich gelbe, hängende Blüten,ab Oktober nehmen seine grü-nen Blätter eine schöne kar-minrote Farbe an.Für kleine Gärten eignet sich

der winterblühende Jasmin mit

zarten gelben Blüten, dessenlange Triebe sich am Spalierzwei bis drei Meter hoch zie-hen lassen. Ebenso passendsind die verschiedenen Artendes meist rosa-weiß blühen-den Schneeballs und die Artender Zaubernuss, die mit ihrengelben bis roten Blüten auchaus der Ferne schön ausse-hen.Soll das ganze Jahr hindurch

etwas blühen, empfiehlt essich, als Hilfsmittel eine Ta-belle von Januar bis Dezemberanzulegen und darin die Pflan-zen zusammenzutragen, emp-fiehlt Borchardt. Darin sollteman auch verzeichnen, ob undwann die Pflanze blüht, farbigeRinde und Fruchtschmuck hat.Das hilft, gerade im kargenWinter die richtigen Pflanzenim Garten zu haben. tmn

Info: Die Lehrgärten Wei-henstephan sind auch im In-ternet vertreten unterwww.hswt.de/fgw/lehrgaer-ten/sichtungsgarten.html

Auchwennes jetzt erst richtig kaltwird, darf ruhig schon vonder kommendenSaisongeträumtwer-den.EinüppigesStaudenbeet,einSchwimmteichodereineinladenderSitzplatz–egal,welchesPro-jekt im Garten ansteht, die Planung sollte jetzt beginnen. Foto: Bauspark. Schwäb. Hall/Becker

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Nicht gleich klein beigeben: Wenige Quadratmeter optimal nutzen

Hier zählt jeder ZentimeterInmehr als der Hälfte allerdeutschen Haushalte ist dasBad kleiner als sechs Quad-ratmeter und unbefriedigendeingerichtet. Aber auch dafürgibt es Lösungen, denn einigeHersteller haben dafür spezi-elle Kollektionen entwickelt.

Badgestaltung ist keine Frageder Quadratmeter, sondernder Ideen. So empfiehlt derBranchenverband, die Verei-nigung Deutsche Sanitär-wirtschaft, nicht nur speziel-le Keramik und Badmöbelmitgeringer Tiefe und kompak-tenAusmaßen, sondernauchgroßformatige Fliesen, da sieweniger Fugen erzeugen - dieFlächen erscheinen so ins-gesamt homogener.Außerhalb der Nassberei-

che wird heute zudem auf ei-ne deckenhohe Verfliesungverzichtet und stattdessen zueinem mineralischen Putzgegriffen. Das trägt zu einerwohnlicheren Atmosphärebei. Für die Duschabtren-nung ist transparentes Ma-terial ein Muss. Auch Spie-gel, verschiedene Lichtquel-len sowie indirektes Lichtschummeln optisch Weitedazu. red Auf weniger als vier Quadratmetern ist ein Minibad entstanden. Foto: Artweger

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Whirlpoolsystem mit Massageeffekt

WohlfühlmomenteWann sonst, wenn nicht imunwirtlichenWinter, habenpersönliche Verwöhnmomen-te in den eigenen vier WändenHochkonjunktur. Etwa imWellnesstempel Nummer 1,im Badezimmer. Klingt altbe-kannt und trifft doch nach wievor den Kern.

Verkrampfte Muskeln ent-spannen sich, schmerzhafteVerspannungen lösensich, unddie gestresste Psyche kannsich ausgiebig erholen. Ein be-sonders prickelndes Vergnü-gen verspricht eine pulsieren-de Unterwassermassage imWhirlpool. Sie bringt nicht nurwohltuende Entspannung, son-dern trägt durch ihre anregen-de Wirkung auch zur Linderungmedizinischer Probleme wiechronischer Schmerzen, Rheu-maerkrankungen oder Stoff-wechselstörungen bei. Wärme,Schwerelosigkeit und Massa-ge: Das sind die drei Faktoren,die ein Bad im Whirlpool ein-zigartig machen.Auch in den eigenen vier

