Gemeindebote 01 2011

HHOOEERRSSTTGGEENN ++ RRHHEEUURRDDTT ++ SSEEVVEELLEENN

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE HOERSTGEN

JANUAR | FEBRUAR | MÄRZ 2011

GEMEINDEBOTEGEMEINDEBOTE

Seit dem 1. Januar 25 Jahre im 2. Pfarrbezirk:

Pfarrer Jürgen Kunellis

Wenn einer dem AnderenGutes tut

ür den nächsten Jugendgottesdienst mit der Nachbargemeinde liegt eineGeschichte auf dem Tisch: „Jugendliche sehen Horrorfilme.“Die Konfirmanden sagen ihre Meinung: „Der Film da, das ist doch gar

nichts. Der hat doch keine Ahnung!“ Die Mädchen: „Wir sehen manchmal sowas als Nervenprobe. Wer guckt am längsten hin?“ Die Jungen: „Wir macheneigentlich mehr so Computerspiele.“ Was da genau passiert, wollen sie nicht sagen.„Aber in echt macht so was keiner, das können wir schon unterscheiden!“Klaus Berens lebte in Kamp-Lintfort. Viele kannten ihn. Er gehörte nirgendwo sorichtig hin. Seine Frau war gestorben, seine Wohnung abgebrannt, meistens schliefer in einem kleinen Auto. Im letzten Sommer wurde er ermordet, angegriffen, ge-schlagen und ohne Hilfe verbluten gelassen, von zwei Jugendlichen, die Langewei-le hatten. Beim ersten Angriff hatten noch zwei mehr mitgemacht. Da war es echt.

Paulus schreibt das in seinem Brief an die jungeGemeinde in Rom (Römer 12, 21). Geht das? Klar geht das!Man hat herausgefunden, dass im Zweiten Weltkriegimmer etwa ein Viertel der Soldaten wirklich auf einen

Menschen auf der anderen Seite gezielt hat. Obwohl es befohlen wurde, obwohlgenug Hass gesät worden war und jeder ja auch selber sterben konnte. Bis derAndere bloß noch als Ziel, als Ding zum Abschießen oder Kaputtmachen gesehenwird, muss offenbar erst einmal eine Hemmung fallen. Ob das auch durch einige Spiele oder Filme geschieht? Ich weisses nicht. Aber das Mitgefühl für einen anderen Menschen kannkaputt gehen. Das Wissen: Der Andere ist wie ich! Ich könnte anseiner Stelle sein! Für das Gute, das das Böse überwindet, ist nach Meinung des Paulusdie Gemeinde zuständig. Mit der Liebe der Eltern fängt es an. Esgeht weiter mit jedem, der sich um Andere kümmert, sich für sieinteressiert, sich etwas für sie ausdenkt, zum Beispiel als Mitarbeiterinoder Mitarbeiter dieser Gemeinde. All das tut richtig gut. Es ist diewertvollste und sinnvollste Arbeit, die man sich nur denken kann.Vor allem tut Jesus Menschen auf diese Weise gut. Er interessiertsich für uns, kennt uns und ruft uns. „Du bist kein niemand, dubist Gottes geliebtes Kind. Mit mir, wie ich. Und du hast nochganz schön viele Geschwister!“ Das ist das Gute, das Gott uns schenkt. Es soll unsverwandeln, stark und fröhlich machen. Und auchgute Ideen geben. Zum Beispiel, mal weg zu gehenund etwas nicht mitzumachen! Mit den anderen Mitarbeitenden der Gemeinde grüßt herzlich Ihr und euer

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EIN WORT VORAB

Lass dich nicht vomBösen überwinden,sondern überwindedas Böse mit Gutem!

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GEMEINDE LEBEN

“Alle Jahre wieder”wird der Buß- und Bettag mit einem Abendgottesdienst begangen, und anschlie-ßend gibt es die Gemeindeversammlung. Diesmal tagte man in Sevelen, und dieJugend hatte wieder zwischen den Veranstaltungen leckere Häppchen im Angebot.Außerdem konnte man in Bücherkisten stöbern und natürlich auch etwas aus demBestand erwerben, so wie am Tag zuvor beim Bücherflohmarkt.

Der Vorsitzende des Presbyteriums, Pfarrer StefanMaser, informierte über besondere Ereignisse.Sozum Beispiel über die Abschlussgottesdienste fürdie ersten Konfikids, die in allen drei Gemeinde-teilen am Himmelsfahrtstag stattgefunden hatten.Die Gemeinde erfuhr, daß nach wie vor dieKooperation mit der Kirchengmeinde Neukirchenpraktiziert wird, was ja auch den Finanzen inHoerstgen gut tut. Es gab kurze Erläuterungen zueiner Küster/innenstelle in Hoerstgen.Herausgestellt wurde die Jugendarbeit, in der vielBereitschaft zu verantwortlicher Mitarbeit zuerkennen sei. Die Kirchentagsfahrt nach Dresdenübertrage Hoerstgener Jugendarbeit in eineKirchentagshalle, wo ein Mini-Generationencafeangeboten werden soll. Der Musik widmete derVorsitzende Dankesworte und verwies auch auf„besondere Konzerte“ in der Dorfkirche, wie inRheurdt, hin. Die Seniorenarbeit mit dem gemein-samen Mittagstisch am Dienstag in Hoerstgen unddie Seniorenfreizeit fanden auch großeAufmerksamkeit bei den Versammelten. Ein kurzerHinweis erging dann noch auf dieZukunftswerkstatt „Gut älter werden in

Hoerstgen“. Das ergab Diskussionsbedarf. In einem ausführlichen Referat gingFinanzkirchmeister Rudolf Pappenheim auf die nicht viel Spielraum lassendeFinanzlage ein. Rund 14.300 Euro musste die Gemeinde 2009 wie 2010 aus derAusgleichsrücklage nehmen. Die Entwicklung in 2011 wird ähnlich sein.Baukirchmeister Thomas Hirth erläuterte die baulichen Aufwendungen in 2010 undgab ein paar kurze Auskünfte zur notwendigen Gemeindehausrenovierung. Injedem Falle werde die Gemeinde dabei noch ausführlich beteiligt. Dann ergabensich noch einmal Fragen zum Presbyterwahlverfahren, die aber keinen Antrag aufÄnderung nach sich zogen. Nach Bildern von Gemeindefesten schloss dieGemeindeversammlung mit dem Lied „Komm Herr segne uns“ und der Bitte umden Segen durch Pfarrer Kunellis. Wolfgang Lietzow

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SponsorentreffenKirche und Geld, das ist so ein Thema für sich. Das Presbyterium der EvangelischenKirchengemeinde Hoerstgen hat es sich nicht leicht gemacht, den Versuch zuwagen, für die Unterstützung der laufenden Arbeit neue Geldquellen zu erschliessen.So wurde beschlossen, Werbung in den Gemeindeboten aufzunehmen undVeranstaltungen anzubieten, mit denen gezielt Geld für die Gemeindearbeit und fürneue Projekte eingenommen werden sollte. Das wurde bisher nicht bereut, und wirhalten es immer noch für sinnvoll. Am Donnerstag, dem 4. November, konnten sich geladene Gäste aus der Gemeindeüber die Arbeit informieren, die mit Hilfe Ihres Geldes verwirklicht wurde.Finanzkirchmeister Rudolf Pappenheim verwies dabei auf die schöne Tatsache, dassin den vergangenen Jahren insgesamt ein Spendenaufkommen im hohen fünfstelli-gen Bereich verbucht werden konnte. Das meiste Geld kam im Zusammenhang mitder Renovierung der Hoerstgener Kirche zusammen.Die Einladung zu unserem Sponsorenabend, zu dem u. a. die Werbeträger unseresGemeindeboten eingeladen waren, nahmen noch nicht viele Spender wahr. DieAnwesenden nutzten die Möglichkeit, um Fragen zum Thema Finanzen zu stellenund formulierten eigene Interessen mit Blick auf die konkrete Gemeindearbeit. Sowurde etwa gefragt, inwieweit Fragen des Umweltschutzes in unseremGemeindeleben eine Rolle spielten.Das Sponsorentreffen soll in größeren Abständen wiederholt werden. Vielleicht kom-men beim nächsten Mal ja mehr Interessenten als beim ersten Treffen.

