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Allianz-Gebetswoche …. Seite 10 Gemeinsames Essen (Brunch) …. Seite 15 Gesucht: Kandidatinnen und Kandidaten für die Kirchenwahl 2009 …. Seite 21 JAHRGANG 30 GEMEINDEBRIEF 1/2009 JAN/FEB www.kirchengemeinde-sechshelden.de pflanzen - wachsen - Frucht bringen

Gemeindebrief 2009 01 Jan - Febr webseite2009+01... · Taufspruch: Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen, beständigen Geist Psalm 51,12 Tauflied für Nele

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Allianz-Gebetswoche …. Seite 10

Gemeinsames Essen (Brunch) …. Seite 15

Gesucht: Kandidatinnen und Kandidaten für die Kirchenwahl 2009 …. Seite 21

JAHRGANG 30 GEMEINDEBRIEF 1/2009 JAN/FEB w

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pflanzen

- wachsen

- Frucht bringen

Impressum Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev. Kirchengemeinde Sechshelden E-Mail: [email protected] Redaktion (V.i.S.d.P.): Dieter Best Reuterweg 20 35708 Haiger-Sechshelden Redakteure: siehe jeweiligen Artikel Druckerei: Ev. Regionalverwaltung Herborn-Biedenkopf Auflage: 780 Exemplare, Erscheinungsweise: zweimonatlich

3 - 4 Zum Nachdenken

5 Freud und Leid

6 - 7 Geburtstage

8 Diakoniestation Haiger

9 Hoffnung für Frauen weltweit - Aktion des ERF

10 - 11 Allianzgebetswoche 2009

12 Fastenaktion „7 Wochen ohne“ der Ev. Kirche

13 Jugendaustausch mit Plombières lès Dijon

14 Aktion Christbaum

15 Gemeinsames Essen (Brunch)

16 - 17 Frauen / Senioren-Männer-Treff

18 Termine: CVJM und Landeskirchliche Gemeinschaft

19 Gottesdienstplan

20 Gemeindeversammlung am 22. Februar

21 Kandidaten und Kandidatinnen für Kirchenwahl 2009 gesucht

22 - 23 „Schwarzes Brett“

24 - 25 Rückblick: Jugendkreis-Freizeit

26 - 27 Rückblick: Frauen gestalten Gottesdienst zum 2. Advent

28 - 29 Geschichten aus der Vogelwelt

30 Calvin-Jahr 2009

31 Glaubensgespräche mit dem Heidelberger Katechismus

32 - 33 Neues aus dem Kindergarten

34 Buchvorstellung

35 Für Kinder

Redaktionsschluss für die März/April - Ausgabe 2009: Samstag, 21. Februar 2009

2 Inhalt

3 Zum Nachdenken

Liebe Leserinnen und Leser ! Nun fängt wieder ein neues Jahr an. 365 Tage liegen vor uns. Und wir fra-gen uns: was wird das neue Jahr uns bringen? Was werden wir erleben? Wird es ein gutes oder ein schlechtes Jahr für uns werden? Die Wirtschaftsprognosen sehen nicht so gut aus, zumindest für die erste Hälfte des neuen Jahres. Viele Men-schen spüren das. In manchen Betrie-ben gibt es Kurzarbeit und Entlassun-gen, weil die Auftragslage schlechter wird. Das bedeutet für viele Familien: man muss noch mehr sparen. Den Gürtel enger schnallen und hoffen, dass es bald wieder besser wird. In all diese eher schlechten Nachrich-ten hinein erklingt Gottes Wort. Gott spricht uns an. Er spricht uns Mut zu und redet in unsere konkrete Lebens-situation hinein:

„Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.“ Lukas 18,27 Das ist die neue Jahreslosung für das Jahr 2009. Dieses Wort steht im Zu-sammenhang mit der Erzählung vom reichen Jüngling. Ein junger und rei-cher Mann kommt zu Jesus und fragt ihn, was er tun muss, um das ewige Leben zu bekommen. Jesus verweist auf die Gebote und er bestätigt, das er sich seit seiner Jugend an die Gebote hält. Dann fordert Jesus ihn auf , sei-nen ganzen Reichtum an die Armen zu verschenken, so wird er einen Schatz im Himmel haben. Daraufhin wird dieser junge Mann traurig und geht weg. Die Überschrift bei diesem Text heißt: Die Gefahr des Reichtums. Was hat uns das nun zu sagen. Ste-hen wir auch in der Gefahr, an unse-rem „Reichtum“ zu hängen? Sind wir eigentlich reich? Und was ist, wenn mir mein Geld mehr bedeutet, als Gott? Die Jünger sind erstaunt über die Re-aktion von Jesus und fragen genauso: wer kann dann noch in den Himmel kommen, wenn es für reiche Men-schen so schwer ist? Jesus bringt dann den Vergleich mit dem Nadelöhr und spitzt das Ganze noch einmal zu.“ Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als das ein Reicher in das Reich Got-tes komme“( Lukas 18,25) Die Jünger fragen sich: wer kann dann noch ins Reich Gottes kommen? Wie sehr hängen wir an unseren Gü-tern und unserem Geld?

4 Zum Nachdenken

Ohne Geld und Gut können wir in die-ser Welt nicht leben. Und Reichtum ist an sich auch nichts Verwerfliches. Aber er birgt die Gefahr in sich, dass wir uns lieber auf unseren Reichtum verlassen, als auf Gott. Vielleicht ist es bei ihnen nicht das Geld, an dem sie hängen. Vielleicht ist es etwas anderes. Gibt es Bereiche in unserem Leben, die wir vor Gott fernhalten? Wo wir nicht möchten, dass Gott uns hineinre-det? Diese Frage stellt uns der Text. Die gute Nachricht heißt: „Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.“ Auch wenn wir Lebensbereiche haben, in denen wir Gott nicht mit einbezie-

hen. Gott will uns trotzdem annehmen und verändern. Er will uns auch im neuen Jahr zeigen, wie unser Lebens-weg aussehen soll . Er will uns zeigen, wo wir auf dem richtigen Weg sind und wo wir Veränderung brauchen. Er will uns auch weiterhin lieben in aller Ge-brochenheit unseres Lebens und in allen Fehlern und aller Schuld. Wir brauchen ihn! Wir brauchen Jesus, weil er uns trotz allem was geschieht über alles liebt.. Und weil er unmögli-ches möglich machen kann. In diesem Sinne wünsche ich ihnen ein gutes und gesegnetes neues Jahr und viele gute Erfahrungen mit Gott. Ihr Pfarrer Stefan Schneider

5 Freud und Leid

GETAUFT WURDE IN UNSERER GEMEINDE: am 09.11.2008 Nele Marie Thomas Tochter von Helmut Thomas und Dagmar Thomas geb. Moore

Taufspruch: Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen, beständigen Geist Psalm 51,12

Tauflied für Nele Marie Vergiss es nie, dass Du lebst war keine eigene Idee, und dass Du atmest, kein Entschluss von Dir. Vergiss es nie, dass Du lebst, war eines anderen Idee, und dass Du atmest, sein Geschenk an Dich. Du bist gewollt, kein Kind des Zufalls, keine Laune der Natur ganz egal ob Du Dein Lebenslied in Moll singst oder Dur, Du bist ein Gedanke Gottes, ein genialer noch dazu. Du bist Du, das ist der Clou, Du bist Du, ja Du bist Du.

BESTATTET WURDE IN UNSERER GEMEINDE: am 06.11.2008 Helene Emilie Haas geb. Müller verstorben im Alter von 88 Jahren

Text: Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen im Himmel durch Christus . Epheser 1,3

Du bist meine Zuflucht und Stärke, du bist meine Hilfe in Not.

Du bist meine Kraft, wenn ich schwach bin, du bist mein Herr und mein Gott.

Du bist meine Freude im Leben, du bist meine Hoffnung im Tod. Du bist meine Zukunft für immer, du bist mein Herr und mein Gott.

HHHH H erzliche Glückerzliche Glückerzliche Glückerzliche Glück---- und und und und Segenswünsche an alleSegenswünsche an alleSegenswünsche an alleSegenswünsche an alle Geburtstagskinder Geburtstagskinder Geburtstagskinder Geburtstagskinder

In unserer Kartei haben wir in der Regel nur die evangelischen Gemeindeglie-der. Gerne sind wir auch bereit, die Geburtstage von Angehörigen anderer Kon-fessionen zu veröffentlichen. Dafür sind wir aber auf ihre Mitteilung angewiesen.

6 Geburtstage

Januar 03.01. Brunhilde 72 Jahre 19.01. Hans 77 Jahre 22.01. Maria 83 Jahre 25.01. Hildegard 87 Jahre 28.01. Erika 71 Jahre 28.01. Helene 77 Jahre 31.01. Hildegard 83 Jahre

Februar 03.02. Hannelore 76 Jahre 17.02. Willi 71 Jahre 17.02. Walter 70 Jahre 18.02. Anneliese 84 Jahre 19.02. Günter 70 Jahre 20.02. Erhard 70 Jahre 20.02. Helmut 79 Jahre 23.02. Werner 76 Jahre 23.02. Loni 72 Jahre 24.02. Hilde 82 Jahre

Aus Gründen des Datenschutzes dürfen wir an dieser Stelle die Nachnamen und Anschriften unserer Geburtstagskinder ohne ihr ausdrückliches Einverständnis nicht veröffentlichen !!!

7 Geburtstage

Gott schenke Dir im neuen Lebensjahr

für jeden Sturm einen Regenbogen, für jede Träne ein Lachen, für jede Sorge eine Aussicht und eine Hilfe in jeder Schwierigkeit. Für jedes Problem, dass das Leben schickt, einen Freund, es zu teilen, für jeden Seufzer ein schönes Lied und eine Antwort auf jedes Gebet.

Evangelische Diakoniestation Haiger

8 Diakonie

Zu Hause pflegen – Das Kursprogramm zur Unterstützung pflegender Angehöriger Ihrer Diakoniestation in Haiger Vom 09. Februar 2009 bis 09. März 2009 finden in der Diakoniestation Haiger neun Abende zum Thema „Häusliche Krankenpflege“ statt. Sie lernen dort alles, was bei der Pflege zuhause zu beachten ist und erhalten Anleitung und Hilfestellung im Umgang mit Pflegebedürftigen. Neben medizinischen Themen wie Herz und Kreislauf, Atmung und Puls, steht natürlich der alte, kranke oder hilfsbedürftige Mensch im Mittelpunkt der Kurs-abende. Weiter Themen sind unter anderem „Dem Sterbenden beistehen“, „Selbstpflege“, Pflegehilfsmittel und die Pflegeversicherung. Außerdem soll das theoretisch Erlernte auch praktisch am Krankenbett geübt werden. Anmeldungen bei der Diakoniestation Haiger Herrn Zimmermann (Pflegedienstleitung) 02773 / 92 19 11 oder Frau Weber (Verwaltung) 02773 / 92 19 0

9 Evangeliumsrundfunk

Hoffnung für Frauen weltweit

„Ich hatte nicht das Privileg, einen Schulab-schluss machen zu können und wusste nicht viel über Hygiene und Gesundheit. Ich danke Ihnen dafür, dass Sie mich durch die Radiosen-dungen über die Möglichkeiten informieren, wie ich mit meinem Körper, meiner Familie und meiner nächsten Umgebung umgehen sollte.“ Ein Hörerecho aus Indien.

Wussten Sie das?

Frauen sind in vielen Teilen der Welt benachteiligt oder haben kaum Rechte.

■ 70 % der in absoluter Armut leben- den Menschen sind Frauen. ■ Etwa 100 Millionen Kinder haben immer noch keinen Zugang zur Grundschulbildung, davon sind min- destens 60 Millionen Mädchen. ■ Die Zahl der weiblichen Analphabe- ten ist mit 600 Millionen ca. doppelt so hoch wie die der männlichen. ■ Mehr als 58.000 Frauen sterben jährlich durch Schwangerschafts- komplikationen. ■ Jährlich werden 2 Millionen Mäd- chen zwischen dem 5. und 15. Lebensjahr als Prostituierte ver- kauft.

Beten Sie:

■ ... dass durch Radiosendungen viele Analphabetinnen mit dem Evangeli- um erreicht werden. ■ ... dass Frauen per Radio geholfen wird - durch praktische Ratschläge für Ihren Alltag.

Projekt Hannah hilft!

In derzeit 48 Sprachen ermutigt die biblisch und praktisch orientierte Ra-diosendereihe „Frauen mit Hoffnung“ von Projekt Hannah Frauen in aller Welt. In etwa 100 Ländern der Erde beten Menschen füreinander mit Hilfe des monatlichen „Projekt-Hannah“ Gebetskalenders.

Bestellen Sie ihn kostenlos:

ERF Internationale Projekte 35576 Wetzlar Tel.: 06441 957-442

Oder im Internet unter: www.erf.de/projekt-hannah

10 Allianz-Gebetswoche

Weltweite Gebetswoche vom 11. - 18. Januar 2009

Durch den Glauben … Glauben ist eine Beziehungssache. Im Mittelhochdeutschen hieß es „gelouben“, was an „geloben“ und „sich verloben“ erinnert. Sogar die al-ten Germanen verstanden es schon so: Glauben heißt: Gott lieb haben. Ich glaube an Gott den Vater. Und an Jesus Christus. Und an den Heiligen Geist. Ich habe ihn lieb, den dreieini-

gen Gott. Weil er mich unendlich lieb hat. Und ich ihm diese Liebe glaube. Martin Luther wird der folgende Text zugeschrieben: „Mir ist es bisher wegen angeborener Bosheit und Schwachheit unmöglich gewesen, den Forderungen Gottes zu genügen. Wenn ich nicht glauben darf, dass Gott mir um Christi willen dies täglich beweinte Zurückbleiben verge-be, so ist’s aus mit mir. Ich muss verzweifeln. Aber das lass ich bleiben. Wie Judas an den Baum mich hängen, das tu ich nicht. Ich hänge mich an den Hals

oder Fuß Christi wie die Sünderin. Ob ich auch noch schlechter bin als diese, ich halte meinen Herrn fest. Dann spricht er zum Vater: Dies An-hängsel muss auch durch. Es hat zwar nichts gehalten und alle deine Gebote übertreten, Vater, aber er hängt sich an mich. Was will’s! Ich starb auch für ihn. Lass ihn durchschlupfen. Das soll mein Glaube sein!“

Und solcher Glaube bleibt nicht ohne Folgen. Durch ihn … … gewinnen wir Durch-blick, können wir Gott gefallen, handeln wir mu-tig, wird Unmögliches möglich, stoßen wir an Grenzen, geben wir den Segen weiter, leben wir konsequent und setzen wir auf Zukunft. Acht spannende Themen aus dem Zentrum des christ-lichen Glaubens erwar-

ten uns in der Allianzgebetswoche. Wir wollen auf Gott hören und aufein-ander. Und wir wollen ihn ganz neu lieb gewinnen. Und die Christenmen-schen links und rechts von uns auch. Herzlich Ihr Jürgen Werth Vorsitzender der Deutschen Evangeli-schen Allianz und Direktor des Evangeliums-Rundfunks in Wetzlar

11 Allianz-Gebetswoche

Sonntag, 11. Januar 14.00 Uhr

Gundolf Thomas

Hebräer 11, 1 - 3: „Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. Durch diesen Glauben

Montag, 12. Januar 20.00 Uhr

Pfr. Schneider

Hebräer 11, 4 - 6: „Durch den Glauben hat Abel Gott ein besseres Opfer dargebracht als Kain; deshalb wurde ihm bezeugt, dass er gerecht sei, da Gott selbst es über ...

Dienstag, 13. Januar 20.00 Uhr

Pfr. Müller

Hebräer 11, 7 - 8: „Durch den Glauben hat Noah Gott geehrt und die Arche gebaut zur Rettung seines Hauses, als er ein göttliches Wort empfing über das, was man noch nicht sah; durch den Glauben ...

Mittwoch, 14. Januar 20.00 Uhr

K.H. Metz

Hebräer 11, 11 und 12: „Durch den Glauben empfing auch Sara, die unfruchtbar war, Kraft, Nachkommen hervorzubringen trotz ihres Alters; denn sie hielt den für treu, der es verheißen hatte.

Donnerstag, 15. Januar 20.00 Uhr

Jugendkreis

Hebräer 11, 17 - 19: „Durch den Glauben opferte Abraham den Isaak, als er versucht wurde, und gab den einzigen Sohn dahin, als er schon die Verheißung empfangen ...

Freitag, 16. Januar 20.00 Uhr

Sportmitarbeiter

Hebräer 11, 20 - 23: „Durch den Glauben segnete Isaak den Jakob und den Esau im Blick auf die zukünftigen Dinge. Durch den Glauben segnete Jakob, als er starb, die beiden Söhne Josefs und neigte ...

Samstag, 17. Januar 20.00 Uhr

Pfr. Andree Best

Hebräer 11, 24 - 28 „Durch den Glauben wollte Mose, als er groß geworden war, nicht mehr als Sohn der Tochter des Pharao gelten, sondern wollte viel lieber mit dem ...

Sonntag, 18. Januar 14.00 Uhr

Marcus Schütt

Hebräer 12, 1 - 3: „Durch den Glauben fielen die Mauern Jerichos, als Israel sieben Tage um sie herumgezogen war. Durch den Glauben kam die Hure Rahab nicht mit den Ungehorsamen um, weil sie die ...

12 7 Wochen ohne

Fastenaktion der evangelischen Kirche

Nutzen Sie die kommenden sieben Wochen der Fastenzeit, um sich dar-über klar zu werden, wie Sie sich vom Ballast vor sich her geschobener Ent-scheidungen befreien können. Fassen Sie Mut sich zu bekennen. Werden Sie sich dabei bewusst, dass die Gna-de Gottes größer ist als alle Vernunft. Es geht nicht darum, dinge nassforsch übers Knie zu brechen. Manchmal ist der schwerste Entschluss, sich selbst gegenüber zuzugeben, dass man sich der Qual des Abwägens aussetzen muss, anstatt den unangenehmen Fragen einfach auszuweichen.

Wer verantwortungsvoll leben möchte, muss auf das Ergebnis seines Han-delns achten und möglicherweise Ver-suchungen und Verlockungen wider-stehen, muss es sich schwermachen. Die Lebenserfahrung wie auch zahlrei-che biblische Schilderungen belegen: Verantwortete Entscheidungen ma-chen frei. Ja und Nein sagen, den nächsten Schritt machen, Abschied nehmen von längst als falsch Erkanntem öffnet neue Horizonte und lässt das Vertrau-en in die Kraft Gottes gewinnen. Zaudern Sie nicht.

Stichwort 7 Wochen ohne

13 Jugendaustausch

Ferien in Frankreich

- Jugendaustausch -

Sechshelden - Plombieres les Dijon

Vom 12.07.2009 bis 26.07.2009

- Sport, spiel, spass, spannung -

Hallo, liebe Eltern, Kinder und Jugendliche,

auch im Jahr 2009 findet der schon traditionelle Jugendaustausch der Gemeinde Sechshelden wieder in Plombières statt. Dazu laden wir alle Kinder von 10 bis 18 Jahren ein. Die Unterkunft erfolgt in Gastfamilien.

Wer Interesse an der deutsch-französischen Partnerschaft hat, wer bereit ist im darauf folgenden Jahr ein Gastkind aus Plombières aufzunehmen, ist herzlich eingeladen.

Aus organisatorischen Gründen sollte die Anmeldung bis Ende Februar erfolgen.

Weitere Auskünfte und Informationen erteilen gerne

Regina und Lutz Hoffmann Zum Hengsbach 2 Für das Verschwisterungskomitee Tel. 02771/34640 Lutz Hoffmann

Austauschkinder 2008 in der Turnhalle

14 Aktion Christbaum

Wie in jedem Jahr gibt es wieder Waffeln, die Ihnen am 10. 01. nachmittags backfrisch geliefert werden. Je Waffel: 0,75 Euro.

Vorbestellungen sind bei Silke Pulverich, bei Metzgerei Röder oder direkt am Samstag beim Einsammeln der Bäume möglich.

Der Erlös geht an die Kinder- und Jugendarbeit des CVJM Sechshelden.

Alle Jahre wieder …. kommt das Christkind und mit ihm - auch die Weihnachtsbäume!

Doch auch diesmal werden die Tannenbäume nicht bis zum nächsten Weihnachtsfest überleben!

Deshalb sammeln wir die Weihnachtsbäume am Samstag, den 10. Januar 2009 ab 10 Uhr ein.

CVJM Sechshelden

15 Gemeinsames Essen

Aufgrund der guten Resonanz unseres letzten gemeinsamen Essens, möchten wir diese Aktion wiederholen und die Gemeinde zu einem

Gemeinsamen Essen (Brunch) am 01. Februar 2009

in das Gemeindehaus einladen.

Das gemeinsame Essen findet im Anschluss an den Gottesdienst statt. Der Gottesdienst wird an diesem Sonntag ausnahmsweise um 10.30 Uhr beginnen, so dass etwa gegen 11.40 Uhr, also zur frühen Mittagszeit, mit dem Brunch begonnen werden kann. Wir freuen uns auf ihr Kommen. Es wäre schön und für unsere Planungen hilfreich, wenn ihr uns Euer Kommen vorab mitteilen würdet. Ihr könnt den nachstehenden Zettel abgeben oder ein-fach in den Briefkasten einwerfen. Das Vorbereitungs-Team

Bitte im Gemeindebüro abgeben oder dort in den Briefkasten einwerfen, in der Kirche, bei Gaby Schol oder Renate Best abgeben/einwerfen. Wenn es ganz schnell gehen soll, ruft bitte Renate Tel. 33281 an.

Ich/Wir möchten am 01.02. mit Personen am Brunch teilnehmen. . Wir bringen gerne mit - Salat Snacks/Brot Wurst/Fleisch/ Käse Sonstiges Name

���� bis spätestens 29. Januar 2009

Gemeinsames Essen (Brunch)

Ev. Frauenhilfe

Alle Frauen unserer Gemeinde sind wieder herzlich zu unseren Frauenstunden eingeladen.

Nachmittagsgruppe:

Jeweils montags um 14.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus

05. Januar, 19. Januar, 02. Februar, 16. Februar

Abendgruppe:

Jeweils dienstags um 19.30 Uhr im Gemeindehaus:

27. Januar, 10. Februar, 24, Februar

16 Frauen / Senioren-Männer-Treff

Spielkreis Sechshelden nach der Weihnachtspause wieder ab 14. Januar

Wir treffen uns jeden Mittwoch 9.30 – 10.30 Uhr im Gemeindehaus der Evangelischen Kirche Sechshelden.

