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Die Kirchengemeinde St. Johannis Rostock März / April / Mai 2013 Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13, Vers 14 Jahreslosung 2013 Aus dem Inhalt: Sieben Monate voller Einsatz Dank an Frau Lockenvitz Seite 4 Einfach anfangen! 2.000 Bausteine für unser GemeindeChorHaus Seite 5 Eindrückliche Friedensmesse „The armed man“ von Karl Jenkins Seite 6 „Ich habe lieb die Stätte deines Hauses“ Hausputz am Ende des Kirchenjahres Seite 7 „Jauchzet, frohlocket!“ Weihnachtsoratorium mit Figuralchor und Kurrende Seite 9 Auf nach Zingst! Der Kirchengemeinde- rat auf der Suche nach Zukünftigem Seite 10 Alle Jahre wieder Kurrendekinder singen in Häusern unserer Gemeinde Seite 11

Gemeindebrief 2/2013

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Gemeindebrief von St.-Johannis Rostock, Ausgabe 2 (März - Mai)

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Die Kirchengemeinde

St. JohannisRostock

März / April / Mai 2013

Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.Hebräer 13, Vers 14 Jahreslosung 2013

Aus dem Inhalt:

Sieben Monate voller EinsatzDank an Frau LockenvitzSeite 4

Einfach anfangen!2.000 Bausteine für unser GemeindeChorHausSeite 5

Eindrückliche Friedensmesse„The armed man“ von Karl JenkinsSeite 6

„Ich habe lieb die Stätte deines Hauses“Hausputz am Ende des Kirchenjahres Seite 7

„Jauchzet, frohlocket!“Weihnachtsoratorium mit Figuralchor und KurrendeSeite 9

Auf nach Zingst!Der Kirchengemeinde-rat auf der Suche nach ZukünftigemSeite 10

Alle Jahre wiederKurrendekinder singen in Häusern unserer GemeindeSeite 11

www.st-johannis-rostock.dewww.st-johannis-rostock.de

KüsterTorsten FranzTorsten FranzTFelix-Stillfried-Str. 518059 RostockTel. [email protected]

GemeindepädagoginAnja ZeretzkiTel. 038207-775261 Pfarramt (Postanschrift)John-Brinckman-Str. 1918055 [email protected]

Kantor KMD Prof. Markus Johannes LangerFaule Str. 518055 RostockTel. 200 08 00Fax 200 08 [email protected]

Pastor Hans-Christian RoettigHans-Christian RoettigHans-Christian RJohn-Brinckman-Str. 1918055 RostockTel. 200 69 70Fax 203 62 [email protected]

Am besten anzutreffen ist Pastor Roettig montags bis freitags von 8.00 bis 9.00 Uhr und nach Vereinbarung!

Impressum:„Die Kirchen-gemeinde St. Johannis“ wird herausgegeben von der Ev.- Luth. Kirchengemeinde St. Johannis zu Rostock und erscheint viertel-jährlich. Verantwortlichfür den Inhalt dieser Ausgabe sind Felizia Frenzel, Andrea Jähnke, Esther Krangemann, Christiane Zimmer-mann und Pastor Hans-Christian Roet-tig. Auflage der vorliegenden Ausgabe: 2.400 Stück.Redaktionsschluss: 2. Februar 2013Redaktionsschluss der nächsten Ausga-be: 30. April 2013.

Fotos: Titelbild: amazing-sandcastle-on-a-mediterrane-an-beach.philipus / 123RF Stock Foto;www.pixelio.de,Wilhelm W. Reinke, Felizia Frenzel, Arnt Löber, Hans-Günter Eckel, Eva Krischer, Michael PracejusMichael PracejusMichael Prace

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Inhalt:Der Pastor hat das Wort .............................................3Sieben Monate voller Einsatz ................................4Einfach anfangen! .........................................................5Eindrückliche Friedensmesse ....................................6„Ich habe lieb die Stätte deines Hauses“ ...............7Das neue Kirchenjahr hat begonnen ......................8„Jauchzet, frohlocket!“ ................................................9Auf nach Zingst! ........................................................10

Alle Jahre wieder ..............................................11Angebote für Kinder und Familien .........12 / 13Mitteilungen ...................................................14 / 15Für Senioren und Interessierte .........................15Aus unserer Kantorei ....................................16 / 17Aus unseren Kirchenbüchern ...........................18Regelmäßige Angebote ......................................19Unsere Gottesdienste ............................................20

Konto: Volks- und Raiffeisenbank Rostock BLZ 130 900 00“KG St. Johannis Rostock” Nr. 10 84 178Kirchgeldkonto: EKK SchwerinBLZ 520 604 10Nr. 10 53 60 323

„Ein Häuschen mit Gar-ten, ach, müsste das schön sein...“ Wie viel Zeit und Kraft, Energie und Nerven werden damit gebunden. Und ist es dann letztlich nicht doch wie auf dem Bild auf der Vorderseite? Eine wunderschöne Sandburg, schon die nächste etwas größere Welle lässt alles zusammenbrechen. Nichts gegen ein eigenes Heim, eine eigene Wohnung, doch welchen Stellenwert gebe ich all dem?

Alles stehen und liegen las-sen, sich auf den Weg ma-chen und fliehen: unzählige Familien sind so auch nach Rostock gekommen. In die-ser Zeit der Not, nach dem Ende des Krieges, wurde ein Kirchbauprogramm ent-wickelt. Otto Bartning ist vielen in unserer Gemeinde bekannt. St. Johannis und die anderen über 45 Kir-chen in Deutschland sind von ihm auf der Grundlage dieses Bibelwortes gebaut. Wer am Altar steht und nach oben schaut, entdeckt die Zeltform. Ein Zelt,

sichtbares Zeichen für „un-terwegs“.

Sind wir als Gemeinde so unterwegs? Bin ich so auf dem Weg? Oder: „Verweile doch, du bist so schön...“. Die zukünftige Stadt su-chen, heißt auch hinausge-hen aus den schützenden Mauern einer Kirche, einer Stadt, sich den Wind um die Nase wehen lassen. Der Wind ist gewürzt mit all den bohrenden Anfragen an unsere Zukunft. Soll es eine Vertröstung sein? Der alte Vorwurf an Kirche mit alte Vorwurf an Kirche mit alte Vorwurf aerneuter Nahrung?! Oder ist es eine Flucht, um nicht Stellung beziehen zu müs-sen?

Diese Jahreslosung ist weit mehr als nur eine Über-schrift. Sie ist Aufforderung schrift. Sie ist Aufforderung schrift. Sie ist Aufzum eigenen Aufbruch. Wa-gen wir ihn immer wieder. Wer weiß, was wir dabei alles entdecken!

Behütete Zeit wünscht Ihnen Ihr

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Denn wir haben hier keine bleibende nn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. wir. wir Hebräer 13, Vers 14

„Is ans nur en övergang“ – so haben es unsere Vorfah-ren gesagt. Mit wenigen Worten wiesen sie hin: Wir ren gesagt. Mit wenigen Worten wiesen sie hin: Wir sind auf dem Weg. Bleibendes? Wo finde ich es?! Die Sehnsucht nach einer Bleibe ist groß. Sehnsucht nach einer Bleibe ist groß.

4 Mit Worten lässt es sich gar nicht beschreiben, wie sie für unsere Kinder und deren Familien gewirkt hat. Soweit es ihre Tätigkeit in den Wis-marer Gemeinden, ihre Wei-terbildung und ihre Familie zuließen, war sie für uns da. Danke, danke!

Ihnen, Frau Lockenvitz, für die bevorstehenden Prüfun-gen gute Nerven und immer gute Erinnerungen an St. Jo-hannis.

Unsere Katechetin, Frau Ze-retzki, ist jetzt wieder da. Wir wünschen ihr ein gutes und freudiges Arbeiten in unserer Gemeinde, nun auch in den neuen Räumen.

Lange war es nur ein Traum, jetzt wurde er verwirklicht. Die ehemalige Küsterwoh-nung ist in zwei Büroräume (für die Kantorei und die Ge-meindepädagogin) und einen kleinen Gruppenraum aufge-teilt worden. Orte der Arbeit, bislang im privaten Bereich untergebracht, sind nun end-lich fertig. Unendlich viele Überlegungen und Abspra-chen galt es zu treffen.

Alexander von Tycowicz, Michael Pracejus und Tor-

sten Franz sagen wir an dieser Stelle DANKE! Handwerker koordinieren, selbst Hand an-legen, die Kosten im Blick ha-ben, das alles gehörte dazu.

HANS-CHRISTIAN ROETTIG

Mit Interesse und Leiden-schaft übernahm Frau Lo-ckenvitz im Sommer 2012 als Krankenvertretung unsere Kinder- und Familienarbeit. Der Kontakt zu Kindern und Familien war schnell aufge-baut, zur Christenlehre und zum Eltern-Kind-Kreis konn-te im August letzten Jahres wieder eingeladen werden. Sie unterstützte uns bei Fa-miliengottesdiensten, beim Bastelnachmittag und war je-derzeit bereit, den Kindergot-tesdienst zu gestalten.

Ende Februar verabschiede-ten wir Frau Lockenvitz wie-der aus unserem Mitarbeiter-kreis. Frau Lockenvitz – wir danken Ihnen für Ihr Enga-gement in unserer Gemeinde und wünschen Ihnen für Ihren weiteren Weg Gottes reichen Segen!

Im Namen des Kirchengemeinderates

KATHARINA VON TYCOWICZ

Sieben Monate voller EinsatzDank an Frau Annette Lockenvitz

Sich einlassen auf eine Gemeinde mit ihren Grup-pen, nicht nur mit dem kleinen Finger, sondern mit pen, nicht nur mit dem kleinen Finger, sondern mit der ganzen Hand, mit Leib und Seele: sehr dankbar der ganzen Hand, mit Leib und Seele: sehr dankbar sind wir als Kirchengemeinde Frau Annette Locken-vitz für ihren Einsatz! vitz für ihren Einsatz!

Im letzten Gemeindebrief haben wir an dieser Stelle für die Aktion 2.000 x 50 geworben. Mit 2.000 Spendenbausteinen à 50 Euro soll der Grundstein für das GemeindeChorHaus der St.-Johannis-Gemeinde gelegt werden.

Einfach anfangen!Einfach anfangen!2.000 Bausteine für unser GemeindeChorHaus

Die Resonanz auf diesen Aufruf ist überwältigend. In den gut zwei Monaten bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe sind schon fast 50.000 Euro an Spenden eingegangen. Gemeindemitglieder, Chor-sängerInnen, Konzert-besucher, Freunde der Kirchenmusik – schon über 350 Menschen haben Ihren Beitrag für das GemeindeChorHaus geleistet.

Die Keramikwerkstatt der Bodelschwinghschen Stiftung Bethel hat für uns kleine Ziegelsteine geformt und gestempelt – als Dankeschön für die Spender! Manch

einer von Ihnen hat bereits seine Bausteine erhalten – mancher wartet vielleicht noch darauf. Ich bitte dafür um Nachsicht, Ihre großartige Spendenbereitschaft bringt uns vom Kernteam logistisch an die Grenzen. Aber diese Grenze erreichen wir gerne – bitte halten Sie uns weiter auf Trab!

Die limitierte erste Serie Spendenbausteine ist nun schon nahezu vergriffen. Sichern Sie sich mit Ihrer Spende noch Ihren Stein!

PROF. HANS-GÜNTER ECKEL (KIRCHENÄLTESTER)

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Spendenkonto

Volks- und Raiff-eisenbank Rostock BLZ 130 900 00KG St. Johannis RostockNr. 10 84 178

Verwendungszweck: Neubau -St. Johannis - Spende

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Am Wochenende des Toten-sonntags führten der Choral-chor der St.-Johannis-Kirche Rostock und die Jugendkanto-rei der Braunschweiger Dom-singschule erst in der Rosto-cker Nikolaikirche und dann im Braunschweiger Dom die-se eindringliche Friedensmes-se auf. Dazu wurde auch Karl Jenkins Film über die Schre-cken des Krieges gezeigt.

Bereits seit den Sommer-ferien beschäftigte sich der Choralchor intensiv mit die-sem Stück, erarbeitete sich die teils doch schwierigen Passagen und setzte sich mit der ungewohnten Textzusam-menstellung auseinander. Ge-meinsam konnten die beiden Chöre nur am Vorabend des ersten Konzerts und zur Ge-neralprobe proben. Und die Chöre harmonierten schon von Anfang an gut, nur we-nige Detailabsprachen waren nötig, aber der a-cappella-Schlusschor bedurfte noch einiger Übung.

Untergebracht waren die Braunschweiger bei den Ro-stocker Jugendlichen. Ge-

meinsames Abendessen am Freitag, Frühstück am Sonn-abend, noch etwas freie Zeit zwischen Generalprobe und Aufführung für einen Besuch auf dem Weihnachtsmarkt – so lernten sich die Braun-schweiger und Rostocker gut kennen. Dann war es soweit: Die Nikolaikirche war voll, das Publikum und auch die jugendlichen Sänger wurden von der Musik mitgerissen.

Nach dem Konzert musste es schnell gehen, denn die insgesamt sechs großen Rei-sebusse nach Braunschweig warteten bereits. Allen stan-den viereinhalb Stunden Busfahrt bevor mit Reden, Musik hören und natürlich Schlafen, denn erst um 3 Uhr in der Nacht kamen die Busse in Braunschweig an. Diesmal nahmen die Braunschwei-ger ihre Rostocker Gäste mit nach Hause. Das Konzert im Braunschweiger Dom war ein ebenso großer Erfolg wie das in Rostock. Auf dem Kirchen-tag in Hamburg soll das Werk noch ein drittes Mal aufge-führt werden.

FAMILIE ECKEL

EindrüEindrückliche Friedensmesseckliche Friedensmesse„The armed man“ von Karl Jenkins aufgeführt

Unter einer riesigen Leinwand mischen

sich die Jugendlichen aus den Rostocker

und Braunschweiger Jugendchören und

singen eindrucksvoll unter der Leitung unseres Kantors.

Am 24. November, dem Sonnabend vor dem Ewig-keitssonntag, traf sich um 9 Uhr ein munterer Kreis von Gemeindemitgliedern, die unter Leitung unseres fleißigen Küsters, unterstützt von Pastor Roettig und einigen Kirchenältesten – insgesamt – insgesamt –waren wir 20 Personen – zum – zum –traditionellen Herbstputz an-traten.

Da waren unglaubliche Men-gen von Laub zu bewegen, Altholz zu verbrennen, Hecken zu schneiden, das Gelände um die Kirche aufzuräumen und der Schaukasten zu putzen. In der Kirche wurden das Mobiliar poliert, Wände und Fenster von Spinnweben be-

freit und die Böden gereinigt, die Orgelempore entstaubt, natürlich auch die übrigen Räume gesäubert. Dazwischen gab es einen ermunternden Kaffee mit selbstgemachtem Gebäck.

Wenn auch Staubsauger- und anderer Arbeitslärm wenig Gespräch zuließ, merkte man doch, dass es allen Spaß machte. Es ist einfach schön, wenn man sehen kann, was gemeinsam geschafft wurde in dem Haus, in dem uns Gott besonders nahe ist. „Herr, ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnt“.

H. KÖRBER

7„Ich habe lieb die Stätte deines Hauses“ch habe lieb die Stätte deines Hauses“Hausputz am Ende des Kirchenjahres

Eine fröhliche Gemeinschaft findet sich zum Saubermachen in unserer Kirche zusammen. Allen fleißigen Händen sei herzlich gedankt!

Am Silvesterabend musizierten Anne von Hoff (Violine), Rainer Auerbach (Trompete) und Markus Langer (Cembalo und Orgel) Werke der Barock-zeit und erfüllten die Zuhörer in unserer Kirche mit festlicher Stimmung zum Jahres-wechsel.

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Das neue Kirchenjahr hat begonnenBasteln und Feiern für Familien am ersten Advent

Wieder war es einmal soweit. Am Sonnabend vor dem ersten Advent folgten gespannte Kinder zusam-men mit ihren Eltern oder Großeltern der Einladung zum vorweihnachtlichen Basteln in St. Johannis.Dort wurde der gemeinsame Nachmittag mit einer Andacht durch Pastor Roettig begonnen.

Sowohl beim anschließenden Kaffeetrinken als auch beim Herstellen adventlicher Basteleien war Zeit für intensive Gespräche und Begegnungen. Es war schön zu beobachten, mit wie viel Freude und Ausdauer die kleinen und großen Menschenkinder an den Bastelstationen aus-geschnitten, gefaltet, gemalt, geklebt und verziert haben und wie auch in so manchem Vater das Bastlerherz erwachte und mit viel Spaß und Hingabe gewerkelt wurde. Und gewiss wurde durch die entstandenen wunderschönen Kunstwerke so manchem Heim ein Hauch mehr adventlicher Stimmung gegeben.

Am darauf folgenden Sonntag begann das neue Kirchenjahr mit einem Familiengottesdienst. Nach dem Feiern des Gottesdienstes am ersten Advent luden Kinder und Erwachsene aus dem Kindergarten Pusteblume zum kleinen „Adventsmarkt“ vor St. Johannis ein.

An diesem Vormittag herrschte sehr ungemütliches Wetter. Daher machte Küster Torsten Franz den Vorschlag, uns mit

den „Adventsmarkttischen“ vor den überdachten Eingang zu stellen. Dort waren die Marktbeteiligten ein wenig vor Nässe und Wind geschützt.

Die Kurrendekinder freuten sich über warmen Tee und Kinderpunsch. Die Erwachsenen labten sich an Kaffee, Tee und Glühwein. Dabei wurde so manche lustige Geschichte erzählt und miteinander Gedanken und Erinnerungen ausgetauscht.Bevor es dann nach Hause ging, wurde noch gern eine liebevoll zusammengestellte Tüte hausgemachter Kekse oder Kuchen für den nachmittäglichen Advents-kaffee erworben.

Wir danken Pastor Roettig, dass dieser Markt seit einigen Jahren zu einer guten Tradition geworden ist. Und wir danken Küster Torsten Franz für die Unterstützung beim Auf- und Abbauen und der Gemeinde, die demzufolge die andere Tür nutzte.

ELTERN UND ERZIEHER DER KITA „PUSTEBLUME“

9„Jauch„Jauchzet, frohlocket...“, frohlocket...“Weihnachtsoratorium mit Figuralchor und Kurrende

Bei den ersten Proben zum „WO“ Anfang September können wir Sängerinnen und Sänger des Figuralchores uns noch nicht so recht in die Vor-weihnachtszeit hineinfühlen, aber angesichts eines vollen Probenplanes und des festste-henden Aufführungstermins müssen die vertrauten Chöre und Choräle der Teile I bis III ihren Platz zwischen anderen Probestücken finden.

Für die einen, die das Weih-nachtsoratorium schon oft gesungen haben, ist der Zeit-punkt zu früh, für die anderen, etwa die Hälfte des Chores, die erstmals diese Noten in den Händen haben, ist es Zeit. Mir selbst kommt manches Chorstück und mancher Cho-ral wie erstmals gesehen vor, obwohl ich vor etwa vier Jah-ren schon an einer Aufführung mitgewirkt habe.

Die Probenzeit geht endlich mit dem ersten Zusammentref-fen von Chor und Orchester am Abend vor der Aufführung zu Ende. Schon hier wird auch dem Letzten angesichts der nicht enden wollenden Reihe

von Kindern, die das extra Podest rechts von unserem Chor unter der unaufgeregten Regie unserer Chorschwester Christiane Birkholz füllen, klar: Dies wird eine besondere Aufführung!

Und das wurde sie. Schon die fast volle Kirche bei der öffentlichen Generalprobe war nicht alltäglich. Der eine verpatzte Einsatz wurde als Gewähr für ein gutes Konzert genommen. Schon in der Ge-neralprobe konnte sich keiner dem besonderen Klang und der Energie entziehen, aus-gehend von den klaren Kin-derstimmen, die sich mit den unsrigen bei den Chorälen und in besonderer Weise im Duett mit der des Basssolisten mischten. Und dieses konnte in vollkommener Weise im Konzert von allen Mitwir-kenden vollbracht und erlebt werden. Es war für alle, so-wohl die Konzertgemeinde, als auch die Mitwirkenden ein unvergessliches Erlebnis. Jauchzet, frohlocket!

GERHARD ROGGE

Die Kinder unse-rer Kurrende (im Bild links) sind eine stimmliche Bereicherung des Figuralchores für die Aufführung des Weihnachtsorato-riums von J. S. Bach am dritten Advent in der Nikolaikirche.

10 Auf nach Zingst!Der Kirchengemeinderat auf der Suche nach Zukünftigem

Einmal im Jahr ziehen sich Mitarbeiter und Kirchengemeinderat auf den Zingsthof zurück – zu einer Mischung aus Klausurtagung und Rüste. Die Abgeschiedenheit des Ortes gestattet die Besprechung aktueller Themen abseits überbordender Termin-kalender und den Austausch von Gedanken in Andachten und Gesprächen.

Wir diskutierten die mit der Nordkirche veränderte Kollektenordnug, in der die Sammlungen für die eigene Gemeinde seltener werden. Ein Dreiklang aus „Pflichtkollekten“, denen für andere Zwecke und für eigene Aufgaben bestimmt den nun beschlossenen Plan. Gut ein Drittel der Hauptkollekten verbleiben in St. Johannis, 12,5% gehen an ausgewählte Projekte in Rostock, MV, Kasachstan und Südafrika, die andere Hälfte verwendet die

Nordkirche zur Finanzierung ganz unterschiedlicher Auf-gaben.

Mit Freude begrüßten wir Frau Anja Zeretzki wieder unter uns. Die Kinder- und Familienarbeit geht nun in ihre Hände zurück. In Gedanken waren wir dankbar bei Frau Lockenvitz, die über ein halbes Jahr in guter Weise für den Fortgang der Dinge sorgte.

Daneben beschäftigten uns Bauangelegenheiten. Mit Begeisterung hörten wir, dass schon fast die Hälfte der für die Gemeinde avisierten ersten 100.000 € für den Bau eines GemeindeChorHauses zusammengekommen ist. Weiter so!

Überschaubarer ist der Aufwand für die Umge-staltung der Küsterwohnung. Die Baumaßnahmen sind nahezu abgeschlossen und bieten nun Platz für unsere

In Zingst treffen einmal jährlich

Mitarbeiter und Kirchenälteste für

zwei Tage zusammen.

Katharina von Tycowicz (Bild unten) und Dr. Stephan Gol-termann (Bild rechts)

11Alle Jahre wiederKurrendekinder singen in Häusern unserer Gemeinde

„Alle Jahre wieder kommt das Christuskind.“ So heißt es in einem alten Weihnachtslied. Und weiter heißt es: „... kehrt mit seinem Segen ein in jedes Haus.“

So machten sich am 19. Dezember 2012 „Christen-kinder“ der Kurrende in Begleitung jeweils eines Erwachsenen des Besucherkreises auf den Weg zu alten und kranken Gemeindemitgliedern. Mit den Liedern „Es kommt ein Schiff, geladen“ und „Maria durch ein´ Dornwald ging“ und Texten zur Weihnacht brachten wir Freude in die Häuser und Stuben vieler Menschen.

Auf dem Rückweg blieb noch Zeit für einen Abstecher in die Kinderklinik und mit Erlaubnis der Stationsärztin sangen meine drei Engel für die kranken Kinder, die mit offenen Augen und Ohren lauschten. Als wir um 18 Uhr

wieder St. Johannis erreicht hatten, waren alle zufrieden und glücklich. Jetzt konnte Weihnachten kommen.

Bei unserem ersten Treffen im Januar 2013 berichteten andere Mitglieder unseres Kreises über ihre Erfahrungen: Eine Gruppe traf auch auf verschlossene Türen und entschied sich spontan, die Lieder einer anderen Hausbewohnerin vorzutragen. Diese war natürlich ganz gerührt. Andere wiederum sangen ihre Lieder und hörten anschließend andächtig zu, wie die Alten Geschichten aus ihrem Leben erzählten. Sie brauchten einfach Menschen zum Zuhören. Ich denke, dass wir uns alle sicher sind: die Tradition des Singens und Überbringens der Weihnachtsbotschaft werden wir fortsetzen.

Im Namen aller Mitgliederdes Besucherkreises

ROSI JUNGE

Gemeindepädagogin, die Kantorei und verschiedene Gruppen.

Auch die Jahreslosung bewegte uns. Frappierend, welch unterschiedliche Ge-danken die Worte wecken – je nachdem, ob man sie herausgelöst oder im

Kontext des Hebräerbriefes liest. Gestärkt wird sich der Kirchengemeinderat den kommenden Aufgaben widmen, denn „wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir“.

DR. STEPHAN GOLTERMANN

Angebote für Kinder und FamilienMontag 15.30-16.00 Erzähl-, Spiel- und Bastelkreis 16.15-17.00 Christenlehre 1. KlasseDienstag 9.30-11.30 Eltern-Kind-KreisMittwoch 15.00-15.45 Christenlehre 2.+3. Klasse 16.00-16.45 Christenlehre 4. Klasse

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Liebe Eltern,ich habe festgestellt, dass die meisten Christenlehre-kinder am Religionsunterricht teilnehmen, was ich sehr schön und wichtig finde. Bei der Einladung zum wöchentlichen Christenlehreangebot höre ich häufig den Satz: „Mein Kind besucht doch schon den Reli-gionsunterricht. Das wäre dann doch doppelt.“

Die Christenlehre sehe ich als wichtige Ergänzung, um nicht nur die Geschichten über Jesus und Gott zu ken-nen, sondern mit Gott und Jesus in Beziehung zu treten, Erfahrungen zu machen. Dies ist die Basis meiner Arbeits-weise und Inhalte, damit die mir anvertrauten Kinder in ihrem Leben Gottes Gegen-wart spüren.

Vor uns liegt eine besondere Zeit. Die Passions- und Fas-tenzeit – Besinnung auf das Wesentliche in der Stille, lauschen. Und so begleitet Ihre Kinder in der Christen-lehre auf entdeckende Art und Weise das Lied „Gott gab uns Atem, damit wir leben“. Was ist mein Atem, woher kommt der lebensgebende Atem? „Da formte Gott, der Herr, den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase den Lebensatem.“

Mein Atem wurde mir ein-gehaucht… Bist du Gott mit deinem Atem in mir? Womit verbindet mich dieser, mein mir geschenkter Atem? Fra-gen. Außen mit Gottes von ihm geschaffenen Reich, wel-ches ich fühlen, sehen, hören, riechen und schmecken kann. Innen, ihn in mir suchen „Wer mich suchet…“

Wir wollen uns Zeit nehmen, in all dem Lärm und der Hek-tik des heutigen Kinderalltags still zu werden, den Atem, der uns trägt, zu spüren und die Quelle des Lebens zu suchen, im Vertrauen auf die Kraft des Heiligen Geistes. Ich möchte mit einem Zitat von Ludwig van Beethoven enden: „In dem Raum zwischen den No-ten spricht Gott zu mir.“

Einen gesegneten Frühling wünscht IhnenIhre Anja Zeretzki

Bastelnachmittag im Frühling

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Kindergottesdienst VorbereitungskreisJeden Sonntag können die Kinder einen Kindergottes-dienst besuchen, der sie be-kannt macht mit den Worten der Bibel, sie für sie verständ-lich und erlebbar werden lässt. Einmal monatlich öffnet die Minikinderkirche ihre Türen zum gemeinsamen Singen und Spielen für die Allerkleinsten. Diese Angebote werden eh-renamtlich von engagierten

Gemeindemitgliedern gestal-tet. Leider hat sich der Kreis der Aktiven verkleinert. Ha-ben Sie Lust, mit Kindern die Geschichten in der Bibel zu entdecken, gemeinsam zu be-ten und zu singen, zu malen oder zu basteln? Wir laden Sie ein, im Vorbereitungskreis mitzumachen!Es grüßt Sie herzlichKatharina von Tycowicz

©M.-Gromann /PIXELIO

Ausblick für die SommerplanungVom 28. Juni bis 1. Juli 2013 fahren Frau Lockenvitz und ich nach Rerik, um mit Ihren Kindern eine schöne Zeit zum Thema „Jesus´ Freunde waren auch Fischer“ zu verbringen. In diesem Jahr fahren die Kin-der der 1. bis 4. Klasse.

Weitere Informationen erhal-ten Sie über eine gesonderte Einladung. Die Teilnehmer-zahl ist durch die Reservie-rung im Gästehaus begrenzt. Anmeldungen sind ab sofort Anmeldungen sind ab sofort bei mir möglich.Ihre Anja Zerektzki

Die Läden sind jetzt schon reich bestückt mit Dekoration für die Oster- und Frühlings-zeit. Kaufen? Ich lade Sie, liebe Eltern, Großeltern und Ihre Kinder, herzlich ein, ge-meinsam Zeit miteinander zu verbringen und vorbereitete

Angebote zu basteln, bei Kaf-fee und Kuchen einander ken-nen zu lernen oder bekannte Gesichter wiederzusehen.Am Sonnabend dem 20. April, erwarte ich Sie in der Zeit von 15 bis 17 Uhr im Gemeinde-raum.

Angebot für die 5. und 6. KlasseMit dem Eintritt in die 5. Klas-se steigen für die Kinder die Anforderungen in der Schule nicht unerheblich. Längere Unterrichtszeiten bis in den späten Nachmittag hinein und zu Hause geht es dann oft weiter mit Hausaufgaben, Vorbereitungen für Klausuren und Vorträge, lernen für Leis-tungskontrollen. Außerdem

fordern Freizeitbeschäftigun-gen ihren Raum. Regelmäßig zur Christenlehre zu kommen ist fast unmöglich. Aus die-sen Gründen möchte ich Ihre Kinder zur Wochenendfahrt „Zeit zum Leben auf eigenen Füßen“ vom 8. bis 10. März nach Rerik einladen. Weitere Informationen erhalten Sie gern von mir persönlich.

Reinigung in und um unsere Kirche

Osterlichtfeier

Wie in jedem Frühjahr findet ie in jedem Frühjahr findet Wie in jedem Frühjahr findet Wam 23. März von 9 bis 12 Uhr unser Frühjahrsputz in unse-rer Kirche statt. Je mehr wir sind, desto mehr schaffen wir und desto freudiger sind wir. Bitte bringen Sie Geräte mit, das eigene Werkzeug ist im-mer noch am besten!

Am Sonnabend, dem 6. April, findet eine Säuberungsaktion

auf Initiative der auf Initiative der Internetzei-ei-tung DAS IST ROSTOCK.DE im Barnstorfer Wald statt. Auch wir als Kirchengemeid-ne sind aufgerufenne sind aufgerufenne sind auf , uns zu beteiligen und von 10 bis ca. 12 Uhr bei der Reinigung des uns umgebenden Grünvier-tels mitzumachen. Weitere Informationen folgen in den Abkündigungen und unserem Schaukasten.

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Wie in jedem Jahr laden wir Sie am Ostersonntag um 6 Uhr zur Osterlichtfeier in un-serer Kirche herzlich ein. In diesem Jahr ist es zugleich der Tag, an dem die Som-merzeit eingestellt wird. Wir werden im Dunkel der Kirche aus dem Schweigen den Weg

in den jubelnden Ostergesang mit Orgel und Glockengeläut mit Orgel und Glockengeläut gehen. Anschließend wollen wir ge-meinsam frühstücken. Schön wäre es, wenn jeder hierfür wäre es, wenn jeder hierfür etwas mitbringt. Die „Grund-ausstattung“ für das Essen ist ausstattung“ für das Essen ist da.

Vorstellung der KonfirmandenIn den vergangenen Jahren schenkten uns unsere Haupt-konfirmanden einen selbstge-stalteten Gottesdienst, immer am Sonntag Rogate, zwei Wo-chen vor der Konfirmation. In diesem Jahr, bedingt durch den Kirchentag in Hamburg, werden die Konfirmanden am 4. Sonntag nach Ostern, Kantate, den Gottesdienst mit

uns feiern. Sie alle sind dazu eingeladen!Die Konfirmation feiern wir am Pfingstsonntag, und am Tag davor, dem 18. Mai, ist um 18 Uhr in unserer Kirche ein Vorbereitungsgottesdienst mit Beichte. Das ist nicht nur für die Konfirmanden und ihre Familien gedacht – es ist eine Einladung an uns alle!

PassionsandachtMEMBRA JESU NOSTRIvon Dieterich Buxtehude, Meditationen über den Ge-kreuzigten – Kantaten zur Passionszeit. Am Sonnabend, dem 23. März, wird um 18 Uhr in unserer Kirche die letzte Passionsandacht ge-feiert. Vor einigen Jahren hatten wir das Weihnachtso-

ratorium auf die eigentlichen Tage verteilt, von den unter-schiedlichen Chören unserer Stadt in den Gottesdiensten erklungen. In gleicher Weise erklingen nun diese Kantaten für die Leidenszeit. Weitere Informationen ent-nehmen Sie bitte dem Hin-weis auf Seite 16.

© Günther Havlena/PIXELIO

15Der Imker Michael Feldkamp kommt dieses Mal mit einem Film zu uns und sicher auch mit Honig.

Gründonnerstag: Wir sind zum Abendgottesdienst eingeladen.

Frau Steffi Brock ist Historikerin und will bei uns „Mit der Tür ins Haus“ fallen. So heißt ihr Buch über Rostocker Haustüren und wir können noch einiges mehr von ihr erfahren.

Herr Hannes Rother kommt mit dem Thema „Geschichte des Alten Friedhofs“.

Himmelfahrt: Wir sind zum Gottesdienst eingeladen.

Bibelgespräch mit Herrn Pastor Starke

Für Senioren und Interessierte

Die Angebote finden jeweils am zweiten und vierten Donnerstag im Monat ab 10.00 Uhr in den Räumen der St.-Johannis-Kirche statt. Der Kreis ist offen - auch Sie sind sehr herzlich eingeladen!

Geselliges Tanzenjeweils 14.30 Uhr 5. März 19. März 9. April16. April 7. Mai14. Mai

Do. 14.03.

Do. 28.03.

Do. 11.04.

Do. 25.04.

Do. 09.05.

Do. 23.05.

Deutscher Evangelischer Kirchentag„Soviel du brauchst“ – unter dieser Überschrift sind Sie eingeladen, sich vom 1. bis 5. Mai 2013 auf den Weg nach Hamburg zu machen. Rostock – Hamburg, das ist keine Ent-fernung. Mit dem „MV-Ti-cket“, mit anderen zusammen. Ein buntes und vielfältiges Programm erwartet Sie. Ma-

chen Sie sich auf! Unser Choralchor wird dort sein und unsere Konfirmanden sind eingeladen in das Zen-trum der Jugend. Wir werden für einen Tag, am 4. Mai, hin-fahren und eintauchen in die große Konfirmandengruppe, es wird mit 5.000 Besuchern gerechnet.

GemeindeausflugBitte halten Sie sich den 8. Juni frei – wir machen uns mit dem Bus auf den Weg. Stuer im südlichen Mecklenburg

könnte ein Zielpunkt sein. Der könnte ein Zielpunkt sein. Der Bus ist bestellt, die Fahrt aber Bus ist bestellt, die Fahrt aber noch nicht „festgezurrt“, wei-tere Informationen folgen.

© Kirchentag

Der Figuralchor musiziert das Oratorium JUDAS MACCA-BAEUS von Georg Friedrich Händel gemeinsam mit dem Orchester Musica Baltica (auf historischen Instrumenten).

Den Choralchor hören Sie im April erstmals gemeinsam mit den Herren (Bild rechts, Klezmermusik), kurz darauf können Sie den Chor im Rah-men des 34. Deutschen Evan-gelischen Kirchentages im Hamburger „Michel“ erleben.

Auf dem Programm steht das beeindruckende Friedensora-torium THE ARMED MAN von Karl Jenkins.

Der Rostocker Motettenchor ist dann im Sommer mit ei-nem A-cappella-Programm in Mecklenburg unterwegs und wird unter anderem im Rah-men der Greifswalder Bach-woche zu hören sein. Herzliche GrüßeIhr Kantor

Sonnabend, 2. März 2013, 19.00 UhrHeiligen-Geist-Kirche RostockARVO PÄRT: PASSIOThe Hilliard Ensemble; Instrumentalisten; Christopher Bowers-Broadbent, Orgel; Rostocker Motettenchor

Sonnabend, 16. Februar, 18.00 Uhr, St. Marien ebruar, 18.00 Uhr, St. Marien ebruar, 18.00 UhrSonnabend, 23. Februar, 18.00 Uhr, Heiligen-Geist-KircheSonnabend, 2. März, 18.00 Uhr, Dorfkirche LichtenhagenSonnabend, 9. März, 18.00 Uhr, Kath. ChristuskircheSonnabend, 16. März, 18.00 Uhr, Ev. Kirche WarnemündeSonnabend, 23. März, 18.00 Uhr, StSonnabend, 23. März, 18.00 Uhr, StSonnabend, 23. März, 18.00 Uhr .-Johannis-Kirche

Musikalisch gestaltete Passionsandachten mit den Rostocker Kantoreien:DIETERICH BUXTEHUDE: MEMBRA JESU NOSTRIMandy Bruhn, Julia-Marie Kähne (Sopran); Ruth Geigle (Alt); Titus Paspirgilis (Tenor); Jörg Reddin (Bass)Mecklenburger Kammersolisten

Aus der KantoreiLiebe Leser des Gemeindebriefes, liebe Freunde der St.-Johannis-Kantorei!

Nach der Begegnung des Motettenchors mit den King’s Singers im vergangenen Sommer wird im Jahr 2013 erneut das weltberühmte Hilliard Ensemble bei uns zu Gast sein und Arvo Pärts PASSIO aufführen.

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Mitwirkende:

Mandy Bruhn, Julia-Marie Kähne (Sopran); Ruth Geigle (Alt)Titus Paspirgilis (Tenor); Jörg Reddin (Bass)

Mecklenburger Kammersolisten

Eintritt frei, Spenden erbeten

DIETERICH

BUXTEHUDE:

MEMBRAJESU NOSTRIMEDITATIONEN Ü BER DEN GEKREUZIGTEN

KANTATENZUR PASSIONSZEIT

Musikalisch gestaltete Passionsandachten mit den Rostocker Kantoreien, jeweils sonnabends 18 Uhr

16. 2. Universitätskirche(Kammerchor St. Marien)

23. 2. Heiligen-Geist-Kirche(Heiligen-Geist-Kantorei)

02. 3. Dorfkirche Lichtenhagen(Kantorei Lichtenhagen)

09. 3. Kath. Christuskirche(Vokalensemble St. Andreas)

16. 3. Ev. Kirche Warnemünde(Warnemünder Kantorei)

23. 3. St. Johannis(St.-Johannis-Kantorei)

Sonnabend, 6. April 2013, 17.00 UhrKatholische Kirche St. Laurentius Wismar Sonntag, 7. April 2013, 17.00 UhrSt.-Nikolai-Kirche RostockMUSIK AUS ISRAEL - KLEZMER MIT DEN HERRENChoralchor der St.-Johannis-KircheJürgen Plato, Klarinette; Thomas Braun, ViolineHannes Pistor, Gitarre; Sebastian Sarfert, Kontrabass

Sonntag, 14. April 2013, 19.00 UhrUniversitätskirche Rostock (im Hochschulgottesdienst)WERKE VON SCHÜTZ, HESSENBERG UND DOBROGOSZChoralchor der St.-Johannis-Kirche

Sonnabend, 20. April 2013, 19.00 UhrSt.-Nikolai-Kirche RostockGEORG FRIEDRICH HÄNDEL: JUDAS MACCABAEUSBettina Pahn, Sopran; Annette Markert, AltJörg Dürmüller, Tenor; Gotthold Schwarz, Bass Figuralchor der St.-Johannis-Kirche Musica Baltica (auf historischen Instrumenten)

Dienstag, 30. April 2013, 20.00 Uhr, Orgelsaal der Hochschule für Musik und Theater RostockORGEL PLUS HORNWerke von Stanley, Gervaise, Albinoni und BachStephan Katte, Alp-, Wald-, und GemshornMarkus Johannes Langer, Orgel

Donnerstag, 2. Mai 2013, 19.00 UhrHauptkirche St. Michaelis Hamburg

- im Rahmen des 34. Evangelischen Deutschen Kirchentags -KARL JENKINS: THE ARMED MANSolisten; Braunschweiger JugendkantoreiChoralchor der St.-Johannis-KircheStaatsorchester Braunschweig (Leitung: Gerd-Peter Münden und Markus J. Langer)

Sonnabend, 25. Mai 2013, 18.00 Uhr, Stadtkirche Plau am SeeSonntag, 26. Mai 2013, 20.00 Uhr, St.-Marien-Kirche StralsundFreitag, 31. Mai 2013, 19.30 Uhr, St.-Georgen-Kirche ParchimCHOR- UND ORGELKONZERT: A-CAPPELLA-WERKE VON GESUALDO, BACH UND VERDIRostocker Motettenchor

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OFFENES SINGENfür ehemalige Chormitglieder und andere ältere Sangesfreudige: am Dienstag, 26. März, 23. April und 28. Mai jeweils um 16.00 Uhr.16.00 Uhr.16.00 Uhr

Aus unseren Kirchenbüchern

bis 30. Januar 2013

Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen habt, so lebt auch in ihm und seid in ihm verwurzelt und gegründet und fest im Glauben,

wie ihr gelehrt worden seid, und seid reichlich dankbar.Kolosser 2, Vers 6-7 Monatsspruch April 2013

Regelmäßige Angebote

in der St.-Johannis-Kirche

Sonntag10.00 Gottesdienst mit Kindergottesdienst

(am 1.+ 3. Sonntag im Monat mit Abendmahl)

Minikinderkirche nach Ankündigung

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Montag15.30 – 16.0016.15 – 17.0015.0019.30 – 21.30

Erzähl-, Spiel- und Bastelkreis (5- bis 6-Jährige)Christenlehre 1. KlasseGottesdienst Seniorenheim Stadtweide (nach Plan)Figuralchor (in der St.-Andreas-Kirche)

Frau ZeretzkiFrau ZeretzkiPastor RoettigHerr Langer

Dienstag 9.30 – 11.3014.30 – 16.3016.00 – 17.0017.00 – 18.00ab 19.30

Eltern-Kind-KreisGeselliges Tanzen (14-täglich)Offenes Singen (letzter Dienstag im Monat)Helfertreffen (3. Dienstag im Monat)Kirchengemeinderat (1. Dienstag im Monat)

Frau ZeretzkiFrau MahnkeHerr LangerPastor RoettigPastor Roettig

Mittwoch 9.00 – 10.3015.00 – 15.4516.00 – 16.4516.00 – 16.4517.00 – 18.0018.30 – 20.30

Andacht im Kiga Pusteblume (monatlich)Christenlehre 2. und 3. KlasseChristenlehre 4. KlasseKleine Kurrende (1.-3. Klasse) Große Kurrende (4.-7. Klasse)Choralchor (ab 8. Klasse)

Frau ZeretzkiFrau ZeretzkiFrau ZeretzkiHerr LangerHerr Langer Herr Langer

Donnerstag10.00 – 11.3016.00 – 17.0017.00 – 18.0019.00 – 20.3019.00 - 21.30

Kreis für Senioren und Interessierte (14-täglich)Konfirmandenunterricht 8. Klasse Konfirmandenunterricht 7. KlasseJunge GemeindeRostocker Motettenchor

Frau RichterPastor RoettigPastor RoettigPastor RoettigHerr Langer

Freitag16.00 – 16.4517.00 – 17.45

Elementare Musikpädagogik mit ElternElementare Musikpädagogik

Frau SüdmersenFrau Südmersen

Angebote für Kinder der 5./6. Klasse siehe S. 12 Frau Zeretzki

Gottesdienste

März

April

Mai

Freitag, 01.03.Sonntag, 03.03.Sonntag, 10.03.

Sonntag, 17.03.Sonntag, 24.03.

Gründonnerstag, 28.03.Karfreitag, 29.03.

Ostersonntag, 31.03.

Ostermontag, 01.04.Sonntag, 07.04.Sonntag, 14.04.Sonntag, 21.04.Sonntag, 28.04.

Sonntag, 05.05.Donnerstag, 09.05.

Sonntag, 12.05.Sonnabend, 18.05.

Pfingstsonntag, 19.05.Pfingstmontag, 20.05.

Sonntag, 26.05.

Gottesdienst am WeltgebetstagGottesdienst mit AbendmahlGottesdienst / Minikinderkirche, anschließend KaffeeGottesdienst Gottesdienst mit AbendmahlGottesdienst mit AbendmahlGottesdienst mit Abendmahl Osterlichtfeier, anschließend gemeinsames Frühstück (Jede/r bringt etwas mit)Gottesdienst mit Abendmahl / Minikinder-kirche (am 31.03. ist Beginn der Sommerzeit!)

GottesdienstGottesdienst mit AbendmahlGottesdienst, anschließend KaffeeGottesdienst mit AbendmahlGottesdienst mit Vorstellung der Konfirmandenmit Vorstellung der Konfirmandenmit Vorstellung der K

Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst zu Christi HimmelfahrtGottesdienst, anschließend KaffeeGottesdienst mit BeichtfeierGottesdienst mit Konfirmation und AbendmahlGottesdienstGottesdienst

19.00 Uhr10.00 Uhr10.00 Uhr

10.00 Uhr10.00 Uhr19.00 Uhr10.00 Uhr06.00 Uhr

10.00 Uhr

10.00 Uhr10.00 Uhr10.00 Uhr10.00 Uhr10.00 Uhr

10.00 Uhr10.00 Uhr10.00 Uhr18.00 Uhr10.00 Uhr10.00 Uhr10.00 Uhr

Alle Gottesdienste um 10.00 Uhr mit Kindergottesdienst!Alle Gottesdienste um 10.00 Uhr mit Kindergottesdienst!

Gottesdienst im Seniorenheim Stadtweide am 4. März, 8. April und 6. Mai 2013 jeweils um 15.00 Uhr.