Information für interessierte Geldgeber

GEMEINDE LEBEN


Die Evangelische Kirchengemeinde Hoerstgen sucht zum 1. April 2011

eine Küsterin oder einen Küsterin Teilzeitbeschäftigung

für die Arbeit in Kirche und Gemeindehaus als Nachfolger/in für die derzeitigeHoerstgener Küsterin, die zu diesem Zeitpunkt in den Ruhestand eintritt.Voraussetzung ist die Zugehörigkeit zur Evangelischen Kirche. Wohnsitz am Ortund PKW-Führerschein sind sinnvoll.Wir bitten um Bewerbungen bis zum 10. Januar 2011 an das Presbyterium derEvangelischen Kirchengemeinde Hoerstgen, Dorfstraße 9, 47475 Kamp-Lintfort.

Weitere Auskunft gibt gerne der Ortspfarrer und Vorsitzende des PresbyteriumsStefan Maser, 02842-4551, [email protected]


ls ich kürzlich im Internet unterwegs war, fiel mir dieRedewendung „Sein Scherflein beitragen“ auf. Ich

kannte diesen Ausdruck aus dem Neuen Testament.Da wird berichtet, dass Jesus sich im Tempel in der Nähe desOpferstocks aufhielt. Er beobachtete eine alte Witwe, wie siezwei Scherflein in den Opferstock warf. Und Martin Luthersetzt in seiner Bibelübersetzung hinzu: Zwei Scherfleinmachen einen Heller. Das ist also reichlich wenig. Nach einemOnline-Nachschlagewerk bedeutet unsere Redewendung:Einen Beitrag (meistens Geld) leisten - einen kleinen Anteil zueiner größeren Sache beisteuern - etwas unterstützen. Darumgeht es: Einen kleinen Anteil zu einer größeren Sache beisteu-ern. Ein Scherf hatte zu Luthers Zeiten einen Wert von einemhalben Pfennig. Jesus beobachtete die Witwe im Tempel undlobte sie, nicht weil sie nur zwei kleine Münzen gab, sondernweil sie ihr ganzes Vermögen opferte. Objektiv gesehen warihr Beitrag gering, aber subjektiv hatte sie auf unheimlich vielverzichtet. Unsere Hoerstgener, Rheurdter und SevelenerKirche lebt nicht von einem Opferstock. Bei uns ist es derKlingelbeutel oder auch der Kollektenteller am Ausgang desGottesdienstes. Bei uns ist es das Girokonto bei der Sparkasse,das unsere Spenden einsammelt. Und die Küsterin oder derKirchmeister stellt die Höhe der eingesammelten Kollekte fest.Hinter dem objektiven Betrag, den das Scherflein ausmacht,sehe ich einen weiteren Beitrag, den die Witwe leistet. Siebesucht den Tempel, sie besucht den Gottesdienst, sie hängtan ihrer Kirche. Diese Witwe gibt alles, was sie hat, Geld,Mitarbeit, Zeit und Anteilnahme. Das ist ihr zwar geringes,aber entscheidendes Scherflein, das sie zum Leben derGemeinde beiträgt.

NACH GEDACHT

Was man so sagt...

Ein Scherf

Friedhelm Lenz

Abb.: Scherf, halberPfennig, Kupfer, 16. Jhdt.,Hamburg.(Quelle: Wiki-pedia, Gernek, CCL) Ein Scherf (auch ‚Schärff‘,‚scharfer Pfennig‘; auchmittelhochdeutsch‚scherf(f)‘, ‚scherpf‘ „klein-ste Münze“ [vielleicht zuscherben, scharben „inkleine Stücke, blättchen-weise schneiden“]) wareine im Mittelalter in Erfurtund anderen Städten bisins 18. Jahrhundert genutz-te geringwertige Silber-,später auch Kupfermünzemit dem Wert von etwaeinem halben Pfennig. Die Bezeichnung ‚Scherf‘entstand aus dem lateini-schen scripulum (= Stein-chen). Sie wandelte sichvon scrip über scirp undscerp in das althochdeut-sche Scerpf um. Darausentstand dann Scherf. Ein‚Scherflein‘ ist die Verklei-nerungsform von Scherf.

Auch die Schöpfung wird freiwerden von der Knechtschaft derVergänglichkeit zu der herrlichenFreiheit der Kinder Gottes. Römer 8,21

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Foto: J. Heil

reimal wird im Mai Konfirmation gefeiert, für jeden unse-rer Gemeindeteile. Die meist etwa vierzehnjährigenKonfirmandinnen und Konfirmanden hören noch einmal

Gottes Zusage für ihr Leben und bestätigen, dass sie auchals Große bei der Gemeinde und der evangelischen Kirche blei-ben wollen. Das Fest steht am Ende einer insgesamt knapp zwei-jährigen Unterrichtszeit.Vorher gibt es noch einmal Gelegenheit, unsere Konfirmandinnenund Konfirmanden näher kennen zu lernen: am Sonntag, dem10. April, gestalten sie unsere Gottesdienste mit Ergebnissen ausdem Unterricht. Dass sie auswendig wissen, was man braucht,um bei einem evangelischen Gottesdienst mitzumachen, zeigensie nebenbei auch.Sonntag, 10.4.201109.15 Uhr Vorstellungsgottesdienst in Sevelen09.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst in Hoerstgen10.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst in Rheurdt

Danach geht es so weiter: 7. - 8. Mai gemeinsame Konfirmandenfreizeit in Kleve-Materborn15. Mai 9.15 Uhr Konfirmationsgottesdienst in Sevelen,

9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst in Hoerstgen22. Mai 9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst für Rheurdt in

Hoerstgen

GEMEINDE LEBEN

Die Konfirmandengruppen stellen sich vorund zeigen, was sie gelernt haben

Pfarrer Jürgen Kunellis und Pfarrer Stefan Maser


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Ob 1978, 1983 oder 2007 - beim Friseur waren sie alle!

om 10. bis zum 15. Januar bringt die Allianz-Gebetswochewieder die evangelischen Gemeinden eines Ortes zusam-

men zu Bibelauslegung, Singen und Gebet, auch dieEvangelische Kirchengemeinde und die Freie evangelische

Gemeinde in Hoerstgen. 2011 heisst das Thema „Gemeinsambeten und dienen“. Die Treffen sind Montag, 20.00 Uhr,Gemeindehaus der FeG, Molkereistraße, Mittwoch, 20.00 Uhr,Evang. Gemeindehaus, Dorfstraße, Freitag, 20.00 Uhr,Gemeindehaus FeG, Molkereistraße. Die Allianzwoche endet miteinem gemeinsamen Gottesdienst beider Gemeinden amSonntag, 16. Januar, 9.30 Uhr, in der Dorfkirche - die Gemeinschaftam Ort hoffentlich nicht!

twa 80 Bürgerinnen und Bürger von Hoerstgen kamen am 10. November imHoerstgener Gemeindesaal zusammen, um einen Abend lang über ihren Ort zusprechen. Was sind Hoerstgens Stärken? Was fehlt, damit älter werdende und alte

Menschen hier genauso gut leben können wie junge Familien?Weil diese Themen nicht nur die EvangelischeKirchengemeinde angehen, waren auch die Stadt Kamp-

Lintfort und das Diakonische Werk desKirchenkreises Moers vertreten.Der Abend wurde geleitet von Dieter Zisenisaus Moers. Er führt in der Gemeinde einenBeratungsprozess zu diesem Thema durch, der vom Kuratorium DeutscheAltershilfe gefördert wird.Am Ende des Abends stand als erstes Ergebnis: an drei Themen wird imkleineren Kreis weitergearbeitet: „Wohnen“, „Verkehrssicherheit undÖffentliche Verkehrsmittel“, sowie „Nahversorgung und Dienste am Ort“.Was die Mitbürgerinnen und Mitbürger sich in einem „Dorfzentrum“ wün-

schen würden, interessiert natürlich auch das Presbyterium. Vielleicht findetja sogar ein Dienst oder eine Aktivität nach dem Umbau einen Platz im evan-

gelischen Gemeindehaus.Anfang des Jahres wird zu einem weiteren Zukunftswerkstatt-Abend eingeladen.


„Suchet der Stadt Bestes!“ (Jeremia 29)Zukunftswerkstatt „Gut älter werden in Hoerstgen“

GEMEINDE LEBEN

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Pfarrer Stefan Maser

Suchet der Stadt Bestesund betet für sie zum Herrn, denn wenn’s ihr wohl geht,so geht’s euch auch wohl.Jeremia 29, 7

Dieter Zisenis (Foto: Privat)

Allianz-Gebetswoche im Januar

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nter dem Motto „Wie viele Brote habt ihr?“ laden am ersten Freitag im März,christliche Frauen in aller Welt zu den Weltgebetstagsgottesdiensten ein.Frauen aus Chile haben in diesem Jahr die Gottesdienstordnung entworfen, nach

der in aller Welt an diesem Freitagabend inchristlichen Kirchen Gottesdienst gefeiertwird. Im Zentrum steht der Bezug auf einSpeisungswunder Jesu, von dem im NeuenTestament an verschiedenen Stellen erzähltwird. Am 4. März laden die Frauen ausSevelen zu diesem Gottesdienst, zu demauch Männer herzlich eingeladen sind, auf16.00 Uhr in das Evangelische Gemeindehausein, die Frauen aus Rheurdt auf 18.00 Uhr inihr Evangelisches Gemeindezentrum.Die Hoerstgener Frauen sind in diesem Jahram Weltgebetstag die Gastgeberinnen füralle Gemeinden in Kamp-Lintfort. An 17Gemeinden und Gemeinschaften gehen dieEinladungen zur gemeinsamen Vorbereitung, zum Gottesdienst und zum anschließen-den Beisammensein heraus, von der Freien evangelischen Gemeinde nebenan bis zurKoreanischen Gemeinde in Kamp-Lintfort. Rund zweihundert Gäste werden erwartet:Freitag, 4.März, 15.00 Uhr Weltgebetstagsgottesdienst„Wie viele Brote habt ihr?“ in der Hoerstgener Kirche, anschließend Beisammenseinbeim Kaffee im Gemeindehaus an der Dorfstraße.

Wie viele Brote habt ihr?, Las Bordadoras de Copiulemu Bildrechtebei: Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e.V

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GEMEINDE LEBEN

Weltgebetstag 2011

Pfarrer Jürgen Kunellis und Pfarrer Stefan Maser

ir laden Sie herzlich zu den Passionsandachten inSevelen ein!

Wie in den Vorjahren finden sie wieder dienstagsum 18.00 Uhr statt und zwar an folgenden Tagen:15. März, 22. März, 29. März, 5. April, 12. April, 19. AprilAuf Ihren Besuch freuen sich: Brigitte Erler, Jürgen Kunellis, Friedhelm Lenz und Rudolf Pappenheim.

Mit der Bibel durch die Passionszeit

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„Wieviele Brote habt ihr?“

ie Evangelische Kirchengemeinde Hoerstgen und die Katholische PfarrgemeindeSt. Nikolaus Rheurdt laden herzlich zum Besuch der ökumenischen Bibelwoche

2011 nach Rheurdt ein!Die Bibelwoche beginnt mit Gottesdiensten am 5./6. Februar. DieGesprächsabende finden in der darauf folgenden Woche statt. Es wirdauch wieder einen Kinderbibelnachmittag geben. Thema sind Texteaus dem Epheserbrief, der im Neuen Testament steht.Die Veranstaltungen im Einzelnen:Samstag, 5. / Sonntag, 6. Februar: Gottesdienste: „ … armes Werk mitreichem Segen“, Eph. 1,3-14Montag, 7. Februar, 20.00 Uhr, kath. Pfarrheim, Kirchstr. 8:„Lebenswende“, Eph. 2,1-10, Pfarrer Norbert DerrixDienstag, 8. Februar, 20.00 Uhr, evang. Gemeindezentrum, Kirchstr. 44:„Christus – der Mauerbrecher“, Eph. 2,11-22, Pfarrer Stefan MaserMittwoch, 9. Februar, 15.00 Uhr, evang. Gemeindezentrum:KinderbibelnachmittagDonnerstag, 10. Februar, 20.00 Uhr, Kath. Pfarrheim: „Einheit,Wachstum und Irrtum in der Kirche“, Eph. 4,1-16, Pfarrer Jürgen Kunellis


Himmel - Erde … und zurück

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Ökumenische Bibelwoche 2011

ie Evangelische Kirchengemeinde lädt die Konfirmandinnen und Konfirmandender Jahre 1960 und 1961 in Hoerstgen, Kamp und Kamperbrück herzlich ein zurFeier ihrer Goldenen Konfirmation am Sonntag vor Ostern, dem 17. April 2011.

Als Diamantkonfirmanden sind die Konfirmierten der Jahre 1950 und 1951 mitdabei.Der Tag beginnt mit einem festlichen Abendmahlsgottesdienst um 9.30 Uhr in derHoerstgener Kirche. Anschließend treffen sich die Jubiläumskonfirmand/innen und ihreAngehörigen zur Niederrheinischen Kaffeetafel im Gemeindesaal an der Dorfstraße.Im Laufe des Januars sollen möglichst alle, die in diesen Jahren in Hoerstgen konfirmiertwurden, einen Einladungsbrief bekommen. Wer kennt aktuelle Adressen und kann unsdabei helfen? Auch wer 1960/ 61 oder 1950/ 51 an einem anderen Ort konfirmiertwurde, ist zum Mitfeiern herzlich willkommen. Hier bitten wir um einen kleinenHinweis, um die Einladung zuzuschicken.Im Jahr 2012 soll dann wieder eine Goldkonfirmation für Rheurdt und Sevelen gefeiertwerden.

Am Palmsonntag wird gefeiertEinladung zur Gold- und Diamantkonfirmation



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In fünf Farben erhältlich: Die Basisbibel derDeutschen Bibelgesellschaft

ören Sie ab und an WDR 2? Dann kennen Sie die Sendung „50 Dinge, die man inNRW getan haben sollte“ sicher auch. Da habe ich doch auch gleich unsere Kirchengemeinde im Kopf. Haben Sie dar-

über schon mal nachgedacht? Was ist Ihrer Meinung nach unbedingt hier zu tun? Waswollten Sie immer schon mal machen? Was würden Sie besonders empfehlen?Vielleicht mal in Hoerstgen mit Herrn Lietzow eine Fototour machen, oder mal dieGlocken im Glockenturm bestaunen, oder einOrgelkonzert besuchen, oder, oder, oder.....In Sevelen sollte sicher das Frauenfrühstück nicht feh-len, oder stöbern Sie doch mal in der Bücherei, odermal beim Kirchenchor reinschnuppern, oder, oder,oder ......Auch Rheurdt hat seine Reize: Mal grillen mit derMännerarbeit, oder das Generationencafe besuchen,oder basteln mit Frau Tralles, oder, oder, oder.....Bringen Sie Ihre Ideen zu Papier. Schreiben Sie einfacheinen kleinen Artikel (1500 Zeichen). Den geben Siedann entweder in alter Art als Brief oder als Mail ([email protected]) an mich weiter. Dann wirdes spannend, auf welche interessanten Ideen die Gemeindeglieder gekommen sind.Aufregend, wenn wir sie vielleicht veröffentlichen können! Darauf freut sich Ihre

GEMEINDE LEBEN


30 Dinge, die man getan haben sollte

Gisela Soika

Oder mal die Glocken in Rheurdt läuten?