Wänden ist diese Form vonWellness möglich, denn Whirl-

poolsysteme lassen sich in dieBadewanne integrieren. Be-sonders flächenbündig integ-rierte Seitendüsen überzeugenmit einer um 70 Prozent er-höhten Massagekraft. Sie kön-

nen manuell verschlossen wer-den, um ihren therapeutischenEffekt punktuell zu steuern. Sokann bei Verzicht auf die Sei-ten- und Fußdüsen der ganzeDruck des Wasserstrahls aufdie meist am stärksten bean-spruchte Rücken- und Nacken-region gelenkt werden. So wirddie Hautdurchblutung gezieltgestärkt. Das punktgenaueMassieren wirkt anregend aufKreislauf und Stoffwechsel undhilft, beanspruchte Muskeln zulockern und zu entkrampfen.

red

Eine Badewanne als Doppelsitzer, eventuell sogar mit Whirlsys-tem, die großzügige Dusche mit freiem Blick zum Fenster – dassind zwei von vielen Faktoren, die aus einem Badezimmer einekleineWellnessoasemachen. Fotos: Kaldewei, Villeroy & Boch

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33FZ-Baumagazin

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Rheinland-pfälzisches Umweltministerium prämiert vorbildliche Sanierung

Verbrauch sank um 83 ProzentMit einer Ölheizung für dieZukunft aufgestellt? Wie dasfunktioniert, zeigt ein bei-spielhaftes Sanierungsobjektin Trier.

Wie moderne Ölheiztechnik ef-fizient mit erneuerbaren Ener-gien kombiniert werden kann,zeigt ein saniertes Zweifamili-enhaus in Trier. Das Projektüberzeugte auch die Jury desrheinland-pfälzischen Effizi-enzwettbewerbs „Unser Ener“.Das mit einer Öl-Hybrid-Hei-

zung ausgestattete Gebäudebelegt den ersten Platz in derKategorie „Modernisierung“.Das Landesumweltministeri-um zeichnet alljährlich zu-kunftsweisende energetischeGebäudekonzepte mit Vorbild-charakter aus.

Der Primärenergiebedarf des42 Jahre alten Hauses verrin-gerte sich nach der energeti-schen Komplettsanierung umfast 83 Prozent, der Heizölver-brauch sank auf fünf Liter pro

Quadratmeter und Jahr. Damiterfüllt das Gebäude die Anfor-derungen des „KfW-Effizienz-hauses 85“. Der Primärener-giebedarf unterschreitet alsodie Anforderungen eines ver-gleichbaren Neubaus um 15Prozent. Aufgrund dieser gutenWerte war das prämierte Ge-bäude bereits vom Institut fürWärme und Oeltechnik (IWO)im Sanierungswettbewerb „Ak-tion Energie-Gewinner“ unter-stützt worden.Neben der energetischen

Qualität bewertete die Juryauch die architektonische Aus-führung der Sanierung. Beson-dere Anerkennung fand die Ein-bindung der Solarkollektoren.„Der Clou der solarthermi-schen Anlage“, so heißt es inder Begründung zur Preisver-leihung, „ist die einheitlicheAußenansicht: In das Dach in-tegrierte Kollektoren wechselnsichmit den Fenstern der Dach-geschosswohnung ab.“Die Solarthermieanlage mit

rund 15 Quadratmetern Kol-lektorfläche ist Bestandteil desneu installierten Öl-Hybrid-Heizsystems. Dazu gehörenneben der Solaranlage einsparsamer Öl-Brennwertkesselund ein wasserführender Holz-pelletofen. Bevorratet wird dieWärme der drei beteiligtenWär-meerzeuger in einem zentralen650-Liter-Schichtenspeicher.Zusätzlich zur Heizungser-

neuerung wurde der Wärme-schutz des gesamten Gebäu-des verbessert: Fassaden-dämmung, durchgehende Drei-fachwärmeschutzverglasung,Dämmung von Dachflächenund Kellerdecke sowie der Ein-bau einer wärmegedämmtenHaustür tragen ebenfalls zu derReduzierung des Primärener-giebedarfs bei. red

Info: www.oelheizung.info/energiegewinner

Die solarthermische Anlage fügt sich harmonisch in die Optik des sanierten Gebäudes ein: Indas Dach integrierte Kollektoren wechseln sich mit den Fenstern der Dachgeschosswohnungab. Fotos: IWO