Wir singen zusammen und machen Fingerspiele. Während sich die Kleinen auch mal selbst beschäftigen, können sich die Erwachsenen über ihre Erfahrungen bei Entwicklung und Erziehung austauschen und gemütlich beisammen sein. Ansprechpartnerin: Sonja Kilian Tel.: 330709

Am 14. Januar findet der Vorbereitungstag für den Weltgebetstag um 9.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus in Niederscheld statt. Der Weltgebetstag wird dann am 06. März 2009 gefeiert. Frauen aus Papua-Neuguinea haben die Gottesdienstordnung geschrieben . Sie kon-kretisieren das Thema „Viele sind wir, doch eins in Christus“ auf dem Hintergrund ihres Landes.

Senioren-Männer-Treff

Einmal im Monat trifft sich der Senioren-Männer-Treff und zwar jeden 2. Mittwoch im Monat um 15.30 Uhr im Gemeindehaus an der Kirche.

Die nächsten Termine:

Mittwoch, 14. Januar Mittwoch, 11. Februar

Frauenfrühstück

17 Frauen / Senioren-Männer-Treff

Wir laden alle Frauen unserer Gemeinde recht herzlich ein, mit uns gemeinsam zur Ruhe zu kommen und sich durch ein Frühstücksbuffet körperlich und durch lebensnahe Andachten geistlich zu stärken. Ihre Kinder sind uns ebenfalls will-kommen.

Das nächste Frauenfrühstück findet statt am:

Dienstag, 03. Februar, 9.00 Uhr, im Gemeindehaus

Ihr Frauenfrühstücksteam

Wofür wir eigentlich dankbar sein sollten …… … es aber oft nicht mal registrieren …...

Für das Kind, das sein Zimmer nicht aufräumt und lieber fern sieht... ... weil es bedeutet, dass es zu Hause ist und nicht auf der Straße.

Für die riesige Unordnung, die ich nach der gefeierten Party aufräumen muss... ... weil es bedeutet, dass ich von Freunden umgeben war.

Für die Kleidung, die mal wieder zu eng geworden ist ... ... weil es bedeutet, dass ich genug zu essen habe.

Für den Wäscheberg zum Waschen und Bügeln... ... weil es bedeutet, dass ich Kleider besitze.

Für die schmerzenden Muskeln am Ende eines harten Arbeitstages ... ... weil es bedeutet, dass es mir möglich ist, hart zu arbeiten.

Für den Wecker, der mich morgens unsanft aus meinen Träumen reißt... ... weil es bedeutet, dass ich am Leben bin.

02 -. 06. e&d-Kurs in Wilgersdorf

So 04. 14.00 Gemeinschaftsstunde mit Kurt Kilian

Mi 07. 20.00 Gebetsstunde mit Jens Kilian

Sa 10. 10.00 Aktion Christbaum siehe auch Seite 14

So 11. 9.30 Jungscharmitarbeitertag Rodenroth

So 11. 14.00 Allianzgebetswoche Thema und Redner (Gast) siehe Seite 10

12.- 17. 20.00

So 18. 14.00

Mi 21. 18.30 Erste Chorstunde des Christlichen Gem. Chores

Mi 21. 20.00 Gebetsstunde mit Kurt Kilian

So 25. 14.00 Gemeinschaftsgottesdienst in der Kirche

Mo 26. 20.00 Bibelgesprächskreis

Mi 28. 20.00 Gebetsstunde mit Peter Eisenkrämer

… und im Februar 2009:

So 01. 20.00 Gemeinschaftsstunde/ Leseabend mit Eckard zur Nieden s. Schwarzes Brett

Mi 04. 20.00 Gebetsstunde mit Klaus Best

So 08. 14.00 Gemeinschaftsstunde mit Marcus Schütt

Mi 11. 20.00 Gebetsstunde mit Andreas Küster

Sa 21. 19.30 CVJM Jahreshauptversammlung

So 22. 14.00 Gemeinschaftsgottesdienst in der Kirche

Mo 23. 20.00 Bibelgesprächskreis

So 08. 20.00 Zwischendrin in der Kirche

Sa 14. 14.00 CVJM-Seniorentreffen in Wissenbach

Mi 18. 20.00 Gebetsstunde mit Andreas Gail

So 15. 14.00 Abschiedsgemeinschaftsstunde mit Albrecht Röther

Mi 25. 20.00 Gebetsstunde mit Timo Best

18 CVJM und Landeskirchliche Gemeinschaft

Herzliche Einladung zu unseren Veranstaltungen im Januar:

Sonntag

04.01.09

9.30 Uhr Prädikant

Helmut Weg

Gottesdienst

Kollekte: Für die Hilfe für Menschen mit psychischen Erkrankungen

Sonntag

11.01.09

9.30 Uhr

N.N. Gottesdienst

Kollekte: Für unsere eigene Gemeinde

Sonntag

18.01.09

9.30 Uhr

Pfr. Müller Gottesdienst

Kollekte: Für unsere eigene Gemeinde

Sonntag

25.01.09

14.00 Uhr

Pfr. Rabe

Gottesdienst mit Abendmahl

Kollekte: Für die Frankfurter Bibelgesellschaft

Sonntag

01.02.09

10.30 Uhr !!!

Pfr. Schneider

Gottesdienst anschließend Brunch s. Seite 15

Kollekte: Für die Initiative „Geistliches Leben“

Sonntag

08.02.09

9.30 Uhr

Pfr. Schneider Gottesdienst

Kollekte: Für unsere eigene Gemeinde

Sonntag

08.02.09

20.00 Uhr

N.N. ZWISCHENDRIN-GOTTESDIENST

Sonntag

15.02.09

9.30 Uhr

Pfr. Schneider

Gottesdienst mit Abendmahl

Kollekte: N.N.

Sonntag

22.02.09

14.00 Uhr

Pfr. Rabe

Gottesdienst

anschließend: Gemeinde- versammlung im Gemeindehaus zur Ergänzung des “vorläufigen Wahlvorschlages“

Kollekte: Für den ERF

Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten:

19 Gottesdienstplan

siehe auch nächste Seite !

20 Gemeindeversammlung

Bitte Termin vormerken !!!

Am

Sonntag, den 22.02.2009, wird um 15.00 Uhr (im Anschluss an den 14.00 Uhr - Gottesdienst)

eine Gemeindeversammlung

zur Ergänzung des vorläufigen Wahlvorschlages für die Kirchenvorstandswahl 2009 stattfinden.

Da die nach der Kirchengemeindewahlordnung (KGWO) §10 Abs.3 vorgesehene Einladung zu dieser Gemeindeversammlung bereits den vorläufigen Wahlvorschlag (d.h. die Namen der Kandidatinnen und Kandidaten) enthalten muss, die Arbeiten zur Aufstellung des vorläufigen Wahlvorschlages aber zur Zeit noch andauern, wird die offizielle Einladung mit der Bekanntgabe des vorläufigen Wahl-vorschlages vsl. Anfang bis Mitte Februar im Aushangkasten der Kirche sowie auf unserer Homepage www.kirchengemeinde-sechshelden.de veröffentlicht und im Gottesdienst abgekündigt. Tagesordnungspunkte der Gemeindeversammlung werden sein:

Vorstellung und Erläuterung des vorläufigen Wahlvorschlages durch den Benennungsausschuss, § 10 Abs.3 KGWO

Weitere Wahlvorschläge aus der Versammlung, § 10 Abs.4 KGWO, d.h. alle Gemeindeglieder können weitere Kandidatinnen und Kandidaten zur Aufnahme in den vorläufigen Wahlvor- schlag benennen. Informationen an die Gemeindeversammlung über die gemeindlichen Termine zur Kirchenvorstandswahl Informationen über die geplante Öffentlichkeitsarbeit für die Kirchenvorstandswahl

Kommen Sie zahlreich und nutzen Sie die Möglichkeit, die personelle Zusammensetzung des Kirchenvorstandes an dieser wichtigen Nahtstelle wesentlich mitzugestalten - und nicht erst durch die Wahl am 21. Juni 2009.

21 Kirchenwahl 2009

Hilfe, wir haben zu wenige Kandidatinnen und Kandidaten …

Das wichtige Ziel des Kirchenvorstan-des, des Benennungsausschusses so-wie unserer gesamten Kirchengemein-de ausreichend Kandidatinnen und Kandidaten für die Kirchenvorstands-wahl 2009 zu finden, ist leider noch nicht erreicht. Es fehlen noch einige Gemeindeglieder, die bereit sind, ihr Wissen, Ihre Kenntnisse und Fähigkei-ten, Ihr Interesse am Mitgestalten der Gemeinde, ihre Kraft und Kreativität in unsere Gemeindeleitung einzubringen. Haben Sie Mut. Denken Sie in Ruhe darüber nach. Überwinden Sie Ihre Hemmungen. Sprechen Sie uns an. Wir beantworten Ihnen gerne Ihre Fra-gen, erklären Ihnen die Aufgaben und Verantwortungen und kommen auch gerne zu einem ganz persönlichen Ge-spräch zu Ihnen nach Hause. Und denken Sie auch einmal daran, dass die Arbeit im Kirchenvorstand ein per-sönlicher Gewinn sein kann. Der Kirchenvorstand soll in seiner Zu-sammensetzung möglichst die gesam-te Kirchengemeinde repräsentieren. Neben all den unterschiedlichen Fröm-migkeitsstilen sowie den verschiede-nen Bildern davon, wie Kirche sein soll, kann die sich hierdurch ergeben-de Meinungsvielfalt ein bereicherndes Element für die Gestaltung sein. Daher ist uns ganz besonders an der Mitarbeit von Jugendlichen über 18 Jahren gelegen. Jugendliche können frischen Wind in die Kinder- und Ju-gendarbeit der Gemeinde bringen. Ju-gendliche können aus ihrer Perspekti-

ve heraus die Anliegen von Kindern und Jugendlichen besser vermitteln. Jugendliche haben andere Sichtwei-sen und Lebensperspektiven. Und nicht zuletzt kann die Mitarbeit im Kir-chenvorstand im positiven Sinne zur Persönlichkeitsentwicklung und zur eigenen Entfaltung genutzt werden. Jugendliche können die so erworbe-nen Kompetenzen in ihr Arbeitsleben mit einbringen. Daher unser besonderer Aufruf an alle Jugendliche: Denkt mal darüber nach. Sprecht uns an oder nennt uns Perso-nen aus eurem Umfeld die wir dann ansprechen können. Ihr könnt uns auch einfach eine Mail schicken (übrigens: Nach dem achten Sozialge-setzbuch ist man bis zum 27. Lebens-jahr Jugendlicher). Nachstehend Ihre Ansprechpartner: Best, Dieter Tel. 3 32 81 [email protected]

Burk. Erhard Tel. 3 26 82 [email protected]

Kilian, Jörg Tel. 83 66 78 [email protected]

Klein, Andrea Tel. 3 62 16 [email protected]

Schneider, Stefan, Pfr. Tel. 3 19 68 [email protected]

Schol, Gaby Tel. 3 47 64 [email protected] Für den Benennungsausschuss Dieter Best

22 Schwarzes Brett

Sonntag, 01. Februar 2009Sonntag, 01. Februar 2009Sonntag, 01. Februar 2009Sonntag, 01. Februar 2009

Gemeinschaftsstunde um 20.00 Uhr im Vereinshaus mit

Eckart zur Nieden. Er war lange Jahre Hörfunkredakteur beim

ERF. Dort produzierte er zahlreiche Hörspielsendungen für

Kinder und Erwachsene.

Zusätzlich tritt Eckart zur Nieden auch als Liedtexter in

Erscheinung. Bekannt wurde seine Bearbeitung des Psalms 139.

Das Referat Bildung im Dekanat Dillenburg,

Pfarrer Paul-Ulrich Rabe, lädt ein zu einem

Vortragsabend mit Wilfried Veeser zum Thema „Glaube und

Wilfried Veeser zum Thema „Glaube und

Wilfried Veeser zum Thema „Glaube und

Wilfried Veeser zum Thema „Glaube und

Gesundheit Gesundheit Gesundheit Gesundheit ---- wie Hoffnung heilen kann“.

wie Hoffnung heilen kann“.

wie Hoffnung heilen kann“.

wie Hoffnung heilen kann“.

Die Veranstaltung findet statt am Donnerstag,

26.Februar 2009, 20 Uhr in der Mehrzweckhalle Wissenbach.

Für „Frühbucher“:Für „Frühbucher“:Für „Frühbucher“:Für „Frühbucher“: Wir möchten gemeinsam das FronleichnamFronleichnamFronleichnamFronleichnam----Wochenende Wochenende Wochenende Wochenende 2010201020102010 auf einer Burg südlich von Nürnberg verbringen. Jeder ist herzlich eingeladen mitzufahren. Näheres folgt.

Gehversuche

Weil man als Kind das Gehn gelernt, Meint man, man kann es. Weit entfernt! Wie schwer, zu gehn zur rechten Zeit! Wie oft geht einer auch zu weit! Wie selten Leute, die`s verstehn, Uns auf die Nerven nicht zu gehn! Wie mancher zeigt sich völlig blind Bei Schritten die entscheidend sind! Nicht allen ist es wohl gegeben, Aufrecht zu gehen durch das Leben. Ja, wenn man nur, nach Schuld und Sünde, In sich zu gehen gut verstünde, Hingegen dort, wo es von Nöten, Beherzt aus sich herauszutreten. Es schreiten viele gleich zur Tat, Statt erst mit sich zu gehn zu Rat. Natürlich geht da mancher ein. – Wer mit der Zeit gehn kann, hats fein. Hingegen muss man jene hassen, Die einfach alles gehen lassen.

EIN MENSCH …

E. ROTH

23 Schwarzes Brett

Komiteé Sechshelden – Plombières

An alle Freunde der deutsch- französischen Verschwisterung

Wir laden ein

zu einem französischen Abend am 21. Februar 2009 um 19.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Wir möchten Ihnen Zwiebelsuppe, verschiedene Käsesorten und Mousse o Chocolat. servieren. Eintritt: 12,00 € (incl. ein Glas Wein)

Anmeldung bitte bis 10.02.2009 bei Volker Reeh oder Cornelia Göbel

24 Rückblick: Jugendkreis-Freizeit

An die Schneebälle, fertig, LOS! Wir, der Jugendkreis, waren „on road“ auf unserer Jugendkreisfreizeit vom 21. bis 23. November in dem wunder-schön verschneiten Heisterberg. Am Freitagabend kamen wir trotz un-angenehm glatten und verschneiten Straßen wohlbehalten und zahlreich an der Jugendher-berge an. Der Abend starte-te mit dem Zim-mer beziehen und einem bunten A-bendprogramm, bei dem wir grad schon am Start mega Spaß hat-ten und eine Men-ge lachten. Unter anderem überleg-ten wir uns an die-sem Abend, ob man die Zeit des Zähneputzens nicht auch mit ei-nem Gespräch mit Gott, also mit Be-ten, verknüpfen, und somit die 3 Minuten noch op-timaler nutzen könnte (probiert’s aus!). Nach dem Abendprogramm wurde noch eine Runde „gejamt“, also mit Gi-tarre, Cajon (übersetzt: „Kistentrommel“) und Stimmen Gott gelobt und richtig schön gesungen. Nach kurzer, aber erholsamer Nacht waren wir morgens mehr oder weniger topfit und konnten in unsere Bibelar-beit einsteigen. Wir arbeiteten in ver-schiedenen Gruppen in denen wir das gesamte Wochenende zusammen

blieben. Diese Gruppenarbeit schweißte uns in unserer Gemein-schaft extrem zusammen, da wir total offen über die Bibelstellen, unsere An-sichten, Auslegungen, Sorgen und Freunden reden konnten. Das Thema der Freizeit hieß „Glaubensschritte“ Samstag und Sonntag waren sehr ge-prägt von Aktivitäten im Gelände rund

um die Freizeitstätte und einem Entspan-nungsabend, die un-sere Mitarbeiter erst-klassig organisiert haben und mit gro-ßem Engagement für uns veranstalteten. So verbanden wir beispielsweise bei einem Spiel alle un-sere Augen, nahmen uns an die Hände und mussten eine bestimmte Stelle im Wald finden, zu der wir uns vorher einen Weg einprägen mussten um dann, blind, unser Ziel ge-meinsam zu errei-chen. Stolpern, ge-gen Bäume rennen

aber vor allem extreme Lachanfälle waren bei diesem witzigen Spiel, das alle zusammen spielten, vorprogram-miert. Alles in allem können wir sagen, dass diese Freizeit uns ein echter geistli-cher Input war und uns in unseren Glaubensschritten weiterbrachte und uns eine ganze Ecke Spaß brachte. Jenny Hudel

25 Rückblick: Jugendkreis-Freizeit

26 Rückblick: Frauen gestalten Gottesdienst

Frauenhilfe gestaltet Gottesdienst zum 2. Advent

Bewahre mich Gott; denn ich vertraue auf dich. Mit diesen Worten beginn nach der Bibelübersetzung von Martin Luther der 16. Psalm. Und dieser Psalm war es auch, der den Frauen als Grundlage für die Gottesdienstges-taltung am 2. Adventssonntag diente. Sicher, der 16. Psalm zählt nicht zu den traditionellen Texten, an die wir im Zusammenhang mit Advent und Weihnachten üblicherweise erinnert werden. Die klassischen Advents- und Weihnachtstexte sind andere. Und trotzdem oder besser gesagt ge-rade deshalb waren wir gespannt, wel-che Botschaft uns vermittelt werden sollte. Deutlicher wird es, wenn man eine andere Übersetzung des 16. Psalms zu Hilfe nimmt. Da heißt der Psalmanfang nämlich: „Behüte mich Gott! In dir berge ich mich.“ Dieses „sich bergen wollen“ an einen Ort, die Sehnsucht nach einer Herberge für unsere Hoffnungen war der Anknüp-fungspunkt für den Gottesdienst. Und damit wurde auf die Adventszeit über-geleitet. Denn jetzt im Advent bereiten wir Christen uns auf die Geburt Jesu in Bethlehem vor. Wir machen uns auf den Weg, auf die Suche. Wir bewegen uns zur Krippe hin, zum Weihnachts-fest, hin zu dem Ort, an dem Verhei-ßungsvolles geschehen soll, an dem Veränderung und Erneuerung möglich werden soll, auf den unsere ganze Sehnsucht nach Geborgenheit, Hei-lung und Ruhe gerichtet ist. Und das kennzeichnet den Advent: Gott ist auf dem Weg zu uns. Und wir

sind auf dem Weg zu Gott. Advent ist eine Zeit der Sehnsucht, der Erwar-tung, der Suche. Der Suche nach ei-nem Ort wo wir geborgen sind. Nach dem Ort „an dem unser Herz sich freut“. Machen wir uns auf den Weg, den Weg durch den Advent. Werden wir in dieser besonderen Zeit empfänglich für Gottes Gegenwart, für die Ankunft des Gotteskindes mitten in dieser Welt. Unsere Hoffnungen und Erwar-tungen treiben uns an. Fragen tauchen auf bei diesen Gedan-ken: Finden wir den Ort unserer Sehn-sucht? Finden wir den Ort, an dem wir geborgen und glücklich sein können, an dem wir uns fallen lassen und frei atmen können, den Ort an dem alles endlich einmal gut ist? Was wird uns begegnen auf diesem Weg? Ja, es gibt viel zum Nachdenken. Es gibt einen Ort der Traurigkeit und Sehnsucht. Die Trauer um Verlorenes. Die Sorgen um Mitmenschen, die Sehnsucht nach Geborgenheit und Liebe. Es gibt aber auch einen Ort der Ge-meinschaft. In der Adventszeit steht der Adventskranz als Symbol für die-sen Ort. Der Kranz als Kreis ist das Symbol für Verbundenheit und Ge-meinschaft, Symbol für das Vollkom-mene und die Unendlichkeit Gottes. Der Kranz steht auch für den Erdkreis, der auf das Kommen Gottes, auf Erlö-sung wartet. Seine grünen Zweige sind Zeichen der Hoffnung auf neues

27 Rückblick: Frauen gestalten Gottesdienst

Leben. Und die Kerzen mit ihrem Licht weisen den Weg, erzählen von der Nähe Gottes, vertreiben Angst und bringen uns Menschen zusammen. Diese Botschaft wollten die Frauen uns Gottesdienstbesuchern übermit-teln. Dafür haben Sie sich vorbereitet, geprobt und viel Zeit, Mühe und Arbeit investiert. All das haben sie getan, um uns, den Gottesdienstbesuchern, eine

Freude zu bereiten. Dafür gebührt ih-nen ein „dickes Lob“ und ein ganz herzliches Dankeschön. Musikalisch umrahmt wurde der Got-tesdienst durch Claudia Lotz (Keyboard) und Daniela Thorn (Flöte). Schön habt ihr gespielt und die zum Thema passenden Lieder eingeübt. Auch dafür ein großes Lob und Dankeschön. Dieter Best

Diesen Bericht und etwa 25 Bilder finden Sie auch auf unserer web-site www.kirchengemeinde-sechshelden.de

28 Geschichten aus der Vogelwelt

Der Eisvogel, einer unserer prächtigs-ten Vögel, ist zum Vogel des Jahres 2009 bestimmt worden. Der fliegende Edelstein, wie er auch genannt wird, besiedelt weite Teile Europas, Asiens sowie das westliche Nordafrika und lebt an mäßig schnell fließenden oder stehenden, klaren Gewässern mit Kleinfischbestand und Sitzwarten. Sei-ne Nahrung setzt sich aus Fischen, Wasserinsekten, Kleinkrebsen und Kaulquappen zu-sammen. Der Be-stand hat in den letzten Jahren wieder zugenom-men und die Art wird derzeit in Europa als dezi-miert, aber im ge-samten Verbrei-tungsgebiet als wenig bedroht eingestuft. Der Eisvogel hat, wie alle Vertreter der Gattung, einen kurzen und gedrunge-nen Körper mit kurzen Beinen, kurzen Schwanzfedern und breiten Flügeln. Der große Kopf mit dem etwa 4 cm langen, spitzen Schnabel sitzt an ei-nem kurzen Hals. Die Oberseite wirkt je nach Lichteinfall kobaltblau bis tür-kisfarben; auf dem Rücken befindet sich ein leuchtend blauer Streif, der besonders beim Abflug auffällt. Eisvö-gel haben eine Körperlänge von etwa 16 bis 18 cm und wiegen 35 g bis 40 g. Die Flügelspannweite beträgt et-wa 25 cm.

Das Männchen hat einen schwarzen Schnabel, der an der Unterseite leicht aufgehellt sein kann. Das Weibchen zeigt einen orangefarbenen Unter-schnabel, dessen Färbung sich min-destens von der Basis bis zum vorde-ren Drittel erstreckt. Beim Männchen hat das Gefieder der Oberseite meist einen blauen Grundton mit großen und

zahlreichen azur-blauen Flecken auf dem Ober-kopf, das Weib-chen ist ober-seits eher blau-grün gefärbt. Der kurze, schar-fe Ruf des Eisvo-gels klingt wie „tiht“ oder „ti-it“, das bei Erregung zu „tih-tih“ oder „tit-tit-tit“ abge-wandelt wird. Bei Erregung klingen die Rufe fast stimmlos

„krrikrrtkrrt“. Zur Balz sind Eisvögel be-sonders ruffreudig und wandeln ihre Rufe geringfügig ab. Entgegen fal-scher Beschreibungen tragen Eisvögel keinen Gesang mit verschiedenen Ru-fen, Pfiffen und Rollern vor. Der Eisvogel brütet ab Ende März in meist selbst gegrabenen in steilen Lehm- oder Sandwänden an Uferbö-schungen, oft auch fernab von ihren Nahrungsgewässern. Nach einer Brut-zeit von 21 Tagen schlüpfen 6- 8 Jun-ge, die nach ca. 23 Tagen ausfliegen. Dann erfolgt eine Zweitbrut, je nach

Der Eisvogel Alcedo atthis

29 Geschichten aus der Vogelwelt

Futterangebot und Witterung eine Dritte. In Deutschland ist der Eisvogel Stand-vogel oder Teilzieher. Die Männchen harren auch im Winter bei uns aus, ziehen nur weg wenn eine Eisschicht die Flüsse überzieht, sind aber bei nachlassendem Frost sofort wieder da. Weibchen und Jungvögel verlassen ihr Revier und ziehen umher, manchmal bis zu 1000 km, bis sie ein neues zu Hause gefunden haben.

Hier bei uns ist er an der Dill und an der unteren Kuhbach zu beobachten. Bei mir saß er vor einigen Tagen im Baum über meinem Gartenteich und tauchte sogar ein um ein seine Nah-rung zu finden. Ein faszinierender Vo-gel den es und sein Biotop, die klaren Flüsse, zu schützen gilt. Karl- Heinz Lenz Infomaterial und Bilder aus Wikipedia und Nabu

Ob der Name des Eisvogels tatsächlich mit Eis zu tun hat oder das eisblaue Rückengefieder Pate stand, ist strittig. Manche Deutungen leiten den Namen vom althochdeutschen „eisan“ für „schillern“ oder „glänzen“ ab. Der „Schillervogel“ wäre eine gute Beschreibung für das flirrende Farbenspiel, das der Eisvogel im Sitzen und erst recht im Flug bietet.

30 Calvin-Jahr 2009

„Martin Luther ist der Begründer der evangelischen Kirche. Und dann gab es da in Genf noch einen anderen Re-formator, Johannes Calvin. Der ist a-ber nicht so wichtig.“ So lautet eine weit verbreitete Meinung. Mit ihr geis-tern viele andere Vorurteile über Jo-hannes Calvin durch die Welt: Er habe eine unerbitt-liche Gemeinde-zucht eingeführt, sei verantwortlich für die Verbren-nung eines Ket-zers wie für schmucklose Kir-chen und den un-gezügelten Kapita-lismus. „Und wa-rum feiert die e-vangelische Kirche dann den 500. Ge-burtstag ausgerechnet dieses Theolo-gen?“, werden viele fragen. Die ant-wort ist ebenso unerwartet wie span-nend: Weil die Reformation ohne Jo-hann Calvins Wirken womöglich nicht die ganze Welt umspannen würde. Johann Calvin ist eine der am meisten unterschätzten Figuren der Kirchenge-schichte. Nur wenige andere haben sich gegen so viele Vorurteile wie er zur Wehr gesetzt. Dabei ging es dem gebürtigen Franzosen eigentlich nur um eines: Gegen die Irrwege der da-maligen römisch-katholischen Kirche wollte er die Christen zurück an die Wurzel, zum unverfälschten Evangeli-um führen. In einem Katechismus („Institutio“) legte Calvin seine Lehre dar; in Tausenden Predigten erklärte er sie und in unzähligen Briefen spen-

dete er Menschen Seelentrost. In Genf versuchte Calvin, die Kirche so zu organisieren, dass sie glaubwür-dig Zeugnis der „frohen Botschaft“ ab-legen kann. Dabei führte er eine für damalige Zeit bemerkenswerte Mitbe-stimmung der Gläubigen ein, forderte

jedoch auch, dass Christen ihren Le-benswandel gewis-sen Regeln unter-werfen müssen. Das Calvin die Hinrich-tung des Ketzers Michael Servetus unterstützte, bleibt ein dunkler Fleck in seiner Biografie. Rasch wurde ihm klar: Die Reformati-on würde nur dann erfolgreich werden, wenn sie nicht nur

die Herzen, sondern auch die Köpfe der Menschen erreicht. Bildungsarbeit tat not. Also gründete er in Genf ein Seminar für Theologen. Sie trugen die neue Lehre in viele europäische Län-der. Auf seinem Sterbebett bat er im Frühjahr 1564 seine Mitstreiter: „Fasst Mut und bleibt stark, denn Gott wird sich dieser Kirche bedienen und sie am Leben erhalten.“ Er hatte recht. Obwohl er nie daran gedacht hatte, eine eigene Konfession zu gründen, trägt die „Reformierte Kir-che“ heute sein Anliegen weiter. Mehr als 80 Millionen reformierte Christen weltweit leben in dem festen Glauben: Gott allein gehört die Ehre. Gerade deshalb hinterfragen sie menschliche Ordnungen oft hartnäckiger als Luthe-raner. Uwe Birnstein

Kirchen laden zum „Calvin-Jahr 2009“ ein Johannes Calvin - der Reformator aus Genf

Holzskulptur von Maurice Reymond im internationalen Museum der

Reformation in Genf

31 Glaubensgespräche

Glaubensgespräche mit dem Heidelberger Katechismus Der Dillkreis entdeckt neu sein 400 Jahre altes Bekenntnisbuch

Herzliche Einladung zu den

Glaubensgesprächen mit dem Heidelberger Katechismus

Montag, 05.01.2009 20. Glaubensgespräch

18.30 Uhr Dillenburg Ev. Gemeindehaus, Am Zwingel 3

Thema: „Was ist für einen Christen zu glauben notwendig?“ (Frage 22)

Referent: Prof. Dr. Georg Plasger, Siegen-Neunkirchen

Montag, 02.02.2009 21. Glaubensgespräch

18.30 Uhr Haiger, Ev. Gemeindehaus, neben der Kirche

Thema: „Das Apostolische Glaubensbekenntnis“ (Frage 23)

Referent: Pfarrer Dr. Detlef Metz, Siegen Mit herzlichen Grüßen Ihre Gemeindepfarrer/innen des Ev. Dekanates Dillenburg

Leitungsteam: G. Albrecht, Haiger; E. Becker, Eibelshausen; J.Daub, Wilgersdorf; H. Gran, Langenaubach; H. Heupel, Dillbrecht; H. Kaiser, Herborn; K. Müller, Sechs- helden; P.-U. Rabe, Manderbach

32 Neues aus dem Kindergarten

Mit diesem und anderen Liedern brachten die Kinder die Besucher des Familiengottesdienstes in Weihnachts-stimmung.

In einer gut gefüllten Kirche führten sie mit Begeisterung ihr lange geübtes Musical „Der kleine Stern“ auf. Der kleine Stern macht sich auf den Weg um den anderen die wahre Be-deutung von Weihnachten zu zeigen. Dabei sucht er alle seine Freunde um den Stall mit Maria, Josef und dem Baby anzustrahlen, damit alle das Weihnachtswunder sehen können. Besonders der Sternentanz der vielen kleinen Sterne mit ihren Taschenlam-

pen war einfach wunderschön.

Damit sich die vielen Proben auch wirklich gelohnt haben, führten wir das Musical am Großeltern-Nachmittag in der darauf folgenden Woche noch ein-mal auf. Danach wurden alle Großel-tern mit Enkelkindern zu einem gemütlichen Kaffeetrinken im Kinder-garten eingeladen. Dort wartete noch eine kleine Überraschung auf sie. Von dieser Stelle aus, auch ein herzliches Dankeschön an den Elternausschuss, der uns mit Kaffee kochen und Bedienen tatkräftig unterstützte.

Das KiGa-Team

Mit sternen ist die StadtMit sternen ist die StadtMit sternen ist die StadtMit sternen ist die Stadt

Geschmueckt ..Geschmueckt ..Geschmueckt ..Geschmueckt ..

Ev. Kindertagesstätte Ev. Kindertagesstätte Ev. Kindertagesstätte Ev. Kindertagesstätte

„Kleine Helden“ „Kleine Helden“ „Kleine Helden“ „Kleine Helden“

Das an dieser Stelle im GB aufgenommen Bild wurde zum Schutz der Kinder aus der Internet-Version des Gemeindebriefes entfernt.

33 Neues aus dem Kindergarten

Wir möchten uns recht herzlich für folgende Spenden bedanken:: Die Firma Holz-Kretz hat uns einen Gutschein über 200.- Euro geschenkt, für den wir neue Spielsachen für die einzelnen Gruppen angeschafft haben. Der Erlös vom Entenrennen wurde von dem Round-Table- Club auf 225.- Euro aufgestockt. Dafür sind Materialien für den Turnraum bestellt worden.

Der Sportverein hat den kompletten Erlös des Laternenfestes gespendet. Die Firma Hofheinz Industriemontage hat außerdem noch 200.- Euro dazu-getan, so das eine stattliche Summe von 500.- übergeben werden konnte. Davon sind für nächstes Jahr Spielsachen für den Außenbereich geplant.

Das an dieser Stelle im GB aufgenommen Bild wurde zum Schutz der Kinder aus der Internet-Version des Gemeindebriefes entfernt.

34 Buchvorstellung

„Nur wenig übertrieben“ so der Titel des Buches, dass wir Ihnen empfehlen und vorstellen möchten. Es enthält 100 meist heitere Gedichte zum Lesen und Vorlesen für jede Jahreszeit und jeden Anlass. Es sind Gedichte, die die kleinen und großen Themen des Alltags, das typisch menschliche aber auch den Zeitgeist und die damit

verbundenen Erscheinungen mit feiner Ironie, hintergründig und mit einer gu-ten Portion Humor aufbereitet. Dabei werden uns Lesern in gekonnten Ver-sen unsere kleinen Fehler, unsere Schwächen und Eitelkeiten aufgezeigt. Oder wie es im Vorwort besser formu-liert wird: Unser Versteckspielen wird entdeckt. Aber wie beim Versteckspie-len macht eben auch das Entdecken und das Entdeckt-werden Spaß. Der Autor Manfred Günther ist Pfarrer im Ruhestand und bezeichnet sich selbst als Pfarrer i.R. = in Ruhe - aber nur sonntags. Und diese amüsant Art spiegelt sich in all seinen Geschichten. Übrigens: Der gesamte Erlös dieses Buches dient einem kirchlich-kommunalen Projekt. Das Buch zum Preis von 15 € kann bezogen werden über Pfr. Manfred Günther, Mücke Tel 06400-958585 oder E-Mail: [email protected] Internet:www.predigt-eichendorf.de

35 Für Kinder

Ein wahres Buch der Rekorde ist nicht etwa das von Guiness, dem Bierher-steller, sondern die Bibel. Sie gehört nicht nur zu den wichtigsten Kultur-zeugnissen der Menschheit, sondern ist auch heute noch ein Spitzenreiter unter den Printmedien. Das Buch der Bücher ist eine Samm-lung von insgesamt 66 „Büchern“.

39 bilden die jüdische Bibel - das „Alte Testament“ und 27 das „Neue Testa-ment“. Dabei ist sie kein Werk eines einzelnen Autors. Das Buch der Bü-cher ist vielmehr eine Bibliothek, ihre Schriften sind über Jahrtausende ge-sammelt und aufgeschrieben worden. Die Bibel ist meistverkauftes, meistge-

drucktes Buch der Welt, kein anderes Werk ist in so viele Sprachen übertra-gen worden. Die Heilige Schrift, oder zumindest Teile davon, liegen zur Zeit in mehr als 2000 Sprachen vor. Mit je-der weiteren Übersetzung bricht das Buch der Bücher aber seinen eigenen Weltrekord. Aber dieses erstaunliche Buch hält lo-

cker unge-schlagen noch einige weitere Re-korde. So ist es das Buch mit der höchs-ten Auflage. Das erstaunli-che Blattwerk ist auch das am weitesten verbreitete Buch der Welt. Es fin-det sich bei den Eskimos, bei den Be-wohnern Afri-kas oder im brasiliani-schen Urwald und auch bei Forschern am

Südpol. Vermutlich ist die Bibel sogar das älteste erhaltene Buch der Welt. Vor ca. 3500 Jahren fing man nämlich be-reits damit an, die Geschichten aufzu-schreiben. Ca. 1600 Jahre später war das Werk dann erst fertig.

Das Buch der Rekorde

evangelisch aus gutem Grund

SO ERREICHEN SIE UNS

Pfarrer Stefan Schneider „Feste Sprechzeit“: donnerstags 11.00 - 12.00 Uhr Tel.: 3 19 68

Pfarrer Paul-Ulrich Rabe Tel.: 32 03 42 Öffnungszeiten Gemeindebüro Dienstag: 15.00 - 18.00 Uhr Donnerstag: 9.00 - 12.00 Uhr

Kirchberg 9 35708 Haiger-Sechshelden

Tel.: 33 04 50 Fax.: 33 04 49 Mail: [email protected] Diakoniestation Haiger Tel.: 0 27 73- 9 21 90 Kindergarten Tel.: 3 26 25 Mail: [email protected] Küsterdienst Gemeindehaus: Regina Best Tel.: 3 11 06 Kirche: Christian Jäckel Tel.: 0 27 72- 64 60 50 oder Tel.: 01 70- 7 11 00 38 Friedhofsangelegenheiten Bettina Jaich Tel.: 3 37 59 Kassettendienst Erhard Burk Tel.: 3 26 82 Manfred Groth Tel.: 3 17 10 Dorfgemeinschaftshaus Tel.: 85 06 45 Hausmeister Tel.: 3 19 07 Redaktion Gemeindebrief Dieter Best Tel.: 3 32 81 Mail: [email protected]

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