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Juni, Juli 2020

Gemeindebrief Juni, Juli 2020...Schuld und Abgründen, er möchte neue Wege eröffnen. Wege, die uns aus unserer eigenen Verstrickung herausführen können. Umkehr, genau auf ihn zu,

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Juni, Juli 2020

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Inhalt

Kontakte Freie evangelische Gemeinde Netphen Elisabeth- Grube- Straße 5 57250 Netphen www.netphen.feg.de

Pastor: Wilfried Weniger 02752 – 7211 02751 – 9200384 [email protected]

Älteste: Ute Ginsberg 02738 – 4345 [email protected] Harald Gündisch 02738 – 691877 [email protected] Volker Roth 02737 – 5688 [email protected]

Bernd Meyer 02738 – 2358 [email protected]

Bankverbindung: Sparkasse Siegen IBAN: DE23 4605 0001 0047 5024 30

Redaktion: Edith Roth: [email protected] Jenny Müller: [email protected] Esther Nöh: [email protected] Redaktionsschluss für die Ausgabe August / September: 17.07.2020

Angedacht----------- 1 Gottesdienst------- 2 Kinderseite---------- 3 Pinnwand------------ 4 Mut-------------------- 6 Himmelfahrt---------7 Regelmäßiges------- 9 Kontakte------------- 10

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Angedacht

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„Du allein kennst das Herz aller Menschenkinder.“ 1. Könige 8, 39

„Seit wir eine neue Chefin haben, herrscht eine kalte Atmosphäre im Büro. Früher“, so berichtet eine Angestellte, „haben wir viel miteinander gelacht, der alte Chef hat uns oft gefragt, wie es uns geht. Wir haben sogar privat manchmal etwas unternommen im Team. Jetzt ist alles anders. Kein persönliches Wort mehr, nur noch dienstliche Gespräche, knappe Anweisungen. Die Motivation im Team hat nachgelassen.“ Als die Angestellte ihre Chefin darauf ansprach erzählte sie ihr, dass die Geschäftsführung ihre Beförderung verweigert hat, weil sie zu menschlich sei und nicht sachlich genug führe. Das wollte sie jetzt auf jeden Fall vermeiden. Seit die Angestellte das weiß, konnte sie ihre Chefin mit anderen Augen sehen. Wir Menschen schauen einander nur bis vor die Stirn, wir schauen nicht dahinter, wir können nicht ins Herz des anderen blicken. Jedoch lohnt meist der Versuch, einmal hinter die Kulissen zu schauen. Sich eben nicht mit der erstbesten Information zufrieden zu geben. Vielleicht fehlt mir eine wichtige Information, die mir den Weg zu meinem Mitmenschen und seinem Herzen erleichtert oder mich besser verstehen lässt. Das „Urteil“ ist ja schnell gefällt. Aber ist der Mensch wirklich so, wie ich ihn sehe oder sehen will? Vielleicht ist er, ist sie, ist alles ja ganz anders. Wenn Salomo Gott im Gebet anredet mit dem Satz „du allein kennst das Herz aller Menschenkinder“, ist der Zusammenhang

eine ganz besondere Situation. Nach vielen Jahren hat Salomo endlich den Tempel bauen können, den schon König David im Blick hatte. Der Tempel ist der Ort der Gottesbegegnung. Dort lässt er sich anbeten, dort wird ihm geopfert, von dort lenkt er die Geschicke der Menschen. Mit seinem Gebet bittet Salomo Gott, den Bund, den er mit den Menschen geschlossen hat, zu bestätigen. Er bittet darum, dass Gott zu seinen Verheißungen und seiner Treue steht, auch wenn das

Volk sich immer wieder einmal im Alltag von Gott entfernen. Denn: „…du kennst ja das Herz der Menschen…“. Das „Herz“ im Alten Testament und im biblischen Hebräisch hat eine andere Bedeutung als in unserer heutigen Sprache. Bei uns ist das Herz der Sitz des Gefühls. Im Alten Testament ist

das Herz mehr. Auch Verstand und Weisheit wohnen im Herzen eines Menschen. Man könnte sagen, das Herz bezeichnet alles, was ein Mensch ist, seine Gefühle und Neigungen, seine Gedanken und seine Auffassungen. Alles das sehen wir an unserem Mitmenschen nur oberflächlich. Wir ahnen vielleicht manches, aber wir können es nicht wirklich durchdringen. Das ist die Quelle viele Missverständnisse und manchen Streites. Menschen können immer nur von sich selbst auf andere schließen. Aber Gott sieht das Herz eines Menschen an, er sieht tiefer. Er ist nicht auf Mutmaßungen angewiesen, weil er

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Gottesdienst

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jeden Menschen genau kennt. Er setzt auf Umkehr und Besserung und weiß, dass wir Menschen das Potenzial dazu haben. Manchen Menschen macht das Angst und sie fühlen sich durchschaut. Doch Gott möchte keine Angst machen. Er verwendet sein Wissen nicht gegen uns. Er schaut mit einem liebenden Blick in unser Herz. Was immer er im Herz des Menschen sieht, an Schuld und Abgründen, er möchte neue

Wege eröffnen. Wege, die uns aus unserer eigenen Verstrickung herausführen können. Umkehr, genau auf ihn zu, in seine offenen Vaterarme. Gott kennt das Herz aller Menschen und deshalb ist er gütig mit dem, was er da sieht und sehen muss. Es ist die Güte Gottes, die uns zur Umkehr leitet.

Wilfried Weniger

Der letzte Teil unseres Glaubenskurses

„Der Zukunft entgegensehen" (Teil 3) - Einblicke in die Offenbarung des Johannes -

Am Mittwoch, 27. Mai, 20.00 - 21.00 Uhr, zu sehen über Zoom. Die Einwahldaten sind bei Wilfried Weniger zu erfragen.

„Die neue Welt Gottes“ mit Offenbarung 21, 1 – 21

Wenn du mehr über die Offenbarung erfahren möchtest bist du herzlich eingeladen.

Gottesdienst

Unseren 1. Gottesdienst durften wir nach der Corona-Pandemie bedingten Schließung, am 10. Mai wieder feiern, natürlich unter Einhaltung der vorgeschriebenen Hygienestandarts. Es war schon recht seltsam, so verstreut, mit Mundschutz versehen, im Raum zu sitzen und unserem Pastor Wilfried Weniger, versteckt hinter einer Glasscheibe, zuzuhören. Leider gab es im Anschluss auch keinen Stehkaffee. Trotzdem war es sehr schön, die Geschwister alle wiederzusehen. Edith

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Kinderseite

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Schmetterling Du brauchst: weiße Filtertüten Pfeifenreiniger Wasserfarben -Schneide die Filtertüte an den Seiten auf - Binde den Pfeifenputzer um die Mitte der Filtertüte - male ein Muster das dir gefällt auf den

Schmetterling 🦋 Wenn die Farbe getrocknet ist, kannst du deinen Schmetterling mit Tesafilm ans Fenster kleben.

Viel Spaß beim Basteln🙋‍♀

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Pinnwand

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Ab 3. Juni

jeden Mittwoch 19.00 Uhr

Gebetstreff

am 3. Mittwoch im Monat

20.00Uhr

Sport am

Montag 18.15 Uhr

Es müssen die

Hygienemaßnamen beachtet werden

Sommerferien

29.Juni – 11. August

Seniorennachmittag Dienstag, 2. Juni.

15.00 Uhr

Verabschiedung unseres Pastors

Wilfried Weniger

Sonntag, 14. Juni 15.00 Uhr

„Vergebungs-Gottesdienst“ Mittwoch, 17.Juni

20. 00 Uhr

Dienstbeginn Paul-Gerhard Knöppel 1. Juli 2020

Einführungsgottesdienst 16. August 2020

Alle Veranstaltungen unter Einhaltung der

Hygienemaßnamen

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Pinnwand

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Team Treffen:

