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7/18/2019 GB201309 Online http://slidepdf.com/reader/full/gb201309-online 1/44 Gemeindebrief Gemeindebrief emeindebrief emeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Eibach Oktober 2013 November 2013  Wer sucht mit? Ausschnitt aus einem Gemälde von August Stoll 1986 Irgendwo im Heft hat sich der Eibacher Kuckuck versteckt?

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Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Dillenburg-Eibach

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GemeindebriefGemeindebrief emeindebriefemeindebriefder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach

Oktober 2013November 2013

 Wer sucht mit?

Ausschnitt aus einem Gemäldevon August Stoll 1986

Irgendwo im Hefthat sich der Eibacher Kuckuckversteckt?

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2 Inhalt / Impressum

Impressum

Herausgeber:Der Kirchenvorstandder Evangelischen

Kirchengemeinde Eibach

Pfarrer Stefan Fetscher Vorm Hübschbeul 2

35690 DillenburgTelefon 02771-33661

Redaktion:

Günter Seibert (Layout)Weihergarten 12

Telefon [email protected] 

Druck:

GemeindebriefdruckereiGroß Oesingen

Auflage:

600 Exemplare

Erscheinungsweise:

6 x jährlich

Redaktionsschluss:

5. Januar 5. März5. Mai5. Juli5. September 

Nächste Ausgabe:5. November 

Bankverbindung:

Konto: 104 588

BLZ 516 500 45Sparkasse Dillenburg

Inhalt3 Editorial

4 Geistliches Wort

6 Geburtstage (Oktober / November)

7 Familien-Nachrichten

8 Grüße aus Afrika von Simona

9 Treue wird belohnt (Kinogutscheine)

10 Schulanfangsgottesdienst

12 700-Jahr-Feier 14 Missionsfest 2013

16 Die neuen Konfirmanden

18 Diakoniestation

19 Angebote rund um den Gottesdienst

20 Mit Gott erlebt:»Ein Wink vom Himmel«

22 Gottesdienstplan

21-37 Informationen und Veranstaltungen

38 Gedanken zum MonatsspruchOktober 2013

39 Zum Gedenken: Friedrich Spitta

40 Zum Nachdenken:»Fleißig wie die Biene«

41 Der Buchtipp

42 Evangelische Gemeinschaft

43 Wochentermine

44 Anschriften und Telefonnummern

☺ Der Kuckuck in der letzten Ausgabehatte sich auf Seite 10 versteckt.

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 Ade, Datenschutz . . .

Nachdem durch den »Whistleblower« Edward Snowdenbekannt wurde, in welchem Umfang die Geheimdienste

persönliche Daten wie Telefongespräche, SMS, E-Mails undsonstige Aktivitäten überwacht haben, ist die Debatte umden Datenschutz wieder neu entbrannt.

Natürlich ist die Gefahr gegeben, dass persönliche Datenmissbraucht werden. Aber – mal ehrlich – wer nichts zu ver-bergen hat, muss – zumindest in einem Rechtsstaat – auchnichts befürchten. Im Gegenteil, auf diese Weise konntenschon manche Terror-Anschläge verhindert werden.

Auch die an öffentlichen Plätzen installierten Überwachungs-

kameras haben nicht den Zweck, harmlose Passanten zu über-wachen, sondern sie sollen Verbrechen verhindern. Hier wirdeine Überwachung sogar als postitiv empfunden.

Vielen Menschen ist jedoch überhaupt nicht bewusst, dasssie von einer noch viel höheren Macht ständig überwachtwerden – und das sogar bis in die Welt der Gedanken!Und es ist kein Geheimnis, Gott lässt es uns durch denPsalmdichter David mitteilen. Lesen Sie selbst: »Ich sitzeoder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedan-ken von ferne. Ich gehe oder liege, so bist du um mich und 

siehst alle meine Wege. Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht schon wüsstest. Vonallen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir« (Psalm 139,2-5). – Ein Albtraum für alle Datenschützer,aber David empfindet diese totale Beobachtung nicht alsBedrohung, sondern er sieht es als ein Vorrecht, ständig vonGott bewacht zu werden. Er kann auf diese Weise ständigmit seinem Schöpfer kommunizieren. Diese Möglichkeit kannauch ich für mich in Anpruch nehmen und – ohne Worte –in meinen Gedanken mit Gott ständig verbunden sein –

sozusagen »online mit Gott«.Diese Verbindung zu Gott können wir auch mit anderen

Christen gemeinsam erleben – wie in einer »Konferenz-schaltung« beim Telefon. Das kann im Gottesdienst, in Bibel-stunden, Gesprächs- oder Gebetskreisen hautnah erlebtwerden, deshalb laden wir herzlich ein, die Zusammenkünftemit dem Gebet »Herr, sprich du zu mir« zu besuchen. Einsolches Gebet wird Gott nicht abweisen. Überzeugen Siesich selbst. – Lassen Sie sich einladen!

Lesen Sie, was in den einzelnen Gruppen und Veranstal-

tungen geboten wird. Sie sind herzlich willkommen!

Und nun viel Spaß beim Lesen und Kuckuck-Suchen.

Editorial 3

Günter Seibert(Redaktion)

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Ein Herr geht durchdie Straßen einesbesseren Londoner 

Viertels. Er sieht, wie einMann sich abmüht, einPferd in den Hauseingangzu bugsieren. Erstauntbleibt er stehen. Nacheiner Weile sagt der Mann:»Wenn Sie Zeit haben,könnten Sie mir eigentlichein bisschen helfen.«

»Aber gern!« Sie schie-

ben das Pferd ins Hausund die Treppe hinauf. Alssie im ersten Stock sind,will sich der Herr verab-schieden. »Bitte entschul-digen Sie vielmals« sagtder andere: »Das Pferdmuss eigentlich noch in dieBadewanne.« Nach einer weiteren halbenStunde haben die beiden das Pferd end-lich in der Badewanne. Als der Herr sich

nun verabschiedet, fragt er höflich: »Ver-zeihen Sie, ich möchte nicht indiskretsein, aber können Sie mir nicht verraten,warum das Pferd in die Badewanne mus-ste?« – »Aber gern«, sagt der Mann.»Wissen Sie, ich habe eine Freundin, diedie Gewohnheit hat, immer nur ›Na und?‹zu sagen. Schenke ich ihr eine Theater-karte, sagt sie ›Na und?‹ Schenke ich ihr einen Brillantring, sagt sie ›Na und?‹« –»Schon recht, aber was hat das mit dem

Pferd in der Badewanne zu tun?« –»Nun, in einer Stunde wird meine Freun-din nach Hause kommen. Sie wird insBadezimmer gehen, um sich die Händezu waschen und sie wird zu mir gestürztkommen: ›Um Himmels willen! In der Badewanne ist ein Pferd!‹ und ich werdesagen: ›Na und?‹«

Selbstverständlichkeiten

oder Geschenke?

Nachdem ich diese Geschichte schmun-zelnd gelesen hatte, wurde mir bewusst,wie oft es in meinem Leben dieses »Naund?« bewusst oder unbewusst auchgibt. Ich habe mich gefragt, wann ich

zum letzten Malrichtig gestaunt habe,oder etwas ganz be-wusst zum ersten Malwahrgenommenund mit Freude undDankbarkeit betrach-tet habe.

Staunen

über Gott

Eine Art Gegenbei-spiel zur Geschichte

vom Pferd in der Badewanne findenwir in einem Psalmder Bibel: »Wenn ichsehe die Himmel, dei-ner Hände Werk, denMond und die Sterne,die du bereitet hast:

Was ist der Mensch, dass du an ihn ge-denkst, und des Menschen Kind, dass dudich seiner annimmst?« (Psalm 8,4-5).

Da schaut ein Mensch in der Nacht zumHimmel und wird von der Pracht undWeite des Sternenzeltes, das er über sichsieht, überwältigt. Die Schöpfung Gottesrückt seine Maßstäbe zurecht. In dem Au-genblick, in dem er nichts plant oder tut,sondern nur den Nachthimmel betrachtet,ergreift ihn Ehrfurcht und Staunen. DieSchöpfung kann uns zum Staunen brin-gen und dankbar machen: für das Son-nenlicht, das wir nicht erzeugen, für die

Blume, deren Duft wir nicht erklären kön-nen, für das Geheimnis von Saat undErnte, für die unendliche Fruchtbarkeitder Erde, aus der fast alles, was wir täg-lich zu uns nehmen, hervorgeht. Aber auch für Menschen, deren Freundschaftund Verlässlichkeit uns unverdient ge-schenkt wird. Für Vertrauen und Liebe,für die Fähigkeit Schönes zu erleben undzu genießen. Für die Bewahrung in ge-fährlichen Situationen. Für die Kraft, posi-

tiv und menschenfreundlich unseren Mit-menschen zu begegnen. Für all die vielenDinge, die unser Leben leicht, erträglichund schön machen. »Was ist der Mensch,dass du an ihn denkst?« – Das erinnert

4 Geistliches Wort

Können wir noch staunen?

