Gedicht aus Herzblut von: Ernst Hönning [email protected]

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  • Gedicht aus Herzblut von: Ernst Hnning [email protected]
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  • Von welchem Stern Du auch gekommen, wohin Du ziehst nach Deiner Erdenbahn:
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  • Wenn ich Dich sehe, ist mein Herz beklommen. Ich wei nur eins: Du ziehst mich mchtig an.
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  • . Ist es der Glanz von fernen Welten, der rtselhaft aus Deinen Augen spricht?
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  • Sind wir verwandte Seelen, die sich hier gesellten: Zum zarten Stelldichein? Ich wei es nicht. -
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  • Oft tauch ich ein in lngst vergang'ne Zeiten. Dann fhl ich dumpf ein zweites, and'res ich.
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  • Ein frh'res Sein mit allen Einzelheiten steht dann vor mir und berstrahlt auch Dich.
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  • Der Markt ist leer. Wir gehen durch die Gasse: Mit Schnabelschuhen, Schnrleib, Turmfrisur.
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  • Als Ritterfrulein Du. Und ich, gelassen, folg' sporenklirrend Deiner Spur.
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  • In einem Giebelhaus mit Butzenscheiben steigst Du die Wendeltreppe khn hinauf.
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  • Die Tr geht auf. Die Diener sich verneigen. Dann nimmt ein weiter Raum uns beide auf.
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  • Die Kerzen flackern. Stimmen tnen. Die Musik schluchzt in wilden Melodei'n.
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  • Mit Dir im Arm, der Schnsten aller Schnen. Tanz' ich ins Wunder dieser Nacht hinein.
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  • Von welchem Stern Du auch gekommen, wohin Du ziehst nach Deiner Erdenbahn,
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  • ich habe alles schon einmal vernommen: Du warst mein Weib und ich ich war Dein Mann