Dienstag, 26. Mai Gemeindebriefteam 20.00 Uhr, bei Edith

Wegen der Corona Pandemie ist die Freizeit verschoben

Neuer Termin der Gemeindefreizeit

11. – 13. September 2020 Familienferienstätte Dorfweil im Hochtaunus

Redaktionsschluss für die Ausgabe

August / September ist

Freitag, der 17.07.2020

„Creatief und gut drauf“ Malen mit Esther

10. Juni

um 20.00 Uhr

Infos unter 0271/24011851

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Mut

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Die Zeit ein wenig bunter machen Habt ihr schon einen entdeckt? Oder sogar mehrere? Habt ihr schon selbst einen bemalt und ausgelegt? Zurückverfolgen lässt sich die schöne Idee nicht mehr. Irgendwann zu Beginn des „Lockdowns“, als Schulen und Kindergärten die Türen verriegeln mussten, begann irgendwo irgendwer, triste Steine bunt zu bemalen und auszulegen. Und hier zeigt sich die positive Seite der sozialen Netzwerke: es wurde geteilt, verbreitet und geliked. Und immer mehr bunte Steine tauchten auf: An Wanderwegen, an Kindergartenzäunen, in grauen Straßen, auf Fußgängerbrücken, unter Flatterbändern gesperrter Spielplätze… überall wurde es bunt. Auch wir haben Steine bemalt und ausgelegt. „Spazieren gehen“ (die fast einzige Möglichkeit, das Haus mal zu verlassen) wurde wieder spannend. Und wir haben auch Steine gefunden. Wenn mir vor einem halben Jahr jemand erzählt hätte, ich würde mich freuen, einen Stein neben einer Bank im Wald zu finden, hätte ich vermutlich Sorge um das psychische Wohlergehen des Erzählers gehabt. Und das gilt für vieles: deine Kinder werden sich nach der Schule sehnen. Der 15-Minuten-Trip zum Bäcker wird zum Highlight deines Tages. Du hast ein Haus und einen Garten und wirst dich daran erfreuen wie nie zuvor. Bei Rewe wird dir der desinfizierte Einkaufwagen von einem Türsteher übergeben. Du wirst wissen, wie der Gesundheitsminister deines Bundeslandes heißt und wie er aussieht.

Und all die anderen Minister ebenso. Jubilierend wirst du den Drogeriemarkt verlassen – mit einer Packung Toilettenpapier unter dem Arm.

So nervenaufreibend diese Zeit auch ist – sie macht auch dankbar und demütig. Dankbar für die kleinen Dinge im Leben (bei mir waren es neulich die 30 Minuten ALLEINE im Auto). Dankbar für Dinge, die uns so selbstverständlich erschienen: Freunde treffen, Schwimmen gehen, Freizeit gestalten, Reisen, entdecken, berühren, umarmen. Und demütig. Wir sind so verletzlich, so angreifbar. Aber wir haben einen großen Beschützer. Einen Hoffnungsgeber, einen der uns versprochen hat, dass er unseren Fuß nicht gleiten lassen wird, dass er, der uns beschützt, nicht schläft (Psalm 121,3). Lasst uns diese Hoffnung weitergeben. An die Menschen, die gerade jetzt hoffnungslos sind. Lasst uns mit dieser Botschaft Farbe in die Welt tragen – so wie die Menschen es mit den bunten Steinen tun.

Jenny

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Himmelfahrt

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21.05.2020: Christi Himmelfahrt

Es ist schon zu einer lieben Gewohnheit geworden, der Open-Air-Gottesdienst bei Karin und Bernd Meyer im Garten. Auch in diesem Jahr liefen die Vorbereitungen wieder auf Hochtouren: der Rasen wurde gemäht, es wurde gefegt und aufgeräumt, Pavillons aufgebaut, Stühle und Kissen herbeigeschafft.

Und doch war einiges anders: Gottesdienst in Zeiten von Corona. Am Eingang stand ein Desinfektionsmittel, ein Tisch mit einer Liste zum Eintragen der Kontaktdaten der Anwesenden, alle hatten Mund und Nase bedeckt und die Stühle waren -natürlich-auf Abstand gestellt.

Bernd Meyer begrüßte die Anwesenden und führte in den Gottesdienst ein, das Musikteam mit Jenny, Carmela und Jörg gestalteten den musikalischen Rahmen und den Lobpreis. In der Predigt von Pastor Wilfried Weniger ging es um das Thema:

„Der Zukunftsangst begegnen“ Das ist kein Thema, das es erst seit der Coronapandemie gibt, sondern das schon immer Menschen beschäftigte. Die Herausforderungen des Lebens scheinen manche Menschen zu erdrücken. Werden wir es schaffen? Wie soll es weitergehen? Wir spüren ein Gefühl der Machtlosigkeit und Ungewissheit, wenn es um unsere Zukunft geht: Werden wir untergehen oder kommt die digitale Erlösung? Es scheint nur diese beiden Lösungen zu geben. Die biblische Grundlage bildete der Text aus Lukas 24, 13 ff.: Die Jünger auf dem Weg nach Emmaus. Die Jünger waren enttäuscht und traurig, ihr Lebensfundament hatte Risse bekommen, weil die Dinge zunächst anders liefen, als sie gedacht hatten.

Auch wir haben uns unser Leben anders vorgestellt, dachten nicht, dass eine schlimme Krankheit unser Leben und unsere Existenz bedrohen könnte, dass unsere Freiheiten beschränkt würden, sondern dass wir alles in der Hand hätten, die Kontrolle über unser Leben hätten. Nun erleben wir das Gegenteil, unser Leben hat Risse bekommen, Ängste machen sich breit.

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Himmelfahrt

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Wie erkennen wir Zukunftsängste: - Wir haben ein Gefühl der Hilflosigkeit und ziehen uns zurück - Wir gehen vom Schlimmsten aus - Wir leiden an Schlafproblemen und grübeln stundenlang - Es ist keine Entspannung möglich - Wir vermeiden Gespräche über die Zukunft - Wir bekommen körperliche Beschwerden

Wie können wir uns den Zukunftsängsten stellen: - Stärke dein Selbstvertrauen Mach dir vergangene Erfolgserlebnisse bewusst - Sprich über deine Ängste, teile sie mit anderen, denn auch sie fühlen ähnlich Ängste zu benennen verändert den Blickwinkel und hilft, neue Schritte zu gehen und mit den Problemen umzugehen - Schreib deine Ängste auf, führe Tagebuch und gib alles bei Gott ab - Genieße den Augenblick Die Zukunft ist undurchschaubar, aber da ist ein Gott, der sich um dich kümmert - Bring deine Ängste im Gebet vor Gott und sprich sie aus

Folge: Genauso wie bei den Emmausjüngern bekommen unsere Lebensrisse wieder Stabilität durch die Begegnung mit Jesus, durch das Vertrauen in IHN und SEINE Verheißung: Jesus will in unser Leben kommen, ER kennt unsere Ängste und ER kann sie uns nehmen. Wir können unser Leben nicht meistern, aber wir haben einen Freund in Jesus, ER meistert unser Leben. ER stillt unseren Wissensdurst nicht, aber ER lädt uns ein zu vertrauen, weil er der Meister des Lebens ist.

Jesus Christus sagt: „Ich bin bei Euch alle Tage bis an der Welt Ende." (Mt.28, 18-20)

Mit dieser Zusage gut getröstet gingen wir anschließend bei strahlendem Sonnenschein nach Hause; auf das gemeinsame Grillen mussten wir coronabedingt leider verzichten.

Brigitte

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Regelmäßiges

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Regelmäßige Veranstaltungen:

Sonntag

Gottesdienst

10.30 Uhr

Montag Rückenschule 18.15 Uhr

Dienstag

Hauskreis Frohnhausen Hauskreis Geisweid

20.00 Uhr 20.00 Uhr

Mittwoch

„Creatief und gut drauf“ (jeden 2. Mittwoch im Monat)

Gebetstreff (jeden 3. Mittwoch im Monat) im Gemeindehaus sonst

20.00 Uhr

20.00 Uhr

19.00 Uhr

Donnerstag

Hauskreis Netphen

20.00 Uhr

Es kann zu Abweichungen kommen. Kontaktdaten - siehe Rückseite des Gemeindebriefes.

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Kontakte

Pastor Wilfried Weniger 02752 – 7211; 02751 – 9200384 [email protected]

Älteste

Ute Ginsberg, 02738 – 43 45

[email protected]

Harald Gündisch, 02738 – 691877 [email protected]

Bernd Meyer, 02738 - 2358

Volker Roth, 02737 – 56 88, [email protected]

Senioren Brigitte Weingärtner, 02738 – 1312 [email protected]

Musik Niklas Ginsberg, 02738-4345, [email protected]

Organisation Gottesdienst

Volker Roth, s.o.

Technik Gottesdienst Michael Schmidt, 0271/33 00 723, [email protected]

Gebetstreff Wilfried Weniger, s.o.

„Creatief“ und gut drauf

Esther Nöh, 0271 – 240 11 851, [email protected]

Rückengymnastik Edith Roth, 02737 - 5688, [email protected] Gemeindebrief Edith Roth, s.o.

Jenny Müller-Ginsberg, 02737/209395, [email protected] .

Homepage Jenny Müller Ginsberg, s.o. Hausmeister Jörg Weingärtner, 02738 – 13 12, [email protected]

Hauskreis Netphen Bernd Meyer, 02738 – 23 58

Hauskreis Frohnhausen

Berthold Ginsberg, 02738 – 43 45 [email protected]

Hauskreis Geisweid Rainer Breitenbach, 02737 – 23 93 140, [email protected]

Lothar Blum, 0271 – 8 42 49, [email protected]