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GEMEINDE.LEBEN Katholische Christusgemeinde Rostock April - Juli 2017 HABEMUS WEIHBISCHOF! Am 25. März 2017 wurde im Mariendom zu Hamburg der Schweri- ner Propst Horst Eberlein zum Bischof geweiht. Unter der regen Anteilnahme vieler Christen aus Mecklenburg stellte Eberlein sei- nen zukünftigen Dienst unter den Weihespruch „Jesus sis mihi Je- sus“ (Jesus sei mir Jesus). Einer von uns! Mit viel Stolz gratulierten die mitgereisten Christen unserer Gemeinde ihrem ehemaligen Pastor Horst Eberlein (Pastor mit langem „o“!) zu seiner Bischofsweihe. Bei bestem Frühlingswetter war er vorher im übervollen Mariendom durch Handauflegung von Erzbischof Stefan und den emeritierten Weihbischöfen Norbert und Hans-Jochen zum Bischof geweiht worden. In seiner Predigt be- tonte der Erzbischof, dass man Bischof nicht für sich selbst sei sondern immer für die ande- ren. Man ist nicht Manager einer Organisation sondern vor allem und immer wieder Zeuge des Evangeliums, so Heße. In seinen Dankes- worten nahm Eberlein dann auch Bezug auf den Wissenschaftler und Bischof Niels Sten- sen, der im 17. Jahrhundert erst Weihbischof in Hamburg und dann in Schwerin wurde. „Er ist für mich eine gr0ße Gestalt des Glaubens, die mich in meinen Priesterjahren in Mecklenburg sehr geprägt und gestärkt hat.“ Dass der neue und künftig einzige Weihbischof des Erzbistums Hamburg aus unserem Landes- teil kommt, gleicht schon einer kleinen Sensa- tion. Horst Eberlein wurde am 25. Oktober 1950 in Walsleben/Altmark geboren und wuchs in Dob- bertin auf. Am 16. April 1977 feierte er seine Priesterweihe in Waren/Müritz. Danach wurde er als Kaplan in Wittenburg und Neubranden- burg eingesetzt, bevor er Pfarrer in Friedland und Hagenow wurde. Von 1996 bis 2009 war Horst Eberlein 13 Jahre Pfarrer der Christusge- meinde, die längste Zeit seines priesterlichen Wirkens an einem Ort. Bis zu seiner Ernennung zum Weihbischof leitete er als Propst die katholi- sche Gemeinde St. Anna in der Landeshauptstadt Schwerin. Man kann also mit Recht behaupten, dass er Mecklenburg wie seine Wes- tentasche kennt. Nun wird Hamburg zu seinem Lebensmittelpunkt. Wir freuen uns aber jetzt schon auf seine zahlreichen Besuche zu Visitationen, Firmungen und Feierlichkeiten in unserer Region. IN EIGENER SACHE Liebe Leser, nun halten Sie mit „GEMEINDE.LEBEN“ wieder ei- nen Informationsbrief der Chris- tusgemeinde in der Hand. Als das Redaktionsteam des Pfarrbriefes 2014 in den „Ruhestand“ ging, zeichnete sich ab, dass es mit dem neuen Pastoralen Raum auch ein neues gemeinsames Blatt geben wird. Auf diesen Pfarrbrief der Pfarrei Herz Jesu Rostock müssen wir allerdings noch immer etwas warten. Daher entschloss sich das Gemeinde- team zu einer Neuauflage im ver- trauten kleinen Rahmen, übri- gens so wie auch die anderen Ge- meinden unserer Pfarrei. Je nach den geschätzten Reaktio- nen Ihrerseits, ist das Format des neuen Briefes in Inhalt und Um- fang ausbaufähig. Geplant sind zunächst jeweils Ausgaben zu Ostern, zum Som- mer und zu Weihnachten. Schön wäre es, wenn sich wieder eine kleine Redaktion finden würde. Gemeinsam arbeitet es sich leich- ter. Bleiben Sie also gut informiert. AUS DEM INHALT Thema: Die neue Struktur unse- rer Gemeinde Erstkommunionkinder und Firmanden unserer Gemeinde Termine von April bis Juli

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GEMEINDE.LEBEN Katholische Christusgemeinde Rostock April - Juli 2017

HABEMUS WEIHBISCHOF! Am 25. März 2017 wurde im Mariendom zu Hamburg der Schweri-ner Propst Horst Eberlein zum Bischof geweiht. Unter der regen Anteilnahme vieler Christen aus Mecklenburg stellte Eberlein sei-nen zukünftigen Dienst unter den Weihespruch „Jesus sis mihi Je-sus“ (Jesus sei mir Jesus).

Einer von uns! Mit viel Stolz gratulierten die mitgereisten Christen unserer Gemeinde ihrem ehemaligen Pastor Horst Eberlein (Pastor mit langem „o“!) zu seiner Bischofsweihe. Bei bestem Frühlingswetter war er vorher im übervollen Mariendom durch Handauflegung von Erzbischof Stefan und den emeritierten Weihbischöfen Norbert und Hans-Jochen zum Bischof geweiht worden. In seiner Predigt be-tonte der Erzbischof, dass man Bischof nicht für sich selbst sei sondern immer für die ande-ren. Man ist nicht Manager einer Organisation sondern vor allem und immer wieder Zeuge des Evangeliums, so Heße. In seinen Dankes-worten nahm Eberlein dann auch Bezug auf den Wissenschaftler und Bischof Niels Sten-sen, der im 17. Jahrhundert erst Weihbischof in Hamburg und dann in Schwerin wurde. „Er ist für mich eine gr0ße Gestalt des Glaubens, die mich in meinen Priesterjahren in Mecklenburg sehr geprägt und gestärkt hat.“ Dass der neue und künftig einzige Weihbischof des Erzbistums Hamburg aus unserem Landes-teil kommt, gleicht schon einer kleinen Sensa-tion. Horst Eberlein wurde am 25. Oktober 1950 in Walsleben/Altmark geboren und wuchs in Dob-bertin auf. Am 16. April 1977 feierte er seine Priesterweihe in Waren/Müritz. Danach wurde er als Kaplan in Wittenburg und Neubranden-

burg eingesetzt, bevor er Pfarrer in Friedland und Hagenow wurde. Von 1996 bis 2009 war Horst Eberlein 13 Jahre Pfarrer der Christusge-meinde, die längste Zeit seines priesterlichen Wirkens an einem Ort. Bis zu seiner Ernennung zum Weihbischof leitete er als Propst die katholi-sche Gemeinde St. Anna in der Landeshauptstadt Schwerin. Man kann also mit Recht behaupten, dass er Mecklenburg wie seine Wes-tentasche kennt. Nun wird Hamburg zu seinem Lebensmittelpunkt. Wir freuen uns aber jetzt schon auf seine zahlreichen Besuche zu Visitationen, Firmungen und Feierlichkeiten in unserer Region.

