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Mitarbeiterausflug nach München „Dient einander mit der Gabe, die ihr empfangen habt .1. Petrus 4,10 GEMEINDEBRIEF Nr. 2 Juni 2017

GEMEINDEBRIEF - ev-kirche-mergelstetten.de · Lilli (3) kommt weinend ins Zimmer. Erzieherin fragt: „Warum weinst du denn?“ Lilli: „Ich bin hingefallen ... meiner Mama, die

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Mitarbeiterausflug nach München

„Dient einander mit der Gabe, die ihr empfangen habt.“

1. Petrus 4,10

GEMEINDEBRIEF

Nr. 2

Juni 2017

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Am Anfang war das Ehrenamt!

Liebe Gemeindeglieder,

Mitte Mai war die Bundeskanzle-

rin beim Ehrenamtstag in Heiden-

heim und hat die Arbeit und die

Bedeutung von Ehrenamtlichen

gewürdigt.

Was in vielen Bereichen der Ge-

sellschaft etwas ganz Außerge-

wöhnliches ist, davon lebt die Kirche schon immer. Foto: Oliver Vogel

Jesus gründete keine Kirche mit ordinierten oder gar bezahlten Kleri-

kern, sondern er berief Menschen in die Nachfolge. Die, die sich rufen

ließen, bildeten eine Dienstgemeinschaft von Freiwilligen. Jeder brachte

sich gemäß seinen Gaben in der Gemeinde ein (1. Korinther 12). Auch

die Gemeindeleitung bestand zunächst aus Ehrenamtlichen. Es bildeten

sich zwar bald verschiedene Ämter heraus – Apostel, Presbyter (grie-

chisch für Älteste, Titus 1,5), Diakone, Bischöfe (1. Timotheus 3), Hir-

ten, Lehrer, Propheten und Evangelisten (Epheser 4,11-12) – und damit

auch eine Hierarchie. Aber auch die verschiedenen Ämter konnten von

Ehrenamtlichen, die weiter in ihrem Beruf arbeiteten, ausgeübt werden.

Kirche ist ohne Ehrenamtliche nicht denkbar – ohne Hauptamtliche

sehr wohl! Auf meinen Reisen in verschiedenen Kontinenten habe ich

festgestellt, dass es unzählige Gemeinden gibt, deren Pfarrer ihren

Dienst ehrenamtlich neben einem anderen Beruf ausüben!

Martin Luther schreibt 1520: „Alle Christen sind wahrhaftig geistlichen

Standes und ist unter ihnen kein Unterschied außer allein des Amts hal-

ber“.

In unserer Gemeinde arbeiten fast 200 ehrenamtliche Mitarbeiter in

den verschiedensten Bereichen mit: in den Chören, in verschiedenen

Gruppen und Kreisen, im Gemeindedienst, in der Kinder- und Jugendar-

beit bis hin zur Gemeindeleitung. Manche übernehmen dauerhaft eine

Aufgabe, andere zu bestimmten Anlässen. Ihnen allen haben wir ein sehr

lebendiges Gemeindeleben zu verdanken. Vielen, vielen Dank!!!!!!!!!!

Pfarrer Andreas Kammer

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Mitarbeiterausflug nach München

München war das Ziel des diesjährigen Mitarbeiterausflugs. Direkt nach

der Ankunft in München stieß der ortsansässige Reiseführer zu uns, der

auf humorvolle Art seine profunden Kenntnisse über Stadt und Leute

vermittelte. Bei einer Stadtrundfahrt spannte er einen bunten Bogen von

Münchner Geschichte und

Geschichten, der historische

Gebäude wie Landestypisches

und Kurioses miteinander

verband. Von den Surfern im

Münchner Eisbach über

Schloss Nymphenburg, wo

uns ein kleiner Regenschauer

überraschte, am Olympiage-

lände vorbei und durch die Ludwigstraße mit der Ludwig-Maximilians-

Universität, der mit 50.000 Studenten größten Universität Deutschlands,

der Feldherrenhalle und dem Siegestor ging es in den Englischen Garten.

Im Biergarten am Chinesischen Turm schmeckten Haxn, Hendl, Brezen

und eine Maß bei Blasmusik und Sonnen-

schein unter blühenden Kastanienbäumen

wunderbar. Frisch gestärkt konnten wir den

zweiten Teil der Stadtführung beginnen,

während unser Jugendreferent mit einigen

Jüngeren das Deutsche Museum besuchte.

Durch die Münchner Altstadt ging es dann

zu Fuß weiter zum Marienplatz wo ein gro-

ßer Festgottesdienst zum Jubiläum „100

Jahre Patrona Bavariae“ stattfand. Nach

einem Abstecher in die prächtig ausgestatte-

te Asamkirche „St. Johannes Nepomuk“

und einer Pause bei Eis, Kaffee und Kuchen

beschloss eine Führung durch den Münch-

ner Dom „Zu unserer Lieben Frau“ diesen

abwechslungsreichen Tag.

Hans-Peter Eber

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Liebe Mergelstetter Gemeindeglieder!

Nach kurzer Überlegung haben wir beschlos-

sen, Ihnen diesmal eine ganz humorige Seite

unserer Einrichtung zukommen zu lassen. Un-

ser Kindergarten wird im Herbst dieses Jahres

bereits 35 Jahre alt. Seit dieser Zeit gibt es natürlich auch immer wieder

lustige, rührende und manchmal auch zum Nachdenken anregende Kin-

dersprüche. Die Namen der Kinder sind natürlich geändert. Die besten

wollen wir Ihnen nun präsentieren:

Marco (5) nach einem Gespräch mit einem Passanten, der mit

seinem Hund am Kindergarten vorbeilief: „Also auf Wieder-

sehen, ich will Ihren Hund jetzt nicht länger aufhalten!“

Sven (5) Erzieherin fragt: „Wo arbeitet denn deine Mama? Bei

Mc .Donalds?“ Antwort: „Bei Mc. Donalds arbeitet man doch

nicht, da isst man!“

Erzieherin erzählt die biblische Geschichte vom Abendmahl:

„…..und Judas verrät den Römern, wo sie Jesus finden können.“

Moritz (3): „Ja, im Stall.“

Erzieherin erklärt den Kindern den Aufbau einer Kirche: Chor,

Altarraum, Kirchenschiff und dass es Empore heißt und nicht

Balkon. Ein Kind meldet sich auf Schwäbisch zu Wort: „Des isch

doch klar, der Balkon gat nach aussa und wenn der nach inna

gat, dann ischs a Empore!“

Felix (4): „Große Hunde sind langsamer als kleine, weil die ha-

ben mehr gegessen.“

Auf die Frage der Erzieherin: „Geht’s dir nicht gut?“ antwortet

der kleine Steffen: „Ich bin schlecht, ich habe Spucke!“

Lilli (3) kommt weinend ins Zimmer. Erzieherin fragt: „Warum

weinst du denn?“ Lilli: „Ich bin hingefallen!“ Erzieherin: „Oh,

wo tut es denn weh?“ Lilli: „Alle meine 4 Beine!“

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Die Erzieherin fragt die Kinder: „Wisst ihr eigentlich, warum

wir Ostern feiern?“ Trudi (6) antwortet: „Ja, da hat der liebe

Gott die Osterhasen freigelassen!“

Robin (4): „Der Tobias hat mit der Murmel auf meine Nase ge-

worfen.“ Erzieherin: „Tobi, warum hast du das gemacht?“

Tobias(4): „Robin hat zuerst mit der Murmel geworfen!“

Robin: „Ja, aber ich hab nicht getroffen!“

Nadine (4): „Heut Mittag geh ich ins Waldbad. Da ist sauberes

Wasser.“ Erzieherin: „Woher weißt du das?“ Nadine: „Von

meiner Mama, die hat gesagt, da gibt’s Clowasser! (Chlorwas-

ser)“

Paul (4) zur Erzieherin: „Ich bin 4 und Matze ist auch 4!“

Erzieherin: „Da passt ihr ja gut zusammen!“ Paul: „Aber heira-

ten tun wir trotzdem nicht!“

Christina (6): „Es gibt keinen Gott. Mein Papa hat´s gesagt.“

Erzieherin: „Ich glaub, dass es einen Gott gibt, denn er hat mich

gemacht und dich auch.“ Christina: „Mich haben Mama und

Papa gemacht – der hat nämlich den Samen.“

Erzieherin: „Was meinst du, wie viele Frauen und Männer das

probieren und bekommen trotzdem keine Kinder?“

Christina: „Vielleicht haben die dann den Samen verwechselt,

z.B. Blumensamen mit Babysamen!“

Erzieherin fragt Manuel (5): „Du wirst bestimmt mal Bauingen-

ieur?“ Manuel ganz entschieden: „Nee! Lieber Dachdecker!“

Erzieherin: „Warum?“ Manuel: „Da kommt man höher rauf!“

Michi (5) fragt Maxi (4): „Willst du mal heiraten?“ „Nee!“

„Muss man ja auch nicht!“ „Nee, muss man nicht!“ „Man kann

ja auch Penner werden!“

Wir wünschen allen eine schöne Frühlingszeit und einen sonnigen

Sommer!

Die Kinder und Erzieherinnen vom Kindergarten Waiblinger Weg

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Die Pfadfinder Hellensteinfalken

Du hast Lust auf Abenteuer – Nachtwanderung – Lagerfeuer?

Du willst lernen, wie man mit einem Messer umgeht und ein Feuer ohne

Papier anzündet?

Du willst Dich auch in der Wildnis zurechtfinden und lernen, wie man

nur mit Holzpfosten, Seilen und Zeltplanen ein Zelt aufbaut?

Dann bist Du bei den Hellensteinfalken genau richtig!

Jeden Mittwoch von 17:00 bis 19:00 Uhr im CVJM Garten, Heidenheim,

Giengenerstr. 250.

Wölflinge: 6 - 9 Jahre

Jungpfadfinder: 9 - 12 Jahre

Es gibt einige Pfadfinder aus Mergelstetten –

da kann man mitfahren!

Infos dazu im Pfarramt.

