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www.garant-pflegedienst.de Ausgabe 03/2013 GARANT iert informiert REZEPT: Lammfilet mit Linsen, Birnen & Speck S.15 VORSTELLUNG: Gemeinsam mobil aber sicher- Tagesausflug nach Büsum S.18 TIPPS: Senioren am Steuer S.8 PANORAMA: Beispielhafte Projekte aus Bremerhaven S.12 GESUNDHEIT: Altersschwerhörigkeit & Alterssichtigkeit S.5-7

GARANT iert informiert - garant-pflegedienst.de · Presbyakusis Die Altersschwerhörigkeit ist ein Pro-zess, der bei den meisten Menschen ab dem 50. Lebensjahr einsetzt und mit dem

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www.garant-pflegedienst.deAusgabe 03/2013

GARANT iert informiert

REZEPT: Lammfilet mit Linsen, Birnen& Speck S.15

VORSTELLUNG: Gemeinsam mobil aber sicher-Tagesausflug nach Büsum S.18

TIPPS: Senioren am Steuer S.8

PANORAMA:Beispielhafte Projekte aus Bremerhaven S.12

GESUNDHEIT: Altersschwerhörigkeit & Alterssichtigkeit S.5-7

Impressum

Das Pflegemagazin

erscheint viermal jährlich.

Redaktion und Anzeigenplanung:

pm pflegemarkt.com GmbH

Oberbaumbrücke 1

20457 Hamburg

Tel.: +49(0)40 30 38 73 85-5

Internet: www.pflegemarkt.com

Vertretungberechtigter Geschäftsführer:

Herr Norbert Otto Sehner

Herausgeberin & Ansprechpartnerin für Angehörige & Patienten:

Garant Pflegedienst GmbH

Thomas Falk

August-Krogmann-Str. 2b II OG

22159 Hamburg

Telefon: +49 (40) 36 00 619-0

Telefax: +49 (40) 36 00 619-250

E-Mail: [email protected]

Internet: www.garant-pflegedienst.de

Unsere Mitarbeiter leisten täglich ausgezeichnete Arbeit!

Unsere Pflegekräfte und Hauswirtschaftskräfte pflegen, unterstützen und versorgen unsere Kunden täglich unter Berücksichtigung ihrer Bedürfnisse und nach den aktu-ellsten pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen.

Sie verdienen daher für diese optimale Pflege dieses erstklassige Qualitätsergebnis!!

Auflösung Rätsel Heft Ausgabe Nr. 02/2013: SICHERHEIT

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Qualität des ambulanten Pflegedienstes

Rahlstedter Bahnhofstr. 20, 22143 Hamburg · Tel.: 040 3600619 - 100 · Fax: 040 3600619 - 150

[email protected] · www.garant-pflegedienst.de

MDK-Prüfung

PflegerischeLeistungen

ÄrztlichverordnetepflegerischeLeistungen

Dienstleistungund Organisation

Befragung derKunden

Garant Pflegedienst GmbH Garant Pflegedienst GmbH

Gesamtergebnis

Rechnerisches Gesamtergebnis

Erläuterungen zum Bewertungssystem

Vertraglich vereinbarte Leistungsangebote Weitere Leistungsangebote und Strukturdaten

Kommentar der Pflegeeinrichtung

MDK-Prüfung am

Anzahl der versorgten Kunden:

Anzahl der in die Prüfung einbezogenen pflegebedürftigen Menschen:

Anzahl der befragten Kunden:

Die Pflegeeinrichtung hat eine Wiederholungsprüfung beantragt:

Ambulante Pflegedienste im Bundesland:davon geprüft:

1,0sehr gut

Garant Pflegedienst GmbH

1,0sehr gut

Garant Pflegedienst GmbH

1,0sehr gut

1,0sehr gut

12.03.2013

171

5

5

Nein

346 343

1,0sehr gut

1,4sehr gut

Landes-durchschnitt

Garant Pflegedienst GmbH

Autoren dieser Ausgabe:

Thomas Falk, Hannes Kaiser, Martina Bliefernich, Undine von Hoyningen-

Huene, Charlene Groß, Prof. Dr. Andreas Frohn, Marcus Schröpfer, ADAC

Beiträge, die mit vollem Namen oder auch Kurzzeichen des Autors ge-

zeichnet sind, stellen die Meinung des Autors, nicht unbedingt auch die

der Redaktion dar. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeich-

nungen und Handelsnamen in dieser Zeitschrift berechtigt nicht zu der An-

nahme, dass solche Namen ohne weiteres von jedermann benutzt werden

dürfen. Vielmehr handelt es sich häufig, um geschützte Warenzeichen.

