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GEMEINDE-KURIER Der GEMEINDEKURIER mit Nachrichten aus der Gemeinde- verwaltung, den katholischen und evangelischen Kirchen sowie den Vereinen für die Gemeinde Stephanskirchen-Schloßberg und angren- zende Randgebiete ist unabhängig, unparteilich und neutral. Redaktion und Herstellung: Druckerei und Verlag Wolfgang Schierlitz, 83071 Stephanskirchen, Salzburger Str. 6, Tel. 71002, Fax 72910 Die nächste Ausgabe erscheint: Freitag, 15. November 2013. Verantwortlich für nicht gezeichnete Artikel: Wolfgang Schierlitz. e-Mail: gemeindekurier @ aol.com Auflage: 5000 Nr. 417 Freitag, 18. Oktober 2013 35. Jahrgang FÜR DIE GEMEINDE STEPHANSKIRCHEN UND RANDGEBIETE Veteranenverein und Frauengemeinschaft Zaisering- Leonhardspfunzen Ausflug am Samstag, 30. 11. 2013 nach Oberndorf bei Salzburg Pünktlich zum Start in die Weih- nachtszeit fahren wir nach Oberndorf bei Salzburg, wo das berühmteste Weihnachtslied der Welt „Stille Nacht“ entstan- den ist. Wir besuchen die be- rühmte Stille- Nacht-Kapelle, den Christkindlmarkt und bege- ben uns um 17 Uhr auf eine Fackelwanderung über die Salz- ach nach Laufen. Dort wird in der Stadthalle um 19 Uhr das Historienspiel „Stille Nacht“ auf- geführt. Dieses besondere Weihnachts- und Hirtenspiel handelt von der Entstehungsge- schichte des berühmtesten Weihnachtsliedes der Welt. Ab- fahrt 13:30 Uhr in Zaisering, Rückkehr ca 22 Uhr. Fahrpreis 12 €, Eintrittskarte 23 €. An- meldung bei Fam. Plankl, Tel. 08031/73872, oder Familie Graf, Tel. 08038/1266.

GEMEIND E-KURIER · 2013. 10. 14. · Der GEMEINDEKURIER mit Nachrichten aus der Gemeinde- ... [email protected] Auflage:5000 Nr.417 Freitag,18.Oktober2013 35.Jahrgang ... 12

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  • GEMEINDE-KURIERDer G EM E I N D E K U R I E R mit Nachrichten aus der Gemeinde-verwaltung, den katholischen und evangelischen Kirchen sowie denVereinen für die Gemeinde Stephanskirchen-Schloßberg und angren-zende Randgebiete ist unabhängig, unparteilich und neutral.Redaktion und Herstellung: Druckerei und Verlag Wolfgang Schierlitz,

    83071 Stephanskirchen, Salzburger Str. 6, Tel. 71002, Fax 72910Die nächste Ausgabe erscheint: Freitag, 15. November 2013.Verantwortlich für nicht gezeichnete Artikel: Wolfgang Schierlitz.e-Mail: [email protected] Auflage: 5000

    Nr. 417 Freitag, 18. Oktober 2013 35. Jahrgang

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    LLeeoonnhhaarrddssppffuunnzzeennAusflug am Samstag,

    30. 11. 2013 nach Oberndorf bei

    Salzburg Pünktlich zum Start in die Weih-nachtszeit fahren wir nachOberndorf bei Salzburg, wo dasberühmteste Weihnachtsliedder Welt „Stille Nacht“ entstan-den ist. Wir besuchen die be-rühmte Stille- Nacht-Kapelle,den Christkindlmarkt und bege-ben uns um 17 Uhr auf eineFackelwanderung über die Salz-ach nach Laufen. Dort wird inder Stadthalle um 19 Uhr dasHistorienspiel „Stille Nacht“ auf-geführt. Dieses besondereWeihnachts- und Hirtenspielhandelt von der Entstehungsge-schichte des berühmtestenWeihnachtsliedes der Welt. Ab-fahrt 13:30 Uhr in Zaisering,Rückkehr ca 22 Uhr. Fahrpreis12 €, Eintrittskarte 23 €. An-meldung bei Fam. Plankl, Tel.08031/73872, oder FamilieGraf, Tel. 08038/1266.

  • Informationen aus dem Rathaus

    Veranstaltungen in der GemeindeStephanskirchen

    Leonhardiumritt

    Sonntag, 27.10.2013

    Beginn: 10:15 Uhr

    Grasweg-Leonhardspfunzen

    Theater

    “Net g'schimpft is a scho

    g'lobt”

    Premiere Samstag, 26.10.2

    013

    Beginn: 20:00 Uhr

    Gasthaus Antretter

    BürgerversammlungDonnerstag, 14.11.2013Beginn: 20:00 Uhr Gasthaus Antretter

    Ausstellung ErikaMaria Lankesvon 11.10.2013 bis bis 22.11.2013Rathaus Stephanskirchen

    11.10.2013 Ausstellung im Rathaus Erika Maria Lankes „53 Leute“22.11.2013 Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-12 Uhr, Mo 14-18 Uhr, Do 14-16 Uhr Rathaus Stephanskirchen19.10.2013 14:30 Törggelen der AWO mit der Familie Jakubik Bistro Big Ben20.10.2013 10:30 Kirchweihsonntag / M. Haydn, Missa St. Gabrielis Kath. Pfarrkirche St. Georg22.10.2013 14:00 Oktoberrosenkranz der kdf Schloßberg mit KAB und Senioren Schloßberg Kath. Pfarrkirche St. Georg26.10.2013 20:00 Theater - Net g'schimpft is a scho g'lobt - Theatergruppe der Jungbauernschaft Gasthaus Antretter27.10.2013 10:15 Leonhardiumritt in Leonhardspfunzen Grasweg-Leonhardspfunzen28.10.2013 19:00 Kesselfleisch- und Schlachtschüsselessen des Leonhardiverein Grasweg02.11.2013 20:00 Theater - Net g'schimpft is a scho g'lobt - Theatergruppe der Jungbauernschaft Gasthaus Antretter02.11.2013 20:00 Allerseelenrequiem der Pfarrei St. Georg Kath. Pfarrkirche St. Georg03.11.2013 19:30 Jahreshauptversammlung des GTEV Vereinsheim Stephanskirchen05.11.2013 18:30 Gemeinderatssitzung Rathaus Sitzungssaal07.11.2013 19:30 Im Gespräch mit Erika Maria Lankes anlässlich der Ausstellung „53 Leute“ Rathausfoyer Stephanskirchen07.11.2013 19:30 Informationsabend: „Finanzieller Zuschuss für Stephanskirchener Bürger:

    Energieberatung für private Haushalte“ Gasthaus Antretter/Antretter-Stube08.11.2013 20:00 Theater - Net g'schimpft is a scho g'lobt - Theatergruppe der Jungbauernschaft Gasthaus Antretter09.11.2013 19:00 Südtiroler Abend mit den Wildschützen Leonhardspfunzen Baodwirt09.11.2013 20:00 Theater - Net g'schimpft is a scho g'lobt - Theatergruppe der Jungbauernschaft Gasthaus Antretter12.11.2013 14:00 Geburtstagsfeier mit Jahresrückblick / Senioren Schloßberg Pfarrsaal in Schloßberg12.11.2013 18:30 Bauausschusssitzung Rathaus Sitzungssaal14.11.2013 20:00 Bürgerversammlung

    ab 19:00 Uhr präsentiert die Gemeindeverwaltung interessante Informationen Gasthaus Antretter15.11.2013 19:00 Kino im Pfarrheim "KiPf" der Katholische Frauengemeinschaft Schloßberg Pfarrsaal in Schloßberg15.11.2013 20:00 Theater - Net g'schimpft is a scho g'lobt - Theatergruppe der Jungbauernschaft Gasthaus Antretter16.11.2013 14:30 Älter werden - gesund bleiben der AWO mit Heilpraktiker Herbert Huber SBS Schloßberg16.11.2013 16:00 Biberführung / Herr Kraus Gemeinde Stephanskirchen16.11.2013 20:00 Theater - Net g'schimpft is a scho g'lobt - Theatergruppe der Jungbauernschaft Gasthaus Antretter17.11.2013 09:00 Veteranen- u. Vereinsjahrtag Stephanskirchen zusammen mit MGV Schloßberg Kirche Stephanskirchen19.11.2013 18:30 Hauptausschusssitzung Rathaus Stephanskirchen21.11.2013 19:30 Lesung mit Michael Lerchenberg Gasthaus Antretter23.11.2013 20:00 Kathreintanz des GTEV Simssee Süd Vereinsheim Stephanskirchen26.11.2013 10:00 Fahrt nach Benediktbeuern / Seniorenclub Schloßberg Pfarrkirche Schloßberg 26.11.2013 18:30 Gemeinderatssitzung Rathaus Sitzungssaal

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    Informationen aus dem Rathaus

    DDeerr GGeemmeeiinnddeerraatt hhaatt iinn sseeiinneerr jjüünnggsstteennSSiittzzuunngg eeiinnssttiimmmmiigg eeiinn vvöölllliigg nneeuueessMMeennssaa--KKoonnzzeepptt aauuff ddeenn WWeegg ggeebbrraacchhtt..DDiiee bbiisshheerr aannggeeddaacchhttee VVeerrtteeiillkküücchhee,, ddiieeuurrsspprrüünngglliicchh iinn 22001133 hhäättttee uummggeesseettzzttwweerrddeenn ssoolllleenn,, iisstt ddaammiitt zzuu GGuunnsstteenn eeiinneerrddeeuuttlliicchh bbeesssseerreenn LLöössuunngg hhiinnffäälllliigg.. HHiinn--tteerrggrruunndd iisstt,, ddaassss ssiicchh bbeeii ddeerr DDeettaaiillppllaa--nnuunngg ffüürr ddeenn MMeennssaa--BBaauu iinnnnoovvaattiivveeAAssppeekkttee zzuumm SSppeeiisseennaannggeebboott eerrggeebbeennhhaabbeenn:: DDaass SScchhuulleesssseenn wwiirrdd ddaabbeeii kküünnff--ttiigg mmiitt ssaaiissoonnaalleenn,, bbiioollooggiisscchheenn uunndd lloo--kkaalleenn LLeebbeennssmmiitttteell vvoomm SSiimmsssseeeemmaarrkkttuunndd ddeerr öörrttlliicchheenn LLaannddwwiirrttsscchhaafftt aallss vvoollll--wweerrttiiggee VViittaallkküücchhee vvoorr OOrrtt zzuubbeerreeiitteett DDeerrBBiioo--KKoocchh KKoonnrraadd GGeeiiggeerr sstteellllttee VVeerrwwaall--ttuunngg uunndd GGeemmeeiinnddeerräätteenn eeiinn üübbeerrzzeeuu--ggeennddeess KKoonnzzeepptt vvoorr..„Wir kochen unsere eigene Suppe“ wardas Motto für den neuen Ernährungsge-danken der Mensa. Maßgebend für dieIdee war, eine gesunde, nachhaltige undgute Schulküche zu ermöglichen. Schwer-punkt ist dabei das Mittagessen, alsoeine Zeit, in der die Schüler sich ent-spannen können und ihre Lernfähigkeitund Konzentration für den Nachmittags-unterricht bzw. die Hausaufgaben mithochwertigen und geschmackvollen Ge-richten wieder steigern können. Zubereitet werden soll gemäß jahreszeit-lichem Angebot unter Einbeziehung loka-ler und biologischer Produkte, also quasinach dem „Simssee-Küchenjahr“: DennObst, Salate und Gemüse haben den be-sten Geschmack und das intensivsteAroma zu der Jahreszeit, in der sie reif ge-erntet werden. – Fleisch, Fisch, Geflügelund tierische Produkte ergänzen die Spei-sen, stehen jedoch nicht vorrangig im Fo-kus. – Gesüßt wird überwiegend mit kaltgeschleudertem Honig und süßen Frucht-dicksäften und wenig Zucker. Zum Ein-satz kommen somit hochwertige, ihren„Preis werte“ Lebensmittel aus unsererunmittelbaren Heimat, die schonend ver-arbeitet, ökonomisch eingesetzt und sowenig wie möglich verarbeitet und erhitztwerden. Das Konzept überzeugte den Gemeinde-

    rat jedoch nicht nur wegen der gesun-den, wohlschmeckenden „Simsseekü-che“, sondern auch wegen einer geplan-ten Tischkultur, die mit der neuen Ver-pflegung eingeführt werden soll:Anders als im althergebrachten, lieblo-sen Mensabetrieb sollen beim EssenTischgemeinschaften und Zusammenge-hörigkeit gepflegt werden. Erreicht wirddies, indem die Tische beim Eintreten derSchüler in die Mensa bereits mit Tellernund Besteck sowie mit der Vorspeise ge-deckt sind. Je nach Jahreszeit ist dieseine warme Suppe oder knackiger Blatt-salat mit etwas Rohkost und dazu fri-sches Vollkornbrot. Nach dem Einnehmender Plätze an den Tischen folgt ein ge-meinsamer „Spruch“, dann wird gemein-sam die Vorspeise verzehrt. Anschließendwird der Hauptgang auf Platten und inSchüsseln eingestellt und ebenfalls ge-meinsam gegessen. Für eine lebendige Tischkultur und offeneKommunikation setzen sich zudem auchLehrer, Betreuer und Servicepersonal zuden Kindern, die gemeinsam mit diesendas Mittagessen zu sich nehmen. An-schließend wird noch ein einfaches Des-sert oder frische Früchte gereicht. Unddamit das Essen noch besser schmecktist geplant, den Raum und die Tischenach Jahreszeit etwas zu schmücken.Die Entscheidung, direkt in Stephanskir-chen an der Schule zu kochen hat nunden Vorteil, dass dort rein räumlich grö-ßere Essensmengen zubereitet werdenkönnen und es so möglich ist, mittelfristigsowohl die Grundschule Schlossberg alsauch die örtlichen Kindergärten mit denhochwertigen Gerichten zu versorgen.Aufgrund dieser Kalkulation kann diekomplette Vital-Mahlzeit (Vorspeise,Hauptgang, Dessert) künftig unter 4 Euroangeboten werden.DDaass nneeuuee MMeennssaakkoonnzzeepptt eerrffoorrddeerrtt eettwwaassmmeehhrr ZZeeiittvvoorrllaauuff,, ddaa ggeeäännddeerrttee bbaauulliicchheeAAnnffoorrddeerruunnggeenn vvoorr OOrrtt zzuu bbeerrüücckkssiicchhttii--ggeenn ssiinndd.. DDeesshhaallbb eerrffoollggtt ddiiee UUmmsseettzzuunnggmmiitt BBeeggiinnnn ddeess kkoommmmeennddeenn SScchhuulljjaahhrreessiimm HHeerrbbsstt 22001144..

