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Dezember 2014 - Februar 2015 Jahresrückblick > Seite 3 Fotoquiz > Seite 15 Musik zum Advent > Seite 29 Klezmer meets Bach > Seite 32

GemeindeBrief Dezember 2014 - Februar 2015

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GemeindeBrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wermelskirchen - www.ekwk.de

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Page 1: GemeindeBrief Dezember 2014 - Februar 2015

Dezember 2014 - Februar 2015

Jahresrückblick > Seite 3

Fotoquiz > Seite 15

Musik zum Advent > Seite 29

Klezmer meets Bach > Seite 32

Page 2: GemeindeBrief Dezember 2014 - Februar 2015

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IN DIESER AUSGABE Gott nahe zu sein ist mein Glück 3 Klein, aber fein - die Schwedenfreizeit 2014 4 Kinderfreizeit des CVJM Wermelskirchen 4 Michelstadt 5 „Jesus Adventure“ 5 AusflugdesFrauenkreisesHünger 6 Was war los in Tente 2014? 7 Seniorenfreizeit in Bad Laer 8 AusdemTagebucheinerJugendleiterin 9 Förderkreis Kirchenmusik 10 Ein Interview mit Miriam Block 11Leben Gottriefsieundbeauftragte 13 DankeHerbertPfeiffer 15Diakonische Angebote 16Wen möchten Sie sprechen? 17Impressum 17Gottesdienstplan 18 TerminederMusikzudenGottesdiensten 19Andere Gottesdienste 20Hier ist was los Fotoquiz „Wo in WK?“ 21 Gemeindeversammlung 22 AdventsandachteninHünger 25 4.AdventsmarktinBurg 25 Adventskonzert in der Stadtkirche 27 Weihnachtsbaumverkauf 29 BenefizkonzertmitJudithvanHel 29 3 Chorprojekte 30 Gemeinsamisstmanwenigerallein! 30 Klezmer meets Bach 32 KirchenKino 33 Seniorenfreizeit 2015 34Kinderseite 35Zum guten Schluss 36

INHALT

Liebe Leserin, lieber Leser,

ich schaue aus dem Fenster, die Sonne scheint und erwärmt die letzten blühenden Herbstastern in Nachbars Garten.

Ich höre Kinder lärmen und unbeschwert spielen. Alles um mich herum ist so akkurat und friedlich. Ist das etwa eine Insel des Glücks, wo ich lebe? Auch in der Ukraine, Syrien und im Sudan blühten Blumen, standen intakte Häuser, spielten Kinder auf der Straße, lebten Menschen unterschiedlicher Herkunft friedlich nebeneinander. Nun schießen sie aufeinander, werfen Bomben. Es ist Krieg. In unserem Land sitzt niemand zitternd in einem Keller und über uns krachen keine Gewehrschüsse. Wir können Freunde treffen, uns umarmen, miteinander reden und Spaß haben. Dürfen wir glücklich sein und uns freuen bei so viel Elend in der Welt? In unserem Gemeindebrief finden Sie Rückblicke von Jugend- und Seniorengruppen, von Ausflügen, Gemeindetagen und anderen Aktionen. Das sind doch die kleinen „Highlights“ unseres Lebens: Gute Erinnerungen an schöne Tage! Und deshalb denke ich, dass wir trotz allem Unfrieden, trotz Krieg und Hass glücklich und dankbar sein dürfen für alles. Doch beten wir, dass die Menschen in den Krisengebie-ten wieder anfangen miteinander zu reden, sich zu umarmen; denn das ist besser als Bomben werfen und aufeinander zu schießen!

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und ein friedliches neues Jahr !

Ihre Margit Ziesemer

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L E I T A R T I K E L 3UnterdieserJahreslosungbinichfröh-lichinsJahr2014gestartetundhabemichgefragt:WelcheErfahrungenwirdmirdasJahrbringen?WirdGottmirfernbleiben oder werde ich das Glück haben, mich Gott nahe zu fühlen?AlsoRückblickaufschöneErinnerungenund auch schmerzliche, die mir aus die-semJahrbleiben:ImMomentüberwiegenbeimirdieGe-danken an das Schwere, zuerst an den Krieg,deranvielenStellenderWelttobtundderunsaufeinmalwiederganznahegerücktist.IchempfindeesalsGlück,dass wir uns im Oktober und November zuFriedensgebetengetroffenundunsso mit allen verbunden haben, die sich mitdemKriegnichtabfindenwollen.Gemeinsam erbaten wir Gottes Nähe für alle, die darunter zu leiden haben. IchhabeindiesemJahrvieleAngehörigeanlässlich des Todes eines ihnen nahe stehendenMenschenbegleitetunddabeigespürt,dassdieErfahrungderGottes-nähemichinsolchenZeitenträgt.SoredeichvonderHoffnung,dienurGottzuweckenundzustärkenvermagunddie Sehnsucht nach ihr ist zum Greifen nahe.EinGlück!

DochnatürlichgabesauchvielErfreu-lichesundWohltuendesin2014:DerOstergottesdienstundgroßesFrühstückimAnschlussundeingoldenerErnte-danktag,derunsGottesGütevorAugenführte. Ich habe mich in diesem Jahr sehr überdieMenschengefreut,diegegendenTrendunsererZeitwiederMitgliedunsererKirchegewordensind.IchbinfrohenMutes,dassderBurgerFriedhofnichtgeschlossenwerdenmuss,son-

dernweitergeöffnetbleibenkann.Im Kirchenkreis haben wir eine neue Dreierpartnerschaft zwischen unserem Kirchenkreis Lennep, der GKJTU (mit der uns Wermelskirchener ja schon eine langePartnerschaftverbindet)undderKigeme-DiözeseinRuanda,einerAngli-kanischenKirchedort,geschlossenundich freue mich darüber, dass wir unseren Blick weiten wollen und dabei erfahren werden, dass Gott Menschen aus allen Erdteilen das Glück seiner spürbaren Nähegewährt.UndnatürlichgabesauchimPrivatenvielzudanken:eingeglückterSchul-wechsel, eine für das kommende Jahr anvisierteHochzeit,einwunderbarerhol-samer Sommerurlaub.ZumgutenSchluss:EinkleinerundgänzlichunerwarteterHöhepunktwarfürmichdieBesichtigungunsererKircheinHüngermitunserenGrashüpfern(einerJungschargruppe).EinsderMädchenstaunte über die auf einmal bewusst wahrgenommeneGrößesoeinerKir-che–imVergleichzumheimischenWohnzimmer.EineKircheistsogroß,umGottesGrößeeinStückchenweitabzubil-den, erklärte ich. Sie schaute nach links undrechtsundobenundsagte:„AberesgibtdochsovieleKirchenüberall,dakann der Gott doch nicht auch überall sein,oder?“Doch:Gottistvielgrößeralsjedes menschliche Bauwerk und als alle KirchenzusammengenommenundinallunserenvielenschönenundgroßenKir-chen ist Gottes Nähe spürbar. Das emp-fandenwirgemeinsamaufeinmalganzneualsgroßesGlück.

Almuth Conrad

Gott nahe zu sein, ist mein Glück.

Jahreslosung 2014, gestaltet von Eberhard Münch© 2013 adeo Verlag, Asslar, www.adeo-verlag.de

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4 Z U M L E I T A R T I K E L

NachguteralterTra-dition fuhr der CVJM Wermelskirchen auch in diesem Sommer wieder nach Schweden, in un-sereneueHeimatnachHästhagenbeiBoras.Mit14 Teilnehmern und 5 Mit-arbeitern war die Gruppe deutlich kleiner als üblich, doch die Gruppe entwi-ckelte eine super Dynamik mit echtem Wir-Gefühl undzeigtesichalsäußerstaktiv.

Bei verschiedenen Aktivitäten konnten

Klein, aber fein - die Schwedenfreizeit 2014

dieTeilnehmerihrKönnenanSäge,BohrerundNasenflöteunterBeweisstellenundsogaretwasSchwedischlernen. Natürlich fehlten auch klassische DingewieKanufahren,LagerfeuermitMusik und Stockbrot nicht. Die frohe BotschaftdesEvangeliumswurdedenJugendlichenindreiBibelarbeitenundtäglichenAndachtennähergebracht.

DieFreizeitwareinvollerErfolg.BeiguterStimmungundganzohneArztbesuch konnte die Gruppe zwei wunderschöne Wochen in Schweden verbringen.

Jonas vom Stein

Unsere Kinderfreizeit fand dieses Jahr hier in Wermelskirchen statt und entwi-ckelte sich zu einem tollen Ferienpro-grammvollerSpaßundSpannung.Die Woche unter dem Motto „Olympia“ vergingwieimFlug.Die Kinder kämpften in Sportspielen, DenkaufgabenundkreativenBastelan-gebotenumPunktefürihrLand:Kana-da, Japan, Australien, Südafrika oder Finnland.Jederwarimmerbegeistertdabei,die Teampartner motivierten und un-terstütztensichgegenseitig,unddas,obwohl viele der Teams sich unterein-anderamBeginnderWochenochüber-haupt nicht kannten.

DiezweiÜbernachtungenamEndewa-ren,nebendemtäglichenEssenfürdases auch schon mal ein beeindrucktes „Das schmeckt ja besser als zuhause“gab,dasHighlightdes Ganzen.Als am letzten TagdannjedesKind seine wohlverdiente Goldmedaille umgehängtbe-kam, konnten weder unsere 16Teilnehmer

Kinderfreizeit des CVJM Wermelskirchen

nochdie8Teamerwirklichglauben,dass es schon vorbei seien sollte.