Artdirection:

Anja Kernbach, [email protected]

Druck:

Barkow Druck Studio

Rungedamm 18b

21035 Hamburg

Fotos:

Titelfotos © Thomas Falk

S.3 © Thomas Falk, S.4 © Julia Brockhaus, S.5 © damato, S.7 © Prof.

Dr. Froh, © paul prescott, S.8 © Peter Maszlen, S.11 © ADAC, S.12 ©

Bremerhaven Bus, S.13 © Ralf Spörhase, S.14 © Fotolia, S.15 © Marcus

Schröpfer, S.18, 19 © Bärbel Schmidt, Innenteil © GARANT Pflegedienst

Quellenangaben:

Ausführliche Quellenangaben zu allen Texten unter

www.garant-pflegedienst.de

Ausgabe: 03/2013

VORSTELLUNG | INHALT

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Liebe Leserinnen und Leser,

es ist schon wieder so weit – Sie halten die aktuelle Ausgabe unserer Kundenzeitung „GARANTiert informiert“ in Ihren Händen!

Dieses Mal berichten wir über unseren Tagesausflug nach Büsum und unseren sportlichen Beitrag bei der Hamburger Team-Staffel beim Mopo-Lauf im Stadtpark.

Und auch im übrigen Teil befassen wir uns mit dem Thema Mobilität – denn gerade im fortgeschrittenen Alter muss es unbedingt heißen „mobil aber sicher“!Lesen Sie Interessantes zu den altersbedingten Veränderungen der Augen und Oh-ren und wie das beispielsweise die Verkehrstauglichkeit beeinflussen kann.

Wir freuen uns über Ihr Interesse und wünschen viel Vergnügen beim Informieren!

Ihr Thomas Falk und Team

Inhalt

04 Vorstellung Die Mobilität unserer Mitarbeiter ist sicher

05 Gesundheits-Lexikon Altersschwerhörigkeit06 | 07 Alterssichtigkeit

08 | 09 Tipps Senioren am Steuer 11 Panorama Fundstücke12 | 13 Beispielhafte Projekte aus Bremerhaven

14 Gesund und lecker Wer sind nochmal Williams Christ und die Gute Luise?

15 Rezept Lammfilet mit Linsen, Birnen und Speck

16 Rätsel

Vorstellung18 | 19 Gemeinsam mobil aber sicher - Tagesausflug nach Büsum

VORSTELLUNG

Die Mobilität unserer Mitarbeiter ist sicherFit wie ein Turnschuh, trotzten sie Wind und Wetter

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Vielen Dank an alle Teilnehmer, Läufer, Ersatzläufer, Zuschau-er, Grillmeister und Grillliebha-ber. Wir freuen uns schon jetzt auf den nächsten Staffellauf im kommenden Jahr!

Mit der Aktion „Staffeln für den Stadtpark“ geht es in Kooperati-on mit der PSD Bank Nord um einen guten Zweck. Für jedes angemeldete Team spendet die PSD Bank 10 Euro an den Stadtpark Verein Hamburg e.V. Insgesamt kamen allein im vergange-nen Jahr über 40.000 Euro für einen Baumlehrpfad im Stadtpark zusam-men.

Als am 15. August 2013 der Startschuss für den 7. MOPO Team-Staffellauf im Stadtpark fiel, war der GARANT Pflege-dienst natürlich dabei!

Zwei motivierte Teams mit je fünf Läufern trotzten allen schlechten Wettervorhersagen und den vereinzelten Regengüssen und liefen zur sportlichen Höchstform auf!

Unser TeamA belegt mit einer Gesamt-zeit von 2:11:47 Std. für die insge-samt 25 Kilometer Platz 258/500 und unser TeamB hat mit einer Gesamtzeit von 2:28:56 Std. den Platz 447/500 erreicht!! Wir gratulieren allen Läufe-rinnen und Läufern zu diesem tollen Ergebnis!!

Da so ein Staffellauf hungrig macht, wurde anschließend gemeinsam mit den sportlichen Teilnehmern und den zahlreichen Zuschauern gegrillt, und der Abend bei lustiger und gelöster Stimmung und einem Bierchen ruhig ausklingen gelassen.

GESUNDHEITS-LEXIKON

AltersschwerhörigkeitPresbyakusis

Die Altersschwerhörigkeit ist ein Pro-zess, der bei den meisten Menschen ab dem 50. Lebensjahr einsetzt und mit dem Älter werden schleichend ein-hergeht. Die Altersschwerhörigkeit be-schreibt die Verminderung des Hörvermö-gens im Alter, welche auf den Verschleiß der Haarzellen im Innenohr und auf den Alterungsprozess des Hörzentrums und des Hörnervs zurückzuführen ist.

