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Versöhnungskirche Fulda-Aschenberg In dieser Ausgabe: Menschen hinter den Kulissen Seite 6 - 7 Rückblicke Seite 8 - 11 Gesucht! Küster & Hausmeister Seite 13 Fotoausstellung der Gesamtgemeinde Seite 17 Kinderbibeltage Seite 20 - 21 KinderZeit-Programm Seite 23 Neue KonfirmandInnen Seite 24 Neuer Kreisjugendreferent Seite 26 Gemeindebrief August bis November 2015

Gemeindebrief – August bis November 2015...KinderZeit-Programm Seite 23 Neue KonfirmandInnen Seite 24 Neuer Kreisjugendreferent Seite 26 Gemeindebrief August bis November 2015

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VersöhnungskircheFulda-Aschenberg

In dieser Ausgabe:

Menschen hinter den KulissenSeite 6 - 7

RückblickeSeite 8 - 11

Gesucht! Küster & Hausmeister Seite 13

Fotoausstellung der Gesamtgemeinde

Seite 17

KinderbibeltageSeite 20 - 21

KinderZeit-ProgrammSeite 23

Neue KonfirmandInnenSeite 24

Neuer KreisjugendreferentSeite 26

GemeindebriefAugust bis November

2015

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Menschen haben ganz unterschiedli-che Strategien, sich wichtige Dinge zu merken, die man noch unbedingt erle-digen muss und auf keinen Fall verges-sen darf. Die einen nutzen den Knoten im Taschentuch. Andere machen sich lieber eine Liste oder schreiben kleine Merkzettel. Je älter ich werde, habe ich gemerkt, umso mehr brauche ich da-von, damit mir auch ja nichts Wichtiges durch die Lappen geht. Neulich verriet mir jemand einen Trick, den ich auch sehr gut fand: Nämlich den Ring von der gewohnten Seite rechts z.B. auf die linke Hand zu stecken: „Das ist für mich so ungewohnt, dass ich mich ga-rantiert erinnere“, sagte die Bekannte. Vielleicht hat der Apostel Paulus auch nach einer guten Möglichkeit gesucht, sich wichtige Dinge zu merken und hatte auch den einen oder anderen Trick parat. Er wusste auf jeden Fall, wie man zentrale Sätze unseres Glau-bens kurz und knackig zusammenfasst, damit man sie sich gut merken kann. Sätze, die sich tief in Kopf und Herz einprägen und einprägen sollen, damit sie nicht verloren gehen. Ein solcher Satz wie beispielsweise Galater 6,2: „Einer trage des anderen Last, so wer-det ihr das Gesetz Christi erfüllen.“Es ist viel über den Glauben geschrie-ben worden in der langen Geschichte der Kirche: Ethische Abhandlungen, Dogmatiken, Kataloge von Vorschrif-ten. Es ist auch viel gestritten worden

LiebeGemeinde!

Auf ein Wort2

Pfarrerin Heike Dietrich

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um den richtigen Glauben mit Worten, manchmal sogar mit Waffen. Und es wurde und wird viel geredet. Manche Menschen finden: zu viel. Ein Theologe hat diese Kritik einmal in folgendes provozierendes Wortspiel gepackt: Am Pfingstfest, dem Geburtstag der Kirche, hörte jeder sie reden. So hat’s angefangen und so hörte alles auf.“ Sicher ist das Reden wichtig. Aber für nicht wenige Menschen heute ist die kirchliche Sprache zu einer Fremdsprache geworden, die sich ihnen kaum noch erschließt. Auch in Paulus‘ Gemeinden wurde viel ge-redet, gestritten und geschrieben. Damit dabei die wichtigen Dinge nicht verschütt gehen, hat Paulus ein paar Merksätze formuliert. „Einer trage des anderen Last!“ So kurz und so einfach ist, was wir uns nach Paulus von der christlichen Botschaft merken sollen: Für andere da sein, Liebe üben und Mitmenschlichkeit. Zuallererst gegen-über den Menschen, die mehr aus-halten müssen, als sie tragen können. Alte, Kranke, Menschen, die auf der Flucht sind und zu uns kommen. Jetzt bald auch nach Horas in eine Un-terkunft nicht weit von hier. Die das Allerschlimmste erlebt haben und hier Zuflucht suchen und eine Perspektive für sich und ihre Kinder. Aber auch wir selbst merken, wie gut es tut, wenn wir gefragt werden: Kann ich dir helfen? Ich sehe, du schaffst es im Moment

nicht alleine. Oder wenn einer sagt: Komm, ich fahr dich oder ich begleite dich zum Arzt. Oder: Lass uns reden: Erzähl mir, was dich bedrückt. Denn geteiltes Leid ist halbes Leid. Schon die kleinen Freundes- oder Nachbar-schaftsdienste tun uns gut, weil wir merken, der andere denkt an mich, er schätzt mich und bringt mir Sympathie entgegen. Umgekehrt entdecken wir, wir kommen nicht zu kurz, wenn wir für andere etwas übrig haben. Wenn wir anderen Menschen Lasten abnehmen und selber die Erfahrung machen, andere sind für mich da, dann sind wir eingebunden und aufgehoben in einer lebendigen Gemeinschaft, die vom Geben und Nehmen lebt und lebendig gehalten wird. Dazu passt der schö-ne Satz des Dichters Rabindranath Tagoge: „Ich träumte, dass das Leben nur Freude sei. Ich erwachte und sah, dass das Leben nur Dienst sei. Ich diente und sah, das der Dienst Freu-de ist.“ Sich gebrauchen lassen und in den Dienst der Menschen stellen, die uns brauchen, macht viel Sinn, so der Apostel Paulus. Wir werden nicht kleiner oder weniger, wenn wir fragen: Womit kann ich dienen?