Jonas vom Stein

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5Z U M L E I T A R T I K E L

„Jesus Adventure“IndererstenHerbstferienwochever-brachten 33 Kinder im Alter von acht bis dreizehn Jahren eine tolle Zeit, unter dem Motto „Jesus Adventure“, imCVJMHausinRorichmoorinOst-friesland.Durch dieses Konzept führte ein Frei-zeitheft mit vielen Geschichten und

MichelstadtIn den Sommerferien trafen sich, wie jedes Jahr, wieder vie-leJugendlicheinMichelstadt;auchderCVJMTente/Hüngerwar wieder dabei. Erst ver-brachtendieüber17jährigeneineWochevollerSpaß,Actionund interessanter Bibelarbeiten dort. Danach durften auch die 13bis17jährigeneinetolleZeiterleben. ObLagerfeuer,gemütlicheHüttenabendeodereineriesigeSchlammschlacht, es war für

jedenetwasdabei.Außerdemerfuhren die Teilnehmer in den regelmäßigenGesprächszeitenviel über Gott und konnten in den Workshops ihre kreativen Seiten ausleben.SelbsteinenAngriffderGrasflöheunddienächtlichenBesuche der Mäuse, Spinnen und von allen was sonst noch so krab-belt,überlebtendieJugendlichenundließensichdenSpaßnichtverderben.

Jana Kapp

LiedernüberdiegroßenundkleinenWunderGottes.JedenTagbegleitetedie Kinder ein anderes Thema durch ihreeigenenAbenteuer.Fahrradfahrenzu einer alten Seilerei, eine Kanutour, dienichtjederganztrockenbeendeteodereinAusfluginsStadtgetümmelvon Leer, hier war für jeden etwas da-bei. Auch die kreativen und sportlichen FähigkeitenkamendurchausgefalleneWorkshops und verschiedene Grup-penaktivitäten nicht zu kurz, sodass die Kinder müde, aber trotzdem fröhlich wiederzuHauseankamen.

Jana Kapp

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6 Z U M L E I T A R T I K E L

Dasfragtensichauchdie24DamendesFrauenkreisesHünger,alsderjährlicheAusfluggeplantwurde.

Paderbornistdiezweitgrößte,dafüraberschönsteGroßstadtinOstwestfa-len-Lippe,sodieStadtführerin!MiteinerLängevonnuretwavierKilometerngilt

diePaderalskürzesterFlussdieserGrö-ßeinDeutschland.ImHohenDomzuPaderbornwurdenwiraufeineZeitreisemitgenommen,esist„eineKirchevonerhabenerGröße“–dieKarlderGroße(768-814)imJahr799anderStellebau-enließ,anderauchderheutigeHoheDomzuPaderbornsteht.Wir erlebten eine beeindruckende Füh-rung,musstenunsabereineBroschüremitnehmenumzuHausenocheinmalalles nachlesen zu können.

Paderborn - wo liegt denn das?

Abendsstiegenwirganzerschlagenvon all diesen wunderbaren Eindrücken, doch sehr zufrieden in unseren Bus, um aufderHeimfahrtschonwiederzuüber-legen,wodennnächstesJahrunserAusflugwohlhingehenmöge.

MargitZiesemer

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7Z U M L E I T A R T I K E L

Es ist Oktober 2014. An den Anblick der Lebkuchen im Discounter hat man sich schonwiedergewöhntundeswirdZeitfür einen ersten Jahresrückblick. Aber keineAngst,ichgreifenureinigeweni-geEindrückeauf.

Turbulentginges2014los.DerKinder-gartenkonnteimFebruar,nacheinemJahr Gast im Gemeindehaus, endlich

in den runderneuerten Kindergartenumziehen.Im Rückblick war es eine guteErfahrung.AlleGrup-pen und Kreise mussten füreinebegrenzteZeitzusammenrücken und aufeinander Rücksicht nehmen.VieleKindergar-teneltern haben zum ersten Malrichtigbemerkt,wievieleAngeboteesüberdieWoche verteilt in unserem Ev.Jugend-undGemeinde-hausinTentegibt,undfürdieGemeindegruppenwa-ren und sind die kleinsten GemeindegliederimmereineBereicherung.Zum Frühjahrskonzert des PosaunenchoresTenteam6.AprilwardasHauswiedergutgefülltundauchdasBezirksgemeindefestam 25. Mai wurde seinem Titelgerecht:„EinHaus

füralle“mitAngebotenfürJung,AltundalleAltersgruppendazwischen.Überhaupt sind wir froh und dankbar überGruppenundKreise,Angebotezu unterschiedlichsten Interessen, die

sich immer wieder neu entwickeln, während andere auch schrumpfen oder auslaufen. Im letzten Jahr entstand mit Gryps wieder ein Männerkreis und jün-gereFrauenfindeneinAngebotinder„GesegnetenMahlzeit“.Chorazon,derjungeChorhatteeinigeAuftritteundbereichert mit seinem erfrischenden Re-pertoire den Gottesdienst. Die Krabbel-gruppemussteeinenAufnahmestoppbeschließenundgestaltetemitgroßemErfolgam23.AugustdenerstenTenterKindertrödel. Auch Seniorenkreis und SeniorenmittagstischhabenständigwachsendenZulaufundfindenkaumPlatzindenvorhandenenRäumlichkei-ten. Schadeallerdings,dasssichdiesesrei-che Leben im Gottesdienstbesuch nur punktuellniederschlägt.GottesdienstalsZentrumderGemeinde.DasgiltleidernurfürwenigeMenschenundEvents. Und doch dürfen und werden wirdiesenAnspruchniemalsaufgebenundauchin2015überlegen,wiewirunsereAngeboteattraktivpräsentierenund von Gottes Geist füllen lassen kön-nen.

PfarrerHeikoPoersch

Vorankündigung: Die 2. Tenter Kindersachenbörse ist am 21. Februar 2015 von 13.00-16.00 Uhr. Alle Stände sind bereits ausge-bucht / es gibt eine Warteliste.

Was war los in Tente 2014?

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8 Z U M L E I T A R T I K E L

Im Danken liegt Segen!Unter diesem Motto stand die Seniorenfreizeit vom 28. September bis 12. Oktober in Bad Laer.

37SeniorenhabensonnenreicheTagegenossen.DieLeitungderFreizeithattendieEhepaareWiedenkellerundFischer.Christoph Fischer war zur Freude der Teilnehmer das zweite Mal aktiv mit dabei.

FröhlichsangengemeinsammitdenHelferinnenfünfTeilnehmerbeieinerAndachtaufderLandesgartenschaudasFreizeitliedmitdemRefrain:„SingmitmireinHalleluja,singmitmireinDankeschön,dennimDanken,daliegtSegen,und im Danken preis ich ihn.“DergrößteTeilderGruppebesuchteinderZeitdieMeyer-WerftinPapenburg.

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Z U M L E I T A R T I K E L 9gewohntweitergehen.TrotzdembleibtbeimireingroßesFra-gezeichenzurück.Was ist los mit unserem Schulsystem?WaspassiertmitKindernundJugend-lichen, denen eine 37-Stunden-Woche keine Zeit zum Atmen lässt?Was passiert mit unserer Gesellschaft, wennjungenMenschendieZeitfürEnt-faltungihrerHobbiesundfürsozialesEngagementfehlt?Bei mir bleibt jedenfalls ein schaler Bei-geschmackzurück.Undichstellefest:Esgibtdurchausauch Verbündete. Immer mehr Men-schen fordern mehr Freiräume für KinderundJugendliche.EinZusam-menschlussausJugendverbändenundvielengesellschaftlichenAkteurengehtals breites Bündnis an die Öffentlichkeit. Weitere Infos dazu sind im Internet un-terfolgendemlinkzufinden:http://buendnis-fuer-freiraeume.de

Beatrix Fischer

Aus dem Tagebuch einer Jugendleiterin

Tja, jetzt ist sie da, meine erste Woche nachdengroßenSommerferien.Die Ferien, in denen die Termine und Aufgabenspärlichgesätwaren,sindvorbei.DerAlltagunddasbergischeWetterhaben uns wieder..ZurückliegenErinnerungenanspan-nendeSommerferien:TeencampsaufdenWegschicken,Hoffnungswochebegleiten,Abituriententrösten,dieihrengewünschtenStudienplatznichtgefundenhaben,SchätzebeimAusmis-tenderSchränkefinden.

VormirliegtdiespannendsteWochederJugendarbeitindiesemJahr.Denn:EsgibtneueStundenpläne.

Stundenpläne, das sind die kleinen unscheinbarenZettelausPapier,dieüberHopundFlopderJugendarbeitentscheiden.WerhatwannamNachmittagUnter-richt?Welche Teams können weiter zusam-men arbeiten?Welche Gruppen müssen auf einen an-derenTagwandern?MirbrichtderSchweißaus,wennichdarandenke,aufwelchwackeligenFüßenunsereJugendarbeit,dievonsovielenehrenamtlichengagiertenJu-gendlichengetragenwird,steht.NachvierTagenZitternistklar:Wirsindnocheinmalglimpflichdavongekommen.EineGruppewandertaufdenDienstag,eine Mitarbeiterin wechselt das Team, zweijungeMitarbeitersteigenneumitein.Puh!DieJugendarbeitkannfastwie

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10 Z U M L E I T A R T I K E L

Förderkreis Kirchenmusik

„Die Musik ist eine Gabe Gottes, die die Leute fröhlich macht und den Teufel vertreibt.“DieserAusspruchMartinLuthersfindetvielfältigenAusdruckindenChörenunserer Gemeinde. Die Kirchenmusik hat bei uns einen hohen Stellenwert. Sie verbindet immer wieder musikalisch

interessierte Men-schen und führt sie so in das Gemein-deleben hinein.Diese musikali-schen Aktivitäten zu fördern und finanziellzuun-terstützen ist seit 27 Jahren das AnliegendesFörderkreises für Kirchenmusik e.V. in Wermelskirchen. OhnedieseHilfewären manche Konzerte, manche Anschaffungenund Reparaturen

vonInstrumentenfürdieKirchenge-meindenichtzufinanzierengewesen.

In den letzten zehn Jahren konnte der Förderkreis Mittel von mehr als 30.000 Euro für diesen Zweck bereitstellen.

EinwichtigesAugenmerkdesVereinsliegtaufderFörderungdesmusika-lischen Nachwuchses in unserer Ge-meinde durch Zuschüsse zu Musikun-terricht,LehrgängenundSeminarenfürJugendlicheoderzurBeschaffungvonteurem Notenmaterial für die Aus- und Fortbildung.Auchhierkonntenwirinden letzten Jahren manchen namhaften Beitragleisten.

AlleunsereFördergelderstammenausBeiträgenunsererMitglieder,vorallemaber aus Spenden und Kollekten. Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser also nicht wissen, was Sie sich zum nächs-tenGeburtstagwünschensollen,dannbitten Sie doch einfach um eine Spende für den Förderkreis Kirchenmusik. Wir sind Ihnen dafür dankbar und stel-len auf Wunsch auch eine Spendenbe-scheinigungaus.

Karl Wilhelm Wilke

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Z U M L E I T A R T I K E L 11

Ein Interview mit Miriam Block

FrauBlock,SiehabenalsDirigentindesPosaunenchorsTenteeineverant-wortungsvolleAufgabeübernommen.Darüber hinaus kümmern Sie sich um dieAusbildungdesNachwuchses.DassetztnebendempersönlichenEnga-gementaucheineentsprechendeQua-lifikationvoraus.WiehabenSiedieseerworben?

Die Musik ist für mich mehr als ein Hobby. Es macht mir großen Spaß, mit Menschen musikalisch zu arbeiten und dabei einen Gleichklang zwischen den Musikern und auch zu den Zuhörern zu schaffen. Ich bin seit 36 Jahren aktive Musikerin, zunächst mit der Querflöte, dann mit Saxophon und Klarinette. Seit 1996 war ich Vertreterin der Chorleiter im Posaunenchor Tente und habe 2009 das Dirigat vollständig übernommen. Die nötige Ausbildung erwarb ich im Rah-men des CVJM und der Landesmusik-akademie in mehreren Lehrgängen. Der letzte Kurs führte zur B-Qualifikation in der Leitung von Blasorchestern, der höchsten für Laienmusiker erreichba-ren Stufe.

WiehabenSiedieseAusbildungfinan-ziert?

Ich habe die Lehrgänge anfangs selbst finanziert. Der Posaunenchor Tente hat mich dabei unterstützt. Für den B-Kurs habe ich dann auch einen großen Zu-schuss vom Förderkreis für Kirchenmu-

sik erhalten. Er hat mir die Teilnahme erheblich erleichtert.

DerPosaunenchorTentegehörtzudenMusikgruppen,dieUntersützungdurchden Förderkreis für Kirchenmusik erhal-tenkönnen.HabenSiebereitssolcheHilfeninAnspruchgenommen?

Die Förderung des Nachwuchses ist mir eine Herzenssache. Der Förderkreis übernahm die An-schaffung einer Bläserschule für den Ausbildungschor mit jetzt 15 Jugendlichen und Erwachsenen. Die Fortbildung meiner Tochter Fran-ziska wurde ebenso bezuschusst. Fran-ziska hilft mir bei den Anfängern und wird später einmal den „abc“-Chor ganz übernehmen können. Die Arbeit mit dem Nachwuchs erfordert neben den musika-lischen Kenntnissen auch pädagogische Fähigkeiten, die sich in der Praxis be-währen müssen. Sie macht meiner Tochter große Freude.

Welche Ideen und Wünsche haben Sie für den Förderkreis für Kirchenmusik?

Ich wünsche mir vor allem eine För-derung des jugendlichen Nachwuch-

ses für unsere Chöre. Es wäre schön, noch einmal einen Jungbläsertag in Wermelskirchen zu veranstalten. Da könnte der Förderkreis finanziell helfen. Außerdem denke ich an ein Musikfest der Kirchengemeinde Wermelskirchen, an dem alle musikalischen Gruppen mitwirken. Dort könnte dann auch eine Kollekte gesammelt werden, die der Nachwuchsförderung zugute käme.

Frau Block, wir danken Ihnen für das Gespräch.

Das Interview mit Frau Block führte Karl Wilhelm Wilke

„Musik ist für mich mehr als ein Hobby“

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12 L E B E N

Gott sorgt für uns! AmAnfangwaresnureinWunsch- Erntedank einmal an einem Ort zu fei-ern,derganzengverbundenistmitderErnte – auf einem Bauernhof.

AmBergerWegfandenwireinenHof,dernochbisindie60erJahredesver-gangenenJahrhundertsbewirtschaftetwurde. DieWurzelndesHofesreichenzurückbis ins 17. Jahrhundert.Bei einem ersten Besuch auf dem Hofwarschnellklar-hierwardiealteScheune,nachderwirgesuchthatten.Hierfeiernwiram28.Septemberunse-renErntedankgottesdienst!DiealteScheune,heutealsLagerraumgenutzt,wurdeentrümpeltundesent-standeinfestlichgeschmückterGottes-dienstraum.DieKinderundJugendlichenbrachten

zuBeginndesGottesdienstesdieGabenherein – zumeist Obst, das nach dem Gottesdienst noch zu einem leckeren Obstsalat verarbeitet werden sollte. „Gottsorgtfüruns!“sowarunsereFa-milienkircheneinheit überschrieben, „Gottsorgtfüruns!“dafürsagenwirDanke am Erntedankfest.Das tun Menschen seit 3000 Jahren und hoffentlich auch noch in 3000 Jahren, so erfuhrenwirineinerAnspielpredigtzumTextaus5.Mose26.MitdiesemDankbekennen wir unseren Glauben an Gott. GlaubenbekennengehörtauchzueinerTaufe und so freuten wir uns, in diesem Gottesdienst die Taufe von Julian feiern zu dürfen. Und durch die Taufe leben wir in dem festen Vertrauen, in der Gewissheit, dass Gott uns behütet und bewahrt und im Glauben wachsen lässt.Nach dem Gottesdienst wurden Tische undBänkeimHofaufgebaut,eswurdegegrilltundjederhatteetwasfürdasBuffetmitgebracht.SosaßenwirbeiwunderschönemWet-ternochlangezusammen.

Claudia Stracke

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13L E B E N

DaswarsobeiGertPfeiffer,Jahrgang1930undinHüngeraufgewachsen.HeutelebtderPfarreri.R.in Bocholt und hat seinen HüngerunddieMenschen,diewieergerufenundbeauftragtwurden,nichtvergessen.Beim Lesen seiner Recher-chen über Diakonissen und Diakone,dieausHüngerstammten,fälltauf:daswarsobeiPetrus,daswarsobeiPaulusundbeivielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern indenGemeindenbisheutegenauso.

GertPfeifferberichtetvonsichselbst:„Ich bin in einer vom christlichen Glau-bengeprägtenFamilieaufgewachsen.Als Besucher der CVJM-Gruppen war ichKonsumentundEngagierter.“ErerinnertsichgerneandieMissions-JugendtreffenamHimmelfahrtstagaufdem„HeiligenBerg“inWuppertal.BeieinemGottesdienstpredigtederMis-sionsleiter de Kleine über den Text aus Apostelgeschichte16,9:„Kommherüber…undhilfuns!“BeidieserPredigtfühlteGertPfeifferdeneindeutigenRufanihnganzpersönlich.DamitbegannfürihneinFrageninFreudeundinUnsicherheitnachdemrichtigenWeg.

ImCVJMwurdeGertPfeiffersehrbe-drängt,dochseineMitarbeitimCVJMHüngernichtaufzugeben.„Gert,daskannst du nicht machen. Du musst hier bleiben. Wir brauchen dich.“

ErstnachVorgesprächenimCVJM-Westbund und nach einemPraktikumzurinnerenAbklärungundEignungstandfürGertPfeifferfest,eineAusbildunganderEvange-listenschule Johanneum in Wuppertal anzutreten.

1954wurdeermitdenAuf-gabeneinesJugendwartesinLübbeckebeauftragt.Daswar

fürdenjungenMitarbeitereineechteAufbauarbeit mit bescheidenen Mitteln. DiepersönlicheBegleitungderJungenwardasWichtigstebeiSpielundGe-sprächüberErfolgeundKonflikte,überGlauben und Zweifel. Nach sechs Jahren kamdieBerufungzumKreisjugendwartimKirchenkreisLübbecke.Hierhießes,ehrenamtliche Mitarbeiter und Gruppen in den einzelnen Gemeinden zu fördern, übergemeindlicheFreizeitenundSemi-nare durchzuführen.

AlsGertPfeiffer1967zumPfarrerordi-niertwurde,übernahmeraufDrängenderKirchenleitungdieSeelsorgeinderJugendstrafanstaltHerford.Ab1974warer sieben Jahre Schulpfarrer in Bocholt und sechs Jahre Gemeindepfarrer in Burgsteinfurt.GertPfeifferwurdemit61Jahrenvor-zeitigpensioniert.DerfrüheTodseinerFrau hatte ihn in Nöte und Krankheit geführt.HeutelebtermitseinerzweitenFrau in Bocholt. Viele Wermelskirchener erinnernsichgerneandiesefröhlicheFrau, vormals Christa Flohr. Sie war bei

unsalsGemeindehelferinvon1983bis1989inersterLiniefürdieFrauenarbeitzuständig. Hans-HerbertFischer

Gott rief sie und beauftragte

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Pfarrer i.R. Gert Pfeiffer hat den Lebenslauf folgender Personen aus Hünger, die in den Kirchlichen Dienst gingen, recherchiert:

Klara Pfeiffer (1873 – 1947)Clara Paas (1888 – 1973)Helene Halbach (1881 - 1966)Helene Störte (1890 – 1968)Elisabeth Faust (1899 – 1974)Arthur Pfeiffer (1905 – 1979)Herta Engels (1908 – 1996)Gerd Johann (1932 - 1993)

Die Ausarbeitungen können im Gemeindebüro eingesehen werden.

Page 14: GemeindeBrief Dezember 2014 - Februar 2015

14 A N Z E I G E N

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Floraweg 28 42929 WermelskirchenTelefon Büro: 0 21 96 - 9 35 97 Telefax: 02 12 - 49 94 56

Bildnachweis:

Titel: ©Yoanna Boyadzhieva- Fotolia.deSeite3: © 2013adeoVerlag,Asslar,www.adeo-verlag.de Jahreslosung2014,gestaltetvonEberhardMünchSeite10: ©Villiers- Fotolia.deSeite25: ©Gemeindebrief-OnlineSeite25: ©Gemeindebrief-OnlineSeite27: ©Gemeindebrief-OnlineSeite29: ©GerdAltmann-Pixelio.deSeite29: © fotoDESIGNPaulParzychSeite35: ©Gemeindebrief-OnlineRückseite:©Gemeindebrief-Online

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L E B E N 15

30JahreleiteteHerbertPfeifferalsDirigentunserenPosau-nenchor.1999übergaberdenDirigentenstabanDr.MartinWeidner,derindiesemJahrauchschon25JahredenChordirigiert.

1993wurdedieEinrichtungeinerJungbläsergruppebe-schlossen, um den Nachwuchs des Chores zu fördern, so wie es sie unter Werner Stremmel aus Buchholzen schon einmal gab.HerbertPeiffer,derschonseitvielenJahrenHolzbläserimEinzelunterricht ausbildete, erklärte sich sofort bereit, diese Aufgabezuübernehmen,mitgroßemErfolg.VorspielabendederjungenBläservordenElternundVer-wandten, Auftritte in den Gottesdiensten und Altenfeiern fan-denstatt.SpäterbegannendieSommerkonzerteregelmäßigmitdemAuftrittderJungbläsergruppe.KurzfristigwurdedieGruppeunterstütztdurchdasChormit-gliedHorstSoykasowieKantorJohannesMeier.NatürlichmussteHerbertPfeifferauchRückschlägehinneh-men,mancheJungbläser,diemitBegeisterungbegonnenhatten,hörtenauf,undesmussteimprovisiertwerden.Her-bertPfeifferaberließsichnichtentmutigenundgabnieauf.SowurdedieJungbläsergruppeeinfesterBestandteildesPosaunenchoresundmanchevonihnenwurdenspäterindengroßenChorübernommen.

Danke Herbert Pfeiffer

IndiesemJahrinformierteHerbertPfeifferdenVorstand,dasserausAltersgründendieLeitungderJungbläsergruppeabge-ben möchte.Dr.MartinWeidnerwirdsolangedieGruppeübernehmen,biseingeeigneterNachfolgergefundenwird.HerbertPfeifferwirddemgroßenChorabermitseinerKlarinetteerhaltenbleiben.

SeinesegensreicheundvorbildlicheTätigkeitpräg-tedenPosaunenchorvieleJahre.Seit1945isterMitgliedimChorundsodarfer2015auf70JahreVereinszugehörigkeitzurückblicken.

DerVorstandunddieMitgliederdankenHerbertPfeifferfürseinenunermüdlichenEinsatzfürdenChorundwünschenihmGottesreichenSegen.

Lothar Gründer

Page 16: GemeindeBrief Dezember 2014 - Februar 2015

16 A D R E S S E N

Diakonische AngeboteDiakoniestation: Telegrafenstr. 26-30, Tel. 7 23 80Tagespflege, Dörpfeldstr. 44, Tel. 70 99 91Haus Vogelsang, Tel. 8 87 76 90Haus der Begegnung Schillerstr. 6, Tel. 8 47 26Eifgenhäuser der Altenzentrum-gGmbH Dhünner Str. 5, Tel. 8 16 83Hospiz-Verein e.V., Tel. 88 83 40 Bürozeit dienstags von 10 bis 12 Uhr jeden 1. Mittwoch im Monat Trauercafé von 15 bis 17 Uhr, jeden 3. Mittwoch im Monat Trauerfrühstück von 10 bis 12 UhrEv. Jugendhilfe Bergisch Land und Heilpädagogische Ambulanz Dabringhauser Str. 29a, Tel. 7 20 30Suchtberatungsstelle: Eich 4c, Tel. 9 34 31Anonyme Alkoholiker (AA) Tel. 0 2202-19295, Wermelskirchen: Gerd: 5784 oder Karl: 93606Christliche Suchtkranken- und Angehörigenberatung e.V., Renate Jungbluth, Tel. 8 25 15Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe Tel. 97 42 77Ehe- und Lebensberatungsstelle, Schwangerschaftskonfliktberatung, Tel. 0 21 91-5 91 60 60

Betreuungsverein, Tel. 0 21 91-5 91 60 60 Kirchhofstr. 2 42853 RemscheidSelbsthilfegruppe Verwaiste Eltern Gudrun Schulz, Tel. 88 67 49TelefonSeelsorge 0800-1110111, 0800-1110222, kostenlos

Demenz-Servicezentrum (DSZ) NRW Bergisches Land

Demenz-Servicezentrum NRWRegionBergischesLandRemscheiderStr.7642899RemscheidTel.:02191/12-1212Fax:02191/12-1400E-Mail:dsz-bergisches-land@stiftung-tannenhof.dewww.demenz-service-nrw.de

Telefonischerreichbar(i.d.R.):Montag-Mittwoch:8.00-16.00UhrDonnerstag:8.00-18.00UhrFreitag:8.00-14.00Uhr

Telegrafenstraße 26-30Telefon: - Ambulante Alten- und72 38-0 Krankenpflege - Wohngemeinschaften

Telefon: - Hauswirtschaft/Haushalthilfe 72 38-23 - Silberdienste - Dienstleistungen (nicht nur) für Senioren - Betreutes Wohnen

Telefon: - Menüdienst8 85 20 49 leckeres, gesundes Essen direkt nach Hause

Telefon: - Betreuungsdienst72 38-10 Betreuung von Menschen mit Demenz

Telefon: - Netzwerk Beruf und72 38-16 Pflege/Betreuung

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Page 17: GemeindeBrief Dezember 2014 - Februar 2015

17 A D R E S S E N

WEN MÖCHTEN SIE SPRECHEN ?Evangelisches Gemeindebüro Markt 6 Tel. 0 21 96-7 29 00 60, Fax 0 21 96-7 29 00 70 Mail: [email protected] Internet: www.ekwk.de Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.00-12.30 Uhr Do. 14.00-17.00 Uhr IBAN: DE83 3405 1570 0000 1002 71 BIC: WELA DED1 WMK Pfarrer/in: Bezirk Ost 2a und Eipringhausen Manfred Jetter, Tel. 9 09 36 99 Mail: [email protected] Ost 2b Hartmut Demski, Dörpfeldstr. 16, Tel. 63 71 Mail: [email protected] Bezirk Burg - Hünger Almuth Conrad, Hünger 63, Tel. 21 77 Mail: [email protected] Tente Heiko Poersch, Herrlinghausen 35a, Tel. 38 86 Mail: [email protected] Bezirk West Ulrich Seng, Hohe Straße 12, Tel. 62 59 Mail: [email protected] Nord Dr. Volker Lubinetzki, Heisterbusch 12, Tel. 9 09 36 92 Mail: [email protected] Vogelsang und Krankenhaus Alexander Letz, Dorn 21 Tel. 0 21 96-8 84 04 48 Mail: [email protected]/Pfarrer am Gymnasium: Cornelia Seng, Hohe Straße 12, Tel. 73 13 50 Christoph Damm, Im Weidfeld 3, Tel. 8 82 23 36Archivpfleger: Armin Hoppmann, Tel. 41 17Kantor: Andreas Pumpa, Tel. 0172-8 73 87 02 Mail: [email protected]

Gemeindehäuser:Gemeindezentrum Markt 4 Friedrich Schreiber, Tel. 26 22Gemeindehaus Heisterbusch 12 Tel. 9 09 36 96 Kerstin Großmann, Tel. 97 20 60Gemeindehaus Eipringhausen Ulrike Zdrenka, Tel. 9 38 45Jugend- und Gemeindehaus Tente Herrlinghausen 35, Marcel Hohnholt, Tel. 41 68Gemeindehaus Hünger 71 Georg Depner, Tel. 63 81Gemeindehaus Burg Gabriele Herrmann, Tel. 02 12-4 47 37Kindergärten: Heisterbusch 12, Tel. 23 48, Leiterin: Gundel Lüttgen Herrlinghausen 35b, Tel. 35 46 Leiterin: Manuela Wickesberg Wielstraße 14, Tel. 25 12 Leiterin: Jacqueline SteinhausJugendreferenten: In der Innenstadt Stephanie Kalter, Tel. 8 16 18 Mail: [email protected] Bereich Burg-Hünger Robert Dahlhoff, Tel. 8 29 84 oder 0170-2433495, Mail: [email protected] Bereich Tente Beatrix Fischer, Tel. 29 13 Mail: [email protected]ände:

Gemeinde-Pfadfinder BurgAltes Pastorat (an der Burger Kirche), Müngstener Str. 25

Tobias Hoffmann, Tel. 0177-2745075Jugendverband„Entschieden für Christus“ Büro: Markt 4, Tel. 15 89, Vorsitzender:

Sören Dahlhoff, Tel. 8 29 84 Wermelskirchen Markt 4, Tel. 8 16 18, Vorsitzender: Jonas vom Stein, Tel. 9 39 03 Tente Herrlinghausen 35, Vorsitzende: Christiane Poersch, Tel. 38 86

Hünger Maic Plaga, Tel. 88 38 48 Mail: [email protected], Tel. 7 29 00-80 oder Christiane von Dreusche, Tel. 9 39 52 Brigitte Epking, Tel. 0 21 93-46 06 Mail: [email protected] = Arbeitskreis Basar Henrike Esgen, Tel. 97 42 65 und Caro Beneking-Fischer, Tel. 32 30 Mail: [email protected]

Die Seiten 16-20 bitte herausnehmen und aufbewahren !

Impressum:

GemeindebriefderEvangelischenKirchengemeindeWermelskirchen,Markt6,42929WermelskirchenAuflage:8000Redaktionsleitung:MargitZiesemer,Tel.:02196-5361Mail:[email protected]: H.-H.Fischer,Tel.02196-707613Mail:[email protected]: A.Brodehl,A.Conrad,H.-H.Fischer,V.Lubinetzki,H.Poersch,A.Sax,M.Schäffer,H.G.Schöneweiß,U.Seng,W.WendlandGestaltung:Dipl.-Des. Beate [email protected]:paffrathprint&mediengmbhFür den Gemeindebrief März-Mai 2015 sollten Manuskripte und Anregungenbiszum10.1.vorliegen.Redaktionsschluss ist am 16.1.2015.Wir danken den Inserenten für die Unterstüt-zung,dennmitdenEinnahmenausdiesenAnzeigenveröffentlichungenwirddiePro-duktiondesGemeindebriefesmitfinanziert.

Page 18: GemeindeBrief Dezember 2014 - Februar 2015

18

Datum StadtkircheSo. 10.15 Uhr

Eipringhausen 9.45 Uhr

Tente 10.15 / 18.00 Uhr

Hünger 10.15 Uhr

BurgSa. 18.00 / So. 9.00 Uhr

30. November1.SonntagimAdvent

C.Sengmit Frauenkreis

9.00 Jetter Frühstücks-GD

Krienkemit Mütterkreis

Conrad mit „Frauenzimmer“

Schäfer Frühstücks-GD

6./7. Dezember2.SonntagimAdvent

Jetter m.A. Posaunenchorjahresfest

So, 18.00 Damm m.A. Conrad m.A. Sa, 17.30 ConradAdventsmarktandacht

14. Dezember3.SonntagimAdvent

Lubinetzki Poersch Conrad So, 9.00 Seng

21. Dezember4.SonntagimAdvent

Sengmit Taufen

Demski/Jettermit Krippenspiel

Poersch Generalprobe KiGo So, 9.00 SchlossConrad m.A.

24.DezemberHeiligabend

15.00 Stracke/Team mit Kinderchor16.30 Jetter mit Posaunenchor18.15 Lubinetzki mit Kantorei

16.30 Demski 15.00Poerschmit Krippenspiel17.00Poerschmit Posaunenchor

15.30 Conradmit KiGo-Team17.30Seng23.00 Conrad

16.00 Schäfer FG

25. Dezember1. Weihnachten

Sengm.A.mit Vokalensemble

18.00 Sengm.A.

26. Dezember2. Weihnachten

Jetter mit Kantorei

19.30 GoEx

28. Dezember1.SonntagnachWeihnachten

Lubinetzki Poersch Seng So, 9.00 Poersch

31. DezemberAltjahrsabend

18.00 Demski m.A. 18.00 Jetter m.A. 18.00Poersch m.A. 18.00 Conrad m.A. 16.30 Conrad m.A.

1. Januar Neujahrstag

11.00 Seng

3./4. Januar2.SonntagnachWeihnachten

Lubinetzki m.A. 18.00 Jetter Jetter m.A. Sa, 18.00 Lubinetzki

11. Januar1.SonntagnachEpiphanias

Haun Jetter Poerschm.A. Conrad FG zur Jahreslosung

So, 9.00 Schäfer

18. Januar2.SonntagnachEpiphanias

10.30PoerschAllianz-GD

Seng Lubinetzki Sa, 18.00 N.N. m.A.

25. JanuarletzterSonntagnachEpiphanias

Stracke Partnerschafts-GD Potchefstrom

Seng Poersch Lubinetzki 9.00 Lubinetzki

31. Januar/1. FebruarSeptuagesimae

N.N. m.A. 18.00 Schäfer N.N. m.A. Sa, 18.00 Schäfer

8. FebruarSexagesimae

Jetter/LubinetzkiFG mit Konfis

Demski Seng m.A. Conrad 9.00 Conrad

15. FebruarEstomihi

Demski Poersch Conrad Sa, 18.00 Conrad m.A.

22. Februar Invocavit

Seng Jettermit Jubilate Deo

Poersch Schäfer 9.00 Lubinetzki oder Schäfer

28. Februar/1. MärzReminiscere

Lubinetzki m.A. 18.00 Seng Conrad m.A. Sa, 18.00 Conrad

G O T T E S D I E N S T P L A N

♪♪

♪♪

Lubinetzki

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Datum StadtkircheSo. 10.15 Uhr

Eipringhausen 9.45 Uhr

Tente 10.15 / 18.00 Uhr

Hünger 10.15 Uhr

BurgSa. 18.00 / So. 9.00 Uhr

30. November1.SonntagimAdvent

C.Sengmit Frauenkreis

9.00 Jetter Frühstücks-GD

Krienkemit Mütterkreis

Conrad mit „Frauenzimmer“

Schäfer Frühstücks-GD

6./7. Dezember2.SonntagimAdvent

Jetter m.A. Posaunenchorjahresfest

So, 18.00 Damm m.A. Conrad m.A. Sa, 17.30 ConradAdventsmarktandacht

14. Dezember3.SonntagimAdvent

Lubinetzki Poersch Conrad So, 9.00 Seng

21. Dezember4.SonntagimAdvent

Sengmit Taufen

Demski/Jettermit Krippenspiel

Poersch Generalprobe KiGo So, 9.00 SchlossConrad m.A.

24.DezemberHeiligabend

15.00 Stracke/Team mit Kinderchor16.30 Jetter mit Posaunenchor18.15 Lubinetzki mit Kantorei

16.30 Demski 15.00Poerschmit Krippenspiel17.00Poerschmit Posaunenchor

15.30 Conradmit KiGo-Team17.30Seng23.00 Conrad

16.00 Schäfer FG

25. Dezember1. Weihnachten

Sengm.A.mit Vokalensemble

18.00 Sengm.A.

26. Dezember2. Weihnachten

Jetter mit Kantorei

19.30 GoEx

28. Dezember1.SonntagnachWeihnachten

Lubinetzki Poersch Seng So, 9.00 Poersch

31. DezemberAltjahrsabend

18.00 Demski m.A. 18.00 Jetter m.A. 18.00Poersch m.A. 18.00 Conrad m.A. 16.30 Conrad m.A.

1. Januar Neujahrstag

11.00 Seng

3./4. Januar2.SonntagnachWeihnachten

Lubinetzki m.A. 18.00 Jetter Jetter m.A. Sa, 18.00 Lubinetzki

11. Januar1.SonntagnachEpiphanias

Haun Jetter Poerschm.A. Conrad FG zur Jahreslosung

So, 9.00 Schäfer

18. Januar2.SonntagnachEpiphanias

10.30PoerschAllianz-GD

Seng Lubinetzki Sa, 18.00 N.N. m.A.

25. JanuarletzterSonntagnachEpiphanias

Stracke Partnerschafts-GD Potchefstrom

Seng Poersch Lubinetzki 9.00 Lubinetzki

31. Januar/1. FebruarSeptuagesimae

N.N. m.A. 18.00 Schäfer N.N. m.A. Sa, 18.00 Schäfer

8. FebruarSexagesimae

Jetter/LubinetzkiFG mit Konfis

Demski Seng m.A. Conrad 9.00 Conrad

15. FebruarEstomihi

Demski Poersch Conrad Sa, 18.00 Conrad m.A.

22. Februar Invocavit

Seng Jettermit Jubilate Deo

Poersch Schäfer 9.00 Lubinetzki oder Schäfer

28. Februar/1. MärzReminiscere

Lubinetzki m.A. 18.00 Seng Conrad m.A. Sa, 18.00 Conrad

G O T T E S D I E N S T P L A N 19

Termine der Musik zu den Gottesdiensten30. November Gottesdienst in der Stadtkirche ORGEL+ und Flöte

7.Dezember AbendgottesdienstinTente mit dem Kammerchor

7. Dezember Gottesdienst in der Stadtkirche mitPosaunenchor

24. Dezember Christvesper in der Stadtkirche mit der Kantorei

26.Dezember GottesdienstinderStadtkirche mit dem Kammerchor

8. Februar Gottesdienst in der Stadtkirche mit der Kantorei

22.Februar GottesdienstinEipringhausen mit Jubilate Deo

15. März Gottesdienst in der Stadtkirche mit der Kantorei

Dieo.a.Terminübersichtistauchhierzufinden:http://www.ekwk.de/termin-kat/musik_gottesdienst/

Die Gelegenheit:Kranke, Senioren und alle, die den Gottesdienst der Kirche Hünger noch einmal erleben möchten, können bei Herrn Roetzel, Tel. 8 15 68 eine CD anfordern.

Page 20: GemeindeBrief Dezember 2014 - Februar 2015

20 G O T T E S D I E N S T E

GO EX

Kindergottesdienste jedenSonntag(nichtindenFerien) Gemeindehaus Hünger 10.15Uhr A.Picard,Tel.82385 Eipringhausen 11.15Uhr M.Jetter,Tel.9093699 Jugend- und Gemeindehaus Tente (nichtindenSchulferien),Kinderbetreuung 10.15Uhr H.Poersch,Tel.3886

Familienkirche im Gemeindezentrum Markt jedenSonntagum10.15Uhr Kontakt:ClaudiaStracke,Tel.02191-663173

Krabbelgottesdienst Gemeindehaus Markt Willkommen sind alle Kinder bis 4 Jahre mit Eltern, GroßelternundanderenBegleitern.Nachdem GottesdienstgibtesKaffee,SaftundKekse. Termine:15.Dezember,23.Februar,27.April jeweils um 10.00 Uhr Kontakt:LauraSteidl,Tel.0177-8666268

Kinderkirche Burg Samstag,11.00-14.00Uhr Termine:24. Januar, 21. Februar Kontakt: A.Schäfer,Tel.888957 A. Brodehl, Tel. 02 12-40 01 78

Kindergartengottesdienst Heisterbusch Adventsgottesdienst,12.Dezember,16.00Uhr in der Stadtkirche

Taufgottesdienste in der Stadtkirche Sonntag,21.Dezember, 4.Advent 10.15Uhr Seng Sonntag,8.Februar 15.00Uhr Jetter Samstag,14.März 15.00Uhr Lubinetzki

Gottesdienste im Haus Vogelsang Sonntags,14-tägig,10.30Uhr TerminedurchAushangimHaus

Gottesdienste in der Krankenhaus-Kapelle (2.Untergeschoss)jedenFreitagum18.30Uhr HerzlicheEinladunganalleInteressierten!

Gottesdienste im Seniorenpark carpe diem 1ximMonat,donnerstagsum11.00Uhr

Offenes Abendgebet mitGesängenausTaizéjedenerstenFreitagim Monatum19.00UhrinderMichaelskapelle imTurmderStadtkirche(nichtimMärz)

Hausabendmahl AltenundkrankenGemeindegliedern,dienicht

zur Kirche kommen können, bieten wir die Feier desAbendmahlszuHausean.BitterufenSieIhreBezirkspfarrerinoderIhrenBezirkspfarreran!

Kirchencafé Stadtkirchejeden2.undletztenSonntag im Gemeindehaus Markt HüngerjedenSonntagnachdemGottesdienst EipringhausenjedenletztenSonntagimMonat Tente jedenletztenSonntagimMonatnachdemGD

TNT - der etwas andere Jugendgottesdienst JugendetageMarkt: am 24. Dezember um 12.00 Uhr

GoEx Gottesdienst-Experimental 26.Dezember,19.30Uhr,GemeindehausTente, „Es ist ein Ros ...“

Page 21: GemeindeBrief Dezember 2014 - Februar 2015

21L E B E N

Fotoquiz „Wo in WK?“

Für das letzte Fotoquiz war ein auf-merksamerBlickimFreiennötig;werabundzudenSeitenausgangder Stadtkirche benutzt oder auf das Gemeindezentrumzugeht,kannihneigentlichnichtübersehen(links):DenGrabsteinfürdenehrwürdigenWermelskirchenerPfarrerPet.(er)Bender(1793-1823).

Gewonnen hat und über einen Gut-scheinderAlpha-Buchhandlungdarf sich freuen Frau Gisela Picard.

HerzlichenGlückwunsch!

UndbevorderWinterkommt,bleibenwir(kleinerTipp!)imFreien:WasistaufdemneuenBildzusehen?WiedersehenSie(unten)einenkleinenAusschnitteinerAufnahmevoneinemmehroderwenigermarkantenOrtinUmfeldunsererKirchengemeinde.

Wenn Sie erkennen, woher die Aufnahme stammt, schicken Sie Ihre Antwort entweder per Mail an fotoquiz(@)ekwk.de, per SMS an 0176-30784642 oder werfen Sie eine Antwort-karte in die bereitgestellte Box im Gemeindebüro Markt.

UnterallenrichtigenEinsendungenwirdder/dieGewinner/inausgelost;esgibtwiedereinenGutscheinzugewinnen.Einsendeschlussistder30.Januar2015;der/dieGewinner/inwirdimnächstenGemeindebriefgenanntundauchpersön-lichbenachrichtigt.

VielErfolgundSpaß!

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Page 22: GemeindeBrief Dezember 2014 - Februar 2015

22 L E B E N

GemeindeversammlungGutbesuchtwardieGemeindeversammlungam26.Oktober2014.ZumerstenMalgingjaeinZentralgottesdienstfüralleBezirkevoraus.UndniemandmussteinEilegeratenwegendesMittagessens,dennesgabSuppefüralleimGemein-dehaus.EineFüllevonThemenwurdenangesprochenunddiskutiert.DieskannhiernurinAuswahlwiedergegebenwerden.

1) Bericht des Präses über das Gemeindeleben

Wir freuen uns über eine wachsende Bedeutung der Kir-chenmusik in unserer Gemeinde. Chöre und Instrumental-musikbereichernunsereGottesdienstehäufiger,unddieStrahlkraftdergroßenKonzerteprofiliertunsereStadtkirche.DieRossini-Messeam21.Septemberwargutbesucht,undwirerwartennocheineSteigerungzumBrahms-Requiemam9.November.DieguteÖffentlichkeitsarbeitvonKantorPum-pahilftdabeisehr,undwirdankenderPressefürdiefreundli-cheAufmerksamkeitundBerichterstattung.

PresbyterPicardweistaufEngpässe im Orgeldienst hin, ins-besonderebeiBeerdigungen.WirsuchenMenschen,diesichfürdasOrgelspielausbildenlassen.VorkenntnisseimKlavier-spiel wären von Vorteil.

Die Öffentlichkeitsarbeit unserer Gemeinde ruht auf drei Säulen:Gemeindebrief;Homepageekwk;Pressearbeit.Bei-deLokalzeitungenbeachtenunserePressemitteilungenundbeobachtenauchselbstständigunserGemeindegeschehen,wie es auf ekwk stets aktualisiert wird. Auf der Startseite von ekwkfindensichimmerwiederneueBerichte.DazusindTermineund„MusikimGottesdienst“abrufbar.SeiteinigerZeitkönnenauchWermelskirchenerPredigtennachgelesenwerden.

Die Übergabe des Friedhofs Burg an die Stadt Solingen ist aufeinemgutenWeg.DieEntscheidungdesStadtrateswirdimDezembererwartet.DieGenehmigungdesLandeskir-chenamteszuerlangen,erfordertmühevolleÜberzeugungs-arbeitimDetail.Esistvereinbart,dassdieKirchengemeinde

200.000EURandieStadtSolingenzurWeiterführungdesFriedhofszahlt.DieserBetragentsprichtfastgenaudenGrab-gebühren,diedieKirchengemeindebereitseingenommenhatfürdielaufendeundzukünftigeBelegungderGräber.

Die Finanzen unserer Kirchengemeindesindnichtüppig,abergesund.UnsereGemeindeistpraktischschuldenfrei,undesbestehenRücklagen,umbeiplötzlichenEinnahme-ausfällendasPersonalbezahlenzukönnenundallenötigenReparaturen an Gebäuden sofort vornehmen zu können. Bei etwagleichbleibendenEinnahmenindenletztenJahrenundgleichzeitigsteigendenAusgabenfürPersonalundEnergiemüssenjedochJahrfürJahrSparmaßnahmengetroffenwer-den.DieÜbergabedesFriedhofsBurgistdienächsteSpar-maßnahme.InderDiskussionwirdaufweitereFinanzierungsmöglichkei-tenhingewiesen:FörderkreisJugendarbeit,Spendenaktionensowiedie„Alten-undSeelsorgestiftung“unsererGemeinde.

Am 14. Februar 2016 ist die nächste Presbyteriumswahl. WirsuchendringendschonjetztMenschen,diesichfüreineMitarbeitimPresbyteriumgewinnenlassenundauchmögli-cherweisequalifizierenwollen.DieSelbstverwaltungunsererGemeindedurchdasPresbyteriumisteinhohesGut.Esistgefährdet,wennwirweiterhinPresbyterstellennichtmehrbesetzenkönnen.DannmüssendiePfarrerallesalleinent-scheiden–unddaswollensiewirklichnicht!!

2) Kircheneintritte und Kirchenaustritte

Kircheneintrittesindwenigergeworden.DievielenAustritteindiesemJahrerfüllenunsmitSorge.Jeder,dergeht,isteinVerlust für unsere Gemeinde.Gründe dürften in diesem Jahr besonders im Finanziellen lie-gen.DerKirchetrautmanwenigerzu,verantwortungsvollmitGeldumgehenzukönnen(Limburg;Beihilfe-undBezügezen-trumderEvangelischenKircheimRheinland).DazudürftenMissverständnisseüberdieKapitalertragsteuereineRollespielen.BreitwurdeinderPresseüberdennundurchdieBankendurchgeführtenAbzugderKirchensteuer

Page 23: GemeindeBrief Dezember 2014 - Februar 2015

23L E B E N

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1. So im Monat 9.45Uhr 10.15 Uhr m.A.

18.00 Uhr 10.15 Uhr m.A.

Sa 18.00 Uhr

2. So im Monat ----- 10.15 Uhr 10.15 Uhr m.A.

10.15 Uhr 9.00Uhr

3. So im Monat 9.45Uhr 10.15 Uhr 10.15 Uhr 10.15 Uhr Sa 18 Uhr m.A.

4. So im Monat ----- 10.15 Uhr 10.15 Uhr 10.15 Uhr 9.00Uhr

5. So im Monat 29.3.,31.5.,30.8.(29.11.)

Zentralgottesdienstum10.15Uhrunterwechseln-derBeteiligungallerGemeindebereiche

9.00Uhr Schloss m.A.

RückfragenbeantwortetgernPfarrerUlrichSeng,derVorsitzendedesPresbyteriums([email protected]).

3) Die Gottesdienstzeiten wurden nur leicht verändert und so für gut befunden:

der Bank haben, um überhaupt steuer-pflichtigzuwerden!DieGemeindeversammlungmöchtealleGemeindemitgliederermutigen,beiderKirchezubleiben.EinesehrguteGemeindearbeit hilft, Menschen vom SinnderKirchezuüberzeugen.DazugehörenTransparenzimFinanziellenundbeiEntscheidungen.

Datum: 3. bis 7. Juni 2015Veranstaltungsort: StuttgartErwartet werden mehr als 100.000 Men-schenausDeutschlandundderganzenWeltzuüber2.000geistlichen,kultu-rellenundpolitisch-gesellschaftlichen

Evangelischer Kirchentag 2015 in StuttgartVeranstaltungen.ZentrendesKirchen-tageswerdendieStuttgarterInnenstadtsowiederNeckarParkinderNähedesCannstatter Wasen sein.

InfoimGemeindebüro,Tel:7290060.

Page 24: GemeindeBrief Dezember 2014 - Februar 2015

24 A N Z E I G E N

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Page 25: GemeindeBrief Dezember 2014 - Februar 2015

25H I E R I S T W A S L O S

4. Adventsmarkt in Burg

Am 6. Dezember findet von 11 - 18 Uhr wieder an und in der EvangelischenKircheinUnterburgunserschönerAdvents-markt statt.DieVerkaufsständewerdeninderKircheaufgestellt,währendGlühwein, Reibekuchen und allerlei anderes auf dem Kirchen-vorplatzangebotenwerden.ImGemeindehauskanngemüt-lichPlatzgenommenwerdenaufeinenKaffee,KuchenoderWaffeln.InderKirchegestaltenganzunterschiedlicheGrup-peneinadventlich-musikalischesProgramm–undvielleichtbesuchtunssogarderNikolaus…Den Abschluss bildet eine kleine Adventsandacht um 17.30 Uhr. NähereInfosundKontakt:AnkeSchäferunterTel.:02196-888957oderPfr.A.ConradunterTel.:2177.

Adventsandachten in HüngerWir laden herzlich ein, im Advent zur Ruhe zu kommen und sich auf´s Wesentliche dieser Vor-bereitungszeitaufWeih-nachten zu besinnen.

Wir treffen uns an den dreiDonnerstagenderAdventszeit:4., 11. und 18. Dezember um 19.00 Uhr in der Kirche Hünger.