    Innovatives Mensakonzept für Otfried-Preußler-Mittelschule einstimmig verabschiedet

    IImm ZZuuggee ddeerr vvoomm GGeemmeeiinnddeerraatt bbeerreeiittss iimm HHeerrbbsstt22001122 bbeesscchhlloosssseenneenn PPrroobbeebboohhrruunnggeenn ffüürr eeiinneemmöögglliicchhee eeiiggeennee TTrriinnkkwwaasssseerrvveerrssoorrgguunngg iinn SSttee--pphhaannsskkiirrcchheenn ffaanndd nnuunn iimm SSeepptteemmbbeerr ddiiee eerrsstteeVVeerrssuucchhssbboohhrruunngg aamm ggeeppllaanntteenn BBrruunnnneennssttaannddoorrttiimm ÖÖddeennwwaalldd ssttaatttt.. DDiiee eerrsstteenn EErrggeebbnniissssee ssiinndddduurrcchhwweeggss ppoossiittiivv.. Die Bohrung erfolgte bis zu einer Tiefe von 39,5 m.Erste Berechnungen sowie das Grundwasservor-kommen sprechen bereits dafür, dass der Ge-samtbedarf der Gemeinde Stephanskirchen (ca.550.000 m³) durch den geplanten Trinkwasser-brunnen gedeckt werden kann. – Auch die Unter-suchungsergebnisse der Wasseranalytik im Hin-blick auf die Trinkwasserverordnung sind bislangerfreulich, bedürfen jedoch noch einer Langzeit-betrachtung. Im nächsten Schritt muss nun durch ein wasser-chemisches Labor ermittelt werden, in welchemVerhältnis das Grundwasser aus dem Einzugsge-biet Ödenwald mit dem Trinkwasser der Stadt-werke Rosenheim mischbar ist. Ebenso erfolgenderzeit Bohrungen an drei weiteren Messstellen,um in einem Langzeitpumpversuch innerhalb desPegelnetzes das Grundwasserfließverhältnis zuerfassen. Zudem ist auch an den Messstellen einewasserchemische Analyse notwendig. Nach Auswertung dieser Untersuchungsergeb-nisse kann dann eine erste Bemessung des er-forderlichen Wasserschutzgebietes hinsichtlichAusrichtung und Größe erfolgen, womit jedoch wit-terungstechnisch erst Anfang des Jahres 2014 ge-rechnet werden kann. - Sobald konkrete Ergeb-nisse über die Ausrichtung und Größe eines ent-sprechenden Schutzgebietes vorliegen, wird dieGemeinde zeitnah mit den jeweiligen Grund-stückseigentümern Gespräche in einer weiterenAnliegerversammlung durchführen und den aktu-ellen Sachstand erläutern.

    Eigene Wasserversorgung in Stephanskirchen:

    Erste positive Ergebnisse

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    Informationen aus dem Rathaus

    DDaa wwiirr hhääuuffiigg AAnnrruuffee vvoonn BBüürrggeerrnnbbeekkoommmmeenn,, ddiiee nniicchhtt ggaannzz ssiicchheerrssiinndd,, wweellcchheerr MMüüllll iinn uunnsseerreerr GGee--mmeeiinnddee wwoohhiinn eennttssoorrggtt wweerrddeennddaarrff,, hhaabbeenn wwiirr hhiieerr ddeenn LLaanndd--kkrreeiiss--WWeeggwweeiisseerr „„AAbbffäällllee ttrreenn--nneenn““ aabbggeebbiillddeett.. DDiieesseerr ggiibbtt eeiinneeggeennaauuee OOrriieennttiieerruunngg ddaaffüürr,, wwaassaauuff ddeenn WWEERRTTSSTTOOFFFFHHOOFF ggee--bbrraacchhtt wweerrddeenn kkaannnn uunndd wwoo SSppee--zziiaall--AAbbffäällllee ddeeppoonniieerrtt wweerrddeennkköönnnneenn..NNeebbeenn ddeenn ggäännggiiggeenn MMüüllllaarrtteennwwiiee GGrrüünngguutt,, AAllttppaappiieerr,, AAllttggllaass,,AAllttkklleeiiddeerr,, TTeettrraa--PPaakk uunndd ddiivveerrsseeKKuunnssttssttooffffvveerrppaacckkuunnggeenn kköönnnneennSSiiee aamm WWeerrttssttooffffhhooff zzuussäättzzlliicchhffoollggeennddeess eennttssoorrggeenn::Problemabfälle:Farben u. Lacke, Altmedika-mente, PU-Schaumdosen, Haus-haltsbatterien u. -akkus, Altöl, Alt-metall, Holz, Leuchtstoffröhren,Aluminium, Eisenschrott, Auto-batterien, Altreifen und Styropor,ebenso wie Elektrogeräte in allenGrößen und Computerzubehör.NNoocchh ssppeezziiffiisscchheerree bbzzww.. uummwweelltt--ggeeffäähhrrddeennddee PPrroobblleemmaabbffäällllee kön-nen Sie kostenlos beim Umwelt-mobil des Landkreises abgeben,das 2 x im Jahr (Frühjahr undHerbst) am gemeindlichen Wert-stoffhof stationiert ist (zuletzt am8. Oktober). Dort werden zusätz-lich folgende Stoffe angenom-men:UUmmwweellttmmoobbiill::Gifte, Chemikalien, Verdünner,Holz- und Pflanzenschutzmittel,Reinigungsmittelreste, Unkraut-vernichtungs- und Spritzmittel,Kühlerfrostschutz, Ölfilter, Säu-ren, Laugen, Thermometer undKfz-Batterien. Sperrmüll und Bauschutt:Neben dem jährlichen Sperrmüll-gutschein, der auch im nächstenJahr wieder von der Gemeinde analle Haushalte ausgegeben wird,kann im WERTSTOFFHOF zusätz-licher Sperrmüll zum Preis von7,50 Euro pro angefangene ¼cbm abgegeben werden undauch Bauschutt zu 1 Euro pro 20Liter. TIPP: Y Günstiger wird es, wennSie Ihren Sperrmüll vor Abgabezerkleinern, indem Sie z.B.Schränke zerlegen…Wenn Sie darüber hinaus Fragenhaben, können Sie sich direkt anden…

    Wertstoffhof Waldering, Spielnstr.17, Tel: 08031 / 365-2397 wen-den:Öffnungszeiten:Dienstag + Freitag:9 -18 Uhr undSamstags: 9 -13 UhrAAnnsspprreecchhppaarrttnneerr iimm RRaatthhaauuss iissttüübbrriiggeennss HHeerrrr SSeebbaassttiiaann HHiinntteerr--mmeeiieerr,, ddeenn SSiiee uunntteerr TTeell:: 0088003311 //77222233--4466 zzuu ddeenn ggeemmeeiinnddlliicchheennÖÖffffnnuunnggsszzeeiitteenn eerrrreeiicchheenn..

    Abfallentsorgung am Wertstoffhof Waldering mit Grüngut-Sammelstelle

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    Informationen aus dem Rathaus

    IInn EErrggäännzzuunngg zzuumm bbeerreeiittss iimm JJuunniivveerraabbsscchhiieeddeetteenn kkoommmmuunnaalleennEEnneerrggiiee-- uunndd KKlliimmaasscchhuuttzzkkoonn--zzeepptt mmiitt AAkkttiioonnssppllaann wwuurrddee ddiieeGGeemmeeiinnddeevveerrwwaallttuunngg bbeeaauuffttrraaggtt,,eeiinn FFöörrddeerrpprrooggrraammmm ffüürr eeiinneeEEnneerrggiieebbeerraattuunngg uunnsseerreerr pprriivvaa--tteenn HHaauusshhaallttee zzuu eerraarrbbeeiitteenn.. NNuunn iisstt eess ssoowweeiitt,, uunndd ddiiee GGee--mmeeiinnddee llääddtt aallllee SStteepphhaannsskkiirr--cchheenneerr aamm 77.. NNoovveemmbbeerr zzuu eeii--nneemm iinntteerreessssaanntteenn IInnffoorrmmaattii--

    oonnssaabbeenndd iinn ddeenn AAnnttrreetttteerr--SSttuu--bbeenn eeiinn..Mehrere unabhängige Energie-berater stellen dabei ein ge-meinsam erarbeitetes Konzeptvor. Gleichzeitig wird erläutert,welche Leistungen eine solcheEnergieberatung beinhaltet undin welchem Rahmen die Ge-meinde diese professionelleFachberatung finanziell bezu-schusst.

    Beitrag Stephanskirchens zur Energiewende

    Zuschuss für Energieberatung an private Haushalte

    „EIN EIGENHEIM ENERGETISCH SANIEREN“

    Finanzieller Zuschuss für Stephanskirchener Bürger:„ENERGIEBERATUNG FÜR PRIVATE HAUSHALTE“

    Informationsabend beim AntretterDONNERSTAG, 7. NOVEMBER

    UM 19:30 UHR

    Referenten und Energieberater:Rainer Kutzner / Axel Knörr / Timo Skora

    Gemeinde Stephanskirchen

    SSeeiitt SSeepptteemmbbeerr ggiibbtt eess eeiinn nneeuueessGGeessiicchhtt iimm JJuuggeennddttrreeffff aamm FFuunn--ppaarrkk:: NNeebbeenn SStteeffaann LLiittzzkkeennddoorrff,,ddeerr wweeiitteerrhhiinn 1100 SSttdd wwööcchheenntt--lliicchh ffüürr ddiiee JJuuggeennddaarrbbeeiitt ttäättiigg iisstt,,vveerrssttäärrkktt nnuunn ddiiee 3333--jjäähhrriiggee VVee--rreennaa SScchhuubbeerrtt ((ssiieehhee FFoottoo)) mmiitt1155 SSttdd//WWoocchhee ddaass TTeeaamm..

    Die Öffnungszeiten ab Mitte Ok-tober sind damit wie folgt:

    - Montag und Mittwoch von17:00 bis 21:00 Uhr

    - Jeden ersten Freitag im Monat

    - 1 Samstag im Monat Aktions-tag (Termine und Aktionensiehe Schaukasten)

    - 1 Tag in der Woche offener Treff( „Betreuung“ durch AndreasTauschek oder Andreas Fischerzusammen mit Stefan Litzken-dorf)

    In den Ferien werden statt regu-lärer Öffnungszeiten interes-sante Aktionen angeboten (Rad-tour, Fahrt mit Übernachtung,Rafting, Therme, Freizeitparketc.).

    Jugendtreff Waldering hat Verstärkungbekommen

    MMiitt ffaacchhkkuunnddiiggeerr BBeegglleeiittuunngg bbee--ssuucchheenn wwiirr „„MMeeiisstteerr BBoocckkeerrtt““ iinneeiinneemm sseeiinneerr sscchhöönnsstteenn RReevviieerreeiimm LLaannddkkrreeiiss RRoosseennhheeiimm.. WWiirr ffooll--ggeenn sseeiinneenn SSppuurreenn,, lleerrnneenn aalllleessüübbeerr sseeiinnee LLeebbeennsswweeiissee uunnddkköönnnneenn ddeenn BBiibbeerr mmiitt eettwwaassGGllüücckk ssooggaarr lliivvee bbeeoobbaacchhtteenn!!KKlleeiinnee GGrrüüppppcchheenn hhaabbeenn ddaazzuubbeeii EEiinnbbrruucchh ddeerr DDuunnkkeellhheeiittdduurrcchhaauuss gguuttee CChhaanncceenn.. TTeerrmmiinniisstt SSaammssttaagg,, 1166.. NNoovveemmbbeerr..Treffpunkt zu diesem familien-und behindertengerechtenAbendspaziergang ist um 16 Uhram Parkplatz Grandauer Au inder Hofau. Die Weglänge beträgtca. 5 km, die Dauer etwa 2,5Stunden. Bitte denken Sie daran,die Kleidung für diesen Ausflugan den Lebensraum, die Jahres-

    zeit und die Witterung anzupas-sen und evtl. eine Taschenlampefür den Rückweg mitzunehmen.Die Leitung hat BiberbetreuerGerhard Kraus. Für die Führungwird ein Kostenbeitrag von 3 €erhoben, Kinder bis 14 Jahresind frei. Anmeldung per Emailan [email protected] odertelefonisch unter Tel: 08031 /263 2070.

    Abendliche Biberführung am Samstag,16. November

    Im September haben viele Bür-ger etwas von ihrer Freizeit ge-opfert, um die Gemeinde alsWahlhelfer bei der Landtags- undBundestagswahl zu unterstüt-zen. Die Durchführung dieserbeiden Wahlen wäre ohne dieehrenamtliche Mithilfe nicht soreibungslos möglich gewesen.

    Deshalb sagen wir allen Wahl-helfern an dieser Stelle „Einherzliches Dankeschön“ und ge-ben auch das Lob des Landrats-amtes weiter, dass unsere Mel-dungen im Vergleich zu anderenKommunen sehr zügig einge-gangen sind.

    Danke an unsere Wahlhelfer!

    Ab Montag, den 21.10.2013 wirddie „Steinerne Brücke“ über dieSims erneuert. Die Bauzeit ist bisEnde November 2013 geplant.

    Der Eckinger Weg bzw. Simssee-Rundweg ist in diesem Bereichgesperrt. Die Gemeindeverwal-tung bittet dafür um Verständnis.

    Simsbrücke wegen Erneuerung gesperrt

  • Informationen aus dem Rathaus

    FFüürr ddiiee bbeeii SSttaarrkkrreeggeenn üübbeerrllaa--sstteetteenn KKaannäällee iinn HHaaiiddhhoollzzeenn wwiirrddiinn ddeenn kkoommmmeennddeenn bbeeiiddeenn JJaahh--rreenn eennddlliicchh AAbbhhiillffee ggeesscchhaaffffeenn.. --DDeerr bbeerreeiittss iimm FFrrüühhjjaahhrr vvoomm GGee--mmeeiinnddeerraatt bbeesscchhlloosssseennee EEnnttllaa--ssttuunnggsskkaannaall hhaatt nnuunn nnaacchh VVoorr--llaaggee eeiinneess GGeessaammttkkoonnzzeeppttss ffüürrddiiee hhyyddrraauulliisscchhee SSaanniieerruunnggssppllaa--nnuunngg eennddggüüllttiigg ggrrüünneess LLiicchhtt eerr--hhaalltteenn..Die Räte entschieden sich ein-stimmig für eine umfassende Sa-nierung in 3 Ausbauschritten:1. Bau eines Entlastungskanal

    mit einer Gesamtlänge von ca.525 m. Beginnend von derKreuzung Heinzelfeld-/Mitter-feld-/Schönblickstraße überdie Simsseestraße und priva-ten landwirtschaftlichen

    Grund mit Anschluss an denAZV-Kanal im Filzenweg.

    Die Gemeinde investiert für die-sen ersten Schritt, der in 2014realisiert werden soll, eine Bau-summe von ca. 735.000 Euro.2. Erstellung einer Kanalverbin-

    dung von der Kreuzung Hu-bertusstraße/Adalbert-Stifter-Weg/Dianastraße bis zurKreuzung Hubertus-/Sude-tenland-/Hermann-Löns-Straße. Die geplante Durch-führung mit StraßenausbauHubertusstraße erfolgt vor-aussichtlich in 2015.

    3. Alle weiteren hydraulischenMaßnahmen werden zeitlichunabhängig voneinander mitden vorgesehenen Straßen-ausbaumaßnahmen erfolgen.

    Mischwassersystem Haidholzen:Sanierungskonzept Entlastungskanal

    verabschiedet

    Herbstzeit ist in vielen GärtenRückschnittzeit. Allerdings stelltder Abtransport des durch denZuschnitt von Bäumen undSträuchern entstandenen Grün-gutes manche Gartenbesitzervor Probleme. Deshalb führt dieGemeinde mit Hilfe des Bauho-fes in der angegebenen Wochewieder eine Grüngutsammelak-tion durch. Es erfolgt die Mit-nahme haushaltsüblicher Men-gen (max. 3-4m³) von Material,wie es üblicherweise am Wert-stoffhof als Grüngut abgegebenwerden kann (z.B. keine Wurzel-stöcke). Wir bitten um Verständnis, dass

    ddaass GGrrüünngguutt wwäähhrreenndd ddeerr SSaamm--mmeellwwoocchhee nnuurr gguutt zzuuggäänngglliicchh aauuffeeiiggeenneemm GGrruunndd uunndd nniicchhtt aauuff ööff--ffeennttlliicchheenn SSttrraaßßeenn uunndd GGeehhwwee--ggeenn ddeeppoonniieerrtt wweerrddeenn ddaarrff uunnddaamm MMoonnttaagg,, 2288.. OOkkttoobbeerr aabb 88::0000UUhhrr bbeerreeiitt lliieeggeenn mmuußß.. Andern-falls ist eine Abholung nicht mög-lich. Der Lagerplatz kann auszeitlichen Gründen nicht besen-rein hinterlassen werden.Um die Grüngut-Sammeltour ver-nünftig organisieren zu können,bitten wir Sie, Ihren Bedarf tele-fonisch an die Gemeinde mitzu-teilen: An Herrn Grill unter Tel:08031/7223-49 oder per E-mailan [email protected].

    Grüngutsammelaktion:28. Oktober - 31. Oktober 2013- Bei Bedarf bitte telefonisch anmelden -

    GGrrüünngguutt:: GGrröößßeerree MMeennggeenn ssiinndd iimm eeiiggeenneenn PPKKWW oofftt pprroobblleemmaa--ttiisscchh……

    AAmm 1100.. SSeepptteemmbbeerr wwuurrddee ddiiee UUnn--tteerrsscchhrriifftteennssaammmmlluunngg ffüürr ddiiee eerr--ssttee eerrffoollggrreeiicchhee EEuurrooppääiisscchhee BBüürr--ggeerriinniittiiaattiivvee „„WWaasssseerr iisstt MMeenn--sscchheennrreecchhtt““ aabbggeesscchhlloosssseenn..Fast 1,9 Millionen Bürgerinnenund Bürger haben die Unterstüt-zungserklärung unterzeichnetund damit gefordert, dass dieEuropäische Kommission das„Menschenrecht auf Wasser undsanitäre Grundversorgung in ei-ner europäischen Gesetzgebungverankert.“FFAAKKTTEENN ddeess EErrffoollggss::☂ Es wurden 1.547.859 Unter-

    schriften online und ca.315.000 Unterschriften aufPapier gesammelt, das ist fastdas Doppelte des avisierten 1-Million-Ziels.

    ☂ Die Mindestzahl wurde in 14Ländern überschritten, auchhier erreichen wir fast dasDoppelte des erforderlichenMinimums von 7 Ländern.

    Ende September wurden alle Un-terschriften den nationalen Be-hörden zur Überprüfung überge-ben. - Die endgültige Unter-schriftenzahl wurde anschlie-ßend der Europäischen Kom-mission mitgeteilt.

    Die Europäische Kommissionwird nun eine Stellungnahme zuden Forderungen der Bürgerin-itiative vorlegen müssen. DieBürgerinitiative hofft deshalb,dass infolge der Stellungnahmeam Tag der Menschenrechte -am 10. Dezember - ein erfolgrei-ches Ergebnis der Kampagneverkündet werden kann.

    Aktuelle Infos finden Sie unter:www.right2water.eu

    Danke für Ihre Unterschriften!

    6

  • Informationen aus dem Rathaus

    Bürgerversammlung 2013Die diesjährige Bürgerversammlungfindet am

    Donnerstag, den 14. November ab 19:00 Uhrim GGaasstthhaauuss AAnnttrreetttteerr iinn SStteepphhaannsskkiirrcchheenn ssttaatttt..

    Wie im Vorjahr werden dazu aussagekräftige Schautafeln aufgebaut: Von 19 – 20 Uhr präsentiert jede Abteilung der Gemeindeverwaltung interessante In-formationen und steht Ihnen mit kompetenten Ansprechpartnern zur Verfügung. Ab 20Uhr beginnt der offizielle Teil der Bürgerversammlung. Nach den Erläuterungen der Ver-waltung gibt es wieder die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder Anregungen vorzubringen.

    DDiiee GGeemmeeiinnddee SStteepphhaannsskkiirrcchheennaakkttuuaalliissiieerrtt iimm kkoommmmeennddeennHHaallbbjjaahhrr ddiiee bbeerreeiittss vveerrggrriiffffeenneeffaarrbbiiggee BBüürrggeerriinnffoorrmmaattiioonnssbbrroo--sscchhüürree,, ddiiee lleettzzttmmaallss iimm JJaahhrr22000088 hheerraauussggeeggeebbeenn wwuurrddee uunnddwwiicchhttiiggee,, iinntteerreessssaannttee IInnffoorrmmaa--ttiioonneenn zzuu uunnsseerreerr sscchhöönneenn HHeeii--mmaattggeemmeeiinnddee eenntthhäälltt..

    Die künftige Gemeindebro-schüre, welche 2014 – mit denDaten des neu gewählten Ge-meinderates – erscheint, hateine Auflage von 8.000 Stückund wird an alle Haushalte ver-teilt. Sie liegt zudem wie auchbisher im Rathaus auf und wirdjeder zuziehenden Familie in derGemeinde oder sonstigen Inter-essenten als erste Informationmitgegeben.

    Wesentlicher Bestandteil der

    Broschüre soll u.a. auch die Vor-stellung der Leistungen und An-gebote der StephanskirchenerGewerbebetriebe sein. Deshalbmöchten wir den örtlichen Be-trieben die Möglichkeit bieten,werblich auf sich aufmerksamzu machen. - Mit der Erstellungder neuen Broschüre haben wirerstmals den REBA-Verlag ausFreising beauftragt, der in dennächsten Wochen verschiedeneStephanskirchener Unterneh-men kontaktieren wird.

    Sollten Sie nicht angesprochenwerden und möchten sich jedochin der neuen StephanskirchenerBroschüre präsentieren, könnenSie den beauftragten Verlagauch direkt anrufen. Zuständi-ger Ansprechpartner ist Herr Völ-kel, Tel: 08161-787.1422.

    Gemeindebroschüre wird aktualisiert

    IImm BBeerreeiicchh vvoonn PPiieettzziinngg//RRiieeddee--rriinngg bbiiss LLaannddllmmüühhllee//SStteepphhaannss--kkiirrcchheenn ffaannddeenn iimm JJuullii uunndd AAuu--gguusstt WWaarrttuunnggssaarrbbeeiitteenn aamm KKaannaalluunndd aann ddeenn SScchhääcchhtteenn ddeess AAbb--wwaasssseerrzzwweecckkvveerrbbaannddeess SSiimmsssseeeessttaatttt.. IInn ddiieesseemm ZZuuggee wwuurrddeenn ddiieeKKaannäällee ggeessppüülltt uunndd aauuff iihhrree DDiicchh--ttiiggkkeeiitt hhiinn uunntteerrssuucchhtt.. MMiitt HHiillffeeeeiinneerr DDrruucckkpprrüüffuunngg uunndd KKaammee--rraabbeeffaahhrruunngg kkoonnnntteenn SScchhääddeennaauussggeesscchhlloosssseenn wweerrddeenn..

    Überprüfung der AZV-Kanäle

    EEiinnssaattzz ddeerr KKaammeerraa

    DDrruucckkpprrüüffuunngg FFuunnddssttüücckkee iimm KKaannaall

    Vor einigenMonaten be-richteten wirüber unsereHilfestellung,eine Bürge-

    rin regelmäßig zur RosenheimerTafel zu begleiten. Nun erhieltunsere Organisation über die Ge-meinde einen Anruf, der unsganz besonders gefreut hat: EineMitarbeiterin der Rosenheimer

    Tafel bot uns an, die Lebensmit-tel für die Seniorin künftig regel-mäßig anzuliefern. Für diesesAngebot sind wir im Sinne allerBeteiligten sehr dankbar, und esist eine große Unterstützung!Scheuen auch Sie sich nicht, unsanzurufen über die GemeindeStephanskirchen unter der Tele-fonnummer 08031/7223-28(Frau Bauer, Frau Pollinger)

    Der HelferKreis Senioren (HKS) berichtet:

    Lebensmittelabholung bei der Rosenheimer Tafel – Hilfe von außen!

    Nur zur Erinnerung:Unsere Hilfe bleibt anonym!

    Wenn Sie Hilfe benötigen, z.B. beim Einkau-fen, für eine kleine Reparatur, als Begleitungzum Arzt oder einfach zum Reden – wir sindfür Sie da. Der HelferKreis besteht aus einerGruppe Stephanskirchener Bürger – selbstnicht mehr ganz jung – die ehrenamtlich äl-teren bzw. hilfebedürftigen Mitmenschen zurSeite stehen. Sie können gewiss sein, dass dieAnonymität dabei immer gewahrt wird. Wirsind diskret, unabhängig und überkonfessio-nell tätig.Scheuen auch Sie sich nicht, uns anzurufenüber die Gemeinde Stephanskirchen unterder Telefonnummer 08031/7223-28 (FrauBauer, Frau Pollinger)7

  • Wie viele Feuerwehrler gibt es in der Gemeinde und welche technische Ausrüstung wird vorgehalten?Bei den Feuerwehren Schloßberg, Stephanskirchen, Leonhards-pfunzen und Ziegelberg sind rd. 180 Aktive im Einsatz. Die technische

    Ausstattung umfasst für jede Feuerwehr ein spezifisches Löschfahr-zeug mit Tank und tragbarer Löschpumpe. Daneben existieren noch

    mehrere Mehrzweckfahrzeuge, die primär zum Personen- und Materi-altransport zur Einsatzstelle verwendet werden. Und natürlich eine

    Menge Spezialgerätschaften, wie z.B. Stromgeneratoren, Beleuchtungsan-hänger, Wärmebildkamera, Lüfter, Rettungsschere und Rettungsspreizer. Die FF Schloßberg hat darüber hinaus noch ein Drehleiterfahrzeug im Einsatz,welches gerade zur Menschen- und Tierrettung und für spezielle Löscheinsätzeunverzichtbar ist. Das bestehende, gebraucht erworbene Drehleiterfahrzeugwird derzeit erstmals durch ein neues Fahrzeug für rd. 600.000 € ersetzt. DieAktiven müssen im Rahmen eines vom Kommandanten erstellten Übungspla-nes dauerhaft Übungen besuchen und lernen so, mit den teilweise hochspe-ziellen Gerätschaften umzugehen.

    Kann man eine Feuerwehr auchunterstützen, ohne dass manDienst macht?Kann man, und zwar auf vielfältige Artund Weise. Zunächst ist jede gemeindlicheFeuerwehr auch als Verein mit entspre-chenden Vereinsaktivitäten tätig. Will man seineVerbundenheit mit der Feuerwehr ausdrücken,sollte man auch deren Festivitäten, deren Erlös indie Kasse der Feuerwehr geht, besuchen. 2013z.B. feierte die Feuerwehr Leonhardspfunzen ihr100-jähriges Gründungsfest und 2014 wiederumbegeht die FF Stephanskirchen sogar ihr 150-jähri-ges Gründungsfest mit einer Festwoche.

    Und, natürlich kann man der Feuerwehr auch steu-erbegünstigte Spenden zukommen lassen. Übri-gens wäre es auch sehr hilfreich, die Feuerwehr be-züglich der zahlreichen „Bagatelleinsätze“ zu ent-lasten. So sollten die Bürger z.B. bei Tierbefall wieWespen Fachfirmen anrufen und nicht die Feuer-wehr.

    Was wäre, wenn es keine ehrenamtlichen (freiwilligen)Feuerwehrler gäbe?Dann hätte die Gemeinde ein großes Problem, denn der Betrieb einerFreiwilligen Feuerwehr ist eine sog. „kommunale Pflichtaufgabe“. - Der-zeit engagieren sich rund 180 Männer (in Leonhardspfunzen auchFrauen) ehrenamtlich – also ohne Entlohnung - für den Feuerwehr-dienst. Das heißt, jedes Mal wenn die Sirene geht oder, was viel häufi-ger vorkommt, die Feuerwehrler über Funkalarmierungsempfänger gerufenwerden, springen sie aus dem Bett, verlassen ihre Familie oder ihren Arbeits-platz und eilen zum nächsten Feuerwehrhaus und zum Einsatz. Wenn diese Ak-tiven nicht mehr ehrenamtlich Dienst leisten, müsste die Gemeinde haupt-amtliches Personal einstellen – und das wäre teuer.

    Informationen aus dem RathausBürger Berthold fragt nach . . .

    „dem gemeindlichen Feuerwehrwesen“

    Warum brauchen wir 4 Gemeinde-feuerwehren?Das hat historische Gründe, denn die kom-munale Aufgabe „Brandschutz“ hat sichüber Jahrhunderte entwickelt. Die erstenFeuerwehren, die heute noch Bestand ha-ben, wurden vor über 150 Jahren gegründet.Das war zu einer Zeit, in der es noch keine motori-sierten Fahrzeuge und elektrische Pumpen gab.Vielmehr behalf man sich mit Wassereimern, dievon Mann zu Mann weitergereicht wurden. Deshalbgründeten sich in allen größeren Ortsteilen eigeneFeuerwehren, da es auch damals schon bei Brän-den wichtig war, möglichst schnell zum Brandherdzu kommen. Die technische Ausstattung hat sichseitdem extrem verbessert. Gleichzeitig wurden denFeuerwehren auch immer mehr Aufgaben übertra-gen. Nicht verändert hat sich jedoch, dass eineFreiwillige Feuerwehr ein Zusammenschluss vonehrenamtlich tätigen Menschen ist. Erfahrungsge-mäß engagieren sich Ehrenamtliche vorzugsweisein ihrem unmittelbaren Wohnumfeld gemeinsammit Nachbarn und Freunden, wodurch auch der sowichtige Gemeinschaftsgeist entsteht.

  • Stimmt es, dass die eigentlichen Löscheinsätzenur ein Bruchteil aller Einsätze sind?Ja, das stimmt wirklich. Pro Jahr werden die vier Gemein-defeuerwehren zu ca. 100 Einsätzen alarmiert. Davonsind nur etwa 25 % Löscheinsätze bzw. Einsätze aufgrund

    eines Alarms einer Brandmeldeanlage. Immer stärker dominiert diesog. technische Hilfeleistung, wie bei Unfällen aller Art oder bei Un-wetterkatastrophen. Daneben gibt es aber auch andere Einsätze:z.B. Verkehrsregelungen bei Umzügen oder Prozessionen, bis hinzur Personensuche und -bergung oder Tierrettung.

    Die Einsätze der Feuerwehr sind doch kostenlos?Nicht immer. Das bayerische Feuerwehrgesetz schreibt vor, dass dieGemeinde bestimmte technische Hilfeleistungen mit den Verursachernabrechnen muss. Die Kommandanten der Feuerwehren müssen jedenEinsatz protokollieren und die Gemeinden müssen dann prüfen, ob Er-satzansprüche bestehen. Allerdings decken die dadurch erzielten Ein-nahmen nicht einmal 10 % der Kosten für den lfd. Unterhalt der Feuer-wehren. - Im Übrigen darf den Aktiven der Feuerwehren durch ihren Feu-erwehrdienst kein Nachteil bei ihren Arbeitgebern entstehen; das heißt, die Ge-meinden haben evtl. Lohnkostenausfälle zu ersetzen.

    Wie wird man aktiver Feuerwehrler?Man meldet sich einfach beim örtlichen Kommandanten. Dieser stelltalle Neulinge in einer Anfängergruppe zusammen. Für den aktiven

    Feuerwehrdienst sollte man aber mindestens 16 Jahre alt sein. Anzie-hend für den aktiven Dienst sind nichtnur das Üben und Arbeiten in einerGruppe, sondern auch die vielzähligen

    Freizeitaktivitäten unserer Feuerwehrvereine.Für die Gemeinden sind daher die Feuerwehrenauch ganz wichtige Aktivposten in der Jugend-arbeit. Junge Leute lernen dort, gemeinsam mitanderen jungen Leuten Verantwortung zu über-nehmen und dass der Feuerwehrdienst nichtnur Verpflichtung sondern auch Freude bereitetund das gemeinsame Arbeiten und Helfen in-nerlich befriedigt.

    Wer ist in der Gemeinde für dasFeuerlöschwesen zuständig?Das ist unser Geschäftsleiter GeorgPlankl mit seiner Mitarbeiterin TamaraWeinfurtner. Sie sind die wichtigsten An-sprechpartner für die ehrenamtlichenKommandanten der Feuerwehr: Werner Triller (FF Schloßberg), Josef Kloo (FFStephanskirchen), Rainer Tippl (FF Leonhards-pfunzen) und Wolfgang Stanek (FF Ziegelberg)und kümmern sich, dass die erforderlichen Ge-rätschaften und Fahrzeuge sowie finanziellenMittel (im Durchschnitt ca. 150.000 – 200.000Euro im Jahr) vom Gemeinderat zur Verfügunggestellt werden.

    WWeennnn SSiiee nnoocchh FFrraaggeenn ooddeerr AAnnrreegguunnggeenn zzuumm aakkttuueelllleenn TThheemmaa hhaabbeenn,, sspprreecchheenn SSiiee mmiitt uunnss!!GGeeoorrgg PPllaannkkll RRaaiinneerr AAuueerr

    (Geschäftsleiter) Tel: 0 80 31 / 7223 - 21 (1. Bürgermeister) Tel: 0 80 31 / 7223 -12

    IImm NNoovveemmbbeerr mmeellddeett ssiicchh BBüürrggeerr BBeerrtthhoolldd wwiieeddeerr zzuumm TThheemmaa…… „„GGeemmeeiinnddlliicchhee WWoohhnnuunnggeenn””

    Informationen aus dem RathausBürger Berthold fragt nach . . .

    „dem gemeindlichen Feuerwehrwesen“

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    Informationen aus dem Rathaus

    ZZuu eeiinneemm ggaannzz bbeessoonnddeerrss vveerr--ggnnüügglliicchheenn AAbbeenndd llääddtt ddiiee GGee--mmeeiinnddee SStteepphhaannsskkiirrcchheenn aamm DDoonn--nneerrssttaagg,, 2211.. NNoovveemmbbeerr 22001133 uumm1199::3300 UUhhrr iinn ddeenn AAnnttrreetttteerrssaaaall eeiinn::DDeerr SScchhaauussppiieelleerr MMiicchhaaeell LLeerr--cchheennbbeerrgg pprräässeennttiieerrtt iinn eeiinneemmLLiivvee--PPoorrttrraaiitt KKaarrll VVaalleennttiinn && LLiieessllKKaarrllssttaaddtt.. –– MMuussiikkaalliisscchh bbeegglleeiitteettwwiirrdd eerr vvoonn JJoosstt--HH.. HHeecckkeerr aammCCeelllloo..Valentins Sketche, Stücke undFilme sind Klassiker. Den „Firm-ling“ oder die „Orchesterprobe“kennt beinahe jeder und so man-ches wie z.B. der „BuchbinderWanninger“ ist zumindest im süd-deutschen Sprachraum sprich-wörtlich geworden. Sein Humor ist geprägt von einemaußergewöhnlichen Sprachwitz,sodass ihn die zeitgenössischenKritiker als „Wortzerklauberer“ lob-ten. Valentin war Pessimist, seineKomik ist oft tragisch und genährtdurch den ständigen Kampf mitalltäglichen Dingen wie der Aus-einandersetzung mit Behördenund Mitmenschen. Und wie sichdie Tücken und Katastrophen desAlltags in seinem künstlerischenSchaffen berghoch türmten, tatensie das auch in seinem Privatle-ben. - Michael Lerchenberg lotetdiese Abgründe im Leben undWerk Karl Valentins aus. Er liestund rezitiert, er erzählt und spielt

    und schlägt die große Trommel.Mit ihm agiert und streicht amCello Jost-H. Hecker, einer der Mit-begründer des "Modern StringQuartet".Michael Lerchenberg ist Schau-spieler, Regisseur, Drehbuchautorund Intendant. Bayernweit wurdeer als Darsteller des ehemaligenbayerischen MinisterpräsidentenEdmund Stoiber beim alljährlichenStarkbieranstich auf dem Nock-herberg in München bekannt. Von2008 bis 2010 leuchtete er sogarin der traditionellen Rolle des Bru-der Barnabas den Politikern heim.Lerchenberg lehrt an der Bayeri-schen Theaterakademie/Hoch-schule für Musik in München imStudiengang Schauspiel/Musicalund ist seit 2004 Intendant derLuisenburg-Festspiele in Wunsie-del. Neben seiner Lehr- und Re-gietätigkeit spielt Lerchenberg inzahlreichen Fernsehproduktionenund –serien mit, u. a. in "Der Bullevon Tölz".Der Cellist Jost-H. Hecker zählt seitvielen Jahren zu den festen Grö-ßen der europäischen Musikwelt.Er ist einer der Mitbegründer des"Modern String Quartet". Heckerhat eine einzigartige Verbindungvon klassischem Spiel mit ver-schiedensten Formen der Improvi-sation entwickelt. Er spielte u.a.mit Charlie Mariano, Klaus Doldin-

    ger, Franz Witten-brink, HermannBreuer, Joan Baez,Mercedes Sosa undKonstantin Wecker.DDiiee KKaarrtteenn ssiinndd aabbssooffoorrtt iimm VVoorrvveerrkkaauuffiinn ddeerr GGeemmeeiinnddee--kkaassssee eerrhhäällttlliicchh::MMoonnttaagg bbiiss FFrreeiittaagg,,88::0000 bbiiss 1122::0000 UUhhrrssoowwiiee aamm MMoonnttaaggvvoonn 1144::0000 bbiiss 1188::0000UUhhrr uunndd DDoonnnneerrssttaaggvvoonn 1144::0000 bbiiss 1166::0000UUhhrr.. DDiiee PPlläättzzee ssiinnddnnuummmmeerriieerrtt.. EEiinnttrriittttsspprreeiissee KKaatt.. II::1166 €€ uunndd KKaatt.. IIII:: 1122€€..

    FFoottoo:: OObbeerrmmaaiieerruunndd SScchhnnaauussss

    “Abgründe eines Komikers“

    Michael Lerchenberg liest Karl ValentinAntrettersaal 21.11.

    LLaacchhttrräänneenn fflloosssseenn EEnnddee SSeepp--tteemmbbeerr iimm RRaatthhaauussffooyyeerr bbeeiimmKKaabbaarreettttaabbeenndd „„DDIIEE mmiitt ddeennWWÖÖLLFFEENN hheeuulltt““ mmiitt WWoorrttvveerr--ddrreehheerr WWoollffggaanngg SScchhiieerrlliittzz,,SSttiimmmmbbaannddvviirrttuuoossiinn LLuuiittggaarrddHHaammbbeerrggeerr ssoowwiiee WWoollffggaannggLLeennttnneerr,, ggeeffüühhllvvoolllleerr BBeegglleeiitteerraauuff ddeerr GGiittaarrrree..Ein buntes Programm, gespicktmit Wortwitz, selbstironischen

    Anekdoten und Alltagsge-schichten, selbstgeschriebe-nen oder umgeschriebenenLiedertexten, gefühlvollen Bal-laden und bekannten Songszum Mitsingen waren Augen-und Ohrenschmaus für die Zu-hörer. Die Veranstaltung warausverkauft und das Publikumentließ die Künstler nicht ohneeinige Zugaben nach Hause.

    Viel gelacht beim Kabarettabend…

    Aktuell zeigt die Gemeinde imRathaus noch bis 22. Novem-ber unter dem Titel „53 Leute“Bilder und Skulpturen der inStephanskirchen lebendenKünstlerin Erika Maria Lankes. „Frau Sykora mit der Anna“ be-grüßen die Rathausbesucherschon seit vielen Jahren beimEintritt in das Rathausfoyeraus der Figurengruppe „DreiLebensformen in einer Ge-meinde“ heraus.AAmm DDoonnnneerrssttaagg,, ddeenn 77.. NNoo--vveemmbbeerr 22001133 uumm 1199::3300 UUhhrrllääddtt ddiiee GGeemmeeiinnddee zzuu eeiinneemm

    TThheemmeennaabbeenndd mmiitt ddeerr KKüünnsstt--lleerriinn iinnss RRaatthhaauussffooyyeerr eeiinn.. Frau Lankes wird persönlichanhand der Figuren „Frau Sy-kora“ und ihrer Zwillings-schwester „Frau Niedermair“,die momentan auch im Rah-men der aktuellen Ausstellungim Rathaus zu sehen ist, ihrkünstlerisches Arbeiten, ihreTechnik und ihre Formenspra-che erläutern. Wer Frau Lan-kes und ihre „53 Leute“ ken-nenlernen möchte, ist herzlicheingeladen. Der Eintritt zumThemenabend ist frei.

    Wo ist Frau Sykoras Schwester?

    ?

  • 11

    Informationen aus dem Rathaus

    DDiiee VVeerrnniissssaaggee vvoonn EErriikkaa MMaarriiaa LLaannkkeess aamm1100.. OOkkttoobbeerr lloocckkttee ttrroottzz eeiisskkaalltteemm RReeggeenn--wweetttteerr gguutt 220000 KKuullttuurriinntteerreessssiieerrttee iinnss RRaatt--hhaauuss,, uunndd ddeerr AAbbeenndd wwaarr zzuurr FFrreeuuddee ddeerrKKüünnssttlleerriinn eeiinn vvoolllleerr EErrffoollgg..

    Der Kulturreferent der Stadt Rosenheim,Robert Berberich, führte im Gespräch mitErika Maria Lankes in die Ausstellung einund stellte die Künstlerin, ihre Vita, sowieihre Werke vor. Anschließend konnten diePlastiken und Bilder der in Stephanskir-chen lebenden Malerin und Bildhauerinbei einem Rundgang durch das Rathausbewundert werden, während im Hinter-grund DJ Martin Leopoldseder die Musikder Beatles aufleben ließ.

    DDiiee WWeerrkkee vvoonn FFrraauu LLaannkkeess ssiinndd nnoocchh bbiiss2222.. NNoovveemmbbeerr 22001133 iimm RRaatthhaauuss zzuu sseehheenn..

    Volles Rathaus:Ausstellungseröffnung Erika Maria Lankes

  • 12

    Wer zur reiferen Generation ge-hört, kennt dieses Liebeslied ausdem Singspiel „Brillanten ausWien“ von Alexander Steinbrecheraus dem Jahr 1940. Die Teilneh-mer der Reise des SeniorenclubsSchloßberg konnten das Hele-nental bei Baden bei Wien inherbstlicher Stimmung erleben.Auf der Fahrt dorthin wurde zu-nächst in St. Florian nahe LinzHalt gemacht. Das Augustiner-Chorherrenstift gilt als größtes Ba-rockkloster Oberösterreichs. Vie-len Besuchern war bekannt, dassAnton Bruckner von 1848 bis1855 hier wirkte und direkt unterder sog. „Brucknerorgel“ bestattetist.

    Bei unserer nächsten Fahrtunter-brechung befanden wir uns be-reits im Helenental am Wiener-wald in Niederösterreich. Das StiftHeiligenkreuz ist seit seiner Grün-dung 1133 ununterbrochen Wir-kungsstätte des Zisterzienseror-dens. So wurde die Stiftskirche inklarer dunkler Romanik erhaltenund nur in Teilen gotisiert. DieSchola des Stifts wurde durch

    eine Gregorianik-CD berühmt.Erholung von den vielen Eindrük-ken der Reise fanden die Schloß-berger im Seminar- und Eventho-tel „Krainer Hütte“ im Helenental,wo sich alle gut untergebrachtund versorgt fühlten.Der nächste Tag war im wesentli-chen der Metropole Wien vorbe-halten. Für zwei Tage hatte Mo-nika Klarer eine sehr sympathi-sche Reiseführerin gewinnenkönnen. Auf charmante Weise ver-mittelte sie Informationen, ver-suchte Beziehungen aufzuzeigenund ihre Erläuterungen mit ent-

    sprechender Musik zu verstärken.Auf dem Weg nach Wien ging eszunächst durch Baden, das seineBedeutung dem Schwefelbad,das schon die Römer nutzten,und der Sommerresidenz der Kai-ser verdankt. Viele Persönlichkei-ten zog es deshalb in die Stadt.Mozart hat hier sein „Ave verum“geschrieben. Die Reiseleiterinnannte Baden „Wien im Aquarell“.

    Die Besichtigung der Stadt Wienbegann auf dem 252 m hohenDonauturm und vermittelte eineVorstellung von der Ausdehnungder Stadt und ihrer Lage zur Do-nau. Auf den Wellen des Donau-walzers brachte uns der Bus überdie Reichsbrücke ins Stadtinnere,vorbei an den bekannten Se-henswürdigkeiten. Durch dieenge, sehr frequentierte Innen-stadt, den 1.Bezirk, ging es dannzu Fuß vom Stephansdom aus,vorbei an prachtvollen Adelspalä-sten zur Hofburg und durch ihrgroßes Areal.Nach soviel Kultur stand ein Na-turschauspiel auf dem Programm:Die Seegrotte Hinterbrühl. Sie istder größte unterirdische SeeEuropas, entstanden durch denEinbruch eines Gipsbergwerks.Die Führung durch das Schau-bergwerk fand ihren Höhepunktin einer Kahnfahrt über diesenSee. Auch das Tal der Brühl ge-hört zum Wienerwald, zur „Grü-nen Lunge“ Wiens, ist Wander-und Erholungsgebiet für die Stadt-bevölkerung wie schon zu Schu-berts und Beethovens Zeiten. Hiersoll Schubert zu seinem „Linden-baum“, den uns unsere Reiselei-terin in Erinnerung brachte, inspi-riert worden sein.Im Seniorenclub Schloßberg wirdauf gemütliches Zusammenseinviel Wert gelegt. Den Abschlussdieses Tages bildete ein Besuchbeim Heurigen im Weinort Gum-poldskirchen. Edi Wunsam unddie Adlmaiers sorgten für die hei-tere weinselige Stimmung.Am nächsten Tag brachte uns Sigiins Burgenland, „dem Land derSonne“, zunächst nach Eisen-stadt, der Hauptstadt des Bur-genlandes am Fuß des Leithage-birges. Mit Eisenstadt verbindet

    jeder den Namen der FürstenEsterhazy und ihres Kapellmei-sters Joseph Haydn, der hier 40Jahre wirkte und den Großteil sei-ner Meisterwerke schrieb. Bei ei-ner Führung durch die Räume desBarockschlosses sahen und er-fuhren wir viel über die Bauge-schichte und das Leben der Fa-milie Esterhazy. Im üppig ausge-statteten Haydnsaal durften wirPlatz nehmen und Haydns Kai-serhymne von 1797 für KaiserFranz lauschen. Auf dem Kalva-

    rienberg im oberen Stadtteil be-findet sich in der Berg- undHaydnkirche das Haydnmauso-leum. Sein ehemaliges Wohnhausin der Altstadt beherbergt ein Mu-seum.Weiter ging es nach der Mittags-pause an den Neusiedler See, ei-nem Steppensee von geringerTiefe, mit breitem Schilfgürtel undreicher Vogelwelt, UNESCO-Welt-erbe. Die Melancholie dieserLandschaft spiegelte sich in denKlängen des Ungarischen Tanzesvon Brahms und Musik von ToniStricker, einem Geiger und Kom-ponisten, wider. Von Illmitzbrachte uns das Schiff nach Mör-bisch. Hier erwartete uns der ehe-malige Bürgermeister zu einerFührung über die Seebühne. Erließ uns nicht nur hinter die Ku-

    lissen schauen, sondern erzählteauch auf äußerst humorvolleWeise, was dort - unbemerkt vonden Zuschauern- so geschah. Da-bei durften wir auch die deutscheIndentantin der Festspiele 2014(„Anatevka“) kennen lernen. Un-sere Reiseleiterin verabschiedetesich an diesen Tag mit dem er-wähnten Lied vom Helenental.Auch am letzten Abend der ge-meinsamen Reise, bei der die Mu-sik ein permanentes Thema war,wurde wieder gespielt und ge-sungen. Nun war es auch an derZeit, Monika Klarer, der Leiterindes Seniorenclubs, ein großesDankeschön auszusprechen fürdiese ereignisreichen, minutiösgeplanten Tage. Ihr Team tat dasmit einem Geschenk im Namenaller. Sie hatte wieder in jeglicherBeziehung, bei der Auswahl derZiele, des Hotels, der Führer, einglückliches Händchen bewiesen. Die Heimreise führte uns an Wie-ner Neustadt vorbei. In der Wall-fahrtskirche „Maria Schutz“ amSemmering hielt Herr PfarrerBrandstetter eine kurze Andacht,in der er bewusst machte, die vie-len Kirchen, die wir auf der Fahrtbesucht hatten, nicht nur als Mu-seen zu sehen. Zum letzten gemeinsamen Mit-tagessen brachte uns Sigi zum„Angerer Wirt“ am Frauenberg mitseiner Wallfahrtskirche „MariaRehkogel“ oberhalb von Kapfen-berg im Mürztal in der Steiermark. In Schladming, dem letzten Halt,wurden die restlichen der für dieKaffeepausen gespendeten köst-lichen Kuchen verzehrt.Nach fast 1400 km brachte Sigialle Teilnehmer wohlbehaltennach Hause. Durch seine Ruhe,seine Erfahrungen und sein Wis-sen über Land und Leute trug ergewiss wesentlich zum Gelingender Reise bei. Inge Mair

    Das kleine Wegerl im HelenentalEEiinnee VViieerrttaaggeessffaahhrrtt nnaacchh WWiieenn uunndd iinn sseeiinnee UUmmggeebbuunngg

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    Am 10. Oktober fand im GasthausAntretter die Jahreshauptver-sammlung mit Neuwahlen statt.Der Verein konnte auch in dervergangenen Schießsaison2012/2013, zum zweiten Mal inFolge, eine durchaus positive Bi-lanz ziehen und weitere Rückla-gen für dringend benötigte An-schaffungen des allgemeinenSchießbetriebes bilden.Die Schützengesellschaft „Im-mergrün“ ist ein traditionsbe-wusster, überschaubarer Vereinmit 25 Mitgliedern. Wie derzeit invielen Vereinen, so wurde auch

    hier bei den Neuwahlen schnellklar, dass es immer schwierigerwird, alle Vorstandsämter zu be-setzen.Wiedergewählt wurden einstim-mig für weitere 2 Jahre: 1. Schüt-zenmeister Walter Fladerer, Kas-sier Helga Fladerer, SchriftführerKarin Stiglauer, Kassenprüfer Ma-ria und Erwin Pukropski.Da sich kein Mitglied für das Amtdes 2. Schützenmeisters zur Ver-fügung gestellt hat, erklärte sichHelga Fladerer bereit, dieses Amtzusätzlich zu übernehmen. Alleanwesenden Mitglieder stimmten

    dieser Regelung zu. Als Sportleiterwurde Theo Sinnesbichler im Amtbestätigt.

    Die Schießsaison 2013/2014 hatam Samstag, den 12.10.2013 be-gonnen. Die weiteren Schieß-abende finden alle 14 Tage imGasthaus Antretter statt.

    Interessenten, die sich gerne überdas Sportschießen (Luftgewehr10 m) informieren und an einemÜbungsschießen teilnehmen wol-len, melden sich bitte beim 1.Schützenmeister Walter FladererTelefon 08036/7162.

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    Der Musikbund von Ober- undNiederbayern e.V. (MON) vertrittdie organisierten Musikkapellenund Spielmannszüge in den Re-gierungsbezirken Oberbayern undNiederbayern. Im MON sind der-zeit 532 Musikkapellen, Spiel-mannszu ̈ge und Ensembles mitüber 22.000 aktiv Musizierendenund über 50.000 Mitglieder orga-nisiert.Seit vielen Jahren lädt dieser mit-gliederstarke Verband Musik-gruppen aus dem näheren Um-kreis zu dem kurzweiligen und ni-veauvollen Konzertprogramm„Klingender Chiemsee“ ein. Anverschiedenen Orten rund umden Chiemsee bieten die Teilneh-mer abwechslungsreiche musika-lische Schmankerl und lockenviele interessierte Zuhörer an.Fu ̈r den Spielmannszug Ste-phanskirchen gehört die Teil-nahme an dieser Veranstaltungbereits zur Vereinstradition. Sobeteiligten sich auch heuer dieSpielleute mit zwei Standkonzer-ten am bunten Melodienreigen.Bereits am frühen Nachmittag er-klangen die Rhythmen der Ste-

    phanskirchener weit über die An-legestelle in Prien/Stock hinausund erfreuten dort die zahlreichenAusflu ̈gler. Das herrliche Spät-sommerwetter am BayerischenMeer verbreitete su ̈dländischenFlair, so dass sich die Zuhörer beiden südamerikanischen Klängendes Spielmannszuges beinahewie an der Copacabana fu ̈hlendurften.Nach der Dampferfahrt zur Frau-eninsel boten die Spielleute einschwungvolles Standkonzert,dem die vielen Spaziergänger,Biergartenbesucher und Tages-touristen mit großer Freudelauschten. Filmmusik, traditio-nelle Spielmannsstücke, Marsch-musik und heiße Samba-Rhyth-men wechselten sich ab und be-

    geisterten die zahlreichen Zuhö-rer. Immer wieder wurden die Dar-bietungen von stu ̈rmischem Ap-plaus unterbrochen. Zur Beloh-nung spendierte der Klosterwirtden fleißigen Musikanten einedeftige Brotzeit, die sich die Spiel-leute mit großem Appetit schmek-ken ließen. Nach dieser leckerenStärkung machten sich die Mit-glieder des Spielmannszuges Ste-phanskirchen wieder auf denHeimweg.VVoorraannkkuu ̈nnddiigguunngg:: Herbstkonzertdes Spielmannszug Stephans -kirchen e.V. am 23. November2013 in der Schulturnhalle inSchloßberg. Näheres dazu inKu ̈rze auf der Homepage unter:www.spielmannszug-stephanskir-chen.de

    Spielmannszug Stephanskirchen beim „Klingenden Chiemsee“

    Der Halbtagesausflug der Frau-engemeinschaft Stephanskirchenging dieses Mal zur NaturkäsereiTegernseerland. Die Fahrt führteüber Miesbach, Gmund, Bad Wie-see vorbei am Tegernsee zur Kä-serei.Nach der Ankunft wurden die 34Frauen von Christine Leo zu einerinformativen Führung empfangen.In der Käserei wird nur tagesfri-sche Heumilch verarbeitet. Wiedas berühmte Reinheitsgebotbeim Bierbrauen gibt es ein sol-ches auch beim Käse. Wie er ent-steht und welche Arbeitsschritte

    notwendig sind erklärte uns FrauLeo. Dafür haben sie eine Schau-käserei, gewähren Einblicke in dieReiferäume und berichten überdas Käsereihandwerk und dieHeumilchwirtschaft. Nach derFührung hatten die Teilnehmerin-nen noch die Möglichkeit zum Ein-kauf bevor die Fahrt weiter gingnach Kreuth, Deutschlands be-liebtesten Urlaubsort. Dort konn-ten sie den Ort erkunden oder imPark bei schönem Wetter dieKneippanlage ausprobieren. DenAbschluss der Fahrt rundete eineEinkehr im Batznhäusl ab.

    Fahrt der Frauengemeinschaftzur Naturkäserei Tegernseerland

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    Um Kunden und Interessentendie Möglichkeit zu geben, sichüber die Vielfalt des Haus- undOfenbaus zu informieren, ver-anstaltet die Firma OfenbauMadl eine Hausmesse amSonntag, den 27. Oktober 2013,in der Sonnenbichlstr. 3 in Ste-phanskirchen - Eitzing.

    Herr Matthias Madl, Geschäfts-führer des Meisterbetriebs unddie beteiligten Handwerkerbeim Bau des Wohn- und Ge-schäftshauses stehen Ihnen zurBeantwortung einschlägigerFragen und Belange wie Bauen,

    Umbauen und Renovieren zurVerfügung. In dem gezeigtenHaus ging es darum, ein ge-mütliches Haus zu bauen, dasauf die Wurzeln der bayeri-schen, bäuerlichen Häuser ausder Region zurückgeht undtrotzdem auf dem neuestenStand der Technik ist. So wirddas Haus, ganz ökologisch mitSolarstrom und Holz geheizt.

    Hierfür wurden natürlich meh-rere verschiedene Öfen einge-baut und ausgeklügelte Techni-ken angewandt. Außerdemwurde das Haus mit Lehm ver-

    putzt und in erster Linie heimi-sche Materialien für den Aus-bau verwendet. Wer möchte,kann am Sonntag einen kurzenBlick ins Haus werfen und mitden Handwerksmeistern fach-simpeln. Es gibt sicher viel Interessan-tes zu sehen, aber "weil gutDing Weile braucht" ist nochnicht alles ganz fertig. Bei Brotzeit, Kaffee und Kuchenmit bayrischer musikalischerUnterhaltung können Sie sichin angenehmer Atmos phäre umfassend informieren. Einher

    Schausonntag am Sonntag, den 27. Oktober 2013

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    Schausonntag am Sonntag, den 27. Oktober 2013stellt die Künstlerin Sabine Jahn Ihre Bilder aus. Die gesamten Einnahmenwerden dem örtlichen Kindergarten "Bä-

    renstube Stephanskirchen" gespendet.SSoonnnnttaagg,, 2277.. OOkkttoobbeerr 22001133,, BBeeggiinnnn iissttuumm 1100..0000 UUhhrr,, EEnnddee ccaa.. 1188..0000 UUhhrr..

  • 16

    Dankeschön an alleKunstrasen-Paten

    Nach der Aufnahme des Trai-nings- und Spielbetriebes amKunstrasenplatz möchte sich derSV Schloßberg-Stephanskirchenbei allen Paten bzw. Spendernganz herzlich bedanken. Der Be-trieb auf dem Kunstrasenplatzist nun nach dem erfolgreichenGemeindepokalturnier voll ange-laufen. Wir haben uns über jeden Bei-trag der Firmen und Privatperso-nen aus der Gemeinde sehr ge-freut. Ob es nur ein paar Qua-dratmeter oder gleich eine grö-ßere Fläche war, für die finan-zielle Unterstützung sind wir sehrdankbar. Die gesamte Vorstand-schaft des SV Schloßberg-Ste-phanskirchen, insbesondere dasProjektteam Kunstrasenplatz un-ter Leitung von Hubert Lechnerfreut sich über das Engagementder Gemeindebürger bzw. an-sässigen Firmen. Alle Paten ha-ben wir auf einer großen Spen-dentafel aufgeführt.Die Tafel befindet sich auf demGelände des Kunstrasenplatzes.Damit hat ein sehr sinnvollesProjekt für die Zukunft der Ju-gend der Gemeinde Stephans-kirchen seinen Abschluss gefun-den. Aber die Spenden werdennatürlich weiterhin gesammeltund man kann auf der Internet-seite www.pate-kunstrasen-svs.de weiter fleißig Quadratme-ter kaufen.

    Trainingsangebot derLeichtathletiktabtei-lung für Erwachseneim Winterhalbjahr

    Ein leichtes Konditionstrainingfür Erwachsene gibt es jedenMittwoch ab 16. Oktober 2013von 18.30 bis 19.30 Uhr in derTurnhalle in Stephanskirchen.Das Training bezieht nebenKleingeräten auch Übungen ausdem Bereich Gedächtnistrainingund Wirbelsäulengymnastik ein.Schnuppertraining für Nichtmit-glieder möglich. Weitere Infos beiAndreas Scheibenzuber unter Te-lefon (08031) 70169.WWeeiitteerree ÜÜbbuunnggssaannggeebboottee::Lauftreff für Damen (TreffpunktBaierbach-Simssee am Park-platz) Dienstag 08.15-09.15 Uhr;ÜL Sabine Auer, Rückfragen un-ter Telefon (08036) 8749Walking und Nordic Walking(Treffpunkt: Sportplatz Walderin-ger Straße), Montag 18.30 -19.30 Leitung Andreas Schei-benzuber (Tel. 08031/70169),Mittwoch 09.00 - 10.00 LeitungHans Buchner (Tel. 08031/71888), Donnerstag 17.30 -18.30 Leitung Rolf Kühnert (Tel.08036/3858)Bei den Übungsstunden für denLauftreff bzw. Walking/NordicWalking sind Neueinsteiger will-kommen! Einfach mal vorbei-schauen oder einen der Übungs-leiter ansprechen.

    Wanderung derLeichtathletikabtei-lung am Auer Berg

    Bei regnerischem Wetter machtesich nur eine kleine Gruppe aufeine Wanderung am Auer Berg.Von Brettschleipfen bei Au beiBad Aibling ging es zur Rastka-pelle. Leider war uns der tolle

    Ausblick auf das RosenheimerLand an dem Tag nicht gegönnt.Auf dem Auer Berg ging es anmehreren Kapellen weiter. Da-nach wanderten wir auf einemzu teil nicht sehr begangenenWeg wieder hinunter auf dieStraße von Au nach Niklasreuth.Beim „Heißkistler“ und der RuineAltenwaldeck vorbei ging es amAuer Bach wieder zurück nachan den Ortsrand von Au. Ein kur-zer Weg bergauf brachte unszum Ziel dem Gasthaus Wein-gast nach Kematen. Eine Wochespäter stand die gleiche Wande-rung nochmals auf dem Pro-gramm. Dieses Mal bei schön-stem Wetter.

    Sponsoren gesucht !Für den SVS stellt die traditio-nelle Bandenwerbung an unse-rem Fußballplatz eine wichtigeEinnnahmequelle dar. Einige Fir-men aus unserer Gemeinde un-terstützen uns dadurch. VielenDank dafür ! Leider sind in derletzten Zeit ein paar Lücken inder Banden rund um den Sport-platz entstanden. Wir freuen unsdeshalb auf neue Firmen aus derGemeinde, die uns mit einemkleinen finanziellen Beitrag un-terstützen und natürlich auch fürsich selbst Werbung machen.Gerne besprechen wir die Mög-lichkeiten der Bandenwerbungmit Ihnen in einem persönlichenGespräch. Sprechen Sie einfacheinen unserer drei VorständeUwe Klützmann-Hoffmann, Alex-andra Leicher oder AndreasJörns an. Andreas Scheibenzuber

    Der Sportverein Schloßberg- Stephanskirchen e.V. informiert: Im Rahmen der Veranstaltungs-reihe „Demenz – Das Jahr ge-

    gen das Vergessen“, eines re-gionalen Projektes, mit dem Zielder Förderung eines demenz-freundlichen Umfelds, laden wirsie herzlich zu unserem Infor-mationsnachmittag: „Lebens-wertes Leben für Menschen mitDemenz“ ein.

    Am 26. 10. 2013 beginnt dieVeranstaltung um 13:00 mit ei-nem Vortrag und einer offenenGesprächsrunde rund um dasThema: „Menschen mit Demenzverstehen lernen“ von AnnetteWinkler, Gerontotherapeutin derMayer Reif Pflegeheime.

    Ab 14:30 können Sie verschie-dene Gruppen- oder Einzelan-gebote, beispielsweise Gymna-stik und Bewegung, Gedächt-

    nisspiele, Klangschalenmas-sage oder basale Stimulation,erleben. Ein weiterer Vortrag„Freude am Leben, sich wertvollund respektiert fühlen“ schließtdas Programm ab und soll zumweiteren Nachdenken anregen.

    Während des gesamten Nach-mittags haben Sie die Möglich-keit zu individuellen Gesprächenmit der Leitung der sozialen Be-treuung Mandy Niedermaier, derPflegedienstleitung Lis Grandlund der Einrichtungsleitung Pe-tra Oertel. Über Ihren Besuchfreut sich das Team des Leon-hardihofs Hoffeldstr.24, 83071Stephanskirchen. Für Rückfra-gen stehen wir Ihnen gerne un-ter der Telefonnummer 08031/35417-0 zur Verfügung.

    Petra Oertel

    Informationsnachmittag am26. 10. 2013 im Leonhardihof

    Der FDP-Ortsverband dankt denWählern für das überdurch-schnittliche Wahlergebnis in Ste-phanskirchen bei der Bundes-tagswahl von 6,05 %, wäre die-ses der Bundesdurchschnitt ge-wesen, wäre die FDP nicht ausdem Bundestag gefallen. Das Er-gebnis macht Mut und nach derWahl ist vor der Wahl, daher be-reitet sich die Orts-FDP jetzt auchauf die Kommunalwahl vor, wirdauch 2014 wieder mit einer eige-nen Gemeinderatsliste in Ste-phanskirchen antreten.Weiter Wahlergebnisse der Bun-destagswahl 2013 in den ande-ren Gemeinden des Ortsverban-des: Riedering 5,17 %, Prutting4,09 %, Vogtareuth 3,93 % und

    Söchtenau 3,60 %, damit hat dieFDP nicht nur in der mitglieder-stärksten Gemeinde Stephanskir-chen sondern eben auch in denmitgliederschwachen Gemeindendes Ortsverbandes entsprechendgute Ergebnisse erzielt.Weiterhin gibt es in der Orts-FDPMeinungen die dafür sprechensich dem Vorschlag der CSU an-zuschließen und BürgermeisterAuer zu unterstützen, sofern die-ser, gemäß der CSU-Vorgaben alsUnabhängiger kandidiert, dazuwird man Herrn Auer demnächstzu einem Gespräch einladen umabzuklären wo gemeinsameSchnittpunkte in der Kommunal-politik zu finden sind.

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    Traunsteiner Landtagsabgeord-nete Gisela Sengl Vorsitzende, Ro-senheimer Gartenfachberater Jo-sef Stein ihr StellvertreterEin landkreisübergreifendes Netz-werk zur Förderung des Streu-obstanbaues im Chiemgau hatsich im Pittenharter Dokumenta-tions- und BegegnungszentrumHilgerhof formiert. 34 Grün-dungsmitglieder gründeten denVerein „Streuobstinitiative Chiem-gau“, um eine tragfähige organi-satorische Struktur zu schaffenfür Aktivitäten, die zum Erhalt derfür die Region typischen Obstan-ger rund um die Dörfer der Re-gion beitragen. Für den Vereins-vorsitz stellte sich die frischge-backene Grünen-Landtagsabge-ordnete Gisela Sengl aus Sonder-moning im Landkreis Traunsteinzur Verfügung, als stellvertreten-der Vorsitzender wird Josef Steintätig sein. Der Kreisfachberater für Garten-kultur und Landespflege im Land-ratsamt Rosenheim gehörte zu

    den Initiatoren des Projektes, dieLösung der vielfältigen Aufgabenzur Förderung des Streuobstbausim Chiemgau in einer Organisa-tion zu bündeln, die alle daran in-teressierten Personen und Insti-tutionen umfasst. Zum Kassierwurde Fedor Volckmar-Frentzelaus Rimsting gewählt, der auchim Vorstand der Leader-Aktions-gruppe „Chiemgauer-Seenplatte“aktiv ist, zum Schriftführer Car-sten Voigt aus Übersee, der dasStreuobstprojekt des Land-schaftspflegeverbands Traunsteinbetreut. Der engere Vorstandskreis wurdeergänzt durch sieben Beisitzer,die Kenntnisse aus unterschiedli-chen Bereichen im Zusammen-hang mit Streuobst aus den Ob-stangern des Chiemgaus in dieVorstandstätigkeit einbringen kön-nen: Kreisrat und Imkervereins-vorsitzender Alfons Baumgartneraus Grassau, Andreas Hafner, Be-

    treiber des Lebensmittelgeschäf-tes „Zwifi“ in Übersee, Obstwie-senbesitzer Hans Kaindl aus Kne-sing bei Chieming, Sabine Löw-Wurmannstetter, Projektbetreue-

    rin des Leader-Projektes „DieChiemgauer Seenplatte blühtauf“, Thomas Pummerer aus Rie-dering, zweiter Vorsitzender desRosenheimer Kreisverbandes derGartenbauvereine, Jürgen Sand-ner, Geschäftsführer des Land-schaftspflegeverbands Traun-stein, und Hans Schmid, Betreibereiner Kelterei in Waldhausen beiSchnaitsee. Der Impuls für die Vereinsgrün-dung war ausgegangen von einerersten Informationsversammlungim Gasthof „Weingarten“ inGreimharting auf der RatzingerHöhe zu Aufgaben und Möglich-keiten einer Initiative mit demZiel, möglichst viele Obstwiesenin der Region zu erhalten und zuerneuern. Dabei hatte sich her-auskristallisiert, dass die wichtig-ste Voraussetzung für die Erhal-tung des Streuobstbaus in denObstangern des Chiemgaus dieMöglichkeit zu einer wirtschaft-

    lich nutzbringenden Verwertungder anfallenden Früchte ist. Des-halb sei die erste Aufgabe desneuen Vereins, zu einer besserenVermarktung von Streuobst undStreuobstprodukten mit regiona-ler Herkunft zu kommen, erklärteJürgen Sandner im Bericht überdie weiteren Aktivitäten und Über-legungen der Initiatoren des Pro-jektes seit dem Treffen in Greimh-arting. So könnte man beispiels-weise an dem Aufbau einer Marke„Chiemgauer Bio-Streuobst“ ar-beiten. Die Teilnehmer der Ver-einsgründungsversammlung wa-ren sich einig, dass als nächstesfür die Streuobstinitiative an-stehe, Finanzierungsmöglichkei-ten auszuloten, um Organisati-onsaufgaben mit professionellerHilfe abwickeln zu können. Werdie Streuobstinitiative Chiemgaumit seinem Beitritt unterstützenwill, kann sich per Mail an KassierFedor Volckmar-Frentzel wenden(fedor_volckmar-frentzel @web.de).

    Verein „Streuobstinitiative Chiemgau“ gegründet

    DDeerr VVoorrssttaanndd ddeerr nneeuu ggeeggrrüünnddee--tteenn „„SSttrreeuuoobbssttiinniittiiaattiivvee CChhiieemm--ggaauu““:: ((VVoonn rreecchhttss)) SSaabbiinnee LLööww--WWuurrmmaannnnsstteetttteerr,, JJüürrggeenn SSaannddnneerr,,VVoorrssiittzzeennddee GGiisseellaa SSeennggll,, HHaannssKKaaiinnddll,, zzwweeiitteerr VVoorrssiittzzeennddeerr JJoosseeffSStteeiinn,, AAnnddrreeaass HHaaffnneerr,, CCaarrsstteennVVooiiggtt,, FFeeddoorr VVoollcckkmmaarr--FFrreennttzzeelluunndd HHaannss SScchhmmiidd;; AAllffoonnss BBaauumm--ggaarrttnneerr uunndd TThhoommaass PPuummmmeerreerrffeehhlleenn aauuff ddeemm BBiilldd..

  • 17

    Zu unserem letzten Morgenlob indiesem Jahr fanden sich 10Frauen im Chorraum von St.Georg ein und ließen sich von un-serer Geistlichen Begleitung Mo-nika Eichinger mitnehmen, diehellen aber auch dunklen Seitenunseres Alltags anzuschauen. Wirgestalteten ein eindrucksvollesMittelbild in unserem Kreis. ZumAbschluss nahmen wir alle einSeil in die Hand und legten esrund um das Bild als Zeichen fürdie Ewigkeit Gottes, die uns im-

    mer wieder Halt gibt – ein Ge-danke, der Mut macht, egal wiedunkel die momentane Situationauch sein mag. AAmm 2222.. OOkkttoobbeerr um 14:00 Uhr be-ten wir wieder gemeinsam mitdem Seniorenclub und der KABeinen gestalteten Rosenkranz.Beim anschließenden gemütli-chen Zusammensein gibt es si-cher wieder viele InteressanteThemen und wir werden von derSternwallfahrt nach München be-richten.AAuussbblliicckk iinn ddeenn NNoovveemmbbeerr:: Der Di-özesanverband München-Freisingin der kfd ist mit rund 20.000 Mit-gliedsfrauen in 156 Pfarrgruppender größte Diözesanverband imBundesverband der kfd mit rund600.000 Mitgliedern. Heuer fei-ert er seinen 60. Geburtstag. Ausdiesem Anlass findet unter demMotto: „6 Jahrzehnte kfd in Bay-ern – unsere Träume haben Zu-kunft“ findet die Jubiläumsveran-staltung im KuKo Rosenheimstatt. Am 16. 11. findet von 10 –17 Uhr ein Begegnungstag statt.Von Podiumsdiskussion mit Per-

    sönlichkeiten aus Kirche und Po-litik über Projekte und Ausstellun-gen ist viel Informatives geboten.Mitgleider des Bundesvorstandesinformieren über ihre Arbeit. Na-türlich darf auch kfd-Ausnahme-musikerin Bea Nyga nicht fehlen.„Frauenleben sind vielfältig“ – istein langjähriges kfd Motto undwird sich jeder Frau erschließen,die sich locken lässt, diesen Tagmit zu feiern. Wir laden Sie herz-lich zu einer traumhaften Jubilä-umsfeier ein. UUnnsseerree nnääcchhsstteenn TTeerrmmiinnee:: AAmm 2222.. OOkkttoobbeerr Oktoberrosen-kranz zusammen mit Senioren-club und KAB.AAmm 1133.. NNoovveemmbbeerr laden wir allewieder zu unserem Gedenkgot-tesdienst für verstorbene Mitglie-der um 19:00 Uhr in die Kirche St.Georg ein.Übrigens unser Schaukasten bie-tet immer die neuesten Informa-tionen, besondere Einladungen –auch von anderen kfd-Pfarrgrup-pen und aktuelle Bilder. SchauenSie doch mal vorbei…

    Ihr Vorstandsteam der kfd-Schloßberg

    kfd-Schloßberg – auch im Herbst sehr aktiv

    Wie jedes Jahr am letzten Sonn-tag der Sommerferien fand inSaaldorf/Freilassing das Gauju-gendpreisplattln statt. Drei Dirndlvom Trachtenverein GTEV Sims-see-Süd Stephanskirchen nah-men an diesem Wettbewerb teil,nachdem sie sich die Ferien überdarauf vorbereitet hatten. Knapp450 Teilnehmer fanden sich inder Mehrzweckhalle ein, es wurdeauf zwei Bühnen gleichzeitig ge-plattelt und gedreht und um Zehn-telpunkte gerittert. Bei den DirndlIII erdrehte sich Marie Collett ei-

    nen sehr guten 14. Platz und Ma-ria Denk konnte Platz 39 für sichverbuchen, was bei einer Teilneh-merzahl von 57 Dirndln durchauspositiv zu bewerten ist. Die bei-

    den sind mit einem Tanzpartnervom Nachbarverein aus Pruttingangetreten, herzlichen Dank nachPrutting fürs Ausleihen! In derGruppe Dirndl IV (Tanzen und Dre-hen) erkämpfte sich Anna Schifferin einem Teilnehmerfeld von 55Dirndl einen sehr guten 16. Platz,sie trat mit einem Buam ausTraunstein an, auch hier herzli-chen Dank fürs Ausleihen. Herzli-che Glückwünsche an die erfolg-reichen Mädels und ein Danke-schön fürs Mitmachen.Christine Heinzinger / Foto: Irmi Schiffer

    Gaujugendpreisplattln in Saaldorf

    Die beiden Rosenheimer Trach-tenvereine „D´Innviertler“ und„Alt Rosenheim“ feierten Jubi-läum und luden alle Trachtenver-eine aus dem gesamten Land-kreis ein. Der TrachtenvereinGTEV Simssee-Süd Stephanskir-chen beteiligte sich an diesemwunderschönen Fest mit über100 Trachtlern und Mitgliedernder Musikkapelle! Beim Kirchen-zug zum Max-Josephs-Platz wares trotz Sonnenschein noch rechtkühl, viele Teilnehmer froren aufdem noch in tiefstem Schatten lie-gendem Platz und suchten sichein sonniges Plätzchen. Nachdem Festgottesdienst wurde zurLoretowiese marschiert und imFlötzinger Festzelt gemeinsam zuMittag gegessen. Am Nachmittag

    zog der Festzug, angeführt vonden beiden Festvereinen mit vie-len Musikkapellen, Pferdege-spannen mit Motivwägen, Kut-schen und mehr als 5000 Tracht-lern aus über 80 Vereinen beistrahlendem Sonnenschein undangenehmen Temperaturen vonder Loretowiese über den Max-Jo-sephs-Platz zum Bahnhof und zu-rück zum Festzelt. Die vielen Zu-schauer standen dicht gedrängtam Straßenrand und erfreutensich an den bunten und vielfälti-gen Trachtengewändern. Nachdem Festzug machte sich ein Teilder Besucher bereits auf denHeimweg, andere feierten nochgemeinsam weiter und schautenden Tänzen zu, die zu Ehren derFestvereine gezeigt wurden.

    VVoorrsscchhaauu uunndd TTeerrmmiinnee - Am Kirchweihsonntag, 20. Okto-

    ber Kirchgang in Tracht- Am Sonntag, 20. Oktober veran-

    staltet unser Patenverein Hö-henmoos um 19.30 Uhr seinenTrachtenball.

    - Am Sonntag, 27. Oktober findetder Leonhardi-Ritt in Leonhards-pfunzen statt. Festgottesdienstum 10.15 Uhr mit anschließen-dem Umritt. Der Verein beteiligtsich mit einem Pferdegespann.

    - Am Sonntag, 3. November findetum Vereinsheim die Jahres-hauptversammlung statt. Umzahlreiches Erscheinen wird ge-beten. Es wird eine Bilderprä-sentation des abgelaufenenTrachtenjahres gezeigt.

    Christine Heinzinger

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    Parkplatz-Tohuwa-bohu vor der Post

    und Alpha-ApothekeDas Foto zeigt die aktuelle Park-situation vor der neuen Postfi-liale und Alpha-Apotheke an derSalzburger Straße 52, die sichimmer mehr zuspitzt und sowohlfür Radler und Fußgänger alsauch für Autofahrer gefährlichist: Schnellparker auf dem Rad-weg, Längsparker auf dem Bür-gersteig und erschwerte Zufahrtzum hinteren Parkplatz, wo aus-reichend Parkmöglichkeiten vor-handen wären. Oftmals blockie-ren ganz Eilige mit ihrem PKWauch noch den gegenüberlie-genden Radweg.Ein unzumutbarer Zustand fürFußgänger und Radler! Oder viel-leicht doch zumutbare Kurzzeit-parkplätze für die Post, Ge-schäfte und Arztpraxen an die-ser Stelle? Die Mitglieder des Bauaus-schusses berieten vor kurzem

    dieses Dilemma vor Ort. Der Vor-schlag eines Planungsbüros, vierStellplätze längs der Straße zuerrichten, fand bei uns SPD-Mit-gliedern überhaupt keine Zu-stimmung. Durch die zu- und ab-fahrenden Autos wären Fußgän-

    ger und Radfahrer massiv ge-fährdet. Außerdem müssten dieBäume gefällt werden, was wirkeineswegs wollen. Dieser Vor-schlag schied dann glücklicher-weise wegen zu hoher Kostenaus.Ein weiterer Vorschlag für denBau eines Hochbords zwischenFahrbahn und Geh- und Radweg,um das Auffahren zu verhindern,musste ebenfalls fallen gelassen

    werden, da dieser Umbau einenEingriff in die Entwässerung be-deutet hätte und ebenfalls zuteuer gewesen wäre. Poller zwi-schen Fahrbahn und Radwegsind nach Auskunft der Polizeiwegen der erforderlichen Sicher-heitsabstände nicht möglich.Also was tun?Wir vom Bauausschuss kamenzu dem Schluss, große und teureUmbauten zu vermeiden underst einmal den Radweg vor Apo-theke und Post auffällig rot mar-kieren zu lassen. Eine weitereMöglichkeit sehen wir in der Er-richtung von Pollern zwischenRadweg und Gehweg oder imAufstellen von Reklametafeln aufdem Gehweg, um ein direktesAuffahren von der Straße zu ver-hindern. Allerdings besteht hierdie Gefahr, dass dann der Rad-weg zugeparkt wird. Als letztes Mittel verbleibt unsnur noch, an alle Autofahrer zuappellieren, die Rechte der Fuß-gänger und Radler auf einen si-cheren Bereich zu respektieren.Wir bitten, den Geh- und Radwegals Parkzone zu meiden und denhinteren Parkplatz zu benützen,so wie es früher beim Edeka-Ein-kauf üblich war.

    SPD im Gemeinderat, Margit Sievi

    Gemeinderat unterder Lupe

    Einladung zum Infoabend

    Biometzgerei in LandlmühleArchitekt Rudolf Finsterwalder erläutert

    sein Projekt Biometzgerei „Simsseer Weidefleisch“nach Hermannsdorfer Modell

    „Tierisch gut leben“

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    Unser Sommerfest verbrachtenwir wieder bei unserem MitgliedArnold in Heft. Von dort hat maneine einmalige Aussicht auf un-sere wunderbare Landschaft. Eswaren zirka 100 Leute gekom-men, die diesen lauen Sommer-

    abend bei Gegrilltem und kühlenGetränken genießen konnten.Gleich zwei Bürgermeister ga-ben sich die Ehre. Der Bürger-meister von Riedering, JosefHäusler und auch unser Bürger-meister, Rainer Auer, ließen es

    sich nicht nehmen, mit uns zufeiern. Außerdem war viel politi-sche Prominenz unserer Parteiaus Berlin, München und Ro-senheim anwesend. Es wurdeausgiebig politisiert und bis spätin die Nacht diskutiert. Lilly Brod

    Im September besuchten Mit-glieder der SPD - Stephanskir-chen und der SPD-Kreisvorsit-zende Manfred Bischoff das So-zialwerk. Wir waren erstaunt,wie vielfältig die Aufgabenstel-lung dort ist. Wie uns der Ge-schäftsführer Herr Wemhönerbeim Rundgang durch das Hauserklärte, hat sich der 1969 ge-gründete Verein zu einem mo-dernen Dienstleistungsunter-nehmen mit Herz entwickelt.Das Sozialwerk unterstützt Ge-meindebürger bei Krankheit undim Alter mit Pflegeleistungenund hauswirtschaftlicher Ver-sorgung. Es bietet Familienhilfe,z.B. wenn eine Mutter durchKrankheit ausfällt, hält Kurse fürKrankenpflege und Demenzbe-treuung ab und unterhält einenSeniorenclub in dem gespielt,geturnt, informiert und das Ge-dächtnis geschult wird. Außer-dem werden Angehörige durch

    Betreuungsangebote für De-menzkranke entlastet.Das Sozialwerk hat viele Be-schäftigte und verfügt über ei-nen großen Fuhrpark. Das ko-stet natürlich alles viel Geld undmuss erwirtschaftet werden. Umeine Pflege zu ermöglichen, dienicht nur nach der Stoppuhrgeht, ist der Verein natürlich aufSpenden angewiesen. Der Wert des Sozialwerks für un-sere Gemeindekann gar nichthoch genug ein-geschätzt wer-den. Die mei-sten älteren Ge-meindebürgerwünschen biszuletzt in ihrereigenen Woh-nung bleiben zukönnen. Dasgeht vor allemmit Hilfe einer

    ambulanten Betreuung wie siedas Sozialwerk anbietet. Wirmüssen uns darum kümmern,dass dieser Verein weiterhin vonder Gemeinde großzügig unter-stützt wird. Wir als Privatleutekönnen ebenfalls dazu beitra-gen, indem wir statt Geburts-tagsgeschenken oder teurenKränzen bei BeerdigungenSpenden für das Sozialwerk er-bitten. Lilly Brod

    In Stephanskirchen leben wir gerne . . .. . .und so soll es bleiben

    SPD-Sommerfest

    Besuch beim Sozialwerk StephanskirchenSSPPDD--MMiittgglliieeddeerr vvoonn SStteepphhaannsskkiirrcchheenn BBüürrggeerrmmeeiisstteerr AAuueerr mmiitt SSPPDD--PPrroommiinneennzz

    vv.. ll..:: HHeerrrr WWeemmhhöönneerr,, MMaarrggiitt SSiieevvii,, LLiillllyy BBrroodd,, DDrr..MMaannffrreedd BBiisscchhooff

    Eine besondere Ehre wurde HertaVogel zu Teil, die wegen ihresjahrzehntelangen Engagementsbei der Arbeiterwohlfahrt, nachBerlin auf das Sommerfest desBundespräsidenten eingeladenwurde. Zu meiner Freude durfteich sie dorthin begleiten. Frau Vo-gel nahm einige Strapazen aufsich, um den Termin wahrnehmenzu können. Weil sie in Urlaub weilte, flog sieüber Bologna und Frankfurt nachBerlin und war neun Stunden fürdas große Ereignis unterwegs.Von einer Bühne aus begrüßtenHerr Gauck und seine Lebensge-fährtin Frau Schadt, die Gäste.Der Präsident bedankte sich sehrherzlich bei ihnen für ihren selbst-losen Einsatz und forderte sie auf,

    in ihren Bemühungen die Welt einwenig zu verbessern, nicht nachzu lassen. Wir besichtigten dasSchloss und konnten bei herrli-chem Wetter den Park bis in dieNachtstunden nutzen. Man hatteGelegenheit, mit vielen Promi-nenten zu plaudern.Der Schauspieler Hannes Jae-nicke und der Kabarettist Dr. Ek-kart von Hirschhausen ließen sichzusammen mit Frau Vogel ablich-ten. Verschiedene Bands undKünstler sorgten für Unterhaltung.Natürlich war auch bestens fürdas leibliche Wohl gesorgt. DenHöhepunkt und Abschluss bildeteein überwältigendes Feuerwerk.Diese Eindrücke werden wir wohlso schnell nicht vergessen.

    Lilly Brod, AWO Stephanskirchen

    Mitglied der AWO, Hertha Vogel,ins Schloss Bellevue eingeladen

    VV..ll..:: DDrr.. vv.. HHiirrsscchhhhaauusseenn,, SScchhaauussppiieelleerr HHaannnneess JJaaeenniicckkee,, FFrraauu VVooggeell

    Bei schönstem Wetter machtenwir unseren Jahresausflug ins Zil-lertal . Zuerst konnten wir schonauf der Busfahrt dort hin, denBlick auf unsere heimische Berg-welt bei strahlendem Sonnen-schein genießen. Aber auch dasZillertaler Alpenpanorama warüberwältigend, an dessen Schön-heit man sich fast nicht satt se-hen konnte. Dann hatten wirnoch das besondere Glück einenAlmabtrieb zu beobachten. Na-türlich war auch für unser leibli-ches Wohl bestens gesorgt. ZumMittagessen kehrten wir im En-

    zianhof auf dem Gerlospass in1400 m Höhe ein. In Gramsachbesuchten wir den bekannten Mu-seumsfriedhof. Die Inschriften aufden Grabsteinen sorgten bei al-len Besuchern für Heiterkeit. Aufeinem stand zum Beispiel: „Hierliegt Martin Krug, der Kinder,Weib und Orgel schlug.“ Danachgab es noch Kaffee und Kuchenim Rohrerhof in Gramsach. ZumSchluss dankten wir unseremBusfahrer, dass er uns trotz zahl-reicher Serpentinen wieder gutnach Hause brachte.

    Lilly Brod, AWO Rosenheim

    Jahresausflug der Arbeiterwohlfahrt

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