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Montag, 22. Oktober 2018 21 Gelnhäuser Neue Zeitung HANDBALL Handball (dg). Neue Besen kehren gut - diese nach Trainerwechseln gerne zitierte Weisheit hat bei der SG Bruchköbel offenbar nur einen begrenzten Wahrheitsgehalt - zu- mindest, was das jüngste Ergebnis angeht. Die Gelb-Schwarzen verlo- ren ihr Match bei der HG Ofters- heim/Schwetzingen deutlich und bleiben in der Abstiegszone hän- gen. Die HSG Hanau hatte gestern Abend die MSG Groß-Biebe- rau/Modau in der Main-Kinzig-Hal- le zu Gast und unterlag den Oden- wäldern mit 28:32. HG Oftersheim /Schwetzingen - SG Bruchköbel 36:26 (16:15) Der neue SGB-Spielertrainer Te- gaday Ramos-Nuez hatte sich vor Wochenfrist mit dem Derbysieg über die HSG Hanau hervorragend bei den Gelb-Schwarzen einge- führt. Doch von dieser Aufbruch- stimmung war unter dem Strich nicht mehr allzu viel zu spüren. In der ersten Spielhälfte hielt die hei- mische Mannschaft noch gut mit, während dann im zweiten Durch- gang alle Dämme brachen. Den HG-Werfern boten sich eklatante Lücken im Defensivverbund der SGB, welche in dass deutliche Re- sultat mündeten. Erschwerend kam für die Gäste hinzu, dass ihr Links- händer Milos Kreckovic aus priva- ten Gründen fehlte. SG Bruchköbel: Sulzbach, Bätz; Schwarz, Ramos-Nuez (2/1), Die- trich (2), Zutic (9/6), Rajic, Ulshöfer (7), Panther (4), Günes (1), Pjanic, Denhard (1). Schiedsrichter: Fähnle/Schulte. Zuschauer: 450. Siebenmeter: 2/2:8/7. Zeitstrafen: 12:6 Minuten. HSG Hanau - MSG Gr.-Bieberau/M. 28:32 (11:15) Die Schützlinge lagen nach einer Viertelstunde mit 8:7 in Führung, ehe bei ihnen der Faden riss. Groß- Bieberau, angeführt vom überra- genden Michael Malik (13/4), zog bis zur Pause mit vier Treffern weg. Nach dem Seitenwechsel versuch- ten die personell geschwächten Ha- nauer alles, um das Ruder noch ein- mal herumzureißen. Dies gelang ih- nen nicht, weil Groß-Bieberau/Mo- dau unter dem Strich sehr kompakt agierte und den Vorsprung gekonnt verwaltete. Lediglich als hannes Geist nach 53 Minuten zum 24:26 aus Hanauer Sicht traf, keimte im Lager der Gastgeber noch einmal kurz Hoffnung auf, doch die MSG- Asse Malik und Hrvoje Batinovic (6) sorgten mit ihren Treffern wieder für klare Verhältnisse. HSG Hanau: Müller, Schermuly; Ritter (6/4), Woiwod (5), Gerst (1), Strohl (9), Marschall, Brüggemann (1), Pillmann (2), Geist (3), Neu- mann, Christoffel, Pareigis (1). Schiedsrichter: Schek/Wittemann. Zuschauer: 600. Siebenmeter: 5/4:5/4. Zeitstrafen: 10:10 Minuten. 3. Liga Ost Männer: Groß-Bieberau/Modau düpiert die HSG Hanau SG Bruchköbel bricht ein Im Titelkampf sind oftmals nicht die direkten Duelle der Spitzen- teams entscheidend, sondern die Spiele der Favoriten gegen ver- meintlich leichtere Gegner. Genau diese Erfahrung machte die SG Nußloch bei der HSG Dutenho- fen/Münchholzhausen II in negati- ver Hinsicht: Die Crew von Super- star Christian Zeitz verlor mit 27:28 und ließ somit zwei wichtige Punkte liegen. Kurios: den letzten HSG- Treffer zum 28:26 erzielte Jane Cvetkowski, der die Kugel über das gesamte Spielfeld hinweg ins ver- waiste Nußlocher Gehäuse warf. Zeitz (der insgesamt nur dreimal einnetzte) traf dann noch einmal für die SG, aber mehr war für den Auf- stiegspiranten diesmal nicht drin. Derweil kämpfte sich der perso- nell ausgedünnte Spitzenreiter ThSV Eisenach vor 1650 Zuschau- ern zu einem 28:26-Arbeitssieg im Spitzenspiel gegen den GSV Ein- tracht Baunatal. In den hektischen Schlussminuten hatten es die Thü- ringer vor allem der Ruhe und Übersicht des bundesligaerfahre- nen Daniel Luther zu verdanken, dass die beiden Punkte in der Wart- burgstadt blieben. Beim TV Gelnhausen stand dies- mal der Name Henrik Müller nicht auf dem Spielbericht. „Er plagt sich mit muskulären Problemen am Oberschenkel herum, deswegen hat Henrik pausiert“, erklärte Trai- ner Peter Jambor, der nicht von ei- nem langfristigen Ausfall des talen- tierten Youngsters ausgeht. (dg) 3. LIGA-REPORT Handball (dg). Das ist eine bemer- kenswerte Entwicklung: Drittligist TV Gelnhausen feierte mit dem 31:24-Erfolg beim HC Erlangen im neunten Saisonspiel bereits den sechsten doppelten Punktgewinn. Vordere Tabellenregionen statt ner- venaufreibender Abstiegskampf - das hat es bei den Barbarossastäd- tem seit dem Wiederaufstieg im Frühjahr 2015 nicht mehr gegeben. Ausschlaggebend für den Gelnhäu- ser Sieg beim B-Team des fränki- schen Bundesligisten war abermals eine kompakte Gesamtleistung, auf deren Basis sich die Rot-Weißen in den denkwürdigen letzten acht Mi- nuten der Partie entscheidend ab- setzen konnten. In der spärlich besetzen Erlanger Hiersemann-Halle begannen die Gastgeber so, wie es das TVG-Trai- nerteam erwartet hatte. Die Fran- ken drückten mit aller Macht aufs Tempo, was den Gästen zunächst Probleme bereitete. „Wir haben uns in der Anfangsphase nicht so rein- geworfen wie erhofft, da hat ein Stück weit die Emotionalität ge- fehlt“, monierte TVG-Chefcoach Peter Jambor. In der Folgezeit ge- lang es den Barbarossastädtern al- lerdings, genau diese Kräfte freizu- machen. „Wir haben dann den nöti- gen Biss und die entsprechende Ag- gressivität gezeigt, was wiederum Erlangen beeindruckt hat“, stellte Jambor fest. Schlussendlich gingen das heimische Handball-Flaggschiff nach einem zwischenzeitlichen Rückstand von zwei Treffern mit ei- nem knappen Ein-Tor-Vorsprung in die Halbzeitpause. „Die notwendige Konsequenz bis zum Spielschluss sowohl in der Ab- wehr als auch im Angriff auf das Parkett zu bringen, war das Haupt- thema in der Kabinenansprache - und genau das haben die Jungs dann sehr gut umgesetzt und vor al- lem das Erlanger Spiel an den Kreis effektiv unterbunden“, lobte Jam- bor sein Team mit Blick auf den zweiten Spielabschnitt. In der Tat glänzten die Gäste mit einem kompakten Gesamtauftritt und einem selbstbewussten Auftre- ten, die Barbarossastäder führten während des gesamten zweiten Durchgangs zunächst eher knapp und dann immer deutlicher. Der TVG hielt mit zunehmender Spiel- dauer das Tempo sehr hoch, wo- durch sie in der HCE-Deckung im- mer größere Lücken aufrissen. „In den letzten acht Minuten der Partie ging die Fehlerquote des Gegners in die Höhe, Erlangen kassiert in der Schlussphase drei Zeitstrafen, die die umsichtig pfeifenden Schiedsrichter einfach ahnden mussten und wir haben die sich da- durch ergebenden Möglichkeiten sehr gut genutzt“, analysierte Jam- bor den fulminanten Schlussspurt seiner Crew, die nach der zwischen- zeitlichen 25:23-Führung (52.) schlussendlich einen komfortablen Sieben-Tore-Vorsprung herausge- worfen hatte. Sonderlob für Kulenovic und Malolepszy Wobei Jambor einmal mehr be- tonte, „dass unsere komplette Mannschaft die Gesamtaufgabe bis auf gewisse Startschwierigkeiten sehr gut umgesetzt hat“. Zudem verteilte der Cheftrainer noch ein Sonderlob an Alen Kulenovic und Jonathan Malolepszy. „Alen war diesmal mit acht Toren besonders treffsicher und Jonathan hat mit sei- nen 19 Jahren wieder einmal ganz wichtige Akzente im Spielaufbau und in Form von Treffern in wichti- gen Phasen gesetzt. Wir geben ihm das Vertrauen und wollen ihn in sei- ner Entwicklung weiter voranbrin- gen.“ Den aktuellen vierten Platz nach neun Saisonspielen will Jam- bor indes nicht missverstanden wis- sen, er hält die Bälle flach und lässt getreu dem Motto von TVG-Boss Hagen Mootz die Kirche im Dorf: „Wir haben noch nicht einmal das erste Saisondrittel absolviert und schauen weiterhin darauf, dass wir so schnell wie möglich so viele Punkte sammeln, dass wir nichts mit dem Abstieg zu tun haben.“ Die nächste Gelegenheit auf diesem Weg ergibt sich für den TVG am kommenden Samstag erneut in der fränkischen Universitätsstadt. Dann treten die Gelnhäuser beim Tabel- lenletzten TV Erlangen-Bruck an – in der aktuellen Verfassung sind die Rot-Weißen bei diesem Aufeinan- dertreffen der klare Favorit. Statistik HC Erlangen: Walzik Rein; Hoff- manns (2), Wunder, Waidl (3/3), Po- ser (2), Bauer, Wagner (2), Walz, Schletterer, Banik, Gorpishin (1), Halota, Müller (7), Wenzel (2), Kel- ler (5). TV Gelnhausen: Lahme, Simanavi- cius; Schreiber (2), Rudolf (1), Mo- cken (3), Simic, Kulenovic (8), Be- chert (1), Zipf, Pape (4), Malolepszy (6/1), Botzenhardt (3/3), Marquardt (1), Eurich (2). Schiedsrichter: Gorenflo/Mangold. Zuschauer: 350. Siebenmeter: 4/3:6/4. Zeitstrafen: 12:6 Minuten. 3. Liga Ost Männer: HC Erlangen II – TV Gelnhausen 24:31 (13:14) Furiose acht Schlussminuten bringen sechsten Saisonsieg Sah einen weiteren starken Auftritt sei- ner Mannschaft, die sich lediglich zu Beginn der Partie schwertat: TVG- Cheftrainer Peter Jambor. FOTO: GNZ Präsentiert sich zurzeit in Topform: Linskhänder Alen Kulenovic avancierte in Er- langen zum erfolgreichsten Gelnhäuser Torschützen. Die Barbarossastädter ran- gieren derzeit überraschend auf dem vierten Tabellenplatz. FOTO: GNZ 3. Liga Nord Männer VfL Potsdam – Eintracht Hildesheim 25:26 TSV Burgdorf II – HSV Hannover 30:24 SV Anhalt Bernburg – SG Flensburg/Handewitt II 35:32 HSG Hannover-Burgwedel – SC Magdeburg II 26:37 MTV Braunschweig – Oranienburger HC 22:24 HC Empor Rostock – TSV Altenholz 31:27 HSG Ostsee N/G – DHK Flensborg 31:31 1. Rostock 9 7 1 1 253:214 15:3 2. Hildesheim 8 7 0 1 250:218 14:2 3. Altenholz 9 6 0 3 292:254 12:6 4. Mecklenburg-Sch. 8 5 0 3 237:241 10:6 5. Oranienburg 9 5 0 4 242:244 10:8 6. Potsdam 10 5 0 5 277:276 10:10 7. Hannover 9 4 1 4 252:262 9:9 8. Burgdorf II 8 4 0 4 235:221 8:8 9. Magdeburg II 9 4 0 5 258:255 8:10 10. Braunschweig 9 4 0 5 244:243 8:10 11. Reinickendorf II 7 2 3 2 202:202 7:7 12. Bernburg 9 3 1 5 274:302 7:11 13. Flensborg 9 2 2 5 248:260 6:12 14. Ostsee N/G 8 2 1 5 208:221 5:11 15. Hannover-Burgwedel 9 2 1 6 232:261 5:13 16. Flensburg/H. II 8 2 0 6 201:231 4:12 3. Liga West Männer SG Menden Sauerland Wölfe – Longericher SC 26:22 Leichlinger TV – HSG Bergische Panther 35:24 TSV GWD Minden II – SG VTB Altjührden 30:23 Ahlener SG – TuS Volmetal 29:29 HSG Krefeld – MTV Großenheidorn 33:18 SG Schalksmühle-Halver – Team Hb Lippe II 30:15 VfL Gummersbach II – TuS Spenge 24:32 Northeimer HC – SG Langenfeld 26:25 1. Krefeld 9 8 0 1 274:194 16:2 2. Leichlingen 9 8 0 1 282:237 16:2 3. Schalksmühle-H. 8 6 2 0 233:181 14:2 4. Minden II 9 6 0 3 277:233 12:6 5. Ahlen 8 5 1 2 217:207 11:5 6. Menden 9 5 1 3 255:252 11:7 7. Bergische Panther 10 5 1 4 267:269 11:9 8. Spenge 9 4 2 3 249:240 10:8 9. Northeim 9 4 2 3 252:261 10:8 10. Longerich 9 4 0 5 246:241 8:10 11. Gummersbach II 10 3 1 6 246:261 7:13 12. Großenheidorn 8 2 0 6 205:248 4:12 13. Lippe II 9 2 0 7 220:267 4:14 14. Volmetal 9 1 2 6 221:270 4:14 15. Altjührden 8 1 1 6 193:226 3:13 16. Langenfeld 9 0 1 8 224:274 1:17 3. Liga Ost Männer HC Erlangen II – TV Gelnhausen 24:31 SG Leutershausen – HSG Rodgau Nieder-Roden 26:19 HSG Dutenhofen/M. II – SG Nußloch 28:27 ThSV Eisenach – GSV Eintracht Baunatal 28:26 HG Oftersheim/Schw. – SG Bruchköbel 36:26 SG Leipzig II – TV Germ. Großsachsen 28:30 HSC Coburg II – TV Erlangen-Bruck 29:25 HSG Hanau – MSG Groß-Bieberau/Modau 28:32 1. Eisenach 9 8 0 1 260:216 16:2 2. Nußloch 9 7 0 2 263:217 14:4 3. Leutershausen 9 6 1 2 243:207 13:5 4. Gelnhausen 9 6 1 2 248:230 13:5 5. Baunatal 8 6 0 2 240:210 12:4 6. Rodgau Nd-Roden 9 5 1 3 234:203 11:7 7. Hanau 9 5 0 4 228:233 10:8 8. Dutenhofen/M. II 9 5 0 4 239:249 10:8 9. Oftersheim/Schw. 8 3 1 4 210:211 7:9 10. Erlangen II 9 3 1 5 237:248 7:11 11. Groß-Bieberau/M. 9 3 1 5 210:218 7:11 12. Großsachsen 9 3 0 6 248:256 6:12 13. Coburg II 9 2 1 6 186:243 5:13 14. Leipzig II 9 2 0 7 236:254 4:14 15. Bruchköbel 9 2 0 7 208:248 4:14 16. Erlangen-Bruck 9 1 1 7 216:263 3:15 Die nächsten Spiele: Freitag, 20.00 Uhr: HSC Coburg II – HC Er- langen II; MSG Groß-Bieberau/Modau – HSG Rodgau Nieder-Roden; Samstag, 18.00 Uhr: TV Erlangen-Bruck – TV Gelnhausen; Samstag, 19.30 Uhr: HG Oftersheim/Schw. – HSG Dutenhofen/M. II; Samstag, 20.00 Uhr: TV Germ. Großsachsen – GSV Eintracht Baunatal; Sonn- tag, 17.00 Uhr: SG Leipzig II – ThSV Eisenach; SG Nußloch – SG Bruchköbel; HSG Hanau – SG Leutershausen. 3. Liga Süd Männer HG Saarlouis – TSB Heilbronn-Horkheim 25:25 TGS Pforzheim – TuS Fürstenfeldbruck 28:35 TuS Dansenberg – VfL Pfullingen 30:27 Rhein-Neckar Löwen II – SV Kornwestheim 33:32 HC Oppenweiler/B. – VTZ Saarpfalz 30:30 HSG Konstanz – TSG Haßloch 32:22 TV Willstätt – HBW Balingen-Weilstetten II 23:28 TSV Neuhausen/Filder – TVS Baden-Baden 29:29 1. Heilbronn-Horkh. 9 7 1 1 274:237 15:3 2. Konstanz 9 7 0 2 258:219 14:4 3. Dansenberg 9 6 1 2 228:217 13:5 4. Balingen-Weilst. II 9 6 1 2 285:253 13:5 5. Fürstenfeldbruck 8 6 0 2 227:203 12:4 6. RN Löwen II 8 5 1 2 243:227 11:5 7. Saarlouis 8 4 1 3 200:207 9:7 8. Pforzheim 9 4 1 4 255:254 9:9 9. Kornwestheim 9 4 1 4 272:263 9:9 10. Pfullingen 9 4 0 5 275:259 8:10 11. Neuhausen/Filder 9 2 2 5 260:294 6:12 12. Saarpfalz 8 1 3 4 214:235 5:11 13. Oppenweiler/B. 9 2 1 6 257:278 5:13 14. Willstätt 9 2 0 7 230:277 4:14 15. Haßloch 9 2 0 7 224:239 4:14 16. Baden-Baden 9 1 1 7 237:277 3:15 2. Bundesliga Männer EHV Aue – ASV Hamm-Westfalen 26:26 TSV Bayer Dormagen – VfL Eintracht Hagen 27:36 HC Rhein Vikings – TuS Ferndorf 23:25 TV Emsdetten – TV Großwallstadt 34:25 TuS N-Lübbecke – HBW Balingen-Weilstetten 33:27 HSC 2000 Coburg – TUSEM Essen 29:30 DJK Rimpar Wölfe – Dessau-Roßlauer HV 22:22 TV Hüttenberg – VfL Lübeck-Schwartau 25:22 HSG Nordhorn-Lingen – HC Elbflorenz Dresden 23:22 Wilhelmshavener HV – HSV Hamburg 28:33 1. Coburg 10 8 1 1 304:246 17:3 2. Essen 10 8 0 2 313:286 16:4 3. Ferndorf 10 7 1 2 261:238 15:5 4. N-Lübbecke 10 7 0 3 301:260 14:6 5. Hamm-Westfalen 10 6 2 2 260:251 14:6 6. Balingen-Weilst. 10 6 1 3 278:253 13:7 7. Lübeck-Schwartau 10 6 0 4 238:232 12:8 8. Nordhorn-Lingen 10 5 1 4 269:257 11:9 9. Hamburg 10 5 0 5 273:268 10:10 10. Aue 10 3 3 4 291:287 9:11 11. Wilhelmshaven 10 4 1 5 284:299 9:11 12. Hagen 10 4 1 5 263:274 9:11 13. Emsdetten 8 4 0 4 225:249 8:8 14. Hüttenberg 9 3 2 4 236:233 8:10 15. Rimpar 9 3 1 5 213:232 7:11 16. Dessau-Roßlau 10 3 1 6 242:262 7:13 17. Dormagen 10 3 1 6 281:312 7:13 18. Großwallstadt 10 1 3 6 269:289 5:15 19. Rhein Vikings 10 1 1 8 246:279 3:17 20. Dresden 10 0 2 8 228:268 2:18 Landesliga Nord Männer MSG Körle/Guxhagen – TSG Dittershausen 22:17 VfB Vikt. Bettenhausen – HSG Werra WHO 40:33 TV Hersfeld – HSG Wesertal 36:26 Hünfelder SV – TG Rotenburg 29:30 MSG Großenlüder/Hainzell – VfL Wanfried 37:33 HSG Twistetal – HSG Fuldatal/Wolfsanger 23:30 TSV Vellmar – HSG Baunatal 22:21 1. Fuldatal/Wolfsanger 6 5 0 1 192:147 10:2 2. Hünfeld 6 4 1 1 166:146 9:3 3. Vellmar 6 4 1 1 165:141 9:3 4. Großenlüder/H. 6 4 1 1 196:187 9:3 5. Hersfeld 6 4 0 2 174:160 8:4 6. Körle/Guxhagen 6 4 0 2 153:163 8:4 7. Baunatal 6 3 0 3 168:161 6:6 8. Rotenburg 6 2 1 3 180:181 5:7 9. Bettenhausen 6 1 3 2 171:178 5:7 10. Wanfried 6 2 1 3 161:161 5:7 11. Dittershausen 6 0 4 2 138:147 4:8 12. Twistetal 6 1 1 4 139:165 3:9 13. Wesertal 6 1 1 4 151:184 3:9 14. Werra WHO 6 0 0 6 168:201 0:12 Oberliga Hessen Männer HSG Wettenberg – TV Hüttenberg II 28:24 HSG VfR/Eintr. Wiesbaden – TuS Dotzheim 31:26 TV Kirchzell – TV Büttelborn 35:27 ESG Gensungen/Felsberg – MT Melsungen II 31:26 HSG Pohlheim – TSG Münster 33:31 HSG Kleenheim/Langgöns – TSG Offenbach-Bürgel 30:34 SG RW Babenhausen – MSG Umstadt/Habitzheim 28:31 1. Offenbach-Bürgel 6 5 0 1 177:159 10:2 2. Kleenheim/Langgöns 6 4 1 1 180:171 9:3 3. Münster 6 4 0 2 166:153 8:4 4. Dotzheim 6 4 0 2 169:156 8:4 5. Pohlheim 6 4 0 2 173:176 8:4 6. Umstadt/Habitzheim 6 4 0 2 155:139 8:4 7. Wettenberg 6 4 0 2 166:154 8:4 8. Kirchzell 6 3 0 3 165:146 6:6 9. Gensungen/Felsberg 6 2 1 3 174:173 5:7 10. Büttelborn 6 2 0 4 160:179 4:8 11. Babenhausen 6 2 0 4 167:172 4:8 12. Wiesbaden 6 2 0 4 163:173 4:8 13. Melsungen II 6 1 0 5 159:178 2:10 14. Hüttenberg II 6 0 0 6 136:181 0:12

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Montag, 22. Oktober 2018 21Gelnhäuser Neue Zeitung HANDBALL

Handball (dg). Neue Besen kehren gut - diese nach Trainerwechseln gerne zitierte Weisheit hat bei der SG Bruchköbel offenbar nur einen begrenzten Wahrheitsgehalt - zu-mindest, was das jüngste Ergebnis angeht. Die Gelb-Schwarzen verlo-ren ihr Match bei der HG Ofters-heim/Schwetzingen deutlich und bleiben in der Abstiegszone hän-gen. Die HSG Hanau hatte gestern Abend die MSG Groß-Biebe-rau/Modau in der Main-Kinzig-Hal-le zu Gast und unterlag den Oden-wäldern mit 28:32.

HG Oftersheim /Schwetzingen - SG Bruchköbel 36:26 (16:15)

Der neue SGB-Spielertrainer Te-gaday Ramos-Nuez hatte sich vor Wochenfrist mit dem Derbysieg über die HSG Hanau hervorragend bei den Gelb-Schwarzen einge-führt. Doch von dieser Aufbruch-stimmung war unter dem Strich

nicht mehr allzu viel zu spüren. In der ersten Spielhälfte hielt die hei-mische Mannschaft noch gut mit, während dann im zweiten Durch-gang alle Dämme brachen. Den HG-Werfern boten sich eklatante Lücken im Defensivverbund der SGB, welche in dass deutliche Re-sultat mündeten. Erschwerend kam für die Gäste hinzu, dass ihr Links-händer Milos Kreckovic aus priva-ten Gründen fehlte. SG Bruchköbel: Sulzbach, Bätz; Schwarz, Ramos-Nuez (2/1), Die-trich (2), Zutic (9/6), Rajic, Ulshöfer (7), Panther (4), Günes (1), Pjanic, Denhard (1). Schiedsrichter: Fähnle/Schulte. Zuschauer: 450. Siebenmeter: 2/2:8/7. Zeitstrafen: 12:6 Minuten. HSG Hanau - MSG Gr.-Bieberau/M. 28:32 (11:15)

Die Schützlinge lagen nach einer Viertelstunde mit 8:7 in Führung, ehe bei ihnen der Faden riss. Groß-

Bieberau, angeführt vom überra-genden Michael Malik (13/4), zog bis zur Pause mit vier Treffern weg. Nach dem Seitenwechsel versuch-ten die personell geschwächten Ha-nauer alles, um das Ruder noch ein-mal herumzureißen. Dies gelang ih-nen nicht, weil Groß-Bieberau/Mo-dau unter dem Strich sehr kompakt agierte und den Vorsprung gekonnt verwaltete. Lediglich als hannes Geist nach 53 Minuten zum 24:26 aus Hanauer Sicht traf, keimte im Lager der Gastgeber noch einmal kurz Hoffnung auf, doch die MSG-Asse Malik und Hrvoje Batinovic (6) sorgten mit ihren Treffern wieder für klare Verhältnisse. HSG Hanau: Müller, Schermuly; Ritter (6/4), Woiwod (5), Gerst (1), Strohl (9), Marschall, Brüggemann (1), Pillmann (2), Geist (3), Neu-mann, Christoffel, Pareigis (1). Schiedsrichter: Schek/Wittemann. Zuschauer: 600. Siebenmeter: 5/4:5/4. Zeitstrafen: 10:10 Minuten.

3. Liga Ost Männer: Groß-Bieberau/Modau düpiert die HSG Hanau

SG Bruchköbel bricht ein

Im Titelkampf sind oftmals nicht die direkten Duelle der Spitzen-teams entscheidend, sondern die Spiele der Favoriten gegen ver-meintlich leichtere Gegner. Genau diese Erfahrung machte die SG Nußloch bei der HSG Dutenho-fen/Münchholzhausen II in negati-ver Hinsicht: Die Crew von Super-star Christian Zeitz verlor mit 27:28 und ließ somit zwei wichtige Punkte liegen. Kurios: den letzten HSG-Treffer zum 28:26 erzielte Jane Cvetkowski, der die Kugel über das gesamte Spielfeld hinweg ins ver-waiste Nußlocher Gehäuse warf. Zeitz (der insgesamt nur dreimal einnetzte) traf dann noch einmal für die SG, aber mehr war für den Auf-stiegspiranten diesmal nicht drin.

Derweil kämpfte sich der perso-

nell ausgedünnte Spitzenreiter ThSV Eisenach vor 1650 Zuschau-ern zu einem 28:26-Arbeitssieg im Spitzenspiel gegen den GSV Ein-tracht Baunatal. In den hektischen Schlussminuten hatten es die Thü-ringer vor allem der Ruhe und Übersicht des bundesligaerfahre-nen Daniel Luther zu verdanken, dass die beiden Punkte in der Wart-burgstadt blieben.

Beim TV Gelnhausen stand dies-

mal der Name Henrik Müller nicht auf dem Spielbericht. „Er plagt sich mit muskulären Problemen am Oberschenkel herum, deswegen hat Henrik pausiert“, erklärte Trai-ner Peter Jambor, der nicht von ei-nem langfristigen Ausfall des talen-tierten Youngsters ausgeht. (dg)

 3. LIGA-REPORT 

Handball (dg). Das ist eine bemer-kenswerte Entwicklung: Drittligist TV Gelnhausen feierte mit dem 31:24-Erfolg beim HC Erlangen im neunten Saisonspiel bereits den sechsten doppelten Punktgewinn. Vordere Tabellenregionen statt ner-venaufreibender Abstiegskampf - das hat es bei den Barbarossastäd-tem seit dem Wiederaufstieg im Frühjahr 2015 nicht mehr gegeben. Ausschlaggebend für den Gelnhäu-ser Sieg beim B-Team des fränki-schen Bundesligisten war abermals eine kompakte Gesamtleistung, auf deren Basis sich die Rot-Weißen in den denkwürdigen letzten acht Mi-nuten der Partie entscheidend ab-setzen konnten.

In der spärlich besetzen Erlanger

Hiersemann-Halle begannen die Gastgeber so, wie es das TVG-Trai-nerteam erwartet hatte. Die Fran-ken drückten mit aller Macht aufs Tempo, was den Gästen zunächst Probleme bereitete. „Wir haben uns in der Anfangsphase nicht so rein-geworfen wie erhofft, da hat ein Stück weit die Emotionalität ge-fehlt“, monierte TVG-Chefcoach Peter Jambor. In der Folgezeit ge-lang es den Barbarossastädtern al-lerdings, genau diese Kräfte freizu-machen. „Wir haben dann den nöti-gen Biss und die entsprechende Ag-gressivität gezeigt, was wiederum Erlangen beeindruckt hat“, stellte Jambor fest. Schlussendlich gingen das heimische Handball-Flaggschiff nach einem zwischenzeitlichen Rückstand von zwei Treffern mit ei-nem knappen Ein-Tor-Vorsprung in die Halbzeitpause.

„Die notwendige Konsequenz bis zum Spielschluss sowohl in der Ab-wehr als auch im Angriff auf das Parkett zu bringen, war das Haupt-thema in der Kabinenansprache - und genau das haben die Jungs dann sehr gut umgesetzt und vor al-lem das Erlanger Spiel an den Kreis effektiv unterbunden“, lobte Jam-bor sein Team mit Blick auf den zweiten Spielabschnitt.

In der Tat glänzten die Gäste mit einem kompakten Gesamtauftritt und einem selbstbewussten Auftre-ten, die Barbarossastäder führten während des gesamten zweiten Durchgangs zunächst eher knapp und dann immer deutlicher. Der TVG hielt mit zunehmender Spiel-dauer das Tempo sehr hoch, wo-durch sie in der HCE-Deckung im-mer größere Lücken aufrissen. „In den letzten acht Minuten der Partie ging die Fehlerquote des Gegners in die Höhe, Erlangen kassiert in

der Schlussphase drei Zeitstrafen, die die umsichtig pfeifenden Schiedsrichter einfach ahnden mussten und wir haben die sich da-durch ergebenden Möglichkeiten sehr gut genutzt“, analysierte Jam-bor den fulminanten Schlussspurt seiner Crew, die nach der zwischen-zeitlichen 25:23-Führung (52.) schlussendlich einen komfortablen Sieben-Tore-Vorsprung herausge-worfen hatte.

Sonderlob für Kulenovic und Malolepszy

Wobei Jambor einmal mehr be-

tonte, „dass unsere komplette Mannschaft die Gesamtaufgabe bis auf gewisse Startschwierigkeiten sehr gut umgesetzt hat“. Zudem verteilte der Cheftrainer noch ein Sonderlob an Alen Kulenovic und Jonathan Malolepszy. „Alen war diesmal mit acht Toren besonders treffsicher und Jonathan hat mit sei-nen 19 Jahren wieder einmal ganz wichtige Akzente im Spielaufbau und in Form von Treffern in wichti-gen Phasen gesetzt. Wir geben ihm das Vertrauen und wollen ihn in sei-ner Entwicklung weiter voranbrin-gen.“ Den aktuellen vierten Platz nach neun Saisonspielen will Jam-

bor indes nicht missverstanden wis-sen, er hält die Bälle flach und lässt getreu dem Motto von TVG-Boss Hagen Mootz die Kirche im Dorf: „Wir haben noch nicht einmal das erste Saisondrittel absolviert und schauen weiterhin darauf, dass wir so schnell wie möglich so viele Punkte sammeln, dass wir nichts mit dem Abstieg zu tun haben.“ Die nächste Gelegenheit auf diesem Weg ergibt sich für den TVG am kommenden Samstag erneut in der fränkischen Universitätsstadt. Dann treten die Gelnhäuser beim Tabel-lenletzten TV Erlangen-Bruck an – in der aktuellen Verfassung sind die Rot-Weißen bei diesem Aufeinan-dertreffen der klare Favorit. Statistik HC Erlangen: Walzik Rein; Hoff-manns (2), Wunder, Waidl (3/3), Po-ser (2), Bauer, Wagner (2), Walz, Schletterer, Banik, Gorpishin (1), Halota, Müller (7), Wenzel (2), Kel-ler (5). TV Gelnhausen: Lahme, Simanavi-cius; Schreiber (2), Rudolf (1), Mo-cken (3), Simic, Kulenovic (8), Be-chert (1), Zipf, Pape (4), Malolepszy (6/1), Botzenhardt (3/3), Marquardt (1), Eurich (2). Schiedsrichter: Gorenflo/Mangold. Zuschauer: 350. Siebenmeter: 4/3:6/4. Zeitstrafen: 12:6 Minuten.

3. Liga Ost Männer: HC Erlangen II – TV Gelnhausen 24:31 (13:14)

Furiose acht Schlussminuten bringen sechsten Saisonsieg

Sah einen weiteren starken Auftritt sei-ner Mannschaft, die sich lediglich zu Beginn der Partie schwertat: TVG-Cheftrainer Peter Jambor. FOTO: GNZ

Präsentiert sich zurzeit in Topform: Linskhänder Alen Kulenovic avancierte in Er-langen zum erfolgreichsten Gelnhäuser Torschützen. Die Barbarossastädter ran-gieren derzeit überraschend auf dem vierten Tabellenplatz. FOTO: GNZ

3. Liga Nord Männer VfL Potsdam – Eintracht Hildesheim 25:26 TSV Burgdorf II – HSV Hannover 30:24 SV Anhalt Bernburg – SG Flensburg/Handewitt II 35:32 HSG Hannover-Burgwedel – SC Magdeburg II 26:37 MTV Braunschweig – Oranienburger HC 22:24 HC Empor Rostock – TSV Altenholz 31:27 HSG Ostsee N/G – DHK Flensborg 31:31 1. Rostock 9 7 1 1 253:214 15:3 2. Hildesheim 8 7 0 1 250:218 14:2 3. Altenholz 9 6 0 3 292:254 12:6 4. Mecklenburg-Sch. 8 5 0 3 237:241 10:6 5. Oranienburg 9 5 0 4 242:244 10:8 6. Potsdam 10 5 0 5 277:276 10:10 7. Hannover 9 4 1 4 252:262 9:9 8. Burgdorf II 8 4 0 4 235:221 8:8 9. Magdeburg II 9 4 0 5 258:255 8:10 10. Braunschweig 9 4 0 5 244:243 8:10 11. Reinickendorf II 7 2 3 2 202:202 7:7 12. Bernburg 9 3 1 5 274:302 7:11 13. Flensborg 9 2 2 5 248:260 6:12 14. Ostsee N/G 8 2 1 5 208:221 5:11 15. Hannover-Burgwedel 9 2 1 6 232:261 5:13 16. Flensburg/H. II 8 2 0 6 201:231 4:12

3. Liga West Männer SG Menden Sauerland Wölfe – Longericher SC 26:22 Leichlinger TV – HSG Bergische Panther 35:24 TSV GWD Minden II – SG VTB Altjührden 30:23 Ahlener SG – TuS Volmetal 29:29 HSG Krefeld – MTV Großenheidorn 33:18 SG Schalksmühle-Halver – Team Hb Lippe II 30:15 VfL Gummersbach II – TuS Spenge 24:32 Northeimer HC – SG Langenfeld 26:25 1. Krefeld 9 8 0 1 274:194 16:2 2. Leichlingen 9 8 0 1 282:237 16:2 3. Schalksmühle-H. 8 6 2 0 233:181 14:2 4. Minden II 9 6 0 3 277:233 12:6 5. Ahlen 8 5 1 2 217:207 11:5 6. Menden 9 5 1 3 255:252 11:7 7. Bergische Panther 10 5 1 4 267:269 11:9 8. Spenge 9 4 2 3 249:240 10:8 9. Northeim 9 4 2 3 252:261 10:8 10. Longerich 9 4 0 5 246:241 8:10 11. Gummersbach II 10 3 1 6 246:261 7:13 12. Großenheidorn 8 2 0 6 205:248 4:12 13. Lippe II 9 2 0 7 220:267 4:14 14. Volmetal 9 1 2 6 221:270 4:14 15. Altjührden 8 1 1 6 193:226 3:13 16. Langenfeld 9 0 1 8 224:274 1:17

3. Liga Ost Männer HC Erlangen II – TV Gelnhausen 24:31 SG Leutershausen – HSG Rodgau Nieder-Roden 26:19 HSG Dutenhofen/M. II – SG Nußloch 28:27 ThSV Eisenach – GSV Eintracht Baunatal 28:26 HG Oftersheim/Schw. – SG Bruchköbel 36:26 SG Leipzig II – TV Germ. Großsachsen 28:30 HSC Coburg II – TV Erlangen-Bruck 29:25 HSG Hanau – MSG Groß-Bieberau/Modau 28:32 1. Eisenach 9 8 0 1 260:216 16:2 2. Nußloch 9 7 0 2 263:217 14:4 3. Leutershausen 9 6 1 2 243:207 13:5 4. Gelnhausen 9 6 1 2 248:230 13:5 5. Baunatal 8 6 0 2 240:210 12:4 6. Rodgau Nd-Roden 9 5 1 3 234:203 11:7 7. Hanau 9 5 0 4 228:233 10:8 8. Dutenhofen/M. II 9 5 0 4 239:249 10:8 9. Oftersheim/Schw. 8 3 1 4 210:211 7:9 10. Erlangen II 9 3 1 5 237:248 7:11 11. Groß-Bieberau/M. 9 3 1 5 210:218 7:11 12. Großsachsen 9 3 0 6 248:256 6:12 13. Coburg II 9 2 1 6 186:243 5:13 14. Leipzig II 9 2 0 7 236:254 4:14 15. Bruchköbel 9 2 0 7 208:248 4:14 16. Erlangen-Bruck 9 1 1 7 216:263 3:15 Die nächsten Spiele: Freitag, 20.00 Uhr: HSC Coburg II – HC Er-langen II; MSG Groß-Bieberau/Modau – HSG Rodgau Nieder-Roden; Samstag, 18.00 Uhr: TV Erlangen-Bruck – TV Gelnhausen; Samstag, 19.30 Uhr: HG Oftersheim/Schw. – HSG Dutenhofen/M. II; Samstag, 20.00 Uhr: TV Germ. Großsachsen – GSV Eintracht Baunatal; Sonn-tag, 17.00 Uhr: SG Leipzig II – ThSV Eisenach; SG Nußloch – SG Bruchköbel; HSG Hanau – SG Leutershausen.

3. Liga Süd Männer HG Saarlouis – TSB Heilbronn-Horkheim 25:25 TGS Pforzheim – TuS Fürstenfeldbruck 28:35 TuS Dansenberg – VfL Pfullingen 30:27 Rhein-Neckar Löwen II – SV Kornwestheim 33:32 HC Oppenweiler/B. – VTZ Saarpfalz 30:30 HSG Konstanz – TSG Haßloch 32:22 TV Willstätt – HBW Balingen-Weilstetten II 23:28 TSV Neuhausen/Filder – TVS Baden-Baden 29:29 1. Heilbronn-Horkh. 9 7 1 1 274:237 15:3 2. Konstanz 9 7 0 2 258:219 14:4 3. Dansenberg 9 6 1 2 228:217 13:5 4. Balingen-Weilst. II 9 6 1 2 285:253 13:5 5. Fürstenfeldbruck 8 6 0 2 227:203 12:4 6. RN Löwen II 8 5 1 2 243:227 11:5 7. Saarlouis 8 4 1 3 200:207 9:7 8. Pforzheim 9 4 1 4 255:254 9:9 9. Kornwestheim 9 4 1 4 272:263 9:9 10. Pfullingen 9 4 0 5 275:259 8:10 11. Neuhausen/Filder 9 2 2 5 260:294 6:12 12. Saarpfalz 8 1 3 4 214:235 5:11 13. Oppenweiler/B. 9 2 1 6 257:278 5:13 14. Willstätt 9 2 0 7 230:277 4:14 15. Haßloch 9 2 0 7 224:239 4:14 16. Baden-Baden 9 1 1 7 237:277 3:15

2. Bundesliga Männer EHV Aue – ASV Hamm-Westfalen 26:26 TSV Bayer Dormagen – VfL Eintracht Hagen 27:36 HC Rhein Vikings – TuS Ferndorf 23:25 TV Emsdetten – TV Großwallstadt 34:25 TuS N-Lübbecke – HBW Balingen-Weilstetten 33:27 HSC 2000 Coburg – TUSEM Essen 29:30 DJK Rimpar Wölfe – Dessau-Roßlauer HV 22:22 TV Hüttenberg – VfL Lübeck-Schwartau 25:22 HSG Nordhorn-Lingen – HC Elbflorenz Dresden 23:22 Wilhelmshavener HV – HSV Hamburg 28:33 1. Coburg 10 8 1 1 304:246 17:3 2. Essen 10 8 0 2 313:286 16:4 3. Ferndorf 10 7 1 2 261:238 15:5 4. N-Lübbecke 10 7 0 3 301:260 14:6 5. Hamm-Westfalen 10 6 2 2 260:251 14:6 6. Balingen-Weilst. 10 6 1 3 278:253 13:7 7. Lübeck-Schwartau 10 6 0 4 238:232 12:8 8. Nordhorn-Lingen 10 5 1 4 269:257 11:9 9. Hamburg 10 5 0 5 273:268 10:10 10. Aue 10 3 3 4 291:287 9:11 11. Wilhelmshaven 10 4 1 5 284:299 9:11 12. Hagen 10 4 1 5 263:274 9:11 13. Emsdetten 8 4 0 4 225:249 8:8 14. Hüttenberg 9 3 2 4 236:233 8:10 15. Rimpar 9 3 1 5 213:232 7:11 16. Dessau-Roßlau 10 3 1 6 242:262 7:13 17. Dormagen 10 3 1 6 281:312 7:13 18. Großwallstadt 10 1 3 6 269:289 5:15 19. Rhein Vikings 10 1 1 8 246:279 3:17 20. Dresden 10 0 2 8 228:268 2:18

Landesliga Nord Männer MSG Körle/Guxhagen – TSG Dittershausen 22:17 VfB Vikt. Bettenhausen – HSG Werra WHO 40:33 TV Hersfeld – HSG Wesertal 36:26 Hünfelder SV – TG Rotenburg 29:30 MSG Großenlüder/Hainzell – VfL Wanfried 37:33 HSG Twistetal – HSG Fuldatal/Wolfsanger 23:30 TSV Vellmar – HSG Baunatal 22:21 1. Fuldatal/Wolfsanger 6 5 0 1 192:147 10:2 2. Hünfeld 6 4 1 1 166:146 9:3 3. Vellmar 6 4 1 1 165:141 9:3 4. Großenlüder/H. 6 4 1 1 196:187 9:3 5. Hersfeld 6 4 0 2 174:160 8:4 6. Körle/Guxhagen 6 4 0 2 153:163 8:4 7. Baunatal 6 3 0 3 168:161 6:6 8. Rotenburg 6 2 1 3 180:181 5:7 9. Bettenhausen 6 1 3 2 171:178 5:7 10. Wanfried 6 2 1 3 161:161 5:7 11. Dittershausen 6 0 4 2 138:147 4:8 12. Twistetal 6 1 1 4 139:165 3:9 13. Wesertal 6 1 1 4 151:184 3:9 14. Werra WHO 6 0 0 6 168:201 0:12

Oberliga Hessen Männer HSG Wettenberg – TV Hüttenberg II 28:24 HSG VfR/Eintr. Wiesbaden – TuS Dotzheim 31:26 TV Kirchzell – TV Büttelborn 35:27 ESG Gensungen/Felsberg – MT Melsungen II 31:26 HSG Pohlheim – TSG Münster 33:31 HSG Kleenheim/Langgöns – TSG Offenbach-Bürgel 30:34 SG RW Babenhausen – MSG Umstadt/Habitzheim 28:31 1. Offenbach-Bürgel 6 5 0 1 177:159 10:2 2. Kleenheim/Langgöns 6 4 1 1 180:171 9:3 3. Münster 6 4 0 2 166:153 8:4 4. Dotzheim 6 4 0 2 169:156 8:4 5. Pohlheim 6 4 0 2 173:176 8:4 6. Umstadt/Habitzheim 6 4 0 2 155:139 8:4 7. Wettenberg 6 4 0 2 166:154 8:4 8. Kirchzell 6 3 0 3 165:146 6:6 9. Gensungen/Felsberg 6 2 1 3 174:173 5:7 10. Büttelborn 6 2 0 4 160:179 4:8 11. Babenhausen 6 2 0 4 167:172 4:8 12. Wiesbaden 6 2 0 4 163:173 4:8 13. Melsungen II 6 1 0 5 159:178 2:10 14. Hüttenberg II 6 0 0 6 136:181 0:12