Anzeichen für die Altersschwerhörig-keit sind z.B. das Überhören von Haus-haltsgeräuschen, wie das Ticken der Uhr oder das Versäumen des Telefon-klingelns. Auch wenn Familienmitglie-der sich über den zu lauten Fernseher oder das dröhnende Radio beschweren, können erste Symptomen einer Alters-schwerhörigkeit in Betracht kommen.

Bestimmte Frequenzen oder Tonlaut-stärken können dann lediglich vermin-dert oder überhaupt nicht mehr gehört werden. Da sich das Gleichgewichts-organ ebenfalls im Innenohr befindet, kommt es bei Betroffenen nicht selten zu Schwindelanfällen und Gleichgewichts-störungen. Zudem sind altersschwer-

hörige Menschen schneller erschöpft, da der Hörprozess mit wesentlich mehr Konzentration und Kraftaufwand verbun-den ist, als bei Menschen mit normalem Hörvermögen.

Ursachen

Neben den natürlichen altersbe-dingten Veränderungen des Hörorgans können auch hohe Lärmbelastung, Ni-kotinkonsum, Herz-Kreislauf- und Stoff-wechsel-Erkrankungen dem Hörvermö-gen schaden und eine Schwerhörigkeit begünstigen.

BehandlungsmöglichkeitenAusgenommen der Fälle, bei denen

das Innenohr irreparabel geschädigt ist, können, je nach Schweregrad der Al-tersschwerhörigkeit, medikamentöse Maßnahmen, operative Eingriffe oder aber der Einsatz von Hörgeräten Abhilfe schaffen.

Um Veränderungen des Hörvermögens frühzeitig zu erkennen und behandeln zu können, ist es ratsam, rechtzeitig einen Hörtest beim Arzt machen zu lassen.

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GESUNDHEITS-LEXIKON

Alterssichtigkeit (Presbyopie) Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es

Ab etwa Mitte 40 nimmt die Sehkraft für die Nähe aufgrund nachlassender Elastizität der Linsen ab. Bemerkbar macht sich diese typische Alterser-scheinung zuerst durch Schwierigkeiten beim Lesen v. a. kleiner Schrift. Die Ein-schränkungen konnten bislang nur mit einer Lesebrille ausgeglichen werden. Mittlerweile liegen mit der lasergestütz-ten Twinfocus-Behandlung, einer spezi-ell auf die Bedürfnisse älterer Patienten abgestimmten Variante der LASIK-OP, sowie dem KAMRA -Inlay gleich zwei erprobte und sichere Verfahren vor, die im Idealfall den Verzicht auf Sehhilfen ermöglichen. Prof. Dr. Andreas Frohn, Facharzt für Augenheilkunde und Spezi-alist für refraktive Chirurgie mit eigener Augenklinik in Siegen, erläutert die Mög-lichkeiten und Grenzen der unterschied-lichen Behandlungsmethoden.

TWINFOCUSIm Rahmen der Twinfocus-Laserbe-

handlung wird ein Auge so korrigiert, dass es Gegenstände im Nahbereich fokussie-ren kann, und das andere so, dass eine gute Fernsicht ermöglicht. Dieses Verfah-ren, auch als „Monovision” bekannt, nutzt

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die Eigenschaft des menschlichen Ge-hirns, die Bilder beider Augen zu einem stimmigen Gesamtbild zu vereinen. Die Patienten nehmen daher nicht bewusst wahr, dass ein Auge auf Nah- und das andere auf Fernsicht ausgerichtet ist.

Die Operation dauert in der Regel nur wenige Minuten, ist schmerzarm und wird ambulant durchgeführt. Schon wenige Stunden nach der Behandlung ist in den meisten Fälle scharfes Se-hen ohne Brille oder Kontaktlinse wieder möglich. Voraussetzung ist eine ausrei-chende Hornhautdicke.

KAMRA -INLAYBei dieser neuartigen Behandlungs-

methode wird ein ringförmiges Scheib-chen mit winziger Öffnung unter die Hornhaut eines Auges eingefügt. Das Implantat fungiert als eine Art „Loch-blende” und macht scharfes Sehen auch in der Nähe wieder ohne Lesebrille möglich.

Da das KAMRA -Inlay besonders die Nahsicht verbessert, wird es in das nicht-dominante Auge eingesetzt. Das dominante Auge ermöglicht weiterhin gutes Sehen in der Ferne. Auf Wunsch

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GESUNDHEITS-LEXIKON

kann diese Behandlungsmethode auch mit einer LASIK-OP bzw. dem Einsatz einer Kunstlinse kombiniert werden. Vo-raussetzung für den Einsatz eines KAM-RA -Inlays ist allerdings eine ausrei-chend dicke Hornhautschicht.