Es grüßt Sie herzlichIhre Pfarrerin

Auf ein Wort 3

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Freud und Leid4

Bitte haben Sie Verständnis, dass wir ausDatenschutzgründen die Namen und Datennicht im Internet veröffentlichen.

Gern können Sie die Termine demGemeindebrief in Druckform entnehmen.

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Freud und Leid 5

Bitte haben Sie Verständnis, dass wir ausDatenschutzgründen die Namen und Datennicht im Internet veröffentlichen.

Gern können Sie die Termine demGemeindebrief in Druckform entnehmen.

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Menschen hinter den Kulissen6

„Das bisschen Haushalt“ macht sich auch in der Kirche leider nicht von alleine. Stattdessen sind im Hintergrund eine Vielzahl von Personen aktiv, die mal mehr, mal weniger sichtbar dafür sorgen, dass in der Versöhnungskirche alles reibungslos funktioniert. Doch wer sind eigentlich die Menschen hinter den Kulissen? Diese guten Geister wollen wir Ihnen in dieser und in den nächsten Ausgaben des Gemeindebriefes vorstellen.

In die Kategorie „unsichtbarer guter Geist“ fällt diese Frau, oder kennen Sie sie?

Sie arbeitet am liebsten dann, wenn möglichst niemand in der Kirche ist.

Dadurch sehen wir sie nicht, aber wir sehen, dass sie da war: am sauber gewischten Fußboden im gesamten Gebäude, den geputzten Fenstern, hygienischen Toiletten, nicht vorhandenen Spinnweben, nicht überquellenden Mülleimern. Außerdem hält sie – zusammen mit unserem Beetpaten Herrn Armin Kirchner und der Firma Kümmel – unsere Außenanlagen in Ord-nung. Sie arbeitet seit nunmehr zwei Jahren bei uns in Vertretung für unsere erkrankte Küsterin Frau Guobadia. Wir freuen uns, dass sie zuverlässig und gewissenhaft ihrer Arbeit nachgeht. Egal, ob es stürmt, regnet oder schneit – sie sorgt dafür, dass wir beim Betreten der Versöhnungskirche saubere und ansprechende Räumlichkeiten vorfinden.

Doch wie heißt sie eigentlich? Die Antwort finden Sie auf Seite 18.

Der nächste Mitarbeiter ist ein bekanntes Gesicht, denn er lebt mit seiner Frau seit über 30 Jahren auf dem Aschenberg und kennt unsere Kirche in– und auswendig. Seit etlichen Jahren kümmert er sich ehrenamtlich um all die großen und kleinen Dinge, die nicht so funktio-nieren wollen wie sie sollen.

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Menschen hinter den Kulissen 7

Hier ein kleiner Auszug aus seinem Einsatzgebiet:

Die Heizung springt nicht an (vor-zugsweise an Weihnachten und Ostern).

Der Wasserhahn tropft.

Die Toilettenspülung funktioniert nicht oder die Toilette ist bereits überschwemmt.

Eine Glühbirne ist durchgebrannt (in der Regel bleibt es nicht bei einer).

Die Mikrofonanlage pfeift (natürlich am Sonntag kurz vor dem Gottes-dienst, die Woche über hatte sie noch einwandfrei funktioniert).

Die Außentür schließt nicht gut, eine andere Tür überhaupt nicht.

Für eine Veranstaltung muss die Schiebewand geöffnet werden.

Für besondere Festgottesdienste sind 300 Stühle zu stellen.

Am Ende der Veranstaltung muss die Schiebewand geschlossen wer-den und die Stühle müssen wieder im Stuhllager gestapelt werden.

Ein Stuhl wackelt und muss repa-riert werden.

Nach dem Gottesdienst liegen noch Gesangbücher oder Liedblät-ter herum, die Stuhlreihen sind ver-schoben und die Kerzen ungleich abgebrannt.

Küchengeräte funktionieren nicht mehr, doch am nächsten Tag ist Kirchencafé.

Es musste ein Handwerker bestellt werden, nun muss jemand da sein, wenn er kommt.

Es ist Sonntagmorgen und vor der Kirche liegen leere Schnapsfla-schen, Scherben und Müll herum.

Diese Liste ließe sich noch lange fortsetzen, doch wahrscheinlich wissen Sie schon längst, von wem hier die Rede ist?! Die Antwort finden Sie auf Seite 18.

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Rückblick: Mitarbeiter-Danke-Essen am 23. April8

Alle zwei bis drei Jahre lädt die Versöhnungskirchengemeinde ihre Ehrenamtlichen zu einem Mitarbei-ter-Danke-Essen ein. Am 23. April war es wieder einmal soweit: wie-der einmal in Kooperation mit der Eduard-Stieler-Schule und wieder einmal mit den angehenden Restau-rantfachleuten und Köchen des 3. Lehrjahres.

Schon zu Beginn des Abends wur-den die gut 60 Gäste im Foyer mit Aperitif und Fingerfood empfangen. Als die Türen des Ausbildungsre-staurants geöffnet wurden, gab es viele „Ahs“ und „Ohs“, denn durch ihre selbst entworfene und gestal-tete Tischdekoration hatten die Restaurantfachleute eine wunder-volle frühlingshafte Atmosphäre in den Raum gezaubert. Doch nicht nur das Auge, sondern auch der Gaumen wurde verwöhnt, und zwar mit einem viergängigen Menü, das die Köchinnen und Köche nach Vorgaben durch den Ausbildungs-rahmenplan selbständig entworfen, im praktischen Unterricht auspro-biert, überarbeitet, durchkalkuliert und eigenständig zubereitet hatten. Zwischen den Gängen verwöhnte Sophie Moustafa mit ihrem Violinso-lo auch noch die Ohren der Gäste. Außerdem gab es einen kurzwei-ligen Jahresrückblick in Wort und

Bild von Albrecht Herzog, Pfarrerin Dietrich und Pfarrerin Oehm. Am Ende des Abends stellten sich die Restaurantfachleute und Köche den begeisterten Gästen vor und wur-den mit langanhaltendem Applaus und einem großzügigen Trinkgeld belohnt.

