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St.-Georgs-Brief St.-Georgs-Brief november 2014 Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Poppenweiler Weihnachtliche Gedanken Seiten 2-6 Weihnachtsmarkt Seite 12 Kranken- pflegeverein Seite 8-9 sowie Beilage Wechsel in der Jugendarbeit Seite 10 Rückblick auf die Kinderbibeltage Seiten 14-15 F F rIeden rIeden auF auF e e rden rden ? ? F F rIeden rIeden auF auF e e rden rden ! !

Gemeindebrief 3 2014 - · PDF fileUnd es waren Hirten in derselben Ge - gend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen,

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St.-Georgs-BriefSt.-Georgs-Briefnovember 2014Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Poppenweiler

Weihnachtliche Gedanken Seiten 2-6

WeihnachtsmarktSeite 12

Kranken-pflegeverein

Seite 8-9sowie Beilage

Wechsel in der Jugendarbeit

Seite 10

Rückblick auf dieKinderbibeltage

Seiten 14-15

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FFriedenrieden auFauF eerdenrden !!

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Es begab sich aber zu der Zeit, dass einGebot von dem Kaiser Augustus aus-ging, dass alle Welt geschätzt würde.Und diese Schätzung war die allerersteund geschah zur Zeit, da Quirinius Statt-halter in Syrien war. Und jedermannging, dass er sich schätzen ließe, einjeder in seine Stadt. Da machte sich auf auch Josef aus Gali-läa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdi-sche Land zur Stadt Davids, die da heißtBethlehem, weil er aus dem Hause undGeschlechte Davids war, damit er sichschätzen ließe mit Maria, seinem ver-trauten Weibe; die war schwanger. Undals sie dort waren, kam die Zeit, dass siegebären sollte. Und sie gebar ihren ers-ten Sohn und wickelte ihn in Windelnund legte ihn in eine Krippe; denn sie hat-ten sonst keinen Raum in der Herberge.Und es waren Hirten in derselben Ge-gend auf dem Felde bei den Hürden, diehüteten des Nachts ihre Herde. Und derEngel des Herrn trat zu ihnen, und dieKlarheit des Herrn leuchtete um sie; undsie fürchteten sich sehr. Und der Engelsprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht!Siehe, ich verkündige euch große Freu-de, die allem Volk widerfahren wird;denn euch ist heute der Heiland gebo-ren, welcher ist Christus, der Herr, in derStadt Davids. Und das habt zum Zei-chen: Ihr werdet finden das Kind in Win-deln gewickelt und in einer Krippeliegen. Und alsbald war da bei dem

Engel die Menge der himmlischen Heer-scharen, die lobten Gott und sprachen:Ehre sei Gott in der Höhe und Friede aufErden bei den Menschen seines Wohl-gefallens. Und als die Engel von ihnen gen Himmelfuhren, sprachen die Hirten untereinan-der: Lasst uns nun gehen nach Bethle-hem und die Geschichte sehen, die dageschehen ist, die uns der Herr kundge-tan hat. Und sie kamen eilend und fan-den beide, Maria und Josef, dazu dasKind in der Krippe liegen. Als sie es abergesehen hatten, breiteten sie das Wortaus, das zu ihnen von diesem Kinde ge-sagt war. Und alle, vor die es kam, wun-derten sich über das, was ihnen dieHirten gesagt hatten. Maria aber behieltalle diese Worte und bewegte sie inihrem Herzen. Und die Hirten kehrtenwieder um, priesen und lobten Gott füralles, was sie gehört und gesehen hat-ten, wie denn zu ihnen gesagt war. Undals acht Tage um waren und man dasKind beschneiden musste, gab man ihmden Namen Jesus, wie er genannt warvon dem Engel, ehe er im Mutterleibempfangen war.

Ich wünsche Ihnen, dass die Weih-nachtsbotschaft ihr Herz froh macht undSie Lebenskraft daraus schöpfen: Gottkommt zu uns, und wir gehören zu ihm!Frohe und gesegnete Weihnachten!