MULTIFOKALLINSENAuch ein Linsentausch kann zu ei-

nem besseren Durchblick im Alter bei-tragen. Dabei wird die natürliche, oft schon etwas trübere Linse durch eine Kunstlinse ersetzt. Die Implantation von Kunstlinsen stellt für die Behandlung von Alterssichtigkeit eine oft gewählte, gut verträgliche und sichere Behand-lungsoption dar. Da moderne Multifokal-linsen („Mehrstärkenlinsen”) aus elas-tischem, faltbarem Material bestehen, ist für die Implantation nur ein winziger Schnitt notwendig, was die Heilungs-phase deutlich verkürzt. Weitere Vortei-le sind, ihre lange Haltbarkeit und der Umstand, dass durch den Einsatz einer Kunstlinse weiterer altersbedingter Ver-schleiß der natürlichen Linse ausge-schlossen werden kann.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Lin-sen verfügen Multifokallinsen über meh-

rere Brennpunkte. Dadurch können Pati-enten sowohl bei der Fern- als auch bei der Nahsicht weitestgehend auf die Bril-le verzichten. Ermöglicht werden diese optischen Eigenschaften durch hauch-dünne Stufen, die allerdings als Licht-brechungsphänomene beim Autofahren oder bei der PC-Arbeit stören können. Der in der Regel schmerzarme ambulan-te Eingriff dauert nur wenige Minuten und ist eine Alternative zu den laserchir-urgischen Verfahren.

Informationen & Termine:AVILA AugenlasernProf. Dr. med. Andreas FrohnBismarckstraße 1057076 Siegen-Weidenau Telefon 0271 [email protected] www.augenlasern-siegen.de

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TIPPS

Senioren am Steuer

Mehr als 12 Mil-lionen Menschen über 65 Jahren sind im Besitz ei-ner PKW-Fahrer-laubnis. Etwa 8 Millionen verfü-gen ständig über

einen PKW, 2,8 Millionen davon sind gar in der Altersgruppe der über 75 Jährigen. Millionenfache Gefahrenpotentiale oder fahrtüchtige Verkehrsteilnehmer?

„Die meisten Senioren überschätzen ihre Fahrfähigkeiten“, heißt es in einer aktuellen Studie der Universität Wien.„Zu Zweidrittel tragen über 64 Jähri-ge Pkw-Fahrer die Hauptschuld, sofern sie in einen Unfall verwickelt waren“, schreibt nordkurier.de.

Solche und ähnliche Nachrichten liest man immer wieder in der Presse und die Forderung nach verpflichtenden Gesundheitschecks für Senioren und Pflicht zur Abgabe des Führerscheins ist groß.

Der ADAC hingegen sieht für regel-mäßige und verpflichtende Gesund-heitschecks bei Senioren keine Notwen-digkeit. Am Steuer sind Senioren sehr sicher unterwegs: sie treten wesentlich seltener als Unfallverursacher auf, als es ihrem Gesamtanteil in der Bevölke-rung entspricht. Die heutige Generation der älteren Autofahrer ist geprägt von ei-ner lebenslangen Fahrpraxis und einem verantwortungsvollen Umgang mit dem Fahrzeug.

Ungeachtet aller Statistiken und Mei-nungen und egal ob jung oder alt, liegt es in der Eigenverantwortung jedes ein-zelnen, seine eigene Sicherheit und die der anderen Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden.

Verantwortungsbewusste Fahrer, die Ihre Fahrtüchtigkeit auf den Prüfstand stellen möchten, können das kostenlose Angebot des ADAC in Anspruch nehmen und ein FahrFitnessCheck machen.

Der ADAC FahrFitnessCheck vermittelt durch geschulte Fahrlehrer ein objektives Bild über das eigene Fahrvermögen.

Erfahrene Fahrer oder eine Gefahr für den Straßenverkehr?

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TIPPS

Er dient dazu, sich selbst und die eige-ne Einschätzung beim Fahren zu über-prüfen. Die Teilnahme ist immer freiwil-lig und der Check dauert 90 Minuten. Vorrangig geht es um eine begleitete Fahrprobe im eigenen Auto. Im Vorge-spräch werden in Ruhe die Bedürfnisse des Fahrers geklärt und entsprechend die Strecke gemeinsam ausgewählt. Anschließend wird die Fahrt zusammen ausgewertet. Damit kann der Fahrlehrer Empfehlungen zur weiteren Teilnahme am Straßenverkehr geben und aufzei-gen, was verbessert oder trainiert wer-den sollte. Der Fahrlehrer gibt zudem Tipps, welche Autoausstattungen oder Fahrerassistenzsysteme dem Senior das Autofahren erleichtern könnten.

Der FahrFitnessCheck bietet Teilneh-mern eine objektive „Momentaufnah-me“ ihrer Fahrleistung. Es geht nicht um einen medizinischen Nachweis der Fahr-tauglichkeit und eine Meldung an Behör-den ist ausgeschlossen.