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Können wir noch staunen? 5

uns daran, dass Gott sich nicht nur anuns erinnert, sondern voller Liebe an unsdenkt. Sein Herz schlägt für jeden vonuns. Er ist in den Höhen und Tiefen des

Lebens bei uns – an strahlenden Sonnen-tagen genauso wie an Tagen, die so un-durchsichtig scheinen wie dichter Mor-gennebel. Sein Trost hilft uns immer wie-der auf die Beine. Sein Versprechen, uns

beizustehen, wenn wir ihn anrufen undzu ihm beten, gilt heute, morgen und an

 jedem neuen Tag.

Ihr 

Stefan Fetscher, Pfarrer  I

V838 Monocerotis (kurz V838 Mon) ist eine leuchtkräftige Rote Nova im Stern-bild Einhorn (Monoceros). Eine Aufnahme vom Hubble-Weltraumteleskop

Wenn ichsehe die Himmel,deiner Hände Werk,

den Mond und die Sterne,die du bereitet hast: Was ist der Mensch, dass du an ihn gedenkst,und des Menschen Kind, dass du dichseiner annimmst?  (Psalm 8,4-5)

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Geburtstage6

Wir gratulieren herzlich allen Gemeindegliedern, die im Oktober und November ihren Geburtstag feiern dürfen. Für das neue Lebensjahr wünschen wir Gottes Segen, seine Begleitung und Bewahrung an jedem Tag.

Veröffentlichung Ihres Geburtstages im Gemeindebrief:

Wir freuen uns, Ihren hohen Geburtstag im Gemeindebrief bekannt zu geben undneben einem Besuch auch auf diese Weise an Sie zu denken.

Falls Sie jedoch aus irgendeinem Grund die Veröffentlichung Ihres Geburtstagesnicht wünschen, genügt einmalig eine kurze telefonische Mitteilung im Pfarrbüro,und wir nehmen Ihren Namen aus der jährlichen Bekanntgabe dauerhaft heraus.

Geburtstageeburtstage

 Auf Empfehlung des Datenschutzbeauftragten der EKHNveröffentlichen wir in der Internetausgabe

unseres Gemeindebriefes unter den Rubriken

»Geburtstage« sowie »Anschriften und Telefon-Nummern«keine persönlichen Daten. Wir bitten um Verständnis.

Wer jedoch gerne die vollständige PDF-Ausgabe

des Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mailerhalten möchte, kann dies bei Günter SeibertE-Mail: schrift lich [email protected] 

Der Kirchenvorstandder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach

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Familien-Nachrichten 7

Trauungen20.07.2013

Nicolai Bieber und Jennifer Bieber, 

geb. Dreier Herborn

17.08.2013Florian Enners

und Diana-Maria Enners, geb. Hoffmann

Dillenburg

Bestattungen

20.08.2013Luise Ella Axgeb. Seibert- 87 Jahre -

16.09.2013Jenni Hildegard Denius

geb. Thomas- 78 Jahre -

Familien-

Nachrichten

Familien-

Nachrichten

  U l a u b  P f . F e t   r  r  s c h e r 

14. i  O k t  2013b s 21. . 

er r et ung:V  t P f ar r v  ar in  D nsk   

ik   Andr ea  emi i,ss h, T  : W i enbac    el. 027 7 4-917 342 

oder  917 340

N   och verbirgt die Dunkelheit das Licht,

und noch sehen wir die Sonne nicht.Doch schon zieht ein neuer Tag herauf,und das Licht des Morgens leuchtet auf.

 Aus dem Lied »Die Gott lieben werden sein wie die Sonne«.

 Aidan bedeutet kleines Feuer.Dieses Feuer aus Gottes Liebe wird nun jeden Tag für uns neu entfacht.

 Am 10. September 2013 um 15:58 Uhr wurde unser Sohn Aidan

mit 3090 g und 50 cm geboren.

Wir sind froh und dankbar für Gottes Geschenk.

Es freuen sich Cindy und René Hartmann

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Schon über einenMonat bin ich auf der DIGUNA-Sta-

tion in Aru/Kongo. Auchall denen, die meinenRundbrief nicht erhalten,möchte ich einen Ein-blick in mein Leben hier in Afrika geben.

Nach ein paar An-fangssorgen habe ichmich mittlerweile guteingelebt und fühle michbesonders wohl in unse-rem Team, das aus vier weiteren Deutschen undeinem Kongolesen be-

steht. Außerdem arbei-ten rund 20 weitereKongolesen auf der Sta-tion, die aber nur tagsüber hier sind.

Durch den geregelten Tagesablauf ver-fliegt die Zeit sehr schnell: Morgens startenwir gleich nach dem Frühstück mit einer ge-meinsamen Andacht (mit den Afrikanern).Es gefällt mir besonders, dass jeder Ange-stellte eingebunden wird und auch ichschon eine Andacht halten durfte.

Meine Hauptaufgabe als Lernhelferin be-steht im Unterrichten von Jolie, die interes-siert dabei ist und Fortschritte macht. Dasübernehme ich gleich nach der Andacht.

Das gemeinsame Mittagessen ist ziem-lich afrikanisch: Bohnen, Reis, Fufu (ausManiokmehl), Pundu (spinatähnlich), Kohl.

Da das Unterrichten samt Vorbereitungnur den Vormittag bis Mittag in Anspruchnimmt, bin ich am Nachmittag überall daeingespannt, wo Hilfe benötigt wird. Häu-

fig übernehme ich hauswirtschaftliche Aufgaben wie Wäsche machen oder ichbacke den Kuchen fürs Team (ein ge-meinsames Kaffeetrinken findet zweimalwöchentlich statt). In der Teamküchenutze ich die Gelegenheit zum Gesprächmit Aykoru, unserer afrikanischen Köchin,die das Abendessen zubereitet (dann we-niger afrikanische Speisen). Im Momentübe ich mich im Lingala und hoffe, michdadurch noch besser mit den Einheimi-

schen, vor allem mit Frauen und Kindern,unterhalten zu können.Hier muss man auf einigen Luxus ver-

zichten: Fleisch gibt es nur sehr selten,doch neulich wurde ein Schaf geschlach-

tet. Käse kaufen wir von der in Aru statio-nierten UNO.

Der Strom wird vomGenerator gespeist unddas Duschwasser wirdvon der Sonne er-wärmt. Man isst undlebt bewusster, wennman sieht, welchenMangel die Kongolesenleiden.

Sonntags beginntder Gottesdienst gegen8 Uhr morgens unddauert schon malseine 3-4 Stunden.

Berührend ist die Freu-de, die die Afrikaner bei der Anbetung durch

Klatschen und Tanzen ausdrücken. Vonder Predigt verstehe ich aus akustischenGründen nicht sehr viel, doch der abend-liche Hauskreis, den ich auch schon vor-bereitet habe, schafft Abhilfe.

Die Station ist traumhaft gelegen: Mankann sehr weit auf die grüne Landschaftschauen, hier und da stehen die typi-

schen strohgedeckten Lehmhütten.Doch auch die traurigen Seiten des

Kongo lernt man kennen: schlechteSchulbildung, verzweifelte Alkoholkranke,mangelnde Aufklärung, Perspektivlosig-keit und Armut. Es ist kaum zu glauben,wie viel Leid die Kongolesen in ihrer Ge-schichte durchmachen mussten. Auchmanche Traditionen oder kulturell beding-te Eigenheiten können wir nicht nachvoll-ziehen (Brautpreis, Kindererziehung ...).

Die gemeinsame Arbeit von DIGUNAund der Kirche CECA-20 schenkt Hoff-nung: Angebote für Kinder wie Kinder-stunde oder Sonntagsschule, Witwen-seminare, evangelistische Kampagnenund vieles mehr.

Ich bin dankbar, dass Gott mich an die-sem Platz haben wollte und freue michauf Begegnungen und Erfahrungen, diemein Leben prägen werden. Er hat mir auch in schwierigen Situationen gezeigt,

dass es die richtige Entscheidung war,hierher zu kommen.Für euer Gebet bin ich dankbar!

ISimona

8 Grüße aus Afrika

Mbote mingi!

Viele Grüße!

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Fünf unserer Sonntagsschulkinder bekamen im Rahmen der Sonntags-schul-Weihnachtsfeier 2012 einen

Gutschein für einen Kinobesuch über-reicht. Luisa Scheiter, Fine und JakobHartmann und Jacqueline und Samuel

Gröber kamen 2012 am häufigsten in dieSonntagsschule und wurden dafür belohnt!

Im Juli 2013 endlich wurde dannim Kino eine lustige 3D-Animati-on angeboten. Wir reserviertenKarten für »Ich-einfach unver-

besserlich 2«.Im Kino angekommen, kauf-

ten wir standesgemäß erstmalPopcorn. Dann bekamen wir noch riesige 3D-Brillen ausge-

teilt, die uns ziemlich lustigaussehen ließen (s. Foto).Der Film war dann genauso

lustig und so haben wir ziem-lich viel gelacht!

Es war ein schöner Abend und über eine Wiederholung würden wir uns sehr freuen. Also auf: Komm regelmäßig zuuns in die Sonntagsschule und vielleichtbist du dann beim nächsten Mal mitdabei!? Treue lohnt sich!