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Page 36: FZ Baumagazin 2011

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Modernisieren mit Gipsfaserplatten

Klassiker im TrockenbauDas eigene zuhause sollte ge-nau so gestaltet sein, wie essich die Bewohner wünschen.Da sich deren Ansprüche imLaufe der Zeit aber ändern,wandelt sich das Eigenheimebenfalls – vor allem, was dieAnzahl der Zimmer sowie de-ren Aufteilung und Funktionbetrifft. Wenn neue Wände ge-zogenwerden, ratenerfahreneHandwerker zu Gipsfaserplat-ten. Der leicht zu verarbeiten-de Baustoff besteht aus recy-celten Papierfasern, Gips undWasser. Diese natürlichenMaterialien werden ohne wei-tere Bindemittel unter hohem

Druck zu stabilen und ge-ruchsneutralen Platten ge-presst. Die Modernisierunggeht schnell von der Hand,

sorgt für ein behaglichesRaumklima und bietet einenüberraschend guten Schall-schutz. txn

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Wärmeschutz mit Mineraldämmplatten

Wohngesundes RaumklimaObwohl das Einsparpotenzialenorm ist, sind nach wie vorviele ältere Gebäude schlechtgedämmt.

Vor allem die Dämmung der Au-ßenwände senkt die Heizener-giekosten erheblich und leistetgleichzeitig einen wichtigenBeitrag für die Umwelt. Aller-dings stehen viele historischeFassaden oft unter Denkmal-schutz. Eine außenseitigeDämmung der Wände ist hiermeist nicht ohne weiteres mög-

lich. Auf eine energetische Sa-nierung der Fassademuss den-noch nicht verzichtet werden.Im Gegenteil – eine Innendäm-mung mit Mineraldämmplattenbietet den Bewohnern exzellen-ten Wärmeschutz und vereinteine Vielzahl technischer, öko-logischer, ökonomischer undgesundheitlicher Aspekte. DerEinbau von Mineraldämmplat-ten ist eine Investition, die sichdurch die Einsparung der Ener-giekosten auszahlt und die da-bei gleichzeitig für eine Wert-

steigerung der Immobilie sorgt.Zusätzlich wird dank der Tem-peraturerhöhung der Außen-wände eine besondere Behag-lichkeit in den eigenen vierWänden geschaffen. Eine In-nendämmung mit Mineral-dämmplatten und dem daraufabgestimmten Kleber- und Zu-behörprogramm spart dahernicht nur Energiekosten, son-dern steigert zusätzlich dasWohlbefinden. txn

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Öfen brauchen Abstand zu Tapeten und Holzverkleidungen

Sicherheit: Auf Abstand gehenStandort, Luftanschluss,Schornstein oder externes,doppelwandiges Edelstahlrohrsind das eine beim Einbau ei-nes Kaminofens, Brand-schutzvorkehrungen um denOfen herum das andere.

Er ist rechteckig, davor liegt einBärenfell, darüber hängt ein Ge-mälde: der klassische Kamin.Heutige Modelle passen oft nichtmehr in dieses Bild. Denn dermo-derne Kaminofen ist längst mehrals eine Feuerstelle - manchersieht aus wie ein kleines Kunst-werk.Öfen und Kamine sollten je-

doch nicht mit brennbarem Ma-terial in Berührung kommen. DerAbstand von den Seiten- undRückwänden von Feuerstättensowie deren Rauchrohren zuHolzverkleidungen oder tape-zierten Wänden sollte mindes-tens 40 Zentimeter betragen.