IHRE FRAGEN Wer hilft mir? Welche Leistungsanspruch habe ich? Welche Kosten entstehen?

UNSER VERSPRECHEN Verständliche Aufbereitung Musterdokumente Ständige Verfügbarkeit

Ihr LEITFADEN für den PFLEGEFALL!

Tel. 040-30 38 73 85-5

KOSTENLOSEN

Testzugang anfordern:

pflegezeit24.info/testzugang.de

Unter www.adac.de/FahrFitnessCheck sind weitere Informationen nachzulesen.

Senioren am Steuer

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BraunschweigCottbus

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LeipzigGöttingen

Alfeld

Hardegsen

Borken

OberhausenEssen

Düsseldorf

KölnBonn

Koblenz

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SaarbrückenMannheim

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Würzburg

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Bayreuth

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Moosburg

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StuttgartKarlsruhe

Baden-Baden

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In Farmsen, direkt am U-Bahnhof, be-treiben wir seit Anfang 2011 ein weite-res stetig wachsendes Pflege- und Bera-tungszentrum.

Unsere Teamleiterin Frau Kordula Krüger bildet dabei die gute Seele des Teams und ist besonders darauf spezi-alisiert, unseren Kunden eine persön-liche, individuelle und auf die eigenen Wünsche und Bedürfnisse ausgerichtete Versorgung zu Hause zu garantieren.

Wir sind seit mehr als 15 Jahren Ver-tragspartner aller gesetzlichen und pri-vaten Kranken- und Pflegekassen und der Sozialbehörde.

In diesem Rahmen können wir unse-ren Kunden eine umfassende Behand-lung und Betreuung in ihrer gewohnten häuslichen Umgebung und bei allen akuten und chronischen Erkrankungen, Behinderungen und gesundheitlichen Einschränkungen, ermöglichen.

Frau Krüger steht Ihnen mit ihrem Team gern mit Rat und Tat und für ein vertrauliches Beratungsgespräch zur Verfügung. Wenn Sie Fragen haben oder Hilfe brauchen, vereinbaren Sie einfach einen Termin unter (040) 36 00 619-256 oder schreiben Sie eine E-Mail an [email protected]

Während unserer Öffnungszeiten Mon-tag bis Freitag zwischen 09:00 Uhr und 16:00 Uhr, können Sie gern auf eine Tasse Kaffee zu uns in die August-Krog-mann-Straße 2 kommen! Auf Wunsch besuchen wir Sie auch Zuhause. Wir freuen uns auf Sie!

Kordula KrügerTeamleiterin GARANT

unser Team stellt sich vor

AMBULANTE PFLEGE AUS FARMSEN –

GARANT intern

In unserer Service-Wohnen-Anlage in Rahlstedt wohnt ein interessantes Ehe-paar, welches wir Ihnen gerne vorstellen möchten:

Gisela Seeger-Ays wurde vor dem Krieg in Hamburg geboren, besuchte die Klosterschule und arbeitete später als Buchhalterin. Nebenbei malte sie, schrieb Heftromane und Kurzgeschich-ten für Zeitschriften.

Nachdem Gisela Seeger-Ays durch einen Kunstfehler fast erblindete, muss-te sie ihre Leidenschaft für das Malen aufgeben und begann Bücher zu schrei-ben, wodurch mithilfe eines Lesegerätes mittlerweile 14 Bücher, Krimis, Romane (auch Science Fiction) und ein Band mit Kurzgeschichten entstanden. Nach dem Tod des ersten Mannes zog es sie nach Gran Canaria.

1990 heiratete sie den aus Baden-Württemberg stammenden Hermann Ays, der ein vierteljahrhundert zur See fuhr und 1991 in Spanien an Land ging.

Er hat das Kapitänspatent seit 1982 und ist Mitglied beim Verband Deutscher Kapi-täne und Schiffsoffiziere in Hamburg.

Seit dem 03.09.2007 veröffentlicht Herrman Ays wöchentlich ein Info-Blatt „Der Betreute Bewohner“ für die Mie-ter des Hauses in der Sieker Landstraße 33, welches neben dem Veranstaltungs-kalender mit den Sprechstundentermi-nen, den Sport- und Gemeinschafts-veranstaltungen des Hauses, auch Kurzgeschichten, Anekdoten und aktu-elle Ereignisse aus dem Stadtteil und der ganzen Welt enthält.

Wir freuen uns sehr dieses vielseiti-ge Paar als Mieter in unserem Haus zu haben und sind schon ganz gespannt, was uns die gemeinsame Zukunft noch alles bescheren wird.

Ehepaar Ays / Seeger-Ays

AUS DEM LEBEN

GARANT intern

von Gisela Seeger-Ays

EINE GESCHICHTE

GARANT intern

Der Intensivkurs.