IN EIGENER SACHE Liebe Leser, nun halten Sie mit „GEMEINDE.LEBEN“ wieder ei-nen Informationsbrief der Chris-tusgemeinde in der Hand. Als das Redaktionsteam des Pfarrbriefes 2014 in den „Ruhestand“ ging, zeichnete sich ab, dass es mit dem neuen Pastoralen Raum auch ein neues gemeinsames Blatt geben wird. Auf diesen Pfarrbrief der Pfarrei Herz Jesu Rostock müssen wir allerdings noch immer etwas warten. Daher entschloss sich das Gemeinde-team zu einer Neuauflage im ver-trauten kleinen Rahmen, übri-gens so wie auch die anderen Ge-meinden unserer Pfarrei. Je nach den geschätzten Reaktio-nen Ihrerseits, ist das Format des neuen Briefes in Inhalt und Um-fang ausbaufähig. Geplant sind zunächst jeweils Ausgaben zu Ostern, zum Som-mer und zu Weihnachten. Schön wäre es, wenn sich wieder eine kleine Redaktion finden würde. Gemeinsam arbeitet es sich leich-ter. Bleiben Sie also gut informiert.

AUS DEM INHALT Thema: Die neue Struktur unse-rer Gemeinde Erstkommunionkinder und Firmanden unserer Gemeinde Termine von April bis Juli

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Der Skandal von Karfreitag

Die Vorstellung, dass Gott sich kreuzigen lässt, ist für die Heiden der Antike eine Eselei, für rechtgläubige Juden und Muslime bis heute ein abwegiger, gotteslästerlicher Gedanke, für moderne, liberale Erfolgsmenschen eine Peinlichkeit. Für gläubige Christen ist sie nach wie vor das A und O ihres Glaubens.

von Karl Veitschegger

Kein Andachtsbild

Die älteste uns erhaltene Darstellung des Gekreuzigten ist kein frommes Andachtsbild, sondern eine Karikatur aus der Zeit der Christenverfolgung: Eine Wandkritzelei auf dem Palatin in Rom zeigt den Gekreuzigten mit Eselskopf, davor einen Beter, darunter die spöttischen Worte: „Alexame-nos betet seinen Gott an“. Der heidnische Karikaturist kann offensichtlich nicht verstehen, warum sein Bekannter Alexamenos der Religion des Gekreuzigten nachläuft. Ist Religion nicht dazu da, sich schöne erhebende Gefühle zu verschaffen? Sich von positiven göttlichen Kräften durchströmen zu lassen? Verkörpern die Götter nicht Luxus, Reichtum, Genuss, Lust, Unsterblichkeit? Versager?

Was soll da eine Hinrichtung am Kreuz? Ein Gekreuzigter ist in den Augen eines tüchtigen römischen Bürgers ein Verbrecher, zumindest ein Versa-ger, jedenfalls ein vom Schicksal Verfluchter und von den Göttern Verlas-sener. Ein Gott, der sich kreuzigen lässt, muss ein Esel sein. Das Kreuz ver-körpert alles Schiefgelaufene, Grausame, Sinnlose in dieser Welt. Ein an-ständiger Mensch - so der alte Cicero - sollte nicht einmal daran denken. Der Blick auf die dunkle Seite des Lebens, auf das unvermeidbare Leid, das auch Unschuldige trifft, hat Menschen seit jeher hilflos gemacht. Flucht

Viele entfliehen dieser Hilflosigkeit, indem sie sich ins Vergnügen stürzen. Andere wollen durch „positives Denken“ nur das Schöne und Gute in Welt und Natur wahrhaben. Manche - vor allem esoterisch angehauchte Men-schen – versuchen, das Leid „philosophisch“ zu erklären, z. B. mit der Lehre von der Wiedergeburt: Gegenwärtige Schicksalsschläge seien nur die „gerechte Strafe“ für das Fehlverhalten in früheren Leben. Aber darf man es sich so einfach machen? Wer kann grausam misshandelten Kindern mit gutem Gewissen sagen: Das habt ihr euch selbst „eingebrockt“!? Christliche Frechheit

Der christliche Glaube kennt keine philosophische Erklärung für das Leid. Auf die oft gestellte Frage, warum ein liebender Gott all das Furchtbare in der Welt zulassen kann, weiß er keine befriedigende Antwort. Er darf be-scheiden einbekennen: Ich stehe nicht an der Stelle Gottes. Ich durch-schaue Gottes Wege nicht und muss sie daher auch nicht rechtfertigen. Christlicher Glaube „weiß“ aber: Gott steht an meiner Stelle. Er ist in Jesus von Nazareth tatsächlich einer von uns geworden ist. Der ewige Gott als sterblicher Menschenbruder. Eine christliche „Frechheit“! Juden und Mus-lime würden in ihren Aussagen über Gott niemals so weit gehen. Aber Christen wagen es zu sagen: Gott kennt das Menschsein nicht nur „von außen“, sondern „von innen“, aus eigener Erfahrung. Er hat ein echtes

VORWORT

Liebe Gemeinde, es ist Sonntag, ich sitze mit mei-ner Familie bei herrlichem Früh-lingswetter auf der Terrasse und esse Mittag. Gerade sind wir aus der Kirche zurück, wo sich die diesjährigen Erstkommunionkin-der der Gemeinde vorgestellt ha-ben. In einem eindrucksvollen Chor haben die Eltern für ihre Kin-der ein Lied gesungen, dessen Text und Melodie von Kurt Mikula noch nachschwingt: „Der Segen Gottes möge dich um-armen, egal wohin dich deine Wege führn. Die Liebe und sein göttliches Erbarmen sollst du bis in die Zehenspitzen spürn. Der Se-gen Gottes möge dich umar-men.“ Gibt es da noch etwas hinzuzufü-gen? Ich wünsche Ihnen eine schöne und frohe Osterzeit. Und … bleiben Sie wohl behütet!

Christ0ph Hammer

WALLFAHRT

Aus unserer Dekanatswallfahrt ist eine Pfarrwallfahrt geworden! Zum einem gibt es im Erzbistum keine Dekanate mehr. Zum ande-ren ist aus dem ehemaligen Deka-nat Rostock bekanntlich die neue Pfarrei entstanden. Aber an guten Traditionen darf man festhalten! So wird die Wallfahrt am 02. Juli 2017 zum Münster in Bad Doberan sein und unter dem Thema „Herr, erwecke Deine Kirche und fange bei mir an“ stehen. Der zeitliche Ablauf wird wie es sich in den letz-ten Jahren bewährt hat, wie folgt sein: 11.30 Uhr Heilige Messe 13.00–14.30 Uhr Mittag und Zeit zur Begegnung 14.30–15.15 Uhr Wallfahrtsstunde mit anschließender Abschlussan-dacht Machen wir uns für unsere Pfarrei gemeinsam auf den Weg!

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Menschenleben durchlebt und „durchliebt“, gerade auch die dunklen Sei-ten unserer Existenz: das Abgelehnt-Werden, die Enttäuschung, die Angst, die Einsamkeit, die Ohnmacht, das Leiden, das Sterben und - so paradox es klingen mag - sogar die Gottverlassenheit. „Mein Gott, mein Gott, wa-rum hast du mich verlassen?“ In diesem Schrei Jesu am Kreuz sammeln sich die lauten und leisen Schreie aller Gequälten aller Zeiten. Gott zaubert die Leiden nicht einfach weg aus der Welt. Aber er versteht jeden Leiden-den, nimmt jedes Leid in sein Herz und - so darf der Christ glauben - pflanzt ihm den Keim des ewigen Ostermorgens ein.

(© Pfarrbriefservice)

Die Seniorenpastoral als ein Arbeitsschwerpunkt der neuen Pfarrei

Der Gründung der neuen Pfarrei Herz Jesu ging ein mehrjähriger Prozess voraus, in dem ein Pastoralkonzept für die Pfarrei entwi-ckelt wurde. In diesem Konzept sind verschiedene Schwerpunkte festgeschrieben, aus denen die so genannten Projektstellen, also neue Stellen für hauptamtliche Mitarbeiter, entstanden sind. Eine davon ist die Seniorenpastoral.

Bisher war Frau Magdalena Handy Gemeindereferentin in der Pfarrei St. Thomas Morus. Mit Errichtung der neuen Pfarrei ist sie für das gesamte Gebiet zuständig.

„Nach meiner Bewerbung auf die Stelle für Seniorenpastoral bin ich seit dem 1.11.2016 für dieses Aufga-bengebiet verantwortlich. Da diese Stelle sozusagen eine Pre-miere darstellt, da sie die einzige die-ser Art im ganzen Erzbistum ist, wird es erst mal eine Weile dauern, bis sie ein Profil und ein Konzept hat. Es geht sowohl um die Seniorenpas-toral in den Gemeinden, als auch um die Betreuung und Begleitung der

Katholiken in den vielen Alten- und Pflegeheimen unserer großen Pfarrei. Zurzeit bin ich dabei, mir einen Überblick darüber zu verschaffen, was schon in den einzelnen Gemeinden an Seniorenarbeit läuft und welche Personen in die Altenheime zu Besuchen oder Gottesdiensten gehen. Au-ßerdem bin ich dabei, mich in den 16 Gottesdienstorten vorzustellen, da-mit die Gemeinden mich auch kennen lernen. Die Seniorenarbeit in St. Thomas Morus mache ich wie bisher weiter. Dass die Seniorenpastoral in unserer großen Pfarrei nicht eine einzige Per-son bewältigen kann, liegt auf der Hand. Dieses Aufgabenfeld, wie auch alle anderen Aufgaben in den Gemeinden, steht und fällt mit den Ehrenamtlichen, die bereit sind, sich hier einzubrin-gen, das, was schon läuft zu erhalten und gemeinsam mit mir etwas Neues aufzubauen.“

Es grüßt Sie herzlich, Ihre Magdalena Handy

TERMINE APRIL

01.04. | 14.00 | Christuskirche Seniorennachmittag 01.04. | BTH Teterow Präventionsschulung 02.04. | 09.00 | St. Josef Treffen der Kolpingsfamilie 02.04. | 10.30 | Christuskirche Familiengottesdienst gestaltet von DBS-Grundschule mit anschl. Ful-Essen 02.04. | 16.00 | St. Josef Bußandacht 07.04. | 19.00 | Petrikirche ökumenischer Jugendkreuzweg 09.04. | 10.30 | Christuskirche Kinderkatechese 14.04. | 10.00 | Christuskirche Kinderkreuzweg 16.04. | Christuskirche Ostereiersuchen nach den Got-tesdiensten am Vormittag 20.04. | 19.30 | Christuskirche Gemeindekonferenz 21.04. | 19.00 | Christuskirche Musical 22.04. | 09.00 | Christuskirche Treffen aller Neugetauften des letzten Jahres 23.04. | 10.30 | Christuskirche Vorstellungsgottesdienst unserer Firmanden 26.04. | 09.00 Uhr | St. Josef Seniorenfrühstück 28. – 30.04. | Christuskirche Patronatsfest der Katholischen Studentengemeinde „Petrus Ca-nisius“ Änderungen vorbehalten!

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Jesus, unser Kapitän!

„Gottes Nähe spüren – Mit Jesus in einem Boot“ ist das Thema un-serer diesjährigen Erstkommunion. 42 Kinder bereiten sich darauf vor.

Nun stand es also da, un-ser Boot. In stattlicher Größe ragt es im Altar-raum empor und nimmt unsere Erstkommunion-kinder an Bord. Am 26. März 2017 im Hochamt stellten sie sich der Ge-meinde vor. Seit Septem-ber beschäftigen sich 42 Schüler und Schülerinnen mit der Vorbereitung auf

ihre Erstkommunion. Erstmalig wurde im November ein Familienvormittag angeboten, an dem die Kinder gemeinsam mit ihren Eltern und Geschwis-tern teilnehmen konnten. In drei speziellen Weggottesdiensten, die durch die Erstkommunionkinder gestaltet wurden, konnten sie sich mit der Feier der Eucharistie weiter vertraut machen. Im Februar waren die Kinder in Parchim, um sich auf die erste heilige Beichte vorzubereiten. Sie haben den 08. Februar als Fest der Versöhnung und der Freude erfahren. Neben der thematischen Arbeit kam aber auch Spiel und Spaß nicht zu kurz. Die Feier der Erstkommunion wird am 14. Mai 2017 um 10.30 Uhr in der Christuskirche sein.

Die Erstkommunionkinder dieses Jahres sind:

Maxim Guido Alsfasser Leonie Krenth Wiktor Berndt Cecilia Isabell Löbel Molina Emma Lena Bohnow Tristan Löwe Emilia Bohnow Sara Malicki Barbara (Basia) Danko Sarah von der Osten-Sacken Lukas Dupke Zsofia Ovari Elissa Fellah Philipp Paetzold Merle Findeis Christian Alexander Pöppelreiter Patrick Friebe Elio Reichelt Julia Gaentzsch Frieda Reuter Rasmus Glause Greta Marion Schade Florian Hammer Vincent Schaumlöffel Jonathan Hammer Charlotte Schmidt Yannik Hacker Christian Philip Schröter Emilia Handy Paula Sophie Schütt Grete Frieda Hanke Gabriel Stubbe Mariella Hennig Laura Trcka Phillipp Hohensee Agata Lucia Trnovcova Felicia Huhn Andrzej Wierzbicki Konrad Klammt Nils Adalbert Wrobel Lilli Marie Koss Angelika Zuk

Wir als Gemeinde freuen uns mit ihnen und schließen die Kinder in unser Gebet mit ein. Gottes Segen!