Bundeslager vom 30.07. - 05.08.2017

Ort: Naturcamp Meinhard-Werratalsee /

Eschwege

Kosten: 125 EURO

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Interview mit Herrn Pfarrer Kammer

von Sophia Briel und Johanna Bosch

im Rahmen einer Präsentation der evangelischen Kirchengemeinde

Mergelstetten im Religionsunterricht 6. Klasse, Schiller-Gymnasium

Seit wann arbeiten Sie

schon als Pfarrer?

Ich bin seit 2000 Pfar-

rer. Zuerst war ich zwei

Jahre in Rosenberg im

Hohenlohischen und

dann sechs Jahre in An-

gola. Seit 2008 bin ich

Pfarrer in Mergelstetten.

Was sind Ihre Aufgaben?

Meine Kernaufgaben sind die Verkündigung des Evangeliums und die

Seelsorge. Ersteres erfolgt in erster Linie im Gottesdienst in der Predigt

oder auch im Konfirmandenunterricht. Seelsorge bedeutet das Kümmern

um Gemeindeglieder und geschieht z. B. durch Besuche an Geburtsta-

gen, Jubiläen oder bei Krankheit.

Wollten Sie schon immer Pfarrer werden?

Nein. Ich habe in erster Linie Theologie studiert, weil ich die Bibel

spannend fand und diese besser verstehen wollte. In der logischen Kon-

sequenz wurde ich dann Pfarrer... und das macht mir sehr viel Freude.

Auf einer Skala von 1 - 10: Wie sehr mögen Sie Ihren Beruf?

Zehn!!!

Was gefällt Ihnen am besten an Ihrem Beruf? Mir gefällt hauptsächlich, dass ich mit Menschen und nicht mit Maschi-

nen zu tun habe. Und am liebsten mache ich Beerdigungen.

Was?

Ja, das mag sich komisch anhören, aber nirgendwo ist die Perspektive,

dass es ein Leben nach dem Tod gibt, so direkt und greifbar. Und den

Menschen diese Hoffnung verkündigen zu dürfen, ist wunderbar!

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Welche Aufgaben mögen Sie nicht an Ihrem Beruf?

Schriftkram und hunderte Unterschriften zu leisten.

Wie sind Sie auf den Beruf des Pfarrers gekommen?

Mein Religionslehrer, der auch Pfarrer war, hat mich stark geprägt. Des-

halb wollte ich die Bibel besser kennen lernen und habe Theologie stu-

diert.

Wie bereiten Sie sich auf den Gottesdienst vor? Wie lange brauchen

Sie dafür? Am Anfang der Woche lese ich den Predigttext. Mit diesem gehe ich

dann die Woche über “schwanger”, das heißt, ich denke immer wieder

darüber nach. Den Freitagvormittag halte ich mir frei von Terminen, um

die Predigt zu schreiben.

Am Sonntagmorgen stehe ich früh auf und gehe ungefähr um 7 Uhr in

mein Büro. Das ist die schönste Zeit der ganzen Woche. Es ist herrlich

ruhig. Dort gehe ich in Ruhe die Gebete, die Predigt und die Lieder noch

einmal durch. Insgesamt benötige ich für die Gottesdienstvorbereitung

für einen normalen Gottesdienst ungefähr 4 - 6 Stunden.

Was bedeutet der Glaube für Sie?

Der Glaube ist für mich das Wichtigste, was es gibt!! Durch den Glau-

ben weiß ich, dass ich ein Kind Gottes bin. Das ist das Wichtigste im

Leben!

Wie verbinden Sie Berufliches mit Privatem? Wie reagiert Ihre Fa-

milie darauf? Gehen Ihre Kinder auch in die Kirche?

Wir wohnen hier im Pfarrhaus und dort ist auch mein Büro. Es ist sehr

schön, dass dies alles in einem Haus ist. Allerdings kann das auch

manchmal ein wenig schwierig sein. Denn wenn andere Papas abends

nach der Arbeit nach Hause kommen, sind sie einfach “da”. Meine Fa-

milie wirft mir manchmal vor, dass ich zwar im Haus, in Gedanken aber

nicht wirklich da bin.

Ich versuche, meinen 4 Kindern den Glauben zu vermitteln. Ich zwinge

sie aber nicht, den Gottesdienst zu besuchen. Das entscheiden die Kinder

frei. Genauso ist es mit dem Engagement in der Gemeinde. Meine Toch-

ter Johanna macht mit Freude die Jungschar. Das habe ich aber selbst

erst erfahren, als sie schon angefangen hatte.

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Immer weniger Leute interessieren sich für die Kirche. Was unter-

nehmen Sie dagegen?

Ich möchte den Menschen Mut machen, sich mit dem Glauben zu be-

schäftigen. Ich beobachte, dass es schwierig ist, Menschen im Erwach-

senenalter zum Glauben zu bringen, wenn sie in ihrer Kindheit keinen

Bezug zur Kirche und Gemeinde hatten. Deshalb arbeite ich sehr gerne

mit Kindern und Jugendlichen.

Mit welchen Schwierigkeiten müssen Sie klarkommen? Ich bin nicht nur Pfarrer, sondern auch

Familienvater und Geschäftsführer von

einem Missionswerk. Hier das richtige

Gleichgewicht zu finden, ist nicht leicht.

Haben Sie einen Lieblingsbibelspruch?

Ich habe viele. Einer davon steht in Johan-

nes 7,37. Jesus sagt da: „Wer durstig ist,

soll zu mir kommen und trinken”.