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Page 26: GemeindeBrief Dezember 2014 - Februar 2015

26 A N Z E I G E N

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April · April · Avril Große Dhünn Talsperre © klaes-images/H. Blossey

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Mai · May · Mai Die Berger Mühle © Holger Klaes

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01.05. Tag der Arbeit · 14.05. Christi Himmelfahrt · 24.05. Pfingstsonntag · 25.05. Pfingstmontag

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November · November · Novembre Oberwinkelhausen © Holger Klaes

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Sammstaag · Saturday · · Samedi Sonntag · · Sunday · · Dimanche·

Oberwinkelhausen © Holger Klaes

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Montag · Monday · Lundi Dienstag · Tuesday · Mardi Mittwoch · Wednesday · Mercredi Donnerstag · Thursday · Jeudi Freitag · Friday · Vendredi Samstag · Saturday · Samedi Sonntag · Sunday · Dimanche

Dezember · December · Décembre Bürgerhäuser Eich 6/8 © Holger Klaes

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25.12. 1. Weihnachtstag · 26.12. 2. Weihnachtstag

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ISBN: 978-3-945404-10-2 Copyright 2014 – © Holger Klaes

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Page 27: GemeindeBrief Dezember 2014 - Februar 2015

27H I E R I S T W A S L O S

WiejedesJahrfeiertderPosaunen-chorderEvangelischenKirchenge-meinde Wermelskirchen am 2. Ad-ventssonntagseinJahresfest.Dieses Jahr ist es das 132. Jahresfest. Aus diesem Anlass wirken die Bläse-rinnenundBläsermorgensbeiderGestaltungdesHauptgottesdienstesum10.15UhrinderEvangelischenStadtkirche mit.

Traditionell laden wir Sie herzlich am Nachmittag des 7. Dezember zu unserem Adventskonzert um 17.00 Uhr in die Stadtkirche am Markt ein.

Auch in diesem Jahr möchten wir IhnenineinerStundederMußedieMöglichkeitgeben,vonderHektikderVorweihnachtszeit abzuschalten.

Adventskonzert in der Evangelischen Stadtkirche am Markt

UnterderLeitungvonDr.Mar-tin Weidner werden Werke wie Christmas Day, eine Choral Fantasie von alten Weihnachtsliedern von GustavHolstoderWhiteChristmasvonIrvingBerlinerklingen.Zudemkönnen Sie auch bei bekannten Ad-ventsliedernmitsingen.

DieJungbläserwerdenmiteinigenStücken das Konzert eröffnen.

Der Eintritt ist frei. AmAusgangbittenwirindiesemJahr um eine Spende zu Gunsten der „Hoffnungswoche2015“in Wermelskirchen.

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Rufen Sie uns an und verein-baren einen Termin mit uns.

Anz. Gemeindebr. Kopie:Layout 1 25.10.2010 18:28 Uhr Seite 1

S25 2.Spalte:EvangelischeKirchegroßschreiben S29 Ev.Jugend-(Bindestrich),Samstag,13.Dezember,2Zeilenweiter:Weihnachtsbaum(s)5ZeilenweiterimSauerland(Kom-maweg)......Sorten(Kommaweg)5.Zeilevonunten:alkoholfreierPunsch 2.SpalteEineRockröhre,(Komma),9.Zeilevonoben:aufgewachsenist,(Komma)20.Zeilevonoben:Förderverein(r)letzteZeile,nach-weisenkönnen,(Komma) 3.ZeilevonuntenHilfebedürftige,letzteZeile:nachweisenkönnen,(Komma) S30,4.Zeilevonoben,sehrintensives,(Komma,3Zeilenweiter:Feinschliffandiesem(m),rechteSpalteüberKarfreitagsmusik:donnerstags(klein) S31 2.Absatz:unddie....Kantoreihochziehen... S32 unterdenArtikelnochbitteergänzen:SeienSiedabei,beidiesemEreignisinderwunderbarenAkustikun-sererStadtkirche! UlrichSeng S34 3.Zeile1.Spalteeine(e)besondere,7.Zeilevonunten,1.Spalte:rundumWasser,Preis:950€nicht1000) Kinderseite,wichtigesFest(wichtigzusammen),bei5.schneidejetzteinen Kreis aus dem....

Page 28: GemeindeBrief Dezember 2014 - Februar 2015

28 A N Z E I G E N

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Page 29: GemeindeBrief Dezember 2014 - Februar 2015

29H I E R I S T W A S L O S

WeihnachtsbaumverkaufAlle Jahre wieder und doch immer ein bisschen anders – auf zum 6. Weihnachtsbaumverkauf am Ev. Jugend- und Gemeindehaus Tente. Samstag, 13. Dezember von 15.00 bis 20.00 Uhr.

Wie in den Vorjahren veranstaltet der Förderverein für Ev. Gemeindearbeit im Bereich Tente wieder einen Weihnachts-baumverkaufundmitjedemgekauftenBaumbzw.jedemver-zehrten Getränk, Kuchen, Würstchen … unterstützen Sie die ArbeitimundamEv.Jugend-undGemeindehausinTente.

WirhabenfrischgeschlageneBäumeauseinem Familienbetrieb im Sauerland in unterschiedlichenGrößenundSorten,imAngebot.SiewerdenvorOrtindividu-ellundfachkundigberatenundbezahlennachGrößedesBaumes.

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bis in ihr Wohnzimmer und richten ihn auch im Ständer aus.

Auch in diesem Jahr wird es wieder einen kleinen aber feinen Weihnachtsmarktgeben.NurdieUhrzeitändertsich.WirgehenindenNachmittagunddie

frühenAbendstunden,denndaschmeckenfrischgegrillteWurstundeinGläschenalkoholfreierPunschoderGlühweinnocheinmalsogut.

Aktuelle Informationen zum Weihnachtsbaumverkauf und denAktionendesFördervereinsfindensieaufunsererInternetpräsenz:www.Foerderverein-Tente.de.

AufIhrenBesuchfreuensichPfarrerHeikoPoerschundTeam.

Benefizkonzert mit Judith van Hel am 27. Dezember um 20.00 Uhr im Ev. Jugend und Gemeindehaus in Tente, Herrlinghausen 35

EineRockröhre,anderallesnachPunkschreit–JudithvanHel.EinejungeFraumitbemalterHaut,diedemneuenMerce-desTransporterFarbever-undihreStimmeleiht.HarteScha-le,gefühlvolleBalladen.Nein, weihnachtlich wird es bestimmt nicht, wenn Ju-dith, die nur einen Steinwurf von unserem Gemeinde-hausaufgewachsenist,dieBühne betritt. Aber es hat wasvon„cominghomeforchristmas“. Dort, wo sie vor etwas über einem Jahrzehnt ihre ersten musikalischen SchrittevorPublikumge-macht hat, wird sie nach den Jahren bei „Never say die“ und „Ritalin“ jetzt erstmals pur als Judith in Wermelskirchen zu hören sein. Der Förderverein für Ev. Gemeindearbeit im Bereich TentefreutsichaufdiejungeKünstlerin, die mit kleiner BandbesetzungdasHauszumWackelnbringenwird.KartengibtesnuranderAbendkassefür8,-€.Vorreservierungübere-mailbeiPfarrerHeikoPoersch([email protected]).Schüler, Studenten, Behinderte, Rentner, FSJ-ler, Sozialhilfe-empfänger,Bufdis,FÖJ-ler,Hilfebedürftige,HeimbewohneroderandereMenschen,dieeinenAnspruchaufErmäßigungnachweisenkönnen,zahlen6,-€.

Page 30: GemeindeBrief Dezember 2014 - Februar 2015

30 H I E R I S T W A S L O S

DreiWochenvordemgroßenKonzert„Ein Deutsches Requiem“ von Johan-nes Brahms verlebte die Kantorei ein sehr intensives, aber auch spannendes underfüllendesProbenwochenendeinRadevormwald, um den letzten Fein-schliffandiesemsoergreifendenundanspruchsvollen Werk der Chormusik zu erarbeiten. Mit viel Freude und En-gagementwaren70SängerinnenundSängerbeiderSache.BesonderenSpaßhattenwirbeiderProbeneinheitmitderSopranistinSteffaniePatzke,dieunsimRahmeneinerStimmbildungs-stunde den „Sitz der Stimme“ mit sehr anschaulichen Beispielen sowohl zu OhralsauchzuAugenbrachte. Nun steht das Konzert am 3. Advent, 14. Dezember um 17.00 Uhr in der Stadtkirche an, zu dem die Kantorei sehrherzlichzumMitsingenundLau-

schen einladen möchte. DasAdventskonzertwirdgemeinsammitverschiedenenMusikgruppenun-

3 Chorprojekte und jede Menge Musik, Musik, Musik, Musik !

sererGemeindegestaltet.FürdieBesu-cherwirdeszahlreicheGelegenheitengeben,sichsingendanderMusikzubeteiligen.Weitere Mitwirkende sind der Chor Ju-bilate Deo, der Kammerchor und das HolzbläserensembleunsererKirchen-gemeindeunterderGesamtleitungvonKantorAndreasPumpa. Allediejenigen,diegernesingenmöch-ten, sei das nächste große Mitsing-ProjektderKantoreiansHerzgelegt;esbeginntabdem15. Januar 2015 (Pro-benzeit: donnerstags von 19.45 Uhr bis 22.00 Uhr im Gemeindezentrum) und dientderVorbereitungdesKarfreitags-konzerts „Musik zur Passion“ am 3. April um 16.00 Uhr in der Stadtkirche. Geplant sind Werke von Johann Se-

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31H I E R I S T W A S L O S

Zusammen isst man weniger alleinEtwasNeueshabenwirangefangenindiesemHerbstinHünger:EinmalmonatlichtreffenwirunsingeselligerRundezumgemeinsamenMittagessen.Dabeihattenwir uns allerhand zu erzählen aus alten Zeiten und heutigenTagen.DabeiwurdevielgelachtundauchmaleinTränchengeweint;amEndegingenwirsattundzufriedenauseinan-der.VielleichtmögenSiesichjabeimnächstenMaldazugesellen?

bastianBach(AuszügeausderJohan-nespassion),Schütz,SilcherundA.Mendelssohn.

Im kommenden Jahr wird der Kammer-chor sein zweites Konzert vorbereiten unddieKantoreiführteingroßesWeih-nachtskonzert auf. Alle Chöre (Kantorei, KammerchorundJubilateDeo)beteili-gensichregelmäßiganderGestaltungder Gottesdienste unserer Gemeinde.Lassen Sie sich einladen, mit dabei zu sein:alsGastundBesucheroderalsSängerinoderSänger.