Wenn der Hersteller dies angibt,könne der Abstand in Ausnah-mefällen auch nur 20 Zentimeter

betragen. Wird mit Feststoffenwie Holz und Kohle geheizt, darfauch der Fußboden vor derOfenöffnung nicht brennbarsein. Alternativ sollte als Pufferein nicht brennbarer Belag wie

Stein, Glas oder Metall in einerBreite von mindestens 50 Zen-timetern nach vorne und 30Zentimetern an den Seiten zwi-schen Kamin und etwa Holzbo-den gelegt werden. dpa

Keine brennbare Tapete hinter demOfen? Beste Voraussetzungen für den neuen Kaminofen.Foto: Hase

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Page 38: FZ Baumagazin 2011

Durch Fassadendämmung langfristig Heizkosten sparen und die Bausubstanz schützen

Außen hui und innen topKleider machen Leute – dasgilt auch für Häuser. „DerWärmeschutz ungedämm-ter Häuser gleicht einemT-Shirt, bei einer Sanierungerhält das Haus sozusageneine funktionale Allwetter-kleidung, erklärtMarkusZwerger, BauphysikerbeimDämmsystemspezia-listen Sto.

Viele Siedlungshäuser aus den50er bis 70er Jahren verfügenzwar noch immer über eine ge-

sunde Bausubstanz, allerdingssind im Laufe der Jahre die An-sprüche an den Komfort ge-stiegen. Neues Bad, neue Kü-che, größere Zimmer – das sinddie gängigen Umbauwünscheim Innern.Ist der Entschluss gefallen,

die Gebäudeoptik zu verbes-sern, sollte im Zuge der Sanie-rung nicht nur ein neuer An-strich auf die Fassade kom-men, sondern ein modernesWärmedämmverbundsystem.Neben der Optik wird das

Wohnklima verbessert, es istbesser vor Wind, Wetter undWärmeverlust geschützt unddie Heizkosten sinken. Und vorallem Letzteres wird immerwichtiger: In der Entstehungs-zeit der Siedlungshäuser spiel-ten Heizkosten nur eine unter-geordnete Rolle. Heute schla-gen sie in Altbauten jeden Win-ter mit horrenden Summen zuBuche.Markus Zwerger: „Markter-

probte Systeme verbessernHäuser optisch und technisch

zugleich: Im Winter schützensie vor hohem Wärmeverlust,im Sommer sorgen sie dafür,dasssichdieRäumenicht starkaufheizen.“Wer noch mehr Funktion will,

kann Oberflächen mit reduzier-ter Anhaftung von Schmutzpar-tikeln (Lotuseffekt) erhalten –dann bleibt das Haus längersauber. Architekten, Gebäude-energieberater oder Fach-handwerker beraten und fin-den die optimale Lösung, siesind zudem im Hinblick auf ak-tuelle Förderprogramme aufdem Laufenden. Im Idealfallwerden auch Fenster, Dach undHeizung gleich in die Sanierungmit einbezogen. red

Durch Schönheitskur auf Sparkurs: Diese Beispiele zeigen, dass sich eine Fassadensanierung auch optisch bezahlt macht. Nichtsichtbar, aber spürbar und zählbar: der verringerte Heizwärmebedarf. Bei beiden Gebäuden stieg nach der Sanierung die Wohnbe-haglichkeit, während die Heizkostenrechnung sank. Fotos: Sto

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Tapetentrends 2011/2012

Eine Hauptrollefür die WandMutige Kombinationen inFarben, Formen und Haptik:Tapetenkollektionen präsen-tieren sich vielfältig.

Inzwischen trifft man sie im-mer häufiger an: groß gemus-terte Tapeten, farbkräftigeWände oder auffällige Effekt-putze. Aber meist nur an einerWand des Raumes, als soge-nannte Hingucker- oder neu-deutsch auch Eyecatcher-Wand. Sie unterstreichen denStil eines an sich dezent ge-stalteten Zimmers oder setzeneinen selbstbewussten Kont-rapunkt. Damit dieser Kontrastzwischen „Haupt- und Neben-

rollen“ nicht zu stark wird undder Raum als Gesamtkonzeptfunktioniert, sind farbig auf dasHauptmotiv abgestimmte Wän-de empfehlenswert: beispiels-weise Hellgrün zum blühendenMohnfeld, Pastelltöne zu kräf-tigen 60er-Jahre-Ornamentenoder Creme und Beige zum do-minanten Holzdekor.Natürliche Strukturen ge-

paart mit Dreidimensionalitätbestimmen die Tapeten in Na-tursteinoptik wie Schiefer oderBackstein. Neben Stein zähltin diesem Jahr auch Holzoptikin verschiedenen Variationenzu den Favoriten bei der Wand-gestaltung. red