Aufruf an unsere Gemeindeglieder

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Gebrauchte Kleidung für Bethel nehmen wir beim Gemeindehaus Hoerstgen amMontag und Dienstag, 14. und 15. März bei den Gemeindehäusern Rheurdt undSevelen von Montag bis Samstag, 14. bis 19. März, jeweils von 12.00 bis 13.00 Uhrund von 17.00 bis 18.00 Uhr, an. Die große diakonische Einrichtung Bethel inBielefeld sammelt tragbare Kleidung und Schuhe. Für mittellose Bewohner Bethelsund Unterstützungsempfänger in Partnerprojekten werden geeignete Stücke ausge-wählt. Sonst bedeuten die Kleiderspenden vor allemArbeitsplätze, vom Sortierbetrieb bis zum eigenenSecondhandladen. Auch die Erlöse kommen natürlichder Arbeit in Bethel zugute. Besonders werden inBethel auch Briefmarken gesucht, am Besten ganze,mit Briefmarken frankierte Umschläge. Sie sichernArbeitsplätze in der Briefmarkenstelle, dieSammlerinnen und Sammler in der ganzen Welt ver-sorgt. Die Briefmarken können einfach zusammenmit den Kleiderspenden abgegeben werden.


33. Deutscher Evangelischer Kirchentag „… da wird auch dein Herz sein!“ Unter dieser Überschrift aus Matthäus 6, 21 findetvom 1. bis 5. Juni 2011 in Dresden der 33. Deutsche Evangelische Kirchentag statt.Kirchentage gibt es alle zwei Jahre und sind die größten Treffen von Menschen allerGenerationen in der evangelischen Kirche. Mehr als 100.000 Teilnehmer kommen zusam-men. Gottesdienste, Konzerte und Vorträge in allen Kirchen, Sälen und auf den Plätzen derStadt, sowie die Begegnung mit anderen Gemeinden, Gruppen und Initiativen füllen diefünf Tage aus. Schulen und Zimmer bei gastfreundlichen Familien dienen als Unterkunft.Unsere Gemeinde ist wieder mit einer Gruppe von Jugendlichen und Erwachsenen dabei,nicht nur als Kirchentags-Konsumenten, sondern als Mitwirkende mit eigenen Beiträgenzum Programm. Auf einem Stand des „Marktes der Möglichkeiten“ auf dem Messegeländeöffnet für drei Tage eine verkleinerte Ausgabe des Rheurdter „Generationencafés“. Dortwerden sich auch die Freunde und Unterstützer von DIOS ES AMOR in Lima treffen, viel-leicht sogar mit einer Vertreterin des Projekts aus Peru. Auf einem anderen Stand arbeitetPfarrer Jürgen Kunellis an der Präsentation der Kirchenpartnerschaft mit der United Churchof Christ (UCC) in den USA mit, für die er sich seit Jahren einsetzt.Der Einsatz unserer Jugendteamer macht es möglich, dass auch jüngere Jugendliche amKirchentag teilnehmen können. Sie sind dann je nach Interessen in der Stadt in begleitetenGruppen unterwegs. Bis zum Frühjahr werden in den Gruppen und Kreisen die Kirchentagsbeiträge unsererGemeinde vorbereitet. Die angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden zuzwei Informationstreffen eingeladen.

...da fahren wir hin!

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GEMEINDE LEBEN

Kirchentagsfahrt der Evangelischen Kirchengemeinde Hoerstgen

Leitung: Jugendleiterin Christel Bosch, Pfarrer Jürgen KunellisLeistungen: Omnibusfahrt nach und von Dresden, Dauer-Teilnahmekarte für denKirchentag, Nahverkehrsausweis, Unterkunft mit Frühstück in einemGemeinschaftsquartier, für Erwachsene auch in einem Privatquartier (soweit verfüg-bar), Programmbuch und Stadtplan, Gruppenleitung.Teilnahmebeiträge:Erwachsene 168,00 EuroJugendliche, sowie Studierende und Auszubildende 88,00 EuroFamilien (Eltern oder Elternteile mit eigenen Kindern) 296,00 Euro

Anmeldung erbeten bis zum 31. Januar 2011, Anmeldeformulare liegen in denKirchen und Gemeindehäusern aus und stehen außerdem auf unserer Websitewww.kirche-hoerstgen.de zum Herunterladen bereit.

Sammelt euch nicht Schätze auf Erden!Denn sie müssen wertlos werden.

Sucht den Schatz, der auf der Stell’machet euer Leben hell.

Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.

(Kanon zu Matth 6, 19-21 von Su. Maser und H. Vincon)

Wir sind die Nachbarn, auf die Sie sich verlassen können.

Mit Sicherheit.Geschäftsstellenleiter Michael Fösken

Rathausstr. 40 • 47509 Rheurdt • Telefon 02845 96440

Geschäftsstellenleiter Norbert PaessensBahnstr. 4 • 47509 Rheurdt • Telefon 02845 69596

Immer da, immer nah.


HOERSTGENRömer 12, 21, Jahreslosung 2011

Pfarrer Stefan Maser, Dorfstr. 9, Vors. d. Presbyteriums,zugleich evang. Krankenhausseelsorger am St. Bernhard Hospital

Baukirchmeister Thomas Hirth, Sternstraße 8

Küsterin Wilhelmine Lohmann, Dorfstraße 21Kirchenmusikerin Annette Lubenow, Burgstraße 42 aGemeindehaus Hoerstgen

Tel. + Fax 0 28 42 / 45 51

Tel. 0 28 42 / 4 13 60

Tel. 0 28 42 / 44 87Tel. 0 28 42 / 4 12 39Tel. 0 28 42 / 47 50 73

RHEURDT

SEVELEN

Pfarrer Jürgen Kunellis, Rheurdter Str. 42, Sevelen

Stellv. Vors. d. Presb. Wolfgang Grimm, Oberweg 66

Küsterin Angela Tralles

Tel. 0 28 35 / 51 63

Tel. 0 28 45 / 6 97 15

Tel. 0 28 45 / 60 98 55

Pfarrer Jürgen Kunellis, Rheurdter Str. 42

Finanzkirchmeister Rudolf Pappenheim, Linckestr. 5

Kirchenmusiker Christian Braumann

Küsterin Birgit WeberGemeindehaus Sevelen

Tel. 0 28 35 / 51 63

Tel. 0 28 35 / 65 78

Tel. 0 28 55 / 93 29 49Mobil 0 163 / 6 85 51 99Tel. 0 28 35 / 68 31Tel. 0 28 35 / 7 92 26

Hilfe außerhalb der Gemeinde

Für alle Gemeindeteile zuständigJugendleiterin Christel Bosch Tel. 0 28 42 / 7 12 33

Sozialstation der Grafschafter Diakonie Telefonseelsorge (gebührenfrei)Evangelische Beratungsstelle für LebensfragenDiakonisches Werk Kirchenkreis Moers, Dienststelle Kamp-Lintfort, Konradstraße 86

Tel. 0 28 42 / 5 62 98Tel. 0 800 / 111 01 11Tel. 0 28 41 / 9982600

Tel. 02842 / 928 42 - 0

Bankverbindung der Kirchengemeinde: Kto-Nr: 8803108006, BLZ: 350 601 90

WIR SIND FÜR SIE DALass dich nicht vom Bösen überwinden,

sondern überwinde das Böse mit Gutem.