Unser junger Pastor war gerade mal 33 Jahre alt, als er mit seiner Familie auf die Insel kam. Er war maßlos ent-täuscht. Er hatte sich vorgestellt, hier mit Kindern und Jugendlichen zu arbei-ten. Stattdessen bestand unsere Ge-meinde hauptsächlich aus älteren Men-schen, die hier überwintern wollten.

Seine Schüler aus dem Religionsun-terricht und deren Eltern nahmen am Ge-meindeleben nicht teil.

Vor seiner Abreise hatte der Pastor einen Intensivkurs in Spanisch absol-viert. Er fühlte sich absolut sicher. Dar-um ging er auch allein zum Ausländer-amt, um die Sache mit seinen Papieren zu regeln.

Als man ihn nicht besonders höflich behandelte, sagte er empört auf Spa-nisch: „Ich bin der deutsche Pastor. –

‚Soy el pastor aleman.‘“

Die Umstehenden konnten sich ihr Lachen nicht verkneifen.

‚Pastor aleman‘ heißt in Spanien nämlich der Schäferhund.

Gisela Seeger Ays

Mehr Informationen zu Frau Seeger-Ays finden Sie unter:www.gisela-seeger-ays-hamburg.de

Übrigens:Die Bücher des Ehepaares Ays / Seeger-Ays können Sie beim GARANT Pflege-dienst bestellen.

Es handelt sich um die Abschrift ei-nes Funkgesprächs zwischen einem US-Marinefahrzeug und kanadischen Behör-den vor der Küste Neufundlands.

Amerikaner: Bitte ändern Sie Ihren Kurs um 15 Grad nach Norden, um eine Kolli-sion zu verhindern.

Kanadier: Ich empfehle, Sie ändern Ih-ren Kurs 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden.

Amerikaner: Dies ist der Kapitän eines Schiffes der US-Marine. Ich sage noch einmal: Ändern Sie Ihren Kurs!!!

Kanadier: Nein. Ich sage noch einmal: Sie ändern Ihren Kurs!!!

Amerikaner: Dies ist der Flugzeugträger „USS Lincoln“, das zweitgrößte Schiff in der Atlantikflotte der vereinigten Staa-ten. Wir werden von drei Zerstörern, drei

aus dem Internet von Hermann Ays

EINE LUSTIGE GESCHICHTE

GARANT intern

Kreuzern und mehreren Hilfsschiffen be-gleitet. Ich verlange, dass Sie Ihren Kurs 15 Grad nach Norden, das ist Eins Fünf Grad nach Norden ändern, oder es werden Gegenmaßnahmen ergriffen, um die Si-cherheit dieses Schiffes zu gewährleisten.

Kanadier: Wir sind ein Leuchtturm…

Aus dem Buch:Hein Daddel in memoriamISBN – 9 783848 222872Mehr Informationen zu Herrn Ays finden Sie unter:www.hermann-ays-hamburg.de

Sie suchen jemanden, der Ihren Vater zum Arzt mitnimmt? Sie fahren in einen Nachbarort und haben noch einen Platz frei? Sie sind lieber zu zwei oder dritt un-terwegs als allein im Auto zu sitzen?

Die regionale Mitfahrbörse „moveplus“ bringt Menschen zusam-men, die lokale Mitfahrgelegenheiten su-chen und bieten. Egal ob einzelne Fahr-ten oder organisierte Initiativen.

Als Pilotprojekt in den Großräumen München/Oberbayern und Köln/Bonn, soll „moveplus“ mittel- bis langfristig auf ganz Deutschland ausgeweitet werden. „moveplus“ verbindet den Netzwerkge-danken von aktiver Nachbarschaftshilfe mit dem Service einer herkömmlichen Mitfahrzentrale. Über das Onlineportal der ADAC Initiative GENERATIONplus können sich Menschen kostenlos für lo-kale Fahrten verabreden: Ältere werden wieder mobil, Jüngere profitieren über eine Benzinkosten-Beteiligung von dem neuen Angebot.

FUNDSTÜCKE„moveplus“

mobile Nachbarschaftshilfe

Ob Einkauf im Supermarkt, die Fahrt zum Arzt oder ein Besuch in der Oper: Was für Autofahrer selbstverständlich scheint, ist für all diejenigen in der Re-alität ein Problem, die über kein eige-nes Fahrzeug verfügen. Gerade ältere Menschen, die nicht mehr selbst hinter dem Steuer sitzen, wissen häufig nicht, wie sie ihre Alltagsfahrten erledigen sol-len. Gemäß dem Motto „Ein Leben lang mobil“ will GENERATIONplus mit der regi-onalen Mit-fahrbörse den entscheiden-den Beitrag dazu leisten, dass niemand mehr zuhause bleiben muss. So kommen Fahrer und Mitfahrer zusam-men, egal ob alt oder jung. Das genera-tionenübergreifende Angebot schließt genau dort die letzte Mobilitätslücke, wo Bahn, Bus und Taxi fehlen oder zu teuer sind. Eine zusätzliche Suchfunktion stellt sicher, dass darüber hinaus Fahrdienste und Bürgerbusse gefunden werden kön-nen, die es in der jeweiligen Region gibt.

PANORAMA

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PANORAMA

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Mobilität ist ein Aus-druck von Freiheit und Selbstständigkeit. Der ei-gene PKW oft ein nicht weg-zudenkendes Vehikel, Mobi-lität sicherzustellen. Doch was passiert, wenn alters-bedingte Veränderungen die eigene Fahrtüchtigkeit be-einflussen?

Das Führen eines PKW kann sich als Belastung herausstellen, wenn die Sinne nachlassen. Um auch im Alter ohne eigenen PKW mobil bleiben zu können, gibt es in Bremerhaven das geniale Projekt „Umsteigen“.

Das Prinzip ist einfach: Bremerhave-ner Senioren können ihren Führerschein in der Führerscheinstelle abgeben und erhalten im Gegenzug für ein halbes Jahr ein kostenloses Ticket für die öf-fentlichen Verkehrsmittel. Der Verzicht auf den PKW bedeutet somit nicht auch Verzicht auf Mobilität.

Ein tolles Projekt, das hof-fentlich in anderen Städten Nachahmer findet.

Projekt Mobilitätstraining

Um denjenigen, die mit Rollator oder Rollstuhl un-terwegs sind und keine Erfahrung mit den öffent-lichen Verkehrsmitteln ha-ben, die Unsicherheit zu

nehmen, gibt es in Bremerhaven zusätz-lich ein kostenloses Mobilitätstraining. Dort erfahren Bremerhavener Bürger, wie sie öffentliche Verkehrsmittel nutzen und welche im Bus befindlichen Hilfsmittel Ihnen zur Verfügung stehen. Mobil ein-geschränkte Personen haben zudem ein Anrecht auf einen Platz im Bus/Bahn. Diese und andere Informationen gibt es im Mobilitätstraining.

Projekt Sicherheit durch Sichtbarkeit

Viele Unfälle mit Fußgängern oder Radfahrern passieren, weil sie überse-hen oder zu spät gesehen werden. Be-sonders in der dunklen Jahreszeit ist

Beispielhafte Projekte aus BremerhavenProjekt Umsteigen

PANORAMA

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Fußgänger „sichtbar“ macht. Als Ge-heimwaffe gibt es zudem Ralf Spörhase, den „gefürchteten“ Rollatorpolizisten. Er wacht über die Verkehrssicherheit der Bremerhavener Senioren und kein Rollator oder Rollstuhl ohne Reflektor kommt ungesehen an ihm vorbei. Aller-dings gibt es bei ihm keinen Strafzettel, sondern gut gemeinte Ratschläge und vielleicht auch einen Reflektor für den Rollator.

Neben Bremerhaven werden auch in

anderen Städten ähnliche Projekte an-geboten. Fragen Sie in Ihrer Verkehrsbe-hörde nach.

es wichtig, von anderen Verkehrsteil-nehmern gesehen zu werden. Eigentlich ganz einfach: Mit Reflektoren, Leucht-westen und Blinklichtern wird man be-reits aus mindestens 130 Metern gese-hen. Ohne diese Schutzmaßnahmen tritt man im Dunkeln erst auf 30 Meter Ent-fernung in Erscheinung und dann ist es oft zu spät.

Zwar sieht man Kinderjacken und Schulranzen mit Reflektoren, aber Er-wachsene und Senioren, die häufig zu Fuß unterwegs sind, tragen eher selten reflektierende Kleidung.

Sicherheit durch Sichtbarkeit ist ein Projekt in Bremerhaven, welches genau diese Thematik aufgreift und zeigt, wie leicht es ist, sich „sichtbar“ zu machen und Unfälle zu verhindern. Schwerpunkt wird dabei auf die Bekleidung und Si-cherung von Rollstühlen und Gehwagen gelegt.

Teil des Projektes sind Veranstaltun-gen in Senioreneinrichtungen, Vereinen oder Begegnungsstätten, in denen ge-zeigt und geübt wird, wie man sich als

Beispielhafte Projekte aus Bremerhaven

GESUND UND LECKER

14 |

Wie bei den meisten Obst- und Gemüsesorten, verstecken sich auch bei der Birne die meisten Vitamine und Mineralstoffe in der Schale, daher sollte die Bir-

ne wenn möglich auch mit dieser verzehrt werden.

Die Birne kann sowohl roh als auch getrocknet oder gekocht gegessen wer-den. Ob als Mus, im Salat oder traditi-onell als „Birnen, Bohnen und Speck“. Die Birne zeigt sich gerne von ihrer viel-seitigen Seite und lässt jeder Fantasie freien Lauf!

Reif, süß und saftig hängen Sie jetzt in den Gärten und war-ten darauf, von uns gepflückt zu werden. Die Birnen. Schon im Mittelalter erfreute sich die Birne großer Beliebtheit und wurde sogar als heiliger Baum verehrt. Heutzutage werden über 5.000 verschiedene Sorten dieses Kernobstgewächses gezüchtet, die farblich von grün über gold-gelb bis zum leuchtenden Rot variieren können.

Auch für die Gesundheit haben Bir-nen einiges zu bieten! So sind sie deut-lich säureärmer als Äpfel und daher verträglicher für den nervösen Magen. Zudem ist die Birne ein wichtiger Liefe-rant vieler Mineralstoffe wie Eisen, Ka-lium, Kupfer, Jod, Magnesium Phosphat und Zink. Ihr hoher Phosphorgehalt stärkt das Nervensystem und der Kali-umgehalt wirkt zusätzlich entwässernd und lindert Nieren- und Blasenprobleme. Dank der Folsäure, die in der Birne ent-halten ist, wird unsere Blutbildung geför-dert und im Körper werden zusätzliche Glückshormone ausgeschüttet.

Wer sind nochmal Williams Christ und die Gute Luise?

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REZEPT

Lammfilet mit Linsen, Birnen und Speck

Die Linsen über Nacht in kaltem Wasser einweichen und in nicht gesalzenem Wasser gar kochen. Abgießen und mit etwas Essig und Salz abschmecken. Zur Seite stellen.

Den Speck in der Pfanne knusprig braten, herausnehmen und in dem Fett das Lammfilet von allen Seiten, insgesamt ca. 8 Minuten braten. Innen sollte es noch rosa sein. Abgedeckt zur Seite stellen.

Die Birnenspalten in die Pfanne geben und von beiden Seiten Farbe nehmen lassen. Einen Rosmarin- oder Thymi-anzweig dazugeben.

Nun die Linsen auf dem Teller anrichten. Das Lamm aufschneiden und die Bir-nen darauf anrichten.

Fertig! Mit etwas brauner Sauce wird das Ganze noch gehaltvoller.

Für 2 Personen

1 Tasse Linsen

Etwas Weinessig

2 Lammfilets

1 Birne

1 Thymian- oder

Rosmarinzweig

Salz

Eine schnelle Variante von

BIRNEN,BOHNEN& SPECK

2 Pers.

Marcus Schröpfer, Restaurant „Vier Rosen“, www.vierrosen.de

RÄTSEL

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Die Sicherheit und Verlässlichkeit, dieSie von einer aufsaugenden Einlage erwarten!

Besuchen Sie uns auf www.indasec.de oder Tel. 02602/997880

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VORSTELLUNG

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Im Anschluss ging es weiter zum Mittagessen in das Restaurant „Bü-sumer Pesel“. Neben dem Hauptgang war man hier vor allem von

der Büsumer Kartoffelsuppe mit Krab-ben begeistert. Wie versprochen kam auch ein Mitarbeiter des „Museum am Hafen“, um uns in die Kunst des Krab-benpulens einzuführen. Hierzu hatte er fangfrische Krabben dabei, an die sich manche mit Begeisterung und andere doch eher mit ziemlicher Skepsis wagten. Die Devise des Krabbenpullehrers war da-bei: „Ist der Panzer auch schön knackig, wird die Krabbe ganz schnell nackig“

An einem wunderschö-nen Tag im Juli haben wir uns zusammen mit 47 Mietern und Kunden aus den Service-Wohnen-Anlagen von GARANT Be-treutes Wohnen und des GARANT Pfle-gedienstes auf den Weg an die Nordsee gemacht. Das schöne Büsum war unser Ziel.

Dort angekom-men, stand bei schönstem Son-nenschein, zu-nächst ein Spa-ziergang am neugestalteten

Strandabschnitt Perlebucht an. Schon vom Deich aus konnte man gut die vie-len Wattgänger, Drachenflieger und Sur-fer beobachten. Einige der Ausflügler trauten sich sogar selbst ins Watt und spazierten bis zur Wassergrenze.

Gemeinsam mobil aber sicher - Tagesausflug nach Büsum

VORSTELLUNG

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Nach diesem humorvollen Lehrgang ging es noch auf zum Bummel durch das Ha-fenstädtchen. Beendet wurde der Aus-flug bei Kaffee und selbstgebackener Torte im Landcafé einer alten Schäferei, in der auch noch so manches Souvenir erstanden wurde. Am Abend kehrten alle Ausflügler glücklich und zufrieden und voller schöner Eindrücke nach Ham-burg zurück.

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