Weder Stein noch Holz: Die Vielfalt der Naturgesteine und Höl-zer stand bei der hochwertigen Vliestapete Murano von A.S. Cré-ation Pate, die Kollektion umfasst 47 Dekore.Foto: A.S. Création

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Wintergarten: Plus an Wohnfläche und -qualität

Die Frage der LageVor der konkreten Planung ei-nes Wintergartens stehen Ge-danken über die spätere Nut-zung. Die jeweilige Himmels-richtung des Standorts be-stimmt nämlich wesentlichmit, wofür der Anbau ideal ge-nutzt werden kann und wofürweniger.

Eine Nordausrichtung ist immerdann in Betracht zu ziehen,wenn der Wintergarten in ersterLinie als Büro- oder Arbeits-raum vorgesehen ist. Dort blen-det das Licht nicht, weil stattder direkten nur die sogenann-tediffuseSonnenstrahlungaufsGlas trifft. Außerdem wird dasGlashaus im Sommer kaumaufgeheizt. Im Winter wirkt eswie ein Klimapuffer zwischenWohn- und Außenbereich, derdas Gebäude vor Auskühlungschützt. Wer gerne morgens imGrünen frühstückt, für den bie-tet sich ein Wintergarten aufder Ostseite des Hauses an.Auch für die meisten Zimmer-pflanzen schafft die Morgen-sonne ideale Wachstumsbe-dingungen. Auch die Westaus-richtung erlaubt die Aufstellungvon Pflanzen, erfordert aber einwirksames Beschattungssys-

tem zum Schutz vor zu intensi-ver Sonneneinstrahlung. AlsSchutz vor der tiefen Abend-sonne sollte allerdings einesenkrecht ausfahrbare Markiseeingeplant werden. Wer seinenWintergarten nach Süden aus-richtet, kann die Sonne amlängsten genießen. red

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FZ-Baumagazin 41

der Anlage und die Aufnahmedes Gasbezugs bis spätestens31. Dezember 2011. Die Fristfür die Abgabe des Zuschuss-antrags bei der BEW wurde bis30. November 2011 verlängert.Wichtig: Die Abgabe muss vorAusführung der Maßnahme er-folgen.

1.000 Euro für Mini-BHKWDie BEW bezuschusst jedesbis zum 31. Dezember 2011in ihrem Erdgasnetzgebiet neuinstallierte, mit Erdgas betrie-bene Mini- oder Mikro-Block-heizkraftwerk (bis 50 kW elek-trische Leistung) mit 1.000Euro (inkl. MwSt.). Vorausset-zung ist der Abschluss einesErdgas-Liefervertrags mit derBEW.

Mit neuer Heizung kräftig sparen!BEW unterstützt energetische Sanierung mit attraktivem FörderprogrammKürzere und kühlere Tage sindVorboten der neuen Heizsai-son. Höchste Zeit also, eineveraltete Heizung auszutau-schen – am besten mit einerFinanzspritze von der Bay-reuther Energie- und Wasser-versorgungs- GmbH!

Eine moderne Erdgas-Brenn-wertheizung holt viel mehraus dem Brennstoff herausals Modelle ohne Brennwert-technik. Gegenüber Heizungs-„Methusalems“ ohne Nieder-temperaturtechnik liegen dieEinsparungen gar bei bis zu 30Prozent. Auf bis zu 40 Prozentsteigt der Spareffekt, wenndie neue Heizung mit einer So-larthermieanlage kombiniertwird, die Wasser erwärmt unddie Raumheizung unterstützt.

Bares Geld von der BEWObwohl sich eine neue Hei-zung dank weniger Energie-verbrauch rasch amortisiert,kostet sie natürlich zunächsteinmal Geld. Kunden der BEWkönnen die nötige Investiti-on aber deutlich reduzieren

– denn vom lokalen Energie-dienstleister gibt es baresGeld im Rahmen des Förder-programms „Energie sparen &Klima schützen“:

Bis zu 750 Euro für Erdgas &SolarDie BEW bezuschusst in ihrem

Netzgebiet (Bayreuth und Hei-nersreuth) die Installation vonErdgas-Brennwertheizungen.

Gezahlt werden:

Für Erdgas-BrennwertheizungEtagenheizung: 200 EuroEin-, Zwei- oderDreifamilienhaus: 350 EuroMehrfamilienhaus mit mehrals drei Wohnungen sowieGewerbebetriebe: 500 Euro

Für Kombination Erdgas-Brennwertheizung mit Solar-anlage zur Unterstützung derHeizung:Ein-, Zwei- oderDreifamilienhaus: 500 EuroMehrfamilienhaus mit mehrals drei Wohnungen sowieGewerbebetriebe: 750 Euro

Das Programm kann nur vonBEW-Kunden genutzt werden.Bedingung für die Gewährungdes Zuschusses ist das Beste-hen oder der Abschluss einesErdgasliefervertrags mit derBEW sowie die Inbetriebnahme

Behagliche und sparsame Wärme dank Erdgas!

INFO !Interessierte wenden sich an BEW-Energieberater Hans-Jürgen Heinz, Telefon 0921 600-560. Er hält Förderanträgebereit, die außerdem zum Herunterladen im Internet unterwww.bew-energie.de stehen. Heinz gibt auch Tipps zumEnergiesparen und berät auf Wunsch zuhause beim Kun-den.

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FZ-Baumagazin

Vom ausschließlichen Verbin-dungszweck zwischen zweiStockwerken hat sich dieHolztreppe schon lange ver-abschiedet und ist mittler-weile zu einem der wesentli-chen Einrichtungselementeim Haus aufgestiegen.

Hier gilt es, die passende Sym-biose zwischen Architektur undEinrichtung zu treffen. TrendsimTreppenbau, soberichtet dieTreppenmeister Partnerge-meinschaft, zeigen immer wie-der starke Parallelen zur Mö-belbranche. Hier werden bei-spielsweise die Übergänge zwi-schen Küche und Wohnzim-mer, zwischen Bad und Schlaf-zimmer immer fließender. Fak-toren wie Licht, Textilien undAccessoires gewinnen in denneuen Einrichtungswelten im-mer stärker an Bedeutung. Fürdie Treppenbranche bietet sichdie Chance, die Treppe in ent-sprechendem Umfeld als Teileiner Wohnlandschaft zu prä-sentieren und zu integrieren.

Kontrastreich

Holz zählt nach wie vor zuden führenden Baustoffen imTreppenbau. Hartholzsortensind dabei vorrangig zu bewer-ten, weil sie nicht nur für dietechnischen Anforderungen ei-ner Treppe bestens geeignetsind, sondern auch der Forde-rung nach natürlichem Woh-nen sehr entgegenkommen.Bei der Holzauswahl beson-ders beliebt sind Kernbuche,amerikanischer Nussbaum,

Kirsche und Akazie ge-dämpft/geölt. Markante Jah-resringe, eine ausgeprägte Ma-serung und lebhafte Struktu-ren verstärken bewusst denTrend zur Natürlichkeit. Kon-trastreich setzt sich inzwi-schen auch die Eiche wieder inSzene. Dominierend bei derOberflächenveredelung fürTreppen ist die Versiegelungmit Klarlack. Standard sind in-zwischen umweltfreundlicheUV-Lacke. Immer beliebter wirdaber eine natürlich wirkendeOberfläche mit Wohlfühlcha-rakter. Dies führt vermehrt zueiner Finishbehandlung mit Na-turölen, die gerade in Wohnbe-reichen den warmen Charakterdes Holzes unterstreichen. EinAnstrich mit Hartöl - durch neueTechnik hier ist die UV-Trock-nung hervorzuheben - stehtmittlerweile in puncto Qualitätund Abriebfestigkeit den kon-ventionellen Lacken nahezugleichwertig gegenüber.

Materialmix überzeugt

Sprechen Hersteller vonTreppendesign, so ist ein ge-konnter Materialmix von Holz,Edelstahl und Glas vorherr-schend. So passen beispiels-weise Geländersysteme mitGlaseinsätzen optimal zum mi-nimalistischen Design moder-ner Architektur. InteressanteAspekte ergeben sich auch beidiversen Relinggeländer-Varia-tionen.

Infos:www.treppenmeister.com

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