Kirchengemeinde Hoerstgen im Internet: www.kirche-hoerstgen.de; www.facebook.de (dort unter Evangelische Kirchengemeinde Hoerstgen)

E-Mail [email protected]








(Bank für Kirche und Diakonie)


KIRCHLICHER UNTERRICHT(während der Schulzeit)dienstags, 15.00 Uhr KonfiKidsdienstags, 15.45 Uhr, Katechumenendienstags, 16.30 Uhr, KonfirmandenAnsprechpartner: Pfarrer S. Maser

JUGENDARBEIT (während der Schulzeit)Ansprechpartnerin: C. Bosch

JUNGSCHAR (5-11 Jahre)donnerstags, 16.30 - 18.00 Uhr

OFFENER TREFF & HOBBYGRUPPEN(ab 11 Jahre)donnerstags, 17.30 - 20.00 Uhr

HAUSAUFGABENBETREUUNGdonnerstags, 15.00 - 16.00 Uhr,nur mit Anmeldung bei C.Bosch

SENIORENTREFFEN1. + 3. Mittwoch im Monat, 15.00 UhrAnsprechpartnerin: H. Wessels,% 02842 / 42842

KINDERTANZfreitags,14.30 – 15.30 Uhr ( 3 - 5 Jahre)15.30 – 16.30 Uhr ( 1. + 2. Schuljahr,ab 6 Jahre)16.30 – 17.30 Uhr ( 3. + 4 Schuljahr)Ansprechpartnerin: D. Herlyn-Kern, % 02842 / 929366

DISCO FÜR KIDS (ab 8 Jahre)letzter Freitag im Monat18.00 - 20.00 Uhr

ELTERN-KIND-KREISdonnerstags, 9.30 - 11.30 Uhr(Haus der FeG)Ansprechpartnerin: C. Wessels, % 02842 / 904613

BIBELGESPRÄCH1. und 4. Dienstag im Monat, 20.00 UhrAnsprechpartner: Pfarrer S. Maser

FRAUENSACHEdonnerstags, 20.00 Uhr GemeindehausAnsprechpartnerin: A. Jordan, % 02842 / 47670

MÜTTERKREIS(Gesprächskreis von Frauen mit erwach-senen Kindern)2. Dienstag im Monat, 20.00 UhrAnsprechpartnerin: E. Anhamm,% 02842 / 4984

FRAUENHILFE2. Mittwoch im Monat, 15.00 - l7.00Uhr, Ansprechpartner: Pfarrer S. Maser

KINDERCHORmontags, 16.00 - 17.00 UhrEinzelstimmprobe 17.00 - 17.30 UhrAnsprechpartnerin: A. Lubenow

IN HOERSTGENGEMEINDEHAUS, DORFSTRASSE 7

DANCEKIDSfreitags,17.30 - 18.30 Uhr (ab 5. Schuljahr)Ansprechpartner: D. Herlyn – Kern% 02842 / 929366

MÄNNERARBEIT Õ siehe Sevelen

GRUPPEN & KREISE

FRAUENFRÜHSTÜCK Õ siehe Sevelen

GEMEINSAMER MITTAGSTISCH IMGEMEINDEHAUSdienstags, 12.00 Uhr

KIRCHENCHORmittwochs, 19.00 - 21.30 UhrEinzelstimmprobemittwochs, 19.30 - 21.30 Uhr

POSAUNENCHORdonnerstags, 20.00 UhrAnsprechpartner: H. W. Anhamm, % 02842 / 41601

IN RHEURDTKIRCHLICHER UNTERRICHT(während der Schulzeit)dienstags, 15.30 Uhr Konfirmanden dienstags, 16.30 Uhr Katechumenen,Gruppe Idienstags, 17.30 Uhr Katechumenen,Gruppe IIKonfiKids nach AbspracheAnsprechpartner: Pfarrer Kunellis

GEMEINDEZENTRUM, KIRCHSTRASSE 44

MÄNNERARBEIT Õ siehe Sevelen

GRUPPEN & KREISE

ARCHIVFUNDE

In der „Deduction“, einer alten Sammlung von Vorfällen, wird unter dem 17. Novem-ber 1608 vermerkt: Eingesessene aus dem Amt Rheinberg und aus der Ladschafft Campwerden Mitglieder im Consistorium und zu Kirchenräten, Kirchmeistern, Ältesten undDiakonen in Hoerstgen bestellt.Dieser Sachverhalt ist deshalb bemerkenswert, weil die Eingesessenen aus dem AmtRheinberg und aus der Ladschafft Camp nicht zum evangelischen Dorf Hoerstgen oderzur Freiherrlichkeit Frohnenbruch gehörten, sondern zu den Bauernhöfen in derUmgebung und deshalb politisch/verwaltungsmäßig zu dem kurkölnischen (undkatholischen) Camp bzw. Rheinberg.

von F. Lenz

FRAUENFRÜHSTÜCK Õ siehe Sevelen


JUGENDARBEIT (während der Schulzeit)Ansprechpartnerin: C. Bosch

MÄDCHENTREFF12. 01., 16. 02., 16.03.17.30 – 19.30 Uhr

JUNGSCHARmittwochs, 16.30 - 18.00 Uhr

JUGENDTREFFdienstags, 17.15 - 20.00 Uhrsonntags, ab 15.00 Uhr

ELTERN-KIND-GRUPPEdienstags, 10.00 UhrAnsprechpartnerin: Küsterin A. Tralles

FRAUENHILFE Donnerstag, 20.01., 15.00 Uhr:JahresplanungDonnerstag, 17.02., 15.00 Uhr: Wirbereiten den Weltgebetstagsgottes-dienst am 4. März vor.Donnerstag, 17.03., 15.00 UhrAnsprechpartnerin: Hanni Hebel, %: 02845/6581

GENERATIONENCAFÉ 16. Januar, 13. Februar, 13. März 201115.00 – 18.00 UhrAnsprechpartnerin: Frau Bosch

KIRCHENCHOR mittwochs, 19.00 Uhr, in Sevelen

EHEPAARKREIS 12.01., 20.00 Uhr bei Familie Raupach09.02., 20.00 Uhr bei Familie Kunellis inSevelen09.03., 20.00 Uhr bei Familie Hebel /SchmittAnsprechpartner: Eheleute Christel undKarl Heinz Raupach, Tel. 02845/6700

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WIR SIND FÜR SIE DA

GEMEINDEHAUS, RHEURDTER STRASSE 42IN SEVELEN

MÄNNERARBEITDienstag, 18.01., 18.30 Uhr, inSevelen, wir fahren ins Uhrenmuseumnach Neukirchen-VluynDienstag, 15.02., 18.30 Uhr, inSevelen, wir schwingen den KochlöffelDienstag, 15.03., 19.30 Uhr, inSevelen, wir denken über das Thema„Ruhe oder Action am Sonntag“ nachAnsprechpartner: Rudolf Pappenheim, % 02835/6578

KIRCHLICHER UNTERRICHT(während der Schulzeit)freitags, 15.30 Uhr Katechumenenfreitags, 16.15 Uhr KonfirmandenKonfiKids nach AbspracheAnsprechpartner: Pfarrer Kunellis


JUGENDARBEIT (während der Schulzeit)Ansprechpartnerin: C. BoschJUNGSCHARdienstags, 15.30 – 17.00 Uhr

BASTELKREISMontag, 10.01., 15.00 UhrMontag, 07.02., 15.00 UhrMontag, 14.03., 15.00 UhrAnsprechpartnerin: Brigitte Erler,% 02835/95676 (nach 15.00 Uhr)

KIRCHENCHORmittwochs, 19.00 UhrAnsprechpartner: Friedhelm Lenz,Tel. 02835/6222

JUGENDKREISfreitags, 16.00 – 18.00 Uhr

MÄDCHENTREFFfreitags, ab 15.00 Uhr

FRAUENFRÜHSTÜCKMittwoch, 16. Februar, 9.30 Uhr„Kneipp hilft“ mit Harry LüthSiehe auch S.23

FRAUENHILFEMittwoch, 26.01., 15.00 Uhr,JahresplanungMittwoch, 23.02., 15.00 Uhr, Wirbeschäftigen uns mit demWeltgebetstagMittwoch, 23.03., 15.00 Uhr, NNAnsprechpartnerin: Gisela Soika,% 02835/5318

BÜCHEREIdienstags 15.30 – 17.00 Uhrfreitags 17.15 – 18.15 Uhr In den Ferien: dienstags 16.00 – 17.00 UhrAnsprechpartner: K. und J. Heil, % 02835/5662

TROMMELGRUPPEmontags, 19.00 UhrAnsprechpartner: Günter Waberg,Tel. 02845/69927

Herausgegeben im Auftrage des Presbyteriums von der Redaktion:Gisela Soika (verantw.), Doris Deselaers, Jürgen Kunellis, Friedhelm Lenz, Wolfgang LietzowTitelbild sowie alle nicht besonders gekennzeichneten Fotos: Wolfgang LietzowAbgebildet auf dem Titel: Pfarrer Jürgen Kunellis, hier mit Enkelin (ein ausführlicherBericht zum Ordinationsjubiläum am 1. April erfolgt in der nächsten Ausgabe)Gestaltung: Ulrike AnhammDruck: Druckerei Elter, Friedrich - Heinrich - Allee 159, Kamp - LintfortRedaktionsanschrift: Evangelische Kirchengemeinde Hoerstgen, Rheurdter Str. 42, 47661 Issum-Sevelen Nächster Redaktionssschluss: 13. Februar 2011Im

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PHYSIOTHERAPIE

KRANKENGYMNASTIK

MASSAGE

Emiel van HeumenTel.: 02835 - 6515

Getauft wurden10.10. Elias Samuel Wittenberg, Rheurdt17.10. Fynn Stiel, Sevelen

Lasse Stiel, Sevelen05.12. Julian Beyer, Sevelen


AMTS HANDLUNGEN

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Getraut wurden04.09. Jennifer, geb. Hentschel

und Oliver Wagner, Hoerstgen18.09. Daniela, geb. Schiemenz

und Timo Büchner, Hoerstgen

Beerdigt wurden17.9. Anna - Maria Michalski, Sevelen, 89 Jahre3.11. Gertraud Spornberger, Sevelen, 89 Jahre8.11. Günter Hentschel, Sevelen, 55 Jahre18.11. Else Gervers, Hoerstgen, 79 Jahre23.11. Ellie Jorke, Sevlen, 89 Jahre

Es kennt der Herr die Seinenund hat sie stets gekannt,die Großen und die Kleinen,in jedem Volk und Land.Er lässt sie nicht verderben,er führt sie aus und ein,im Leben und im Sterbensind sie und bleiben sein.Eg 358

...hat der Männerkreis, wenn er einmal im Monat, immer am dritten Dienstagabend,zusammenkommt. Hier die nächsten Termine:18.Januar 2011Abfahrt 18.30 Uhr ab Gemeindezentrum Sevelen zurWerkstattgalerie und ins Uhrenmuseum der FirmaHubben in Vluyn. Garantiert wird das ein interessanterAbend. Einfach mitkommen!15. Februar 2011Männer schwingen den Kochlöffel, diesmal zurBereitung eines warm-kalten Buffets. Treffpunkt ist um18.30 Uhr im Gemeindezentrum Sevelen. DieSpeisekarte ist noch nicht geschrieben, aber ganz sicherwird Mann satt werden! Natürlich erst nach entspre-chender Vorarbeit.15. März 2011Wir denken über den biblisch genannten siebenten Tagnach. Grundinformationen gibt uns Pfarrer JürgenKunellis. Ein paar Fotos werden zusätzlich auf das Thema einstimmen. Also noch mal imKlartext: „Ruhe oder Action am Sonntag“, was ist richtig? Männer in der Gemeinde, objung oder alt, eure Meinung zu dieser biblischen Vorgabe ist gefragt. Um 19.30 Uhr imGemeindezentrum Sevelen.

Keine Langeweile...

Wolfgang Lietzow

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MÄNNER ARBEIT

10 GUTE GRÜNDEFÜR SCHOMAKER:

- Regionale Biozutaten- Alte Getreidesorten- Alles Gentechnikfrei- 7 eigene Steinmühlen- Eigene Bio-Sauerteige- Keine künstl. Backmittel- Elisa-Christallwasser- Kein Koch- oder Jodsalz- Handwerkliches Kneten

jedes einzelnen Brotes- Genuss und lange Frische

Rheurdt - Rathausstraße 2002845/96767 - [email protected] Fragen zu den Backwaren beantwortenwir gerne: Freecall 0800/SCHOMAKER


... so lautete der verheißungsvolle Titel des bis auf den letzten Platz ausverkauftenTheaterstücks im Ebertbad, dass wir am 16. September mit einer großen Gruppe unsererFrauensache genießen durften. Und was soll ich sagen - ? Es war wieder einmal ein Erlebnis!Drei Frauen und ein Mann spielten vier Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten,geeint dadurch, dass jede ihre eigenen, tiefen Sehnsüchte mit sich trug und dass sie sich alleim Wartezimmer einer Frauenarztpraxis kennenlernten (wo auch die meisten Szenen desStückes spielten). So verlief die Aufführung mal urkomisch und mal sehr melancholisch undimmer, wenn zu bekannten Melodien umgetextete Lieder den Redefluss ablösten, stimmge-waltig, so richtig mit Gänsehaut im Nacken! So dann und wann konnte man sich selbst inden auf die Bühne gebrachten Situationen wiederentdecken – wie schon gesagt - ein Erlebnis.Wer jetzt Sehnsucht auf ein weiteres JahrFrauensache bekommen hat, liest am besten weiter,denn wie durch Zufall habe ich unsere Ideen für2011 gerade hier und will sie euch nicht vorenthal-ten. Achtung, los geht`s! Unser erster Termin 2011 ist der 20. Januar - kreativbei Siebenlist (steht noch nicht 100%ig fest). Weitergeht es am 17. März im Adlersaal in Menzelen Ost -Kabarett, Theater? mit Buffet. Am 19. Mai folgtunsere Radtour - auf vielfachen Wunsch derer, dieletztes Jahr dabei waren und derer, die die letzteRadtour verpasst hatten - wieder zum Kloster Kamp,wieder mit Führung von Andreas Riedel, der aller-dings bis jetzt noch nichts von seinem Glück weiss,sich aber bereits letztes Jahr als Wiederholungstäterzur Verfügung gestellt hatte. Ein weiteres Highlightwird sicherlich das diesjährige Grillen bei AndreaBusch am 31. Juli - da hat man doch was, auf dasman sich jetzt schon freuen kann. Den Abend des15. September sollten wir uns für den Ausflug zum Landschaftspark Nord freihalten und am17. November lassen wir dieses Jahr Frauensache bei der Pralinenherstellung mit ReinerWeglau ausklingen. Irre, wie schnell so ein Jahr zu Ende ist! Wie gesagt, alles erst einmalIdeen. Wer uns kennt, weiss, dass wir äußerst flexibel auf geniale Einfälle reagieren können,also immer her damit! Auch freuen wir uns über jede Neue, die sich unserer lockeren Gruppeanschließen möchte. Mein Tipp: einfach mal trauen und reinschauen. Unsere liebenswerte Kontaktperson, Ideensammlerin und Ansprechpartnerin für alles Mög-liche ist weiterhin Annelie Jordan (02842 / 47670 oder [email protected]).Also, frau sieht sich - bei der Frauensache! Bis dahin, Tschüss eure


FRAUEN SACHE

Sehnsucht...

Petra Brüggemann

Pressebild “Sehnsucht”

23Gemeindebote | Hoerstgen-Sevelen-Rheurdt | 01-2011

FRAUEN FRÜHSTÜCK

Am Mittwoch, den 16. Februar 2011 um 09.30 Uhr gibt esim Gemeindehaus Sevelen, Rheurdter Str. 42 wieder ein„gesundes Frauenfrühstück“. Wir haben Herrn Harry Lüth,Vorsitzenden des Kneipp-Vereins Geldern eingeladen. Unter dem Motto „Kneipp hilft" stellt er Ihnen die vonSebastian Kneipp aufgestellte „ganzheitliche Gesundheitslehre"mit den fünf Wirkbereichen Wasser - Kräuter - Ernährung -Bewegung - Lebensordnung vor.Praktische Anwendungen sind für Jedermann und Jedefrau imhäuslichen Umfeld ohne große finanzielle Mittel möglich undbringen langfristig in vielen körperlichen Bereichen Linderungoder Heilung und damit eine erhebliche Verbesserung desLebensgefühls und der Lebensqualität. (Anmeldung:02835/5662; fürs Frühstück 3,50 ¤)

Gesundes Frauenfrühstück

Jörg HeilScan aus “Das grosse Kneippbuch” von 1915.


Feuer und FlammeKEJM am 1. November 2010Mit Feuer und Flamme bei der Sachewaren 150 jugendliche ehrenamtlicheMitarbeiter aus dem Kirchenkreis Moers.Es wurde gekocht, getanzt, jongliert, geba-stelt, getrommelt, gesungen und noch vie-les mehr.Aktiv dabei waren Karen Lubenow undFrieda Oden, die an diesem Tag eine

Rügenfreizeit 2010Mit zwei Kleinbussen ging es in denHerbstferien nach Rügen.In einem kleinen alten Pfarrhaus in Trentverbrachten wir zwölf schöne Tage.In dieser Zeit erkundeten wir nicht nursehr viele Stellen auf Rügen, sondern wirfuhren auch einen Tag mit der Fährenach Schweden und machten einenAusflug auf den bekannten Polenmarktnach Svinemünde. Dort konnten dieJugendlichen nach Herzenslust um ange-botene Ware feilschen.Dank Annelie Jordans guter Planung

stand am Abend immer ein leckeresEssen auf dem Tisch. Vielen Dank an alleTeamer für die tolle Unterstützung wäh-rend dieser Freizeit.

JUGEND INFOS

Am 22. Januar 2011 ist es wieder so weit.Im Hoerstgener Gemeindesaal werden fünfBands für Stimmung sorgen. Mit dabei sind Trueside, The MightyMammut Movement, The Feminists, KillingTofu, Black8Balls und Newery Crush.Teilnehmerbeitrag beträgt 5,00 EuroEinlass: 18.00 UhrBeginn: 18.30 Uhr

Hoerstgener Opening

Arbeitsgruppe übernahmen und mit ca. 16Jugendlichen einen Tanz einübten, um die-sen dann am Abend zu präsentieren undandere Jugendliche mit Erfolg davon zuüberzeugen, mit zu tanzen.Eine gelungene Sache, vielen Dank füreuren Einsatz.

Und wir rocken ab!

Annnelie durfte sich auch mal erholen

„Wir bitten zum Tanz“

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JUGEND & CO


16. Januar 2011 , 13. Februar 201113. März 201. Immer von 15.00 bis18.00 Uhr. Die Programme können aus denAushängen entnommen werden.

Generationencafé-Terminein Rheurdt

Die Konfigruppe 2010 grüßt aus Weeze

Jugendfreizeit nachSüdfrankreichDie Freizeit findet in Narbonne Plage /Südfrankreich statt. Die Anreise erfolgt ineinem 3- bis 4-Sterne Reisebus über Nacht,die Unterbringung in einem Zeltdorf direktam Strand. Ein Zeltbungalow für vierPersonen ist ca. 18 qm groß. Ausgestattetist das Zelt mit einem festen Boden, zweiSchlafkabinen mit Velourbetten, Ablage-fächern, einem Tisch und Stühlen.Auf dem Programm stehen Spiel, Sport undAusflüge in die nähere Umgebung. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 365,00 Euround enthält folgende Leistungen:Hin- und Rückreise, Unterbringung, Ver-pflegung, Auslandskrankenschutz-

Am Samstag, den 9. April 2011findet ein gemeinsamer Ausflugder KonfiKids statt. Je nachTeilnehmerzahl geht es mitPrivatautos oder mit einem Busnach Gelsenkirchen zu den„ZOOM Erlebniswelten“.Bitte meldet euch bis Ende Märzbei Pfarrer Jürgen Kunellis(02835/5163 oder [email protected]) oder beiSimone Knitter (02835/5833oder [email protected]) an. Dort könnt ihrauch etwas über die Kostenerfahren.

Ausflug der KonfiKids

versicherung, Programmkosten.Die Reise findet vom 22. Juli bis 4. August2011 statt und wird veranstaltet von derEvangelischen KirchengemeindeHoerstgen.Leitung / Kontakt: Christel BoschTel.: 02842 / 71233, E-Mail:[email protected]

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26 Gemeindebote | Hoerstgen-Sevelen-Rheurdt | 01-2011

KLEIN & GROß

War nicht eben noch Advent? Heute istschon Januar und das neue Jahr ist da!“ Mitdiesem Liedtext begrüße ich euch, liebe Kinderund Jugendliche, recht herzlich im Jahr 2011.

Im vergangenen Vierteljahr haben wir in ‚Kirchemit Kindern’ Martin Luther und viele seinerGedanken kennen gelernt. Am Beispiel desPsalm 23 machten wir uns Gedanken dazu, wieGott uns durch die Zeit begleitet. Im Adventhaben die KonfiKids gemeinsam mit denKatechumenen uns durch Wort und Musikgezeigt, wie wir hoffnungsvoll auch in unsererZeit den Weg zu Gott finden können.

„Kinder, Zeit steht niemals still! Gestern istschon lang vorbei. Immer vorwärts, Schritt fürSchritt – und wir alle müssen mit!“ Was heißthier müssen? Wir sollten dankbar sein, dass wirmit dürfen, dass wir leben und lieben, dass wirträumen dürfen. Davon werden wir in unserennächsten Stunden bei ‚Kirche mit Kindern’hören, dazu singen, spielen, malen und basteln.Seid gespannt darauf und macht mit! Wir sehenuns hoffentlich wieder an folgendenSonntagen:23.01.2011 - Gottes Traum vom Leben13.02.2011 - Den Nächsten lieben13.03.2011 - Begegnungen mit Jesus

verändern das Leben

Bis dahin eine gute Zeitwünscht euch

euer Wuschel

„Kinder, wie die Zeit vergeht!

Am Freitag, den 25. Februar 2011, findet imGemeindesaal in Hoerstgen an der Dorfstr. 7eine Karnevalsfeier für alle Kinder (ab sechsJahren) statt. Spiel, Spaß und viele Überra-schungen warten auf euch.Getränke und Snacks gibt es zu ganz kleinenPreisen. Wir freuen uns auf euch.Christel und ganz viele Teamer.

Karnevalsfeier für Kids

Langeweile muss nicht sein, denn vom 18.bis 21. April 2011 findet wieder einKinderferienprogramm täglich von 9.30 Uhrbis 14.00 Uhr in Rheurdt, Kirchstraße 44,statt.Jeder Tag bringt uns in ein anderes Land, daswir mit Spielen, basteln und gemeinsamemKochen erforschen werden.In dem Teilnehmerbeitrag von 9,00 Euro sindProgrammkosten, Getränke und Mittagessenenthalten.Anmelden könnt ihr euch bis zum 11. April2011 bei Christel Bosch, Tel. 02842 / 71233, oder per [email protected],oder in den Jungschargruppen.

In 18 Stunden um die Welt

Gruselparty in Rheurdt

27Gemeindebote | Hoerstgen-Sevelen-Rheurdt | 01-2011

Bad Rothenfelde erwartet unsDie Evangelische Kirchengemeinde Hoerstgen lädt herzlich ein zur Gemeinde- undSeniorenfreizeit vom 23. Mai bis 2. Juni 2011 nach Bad Rothenfelde imTeutoburger Wald. Wir fahren von Hoerstgen aus mit einem Reisebus dorthin und werden im GästehausBögemann in Bad Rothenfelde wohnen. Das Haus liegt ca. 500 m vom Kurzentrum mitseinen Gradierwerken entfernt. Direkt an unserem Haus beginnt der Wellengarten mitvielen Spazierwegen und vielen gemütlichen Sitzgelegenheiten. Im Haus selbst sind Lift,TV, Telefon und Aufenthaltsräume vorhanden.Der Teilnehmerpreis beträgt 560,00 Euro im Einzelzimmer und 535,00 Euro imDoppelzimmer und beinhaltet folgende Leistungen:Vollpension (10 Übernachtungen), Kurbeitrag, Hin- und Rückreise mit einem Reisebus,Programmgestaltung und Reiseleitung, sowie mindestens einen Ausflug.Ein Vortreffen findet ca. sechs Wochen vor Abreise statt. Der Termin wird rechtzeitigbekannt gegeben. Die Leitung haben Helga Wessels und Hella Hermann.Die Anmeldung kann persönlich oder telefonisch bei unseren Pfarrern Stefan Maser undJürgen Kunellis oder bei den Mitarbeitern des Seniorencafes erfolgen.

Für Seniorinnen und Senioren

obere Reihe von links nach rechts: Helmut Schmitz, Katharina Schmitz, Peter Kleineschay,Hans Georg Kretzer, Gerhard Anhamm, Lydia Werland, Pastor Maser, Manfred Kauluntere Reihe: Magdalene Schnapp, Inge Rosendahl, Elisabeth Feuls, Gertrud Meißner,Marga Luyten, Hildegard Grotepaß, Hans Ludwig BirdGleichzeitig möchten wir uns ganz herzlich bei Floristik Brandt bedanken. Die wunderschö-nen Blumen werden immer von Herrn Brandt gestiftet und bringen stets ganz viel Freude.

Die Geburtstagskinder des III. Quartals in fröhlicher Runde

GROß & KLEIN

Zum Beispiel Marlene Röder…„Zebraland“ - das klingt irgendwie drollig, oder? Aber das Cover desBuches sagt etwas Anderes: Abgestorbene Bäume in den fahlenHimmel ragend, Bodennebel über blass-grünem Gras; kein fröhlichesLand scheint das zu sein! Marlene Röder, eine zierliche junge Frau,stellte bei einer Lesung in der Evangelischen Bücherei Issum ihr„Zebraland“ vor: Da sind vier junge Leute, die auf der Rückfahrt voneinem Reggaekonzert auf einer Waldstraße bei einem tragischen Unfallden Tod von Yasmin, wegen ihres gestreiftenKopftuchs „Zebra“ genannt, verursachen und flüch-ten. Dann kommt noch der geheimnisvolle „Mose“hinzu, der offensichtlich alles gesehen hat und von

den Schuldigen Sühne fordert. „Zebraland“ ist ein Jugendroman umSchuld und Sühne und um Beziehungen zwischen Menschen, diedurch ein einschneidendes Ereignis auf einander angewiesen sind. Keinleichtes Buch, trotzdem ist es sehr spannend geschrieben und dieSprache verrät, dass die Autorin dem Alter der Protagonisten nochnicht lange entwachsen ist. Marlene Röder hat in diesem Jahr für„Zebraland“ den Evangelischen Buchpreis erhalten.

…oder Markus Zusak„Die Bücherdiebin“ machte Markus Zusak mit einem Schlag internatio-nal bekannt. Für den in Australien lebenden Sohn deutsch-österreichi-scher Eltern waren Erzählungen über Judenverfolgungen durch dieNazis Grundlage für seinen ungewöhnlichen Roman, der mit demJugendbuchpreis 2009 ausgezeichnet wurde. Im Roman erzählt derTOD von der neunjährigen Liesel, die ihre Eltern und ihren Bruder ver-liert. Bei der Beerdigung des kleinen Bruders stiehltsie ihr erstes Buch, das „Handbuch für Totengräber“.Sie stiehlt weiter: Bücher, Äpfel, Kartoffeln undHerzen. Das von Rudi, von Hans und Rosa

Hubermann, ihren Pflegeeltern, das Herz des jüdischen FaustkämpfersMax und nicht zuletzt das Herz des Todes. Denn auch der Tod hat einHerz. Zwei vor der „Bücherdiebin“ geschriebene Romane Zusaks, „DerJoker“ und „Wilde Hunde“ wurden ebenfalls in Deutschland veröffent-licht. Die hier vorgestellten Bücher sind für Jugendliche undErwachsene lesenswert, und Sie finden sie in unserer Bücherei.


Preisträger

LESE ZEICHEN

Jörg Heil

ZEIT

Ulrike Spreer

NACH GEDACHT

ür die Rubrik „Nachgedacht“ bat man mich, einenArtikel zu schreiben. Hierfür sei kein Thema vorgesehenoder vorgeschrieben. So entschied ich mich für „Zeit“.

Schon allein die Wortverbindungen regen zum Nachdenkenan: Zeit..... zeitgleich.... Sommerzeit.... Lebenszeit.... zei-tig.... Arbeitszeit.... zeitnah.... Winterzeit.... zeitlos....Schulzeit.... frühzeitig.... zeitfern.... Jahreszeit.... gleichzeitig...Zeit.... ist etwas, das weder Anfang noch Ende hat?Wir Menschen erleben nur einen gewissen Teil der Zeit, näm-lich unsere Lebenszeit.Angeregt wurde ich durch das Motto eines Schulgottesdien-stes und zwar zum Schulanfang der Grundschüler:„Alles hat seine Zeit.“Waren wir uns so klar, dass die Schulzeit ein besonders prä-gender Abschnitt unseres Lebens war? Was stürmte da allesauf uns ein? Vieles sehen, hören und tuen wir in dieser Zeitzum ersten Mal in unserem Leben. Wir bekommen das Rüstzeug, alles zu verstehen, was um unsgeschieht. Manchmal denken wir: „Hättest du doch besseraufgepasst, oder zugegriffen, oder mitgemacht, oder aufgehört.“ Die Zeit aber gehtweiter!Unsere Zeit liegt in Gottes Händen. Nutze Sie! Wenn wir uns nur immer daran erinnern würden!


ZEIT

Gala und Diner20. Mai 2011 um 19.00 Uhr

im Josef-Jeurgens-Haus in Kamp-Lintfort

Eine Gala für die Sinne mit Christian Behrens und Thomas HunsmannEin Diner mit einem erlesenen Buffet für den Gaumen

Alles zu Gunsten unserer Gemeindearbeit!

Die Karten erhalten Sie ab Januar bei den Pfarrern und Presbytern. Reservieren Siesich zeitig dieses Highlight durch Kauf der Eintrittskarten zum Preis von je 48,00 Euro.

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01.01. 2011Neujahr

02.01.2.So.nach Weihnachten

09.01.1. So. nach Epiphanias




06.02. 5. So. nach Epiphanias

13.02.letzter So. nach Epiphanias

20.02.Septuagesimae

27.02.Sexagesimae

04.03.Weltgebetstag d. Frauen

06.03.Estomihi

13.03.Invokavit

20.03.Reminiszere

27.03Okuli

03.04.Lätare

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Kunellis

Maser - Lang

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15.00 Uhr: Ökumeni-scher Gottesdienst

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Jülicher

KunellisKirche mit Kindern

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Maser

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16.00 Uhr: Ökume-nischer Gottesdienst

Kunellis

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Maser

Jülicher

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W. Müller

Jülicher

Maser

Kunellis

Kunellis

Kunellis

Maser

Keim

18.00 Uhr: Ökume-nischer Gottesdienst

Kunellis

Kunellis

Maser

Jülicher

Kunellis

Die Kindergottesdienste finden in der Schulzeit sonntags in Hoerstgen um 9.30 Uhr, in Rheurdt um 10.30 Uhr statt. Sevelen bietet am 23. Januar, 13. Februar und 13. März „Kirche mit Kindern“ an.

DIENSTEHOERSTGENGOTTES SEVELEN RHEURDT9.30 Uhr 9.15 Uhr 10.30 Uhr

Allianzgottesdienst

Wir empfehlen die Neujahrsgottesdienste um 11.00 Uhr in der Kreuzkirche,Geisbruchstraße, Kamp-Lintfort und um 18.00 Uhr in der Dorfkirche Neukirchen

Beginn der ökumenischen Bibelwoche

Abendmahl mit TraubensaftKirche mit Kindern

Kirche mit Kindern

Documents

Gemeindebote 01 2011