Lydia Kraut

TERMINE MAI

01.05. | 14.00 | St. Laurentius Treffen der Kolpingsfamilien in Wismar 05.05. | 18.00 | Christuskirche Firmtreffen 06.05. | BTH Teterow Präventionsschulung 07.05. | 10.30 | Christuskirche Kinderkatechese 07.05. | 15.00 Maiandacht in Lambrechtshagen 07.05. | 17.00 | Christuskirche Kirchenmusikalische Andacht 09.05. | 09.30 | Christuskirche Seniorenagape 12.05. | 15.00 | Christuskirche Vorbereitung Erstkommunion 13.05. | 09.15 | Christuskirche Vorbereitung Erstkommunion 13.05. | 14.30 | Franziskusheim Gemeinsames Singen 14.05. | 10.30 | Christuskirche Feier der Erstkommunion 15.05. | 16.00 | Christuskirche Dankandacht Erstkommunion 17.05. | 09.00 | St. Josef Seniorenfrühstück 19.05. | 18.00 | Christuskirche Firmkurs 21.05. | 10.30 | Christuskirche Kinderkatechese 21.05. | 15.30 | IGA-Park Ökumenische Eröffnung der An-dachten im Weidendom 23.05. | 09.15 | Christuskirche Seniorengesprächskreis

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Unterwegs zur Firmung

„Wenn wir wollen, dass unser Leben wirklich sinnerfüllt ist, sage ich je-dem von euch: Füg Glauben hinzu – und das Leben wird einen Kompass haben, der dir die Richtung anzeigt. Füg Hoffnung hinzu – und jeder dei-ner Tage wird hell und dein Horizont wird klar sein. Füg Liebe hinzu – und das Leben wird wie ein Haus sein, das auf Fels gebaut ist, dein Weg wird voll Freude sein, denn viele Freunde werden mit dir gehen.“ (Papst Fran-ziskus)

Bewegt durch Träume, Fragen, Wünsche, aber auch durch Sorgen und Nöte unserer Zeit sind 51 Jugendliche unserer Pfarrei Herz Jesu, beginnend mit einem Gemeinschaftswochenende in Teterow im September 2016 auf-gebrochen, um über Glaube, Liebe und Hoffnung ins Gespräch zu kommen und sich so auf das Sakrament der Firmung vorzubereiten. Jugendliche aus den Gemeinden Bad Doberan, Tessin, Thomas Morus und der Christusgemeinde sind mit dabei, treffen sich zu Gruppenstunden und beteiligen sich an Aktionen wie der Nacht der Lichter, Bibelkuchen backen, dem ökumenischen Jugendkreuzweg, usw.

Zu diesen Jugendlichen gehören:

Jonas Alff Emelie Koss Sara Albinus Svea Ladwig Igor Bekic Tyara Langer Lara Biederstedt Manuel Machendanz Max Bohnow Maximilian Mittendorf Ferdinand Bombeck Elmar Mokosch Nele Brandt Jonas Muschlin David Conrad Szymon Nastaly Adele Daskiewitsch Max Neumann Jasper Dietze Massimo Scifo Maria Djimavoh Emelie Schmidt Romeo Djimavoh Lisa Schmidt Romuald Djimavoh Tim Schneider Amelie Dosch Maximilian Scholle Sarah Dworschak Grzegorz Stanislaw Sòjka Christopher Friede Ana Maria Stooß Katharina Fuchs Lara Sophie Thede Marijam Graffy Philipp Thönes Philine Grünwald Maximilian Thomas Oliver Haeger Magnus Voelker Friederike Hartig Ventur Wego Hugo Herdin Florian Westendorf Karl Ole Horlitz Richard Winkelmann Hermann Jürß Janne Wornowski Ludwig Kästner Henning Wübbel Lucas Koglin

Die Feier der Heiligen Firmung findet statt:

Christi Himmelfahrt, 25.05.2017 um 10.30 Uhr in der Christuskirche mit Weihbischof Horst Eberlein Samstag, 27.05.2017 um 17.00 Uhr in der St. Thomas Morus Kirche mit Erzbischof Dr. Stefan Heße

Elke Wolters

25.05. | 10.30 | Christuskirche Feier der Firmung mit Weihbi-schof Eberlein 28.05. | 15.30 | IGA-Park Maiandacht im Weidendom 31.05. Ausflug der Kolpingsenioren

TERMINE JUNI

08.06. | 17.30 | Christuskirche Treffen der Caritashelferinnen 09.06. | 18.30 | Christuskirche Ehrenamtlichenabend 11.06. | 10.30 | Christuskirche Familiengottesdienst 13.06. | 08.30 | Christuskirche Seniorenagape 18.06. | 17.00 | Christuskirche Kirchenmusikalische Andacht 15.06. | 10.00 | Neuer Friedhof Fronleichnam mit Weihbischof Hans-Jochen Jaschke 21.06. | 08.00 | ZOB Rostock Seniorenausflug Kloster Marien-fließ und Schloss Meyenburg 23.06. | 18.00 | Christuskirche Patrontasfest 23.-25.06. | BTH Teterow RKW–Helferkurs 25.06. | 10.30 | Christuskirche Kinderkatechese 27.06. | 09.15 | Christuskirche Seniorengesprächskreis Änderungen vorbehalten!

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Die Christusgemeinde in der neuen Pfarrei

Pfarrverwaltung und Kirchenvorstand

Für die Verwaltung unserer neuen Pfarrei ist ein gemeinsamer Kirchenvor-stand zuständig. Dieser wird in seiner Arbeit durch die Verwaltungskoordi-natorin Frau Bibiana Drews unterstützt. Außerdem stehen dem Kirchen-vorstand 4 Fachausschüsse zur Seite. Der Kirchenvorstand wird durch den Pfarrer Herrn Ulrich Karsten geleitet und ist unter der E-Mail [email protected] zu errei-chen. Eine Darstellung der Mitglieder bzw. die Besetzung der Fachaus-schüsse finden Sie im Internet oder in den Aushängen.

Das Gemeindeteam der Christusgemeinde

Seit der Gründung der Herz Jesu Pfarrei Rostock gibt es in jeder Gemeinde ein Gemeindeteam. In der Christuskirche mit St. Josef sind wir 8 ehrenamt-liche Gemeindemitglieder. Wir treffen uns regelmäßig um über anste-hende Aufgaben oder Aktivitäten in unserer Gemeinde zu sprechen. Dabei werden wir von Pfarrer Sobania und Pfarrer Tober unterstützt. Die Aufga-ben des Gemeindeteams sind vielfältig. Vor allem aber geht es um die Um-setzung des Pastoralkonzeptes und die Koordinierung pastoraler Tätigkei-ten in der Gemeinde. Weiterhin sind wir Ansprechpartner für Gruppen und Initiativen innerhalb dieser. Wir werden zukünftig wieder regelmäßig nach den Vormittagsgottes-diensten am Sonntag einen Gemeindetisch anbieten. Hier können Sie uns Ihre Fragen, Anliegen oder Wünsche mitteilen. Sie erreichen uns ebenfalls per E-Mail [email protected]. Damit wollen wir die Schnittstelle zwischen den Gemeindemitgliedern, den Gruppen der Gemeinde und den pastoralen Mitarbeitern bilden und das ehrenamtliche Engagement fördern. Weiterhin halten wir den Kontakt zu Orten kirchlichen Lebens und versuchen Kooperationen bzw. Vernet-zungen aufzubauen. Auf der nachfolgenden Seite stellen sich die Mitglieder kurz vor.

Michaela Aehnelt

Themenverantwortliche und Gemeindekonferenz

Neben den Mitgliedern des Gemeindeteams gibt es eine Reihe von The-menverantwortlichen. Diese sorgen dafür, dass die vereinbarten Zukunfts-aufgaben sowie weitere, in unserer Gemeinde lebendigen Themen und Projekte mit Leben erfüllt werden und bleiben. Themenbereiche sind unter anderem: Familiengottesdienst und Kinderkatechese, Kinderbetreuung, Musik, Kommunionhelfer, Lektoren, Gemeindecaritas und Senioren, Erstkommu-nion, Firmung, Flüchtlingsarbeit, Öffentlichkeitsarbeit, Ministranten, Ju-gendarbeit, Gemeindefeste, Studentengemeinde, Junge Erwachsene, Ökumene, Erwachsenenbildung… Das Gemeindeteam ist derzeit bemüht, die Themenbereiche mit Verant-wortlichen zu besetzen. Das Gemeindeteam, die Themenverantwortlichen und Vertreter der Orte des kirchlichen Lebens bilden die Gemeindekonferenz. Diese trifft sich zum ersten Mal am 20.04.2017 um 19.30 Uhr in der Christuskirche um die grundsätzlichen Belange der Gemeinde miteinander zu besprechen. The-men könnten z.B. sein: Förderung des Ehrenamtes, gemeindliche Projekte,

KURZ NOTIERT

Hochamt mit Palmprozession am Palmsonntag in der Christuskir-che schon um 10.00 Uhr. Bitte be-achten! Erste Heilige Messe am Sonntag, 14.05.2017 bereits um 08.30 Uhr (Erstkommunion um 10.30 Uhr) Erste Heilige Messe am Donners-tag (Himmelfahrt), 25.05.2017 bereits um 08.30 Uhr (Firmung um 10.30 Uhr) 40-jähriges Priesterjubiläum Unser Pfarrer Ulrich Karsten, un-ser Weihbischof Horst Eberlein und ihr Mitbruder Pfarrer Johan-nes Peter Paul feiern am Oster-sonntag, 16.04.2017 ihr 40-jähri-ges Weihejubiläum. Herzliche Gra-tulation und Gottes reichen Se-gen für ihren weiteren Weg.

TERMINE JULI

01.07. Jugendprogramm zur Wallfahrt 02.07. Wallfahrt nach Bad Doberan 14.-16.07. Ministrantentage in Teterow 16.07. | 10.30 | Christuskirche Kinderkatechese 18.07. | 16.00 | Christuskirche Gottesdienst zum Schuljahresab-schluss 22.07. | 14.00 20 Jahre Landtag in Kavelstorf 24.-29.07. RKW in Neu–Sammit 30.07. | 10.30 | Christuskirche RKW–Abschlussgottesdienst Änderungen vorbehalten!

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neue gottesdienstliche Feiern, Konzeption und Koordination des caritati-ven Engagements der Gemeinde oder Kooperationen mit politischen, kul-turellen und kirchlichen Institutionen im näheren Umfeld der Gemeinde.

Mitglieder des Gemeindeteams

Jana Peters (41 Jahre), verheiratet, 3 Kinder Wissenschaftlerin Sprecherin des Gemeindeteams

Ansprechpartnerin für: Erstkommunion und Firmung

Niels Hebestreit (52 Jahre), verheiratet, 2 Kinder Projektingenieur

Ansprechpartner für: Öffentlichkeitsarbeit, Flüchtlingsarbeit

Cornelia Thiel (56 Jahre), verheiratet, 4 Kinder Erzieherin

Ansprechpartnerin für: Kommunionhelfer und Lektoren

Klaus Pischel (47 Jahre), verheiratet, 2 Kinder Altenpfleger

Ansprechpartner für: Caritas, Senioren und Kirchenmusik

Gabriele Oelschlägel (53 Jahre), verheiratet, 3 Kinder Disponentin

Ansprechpartnerin für: Ministranten, Jugendarbeit, Tauf- und Neuzuge-zogenentreffen

Marius Dolgner (29 Jahre), verlobt Lehrer und Schulseelsorger

Ansprechpartner für: KSG, junge Erwachsene und Ökumene

Monika Owsinski (65 Jahre), ledig Rentnerin

Ansprechpartnerin für: St. Josef Kirche

Michaela Aehnelt (39 Jahre), verheiratet, 2 Kinder Sonderpädagogin

Ansprechpartnerin für: Kinderkatechese, Familiengottesdienste und Kin-derbetreuung

„Herr, erneuere deine Kirche und fange bei mir an …“ Leitwort des ersten Bistumstages in Hamburg im November 2016

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Der neue Internetauftritt

Mit der Gründung der neuen Pfarrei stand auch die Frage nach einem ver-änderten Internetauftritt. Bis dahin betrieben die beiden Rostocker Pfar-reien, und die beiden Pfarreien in Ribnitz–Damgarten und Bad Doberan je-weils eigene Internetseiten. Während sich andere Großpfarreien im Erzbis-tum dafür entschieden, die jeweiligen Auftritte der einzelnen Gemeinden weiter zu betreiben, war hier bei uns schnell klar, dass es eine neue, ge-meinsame und zeitgemäße Internetpräsentation geben soll. Nach einigen Vorarbeiten nahm sich die Internetredaktion der ehemaligen Christusge-meinde der Sache an. An dieser Stelle sei ausdrücklich Markus Dupke, Ro-bert Groß, Martin Innemann, Johanna und Christian Meiske sowie Chris-toph Hammer gedankt, die in Detailarbeit die neue Präsentation www.herz-jesu-rostock.de aus der Taufe gehoben haben. Es wurde Wert darauf gelegt, dass alle Kirchenstandorte der neuen Pfarrei mit einer eigenen Seite bedacht werden. Darüber hinaus gibt es viele le-senswerte Informationen zur Pfarrei und den einzelnen Gemeinden. Ruft man die Seite www.herz-jesu-rostock.de auf, so öffnet sich die Start-seite der Pfarrei mit aktuellen Informationen und der Menüführung zu den folgenden Seiten. Außerdem sind viele Direktlinks eingebaut, die eine schnelle Navigation erlauben. Nutzer, die konkret ihre Kirchenseite aufru-fen wollen, können diese nach dem Schema www.katholische-kirche-ORT.de erreichen. Unter www.katholische-kirche-rostock.de öffnet sich eine Seite, auf der man eine der fünf Kirchen auf dem Stadtgebiet anwäh-len kann. Die Vermeldungen sowie Gemeindebriefe sind über die jeweili-gen Kirchenseiten abrufbar. Wie alles in unserem Leben ist auch die Internetseite im Fluss. Man wird schauen, wie sich die Handhabung und das Erscheinungsbild entwickeln und welche Inhalte noch ergänzt werden sollten. Die Redaktion nimmt gerne Ihre Anregungen, Wünsche und Kritiken ent-gegen. Auch weitere Mitstreiter sind herzlich eingeladen. Kontakt: [email protected]

Das neue Logo der Pfarrei

Mit der Entwicklung des Pastoralen Raumes stellte sich immer wieder die Frage: Wer sind wir? Wofür stehen wir? Was wollen wir? Schnell wurde klar, dass wir unsere Identität und unsere Absichten auch durch die Entwick-lung eines eigenen Logos als Gesicht unserer Pfarrei zum Ausdruck brin-gen wollten.