Herzlichen Dank allen Mitarbei-tenden für ihr Kommen, der Edu-ard-Stieler-Schule für die gute Zusammenarbeit, den Restaurant-fachleuten, Köchinnen und Köchen für den wunderbaren Abend sowie den Fachlehrern Herrn Stefan Keßler, Frau Simone Voortmann und Frau Claudia Ludwig-Schulte für die Organisation und Begleitung der Veranstaltung.

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Rückblick: Himmelfahrtsgottesdienst am 14. Juli 9

Am Himmelfahrtstag feierten Kreuz-kirche, Versöhnungskirche und Matthäuskirche einen gemeinsamen Himmelfahrtsgottesdienst mit par-allelem Kindergottesdienst auf dem Sportplatz in Gläserzell.

„Nächstes Jahr feiern wir zum sieb-ten Mal gemeinsam Gottesdienst. Und die Sieben ist in der Bibel eine besondere Zahl. Da gibt es dann schönes Wetter!“, versprach Pfar-rer Stefan Bürger beim Himmel-fahrtsgottesdienst im vergangenen Jahr. Und er hielt Wort: Nachdem der Gottesdienst wegen schlechten Wetters die beiden letzten Jahre unter einem Zeltdach stattfinden musste, konnten die über 200 Gläubigen in diesem Jahr endlich wieder bei strahlendem Sonnen-schein unter freiem Himmel feiern.

Musikalisch wurde der Gottes-dienst wie immer von der Musik-gruppe „Esprit“ aus Gläserzell begleitet. Im Anschluss an den Gottesdienst lud der Sportverein Gläserzell 1965 e.V. auch in die-sem Jahr zu Flurgönder, Gegrilltem, Kaffee und Kuchen ein.

Wir freuen uns auf nächstes Jahr!

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Rückblick: „Musikalische Impulse“ am 30. Mai10

Am 30. Mai waren zum fünften Mal „Musikalische Impulse“ in der gut gefüllten Versöhnungskirche zu hören. Es musizierten junge Talente sowie der Kirchenchor der Versöh-nungskirche unter der Gesamtlei-tung von Renate Moustafa-Hunold, die neben Marina Gajda auch als Klavierbegleiterin zu hören war.

Durch das kurzweilige Programm führten Heike Bischof und Pfarrerin Heike Dietrich. Die begeisterten Zuhörer hörten u.a. Werke von J. Rutter, C. Saint-Saens, G. Fauré, W. A. Mozart, A. Vivaldi und P. de Sarasate, dargeboten von Nele Vautz (Violoncello), Sophia Kroedel

(Violine), Daniel Bretz (Violine), Carl Nesemann (Kontrabass), Alisha Senger (Klavier), Jan Pleser (Vi-oline), Marina Melikian (Gitarre), Sophie Moustafa (Sopran, Violine und Klavier), Lea-Maria Kläsener (Klavier), André Musch (Violine), Marcel Erb (Waldhorn) und Johan-na Mellin (Violoncello). Die jungen Musikerinnen und Musiker wurden für ihr wunderbares Musizieren am Ende mit langanhaltendem Applaus und einer großzügigen Spende belohnt.

Wir freuen uns weitere „Musikali-sche Impulse“!

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Rückblick: Gemeindefahrt am 20. Juni 11

Unsere diesjährige Gemeindefahrt führ-te uns in die Luther-stadt Eisenach. Zu-nächst ging es auf die Wartburg, die sich bei kühlen Tem-peraturen und Nie-selregen leider als nicht sehr einladend darstellte. Die Burg an sich war jedoch beeindruckend und der Ausblick trotz des Wetters sehr gut. Anschlie-ßend fuhren wir ins Zentrum von Eisenach, wo wir in unmittelbarer Nähe des historischen Marktplatzes zu Mittag aßen. Das Wetter wurde besser, so dass wir trockenen Fu-ßes und unter der interessanten und kurzweiligen Anleitung unserer bei-den Stadtführerinnen die Eisenacher Innenstadt erkunden konnten. Unser Rundgang endete schließlich am Lutherhaus, das jedoch wegen der Feierlichkeiten zum 500jährigen Reformationsjubiläum 2017 - wie viele andere Gebäude auch - gera-de restauriert wird. Im benachbarten „Schlosshotel“ wurden wir dann schon zum Kaffeetrinken erwartet. Gut gestärkt ging es anschließend auf den Heimweg nach Fulda, der uns jedoch noch über Rasdorf führte. In der dortigen Stiftskirche -

sie gilt als eine der bedeutendsten Dorfkirchen Hessens und als die architektonisch wohl wertvollste der Diözese Fulda - feierten wir un-sere Abschlussandacht und kamen gegen 19.45 Uhr wohlbehalten wieder in Fulda an. Herzlichen Dank unserem Busfah-rer Herrn Markus Henschel für die sichere und angenehme Fahrt, dem Ehepaar Christa und Volker Ulrichs für die Organisation der Reise und Herrn Albrecht Herzog, der die Fahrt mit der Fotokamera begleitet hat.

Wenn Sie einen Vorschlag oder Wunsch hinsichtlich des Reise-ziels für unsere Gemeindefahrt im nächsten Jahr haben, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro (52690)!

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Kirchenchor12

„Ein kleines Lied! Wie geht‘s nur an, dass man so lieb es haben kann? Was liegt darin? Erzähle! Es liegt darin ein wenig Klang, ein wenig Wohllaut und Gesang und eine ganze Seele.“ (Marie von Ebner-Eschenbach)

In der Musik fühlt unsere Seele sich fast immer zu Hause. Nicht um-sonst lässt sich der Glaube so gern von der Musik inspirieren und findet in ihr seinen Ausdruck. Viel bringt es auch, selbst Musik zu machen, zum Beispiel in unserem Kirchen-chor. Das Singen in der Gemein-schaft macht Freude, macht Herz und Seele frei. Nach den Som-merferien proben wir wieder jeden

Mittwoch von 19.00 bis 20.30 Uhr und freuen uns auf neue Mitsänger/innen. Kommen Sie doch einfach einmal vorbei!

Neben dem Singen gibt es immer wieder auch etwas zu feiern, zum Beispiel bei unserem traditionellen Sommerfest. In diesem Jahr wa-ren wir zum wiederholten Mal bei Gerda und Klaus Dietrich zu Gast. Es war ein wunderschöner, warmer Sommerabend, der bei lustiger Stimmung und spontan angestimm-ten Liedern leider viel zu schnell zu Ende ging. Vielen Dank für die nette Gastfreundschaft!

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Gesucht! KüsterIn und HausmeisterIn 13

Seit September 2013 ist unsere langjährige Küsterin erkrankt. Ihre Vertretung im Bereich Reinigung hat Frau Natalja Zhukov über-nommen. Im Bereich Küster– und Hausmeisterdienst ist bislang das Ehepaar Irmgard und Alfred Pietsch eingesprungen – nahezu ehrenamtlich. Nun möchten die beiden diesen Dienst in absehbarer Zeit in andere, ebenso gewissen-hafte Hände abgeben.

Wir sind daher auf der Suche nach einem/einer neuen KüsterIn und HausmeisterIn. Erfahrungsgemäß lassen sich diese Arbeiten am besten „Hand in Hand“, d.h. von einem (Ehe-)Paar wahrnehmen. Die Arbeiten werden mit neun Wochen-stunden vergütet und umfassen folgenden Tätigkeiten:

• Den Kirchenraum zu Gottes-diensten, Amtshandlungen und Konzerten vorbereiten und heizen sowie nachbereiten; bei großen Gottesdiensten auch Wand öffnen und zusätzliche Stühle stellen; bei den Veranstaltungen selbst für Ordnung sorgen.

• Die Gemeinderäume zu Veran-staltungen vorbereiten und heizen (z.B. Stühle und Tische stellen, Getränke bereitstellen); bei den Veranstaltungen nach Absprache

helfen bzw. Bereitschaftsdienst übernehmen.

• Die Paramente, Tauf- und Abend-mahlsgeräte sowie die Altar- und Tischwäsche vorbereiten und pflegen.

• Gebrauchsgegenstände, Anlagen und technischen Geräte pflegen und instand halten.

• Die Heizungstemperaturen sowie die Beleuchtung in Haus und Hof überwachen.

• Kleinere Reparaturen an Gebäu-den und Einrichtungsgegenstän-den durchführen.

• Kontrollgang durch das Gebäude machen (Heizung, Fenster, Türen, Licht).

• Das Gemeindezentrum weisungs-gemäß öffnen und schließen.

• Botengänge und Transporte nach Absprache machen, Verbrauchs-material einkaufen.

• Bei Raumvermietungen Übergabe übernehmen.

Wenn Sie Interesse haben oder weitere Informationen möchten, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro (52690).

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Gottesdienste14

Sonntag, 16.08.2015 (11. Sonntag nach Trinitatis)10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) Dekan i.R. Dietrich und Kindergottesdienst

Sonntag, 23.08.2015 (12. Sonntag nach Trinitatis)10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Dietrich

Sonntag, 30.08.2015 (13. Sonntag nach Trinitatis)10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Dietrich

Sonntag, 06.09.2015 (14. Sonntag nach Trinitatis)10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Pfarrerin Oehm anschließend Kirchencafé Montag, 07.09.201508.45 Uhr Gottesdienst zum Schuljahresanfang Pfarrerin Oehm

Dienstag, 08.09.201509.00 Uhr Ökum. Gottesdienst zur Einschulung in St. Lukas Pfr. Schmedding/ Pfarrerin Oehm09.00 Uhr Ökum. Gottesdienst zur Einschulung und zum Pfarrer Kremer/ Schuljahresanfang in St. Katharina Pfarrerin Dietrich

Mittwoch, 09.09.201508.00 Uhr Ökum. Gottesdienst zur Einschulung Pfr. Schmedding/ in St. Ottilien Pfarrerin Oehm

Sonntag, 13.09.2015 (15. Sonntag nach Trinitatis)09.00 Uhr Gottesdienst in Gläserzell Pfarrerin Dietrich10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Dietrich

Sonntag, 20.09.2015 (16. Sonntag nach Trinitatis)10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Saft) Pfarrerin Oehm und Kindergottesdienst

Sonntag, 27.09.2015 (17. Sonntag nach Trinitatis)10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Oehm 10.00 Uhr Gottesdienst zur Ausstellungseröffnung PfarrerInnen der „reformiert! – Verantwortung für die eine Welt. Gesamtgemeinde Ein Fotoprojekt des Gesamtverbandes Fulda mit Bildern von Christof Krackhardt“ in der Christuskirche

Sonntag, 04.10.2015 (Erntedankfest)10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Pfarrerin Oehm anschließend Kirchencafé

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Gottesdienste 15

Sonntag, 11.10.2015 (19. Sonntag nach Trinitatis)10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Dietrich11.15 Uhr Gottesdienst in Gläserzell Pfarrerin Dietrich

Sonntag, 18.10.2015 (20. Sonntag nach Trinitatis)10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) Pfarrerin Oehm und Kindergottesdienst

Sonntag, 25.10.2015 (21. Sonntag nach Trinitatis)10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Dietrich

Samstag, 31.10.201 (Reformationstag)10.00 Uhr Gottesdienst der Gesamtgemeinde PfarrerInnen der mit Abendmahl in der Christuskirche Gesamtgemeinde

Sonntag, 01.11.2015 (22. Sonntag nach Trinitatis)10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Pfarrerin Oehm anschließend Kirchencafé

Sonntag, 08.11.2015 (Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr)10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Dietrich11.15 Uhr Gottesdienst in Gläserzell Pfarrerin Dietrich

Sonntag, 15.11.2015 (Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr)10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Pfarrerin Oehm

Mittwoch, 18.11.2015 (Buß– und Bettag)19.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Oehm

Sonntag, 22.11.2015 (Ewigkeitssonntag)10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) und Pfarrerin Oehm Gedächtnis der im letzten Kirchenjahr Verstorbenen15.00 Uhr Andachten auf dem Friedhof NN Frauenberg und dem Zentralfriedhof

Sonntag, 29.11.2015 (1. Sonntag im Advent)10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst anschließend Pfarrerin Oehm Kirchencafé mit Büchertisch und Adventsbasar

Sonntag, 06.12.2015 (2. Sonntag im Advent)10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Pfarrerin Dietrich11.15 Uhr Gottesdienst in Gläserzell Pfarrerin Dietrich

Sonntag, 13.12.2015 (3. Sonntag im Advent)10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Saft) Pfarrerin Oehm

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Gemeindenachmittage/ Vorankündigung Advent16

Gemeinde-nachmittage 2015

Sie sind herzlich eingeladen:

2. September„Rund um die `tolle Knolle`- Ver-gnügliches und Wissenswertes zur Kartoffel“ (Christine Osafo)

7. Oktober„Ein Nigeria-Nachmittag mit Pfarrer Uche“

4. November„Unterwegs im Elsass – Landschaf-ten und Orte, mit Colmar und dem Isenheimer Altar“ (Gerda Dietrich)

2. Dezember: „Text und Musik zu Advent und Weihnachten“ (Pfarrerin Tina Oehm)

(Änderungen vorbehalten!)

Die Gemeindenachmittage finden jeweils von 15.00 bis 17.00 Uhr im Gemeindezentrum der Versöh-nungskirche statt. Schauen auch Sie doch einfach einmal vorbei!

In vielen Gemeinden hat er schon eine Tradition: der „lebendige Adventskalender“. Nun soll er auch bei uns heimisch werden. Zusam-men mit der Pfarrgemeinde St. Lu-kas wollen wir uns an jedem Abend der Adventszeit vor einer anderen Haustür versammeln, um dort einen Moment zu verweilen und uns auf das Weihnachtsfest einzustimmen. Wenn Sie Interesse haben, an einem Abend Gastgeber zu sein, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro (52690). Ob Gedicht, Geschichte, Lied, Theaterstück, eine Tasse Tee, ein Becher Glühwein oder Plätz-chen – die Gestaltung Ihres „Tür-chens“ liegt ganz bei Ihnen!

Eine Übersicht mit den Namen und Adressen der einzelnen „Türchen“ finden Sie dann im nächsten Ge-meindebrief.

Vorankündigung: Ökumenischer „Lebendi-ger Adventskalender“

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Fotoausstellung der Gemeindegemeinde 17

„reformiert! – Verantwortung für die eine Welt. Ein Fotoprojekt des Gesamtverbandes Fulda mit Bildern von Christof Krackhardt“

In welcher Verantwortung stehen die Christen zu der Situation der Menschen in der einen Welt? Dieser Frage geht der Gesamtver-band Fulda von Erntedank 2015 bis Ende Januar 2016 mit einer großen Fotoausstellung nach. In den sie-ben evangelischen Kirchen Fuldas werden großformatige Altarbilder des Fuldaer Fotografen Christof Krackhardt gezeigt, die das Thema in seinen unterschiedlichen Facet-ten aufgreifen. Krackhardt ist u.a. durch viele Kampagnen von „Brot für die Welt“ bekannt (www.foto-or-ganico.com). In der Zeit der Aus-stellung wandern die Bilder durch alle Kirchen.

Im Rahmen der Reformationsdeka-de 2008 bis 2017 steht das Jahr 2016 unter dem Motto „Reformation und die eine Welt“. In

diesem Jahr sollen auf vielfältige Weise die evangelischen Kirchen in ihrem weltweiten Zusammenhang in den Blick kommen. Evangelische Kirche ist mehr als die Ortsge-

meinde. Sie ist verbunden mit der weltweiten Kirche und steht in einer Verantwortung für die sozialen und ökonomischen Zusammenhänge in der globalisierten Welt. Mit den Bildern von Christof Krackhart und den sie begleitenden Informationen ist der Betrachter eingeladen, diese Zusammenhänge aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten.

Unter den Überschriften Frieden, Gesundheit, Wasser, Ernährung, Arbeit, Frauen, Kinder wird die Ausstellung durch die Kirchen Fuldas wandern. Alle zwei bis drei Wochen wechselt das Thema, so dass in allen Gemeinden alle Bilder und Infotafeln zu sehen sein werden. Die Ausstellung beginnt am 27. September um 10 Uhr mit einem Gottesdienst in der Christus-kirche. In den ersten Tagen werden dort alle Bilder zu sehen sein, bevor sie dann zum Erntedankfest am 4. Oktober in die einzelnen Gemein-den wandern.

In der Versöhnungskirche können die Bilder im Anschluss an den Gottesdienst, während der Bü-roöffnungszeiten am Montag– und Dienstagvormittag sowie in Ab-sprache mit dem Pfarramt (52690) besichtigt werden. (Autor: Pfarrer Matti Fischer)

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Verschiedenes18

Auflösung: Menschen hinter den KulissenDie gesuchte Mitarbeiterin heißt Natalja Zhukov. Unser „Mann für alle Fälle“ ist Alfred Pietsch.

Neue Lektorin

Gemeindebriefverteiler gesucht!

Wir freuen uns sehr, dass unser Gemeindeglied Frau Ute Fritscher die Ausbildung zur Lektorin ab-solviert hat und mit Wirkung vom 01.07.2015 zur Lektorin unserer Landeskirche berufen wurde. Wir wünschen ihr für ihren Dienst alles Gute und Gottes Segen.

Haben Sie Zeit und Lust, unseren Gemeindebrief mit auszutragen? Dann melden Sie sich bitte im Pfarrbüro (52690). Zur Zeit suchen wir speziell einen Austräger für Lüdermünd. Bitte melden Sie sich aber auch dann, wenn Sie den Ge-meindebrief in einem anderen Be-reich austragen würden oder wenn Sie nur hin und wieder austragen können – wir brauchen immer auch Verteiler, die bei Urlaub oder Krankheit anderer einspringen. Der Gemeindebrief wird dreimal im Jahr verteilt.

Vielen Dank!

Wenn Sie Interesse an einer eh-renamtlichen Mitarbeit haben oder überhaupt Informationen über die Telefonseelsorge möchten, wenden Sie sich bitte an Pfarrerin Dagmar Ehrhardt, Tel: 0661 838 850 1 oder [email protected] .

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Fortbildung 19

Grundkurs Erwachsenenbildung – Lebendig Lernen in der Region 2016 - 2017

Sie spielen mit dem Gedanken, sich kreativ in einer Gruppe einzu-bringen? Sie möchten sich beruf-lich weiterbilden? Sie engagieren sich bereits in einer Gruppe und möchten mehr über Gruppenleitung und –dynamik erfahren? Dann ist der Grundkurs Erwachsenenbil-dung für Sie gemacht!

Der Kurs beginnt im Januar und geht über eineinhalb Jahre. In neun Blockseminaren (Freitagnachmittag bis Samstag 18.00 Uhr) werden Grundlagen vermittelt, Methoden erarbeitet und auch gleich praxis-nah eingeübt. Den Abschluss bildet ein selbständig durchgeführtes Praxisprojekt, das vorgestellt und reflektiert wird.

Sie sind interessiert? Prima, dann möchten wir Sie gerne kennenler-nen beim Infoabend am Mittwoch, den 14. Oktober 2015, von 17:00 bis 20:00 Uhr in der Akademiestra-ße 7 in Hanau.

Dieser Kurs ist eine von der Ar-beitsstelle Fernstudium der EKD zertifizierte Langzeitfortbildung und wird vom Referat Erwachsenenbil-dung der EKKW für den Sprengel Hanau angeboten. Er ist gedacht für Frauen und Männer jeden Alters und unabhängig von Schulab-schlüssen.

Nähere Informationen erhalten Sie bei Regina Ibanek, Telefon 0561 – 9379 283 oder Annegret Zander, Telefon 06181 969 120, www.ekkw.de/erwachsenenbildung (Ru-brik Fortbildungen).

(Autorin: Pfarrerin Annegret Zander)

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Kinderbibeltage20

In diesem Jahr bieten wir gemein-sam mit der katholischen Kirchen-gemeinde St. Lukas noch folgende Kinderbibeltage an:

12.09.2015Ökumenischer Familienausflug zum EderseeWir wandern entlang des Sees über die Sperrmauer zum Wild-tierpark, besuchen die Greifvogel-schau, machen eine Mittagspause am See und fahren zum Burgmuse-um auf Schloss Waldeck zu einer Führung mit „Gruseleffekt“. Unkos-tenbeitrag: 16,50 EUR für Kinder und 21,00 EUR für Erwachsene.

Treffpunkt: Aschenbergplatz 8.15 UhrAbfahrt: 8.30 Uhr

Liebe Kinder, liebe Eltern!

19.09.2015Kinderbibeltag zu Erntedank mit Kartoffelernte und KartoffelfeuerDie wenigsten heute erleben noch die Erntezeit auf dem Acker oder im Garten. Wir hören die Geschichte von Pia und Tom, die aus Versehen zum eigenen Erntevergnügen im Garten der Großeltern kommen, und machen uns nach dem Gottes-dienst in der Kirche selbst auf zur Kartoffelernte und zum Kartoffelfeu-er.

Ort: Versöhnungskirche und Kartoffelacker Familie Grösch (Trätzhof)Zeit: 11.00-15.30 Uhr

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Kinderbibeltage/ Kindergottesdienst/ Weihnachtsmusical 21

14.11.2015„Lasst uns den Weg der Gerech-tigkeit gehen!“ – Kinderbibeltag zum Thema „Grundbedürfnisse und Kinderrechte“Wir werden Zeugen einer span-nenden Gerichtsverhandlung, von der Jesus erzählt, erfahren viel über Kinderrechte und das Leben von Kindern in anderen Ländern und über „Gerechtigkeitsprojekte“ bei uns.

Ort: St. LukasZeit: 11.00-15.30 Uhr

Bitte meldet euch zwei Wochen vor Beginn des Kinderbibeltages an (eine verbindliche Anmeldung erbitten wir besonders für den Familienausflug zum Edersee) unter der Telefonnummer 0661 242 788 8 oder per Mail unter [email protected]. Zu den Kinderbibeltagen bitte außerdem mitbringen: 2,- EUR Unkostenbei-trag und natürlich gute Laune!

Eure Gemeindereferentin Claudia Mathes (St. Lukas) und Pfarrerin Heike Dietrich (Versöhnungskirche)

An jedem 1. und 3. Sonntag im Monat feiern wir zeitgleich zum Er-wachsenengottesdienst um 10.00 Uhr unseren Kindergottesdienst. Wir hören Geschichten, singen, basteln, beten und spielen, bis der Erwachsenengottesdienst zu Ende ist. Dazu laden wir alle Kinder von 3-10 Jahren herzlich ein!

Leitung:Ivonne Dahlmann, Nicole Dimmer-ling, Margot Gescher, Jennifer Heit

Alle Kinder, die in diesem Jahr mitsingen und –spielen wollen, sind herzlich eingeladen, am Freitag, 6. November, um 16.00 Uhr zu uns ins Gemeindezentrum zu kommen.

Kindergottesdienst in der Versöhnungskirche

Vortreffen für das Weihnachtsmusical

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KinderZeit22

Neues aus derKINDERZEIT

Die Osterzeit haben wir mit Basteln (jeder hat seine eigene Osterkerze gestaltet), Erzählen der Oster-geschichte und einer Osterfeier erlebt. Im Rahmen des Oster-Feri-enprogrammes malten und erstell-ten wir einen Zimmerkinofilm. Der Hauptdarsteller war Zachäus.In den darauffolgenden Wochen schärften wir unter anderem unsere Sinne mit Kimspielen, backten Tassenkuchen und verschönerten mit selbstge-druckten Bildern unseren Raum. Ein weiterer Programmpunkt war unser Kinderkino – natürlich mit selbst gemachtem Popcorn, das wir jetzt sehr gut in einem neuen Popcorntopf selber herstellen kön-nen. Es schmeckt super lecker! Am 11.6.2015 fand das Stadtteil-fest am Aschenberg statt. Schon einige Wochen vorher haben wir mit der Planung für das Fest begonnen. Denn es stand schnell fest, dass wir, die Kinder aus der KinderZeit, mitmachen. Unsere bei-den Wettspiele machten viel Spaß!Bis zu den Sommerferien haben wir uns die Zeit noch mit Gummi-bärchen-Katapult-Basteln, Marme-lade-Kochen und Sommerspielen verschönert.

Eure/Ihre KinderZeitkinder und Ellen

PS.: Vielen, vielen Dank an meine Stadtteilfesthelfer aus der Kin-derZeit. Mir hat sehr viel Spaß gemacht, mit euch dieses Fest vorzubereiten und durchzuführen!Eure Ellen

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KinderZeit-Programm 23

ProgrammKINDERZEIT

Jeden Donnerstag in den Jugendräumen der Evang. Versöhnungskir-che am Aschenberg

Datum 6 bis 9 jährige 10 bis 12 jährige

10.09.2015 Hurra, schön euch wieder zu sehen Hurra, schön euch wieder zu sehen

17.09.2015 Kreativwerkstatt (bitte jeder ein T-Shirt mitbringen)

Kreativwerkstatt

24.09.2015 Überraschung Wir verschönern unseren Flur

01.10.2015 Erntedank Erntedank

08.10.2015 Wir verschönern unseren Flur Überraschung

15.10.2015 Herbstkino für alle Kinder von 15.30-17.30 Uhr

05.11.2015 Ist die Bibel auch ein Backbuch? … oder ist sie ein Kochbuch?

12.11.2015 St. Martin Teilen macht glücklich!

10 bis 12 Jahre 16:30 bis 18:00 Uhr

6 bis 9 Jahre 15:00 bis 16:15 Uhr

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Unsere neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden24

Im Gottesdienst am 28.06.15 haben wir unsere neuen Konfirman-dinnen und Konfirmanden offiziell in unserer Gemeinde willkommen geheißen. Zu Beginn des Gottes-dienstes stellten sich die Jugend-lichen gegenseitig der Gemeinde vor und wurden anschließend von Frau Irmgard Pietsch als Vertreterin des Kirchenvorstands mit guten Worten und Süßigkeiten begrüßt. Auch davor und danach traten sie immer wieder in Erscheinung: Sie verteilten vor dem Gottesdienst Gesangbücher, lasen Psalm und Gebete vor, halfen bei der Tau-fe mit und sammelten nach dem Gottesdienst die Kollekte ein. Im Anschluss an den Gottesdienst gab es bei einem „kleinen“ Kirchencafé die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen.

18 Jugendliche besuchen seit dem 12. Mai den Konfirmandenunter-richt und werden am 17. und 24. April 2016 konfirmiert. Bislang ging es im Unterricht um das Kennen-lernen: der Konfirmandengruppe, unseres Gemeindezentrums, verschiedener Mitarbeiterinnen unserer Gemeinde sowie des Gottesdienstes. Danach stand der Konfi-Cup, ein KonfirmandIn-nen-Fußballturnier unserer Landes-kirche auf dem Programm. Wir ha-ben den Cup zwar nicht gewonnen, aber wir haben keinen Ball verloren gegeben und einen schönen Tag in Tann erlebt.

Wir wünschen unseren neuen Kon-firmandinnen und Konfirmanden ein schönes und gesegnetes Konfir-mandenjahr!

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JugendZeit 25

Neues aus derJUGENDZEIT

Natürlich gibt es auch einiges Neu-es aus der Jugendzeit:Wir treffen uns jetzt immer am 2. Montag im Monat um 19.00 Uhr in den Jugendräumen der Versöh-nungskirche. Wer Lust hat, bei uns mitzumachen, soll einfach vor-beischauen.

Unter dem Motto: „Aus alt mach neu“ bekamen alte Schallplatten eine neue Verwendung. Mit Hilfe eines Blumentopfes und eines Heißluftföns entstanden aus den alten Tonträgern neue Schüsseln.

Haben Sie oder habt ihr schon mal Tassenpizza gegessen? Es ist etwas ungewöhnlich, aber sehr lecker. Alle Zutaten kommen in eine Tasse, werden umgerührt und

dann geht es in die Mikrowelle. Wir waren auch erst einmal etwas skeptisch, aber es hat sehr gut funktioniert und allen geschmeckt.

So, das waren einige Neuigkeiten aus der Jugendzeit. Für Fragen, Infos, Anregungen und Ideen rund um die Kinder und Jugendlichen habe ich ein offenes Ohr!

Einfach melden: Ellen [email protected]

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Verschiedenes / Impressum26

ImpressumHerausgeber: der Kirchenvorstand der Ev. Versöh-nungskirche Fulda V.i.S.d.P.: Pfarrerin Tina Oehm Mitarbeit: Pfarrerin Tina Oehm, Pfarrerin Heike Dietrich, Rosemarie Gutermuth, Ellen Berkey, Claudia Lud-wig-Schulte, Heike Bischof, Irmgard PietschLayout: Tom Meiselbach Bilder: S. 1,4,5,8-12,18,24: Albrecht Herzog; S. 2,6,22,25,26: privat; S. 1,5,16,17,20,25,27: unter www.blickkontakt-gemeindebrief.de

Auflage: 2000 Exemplare Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen

Wenn Sie die Arbeit unserer Kirchengemeinde unterstützen möchten:

Kirchenkreisamt FuldaKonto-Nr. 40 018 007BLZ 530 501 80Bank Sparkasse FuldaIBAN DE02530501800040018007BIC HELADEF1FDSVermerk „Versöhnungskirche“

Kirchenkreisamt FuldaKonto-Nr. 150 01 04BLZ 520 604 10Bank Evangelische Kreditgenossenschaft KasselIBAN DE65520604100001500104BIC GENODEF1EK1Vermerk „Kinder- und Jugendstiftung Versöhnungskirche“

Neuer Kreisjugendreferent

Seit März 2015 ist Samuel Kümmel als Jugendreferent für die Evange-lische Kreisjugend angestellt. Er ist für die Schulung und Begleitung der ehrenamtlich Mitarbeitenden in der Kinder- und Jugendarbeit des Kirchenkreises zuständig. Darü-ber hinaus bietet die Kreisjugend jährlich Freizeiten für Kinder und Ju-gendliche an. Regelmäßige Jugend-gottesdienste für Jugendliche und junge Erwachsene sind ab 2016 in Planung. In allen Belangen rund um die Kreisjugendarbeit erreichen Sie ihn unter folgenden Kontaktmög-lichkeiten:

Telefon (Büro): 0661 206 180 08 E-Mail: [email protected]

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Kinderseite 27

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Regelmäßige Veranstaltungen28

GymnastikgruppenMontag 8.45 und 10.00 Uhr

KonfirmandenunterrichtDienstag 16.00 und 17.15 Uhr

Gesprächskreis1. und 4. Dienstag im Monat,19.00 Uhr

Gemeindenachmittag1. Mittwoch im Monat, 15.00 Uhr

KirchenchorMittwoch 19.00 Uhr

SchulgottesdienstNeu: Donnerstag 08.00 Uhr(außer in den Schulferien)

KinderZeit 6-9 JahreDonnerstag 15.00-16.15 Uhr

KinderZeit 10-12 JahreDonnerstag 16.30-18.00 Uhr

JugendZeit2. Montag im Monat, 19.00 Uhr

Besuchsdienstkreis3. Donnerstag im Monat, 15.15 Uhr

Freundeskreis SuchtgefährdeterDonnerstag 19.30 Uhr

Kindergottesdienst1. und 3. Sonntag im Monat, 10.00 Uhr

Ev. Kantorei FuldaMontag 19.45 Uhr im Ev. ZentrumLeitung: Kantor Andreas SchneidewindTel.: 06661 7 47 80

Gospelchor „Gospel of Joy“Dienstag 19.00 Uhrim Ev. ZentrumLeitung: BZK Brigitte LamohrTel. 0661 2 51 31 23

KammerchorDonnerstag 14-tägig nachAbsprache im Ev. ZentrumLeitung: BZK Brigitte Lamohr

PosaunenchorFreitag 19.30 Uhrim Ev. ZentrumLeitung: Joachim EndersTel. 0661 5 50 19

Ev. VersöhnungskircheFulda – AschenbergAschenbergplatz 1436039 Fulda

Pfarrerin Tina OehmTel. 0661 5 26 90E-Mail: [email protected]: versoehnungskirche-fulda.de

Pfarrerin Heike DietrichTel. 0661 2 42 78 88E-Mail: [email protected]

Sekretärin Rosemarie GutermuthMo. und Di. 08.00 bis 12.30 UhrTel. 0661 5 26 90E-Mail: [email protected]

Jugendreferentin Ellen BerkeyTel. 0661 5 26 90 (Pfarrbüro)E-Mail: [email protected]

Unsere Gemeinde lädt ein:

Die Gesamtgemeinde und der Kirchenkreis Fulda laden ein: