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Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Eibach Februar 2014 März 2014 Wer sucht mit? Irgendwo im Heft hat sich der Eibacher Kuckuck versteckt? © Foto: Rudi Rein

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Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Dillenburg-Eibach

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GemeindebriefGemeindebriefGemeindebriefGemeindebriefGemeindebriefder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach

Februar 2014März 2014

Anschriften und Telefon-Nummern

Pfarramt: Pfarrer Stefan Fetscher, Vorm Hübschbeul 235690 Dillenburg-Nanzenbach

Pfarrbüro: Silke Reeh und Christina Weber

Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag: 9.00 bis 12.00 UhrMittwoch: 9.00 bis 13.00 UhrFreitag: 15.00 bis 17.30 Uhr

E-Mail:

Kirchenvorstand: Stellvertretender VorsitzenderMatthias Göbel, Weihergarten 14 Tel. 0171-5542978E-Mail: [email protected]

Küster: Petra und Andreas Seibert, Bergstraße 55 Tel. 25811(auch Geburts- und Sterbeläuten)

CVJM: Johannes Hartmann, Goldbachstraße 11 Tel. 5161

CVJM-Heim: Sibylle

Jungschar: (Jungen) Andreas (Mädchen)

Sportgruppe: Herbert Klein, Goldbachstraße 12

Ev. Gemeinschaft: Ernst Villmow, Hauptstraße 80 Tel. 0175-3203714

Sonntagsschule: Günter Seibert, Weihergarten 12 Tel. 7280

Posaunenchor: Armin Seibe

Bankverbindung:

Diakoniestation: Dillenburg, Hindenburgstraße 11 a Tel. 5551E-Mail: [email protected] Fax 6667Internet: www.diakoniestation-dillenburg.de

Tel. 33661

[email protected]: 330930

Gemeindepädagogin: Astrid Reschke, Johannstr. 8, 35683 DillenburgE-Mail: [email protected]

Tel. 264846

Göbel, Weihergarten 14 Tel. 0151-25301515(Vermietung der Räume)

Seibert, Bergstraße 55 Tel. 25811Sibylle Göbel, Weihergarten 14 s.o.

Mädchenkreis: Iris Seibert, Gießestraße 2 Tel. 23439

Tel. 0160-6585694

CheckPoint: Judith Zall, Hauptstraße 77 Tel. 819276

Frauenkreis: Ursula Kämpfer, Schifftaln 6 Tel. 7653

rt, Gießestraße 2 Tel. 23439

Besuchsdienst: Pfarrer Stefan Fetscher Tel. 33661

IBAN: DE41516500450000104588 BIC: HELADEF1DIL

für Spenden (Zweck bitte angeben):Evangelische Kirchengemeinde EibachSparkasse Dillenburg

Wer sucht mit?

Irgendwo im Hefthat sich derEibacher Kuckuckversteckt?

© Foto: Rudi Rein

2 Inhalt / Impressum

ImpressumHerausgeber:

Der Kirchenvorstand der Evangelischen

Kirchengemeinde Eibach

Pfarrer Stefan FetscherVorm Hübschbeul 2

35690 DillenburgTelefon 02771-33661

Redaktion:

Günter Seibert (Layout)Weihergarten 12

Telefon [email protected]

Druck:

GemeindebriefdruckereiGroß Oesingen

Auflage:

600 Exemplare

Erscheinungsweise:

6 x jährlich

Redaktionsschluss:

5. Januar

Nächste Ausgabe:5. März

5. Mai5. Juli5. September5. November

Bankverbindung:

Sparkasse DillenburgIBAN:

DE41516500450000104588BIC: HELADEF1DIL

Inhalt3 Editorial

4 Geistliches Wort

6 Gedanken zum Monatsspruch März 2014

7 Geburtstage (Februar / März)

8 Familien-Nachrichten + Amtshandlungen

9 Geburtsanzeigen

10 25 Jahre Glaubenshof Cyriaxweimar

11 40 Jahre Gideon-Gruppe Dillenburg

12 Kinderferienlager in der Ukraine

14 Weihnachtsfeier der Sonntagsschule

16 Das Wunder der Heiligen Nacht

18 Uganda: Hilfe zur Selbsthilfe in Afrika

19 Grüße von Simona

20 Die 3-W-Aktion 2014

22 Gottesdienstplan

24 Allianz-Gebetswoche 2014

26 Weltgebetstag 2014

27 Angebote rund um den Gottesdienst

28 Diakoniestation

29 Freiwilligenhilfe Eibach

30 Mit Gott erlebt: »Ein Motivationsproblem?«

31-37 Informationen und Veranstaltungen

38 Zum Gedenken: Gustav Knak

40 Zum Nachdenken: »Zu einfach ...«

41 Der Buchtipp

42 Evangelische Gemeinschaft

43 Wochentermine

44 Anschriften und Telefonnummern

☺ Der Kuckuck in der letzten Ausgabe hatte sich auf Seite 25 versteckt.

Morgenrot . . .

Ein schöner Anblick – das Morgenrot über unserer Kirche.Aber die Wetterregeln über das Morgenrot hört man nicht

gerne: »Morgenrot - Schlechtwetter droht« oder »Morgenrotauf niedrigen Wolken, dem wird schlechtes Wetter folgen.«Manche dieser Regeln sind schon sehr alt, aber sie werdendurch die moderne Wettervorhersage oft bestätigt.

Warum bezeichnet man Regen als schlechtes Wetter?Ganz einfach: weil es unangenehm ist, wenn man nass wird.Aber vor allem, weil Sonnenschein mehr Spaß macht!

Wenn aber immer nur die Sonne scheinen würde, dannwäre alles schnell ausgetrocknet und unser schönes Eibachwürde zur Wüste. – So besteht auch unser Leben nicht nur aus schönen Tagen, die Spaß machen. Es gibt auchschlechte Zeiten, die uns nicht gefallen. Trotzdem hat imRückblick schon mancher festgestellt, dass es gerade dietrüben Zeiten waren, die dem Leben Tiefgang gaben undeinem die wahren Werte des Lebens neu bewusst machten. Pfr. Gustav Frenssen (1863-1945) formulierte es treffend: »Den Wert eines Menschenlebens bestimmt nicht seineLänge, sondern seine Tiefe.«

Wer also nicht nur oberflächlich durchs Leben gehen will,wird an der Frage nach dem Sinn des Lebens nicht vorbei-kommen. Antwort auf diese Frage erhalten wir von unseremSchöpfer, der uns als Gebrauchsanleitung für das Leben die Bibel gegeben hat. Hier erfahren wir, woher wir kommen,wozu wir leben und wohin wir gehen.

Gott hat uns nicht nur geschaffen, er sucht auch den Kontakt zu uns. Er will auch mit Ihnen reden – durch dieBibel, sein Wort, durch seinen Heiligen Geist und durch andere Christen. Das kann im Gottesdienst, in Bibelstunden,Gesprächs- oder Gebetskreisen hautnah erlebt werden. Deshalb laden wir herzlich ein, die Zusammenkünfte mit demGebet »Herr, sprich du zu mir« zu besuchen. Ein solchesGebet wird Gott nicht abweisen. Überzeugen Sie sich selbst.– Lassen Sie sich einladen! – Besonders einladen wollen wir diesmal auch zu einem neuen Gesprächskreis für Jung und Alt mit dem tiefgründigen Namen »Ankerplatz«(mehr dazu auf Seite 33).

Lesen Sie, was in den einzelnen Gruppen und Veranstal-tungen geboten wird. Sie sind herzlich willkommen!

Und nun viel Spaß beim Lesen und Kuckuck-Suchen.

Editorial 3

Günter Seibert(Redaktion)

Bist Du schon mal bei einer Predigteingeschlafen? Vielleicht, weil siesehr lange gedauert hat? In der

Apostelgeschichte wird berichtet, dassPaulus sich bei einer Gelegenheit vielZeit nahm für eine Predigt. Er sprachsogar bis Mitternacht! Dabei ist ein jungerMann, er hieß Eutychus, tief und fest ein-geschlafen. Da der Raum, in dem Pauluspredigte, wohl schon voll war, saß Euty-chus auf der Fensterbank. Vermutlichhatte er zunächst interessiert zugehört,aber dann wurden seine Augen schwererund er kippte immer mehr zur Seite.Schließlich verlor er das Gleichgewicht,fiel durch das offene Fenster und bliebdann vor dem Haus wie tot liegen. Nach-zulesen ist diese Geschichte in Apostel-geschichte, Kapitel 20.

In dieser biblischen Geschichte stecktmehr, als man auf den ersten Blick meint.Vielleicht haben ja das Schlafen und dasVerkündigen der Frohen Botschaft mitein-ander zu tun. Es könnte ja sein, dass Eu-tychus nicht deswegen eingeschlafen ist,weil er den Gedanken des Paulus nichtfolgen konnte. Oder weil Paulus zu langeoder zu langweilig gesprochen hätte.

Vielleicht hat Eutychus ja die Gute Nach-richt als so entlastend und wohltuendempfunden, dass bei ihm alle Sorgen und Nöte leichter wurden? Und das ist,wie wir alle wissen, eine wichtige Voraus-setzung für einen tiefen und gesundenSchlaf. Andersherum ist ja ein großesHindernis beim Einschlafen, dass einemdie täglichen Herausforderungen und Pro-bleme immer noch durch den Kopf gehen.Die Folge ist, dass man nicht zur Ruhekommt und schlecht schläft.

4 Geistliches Wort

Mit Gott einschlafen

»Wenn der HERR nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen. Wenn der HERR nicht die Stadt behütet,

so wacht der Wächter umsonst. Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und hernach lange sitzt und esset euer Brot mit Sorgen;

denn seinen Freunden gibt er es im Schlaf.« (Psalm 127)

Mit Gott einschlafen 5

Trotz Scherben

und Scheitern –

Gelassenheit

Viele Menschen leidenunter den hohen Anfor-derungen, die an siegestellt werden. Dazukommen die Ansprüche,denen wir genügen wol-len und doch nicht genü-gen können. Das Lebenwird beschwerlich. Selbst so schöne Dingewie Essen und Trinkenkönnen nicht von denSorgen befreien. Manfängt morgens extra früh an, um alles zu erle-digen, was an Aufgabenwartet, aber auch an diesem Abend findet mankeine Ruhe, keine Zufriedenheit.

Auf der Suche nach Entlastung greifenimmer mehr Menschen zu Schlaftablettenund Beruhigungsmitteln. 35 MillionenPackungen sollen pro Jahr in Deutsch-land verbraucht werden. Zumindest füreine kurze Zeit soll leichter sein, was an Sorgen und Problemen auf der Seelelastet.

Nicht erst seit des Apostels PaulusZeiten weiß man, dass Ent-Lastung denMenschen von Gott angeboten wird.

Gott ist die Adresse,wo es nicht um Erfolggeht oder die eigeneLeistungsbilanz. Wergescheitert und unvoll-kommen geblieben ist,darf hier ankommen.

Wer vor seinem eige-nen Leben wie voreinem Scherbenhaufensteht und wer andereenttäuscht hat, kannsich bei Gott melden.Nicht Misserfolge undScheitern zählen hier.Bei Gott geht Gnadevor. Und Liebe. Gottmacht uns das Ge-schenk der Gelassen-heit und einer letzten

großen Geborgenheit. Ein Geschenk istdas, kein Verdienst: »Den Seinen gibt'sder Herr im Schlaf.«

Wir halten nichts in Händen

Wenn die Medizin nun entdeckt, dassMenschen, die an diesen Gott glauben,auch besser schlafen, dann haben sie nur entdeckt, was bei vielen Christen imAbendgebet praktiziert wird. Wenn derTag zu Ende geht, werden Nöte, Sorgen,Ansprüche und unerledigte Dinge an Gottabgegeben. Was oder wer auch immermir Angst macht, wird vor Gott genannt.

Wer das zur täglichen Tradition werdenlässt, wird die Erfahrung machen, wie ge-lassen es sich mit Gott einschlafen undaufwachen und generell leben lässt.

nStefan Fetscher, Pfarrer

Bevor die Sonne sinkt,will ich den Tag bedenken.Die Zeit, sie eilt dahin,wir halten nichts in Händen.

Bevor die Sonne sinkt,will ich das Sorgen lassen.Mein Gott, bei dir bin ichzu keiner Stund vergessen.

Bevor die Sonne sinkt,will ich dich herzlich bitten.Nimm du den Tag zurückin deine guten Händen.

Evangelisches Gesangbuch, 491

Der Heiland zieht uns mitseinem Liebhaben zusich, und wer durch Wie-

derlieben antwortet, der stehtauf Gottes Seite. Dann liebt erdie Welt mit der Liebe Gottes,vor allem die Verachteten, dieAusgestoßenen, die Gemiede-nen, die in der Welt Leidenden,um sie aus der Welt herauszu-lieben, damit sie in den Bereichder Liebe Gottes kommen.

Als Geliebte Jesu leben undhandeln alle Glieder einerlebendigen Gemeinde nachseiner Art. Die Gemeinde Christi ist ja sein Leib. IhreFüße laufen den am LebenZerbrechenden nach, und ihreHände packen das Elend an – überall, wo ihr Haupt,der Heiland, sie hinschickt.

Er ist der Lehrer im Liebhaben.Bei ihm lernt und übt die Ge-meinde das Liebhaben prak-tisch. Solche Liebe sucht denBruder. Das ist zunächst jederandere in der Gemeinde, aberdarüber hinaus jedermann.

Jesus will die Seinen zumLiebhaben reizen, wenn erdarauf hinweist, dass er selberin der Gestalt der Hungrigen,Durstigen, Nackten, Krankenund Gefangenen über die Erdegeht. Damit will er sagen: Sieh nur genau hin, ich bin's!Nun kannst du dem Bruder die Liebe vergelten, die ich dir erwiesen habe.

n

Ihr / EuerKlaus Göbel

Prädikant in derEvangelischen Kirche

6 Monatsspruch

Jesus Christus spricht:Daran werden alle erkennen, dass ihr meine

Jünger seid: Wenn ihr einander liebt.Johannes 13,35

Monatsspruch März 2014

Geburtstage 7

Wir gratulieren herzlich allen Gemeindegliedern, die im Februar und Märzihren Geburtstag feiern dürfen. Für das neue Lebensjahr wünschen wir

Gottes Segen, seine Begleitung und Bewahrung an jedem Tag.

Veröffentlichung Ihres Geburtstages im Gemeindebrief:

Wir freuen uns, Ihren hohen Geburtstag im Gemeindebrief bekannt zu geben und neben einem Besuch auch auf diese Weise an Sie zu denken.

Falls Sie jedoch aus irgendeinem Grund die Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht wünschen, genügt einmalig eine kurze telefonische Mitteilung im Pfarrbüro, und wir nehmen Ihren Namen aus der jährlichen Bekanntgabe dauerhaft heraus.

GeburtstageGeburtstage

Auf Empfehlung des Datenschutzbeauftragten der EKHN veröffentlichen wir in der Internetausgabe

unseres Gemeindebriefes unter den Rubriken »Geburtstage« sowie »Anschriften und Telefon-Nummern«

keine persönlichen Daten. Wir bitten um Verständnis.

Wer jedoch gerne die vollständige PDF-Ausgabe des Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mail

erhalten möchte, kann dies bei Günter SeibertE-Mail: schriftlich [email protected]

Der Kirchenvorstandder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach

gVertretun en für Pfarrer

Stefan Fetscher

Konfirmandenfreizeit

21. – 28. Februar

Vertretung:

Pfarrerin Sonja Oppermann

e d(S chshel en)

Telefon: 19683

Taufen:4 1 Mädchen 3 Jungen

Trauungen:5

Bestattungen:9 7 Frauen 2 Männer

Konfirmation:7 1 Mädchen 6 Jungen

Kircheneintritte:keine

Kirchenaustritte:1 1 Mann

Amtshandlungen Kirchenjahr 2013Amtshandlungen Kirchenjahr 2013

Familien-Nachrichten8

Familien-NachrichtenFamilien-Nachrichten

Bestattung12.12.2013

Bettina Wegegeb. Schlöffel- 48 Jahre -

Am 20. Dezember 2013 um 9:42 Uhr kam unser Sohn Niklas Paul mit 3530 g und 51 cm zur Welt.Wir sind glücklich und dankbar über Gottes Geschenk.Es freuen sich Julia und David Heilmann

D a werden Hände sein, die Dich tragen und Arme, in denen Du sicher bist und Menschen, die Dir ohne Fragen zeigen, dass Du willkommen bist.

m 4. Januar 2014 um 18:40 Uhr ist unser Sohn Matti geborenMit einem Gewicht von 3570 g und 50 cm kam er in Wetzlar zur Welt.Swen und Katrin HartmannSteinbeuler Weg 1

A

Es ist eine große Verantwortung, sagt die Vorsicht.Es ist eine enorme Belastung, sagt die Erfahrung.Es ist das größte Glück, sagt die Liebe.Es ist unser Kind, sagen wir, einzigartig und kostbar.

Familien-Nachrichten 9

enn in Ihrer Familie ein Kind geboren wird, lassen Sie es unseren Küster wissen. Dann werden in unserem Dorf um 17:00 Uhr beide Glocken läuten, und alle, die es hören, werden sich mit Ihnen freuen.

Außerdem bieten wir die Möglichkeit, mit einem Foto und einem kleinen Text in unserem Gemeindebrief Ihrer Freude Ausdruck zu geben und so die Bürger unseres Dorfes an Ihrem Glück teilnehmen zu lassen.

Bild und Text am besten per E-Mail an: [email protected] Bild mit Text beim Küster oder bei Günter Seibert abgeben.

kostenlos

W

Die EvangelischeGemeinschaft hatteam Sonntag, 17.

November 2013, den Vor-sitzenden des Glaubens-hofes Cyriaxweimar,Herrn Dr. Armin Schwal-fenberg, zu einem Infor-mations- und Themen-abend über die sozial-therapeutischeSeelsorgearbeit der LebensgemeinschaftGlaubenshof Cyriaxweimar ein-geladen, die in 2014 ihr 25-jäh-riges Jubiläum feiern darf. Zumnächsten Hoffest am 16.06.2014wird herzlich eingeladen.

Entstehung

Der Glaubenshof Cyriaxweimar ist 1989aus einer Initiative der Studien- und Lebensgemeinschaft Tabor, der KlinikHohe Mark und des Evangeliumsrund-funks (ERF) entstanden. Die sozial-thera-peutische Arbeit geschieht auf einem 40 ha großen Bauernhof am Rand des550 Einwohner zählenden Dorfes Cyriax-weimar bei Marburg, auf dem die Gästein der Landwirtschaft mithelfen. Der Glau-benshof arbeitet mit weiteren christlichenWerken und regionalen Partnern, wiedem Diakonischen Werk, der Arbeits-gemeinschaft christlicher Lebenshilfen(ACL) sowie örtlichen medizinischen Ein-richtungen und Behörden zusammen.

Zielsetzung

Im Leitbild des Glaubenshofes aus Jesaja42,3 »Gott wird das geknickte Rohr nichtzerbrechen« wird das geknickte Rohr fürMenschen gesehen, die sich in einer see-

lischen Krise befinden. Ihnen sollen dieWerte eines biblischen Menschenbildes

im Alltag der Le-bensgemeinschaftvermittelt werden. Sie sollen in Kri-sen befähigt wer-den, ihr Leben ingrößtmöglicherSelbstbestimmungund Selbstverant-wortung in denSpannungsfeldern

des Lebens neu er-schließen zu können.

Motivation

Annehmen von Menschen als ein Geschenk Gottes: Einzigartig - liebens-wert - wertgeschätzt!

Bewahren der eigenen Identität an einemsicheren Ort zur Vorbereitung einesneuen Weges ins Leben!

Reifen als Chance zur Nutzung der eige-nen Möglichkeiten und Fähigkeiten zueiner standhaften Lebensbewältigung!

Dr. Armin Schwalfenberg machte dies amBeispiel des guten Hirten deutlich, derseine Schafe selbst weiden und sich umdas eine verlorene Schaf kümmern will.(Lukas 15,1-7). Dies wurde im gemeinsa-men Gebet des 23. Psalms vom gutenHirten noch einmal deutlich.

Weitere Infos:www.glaubenshof-cyriaxweimar.de

nErnst Villmow

10 Glaubenshof Cyriaxweimar

»25 Jahre Glaubenshof Cyriaxweimar«Lebensgemeinschaft für sozialtherapeutische Seelsorge

Anlässlich des 40-jährigen Jubiläumder Gideongruppe Dillenburg habendie beiden Gideons Rudi Dieter-

mann und Dieter Schnell am 1. Advent(1.12.2013) einen evangelistischen Abendim Vereinshaus der Evangelischen Ge-meinschaft gestaltet. Wir haben die wich-tige Arbeit der Gideons wieder gerne unterstützt.

Die Gründung der Gideonarbeit

An einem Septembertag im Jahr 1898 teil-ten John H. Nicholson aus Jamesville, Wis-consin (USA)und SamuelE. Hill wegenÜberfüllungdes »CentralHouse« inBoscobel,Wisconsin,ein gemein-sames Zim-mer. Sie fandenschnell heraus,dass sie beide Christen waren. Währendsie an diesem Abend gemeinsam in derBibel lasen und miteinander beteten, gabGott ihnen eine Idee ins Herz, aus derspäter der Internationale Gideonbund ent-stand. Am 31. Mai 1899 beschlossen siezusammen mit William J. Knights, einemweiteren Geschäftsmann, eine Vereinigungchristlicher Handelsreisender zu gründen.Ihre Zielsetzung sollte sein, sich gegen-seitig zur persönlichen Evangelisation zuermutigen und gemeinsam in der Öffent-lichkeit dem Herrn JesusChristus zu dienen. Am 1. Juli 1899 gründeten sieim CVJM-Heim in James-ville die geplante Vereini-gung mit Namen »Gide-on«, hergeleitet aus dem6.+7. Kapitel des Buchesder Richter. Wie Gideondamals, möchten dieGideons heute GottesWillen zu jeder Zeit undan jedem Ort erfüllen.

Gottes Wort weltweit weitergeben

Heute begegnen uns die Bibeln der Gi-deons mit dem Zeichen des brennenden

Ölkruges in Hotels, Kranken-häusern und Gefängnissenaber auch in vielen Arztpraxen.Viele Einsätze erfolgen auch inSchulen und an Universitäten.

Seit 1956 gibt es die deutsche Gideon-arbeit mit der Bundesgeschäftsstelle inWetzlar. Derzeit gibt es in Deutschlandmehr als 4000 Mitglieder des Gideonbun-des, die in 203 Gruppen organisiert sind.Weltweit sind mehr als 300.000 Mitgliederin mehr als 196 Ländern tätig. Bis heutehaben die Gideons weltweit über 1,85Milliarden Bibeln und Neue Testamenteweitergeben können (Stand: Sept. 2013)

Rangstreit der Jünger

Zunächst berichtete Rudi Dietermann zuverschiedenen Einsätzen an heimischenSchulen. In seinem geistlichen Wort zuMatthäus 18,1-5 machte er zum Thema»Wer ist der größte im Himmelreich?« an-hand des Rangstreites der Jünger deutlich,wie es in Gottes Reich und in seiner Ge-meinde zugehen soll. Anhand eines Kindessagt Jesus seinen Jüngern, dass nur der imHimmelreich groß sein kann, der sich hierselbst erniedrigt wie solch ein Kind. Jesusbeschämt den Ehrgeiz seiner Jünger undsagt ihnen: Ohne Umkehr zum demütigen,anspruchlosen Kindersinn werden sie nicht einmal ins Himmelreich kommen,geschweige denn, darin eine bevorzugteStellung einnehmen. So gilt es, sich auchder Kleinen und Schwachen anzunehmen,denn Demut ist auch Mut zum Dienen!

Abschließend machte uns Dieter Schnellanhand verschiedener Einsätze von Gi-deons deutlich, wie Menschen durch denErhalt einer Gideonbibel und in Gesprächenmit Gideons eine Entscheidung für JesusChristus getroffen und in hoffnungslosen Situationen ihres Lebens durch JesusChristus wieder neue Hoffnung und Sinn-erfüllung erfahren haben. n

Ernst Villmow

40 Jahre Gideon-Gruppe Dillenburg 11

40 Jahre Gideon-Gruppe DillenburgEvangelistischer Abend zum 1. Advent am 1.12.2013

im Vereinshaus der Evangelischen Gemeinschaft

John H.Nicholson

Samuel E. Hill

Sie freuen sich über ihreGideonbibel

Bereits im Jahr 2012 hatte der Theo-logische Schulungs-Service (TSS)über die Kinder- und Jugendferien-

lager in der Ukraine berichtet. Die Eiba-cher Geschwister hatten die geplantenFerienlager im Sommer 2013 finanziellunterstützt. Die erneute Einladung nah-men Botho Heinz und Eduard Röhrichvom TSS gerne an. Am 24.11.2013 be-richtete Eduard Röhrich über die wiedermöglich gewordenen Ferienlager, die inOrdschonokitze, Gereuskoje auf derWestkrim und in Zernowoje durchgeführtwerden konnten.

Die Ferienlager auf der Krim:

Neben schon im letzten Jahr teilgenom-menen Kindern konnten viele neue Kinderbegrüßt werden. Schön war es, dassviele muslimische Tatarenkinder ebenfallsteilnehmen durften. Die Krimtartaren,unter Stalin deportiert, konnten vor 20Jahren in ihre alte Heimat zurückkehren.Neben einfachen, schönen Kinderspielenund gutem Essen wurden den Kindern

die biblischen Geschichten von JesusChristus in bildhaften Darstellungen undin einfacher Form nahegebracht. Selbstein ortsansässiger Mufti (muslimischerGeistlicher) beteiligte sich an der Über-setzung eines christlichen Kinderliedes in die tatarische Sprache. Konnte es als Frucht der Ferienlager nicht etwasSchöneres geben, als Kinder in großerDankbarkeit mit eigenen Worten beten zu sehen - so Eduard Röhrich zumSchluss seiner Bildpräsentation.

Die Anbetung Gottes

Das letzte Bild der Anbetung Gottesdurch die Kinder war Anlass für BothoHeinz, die eigentlich weihnachtliche Bibel-stelle Lukas 2,13+14 für seine Andachtam Ewigkeitssonntag auszulegen. Dortheißt es: »Mit einem Mal waren bei demEngel große Scharen des himmlischenHeeres; sie priesen Gott und riefen: Ehreund Herrlichkeit Gott in der Höhe, undFriede auf der Erde für die Menschen, aufdenen sein Wohlgefallen ruht.« (NGÜ).

12 Kinderferienlager

Informationsabend des Theologischen Schulungs-Service im Vereinshaus der Evangelischen Gemeinschaft

Kinderferienlager in der Ukraine

Bei verschiedenenMännern der Bibel, wieMose, Hiob, Hesekiel,Daniel und dem SeherJohannes wird sicht-bar, wie sich der Vor-hang in den Himmeleinmal öffnet. Wirsehen, dass die vor-handene unsichtbareWelt große Auswirkun-gen auf unsere sicht-bare Welt hat.

Gott sei Dank hat Jesus Christus durchsein Kommen in diese Welt und seinenTod am Kreuz den unsichtbaren Macht-kampf für sich entschieden. Wir sehen,dass Gott mit seinen Engeln da ist, wieschon bei den Hirten auf den Feldern von Bethlehem. Die Bibel sagt, dass sie wie eine Wolke um uns her sind (Hebräer 12,1), wie dies schon der Prophet Elisa seinem Knecht aufzeigen durfte (2. Könige 6,17).

Wir fragen:

• Ehren wir Gott in der Höhe durch unsere Nachfolge?

• Frieden wollen letztlich alle, aber warum ist kein Friede?

• Auf welchen Menschen ruht GottesWohlgefallen?

Fazit: Nurdie, welchedie Verge-bung inJesus an-nehmen,sind vorGott begna-digt. EhrenmüssenIHN einmalalle (Philip-per 2,10-11), ob freiwilligoder un-freiwillig.

Wenn wiran dieKinder in derUkrainedenken,dann istes unswichtig,dass sie dasEvan-gelium,die frohmachen-de Bot-schaftvon

Jesus Christus hören, eine Entscheidung für Jesus Christus treffen und IHN gernund freiwillig jetzt schon hier anbeten! Istdies auch für uns das Wichtigste: Gottpreisen, IHN loben, IHM die Ehre geben?Darum geht es jetzt und nach dem Tod.Deshalb kam Jesus vor 2000 Jahren aufdie Erde und ER wird wiederkommen.Sind wir bereit, IHM zu begegnen?

Dankbar haben wir die finanzielle Un-terstützung für die geplanten Ferienlager2014 angenommen. Bitte betet für weiter-hin offene Staats- und Herzenstüren,denn IHM gebührt die Ehre, der Dank, die Anbetung und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen!

nBotho Heinz

Eduard Röhrich

der Ukraine 13

Kinder beten

Die Kinder derSonntagsschuleboten wieder ein

abwechslungsreichesProgramm, was sie inden Wochen zuvor mitden Mitarbeitern einge-übt hatten.

Als Ochse, Elefant,Dromedar, Pferd,Schaf, Esel, Ziege,Hund, Hirte, die Wei-sen, die Frau von ne-benan, einemKater undeinem Kind,spielten dieKinder, diedem Jesus-kind im Stallvon Bethle-hem begeg-nen. Jeder istwichtig, obMensch oderdie unschein-baren Tiere,die dem Gottessohn im Stall Platz mach-ten. Jeder kann dem Kind in der Krippeauf seiner Weise nützlich sein und ihmetwas dadurch schenken.

Können wir noch staunen über das,was in Bethlehem im Stall geschehen ist?

Können wirnoch staunenüber dasKind in derKrippe, wiedie Hirten es taten. Anhand desLiedes vonPaul Ger-hardt »Ichsteh an dei-ner Krippenhier« machtePfarrer Ste-fan Fetscherdeutlich, was

Jesus uns bedeutet. Allunser ganzesSein dürfenwir Jesusbringen. Wirdürfen zu ihmkommen.Selbst als wirnoch nicht ge-boren waren,war Jesusschon für unsda und erkannte uns.Paul Gerhardt

beschreibt in seinem Liedseine Liebe, die er fürdas Jesuskind empfindet.Es ist unsere Entschei-dung, ob wir diese LiebeJesu zu uns erwidern.

14 Weihnachtsfeier der

»Ein jeder sieht hier, wer ich bin. . .«Weihnachtsfeier der Sonntagsschule am 22. Dezember (4. Advent)

Bilder vom Anspiel

Begrüßungmit Gedicht

Mit einem Tanz derMädchenjungschar undeinem anschließendenKaffeetrinken beiKuchen und Plätzchen klang der Nachmittagaus.

nText: Bettina VillmowFotos: Anni Scheiter

Sonntagsschule 2013 15

Tanz der Mädchenjungschar

Ausklang bei Kaffee, Kuchen und Plätzchen

Auch wenn die Außen-temperaturen eher früh-lingshaft waren - in der

weihnachtlich geschmücktenund bis auf den letzten Platzbesetzten Eibacher Kirchestimmte der Posaunenchor auf das Fest der Feste ein.

Küsterin Petra Seibert begrüß-te die Gottes-dienstbesu-cher und ver-las die Weih-nachtsge-schichte.

Gott machtsich klein und kommt zu uns:»Uns ist ein Kind geboren« –»Uns«, so Pfarrer Stefan Fetscher, ist daswichtigste Wort der Weihnachtsbotschaft.Nehmen wir sie an, wollen wir etwas da-

mit zu tunhaben?Unser Glau-be mussnicht perfektsein; Glaubekommt ge-rade dahin,wo nicht alleshell erstrahlt.

Wie Licht indie Dunkel-heit kommt,

war in einem Anspiel zu erleben. Mancherlebt lieber weiter in der Finsternis, kannnicht glauben, dass es tatsächlich soeinfach ist, den einen entscheidendenSchritt zu machen. Ist das Licht einevergebliche Hoffnung, eine Täuschung,die nurwiedereine ENT-täuschungbereithält? Sollte mansich nichtlieber wei-terhin mitdem zu-

friedengeben, was man hat, auch wenndie Finsternis Angst, Einsamkeit undSchuld bedeutet – oder doch den Wegins Licht wagen? Diese Entscheidungmuss jeder für sich treffen.

In der Predigt interpretierte PfarrerFetscher die Namen Gottes:

• Friedefürst – die Sehnsucht vielerMenschen, Frieden mit Gott und denMenschen zu haben;

• Wunderbarer Ratgeber – in jederLage, in allen Fragen unseres Lebensist das Gebet Entscheidungshilfe;

• Starker Gott – die Kraftquelle, wennman selbst schwach ist.

»Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohnist uns gegeben, und die Herrschaft ruht

auf seiner Schulter; under heißt Wunder-Rat,Gott-Held, Ewig-Vater,Friedefürst« (Jes. 9,5).Nehmen wir das in An-spruch und erwartenetwas von Gott?

Wichtigstes Merkmal derGeburtskirche Jesu inBethlehem ist der nurknapp 1,30 Meter hohe

Eingang. Nach der Legende sollte dasim Mittelalter verhindern, dass Ritter

16 Heiligabend

Das Wunder der Heiligen Nacht

auf ihrenPferden indie Kircheritten. Manmusstealso sprichwörtlich»von seinemhohen Ross her-unterkommen«,klein werden, Kindwerden … Glau-ben heißt, sich zubeugen und Gottdie Herrschaft zuüberlassen.

Herbert Klein’s Dank an Pfarrer Fetscherfür seinen Dienst - insbesondere auch imNamen des Vereinsrings für die Predigtbeim Gottesdienst der Eibacher 700-Jahr-Feier – und seine stets wahrhaftige undeinfühlsame Verkündigung – wurde vom

lang anhaltenden Beifall der Gottesdienst-besucher bekräftigt.Mit dem Lied »Stille Nacht, heilige Nacht«klang der Gottesdienst aus.

nIlka Becker

Gottesdienst 17

Die Eibacher

Kirche war bis

auf den letzten

Platz besetzt

Ein Hühnerhaus für das Emmaus Centre in Wobulenzi/Uganda

Anlässlich des Lobpreisabendsam 3.11.2013 mit dem Gos-pelchor Aßlar zum Abschluss

des Dorfjubiläums »700 Jahre Eibach«wurde eine Spende zu Gunsten desProjektes »Chicken House« (Hüh-nerhaus) für das Emmaus Zentrumin Wobulenzi/Uganda erbeten.

Wir erinnern uns, Fulgensio Kato-che ist einer der Leiter des EmmausCentres, einem Zentrum für geistli-che Erneuerung nahe Kampala, derHauptstadt Ugandas. Er war schonmehrmals zu Gast bei uns in Eibachund Nanzenbach. Wir hatten schon denBau einer Schule in seinem Heimatdorfunterstützt, als er im Dezember2008 in Eibach undNanzenbach überseine Arbeit berich-tet hatte. Jetzt ginges um die Finan-zierung eines»Hühnerprojek-tes«. Durch denVerkauf von Eiernin der nahe gele-genen HauptstadtKampala wird esmöglich, zusätzlicheigene Einnahmenzu erzielen um diefinanziellen Anfor-derungen vor Ortbewältigen und den Menschen helfen zukönnen. Mit dem Erlös des Abends (400€), der spontanen Spende der Gage desChores (100 €) und weiteren privatenSpenden (300 €) konnten 800 € nachUganda überwiesen werden.

Facebook macht's möglich

Am Nikolaustag hatte ich mit FulgensioKatoche über das Internet Kontakt undließ ihm auch ein paar Bilder von dem tiefverschneiten Eibach zukommen. Fulgen-

sio erinnerte sich noch gerne an seinenAufenthalt bei uns in Eibach und Nanzen-

bach im Dezember 2008 im tie-fen Schnee (siehe Bericht imGemeindebrief Februar/März2009). Am Nikolaustag 2013waren in Uganda 28°C. und 2° C. bei uns in Eibach. EineWinterjacke für Fulgensio, wieim Dezember 2008 war also fürihn jetzt nicht erforderlich ☺.

Fulgensios Frau Clara war imMai/Juni 2013 für drei Wochenzu Besuch bei Uwe und Marian-ne Seibert. Sie war auch beiunserer Konfirmation mit dabei,worüber mein Bruder Jonathanund ich uns sehr gefreut haben.Meine Schwester Simona hatteim November die Gelegenheit,anlässlich ihres Kongoaufenthal-

tes 14 Tage im Emmaus Centre zu ver-bringen und sich auch zu dem Bau des»Chicken House« zu informieren.

Das Hühnerhaus ist fertig

Fulgensio hat mir per Internet-Chat Folgendes mitgeteilt:

»Meiner Familie geht es gut. DasHühnerhaus ist jetzt fertig geworden. Es ist gut gelungen. Wir warten jetzt, bis wir genug Geld haben, um Hühnerund Futter kaufen zu können. Wir können

18 Uganda-Bericht

Hilfe zur Selbsthilfe in Afrika

1000 Hühner unterbringen und hoffen,dadurch Familien unterstützen zu können,wenn wir die Eier auf dem Markt verkau-fen. Vielen Dank für eure Unterstützung!In unserem Herzen sind wir ganz nahebei euch. Danke, dass wir so engen Kontakt mit euch haben. Der HERR wird euch segnen!« n

Ernst + Dorian Villmow

Simona Villmow berichtet:

Grüße diesmal aus Uganda ...... habe ich an euch weiterzugeben.

Wie manche wissen, habe ich fast denkompletten Monat November in Ugandaverbracht.

Während der ersten zwei Wochen warich bei Clara und Fulgensio Katoche imEmmaus-Centre zu Gast. Es war toll, all die Leute wiederzusehen, die wir beiunserem dreiwöchigen Aufenthalt vorletz-tes Jahr kennengelernt hatten.

Danke an die Spender für das Hühner-projekt der Katoches. Mit den Einnahmendurch die Eier wird Fulgensio u.a. seinBusch-Schulen-Projekt besser unterstüt-zen können. Von der wertvollen Arbeitdort konnte ich mich noch einmal über-zeugen. Ich konnte sogar unser »Paten-kind« Edmund besuchen, den wir mit nur110 € im Jahr unterstützen, sodass er indie Schule gehen kann.

Auch die Emmaus-Grundschule direktneben dem Center entwickelt sich gut,der Standard steigt. Leider fehlt es auchhier an finanziellen Mitteln und man mussdafür beten, dass diese wichtige Arbeitweitergeführt werden kann. Bildung isteiner der wichtigsten Faktoren für diepositive Entwicklung Afrikas und kanneinen enormen Unterschied im Leben der Kinder machen.

An einem Seminar im Centre habe ichebenfalls teilgenommen. Das Thema war»Praise and Worship« (Lob und Anbe-tung). Das geht in Afrika natürlich nicht,ohne dabei zu tanzen. Es ist bewegend,mit welcher Hingebung hier gesungenund gebetet wird. In diesen Dingen kön-nen uns die Afrikaner wirklich ein Vorbildsein.

Als ich das Emmaus-Centre verließ, um die Stationsleitung in Kampala(Hauptstadt Ugandas) zu treffen, ging ich als Familienmitglied der Emmaus-Ge-meinschaft fort. Es ist ein großer Segen,solche warmherzigen und guten Men-schen zu kennen. Es würde mich freuen,wenn irgendwann noch mehr Eibacher(oder sonstige Interessierte) an diesemSegen teilhaben und nach Uganda reisenwürden.

Die letzten eineinhalb Wochen sollte ich Jolie in Kampala unterrichten, dieZahnarzttermine wahrnehmen musste.Die Großstadt bot eine gelungene Ab-wechslung: Schwimmbad, »westliches«Essen, Victoriasee, Supermärkte mitSchampoo und Schokolade ☺.

Die Zeit in Uganda wird mir sicher alsein großes Highlight meines Aufenthaltsin Erinnerung bleiben, dennoch war ichnach fast einem Monat auch wieder froh,»nach Hause« nach Aru zurückzukehren,um hier die Adventszeit und Weihnachtenim Team zu verbringen.

Ich möchte mich auch noch ganzherzlich für die finanzielle Unterstützunganlässlich des Erlöses aus der 3-W-Ak-tion des CVJM Eibach am Samstag, 11. Januar 2014 bedanken. Schön, dass ihr an mich denkt!

Ich wünsche euch ein gesegnetes Jahr 2014!

nEure Simona

Grüße von Simona 19

Am Samstag,dem 11.01.2014fand die alljähr-

liche 3-W-Aktion desCVJM Eibach statt.

Mit dem Traktor und Anhänger ging es bei relativ warmen Temperaturen undtrockenem Wetter durch die Straßen unseres Dorfes.

Die Jungs und Mitarbeiter der Jungen-Jungschar sammelten alle ausrangierten Weihnachtsbäume ein und verbrannten sie auf dem Gleichen.

20 W-W-W-Aktion 2014

Waffeln - Würstchen - Weihnachtsbäume

Die 3-W-Aktion!!!

Die Waffelbäckerinnen im CVJM-Heim trugen imDunst der frischgebacke-nen Waffeln auch zum Ge-lingen der Aktion bei. Nicht vergessensind die fleißigen Waffelausträgerinnen,die dafür gesorgt haben, dass auch allebestellten Waffeln an »den Mann« oder»die Frau« kamen.

Auch die Männer grillten wie letztes JahrWürstchen auf dem Dorfplatz gegenüberder Bäckerei Waltersbacher.

Vielen Dank allen, die so tat-kräftig mitgeholfen, und allen,die gespendet haben.

Der Erlös in Höhe von 1220Euro ist der Lohn für dieseMühe. Er ist vorgesehen für den Einsatz von Simona Villmow in Afrika und die Jugendarbeit des CVJM-Eibach.

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W-W-W-Aktion 2014 21

Fotos: Herbert Klein

22 Gottesdienstplan

02.02.2014 Gott freut sich über Dich (Zefanja 3,17)10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher

Musik: Posaunenchor EibachKollekte: Eigene Gemeinde

09.02.2014 Du bist gewollt, ein Wunsch Gottes! (Mt 3,13-17)10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetschermit Kirchenkaffee Musik: Katharina Burk, Nanzenbach

Kollekte: Stiftung »Für das Leben«

16.02.2014 Gottes freie Gnadenwahl (Römer 9,14-24)10.45 Uhr Dr. Armin Schwalfenberg, Herborn

Musik: Helene Lang, EwersbachKollekte: CVJM Kreisverband

23.02.201 Die erste Christengemeinde in Europa (Apg 16,9-15)10.45 Uhr Prädikant Markus Dörr, Steinbach

Musik: Marco Neumann, WeidelbachKollekte: Ökumene und Auslandsarbeit (EKD)Pfarrer Fetscher auf Konfirmanden-Freizeit

Februar ’14

23

02.03.2014 Gott wählt Dich! (2. Timotheus 1,9-11)10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher

Musik: Regina Heupel-Schüler, BreitscheidKollekte: Diakoniestation Dillenburg (alle Kästen)

09.03.2014 Ratschläge für Gipfelstürmer (1. Petrus 4,7-11)10.45 Uhr Diplomtheologe Pfarrer i.E. Tilo Benner, Haiger

Musik: Helene Lang, EwersbachKollekte: Arbeit des Evang. Bundes

16.03.2014 Wie wir in Anfechtungen bestehen 10.45 Uhr können (2. Mose 17,1-16)mit Kirchenkaffee Pfarrer Stefan Fetscher + Matthias Knebel, DIGUNA

Musik: Katharina Burk, NanzenbachKollekte: Missionswerk DIGUNA (alle Kästen)

23.03.2014 Wie kann man mit den Macken anderer 10.45 Uhr umgehen? (Galater 5,25 - 6,4)

Pfarrer Stefan FetscherMusik: Ulrich Kögel, DillenburgKollekte: Stiftungsfonds DiaDem -

Hilfe für demenzkranke Menschen

29.03.2014 Hohes C - Gottesdienst19:30 Uhr im CVJM-Heim Eibach

Predigt: Pfarrer Stefan FetscherMusik: Band: »one*aim«

30.03.2014 Muss man sich alles gefallen lassen? (1. Samuel 17)10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher

Musik: Helene Lang, EwersbachKollekte: Ev. Gemeinschaftsverband

März ’14

Siehe auchSeite 32

Auch in diesem Jahr trafen sich Chris-ten in Eibach vom Sonntag, 12.01.bis Sonntag, 19.01. zur Allianz-

Gebetswoche. Auftakt und Abschluss waren im Vereinshaus der Evangeli-schen Gemeinschaft, während die Gebetsabende in der Woche von Montag bis Samstag im CVJM-Heim stattfanden. Das General-Thema dieser Woche lautete:

»Mit Geist und Mut«

Neben Prediger Hans-Peter Brüggendick (Gemeinschafts-verband Herborn) das »Check-

Point«-Team (Jugendabend),hatten unser Pfarrer StefanFetscher, Uwe Seibert, Pfr. i.R.Balschun, und am Abschluss-Abend Pastor Wolfgang Ströhlevon der FeG Oberscheld dieLeitung der Gebetsabendeübernommen.

Die Hauptperson der Wochewar Kaleb. Der wagte es, zu-sammen mit seinem KollegenJosua sein Vertrauen auf Gottzum Ausdruck zu bringen. Unddas, obwohl die anderen Kund-

schafter mit ihrer negativen, pessimisti-schen Stimmung bereits das ganze Volkangesteckt hatten.

24 Allianz-Gebetswoche

Internationale Gebetswoche der Evangelischen Allianz

Mit Geist und Mut . . .

Das General-Thema der Woche

Eröffnung mit

H.P. Brüggendick

im Vereinshaus

So stand auch der Jugendabend amDienstag unter dem Thema »Gegen denStrom«. Die Leitung des Abends teiltensich verschiedene CheckPoint-Mitarbei-ter/innen. Musikalisch unterstützt wurdensie dabei von der Band »for tomorrow«.

Mich persönlich hat das Thema der Gebetswoche dazu ermutigt, auch heutewieder mehr auf Gott zu vertrauen undganz konkret mit seiner Hilfe zu rechnen.

Dankbar schauen wir auf eine geseg-nete Woche zurück, in der wir jedenAbend auf Gottes Wort hören konntenund anschließend in der Gebetsgemein-schaft unseren Dank und unsere Bittenvor Gott zum Ausdruck brachten.

Wiegeht es weiter?

Die Gebetsgemeinschaft darf jeden Mittwochabend im Bibelgesprächs- und Gebetskreis »Treffpunkt Bibel« ihre Fortsetzung finden. Alle Interessiertensind hierzu herzlich eingeladen in dasCVJM-Heim bzw. das Vereinshaus derEv. Gemeinschaft (siehe Seite 42).

nGünter Seibert

Allianz-Gebetswoche 25

Leider blieben viele Plätze unbesetzt ...

Jugendabend mit »CheckPoint«

und Band »for tomorrow«

In Zeiten politischer und gesellschaftli-cher Umbrüche kommt der Weltgebets-tag 2014 aus Ägypten. Mitten im »ara-

bischen Frühling« verfassten Frauen desägyptischen Weltgebetstagskomiteesihren Gottesdienst. Ihre Bitten und Visio-nen sind hochaktuell. Alle Menschen inÄgypten, christlich und muslimisch, sollenerleben, dass sich Frieden und Gerechtig-keit Bahn brechen, wie Wasserströme inder Wüste! (Jes 41,18 ff)

Wege in der Wüste, Wasserströme inder Einöde – diese prophetische ZusageGottes aus dem Buch Jesaja greift derWeltgebetstag der Ägypterinnen auf. Wie passend für ihr Heimatland, das mitseinen über 90% Sand- und Steinwüsteneines der wasserärmsten Länder weltweitist. Fruchtbare Vegetation findet sich inden Oasen und entlang des Nils, der diezentrale Wasserquelle des Landes ist.Der längste Fluss Afrikas bewässert Fel-der, liefert Wasser für die Industrie undversorgt die Bevölkerung mit Trinkwasser.Der Großteil der 85 Mio. Ägypterinnenund Ägypter lebt in seiner unmittelbarenNähe. Niltal und Nildelta gehören deshalbzu den am dichtesten besiedelten Gebie-ten der Welt.

Ägyptens Geschichte undKultur begannen zwar langevor biblischen Zeiten, siesind aber auch eng ver-woben mit dem Christen-tum. In Ägypten, wo rund90% der Bevölkerungmuslimisch ist, gehörenca. 10% christlichen Kirchenan. Die größte unter ihnen istdie Koptisch-Orthodoxe Kirche.Der Weltgebetstag wurde in Ägyp-

ten erstmalig 1928 gefeiert und sorgt bisheute für eine lebendige Ökumene. DieVerbundenheit im Glauben ist wichtig fürÄgyptens Christinnen und Christen. Seit Jahren gibt es immer wieder Ein-schüchterungen und Gewaltakte radikalerislamischer Kräfte, die sich v.a. gegenChristen, aber auch gegen moderateMuslime richten.

Dass Christen und Muslime, Liberaleund Konservative, Arme und Reiche,Frauen und Männer 2011 und auch 2013gemeinsam protestierten, war wichtig fürÄgyptens Gesellschaft. Für viele Frauenwar die Revolution ein Schlüsselerlebnis.Sie brechen seitdem verstärkt ihr Schwei-gen über sexuelle Gewalt und kämpfenfür ihre politischen, wirtschaftlichen undgesellschaftlichen Rechte. Zwei ägypti-sche Organisationen, die sich für Mäd-chenbildung und die Mitbestimmung vonFrauen bei gesellschaftlichen Entschei-dungen einsetzen, sind auch Partnerin-nen der Projektarbeit des Weltgebetstag.

Am Freitag, dem 7. März 2014, wird in über 170 Ländern der Weltgebetstaggefeiert, und wir hören die engagiertenStimmen der Ägypterinnen. Gemeinsammit den Menschen in Ägypten vertrauendie Gottesdienstbesucherinnen und

-besucher auf die biblische Verheißungdes Propheten Jesaja: »Gesegnet

sei Ägypten, mein Volk«(Jes 19,25).

nLisa Schürmann

Weltgebetstag der FrauenDeutsches Komitee e.V.

26 Weltgebetstag der Frauen

Weltgebetstag aus Ägypten am Freitag, 7. März 2014um 18:30 Uhr im Eibacher Dorfgemeinschaftshaus

Angebote rund um den Gottesdienst 27

Fahrdienst zum GottesdienstAnsprechpartner für Fahrdienste zum Gottesdienst ist Herr Ernst Villmow,Hauptstraße 80, Eibach, Tel.: 02771-7481

Ev. Pfarramt, Vorm Hübschbeul 2, Nanzenbach, Tel.: 33661.

ownload auf folgender Internet-Seite verfügbar:

Gemeindebrief per E-MailWer gerne die vollständige PDF-Ausgabe des Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mail erhalten möchte, kann dies bei Günter Seibert schriftlich anfordern. E-Mail:

Predigt per E-MailWer die Predigt vom Gottesdienst gerne noch einmal in Ruhe durch-lesen möchte, kann sie sich per E-Mail zuschicken lassen. Die Predigt vom Sonntag wird, soweit sie als Word-Datei verfügbar ist, jeweils am darauffolgenden Dienstag verschickt. Wer die Predigt gerne zugeschickt haben möchte, schreibe bitte eine E-Mail an das Pfarramt:

GottesdienstkopieWer eine Gesamtaufnahme eines Gottesdienstes auf einer Audio-CD oder als MP3-Datei haben möchte, der wende sich an das

Gemeindebrief und Predigtkopie im InternetEine Online-Ausgabe des Gemeindebriefes (aus Datenschutzgründen ohne persönliche Daten) und Predigtkopien als MP3-Dateien sind als D

[email protected]

http://eibach.wordpress.com/download/

[email protected]

28 Diakonie-Station

Diakoniestation Dillenburg, Hindenburgstraße 4, 35683 DillenburgTel.: 02771/5551; Fax: 02771/6667

Sprechzeiten: Mo - Do 8:00-16:00 Uhr E-Mail:und Fr 8:00-13:00 Uhr Internet:

Bankverbindung: Ev. Kreditgenossenschaft Kassel, BLZ 520 604 10, Kto.4103971 IBAN: DE92520604100004103971BIC GENODEF1EK1

info@diakoniestation-dillenburg.dewww.diakoniestation-dillenburg.de

Liebe Gemeindebriefleserinnen, Liebe Gemeindebriefleser !

Auch im neuen Jahr, für daswir Ihnen alles Gute undGottes Segen wünschen,

berichten wir Ihnen wieder aus derDiakoniestation:

MDK-Prüfung erfolgreich bestanden

Am 30.10.2013 und 31.10.2013wurde die Diakoniestation durch denMedizinischen Dienst der Kranken-kassen geprüft. An diesen zwei Tagenwurden Patientendokumentationen,die Organisation der Station und dieVerwaltung geprüft. Patienten wurdenbesucht und befragt.

Insgesamt wurden wir mit der Ge-samtnote 1,0 ausgezeichnet. Bei derPatientenzufriedenheit wurde uns dieNote 1,0 erteilt. Darüber freuen wiruns besonders.

Der Transparenzbericht ist im Internet eingestellt und kann unterwww.pflegelotse.de eingesehenwerden.

Hauskranken-pflegekurs

Alle pflegenden Angehörigen, ehrenamtlichen Pflegepersonen und interessierte Personen könnenan diesem Pflegekurs teilnehmen.Die Kosten übernimmt die BarmerGEK.

Im Rahmen dieser Lehrgänge werden Kenntnisse vermittelt odervertieft, die es ermöglichen, die Pflege zu Hause zu verbessern und zu erleichtern und damit den Anforderungen bei der Pflege einespflegebedürftigen Familienmitgliedesgerecht zu werden.

Jede/r TeilnehmerIn erhält nach Abschluss ein Zertifikat.

Kursbeginn: 10. März zweimal wöchentlich jeweils Montag und Donnerstag von 10.00 Uhr – 11.30 Uhr.Ihre Anmeldung nehmen wir gerne entgegen: Tel. 5551

Bis zur nächsten Ausgabe grüßen wir Sie herzlich

Das Team Ihrer Diakoniestation n

Diakoniestation Dillenburg»Häusliche Pflege«

Nachdem wir im letzten Jahr die»Freiwilligenhilfe Eibach« gegrün-det haben, wollen wir gerne über

unsere bisherigen Erfahrungen berichten.Dazu laden wir alle Helferinnen und Helfer sowie alle Interessierten zu einemInformationsabend ein:

Dienstag, 25.02. um 19.30 Uhrim Dorfgemeinschaftshaus

Wir wollen überlegen, wie wir weitere auf Hilfe angewiesene Bürgerinnen undBürger erreichen können.

Wie geht es weiter?

Frau Petra Kolody, zuständige Fachkraft im Freiwilligenzentrum Dillenburg, wird ausihrem reichen Erfahrungsschatz zum Themaberichten und uns wichtige Informationen,u. a. zum Versicherungsschutz, geben.

Die Mitarbeiter

Wir möchten Ihnen noch einmal die Mit-arbeiter/-innen des Arbeitskreises »Frei-

willigenhilfe« vorstellen. Dies sind:

Harald Klein, Herbert Klein, RosiKunz, Kurt Paul, Anette Rothfuß,Peter Thielsch, Ernst Villmow undRichard Windelband.

Bei Fragen oder Anregungen zur »Frei-willigenhilfe« können Sie sich gerne andie Genannten wenden.

Weitere Helferinnen und Helfer gesucht

Für weitere Helferinnen und Helfer sindwir dankbar. Bitte informieren Sie uns,damit wir Sie bei Bedarf zu Hilfeleistun-gen anfordern können.

Im kirchlichen Gemeindebrief wollen wirkünftig in einer Anzeige (siehe unten) aufdie Rufnummern der »Freiwilligenhilfe«hinweisen. Wir danken der Kirchen-gemeinde für diese Möglichkeit!

nIhre Freiwilligenhilfe Eibach

Freiwilligenhilfe Eibach 29

Die Frei-willigen-hilfe Eibach unterstützt, in Zusammenarbeit mit dem Freiwilligenzentrum Dillenburg, selbstbestimmtes Leben in Eibach –

Ehrenamtlich! – Freiwillig! Unabhängig! Unentgeltlich!

Die Hilfe am Nächsten ist unser Ziel!

Tel.: 25279, Tel.: 21383, Tel: 23188, Tel.: 8319-0

Wir helfen Ihnen gerne. – Bitte rufen Sie uns an!

Ihre Freiwilligenhilfe Eibach

– –

Hier können Sie Hilfe anfordern:

Ein Jahr »Freiwilligenhilfe Eibach«

Es ist 19.15 Uhr und ich liegegemütlich auf der Couch untereiner warmen Decke. Draußen

hat es schon den ganzen Tag geregnetund ich bin sehr dankbar über dieWärme im Zimmer. In einer viertelStunde beginnt die Mitarbeiteroase.Mhhh – Warme Decke oder Aufstehenund durch die Kälte gehen? Ich über-lege, was ich tun soll. In meiner Grup-pe läuft es doch momentan gut, ichhätte eh nichts zu erzählen. Auch die Uni hat mich heute gestresst, ichbrauche doch meine Ruhe. Warumalso nicht liegen bleiben? Ich raffemich doch auf. Fröstelnd komme ichins CVJM-Heim. Ich sehe zwei liebe-voll dekorierte Tische. An einem sitzenvier Leute, doch es ist ja erst halbacht, weshalb noch eine HandvollMitarbeiter hinzukommt. Im erstenMoment denke ich, dass ich dochlieber unter meiner warmen Deckehätte bleiben sollen. Doch schon nach kurzer Zeit entwickeln sich tolleGespräche. Ich höre zu, ich kann erzählen und es macht mir so viel Spaß, dass ich nicht einmal auf die Uhr schaue. Gut, dass ich vom Sofaherunter gekommen bin.

So ähnlich lief eine der Mitarbeiter-oasen für mich ab. Ich war an diesemAbend nicht so ganz unmotiviert wieeben beschrieben, doch ich kennediese unmotivierten Abende zur Ge-nüge. Wir sprachen über das Thema»Frucht bringen« und wie wir das inunseren Gruppen zurzeit machen.

Dabei stellte sich schnell heraus, dass»Frucht bringen« oftmals damit in Zu-sammenhang gebracht wird, dass vieleTeilnehmer die eigene Veranstaltungbesuchen. Sobald aber Personen-schwund herrscht, glaubt man alsMitarbeiter, etwas falsch gemacht zuhaben. Deshalb passt man sich an.Man hört sich um, wie die Gruppen-stunde attraktiver gestaltet werdenkann, gibt vielleicht sogar Feedback-zettel aus. Tatsächlich bekommt manAntworten und setzt sie motiviert um.Doch was ist nun? Die Leute kommentrotzdem nicht! Was hat man alsofalsch gemacht? Soll man seine Ver-besserungen nochmal verbessern?Deshalb frage ich mich, ob nicht einMotivationsproblem vorherrscht. Sicherlich braucht jeder Ruhe vomstressigen Alltag, doch es lohnt sich,sich öfters aufzuraffen. Da sind Leutedie bereiten Gruppenstunden nur fürDich vor! – Damit Du etwas für DeinLeben mitnehmen kannst.

Ich möchte Dir hier kein schlechtesGewissen machen, wenn Du mal einenAbend entspannen magst. Nein, ichmöchte Dir Lust machen auf die vielentollen Momente, die Du mit Deiner Ge-meinde erleben kannst. Raff Dich auf,nutze Dein Leben, denn es ist kurz.

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Svenja Thielsch(Mitarbeiterin im CheckPoint)

30 Mit Gott erlebt ...

Ein Motivationsproblem?

Informationen und Veranstaltungen 31Informationen und Veranstaltungen30

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Kontakt: [email protected]

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EinladungEinladungHerzlicheHerzliche

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Tag Thema Teamabweichende Zeiten in

02.02. Von guten Mächten Svenja

09.02. Fair play for fair life Uwe Seibert

16.02. Gott, ein Luftballon und du!

23.02. Sei einfach glücklich Judith

02.03. Wer nicht hören will, muss fühlen? Dorian

09.03. Hauskreis bei Julia und Daniel Julia & Daniel

16.03. Irischer Abend Astrid Reschke

23.03. Frauen in der Bibel Doro

30.03. (siehe Seite 33) Stefan Fetscher

Fettdruck

(20 Uhr Schifftaln 8)

CheckPoint Februar / März

Armin Trauernicht

Informationen und Veranstaltungen 33Informationen und Veranstaltungen32

Ev. Kirchengemeinden Nanzenbach + Eibach CVJM Eibach + CVJM Nanzenbach

29. März 2014, 19:30CVJM-Heim, Eibach

Predigt: Pfr. Stefan FetscherBand: »one*aim«

24. Mai 2014, 19:30Gemeindehaus, NanzenbachPredigt: Pfr. Paul-Ulrich Rabe

Band: »one*aim«

19. Juli 2014, 19:30CVJM-Heim, EibachPredigt: Denis Werth

Bundessekretär im CVJM-Westbund

Band: »for tomorrow«

hohes Chohes Ca different way of gottesdienst

[Gott. Gemeinschaft. Gespräch.] [Christ. Community. Conversation]

[wir sind da. du auch?]

Herzliche Einladung zu den Glaubensgesprächenmit dem Heidelberger Katechismus

Der Dillkreis entdeckt neu sein 400 Jahre altes Bekenntnisbuch

Leitungsteam:G. Albrecht, Haiger; J. Daub, Wilgersdorf; H. Gran, Langenaubach; H. Heupel, Dillbrecht; H. Kaiser, Herborn; K. Müller, Sechshelden; P.-U. Rabe, Manderbach

Mit herzlichen GrüßenIhre Gemeindepfarrer/innen des Ev. Dekanates Dillenburg

72. Glaubensgespräch Langenaubach, Ev. Gemeindehaus unter der Kirche

Montag, 03.03.201418:30 Uhr

Thema:Referent:

»Abendmahl = Messe??« (Frage 80) Dozent Pfarrer Dr. Jürgen Burkhard Kaudtke, Gießen

71. GlaubensgesprächHerborn, Ev. Gemeindehaus neben der Stadtkirche, Kirchberg

Montag, 03.02.201418:30 Uhr

Thema:Referent:

»Vergewisserung der Gemeinschaft mit Christus« (Frage 79) Pfr. Armin Pulfrich, Siegen

... eine Initiative von CheckPoint und der Evangelischen Gemeinschaft

Herzliche Einladungfür JUNG und ALT!!!

Wann?

Wo?

Mit dabei:

Sonntag, 30. März 2014, um 19:30 Uhr

im CVJM-Heim Eibach

Pfarrer Stefan Fetscher

Wie ein vollbeladenes Schiff nach einer langen, turbulenten Reise übers Meer endlich den sicheren

Hafen vor Augen sieht, einen Ankerplatz sucht, um festzumachen und sein vollbepacktes Inneres auszuladen, so sehnen wir uns manchmal danach,

unsere Seele freizumachen, loszulassen und den Glauben wieder neu auszurichten.

An diesem »Ankerplatz« wollen wir uns treffen,zusammen Gott anbeten, Erfahrungen über den Glauben austauschen, gemeinsam Zeit

in der Gegenwart Gottes verbringen.

Informationen und Veranstaltungen 33Informationen und Veranstaltungen32

Ev. Kirchengemeinden Nanzenbach + Eibach CVJM Eibach + CVJM Nanzenbach

29. März 2014, 19:30CVJM-Heim, Eibach

Predigt: Pfr. Stefan FetscherBand: »one*aim«

24. Mai 2014, 19:30Gemeindehaus, NanzenbachPredigt: Pfr. Paul-Ulrich Rabe

Band: »one*aim«

19. Juli 2014, 19:30CVJM-Heim, EibachPredigt: Denis Werth

Bundessekretär im CVJM-Westbund

Band: »for tomorrow«

hohes Chohes Ca different way of gottesdienst

[Gott. Gemeinschaft. Gespräch.] [Christ. Community. Conversation]

[wir sind da. du auch?]

Herzliche Einladung zu den Glaubensgesprächenmit dem Heidelberger Katechismus

Der Dillkreis entdeckt neu sein 400 Jahre altes Bekenntnisbuch

Leitungsteam:G. Albrecht, Haiger; J. Daub, Wilgersdorf; H. Gran, Langenaubach; H. Heupel, Dillbrecht; H. Kaiser, Herborn; K. Müller, Sechshelden; P.-U. Rabe, Manderbach

Mit herzlichen GrüßenIhre Gemeindepfarrer/innen des Ev. Dekanates Dillenburg

72. Glaubensgespräch Langenaubach, Ev. Gemeindehaus unter der Kirche

Montag, 03.03.201418:30 Uhr

Thema:Referent:

»Abendmahl = Messe??« (Frage 80) Dozent Pfarrer Dr. Jürgen Burkhard Kaudtke, Gießen

71. GlaubensgesprächHerborn, Ev. Gemeindehaus neben der Stadtkirche, Kirchberg

Montag, 03.02.201418:30 Uhr

Thema:Referent:

»Vergewisserung der Gemeinschaft mit Christus« (Frage 79) Pfr. Armin Pulfrich, Siegen

... eine Initiative von CheckPoint und der Evangelischen Gemeinschaft

Herzliche Einladungfür JUNG und ALT!!!

Wann?

Wo?

Mit dabei:

Sonntag, 30. März 2014, um 19:30 Uhr

im CVJM-Heim Eibach

Pfarrer Stefan Fetscher

Wie ein vollbeladenes Schiff nach einer langen, turbulenten Reise übers Meer endlich den sicheren

Hafen vor Augen sieht, einen Ankerplatz sucht, um festzumachen und sein vollbepacktes Inneres auszuladen, so sehnen wir uns manchmal danach,

unsere Seele freizumachen, loszulassen und den Glauben wieder neu auszurichten.

An diesem »Ankerplatz« wollen wir uns treffen,zusammen Gott anbeten, Erfahrungen über den Glauben austauschen, gemeinsam Zeit

in der Gegenwart Gottes verbringen.

Informationen und Veranstaltungen 35Informationen und Veranstaltungen34

Goldbachstraße 3335689 Dillenburg-Eibach

Telefon (02771) 935-3120Telefax (02771) 935-31299

freitags 8.30 - 12.30 Uhr14.00 - 16.00 Uhr

Ihre Sparkasse in Eibach

[email protected]

Öffnungszeiten:dienstags 8.30 - 12.30 Uhr

14.00 - 18.00 Uhrmittwochs 8.30 - 12.30 Uhr

Termin:Thema: »Aufbruch – Neues wagen«

Ort Evangelische Kirche, SechsheldenRedner: Heiner Eberhard, Fackelträger/Klostermühle

Chöre: Gemischter Chor Sechshelden Posaunenchor Frohnhausen

Parken: Schulhof der Grundschule neben der KircheMit anschließendem Kaffeetrinken im GemeindehausDie Bibelstunde am Abend im Vereinshaus fällt aus.Mitfahrgelegenheit: Ernst Villmow, Tel.: 7481

Sonntag, 2. März 2014, 14:30 Uhr

des Ev. Gemeinschaftsverbandes HerbornBezirkskonferenz des Bezirkes DillHerzliche Einladung

Informationen und Veranstaltungen 35Informationen und Veranstaltungen34

Goldbachstraße 3335689 Dillenburg-Eibach

Telefon (02771) 935-3120Telefax (02771) 935-31299

freitags 8.30 - 12.30 Uhr14.00 - 16.00 Uhr

Ihre Sparkasse in Eibach

[email protected]

Öffnungszeiten:dienstags 8.30 - 12.30 Uhr

14.00 - 18.00 Uhrmittwochs 8.30 - 12.30 Uhr

Termin:Thema: »Aufbruch – Neues wagen«

Ort Evangelische Kirche, SechsheldenRedner: Heiner Eberhard, Fackelträger/Klostermühle

Chöre: Gemischter Chor Sechshelden Posaunenchor Frohnhausen

Parken: Schulhof der Grundschule neben der KircheMit anschließendem Kaffeetrinken im GemeindehausDie Bibelstunde am Abend im Vereinshaus fällt aus.Mitfahrgelegenheit: Ernst Villmow, Tel.: 7481

Sonntag, 2. März 2014, 14:30 Uhr

des Ev. Gemeinschaftsverbandes HerbornBezirkskonferenz des Bezirkes DillHerzliche Einladung

Informationen und Veranstaltungen 37Informationen und Veranstaltungen36

Jahreshauptversammlungdes CVJM-Eibach

am Donnerstag, 27.02.201419:30 Uhr im CVJM-Heim

Bitte alle Anfragen und Termin-Reservierungen an:Sibylle Göbel, Weihergarten 14, Tel. 0151-25301515

1. Kirchliche Veranstaltungen sind kostenlos.

2. Für Mitglieder des CVJM-Eibach und deren Familien-angehörige 1. Grades beträgt das Nutzungsentgelt 40 € pro Tag.

3. Für Nichtmitglieder beträgt das Nutzungsentgelt 60 € pro Tag.

Mieten des CVJM-Heimes Eibach

Nutzungsentgelt für das Mieten

des CVJM-Heimes

Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Freundinnen und Freunde der Diakonie,

das Diakonische Werk Dillenburg-Herborn bietet Hilfen für sozial benachteiligte, psychisch kranke und suchtkranke Menschen in der Region. Hier finden Ratsuchende direkte Hilfe und können über ihre Nöte sprechen. Dieser erste Kontakt ist dann oft schon der erste Schritt in eine bessere Zukunft. Denn oftmals sehen die Betroffenen keinen Ausweg mehr aus ihren übermächtig gewordenen Problemen.

»Kinder begleiten - beteiligen - unterstützen« Das ist unser Motto für die Frühjahrssammlung.

Wir wollen damit konkret die Arbeit für Kinder und ihre Familien unterstützen. Sind es doch gerade sie, die sich - wenn ihr Alltag von Armut gekennzeichnet ist - gesellschaftlich ausgeschlossen fühlen. Dies aufzufangen braucht Professionalität in Form von haupt- und ehrenamtlichem Engage-ment. Beides gehört bei Diakonie und Kirche eng zusammen. Insbesondere Schwangere und Familien mit kleinen Kindern finden bei uns Unterstützungsangebote.

Heute bitten wir Sie um Ihre finanzielle Unter-stützung für die vielen Beratungs- und Betreu-ungsangebote Ihrer regionalen Diakonie. Sie verstehen sich als Ergänzung zu den dia-konischen Angeboten Ihrer Kirchengemeinde. Vielen Dank.

Frühjahrssammlung der Diakonie Hessenvom 7. bis 17. März 2014

Maibachstraße 2a35683 Dillenburg

Spendenkonto: Sparkasse Dillenburg

IBAN: DE25516500450000002832BIC: HELADEF1DIL

Informationen und Veranstaltungen 37Informationen und Veranstaltungen36

Jahreshauptversammlungdes CVJM-Eibach

am Donnerstag, 27.02.201419:30 Uhr im CVJM-Heim

Bitte alle Anfragen und Termin-Reservierungen an:Sibylle Göbel, Weihergarten 14, Tel. 0151-25301515

1. Kirchliche Veranstaltungen sind kostenlos.

2. Für Mitglieder des CVJM-Eibach und deren Familien-angehörige 1. Grades beträgt das Nutzungsentgelt 40 € pro Tag.

3. Für Nichtmitglieder beträgt das Nutzungsentgelt 60 € pro Tag.

Mieten des CVJM-Heimes Eibach

Nutzungsentgelt für das Mieten

des CVJM-Heimes

Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Freundinnen und Freunde der Diakonie,

das Diakonische Werk Dillenburg-Herborn bietet Hilfen für sozial benachteiligte, psychisch kranke und suchtkranke Menschen in der Region. Hier finden Ratsuchende direkte Hilfe und können über ihre Nöte sprechen. Dieser erste Kontakt ist dann oft schon der erste Schritt in eine bessere Zukunft. Denn oftmals sehen die Betroffenen keinen Ausweg mehr aus ihren übermächtig gewordenen Problemen.

»Kinder begleiten - beteiligen - unterstützen« Das ist unser Motto für die Frühjahrssammlung.

Wir wollen damit konkret die Arbeit für Kinder und ihre Familien unterstützen. Sind es doch gerade sie, die sich - wenn ihr Alltag von Armut gekennzeichnet ist - gesellschaftlich ausgeschlossen fühlen. Dies aufzufangen braucht Professionalität in Form von haupt- und ehrenamtlichem Engage-ment. Beides gehört bei Diakonie und Kirche eng zusammen. Insbesondere Schwangere und Familien mit kleinen Kindern finden bei uns Unterstützungsangebote.

Heute bitten wir Sie um Ihre finanzielle Unter-stützung für die vielen Beratungs- und Betreu-ungsangebote Ihrer regionalen Diakonie. Sie verstehen sich als Ergänzung zu den dia-konischen Angeboten Ihrer Kirchengemeinde. Vielen Dank.

Frühjahrssammlung der Diakonie Hessenvom 7. bis 17. März 2014

Maibachstraße 2a35683 Dillenburg

Spendenkonto: Sparkasse Dillenburg

IBAN: DE25516500450000002832BIC: HELADEF1DIL

Das verschlafene Hin-terpommern wurdedurch den jungen

28-jährigen Pfarrer GustavKnak aufgestört. Als er1834 die Pfarrstelle Wuster-witz bei Dramburg bezog,hatten er und seine Frausich fest vorgenommen,keinen Menschen, der in ihrHaus hineinkommt, gehenzu lassen, ohne ihm gesagtzu haben, wie er seligwerden könne.

Zunächst aber war es fürdie Pfarrleute ein Schock,als sie das heruntergekom-mene Pfarrhaus betraten. Die junge Pfarr-frau brach in Tränen aus: Hier sollte siehausen müssen? Der Vorgänger hattehier 40 Jahre gewohnt und unter der Wir-kung des Alkohols alles verkommen las-sen. »Du weißt«, ermutigte Gustav Knakseine Frau, »das ist der Ort, wo uns derHerr hingesandt hat. Wir wollen uns freu-en und ihm danken!

Tatsächlich war es der richtige Platz fürGustav Knak. Das Gemeindeleben war intraditionellen Formen erstarrt. Als aberder junge Pfarrer von Jesus redete, zoges die Leute plötzlich in Scharen an. Bi-belstunden für suchende Menschen wur-den angeboten und zur Festigung imGlauben. Zunächst trieb viele Menschennur die Neugierde. Aber das Evangeliumtraf sie im Gewissen. Es kam zu klarenBekehrungen.

Wo sich die Türen für das Evangeliumöffneten, waren plötzlich auch viele Wi-dersacher da. Die Polizei erschien in denGottesdiensten und schrieb die Namenvon Teilnehmern auf, die aus anderenPfarreien kamen. Die nur auf Ruhe be-dachten Kirchenfunktionäre fürchteten umden Frieden. Einer sprach angesichts derErweckung sogar von einer geistlichenCholera.

Von weit her strömten Hunderte zu den Missionsfesten. In Wusterwitz fandensie im herrschaftlichen Park statt. DieseJahresfeste waren gleichzeitig große, zuJesus einladende Evangelisationen.

Da wurde nicht nur vonder Dunkelheit des Geis-terglaubens in Übersee er-zählt, sondern gleichzeitigdie Not eines Lebens ohneJesus hier in der Heimaterschütternd deutlich. Manerkannte, dass man imGericht Gottes verloren ist,wenn man seine Gnadeausschlägt. Vier Stundenund länger lauschten dieMenschen den Predigtenund Ansprachen. Viele fan-den hier zum lebendigenGlauben. Gustav Knak be-schrieb solche Tage der

Erweckung: »Wenn Gottes Winde wehenvom Thron der Herrlichkeit und durch dieLande gehen, dann ist es sel'ge Zeit.Wenn Scharen armer Sünder entfliehnder ew'gen Glut, dann jauchzen GottesKinder hoch auf vor gutem Mut.«

Gustav Knak selbst war erst zumSchluss seines Theologiestudiums durchdie sich damals in Pommern ausbreitendeErweckung zum persönlichen Glauben anJesus gekommen. Das merkten zuerstLeute von Königs Wusterhausen, die den26-Jährigen als Lehrer an ihre Schule be-rufen hatten.

Sie sprachen von Vernunft und gutenTaten, hielten aber Glauben und Bibel fürlängst überholte altmodische Überbleib-sel. Man müsse den Menschen nur zumGuten anhalten, war auch die Meinungder damaligen Theologen, dann sei dieWelt rasch voller Harmonie und Hilfsbe-reitschaft. Wie entsetzt waren sie, als ihrneuer Lehrer nicht nur mit den Kindern inder Bibel las und vom Erretter Jesussprach, sondern auch im Ort einen Bibel-kreis einrichtete. Sie straften den Rück-ständigen mit Verachtung und Spott.

Nach drei Jahren brach die Cholera aus.In Königs Wusterhausen wurde ein Laza-rett eingerichtet. Der Bürgermeister suchtePflegekräfte. Trotz angebotener guter Be-zahlung wollte sich keiner melden.

Da standen Gustav Knak und seinFreund Ferdinand Jäger auf und erklärten:Wir sind hier mit Gottes Hilfe. Und auf

38 Zum Gedenken

Viele Gemeinden durch Gustav Knak neu belebt

Gustav Knak

(1806-1878)

Lohn von Menschen verzichten wir. Schonbald trugen sie den ersten Kranken aufihren Schultern ins Lazarett und pflegtenihn aufopfernd bis zu seinem Tod.

Das war eine Überraschung für dieimmer viel vom sozialen Engagement redenden Bürger von Königs Wusterhau-sen, dass ausgerechnet die verspottetenFrommen praktisch Hand anlegten. DieEinsicht hielt leider nicht lange an. Balddrehte sich alles Reden wieder um dieVernunft der guten Werke. Das war auchder Grund, warum Gustav Knak froh war,als er dem Ort Aideu sagen konnte.