Ein Logo transportiert Botschaften und löst unbewusst Emotionen aus. Davon ausgehend hat die Internetredaktion ein Logo erarbeitet, das Ori-entierung gibt, unverwechselbar ist und unsere Pfarrei von anderen unter-scheidet. Der Charakter des neuen Logos soll offen, freundlich, einladend, dynamisch und modern sein. Gleichzeitig aber bodenständig, traditionell und vor allem seriös. Es ist für alle Altersklassen und Geschlechter eingän-gig und ansprechend.

Verwendet wurden die Mecklenburger Farben rot, blau und gelb. Das Kreuz zeigt Christus als unseren Mittelpunkt, der getragen wird durch uns selber. Wir, das sind unsere Gemeinden, die durch die Landkarte ausge-drückt werden. Zusammengehalten wird unsere Pfarrei durch das Herz.

Christoph Hammer

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„Begegnungen – Das Ja der Liebe“

Vom 19. bis 21. April 2017 macht der Jugendchor BONI KIDS der St. Boni-fatius Gemeinde Metzin-gen (Baden-Württem-berg) bei uns im Gemein-dezentrum Station auf seiner Chorreise. Am Freitag, 21.04.2017 um 19.00 Uhr laden die Jugendlichen unter der Leitung von Anne de

Sousa ganz herzlich zu dem Konzert „Begegnungen – Das Ja der Liebe“ von J. Nitsch und C. Zehendner in die Christuskirche ein. Für den Jugendchor ist das Konzert in Rostock das vierte und letzte dieser interessanten Konzertreihe. Den Zuschauern und Zuhörern werden 10 Fenster zum Johannes-Evangelium aufgetan. Wer kennt sie nicht? Die Ge-schichten über die Frau am Brunnen, Johannes den Täufer, den ungläubi-gen Thomas, Nikodemus oder gar den fünf Broten und zwei Fischen? Eingängige Melodien und Refrains, die ins Ohr gehen und dort auch blei-ben werden szenisch durch Begegnungen mit einzelnen Personen aus den besungenen Geschichten verbunden. Der Chor wird musikalisch von ei-nem Ensemble bestehend aus Klavier, Geige, Querflöte und Trompete be-gleitet. Auch die Sänger von Cantate Domino aus unserer Gemeinde wer-den das Konzert mitgestalten! Die Jugendlichen sind schon sehr gespannt auf den Besuch in Rostock und das Konzert in der Christuskirche. Es wird sicher ein berührender Abend voller interessanter Begegnungen. Alle Beteiligten freuen sich über viele Zuschauer!

Elke Wolters

Einmal West End und zurück

Bei Musical-Aufführungen kommen oft ganz neue Talente zum Vor-schein. Annäherung an „Sister Act“– Musical der 8. Jahrgangsstufe

Was passt besser zu einer katholischen Schule als ein Musical zur Aktuali-tät von Kirche und Ordensleben in unserer heutigen Gesellschaft? Die Schüler der 8. Jahrgangsstufe der DBS Rostock wählten sich den Film- und Musical-Inhalt von „Sister Act“ als Grundlage des diesjährigen Musical-schulart- und fächerübergreifenden Projekts nach bewährtem Konzept: Nach Workshop-Arbeit zum Lernstoff im 1. Halbjahr findet der Musikunter-richt seit Februar in fünf Gruppen statt: in Chor (mit Sologesang), Band, Schauspiel-Team, Tanztruppe und Bühnengestaltungs-/Kostümdesign-Gruppe. Wir schreiben die Texte und Szenen neu, verwenden Musik aus dem Musical in eigenen, auf die Schüler zugeschnittenen Arrangements, kreieren eigene Choreographien und überlegen uns, wie wir das Ganze ef-fektvoll in Szene setzen können. Öffentliche Aufführungen am 6. und 8. Juli um 19.00 Uhr für die Schulge-meinschaft und am 10. Juli um 10.00 Uhr für alle Schüler im Forum der Wei-terführenden Schule, Kurt-Tucholsky-Str. 16a (jeweils Eintritt frei)!

Bernd Hackl, Projektleiter

RKW 2017

In diesem Jahr findet die Religiöse Kinderwoche wieder in der ersten Ferienwoche vom 24. – 29.07.2017 statt. Das Thema heißt: Miteinan-der zum Geschenk. Die Reise geht wieder in das Jugendschloss nach Neu-Sammit. Ab Sonntag, dem 26.03.2017 können die Schüler(in-nen) der 1.–8. Klasse auf dem aus-liegenden Zettel für die RKW an-gemeldet werden. Zunächst wer-den wieder die Gemeindemitglie-der bevorzugt. Sollte es am 09.04.2017 noch freie Plätze ge-ben, können auch andere Schü-ler(innen) der oben genannten Jahrgangsstufen mitfahren. Wir freuen uns auch dieses Jahr auf hoffentlich sonnige, schöne ge-meinsame Tage.

PFARRER LANGHANS „Wir sind nicht Herren eures Glau-bens, sondern Diener eurer Freude“ 2. Kor 1,24 Sein Primizspruch war auch sein Programm. Wer Pfarrer Langhans kannte, schätzte seine Freund-lich- und Liebenswürdigkeit. Seine Sorge galt stets seiner Ge-meinde in Demut und Gottver-trauen. Seine Stationen waren nach den Kaplansjahren in Schwe-rin die Gemeinden in Malchin und Neubukow. Als Ruheständler lebte er hier in Rostock. Bei seiner zusätzlichen Arbeit als Seelsorger für die Behinderten Mecklen-burgs ging er auf. Franz Langhans wurde am 28.02.1935 in Langendorf/Krs. Ig-lau geboren. Die Priesterweihe empfing er am 29.06.1966 in der Rostocker Christuskirche am Schröderplatz. Im letzten Jahr konnte er in unserer Christuskir-che sein Goldenes Priesterjubi-läum feiern. Am 11.02.2017 hat er sein Leben in Gottes Hände zu-rückgegeben. RIP

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Rückblick – Das Faschingsfest der Pfarrei

Volle Hütte!

So war es zu lesen auf dem, eigens von einem Künstler entworfenem, Pla-kat für den Gemeindefasching 2017. Der Wunsch der Organisatoren nach einer zahlreich besuchten Faschingsveranstaltung wurde erhört. Aber wo-ran lag es, dass in diesem Jahr ca. 160 Verkleidungsbegeisterte und damit spürbar mehr Besucher als in den Jahren zuvor, in das Gemeindezentrum der Christuskirche kamen? War es das griffige Motto „Auf nach Tirol“, das allerlei Ideen für eine Kostümierung bot? Oder der Termin, der mit dem 25. Februar, anders als in den letzten Jahren, hinter den Winterferien lag? Eine passende Erklärung finden die Verantwortlichen nicht. „Mit einer solchen Besucherzahl haben wir nicht gerechnet“, resümiert Sunna Hollmann vom Elferrat begeistert.

Geboten wurde den Gästen wieder ein bunter Pro-grammmix aus Mu-sik, Tanz und Show-einlagen. So gaben nicht nur die Quer-streicher, sondern auch der Blä-serchor, der mit Gastmusikern auf-wartete, Gelegen-

heiten zum Mitsingen und Schunkeln. „Der Discjockey hatte ein leichtes Spiel. Der Tanzbereich war stets voll“, stellt Marcus Wego zufrieden fest. „Es freut uns, dass wir mit dem Abend viele verschiedene Altersgruppen ansprechen konnten. Auch die Jugend war nicht nur Gast, sondern trug mit Programmbeiträgen aktiv zur Gestaltung des Faschings bei“, ergänzt Cornelia Hinkfoth. Ein großes Dankeschön richtet sich an alle, die vor, während und nach der Veranstaltung geholfen haben. „Es braucht diese fleißigen Hände, damit alles gut vorbereitet ist“, unterstreicht Christoph Hammer die Bedeutung freiwilliger Helfer. Es war eine gelungene Veranstaltung, bilanzieren die Organisatoren ein-stimmig. Die vielen überwiegend positiven Rückmeldungen der Gäste, sind Ermutigung für den Elferrat, der bereits das nächste Jahr ins Visier nimmt. Dann findet der Fasching aufgrund der Winterferien bereits wieder im Januar statt.

Marcus Wego

Das #-Zeichen (lies: Kreuzzeichen)

Katholische Singschule

Unsere Singschule entwickelt sich sehr gut! Seit Beginn des Schuljahres gibt es neben dem Kinderchor (ab 4. Klasse) auch eine Kinderschola. In dieser singen die Kinder bis zur 3. Jahrgangsstufe. Beide Chöre gestalten gemeinsam und oder auch einzeln Gottesdienste und Andachten. Herzli-che Einladung an alle Zuhörer z.B. für den 07.05. oder den 18.06. jeweils um 17.00 Uhr zur Kirchenmusikalischen Andacht in der Christuskirche. Aber auch neue Sänger und Sängerinnen sind jederzeit willkommen!

SCHWESTER ROSALIND

Eine Institution hat uns verlassen. Schwester Rosalind Krause ver-starb am 09.03.2017 im Alter von 90 Jahren kurz nach ihrem dia-mantenen Ordensjubiläum im Mutterhaus in Thuine bei Osnab-rück. Bereits im November 2009 musste sich unsere Gemeinde von ihr verabschieden. Davor war sie mehr als 45 Jahre als Schwester der Franziskanerinnen von Thuine in verschiedenen Bereichen der Gemeinde aktiv, als Kranken-schwester, als Küsterin, als Kö-chin, als Gärtnerin, als Oberin des Konvents und, und, und … Gene-rationen von Ministranten gingen durch „ihre“ Sakristei. Unverges-sen sind aber auch ihre Koch-künste. So manchmal duftete der ganze Kreuzgang nach frischem Klops, wenn sie die Ausflüge der RKW-Kinder vorbereitete. Dort, z. B. am Groß-Lüsewitzer See ließ sie es sich nicht nehmen, mit den Kindern zu spielen, zu tanzen oder baden zu gehen. RIP

EHRENAMTLICHENABEND

Am Freitag, dem 09.06.2017 laden wir alle ganz herzlich ein, die sich in unserer Gemeinde ehrenamt-lich engagieren. Ihnen allen wol-len wir ein Dankeschön sagen, dass sie mit dafür sorgen, dass un-sere Gemeinde in ihren Grundvoll-zügen lebendig ist. Wir beginnen mit der hl. Messe um 18.30 Uhr und anschließend sind alle bei ei-nem Abendimbiss zu einem fro-hen Beisammensein eingeladen.

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Katholischer Bläserchor Rostock

Manchmal will es der Zufall, dass sich bedeutende Ereignisse überschnei-den. Am 20.10.2016 begingen wir den Tag der Gründung der neuen Pfarrei Herz Jesu Rostock. Das festliche Hochamt feierte unser Erzbischof Stefan mit uns. Im Kalender unseres Bläserchores stand dieser Termin aber schon viel länger. Denn auf den Tag genau vor 50 Jahren wurde dieser Chor ge-gründet. Alles begann 1966, als Prälat Schnitzler die langjährige Kantorin Sabine Paul bat, für die Gestaltung des Fronleichnamsgottesdienstes auf dem Neuen Friedhof ein Gemeindeensemble zu gründen. Die offizielle Lei-tung übernahm der Tischlermeister Josef Meinert. Schon schnell kamen weitere Einsätze dazu, sowohl Gottesdienste als auch Gemeindefeiern. Wohl legendär waren die Bläserfaschingsfeiern und die Kolpingausflüge. Im Jahre 1984 übernahm Frau Paul bis zu ihrer Pensionierung die Leitung des Bläserchores. Heute hat der Bläserchor 17 Mitglieder und spielt im Jahr in etwa 10 Gottesdiensten. Dazu kommen einige Einsätze zu geselligen An-lässen. Wir freuen uns immer über neue Mitglieder, ob jung oder schon reifer. Ihr Engagement bei uns soll also nicht an fehlenden Instrumenten scheitern, da einige im Schrank liegen und auf frische Luft warten.

Christoph Hammer

„Die Zeit vergeht wie im Flug“

sagt ein Sprichwort. Und tatsächlich bin ich schon seit einem hal-ben Jahr Kaplan in Rostock für die ganze Pfarrei Herz Jesu.

Unzählige Hl. Messen habe ich gefeiert, Kinder getauft und Menschen be-erdigt. Im Beichtstuhl habe ich das Sakrament der Versöhnung gespendet und durfte erfahren wie Gott die Herzen der Menschen öffnet. Mit Kran-ken und Sterbenden habe ich gebetet und sie gesalbt. Ich habe Hausseg-nungen durchgeführt, Familien und Alleinstehende besucht, war in den Kindergärten und Schulen unserer Pfarrei und im Altenheim St. Franziskus. Mit den Ministranten habe ich bei unserer langen Kinonacht versucht wach zu bleiben. Mit den Sternsingern war ich unterwegs in den Häusern unserer Stadt. Habe mit den Jugendlichen in ihrem Jugendkeller zusam-mengesessen. Die vierten Klassen habe ich in Religion unterrichtet und mit den Senioren unserer Pfarrei interessante Gespräche geführt. Dies und viel mehr ist in den letzten Monaten geschehen und wird auch in den kommenden Monaten und Jahren noch geschehen.

Oft mit dabei war Paul, mein brau-ner Labrador. Gerne bin ich mit ihm unterwegs. Wenn wir an der Steilküste in Warnemünde stehen und aufs Meer schauen, dann erinnere ich mich manchmal an ein Kirchenlied und bete: “Lieber Gott, meine Zeit steht in Deinen Händen...“

Die Zeit die wir haben, ist ge-schenkte Zeit. Möge der Herr über Raum und Zeit unseren gemeinsamen Weg weiterhin segnen und seine Hand halten über uns allen.

Herzliche Grüße, Ihr Kaplan Roland Keiss

KLEINKINDBETREUUNG

Unsere Gemeinde kann sich glücklich schätzen, dass sie so viele Kinder in ihren Reihen hat. Daher sind die Kinder immer ganz herzlich willkommen, auch am Sonntag im Gottesdienst. Für die-jenigen, die dafür noch zu klein sind oder noch keinen Gottes-dienst durchhalten, haben wir ein besonderes Angebot. Eltern mit Babys oder Kleinkin-dern können sich während des Gottesdienstes im "Kinderzim-mer" aufhalten. Einfach im Foyer rechts abbiegen, im 1. Raum links. Dort können Sie den Gottesdienst per Lautsprecher mitverfolgen. An einer Videoübertragung arbei-ten wir. Für die Kleinsten liegen al-tersgemäßes Spielzeug und Bil-derbücher bereit. Auch ein Wi-ckeltisch ist vorhanden. Außerdem versuchen wir wieder regelmäßig während des Gottes-dienstes um 10.30 Uhr eine Be-treuung durch ehrenamtliche Hel-ferinnen und Helfer anzubieten. Dann haben Sie als Eltern die Möglichkeit, den Gottesdienst di-rekt mitzufeiern. Die Termine für diese Betreuung sind: 23.04.2017, 30.04.2017 28.05.2017, 04.06.2017 18.06.2017, 09.07.2017 23.07.2017 Wir freuen uns, wenn Sie das An-gebot annehmen würden. Gerne möchten wir die Betreuung jeden Sonntag anbieten. Dafür brauchen wir aber noch Unter-stützung. Vielleicht ist ja der ein oder andere bereit, diesen wert-vollen Dienst ab und zu mal zu übernehmen. Ansprechpartner sind Frau Julia Wego oder Frau Michaela Aehnelt.

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Gottesdienste zu geprägten Zeiten

Besondere Beichtzeiten 02.04. JO 16.00 Buß-GD 06.04. MM 18.45–20.00 08.04. CK 16.00–18.00

08.04. TM 16.00–18.00 11.04. TM 18.30–20.00 12.04. CK 18.00–19.30 14.04. CK 11.00–12.00

Palmsonntag, 09.04.2017 08.30 MM Hochamt mit Palmweihe 09.00 CK Hl. Messe 10.00 TM Hochamt mit Prozession 10.00 CK Hochamt mit Palmprozession Bläserchor 10.30 JO Hochamt mit Prozession 17.45 CK Vesper zu Fastenzeit 18.30 CK Hl. Messe

Gründonnerstag, 13.04.2017 18.30 CK Abendmahlsfeier anschl. Agape Schola

19.00 JO Abendmahlsfeier anschl. Agape 19.00 MM Abendmahlsfeier anschl. Agape 19.00 TM Abendmahlsfeier anschl. Agape 21.00 CK Ölbergstunde 21.00 JO Ölbergstunde 21.00 MM Ölbergstunde 21.00 TM Ölbergstunde

Karfreitag, 14.04.2017 10.00 CK Kinderkreuzweg 15.00 CK Karfreitagsliturgie Schola und Chor 15.00 JO Karfreitagsliturgie Kirchenchor 15.00 MM Karfreitagsliturgie 15.00 TM Karfreitagsliturgie

Karsamstag, 15.04.2017 21.00 CK Osternachtsfeier Schola und Bläserchor 21.00 JO Osternachtsfeier Kirchenchor 21.00 MM Osternachtsfeier 21.00 TM Osternachtsfeier

Ostersonntag, 16.04. 2017 08.30 MM Festhochamt 09.00 CK Hl. Messe 10.00 TM Festhochamt 10.30 CK Festhochamt Querstreicher 10.30 JO Festhochamt

Ostermontag, 17.04.2017 08.30 MM Hochamt 09.00 CK Hl. Messe 10.00 TM Hochamt 10.30 CK Hochamt Christuschor 10.30 JO Hochamt 17.45 CK Ostervesper 18.30 CK Hl. Messe

Christi Himmelfahrt, 25.05.2017 08.30 MM Hochamt 08.30 CK Hochamt 10.00 TM Hochamt 10.30 JO Hochamt 10.30 CK Firmung

Es bedeuten:

CK Christuskirche JO St. Josef Kirche TM St. Thomas Morus Kirche MM Kapelle Maria Meeresstern

Pfingstsonntag, 04.06.2017 18.00 TM Vorabendmesse 08.30 MM Hochamt 09.00 CK Hl. Messe 10.00 TM Hochamt mit EK 10.30 CK Hochamt 10.30 JO Hochamt

Pfingstmontag, 05.06.2017 08.30 MM Hochamt 09.00 CK Hochamt 10.00 TM Hochamt 10.30 JO Hochamt 11.00 ökum. Gottesdienst Jakobikirchplatz

Fronleichnam, 15.06.2017 10.00 Hochamt N. Friedhof Bläserchor 18.00 JO Hl. Messe 18.00 MM Hl. Messe 18.30 CK Hl. Messe 19.00 TM Hl. Messe

Herz-Jesu-Fest, 23.06.2017 09.00 TM Hl. Messe 18.00 CK Hochamt zum Patronatsfest

IMPRESSUM

Katholische Pfarrei Herz Jesu Rostock Christusgemeinde Häktweg 4–6 | 18057 Rostock Kontoverbindung: Darlehnskasse Münster IBAN: DE22 4006 0265 0034 0240 00 BIC: GENODEM1DKM Kontakt: E-Mail: [email protected] Telefon: +49 (0) 381 24234-0 Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Montag: 13.30–16.00 Dienstag: 09.00–12.00 13.30–17.00 Donnerstag: 13.30–16.00 Freitag: 09.00–12.00 Frau Honolka nimmt Ihre Anlie-gen gerne entgegen. Redaktion und Zusammenstellung des Ge-meindebriefes: Christoph Hammer im Auftrag des Gemeindeteams Bildnachweise: S. 1 © EB Hamburg, S. 3 © M. Handy, S. 4 © C. Hammer, S. 7 © M. Dolgner, S. 10 © F. Evers, M. Wego, S. 11 © R. Keiss

Im Internet können Sie sich den Gemeinde-brief auch in Farbe anschauen, abspeichern oder ausdrucken.

Aktuelle Informationen zu Pfarrei und Christusgemeinde jederzeit im Internet: www.herz-jesu-rostock.de oder jeden Sonntag im SONNTAGS.BLATT QR-Code Internetseite