Ihr Pfarrer Albrecht Häcker

Jesu Geburt

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Nun ist es schon wieder soweit. DasJahr neigt sich dem Ende zu, und wirbefinden uns mitten in der Advents-zeit. Wir schmücken unsere Wohnun-gen und Häuser, backen Gutsle undrichten es uns gemütlich und behag-lich ein. Dazu gesellen sich Vorberei-tungen für Heilig Abend und dieWeihnachtsfeiertage. Denn diese wol-len wir im Kreise der Familie undFreunde feiern. Feiern? Wir wollen allen Ernstes einFest der Liebe und des Friedens fei-ern? Schaut Euch doch mal um. DieNachrichten sind voll von Kriegsbe-richterstattungen, Krisenherden, Un-ruhen, Anschlägen. Kein Tag vergeht,an dem nicht irgendwo auf der WeltTerroristen oder machthungrige Dikta-toren und Banden ihr grausames Ge-sicht zeigen. Forscher berichten vonüber 400 Konflikten auf allen Konti-nenten der Welt, wovon nur einBruchteil überhaupt unsere Aufmerk-samkeit erlangt. Ukraine, Syrien, Gaza-Streifen, Libyen, Sudan, Kongo, Af-ghanistan, Irak, Mexiko sind nur einigedavon. Es geht um Drogen, Religion,Macht, Geld und vieles mehr. Und dieArt und Weise, wie eigene Interessendurchgesetzt werden, erinnert anlängst vergangene Zeiten, die wirglaubten, hinter uns zu haben.Allein der Bürgerkrieg in Syrien kostetebislang über 200.000 Menschen das

Leben. Drei Millionen Syrer befindensich auf der Flucht.Angesichts dieser Entwicklungen darfman schon mal fragen: Gott, wo bistDu? Wie kannst Du das geschehen las-sen? Und nun sollen wir zur Ruhekommen und die Geburt Christi feiern,als wäre alles gut? Und wie sollen dieMenschen im Kugelhagel die Weih-nachtsbotschaft hören? Wo und wannzünden sie ein Licht an, das ihnen denTag, die Nacht, das Leben erhellt?In dieser Verzweiflung gibt es beimBlick zurück, in unsere eigene Ge-schichte jedoch auch Hoffnungsvolleszu entdecken, zum Beispiel die Erzäh-lungen vom Weihnachtsfrieden 1914.Man sagt, dass mindestens 100.000Soldaten, der an der Westfront kämp-fenden Parteien, an dem Waffenstill-stand teilgenommen haben – haupt-sächlich Briten und Deutsche. Es wur-den Gottesdienste gefeiert und zusam-men gebetet (Psalm 23: Der Herr istmein Hirte …). Ein Zeitzeuge erinnertsich: „Die Deutschen standen auf dereinen Seite zusammen, die Engländerauf der anderen. Die Offiziere standenin der vordersten Reihe, jeder hatteseine Kopfbedeckung abgenommen.Ja, ich glaube dies war ein Anblick, denman nie wieder sehen wird.“

Frieden auf Erden?

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Was heißt das nun für uns? Wie gehenwir mit dem Fest der Liebe und desFriedens um? Welche Bedeutung kanndas Fest der Geburt Christi für uns unddie Menschen auf allen Teilen dieserWelt haben?

Wir sollten solche Fragen diskutieren,uns austauschen. Vielleicht ist die Ad-ventszeit ein guter Moment, um sol-chen Fragen auf den Grund zu gehen.Und diese Gespräche sollten getragensein von Hoffnung und Zuversicht.Was den Großteil der Menschheit eint,ist der Wunsch nach Frieden, Versöh-nung, Toleranz und Nächstenliebe.Und gerade Weihnachten ist das Festder Hoffnung wider alle Aussichtslosig-

keit. Gott schenkt uns mit der Geburtseines Sohnes diese Hoffnung. Zwar istmit dem Weihnachtsfest die Finsternisauf vielen Teilen unserer Erde nichtvorbei, doch alle Dunkelheit der Weltwird erleuchtet von dem einen LichtJesus Christus.„Das Volk, das im Finstern wandelt,sieht ein großes Licht, und über denen,die da wohnen im finstern Lande,scheint es hell.“(Jesaja 9,1)Können wir also nicht einfach das einetun, ohne das andere zu lassen? Soll-ten wir nicht einen Weg finden, derNotleidenden zu gedenken, sie zu un-terstützen, für sie zu beten und gleich-zeitig für uns Ruhe und Frieden zufinden? Ja, das sollten, das müssen wirtun. Wir nehmen sie mit, die Friedens-verheißung der Engel und tragen sie inunsere eigene, kleine Welt hinaus. Wirschöpfen Hoffnung, Kraft und Mut fürunseren eigenen Weg zu mehr Frie-den. Jeder kann im Rahmen seinerMöglichkeiten für Frieden und christ-liche Werte einstehen. Oft sind eskleine Schritte. Doch jeder noch sokleine Schritt zündet ein Licht an in derFinsternis. Das können wir von Weih-nachten mitnehmen. Natürlich befrie-den wir dadurch nicht von heute aufmorgen die ganze Welt. Aber wennuns der Glaube und die Hoffnung je-mals abhandenkommen sollten, dannhaben wir nichts was uns bleibt. Dann

http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de

Frieden auf Erden!

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überlassen wir unsere Welt, dem Kriegund der Ungerechtigkeit.„Denn also hat Gott die Welt geliebt,dass er seinen eingeborenen Sohngab, damit alle, die an ihn glauben,nicht verloren werden, sondern dasewige Leben haben.“ (Johannes 3,16)

Karin Pfundt

Weihnachtsbräuche in anderen Ländern

Weihnachten, das Fest der Liebe, derFreude über Christi Geburt rücktnäher – Lichterglanz, prächtig ge-schmückte Weihnachtsbäume, be-sinnliche Stunden bei Plätzchen undleckerem Essen, feierliche Gottes-dienstbesuche, Geschenkeflut ... Dasalles kommt uns in den Sinn, wenn wiran die Feiertage denken. Aber wie be-gehen eigentlich die anderen Länderdieses Fest? Wir wollen einen Blick indie festlich geschmückten Stuben un-serer europäischen Nachbarn werfen:

In den Niederlanden und Belgienbringt der Sinterklaas (Nikolaus) undsein Diener, der "zwarte Piet" die Ge-schenke, und zwar schon am 6. De-zember. Die Kinder stellen einen Schuh

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bereit und eine Mohrrübe oder Heufür das Pferd des Sinterklaas. Am 25.Dezember geht es besinnlich zu, mangeht in die Kirche und trifft sich mit derFamilie beim Festschmaus.

In Italien stehen prächtig geschmückteKrippen im Mittelpunkt. Am Heilig-abend findet eine Art Familien-Lotte-rie statt. Jeder zieht aus einemSäckchen die Nummer seines Ge-schenks. Die braven Kinder müssen biszum 6. Januar auf ihre Geschenke warten: die bringt ihnen die Hexe „Be-fana“; die unartigen bekommen einStück Kohle.

In Griechenland ziehen die Kinder amMorgen des 24. Dezember durch dieStraßen der Städte. Mit Trommeln undGlocken singen sie "Kalanda" (Lobge-sänge), die Glück bringen sollen undbekommen dafür Süßigkeiten. Zwi-schen dem 24. Dezember und dem 6.Januar lodern überall Weihnachts-feuer, die die Kalikanzari (Kobolde) ver-treiben sollen. Geschenke bringt derHeilige Basilius in der Neujahrsnacht.Eine schöne Tradition ist das Essen desBasiliumbrotes: in seinem Innern be-findet sich eine Münze. Wer sie findet,hat Glück im neuen Jahr.

In der russisch-orthodoxen Kirche gedenkt man Christi Geburt am

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7. Januar. Wegen des julianischen Kalenders bringt Väterchen Frost, begleitet von dem Mädchen Schnee-flocke und dem Jungen Neujahr, denKindern erst am 31. Dezember die Geschenke.

In Skandinavien sind die Weihnachts-bräuche ähnlich wie bei uns. Gefeiertwird neben der Geburt Christi auch dasJulfest, bei dem es darum geht, dassnach einer Zeit der Dunkelheit endlichdie Tage wieder länger werden. InSchweden ist der 13. Dezember der Tagder Heiligen Lucia, ein wichtiger Feier-tag. Am Morgen dieses Tages geht dieälteste Tochter des Hauses als Heiligeverkleidet durchs Haus und weckt dieFamilie. Dabei verteilt sie Lucia-Ge-bäck. Am Heiligabend werden nachdem Festschmaus (Schweineschinkenund Rippchen mit viel Glögg (Glüh-wein!)) die Geschenke ausgepackt, dievom Jultomten, dem schwedischenWeihnachtsmann, gebracht wurden.

Auch auf anderen Kontinenten wirdWeihnachten gefeiert. Oftmals sehrfröhlich und laut! In Südafrika beispielsweise feiern diechristlichen Einwohner eine Art Karne-val. Es wird gesungen und getanzt, ge-gessen und getrunken. Die Städte sindreichlich geschmückt, vor allem mitkünstlichen Weihnachtsbäumen. Oftwird die Feier an den Pool oder denStrand verlegt – kein Wunder bei Tem-peraturen bis zu 40 Grad!

Die Philippinen kennen die weltweitlängste Weihnachtszeit. Traditionellwird das Fest durch Abendmessenwährend neun Tagen, beginnend mitdem 16. Dezember, eingeläutet. AmAbend des 24. Dezember, der „nochebuena“, wird nach der Mitternachts-messe das Weihnachtsessen aufge-tischt.

Auf welche Art Sie auch immer feiern,nehmen Sie sich Zeit für Ihre Familie,für wirklich besinnliche Stunden unterdem Weihnachtsbaum und vergessenSie das Wort Stress!

Fröhliche Weihnachten!

Angelika Rothermel-Geiger

Frohe Weihnachten!Buon Natale!

Feliz Navidad!

God Jul!

Joyeux Noël!MERRY CHRIS

TMAS!

Hyvää Joulua!

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Bericht aus dem evangelischen KindergartenWir, die Kinder, Eltern und ErzieherInnen des Evangelischen Kindergartens St- Georg, gehen viele Wege tagaus und tagein. Für unsere neuen Kindergarten-kinder und deren Eltern führte ein Weg zu uns in den Kindergarten. Sie wurdenalle herzlich aufgenommen und wir werden diesen Weg, ihrer Kindergartenzeit,zukünftig gemeinsam gehen.

Einer der vielen Wege, den wir gemeinsam beschreiten, führt uns zum Thema„Apfel“. Zu diesem Thema haben wir Lieder, Geschichten und Fingerspiele ge-macht. Wir haben Spaziergänge über Wiesen und Felder unternommen sowiebei der Apfelernte auf einer Streuobstwiese geholfen. Eigenen Apfelsaft habenwir hergestellt und werden in unserem Garten noch einen eigenen Apfelbaumpflanzen. Dieses Thema hat uns Anfang Oktober zum Erntedankfest auf einemWeg in die Kirche begleitet. Wir haben dazu eine Geschichte zum Apfel und einLied beigetragen. Auch in der nächsten Zeit wird uns dieses Thema auf unseremWeg begleiten.

Passend zu unserem ThemaApfel hat das Schulfruchtpro-jekt seinen Weg zu uns gefun-den. Dabei wird uns wö-chentlich eine Kiste Obst undGemüse kostenlos zur Verfü-gung gestellt. Wir freuen unsimmer riesig, wenn auch wie-der Äpfel in dieser Kiste zufinden sind.Herr Schray hat ebenfalls den Weg zu uns in den Kindergarten gefunden. Er istunser Vorlese-Opa und kommt einmal wöchentlich zu uns in den Kindergarten.Er bringt viele schöne, interessante und spannende Geschichte und Bücher mit.

Wir Kinder und ErzieherInnen sind gespannt auf welchen Wegen wir uns in die-sem Kindergartenjahr 2014/ 2015 noch bewegen werden …

Ute Kuhnle

Viele Wege führen uns durch den Herbst …

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Bericht des KrankenpflegevereinsDer Krankenpflegeverein Poppenweiler hat bei seiner Mitglieder-versammlung am 30.09.2014 einen neuen Vorstand eingesetzt.Zum 1. Vorsitzenden wurde Pfarrer Albrecht Häcker gewählt. Er setzt die Traditionfort, nach der der jeweilige evangelische Pfarrer an der Spitze des Vereins steht.Als weitere Vorstandsmitglieder wurden Erika Scholpp und Ursula Hild gewählt,und Heinz Stellrecht wurde für die neue Amtsperiode als Rechner bestätigt. NeueKassenprüferin ist Petra Grünewald. Pfarrer Häcker dankte dem bisherigen Kas-senprüfer Dieter Frik für seine langjährige Tätigkeit. Er würdigte auch das Enga-gement von Manfred Häußermann, der nach über 40 Jahren nicht mehr für denVorstand kandidierte.

Bei der Versammlung imEvang. GemeindehausPoppenweiler hielt dieSportlehrerin Ute Heckeinen Vortrag über Bewe-gung im Alter. Die stellver-tretende Leiterin des Pfle-geteams Poppenweiler, Hel-ga Norkus, gab einen Ein-blick in die tägliche Arbeit.Durchschnittlich versorgendie acht Pflegekräfte regel-mäßig 35 Patienten. Im

vergangenen Jahr waren die Mitarbeiterinnen zu 13.000 Hausbesuchen unter-wegs. Vereinsrechner Heinz Stellrecht stellte den Jahresabschluss vor und erhieltdafür die einstimmige Entlastung der zahlreich anwesenden Mitglieder. In sei-nem Rückblick hob er das 100jährige Bestehen hervor, bei der vor rund einemJahr bei einem Festnachmittag viele Gäste das Vereinsjubiläum mitfeierten. Erbedankte sich im Rahmen des Vorstandes beim Pflegeteam für die im vergan-genen Jahr geleistete gute Arbeit und das große Engagement. Der Krankenpfle-geverein Poppenweiler ist Gesellschafter der Diakonie- und Sozialstation Lud-wigsburg. Über die Spenden und Beiträge ist es möglich, nach wie vor eine ei-gene Pflegestation im Ort zu unterhalten.

Pfr. Albrecht Häcker

Pfarrer Häcker zum Vorsitzenden gewählt

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Vortrag von Frau Ute Heck, Sportlehrerin aus Ludwigsburg, mit dem Thema: „Be-wegung hält fit und macht Freude“.Frau Heck gibt Anregungen und Tipps, wie man sich auch im Alter durch Bewegungfit hält.Als Grundsatz gilt: „Wer rastet, der rostet!“. Bewegung ist die beste Medizin! Nichtwie alt wir werden, sondern wie wir alt werden ist wichtig!Wird der Körper bewegt, verbessert sich die Durchblutung in der Muskulatur, derOrgane und im Gehirn. Die Sauerstoffaufnahme wird verbessert. Das Immunsys-tem wird angeregt und löst Gefühle wie Freude und Zufriedenheit aus. Wenn dieBewegung im menschlichen Körper fehlt, beispielsweise bei Bettruhe, entstehtnach sieben Tagen ein Kraftverlust zwischen 20 und 30 Prozent. Es tritt eine Schwä-chung des Immunsystems ein und das Risiko für Thrombose steigt. Im Alter ist Be-wegung sehr wichtig, denn die Elastizität von Strukturen nimmt ab, und esentsteht eine Unbeweglichkeit und allgemeine Steifheit. Studien belegen eindeu-tig: Egal wie alt der Mensch ist und ob er vorher Sport getrieben hat oder nicht,der Körper ist immer trainierbar. Je nach Alter muss entsprechend dosiert werden. Bei Infekten mit Fieber und extrem hohem Blutdruck darf nicht trainiert werden.Bei anderen Krankheitsbildern, z. B. Osteoporose, soll die Bewegung entspre-chend angepasst werden. Schon eine Stunde Bewegung oder Training reduziertdas Risiko für Herzinfarkt. Zum Aktivieren des Kreislaufs eignet sich einfachesKreisen der Füße sowie Herziehen und Wegstrecken (sogenannte Venenpumpe)und Fahrrad fahren auf dem Stuhl.Wichtig ist die Oberschenkelkraft. Sie kann durch Kniebeugen, Aufstehen vomStuhl und langsames wieder Hinsetzen gestärkt werden. Bauch und Rumpfmus-kulatur kann durch aufrechtes Sitzen, Stehen und Zurückneigen des Oberkörperstrainiert werden. Zur Gleichgewichtsübung eignet sich ruhiges Stehen, Arme bewegen und Gehenauf einer Linie vorwärts und rückwärts, am besten barfuß. Werden diese Übungenmit geschlossenen Augen durchgeführt, erhöht das den Effekt.Singen wird als Atemtraining empfohlen. Das Zwerchfell wird aktiviert und dieSeele angesprochen. Wer lange nicht trainiert hat, sollte vor Wiederbeginn seinenArzt befragen

Heinz StellrechtFalls Sie, was sehr schön wäre, die arbeit des Krankenpflegevereins unterstützen wollen, finden Sie eineBeilage in diesem St.-Georgs-Brief mit weiteren informationen zum Verein sowie die Beitrittserklärung.

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Beim Jugendgottesdienst am 17. Oktober fand ein wichtiger Wechsel in unseremJugendbereich statt: Simone Gugel vom Evang. Jugendwerk Ludwigsburg hatviele Jahre lang unsere Jugendarbeit maßgeblich geprägt, hat die Kinderbibel-tage verantwortlich durchgeführt und die Trainees – neu konfirmierte Jugendli-che – ein Jahr lang unter ihre Fittiche genommen. Jetzt übernimmt HeikoGnamm vom CVJM Ludwigsburg diese Aufgaben.Der Wechsel war nötig geworden, da auf Kirchenbezirks-Ebene eine Jugendre-ferentenstelle wegfiel und die Zuständigkeiten unter den verbleibenden fünfPersonen neu aufgeteilt werden musste.Wir danken Simone Gugel herzlich für all ihren Einsatz und wünschen ihr fürihren neuen Wirkungskreis dieselbe Energie und die gleiche Freude, die sie hierin Poppenweiler einbrachte – und den Segen Gottes, ohne den nichts wächst,was ausgesät wurde.Denselben Segen wünschen wir Heiko Gnamm für seine neue Wirkungsstättehier in Poppenweiler! Wir hoffen, dass weiter wachsen kann, was bereits gesätwurde, und dass seine eigene Saat ebenfalls reiche Früchte bringen wird!

Pfr. Albrecht Häcker

Stabübergabe im Jugendbereich

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Weihnachtsmarkt 2014

Konfirmanden-aktionUnsere Konfirmandinnen und Konfir-manden werden vor dem Weihnachts-markt in der Poppenweiler Dinkel-Bäckerei – unter Anleitung von Bäcker-meister Volker Kleinle – Brote backen,die sie dann für ein Projekt von Brot-für-die-Welt beim Weihnachtsmarktam Stand der evang. Kirchengemeindeverkaufen. unterstützen Sie diese ak-tion, indem Sie solch ein Brot erwer-ben!Schon an dieser Stelle ein ganz herzli-ches Dankeschön an die ausrichtendeBäckerei Kleinle!

außerdem gibt es an unserem Standt Kalender 2015t selbstgemachte Gutslet Schmalzbrotet Griebenschmalz-Töpflet nikolaus-Punscht Buch „Heimatklänge aus Poppenweiler“

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Kinderseite mit Weihnachtsrätsel

Alle Jahre wiederAm Weihnachtsbaum die Lichter brennen.Der Christbaum ist der schönste BaumTönet durch die Lüfte froher Schall.

Lasst mich ein, ihr KinderKommet, das liebliche Kindlein zu schau'nNein, auch im Winter, wenn es schneitBald ist Niklaus Abend da

Holder Knabe im lockigen HaarDu kommst aus den WolkenEinmal werden wir noch wach,Welt ging verloren, Christ ist geboren

Weihnachtlich glänzet der WaldHad a very shiny nose.Zwischen Mehl und Milch macht so mancher KnilchGlocken mit heiligem Klang klinget die Erde entlang.

Ja, ja der Engel Aloisius hat's schwer. BeimStöbern nach Winter- und Weihnachtslie-dern ist ihm leider ein Missgeschick passiert,und er hat die Lieder gehörig durcheinandergebracht. Kannst du helfen, die Lieder so zuordnen, dass man sie erkennen kann?Schreibe die Titel der Lieder auf und sendedie Lösung an das Evang. Pfarramt Poppen-weiler, Hochdorfer Straße 5. Einsendeschluss ist der 11. Januar 2015!Es gibt wie immer was zu gewinnen.

Übrigens: Das Lösungswort vom Sommer-Rätsel lautete "schöne Ferien". Der neue Gewinner war deralte (Philipp Vayhinger). Er freute sich über einen Eis-Gutschein. Für die anderen Einsender gab esTrostpreise.

www.kidsweb.de

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„Mut tut gut“ – Kinderbibeltage vom 24.-26. Oktober 2014Von Freitag nachmittag bis Sonntag vormittag waren 32 Kinder und 18 Mitar-beitende (neben Erfahrenen auch etliche aktuelle Konfirmandinnen) miteinan-der im „Labyrinth von Susa“ unterwegs. Dort haben sie – erstmals unter derLeitung des neuen Jugendreferenten Heiko Gnamm – die Königin Ester kennen-gelernt, die unter dem Einsatz ihres eigenen Lebens den König Ahasveros davonüberzeugen konnte, dass er die Juden in seinem persischen Reich nicht ausrottendurfte. Haman, der zweite Mann im Staat, hatte zuvor dieses Ziel aus persönli-chen, niederen Rachegelüsten heraus ausgegeben. Doch mit Gottes Hilfe undder tatkräftigen Unterstützung Mordechais wurde die große Gefahr abgewen-det, sodass am Ende ein großes Fest der Erlösung stand. Bis heute pflegen Judenmit dem Purim-Fest die Erinnerung an die damalige Rettung vor dem Untergang.Neben der Geschichte von Ester, Ahasveros, Haman und Mordechai gab es vielSpiel, Spaß und Spannung: Schöne Schmuckspiegel für die Nachwuchs-Königin-nen wurden gebastelt, dazu auch passende Kronen. Die Großen fertigten sogarihre eigene Zeitung an, die am Sonntag für alle Kinder als einmalige Sonderaus-gabe verteilt wurde. Eine Talentshow war ebenso vertreten wie das Stationen-spiel durch Poppenweiler, bei dem die Kinder ihren Mut erproben konnten.Abgerundet wurde alles mit der hervorragenden Verpflegung durch das Küchen-team, das am Samstag auf viele gespendete Kuchen zurückgreifen konnte (Dankan alle Spendenden!).So bleibt nur ein Fazit: Die drei Tage, das Team und die Kinder waren

einfach Spitze!Pfr. Albrecht Häcker

Rückblick Kinderbibeltage

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KrabbelgruppenDienstags: 09.30 - 11.00 Uhr – Spielkreis für im Winter/Frühjahr

2013/2014 geborene KinderMittwochs: 09.30 - 11.00 Uhr – Spielkreis für im Winter 2012 und

Frühjahr 2013 geborene Kinder, „Windelflitzer“

Donnerstags: 09.30 – 11.00 Uhr – Spielkreis für im Winter 2012 und Frühjahr 2013 geborene Kinder,„Glückskäfer“

Freitags: 9.30 – 10.30 Uhr – Spielkreis für im Frühjahr/Sommer 2013 geborene Kinder, „Flohkiste“

Die jeweiligen Kreise treffen sich im evang. Gemeindehaus, St.-Georg-Straße 6.Ansprechpartnerin für alle Spielkreise ist Yvonne Niemann, Tel. 07144 -3336510, E-Mail: [email protected]. Frau Niemann informiert Sie auchüber freie Plätze.

Kinder und Jugendliche im Alter von 5-12 Jahren sindeinmal im Monat von 10 - 11.15 Uhr herzlich eingela-den zur Kinderkirche ins Gemeindehaus:Das junge Kinderkirchteam erzählt spannende Ge-schichten, singt, betet, lacht und spielt mit den Teil-nehmerinnen und Teilnehmern – ganz nach demMotto: Spaß haben und dabei auch noch etwas überdie Bibel erfahren!Die aktuellen Termine sind aus dem Poppenweiler„Blättle“ ersichtlich sowie über die Aushänge an Kir-che und Gemeindehaus.

Gruppen und Kreise

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Meditativer KreistanzZweimal im Monat donnerstags von 20.00-21.30 Uhrlädt Frau Brunhilde Fischer-Ressler zum meditativenTanzen ins evang. Gemeindehaus ein. Stoppersocken und Getränke sind ratsam. Für mehr In-formationen kontaktieren Sie Frau Fischer-Ressler unterder Tel. Nr. 863511.

Die einzelnen Termine finden Sie im Poppenweiler „Blättle“ unter der Rubrik„Veranstaltungen im evangelischen Gemeindehaus“.Kontakt: Brunhilde Fischer-Ressler, Telefon 07144-863511 (nach 18.00 Uhr)

________________

FrauenkreisDer Frauenkreis trifft sich – sofern nichts anderes an-gegeben wird – einmal im Monat mittwochs um 19.30Uhr im evangelischen Gemeindehaus. Die Terminewerden rechtzeitig im Poppenweiler „Blättle“ veröf-fentlicht.Kontakt: Elisabeth Gfrörer, Telefon 07144-4925

Irmela Kluge, Telefon 07144-5591Gisela Köber, Telefon 07144-4263Hannelore Rühle, Telefon 07144-15655

________________

SeniorenkreisEinmal im Monat um 14.00 Uhr, in der Regel am 2. Diens-tag im Monat, laden wir alle Seniorinnen und Seniorenab 70 Jahren ins evang. Gemeindehaus ein. Ein Team or-ganisiert jedes Treffen und freut sich über viele Besucher-Innen. Die Treffen sind unterhaltsam und interessant. Kontakt: Luitgard Herzberg, Telefon 07144-16450

Anita Lommer, Telefon 07144-97173Erika Scholpp, Telefon 07144-4170

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Freud und Leid

Taufen14. September – Raphael Elias Bertsch

Max Hauke GutbrodSamuel Schellhorn

05. Oktober – Helena Frieda Doubrava Emily Victoria SchäuffeleMaik Michael Wagner

09. November – Finn Weppert

Aktuelle Tauftermine erfahren Sie im Pfarrbüro (Telefon 97136, E-Mail: [email protected]) oder über das Poppenweiler „Blättle“.Bitte melden Sie sich spätestens drei Wochen vor Ihrem gewünschten Taufter-min im Pfarrbüro.

Trauungen26. Juli – Alexander Hahn und Nadine, geb. Schuch20. September – Werner Riegraf und Liane Wörner-Riegraf,

geb. Hörtig

Bestattungen15. Juli – Siegfried Wörner, 78 Jahre21. Juli – Dorle Kurz, geb. Schradi, 81 Jahre30. Juli – Roland Beisser, 74 Jahre08. August – Rotraud Resch, geb. Härle, 57 Jahre23. September – Emilie Brenner, geb. Lachenmaier, 94 Jahre03. November – Helmut Fischer, 74 Jahre

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Wichtige Termine

Termin Zeitpunkt Veranstaltung Ort

29. November 12-19 Uhr Weihnachtsmarkt Kath. Kirche

07. Dezember 17.00 Uhr S(w)ing im Advent St.-Georgs-Kirche s. Seite 13

24. Dezember 15.00 Uhr Familiengottesdienst mit St.-Georgs-KircheKrippenspiel der Kinderkirche

24. Dezember 17.00 Uhr Christvesper St.-Georgs-Kirche

25. Dezember 10.00 Uhr Festgottesdienst St.-Georgs-Kirche1. Weihnachtstag

26. Dezember 10.00 Uhr Gottesdienst mit St.-Georgs-Kirche2. Weihnachtstag dem Musikverein

Poppenweiler

28. Dezember 10.00 Uhr Gottesdienst St.-Georgs-Kirche mit Lieder-Wunsch-SingenPfarrerin Dangelmaier-Vinçon

31. Dezember 18.00 Uhr Gottesdienst St.-Georgs-KircheAltjahrabend mit Abendmahl

Pfarrerin Kirsch, Hoheneck

06. Januar 10.00 Uhr Gottesdienst im Walter Räuchle-StiftErscheinungsfest und Emilie Räuchle-Stift

Diakon Daferner

01. Februar 17.00 Uhr Konzert Orgel rockt Tour 3 St.-Georgs-Kirches. Seite 13

Dieser Gemeindebriefwurde auf 100 %

Recyclingpapier gedruckt,das mit dem

Blauen engelzertifiziert ist.

Page 20: Gemeindebrief 3 2014 - · PDF fileUnd es waren Hirten in derselben Ge - gend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen,

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impressum:evang. PfarramtPfarrer albrecht Häcker, Hochdorfer Straße 5, Tel.: 97136, Fax: 862075e-Mail: [email protected] internet: www.evang.kirchengemeindepoppenweiler.de Bankverbindung: Konto-nr.: 111 504, Kreissparkasse Ludwigs-burg, BLZ: 604 500 50, iBan: de86604500500000111504, BiC: SOLadeS1LBG.Pfarrbüro: Petra Grünewald, Tel. 97136 – das Büro ist geöffnetdienstags 10-12 uhr, donnerstags 16-18 uhr und freitags 10-12 uhrGemeindehaus: St.-Georg-Straße 6,Hausmeisterin Jacqueline Thumulla, Tel. 97040Mesnerin: annamaria Pace-epple, Tel. 889125Kirchenpflegerin: daniela Holdorff, Tel. 16739evang. Kindergarten: Tel. 5895Sozialstation: anrufbeantworter für das Pflegepersonal, Tel. 17231

Dieser Gemeindebrief wurde zusammengestellt vonAlbrecht Häcker, Charlotte Kucher, Karin Pfundt,Angelika Rothermel-Geiger, Heinz StellrechtV.i.S.d.P.: Pfarrer albrecht Häcker