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Gebrauchsanweisung Wärmepumpentrockner Lesen Sie unbedingt die Gebrauchsanweisung vor Aufstellung - Instal- lation - Inbetriebnahme. Dadurch schützen Sie sich und vermeiden Schäden. de-DE M.-Nr. 10 679 140

Gebrauchsanweisung Wärmepumpentrockner€¦ · Sicherheitshinweise und Warnungen 7 Personen, die aufgrund ihrer physischen, sensorischen oder geis- tigen Fähigkeiten oder ihrer

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GebrauchsanweisungWärmepumpentrockner

Lesen Sie unbedingt die Gebrauchsanweisung vor Aufstellung - Instal-lation - Inbetriebnahme. Dadurch schützen Sie sich und vermeidenSchäden.

de-DE M.-Nr. 10 679 140

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Ihr Beitrag zum Umweltschutz

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Entsorgung der Transportver-packungDie Verpackung schützt den Trocknervor Transportschäden. Die Verpa-ckungsmaterialien sind nach umwelt-verträglichen und entsorgungstechni-schen Gesichtspunkten ausgewählt unddeshalb recycelbar.

Das Rückführen der Verpackung in denMaterialkreislauf spart Rohstoffe undverringert das Abfallaufkommen. IhrFachhändler nimmt die Verpackung zu-rück.

Entsorgung des AltgerätesElektro- und Elektronikgeräte enthaltenvielfach wertvolle Materialien. Sie ent-halten auch bestimmte Stoffe, Gemi-sche und Bauteile, die für ihre Funktionund Sicherheit notwendig waren. ImHausmüll sowie bei nicht sachgemäßerBehandlung können sie der menschli-chen Gesundheit und der Umwelt scha-den. Geben Sie Ihr Altgerät deshalb aufkeinen Fall in den Hausmüll.

Nutzen Sie stattdessen die offiziellen,eingerichteten Sammel- und Rücknah-mestellen zur Abgabe und Verwertungder Elektro- und Elektronikgeräte beiKommune, Händler oder Miele. Für dasLöschen etwaiger personenbezogenerDaten auf dem zu entsorgenden Altge-rät sind Sie gesetzmäßig eigenverant-wortlich. Bitte sorgen Sie dafür, dass IhrAltgerät bis zum Abtransport kindersi-cher aufbewahrt wird.

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Inhalt

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Ihr Beitrag zum Umweltschutz ............................................................................  2

Sicherheitshinweise und Warnungen .................................................................  6

Bedienung des Trockners ...................................................................................  18Bedienblende ........................................................................................................ 18Funktionsweise Bedienfeld.................................................................................... 19

Erste Inbetriebnahme..........................................................................................  21

Energie einsparen................................................................................................  22

1. Die richtige Wäschepflege beachten.............................................................  23Bereits beim Waschen beachten........................................................................... 23Wäsche für den Trockner vorbereiten ................................................................... 23

Pflegesymbole..................................................................................................  24Wäschepflege mit dem Trockner........................................................................... 24

2. Trockner beladen.............................................................................................  25

3. Programm wählen und starten.......................................................................  26Programmwahl ...................................................................................................... 26

Schonen+ wählen (gegebenenfalls) .................................................................  27Startvorwahl wählen (gegebenenfalls)..............................................................  28

Programm starten.................................................................................................. 28

4. Wäsche nach Programmende entnehmen....................................................  29Programmende/Knitterschutz ............................................................................... 29Wäsche entnehmen............................................................................................... 29

Startvorwahl.........................................................................................................  30

Programmübersicht ............................................................................................  31

Programmablauf ändern .....................................................................................  35

Reinigung und Pflege ..........................................................................................  36Kondenswasserbehälter leeren ............................................................................. 36Flusenfilter reinigen ............................................................................................... 37

Sichtbare Flusen entfernen ..............................................................................  37Flusenfilter und Luftführungsbereich gründlich reinigen ..................................  38

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Inhalt

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Sockelfilter............................................................................................................. 39Sockelfilter entnehmen.....................................................................................  39Sockelfilter reinigen ..........................................................................................  39Klappe für den Sockelfilter reinigen .................................................................  40Wärmetauscher kontrollieren............................................................................  40Sockelfilter einsetzen........................................................................................  41

Duftflakon.............................................................................................................  43Duftflakon einsetzen.............................................................................................. 43Duftflakon austauschen......................................................................................... 45

Was tun, wenn ... .................................................................................................  47Kontrollanzeigen und Hinweise ............................................................................. 47Ein nicht zufriedenstellendes Trockenergebnis ..................................................... 49Andere Probleme................................................................................................... 50

Kundendienst.......................................................................................................  52Kontakt bei Störungen .......................................................................................... 52Nachkaufbares Zubehör........................................................................................ 52Ersatzteile .............................................................................................................. 52Garantie ................................................................................................................. 52

Aufstellen und Anschließen ................................................................................  53Vorderansicht ........................................................................................................ 53Rückansicht........................................................................................................... 54Trockner zum Aufstellungsort tragen..................................................................... 54Aufstellen............................................................................................................... 55

Trockner ausrichten ..........................................................................................  55Belüftung ..........................................................................................................  55Vor einem späteren Transport ..........................................................................  55

Zusätzliche Aufstellungsbedingungen................................................................... 56Kondenswasser extern ableiten ............................................................................ 57

Besondere Anschlussbedingungen, die ein Rückschlagventil erfordern .........  57Ablaufschlauch verlegen ..................................................................................  58Beispiele: Kondenswasser ableiten..................................................................  59

Elektroanschluss ................................................................................................... 61

Verbrauchsdaten .................................................................................................  62

Technische Daten ................................................................................................  63Datenblatt für Haushaltswäschetrockner .............................................................. 64

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Inhalt

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Programmierfunktionen......................................................................................  66Programmieren ...................................................................................................... 66 Trockenstufen Baumwolle ............................................................................... 68 Trockenstufen Pflegeleicht ............................................................................. 68 Abkühlzeitverlängerung.................................................................................. 68 Tastenton........................................................................................................ 69 Pin-Code ........................................................................................................ 69 Leitfähigkeit .................................................................................................... 69 Ausschaltverhalten Bedienfeld ......................................................................... 70 Ausschaltverhalten Trockner ........................................................................... 70 Memory............................................................................................................ 71 Knitterschutz ................................................................................................... 71 Helligkeit Lichtfelder gedimmt ........................................................................ 71

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Sicherheitshinweise und Warnungen

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Lesen Sie unbedingt diese Gebrauchsanweisung.

Dieser Trockner entspricht den vorgeschriebenen Sicherheitsbe-stimmungen. Ein unsachgemäßer Gebrauch kann jedoch zu Schä-den an Personen und Sachen führen.

Lesen Sie vor dem ersten Benutzen des Trockners die Gebrauchs-anweisung. Sie gibt wichtige Hinweise für die Sicherheit, den Ge-brauch und die Wartung des Trockners. Dadurch schützen Sie sichund verhindern Schäden am Trockner.

Bewahren Sie diese Gebrauchsanweisung auf und geben Sie diesean einen eventuellen Nachbesitzer weiter.

Bestimmungsgemäße Verwendung

Dieser Trockner ist dazu bestimmt, im Haushalt und in haushalts-ähnlichen Aufstellumgebungen verwendet zu werden.

Dieser Trockner ist nicht für den Gebrauch im Außenbereich be-stimmt.

Benutzen Sie den Trockner ausschließlich im haushaltsüblichenRahmen nur zum Trocknen von in Wasser gewaschenen Textilien, dievom Hersteller im Pflegeetikett als trocknergeeignet ausgewiesensind. Alle anderen Anwendungsarten sind unzulässig. Miele haftet nicht fürSchäden, die durch bestimmungswidrigen Gebrauch oder falscheBedienung verursacht werden.

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Sicherheitshinweise und Warnungen

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Personen, die aufgrund ihrer physischen, sensorischen oder geis-tigen Fähigkeiten oder ihrer Unerfahrenheit oder Unkenntnis nicht inder Lage sind, den Trockner sicher zu bedienen, dürfen diesenTrockner nicht ohne Aufsicht oder Anweisung durch eine verantwort-liche Person benutzen.

Kinder im Haushalt

Kinder unter acht Jahren müssen vom Trockner ferngehalten wer-den, es sei denn, sie werden ständig beaufsichtigt.

Kinder ab acht Jahren dürfen den Trockner nur ohne Aufsicht be-dienen, wenn ihnen der Trockner so erklärt wurde, dass sie denTrockner sicher bedienen können. Kinder müssen mögliche Gefahreneiner falschen Bedienung erkennen und verstehen können.

Kinder dürfen den Trockner nicht ohne Aufsicht reinigen oder war-ten.

Beaufsichtigen Sie Kinder, die sich in der Nähe des Trockners auf-halten. Lassen Sie Kinder niemals mit dem Trockner spielen.

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Sicherheitshinweise und Warnungen

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Technische Sicherheit

Kontrollieren Sie den Trockner vor der Aufstellung auf äußeresichtbare Schäden.Einen beschädigten Trockner nicht aufstellen und in Betrieb nehmen.

Vor dem Anschließen des Trockners unbedingt die Anschlussda-ten (Absicherung, Spannung und Frequenz) auf dem Typenschild mitdenen des Elektronetzes vergleichen. Erfragen Sie diese im Zweifels-falle bei einer Elektro-Fachkraft.

Der zuverlässige und sichere Betrieb des Trockners ist nur danngewährleistet, wenn der Trockner am öffentlichen Stromnetz ange-schlossen ist.

Die elektrische Sicherheit dieses Trockners ist nur dann gewähr-leistet, wenn er an ein vorschriftsmäßig installiertes Schutzleitersys-tem angeschlossen wird. Es ist sehr wichtig, dass diese grundlegen-de Sicherheitsvoraussetzung geprüft und im Zweifelsfall die Hausin-stallation durch eine Fachkraft überprüft wird. Miele kann nicht fürSchäden verantwortlich gemacht werden, die durch einen fehlendenoder unterbrochenen Schutzleiter verursacht werden.

Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen keine Verlängerungskabel,Mehrfach-Tischsteckdosen oder Ähnliches (Brandgefahr durchÜberhitzung).

Wenn die Netzanschlussleitung beschädigt ist, muss diese durchvon Miele autorisierte Fachkräfte ersetzt werden, um Gefahren fürden Benutzer zu vermeiden.

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Sicherheitshinweise und Warnungen

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Durch unsachgemäße Reparaturen können unvorhersehbare Ge-fahren für den Benutzer entstehen, für die Miele keine Haftung über-nimmt. Reparaturen dürfen nur von Miele autorisierten Fachkräftendurchgeführt werden, ansonsten besteht bei nachfolgenden Schä-den kein Garantieanspruch.

Defekte Bauteile dürfen nur gegen Miele Original Ersatzteile aus-getauscht werden. Nur bei diesen Teilen gewährleistet Miele, dasssie die Sicherheitsanforderungen in vollem Umfang erfüllen.

Im Fehlerfall oder bei der Reinigung und Pflege ist dieser Trocknernur dann vom Elektronetz getrennt, wenn

– der Netzstecker des Trockners gezogen ist oder

– die Sicherung der Hausinstallation ausgeschaltet ist oder

– die Schraubsicherung der Hausinstallation ganz herausge-schraubt ist.

Dieser Trockner darf nicht an nichtstationären Aufstellungsorten(z. B. Schiffe) betrieben werden.

Nehmen Sie keine Veränderungen am Trockner vor, die nicht aus-drücklich von Miele zugelassen sind.

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Sicherheitshinweise und Warnungen

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Erläuterungen zur Wärmepumpe und zum Kältemittel:Dieser Trockner arbeitet mit einem gasförmigen Kältemittel, das einKompressor verdichtet. Das durch Verdichtung auf ein höheres Tem-peraturniveau gebrachte und verflüssigte Kältemittel wird in einemgeschlossenen Kreislauf durch die Wärmetauschereinheit geleitet, inder ein Wärmeaustausch mit der vorbeiströmenden Trocknungsluftstattfindet.

– Brummgeräusche während des Trockenvorganges, die durch dieWärmepumpe erzeugt werden, sind normal. Die einwandfreieFunktion des Trockners ist nicht beeinträchtigt.

– Das Kältemittel ist nicht brennbar und nicht explosiv.

– Eine Stillstandzeit nach richtigem Transport und Aufstellen desTrockners ist im Allgemeinen nicht notwendig (siehe Kapitel "Auf-stellen und Anschließen").Ansonsten: Stillstandzeit beachten! Sonst kann die WärmepumpeSchaden nehmen!

– Dieser Trockner enthält fluorierte Treibhausgase. Hermetisch ge-schlossen. Bezeichnung des Kältemittels: R134aKältemittelmenge: 0,34 kgTreibhauspotential Kältemittel: 1430 kg CO2 eTreibhauspotential Gerät: 486 kg CO2 e

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Sicherheitshinweise und Warnungen

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Beachten Sie die Anweisungen im Kapitel "Aufstellen und An-schließen" sowie das Kapitel "Technische Daten".

Die Zugänglichkeit des Netzsteckers muss immer gewährleistetsein, um den Trockner von der Netzversorgung zu trennen.

Der Luftspalt zwischen Trocknerunterseite und Fußboden darfnicht durch Sockelleisten, hochflorigen Teppichboden usw. verklei-nert werden. Es ist sonst keine ausreichende Luftzufuhr gewährleis-tet.

Im Schwenkbereich der Trocknertür darf keine abschließbare Tür,Schiebetür oder entgegengesetzt angeschlagene Tür installiert wer-den.

Dieser Trockner ist wegen besonderer Anforderungen (z. B. be-züglich Temperatur, Feuchtigkeit, chemischer Beständigkeit, Abrieb-festigkeit und Vibration) mit einem Spezial-Leuchtmittel ausgestattet.Dieses Spezial-Leuchtmittel darf nur für die vorgesehene Verwen-dung genutzt werden. Es ist nicht zur Raumbeleuchtung geeignet.Der Austausch darf nur von einer von Miele autorisierten Fachkraftoder vom Miele Kundendienst durchgeführt werden.

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Sicherheitshinweise und Warnungen

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Sachgemäßer Gebrauch

Die maximale Beladungsmenge beträgt 8,0 kg (Trockenwäsche).Die teilweise geringeren Beladungsmengen für einzelne Programmekönnen Sie dem Kapitel "Programmübersicht" entnehmen.

Weil Brandgefahr besteht, dürfen Textilien dann nicht getrocknetwerden, wenn sie

– ungewaschen sind.

– nicht ausreichend gereinigt sind und öl-, fetthaltige oder sonstigeRückstände aufweisen (z. B. Küchen- oder Kosmetikwäsche mitSpeiseöl-, Öl-, Fett-, Creme-Rückständen). Bei nicht ausreichendgereinigten Textilien besteht Brandgefahr durch Wäscheselbstent-zündung, sogar nach Beendigung des Trockenvorganges und au-ßerhalb des Trockners.

– mit feuergefährlichen Reinigungsmitteln oder mit Rückständenvon Aceton, Alkohol, Benzin, Petroleum, Kerosin, Fleckenentfer-ner, Terpentin, Wachs, Wachsentferner oder Chemikalien (kannz. B. bei Mopps, Aufnehmern, Wischlappen vorliegen) behaftetsind.

– mit Haarfestiger-, Haarspray-, Nagellackentferner- oder ähnlichenRückständen behaftet sind.

Waschen Sie deshalb solche besonders stark verschmutzten Tex-tilien besonders gründlich: zusätzliche Menge Waschmittel verwenden und eine hohe Tempe-ratur wählen. Im Zweifelsfall diese mehrmals waschen.

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Sicherheitshinweise und Warnungen

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Brandgefahr!Dieser Trockner darf nicht an einer steuerbaren Steckdose (z. B. übereine Zeitschaltuhr oder an einer elektrischen Anlage mit Spitzenlast-abschaltung) betrieben werden. Würde das Trockenprogramm vor Beendigung der Abkühlphase ab-gebrochen, bestünde die Gefahr der Wäscheselbstentzündung.

Alle Gegenstände sind aus den Taschen zu entfernen (wie z. B.Feuerzeuge, Zündhölzer).

Warnung: Den Trockner niemals vor Beendigung des Trockenpro-gramms ausschalten. Es sei denn, alle Wäschestücke werden sofortentnommen und so ausgebreitet, dass die Wärme abgegeben wer-den kann.

Weichspüler oder ähnliche Produkte sollten so verwendet werden,wie es in den Anweisungen für den Weichspüler festgelegt ist.

Weil Brandgefahr besteht, dürfen Textilien oder Produkte niemalsgetrocknet werden,

– wenn industrielle Chemikalien für die Reinigung benutzt wordensind (z. B. in einer Chemischen Reinigung).

– die überwiegend Schaumgummi-, Gummi- oder gummiähnlicheAnteile enthalten. Das sind z. B. Produkte aus Latexschaumgum-mi, Duschhauben, wasserdichte Textilien, gummierte Artikel undKleidungsstücke, Kopfkissen mit Schaumgummiflocken.

– die mit Füllungen versehen und beschädigt sind (z. B. Kissen oderJacken). Die herausfallende Füllung kann einen Brand verursa-chen.

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Sicherheitshinweise und Warnungen

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Der Heizphase folgt bei vielen Programmen die Abkühlphase, umsicherzustellen, dass die Wäschestücke bei einer Temperatur verblei-ben, bei der sie nicht beschädigt werden (z. B. Vermeidung einerWäscheselbstentzündung). Erst hiernach ist das Programm beendet. Die Wäsche immer direkt und komplett nach Programmende entneh-men.

Stützen oder lehnen Sie sich nicht auf die Tür. Dieser Trocknerkann sonst umkippen.

Schließen Sie die Tür nach jedem Trocknen. So können Sie ver-meiden, dass

– Kinder versuchen, in den Trockner zu klettern oder Gegenständedarin zu verstecken.

– Kleintiere in den Trockner klettern.

Dieser Trockner darf niemals ohne oder

– mit beschädigten Flusenfiltern betrieben werden.

– mit beschädigtem Sockelfilter betrieben werden.

Dieser Trockner würde übermäßig verflusen, was einen Defekt zurFolge hätte!

Die Flusenfilter müssen nach jedem Trocknen gereinigt werden!

Die Flusenfilter oder der Sockelfilter müssen nach der Nassreini-gung getrocknet werden. Durch nasse Flusen-/Sockelfilter könnenFunktionsstörungen beim Trocknen auftreten!

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Sicherheitshinweise und Warnungen

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Stellen Sie den Trockner nicht in frostgefährdeten Räumen auf.Bereits Temperaturen um den Gefrierpunkt beeinträchtigen die Funk-tionsfähigkeit des Trockners. Gefrierendes Kondenswasser in derPumpe und im Ablaufschlauch kann zu Schäden führen.

Wenn Sie das Kondenswasser extern ableiten, dann sichern Sieden Ablaufschlauch gegen Abrutschen, wenn Sie ihn z. B. in einWaschbecken einhängen.Sonst kann der Schlauch abrutschen und das ausfließende Kon-denswasser Schäden verursachen.

Kondenswasser ist kein Trinkwasser.Es können gesundheitsschädigende Folgen für Menschen und Tiereentstehen, wenn es getrunken wird.

Halten Sie den Aufstellraum des Trockners immer frei von Staubund Flusen.Schmutzpartikel in der angesaugten Kühlluft können auf Dauer denWärmetauscher verstopfen.

Den Trockner nicht nass abspritzen.

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Sicherheitshinweise und Warnungen

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Verwendung des Duftflakons (nachkaufbares Zubehör)

Es darf nur der original Miele Duftflakon verwendet werden.

Den Duftflakon nur in der Verkaufsverpackung lagern, deshalbdiese aufbewahren.

Achtung, Duftstoff kann auslaufen! Den Duftflakon oder den Flu-senfilter mit dem montierten Duftflakon gerade halten und niemalshinlegen oder kippen.

Ausgelaufenen Duftstoff sofort mit einem saugfähigen Tuch aufwi-schen: vom Fußboden, vom Trockner, von Trocknerteilen (z. B. demFlusenfilter).

Bei Körperkontakt mit ausgelaufenem Duftstoff: Haut gründlichmit Wasser und Seife reinigen. Augen mindestens 15 Minuten langmit sauberem Wasser spülen. Bei Verschlucken den Mund gründlichmit sauberem Wasser ausspülen. Nach Augenkontakt oder Verschlu-cken einen Arzt aufsuchen!

Kleidung, die mit ausgelaufenem Duftstoff in Kontakt kommt, so-fort wechseln. Kleidung oder Tücher gründlich mit reichlich Wasserund Waschmittel reinigen.

Es besteht Brandgefahr oder Gefahr von Beschädigung desTrockners bei Nichtbeachtung dieser Hinweise:

– Niemals Duftstoff in den Duftflakon nachfüllen.

– Niemals einen defekten Duftflakon verwenden.

Den leeren Duftflakon mit dem Restmüll entsorgen und niemalsanderweitig verwenden.

Zusätzlich die dem Duftflakon beigefügte Information beachten.

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Sicherheitshinweise und Warnungen

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Zubehör

Zubehörteile dürfen nur dann an- oder eingebaut werden, wennsie ausdrücklich von Miele freigegeben sind. Wenn andere Teile an- oder eingebaut werden, gehen Ansprüche ausGarantie, Gewährleistung und / oder Produkthaftung verloren.

Miele Trockner und Miele Waschmaschinen können als Wasch-Trocken-Säule aufgestellt werden. Dazu ist als nachkaufbares Zube-hör ein Miele Wasch-Trocken-Verbindungssatz erforderlich. Es istdarauf zu achten, dass der Wasch-Trocken-Verbindungssatz zu demMiele Trockner und der Miele Waschmaschine passt.

Achten Sie darauf, dass der als nachkaufbares Zubehör erhältlicheMiele Sockel zu diesem Trockner passt.

Miele kann nicht für Schäden verantwortlich gemacht werden,die infolge von Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise und War-nungen verursacht werden.

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Bedienung des Trockners

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Bedienblende

V

a Bedienfeld

b Sensortasten für die Trockenstufen

c Kontrollleuchten leuchten im Bedarfsfall

d Sensortaste Schonen+zum schonenden Trocknen

e Zeitanzeigefür die Programmdauer

f Sensortasten für die Zeitwahl

g Sensortaste Start/Stopfür den Programmstart/-abbruch

h Optische Schnittstellefür den Kundendienst

i Programmwählerzur Programmwahl und zum Aus-schalten. Durch die Programmwahlwird der Trockner eingeschaltet undüber Programmwählerstellung ausgeschaltet.

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Bedienung des Trockners

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Funktionsweise Bedienfeld

Die Sensortasten , , und rea-gieren auf Berührung mit den Finger-spitzen. Die Auswahl ist möglich, so-lange die jeweilige Sensortaste be-leuchtet ist.

Eine hell leuchtende Sensortaste be-deutet: aktuell ausgewählt

Eine gedimmt leuchtende Sensortastebedeutet: Auswahl möglich

Sensortasten für die Trockenstu-fen

Nach Wahl eines Trockenstufenpro-gramms mit dem Programmwählerleuchtet die vorgeschlagene Trocken-stufe auf.Wählbare Trockenstufen leuchten ge-dimmt auf.

Kontrollleuchten

– leuchtet, wenn der Kondenswasser-behälter ausgeleert werden muss.

– leuchtet, wenn der Sockelfilter gerei-nigt werden muss.

– PerfectDryDas Perfect Dry-System misst dieRestfeuchte der Wäsche in den Tro-ckenstufenprogrammen und sorgt sofür eine genaue Trocknung. Diese Anzeige . . . . . . blinkt nach Programmstart so lan-ge, bis die Programmdauer ermitteltist und erlischt.. . . leuchtet mit erreichter Trocken-stufe, gegen Ende des Programms. . . . bleibt bei diesen Programmendunkel: Finish Wolle, Lüften warm.

Sensortaste Schonen+

Zum Trocknen temperaturempfindlicherTextilien mit dem Symbol . Bei Berüh-ren leuchtet Schonen+ hell auf.

Bei einigen Programmen ist Schonen+immer aktiv (leuchtet) bzw. nicht aktiv(leuchtet nicht).

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Bedienung des Trockners

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Zeitanzeige

Die verbleibende Programmdauer wirdin Stunden und Minuten angezeigt.

Die Dauer der meisten Programme kannvariieren, was zu Zeitsprüngen führenkann. Sie ist u.a. von der Menge, Artoder Restfeuchte der Wäsche abhän-gig. Die lernfähige Elektronik passt sichdem an und wird immer genauer.

Sensortasten

– Nach Berühren der Sensortaste wird ein späterer Programmstart(Startvorwahl) gewählt. Bei Anwahlleuchtet hell auf.

– Durch Berühren der Sensortaste oder wird die Dauer der Startvor-wahl oder des Programms Lüftenwarm gewählt.

Sensortaste Start/Stop

Durch Berühren der Sensortaste Start/Stop wird das gewählte Programm ge-startet oder ein gestartetes Programmabgebrochen. Die Sensortaste leuchtetpulsierend, sobald ein Programm ge-startet werden kann und leuchtet kon-stant nach Programmstart.

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Erste Inbetriebnahme

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Schutzfolie und Werbeaufkle-ber entfernen Entfernen Sie

– die Schutzfolie von der Tür.

– alle Werbeaufkleber (soweit vorhan-den) von der Vorderseite und vomDeckel.

Aufkleber, die Sie nach Öffnender Tür sehen (z. B. das Typenschild),dürfen Sie nicht entfernen!

Nach dem Aufstellen

Den Trockner vor der ersten In-betriebnahme richtig aufstellen undanschließen. Erfolgte ein Transportentgegen der Beschreibung im Kapi-tel "Aufstellen und Anschließen",dann ist eine Stillstandzeit von ca. 1Stunde notwendig, bevor dieserTrockner elektrisch angeschlossenwird.

Erstinbetriebnahme gemäßdieser Gebrauchsanweisungdurchführen Lesen Sie die Kapitel "1. Die richtige

Wäschepflege beachten" und "2.Trockner beladen".

Sie können danach den Trockner be-laden und ein Programm wählen, wieim Kapitel "3. Programm wählen undstarten" beschrieben.

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Energie einsparen

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So können Sie eine unnötige Verlänge-rung der Trockenzeit und einen erhöh-ten Energieverbrauch vermeiden:

– Lassen Sie die Wäsche mit maxima-ler Schleuderdrehzahl in der Wasch-maschine schleudern.Sie können beim Trocknen ca. 20 %Energie, aber auch Zeit sparen, wennSie z. B. mit 1600 U/min statt mit1000 U/min schleudern.

– Nutzen Sie für das jeweilige Trocken-programm die maximale Beladungs-menge. Dann ist der Energiever-brauch in Bezug auf die gesamte Wä-schemenge am günstigsten.

– Sorgen Sie dafür, dass die Raumtem-peratur nicht zu hoch ist. Wenn sichandere wärmeerzeugende Geräte imRaum befinden, dann lüften Sie bzw.schalten Sie diese ab.

– Reinigen Sie nach jedem Trocknendie Flusenfilter im Einfüllbereich.

Hinweise auf die Reinigung der Flusen-filter und des Sockelfilters finden Sie imKapitel "Reinigung und Pflege".

– Nutzen Sie möglichst zeitvariable,kostengünstige Stromtarife. Erkundi-gen Sie sich bei Ihrem Energieversor-ger. Die Startvorwahlfunktion diesesTrockners unterstützt Sie hierbei: Siekönnen wählen, wann der Trock-nungsprozess innerhalb der nächsten24 Stunden automatisch starten soll.

Weitere Informationen zum Thema Wa-schen und Trocknen finden Sie im Inter-net unter www.forum-waschen.de.

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1. Die richtige Wäschepflege beachten

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Bereits beim Waschen beach-ten– Waschen Sie besonders stark ver-

schmutzte Textilien besonders gründ-lich: Genügend Waschmittel verwen-den und eine hohe Temperatur wäh-len, im Zweifelsfall die Textilien mehr-mals waschen.

– Keine tropfnassen Textilien trocknen.Lassen Sie die Wäsche mit maximalerSchleuderdrehzahl in der Waschma-schine schleudern. Je höher dieSchleuderdrehzahl ist, desto mehrEnergie und Zeit können Sie beimTrocknen sparen.

– Waschen Sie neue farbige Textilienvor dem ersten Trocknen gründlichseparat und trocknen Sie diese nichtzusammen mit hellen Textilien. DieseTextilien können beim Trocknen ab-färben (auch auf Kunststoffbauteile imTrockner). Ebenso können sich aufdie Textilien andersfarbige Flusen le-gen.

– Gestärkte Wäsche können Sie trock-nen. Dosieren Sie für den gewohntenAppretureffekt jedoch die doppelteMenge Stärke.

Wäsche für den Trockner vor-bereiten

Entfernen Sie aus der Wäschealle Fremdkörper (z. B. Waschmittel-Dosierhilfen, Feuerzeug usw.)!Diese Teile können schmelzen oderexplodieren: Trockner und Wäschewerden sonst beschädigt.

Lesen Sie das Kapitel "Sicher-heitshinweise und Warnungen".Ansonsten besteht Brandgefahr beifalscher Anwendung und Bedienung!

– Sortieren Sie Textilien nach Faser-und Gewebeart, gleicher Größe, glei-chen Pflegesymbolen sowie nach ge-wünschter Trockenstufe.

– Prüfen Sie die Textilien/Wäsche aufeinwandfreie Säume und Nähte. Sokönnen Sie vermeiden, dass Textilfül-lungen herausfallen. Brandgefahrbeim Trocknen!

– Lockern Sie die Textilien auf.

– Binden Sie Textilgürtel und Schürzen-bänder zusammen.

– Schließen Sie . . . . . . Bett- und Kissenbezüge, damitkeine Kleinteile hineingelangen. . . . Haken und Ösen.

– Vernähen oder entfernen Sie gelösteFormbügel von BHs.

– Öffnen Sie Jacken und lange Reißver-schlüsse, damit Textilien gleichmäßigdurchtrocknen.

– Die Knitterbildung in pflegeleichtenTextilien nimmt zu, je größer die Bela-dungsmenge ist. Das trifft besondersauf sehr empfindliches Gewebe zu(z. B. Oberhemden, Blusen). Reduzie-ren Sie in Extremfällen die Bela-dungsmenge.

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1. Die richtige Wäschepflege beachten

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Pflegesymbole

Trocknen

normale/höhere Temperatur

reduzierte Temperatur: Schonen+ wählen (für empfindli-che Textilien)

nicht trocknergeeignet

Bügeln und Mangeln

sehr heiß

heiß

warm

nicht bügeln/mangeln

Wäschepflege mit dem Trock-ner

Lesen Sie das Kapitel "Programm-übersicht".Dort sind alle Programme und Bela-dungsmengen angegeben.

– Beachten Sie die maximale Bela-dungsmenge für jedes Programm.Dann ist der Energieverbrauch in Be-zug auf die gesamte Wäschemengeam günstigsten.

– Wählen Sie eine Trockenstufe nachAnforderung, z. B. . . . . . . Schranktrocken, wenn Sie nachdem Trocknen die Wäsche zusam-menlegen und verstauen wollen. . . . Mangelfeucht, wenn Sie nachdem Trocknen die Wäsche bearbei-ten, z. B. mangeln wollen.

– Reine Leinengewebe dürfen Sie nurtrocknen, wenn es im Pflegeetikettaufgeführt ist. Das Gewebe kannsonst aufrauen.

– Wolle und Wollgemische neigen zumVerfilzen und Schrumpfen. BehandelnSie diese Textilien nur im ProgrammFinish Wolle.

– Gewirkte Textilien (z. B. T-Shirts, Un-terwäsche) laufen bei der ersten Wä-sche oft ein. Deshalb: Die Textiliennicht übertrocknen, um weiteres Ein-laufen zu vermeiden. Kaufen Sie ge-wirkte Textilien eventuell eine oderzwei Nummern größer.

– Bei besonders temperatur- und knit-terempfindlichen Textilien die Bela-dungsmenge reduzieren und Scho-nen+ wählen.

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2. Trockner beladen

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Es ist unbedingt erforderlich,zuerst das Kapitel "1. Die richtigeWäschepflege beachten" zu lesen.

Tür öffnen

Fassen Sie in die Griffmulde und zie-hen Sie die Tür auf.

Legen Sie die Wäsche aufgelockert indie Trommel.

Überfüllen Sie nie die Trommel.Sonst wird die Wäsche strapaziert,das Trocknungsergebnis beeinträch-tigt und es ist mit verstärkter Knitter-bildung zu rechnen.

Klemmen Sie beim Schließen der Türkeine Wäscheteile in der Türöffnungein.Wäscheschäden sind möglich!

Wenn Sie ohne Duftflakon trocknen:Die Lasche am Schieber muss nachganz unten geschoben sein (Pfeil).

Tür schließen

Schließen Sie die Tür mit leichtemSchwung.

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3. Programm wählen und starten

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ProgrammwahlDurch die Programmwahl wird derTrockner eingeschaltet und über Pro-grammwählerstellung ausgeschaltet.

V

Drehen Sie den Programmwähler.

Zusätzlich kann eine Trockenstufeleuchten und es werden Zeiten in derZeitanzeige angezeigt.

Trockenstufenprogramme

– Baumwolle, Pflegeleicht, Feinwä-sche, Express, Oberhemden,Jeans, Outdoor, Vorbügeln

Nach Wahl eines dieser Programmekann anschließend die Trockenstufegeändert werden.

Berühren Sie die Sensortaste mit dergewünschten Trockenstufe, die dannhell aufleuchtet.

Bei Baumwolle und Express sind alleTrockenstufen wählbar. Bei den übrigenProgrammen ist die Auswahl begrenzt.

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3. Programm wählen und starten

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Andere und zeitgesteuerte Program-me

– Baumwolle , Finish Wolle, Im-prägnieren

Der Trockengrad/die Dauer wird auto-matisch vom Trockner vorgegebenund ist nicht zu ändern.

– Lüften warm

Sie können eine Dauer in Zehn-Minu-ten-Schritten wählen: Von Minu-ten bis zu Stunden.

Berühren Sie die Sensortaste oder so oft, bis die gewünschte Pro-grammdauer in der Zeitanzeige leuch-tet.

Schonen+ wählen (gegebenenfalls)

Empfindliche Textilien (mit Pflegesym-bol , z. B. aus Acryl) werden mitniedrigerer Temperatur und längererDauer getrocknet.

Berühren Sie die Sensortaste Scho-nen+ , die dann hell leuchtet.

– Schonen+ ist bei diesen Programmenwählbar:

– Baumwolle

– Pflegeleicht

– Oberhemden

– Jeans

– Lüften warm

– Bei Feinwäsche, Vorbügeln, Outdoorist Schonen+ immer aktiv/nicht ab-wählbar.

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3. Programm wählen und starten

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Startvorwahl wählen (gegebenenfalls)

Mit der Startvorwahl können Sie einenspäteren Programmstart wählen: Von Minuten bis zu (Stunden).

Aber: Startvorwahl in Kombination mitLüften warm ist nicht möglich.Weitere Informationen erhalten Sie imKapitel "Startvorwahl".

Berühren Sie die Sensortaste .

leuchtet hell

Berühren Sie die Sensortaste oder so oft, bis die gewünschte Start-vorwahl in der Zeitanzeige leuchtet.

Programm starten Berühren Sie die pulsierend leuchten-

de Sensortaste Start/Stop.

Start/Stop leuchtet

Hinweise:

– Die Anzeige Perfect Dry blinkt/leuch-tet nur bei den Trockenstufenpro-grammen (siehe auch Kapitel "Bedie-nung des Trockners").

– Dieser Trockner misst die Wäsche-restfeuchte und ermittelt daraus dieerforderliche Programmdauer.Wird der Trockner mit wenig oder tro-ckener Wäsche befüllt, so wird diesein einem festen Zeitintervall getrock-net/gelüftet. In diesem Fall leuchtetPerfect Dry am Programmende nicht.

Vermeiden Sie das Übertrocknen vonWäsche und Textilien.Wäscheteile und Textilien werdensonst strapaziert!

Energieeinsparung:Nach 10 Minuten werden Anzeigeele-mente dunkel geschaltet und Sensor-taste Start/Stop leuchtet pulsierend.

Berühren Sie die Sensortaste Start/Stop, um die Anzeigeelemente wiedereinzuschalten (hat keine Auswirkungauf ein laufendes Programm).

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4. Wäsche nach Programmende entnehmen

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Programmende/KnitterschutzProgrammende: leuchtet und dieSensortaste Start/Stop leuchtet nichtmehr.

Es schließt sich nach Programmendefür max. 2 h der Knitterschutz an. KeinKnitterschutz: Finish Wolle.Siehe Kapitel "Programmierfunktion",Abschnitt " Knitterschutz".

Energieeinsparung

– 10 Minuten nach Programmende be-ginnt die Sensortaste Start/Stop pul-sierend zu leuchten und Anzeigeele-mente werden dunkelgeschaltet.

– Dieser Trockner schaltet sich 15 Mi-nuten nach Beendigung des Knitter-schutz-Rhythmus (bei Programmenohne Knitterschutz 15 Minuten nachProgrammende) automatisch aus.

Wäsche entnehmen

Öffnen Sie die Tür niemals vorBeendigung des Trockenvorganges.

Fassen Sie in die Griffmulde und zie-hen Sie die Tür auf.

Entnehmen Sie die Wäsche.

Keine Wäschestücke in der Trommelvergessen!Verbleibende Wäsche kann bei er-neutem Trocknen Schaden nehmen.

Drehen Sie den Programmwähler auf.

Entfernen Sie die Flusen von den 2Flusenfiltern in Einfüllbereich der Tür:Kapitel "Reinigung und Pflege", Ab-schnitt "Flusenfilter".

Schließen Sie die Tür mit leichtemSchwung.

Leeren Sie den Kondenswasserbehäl-ter.

TrommelbeleuchtungDie Trommel wird beleuchtet, damit Siekein Wäschestück beim Entladen über-sehen. Die Trommelbeleuchtung schaltet sichautomatisch aus (Energieeinsparung).

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Startvorwahl

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Wählen

Berühren Sie die Sensortaste .

leuchtet hell

Berühren Sie die Sensortaste oder so oft, bis die gewünschte Start-vorwahl in der Zeitanzeige leuchtet.

– Die Anwahl erfolgt von (Minuten)bis (Stunden) im Halbstundentaktund danach bis im Stundentakt.

– Bei dauerhaftem Berühren der Sen-sortaste oder läuft die Zeit auf-/abwärts.

– Wird die Sensortaste erneut be-rührt, dann wird die gewählte Zeit ge-löscht.

Starten Berühren Sie die Sensortaste Start/

Stop.

– Start/Stop und leuchten

– Sensortasten leuchten nichtmehr

– Die Startvorwahl zählt über imStundentakt, danach im Minutentaktbis zum Programmstart herunter.

– Nach jeder Stunde erfolgen kurzeTrommeldrehungen bis zum Pro-grammstart (Knitterreduzierung).

Ändern Berühren Sie die Sensortaste Start/

Stop.

Sie können mit den Sensortasten die Zeit ändern.

Berühren Sie die Sensortaste Start/Stop, damit die Startvorwahl weiter-läuft.

Wäsche nachlegen/entnehmen Sie können die Tür öffnen und Wä-

sche nachlegen/entnehmen.

– Alle Programmeinstellungen bleibenerhalten.

– Sie können nochmals die Trockenstu-fe ändern, falls erwünscht.

Schließen Sie die Tür.

Berühren Sie die Sensortaste Start/Stop, damit die Startvorwahl weiter-läuft.

Abbrechen Drehen Sie zum Ausschalten den Pro-

grammwähler auf .

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Programmübersicht

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Baumwolle ** maximal 8,0 kg*

Artikel Normal nasse Baumwollwäsche, wie unter Baumwolle Schranktro-cken beschrieben.

Hinweis – Es wird ausschließlich Schranktrocken getrocknet.

– Das Programm Baumwolle ist vom Energieverbrauch für dasTrocknen von normal nasser Baumwollwäsche am effizientesten.

Baumwolle maximal 8,0 kg*

Extratrocken, Schranktrocken

Artikel Ein- und mehrlagige Textilien aus Baumwolle: T-Shirts, Unterwäsche,Säuglingswäsche, Arbeitskleidung, Jacken, Decken, Schürzen, Kit-tel, Frottier-Handtücher/-Badetücher/-Bademäntel, Biber-/Frottier-bettwäsche.

Hinweis – Extratrocken für unterschiedliche, mehrlagige und besonders di-cke Textilien wählen.

– Gewirkte Textilien (z. B. T-Shirts, Unterwäsche, Säuglingswäsche)nicht Extratrocken trocknen – weil sie einlaufen können.

Bügelfeucht, Mangelfeucht

Artikel Textilien aus Baumwoll- oder Leinengewebe, die nachbereitet wer-den sollen: Tischwäsche, Bettwäsche, gestärkte Wäsche.

Hinweis Mangelwäsche bis zum Mangeln aufrollen, so bleibt sie feucht.

Pflegeleicht maximal 4,0 kg*

Schranktrocken, Bügelfeucht

Artikel Pflegeleichte Textilien aus Synthetik, Baumwolle oder Mischgewe-ben: Berufskleidung, Kittel, Pullover, Kleider, Hosen, Tischwäsche,Strümpfe.

* Gewicht der Trockenwäsche

** Hinweis für Prüfinstitute:Prüfprogramm gemäß Verordnung 392/2012/EU für das Energieetikett gemessennach EN 61121

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Programmübersicht

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Feinwäsche maximal 2,5 kg*

Schranktrocken, Bügelfeucht

Artikel Empfindliche Textilien mit dem Pflegesymbol aus synthetischenFasern, Mischgewebe, Kunstseide oder pflegeleicht ausgerüsteterBaumwolle, z. B. Oberhemden, Blusen, Dessous, Textilien mit Appli-kationen.

Hinweis Für besonders knitterarmes Trocknen die Beladung reduzieren.

Finish Wolle maximal 2,0 kg*

Artikel Wolltextilien und Textilien aus Wollgemischen: Pullover, Strickjacken,Strümpfe.

Hinweis – Wolltextilien werden in kurzer Zeit aufgelockert und flauschiger,aber nicht fertig getrocknet.

– Textilien nach Programmende sofort entnehmen.

Oberhemden maximal 2,0 kg*

Schranktrocken, Bügelfeucht

Artikel Hemden, Hemdblusen

Express maximal 4,0 kg*

Extratrocken, Schranktrocken, Bügelfeucht, Mangelfeucht

Artikel Unempfindliche Textilien für das Programm Baumwolle.

Hinweis verkürzte Programmdauer

* Gewicht der Trockenwäsche

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Programmübersicht

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Jeans maximal 3,0 kg*

Schranktrocken, Bügelfeucht

Artikel Alle Jeansstoffe: Hosen, Jacken, Röcke, Hemden.

Outdoor maximal 2,5 kg*

Schranktrocken, Bügelfeucht

Artikel Outdoor-Bekleidung aus trocknergeeignetem Material.

Imprägnieren maximal 2,5 kg*

Artikel Zum Trocknen trocknergeeigneter Textilien, wie z. B. Mikrofaser, Ski-und Outdoor-Bekleidung, feine dichte Baumwolle (Popelin), Tischde-cken.

Hinweis – Es wird ausschließlich Schranktrocken getrocknet.

– Dieses Programm beinhaltet eine zusätzliche Fixierungsphase fürdie Imprägnierung.

– Imprägnierte Textilien dürfen ausschließlich nur mit Imprägniermit-tel mit dem Hinweis "geeignet für Membrantextilien" behandeltsein. Diese Mittel basieren auf fluorchemischen Verbindungen.

– Keine Textilien trocknen, die mit paraffinhaltigem Mittel imprägniertwurden, Brandgefahr!

* Gewicht der Trockenwäsche

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Programmübersicht

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Vorbügeln maximal 1,0 kg*

Schranktrocken, Bügelfeucht

Artikel – Baumwoll- oder Leinengewebe

– Pflegeleichte Textilien aus Baumwolle, Mischgeweben oder Syn-thetik: Baumwollhosen, Anoraks, Hemden.

Hinweis – Programm zur Reduzierung von Knittern nach vorherigem Schleu-dern in der Waschmaschine.

– Auch für trockene Textilien geeignet.

– Textilien nach Programmende sofort entnehmen.

Lüften warm maximal 8,0 kg*

Artikel – Nachtrocknen mehrlagiger Textilien, die aufgrund ihrer Beschaf-fenheit ungleichmäßig trocknen: Jacken, Kissen, Schlafsäcke undandere voluminöse Textilien.

– Trocknen einzelner Wäschestücke: Badetücher, Badekleidung,Spül- und Geschirrtücher.

Hinweis Wählen Sie anfangs nicht die längste Zeit. Stellen Sie durch Probie-ren fest, welche Zeit am besten geeignet ist.

Tipp Nutzen Sie Lüften warm zur Beseitigung oder Reduzierung von Ge-rüchen in sauberer Baumwollbekleidung (Laufzeit: 1/2-1 Stunde).Der Auffrischungseffekt wird verstärkt, wenn Sie die Textilien vordem Lüften anfeuchten und den Duftflakon (nachkaufbares Zubehör)verwenden. Bei Synthetikanteilen fällt die Geruchsreduzierung gerin-ger aus.

* Gewicht der Trockenwäsche

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Programmablauf ändern

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Eine Programmumwahl ist nicht mehrmöglich (Schutz vor unbeabsichtigtemÄndern).

Wird der Programmwähler verstellt,leuchtet so lange , bis das ursprüng-liche Programm eingestellt wird.Ausnahme: Über die Programmwähler-stellung wird der Trockner ausge-schaltet.

Um ein neues Programm wählen zukönnen, müssen Sie das Programm ab-brechen.

Bedenken Sie, dass nach Öffnen derTür heißer Wasserdampf austretenkann.

Laufendes Programm abbre-chen und neues Programmwählen Berühren Sie die Sensortaste Start/

Stop.

Die Textilien werden abgekühlt, soferneine gewisse Trockenzeit und Trocken-temperatur erreicht ist. Wenn Sie währenddessen erneut Start/Stop berühren, leuchtet .

Drehen Sie zum Ausschalten den Pro-grammwähler auf .

Wählen und starten Sie direkt einneues Programm.

Wäsche nachlegen oder ent-nehmen Berühren Sie die Sensortaste Start/

Stop.

Die Textilien werden abgekühlt, soferneine gewisse Trockenzeit und Trocken-temperatur erreicht ist.Wenn Sie währenddessen erneut dieSensortaste Start/Stop berühren, leuch-tet .

Verbrennungsgefahr:Berühren Sie nicht die Trommelrück-seite beim Nachlegen/Entnehmenvon Textilien! Es entstehen hoheTemperaturen im Trommelbereich.

Legen Sie Wäsche nach oder entneh-men Sie einen Teil der Wäsche.

Schließen Sie die Tür.

Programm fortsetzen:

(gegebenenfalls vorher Trockenstufewählen)

Berühren Sie die Sensortaste Start/Stop.

ProgrammdauerProgrammablaufänderungen können zuZeitsprüngen in der Zeitanzeige führen.

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Reinigung und Pflege

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Kondenswasserbehälter leeren

Das beim Trocknen anfallende Kon-denswasser wird im Kondenswasser-behälter aufgefangen.

Leeren Sie den Kondenswasserbe-hälter nach dem Trocknen aus!

Ist die maximale Füllmenge des Kon-denswasserbehälters erreicht, dannleuchtet . löschen: bei eingeschaltetem Trock-ner Tür öffnen und schließen.

Damit beim Herausziehen desKondenswasserbehälters die Tür undGriffblende nicht beschädigt werden:Schließen Sie die Tür immer vollstän-dig.

Ziehen Sie den Kondenswasserbehäl-ter heraus.

Tragen Sie den Kondenswasserbehäl-ter waagerecht, damit kein Wasserhinausläuft. Fassen Sie ihn dabei ander Griffblende und am Ende an.

Leeren Sie den Kondenswasserbehäl-ter aus.

Schieben Sie den Kondenswasserbe-hälter zurück in den Trockner.

Kondenswasser nicht trinken!Gesundheitsschädigende Folgen fürMenschen oder Tiere sind möglich.

Sie können Kondenswasser im Haus-halt verwenden (z. B. für Dampfbügelei-sen oder Luftbefeuchter). Dazu solltenSie aber das Kondenswasser durch einFeinsieb oder eine Kaffee-Filtertüte gie-ßen. Feinste Flusen werden aus demWasser gefiltert, die möglicherweiseSchaden anrichten könnten.

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Reinigung und Pflege

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Flusenfilter reinigen

Dieser Trockner verfügt über 2 Flusen-filter im Einfüllbereich der Tür: Derobere und der untere Flusenfilter fan-gen beim Trockenvorgang anfallendeFlusen auf.

Sichtbare Flusen entfernen

Entfernen Sie nach jedem Trocken-programm angefallene Flusen.

Tipp: Sie können Flusen berührungsfreimit dem Staubsauger absaugen.

Öffnen Sie die Tür.

Der Duftflakon (falls verwendet)muss zuerst entnommen werden.Siehe Kapitel "Duftflakon".

Ziehen Sie den oberen Flusenfilternach vorne heraus.

Entfernen Sie die Flusen (siehe Pfei-le) . . .

. . . von den Siebflächen aller Flusen-filter.

. . . vom gelochten Wäscheabweiser.

Schieben Sie den oberen Flusenfilterbis zum deutlichen Rasten hinein.

Schließen Sie die Tür.

Bei einer besonders starken Verstop-fung: siehe nachfolgend.

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Reinigung und Pflege

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Flusenfilter und Luftführungsbereichgründlich reinigen

Reinigen Sie gründlich, wenn sichdie Trocknungszeit verlängert hatoder die Siebflächen der Flusenfiltersichtbar verklebt/verstopft sind.

Bei Verwendung des Duftflakons:Entnehmen Sie diesen!

Ziehen Sie den oberen Flusenfilternach vorne heraus.

Drehen Sie am unteren Flusenfilterden gelben Knebel in Pfeilrichtung(bis zum deutlichen Rasten).

Ziehen Sie den Flusenfilter (am Kne-bel gefasst) nach vorne heraus.

Entfernen Sie sichtbare Flusen mitdem Staubsauger und langer Staub-saugerdüse aus dem oberen Luftfüh-rungsbereich (Öffnungen).

Nassreinigung der Flusenfilter

Durchspülen Sie die Siebflächen mitfließendem warmen Wasser.

Schütteln Sie die Flusenfilter gründ-lich aus und trocknen Sie diese vor-sichtig ab.

Durch nasse Flusenfilter könnenFunktionsstörungen beim Trocknenauftreten!

Schieben Sie den unteren Flusenfilterganz hinein und verriegeln Sie dengelben Knebel.

Schieben Sie den oberen Flusenfilterganz hinein.

Schließen Sie die Tür.

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Reinigung und Pflege

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Sockelfilter

Reinigen Sie den Sockelfilter immerdann, wenn leuchtet oder sich dieProgrammlaufzeit verlängert hat.

löschen: Bei eingeschaltetem Trock-ner Tür öffnen und schließen.

Sockelfilter entnehmen

Drücken Sie zum Öffnen gegen dierunde, vertiefte Fläche an der Klappefür den Wärmetauscher.

Die Klappe springt auf.

Ziehen Sie den Sockelfilter am Griffheraus.

Im Trockner fährt der rechte Führungs-stift heraus. Der sorgt dafür, dass sichdie Klappe für den Wärmetauscher nurdann schließen lässt, wenn der Sockel-filter richtig herum eingesetzt ist.

Sockelfilter reinigen

Ziehen Sie den Griff aus dem Sockel-filter heraus.

Stärkere Flusenansammlungen aufdem Sockelfilter können Sie zunächstabstreifen oder mit dem Staubsaugerabsaugen.

Waschen Sie den Sockelfilter unterfließendem Wasser gründlich aus.

Drücken Sie den Sockelfilter kräftigaus.

Der Sockelfilter darf vor Wieder-montage nicht tropfnass sein. EineStörung kann auftreten!

Entfernen Sie mit einem feuchtenTuch vorhandene Flusen vom Griff.

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Reinigung und Pflege

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Klappe für den Sockelfilter reinigen

Entfernen Sie mit einem feuchtenTuch vorhandene Flusen.Dabei das Dichtungsgummi nicht be-schädigen!

Kontrollieren Sie, ob die Kühlrippenmit Flusen verunreinigt sind (nachfol-gend).

Wärmetauscher kontrollieren

Verletzungsgefahr! Berühren Sienicht die Kühlrippen mit den Händen.Sie können sich schneiden.

Schauen Sie nach, ob sich Flusen an-gesammelt haben.

Im Falle einer sichtbaren Verschmut-zung:

Reinigen Sie mit Staubsaugerund Saugpinsel. Führen Sie denSaugpinsel nur leicht ohne Drucküber die Kühlrippen des Wärmetau-schers. Achten Sie darauf, dass Siedie Kühlrippen nicht verbiegen oderbeschädigen!

Saugen Sie sichtbare Verschmutzun-gen vorsichtig ab.

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Reinigung und Pflege

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Sockelfilter einsetzen

Stecken Sie den Sockelfilter richtigherum auf den Griff auf.

Damit der Sockelfilter passgenau vorder Wärmetauschereinheit sitzt:

Stecken Sie den Griff mit dem So-ckelfilter voran richtig herum auf diebeiden Führungsstifte:

– Der Miele Schriftzug auf dem Griffdarf nicht kopfstehen!

Schieben Sie den Sockelfilter voll-ständig hinein.

Mit Einschieben des Sockelfilters wirdauch der rechte Führungsstift einge-schoben.

Schließen Sie die Klappe für denWärmetauscher.

Der Trockner darf nur dann be-trieben werden, wenn der Sockelfiltereingesetzt ist und die Klappe für denWärmetauscher geschlossen wird.Nur die geschlossene Klappe ge-währleistet die Dichtigkeit des Kon-denssystems und eine einwandfreieFunktion des Trockners!

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Reinigung und Pflege

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Trockner

Trockner vom Elektronetz tren-nen.

Keine lösemittelhaltigen Reiniger,Scheuermittel, Glas- oder Allzweck-reiniger verwenden!Diese können Kunststoffoberflächenund andere Teile beschädigen.

Reinigen Sie den Trockner nur leichtfeucht mit mildem Reinigungsmitteloder Seifenlauge und einem weichenTuch.

Reinigen Sie die Dichtung an der In-nenseite der Tür rundherum mit einemfeuchten Tuch.

Trocknen Sie alles mit einem weichenTuch ab.

Edelstahl (z. B. die Trommel) könnenSie mit geeignetem Edelstahl-Putz-mittel reinigen, was aber nicht unbe-dingt nötig ist.

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Duftflakon

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Nutzen Sie den Duftflakon (nachkauf-bares Zubehör), wenn Ihre Wäscheeinen besonderen Duft erhalten soll.

Lesen Sie zuerst das Kapitel "Si-cherheitshinweise und Warnungen",Abschnitt "Verwendung des Duftfla-kons (nachkaufbares Zubehör)".

Duftflakon einsetzen

Den Duftflakon nur wie abgebildethalten. Nicht schräg halten oder kip-pen, sonst läuft Duftstoff aus.

Umklammern Sie den Duftflakon fest– damit der Duftflakon nicht aus Ver-sehen geöffnet wird!

Ziehen Sie das Schutzsiegel ab.

Öffnen Sie die Tür des Trockners.

Der Duftflakon wird in den oberen Flu-senfilter eingesteckt. Hierzu finden Sieeine Öffnung rechts neben der Griff-mulde.

Wenn Sie keinen Duftflakon benut-zen: Der Schieber muss immer ge-schlossen bleiben (an der Laschenach ganz unten schieben)!

Öffnen Sie den Schieber an seinerLasche, bis die Lasche oben rechtsist.

Stecken Sie den Duftflakon bis zumAnschlag in die Öffnung.

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Duftflakon

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Die Markierungen und müssensich gegenüberliegen.

Drehen Sie den äußeren Ring einwenig nach rechts.

– Es ist ein geringer Rastwiderstandund ein leises "click"-Geräusch wahr-nehmbar.

Die Markierung muss sich in Posi-tion befinden: Das ist die Position,an der ein Rastwiderstand zu spürenist.

Vor dem TrocknenDie Duftintensität kann gewählt werden.

Drehen Sie den äußeren Ring nachrechts: Je weiter der Duftflakon geöff-net wird, desto stärker ist die Duftin-tensität.

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Duftflakon

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Eine zufriedenstellende Duftübertragungerfolgt nur bei feuchter Wäsche undlängeren Trocknungszeiten mit genü-gend Wärmeübertragung. Dabei ist derDuft auch im Aufstellraum des Trock-ners wahrnehmbar.

Nach dem TrocknenDamit nicht unnötig Duftstoff entweicht:

Drehen Sie den äußeren Ring nachlinks, bis sich die Markierung b inPosition _ befindet.

Es ist ein geringer Rastwiderstandwahrnehmbar.

Wenn hin und wieder ohne Duftflakongetrocknet werden soll

Entnehmen Sie den Duftflakon undlagern Sie ihn der Verkaufsverpa-ckung zwischen.

Duftflakon austauschenWenn die Duftintensität nicht mehr aus-reichend ist:

Drehen Sie den äußeren Ring nachlinks, bis sich die Markierungen aund b gegenüberliegen.

Tauschen Sie den Duftflakon aus.

Der Duftflakon kann beim Miele Fach-händler, beim Miele Werkkunden-dienst oder im Internet bestellt wer-den.

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Duftflakon

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Den Duftflakon nie hinlegen –sonst läuft Duftstoff aus!

Den Duftflakon nur in der Verkaufs-verpackung lagern

– Wenn der Duftflakon z. B. währendder Reinigung des Flusenfilters zwi-schengelagert wird: Die Verkaufsver-packung nicht hochkant oder kopf-über lagern, damit kein Duftstoff aus-läuft.

– kühl und trocken lagern

– nicht dem Sonnenlicht aussetzen

– bei Neukauf: Schutzsiegel erst kurzvor Gebrauch abziehen

Flusenfilter reinigenWerden Flusenfilter und Sockelfilternicht gereinigt, dann wird die Duftinten-sität reduziert!

Der Duftflakon muss entnommenwerden, wenn der Flusenfilter gerei-nigt wird.

Damit kein Duftstoff ausläuft:Den Duftflakon nur in der Verkaufs-verpackung wie abgebildet zwi-schenlagern!

Reinigen Sie die Flusenfilter und denSockelfilter: Siehe Kapitel "Reinigungund Pflege".

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Was tun, wenn ...

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Sie können die meisten Störungen und Fehler, zu denen es im täglichen Betriebkommen kann, selbst beheben. In vielen Fällen können Sie Zeit und Kosten spa-ren, da Sie nicht den Kundendienst rufen müssen.

Die nachfolgenden Tabellen sollen Ihnen dabei helfen, die Ursachen einer Störungoder eines Fehlers zu finden und zu beseitigen.

Kontrollanzeigen und Hinweise

Problem Ursache und Behebung

leuchtet nach einemProgrammabbruch, einSignal ertönt

Der Kondenswasserbehälter ist voll oder der Ablauf-schlauch ist geknickt. Entleeren Sie das Kondenswasser. Prüfen Sie den Ablaufschlauch. Siehe Kapitel "Reinigung und Pflege".

ausschalten: Öffnen und schließen Sie die Tür (bei eingeschalte-

tem Trockner).

leuchtet am Pro-grammende

Es liegt eine Verschmutzung durch Flusen vor. Reinigen Sie die Flusenfilter. Reinigen Sie den Sockelfilter. Siehe Kapitel "Reinigung und Pflege".

ausschalten: Öffnen und schließen Sie die Tür (bei eingeschalte-

tem Trockner).

leuchtet Der Programmwähler wurde verstellt. Wählen Sie das ursprüngliche Programm, dann

leuchtet die Restzeit wieder auf.

Am Programmendeblinken Balken:.........

Das Programm ist beendet, aber die Wäsche wirdnoch abgekühlt. Sie können die Wäsche entnehmen und ausbreiten

oder weiter abkühlen lassen.

Nach dem Einschaltenblinkt / leuchtet , kei-ne Programmwahl istmöglich

Der Pin-Code ist aktiviert. Siehe Kapitel "Programmierfunktion", Abschnitt

" Pin-Code".

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Was tun, wenn ...

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Problem Ursache und Behebung

und blinken nacheinem Programmab-bruch, ein Signal ertönt

Es liegt eine stärkere Verschmutzung durch Flusenvor. Reinigen Sie die Flusenfilter. Reinigen Sie den Sockelfilter. Reinigen Sie die Luftwege: Den Luftführungsbe-

reich unterhalb des Sockelfilters und den Wärme-tauscher.

Siehe Kapitel "Reinigung und Pflege".

ausschalten: Schalten Sie den Trockner aus und ein.

und eine andere Zif-fernkombination blinkennach einem Programm-abbruch, ein Signal er-tönt

Die Ursache lässt sich nicht unmittelbar feststellen. Schalten Sie den Trockner aus und ein. Starten Sie ein Programm.

Erfolgen wieder Programmabbruch und Fehlermel-dung, liegt ein Defekt vor. Informieren Sie den MieleKundendienst.

: leuchtet und dasProgramm wurde abge-brochen, ein Signal er-tönt

Die Wäsche hat sich ungünstig verteilt oder aufgerollt. Lockern Sie die Wäsche auf und entnehmen Sie

eventuell einen Teil der Wäsche. Schalten Sie den Trockner aus und ein. Starten Sie ein Programm.

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Was tun, wenn ...

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Ein nicht zufriedenstellendes Trockenergebnis

Problem Ursache und Behebung

Die Wäsche ist nicht zu-friedenstellend getrock-net

Die Beladung bestand aus unterschiedlichen Gewe-ben. Trocknen Sie mit Lüften warm nach. Wählen Sie demnächst ein geeignetes Programm.

Tipp: Sie können die Trockenstufen einiger Program-me individuell anpassen. Siehe Kapitel "Programmier-funktionen", Abschnitte " Trockenstufen Baumwol-le", " Trockenstufen Pflegeleicht".

Wäsche oder federge-füllte Kopfkissen entwi-ckeln durch das Trock-nen einen unangeneh-men Geruch.

Wäsche wurde mit zu wenig Waschmittel gewaschen.Federn haben die Eigenschaft, bei Wärme Eigengerü-che zu entwickeln. Wäsche: mit genügend Waschmittel waschen Kopfkissen: außerhalb des Trockners auslüften Nutzen Sie beim Trocknen den Duftflakon (nach-

kaufbares Zubehör), wenn Sie einen besonderenDuft bevorzugen.

Wäschestücke aus syn-thetischen Fasern sindnach dem Trocknen sta-tisch aufgeladen.

Synthetisches neigt zu statischen Aufladungen. Ein beim Waschen verwendetes Weichspülmittel

im letzten Spülgang kann die statische Aufladungbeim Trocknen mindern.

Es haben sich Flusengebildet.

Flusen, die sich hauptsächlich durch Abrieb beim Tra-gen oder zum Teil beim Waschen auf den Textilien ge-bildet haben, lösen sich. Die Beanspruchung imTrockner ist eher gering.Anfallende Flusen werden durch Flusen- und Sockel-filter aufgefangen und können leicht entfernt werden. Siehe Kapitel "Reinigung und Pflege".

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Was tun, wenn ...

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Andere Probleme

Problem Ursache und Behebung

Der Trockenvorgangdauert sehr lange oderwird sogar abgebro-chen*

Der Aufstellraum ist zu warm. Lüften Sie gründlich.

Waschmittelrückstände, Haare und Feinstflusen kön-nen Verstopfungen verursachen. Reinigen Sie die Flusenfilter und den Sockelfilter. Entfernen Sie sichtbare Flusen, hinter der Klappe

im Wärmetauscherraum (siehe Kapitel "Reinigungund Pflege", Abschnitt "Sockelfilter").

Das Gitter unten rechts ist zugestellt worden. Entfernen Sie Wäschekorb oder andere Gegen-

stände.Die Flusenfilter und der Sockelfilter sind nass einge-setzt worden. Die Flusenfilter und der Sockelfilter müssen tro-

cken sein.Die Textilien sind zu nass. Schleudern Sie in der Waschmaschine mit höherer

Drehzahl.Die Trommel ist zu voll. Berücksichtigen Sie die maximale Beladungsmen-

ge pro Trockenprogramm.Aufgrund metallischer Reißverschlüsse wird derFeuchtegrad der Wäsche nicht exakt ermittelt. Öffnen Sie künftig die Reißverschlüsse. Tritt das Problem erneut auf, trocknen Sie diese

Textilien im Programm Lüften warm.* Vor einem neuen Programmstart: Schalten Sie den Trockner aus und ein.

Es sind Betriebsge-räusche (Sirren / Brum-men) zu hören

Keine Störung! Der Kompressor ist in Betrieb.Das sind normale Geräusche, die durch den Betriebdes Kompressors hervorgerufen werden.

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Was tun, wenn ...

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Problem Ursache und Behebung

Es lässt sich kein Pro-gramm starten.

Die Ursache lässt sich nicht unmittelbar feststellen. Den Netzstecker einstecken. Den Trockner einschalten. Die Tür des Trockners schließen. Die Sicherung der Hausinstallation prüfen.

Stromausfall? Nach Rückkehr der Versorgungsspan-nung startet ein zuvor gelaufenes Programm automa-tisch.

Es leuchtet nur noch dieSensortaste Start/Stoppulsierend

10 Minuten nach Programmende leuchtet die Sensor-taste Start/Stop pulsierend und Anzeigeelemente wer-den dunkelgeschaltet: Energieeinsparung. Das ist keinFehler, sondern eine ordnungsgemäße Funktion.Wenn sich der Trockner im Knitterschutz befindet,dreht sich die Trommel von Zeit zu Zeit. Berühren Sie eine Sensortaste, um Anzeigeele-

mente einzuschalten.

Siehe Kapitel "Programmierfunktionen", Abschnitt "Ausschaltverhalten Bedienfeld".

Der Trockner ist nachProgrammende ausge-schaltet

Dieser Trockner schaltet sich automatisch aus: Ener-gieeinsparung. Das ist kein Fehler, sondern eine ord-nungsgemäße Funktion. Wählen Sie ein Programm, um den Trockner einzu-

schalten.

Tipp: Sie können das ändern. Siehe Kapitel "Program-mierfunktionen", Abschnitt " AusschaltverhaltenTrockner".

Die Trommelbeleuch-tung leuchtet nicht.

Die Trommelbeleuchtung schaltet sich automatischaus ...... bei geschlossener Tür.... bei geöffneter Tür nach einigen Minuten (Energie-einsparung).Die Trommelbeleuchtung leuchtet beim Öffnen derTür, wenn der Trockner eingeschaltet ist.

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Kundendienst

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Kontakt bei StörungenBei Störungen, die Sie nicht selbst be-heben können, benachrichtigen Sie Ih-ren Miele Fachhändler oder den MieleKundendienst.

Die Telefonnummer des Miele Kun-dendienstes finden Sie am Ende die-ses Dokumentes.

Der Kundendienst benötigt die Modell-bezeichnung und die Fabrikationsnum-mer. Beide Angaben finden Sie auf demTypenschild.

Das Typenschild finden Sie, wenn Siedie Tür Ihres Trockners öffnen:

Nachkaufbares ZubehörFür diesen Trockner erhalten Sie nach-kaufbares Zubehör im Miele Fachhandeloder beim Miele Kundendienst.

Diese und viele weitere interessanteProdukte können Sie auch im MieleWebshop bestellen.

Trocknerkorb

Mit dem Trocknerkorb können Sie sol-che Produkte trocknen oder auslüften,die nicht mechanisch beansprucht wer-den sollen.

Duftflakon

Nutzen Sie beim Trocknen den Duftfla-kon, wenn Sie einen besonderen Duftbevorzugen.

ErsatzteileMiele Original Ersatzteile sind nochnach mehr als 10 Jahren erhältlich.

GarantieDie Garantiezeit beträgt 2 Jahre.

Weitere Informationen entnehmen Sieden mitgelieferten Garantiebedingun-gen.

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Vorderansicht

a Netzanschlussleitung

b Bedienungsblende

c Kondenswasserbehälter– nach dem Trocknen entleeren

d Tür– nicht beim Trocknen öffnen

e Klappe für den Wärmetauscher undSockelfilter– nicht beim Trocknen öffnen

f vier höhenverstellbare Schraubfüße

g Öffnung für Kühlluft– nicht mit einem Wäschekorb oder

Gegenständen blockierenh Ablaufschlauch für Kondenswasser

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Rückansicht

a Deckelüberstand mit Griffmöglich-keiten zum Transportieren (Pfeile)

b Zubehör für externen Kondenswas-seranschluss: Schlauchschelle, Ad-apter und Schlauchhalter

c Ablaufschlauch für Kondenswasser

d Netzanschlussleitung

Trockner zum Aufstellungsorttragen

Die hintere Befestigung des De-ckels kann durch äußere Umständebrüchig werden.Der Deckel kann beim Tragen abrei-ßen.Überprüfen Sie vor dem Tragen denDeckelüberstand auf einen festenSitz.

Tragen Sie den Trockner an den vor-deren Gerätefüßen und dem hinterenDeckelüberstand.

Transportieren Sie den Trocknernur so, wie abgebildet. Bei liegen-dem Transport müssen Sie denTrockner zur linken Seite kippen.Erfolgt ein Transport entgegen dieserBeschreibung, dann ist eine Still-standzeit von ca. 1 Stunde notwen-dig, bevor dieser Trockner elektrischangeschlossen wird.Sonst kann die Wärmepumpe Scha-den nehmen!

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Aufstellen

Trockner ausrichten

Im Schwenkbereich der Trock-nertür darf keine abschließbare Tür,Schiebetür oder entgegengesetzt an-geschlagene Tür installiert werden.

Dieser Trockner muss lotrecht ausge-richtet werden, damit ein einwandfreierBetrieb gewährleistet ist.

Durch Drehen der Schraubfüße werdenBodenunebenheiten ausgeglichen.

Belüftung

Die Öffnung für Kühlluft an derVorderseite nicht abdecken! Es istsonst keine ausreichende Luftküh-lung des Wärmetauschers gewähr-leistet.

Der Luftspalt zwischen Trockner-unterseite und Fußboden darf nichtdurch Sockelleisten, hochflorigenTeppichboden usw. verkleinert wer-den. Es ist sonst keine ausreichendeLuftzufuhr gewährleistet.

Die zur Luftkühlung des Wärmetau-schers ausgeblasene warme Luft er-wärmt die Raumluft. Sorgen Sie des-halb für eine ausreichende Raumbelüf-tung: z. B. das Fenster öffnen. Sonstverlängert sich die Trockenzeit (höhererEnergiebedarf).

Vor einem späteren Transport

Eine nach dem Trocknen verbliebenegeringe Menge Kondenswasser im Be-reich der Pumpe kann beim Kippen desTrockners auslaufen. Empfehlung: Vordem Transport für ca. 1 Minute das Pro-gramm Lüften warm starten. RestlichesKondenswasser wird so in den Kon-denswasserbehälter (den Sie dann nocheinmal ausleeren müssen) oder überden Ablaufschlauch abgeleitet.

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Zusätzliche Aufstellungsbedin-gungen

Unterschiebbar

Dieser Trockner darf unter eine Arbeits-platte geschoben werden.

Achtung Wärmebildung: Der ausdem Trockner austretende warmeLuftstrom muss abgeführt werdenkönnen. Es tritt sonst eine Störungauf!

– Eine Demontage des Gerätedeckelsist nicht möglich.

– Der Elektroanschluss muss in der Nä-he des Trockners installiert werdenund zugänglich sein.

– Die Trockenzeit kann sich geringfügigverlängern.

Nachkaufbares Zubehör

– Wasch-Trocken-Verbindungssatz

Dieser Trockner kann mit einer MieleWaschmaschine als Wasch-Trocken-Säule aufgestellt werden. Es darf nurder dafür erforderliche Miele Wasch-Trocken-Verbindungssatz verwendetwerden.

– Sockel

Für diesen Trockner ist ein Sockel mitSchublade erhältlich.

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Kondenswasser extern ablei-ten

Anmerkung

Beim Trocknen anfallendes Kondens-wasser wird durch den Ablaufschlauchauf der Trocknerrückseite in den Kon-denswasserbehälter gepumpt.

Sie können das Kondenswasser mitdem Ablaufschlauch auf der Rückseitedes Trockners auch extern ableiten. DenKondenswasserbehälter müssen Siedann nicht mehr leeren.

Schlauchlänge: 1,60 mMax. Abpumphöhe: 1,50 mMax. Abpumplänge: 4,00 m

Als nachkaufbares Zubehör erhaltenSie

– eine Schlauchverlängerung,

– den Bausatz "Rückschlagventil" füreinen externen Wasseranschluss. Ei-ne Schlauchverlängerung liegt bei.

Besondere Anschlussbedingungen,die ein Rückschlagventil erfordern

Ohne Rückschlagventil kannWasser in den Trockner zurückfließenoder zurückgesaugt werden undauslaufen.Dieses Wasser kann Schäden amTrockner und im Aufstellraum verur-sachen.Bei den besonderen Anschlussbe-dingungen, wie nachfolgend be-schrieben, muss ein Rückschlagven-til verwendet werden.

Max. Abpumphöhe mit Rückschlagven-til: 1,00 m

Besondere Anschlussbedingungen, beidenen das Rückschlagventil erforderlichist, sind:

– Ablauf in ein Waschbecken odereinen Bodenablauf, wenn dasSchlauchende in Wasser getauchtwird.

– Anschluss am Waschbeckensiphon.

– Diverse Anschlussmöglichkeiten, andie zusätzlich z. B. eine Waschma-schine oder ein Geschirrspüler ange-schlossen sind.

Das Rückschlagventil muss somontiert werden, dass der Pfeil aufdem Rückschlagventil in Fließrich-tung zeigt.Ansonsten ist kein Abpumpen mög-lich.

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Ablaufschlauch verlegen

Nicht am Ablaufschlauch ziehen,ihn nicht dehnen und nicht knicken.Er könnte sonst beschädigt werden!

Im Ablaufschlauch befindet sich einegeringe Menge Restwasser. Stellen Siedeshalb einen Behälter bereit.

Ziehen Sie den Ablaufschlauch vomStutzen ab.

Wickeln Sie den Schlauch von derSchlauchwicklung ab und ziehen Sieihn vorsichtig aus den Klemmhalte-rungen heraus.

Lassen Sie vorhandenes Restwasserin den Behälter ablaufen.

Führen Sie den Schlauch – je nachBedarf – nach rechts oder links.

– Bei Rechtsverlegung können Sie denSchlauch in die Nut festklemmen.

– Den Schlauch sollten Sie in der unte-ren Klemmhalterung belassen, damiter nicht versehentlich geknickt wird.

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Beispiele: Kondenswasser ableiten

– Ablauf in ein Waschbecken odereinen Bodenablauf

Verwenden Sie den Schlauchhalter, umKnicke im Ablaufschlauch zu vermei-den.

Drücken Sie links und rechts imSchlauchhalter mit den Daumen diekleinen Rasthaken hinein (dunklePfeile) und ...

... ziehen Sie dann den Schlauchhal-ter nach vorne ab (helle Pfeile).*

Sichern Sie den Ablaufschlauchgegen Abrutschen, z. B. durch Fest-binden, wenn Sie ihn in ein Wasch-becken hängen: siehe AbbildungVorderansicht.Auslaufendes Wasser kann Schädenverursachen.

Das Rückschlagventil können Sie indas Schlauchende stecken.

* Den Schlauchhalter können Siespäter wieder aufstecken, falls Siedas Kondenswasser nicht mehr ex-tern ableiten wollen.

– Direktanschluss an ein Waschbe-ckensiphon

Entnehmen Sie an der oberen Trock-nerrückseite den Adapter 1 und diedahinter liegende Schlauchschelle 3.

Schließen Sie den Ablaufschlauch an,wie nachfolgend beschrieben.

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1. Adapter

2. Waschbecken-Überwurfmutter

3. Schlauchschelle

4. Schlauchende (am Schlauchhalterbefestigt)

5. Rückschlagventil

6. Ablaufschlauch des Trockners

Installieren Sie den Adapter 1 mit derWaschbecken-Überwurfmutter 2 amWaschbeckensiphon.In der Regel ist die Waschbecken-Überwurfmutter mit einer Scheibeausgestattet, die Sie entnehmenmüssen.

Stecken Sie das Schlauchende 4 aufden Adapter 1.

Verwenden Sie den Schlauchhalter.

Ziehen Sie die Schlauchschelle 3 di-rekt hinter der Waschbecken-Über-wurfmutter mit einem Schraubendre-her fest.

Stecken Sie das Rückschlagventil 5in den Ablaufschlauch 6 vom Trock-ner.

Das Rückschlagventil 5 muss somontiert werden, dass der Pfeil inFließrichtung (in Richtung Waschbe-cken) zeigt.

Befestigen Sie das Rückschlagventilmit den Schlauchschellen.

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ElektroanschlussDieser Trockner ist mit einem An-schlusskabel und Netzstecker an-schlussfertig ausgerüstet.

Die Zugänglichkeit des Netzsteckersmuss immer gewährleistet sein, um denTrockner von der Netzversorgung zutrennen.

Der Anschluss darf nur an eine nachVDE 0100 ausgeführte fest installierteElektroanlage erfolgen.

In keinem Fall sollte dieser Trockner anVerlängerungskabeln, wie z. B. Mehr-fach-Tischsteckdose o. ä., angeschlos-sen werden, um eine potentielle Gefah-renquelle (Brandgefahr) auszuschließen.

Über die Nennaufnahme und die ent-sprechende Absicherung gibt das Ty-penschild Auskunft. Bitte vergleichenSie die Angaben auf dem Typenschildmit den Daten des Elektronetzes.

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Verbrauchsdaten

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Beladung1 Schleuderstufe

WaschmaschineRest-

feuchteEnergie Laufzeit

kg U/min % kWh min

Baumwolle 2 8,0

4,010001000

6060

1,911,05

15692

Baumwolle Schranktrocken 8,08,08,0

120014001600

535044

1,701,601,45

143136121

Baumwolle Schranktrockeninkl. Schonen+

8,0 1000 60 2,04 165

Baumwolle Bügelfeucht 8,08,08,08,0

1000120014001600

60535044

1,451,251,201,00

1151019480

Pflegeleicht Schranktrocken 4,0 1200 40 0,65 57

Pflegeleicht Schranktrockeninkl. Schonen+

4,0 1200 40 0,66 59

Imprägnieren 2,5 800 50 1,22 110

Finish Wolle 2,0 1000 50 0,03 5

Express Schranktrocken 4,0 1000 60 1,10 97

Oberhemden Schranktrocken 2,0 600 60 0,60 58

Jeans Schranktrocken 3,0 900 60 1,28 116

Outdoor Schranktrocken 2,5 800 50 0,85 76

1 Gewicht der Trockenwäsche

2 Prüfprogramm gemäß Verordnung 392/2012/EU für das Energieetikett gemessen nach EN 61121

Alle nicht gekennzeichneten Werte ermittelt in Anlehnung an Norm EN 61121

Hinweis für die Vergleichsprüfungen:Für Prüfungen gemäß EN 61121 ist vor Beginn der bewertenden Prüfungen ein Trockengang mit 3 kgBaumwollwäsche gemäß der o.g. Norm mit 70 % Anfangsrestfeuchte im Programm BaumwolleSchranktrocken durchzuführen.Die Verbrauchsdaten können je nach Beladungsmenge, unterschiedlichen Textilarten, Restfeuch-te nach dem Schleudern, Spannungsschwankungen im Elektronetz von den angegebenen Wer-ten abweichen.

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Technische Daten

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Höhe 850 mm

Breite 596 mm

Tiefe 636 mm

Tiefe bei geöffneter Tür 1054 mm

unterschiebbar ja

säulenfähig ja

Gewicht ca. 62 kg

Trommelvolumen 120 l

Beladungsmenge 8,0 kg (Gewicht der Trockenwäsche)

Volumen Kondenswasserbehälter 4,8 l

Schlauchlänge 1,60 m

Maximale Abpumphöhe 1,50 m

Maximale Abpumplänge 4,00 m

Länge der Anschlussleitung 2,00 m

Anschlussspannung siehe Typenschild

Anschlusswert siehe Typenschild

Absicherung siehe Typenschild

Erteilte Prüfzeichen siehe Typenschild

Energieverbrauch siehe Kapitel "Verbrauchsdaten"

LED Licht emittierende Dioden Klasse 1

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Technische Daten

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Datenblatt für Haushaltswäschetrocknernach delegierter Verordnung (EU) Nr. 392/2012

MIELE

Modellname / -kennzeichen TDD230WP

Nennkapazität 1 8,0 kg

Art des Haushaltstrockners (Abluft / Kondens) - / ●Energieeffizienzklasse

A+++ (höchste Effizienz) bis D (niedrigste Effizienz) A++

gewichteter jährlicher Energieverbrauch (AEc) 2 230 kWh/Jahr

Wäschetrockner (mit / ohne Automatik) ● / -

Energieverbrauch des Standard-Baumwollprogramms

Energieverbrauch vollständige Befüllung 1,91 kWh

Energieverbrauch Teilbefüllung 1,05 kWh

gewichtete Leistungsaufnahme im Aus-Zustand (Po) 0,40 W

gewichtete Leistungsaufnahme im unausgeschalteten Zustand (Pl) 1,50 W

Dauer des unausgeschalteten Zustands (Tl) 3 15 min

Standardprogramm, auf das sich die Informationen auf dem Etikett und im

Datenblatt beziehen 4

Baumwolle mit Pfeil

Programmdauer des Standard-Baumwolle-Programms

Gewichtete Programmdauer 119 min

Programmdauer bei vollständiger Befüllung 156 min

Programmdauer bei Teilbefüllung 92 min

Kondensationseffizienzklasse 5

A (höchste Effizienz) bis G (niedrigste Effizienz) A

gewichtete Kondensationseffizienz des "Standard-Baumwollprogramms beivollständiger Befüllung und Teilbefüllung"

94 %

durchschnittliche Kondensationseffizienz des „Standard-Baumwollpro-gramms bei vollständiger Befüllung“

95 %

durchschnittliche Kondensationseffizienz des „Standard-Baumwollpro-gramms bei Teilbefüllung"

93 %

Schallleistungspegel (LWA) 6 66 dB(A) re 1 pW

Einbaugerät -

● Ja, vorhanden1

in kg Baumwollwäsche für das Standard-Baumwollprogramm bei vollständiger Befüllung2

auf der Grundlage von 160 Trocknungszyklen für das Standard-Baumwollprogramm bei vollständigerBefüllung und Teilbefüllung sowie des Verbrauchs der Betriebsarten mit geringer Leistungsaufnahme.Der tatsächliche Energieverbrauch je Zyklus hängt von der Art der Nutzung des Geräts ab.

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Technische Daten

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3falls der Haushaltswäschetrockner mit Leistungssteuerung ausgerüstet ist

4Dieses Programm ist zum Trocknen normaler, nasser Baumwolltextilien geeignet und in Bezug aufden Energieverbrauch für Baumwolle am effizientesten.

5falls der Haushaltstrockner ein Kondensationswäschetrockner ist

6für das Standard-Baumwollprogramm bei vollständiger Befüllung

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Programmierfunktionen

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Programmieren

Mit den Programmierfunktionen kön-nen Sie die Elektronik des TrocknersIhren persönlichen Anforderungen an-passen.

Das Programmieren erfolgt in 8 Schrit-ten (, , ... ) mit Hilfe der Sen-sortasten.

Einstieg in die Programmierebene

Voraussetzung

– Der Trockner ist eingeschaltet: ir-gendein Programm ist gewählt.

– Die Tür des Trockners ist geöffnet.

Berühren Sie die Sensortaste Start/Stop und halten Sie diese währendder Schritte - berührt.

Schließen Sie die Tür des Trockners.

Warten Sie, bis die Sensortaste Start/Stop dauerhaft leuchtet ...

... und lassen Sie dann die Sensor-taste Start/Stop los.

Programmierfunktion aus- und an-wählen

Die Nummer der Programmierfunktionwird in der Zeitanzeige durch inKombination mit einer Zahl angezeigt: z. B. .

Durch Berühren der Sensortaste oder wählen Sie schrittweise diejeweils nächste oder vorherige Pro-grammierfunktion an:

Programmierfunktion

Trockenstufen Baumwolle

Trockenstufen Pflegeleicht

Abkühlzeitverlängerung

Tastenton

Pin-Code

Leitfähigkeit

Ausschaltverhalten Bedienfeld

Ausschaltverhalten Trockner

Memory

Knitterschutz

Helligkeit Lichtfelder gedimmt

Bestätigen Sie die gewählte Pro-grammierfunktion mit der Sensortas-te Start/Stop.

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Programmierfunktionen

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Programmierfunktion bearbeiten undspeichern

Sie können eine Programmierfunktionentweder ein-/ausschalten oder ver-schiedene Optionen wählen.

Durch Berühren der Sensortaste oder schalten Sie die Program-mierfunktion ein/aus oder wählen ei-ne Option:

Programmierfunktion

mögliche Auswahl

X X X O X X X

X X X O X X X

O X X X X bis

O X

O X

O X

X O

O X X

O X

X X O

X O X X X X X

X = wählbarO = Werkeinstellung

Bestätigen Sie die gewählte Auswahlmit der Sensortaste Start/Stop.

Jetzt leuchtet wieder die Nummer derProgrammierfunktion: z. B. .

Programmierebene verlassen

Drehen Sie den Programmwähler auf.

Die Programmierung ist dauerhaft ge-speichert. Sie können sie jederzeit wie-der ändern.

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Programmierfunktionen

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Trockenstufen Baumwolle

Sie können die Trockenstufen des Pro-gramms Baumwolle in 7 Stufen indivi-duell anpassen.

Auswahl

= noch feuchter

= feuchter

= etwas feuchter

= Werkeinstellung

= etwas trockener

= trockener

= noch trockener

Ausnahme:Das Programm Baumwolle bleibtunverändert.

Trockenstufen Pflegeleicht

Sie können die Trockenstufen des Pro-gramms Pflegeleicht in 7 Stufen indivi-duell anpassen.

Auswahl

= noch feuchter

= feuchter

= etwas feuchter

= Werkeinstellung

= etwas trockener

= trockener

= noch trockener

Abkühlzeitverlängerung

Sie können in allen Trockenstufenpro-grammen die automatische Abkühl-phase vor Programmende in 2-Minu-ten-Schritten bis zu 18 Minuten ver-längern. Dann werden die Textilienstärker abgekühlt.

Auswahl

= Werkeinstellung

= Abkühlzeit 2 Minuten länger

= Abkühlzeit 4 Minuten länger

= Abkühlzeit 6 Minuten länger

= Abkühlzeit 8 Minuten länger

= Abkühlzeit 10 Minuten länger

= Abkühlzeit 12 Minuten länger

= Abkühlzeit 14 Minuten länger

= Abkühlzeit 16 Minuten länger

= Abkühlzeit 18 Minuten länger

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Programmierfunktionen

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Tastenton

Hiermit können Sie einen Signaltonaktivieren/deaktivieren, der beim Be-rühren der Sensortasten ertönt.

Auswahl

= aus

= ein (Werkeinstellung)

Bei einer nicht zulässigen Auswahl er-tönt ein negativer Signalton.

Pin-Code

Der Pin-Code schützt Ihren Trocknervor Fremdbenutzung.

Bei aktiviertem Pin-Code muss nachdem Einschalten der Pin-Code eingege-ben werden, damit dieser Trockner be-dient werden kann.

Auswahl

= aus (Werkeinstellung)

= ein

Wenn Sie die Auswahl gewählt ha-ben, kann zukünftig nach dem Einschal-ten dieser Trockner nur noch durch Ein-gabe des Pin-Codes benutzt werden.

Trockner mit Pin-Code bedienen

Nach jedem Einschalten des Trocknersblinkt und leuchtet in der Zeitanzeige.Der Pin-Code lautet und kann nichtverändert werden.

Berühren Sie die Sensortaste , bisals erste Zahl eine blinkt.

Bestätigen Sie mit der SensortasteStart/Stop.

Geben Sie genauso die beiden ande-ren Zahlen ein.

Nach Eingabe und Bestätigung von kann der Trockner bedient werden.

Leitfähigkeit

Diese Programmierfunktion darfnur eingestellt werden, wenn durchextrem weiches Wasser die Wäsche-restfeuchte falsch ermittelt wird.

Auswahl

= aus (Werkeinstellung)

= niedrig

Bedingung

Das Wasser, in dem die Textilien gewa-schen wurden, ist extrem weich und derLeitwert (elektrische Leitfähigkeit) istkleiner als 150 μS/cm. Der Leitwert desTrinkwassers kann beim Wasserwerknachgefragt werden.

Aktivieren Sie wirklich nurdann, wenn o.g. Bedingung vorliegt.Ansonsten ist das Trocknungsergeb-nis nicht zufriedenstellend!

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Programmierfunktionen

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Ausschaltverhalten Bedien-feld

Zur Energieeinsparung werden Zeitan-zeige und Sensortasten nach 10 Minu-ten dunkel geschaltet und allein dieSensortaste Start/Stop leuchtet pul-sierend. Das können Sie ändern.

Aber: Keine Ausschaltung im Fehlerfall.

Auswahl

= aus

Zeitanzeige und Sensortastenwerden bei eingeschaltetemTrockner nicht dunkel geschal-tet.

= ein (Werkeinstellung)

Eine Dunkelschaltung von Zeit-anzeige und Sensortasten er-folgt nach 10 Minuten . . . . . . wenn nach dem Einschal-ten keine weitere Bedienungerfolgt. . . . nach dem Programmstart. Aber: Nach abgelaufener Start-vorwahlzeit, am Programm-ende oder zum Ende der Knit-terschutzphase werden Zeitan-zeige und Sensortasten für je-weils 10 Minuten eingeschaltet.

Anzeigen wieder "einschalten"

– Programmwähler drehen (nicht auf )oder eine Sensortasten berühren.Beides hat keine Auswirkung auf einlaufendes Programm.

– Tür öffnen, solange der Trockner ein-geschaltet ist.

Ausschaltverhalten Trock-ner

Zur Energieeinsparung schaltet sichder Trockner nach 15 Minuten auto-matisch aus. Diese Zeit können Sieverlängern oder verkürzen.

Die automatische Ausschaltung erfolgtnach 15, 20 oder 30 Minuten,

– wenn nach dem Einschalten keineweitere Bedienung erfolgt,

– nachdem der Knitterschutz beendetist,

– nachdem ein Programm ohne Knitter-schutz beendet ist.

Aber: Keine Ausschaltung im Fehlerfall.

Auswahl

= nach 15 Minuten (Werkein-stellung)

= nach 20 Minuten

= nach 30 Minuten

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Programmierfunktionen

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Memory

Das können Sie einstellen: Die Elektro-nik speichert ein gewähltes Programmmit Trockenstufe oder Auswahl ab. Zu-dem wird die Dauer des Lüften warm-Programms gespeichert. Zur nächstenProgrammwahl werden diese Einstel-lungen angezeigt.

Auswahl

= aus (Werkeinstellung)

= ein

Ausnahme:Das Programm Baumwolle bleibtunverändert.

Knitterschutz

Bis max. 2 Stunden nach Beendigungdes Trockenvorgangs dreht sich dieTrommel in einem speziellen Knitter-schutz-Rhythmus. Das hilft, Knitterfal-ten zu reduzieren, wenn nach Pro-grammende die Textilien nicht sofortentnommen werden. Die Dauer kön-nen Sie verkürzen.

Auswahl

= kein Knitterschutz

= 1 Stunde

= 2 Stunden (Werkeinstellung)

Helligkeit Lichtfelder ge-dimmt

Die Helligkeit der gedimmten Sensor-tasten im Bedienfeld kann in siebenverschiedenen Stufen gewählt wer-den.

Die Helligkeit wird sofort bei der Anwahlder verschiedenen Stufen eingestellt.

Auswahl

= dunkelste Stufe

= Werkeinstellung

... = hellste Stufe

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Deutschland:Miele & Cie. KGCarl-Miele-Straße 2933332 Gütersloh

Telefon: 0800 22 44 666 (kostenfrei)Mo-FrSa+So

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Luxemburg:

Österreich:Miele Gesellschaft m.b.H.Mielestraße 15071 Wals bei Salzburg

Telefon: 050 800 800 (Festnetz zum Ortstarif;Mobilfunkgebühren abweichend)Mo-Fr 8-17 Uhr

Telefax: 050 800 81219Miele im Internet: www.miele.atE-Mail: [email protected]

Miele S.à.r.l.20, rue Christophe PlantinPostfach 1011L-1010 Luxemburg/Gasperich

Telefax: 00352 4 97 11-39Miele im Internet: www.miele.luE-Mail: [email protected]

Telefon: 00352 4 97 11-30Telefon: 00352 4 97 11-45

(Werkkundendienst)

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(Produktinformation)

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