EINTRITTSPREISEEintrittskarte (+18) ermäßigtFamilienkartemit Bonn-Ausweis

Der Besuch der Ausstellung »Gameskultur« ist für Kinder ab 12 Jahren geeignet.

ÖFFNUNGSZEITENDi. - Fr. und So.: 10.00 – 17.00 Uhr Samstag: 12.00 – 17.00 Uhr

Der barrierefreie Zugang zum Museum ist jederzeit nach telefonischer Anmeldung möglich: Telefon 0228 / 302-255

Geschlossen ist das Deutsche Museum Bonn am 24., 25. und 31. Dezember 2020.

Deutsches Museum Bonnim WissenschaftszentrumAhrstraße 45, D-53175 Bonn

Telefon 0228 / 302-255E-Mail: info@deutsches-museum-bonn.deInternet: www.deutsches-museum-bonn.de

Wenn es die aktuelle Situation erlaubt, wollen wir wieder Sonderveranstaltungen zu ausgewä hlten Aspekten rund um das Thema Computerspiele anbieten. Die Themen und Termine fi nden Sie dann entsprechend auf unserer Internetseite.

PixelSpaß - die (digitale) Spielezeitreise für Familien und alle Spielebegeisterte

Bis auf Weiteres ist die Teilnahme auf eine Familie bzw. eine in häuslicher Gemeinschaft lebende Gruppe begrenzt.

samstags um 14.00 Uhr und sonntags um 11.00 Uhr Leider ist keine Voranmeldung möglich.

Die Ausstellung »Gameskultur in Deutschland – Meilensteine« ist Dank der Unterstützung vonWISSENschaf(f)t SPASS, Förderver-ein für Bildung und Innovation im Rheinland e.V., und der Deutsche Telekom Stiftung im Deutschen Museum Bonn zu sehen.

WISSENschaf(f)t

Wir danken der Klaus Wilmes Stiftungfür die Förderung des Begleitprogramms.

IN KOOPERATION MIT:

BEGLEITPROGRAMM

bis zum 10. Januar 2021

Gameskulturin DeutschlandMeilensteine

9,– €5,– €

20,– €10,– €

vom

Bitte beachten Sie, dass während Ihres gesamten Museumsbesuches die aktuellen Corona Schutz- und Hygienemaßnahmen gelten. Es be-steht Maskenpfl icht (Mund-Nase) auch für Schulkinder.

Land-

wirtschafts-

simulator

Acht spielbare Games, ein generationsübergreifendes Erlebnis!

Die bunte, dynamische Spielewelt hat mehr zu bieten als Unterhaltung!

Die Ausstellung erzählt Geschichten über Kreativität,

Kultur und Kommerz!

Absatzmarkt für digitale Spiele, es gibt hier auch viele innovative Spieleentwickler. Ausgewählte Akteure werden vorgestellt und es entsteht ein lebendiges Bild der globalen Geschichte der Games.

Auch die Debatten um den Jugendschutz und die Etablierung des Deutschen Computerspielpreises durch den Deutschen Bundestag nimmt sie in den Blick. Und noch ein Tipp: Wer in Berlin ist, sollte das Computer-spielemuseum besu-chen, das weltweit erste Museum für interaktive digitale Unterhaltungskultur!www.computerspielemuseum.de

»Landwirtschaftssimulator« (2008) oder die skurrile Abenteuerwelt von »Edna bricht aus« (2008) stellen knifflige Herausforderungen.Natürlich fehlt auch der Über-raschungshit von 1999 nicht: das »Moorhuhn«!

Und keine Sorge: Die Ausstellung ist auch ohne Vorwissen und für

Nichtspielende gut verständlich!

Die Geschichte der Gameskultur in Deutschland ist reich an interessanten Frage-stellungen: Warum »managen« die Deut-schen in Games so gerne, mit Vorliebe die Bundesliga oder wuselige Siedler? Weshalb interessierte sich in der DDR die Stasi für die Entwicklung des einzigen dort entstandenen Spiel-automaten, des Poly-Play? Und weshalb geht der beachtliche kommerzielle Erfolg für die deutsche Ent-wicklerfirma des Moorhuhns eher auf Unachtsamkeit zurück? Und warum musste ausgerechnet das arme Moorhuhn dran glauben?Deutschland ist nicht nur ein großer

»Landwirtschaftssimulator« »Landwirtschaftssimulator« »Landwirtschaftssimulator« (2008) oder die skurrile Abenteuerwelt von »Edna bricht aus« (2008) stellen bricht aus« (2008) stellen bricht aus« (2008) stellen knifflige Herausforderungen.knifflige Herausforderungen.knifflige Herausforderungen.Natürlich fehlt auch der Über-Natürlich fehlt auch der Über-Natürlich fehlt auch der Über-raschungshit von 1999 nicht: das »Moorhuhn«!

Und keine Sorge: Die Ausstellung ist auch ohne Vorwissen und für ist auch ohne Vorwissen und für ist auch ohne Vorwissen und für

Nichtspielende gut verständlich!Nichtspielende gut verständlich!Nichtspielende gut verständlich!

Gast-Spiel imDeutschen Museum Bonn!Das Computerspielemuseum aus Berlin zeigt seine interaktive Ausstellung »Gameskultur in Deutschland – Meilensteine«.

Es war einmal: Vor rund 40 Jahren wur-den die Spiele digital. In Freibädern, Kinos und Kneipen wurde das Taschengeld in Spielautomaten für Klötzchengrafik versenkt. Wer spielte nicht auf C64, Amiga und Atari ST, wer zockt jetzt an der Playstation, der Xbox oder am PC? Die Geschichte der Computerspiele ist ein buntes Stück unserer Alltags- und Kultur-geschichte. Meilensteine aus nahezu vier Jahrzehnten machen die Entwicklung der digitalen Spielkultur erlebbar.

Spielspaß gibt es reichlich: am visionären Videospiel-automaten »Nürburgring Power-Slide« von 1982 und mit den klassischen Geschicklichkeitsaction-spielen wie »Turrican (1989) oder »Indiana Jones – Greatest Adven-tures« (1994). Auch das Rollenspiel »Gothic« (2001), der beliebte