Möchten Sie uns noch etwas mit auf den

Weg geben?

Ich wünsche euch, dass ihr Gott kennen

lernen dürft und ihm euer Leben anver-

traut!

Lieber Herr Pfarrer Kammer, herzli-

chen Dank für das interessante und

nette Gespräch!

Sophia Briel, Johanna Bosch

Ökumen. Telefonseelsorge rund um die Uhr

Tel.-Nr. (0800) 1110111 oder 1110222

Ökumenische Sozialstation Heidenheim

Tel.-Nr. (07321) 9866-0

Diakonisches Werk Heidenheim

Tel.-Nr. (07321) 359411

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Frauenkreis in Kürze

Montag, 27.03.2017: „Katharina

von Bora - Käthe Luther, die

Weggenossin des Reformators“

Aktuell zum Lutherjahr

beschäftigten wir uns mit dem

interessanten und anstreng-

enden Leben der entlaufenen

Nonne Katharina von Bora mit

dem entlaufenen Mönch Martin

Luther. So außergewöhnlich wie

der Reformator war auch die

Frau an seiner Seite, so spannend wie sein Lebensweg verlief auch der

ihre. 1499 als Tochter eines verarmten Adligen geboren, kam sie mit

zehn Jahren in das Kloster Nimbschen. Unter dem Einfluss der

Reformation floh sie mit anderen Nonnen nach Wittenberg. 1525

heiratete sie Martin Luther. Dem Ehepaar wurden sechs Kinder geboren,

von denen vier das Erwachsenenalter

erreichten.

Die berühmteste „Pfarrfrau der Welt"

führte nicht nur einen großen Haushalt,

sondern sie war ihrem Mann auch eine

unentbehrliche Gefährtin und Beraterin.

1552, sechs Jahre nach dem Tode ihres

Gatten, starb sie in Torgau.

Unseren nächsten Termin „Mein neues

Tätigkeitsfeld“ mit Diakon Ulrich Abele,

der inzwischen ja "nur noch" einfaches

Gemeindemitglied in Mergelstetten ist,

haben wir wegen der Städtischen

Seniorenfeier um eine Woche vom 8. auf

den 15. Mai verschoben.

Christel Kastler

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Irischer Segenswunsch

Der Schutzengel deines Lebens sei vor dir,

um dir den rechten Weg zu zeigen.

Er sei neben dir,

um dich in die Arme zu schließen

und dich zu schützen.

Er sei hinter dir,

um dich zu bewahren vor den Taten böser Menschen.

Er sei unter dir,

um dich aufzufangen, wenn du fällst,

und dich aus der Schlinge zu ziehen.

Er sei in dir,

um dich zu trösten, wenn du traurig bist.

Er sei um dich herum,

um dich zu verteidigen, wenn andere über dich herfallen.

Er sei über dir,

um dich zu segnen.

Von Herzen wünsche ich uns, dass Gott uns immer einen Schutzengel

zur Seite stellt, der uns beschützt und bewahrt.

Ihre

Sigrid Hackel

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Renovierung UG Gebäude Carl-Schwenk-Straße

Nach dem Umzug der Kinder-

tagesstätte Pusteblume zurück in

ihre eigenen Räume, gingen die

Renovierungs- und Umbaumaß-

nahmen nahtlos im Unterge-

schoss weiter. Die Sanitärräume

wurden entkernt. Ein Neuausbau

erfolgt nach rollstuhlgerechten

Maßstäben. Die Erneuerung der

Elektrik ist auch im unteren Ge-

schoss notwendig. Der Zählerkasten musste aufgrund der Sicherheits-

vorschriften aus dem Fluchtweg raus und in die Küche verlegt werden.

Das ist bereits erledigt, jedoch noch nicht fertig gestellt. Im großen Saal

wurden die Rampe und die Treppen entfernt. Der Einbau einer behinder-

tengerechten Rampe ist zwingend erforderlich. Im ehemaligen Stuhlla-

ger und in den Sanitäranlagen warten wir bereits auf die neuen Fenster,

aber auch im großen Saal werden diese ausgetauscht. Nach langem Rin-

gen haben wir uns dazu entschlossen. Die Holzfenster sind in einem ext-

rem schlechten Zustand, ein Neuaufbau wäre nicht sinnvoll. Die Decke

im Eingangsbereich wird derzeit abgehängt, um leichter die Kabel für

die Beleuchtung verlegen zu können, ebenso im Gangbereich zum Ju-

gendraum. Ausgetauscht werden auch die Eingangstür sowie die kleine

Schwelle entfernt um einen behindertengerechten Zugang gewährleisten

zu können. Gleichzeitig werden

im Außenbereich noch offene

Arbeiten fertiggestellt, um unse-

ren Krippen- und Kindergarten-

kindern größtmögliche Sicher-

heit im Garten zu gewähren. Die

Auflagen und Empfehlungen des

Sicherheitsbeauftragten für öf-

fentliche Kinderspielbereiche

werden alle umgesetzt.

Gabi Bosch, Kirchenpflegerin

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Für Ihre Pinnwand Gottesdienste

So, 28.05. 10:30 Uhr Gottesdienst (Schray)

So, 04.06. 10:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Kammer,

Pfingstsonntag Kirchenchor)

Mo, 05.06. 10:00 Uhr Distrikt-Gottesdienst im Grünen, Mühle

Pfingstmontag Eselsburg (Scharpf, Posaunenchor Herbrech-

tingen); es ist ein Zelt aufgebaut.

So, 11.06. 10:30 Uhr Gottesdienst (Loder)

So, 18.06. 10:30 Uhr Gottesdienst (Schray), Kirchenkaffee

So, 25.06. 10:30 Uhr Familiengottesdienst zum Gemeindefest mit

Vorstellung der neuen KonfirmandInnen im

ÖHR (Kammer, Seitz, Posaunen- und Kirchen-

chor), anschließend Gemeindefest (s. Rückseite)

So, 02.07. 10:00 Uhr ACK-Gottesdienst in Heidenheim, Pauluskirche

So, 09.07. 10:30 Uhr Gottesdienst (Schray)

So, 16.07. 10:30 Uhr Familiengottesdienst mit Verabschiedung der

Schulkinder (Kammer, Kita Pusteblume)

anschließend Weißwurstessen im Pfarrgarten

So, 23.07. 10:30 Uhr Gottesdienst (Kammer)

So, 30.07. 10:30 Uhr Literaturgottesdienst (Cornelia Schray)

So, 06.08. 10:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Loder)

So, 13.08. 10:30 Uhr Gottesdienst (Kammer)

So, 20.08. 10:30 Uhr Gottesdienst (Loder)

So, 27.08. 10:30 Uhr Gottesdienst mit Kinderwerk Lima (Kögler)

So, 03.09. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Schray)

So, 10.09. 10:30 Uhr Gottesdienst (Schray)

Mi, 13.09. 14:00 Uhr Ökumen. Schulanfängergottesdienst

Grundschule Reutenen in der evang. Kirche

Sa, 16.09. 9:00 Uhr Ökumen. Schulanfängergottesdienst

Silcherschule in der kath. Christkönigskirche

So, 17.09. 10:00 Uhr Gottesdienst Kinderwerk Lima in der Sport- und

Festhalle Mergelstetten, Jahresfest

So, 24.09. 10:30 Uhr Gottesdienst (Kammer)

So, 01.10. 10:30 Uhr Investitur Pfarrer Hofmann

So, 08.10. 10:30 Uhr Erntedankfest mit Tag der offenen Tür

im renovierten Gemeindehaus

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Taufsonntage: 18. Juni, 13. August, 24. September, 29. Oktober

Brenzblick-Residenz

Fr, 16.06.: 10:30 Uhr Gottesdienst (Schray)

Di, 18.07.: 10:30 Uhr Bibelgespräch (Schlenker)

Do, 20.07.: 10:30 Uhr Gottesdienst (Neudam)

Do, 31.08.: 10:30 Uhr Gottesdienst (Schray)

Di, 05.09.: 10:30 Uhr Bibelgespräch (Schlenker)

Do, 14.09.: 10:30 Uhr Gottesdienst (Neudam)

Angebote / Veranstaltungen / Einladungen

Frauenkreis – 14:30 Uhr in der Sakristei

26.06.: „Deutscher Evangelischer Kirchentag Berlin - Wittenberg“

Sigrid Hackel berichtet über ihre Eindrücke

17.07.: Kirchenbesichtigung mit kurzem Spaziergang und anschlie-

ßender Einkehr – Treffpunkt 14:30 Uhr ehemaliger Bonus-

parkplatz

11.09.: Bericht über die Vogelmutter Lina Hähnle mit Manfred

Tiemann

Ökumen. Frauenkreis - im ÖHR

Termine entnehmen Sie bitte der Tagespresse.

Gustav-Adolf-Kreis - 14:30 Uhr in der Sakristei

01.06.: Mit Ostern fing alles an, die Anfänge der Christenheit mit

Pfarrer i.R. Stöhr mit Ulrike Kinzler

22.06.: Wo Christen in der Minderheit leben – Berichte aus China,

Afrika usw. mit Pfarrer Kammer

06.07.: Frauen der Reformation mit Ulrike Kinzler

20.07.: Reiseüberraschung – eine Diaschau mit Philip Eber

07.09.: Pflanzen in der Bibel mit Ulrike Kinzler

14.09.: Jahresausflug (siehe Seite 17)

28.09.: Wurzel und Flügel, Geschichte der GA-Frauenarbeit in

Württemberg mit Ulrike Kinzler

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Seniorennachmittag:

Montag, 19. Juni 2017 Ausfahrt nach Königsbronn. Besuch der Georg-Elser-

Gedenkstätte mit Filmvorführung. Anschließend Kaffeetrinken

bei Widmann’s Löwen in Zang.

Busabfahrt: 13:30 Uhr Reutenen - Kreissparkasse

13:35 Uhr Buchhofsteige

13:40 Uhr Volksbank Zoeppritzstraße

Anmeldung bis Donnerstag, 8. Juni bei Frau Sigrid Hackel, Bol-

heimer Str. 5, mit dem im Programm beigelegten Anmelde-

formular oder per Telefon 50688.

Montag, 18. September 2017

Neu entdeckt: Die Frauen der Reformatoren

Johanna Hartmann aus Giengen wird uns von diesen Frauen

berichten.

Wir freuen uns auf Sie!

Im Namen des Vorbereitungsteams Sigrid Hackel

Kirchengemeinderatssitzungen - öffentlich 19:00 Uhr in der Sakristei

20. Juni, 18. Juli, 19. September, 17. Oktober

Bibelgesprächskreis mit Pfarrer Rummel Wir treffen uns mittwochs um 18:15 Uhr in der Sakristei.

Die nächsten Termine sind:

7. und 21. Juni, 5. und 19. Juli, 13. und 27. September

Zurzeit lesen wir ausgewählte Psalmen.

Worte begegnen dem Wort – Literaturpredigten

In unserer Kirchengemeinde feiern wir am 30. Juli einen Literaturgottesdienst

mit Cornelia Schray mit dem Thema: Über das Leben, Albrecht Goes, Aus-

gewählte Gedichte im Licht von Psalm 139.

Diese Literaturpredigt können Sie auch am 27. August um 9:30 Uhr in Oggen-

hausen und um 10:30 Uhr in Fleinheim und am 3. September um 9:30 Uhr in

Dischingen und um 10:30 Uhr in Nattheim hören.

Die anderen Beiträge zu dieser Predigtreihe finden Sie in der Tagespresse.

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Wöchentliche Gruppen und Kreise

Musikgruppen:

Posaunenchor donnerstags 19:30 Uhr, Sakristei

Jungbläser dienstags 17:00 Uhr, Sakristei

donnerstags 18:30 Uhr, Sakristei

Kirchenchor mittwochs 20:00 Uhr, Sakristei

Gruppen für Kinder und Jugendliche:

Gemischte Jungschar (ab 3. Klasse) freitags 15:00 Uhr ÖHR

Pfadfinder (6 - 12 Jahre) mittwochs 17:00 Uhr

im CVJM Garten, Giengenerstr. 250

für Mitfahrgelegenheiten bitte im

Pfarrbüro anfragen

Gruppen für Erwachsene:

Die Apis. Evang. Gemeinschaftsverband

Württemberg

montags 14:00 Uhr, ÖHR

Café am Mittwoch mittwochs 14:30 Uhr, ÖHR

Mittagstisch freitags 12:00 Uhr, ÖHR

Malkreis dienstags 19:30 Uhr, Sakristei

Malkreis donnerstags 10:00 Uhr, ÖHR

Sakristei = Kirche, Oberdorfstr. 27

ÖHR = Ökumen. Haus, Böblinger Str. 2

Haus- und Gesprächskreise:

- Bibelgesprächskreis mit Pfarrer i. R. Rummel

mittwochs 18:15 – 19:45 Uhr, 14-tägig, ungerade Woche, Sakristei, Kontakt: 51400

- Haus- und Gesprächskreis bei Familie Weber mittwochs 19:30 - 21:30 Uhr,

14-tägig, Biberacher Weg 10, Kontakt: 50280

- Hauskreis 1, montags 20:00 Uhr, 14-tägig, wechselnde Orte, bei den jeweiligen

Teilnehmern, Kontakt: 54126

- Hauskreis 2 bei Ehepaar Seibold, freitags 20:00 Uhr, 14-tägig, Biberacher Weg 8,

Kontakt: 353016

- Gesprächskreis mit Frühstück bei Ehepaar Seibold, 1. Freitag im Monat,

Biberacher Weg 8, Kontakt: 353016 (Anmeldung bis vorangehenden Mittwoch)

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Gustav-Adolf-Kreis – Ausflug 2017

Jahresausflug des Gustav-Adolf-Frauenkreises

am Donnerstag, 14. September 2017:

In diesem Jahr geht die Reise ins hohenlohische

Crailsheim: eine Reformationsstadt in Württemberg!

Mit einer Führung durch die Stadt, den Reformationsstelen und in seiner

vom 2.Weltkrieg verschonten Johanneskirche wird der Tag interessant

werden.

Zum Mittagessen und Kaffeetrinken verweilen wir in Crailsheim.

Anmeldungen bei Ulrike Kinzler, Telefon 07321-54553.

Ulrike Kinzler, Leiterin Gustav-Adolf-Frauenkreis

Konfi-3 – ich bin dabei

Liebe Familien mit Kindern in der

3. Klasse,

auch in diesem Jahr beginnt wieder ein

Konfirmationskurs „Konfi-3“, der bei

uns schon auf die Konfirmation in der

8. Klasse und auf „Konfi-8“ hinführt.

Dabei wollen wir wieder in ca. zehn Wochen, ab Januar 2018 mit den

Kindern Kirche, Abendmahl und Taufe spielerisch erfahren und besser

kennenlernen und mit ihnen gemeinsam Gottesdienste feiern. Dazu sind

Sie als Eltern herzlich eingeladen zu einem

ersten Infoabend am Donnerstag, 28. September 2017

um 20:00 Uhr im ÖHR (Ökumenisches Haus Reutenen, Böblinger Str. 2).

Pfarrer Andreas Kammer mit dem Konfi-3-Team

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Kinderkirche

Ostern mal ganz anders

erleben. Hautnah dabei

sein und spüren, wie

Maria und die andere

Maria sich vermutlich

gefühlt haben, oder die

Wachposten, als der

Engel plötzlich er-

schien. Im Ostergottesdienst gab es dieses Jahr eine besondere Form der

Predigt. Die Gottesdienstbesucher wurden spontan zu Schauspielern und

waren live dabei. Sie gestalteten die Geschichte vom leeren Grab ganz

neu und auf ihre eigene Art und Weise. So konnte sich jeder vorstellen,

wie es wohl vor 2000 Jahren ablief. Die Botschaft war einfach und klar:

„Jesus lebt! Er ist wahrhaftig auferstanden.“ Dies bezeugten nicht nur

die Frauen am Grab, sondern auch nach 2000 Jahren Lara, Sven, Sandra,

Simon und Bärbel. Es war ein gelungener und bewegender Gottesdienst

für alle Beteiligten.

Mathias Seitz, Jugendreferent

Jungschar Mergelstetten

Wir zogen mit

(fast) nichts los und

Gott hat uns reich

beschenkt.

Das konnten die

Kinder der Mergel-

stetter Jungschar

erleben. In drei

Gruppen zogen wir

durch die Reutenen

und jede Gruppe

hatte einen kleinen Gegenstand dabei. Die einen starteten mit einem Ap-

fel, die anderen mit einer Zitrone und die dritten mit einer Zwiebel. Die

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Aufgabe war eigentlich ganz einfach, doch die Überwindung war an-

fangs groß. Sie lautete: tauscht, klingelt bei den Leuten und fragt, was

sie euch dafür geben würden. Keiner glaubte so recht, dass wir etwas

„ertauschen“ könnten, aber das Ergebnis spricht für sich. Der Herr hat

uns als Jungscharteam und auch die Kinder beschenkt. Gott ist gut.

Mathias Seitz, Jugendreferent

Skifreizeit

Der Herr ist aufer-

standen und schon

geht´s ab in den

Süden. Um 5:00

Uhr morgens star-

teten wir nach

Lech, um ein letz-

tes Mal in dieser

Saison die Skipis-

ten herunter zu

brettern.

Alle waren ge-

spannt auf diese

Freizeit, nicht nur

wegen der Schneeverhältnisse, sondern auch ob das Programm den 24

Jugendlichen gefällt. Das Ergebnis war einfach grandios. Wir durften

hautnah miterleben, wie Gott uns auf dieser Freizeit gesegnet hat. Zum

einen mit Schnee und zum anderen mit Bewahrung auf den Pisten. Als

wir am Montag ankamen, war alles grün und als wir wieder nach Hei-

denheim fuhren, ebenfalls. Zwischendrin und während der Freizeit hat-

ten wir so viel Schnee, dass selbst die normalen Pisten Tiefschneepisten

waren und ab der Mitte der Freizeit kam auch noch die Sonne heraus.

Außerdem kamen trotz so manchem Sturz alle Teilnehmer wieder ge-

sund und munter nach Hause. Da bleibt uns als Mitarbeiterteam nur zu

sagen: „Der Herr ist gut, in dessen Dienst wir stehen.“

Mathias Seitz, Jugendreferent

20

21

Julian Simon Pelz, Crailsheimer Weg 13

Marina Celina Modjesch, Heilbronner Str. 57

Emma Lotta Eisner, Zoeppritzstr. 16

Elias Nyack Huber, Hauffstr. 18

Mia Sophie Weber, Kleiststr. 26

Franz Frederik Amthor, Am Hardt 28

Isabelle Weber, Paul-Hartmann-Str. 79

„Wohl denen, die dich lieben,

sie werden sich freuen über den Frieden, den du schenkst.“

Tobit 13,15

Lorenz Baier, 81 J., Heidenheim

Else Elkereit geb. Zeiher, 93 J., Leonberger Weg 16

Elfriede Barth geb. Böhm, 97 J., Schmittenstr. 15

Andrea Billenstein geb. Schmadalla, 74 J., Alfredshöhe 3

Hans Krauss, 61 J., Reutlinger Str. 3

Emma Schütt geb. Ortlieb, 86 J., Hauffstr. 15

Elia Aversente, 29 J., Haller Weg 9

„Haltet mich nicht auf,

denn Gott hat Gnade zu meiner Reise gegeben“.

1. Mose 24,56

22

GEBURTSTAGE UNSERER SENIOREN

Juli, August, September 2017

101 Lina Haslanger, Schmittenstr. 15;

100 Erna Kläb, Stuttgarter Ring 15;

92 Marianne Fuchs, Schmittenstr. 15;

91 Elfriede Horndasch, Waiblinger Weg 3;

90 Ernst Färber, Schmittenstr. 15; Helmut Deißinger, Immergrünweg

10;

89 Gerda Müelich, Kistelbergstr. 50; Konrad Grünewald, Heilbronner

Str. 116; Gertrud Niess, Schmittenstr. 15; Elfriede Schlumpberger,

Kleiststr. 29;

88 Liselotte Burkhardt, Schmittenstr. 15; Viktor Bader, Reutlinger Str.

17; Marianne Billstein, Buchhofsteige 43; Ilse Eberhardt, Buchhof-

steige 36;

87 Friedericke Durner, Oberer Erbisberg 1; Irmgard Mehrer, Waiblin-

ger Weg 10; Hedwig Maurer, Schmittenstr. 15; Theresia Sleiers,

Stäffeleswiesen 12; Else Wittmann, Schmittenstr. 15;

86 Ilse Ring, Föhrenweg 6; Michael Kloos, Schmittenstr. 15; Katharina

Pelger, Biberacher Weg 4; Otto Schwarz, Im Wiesengrund 7; Mar-

garete Lang, Oberer Erbisberg 29;

85 Anna Haußmann, Ellwanger Str. 5; Elsa Maier, Hainenbachstr. 8;

Rita-Alice Schmidt, Schmittenstr. 15; Rosa Fischer, Stuttgarter Ring

95; Lore Niederle, Kornstr. 5;

84 Wilhelm Häußler, Schachtstr. 30; Hans Schaufelberger, Immer-

grünweg 13; Ingeborg Rüd, Ludwigstr. 16/3; Lilia Reder, Carl-

Schwenk-Str. 14/1; Susanne Wilke, Esslinger Weg 8; Margarete

Häußler, Stäffeleswiesen 34;

83 Auguste Schaufelberger, Immergrünweg 13; Else Reiff, Hauffstr. 3;

Axel Hartmann, Albstadter Weg 1; Irmgard Bühr, Haldeweg 18;

Martin Schuster, Heilbronner Str. 93; Elfriede Enslin, Immergrün-

weg 5; Willi Burkhardt, Hebbelstr. 10;

82 Else Werz, Stäffeleswiesen 30; Ella Humann, Haller Weg 4; Klaus

Wegehaupt, Stuttgarter Ring 76; Karl Prechtel, Roseggerweg 8;

Olga Schneider, Heilbronner Str. 116; Friedrich Spahr, Bernhardus-

weg 28; Margot Pohl, Oberdorfstr. 40;

23

81 Werner Graf, Carl-Schwenk-Str. 22; Manfred Hirschmann, Immer-

grünweg 3; Andreas Rimer, Heilbronner Str. 113; Jörg Spellenberg,

Kantstr. 21; Käthe Müller, Waiblinger Weg 12; Susanne Fritsch,

Reutlinger Str. 22/1; Anneliese Munz, Buchhofsteige 13; Wladimir

Pejs, Heilbronner Str. 107; Hans Weitzel, Am Hardt 12; Elsbeth

Emperle, Schachtstr. 32;

80 Lore Häberle, Schmittenstr. 22; Edith Biasin, Buchhofsteige 52,

Helga Hornbacher, Albstadter Weg 30; Margot Wondrejz, Erbis-

bergstr. 51; Karl Welt, Hebbelstr. 15; Lutz Thielemann, Im Wies-

engrund 14; Friedrich Winter, Heilbronner Str. 105; Edgar Neuge-

bauer, Haller Weg 6; Frida Buck, Carl-Schwenk-Str. 42.

„Wie du am Ende deines Lebens wünschst gelebt zu haben,

so kannst du jetzt schon leben.“

Marc Aurel

Impressum:

Redaktion: A. Kammer, S. Hackel, A. Scholz, D. Tiemann

Anschrift: Evang. Pfarramt Mergelstetten, Hasengasse 2,

89522 Heidenheim, Tel.: 51400, Fax: 557106,

[email protected]

Homepage: www.ev-kirche-mergelstetten.de

Bürozeiten: Montag, Dienstag: 9:00 Uhr – 12:00 Uhr

Mittwoch, Donnerstag: 15:00 Uhr – 17:00 Uhr

Freitag: 10:00 Uhr – 12:00 Uhr

Pfarrer Andreas Kammer, Hasengasse 2, 89522 Heidenheim, Tel.: 51400 (während der

Bürozeiten), sonst 557107, [email protected]

Pfarrer Udo Schray, Dischingen-Eglingen, Mobil: 0157 39029066, [email protected]

Jugendreferent Mathias Seitz, Färbergasse 1, 89522 Heidenheim, Tel.: 4899855,

[email protected]

Kirchenpflege Gabi Bosch, Hebbelstr. 17, 89522 Heidenheim, Tel.: 5578040,

[email protected]

Bankverbindungen:

Evang. Bank eG, BLZ 52 060 410, Konto-Nr. 410 594

IBAN DE33 5206 0410 0000 4105 94, BIC GENODEF1EK1

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IBAN DE53 6329 0110 0052 1830 09, BIC GENODES1HDH

Kreissparkasse Heidenheim, BLZ 632 500 30, Konto-Nr. 880 581

IBAN DE94 6325 0030 0000 8805 81, BIC SOLADES1HDH

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Herzliche Einladung

zum

Gemeindefest

am 25. Juni 2017

10:30 Uhr Familiengottesdienst im ÖHR

mit Kirchen- und Posaunenchor und

Vorstellung der neuen Konfirmandinnen

und Konfirmanden

anschließend Gemeindefest im und rund ums ÖHR

in der Böblinger Str. 2

Mittagessen ◊ Kaffee und Kuchen ◊ Ballonstart

Spielstationen für Kinder

Über Kuchenspenden freuen wir uns!