Mehrmals war er von Königs Wuster-hausen, wo er Lehrer war, in das Städt-chen Pyritz bei Stettin gewandert. Dorthatte auch sein Freund und SchwagerMoritz Görcke, einst ein kalter und frei-denkender Theologe, zum lebendigenGlauben an Jesus Christus gefunden. Er sammelte jetzt als Pfarrer die gläubiggewordenen Leute um sich in Bibel-gruppen. Görcke dichtete das Lied: »Auf, Christen, stimmt ein Loblied an.«

Knak schuf später mehrere Missions-lieder. Dazu gehört das Lied zum Abschiedder Missionare, die über die Meere hin indie unbekannte Ferne ziehen. Er hatte eszunächst seinem Vetter Straube gewidmet:»Zieht in Frieden eure Pfade. Mit euch desgroßen Gottes Gnade und seiner heil'genEngel Wacht! Wenn euch Jesu Händeschirmen, geht's unter Sonnenschein undStürmen getrost und froh bei Tag undNacht. Lebt wohl, lebt wohl im Herrn! Er sei euch nimmer fern spät und frühe.Vergesst uns nicht in seinem Licht, undwenn ihr sucht sein Angesicht.«

Friedrich von Bodelschwingh erzählt, wie er im Sommer 1855 als junger Gutsver-walter beim Missionsfest in dem kleinenStädtchen Bublitz eine große Lebenswendeerlebte. Schon mit Tagesanbruch hatte ersein Pferd gesattelt, um in den Nachbar-dörfern Arbeiter für die Ernte anzuwerben.Als er damit fertig war, ritt er nach Bublitzhinüber, band sein Pferd an und trat in dieKirche, wo das Missionsfest stattfand. Dortwurde über das Wort gepredigt: »Die Ernteist groß, aber wenige sind der Arbeiter. Bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiterin seine Ernte sende!« Bodelschwingh wargepackt, wie der Pfarrer die Not hinsiechen-der, sterbender, verderbender Menschen

und des Herrn Jammer über sie schilderte.Zuletzt fragte der Prediger mit großemErnst, ob unter der ganzen Gemeinde nichtauch einer wäre, der sich selbst für diesenDienst zur Verfügung stellen wollte. Dasagte Bodelschwingh: »Ja, ja, ich will kom-men.« Fröhlich, ja frohlockend jagte erheimwärts, auch wenn später Gottes Wegihn in die Diakonie führen sollte.

Von der Hingabe in der Nachfolgespricht auch das Lied von Gustav Knak,der ein gern gehörter Redner beim Missi-onsfest in Bublitz war: »Jesu, Gnaden-sonne, süße Gnadensonne, süßer See-lenzier, Brunnquell aller Wonne, neigedich zu mir! Blicke voll Erbarmen auf deinKind herab, tröste selbst mich Armen, seimein Schild und Stab!«

Einige Jahre bevor Bodelschwingh dortin Bublitz seine Lebenswende erfuhr, warGustav Knak unterwegs auf der Reise. Er kehrte in das Haus eines Freundes einund bat ihn, die Melodie des Volksliedes»Morgenrot« zu spielen, die auf dem Wegein Hornist geblasen hatte. Zu dieser be-kannten Weise dichtete er das Lied:»Lasst mich gehn, lasst mich, dass ichJesum möge sehen; meine Seel ist vollVerlangen, ihn auf ewig zu umfangen undvor seinem Thron zu stehn.« 1850 wurdeGustav Knak als Pfarrer und Nachfolgerdes bekannten Missionars Johann Evan-gelista Goßner an die Bethlehemskirchein Berlin gerufen.

Hier in Berlin war er 1806 geboren.Seine Kindheit war überschattet von derTrennung seiner Eltern. Der junge Gustavhatte sehr darunter gelitten. Als im Jahr1860 seinem Freund, Pfarrer Karl Strau-be, die Ehefrau starb, hat es ihn tief ge-troffen. In der nachfolgenden Zeit schwe-rer Anfechtung und großer Krankheitsnötedichtete Knak das Lied: »Keiner wird zu-schanden, welcher Gottes harrt; sollt ichsein der Erste, der zuschanden ward?Nein, das ist unmöglich, du getreuer Hort!Eher fällt der Himmel, eh mich täuschtdein Wort.« Dieser sehnliche Blick auf die Ewigkeit war kennzeichnend für Gus-tav Knak. 1878 durfte Gustav Knak vomGlauben zum Schauen hinübergehen, alser eben seine Kinder im pommerschenDünnow besuchte.

nKlaus Göbel

an Gustav Knak 39

Ein berühmterRechen-künstler

hat seinen großenAuftritt. Mit denverschiedenstenmathematischenTricks begeistert er sein Publikum.Was ihn besondersauszeichnet, istseine Fähigkeit, diekompliziertestenRechenaufgabenim Kopf auszurech-nen. Gegen Endeder Veranstaltungfordert er seinPublikum auf, ihmRechenaufgabenzu stellen, die er sofort lösen werde.

Die Herausforderung

Als sich keiner traut, ruft er: »50 Eurofür jede Aufgabe, die ich nicht im Kopfrechnen kann!« Immer noch Schweigen.Schließlich meldet sich ein kleiner ältererMann: »Ein Zug mit 100 Fahrgästen hältan der ersten Station, 23 steigen aus und15 steigen ein. An der zweiten Stationsteigen 30 aus und 27 ein. An der drittenStation steigen 13 aus und 16 ein.«

So geht es über 33 Stationen. DerRechenkünstler nennt nach jeder Stationdas Ergebnis, aber schließlich scheint es ihm zu dumm. »Ist das alles?«, fragt er gelangweilt. »Ja«, sagte der Alte miteinem verschmitzten Lächeln, »ich möch-te wissen: An wie vielen Stationen hieltder Zug?« Da muss der Rechenkünstlerpassen. »Sehen Sie«, sagte der Alte, »die Aufgabe war zu einfach: Sie hättennur richtig zuhören müssen.«

Der Rechenkünstler hatte sich so sehrauf die Aufgabe konzentriert, dass er dieAnzahl der Stationen überhörte, obwohlsie jedesmal deutlich genannt wurde.

Nicht richtig zugehört!

Ähnlich verhalten sich auch mancheMenschen in Bezug auf Gott. Sie stren-gen sich an und wollen sich mit einemvorbildlichen Leben »Schätze im Himmel«verdienen, aber sie überhören die un-missverständliche Aussage der Bibel:

»Alle haben gesündigt und die Herrlich-keit verloren, die Gott ihnen zugedachthatte, und werden ohne Verdienst gerechtaus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist«(Römer 3,23-24).

Mit anderen Worten: Den Zugang zumHimmel kann man sich nicht verdienen,den gibt es nur aus Gnade. Und werGottes Gnade durch Jesus Christus alsGeschenk annimmt, der darf selbstver-ständlich auch seinen Dank durch gute Werke zum Ausdruck bringen.

nGünter Seibert

Frage: Mit welchen guten Taten könnteman die Ablehnung der Gnade Gottesbegründen?

Tipp: Die Ablehnung der Gnade Gottesist eine Beleidigung Gottes.

40 Zum Nachdenken

Zu einfach !

Informationen und Veranstaltungen 41

Christliche BücherstubeMoltkestr. 1

in Dillenburg

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Vereinshaus, Hauptstraße 83

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Thomas Brust

Organspende und -transplantationEine Analyse ethischer und christlicher AspekteCV, idea, Taschenbuch, 64 SeitenBest.-Nr. 271.057

EUR 4,50ISBN 978-3-86353-057-0

Das Thema Organspende wird heute öffentlichkeitswirksam auf unser Gewissen gedrückt. Viele sind verunsichert. – Wie soll man sich als Christ der Frage nach Organspende und Organtransplantation stellen? Dieses Buch informiert über die Hintergründe von Organspenden und Organtransplantationen. Ziel ist es, die Möglichkeit zu eröffnen, unter Berücksichtigung aller Aspekte zu einer persönlichen Entscheidung finden zu können, die das eigene Gewissen nicht belastet.Dr. Thomas Brust, Jahrgang 1952, war 25 Jahre als Chirurg in einem Kreiskrankenhaus tätig, bis ihn eine schwere Erkrankung dauerhaft aus seiner beruflichen Tätigkeit riss. Er ist verheiratet und Vater von fünf Kindern.

Evangelische Gemeinschaft42

Bibelstunde jeden Sonntag um 19:30 Uhr im Vereinshaus

Datum Thema / Redner02.02. mit Ewald Röder, Herborn09.02. mit Prediger Hans-Peter Brüggendick16.02.

mit Armin Trauernicht + CheckPoint23.02. mit Erich Schwehn, Meinhard02.03. Bezirkskonferenz in Sechshelden09.03. mit Prediger Hans-Peter Brüggendick16.03. mit Pastor Wolfgang Ströhle, Oberscheld23.03. mit Pastor Manfred Kloft, Wiesloch30.03.

Fahrdienst Wer zu den Bibel- oder Gebetsstunden abgeholt werden möchte: Telefon: 7481

Service Predigt auf Audio-CD oder als MP3 Telefon: 7481

Treffpunkt Bibel (Gebetsstunde) jeden Mittwoch 19:30 Uhr

Datum Ort Bibellese05.02. im CVJM-Heim Josua 23, 1-1612.02. im Vereinshaus Epheser 1,11-1419.02. im CVJM-Heim Epheser 4,1-626.02. im Vereinshaus Epheser 5,15-2005.03. im CVJM-Heim Johannes 11,1-1012.03. im Vereinshaus Johannes 12,12-1919.03. im CVJM-Heim Johannes 13,1-1126.03. im Vereinshaus Johannes 14,8-14

Anzeige Seite

19:30 im CVJM-Heim

14:30 35

19:30 im CVJM-Heim 33

Q

(Q = abends keine Bibelstunde im Vereinshaus)»Ankerplatz«

Herzliche Einladungzu den Veranstaltungen

Evangelische Gemeinschaft42

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Wochen-Termine 43

Wochen-TermineWochen-Termine___________________________________________________________

10:45 Hauptgottesdienst (in der Kirche)Soparallel dazu Kleinkinderbetreuung (im CVJM-Heim)

10:45 Sonntagsschule (im CVJM-Heim)19:30 CheckPoint (Infos: Judith Zall) (im CVJM-Heim)19:30 Bibelstunde (im Vereinshaus)

___________________________________________________________

19:30 Posaunenchor (CVJM-Heim)Mo20:00 Volleyball Turnhalle Rotebergschule

(Infos: Rainer Zall) Dillenburg

___________________________________________________________

16:00 - 17:30 Konfirmanden-UnterrichtDi(abwechselnd Nanzenbach / Eibach)

16:00 Frauenkreis (14-tägig) 04.02. 18.02. 04.03. 18.03. (Infos: Ursula Kämpfer) (CVJM-Heim)

19:00 Band-Probe: »for tomorrow« (CVJM-Heim)___________________________________________________________

16:30 Mädchen-Jungschar (CVJM-Heim)Mi19:30 Mädchenkreis (14-tägig) (CVJM-Heim)19:30 Treffpunkt Bibel (Gebetsstd.) (abwechselnd CVJM-Heim

/ Vereinshaus)___________________________________________________________

18:00 Tischtennis (CVJM-Heim)Do___________________________________________________________

16:30 Jungen-Jungschar (CVJM-Heim)Fr19:30 CVJM-Fußball (in Dillenburg kaufm. Berufsschulturnhalle)

* * Seite 31

Freitag: 18:30 07.03. Weltgebetstag

Auf Empfehlung des Datenschutzbeauftragten der EKHN veröffentlichen wir in der Internetausgabe

unseres Gemeindebriefes unter den Rubriken »Geburtstage« sowie »Anschriften und Telefon-Nummern«

keine persönlichen Daten. Wir bitten um Verständnis.

Wer jedoch gerne die vollständige PDF-Ausgabe des Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mail

erhalten möchte, kann dies bei Günter SeibertE-Mail: schriftlich [email protected]

Der Kirchenvorstandder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach