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P.B.B., VERLAGSPOSTAMT 1040 WIEN, GZ 02Z031122 M | COVERFOTO: SRK/REMO NÄGELI DAS ROTE KREUZ Flucht ins Ungewisse DER BÜRGERKRIEG IN SYRIEN TREIBT MILLIONEN IN DIE NACHBARLÄNDER NEUER PRÄSIDENT Die Ziele des Gerald Schöpfer MEINE SPENDE Blut ist nicht gleich Blut GESUNDHEIT Mehr als die Abwesenheit von Krankheit WIEN Sind Sie ein guter Ersthelfer? Nr. 1g A März 2014 WIEN WWW.ROTESKREUZ.AT

Ägeli K/ DasroteKreuz · RED CHAIRity hil˚ bei Trinkwasser-projekt, Coca-Cola Hellenic beschert Freude, Accenture unterstützt das ... der für Kinder – und für alle, die es

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Page 1: Ägeli K/ DasroteKreuz · RED CHAIRity hil˚ bei Trinkwasser-projekt, Coca-Cola Hellenic beschert Freude, Accenture unterstützt das ... der für Kinder – und für alle, die es

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Das rote Kreuz

Flucht ins UngewisseDer bürgerkrieg in syrien treibt Millionen in Die nachbarlänDer

neUer PrÄsiDent Die Ziele des Gerald Schöpfer meine sPenDe Blut ist nicht gleich Blut gesUnDHeit Mehr als die Abwesenheit von Krankheit Wien Sind Sie ein guter Ersthelfer?

nr. 1g A März 2014 WIeN

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8 Sind Sie ein guter Ersthelfer? Testen Sie Ihre Kenntnisse beim Erste-Hilfe-

Wettbewerb für Laien.

9 Hilfe im Notfall Workshops für Migranten vermitteln richtige

Hilfsmaßnahmen.

10 Botscha� er der Menschlichkeit Wer Gutes tut, soll dafür auch Dank erhalten – unter

diesem Motto ernannte das Wiener Rote Kreuz Ende des Jahres 2013 drei neue „Konsuln“.

11 „Bei uns sind alle krank“ Physische, psychische und fi nanzielle Probleme einer

fünfköpfi gen Familie erforderten spontane Hilfe.

4 Größter Wunsch: ein alltägliches Leben Der Bürgerkrieg in Syrien zwingt

immer mehr Menschen, in die Nachbarländer zu fliehen.

6 Ziel: Armut verhindern Gerald Schöpfer, Präsident des

Österreichischen Roten Kreuzes, über die Ziele seiner Präsidentscha� .

7 Blut ist nicht gleich Blut Die passende Blutkonserve zu fi nden

gleicht in manchen Fällen der Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

12 Das Wohlfühlpaket Gesundheit Gesundheit ist mehr als die Abwesen-

heit von Krankheit. Sie hängt stark von Faktoren wie Bildung, sozialem Status und Einkommen ab.

12 SUDOKU

14 Kooperationen RED CHAIRity hil� bei Trinkwasser-

projekt, Coca-Cola Hellenic beschert Freude, Accenture unterstützt das Lernhaus, Rotkreuz-Lotterie und Frühlingsgewinnspiel

15 Medien

3März 2014 | DAS ROTE KREUZ

Herausgeber, Medieninhaber und Verleger: Österreichisches Rotes Kreuz (ÖRK Ein-kauf und Service GmbH), Wiedner Hauptstraße 32, 1041 Wien. ZVR-Zahl: 432857691. Verlagsort: Wien. Vereinsvorstand: Dr. Werner Kerschbaum, Mag. Michael Opriesnig. Vereinszweck: Das Österreichische Rote Kreuz bezweckt in seiner nationalen und inter-nationalen Tätigkeit, menschliches Leid überall und jederzeit zu verhüten und zu lin-dern. Es ist bestrebt, Leben und Gesundheit zu schützen und der Würde des Menschen Achtung zu verscha� en. Es fördert gegenseitiges Verständnis, Freundscha� , Zusam-menarbeit und einen dauerha� en Frieden unter allen Völkern gemäß den Grundsätzen der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung.

Gesamtleitung: Mag. Andrea Winter. Chefredaktion: Mag. Gabriela Poller-Hartig, Telefon: 01/589 00-350, Telefax: DW 159, E-Mail: [email protected]. Homepage: www.roteskreuz.at. Schlussredaktion: Mag. Michael Achleitner. Fotos: Österreichisches Rotes Kreuz, ÖRK/LV Wien. Für die Landesverbände: Tobias Mindler, Sandra Nestlinger (B), Mag. Melanie Reiter (K), Mag. Sonja Kellner, An-dreas Zenker (NÖ), Stefan Neubauer (OÖ), August Bäck, Valentin Krause (Stmk.), Mag. Janine Gozzi, Dir. Roland Gozzi (V), Christian Listopad (W). Produktion: WortBild Medienproduktion, Wien, Tel.: 01/523 69 49. Grafi sche Gestaltung: Mag. Ute Jicha. Lektorat: Mag. Florian Praxmarer, Mag. Karin Kübler. Druck/Herstellung: Leykam Druck GmbH & Co KG, Bick-fordstraße 21, 7201 Neu-dörfl. Gedruckt auf um welt -freundlichem Papier.

Auf die gleich zeitige Ver wen -dung männ li cher und weib li- cher Per so nen be gri� e wird verzichtet. Gemeint sind immer beide Ge schlech ter.

Blutspenden ist eine ehrenwerte Sache, die wir gerne unterstützen. Mit unseren Fruchtsäften leisten wir einen Beitrag zur Versorgung freiwilliger Spender mit gesunden Getränken.

Dr. Daniel Wüstner, RAUCH-Unternehmenssprecher

u ROTKREUZ-SERVICESTELLEErhalten Sie „DAS ROTE KREUZ“ mehrfach? Rufen Sie einfach unsere Service-Nummer:

050 144 (gebührenfrei)

I M P R E S S U M

I N H A LT

„Eine ehrenwerte Sache“

Nr. 1g | März 2014

Das besondere Zitat:

AUS IHREM LANDESVERBAND: WIEN

Rauch Fruchtsä� e stattet die Rotkreuz-Blutspende-dienste in ganz Österreich mit Happy Day Apfelsa� aus.

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8 Das Rote KReuz | März 2014

itte halten Sie sich Sonntag, den 18. Mai 2014 frei. An diesem Tag

startet zum dritten Mal der Erste-Hilfe-Wettbewerb für Laien im Aus-bildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes im dritten Bezirk in der Sa-fargasse 4.

TeambewerbGemeinsam mit zwei Familienmit-gliedern, Freunden, Kollegen oder Bekannten können Sie hier Ihre Kenntnisse in Erster Hilfe testen, so-fern Sie irgendwann einmal einen Erste-Hilfe-Kurs besucht haben. Bei diesem Wettbewerb muss jedes Drei-er-Team dreißig Minuten lang in drei Alltagssituationen Erste Hilfe leis-ten. Professionelle Trainer bewerten und begleiten jedes Team und haben auch wertvolle Tipps parat.

Startplatz sichernAuf die besten Teams warten inte-ressante Preise. Vor der Siegerehrung gibt es ein künstlerisches Überra-schungsprogramm. Die Teilnahme

an dieser Veranstaltung ist kosten-los. Für die Verpflegung ist gesorgt. Sichern Sie sich rasch Ihren Start-platz! C

WienTesten Sie ihre Kenntnisse beim erste-Hilfe-Wettbewerb für Laien.

B

Sind Sie ein guter Ersthelfer?

und AnMELdunGper e-Mail an [email protected] oder per Telefon unter 01/795 80-6000

InforMAtIonEn

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9März 2014 | DAS ROTe KReUZ

usicalstar Gernot Kranner hat sich etwas ganz Besonderes

einfallen lassen: „Ich schenk’ dir den Mond“, heißt die Kinderlieder-CD, die er gemeinsam mit Walter Loch-mann aufgenommen hat. Zwölf „Lie-der für Kinder – und für alle, die es noch werden wollen“, bringen nicht nur niveauvolle Unterhaltung ins Kinderzimmer, sondern dienen auch einem guten Zweck.

Pro verkaufter CD werden € 5,– an das Wiener Rote Kreuz gespendet. Mit dem Erlös können Kinderprojek-te wie eine Sprachsommerakademie

für Kinder mit Migrationshinter-grund unterstützt werden.

Wunderbares GeschenkAls „wunderbares Geschenk und gute Tat“ bezeichnete der Wiener Rotkreuz-Präsident Dr. Karl Skyba im Rahmen einer kleinen Präsenta-tionsfeier die CD.

„Einerseits sollen alle Besitzer der CD Freude an kindgerechter Poesie haben, und andererseits wird durch den sozialen Charakter des Projekts die Freude weitergegeben“, freut sich Kranner über sein Projekt. C

Ich schenk’ dir den Mond Kinderlieder-CD für soziale Projekte.

M Gernot KrannerGewidmet den Kinderprojekten

des Roten Kreuzes

ZuM ProJEKtDie CD kann zum Preis von € 10,– zuzüglich Versandkosten telefonisch beim Servicetelefon des Wiener Roten Kreuzes unter 050 144 oder per e-Mail an [email protected] bestellt werden.

InforMAtIonEn

ei einem Notfall haben viele Migranten nicht nur aufgrund

etwaiger sprachlicher Barrieren Schwierigkeiten, Hilfe zu leisten, sie stehen auch vor einem komplett un-bekannten System.

Im Rahmen des von der Europäi-schen Union geförderten Projektes

„PROTECT – Lernen und Helfen im Ehrenamt“ konnte das Wiener Rote Kreuz seit Sommer letzten Jahres etwa 40 Freiwillige zu Vortragen-den ausbilden, die lebensrettendes

Wissen in kostenlosen „Hilfe im Notfall“-Workshops lehren.

Zugang erleichternDie zweistündigen Workshops sollen vermitteln, wo und wie nach Unfäl-len Hilfe geholt und geleistet werden kann, wo man sich informieren, aber auch sich selbst engagieren kann.

Die Workshops, die von ehren-amtlichen Trainern durchgeführt werden, sollen Migranten durch niederschwellige Methoden wie

Gruppenübungen den Zugang zur Hilfe im Notfall erleichtern und zur weiteren Beschäftigung mit den Themen Zivilschutz, Erste Hilfe und Freiwilligenarbeit anregen.

Wenn Sie möchten, dass in Ihrer Migranten-Gruppe ein geschulter Rotkreuz-Freiwilliger für Sie kosten-los den Workshop abhält, wenden Sie sich bitte telefonisch an Karin Point-ner (01/795 80-6422), per E-Mail an [email protected] bzw. online an blog.roteskreuz.at/protect. C

„Hilfe im Notfall“

Workshops für Migranten vermitteln richtige Hilfsmaßnahmen.

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10 DAS ROTe KReUZ | März 2014

eben dem in der Öffentlich-keit gerne als „Benimm-Papst“

titulierten Etikette-Experten Prof. Thomas Schäfer-Elmayer wurden die Unternehmer Kommerzialrat Walter Tatzer und Kommerzialrat Erwin Zimmermann als Zeichen

ihrer Verbundenheit zum Wiener Roten Kreuz mit dem Titel „Konsul“ bedacht.

Gemeinsame WerteDas Wort Konsul kommt aus dem Latein und bedeutet „Berater“. „Im

Amtsgebrauch haben Konsuln und Botschafter unterschiedliche Funk-tionen, in unserem Kontext kann man bei den neuen Konsuln aber durchaus auch von Botschaftern der Menschlichkeit sprechen. Denn ein Konsul oder eine Konsulin zeichnet sich dadurch aus, dass er oder sie sich mit den Werten und Projekten des Wiener Roten Kreuzes identifi -ziert und diese tatkräftig auch nach außen hin unterstützt“, so der Wie-ner Rotkreuz-Landesgeschäftsleiter Mag. Alexander Lang anlässlich der Verleihung der Ehrentitel an die drei Förderer des Wiener Roten Kreuzes.

Langjährige FördererThomas Schäfer-Elmayer hat sich bereits in der Ver-gangenheit für das Wie-ner Rote Kreuz eingesetzt, beispielsweise als promi-nenter Unterstützer des

Wiener Rotkreuz-Balls, für dessen tänzerische Leitung er von Beginn an Sorge trug.

Auch die beiden Unternehmer Walter Tatzer und Erwin Zimmer-mann sind großzügige Unterstützer des Wiener Roten Kreuzes. „Die drei neuen Konsuln werden in Zukunft ausgewählte Projekte im Rahmen ihrer Möglichkeiten persönlich för-dern und unterstützen. Dafür dan-ken wir herzlichst“, betonte Lang. C

Botschafter der Menschlichkeit

Wer Gutes tut, soll dafür auch Dank erhalten – unter diesem Motto ernannte das Wiener Rote Kreuz ende des Jahres 2013 drei neue „Konsuln“.

Wien

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GlücksmomenteWohnungslose oder sozial betreute Menschen konnten sich am Weihnachtsabend über kleine Päckchen freuen.

I n langjähriger Tradition unter-stützte das Bundesgymnasium

Wenzgasse auf Initiative von Mag. Elfi Paleta auch zu Weihnachten 2013 wieder bedürftige Menschen in den vom Wiener Roten Kreuz be-treuten Häusern „Hermes“, „Otto“ und „Henriette“. Liebevoll wurden praktische Dinge für den täglichen Gebrauch – zusammen mit Süßig-keiten – verpackt. Mitarbeiter des

Wiener Jugendrotkreuzes halfen bei der Verteilung der über 250 Weih-nachtspäckchen.

Das Wiener Jugendrotkreuz dankt den Schülern, den Eltern und Päda-gogen für deren Geld- und Zeitspen-den. Dank dieser beeindruckenden Aktion erlebten viele Menschen, an die sonst selten jemand denkt, am Weihnachtsabend einige glückliche Momente. C

V. l. n. r.: Alexander Lang, Walter Tatzer, Erwin Zimmermann, Thomas Schäfer-Elmayer

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Andreas Stein (Haus „Hermes“), Emir Bojic (Zivildienstleistender)

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11März 2014 | DAS ROTe KReUZ

err und Frau T. sowie ihre drei Kinder im Alter von sieben,

neun und zwölf Jahren kennen sehr viele Wiener Spitalsambulanzen. Ob die seelischen Probleme der Eltern zuerst da waren oder die orthopä-dischen Erkrankungen der Kinder in einem ursächlichen Zusammen-hang damit stehen, lässt sich heute kaum noch klären.

Vater und Mutter T. bedürfen je-denfalls einer intensiven psycho-therapeutischen Behandlung, und auch den Kindern wird regelmäßig vom Hausarzt der Besuch psycho-logischer Beratungsstellen emp-fohlen. Die Hauptbelastung für die drei Kinder sind aber dennoch deren orthopädische Probleme und die schwere Herzerkrankung eines der Geschwister.

Materielle ProblemeDie Krankheiten der fünf Fami-lienmitglieder bedeuten schon Schwierigkeiten genug, doch der Leidensdruck wird durch materiel-le Probleme noch vervielfacht: Ei-nes der Kinder hat eine sehr starke Wirbelsäulenverkrümmung und braucht zur Behandlung dieser Sko-liose ein dauerhaftes Korsett.

Außerdem leiden alle drei Kinder unter der massiven Fehlstellung ih-rer Füße. Jedes Kind braucht für die Straße, die Klasse und den Turnun-terricht mehrere Paar orthopädische Schuhe. Wegen des Wachstums der Kinder sind diese Schuhe oft erneu-erungsbedürftig. Dies bedeutet für die Familie viele bürokratische Wege zur Genehmigung der Anschaffung und vor allem hohe Kosten.

Gesundheit oder Miete?Vor die Entscheidung gestellt, ob die Familie Investitionen in die Ge-sundheit ihrer Kinder tätigt oder die Miete bezahlt, entschied sich die Fa-milie für die Gesundheit, geriet mit der Bezahlung der Miete in Verzug und lief Gefahr, die Wohnung zu ver-lieren.

SpontanhilfeDank Ihrer Spendenbereitschaft, lie-be Leserinnen und Leser, konnte das Wiener Rote Kreuz, das durch das Jugendamt von der Not der Fami-lie informiert wurde, einen Teil des Mietrückstandes begleichen und der Familie damit eine große Last von den Schultern nehmen. Wir bedan-ken uns dafür ganz herzlich. C

„Bei uns sind alle krank!“Physische, psychische und fi nanzielle Probleme einer fünfköpfi gen Familie erforderten die spontane Hilfe des Wiener Roten Kreuzes.

Für Anfragen und Auskünft e stehen wir ihnen gerne zur Verfügung.

u 050 144www.roteskreuz.at/wien

[email protected]

DeR DiReKTe DRAHTzum Landesverband

WIEN

H

„Ein Koffer für die letzte Reise“Die Ausstellung „Ein Koffer für die letzte Reise“ im Museumsquartier Wien soll dazu anregen, sich mit der Tatsache auseinanderzusetzen, dass das Leben endlich ist. Die Aus-stellungsmacher möchten, dass die Menschen über das Leben nachden-ken, darüber, was wirklich wichtig ist, was bestehen bleibt. Die Aus-stellung zeigt, was Menschen auf ihre letzte Reise mitnehmen wür-den, präsentiert individuelle und persönliche Auseinandersetzungen mit dem Tod und jenen Dingen und Menschen, die im Leben eine große Bedeutung haben. C

AUSSTELLUNG

EIN KOFFER FÜR DIE LETZTE REISE EINMAL JENSEITS UND ZURÜCK

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