Wir freuen uns auf Sie !

Die Reihe „ORGEL +“ bietet die Möglichkeit,sichmitseinerpersönli-chen musikalischen Gabe in die Ge-staltungdesGottesdienstesinunsererStadtkircheeinzubringen.SpielenSieein Instrument ? Und möchten Sie sich gerneaktivanderGottesdienstgestal-tungbeteiligen?DannnehmenSieKontakt zu unserem Kantor Andreas

Termin: 11. Dezember, 12.00 Uhr, Gemeindehaus Hünger.

AnmeldungenzwecksMengen-planungbitteanGeorgDepner,Tel.:6381;weitereInfos:Pfr.AlmuthConrad,Tel.:2177

Pumpaauf.([email protected])Die Termine zur „Musik im Gottes-dienst“findenSieimInternetunterwww.ekwk.de/termin-kat/musik_got-tesdienst sowie auch unter der Gottesdienstübersicht in diesem Gemeindebrief.

Weitere Informationen über die ver-schiedenenChöreundMusikgruppenunserer Gemeinde erhalten Sie auch im Internet unter www.kantorei-wermels-kirchen.de oder unter www.ekwk.de/kirchenmusik.

SteffiSchüller

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32 H I E R I S T W A S L O S

Wieder ein Konzert mit dem Quartett “Dance of Joy” aus Aachen in der Stadtkirche am Sonntag, 18. Januar um 17 Uhr

Eintrittfrei–KollekteamAusgang.

Sinnliche,wehmütigeMelodien,feuri-gerGroove,dasistKlezmer-unddasistauchBach!

Dasistkeineswegsunerhört-wohlehernochniegehört!Werweißdennschon,obJohannSe-bastianBachals14-JährigeraufseinergroßenWanderungnachLüneburgnicht die eine oder andere Klezmer-gruppehörte?OderobdieKlezmorim,diebekannterweisesehrguteMusikerwaren, nicht auch teilweise in seinen Kapellen mitspielten, als er in Köthen dirigierte?Bachs Tanzsätze aus seinen Suiten, sei-negesanglichenThemenindenChorä-len,ArienundFugenhabendieGruppe„Dance of Joy“ zu diesem Cross-Over-Projektinspiriert.BereitsdassechsteMalgastiert„Danceof Joy“ in der wunderbaren Akustik unsererStadtkirche!

DasAachenerQuartettmitJohannesFlamm(Klarinette),JohannaSchmidt(Violine),AlfredKrauss(Akkordeon),WernerLauscher(Bass)spielt“Klezmer-UnterhaltungaufhöchstemNiveau“(FAZ)undbegeistertinseinenKonzer-tendasPublikumzuStandingOvations.

Seit über zehn Jahren spielt sich die Gruppe mit ihrem inzwischen unver-wechselbarenSoundindieHerzenderZuhörer:Vontraurigbishimmelhochjauchzend – von orientalischen Sphä-ren, osteuropäischen Rhythmen zu ba-rocker Lebensfreude - von tiefer Leiden-schaft bis zu meditativer Einfachheit. Die Vielfalt der Akkordeonfarben, der hellwache Bass, das Facettenspiel von GeigeundBratsche,Klarinette,Sopran-saxophon und Bassklarinette - so bunt inihrerAndersartigkeit.EineKlangwelt,verbüffend authentisch in der für Ba-rockmusikfremdenMischung.

SeienSiedabei,beidiesemEreignisin der wunderbaren Akustik unserer Stadtkirche!www.dance-of-joy.de.

UlrichSeng

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Mittwoch, 28. Januar um 20 Uhr, Dauer 105 Minuten. Frei ab 12 Jahren

Lauf, Junge, lauf !Vom Sieg der Menschlichkeit in unmenschlichen Zeiten

Srulik ist knapp neun Jahre alt, alsihmgeradenoch rechtzei-tigdieFluchtaus dem War-schauer Ghetto

gelingt.UmdendeutschenSoldatenzuent-kommen,fliehterindasriesige,unwegsameWaldgebietKampinoskiundmussdortler-nen,wieesist,ganzaufsichalleingestelltinder Wildnis zu überleben. VoneinemunerschütterlichenÜberlebensinstinktgetrieben,überstehterdieerstenMonateseinerFlucht.DochdieeisigeKältedesWintersunddieunerträglicheEinsamkeittreibendenJungenindieZivilisationzurück.Wie kann er erkennen, wem er vertrauen kann und wem nicht?NurwenigeMenschenimvondenDeutschenbesetz-

tenPolensindbereit,ihrLebenzuriskierenfüreinenkleinenfremdenJungen,dereinJudeseinkönnte…..Wirzeigen„Lauf,Junge,lauf“alsBeitragzumHolocaust-Gedenktag(27.Januar).DieserTagerinnertandieBefreiungdesKonzentrationslagersAuschwitzimJahr1945undwurde1996inDeutschlandals„TagdesGedenkensandieOpferdesNationalsozialismus“eingeführt.

NachdemFilmgibteswiederGelegenheitzumGesprächimKinosaal.

Internet: www.laufjungelauf-derfilm.deBuchzumFilm: UriOrlev:Lauf,Junge.Lauf.Roman. 240 Seiten. Gulliver

Vorankündigung: Mittwoch, 28. Februar

Page 34: GemeindeBrief Dezember 2014 - Februar 2015

34 H I E R I S T W A S L O S

In der Geschichte der Seniorenfreizei-ten unserer Gemeinde wird die für das nächsteJahrgeplanteeinebesondereund anspruchsvolle werden. Gebucht wurdedasSorat-HotelBrandenburginder Altstadt direkt am historischen Rat-haus.

VonhierausgibtesbarrierefreieWege–allerdingszumTeilmitKopfsteinpflas-ter–zudenSchiffsanlegestellenanderHavelundzurDominsel.IndieInnen-stadt kommt man bequem mit der Stra-ßenbahn.DieHaltestelleist200bis300Meter entfernt.

Brandenburgselbsthatvielzubieten:rundumWasser,schattigeundleichteSpazierwegeumdenStadtkerndirektanderHavelentlang,einenDommitbewegenderkatholischerundevan-gelischerGeschichte.

2015findetdieBundesgartenschauinderHavelregionstatt.

Seniorenfreizeit 2015vom 6. bis 20. Juli in Brandenburg

DerEingangzumerstengroßenParkamMarienbergistinfünfbiszehnMinutenzu erreichen.

GeplantsindBesucheimReichstagmitunseremBundestagsabgeordnetenWolfgangBosbach,inPotsdam,inBa-belsbergundeineSchifffahrtaufderHavel.

DieAnreiseerfolgtinca.6Stundenmiteinem komfortablen Reisebus, der auch fürdieFahrtenvorOrtzurVerfügungsteht.

DieKostenwerdenbei990,-EuroproPersonimDoppelzimmerundbeica.1.250,-imEinzelzimmerliegen.IndemPreissindalleFahrtenmitBusundSchiffunddieVollpensionimHoteleinge-schlossen. Der Freizeitprospekt mit An-meldeformular wird ab Ende November imGemeindebürozurVerfügungstehen.

Hans-HerbertFischer

Das Altstädter Rathaus mit dem Roland als Symbol für Freiheit.

DasSoratHotelBrandenburgmiteinerkomfortablenAusstattung.

DerevangelischeDomistderUrsprungBrandenburgs.

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F Ü R K I D S 35

An Weihnachten feiern die Christen die Geburt von Jesus Christus. Weihnach-tenisteinwichtigesFest.Eswirdmeh-rereTagegefeiert.DerBeginnistHeiligAbend, 24. Dezember. Der 25. Dezem-beristderersteWeihnachtstag.Am26.Dezember wird der zweite Weihnachts-tagbegangen.WeihnachtengibtesvieleBräuche.SieerinnernandieGeburtsgeschichte.DerWeihnachts- oder Christbaum ist eine Tanne.Sieistimmergrün.Dassollzei-gen,dassGotttreuzuunsMenschenist.DerBaumwirdgeschmückt.DerSchmuck,wiez.B.SternoderEngel,er-innertanEreignissebeiderGeburtvon

Jesus.DieKerzenzeigen,dassJesusLichtindieWeltbringt.IneineraufgebautenKrippewirddasGeschehen rund um die Geburt von Jesusdargestellt.Dazugehören:DerStall mit dem Stern, die Krippe, das Jesuskind, Maria und Josef, auch Ochs undEsel,Engel,Hirten,SchafeunddieHeiligenDreiKönige.An Weihnachten sind vor allem Ge-schenkefürdieKinderwichtig.Sieerin-nerndaran,dassdieHeiligenDreiKöni-gedemJesuskindkostbareGeschenkebrachten.Aus:ChristianButt,WarumhängtamWeihnachts-baumkeinEi?ErschienenimCalwerVerlagStutt-

gart,2010.www.calwer.com

Durchs Kirchenjahr: Weihnachten

Was du brauchst:-jeeinStückrotenundweißenKarton- etwas Goldpapier-weißeWatte- eine Schere, Stifte und Kleber

5. Schneide jetzt einen Kreis aus demweißenKartonausundmaleeinWichtelgesichtdarauf.Klebeetwas Watte für den Bart an und setzeihmeindreieckigesStück-chenrotesPapieralsMützeauf.6.ZumSchlußklebstdudenWich-telkopf auf den Körper.Du kannst den Mantel noch mit goldenenSternenbekleben.

Du kannst den Wichtel als Ge-schenkanhängerverwendenoder als Dekoration auf den Tisch stellen.

So wird´s gemacht:1. Zuerst wird aus dem

rotenKartoneinQuadratausgeschnitten(ca.10x10cm).

2. Dann faltest du diesen Karton in vier gleichbreiteStreifen(sieheZeichnung).3. Schneide nun von beiden Seiten die äußerenStreifenmitderSchereein.KnickedazudenKartonzuerstgenauinder Mitte.4.KnickediebeidenäußerenStreifenbiszur Mitte und die oberen beiden Ecken nach Innen, so dass zwei Dreiecke entste-hen.

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Auch das kleinste Lichtstrahlt im Dunkeln Wärme aus.