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SONDERVERÖFFENTLICHUNG 24

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SONDERVERÖFFENTLICHUNG

24

07\\\15\11\15

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VERANSTALTER

kunterbunt e.v.in Zusammenarbeit mitder Stadt Aalen und demRegierungspräsidium Stuttgart

PARTNER SPONSOREN

MAPALPlanB.

UNTERSTÜTZER

Barmer GEKBlue Box ProductionsFNT GmbHKreissparkasse OstalbSDZ. Druck und Medien.AutohausBruno Widmann

MEDIENPRÄSENTATION

StadtwerkeAalen

SO08STEVE GADD

SA07PHELAPHILIPPPOISELMYLES SANKO

DI10MARCUSMILLER

MI11JOHANNA BORCHERTMIKE STERN BAND

DO12DOMINIC MILLER

FR13CASSANDRAWILSONRAUL MIDONCOSMO KLEIN &THE PHUNKGUERILLAINCOGNITOHANS NIESWANDTAVERY SUNSHINEMARIALY PACHEKO& RHANI KRIJAIN THE HOUSE BAND

SA14PIMPY PANDAED MOTTAKOVACSNICOLE BERNEGGERHANS NIESWANDTTIMO LASSYMIURAUL MIDONIN THE HOUSE BAND

SO15JONAS HELLBORGPEE WEE ELLISPETER FESSLERQUARTETELECTRO DELUXE

STADTHALLE Berliner Platz 1, 73430 Aalen \\\ RAMADA HOTEL Osterbucher Platz 1, 73431 AalenMAPAL Obere Bahnstraße 13, 73431 Aalen \\\ THEATER DER STADT AALEN Ulmer Straße 130, 73431 Aalen \\\ KINO AM KOCHER Schleifbrückenstraße 15-17, 73430 AalenALTES POSTAMT Bahnhofsvorplatz, 73430 Aalen \\\ BOTTICH Hofherrnstraße 81, 73434 Aalen

Änderungen vorbehalten. Kleinere Verspätungen durch Zugaben oder Umbauten lassen sich bei Festivals nie ganz vermeiden. Wir bitten für alle Fälle schon mal um Ihr Verständnis, es lohnt sich.

DIE RUNDEVIERUNDZWANZIG

SCHAUT AUFDIESE STADT

Liebe Jazzfreunde, Grooveexperten, Soul Brothers,Soul Sistas, Aalenerinnen und Aalener, Jazzfest-Fansaus der ganzen Republik,

der November steht vor der Tür, und jeden November blicktdie Jazzwelt auf Aalen. Was seit diesem Frühjahr vorbereitetwird, steht in den Startlöchern: die 24. Runde des AalenerJazzfests. Auch dieses Jahr gibt es viel zu verpassen.

Mit Cassandra Wilson kommt eine der ganz großen Stimmendes modernen Jazzgesangs, eine der stilistisch vielfältigstenund kreativsten Sängerinnen der letzten Jahrzehnte. Mit PhilippPoisel steht dagegen einer der erfolgreichsten deutschspra-chigen Popmusiker auf der Bühne.

Marcus Miller ist seit den Achtzigern ein Inbegriff für Funkund ein begnadeter Multiinstrumentalist, dessen Bassspielein Leuchtturm für Jazz, Funk und Rock ist, alles zusammennachzuhören unter anderem auf Miles Davis’ legendärerScheibe „Tutu“.

Gleichzeitig mit Miller taucht Mike Stern in Davis Achtziger-Band auf, einer der musikalisch anspruchsvollsten Fusion-gitarristen, der einen ganz eigenen Weg zwischen Rock undStraight-Ahead-Jazz gefunden hat.

Steve Gadd hat wie kaum ein zweiter Drummer die Gratwan-derung zwischen technischer Perfektion und schöpferischerFreiheit, zwischen Rock, Jazz, Pop und Funk geschafft, zahl-lose Kollegen motiviert und als allseits geschätzter MusiciansMusician Hunderte von Platten veredelt.

Johanna Borchert ist eine singende Pianistin, von der man inden kommenden Jahren noch viel Gutes resp. Ausgezeichneteshören wird. Ihr bisheriges Œuvre wurde bereits mit dem EchoJazz und dem Neuen Deutschen Jazzpreis honoriert. Seien wiralso gespannt ...

Raul Midón ist ein unglaublich versierter, kreativer Gitarristund Sänger, der gelegentlich auch Soli seiner Begleitbandselbst spielt, aber ohne weitere Musiker oder Instrumenteaußer seiner eigenen Gitarre. Incognito hat eigentlich keineVorstellung nötig, das Urgestein des AcidJazz seit 1979,immer noch mit Gründer und Mastermind Bluey Maunick. Derandere Miller im Programm ist Dominic, Gitarrist mit Sting undeigenwilliger Solokünstler zwischen sensiblem Jazz, wunder-schönem Pop und hartem Rock.

Falls Sie sich über den Zeitrahmen des 24. Aalener Jazzfestswundern sollten: Aus Termingründen haben wir dieses Jahrdas Jazzfest etwas verlängert, denn wir wollten sämtlicheavisierten Künstlerinnen und Künstler unbedingt auf unsereBühnen bringen.

Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen, auf aalener-jazzfest.de und direkt beim Festivalbüro: 07361 5559989.

Bis demnächst. Keep groovin’ ...

Ingo Hug1. Vorsitzender des Veranstalters kunterbunt e.V.Künstlerischer Leiter des Aalener Jazzfests

Ingo Hug, Jazzfest-Urgestein, Künstlerischer Leiter, Weinexperte. Immer auf derSuche nach Musikern und Bands, die das Jazzfest so unverwechselbar machen.

Zum 24. Mal geht vom 7. bis 15. November das Aalener Jazzfestüber die Bühne und hält eine Reihe besonderer musikalischerLeckerbissen für Jazzfreunde bereit. Hierzu darf ich die Künst-lerinnen und Künstler sowie alle Gäste aus nah und fern im Na-men des Ostalbkreises und persönlich ganz herzlich begrüßen.

Die engagierten Macher des kunterbunt e.V. haben wiedereinmal ein unverwechselbares, außergewöhnliches und facet-tenreiches Programm auf die Beine gestellt. HochkarätigeMusiker und talentierte Bands präsentieren eindrucksvoll ihre

Vorstellungen von Jazz und begeistern so das Publikum immerwieder aufs Neue.

Mein besonderer Dank gilt den Organisatoren und den vielenengagierten Helferinnen und Helfern, die vor und hinter denKulissen dazu beitragen, auch das 24. Aalener Jazzfest zueinem unvergesslichen Event werden zu lassen.

Allen Gästen wünsche ich schöne, erlebnisreiche und unter-haltsame Stunden in der Vielfalt der Jazzmusik.

Dieses Jahr erwartet uns das Aalener Jazzfest in einer Lang-Version, einer Extended Version sozusagen. Statt des üblichenverlängerten Wochenendes schwelgen die Fans und Kennerdes Aalener Jazzfests dieses Mal über eine Woche lang, vom7.11. bis zum 15.11., in Jazzmusik der allerfeinsten Güte.Schon zum 24. Mal schaffen es die Macher rund um Ingo Hug,dem Initiator des Aalener Jazzfests, ein Weltklasseprogrammmit hochkarätigen und international gefragten Stars auf dieBeine zu stellen.

Das Aalener Jazzfest ist ein Muss für die Stadt, für die Regionund für die Jazz-Szene aus aller Welt. Und nicht umsonst kom-

men auch die Stars gerne und immer wieder nach Aalen.Lassen wir uns auch in diesem Jahr wieder verzaubern undgenießen wir bei uns internationale Festival-Atmosphäre.

Schon jetzt möchte ich all denjenigen, die mit ihrem Enga-gement, sei es persönlich, finanziell oder musikalisch, zumGelingen des Jazzfests beitragen, ganz herzlich danken. Wirbrauchen Sie alle, vom Aufbauhelfer und Tontechniker bis zumKartenabreißer, aber wir brauchen auch die treuen Sponsoren.Viele unterstützen Ingo Hug und den Verein kunterbunt e.V. seitlangen Jahren. Allen Förderern, ob ideell oder finanziell, möch-te ich an dieser Stelle ein schlichtes „Dankeschön“ sagen.

In wenigen Regionen Deutschlands gibt es eine so flächen-deckende Struktur ambitionierter Jazzclubs wie in Baden-Württemberg, und das Aalener Jazzfest ist ein Aushängeschildder Jazzszene unseres Landes. Damit gehört es zu den fünfgrößten Festivals dieser Art in Deutschland und zeigt, dasshochkarätige Jazzmusik nicht nur in Großstädten gespieltwird. Der hervorragende Ruf der Veranstaltung zieht Besucher-innen und Besucher weit über die Landesgrenzen hinweg an.Mit seiner künstlerischen Vielfalt stärkt das Aalener Festivalden Stellenwert der Jazzmusik im Land und unterstreicht Baden-Württembergs Selbstverständnis als Kunst- und Kulturland.

Gleichzeitig sehen wir, wie hierzulande ehrenamtliche Kultur-arbeit auf sehr hohem Niveau stattfindet. In Baden-Württem-berg engagieren sich über vier Millionen Bürger freiwillig.Ihr begeisterter und oft langfristiger Einsatz ist für die Gesell-schaft in vielen Bereichen unverzichtbar, trägt er doch ent-scheidend zum sozialen Klima und einem lebendigen Gemein-wesen bei. Mein herzlicher Dank daher all denen für Ihr En-gagement zum Gelingen des Aalener Jazzfests, insbesondereder Kulturinitiative kunterbunt e.V. sowie den zahlreichenehrenamtlichen Helfern, die sich mit Herzblut für diesesFestival einsetzen.

Der Jazz hat bei vielen Menschen immer noch den Ruf, dieMusik der Großstadt, der Metropolen zu sein. Aber dies hatdie Kulturinitiative kunterbunt e.V. nie daran gehindert, seit 24Jahren Aalen auf die Landkarte der deutschen Jazzfestivals zusetzen. Das Motto lautete: Wenn wir schon keine Großstadtsind, dann machen wir eben ein Programm, das Aalen zurGroßstadt des Jazz macht. In Aalen hatte man schlichtwegerkannt, dass der Jazz der Klang des Jahrhunderts war, eineMusik, die mit ihren Improvisationen musikalisch und symbo-lisch Freiheiten schuf.

Auch dieses Jahr wieder treffen sich die Größen des Jazz aufder Ostalb. Künstlerinnen und Künstler aus der ganzen Weltzeigen, wie faszinierend und frisch der Jazz ist, immer offenfür musikalische Einflüsse jeglicher Art. Namen wie beispiels-weise Cassandra Wilson, die Billie Holidays 100. Geburtstagmit einem beeindruckenden Album gefeiert hat, die Schlag-

zeuglegende Steve Gadd, der Funkmaster Marcus Miller, derhoffentlich das Publikum mit „Tutu“ in die Nacht schickt, oderauch Jonas Hellborg und Mike Stern lassen die Jazzfans feuch-te Augen bekommen. Schon immer hat sich das Programmauch für andere Stilrichtungen der modernen Musik geöffnet,so ist es kein Wunder, dass auch Musiker wie Dominic Millerund Philipp Poisel sich dort wieder finden. Besonders freut mich,dass eine noch relativ unbekannte Künstlerin wie JohannaBorchert, immerhin in diesem Jahr mit dem Echo als "Bestenationale Sängerin" ausgezeichnet, die Gelegenheit bekommt,sich auf einem weiteren etablierten Festival zu präsentieren.

Damit dieses wichtige Festival auch zukünftig existieren kann,hat die grün-rote Landesregierung beschlossen, ab diesemJahr die Förderung von 6.900 auf 20.000 Euro pro Jahr zu er-höhen. Dies hat das Team um Ingo Hug für ihre tolle Arbeitseit langem verdient.

HERZLICHEN DANK FÜR DIE BLUMEN:DIE GESAMMELTEN GRUSSWORTE

Klaus PavelLandrat des Ostalbkreises

Thilo RentschlerOberbürgermeister der Stadt Aalen

Winfried KretschmannMinisterpräsident des LandesBaden-Württemberg

Jürgen Walter MdLStaatssekretär im Ministerium fürWissenschaft, Forschung und Kunstdes Landes Baden-Württemberg

und zusätzlich sparen mit der

SWA-Kundenkarte.

Strom | Erdgas | Wärme | Wasser | Abwasser | Bäder | Parken

Vergünstigter Eintritt im Theater der Stadt Aalen, in den Limes-Thermen Aalen, zu den VfR-Liga-Heimspielen(Fußball 3. Liga), beim KSV Aalen (Ringen 1. Bundesliga), DJK Aalen (Volleyball Oberliga), in den Bädern, ...

StadtwerkeAalen

LADY SINGS THE LADYSINGS THE BLUES:CASSANDRA WILSONFreitag13 November19:30 Stadthalle Aalen

Eine Biografie, so packend wie die Musik, die daraus wächst:geboren in Jackson, Mississippi, im Kernland des Blues, derVater Gitarrist, Bassist, Posaunist, die Mutter Motown-Fanund Lehrerin, erste Schritte in einer Marching Band, Grund-legendes am Piano, mit der Gitarre, Songwriting, vorerst Folk.Dann näher beim Jazz mit den Legenden Alvin Batiste undEllis Marsalis, schließlich im progressiven M-Base Collectiveum Greg Osby und Steve Coleman ganz nah am freien Funk inder Nachfolge eines Ornette Coleman.

Schnitt: 1986 ist das Jahr, das Cassandra Wilson von der Side-man/-woman-Rolle in die selbstbestimmte Solokarriere führt,in der sie die musikalischen Konzepte selbst bestimmt. Inihrem mächtigen Kontra-Alt, der tiefsten Frauen-Stimmlage,

verbindet sie den modernen Jazzgesang mit archaischem Blues,rarem Soul und schwarzer Popmusik der Prä-Beatles-Ära, trittaber auch mit Wynton Marsalis’ Oratorium „Blood on theFields“ auf. Über 20 Alben zieren ihre Discografie, auch HankWilliams, Joni Mitchell oder Bob Dylan werden neu interpre-tiert, ihre Band speckt sie immer mehr ab, Reduce to the Max.Diese maximale Reduktion führt zu einer maximalen Ausdrucks-stärke und damit vermutlich zum Besten, was der aktuelleJazzgesang zu bieten hat.

Mit ihrem aktuellen Album „Coming forth by Day“ widmet siesich einer musikalischen Fackelträgerin, die in diesem Jahrihren 100. Geburtstag gefeiert hätte, wenn sie als Folge eineskatastrophalen Lebens nicht schon mit 44 Jahren in den Jazz-olymp eingezogen wäre. Billie Holiday und ihr kongenialerInstrumentalpartner Lester Young sind Thema ihrer Hommagean beide und ihre musikalische Freundschaft.

Nutzen Sie die Gaben der Natur, wie esbereits die alten Römer verstanden.Drei Innenbecken mit 34° bis 37°C warmem Thermal-Mineralwasser, ein Außenbecken,Kneippanlage, Tepidarium, Vitalium, Farb-Licht-Anwendungen, Saunen, Solarien, römisch-irisches Dampfbad und umfangreiche Wohlfühlangebote im Bereich Wellness, wie Massagen, Na-turmoor-Packungen oder das Cleopatra-Bad, runden das Angebot ab und garantieren Erholungund Erlebnis am sonnigen Hang der Ostalb zugleich.

Limes-Thermen Aalen | Osterbucher Platz 3 | 73431 AalenTelefon 07361 9493-0 | www.limes-thermen.deÖffnungszeiten: Mo–Do 8.30–21.00 Uhr, Fr 8.30–22.00 Uhr, Sa/So/Feiertage 9 .00–21.00 Uhr

Staatlich anerkannte Heilquelle

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ROT, BLAU,VIOLETT UND GELB:PHELASamstag07 November19:30 Stadthalle Aalen

THE BOYZFROM IPANEMA:PEE WEE ELLISPETER FESSLERQUARTETSonntag15 November15:30 Theater der Stadt Aalen

Geige lernt sie erst nach Gehör, eine spätere Karriere als preis-gekrönte klassische Violinistin lässt sie links liegen, geht nachParis, kehrt wieder zurück nach Deutschland, spielt die Geigepizzicato, beginnt ein Musikstudium in Hannover, das ihr aberzu kommerziell wird, geht nach Berlin, nimmt mit drei Bekann-ten ihren ersten Song auf, „Lavendel“, dessen Duft sie an ihreJugend erinnert, wie die Farben, mit denen sie auf dem Bau-ernhof ihres Künstler-Vaters aufwächst. Das Vertrauen, derMut, die Poesie und die Farben, und all dies gepaart mit ihrergrundtiefen Skepsis gegenüber einer Musikindustrie, diedeutschsprachigen Pop mehrheitlich als generisches Radio-futter betrachtet, sind die Zutaten für einen der gelungenstenVersuche unserer Tage, der deutschen Sprache eine eigeneTonalität abzuringen.

Seine Jahre mit James Brown machen ihn unsterblich, siehe„Soul Power“ und „Say It Loud – I´m Black and I´m Proud“,und doch verdecken sie mitunter, dass Alfred Ellis ein heraus-ragender Musiker ist, der von R & B über Jazz bis hin zu Afri-kanischem Bleibendes für die Geschichte der SchwarzenMusik spielt. Der Schüler von, man hört es gleich, SonnyRollins bläst sein sinnlich-raues Tenorsaxophon u.a. mit RonCarter, Dave Liebman, Van Morrison, Esther Philips, Ali FarkaTouré, Maceo Parker, Ginger Baker oder den JB Horns. Gele-gentlich wechselt er auf das Sopransaxophon, auch hier derexquisite Stilist und kreative Improvisator, der nie billige Kli-schees verbläst.

Lange Referenzen wird man bei Peter Fessler vergebens su-chen, denn, abgesehen von einer sehr erfolgreichen Zeit beiTrio Rio mit dem Chart-Hit „New York-Rio-Tokyo“, einem eige-nen Jazztrio und der Kooperation mit Al Jarreau, Chaka Khanoder Sheila E., ist er der klassische Solokünstler, der Vokalar-tist, der wenig mehr als seine Gitarre, seine Mütze und seinefantastische Stimme braucht. Ellis mit seiner Erfahrung in derArbeit mit großen Stimmen und Fessler mit seiner Affinität zuBrasilianischem bringen eine Band auf die Bühne, die in ihrerQualität ein Update der legendären Ära von Getz/Gilberto seinkönnte und gleichzeitig das Brasilianische im Jazz behutsamund geschmackssicher runderneuert.

DIE URSITUATIONDES POPSONGS:PHILIPP POISELSamstag07 November20:15 Stadthalle Aalen

Der beste Weg in eine Singer/Songwriter-Karriere führt offen-bar über die gescheiterte Aufnahmeprüfung fürs Musikstudium.Bei Philipp Poisel sind das Ergebnis dieser Prüfung bis jetztdrei Alben, zahllose Singles, Gold, Platin und eine riesige Fan-Community. Der Sänger, Komponist, Gitarrist und Texter be-leuchtet auf lyrische, immer wieder erfrischend neue Art dieUrsituation des Popsongs, das Wechselspiel von Sie und Er.

Sparsam begleitet mit kleinen Bands und der eigenen Gitarrein der Hand begeistert er intime Clubs und große Säle, trifftmit leisen Tönen ins Herz des Publikums und selbst der Süd-deutschen Zeitung, die ihn dieses Jahr in der Münchner Muf-fathalle erlebt:

„ ... wie die meisten seiner Tourstopps ist auch die Muffathallelängst ausverkauft. Das ist schön, hat der Stuttgarter doch mit„Bis nach Toulouse“ ein zweites, vielschichtigeres Albumherausgebracht, das große Aufmerksamkeit verdient.

Dass sich Poisel zaghaft, wie es seine Art ist, um den inoffizi-ellen Titel als Deutschlands bester junger Songwriter bewirbt,wird gleich zu Beginn des mehr als zweistündigen Konzertsklar. Ein Gastspiel, so viel sei vorweggenommen, das diehohen Erwartungen erfüllt. Seine Songs, die er mit prima ein-gespielter Band präsentiert, changieren zwischen herzzerrei-ßenden Liebesliedern, sehnsuchtsvollen Klangminiaturen undleidenschaftlichen Pop-Rock-Hybriden. Manchmal simpel, ofteingängig, immer bedeutungsvoll. Zur musikalischen Begabungkommt Sympathie und Authentizität. Der 27-Jährige hat diesenunwiderstehlichen Ron-Weasly-Charme. Wie die liebenswert-schusselige Figur aus den Harry-Potter-Filmen verzaubert auchPoisel seine Zuschauer spielend.“

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2015 18 30 Uhr

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30. JanuarPuccini:

02. April 2Puccini:Mad

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2015, 18.30 Uhr: LULU

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U25-TicketPlatzkarte inkl. Garderobe, 1

Platzkarte für Besucher bis 2

Ticket-VorverkaufAbo-Vorverkauf u

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LET’S PARTY:MYLES SANKOSamstag07 November22:00 Altes Postamt

Ob er nun einer der besten Sänger des zeitgenössischen bri-tischen Soul ist oder einfach der Beste, wollen wir hier nichtentscheiden. Klar ist, dass Myles Sanko die Elemente desklassischen Soul mit dem aktuellen R & B vereint, harten,tanzbaren Funk und emotionale Balladen singt und mit seinererstklassigen Band große Säle und kleine Clubs zum Kochenbringt. Myles Sanko wird den Abend mit Philipp Poisel inAalens Altem Postamt fortsetzen und in eine groovende Soul-party verwandeln, zu der alle Besucher von Philipp Poisel ge-gen Vorlage des Tickets für nur 10 € statt 20 € Zutritt haben.

Mit

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nur 10 €statt 20 €

JAZZ 3.0:JOHANNA BORCHERTMittwoch11 November20:00 Kino am Kocher

Auf den ersten Blick erstaunlich: eine Sängerin und Song-writerin, eine Pianistin obendrein, die einen Avantgarde-Gitarristen wie Fred Frith ins Studio einlädt, die Pop und freieImprovisationen verbindet, die Bach, Monk, Shorter, Messiaen,Cage, Ligeti unter ihren Einflussgebern nennt, die bei einemschöpferischen Exzentriker wie Django Bates studiert, schonbeim ersten Zuhören einfach umwerfend. Das konnte bis jetztnicht sein. Dies widerlegt zu haben, ist Johanna BorchertsVerdienst.

Johanna Borchert bringt die Musik aus dem Dreieck Jazz/Pop/Avantgarde um „Lightyears“ voran, wie eines ihrer Stücke heißt.Kein Easy Listening, stattdessen von bestechender Schönheit,swingend, intelligent und, dieses Wort sei ausnahmsweiseauch einem Jazzfestival erlaubt, höchst unterhaltsam. KeinWunder, dass sie schon in den Fokus des Interesses gerücktist, dass sie dieses Jahr den Echo Jazz und den Neuen Deut-schen Jazzpreis abgeräumt hat. Und das spricht dafür, dasswir in Zukunft noch viel Außergewöhnliches von J.B. hörenwerden.

07.11.15

PHILIPPPOISELAalen,Stadthalle

Die Tickets für das24. Aalener Jazzfest

08.11.15

STEVE GAalen,Altes Po

11.11.15JOHANBORCH

11. bis 15.11.15VAFESTIVALPASS

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12.11.15DOMINICMILLER

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13.11.15RAUL MIDÓN,COSMO KLEIN & THEPHUNKGUERILLA,INCOGNITOAalen, Ramada Hotel

BORCHERTAalen,Kino am Kocher

13.11.15TATAGESTICKETAalen

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21.11.15BENEFIZ-KONZERTAalen-Unterkochen,Festhalle

10.12.15ANDREA SAWA AWATATZLIEST: DER BLICKFREMDER AUGENH b

21.11.15ALINDEQUARTETTEssingen,Schloss-Sch

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YOU’VE GOT THECERTAIN SOMETHING,MR. BASS MAN:MARCUS MILLERDienstag10 November20:00 Stadthalle Aalen

Als Miles Davis nach sechs Jahren in der Versenkung miteiner neuen Band experimentiert, holt er sich einen 22jährigenBassisten aus der Band der Saturday Night Live Show. EinGlücksgriff, der die Musik seiner letzten Jahre entscheidendprägt. Auch wenn wir auf Metaphern wie Mozart des Funklieber verzichten, bringt Miller zweifellos das gewisse Etwasin die Band, einen kräftigen Schuss Funk bei Meilensteinen

wie „Tutu“, das ihn alleine schon unsterblich gemacht hätte,er komponiert melodiös, kurz gesagt, er ist weitgehend dieBand, z.B. auf „Amandla“ oder „Siesta“, er arrangiert, trom-melt, produziert, bringt wunderbare Grooves auf seinem Bassins Spiel, bläst virtuos Bassklarinette und Sopransaxophon.Marcus Miller ist nicht der erste, der den Bass slappt, das istLarry Graham. Aber kaum ein Kollege schafft den Spagat zwi-schen harten Grooves und sensibler Melodik so perfekt wieMarcus Miller. Im Lauf der Jahre wird er immer mehr zum So-listen seiner eigenen Bands, der seine Bässe streichelt,schlägt, zupft, zum Singen bringt und dazwischen immer wie-der zum Gebläse greift. Überirdisch ...

DIE RECHTE UND DIELINKE HAND VON STING:DOMINIC MILLERDonnerstag12 November19:30 Mapal

Seit „Soul Cages“ von 1991 spielt er nach dessen Aussage dierechte und die linke Hand von Sting, bringt all das zum Klingen,was für Stings vermutlich eher rustikale Finger zu filigran ist.Ein ehemaliges Wunderkind ist Dominic Miller sicher nicht,denn erst im erstaunlich gesetzten Alter von 15 Jahren lerntder gebürtige Argentinier Gitarre. Die akademische Musiker-laufbahn, u.a. mit Nigel Kennedy als Kommilitonen, hängt erschnell an den Nagel und spielt lieber mit illustren Kollegenwie Level 42, Manu Katché, Chuck Loeb, Manu Dibango, TinaTurner, Youssou N'Dour, Steve Winwood, Peter Gabriel oder,tatsächlich, Luciano Pavarotti. Sensibel, virtuos und mit einembreiten Spektrum von der harten Rockgitarre bis zum unver-zerrten, jazzmäßigen Spiel und akustischen Balladentönen.

Miller arbeitet nach wie vor mit Sting, hat sich aber paralleldazu zu einem großartigen Solokünstler entwickelt, der ganzohne Fusion-Klischees und technische Gimmicks das weiteFeld zwischen Jazz, Rock und Pop bespielt und schon manchesAalener Jazzfest bespaßt hat. Weiter so.

Bekannt macht ihn eine der besten Bands der frühen Achtziger,die Comeback-Band von Miles Davis, wo er u. a. auf „WeWant Miles“ zu hören ist, zusammen mit unserem FestivalgastMarcus Miller. Über die Stationen Billy Cobham und Blood,Sweat & Tears gerät er in den Blick von Davis, der in dieserZeit noch einmal eine richtig großartige Band auf die Beinestellt. Schon 1983 folgt die erste eigene Platte, „Neesh“. Ca.15 weitere Alben spielt der Mann der Münchner JazzgitarristinLeni Stern bis jetzt ein, entwickelt dabei einen ureigenen Stil,greift tief in Rock und Blues, spielt aber auch wunderbare langeLinien, deren Wurzeln im frühen Bop eines Charlie Christianliegen, vermeidet Fusion-Klischees und -Stereotypen, ist einMusiker, der nirgendwo so überzeugt wie auf der Bühne in-mitten seiner Fans, zu denen zahlreiche Musiker gehören.Rhythmisches Rückgrat seiner ausgezeichneten Band istMonster schlagzeuger Dennis Chambers, zu dessen beruflichenStationen in Jazz, Funk, Rock und Hip Hop u.a. Santana, JohnMcLaughlin, Maceo Parker oder die Sugar Hill Records gehö-ren, legendäre Brutstätte des Hip Hop.

WE WANT MIKE:MIKE STERN BANDMittwoch11 November21:30 Bottich

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Die Sängerin mit der machtvollen Stimme und dem trotz ihresernsthaften Repertoires überaus sonnigen Künstlernamen stehtmit beiden Beinen in der langen Soultradition eines MarvinGaye oder einer Aretha Franklin, ohne ihrem Soul mit archai-schen Arrangements und aus der Zeit gefallenen Produktionen

einen zwanghaften Hauch von Retro zu verpassen. Aufgewach-sen mit Klavierunterricht, Kirchenliedern, Klassik und Jazz,wird Denise Nicole White, wie sie damals noch heißt, schnellvon einer ganzen Reihe Kirchen für die Musik engagiert. Siearbeitet am Broadway, 2003 nimmt sie den KünstlernamenAvery Sunshine an, fortan ist sie Ms. Sunshine, die Soulsän-gerin. Gelegentliche Engagements als Keyboarderin spieltdagegen Ms. White. Ihre Altstimme versorgt sie mit eigenenStücken, veröffentlicht zwei Alben und beeindruckt nebenihrem einzigartigen Gesang mit einer eindrucksvollen Bühnen-präsenz in kleinen Clubs und großen Sälen. Avery Sunshine isteine der Musikerinnen, in deren Songs sich tatsächlich dieEssenz eines Lebens spiegelt, nicht der spontane Einfall einesSongschreibers.

DIE 3XL-STIMME:AVERY SUNSHINEFreitag13 November00:10 Ramada Hotel

LÖ FÖNK:ELECTRO DELUXESonntag15 November20:00 Theater der Stadt Aalen

Funk und Soul, hart, direkt, unverdünnt, verschwitzt, tanzbar,groovend, perfekt eingespielt nach 12 Jahren erfolgreicherTourneen durch kleine Clubs und große Festivals, das ist dieBand, deren Name fälschlicherweise an den einer Waschma-schine erinnert. Die Franzosen von Electro Deluxe, denen derAmerikaner James Copley seine Stimme gibt, machen eineMusik, deren Urgewalt in Bauch und Beine knallt, deren jazz-mäßige Virtuosität den Kopf anregt und die so ziemlich dasBeste spielt, was sich aktuell in der Funkjazz-Ecke tummelt.

1/35/1.000:INCOGNITOFreitag13 November01:20 Ramada Hotel

Herzlichen Glückwunsch zum 35. Bandgeburtstag. Wenn sichGründer, Gitarrist, Komponist, Produzent, Visionär, Mastermindund Bandleader Bluey Maunick nicht verrechnet hat, stehen inden Besetzungslisten der Band seit 1980 über 1.000 Musiker-innen und Musiker mit dem Mann aus Mauritius als Konstante.Er ist einer der Pioniere, die das Potenzial der Funk- und Soul-musik der Sechziger erkennen, ihre Grooves später mit Reggae,

Hip Hop und Elektronik zu einem überaus tanzbaren Dancefloor-jazz der typisch britischen, afrikanisch-europäisch-karibischenArt fusionieren, zu dessen Höhepunkten immer wieder dieVokalisten zählen, von Carleen Anderson bis Van Morrisson.

Auch wenn sich die Kritiker immer wieder uneins sind, wiedas Genre denn zu heißen habe, gibt es keinen Zweifel: DieBand spielt einen grandiosen Acid Jazz, schon bevor der Be-griff in die Welt tritt. Trotz ihres eher zurückhaltenden Namensklettern die Alben, Singles und Compilations hoch in die Charts,denn kaum eine Band spielt die klassische Soulballade ähnl-ich emotional und den harten Funkjazz mit derart eingängigenGrooves. Unter Soul-, Funk- und Jazzfans rangiert Incognitoebenso weit oben wie beim Tanzpublikum in den Clubs undbei vielen Remixern wie Jazzanova oder David Morales.

Das hörtsich gut an.

Wir wünschen Ihnen viel Spaßbeim 24. Aalener Jazzfestvom 7. bis 15. November 2015.

Wenn Sie auch sonst wissen wollenwas läuft, empfehlen wir Ihnenein Abo der Schwäbischen Post oderder Gmünder Tagespost.

Ihr Probe-Abo gibt es unter Telefon0 73 61/5 94-2 50 oder 0 71 71/60 01-2 50

STILL CRAZY AFTERALL THESE YEARS:STEVE GADD BANDSonntag08 November20:00 Altes Postamt

DER MONOLITH:JONAS HELLBORGSonntag15 November14:30 Theater der Stadt Aalen

Den ersten Musikunterricht bekommt er ein Jahr früher alsMozart, nämlich mit drei Jahren. Später folgt eine Karriere,die derart komplex ist und mit prominenten Namen gespickt,dass sie hier nur grob angedeutet werden kann. Jazz, Rock,

„Abstract Logic“ nennt sich eine seiner Platten, und kürzerkann man die Musik des schwedischen Bassisten kaum zu-sammenfassen. Jonas Hellborg schöpft aus der Erfahrung mitillustren Kollegen und hat auf dieser Basis eine ganz eigeneSpielart geschaffen. Entdeckt wird er 1976 vom ghanaischenPerkussionisten Rebop Kwaku Baah, schnell entstehen Kon-takte zu Mike Brecker, Bernie Worrell, Ginger Baker, BillieCobham, fünf Jahre ist er Mitglied der Neuauflage von JohnMcLaughlins Mahavishnu Orchestra. Eine klassische Fusion-Karriere ist also vorgezeichnet. Doch Hellborg lernt TrilokGurtu und Zakir Hussain kennen, öffnet sich für indische undarabische Musik ebenso wie für Schwermetall, tourt mit demfrüh verstorbenen Gitarristen Shawn Lane und nimmt mit ihmeine Serie von Platten auf. Die Tendenz ist klar, die Beset-zungen werden kleiner, das Solowerk ist eine logische Konse-quenz, unterbrochen nur von einer Band mit drei Bässen, u.a.Alphonso Johnson, und Trommler Chester Thompson, dieunter dem Akronym Jostle spielt. Jonas Hellborg lässt heutedie Rolle des Bassisten weit hinter sich und ist ein begnadeterMelodiker und Rhythmiker, ein tiefer gelegter Gitarrist, der mitseinen gerade mal vier Saiten atemberaubend orchestraleStücke entwickelt.

Pop und alle denkbaren Zwischentöne, die er mit unglaublicherLeichtigkeit überbrückt und zum Grooven bringt. Mit MikeMainieri, dem legendären CTI-Label, Jim Hall, Carly Simon,Paul Simon (s.o.), Aretha Franklin, Al Di Meola, Stanley Clarke,Rickie Lee Jones, James Taylor, Tom Scott, Frank Sinatra, Stuff,David Sanborn, Michel Petrucciani, Eric Clapton oder ChickCorea, der ihn in einem Satz beschreibt: „Jeder Schlagzeugermöchte wie Steve Gadd spielen, denn er spielt perfekt.“ Nach-zuhören auf über 750 Alben, Tendenz steigend. Von JamesTaylor hat er seine Mitmusiker, u.a. Keyboarder Larry Goldings,den eigenwilligen, intelligent groovender Maceo-Parker-Alum-nus, und den Gitarren-Grenzgänger Michael Landau, zu hörenu.a. mit Joni Mitchell, Pink Floyd oder Miles Davis.

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TRANSATLANTISCHEBEGEGNUNGEN:MARIALY PACHECOFreitag13 November22:30 Ramada Hotel

& RHANI KRIJA

Wenn man Einflüsse auf die kubanische Musik verfolgt, landetman schnell in Westafrika und Spanien, wo Nordafrika und Ara-bien ebenfalls kräftige Spuren hinterlassen haben. Also eineganz einleuchtende Kombination, die die kubanische Pianistinund der marokkanische Perkussonist auf die Bühne bringen,

Weltmusik mit gemeinsamen genetischen Wurzeln, rhythmischungeheuer komplex, perfekt harmonierend, mit exotischenMelodien, zarten Grooves, überraschenden Tempowechseln,wobei Marialy Pacheco und Rhani Krija als Protagonisten eben-so aufs höchste gefordert sind wie ein ganzes Arsenal vongroßen und kleinen Perkusssionsinstrumenten oder der Flügel,der wieder einmal seine phantastische klangliche Vielfalt be-weist. Pacheco ist die erste weibliche Trägerin des MontreuxJazzfestival Awards, Krija einer der gefragtesten Perkussionis-ten in Jazz, Pop und Weltmusik unserer Zeit.

DAS KANN DOCHNICHT SEIN:RAUL MIDÓNFreitag13 November22:00 Ramada Hotel

Samstag14 November23:50 Ramada Hotel

Er streichelt, schlägt, zupft seine Gitarre, bläst perfekt dazueine virtuelle Trompete, mit oder ohne Dämpfer, boxt Beats,spielt manchmal parallel dazu zwei echte Congas, untermaltvirtuos seine originellen, selbst komponierten und getextetenSongs, alles mit der Wirkung einer kompletten Band, erzähltGeschichten, swingt, kommuniziert mit einem Publikum, daser nicht sieht. Und alles hat seine musikalische Logik.

Der blinde New-Mexikaner und spätere New Yorker RaulMidón hütet sich vor Gimmicks, die mit dem Niveau seinerSongs nicht zu vereinbaren wären. Was er singt und spielt,changiert auf höchst originelle Art zwischen Soul, Latin, Pop,Jazz und Weltmusik, mindestens. Kein Wunder, dass der Sohneiner Afroamerikanerin und eines argentinischen Tänzers mitBebop-Platten im elterlichen Schrank schnell seinen Job alsBackgroundsänger für Shakira, Christina Aguilera oder JoséFeliciano zugunsten einer Karriere als umjubelter Solokünstlermit inzwischen acht Alben an den nächstgelegenen Nagelhängt, große Konzerte oder intime Clubs füllt und sein Publi-kum immer wieder mit staunenden Augen und Ohren in dieNacht entlässt.

Unsere Kulturförderung:Gut für die Musik.Gut für die Region.

Musik ist ein wichtiges Bindeglied der Gesellschaft. Sie stärkt den Zusammenhalt und schafftVorbilder. Deshalb unterstützen wir die Musik und sorgen für die notwendigen Rahmenbedin-gungen: regional und national. Damit sind wir der größte nichtstaatliche Kulturförderer inDeutschland. Unser Sponsoring bei vielen musikalischen Veranstaltungen ist ein Teil dieseswichtigen Engagements. Kreissparkasse Ostalb. Gut für die Region.

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THE BITTER END:MIUSamstag14 November22:10 Ramada Hotel

COSMO KLEIN &Freitag13 November23:40 Ramada Hotel

THE PHUNKGUERILLA

Musik, die tanzbar, intelligent und sexy ist. Bei Cosmo Kleinstehen die Großen des Funk und Soul Pate, allen voran Prince,sein erklärtes Vorbild. Intelligentes Songwriting, den Groovestets im Fokus und eine tief beseelte, kraftvolle Stimme, diedas komplette Spektrum von Erotik bis Attacke abdeckt. Orga-nischer Funk der härteren Gangart, mit Platz für langsamereStücke. Cosmo Klein, arrivierter Top-Ten-Songschreiber undversierter Solist, hat mit seinem Label Cosmopolitix die Fes-

seln der Popindustrie erfolgreich abgestreift. Sein Elektro-Projekt Liveclubbing rockt weltweit die Charts und Clubs. Jetztfolgt in bester Robin-Hood-Manier die Phunkguerilla. Cosmonimmt die Energie von Elektro und gibt sie dem Funk zurück. InGuerilla-Sessions werden Songs live getestet. Online entschei-den Fans, welche weiter bearbeitet werden. Für Cosmo Kleinist das Internet die Chance, mit dem Publikum die eigene Musikweiter zu entwickeln.

Das vermeintlich bittere Ende ist der Beginn einer vielverspre-chenden Karriere einer markanten Soulstimme. Der etwasabgewetzte New Yorker Club mit dem großen Image und demselbstironischen Namen bringt über die Jahre Auftritte vonStevie Wonder, Lady Gaga, Randy Newman, Donny Hathawayoder Curtis Mayfield und ist der Startblock für eine Künstlerin,der ein Kritiker „den Soul von Donny Hathaway, den Charmeeiner Audrey Hepburn, aber auch das Abgründige von AmyWinehouse und die Stärke einer Adele” attestiert, womit Miuihre zart groovenden Arrangements veredelt und ihre Konzertein intime Clubauftritte verwandelt.

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WILDE HILDE:HANS NIESWANDTFreitag13 November22:00 Ramada Stagezwischen den Sets

Samstag14 November20:00 Ramada Stagezwischen den Sets

BAMBOOLISHIOUSBUTTSHAKING BADASSFUNK:PIMPY PANDASamstag14 November20:00 Ramada Hotel

Bei Pandas denken wir zuerst an gemütliche Zeitgenossen, dieihren Bambus mümmeln und sich nicht weiter interessieren,oder an Masken, hinter denen Popstars angestrengt arbeiten.Ganz anders bei Pimpy Panda. Das Tentett spielt eine höllischgroovende, mitreißende, schweißnasse, tanzbare Musik vomknallharten Funk bis zum balladesken Soul, die voll in dieBeine geht, mit erstklassigen Sängerinnen und Sängern, einerexzellenten Band um den bemerkenswerten Organisten SimonOslender, ein Erlebnis auf der Bühne und auf der Konserve.Pimpy Panda ist eine weitere elektrisierende Entdeckung desAalener Jazzfests, von der man in den nächsten Jahren sichernoch viel Gutes, Groovendes hören/sehen wird. Get in theGroove ...

Wer sich als House-DJ an Chansons von Hildegard Knef wagtund 12 Remixe auf ein Album packt, beweist Mut und Offen-heit. Hans Nieswandt hat beides schon seit seiner Jugend, inder er den Weg zum DJ, Remixer, Journalisten und Literatenansteuert. Daneben spielt er noch Punk und New Wave. Mit19 der erste bezahlte DJ-Job, dann ein Amerikanistik-Studium,das er, in der Nachbetrachtung glücklicherweise, schnell wie-der in die Ecke stellt. Er schreibt für Stern, MoPo, taz, Spex,bestückt den Plattenkoffer neu mit Acid House, Garage undDeep House, produziert eigene Musik, tritt bei Vernissagen

auf, gründet mit Justus Köhnke und Eric D. Clark WhirlpoolProductions, mit denen er in Italien eine Nr. 1 landet. DasProjekt ist eher kurzlebig, anders als seine eigene Karriere.Nieswandt macht Alben, wird für das Goethe-Institut zumKulturbotschafter und schreibt Bücher wie „Plus Minus Acht –DJ Tage DJ Nächte“, „Disko Ramallah und andere merkwürdi-ge Orte zum Plattenauflegen“ oder „DJ Dionysos – Geschich-ten aus der Diskowelt“. Auf den bereits begonnen erstenRoman warten wir aber leider noch und freuen uns erst malauf zwei abgefahrene Abende mit seinen Turntables.

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JAZZ ODER NIE:DER LANDES-WETTBEWERBJUGEND JAZZTSonntag15 November10:00–18:30 Stadthalle Aalen

Nach den Profis von heute grooven die Stars von morgen. DasJazzfest endet mit dem Wettbewerb „Jugend jazzt“, in demsechs Big Bands gegeneinander antreten. Die Sieger treten2016 im gleichnamigen Bundeswettbewerb an, außerdemwinken Geldpreise vom Hauptsponsor BGV/Badische Versi-cherungen. Teilnehmer am diesjährigen Wettbewerb sind dieSG Big Band aus Aalen, die Stuttgarter Ebelu-Jazz-Band, dieStyle & Groove Bigband aus Ladenburg, die Kepler-Bigbandaus Freudenstadt, die Jazzcrew Big Band aus St. Georgen so-wie die Kiwano-Jazzband der Musikschule Bad Mergentheim.Ausgetragen wird der Wettbewerb vom Landesmusikrat inKooperation mit der Stadt Aalen. Der Wettbewerb war schonöfter ein gutes Sprungbrett für das Landesjugendjazzorchesteroder das BuJazzO, das Bundesjazzorchester, lange Jahre ge-leitet von Peter Herbolzheimer.

www.jugend-jazzt-bw.de

DIE WOLFLADY:KOVACSSamstag14 November22:45 Ramada Hotel

THE VOICE OFSWITZERLAND:NICOLE BERNEGGERSamstag14 November00:25 Ramada Hotel

Den Wettbewerb gewinnt das Stimmwunder ganz locker, mitSoul in der mächtigen Altstimme und einer atemberaubendenBühnenpräsenz, was ihr den Spitznamen „helvetische Antwortauf Adele“ einbringt. Ihr mittlerweile zweites Album produ-ziert Andy Wright in London, auch schon für Simply Red undSimple Minds tätig. „Es war spannend, mit verschiedenenSongwritern wieder zurück zu meinen Wurzeln zu gehen, undintensiv am Schreibprozess beteiligt zu sein“, so NicoleBernegger. Wer hat’s erfunden?

„Die Stimme der Niederländerin steckt voller Persönlichkeit.Dunkel und geheimnisvoll, grollend und gurrend. Sie kleidetihren Gesang in elegante Pop-Chansons, die sich für jedenBond-Soundtrack empfehlen,“ schreibt das Hamburger Abend-blatt über die Holländerin, und tatsächlich klingt Kovacs, ein-fach Kovacs, sonst nichts, drohend, einschmeichelnd, gleich-zeitig mit der Coolness einer zeitgenössischen Grace Jonesund in einem Bühnenoutfit, das zu Filmen mit apokalyptischerNote passt, z. B. Mad Max. In den Niederlanden ist Kovacs

bereits ein Star. Schon vor der Veröffentlichung ihres erstenAlbums wird sie mit dem wichtigen Edison Award, dem nieder-ländischen Grammy, als Best Newcomer und dem begehrten3FM-Award, der vom größten niederländischen Radiosenderverliehen wird, ausgezeichnet. Und die von Regisseur DaanWillekens gedrehte einstündige Filmdokumentation „Wolflady“,in der es um die Entstehung des Albums und Kovacs’ außer-gewöhnliche Persönlichkeit geht, wird 2014 auf dem Interna-tional Documentary Film Festival Amsterdam ausgezeichnet.

LICHTBLICKEAUS DEM LANDDER DUNKELHEIT:TIMO LASSYSamstag14 November20:30 Ramada Hotel

Coolness ist nicht unbedingt eine Frage der Außentemperatur.Aber vielleicht hilft es, dass Timo Lassy aus Finnland kommt,dem Land mit den längsten, kältesten und reichlich dunklenWintern, den meisten Saunen und den düstersten Tangos. Der39-jährige Saxophonist und Songschreiber, Rising Star für denDownbeat, legt jetzt sein bislang coolstes und reifstes Albumauf, „Love Bullet“. Lassys Landsmann M.A. Numminen, Sänger,Literat, Tangoexperte und Filmemacher, lobt es in den buch-stäblich höchsten Tönen: „Man kann von einer metaphysischenAnnäherung sprechen, die den Hörer die Heiligkeit des Jazzspüren lässt.” Ohne die religiöse Komponente heißt das: Lassyholt die Wärme, die Klangschönheit und den Sex Appeal ausseinem Tenorsaxophon heraus, spielt eine rhythmisch kom-plexe Musik mit abwechslungsreicher Instrumentierung, wiedie Szenen eines Films packend bis zur Schlusssequenz. Nochbescheidener formuliert: Nicht weniger als ein riesengroßerWurf ist hier gelungen. ZU GUTER LETZT:

UNSERE IN THEHOUSE BANDDonnerstag12 November21:30 Altes Postamt

Freitag13 November01:50 Ramada Hotel

Samstag14 November01:30 Ramada Hotel

Jazz ist spontan, Jazz ist kommunikativ, Jazz ist improvisiert,mindestens zum Teil. Und selbst der arrangierte Jazz hatreichlich Raum für das Spontane. Aber die Improvisationbraucht einen gewissen Rahmen. Deshalb steht unsere In theHouse Band bereit für Jam Sessions nach dem offiziellen Pro-grammende, wie seit Langem unter der bewährten Leitungvon Wolfman Volker Kunschner mit seiner GroovemaschineHammond B3. Was dann folgt, lässt sich nie so genau vorher-sagen, aber einige Höhepunkte der vergangenen 23 Jazzfestesind so entstanden. Außerdem sorgen diese Jam Sessions füreine spannende Zeit bis zum Frühstück. Wachbleiben lohntsich ...

Infos unter 07361-5282870 / [email protected]

Konzert mit Jazzit am 26. Dezember

GOT A LOTTAMOTTA:ED MOTTASamstag14 November21:00 Ramada Hotel

Sonderbeilage derSDZ. Druck und MedienGmbH & Co. KGzum 24. Aalener Jazzfest 2015ProjektkoordinationAndrea ReinhardtAnzeigenverkaufHans-Otto KöhlerVerteilungBeilage in der Schwäbischen Post undin der Gmünder Tagespost, weitereExemplare bei den Veranstaltungen

Redaktion und TextHans-Ulrich Denninger,think:twice GmbH, OstfildernGestaltung und SatzMichael A. LenzFotosAgenturen/privat

Künstlerische LeitungIngo HugFestivalbüroHannah GärtnerProduktionsleitungSimon Fürst, Katja Hellmann,Kersten Lehnert, Christa Reisenauer,Svend Renkenberger, Daniel Schäffner,Thomas Schmidle, Alice KatharinaSchmidt, Thomas WagenblastFinanzenTim Eberhardt

In seiner Heimat Brasilien längst ein Star, ist der frühere Ge-heimtipp auch in Europa längst nicht mehr geheim. Der Hüneaus Rio fegt mit Urgewalt über die Bühne, hat sich eine musi-kalische Nische geschaffen, die die filigranen Rhythmen seinerHeimat mit den kräftigen Grooves aus Funk und Soul verbindet.Sein zwölftes Album „AOR“ bringt er jetzt parallel portugie-

sisch und englisch heraus, übersetzt hat es Earl Zinger, Gal-liano-Frontman und Kruder/Dorfmeister-MC. Die Musik sprichtdagegen eine Sprache, die im Dancefloorbereich ebenso gutverstanden wird wie auf dem North Sea Festival, tanzbar,originell, abwechslungsreich. Ed Mottas Onkel, Brasil-Soul-StarTim Maia empfiehlt Mottas Publikum, man solle sich ein Ha-waii-Hemd á la Magnum anziehen, dazu Slipper ohne Sockenwie in Miami Vice, sich in ein Cabrio setzen und an Kokosnuss-palmen vorbei in den Sonnenuntergang cruisen. Das mit denPalmen können wir Ihnen leider nicht bieten. Und wenn es mitdem Rest nicht so recht klappt, immerhin reden wir vomNovember, wird das mit Motta auf jeden Fall, und das ist dieHauptsache.

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