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1 Prof. Dr. biol. Peter P. Gariaev: „Die Grundlage der linguistischen Wellen-Genetik (LWG) und deren praktische Anwendung in der therapeutischen Praxis“ Vortrag gehalten auf dem Kongress NetzwerkForum energy medicine am 06. Mai 2012 in Heidelberg (Die deutsche Übersetzung des Vortrags wurde von Prof. Dr. med. Hubertus J. Buchheit vollständig überarbeitet und mit erläuternden Anmerkungen versehen) Hier sehen sie zwei junge und freundliche Menschen. Es sind die Nobelpreisträger, links Francis Harry Compton Crick, und rechts Mars- hall Warren Nirenberg. Wie Sie sicher schon erfahren haben, erhielt der englische Physiker und Biochemiker Francis Crick gemeinsam mit James Watson im Jahr 1962 den Nobelpreis für die Entdeckung der Molekularstruktur des Doppelwendels der DNA, und der US- amerikanische Biochemiker Marshall Warren Nirenberg zusammen mit Har Gobind Khorana und Robert W. Holley im Jahre 1968 den Nobelpreis für das „Modell des Genetischen Trip- lett-Codes“. Inzwischen sind beide verstorben. Ich möchte mich schon zu Beginn meines Vortrags bei Ihnen dafür entschuldigen, dass ich mich in die Forschungsergebnisse der beiden einmische. Es ist halt das Schicksal jeder Wissen- schaft: „Man darf sich auf dem Alten nicht ausruhen“. Alles, was neu und experimentell bewiesen wurde, musste sich oft in einem schweren Kampf einen harten Weg bahnen, vor allem in Russland, wo ich beheimatet bin. Ich werde Sie aller- dings nicht unnötig mit Strukturdetails des Modells des „Genetischen Triplett-Codes“ belasten, muss Ihnen aber trotzdem erklären, warum man dieses Modell mit einer „nur ein bisschen schwangeren Frau“ vergleichen könnte. Sie werden verstehen, dass dies absurd ist. Dasselbe gilt für die Modelle des genetischen Codes von Crick und Nirenberg. Sie sind entweder richtig, oder sie sind falsch. Sie haben gehört, wie Professor Buchheit sagte, dass die Epigenetik z. Zt. einen Aufschwung erlebt. Epigenetiker sind Menschen, die sich trauen, an dem Modell des „Genetischen Trip- lett-Codes“ zu zweifeln und händeringend nach einer Antwort suchen, wie der genetische Code in Wirklichkeit funktionieren könnte. Das Modell ist einfach falsch, und zwar aus folgendem Grund: Versuchen Sie bitte zu analysie- ren, was ich Ihnen hier und jetzt vortrage. Es ist eine einfache und logische Aufgabe: „Es gibt 20 Aminosäuren und 4 Nukleotide, von denen die 20 Aminosäuren codiert werden sollen“.

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Prof. Dr. biol. Peter P. Gariaev:

„Die Grundlage der linguistischen Wellen-Genetik (LWG) und deren praktische

Anwendung in der therapeutischen Praxis“

Vortrag gehalten auf dem Kongress NetzwerkForum energy medicine am 06. Mai 2012 in Heidelberg

(Die deutsche Übersetzung des Vortrags wurde von Prof. Dr. med. Hubertus J. Buchheit vollständig

überarbeitet und mit erläuternden Anmerkungen versehen) Hier sehen sie zwei junge und freundliche Menschen. Es sind die Nobelpreisträger, links Francis Harry Compton Crick, und rechts Mars-hall Warren Nirenberg. Wie Sie sicher schon erfahren haben, erhielt der englische Physiker und Biochemiker Francis Crick gemeinsam mit James Watson im Jahr 1962 den Nobelpreis für die „Entdeckung der Molekularstruktur des Doppelwendels der DNA“, und der US-amerikanische Biochemiker Marshall Warren Nirenberg zusammen mit Har Gobind Khorana und Robert W. Holley im Jahre 1968 den Nobelpreis für das „Modell des Genetischen Trip-lett-Codes“. Inzwischen sind beide verstorben. Ich möchte mich schon zu Beginn meines Vortrags bei Ihnen dafür entschuldigen, dass ich mich in die Forschungsergebnisse der beiden einmische. Es ist halt das Schicksal jeder Wissen-schaft: „Man darf sich auf dem Alten nicht ausruhen“. Alles, was neu und experimentell bewiesen wurde, musste sich oft in einem schweren Kampf einen harten Weg bahnen, vor allem in Russland, wo ich beheimatet bin. Ich werde Sie aller-dings nicht unnötig mit Strukturdetails des Modells des „Genetischen Triplett-Codes“ belasten, muss Ihnen aber trotzdem erklären, warum man dieses Modell mit einer „nur ein bisschen schwangeren Frau“ vergleichen könnte. Sie werden verstehen, dass dies absurd ist. Dasselbe gilt für die Modelle des genetischen Codes von Crick und Nirenberg. Sie sind entweder richtig, oder sie sind falsch. Sie haben gehört, wie Professor Buchheit sagte, dass die Epigenetik z. Zt. einen Aufschwung erlebt. Epigenetiker sind Menschen, die sich trauen, an dem Modell des „Genetischen Trip-lett-Codes“ zu zweifeln und händeringend nach einer Antwort suchen, wie der genetische Code in Wirklichkeit funktionieren könnte. Das Modell ist einfach falsch, und zwar aus folgendem Grund: Versuchen Sie bitte zu analysie-ren, was ich Ihnen hier und jetzt vortrage. Es ist eine einfache und logische Aufgabe: „Es gibt 20 Aminosäuren und 4 Nukleotide, von denen die 20 Aminosäuren codiert werden sollen“.

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Die unterschiedliche Auswahl dieser Nukleotide (Anmerkung: Eiweißbausteine) ergibt – und das ist richtig – 64 Codons und damit 64 unterschiedliche Möglichkeiten (Anmerkung: Codons wer-den auch als „Tripletts“ bezeichnet). Ein Codon – das sind 3 von 4 Buchstaben (Anmerkung: die chemische Buchstaben-Bezeichnung ist A, C, T und G), aus denen die Aminosäuren codiert werden. Als äußerst wichtig gilt dabei folgendes, was außer Acht gelassen wurde, nämlich: dass der dritte Buchstabe im Codon keinen Anteil an der Codierung hat. Dies wurde bereits 1978 von Olaf Lagerquist deutlich ausgesprochen und in einer großen Zeit-schrift publiziert. Seltsamerweise bewog dies aber niemanden, sich die Tabelle des genetischen Codes, wie diese in allen Lehrbüchern veröffentlicht wurde, genauer anzuschauen; denn eine einfache und logische Betrachtung der Analyse dieser Tabelle zeigt: Würden wir Menschen diese Tabelle so benutzten, würden wir nicht mehr existieren. Das heißt, keines der Biosysteme wäre überlebensfähig, wenn die Natur das Triplett-Modell von Nirenberg anwenden würde. Woran liegt das? Warum funktioniert es so nicht? Ich betone ausdrücklich, nur das Modell funk-tioniert nicht – nicht der genetische Code an sich. Die ganze Sache liegt an diesem dritten Nuk-leotid, das an der Codierung von Aminosäuren nicht beteiligt ist. Seit meiner Studienzeit, und auch während der Zeit meiner Aspirantur, wird mir immer wieder die Frage entgegen gehalten: „Welche Einwände haben Sie denn gegen dieses Modell, dass die Proteinsynthese ein sehr präziser Prozess ist?“ Ich wiederhole ausdrücklich, dass ich keine Vorwürfe gegen den geneti-schen Code erhebe. Dieser ist eine Glanzleistung der Evolution! Die Einwände richten sich ge-gen das Modell. Es liegt also daran, dass, wenn man die Aussagen über das dritte, an der Codierung nicht be-teiligte Nukleotid mit in Betracht zieht, erst dann entsteht eine solch interessante Aussage. Von 64 Codons sind 32 – also die Hälfte – Synonyme, und das ist gut so. Das bedeutet eine Redun-danz der genetischen Codierung. Und das ist sehr gut! Die Funktion der zweiten Hälfte, der 32 Codons bleibt somit unklar. Warum ist diese Funktion unklar? Heißt dies, dass hier ein Widerspruch besteht? Nirenberg erkannte das Phänomen, dass z. B. mit Hilfe des Codons Uridin-Uridin-Uridin gleichzeitig zwei Aminosäuren codiert werden, nämlich Phenylalanin und Leucin (Anmerkung: Uridin ist ein Nukleotid und Bestand-teil der Ribonukleinsäure (RNA), während in der Desoxyribonukleinsäure (DNA) Thymidin vor-kommt). Dies bedeutet selbstverständlich eine kolossale Korrektur des Modells des genetischen Codes, denn wenn man dieses Modell benutzt, dann wird die Proteinsynthese inexakt. Die Proteinsyn-these ist aber sehr exakt, das heißt präzise. Wie aber kommen beide Systeme zu demselben Ergebnis, damit die Proteinsynthese präzise bleibt? Weil das Biosystem dieselbe Methode benutzt wie wir Menschen. Nehmen wir z. B. das Wort „homonym“. Das Wort kann zwei oder sogar drei Bedeutungen auf unterschiedlichen Ebenen haben. Ob wir ein Wort geschrieben sehen, es hören und/oder es selber aussprechen, die Semantik dieses Wortes wird immer erst aus dem Kontext heraus von uns definiert. Was macht also das Ribosom, wenn es die Matrizen-RNA liest und ihm die „Codons-Homonyme“ dazwischen kommen? Das Ribosom beachtet den Kontext der Matrizen-RNA, d. h. den Gesamttext der Matrizen-RNA. Hiermit beginnt eine echte Epigenetik. Aus die-sem Grund müssen wir stark vermuten, dass der genetische Code, oder eher nicht der geneti-sche Code, sondern das Genom, der genetische Apparat, eine Art „Quasi-Ozon-System“ dar-stellt. Das bedeutet: Das Genom ist ein linguistisches System – und dies ist nur ein Aspekt.

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Hier sehen wir die 3 Nukleotide, die in Rot geschrieben sind. Das heißt, wenn der Kontext nicht berücksichtigt worden wäre, würde es Fehler in der genetischen Codierung geben. Diese gibt es aber nicht. Es gibt keine Fehler. Das bedeutet: „Das Genom ist intelligent“. Würden wir eine Tabelle des genetischen Codes unter Berücksichtigung der Aufteilung in Codon-Homonyme und Codon-Synonyme erstellen, würde diese wie folgt aussehen: Hier sind die Synonyme mit schwarzer und die Codon-Homonyme mit roter Farbe gekennzeich-net. Hier ist ein System ausgebildet, wie wir dies unter dem Begriff „Yin-Yang“ kennen. In diesem System sind die Funktionen antithetisch; sie ergänzen bzw. vervollständigen sich, jedoch gegenseitig. Die gesamte heutige Genetik beruht auf diesem Modell – es „steht jedoch wie ein Koloss auf tönernen Füßen''. Vor seinem Tod schrieb Francis Crick ein Buch, in dem er sich ehrlich über seine Aussagen äußert, und somit akzeptiert, dass „er keinen erkennbaren Sinn in dem von ihm geschaffenen Modell des genetischen Codes sieht“.

Tabelle des genetischen Codes

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Dieser – von ihm nicht nachvollziehbare Bestandteil des genetischen Codes – ist im Grunde genommen die „Epigenetik“. Und die Epigenetik ist an sich heterogen. 40 Jahre lang existierte das Modell des Genetischen Codes von Francis Crick. 40 Jahre lang wurde es den Studenten dargeboten, und es passierte anscheinend nichts. Und so hätte es auch noch Jahrzehnte weiter dauern können. aber dann gab es Ereignisse, die durch die fal-sche Vorstellung der genetischen Codierung zur Katastrophe führten. Diese Katastrophe besteht – vorerst nur – aus zwei Ereignissen. Das eine geschah bei der Herstellung genetisch modifizierter Lebensmittel – und das andere ist die Katastrophe von 2010 im Golf von Mexiko. Worin liegt nun der Fehler der Menschen, die diese genmodifizierten Le-bensmittel herstellen? Mit der Übertragung von xenogenen Genen, der Transgene, in das Genom von Pflanzen, Tie-ren oder sogar des Menschen entstehen gewisse Modifikationen im Kontext der Informations-DNA. Mit der Änderung des Kontextes ändert sich auch die Bedeutung von Codonen. Mit ho-her Wahrscheinlichkeit entstehen hierdurch anomale Eiweißstoffe. Menschen, die sich von genmodifizierten Lebensmitteln ernähren, gehen das Risiko ein, Krebs, Allergien oder andere Krankheiten zu bekommen. Es können aber auch solche Eiweißstoffe entstehen, die eine Rolle bei Fermenten mit absolut anomalen enzymatischen Funktionen spielen. Dies könnte den Stoffwechsel katastrophal verändern – und dies ist unzulässig.

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Zurzeit erscheinen (vor allem in Russland) zahlreiche Werke mit Fakten, in denen bewiesen wird, dass genmanipulierte Lebensmittel gerade über solche tragischen Funktionen bzw. Aus-wirkungen verfügen. Wissenschaftler, die Derartiges aufdecken, werden verfolgt und/oder erfahren heftige Angriffe, weil es wirtschaftlich sehr gewinnträchtig ist, genmodifizierte Lebensmittel unter der Bevölke-rung zu vermarkten. Die Samen von genmodifizierten Pflanzen erbringen außerdem nur eine Ernte. Folglich bringen die, die diese Samen verkaufen bzw. vertreiben, das jeweilige Land, in dem die Samen verkauft werden, unter ihr Diktat, und sorgen so für eine Abhängigkeit, unter dem Motto: „Wenn wir wol-len, dann verkaufen wir das Getreide bzw. das Produkt – wenn wir nicht wollen, dann verkaufen wir es nicht“. Das ist bereits ein Teil des Lebensmittelkrieges. Dies war der etwas pessimistischere Teil meines Vortrags. Nachfolgend werde ich über Dinge sprechen, die etwas angenehmer sind:

1. Gibt es einen Ausweg aus der bereits entstandenen Lage - oder nicht? Da die DNA sowohl als Text und/oder als Sprache bald öffentlich erscheint, ist es notwendig, dass die DNA-Sprache auch verstanden wird.

2. Wenn wir dann gelernt haben, die DNA-Sprache zu verstehen, werden wir dann aber auch wirklich – aus Sicht der linguistischen Genetik – vernünftig mit dem Genom umge-hen und bei Bedarf appellieren? Dies ist ein grundlegender Vektor der Funktionen eines Genoms, der bei früheren Betrachtungen bisher leider außer Acht blieb.

Jetzt berichte ich über die anderen Funktionen: Der 2. strategische Vektor der Funktionen des genetischen Apparats ist dessen holographi-sche Fähigkeit, d. h. der genetische Apparat ist ein Multiplex-Polarisations-Hologramm. Und gerade dieser Aspekt gibt ein klareres Verständnis dafür, auf welche Weise z. B. die Emb-ryogenese des Menschen realisiert wird. Dies bedeutet, das Hologramm eines Genoms kann die zeitlichen Räumlichkeiten des Entwicklungsvektors von Biosystemen vorgeben. Nun zum Schluss der 3. strategische Vektor, durch den die Funktion des strategischen Appa-rates eingeschätzt werden kann: Das ist die Quanten-Nichtlokalität der genetischen Information, und das bedeutet in Null-Zeit. Deshalb schreibe ich das Wort „übertragbar'' in Anführungszeichen. Dies ist ein äußerst wich-tiger Aspekt der Funktion eines Genoms. Wir, die Menschen, bestehen jeder aus ca. 200.000.000.000 Zellen. Bereits im Jahr 1999 äußerte ich in Potsdam die Idee, dass das Quantengenom nicht lokal ist. Die Idee der Nichtlokalität eines Genoms wurde im Experiment von Einstein, Podolsky und Rosen bestätigt (Anmerkung: EPR-Experiment, ursprünglich als EPR-Paradoxon bezeichnet). Zunächst rein theoretisch, später experimentell physikalisch-mathematisch konnten die Drei nachweisen, dass ein sogen. „durcheinandergebrachter Zustand“ von Elementarteilchen – in-klusive Phantomen – immer vorliegt, wenn zwei anfangs gekoppelte Photonen auseinander triften.

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Trotzdem bleiben beide in Informationsverbindung zueinander, wobei die Entfernung zwischen ihnen keine Rolle spielt, auch wenn diese unendlich groß ist. Wenn z. B. das linke Photon seine Quanteneigenschaft ändert – z. B. die Polarisation oder den Spin – gibt das rechte Photon eine sofortige Antwort darauf und ändert sich ebenfalls. Dies beängstigte selbst Einstein, weil dabei das Kausalitätsprinzip völlig gestört ist, denn hier sind Ursache und Wirkung direkt miteinander vermischt (Anmerkung: d. h. in Null-Zeit). Vom klassischen Standpunkt der Naturwissenschaften her waren wir vorher doch daran ge-wöhnt, dass zuerst die Ursache (Aktion) geschieht, und erst nach einer gewissen Zeit die Wir-kung (Reaktion) folgt. Gerade hier wird der zeitliche Begriff des „Nachher“ zur „Null-Zeit“. Jetzt kommen wir zum Biosystem: Chromosomen sind Laser mit wechselnden Longitudinal-wellen (Anmerkung: longitudinale elektrostatische Schwingungen, Phonone und Solitone, hier der Proteine, der Enzyme und der DNA). Hierfür hat Fritz-Albert Popp innerhalb von 30 Jahren eindrucksvoll den Beweis erbracht. Im Jahre 1992 bat mich Popp um eine Zusammenarbeit mit ihm. Daraus wurde jedoch nichts. Und das ist gut so, sonst würde ich heute noch auf der Stelle sitzen und „Photonen zählen“. Die Sache ist zwar nützlich, aber die Praxisausbeute daraus ist nicht allzu groß. Die Frage ist nur: Wozu sind Photonen notwendig - und was bewirken sie? Mit Hilfe der Photonen wird die Ablesung der Hollogramme realisiert, und das Chromosomenkontinuum selbst ist ein Polarisations-Multiplex-Hologramm, d. h. die Chromosomen erscheinen zur gleichen Zeit als Laser und als Hologramm. Das Hologramm verfügt über ein grandioses Ge-dächtnis, vor allem das Polarisations-Hologramm. Warum gerade das Polarisationshologramm? Weil die DNA ein optisch aktives System dar-stellt, genauso wie die Proteine und die RNA. Und diese informativen Biomakromoleküle verfü-gen über ein optisches Drehungsvermögen des darauf fallenden Lichtes. Gerade die Polarisation der Spin-Photonen ist der Träger der genetischen Information, und nicht nur der genetischen, sondern auch der metabolischen. Allgemein war man früher der Meinung, dass die Chromosomen nur dafür benötigt werden, um die Erbmerkmale zu über-tragen. Dies ist aber nicht richtig. Mit Hilfe der Chromosomen wird auch die strategische Steue-rung des Stoffwechsels bewirkt. Die Übertragung der Erbeigenschaften ist hierbei nur eine klei-ne Funktion (Anmerkung: etwa 10 Prozent). Nun eine kurze Einführung in die theoretische Genetik und die molekulare Embryologie: Nun möchte ich über unsere praktischen Arbeiten berichten. Zu uns sagte man einmal: „Sie haben sozusagen viel erreicht – in der Theorie“. Auf solchen, weniger angenehmen Seiten des Lebens, vor allem in Russland, wo Wissenschaftler verfolgt wurden, gibt es sicher auch positive Seiten. Im Laufe von fast 20 Jahren gab es für mich und meine Gruppe leider keine Experimen-tiermöglichkeit. Wir erarbeiteten uns jedoch diese von mir kurz beschriebene Theorie. Diese besteht allerdings in einer stark physikalisch-mathematischen Ausrichtung, da ich mit sehr be-deutenden Wissenschaftlern zusammenarbeite. Und heute, wo wir eine solche theoretische Grundlagenausrichtung haben, wurde von uns eine Apparatur entwickelt, die auf den Grundla-gen dieser unserer Theorie basiert. Jetzt erhalten wir Ergebnisse, die auch uns selbst in Er-staunen versetzen. Und darüber möchte ich Ihnen jetzt einiges berichten.

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Ich sagte Ihnen, dass Chromosomen als Laser in Erscheinung treten. Hier ein großes Danke-schön an Professor Popp. Also beschlossen wir einen Laser herzustellen, der in der Lage ist, Chromosomenfunktionen als Quantenfunktionen nachzuahmen; und so ein „Laser‘chen“ wurde von uns auch tatsächlich konstruiert. Hier sehen Sie, wie klein es ist. Dies ist allerdings kein Collider. Um gute Ergebnisse zu erhalten, ist es nicht unbedingt not-wendig einen Collider zu besitzen. Der Laser hat eine sehr wichtige Charakteristik, die von Me-dizinern, die schon seit Jahrzehnten mit Lasern arbeiten, absolut ignoriert wurde. Der Laser ist gut dafür geeignet, die Polarisation der gescannten Objekte aufzuspüren. Man kann die DNA, man kann lebende Zellen, Gewebe und optische Bilder scannen. Bei den normalen medizini-schen Lasern benutzt man zwei orthogonale Polarisationen. Hier fällt mir gerade ein: Wir verwenden einen Helium-Neon-Laser, wie dieser seit langem in der Medizin in Gebrauch ist. Allerdings werden in der Medizin die meisten Polarisationen abgetrennt, sodass nur eine übrig bleibt. Wir ließen beide orthogonale Polarisationsmodems bestehen. Mittels Photonen dieses Lasers werden beispielsweise die DNAs gescannt, und diese polarisieren sich dabei. Genetische Informationen werden auf deren Polarisationen, sprich auf den Spins, aufgezeichnet. Im weiteren Verlauf können diese dann – theoretisch – über große Entfernungen übertragen werden. Nicht nur Photonen können übertragen werden, sondern auch elektromagnetischen Felder, die infolge der Umwandlung der Longitudinalwellen in ein breitbandiges elektromagneti-sches Feld entstehen. Es gibt zwei theoretische Modelle, die dies erklären: Das eine nennt sich: „Die Theorie des lokalisierten Lichtes“ und das andere: „Die Theorie des laufenden Hologramms“ oder genauer gesagt: „Die Holographie auf der Wanderwelle“. Bei dem einen, wie bei dem anderen Modell haben wir eine Sammlung von Longitudinalwellen (Anmerkung: diese laufen unter der Bezeichnung „Solitonen“), die während der Umwandlung der Ausgangswellenlängen entstehen. Und gerade durch diese breite Sammlung der Wellen-längen wird das Biosystem, die Zelle oder ein anderes beliebiges Objekt gescannt und ergibt im Endeffekt ein Feld, wodurch die Information – allerdings auf der Ebene der Spin-Zustände – über das vorgegebene Objekt übertragen wird.

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Nebenbei schufen wir einen Laserscan der DNA und publizierten dies auf der Basis der Arbeit des russischen Physikers Nikolai Bassow. Bassow, ein Mitbegründer der Quantenelektronik, erhielt im Jahre 1964 den Nobelpreis u. a. für die Entdeckung des Lasers. 1996 wurde die Pub-likation hierüber von uns in einer hoch-seriösen Zeitschrift für Quantenelektronik (in Russland) veröffentlicht. Japanische Forscher bestätigten dann unsere Ergebnisse. Bei ihnen lief das Mo-dell zwar etwas anders ab, im Wesentlichen aber waren die Ergebnisse die gleichen. Wir sind darüber nicht gekränkt, dass die Japaner uns als Quelle nicht anführten. Wichtig ist nur die Wahrheit. Solch ein Laser könnte gigantische Optionen haben – unsere Arbeiten wurden jedoch aus irgendwelchen Gründen boykottiert. Übergehen wir lieber diese traurige Angelegenheit. Wir legten unsere Unsicherheit ab, als wir den Laser, den ich schon erwähnte, in Gebrauch nahmen. Schon die ersten Ergebnisse übertrafen sämtlich unsere Erwartungen. Wir nahmen die DNA einer Pflanze in reinem Zustand und sonderten diese aus der Pflanze aus. Diese DNA wurde dann von uns in das Saatgut in einem anderen Institut, das 7 m von unserem Institut ent-fernt ist, eingepflanzt. Beide Institute sind Institute einer großen Russischen Akademie. Und was erhielten wir? Auf den Blättern, an den Wurzeln, an den Stielen entstanden Mutationen bei den Empfänger-Pflanzen. Diese Kontrollmutationen geschahen spontan. Der Unterschied war gigantisch, d. h. es traten sogenannte letale embryonale Mutationen auf. Dabei sind es keine echten Mutationen, sondern Quasi-Mutationen. Dass solch eine defekte genetische Information mit dem elektro-magnetischen Feld übermittelt wird, das war das Erste, was uns in der Tat in ein großes Rätsel-raten versetzte. Sie wird mittels eines Torsions- oder Spinfeldes übertragen. Dies ist allerdings kein elektromagnetisches Feld, sondern wie gesagt ein Spinfeld. Die Theorie der Spinfelder wurde von Schipow und Akimow entwickelt. Akimov ist bereits tot, Schipow lebt noch. Die Tor-sionsfeldphysik wird auf jede Art und Weise in Russland sowie auf der ganzen Welt unter-drückt, weil diese nicht nur in der Physik sondern auch in der Genetik funktioniert.

Was die Physik angeht, so ermöglichte sie japanischen Ingenieuren bereits solche Motoren herzustellen, durch die Energie aus einem Vakuum gepumpt wird. Den Japanern wurde aller-dings verboten, in dieser Richtung weiter zu arbeiten. Da sie nicht einverstanden waren, kam es zur Fukushima-Katastrophe. Das Erdbeben und die Katastrophe mit dem Atomkraftwerk sind nämlich das Resultat ihres Widerstandes. Heutzutage entwickeln sich immer mehr solche geo-logischen Kriege, sowohl in der Theorie als auch in der Praxis.

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Die Ergebnisse versetzten uns in Erstaunen und beunruhigten uns gleichzeitig, erfolgt doch die Übermittlung eines elektromagnetischen Feldes über solche Entfernungen, wobei der Laser ein Leistungsvermögen von lediglich 2 Milliwatt hat. Während der Übermittlung eines elektromagne-tischen Feldes geschieht in der Regel eine Dämpfung des Leistungsvermögens im Quadrat. Da ein Laser auf Polarisationsebene funktioniert, entwickelte sich auch die Idee, dass diese Torsi-onsfelder übertragbar sind. In weiteren Experimenten wurde dies bestätigt. Weiterhin kam es zu Resultaten, die uns noch optimistischer machten, und wir jetzt auch weiterhin optimistisch blei-ben dürfen. Zuerst erzielten wir diese Ergebnisse im Jahr 2000 in Moskau, worauf wir nach To-ronto/Kanada eingeladen wurden.

Hier noch mal in aller Kürze: Auf dieser Graphik sind die Blutzuckerspiegel dargestellt.

Dieses Ergebnis demonstriert die Übertragungsmöglichkeit der morphogenetischen Information auf eine Distanz bis zu 20 Kilometer. Das heißt, zum ersten Mal wurde von uns eine Information über eine so komplizierte Struktur wie die der Bauchspeichel-drüse auf eine 20 Kilometer-Entfernung übertragen.

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Hier sind die einzelnen Tage aufgeführt. Auf einer Distanz von einem Zentimeter wurde die In-formation von Aloxan in das Versuchstier eingeschleust. Hier handelt es sich um das sogenann-te Aloxan-Modell des Diabetes. Aloxan löst im Tierversuch durch die Zerstörung der Insulin-produzierenden Beta-Zellen des Pankreas Diabetes mellitus aus, was dazu benutzt wird, um für wissenschaftliche Untersuchungen künstlich Diabetes zu erzeugen. Die Beta-Zellen der Bauch-speicheldrüse werden dadurch abgetötet und die Insulinsynthese hört schlagartig auf. Der Blut-zuckerwert steigt rapide an, und die Ratte stirbt noch während der Kontrolluntersuchungen. Wie gesagt, die Einschleusung wurde auf eine Distanz von einem Zentimeter durchgeführt. Mitten in diesem Vorgang, wenn das Tier schon fast verendet ist, wurde von uns eine Informati-on eingeschleust, die von einer gesunden Bauchspeicheldrüse – und nicht nur hieraus, son-dern auch aus der Milz zur Stärkung des Widerstands des Immunsystems – abgelesen wurde. Wir konnten hierbei feststellen, wie nach einiger Zeit der Zuckerspiegel wieder auf den Normal-wert absank, wobei die Information aus einer Entfernung von einem Zentimeter eingeschleust worden war. Bei einer Entfernung von drei Zentimetern sank der Zuckerspiegel ebenfalls. Die nächste Entfernung betrug 20 Kilometer. Die Resultate waren immer die gleichen. Das Experi-ment wurde mit zwanzig Ratten an gleichem Ort durchgeführt. Die Ergebnisse waren absolut, sie musste gar nicht erst ausgerechnet werden. Besonders erstaunenswert war natürlich in dem Fall, in dem die Information aus einer Entfernung von über 20 km übertragen wurde. Theore-tisch gesehen, hätte man das sogar bis auf den Mond weiterleiten können. Das kann aber kaum mittels Elektromagnetismus, sondern nur mittels eines Torsions-, d. h. Spinfeldes übertragen werden. – Die Kanadier waren sehr beeindruckt und wir wurden sofort nach Moskau zurückge-schickt. Die gleichen Ergebnisse erzielten bei einer Wiederholung des Experimentes eine Gruppe von Medizinern in Nischni Nowgorod. Sie arbeiteten absolut eigenverantwortlich. Ich brachte Ihnen nur das Arbeiten mit dem Laser bei. Alles andere wurde von Ihnen selbst durchgeführt. Dies bedeutete eine unabhängige Bestätigung unserer Ergebnisse. Sie kamen sogar noch weiter als die Kanadier, denn sie machten noch zusätzlich histologische Untersuchungen. Das hier sind die Ergebnisse der histologischen Untersuchung des Pankreasgewebes der Ver-suchstiere – zuerst intakt/gesund; dann Tiere, die Aloxan eingeführt bekamen. Und dann ist eine Tiergruppe mit regenerierter Bauchspeicheldrüse. Die Beta-Zellen sind absolut identisch. Die Tiere sind gesund und sie vermehren sich, d. h. es war eine Regenerations-Präzedenz eines großen und äußerst wichtigen Organs. Und hier hat Professor Buchheit absolut Recht: Man sollte keine Organe von Verstorbenen entnehmen. Bedauerlicherweise werden diese aber von noch lebenden Menschen entnommen. In Südamerika werden Kinder ermordet, nur um eine Bauspeicheldrüse oder ein Herz für eine Transplantation zu bekommen. Grundsätzlich kann man jedes Organ regenerieren lassen, sogar das Großhirn. Die Frage ist nur, ob es ge-nauso gedankenreich bzw. so vital bleiben wird.

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Die Kollegen in Nischni Nowgorod gingen jedoch noch weiter. Sie konnten zum ersten Mal den „wellenförmigen Verlauf einer Immunitäts-Lage“ visualisieren. Zunächst bestrahlten Sie Rat-ten mit dem Spektrum einer gesunden Bauchspeicheldrüse. Das Spektrum war von uns mittels Laserbestrahlung der ausgesonderten DNS der Versuchstiere (Ratten) gewonnen worden. Da-nach wurde Aloxan in großen Mengen eingeschleust, in einer Menge, die fünfmal größer war als die letale Dosis. Der Zuckerspiegel blieb konstant. Das Experiment wurde an zwanzig Tieren an vielen Orten durchgeführt, was einen hohen Sicherheitsgrad der Ergebnisse zeigt. – Die Grafik zeigt einen Fall einer wellenförmigen Immunitäts-Lage, deren Ergebnis so von nie-mandem erahnt worden war.

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Man könnte praktisch sofort all unsere theoretischen Arbeiten anwenden, und man würde fast nur positive Ergebnisse bekommen. Die Untersuchungsergebnisse sind in einer Tabelle dargestellt, und wir sehen hier oben die Aufstellung. Bereits nach zehn Tagen des täglichen Abhörens unserer Matrizen, verbesserte sich deutlich ihr Gesundheitszustand. Was sind das für Matrizen? Es sind Matrizen, die infolge der Aufnahme wellenförmiger Charakteristika bioaktiver Verbin-dungen zustande kommen. Davon gibt es Dutzende, z. B. Gelée Royale, Ginseng, Pantocrinum, Mumijo etc. Künstliche, d. h. synthetische Präparate werden von uns kaum ver-wendet. Und derartige Matrizen, eine Kombination aus Dutzenden bioaktiver Verbindungen, ermöglich-ten es uns, fünf Programme zu erstellen, die von uns angewendet werden können.

Hier ist eine Gruppe von etwa. 30 Menschen mit diversen Gesundheitsabweichungen dar-gestellt. Über Akupunktur-Punkte wurde ihr jeweiliger Zustand ermittelt.

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Was wird mit ihnen dargestellt?

Dies ist eine Aufnahme – eine Quantenaufnahme – von „Stoffen“. Hierbei hat jeder Stoff einen wellenförmigen oder Quanten-Gegenwert, der von uns, mittels unserer Methode gewonnen wird. Die Wirkung des „Phantoms“ von diesem Stoff – oder des Quantenäquivalents – ist oft viel stärker, als die Wirkung des jeweiligen Stoffes selbst. Das heißt, es gibt eine breite Anwen-dungsmöglichkeit der unterschiedlichsten bioaktiven Stoffe, und die Erstellung von solchen Quantenäquivalenten ist sehr einfach. Genauer gesagt: Die Grund-Matrizen sind zeitlos, weil diese von uns digitalisiert werden. Sie können unendlich lange benutzt werden. Wir sind aber nicht die Einzigen, von denen die genetische Information auf Distanz übertragen wird. Dies hier ist eine Arbeit aus der Schule des Mitgliedes der Russischen Akademie der Wis-senschaften Vladimir Kasnatschew. Und hier ist eines der Gene, das bei der auf Distanz über-tragenen Photosynthese beteiligt ist. Es sind Solitonen, die von mir schon erwähnt wurden. Dies ist eine sehr interessante Sache; leider habe ich jetzt nicht die Zeit mehr darüber zu be-richten. Ich sage nur ganz kurz etwas dazu: Die DNA bildet solche provisorischen Autokorre-lationsfunktionen dann, wenn die Methode der Korrelations-Laserspektroskopie angewen-det wird. Im vorgegebenen Fall ergaben sich identische Varianten aus den amorphen Autokorrela-tionsfunktionen in der 6. und 24. Minute – mittels der DNA. Alle 19 Minuten erscheint ein Paar solcher gleichartiger Funktionen aus den amorphen Korrela-tionsfunktionen. Absolut identische Funktionen können sogar noch nach dem Ablauf eines Mo-nats auftreten. Das Gleiche gilt für die Ribosomen.

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Hier sehen Sie: in der 32. und 35. Minute entstanden absolut identische Funktionen. Dies betrifft auch das Bindegewebe (Kollagen) – und es ist uns ja bekannt, dass wir alle zu 2/3 aus Bindegewebe bestehen. Die extrazelluläre Matrix besteht aus Kollagen. Ich nannte es das Zweite Nervensystem – und wurde von Professor Buchheit korrigiert. Er sagte: „Es ist das Erste Nervensystem. Ich bin mit ihm absolut einverstanden. Dies ist also das Nervensystem, d. h. die extrazelluläre Matrix, wie Professor Grabstein sagte, der in dieser Richtung ein Pionier war und die Veränderungen der extrazellulären Matrix studierte. Er behauptet: „Die extrazelluläre Matrix spricht die Sprache des genetischen Apparates“. Die Proteinsynthese knüpft, wie es sich herausstellte, an die extrazelluläre Matrix an, und die Vorgänge der Morphogenese sind ebenfalls an die extrazelluläre Matrix geknüpft. Die Mor-phogenese wird im Besonderen durch die extrazelluläre Matrix bestimmt. Dazwischen sind Informationsverbindungen vorhanden: Das Kollagen und die DNA haben artgleiche isomorphe Funktionen, d. h. zwischen ihnen gibt es anscheinend eine Informationsverbindung auf Phononen-Ebene, weil gerade diese Solitonen Phononen sind. Diese realisieren zusätzlich eine Art genetisches Gedächtnis. Stellen Sie sich einen Tintenfisch vor, der einen der verlorenen Fangarme nachwachsen lassen will. Sein gene-tischer Apparat würde sich an das Erinnerungsvermögen des fehlenden Fangarms wenden. Der genetische Apparat muss auf das alte Grundmuster zurückgreifen. Gerade dadurch wird der Solitonenvorgang unter dem Namen „Erscheinung der Rückkehr des Fermi-Pasta-Ulam-Experimentes“ realisiert. Es gibt eine riesengroße Solitonenfamilie. Solitonen spielen auch eine Rolle bei DNA-In-formation-ablesenden Strukturen, und nicht nur von der DNA, sondern auch von der RNA. Dies ist eines der von uns erstellten physikalisch-mathematischen Modelle. Wenn Sie das Soliton an dieser Stelle der DNA-Kette in Schwingung bringen, wird sich das Soliton mit der Zeit folgendermaßen bewegen:

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Und wenn Sie das Soliton an einer anderen Stelle in Schwingung bringen würden, würde es sich auch anders bewegen. Somit gilt die spektrale Zusammensetzung der Solitonenschwankungen als Leseelement der DNA und der RNA. Ich sagte Ihnen, dass jedes Präparat auf diese Weise abgelesen und so in ein wellenförmiges Äquivalent verwan-delt werden kann.

Das hier ist ein Insulinspektrum und dieses verfügt über eine größere Aktivität als das Insulin selbst. Einer meiner Kollegen, und einer von denen, die mich verrieten, verwendete dieses „SOLIN“ schon bei Sportlern und zwar ohne meine Genehmi-gung. Die Ergebnisse waren fantastisch.

450.

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Dies hier ein Beispiel der Präzedenz einer Zahnregeneration: Von uns wurde eine Information vom Blut des Enkelkindes einer Frau abgelesen die kaum noch Zähne hatte. Wir behandelten ihren Diabetes, und die Therapie wurde recht erfolgreich durch-geführt. Parallel regenerierten sich drei Zähne bei ihr. So etwas hatten weder wir, noch die Frau erwartet. Und nun stemmten sich diese Zähne gegen die Prothesen und wuchsen schief seit-wärts. Hier stießen sie an die Prothesen. Es traten Schmerzen auf, Ödeme entstanden. Dies alles wurde geklärt. Und als alles geklärt war, wurde dort unsere Gruppe aufgelöst.

Diese Aufnahme zeigt das gleiche Blutspektrum. Informationen können vom Blut abgelesen werden.

Neue Zähne Alter Zahn

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Hier ein anderer Fall: Ein Mann wurde im Gesicht operiert. Der Gesichtsnerv wurde dabei be-schädigt mit dem Ergebnis: Schiefes Gesicht. Nach den Sitzungen mit unseren Matrizen hatte sich alles wieder normalisiert. Hier ein anderer und einmaliger Fall: Durch den Einfluss unserer Matrizen konnte das rechte blinde Auge wieder sehen. Auf der rech-ten Abbildung ist dessen Blickfeld links vor der Behandlung dargestellt, d. h. ein praktisch blin-des Auge. Und rechts daneben ist das Blickfeld nach der Behandlung zu sehen. Parallel dazu: das linke Auge (linke Abbildung), das für die Norm gehalten wurde und mehr oder weniger gut sah, konnte nun deutlich besser sehen. Das Blickfeld verbesserte sich, es wurde größer.

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Nun kommen wir zu der Frage: Was wäre, wenn die Lebensdauer tausend Jahre betragen würde? Möchten Sie tausend Jahre leben? Sie möchten es. Nicht alle, aber Sie möchten. Die nächste Frage ist: Muss man das? Denn die Biologische Zeit ist – genau wie jede andere Zeit – fraktal. Was ist ein Fraktal? Fraktal – das ist eine unterschiedlich große maßstäbliche Selbstidentität. Und die biologische Zeit ähnelt einem Baum. Das einfachste Fraktal ist eine gerade Linie. Welches Stück Sie da-raus auch nehmen, es wird immer eine gerade Linie sein. Das ist das einfachste Fraktal. Das Zweiteinfachste, und davon gibt es unendlich viele, ist die Verzweigung. Unsere Gefäße, unse-re Lungen, unser Nervensystem, das alles ist jeweils ein verzweigtes Fraktal. Wenn das Biosys-tem in so eine fraktale Dimension, in der die Zeit langsamer vergeht, übertragen werden könnte, würde die Lebensdauer eines Menschen bis auf einen ungewissen Zeitraum hinaus von uns verlängert werden können, sogar bis zu tausend Jahren. So ein Verbesserungsmuster würden wir in der Tat bekommen. Die meisten Menschen wissen, dass, wenn Erbsen eingeweicht wird, diese in drei Tagen solche Keime bekommen. Das sind drei Tage. Wir gaben einer Erbse die Information ein, dass diese angeblich 28 Tage alt sei. Ich bin davon überzeugt, dass der genetische Apparat eine „Zeitmaschine“, eine Bedie-nungskraft der biologischen Zeit ist. Diese befindet sich zur gleichen Zeit in der Gegenwart, in der Vergangenheit und in der Zukunft. Und von uns wurde eine Technologie erfunden, die es uns ermöglicht bestimmte menschliche Matrizen zu entwickeln. Wir bekamen es hin, die biologische Zeit (Alterungs-prozess) des Menschen abzubremsen. Wir haben einigen Frauen, die bereits weit in der Me-nopause waren und schon über 60 Jahre alt waren, den Menstruationszyklus reaktiviert. Das ist ein klarer Hinweis auf die Rückkehr in der Zeit.

3 Tage und 28 Tage.

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Hier haben wir noch ein Beispiel für die fraktalen Zaubertricks mit der Zeit. Das ist Brooke Greenberg aus den USA. Was denken Sie, wie alt ist dieses Mädchen? Nach allen Merkmalen ist es anderthalb Jahre alt. In Wirklichkeit ist Brooke 16 Jahre alt - und das hier ist ihre Schwester. Die Schwester ist 19. Das ist das Fraktal der biologischen Zeit. Folgendes lässt sich ermöglichen, wenn man die Gene kennt, von denen aus die außerfraktale menschliche Zeitdimension ermittelt werden kann. Von uns wurde diese Technologie quasi schon ein bisschen aufgegriffen. Hier einige Kommentare zur Phantombildung: Die DNS ist fähig Phantome zu bilden, d. h. sie hinterlässt Spuren an einem eigenem, bleibenden Ort. Das hier ist auch eine Korrelations-Laser-Spektroskopie. Dieses ist die Ansicht vor dem Experiment.

Brooke (16), Mutter Melanie, Vater Howard und Schwester Caitlin (19).

Abb. 1

Abb. 2 Abb. 3

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Abbildung 1: Das ist die Eintragung von dem reellen DNA-Präparat. Abbildung 2: Dann wird das DNA-Präparat aus dem Küvettenbereich entfernt. Abbildung 3: Das Gerät registriert weiter die Phantomeffekte. Das ist ein DNA-Phantom. Hier ist noch ein klassischer Kirlian-Phantomeffekt: Wenn Sie von einem Blatt einen Teil mit dessen genetischen Eigenschaften abschneiden, er-halten Sie unter den Bedingungen der gasentladenden Bildverarbeitung ein Phantom des feh-lenden Teiles. Hier ist es. Sehen Sie? Hier ist nichts, eine Leerstelle. Das Phantom ist aber vor-handen. Dies ist ein äußerst bedeutsames Phänomen, da es nämlich das holographische Erinnerungsvermögen eines Genoms aufzeigt. Es ist gerade für das Hollogramm charakteris-tisch, dass es sich diesen Teil merkt.

Sie können ein Hologramm in kleine Stücke zerreißen, aber jedes Stück wird den ganzen Um-fang abbilden. Hier ist das DNA-Präparat:

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Wenn z. B. aus einer Kombination von infraroten, roten und ultravioletten Strahlen Licht in den verschiedensten Variationen ausgelöst wird, nimmt ein Fotoapparat das Erscheinungsbild die-ser Strukturen auf. Es entsteht der Eindruck, dass die genetische Information ewig hält. Wenn man die gesamte Gerätetechnik abschalten würde und im Laboratorium absolute Dunkelheit herrschen würde, registrierte man dennoch dieses Phantom als weiterhin existent.

Das Phantom kann mit Hilfe von Digitalverfahren gewonnen werden. Die Aufnahme hier zeigt ein digitales Foto. Hier war die DNA. Diese wurde beseitigt, und es wurde weiter fotografiert. Das erhaltene Digitalbild wurde mehrfach bearbeitet. Womit wurde es bearbeitet? Es wurde einige Dutzendmal und wieder einige Dutzend Mal bearbeitet. Letztendlich erhielt man ein Phantom. Dieses verfügt über eine überwältigende Eigenschaft: es rehabilitiert sich selbst.

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Auf der ersten Aufnahme ist die DNA abgebildet, auf der zweiten die Kopien davon. Hier wer-den auch herumliegende Gegenstände kopiert. Sehen Sie, hier ist eine Schraube, die mit der DNA nichts zu tun hat, und hier sind die Abdrücke davon. Das hier sind die Abdrücke von einer anderen Apparatur. Das ist sehr wichtig, weil wir verstehen müssen, wie die Chromosomen wir-ken. Es ist der im Zellkern sich befindende Chromosomenapparat. Damit die Chromosomeninformation auf eine weitere Zelle übertragen werden kann, muss der Zellkomplex durch den Zellkern gescannt, und diese dynamische Information in die neue Zelle übertragen werden. Die Nachbarzelle tut dasselbe: d. h. Chromosomen scannen die intrazellu-lären Strukturen ein. Mit diesen Experimenten wiederholten wir den Versuch von Luc Montagnier (französischer Viro-loge und Nobelpreisträger), der bereits in der Vergangenheit – und bis zum heutigen Tag – an-gefeindet wird. Die Information wurde von uns von der DNA auf Wasser übertragen. Mittels der PCR-Methode – sprich: Replikation, oder so genannte „PCR-Reaktion“ – wurde die DNA-Fraktion, und zwar die Ausgangs-DNA-Mutterfraktion, synthetisiert. Wir erhielten eine Kopie davon im Wasser, d. h. das Wasser wurde zur Matrize für die DNA.

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Luc Montagnier schaffte dasselbe und muss gerade jetzt deswegen viele Angriffe aushalten. Er arbeitet heute in China. Auf diesem Gebiet werden leistungsstarke theoretische Forschungen betrieben. Noch umfangreichere Forschungen führte unser großer Physiker N. A. Buljenkow durch. Er konnte nachweisen, dass Wasser exakte DNA-Kopien abbilden kann.

Hier ist ein Fragment. Es ist Wasser. Die Wassermoleküle bilden die exakten Kopien der DNA. Und hier ist der letzte Fall: Genauer gesagt – es ist der erste Fall, der schon dreifach wiederholt wurde. Die Mediziner wis-sen um die Krankheit Mukoviszidose.

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Es handelt sich hierbei um eine Zystenfibrose. Die Ursache der Mukoviszidose sind verschie-dene Mutationen am langen Arm des Chromosoms 7. Die häufigste Mutation dieses Gens wird ΔF508 genannt. Hierbei fehlt ein Teil des Nukleotids Phenylalanin in einem Chromosom. Von den Ärzten wird es auch „Deletion“ genannt. Die Mediziner wissen nicht, wie dies zu be-handeln ist. Sie wissen es nicht, weil sie sich auf das alte Modell der genetischen Codierung stützen (Anmerkung: Deletion auch Gendeletion ist in der Genetik eine Variante der Genmutati-on bzw. Chromosomenmutation, bei der eine Nukleotidsequenz bzw. ein Teil bis zum gesamten Chromosom fehlt).

Wir nahmen die genetische Information von ihrer gesunden Schwester und übertrugen diese auf das erkrankte Mädchen. Nach einem halben Jahr war das Mädchen kerngesund. Und alle behaupten weiterhin: „Mukoviszidose ist unheilbar“. Von uns wurde sie geheilt. Es wurde eine wiederholte molekulare Erbanalyse in einem Schiedsstellenlabor, das standardmäßig arbeitet, durchgeführt. Dabei stellte sich heraus: die Mutation war geblieben!!! Es stellt sich somit die Frage: wenn die Mutation geblieben ist und das Kind gesund ist, wo-ran liegt es? Genau: hier wirkten die DNA-Phantome!!! Zurzeit beginnen wir, uns mit dem Down-Syndrom zu beschäftigen. Die am Down-Syndrom Erkrankten haben ein überschüssiges Chromosom 21. Dieses Chromosom beschädigt Zellen und der Mensch wird krank. Das Down-Syndrom wurde/wird mit Hilfe unserer Technologien behandelt. Wenn die Matrize aus der DNA der gesunden Brüder, Schwestern, Mütter usw. auf-gezeichnet wird, könnte es uns sicherlich gelingen, das überschüssige Chromosom auszuschal-ten, d. h. zu neutralisieren.

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Zum Schluss: Auf dieser Aufnahme sieht man eine sogenannte Botschaft der Aliens. Hier sehen wir (links) unsere DNA, hier (Mitte) die DNA von Solkrikow, und hier (rechts) die DNA der Aliens. Bei dem linken Bild handelt es sich um Oszillator-Piktogramme. Diese zeigen rein graphisch, was sonst nur schwer vorzustellen wäre, nämlich, dass die DNA ein Strahler ist und zwar von derselben epigenetischen Information, mit der wir uns auch beschäftigen. Hier liegt die Zukunft der Genetik, der molekularen Biologie, der Embryologie, der Landwirtschaft, der Medizin usw., einschließlich der Quantenbiocomputer. Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit.

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PS: Weitere Fallbeispiele:

Haarregeneration. Rechts: Vor der Spin-Matrix Therapie. Links: während der Spin-Matrix Therapie. Die Therapie läuft weiter.

Nutzung der Spin-Matrix Therapie bei Morbus Charcot-Marie-Tooth. Überlappung von zwei Bildern: vor und nach Therapie. Man sieht die Be-weglichkeit des Sprunggelenks.