Leider haben uns jetzt Fine, Luisaund Leonie verlassen, da sie nun in denKonfirmandenunterricht gehen.

»Ihr drei, wir wünschen Euchund allen anderenKonfirmanden allesGute für diese Zeitund euren Wegmit Gott und eine

gesegnete Konfir-mation!«I

Euer Sonntagsschulteam

Kino-Gutscheine eingelöst 9

Treue wird belohnt!Sonntagsschulkinder besuchen Kino

Die 3-D-Brillen ließen uns

ziemlich lustig aussehen

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Am Samstag, dem 24.8.2013 wurdeim DGH der diesjährige Schul-anfangsgottesdienst gefeiert.

Die Kinder und das Team des Kinder-gartens Pusteblume begrüßte die »Ehe-maligen« mit einem Lied, in dem es umden Abschied im Kindergarten und denNeuanfang in der Schule geht.

Anschließend begrüßte Frau Ernst-Sporydie zahlreichen Besucher und vor allemdie Kinder, die im Februar und im Augustdiesen Jahres in die Wiesentalschule ein-geschult wurden:

Im Februar wurde Melina-RosalieHoof, und im August Lukas Dreher,Max Leonard Friesen, Hailey JaneTextor, Philipp Linus Wagner undGianna Weiershausen in die Schulge-meinde aufgenommen. Mit einem kräfti-gen Applaus wurden sie von allen An-wesenden begrüßt.

Im Anschluss an das Lied »Gottes Liebeist so wunderbar« haben Schüler der Klasse 4 mit Frau Birkenfeld das Anspiel»Ohne Ö fehlt dir was« aufgeführt.

Hierbei geht es darum, dass sich dieBuchstabenÖ, A, Y undJ über ihreWichtigkeitunterhalten.Das Ö be-schwertsich, dasses zunichts zugebrauchenist – nochnicht ein-mal einePerson aus dem ganzen großen Saal be-sitzt ein »Ö« in seinem Namen. Die ande-ren Buchstaben versuchen es zu trösten,

10 Schulanfangsgottesdienst

Jeder ist wertvoll!

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indem sie ihm erklären, dass auch das

Ö wichtig ist. Ein Döner ohne Ö ist ein-fach unvorstellbar, oder mit dem Wort»Schööön« kann man ohne Ö auch nichtsanfangen. Zum Schluss stellen alle Buch-staben fest, dass jeder einzelne Buchsta-be gebraucht wird und jeder wichtig ist für seinen Zweck. Und: Ohne Ö fehlt dir was!

In der folgenden Predigt von Pfarrer Stefan Fetscher machte er noch einmaldeutlich, dass wir alle

Gott wichtig sind, sowie wir geschaffenwurden.

Gott hat jeden ein-malig geschaffen undhat für jeden einenPlatz, an dem er das einsetzen kann,womit Gott ihn be-schenkt hat. Keiner ist unnütz, wir alle

sind einzigartig –Gottes Schatz!

Nachdem die Kindergartenkinder mit den

Erziehern die Gemeinde bei dem Lied»Er hält die ganze Welt in seiner Hand«begleitet hatten, und die Kinder der Schulemit Frau Birkenfeld das Lied »Bummelnist so schön« vortrugen, hatten Erwach-sene und Kinder großen Spaß beim Lied»Halleluja, preiset den Herrn«, bei demalle Jungen/Männer und Mädchen/Frauenabwechselnd aufstehen und singenmussten.

Zum Schluss bekam jeder Gottesdienst-besucher von den Kin-dergartenkindern einenEdelstein überreicht, dawir ja alle wertvoll sind.

Der Förderverein der Wiesentalschule hat, wieauch in den vergangenenJahren, alle Besucher 

zu Kaffee und Plätzcheneingeladen.I

Susi Hartmann

Schulanfangsgottesdienst 11

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Open Air Festgottesdienst12

 

Gesammelt von unseren Konfirmandinnen und Konfirmanden

700 Jahre Eibach – Stimmen zum Gottesdienst am Dorffest – 

»CHORnetto« aus Manderbach

Tanz der CVJM-Mädchen

Der Bürgermeisterund die 1.Stadträtin

Marianne SeibertLesung auf 

Eibacher Platt

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700 Jahre Eibach 13

»Der Gottesdienst war super. Der Flashmobwar erfrischend – mal was anderes.«

»Der Gottesdienst war locker, erfrischend durch CHORnetto. Hat mich wieder mal 

getröstet und erbaut.«

»Der Gottesdienst war unterhaltsam und abwechslungsreich. Besonders gefallenhaben mir die Lieder von CHORnetto.«

»Das war spontaner, lustiger, abwechslungs-reicher als der normale Gottesdienst.«

»Wenn man bei diesem Gottesdienst nicht da war, dann hat man etwas verpasst.

Im Gesamten war er sehr gut und sehr gut organisiert. Besonders gefallen hat mir diePredigt von Pfarrer Fetscher.«

»Der Gottesdienst hat mir gut gefallen. Gott hat Gnade geschenkt, dassdas Wetter gehalten hat.Ich kann neu staunenüber Gott.«

»Der Tanz war sehr gut und das Interview mit Rudi Seibert.«

»Mich hat die Lesung auf Platt von Marianne Seibert sehr bewegt.«

Der Eibacher Posaunenchor

Festgottesdienst am Eibacher Dorfbrunnen

Interview mitRudi Seibert

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D

er Missionsgottesdienstam 15. September 2013stand unter dem Motto:

Risiko – Bereitschaft, ein Risikoeinzugehen.

Reinhold Strähler von der EMO wiesin seiner Predigt darauf hin, dass ein Risi-ko entweder positive oder negative Folgenhat und die Chance enthält, etwas zu ge-winnen.

Jesus sprichtin Lukas 14,25-33 von demRisiko der Nach-folge, wenn er warnt, wer nichtseine nächstenVerwandtenhasse und seinKreuz auf sichnähme, könnenicht sein Jünger sein. Dabei gehtes nicht um ne-gative Gefühle gegenüber den liebsten

Menschen, wie Reinhold Strähler ausführ-te, sondern darum, dass nichts und nie-mand uns wichtiger sein soll als Jesusund die Beziehung zu ihm. Das kann inÄgypten in Familien mit muslimischemHintergrund auch so aussehen, dass eineMutter mit Selbstmord droht, weil der Sohn Jesus nachfolgt. So extrem ist dieSituation in Deutschland sicher nicht,doch auch hier soll uns keine persönlicheBeziehung von Jesus trennen. Eingebet-

tet ist der Predigttext in Erzählungen über die Gnade Gottes, durch die Jesus sei-nen Zuhörern den Vater im Himmel liebmacht. Der Weg zum Vater führt über Jesus. Herr Strähler zitierte Dietrich Bon-hoeffer mit dem Satz: »Der Ruf in dieNachfolge macht den Jünger zum Einzel-nen. Jeder ist allein gerufen, jeder mussallein antworten.« Allerdings wird der Ein-zelne dann in die Gemeinschaft der Gläu-bigen gestellt.

Auch die Missionsarbeit ist risikoreich,wie Herr Strähler anhand der aktuellenLage in Ägypten erklärte. Die Unruhendort führten zu der Frage, ob das Missi-onsteam vor Ort bleiben solle. Jedoch ist

die Lage in Assuan, imSüden Ägyptens ruhig,

sodass dieArbeit dortweitergeführtwerden kann.Das größteRisiko ist oh-

nehin dieNachfol-ge selbst.

Jesusselbst er-mutigt im

Predigttext,die Bereit-schaft zur Nachfolge zuüberdenkenund gibt da-

zu zwei Beispiele:Zum einen daseines Bauherrn,

der anfängt zu bauen und den Baudann nicht fertig stellen kann – Reinhold

Strähler ergänzte hier das Beispiel Berli-ner Flughafen aus unserer Zeit – und dasBeispiel des Kriegsherrn der sich gutüberlegt, ob er den Feind besiegen kann,so wie heute die Nationen über eine Inter-vention in Syrien beratschlagen.

Die Missionsarbeit der EMO in Süd-ägypten geht trotz des Restrisikos weiter mit Einsätzen in den Dörfern, auch medi-zinischer Hilfe. Ägyptische Mitarbeiter, diediese Arbeit unterstützen, werden ausge-

bildet.Jesus ermutigt uns, ihm voller Vertrau-en nachzufolgen, weil das Risiko auch dieChance beinhaltet, dass das Leben ge-lingt, weil ich es mit Jesus lebe.

Wie das Risiko der ganz persönlichenNachfolge aussehen kann, berichteteuns Christa Müller, die seit 20 Jahren alsKrankenschwester im Süden Ägyptens für die EMO tätig ist.

In einem Interview mit unserem Pfarrer 

Stefan Fetscher erzählte sie, dass sie auseinem christlichen Elternhaus stammt;die Großmutter eine Kinderbibel hatte,aus der sich die Kinder ihre Lieblingsge-schichten aussuchen durften.

14 Missionsfest mit der EMO

Missionsfest-Gottesdienst am 15. September 

Risiko!?

Musikalische Begleitungdurch fünf Schüler einesMusik-Leistungskursesder WvO aus Dillenburg

Predigt:ReinholdSträhler 

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Mit 17 Jahrenhat sie ihr LebenJesus übergebenund dann auchim Kindergottesdienst mitgearbeitet, densie früher selbst besuchte. Zur Missionkam sie über ihre Freundin, die sich dafür interessierte. Nach einer langen Zeit der Unsicherheit, ob dies ihr Weg sein könn-te, hat sie sich auf eine Stelle als Haus-

mutter in Südägypten beworben und dasErgebnis in Jesu Hand gelegt. Tatsächlichhat sie die Stelle bekommen. Sie hat unsauch von ihrer Erfahrung berichtet, wieGott sie finanziell versorgt hat, sodass siesich auch darüber keine Sorgen machenmusste.

Musikalisch begleitet, wurde der Got-tesdienst von fünf Schülern eines Musik-Leistungskurses der WvO aus Dillenburg:Sarah Schwehn und Lisa Born, Robin

Schmidt, Daniel Schenker und DominikOrth. Sie begleiteten die älteren Gemein-delieder ganz ausgezeichnet und rissenbei den neueren Liedern die ganze Ge-meinde mit ihrer Begeisterung mit.

Eingebunden war das Thema Risiko-bereitschaft mit der Predigt und dem Inter-

view von Frau Müller in die Gebete, mitdenen Pfarrer Stefan Fetscher uns zuBeginn des Gottesdienstes abholte ausunseren Alltagssituationen und uns in dieStille vor Jesus geführt hat. Er gab unsmit seinen Worten auch die Möglichkeit,

zu antworten auf die Einladung Jesu, dasRisiko der Nachfolge einzugehen.

Das Angebot, sich nach dem Gottes-dienst bei Kaffee und Plätzchen auszu-tauschen, miteinander und mit demEhepaar Strähler und Frau Müller insGespräch zu kommen, wurde reichlichgenutzt und bildete einen schönen Ab-schluss des Gottesdienstes.

I

Text: Nicole Föbinger Fotos: Jan Markus Föbinger + Günter Seibert

Missionsfest mit der EMO 15

Christa Müller Reinhold Strähler  

Am Samstag beim Missionsabendgaben Reinhold Strähler und ChristaMüller Bildberichte über die aktuelleSituation in Ägypen und auf welcheArt und Weise die EMO dort tätig ist.

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Die neuen Konfirmanden16

Die neuen

Luisa Scheiter

Devin Elias Böttge

 Josephine Hartmann

Matthias Föbinger

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Die neuen Konfirmanden 17

Konfirmanden

Marlene Christin WegeLeonie Paulina Seibert

Zum Andenkenan die Sonntags-

schule gab eseine Bibel mit dem

eigenen Namen

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18 Diakonie-Station

Diakoniestation Dillenburg,Hindenburgstraße 4,35683 DillenburgTel.: 02771/5551; Fax: 02771/6667

Sprechzeiten:Mo - Do 8:00-16:00 Uhr und Fr 8:00-13:00 Uhr  

Bankverbindung:Ev. Kreditgenossenschaft Kassel,BLZ 520 604 10, Kto.4103971

E-Mail:[email protected]

Internet:www.diakoniestation-dillenburg.de

Neue Geschäftsführungin der Diakoniestation

Seit 1. Juli 2013 unterstütze ich, alsGeschäftsführerin, den Vorstand und

das gesamte Team der DiakoniestationDillenburg mit einer 25%-Stelle.

Parallel dazu bin ich ebenfalls, zu jegleichen Teilen, in der DiakoniestationHaiger und der Diakoniestation Herbornund Sinn als Geschäftsführerin tätig.

Kurz zu meiner Person:

Ich bin 39 Jahre alt,verheiratet, habeeinen 12-jährigenSohn und wohne zu-sammen mit meiner Familie in Bischoffen.

2011 habe ichmeine Weiterbildungzur Betriebswirtin(HWK) abgeschlossen

und war seit 2012 bereits im Team der 

Geschäftsführung für vier Diakoniestatio-nen im Nachbarlandkreis tätig.

Ich freue mich sehr, für alle drei Dia-koniestationen tätig sein zu dürfen.Ich empfinde die Arbeit sowohl mit denVorständen, der Pflegedienstleitung, der Verwaltung und den Pflegekräften alssehr angenehm, offen und bereichernd.Für die herzliche Aufnahme in das Teamder Diakoniestation Dillenburg möchteich mich von ganzem Herzen bei meinen

neuen Kolleginnen und Kollegen be-danken.

Gerne können Sie mich, für Fragenund Anregungen, über den Kontakt der Diakoniestation Dillenburg erreichen.

Herzliche Einladungzu unseremdiesjährigen

Patienten-Caféam 09.10.2013um 15.00 Uhr

Dorfgemeinschaftshaus Eibach

Herzliche Einladungzum Diakoniegottesdienst13.10.2013Niederscheld / Donsbach

Unsere diesjährigen Diakoniegottes-dienste stehen unter dem Thema:

»Denn er hat seinen Engeln befohlen ...«

Bis zur nächsten Ausgabegrüßen wir Sie herzlichDas Team Ihrer Diakoniestation I

Diakoniestation Dillenburg»Häusliche Pflege«

Freie Plätzein unserer Demenzbetreuung»Café Vierjahreszeiten«

Bei Bedarf wenden Sie sich bitte an uns!

Tanja Häuser 

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Angebote rund um den Gottesdienst 19

Fahrdienst zum Gottesdienst Ansprechpartner für Fahrdienste zumGottesdienst ist Herr Ernst Villmow,Hauptstraße 80, Eibach, Tel.: 02771-7481

 Ev. Pfarramt,Vorm Hübschbeul 2, Nanzenbach, Tel.: 33661.

ownload auf folgender Internet-Seite verfügbar:

Gemeindebrief per E-MailWer gerne die vollständige PDF-Ausgabedes Gemeindebriefes regelmäßigper E-Mail erhalten möchte, kann diesbei Günter Seibert schriftlich anfordern.E-Mail:

Predigt per E-MailWer die Predigt vom Gottesdienst gerne noch einmal in Ruhe durch-

lesen möchte, kann sie sich per E-Mail zuschicken lassen.Die Predigt vom Sonntag wird, soweit sie als Word-Datei verfügbar ist,

 jeweils am darauffolgenden Dienstag verschickt. Wer die Predigt gernezugeschickt haben möchte, schreibe bitte eine E-Mail an das Pfarramt:

GottesdienstkopieWer eine Gesamtaufnahme eines Gottesdienstesauf einer Audio-CD oder als MP3-Datei habenmöchte, der wende sich an das

Gemeindebrief und Predigtkopie im InternetEine Online-Ausgabe des Gemeindebriefes (aus Datenschutzgründenohne persönliche Daten) und Predigtkopien als MP3-Dateien sind alsD

 [email protected] 

http:/ /eibach.wordpress.com/download/    

[email protected]  

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N

ach meiner Ausbildung hatte ichmich entschieden, für erstmalunbestimmte Zeit das Dorfleben

hinter mir zu lassen und mit meinemdamaligen Freund nach Baden Würt-temberg zu ziehen.

Nach einer zerbrochenen Beziehungwar ich dort ziemlich alleine und fragtemich, ob es eventuell ein Fehler war,so weit von Zuhause weg zu ziehen,ohne eigentlich richtig zu wissen, wases bedeutet auf eigenen Beinen zustehen.

 Aber dann wurde ich durch einen

super Tipp auf die Pforzheimer Stadt-mission aufmerksam, die dann auchzu meiner Gemeinde wurde. Ich hattemich super schnell dort eingelebt,Freunde gefunden und meinen Glau-ben auf unterschiedliche, lebendigeWeise neu entdecken können.

Immer fand ich jemanden für ge-meinsame Unternehmungen, und eshat Spaß gemacht mit meinen Freund-innen tolle Abende zu verbringen.

 Als ich dann noch meinen Mannkennengelernte und er nach unserer Hochzeit in meine niedliche Single-Wohnung mit eingezogen ist, war ei-gentlich alles perfekt, bis zu dem Zeit-punkt, als mein Papa ins Krankenhausmusste und ich zufällig an dem Wo-chenende zu Besuch war. Mir wurdein dieser Situation erst einmal so richtigbewusst, wie weit ich von meiner Fami-lie weg wohne und dass ich auf die

Entfernung nicht so für sie da seinkann, wie ich eigentlich gerne möchte.Dann zogen meine Freundinnen

zum Studieren weiter weg und mir 

fehlte jemand, mit dem ich mich ein-fach mal spontan zum Kaffee trinkenverabreden konnte.

Durch vieles Nachdenken wurdemir bewusst, dass mich in Pforzheimeigentlich nichts mehr groß hält, außer meine schnuckelige Wohnung – undvor allem mein Mann J☺, von dem na-türlich auch noch abhing, ob wir zu-sammen in meine Heimat ziehen oder uns in Pforzheim niederlassen undneu orientieren wollten.

Nach einigen Gebeten, dass Gottuns zeigen soll, wohin unser Weg

gehen soll, kam meine Vermieterin zumir und meinte, es würde ihr leid tun,sie müsste für die Wohnung Eigenbe-darf für ihren Sohn anmelden, da war schon mal klar, dass wir uns auf jedenFall ein anderes Plätzchen suchenmüssen. – Das zweite Kriterium für Hessen war, dass wir beide direkt eineStelle finden, was heutzutage auchnicht so einfach ist. Wir haben jeweilsnur ca. fünf Bewerbungen geschrieben

und wurden beide angenommen. Für uns war klar, hier soll unser Platz sein.

Wenn ich den Weg zurück betrachte,bin ich dankbar, dass Gott uns hierher geführt hat, wir uns in der Gemeindeeinbringen können und in so einemtollen Umfeld leben dürfen.

Gott hat unser Leben in seiner Handund für jeden einzelnen einen Plan,auch wenn wir ihn nicht immer sehenund verstehen können.

IJudith Zall

(Mitarbeiterin im CheckPoint)

20 Mit Gott erlebt ...

Ein Wink vom Himmel

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Informationen und Veranstaltungen 21

 jeden 

Sonntag

um 19:30 Uhr

 im CVJMHeim-

jeden 

Sonntag

um 19:30 Uhr

 im CVJMHeim-

 jeden 

Sonntag

um 19:30 Uhr

m V i  C JM-Heim

jeden 

Sonntag

um 19:30 Uhr

m V i  C JM-Heim

Das Team

Kontakt:[email protected] 

zum

EinladungEinladungHerzlicheHerzliche

a we h n   e

b ic e de Z iten 

in u

Fettdrck 

Tag Thema Teamabweichende Zeiten in

06.10. Erntedankfest Familiengottesdienst

13.10. Birthdayparty – alle guten Dinge sind drei! Checkpoint-Team

20.10. Stress durch Sorgen Judith

27.10. Spieglein, Spieglein an der Wand? Svenja

03.11. Lobpreisabend mit Gospelchor Aßlarund mit Astrid Reschke Checkpoint-Team

10.11. Open Doors Gebetsabend

17.11. In aller Stille Checkpoint-Team

24.11. Filmabend: Briefe an Gott (ab 19 Uhr) Checkpoint-Team

Fettdruck 

im DGH

Checkpoint Oktober / November

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22 Gottesdienstplan

05.10.2013 Hohes C - Gottesdienst19:30 Uhr  im Gemeindehaus Nanzenbach

Predigt: David Schultze

Musik: Band: »one*aim«

06.10.2013 Familiengottesdienst zum Erntedankfest 11:00 Uhr  in der Kirche

Pfarrer Stefan Fetscher + Gemeindepädagogin Astrid Reschke

Musik: Posaunenchor Eibach

Kollekte: »Brot für die Welt« (DW der EKD)

13.10.2013 Christus in mir (Galater 2,20)

10:45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher Musik: Michael Foersch, Dillenburg

Kollekte: Eigene Gemeinde

20.10.2013 Im Kraftfeld der Liebe Gottes (Johannes 15,9-12)

10:45 Uhr Prädikantin Jutta Müller, Niederdieten

Musik: Helene Lang, Ewersbach

Kollekte: Arbeitslosen-Fonds der EKHN

27.10.2013 Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist. (Micha 6,6-8)

10:45 Uhr Pfarrer i.R. Dietmar Balschun, Driedorf 

Musik: Jochen Grebe, Oberdieten

Kollekte: Ukraine-Hilfe

Oktober ’13

Siehe auchSeit e 26

Siehe auchSeit e 28

anschließend

Mi t tagessen 

im DGH

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23

03.11.2013 Ökumenischer Gottesdienst in der Kirche10:45 Uhr  Eine Verbindung, die trägt 

Pfr. Stefan Fetscher + kathol. u. evang. Christen aus Eibach

Musik: Robin Schmitt, Allendorf u. a.

Kollekte: Jugendmigration, Aussiedler,

Flüchtlinge und Asyl-suchende (DWHN)

10.11.2013  Am Tiefpunkt das Wasser des10:45 Uhr  Lebens finden (Johannes 4,1-8)

Pfarrer Stefan Fetscher + Kai Mauritz (Weißes Kreuz)

Musik: (bei Redaktionsschluss noch offen)

Kollekte: Weißes Kreuz

17.11.2013 Er muss wachsen, ich aber 10:45 Uhr  muss abnehmen – bei Jesus sein

Pfarrer Stefan Fetscher + Pfarrer Eberhard HoppeMusik: Kurt Thielmann, Oberroßbach

Kollekte: Ev. Gemeinschafts-Verband

20.11.2013 Du kommst hier nicht rein – Was eine Firewall 18:00 Uhr  mit Gott zu tun hat (Lukas 13,22-27)

Buß- und Bettag Prädikant Michael Kämpfer, Herborn

Musik: Kurt Thielmann, Oberroßbach

Kollekte: »Hoffnung für Osteuropa«

24.11.2013 Gottesdienst am Ewigkeitssonntag10:45 Uhr  Ich lebe und ihr sollt auch leben (Johannes 14,19)

Pfarrer Stefan Fetscher 

Musik: Jochen Grebe, Oberdieten

Kollekte: Für den Stiftungsfonds DiaDem –

Hilfe für demenzkranke Menschen

30.11.2013 Hohes C - Gottesdienst19:30 Uhr  im CVJM-Heim Eibach

Predigt: Pfarrer Stefan Fetscher 

Musik: Band: »for tomorrow«

November ’13

Siehe auchSeit e 34

Siehe auchSeit e 32

Siehe auchSeit e 26

anschließend

Mi t tagessen 

im DGH

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Informationen und Veranstaltungen24

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Informationen und Veranstaltungen 25

Goldbachstraße 3335689 Dillenburg-Eibach

 Telefon (02771) 935-3120 Telefax (02771) 935-31299

freitags 8.30 - 12.30 Uhr14.00 - 16.00 Uhr

Ihre Sparkassein Eibach

[email protected]

Öffnungszeiten:dienstags 8.30 - 12.30 Uhr

14.00 - 18.00 Uhrmittwochs 8.30 - 12.30 Uhr

Es gibt wieder Äpfel! 

am 16. Oktober ab 8:00 Uhrzum Dorfgemeinschaftshaus nach Eibach

Um einen zügigen Ablauf zu gewährleisten,bitten wir um eine vorherige Anmeldung!

Mo 30. September und Mo 7. Oktober

jeweils von 19:00 bis 20:00 Uhrin der Dorfscheune

Termine zur Anmeldung:

Die Apfelpresse kommt

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Informationen und Veranstaltungen26

Ev. Kirchengemeinden Nanzenbach + EibachCVJM Eibach + CVJM Nanzenbach

5. Oktober 2013, 19:30Gemeindehaus, Nanzenbach

Predigt: David SchultzeBand: »one*aim«

30. November 2013, 19:30CVJM-Heim, Eibach

Predigt: Pfr. Stefan Fetscher Band: »for tomorrow«hohes Cohes Ca different way of gottesdienst

[Gott. Gemeinschaft. Gespräch.]

[Christ. Community. Conversation]

[wir sind da. du auch?]

Herzliche Einladungzu den Glaubensgesprächenmit dem Heidelberger Katechismus

Der Dillkreis entdeckt neusein 400 Jahre altes Bekenntnisbuch

Leitungsteam:G. Albrecht, Haiger; E. Becker, Eibelshausen; J. Daub, Wilgersdorf; H. Gran, Langenaubach;H. Heupel, Dillbrecht; H. Kaiser, Herborn; K. Müller, Sechshelden; P.-U. Rabe, Manderbach

Mit herzlichen Grüßen

Ihre Gemeindepfarrer/innen des Ev. Dekanates Dillenburg

68. Glaubensgespräch 

Sechshelden,Ev. Gemeindehaus, Kirchberg

Montag, 07.10.201318:30 Uhr

Thema:Referent:

»Essen und Trinken beim Abendmahl« (Frage 76)Pfr. Tilo Benner, Allendorf 

69. GlaubensgesprächManderbach, Ev. Gemeindehausneben der Kirche, Langgasse

Montag, 04.11.201318:30 Uhr

Thema:Referent:

»Das Abendmahl – ein Auftrag Jesu Christi« (Frage 77)Pfr. Paul-Ulrich Rabe, Manderbach

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Informationen und Veranstaltungen 27

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Bethel Kleidersammlung28

 Familiengottesdienstam Sonntag, dem 6.10.2013 in der Kirche

Beginn: 11:00 Uhr

 Wir danken Gott am Erntedankfest

Diesmal mit:

einer dicken Orangedem schwersten Wort der Weltdankbaren Kindern

und mit Gemeindepädagogin

 Astrid Reschkeund Pfarrer Stefan Fetscher

Musik: Posaunenchor

 Anschließend gibt es für alleein leckeres Mittagessenim Dorfgemeinschaftshaus

Einladung zur Herbstkonferenzdes Gemeinschaftsverbandes Herborn

Wann: Sonntag, 13. Oktober 2013,14:00 Uhr

Wo: Konferenzhalle Herborn,Kaiserstraße

Wer: ProfessorHans-Joachim Eckstein, Tübingen

Thema: Gesundet der Glaubedurch Heilungund heilt ein gesunder Glaube

Musik: CVJM-Kreisposaunenchor

Die Bibelstunde um 20:00 Uhr im Vereinshaus fällt aus.

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Informationen und Veranstaltungen 29

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Informationen und Veranstaltungen30

Karten sind wie immer im Vorverkauf für 5,00 EURbei Sonja Waltersbacher erhältlich – oder Anmeldung

Referentin:Annette Hoppe, EibelshausenReferentin: Annette Hoppe, Eibelshausen

Frauenfrühstück Frauenfrühstück Thema: »12 Uh r Mittag - all täg liche

Begegnungen m it Gott«Thema: »12 Uh r Mit tag - all täg liche 

Begegnungen mit Gott« 

Samstag, 26. Oktober 2013

9.00 Uhr im CVJM-Heim

Samstag, 26. Oktober 2013

9.00 Uhr im CVJM-Heimmit Kinderbetreuung

Wer abgeholt werden möchte, bitte 261863 anrufen.

bei Iris Scheiter (261863) oder Iris Seibert (23439)

Herzliche Einladung

zu einem Themenabendmit Film

Sonntag, 27.10.2013um

im Vereinshaus derEv. Gemeinschaft

19:30 Uhr

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Informationen und Veranstaltungen 31

CHURCHNIGHT - DIE FRECHE ALTERNATIVE ZU HALLOWEEN

»one*aime« »for tomorrow«

ist ein Worship-Abendam 31. 10. 2013

im CVJM-Heim Eibach

Einlass ab 18:30 Uhr Live on stage:

und

Eingeladen sind alle,GROß und klein,

für Essen und Getränke ist gesorgt und etwas Süßes oder Saures

wird auch dabei sein!

Kommt 

einfachvorbei!!

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Informationen und Veranstaltungen32

Sonntag, 3. November 201310.45 Uhr, Evangelische Kirche Eibach

Mitwirkende: Katholische und evangelische Christen aus Eibach

Thema:  Eine Verbindung, die trägt – Gottesdienst mit Tauferinnerung

Kinderbetreuung:  Kindergottesdienst / Sonntagsschule im CVJM-Heim

Anschließend:  Gemeinsames Mittagessen im Dorfgemeinschaftshaus

Beiträge zum Büfett sind herzlich willkommen und könnenvor dem Gottesdienst im DGH abgegeben werden.

Die Gemeinschaft zwischen katholischen und evangelischen Christen spielt inEibach eine große Rolle. Durch verschiedene Veranstaltungen ist das Interesseaneinander größer geworden und Vertrauen gewachsen. In der Vergangen-

heit fanden zahlreiche Begegnungen und Gespräche statt, die jedes Mal alsgroße Bereicherung empfunden wurden.

Schon 2009 und 2011 wurden ökumenische Gottesdienste in Eibach gefeiert,an denen viele Personen beider Konfessionen mit großem Interesse teil-genommen haben. Auch dieses Jahr soll in einem Gottesdienst wieder dasGemeinsame und Verbindende in den Vordergrund gestellt werden. Einkleines Team von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat den Gottesdienstvorbereitet und würde sich sehr freuen, wenn viele mit dabei wären.

Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle zum Mittagessen ins Dorfgemein-schaftshaus eingeladen. Wenn jeder etwas zum Büfett beiträgt, ist für Ab-

wechslung und Vielfalt gesorgt.Für das Vorbereitungsteam

Stefan Fetscher, Pfarrer

3. Ökumenischer Gottesdienst in EibachEine Verbindung, die trägt

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Informationen und Veranstaltungen 33

Sonntag, 3. November, 19:30 Uhr

im Dorfgemeinschaftshaus

Auszeit vom AlltagNeuer Input für die Seele

Außerdem wirken mit:

Unsere Gemeindepädagogin Astrid Reschkeund das Team vom -

Thema: »Tragfähiger Glaube – was trägt mich durch mein Leben? «

Veranstalter: Eintritt frei!

mit dem Gospelchor Aßlarzum Abschluss des Dorfjubiläums

700 Jahre Eibach

mit dem Gospelchor Aßlarzum Abschluss des Dorfjubiläums

700 Jahre Eibach

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Informationen und Veranstaltungen34

Gottesdienst mit Kai Mauritzvom Weißen Kreuz

Thema:

Kai Mauritz ist Pastor

und Referent beim Weißen Kreuz e.V.Er ist 45 Jahre alt, verheiratet und hat drei Kinder.

Info: Das Weiße Kreuz ist eine eigenständigechristliche Organisation, die es sich zur Aufgabegemacht hat, Menschen in unterschiedlichstenProblem- und Krisensituationen zu beraten undzu begleiten. Wie wichtig das Angebot des WeißenKreuzes ist, zeigt die steigende Nachfrage nach Beratung und Angeboten imsexualethischen und seelsorgerlichen Bereich. Derzeit unterhält das WeißeKreuz Beratungsstellen über das gesamte Bundesgebiet verstreut.

Arbeitsbereiche:

Das Weiße Kreuz ist vor allem in folgenden Arbeitsbereichen tätig:

Eheseelsorge / Eheseminare

Erziehungsfragen

Hilfe im Schwangerschaftskonflikt und Schwangerenberatung

Sexualberatung in Jugendgruppen und Schulen

Lebenshilfe

Kai Mauritz: »Wir sind für diejenigen tätig, die sich neu orientieren, ihrLeben auf eine andere Basis stellen wollen oder sich alleine nicht zurecht-finden. Basierend auf unserer geistlichen Ausrichtung möchten wir mitunserer langjährigen fachlichen Erfahrung dazu beitragen, dass Menschen ineiner guten Beziehung zu Gott, zu sich selbst und zu ihrem Nächsten lebenkönnen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass selbst in noch so widrigenLebensumständen positive Veränderungen möglich sind. Dabei betonen wir,dass die Eigenverantwortung und der Wille zur Veränderung bei denBetroffenen unabdingbar sind.«

Weitere Infos:

Sonntag, 10. November

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 Am Tiefpunkt das Wasser des Lebens finden

 www.weisses-kreuz.de

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Informationen und Veranstaltungen 35

Hauskreistag in Nanzenbach

Thema:

Datum: 09. November 2013, 10:30 - 16:00 Uhr

Ort: Ev. Gemeindehaus, Hauptstraße, Nanzenbach

Leitung: Pfr. Dr. Klaus Douglass, Referent für missionarisches Handelnund geistliche Gemeindeentwicklung

Beschreibung:

Für die einen sind Hauskreise eine Art»Kuschelclub der Frommen«, für die anderenein besonders zukunftsträchtiges Modellvon Kirche. In gewisser Hinsicht haben beideAuffassungen ihr partielles Recht.Wie Hauskreise aufgestellt sein müssen, damitsie eine lebendige Gemeindeentwicklungwirklich fördern und wie Gemeinden sie dabeiunterstützen können, ist Thema des dies- jährigen Hauskreistages. Ziel ist es, eine

gemeinsame Vision für Hauskreis- undGemeindearbeit zu entwickeln.

Das Referat für missionarisches Handeln und geistliche Gemeindeentwicklungim Zentrum Verkündigung bietet im jährlichen Rhythmus abwechselndHauskreis- und Kirchenvorsteher/innentage auf Propsteiebene an. Eingeladenzu der Veranstaltung »Die fünf Dimensionen der Hauskreisarbeit« sind alle,die in Hauskreisen Verantwortung tragen oder übernehmen wollen, vor allemEhrenamtliche.

Die fünf Dimensionen der Hauskreisarbeit 

Anmeldung und Infos:

Pfr. Paul-Ulrich Rabe, Tel.: 02771-320342,Mail:  [email protected]

Pfr. Stefan Fetscher, Tel.: 02771-33661,Mail: [email protected]

Kosten: 15,00 € inkl. Mittagessen

Anmeldeschluss:

Bitte unbedingt beachten,dass die Anzahl der Plätze begrenzt ist!

1. November 2013.

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Informationen und Veranstaltungen36

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Informationen und Veranstaltungen 37

im CVJM-Heimim CVJM-HeimLiebe Geschwister,hiermit teile ich Euch die neuen Terminefür unsere Frauenkreis-Stunden mit :

Dienstag, den 1. Oktober, 15.00 Uhr(gemütliches Beisammensein )

Dienstag, den 15. Oktober, 17.00 Uhr

Dienstag, den 29. Oktober, 16.00 Uhr

Dienstag, den 12. November, 16.00 UhrDienstag, den 26. November, 16.00 Uhr

Dienstag, den 10. Dezember, 15.00 Uhr(adventlicher Abschluss)

Ich freue mich auf unser WiedersehenEure Ursula Kämpfer

Ihre Deutsche Kleiderstiftung Spangenberg bedankt sichherzlich! Die Kleider- und Schuhsammlung im April 2013in Ihren Gemeinden erbrachte insgesamt 1.150 kg.

Laufend aktuelle Informationen über unsere Projektefinden Sie im Internet unter www.kleiderstiftung.deund

Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie uns an unter

Telefon 05351/52354-0 oder senden Sie eineE-Mail an

Bleiben Sie uns treu!

Facebook.com/kleiderstiftung.

[email protected]

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Gott ein Opfer darbringen heißt Gottein Geschenk machen. In denGottesdiensten der alttestament-

lichen Gemeinde gab es eine Vielzahlvon Opfern. Die Tragik war, dass dieGlaubenden darüber die Not der Leiden-den vergaßen. Deshalb lässt Gott ihnensagen: »Ich habe kein Wohlgefallen anBrand- und Speisopfern. Ich mag sienicht sehen« (Amos 5,22).

Opfer, die Gott gefallen, sind Wohltaten

und das Miteinander-Teilen. Wohltat istdie gute Tat, der Inbegriff menschlichenund mitmenschlichen Handelns. Gott hatFreude daran, wenn Christen all denenGutes erweisen, die in seelische und ma-terielle Not geraten sind. Miteinander tei-len heißt mehr als anderen etwas abge-ben. Wörtlich übersetzt meint dieser Be-griff »in einer engen Verbindung zueinan-der stehen«, »füreinander einstehen«.Dem anderen Gutes tun und für ihn Ver-

antwortung übernehmen, das sind Ge-schenke, an denen Gott Freude hat.

Gott freut sich, wenn seine Liebe sichin uns widerspiegelt. Wir sind auf ihn undauf unsere Mitmenschen hin geschaffen.Wie ein Brunnen mit mehreren übereinan-der angeordnete Schalen das Wasser von der einen Schale zur anderen weiter-gibt, so ist unser Leben angelegt. GottesSegen kann nicht in uns stecken bleibenwie in einem stehendenden Gewässer.

Er drängt zum Mitmenschen hin.Ein Leben aus der Dankbarkeit bringt

solche »Opfer« hervor. Es sind freudigeReaktionen auf Gottes Heil. Er selbstschafft sie in uns. Nicht wir müssen Gottgnädig stimmen durch Opfer. Er will nichtetwas von uns, sondern er will uns selbst.Er hat sich in Christus geopfert, um unsseine Liebe zu zeigen. Wer darauf ver-traut und Gott für sein Leben sorgenlässt, der kann teilen. Er muss nicht alles

ängstlich zusammenraffen, sondern kannseine Hände öffnen und Zeit, Kraft, Gast-freundschaft und seine Begabungen ver-schenken. So loben wir Gott und verges-sen nicht, was er uns Gutes getan hat.

So wachsen gute Früchte aus der Ver-wurzelung in Gott.

Segen stiften

Wer in Gottes Liebe geborgen ist, kannohne Furcht Frieden, Segen und Gemein-schaft stiften. Der Evangelist WilhelmBusch schreibt in seinem Buch »Plauder-eien in meinem Studierzimmer« auch vonseiner Mutter Johanna Busch geb. Kullen.Ihr wurde von Gott eine Liebe geschenkt,

die weit über das Dorf Hülben, wo sielebte, hinausstrahlte: »Nach dem Kriegfand man im Hülbener Rathaus eineListe, auf der die Leute aus dem Ort auf-gezeichnet waren, die sofort nach dem›Endsieg‹ Hitlers verhaftet und hingerich-tet werden sollten. Da stand als Erstemeine fast 80-jährige Mutter. Als der Krieg zu Ende ging, schossen die Ameri-kaner wild mit Artillerie in das DörfleinHülben, als einige Versprengte noch

Widerstand leisten. Alles Volk rannte indie Keller. Meine Mutter aber sagte: ›Für sowas bin ich zu alt.‹ Dann ging sie indie Küche und bereitete einen Kaffee.

 Als die ersten Amerikaner schreiend indas Haus stürmten, kam ihnen die alteFrau freundlich entgegen und lud sieherzlich an die bereitete Kaffeetafel. DieSoldaten merkten: Hier ist ein Mensch,für den es keine Feinde gibt.«

Vor etlichen Jahren hatten meine Frau

Walli und ich die Gelegenheit, diesesGrab der Kullens zu besuchen, auf dem

Friedhof des Dörf-chens Hülben auf der schwäbischen

 Alb. Es wird nichteingeebnet.

I

Ihr / Euer 

Klaus Göbel

Prädikant in der EvangelischenKirche

38 Monatsspruch

Vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen; denn an solchen Opfern hat Gott Gefallen.

Hebräer 13,16 

Monatsspruch Oktober 2013

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 Als Friedrich Spitta 1852 im nieder-sächsischen Wittigen geborenwurde, war sein Vater Philipp Spitta

dort lutherischer Superintendent. DessenGlauben weckende Lieder gehören bisheute in den Gemeinden zu den oft gerngesungenen Gesängen. Wer kennt nichtdie Choräle »lch steh in meines HerrenHand« und »Bei dir, Jesu, will ich blei-ben?« Die Freude am erwecklichen Liedhat Friedrich Spitta von seinem Vater geerbt. Im Elternhaus lernte er auch dieLieder des Gesangbuchs lieben und

schätzen. Morgens vor dem Frühstückbegann der Tag mit der Hausandacht, inder Lieder des Gesangbuchs und LuthersMorgensegen fester Bestandteil waren.Das hat die Kinder in der Familie vonPhilipp für ihr Leben geprägt.

Später urteilte Friedrich Spitta darüber:Stärker als der kirchliche Gottesdienst hatder häusliche auf mich eingewirkt undKeime in mich gelegt, die später aufge-gangen sind und Frucht getragen haben.

Die Gebete und Lieder sind mir in Fleischund Blut übergegangen. Ich habe auf die-se Weise ganz ohne eigenes Verdienstin mich einen hymnologischen Schatzaufgenommen, um dessen Umfang michschon manche beneidet haben.

Nach seinem theologischen Studium be-treute er zunächst als Konviktinspektor inHalle andere Theologiestudenten. Er wurdePfarrer in Oberkassel bei Bonn und gleich-zeitig an der Universität in Bonn.

Es war der junge Friedrich Spitta, der zusammen mit dem Komponisten ArnoldMendelssohn die musikalischen Kunst-werke von Heinrich Schütz wieder zumLeben gebracht hat. SeineWerke waren über Jahrhun-derte fast vergessen, bis sievon Spitta in 19 Bänden wie-der neu herausgegeben undauch aufgeführt wurden. Zueiner Psalmenmelodie von

Heinrich Schütz schuf er dasMut machende Bekennerlied:

Friedrich Spitta wusste, dass es geradeim Leben der tüchtigen und hingebungs-vollen Mitarbeiter einer Gemeinde oftStunden der Verzagtheit gibt, wo mankein Hilfsmittel mehr weiß und nichtsmehr fertig bringt. Dann mag man seinemGott wohl danken, dass die Gemeindeneben der eigenen, oft so verteidigendenund mutlosen Predigt den frischen Klangunserer Bekenntnislieder hört. »Ich weiß,woran ich glaube.«

Er konnte sagen, ein Pfarrer, der seinGesangbuch nicht kennt, dem fehlt der 

beste Freund und Helfer für seinen Beruf nach allen Seiten hin! Und was fehlt erstden Gemeinden, denen ihr Gesangbuchdurch den Pfarrer nicht erschlossen wird!

1887 wurde Spitta Professor für NeuesTestament und praktischer Theologie ander Universität in Straßburg.

Er hat immer wieder darauf hingewie-sen, dass man das geistliche Leben alsChrist nicht durch theologische oder kir-chenpolitische Meinungen empfängt und

weiterträgt, sondern nur durch eine un-mittelbare Berührung mit Jesus Christus,der selbst das Leben ist.

Einst war er im Elsass auf den refor-matorischen Zeugen Johann Englischgestoßen und hat sein Lied, das nachdem biblischen Lobgesang des Simeonin Lukas 2 um 1530 gedichtet war, so be-arbeitet, dass es zu einem geschätzten

 Abendmahlslied wurde: Im Frieden dein,o Herre mein, lass ziehn mich meine

Straßen. Wie mir dein Mund gegebenkund, schenkst Gnad du ohne Maßen,hast mein Gesicht das sel’ge Licht, denHeiland, schauen lassen.

IKlausGöbel

Zum Gedenken 39

Friedrich Spittas frischer Klang des mutigen Bekenntnisses

Lieder überwinden Zweifel und Unglauben

Kommt her, des Königs Aufgebot,die seine Fahne fassen,dass freudig wir in Drang und Notdein Lob erschallen lassen.Er hat uns seiner Wahrheit Schatz

zu wahren anvertrauet.Für ihn wir treten auf den Platz,und wo’s den Herzen grauet,zum König aufgeschauet!

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K

ennen Sie den Ausdruck»Fleißig wie eine Biene«?Mit Tiervergleichen ist das

immer so eine Sache, denn Tieresind nun mal keine Menschen.Und wieso das Schaf geradedumm und die Eule besondersklug sein soll, kann wohl auchkeiner so ohne Weiteres sagen.Der Vergleich zwischen Bienenund Menschen ist aber dochganz interessant.

Seinen »Bienenfleiß« zeigt das Insektinsbesondere beim unermüdlichen Ein-

sammeln des süßen Nektars. Rund 70Milligramm wiegt eine normale Biene.Weitere 70 Milligramm kann sie mit Blü-tennektar in ihrem Honigmagen zuladen.Besonders leicht fällt das dem Tierchenbei Kirschbäumen. Da warten etwa 30Milligramm süßer Saft in jeder Blüte.

 Apfelbäume machen der Biene deutlichmehr Arbeit. Hier findet sie nur zwei Milli-gramm in jedem Kelch. Noch mühsamer ist das Nektarsammeln bei Kleeblüten.

Um ihren Magen einmal zu füllen, müs-sen rund 1.000 Blüten besucht werden.60-mal muss eine Biene ihren Stock an-fliegen, um einen Fingerhut voll Nektar zusammenzubekommen. 3 bis 5 Millio-nen Blüten fliegt die Arbeiterin an, umdrei Kilogramm Nektar zu sammeln, der schlussendlich ein Kilogramm Honig er-gibt. Dazu muss das Tier rund 120.000Flüge absolvieren. Wer denkt schon andiese Plackerei, wenn er sich am Morgen

ein Honigbrot schmiert?Hinter dem süßen Brotaufstrich steckt

sehr viel Arbeit, und die ist mit dem Sam-meln des Nektars noch lange nicht been-det. Der Pflanzensaft wird dann in Wabengefüllt und durch die Körperwärme der Bienen leicht erhitzt, sodass ein Großteildes Wassers verdunstet. Bei dem Trans-port und der Verarbeitung des Honigs set-zen die Bienen dem Pflanzennektar nochbestimmte Eiweiße, Spurenelemente und

antibakterielle Wirkstoffe zu.Das gibt einen gesunden Cocktail.Eigentlich sammeln die Bienen den Saftfür schlechte Tage, insbesondere für denWinter. Holt der Imker den Honig aus den

Waben, bekommen dieTierchen als Ersatz etwasZuckerwasser vorgesetzt,denn sonst müssten die In-sekten in der kalten Jahres-zeit verhungern.

Jetzt ist wahrscheinlichklar, warum fleißige Men-schen gerne mit Bienen ver-glichen werden. Denn ummit so viel Arbeit eine so ge-ringe Menge Honig zu be-

kommen, muss man schon viel Ausdauer und Durchhaltevermögen aufbringen.

Bienenfleiß ist eine gute Sache, aller-dings nur, wenn er für die richtigen Zieleeingesetzt wird. Fleißig zu sein ist nochkein Wert an sich. So werden die meistenhoffentlich weder den fleißigen Seeräuber noch den emsigen Computer-Hacker alsVorbild stilisieren. Nur der Fleiß, der sichauf eine sinnvolle Sache richtet, ist er-strebenswert. Wenn man weiß, was gutist und wofür es sich zu leben lohnt, dannsollte man sich allerdings mit »Bienen-

fleiß« an die Arbeit machen und keineZeit vertrödeln.

Wer Gottes Willen für das eigeneLeben erkannt hat, sollte sich nicht ent-mutigen lassen, auch wenn mancheDinge im Leben nun einmal lange dauernund das Ziel zunächst einmal in der Ferne zu liegen scheint. Hier kann dieBiene mit ihrem Fleiß zur Ermutigungdienen. Gemessen an dem Honigglas auf dem Frühstückstisch muss der Besuch

der einzelnen Blüte der Biene wohl auchwie eine sinnlose Arbeit erscheinen.Würde sie aber nicht den Nektar jeder einzelnen Blüte einsammeln, käme der leckere Honig nie zusammen. So brauchtes oftmals viele Gebete, Vorsätze, Hilfenund Gespräche, bis ein gutes und sinn-volles Ziel erreicht werden kann – imeigenen Leben und bei den Menschenim persönlichen Umfeld.

I

Michael Kotschaus »Schlau gemacht«Christliche Verlagsgesellschaft Dillenburg

mit freundlicher Genehmigung(siehe auch Buchtipp)

40 Zum Nachdenken

Fleißig wie die Biene

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Informationen und Veranstaltungen 41

ChristlicheBücherstubeMoltkestr. 1

in Dillenburg

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Michael Kotsch

Schlau gemacht52 Denkanstößeaus Kultur, Geschichte,Wissenschaft und Glaube

CV, gebunden,192 Seiten, farbig,Best.-Nr. 271.033

EUR 12,90ISBN 978-3-86353-033-4

Glaube ist nicht nur »Bibel« und »Gottesdienst«. Gott gibt sich

in vielen Geschehnissen und Details aus Kultur, Wissenschaftund Geschichte zu erkennen. Dieses Buch überrascht durchvielfältige Verbindungen zwischen Alltagswelt und Glauben.

Michael Kotsch, Jahrgang 1965, hat an der FETA Baselstudiert und ist seit 1995 Lehrer an der Bibelschule Brake.Er ist Autor mehrerer Bücher zu verschiedenen Themen.

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Vereinshaus, Hauptstraße 83

HerzlicheEinladung

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Evangelische Gemeinschaft42

Bibelstunde jeden Sonntag um 20:00 Uhr im Vereinshaus

Datum Thema / Redner 

06.10. mit Pfr. Ulrich Rydzewski, Gladenbach

13.10. 14:00 Uhr Herbstkonferenz in Herborn 20.10. mit Matthias Müller, Niederdieten27.10. Themenabend mit Film 

»Gott der Wunder« Schöpfung entdecken03.11. Lobpreisabend mit Gospelchor Asslar,

mit Astrid Reschke und CheckPoint10.11. mit Prediger Hans-Peter Brüggendick17.11. mit Dr. Armin Schwalfenberg, Herborn

24.11. mit Botho Heinz u. Eduard Röhrich, TSS01.12. mit Rudi Dietermann, Gideons

Fahrdienst Wer zu den Bibel- oder Gebetsstundenabgeholt werden möchte: Telefon: 7481

Service Predigt auf Audio-CD oder als MP3 Telefon: 7481

Treffpunkt Bibel (Gebetsstunde) jeden Mittwoch 20:00 Uhr 

Datum Ort Bibellese

02.10. im CVJM-Heim Hebräer 10,1-1809.10. im Vereinshaus Hebräer 11,32-4016.10. im CVJM-Heim Hebräer 13,15-2523.10. im Vereinshaus Lukas 12,54-5930.10. im CVJM-Heim Lukas 14,1-6

06.11. im Vereinshaus Lukas 16,1-913.11. im CVJM-Heim Lukas 17,20-3720.11. 18:00 Uhr in der Kirche Buß- und Bettag27.11. im CVJM-Heim 2. Thessalon. 1,1-12

Anzeige Seite 

28 

19:30 Uhr  30 

19:30 Uhr im DGH 33 

19:30 Uhr 19:30 Uhr 

19:30 Uhr 19:30 Uhr 

19:30 Uhr 

19:30 Uhr 19:30 Uhr 

19:30 Uhr 

(Q = abends keine Bibelstunde im Vereinshaus)

Herzliche Einladungzu den Veranstaltungen

 

20:00

20:00 

Vereinshaus, Hauptstraße 83

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Wochen-Termine 43

 Wochen-Termineochen-Termine ___________________________________________________________

10:45 Hauptgottesdienst (in der Kirche)So parallel dazu Kleinkinderbetreuung (im CVJM-Heim)

10:45 Sonntagsschule (im CVJM-Heim)

19:30 CheckPoint  (Infos: Judith Zall) (im CVJM-Heim)

20:00 Bibelstunde (im Vereinshaus)

 ___________________________________________________________

19:30 Posaunenchor (CVJM-Heim)Mo20:00 Volleyball Turnhalle Rotebergschule

(Infos: Michael Schenker) Dillenburg

 ___________________________________________________________

16:00 - 17:30 Konfirmanden-Unterricht Di (abwechselnd Nanzenbach / Eibach)

17:00 Frauenkreis (Infos: Ursula Kämpfer) (CVJM-Heim)

19:00 Band-Probe: »for tomorrow« (CVJM-Heim)

 ___________________________________________________________

16:30 Mädchen-Jungschar (CVJM-Heim)Mi 19:30 Mädchenkreis (14-tägig) (CVJM-Heim)20:00 Treffpunkt Bibel (Gebetsstd.) (abwechselnd CVJM-Heim

 / Vereinshaus)

 ___________________________________________________________

18:00 Tischtennis (CVJM-Heim)Do ___________________________________________________________

16:30 Jungen-Jungschar (CVJM-Heim)Fr 19:30 CVJM-Fußball (in Dillenburg kaufm. Berufsschulturnhalle)

*  * Seite 21

*  * Seite 37 

 Achtung! ab 27. Okt. 19:30 (Ende der Sommerzeit)

 Achtung! ab 27. Okt. 19:30 (Ende der Sommerzeit)

 Achtung! ab 27. Okt. 16:00 (Ende der Sommerzeit)

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 Auf Empfehlung des Datenschutzbeauftragten der EKHNveröffentlichen wir in der Internetausgabe

unseres Gemeindebriefes unter den Rubriken

»Geburtstage« sowie »Anschriften und Telefon-Nummern«keine persönlichen Daten. Wir bitten um Verständnis.

Wer jedoch gerne die vollständige PDF-Ausgabe

des Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mailerhalten möchte, kann dies bei Günter SeibertE-Mail: schrift lich [email protected] 

Der Kirchenvorstandder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach