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Geheimnis der Wewelsburg und ... zusammengestellt von unseren Leser DAXI aus dem Süden Afrikas Filed under: Geheimnis der Wewelsburg Geheimnis der Wewelsburg Die Wewelsburg bei Paderborn – während des Dritten Reiches quasi geistiges Zentrum der SS – birgt bis auf den heutigen Tag Geheimnisse. Diese zu enträtseln, das haben nicht bloß Laien, sondern auch Fachleute der verschiedenen relevanten Disziplinen unternommen. Im einzelnen darüber abzuhandeln, wäre hier nicht der Platz. So sollen an dieser Stelle nur in knapper Form die besonders merkwürdigen Eigentümlichkeiten dieser Burg beleuchtet werden. Scheinbar gibt es eine wenig bekannte alte Legende, welche die Wewelsburg mit Motiven kommender Geschehnisse verknüpft, die in der Johannes- Offenbarung ihren Ursprung haben. Möglicherweise findet sich darin eine Erklärung für die Verwendung dieser Burg durch Himmler und dessen SS – wir wissen es nicht. Am bekanntesten ist sicher der “Gruppenführersaal”, auf dessen Fußboden sich die berühmte “Schwarze Sonne” befindet. Die ganze Gestaltung dieses Raums ist sonderbar; sie bietet Anlaß zu vielen womöglich weitschweifenden Überlegungen. Seite 1 von 14

Geheimnis der Wewelsburg

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Geheimnis der Wewelsburg und ...

zusammengestellt von unseren Leser DAXI aus dem Süden AfrikasFiled under: Geheimnis der Wewelsburg

Geheimnis der Wewelsburg

Die Wewelsburg bei Paderborn – während des Dritten Reiches quasi geistiges Zentrum der SS – birgt bis auf den heutigen Tag Geheimnisse. Diese zu enträtseln, das haben nicht bloß Laien, sondern auch Fachleute der verschiedenen relevanten Disziplinen unternommen. Im einzelnen darüber abzuhandeln, wäre hier nicht der Platz. So sollen an dieser Stelle nur in knapper Form die besonders merkwürdigen Eigentümlichkeiten dieser Burg beleuchtet werden.

Scheinbar gibt es eine wenig bekannte alte Legende, welche die Wewelsburg mit Motiven kommender Geschehnisse verknüpft, die in der Johannes-Offenbarung ihren Ursprung haben. Möglicherweise findet sich darin eine Erklärung für die Verwendung dieser Burg durch Himmler und dessen SS – wir wissen es nicht.

Am bekanntesten ist sicher der “Gruppenführersaal”, auf dessen Fußboden sich die berühmte “Schwarze Sonne” befindet. Die ganze Gestaltung dieses Raums ist sonderbar; sie bietet Anlaß zu vielen womöglich weitschweifenden Überlegungen.

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Direkt unter dem Saal befindet sich eine “Krypta”, die noch mehr okkulte Symbolik aufweist als der Saal über ihr. An der Decke der Krypta ist eine Adaptation des Schwarze-Sonne-Zeichens zu sehen. Der Raum ist gewissermaßen von zwölf Punkten aus gestaltet, in dessen Mitte sich ein rundes Gebilde befindet. In dessen Zentrum muß früher etwas gestanden haben, ein Gegenstand, der den Eigentümern der Burg wichtig, vielleicht sogar heilig war. Darüber ist schon viel gemutmaßt worden. Ein ganz besonderer Gedanke, der zwar kühn, aber nicht gänzlich ohne geschichtliche Anknüpfungspunkte ist, soll heute hinzugefügt werden: Vielleicht war dieser Platz für die “Große Figura” vorgesehen, für das Heiligtum der Templer?

Doch kehren wir in den Saal über der Krypta zurück. Die vielbesprochene Schwarze Sonne auf dessen Boden ist keineswegs schwarz – auch nicht violett (Indigo/ Pralada), wie sie richtigerweise sein müßte; nein, sie ist grün.

Das erscheint auf den ersten Blick irritierend. Bei tieferem Eintauchen in die mit alledem verbundene Ideenwelt, erschließt sich uns aber der Sinn: Die Schwarze (magische) Sonne ist als die jenseitige Quelle des göttlichen Lichts (Ilu) zu verstehen, deren Kraft auch die Entwicklung der Zeitalter bestimmt; sie ist gewissermaßen das “Ventil,” das die göttlichen Lichtströme auf die Erde strahlen läßt – vom Jenseits ins Diesseits.

Versteht man nun das Jenseits als eine Umkehrung des Diesseits, so muß die magische Sonne auch im Diesseits auf Erden in der Komplementärfarbe zu Violett/ Indigo dargestellt werden.

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Kommt es zur Umkehrung (zum Invertieren), so nimmt das Jenseits im Diesseits Gestalt an. Mit anderen Worten: Vielleicht bedeutet der Saal mit der “Schwarzen Sonne” – eine Schleuse zwischen Diesseits und Jenseits?

UFO-Sphäreneinsatz Filed under: UFO-Sphäreneinsatz

Sphäreneinsatz

Die Faszination des Motivs deutscher „UFOs” besteht nach wie vor, das ist unübersehbar – und vielleicht besteht diese Faszination auch zu Recht. Das Rätselhafte, von der Gegenseite so auffallend heftig Bestrittene, kann schwerlich ganz unberührt lassen.

Seit die ersten Publikationen über dieses Thema erschienen, sind Jahrzehnte vergangen. Eine neue Generation von Interessierten ist herangewachsen. Die mittlerweile schon recht alten Veröffentlichungen sind teilweise nicht mehr ohne weiteres zu erhalten, und manches in diesen Publikationen ist wohl auch als überholt zu betrachten; zum einen aufgrund neuer Erkenntnisse, zum anderen aber auch überholt im wörtlichen Sinne, weil mit voranschreitender Zeit sich sicherlich auch aktuelle Gegebenheiten verändert

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haben. Eine Annahme, alles in dieser Hinsicht sei quasi auf dem Stand der 1940er und 1950er Jahre eingefroren, widerspräche ja auch dem gesunden Menschenverstand. Sofern da noch Menschen aktiv sind, was ja immerhin denkbar ist, haben diese sich und ihre Möglichkeiten inzwischen weiterentwickelt. Anders wäre es ja wohl kaum vorstellbar, denn diese Leute, falls es sie noch gibt, wären ja keine Museumswärter.

Die frühesten uns bekannten Hinweise der Zeit nach 1945 auf die unkonventionellen Fluggeräte der Typen Haunebu und Vril, namentlich auf Haunebu, stammen aus dem Jahre 1956 und kamen aus den Niederlanden, eine kleine Broschüre, von der dann in Südamerika eine spanische Übersetzung angefertigt worden sein soll, wie uns glaubwürdig berichtet wurde. Diese kleine Veröffentlichung wirkte aber nicht weit, obwohl an dieser auch ein Mann namens Georg Kaiser beteiligt gewesen sein soll, eine historische Figur aus dem Rüstungsministerium des Herrn Speer, der auch mit Dr. Kammler zusammengearbeitet hat – oder diesen kontrollieren sollte.

Bis zu dem Zeitpunkt, da einmal größere Geldmittel zur Spurensuche aufgewendet wurden, Anfang der 1980er Jahre, fehlte es an konkreten Hinweisen. Als solche dann da waren, erhob sich das Auftragsgeheul jener, die davon nichts wahrhaben mochten, und das sprach eine Sprache für sich. Weiterreichende Erkenntnisse konnten dadurch zwar nicht behindert werden, doch stellten sich solche auch nur äußerst sporadisch ein. Vieles von dem, was heutzutage angenommen wird, beruht daher auf mehr oder weniger trefflichen Schlußfolgerungen. Wäre es anders, würde der Nachweis erbracht sein, daß da nicht viel ist; denn eine funktionierende Struktur wüßte natürlich zu verhindern, daß über sie allzu viel publiziert wird.

So kann gerade der Mangel an konkretem Wissen durchaus als ein Anzeichen dafür gewertet werden, daß hinter alledem mehr als Spinnerei steht.

Daß vieles von alledem höchstwahrscheinlich Realität war – wenn auch sicherlich nicht in jedem Punkt so, wie auch wir es zeitweilig glaubten – dazu stehen wir nach wie vor. Es kamen inzwischen nur wenige Hinweise und Informationen von sehr unterschiedlichen Seiten. Auch das muß logisch erscheinen. Je tiefer man in solch eine Materie einzudringen versucht, umso enger werden die Pfade, umso dichter legen sich die Schleier des Undurchdringbaren über das Szenarium.

Eine zumeist immerhin ehrlich gemeinte Kritik an dem auch von uns vertretenen Denk-Konzept der deutschen „UFOs”, die von manchen Seiten kommt, ist die an der technischen Machbarkeit von Dingen, die – anscheinend oder tatsächlich – gegen die bekannten Naturgesetze verstoßen. Genau dieser Punkt aber ist einer der entscheidenden! Wenn es

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in dieser Angelegenheit einen Schlüsselpunkt gibt, so ist dieser der: Man wird nichts von alledem verstehen, wenn man unfähig oder unwillig ist, den Sprung heraus aus den Enge zu tun, in welche die Gegenwartswissenschaft einzwängt. Wer nicht versteht, daß ja in der Überwindung dieser Enge der Schlüssel zu allem weiteren liegt, vermag den Kern dieser Dinge nicht zu begreifen, wer nach mechanistischer Machbarkeit sucht, kann nur scheitern, denn solche Prinzipien müssen schon längst überwunden gewesen sein – auf jeden Fall dort, wo diese Geräte entstanden.

Das führt uns an den Punkt der Sicht auf diese Dinge, über den wir heute einmal sprechen möchten: Die Frage nach dem eventuellen Operieren von „UFOs” zwischen Jenseits und Diesseits – also zwischen dem Faßbaren und dem Unfaßbaren, wie es aus der Alltagsperspektive erscheinen müßte.

Versuchen wir einmal – und das ist jetzt natürlich nur ein Gedankenspiel! – uns in Menschen hineinzuversetzen, die über einige „UFO”-Geräte verfügen, auch über einige recht gut gesicherte Stützpunkte, und von dort aus zu betrachten, was auf dieser Welt geschieht, wie sie sich entwickelt – auch das eigene Heimatland.

Spätestens um 1970 müßte diesen Menschen klar geworden sein, daß ein Wandel, wie sie ihn sich erhoffen mochten, nicht so bald eintreten wird; im Gegenteil, die Entwicklung führte zusehends tiefer in den geistigen Morast. Es ließ sich abschätzen, daß ihr technischer Vorteil in einigen Jahren durch Materialermüdung etc. dahin sein würde. Dann könnte man schon einmal Ausschau nach geeigneten Schrottplätzen halten und sich überlegen, wie man am unauffälligsten ins banale Leben zurückkehren könnte.

Oder: welche Alternative könnte es geben….?

An dieser Stelle könnten jene Leute sich der Anfänge des Ganzen erinnert haben, an das was damals, 1922 der erste Gedanke gewesen war: Die Jenseitsflugmaschine!

Die „Sphärenkanalflüge” führten ja de facto ohnehin durch nicht diesseitige

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Ebenen. Konnte es also nicht möglich sein – jetzt, mit viel mehr Erfahrung als 1922 – die Uridee in die Tat umzusetzen? Hatten nicht schon in der Renaissance, vielleicht schon im Mittelalter und, wer mochte es wissen, bereits vor Jahrtausenden? Ideen bestanden, die da hießen: Refugien auf jenseitigen Ebenen zu errichten? Aus neuzeitlicher Sicht: Stützpunkte, auf die kein Gegner jemals Zugriff haben könnte, und: Stützpunkte außerhalb des irdischen Zeitflusses?! Genau das würde es doch sein, was man jetzt bräuchte!

Könnten solche Gedanken nicht gedacht worden sein? In den 1970er, vielleicht schon in den 1960er Jahren? Wäre das – in anbetracht der für den Normalsterblichen sowieso kaum faßbaren Situation – völlig unvorstellbar?

Wer immer sich mit dem Thema „UFO” einmal beschäftigt hat, weiß, daß es zwei charakteristische Merkmale am Verhalten dieser Geräte gibt: Das eine ist die Eigenart, auf quasi zickzack-förmigen Bahnen fliegen zu können. Woher das rührt, steht schon in den Berichten über das Versuchsobjekt RFZ 2 von 1934, soweit also kein Mirakel.

Das zweite absonderliche „UFO”-Merkmal ist: Diese Dinger können ganz offenkundig im „Nichts” verschwinden. Das wiederum entspricht genau dem, was von der Jenseitsflugmaschine erwartet wurde und was später, zwischen 1942 und 1945, bei diversen Testflügen unbeabsichtigt geschah. Auch das ist belegt.

Stellen wir uns also doch einmal vor, jene Leute hätten all ihre Kraft und Fähigkeiten investiert, um vorerst ein Ziel zu erreichen: Die Ebenen wechseln zu können – und zwar dergestalt, daß ein punktgenaues Hin-und-Zurück möglich wurde. In Folge dann: Stützpunkte auf einer jenseitigen Ebene errichten.

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Unter dem Strich hieße das: Unabhängigkeit vom irdischen und kosmischen Raum sowie Unabhängigkeit von der irdisch-kosmischen Zeit!

Die Idee der Damen und Herren des alten Bucintoro-Ordens, mit Hilfe technischer Geräte – „UFOs” – verwirklicht.

Wir wissen schon: Es klingt einigermaßen verrückt! Verrückt? Vielleicht eher: Entrückt? Raum und Zeit dieser Seinsebene entrückt!

Am Rande seiner Tätigkeit hat auch der AZP zu diesem Motiv ein paar zumindest in solch eine Richtung zu deutende Hinweise gesammelt, über die, in erweitertem Zusammenhang noch gesprochen werden wird.

Es könnte sich also immerhin lohnen, darüber nachzudenken.

zu: Aldebaraner-Brief Filed under: Der „Aldebaranerbrief"

Der „Aldebaranerbrief”

Heute möchten wir nochmals kurz auf jenen „Aldebaranerbrief” eingehen, der vor mehreren Jahren bereits in CN I veröffentlicht und behandelt wurde.

Der Grund dafür liegt in gleich zwei E-Mail-Anfragen, die uns zu diesem Thema ereichten. Einer definitiven Beurteilung möchten wir uns enthalten, da eine solche nicht objektiv möglich ist. Wir möchten es dabei belassen, die Dinge für sich selbst sprechen zu lassen, soweit sie dazu in der Lage sind.

Im Frühling des Jahres 1998 traf der seitdem schon mehrfach an die Öffentlichkeit geratene Brief bei einer Dame in Wien ein, die im Zuge der Entwicklungsarbeiten für unseren Film zum Themenkreis “UFO” in Lateinamerika recherchiert hatte. Der Brief kam ohne Absenderadresse aus Mexiko; der Poststempel Mexiko-Stadt ist jedoch deutlich. Angeblich – und

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wohl auch tatsächlich – stammt der Brief von einer jungen Dame, welche die Empfängerin in Wien rund 15 Jahre zuvor auf ein paar Stunden kennengelernt hatte. Ob dabei mehr Phantasie als Realität im Spiele ist, wollen wir nicht beurteilen. Der Inhalt des Briefs wird nachstehend wiedergegeben ((eingefügte Erläuterungen sind in Doppelklammern gesetzt)). Der Brief:

… Vril Odin ((das Aldebaran-Raumschiff Vril ) flog. Viele glauben zu wissen, oder es zu erahnen, was sich damals zugetragen hat. Manche schreiben Bücher darüber, in denen sie so tun, als seien sie dabeigewesen oder kennten Quellen aus erster oder zweiter Hand. Doch die Wirklichkeit hat ein anderes, ein fremdes, Gesicht. Niemand kann es verstehen, der es nicht anschaute.

In jener Stunde des 21. April im Jahr 1945, um 4 Uhr 15, noch vor Morgengrauen, da hat das große Abenteuer seinen Anfang genommen, ja, tatsächlich. Das SO-((Selbst-opfer))-Kommando ist ausgeführt worden. Wie es war: Ein Augenblick zwischen den Gefühlen von alles verlieren oder alles gewinnen für Deutschland, für die Erdenheimat.

Aber was aus alledem geworden ist, und aus denen, die das SO-Kommando übernah-men, das weiß kein Außenstehender. Dies ist nicht in allen Äußerlichkeiten gemeint. Es sind wirklich Menschen dort, denn wir haben ja den selben Ursprung. Es stimmt, wie Herr Ratthofer schreibt, in diesem Punkt ((der Wiener Fachautor Norbert Jürgen Ratthofer ist maßgeblich an der Arbeit für den Film beteiligt gewesen und daher namentlich bekannt)). So sehen sie uns auch ähnlich. Doch das ist nur äußerlich, denn ihrem Wesen nach sind sie völlig anders. Sie vermögen Dinge, von Geburt an, die wir bloß aus Märchen kennen, in denen von Zauberern und Feen erzählt wird. Sie können reden, ohne zu sprechen ((Telepathie)), können Dinge bewegen, ohne einen Finger zu rühren ((Telekinese)), sie leben sehr lange und wirken dabei ewiglich jung. Auf der Hauptwelt des Sternenreichs ist alles ganz anders, als Dichter utopischer Romane es sich vorstellen. Es gibt kaum sichtbare Technik, keine lauten Metropolen, statt dessen überall Natur. Ein idyllisches Leben frei von allem Niedrigen, ohne jede Grobheit und Roheit. Ihr Volkstum ist rein, unvermischt, es besteht nur aus einer einzigen Rasse. Diese ist der europäischen ähnlich, und doch auch ganz anders, sie steht auf einer unendlich viel höheren Entwicklungsstufe als das Völkergemisch auf der Erde. Diesem gegenüber würden sie kein Verstehen erübrigen. Sie haben vor unermeßlichen Zeiten getan, was wir in Deutschland wollten, nämlich die Höherentwicklung unseres Volkes. Darum wurden wir freundlich empfangen, denn wir vertraten das einzige Volk der Erde, das Reinheit und Höherentwicklung

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anstrebte. Unsere Feinde aber gewannen den Krieg, die, die das Niedrige wollen und tun. Für das Sternenreich wären diese Erdenbewohner nicht mehr, als ein Ameisenhaufen für einen Menschen ist. Besonders die sittenlosen Länder der Westmächte fänden vor den Augen der Sternenmacht keine Gnade.

Wir einzelnen Deutschen, die wir inzwischen dem Sternenreich angehören, verbleiben dort. Es ist aber ein Leichtes, hin und wieder einen Blick auf die Erde zu tun. Für uns gibt es keine Entfernung. So schnell wie ein Gedanke durcheilen wir mit unseren Sphärenschiffen den Zwischenraum. Niemand sieht uns von der Erde aus kommen, denn dazu taugt kein Fernrohr und kein Funkmeßgerät ((Radar)), keiner bemerkt uns.

Wir kommen aus der Unsichtbarkeit für die Augen und die Geräte der Erdenbewohner,

und durch die Unsichtbarkeit kehren wir zu den fernen Sternen zurück.

Viermal bin ich zwischendurch auf der Erde gewesen. Da ist es nicht besser, sondern schlimmer geworden. Sitten und Moral sind noch tiefer gesunken. Und in der Technik haben die Feindmächte auch nichts gelernt. Früher dachten wir, wir hätten vielleicht zehn Jahre Vorsprung oder 20, aber es sind Jahrhunderte, die deutsche Technik dem Feind überlegen ist, und jetzt, dank des Sternenreichs, natürlich noch mehr. Auf der Erde fehlt jetzt alles, um den höheren Weg zu begreifen. Das Fenster zum höheren Geist, das wir aufgestoßen hatten, wurde im Mai 1945 wieder verschlossen. Dumpfer Stumpfsinn regiert auf der Erde, die alttestamentarische Grausamkeit ((an dieser Stelle kleine Änderung vorgenommen, aus politischen Gründen)) und das rohe anglo-amerikanische Lärmen. Die Verbindung zur Erde bleibt darum aufgehoben, weil unser Geist, in dessen Namen wir die weite Reise unternahmen, dort ohne Kraft ist. Wenn dieser Geist wiedererwacht, wenn das wahre Deutschland sich erhebt, so daß es vor dem Sternenreich bestehen kann, erst dann kann sich unser Auftrag erfüllen. In der Zwischenzeit unterhalten wir nur mit den wenigen auf Erden Verbindung, die zu uns gehören und alles verstehen. In dieser Zeit sind wir nichts auf der Erde, doch uns gehören die fernen Sterne …

Der Brief, als solcher, ist mit allergrößter Wahrscheinlichkeit echt. Ob auch sein Inhalt echt, d.h. in allem wahrheitsgemäß, ist, läßt sich selbstverständlich nicht sagen, eine gewisse Skepsis diesbezüglich kann sicher nicht fehl am Platze sein.

Das hier zugeordnete “UFO”-Foto stammt nicht aus derselben Quelle wie der Brief, es hat vermutlich auch nichts mit dessen Inhalt zu tun. Nach Aussage

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einer Quelle entstand das Foto im Jahre 1999 in Mexiko, nach Behauptung einer anderen 1998 in der Steiermark. Damit ist bereits gesagt, daß dieses Bild eine sonderbare Geschichte haben dürfte, und daß – sofern wenigstens eine der zwei Quellen die Wahrheit sagt – auf alle Fälle eine von beiden geschwindelt haben muß.

Der Zusammenhang dieses Fotos mit dem zuvor wiedergegebenen Brief ergab sich zum einen, da eine der beiden Quellen es aus Mexiko haben will, zum anderen aber auch, da die Empfängerin des Briefs meint, die Frau auf dem Bild könne recht gut dieselbe sein, mit der sie vor Jahren in Mexiko zusammengetroffen war.

Die ganze Angelegenheit ist undurchsichtig, sowohl das Bild wie auch den Brief anbetreffend. Bezüglich des Bilds läßt sich sagen, daß es vielleicht wirklich jene Begegnung aus Mexiko zeigt, das Haunebu-UFO-Gerät aber hinzugefügt worden sein könnte. Beweisen läßt sich das anhand der Vorlage zwar nicht, doch der Verdacht liegt nahe.

Vril-Damen Filed under: Vril-Damen

„Vril-Damen”In jüngerer Zeit ist, namentlich in CN-Kreisen, weitaus mehr von Isais-Damen als von „Vril-Damen” die Rede. Das hat gute Gründe, über die sicherlich gar nicht viel gesprochen zu werden braucht: Die „Vril-Damen”, also jene Exponentinnen der „Alldeutschen Gesellschaft für Metaphysik” (Vril-Ges.) und später der Firma „Antriebstechnische Werkstätten” sind offenkundig eine Episode der Geschichte gewesen, die nicht viel mehr als 15 währte (von 1919 bis 1945). Dabei kann inzwischen nicht einmal mit letzter

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Gewissheit gesagt werden, ob diese spezielle Art der von Damen dominierten Vereinigung in allem so ausgesehen hat, wie über lange Zeit angenommen wurde. Die nähere Betrachtung der Unterlagen, welche den „Isaisbund” um Leona und Erika anbelangen legt den Verdacht nahe, daß die anscheinende Abspaltung dieser Gemeinschaft von der „Alldeutschen Gesellschaft für Metaphysik” im Oktober 1922 nur fingiert gewesen sein könnte. Dies würde dann im Klartet heißen, daß ein koordiniertes Zusammenwirken dieser beiden Damen-Vereinigungen stattgefunden hätte, und zwar von Anfang an so geplant. Möglicherweise wäre der Grund dafür gewesen, daß man auch den „Isaisweg” erproben und ggf. nutzen wollte, ohne daß dadurch die Hauptmacherinnen, Maria und Traute, den Gesichtsverlust hätten in kauf nehmen müssen, nun gegen ihre propagierten Prinzipien und Regeln verstoßen zu müssen.

Genau weiß man all dies nicht und wird es wohl auch kaum erfahren, denn die wenigen noch auf dieser Erde lebenden Personen, die es wissen dürften, reden nicht darüber. Die Tatsache aber, daß Angehörige der beiden genannten Gruppierungen zumindest seit Mitte 1941 Kontakte zum deutschen Geheimdienst „Abwehr” unterhielten – und das höchstwahrscheinlich nicht als Einzelpersonen, sondern auch im Namen ihrer Vereinigungen – legt eben den Verdacht abermals nahe, daß der Konflikt vom Oktober 1922 in der Tat nur ein geplantes Manöver gewesen sein könnte. Dazu würde auch passen, daß Exponentinnen der beiden Gruppen sich spätestens seit dieser Zeit auch wieder persönlich trafen. Von einer Gegnerschaft konnte also ganz sicher keine Rede sein.

Was aus den „Vril-Damen” wurde, darüber ist schon viel gerätselt worden. Sämtliche als wichtig bekannten Namen im Frühjahr 1945 verschwunden. Gerüchte, wohin die eine oder die andere gegangen sei, gibt es reichlich. Dabei ist jetzt nicht an die Annahme eines eventuellen Aldebaran-Flugs gedacht, sondern an andere Möglichkeiten. Diese alle abzuhandeln, wäre eine unfangreiche Arbeit für sich, denn nicht wenige der vielen Mutmaßungen haben da oder dort einen Anknüpfungspunkt, der stimmen könnte – könnte – aber nicht zutreffend sein muß.

Die Bandbreite dabei reicht von einfachen Namensänderungen über ein Leben in Lateinamerika und anderen Ländern bis hin zu der Spekulation, wenigstens einige der vormaligen „Vril-Damen” hätten später mit dem BND zusammengearbeitet, worauf es allerdings keine irgendwie konkreten Hinweise gibt.

Die Vision, die „Vril-Damen”, oder zumindest einige von ihnen, seien nach wie vor im aktiven Einsatz mit Vril-Geräten – aufgrund des Sphärenkanalzeitfaktors vielleicht sogar äußerlich kaum gealtert – klingt zwar einigermaßen phantastisch, doch sogar für diese Vorstellung lassen sich einzelne Anhaltspunkte erbringen.

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Dies ist somit ein Thema, über das sich viel nachgrübeln läßt, ohne daß man dabei greifbaren Fakten näher käme. Vielleicht ist dies ganz gut so; denn ein Hauch von Romantik ist schließlich erlaubt und – womöglich – sogar der Realität näher als eine gar zu nüchterne Aneinanderreihung der spärlichen Fakten zu diesem Thema, derer es wenige gibt und von denen überdies noch die meisten in Zweifel gezogen werden können – je nach Grundeinstellung und Informationsstand.

Belassen wir es also vorerst dabei, in den „Vril-Damen” zumindest auch einen Flair von Romantik zu sehen, denn an dergleichen ist unsere Gegenwart ja arm!

Karthagerbund Filed under: Karthagerbund

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KarthagerbundZu den besonders rätselhaften Geheimvereinigungen, über die kaum jemand etwas weiß, gehört der „Karthagerbund” (oder auch „Karthagobund”).

Die früheste Spur von solch einer Vereinigung findet sich bei den Gnostikern, im Umfeld von Valentinus, aber nicht zu dessen Schule gehörend.

In früher Zeit scheinen die Karthagerbünde (resp. Karthago-Bünde) so etwas wie männliche Komplementär-Vereinigungen zu rein weiblichen Isaisbünden gewesen zu sein. Folgen wir Notizen von Erika B. aus den frühen 1930er Jahren, so sind die Karthagobünde nie eigenständige Gemeinschaften gewesen, sondern vielmehr die männliche Komponente der Isaisbünde, wo diese ausschließlich weibliche Mitglieder aufnahmen. De facto bestand der Geheimbund als ganzes dann also aus dem Isaisbund plus Karthagobund, wahrscheinlich sogar so weitgehend ineinander verwoben, daß die beiden Bezeichnungen wie Abteilungsnahmen ein und derselben Formation zu verstehen sind. Vieles spricht dafür, daß es sich tatsächlich so verhielt, wenigstens im Zeitalter und Umfeld der Gnosis. Auffallend kann erscheinen, daß dieser Bund sich scheinbar auch auf die karthagische Göttin Tani(t) bezog, welche dort offenbar mit einer „weiteren Natur” der Isais/Isaie gleichgesetzt wurde, wozu allerdings keine näheren Erläuterungen erhalten sind.

Das Signet der drei aufrechten Schwerter, welches auf das Kriegssiegel des karthagischen Feldherrn Hannibal Barkas zurückgehen soll, findet sich aber auch in Spuren der Rittergemeinschaft der „Herren von Schwarzen Stein”. Darüber ist jedoch wenig bekannt. Alles, was sich auf die Arbeiten von Dr. Reiterich beruft, muß im Lichte seines Hauptinteresses gesehen werden, welches der Ritterschar galt, während die Isais-Mythen an sich für ihn nebensächlich waren. Reiterichs Blickwinkel ist stets der des Ritters Hubertus und dessen Schar gewesen. Was diese nicht unmittelbar anbelangte, betrachtete Reiterich als lediglich flankierend. Schwierig macht seine Arbeiten ferner, daß er kaum entzifferbare Hinweise auf seine Quellen hinterließ, er

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hatte die Angewohnheit, für Notizen eine Art eigener Stenographie zu verwenden, aus der bisher noch niemand so recht klug wurde.

Der Begriff „Karthagobund” taucht in den 1920er Jahren wieder auf, ohne daß aber eine direkte Verbindung zum Isaisbund oder zur Alldeutschen Gesellschaft für Metaphysik erkennbar würde. Querverbindungen zeigen sich dafür zum „Jungdeutschen Orden” sowie zur SS in deren früher Phase. Das scheint nicht ganz zusammen zu passen, denn der Jungdeutsche Orden wurde von den Nazis verboten. Ab Mitte der 1930er Jahre ist das Karthagobund-Signet auch nicht mehr zu entdecken, obgleich es keinen Hinweis darauf gibt, daß dessen Linie den Auffassungen des Nationalsozialismus nennenswert widersprochen hätte. Noch im Rahmen des Jungdeutschen Ordens besaß der Karthagobund eine eigene Fahne, von der keine genaue Vorlage mehr existiert. Diese hatte aber die Farben, Schwarz-Weiß-Violett (Isais’ Farben) und zeigte die „Innere Sonne” (ähnlich dargestellt wie der Vielzackstern Alexanders des Großen) auf einem Grund, welcher der japanischen Kriegsflagge stark geähnelt haben dürfte.

Die damalige Fahne hat aber sicher anders ausgesehen als die hier von uns abgebildete Variation (siehe groß in der Galerie)! Diese ist erst vor ca. zwei Jahren neu entstanden, als der Gedanke aufkam, die Idee des komplementären Zusammenwirkens zu erneuern. Es handelt sich um ein Provisorium, das hier lediglich zur allgemeinen Illustration dienen soll. Das Drei-Schwerter-Symbol dagegen entspricht dem Original.

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