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AUGUST JULI JUNI Jahreslosung 2011 Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse Römer 12, 21 mit Gutem. U N P K F T F C E HR R I S T T O PH O E R D U S N I G E E M + E G P A O A L L C H OW Z T + I N R K E C

Gemeindebrief Juni Juli August 2011

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Christophorus Kirchgemeinde Laage

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Page 1: Gemeindebrief Juni Juli August 2011

AUGUST

JULI

JUNI

Jahreslosung 2011

Lass dich nicht vom Bösen überwinden,sondern überwinde das Böse

Römer 12, 21

mit Gutem.

UNP KF T F CE HRR IST TOPHO ER DUS NI G EEM

+E G PA OA LL CHOW Z T+ I N R KEC

Page 2: Gemeindebrief Juni Juli August 2011

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Inhaltsverzeichnis

Anschriften 2

Nachgedacht 3

Gemeindekreise 4

Veranstaltungen 5

Auszeichnung 6

Rückblick Seniorenrüste 7

Pop-Oratorium: Die 10 Gebote 8 - 9

Gottesdienste 10 - 11

Kinderseiten 12 - 13

Jugendseiten 14 - 15

Thema: Erasmus von Rotterdam 16

Weiterbildungsangebote 17

Geburtstage u. Kasualien 18 - 19

Mein Credo 20

Bürozeiten

dienstags, donnerstags und freitags

von 9.00 - 11.00 Uhr (und nach Vereinbarung)

Spendenbarometer: 14.493,11 EUR

für die Innenrenovierung der Recknitzer Kirche.

Es werden ca. 70.000,00 EUR benötigt.

Impressum

Herausgeber: Christophorus Kirchgemeinde Laage

Redaktion: A.-B. und Th. Kretschmann

Mitarbeit: Ch. Lubowski, F. Claus, L. Stief,H. Schuldt, S. Neumann, A. Meyer, Ch. Feldmann

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Evang.-Luth. Christophorus Kirchgemeinde Laageim Gemeindebereich Laage, Polchow und Recknitz

Pastorin Anne-Barbara KretschmannPastor Thomas Kretschmann18299 Laage - Pfarrstr. 4Tel.: 03 84 59 - 18 997 Fax: 03 84 59 - 18 [email protected]

Bankverbindung: Konto-Nr.: 53 203 72BLZ: 520 604 10Evang. Kreditgenossenschaft

Küster und FriedhofsmitarbeiterBurckhard Pollee18276 Zapkendorf, Dorfstr. 18 ATel.: 03 84 55 - 20 224

Rüdiger Rachow (Laage), Helmut Hinz (Recknitz)

Mitarbeiter im Kreativen JugendTreffChr. Dobler, Chr. Koch, M. Lenz, S. SanftlebenChr. TreichelTel.: 03 84 59 - 30 205www.kreativer-jugendtreff.de

Mitarbeiterin in der TöpfereiMartha Poppenberg

Jugend TV-Sender ELF auf Sonderkanal Tel.: 03 84 59 - 30 205 www.elf-tv.de

Bildquelle Titelbild:

Gedruckt bei:

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TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2011 JUNI | JULI | AUGUST

Der Gemeindebrief kostet pro Ausgabe 70 Cent. Wir freuen uns über Spenden zur Minderung der Druckkosten.

IMPRESSUM UND ANSCHRIFTEN

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NACHGEDACHT

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2011 JUNI | JULI | AUGUST

„Einer teilt aus und hat immer mehr; Farbigkeit zu sein scheint. ein paar Euro zu sparen, der örtliche ein anderer kargt, wo er nicht soll, und Haushaltswarenladen wird mangels Dabei ist dies das gleiche Prinzip: die wird doch ärmer.“ (Sprüche 11,24) Sparangeboten links liegen gelassen.Natur verschwendet überall da ihre ‚Geiz ist geil' – wer kennt ihn nicht, Kraft in Schönheit und Üppigkeit, wo Oder beim Thema Kultur: wie viel den werbewirksamen Slogan eines es zum Überleben notwendig ist: die unsinnige Zeitschriften und Illustrier-großen Elektronikkaufhauses. Ob Pflanzenwelt investiert in Blüten- te füllen Woche für Woche unsere man dieses fragwürdige Motto gut pracht, um Insekten zur Bestäubung Altpapier-Container und die Konten findet oder nicht, kaum jemand, der anzulocken, die Tierwelt in Federkleid der Zeitungsverleger? Für ein gutes sich durch die attraktiven Angebote und Stimme, um den Geschlechts- Buch fehlt uns dann das notwendige nicht schon hat locken lassen. partner zu umgarnen. Da wird ‚keine Kleingeld – zum Leidwesen unseres

müde Mark' gespart. Aber auch wenn Buchhändlers vor Ort.Der Monatsspruch für den Juni er-es angesichts der Vielfalt so erscheint: innert an eine Fastenaktion vergang- Ein Umdenken bei unserem Konsum-da ist nichts vergeudet, sondern jede ener Jahre unter dem verkürzt verhalten bedeutet Stärkung der Farbe und jeder Laut hat seine tiefe zusammen gefassten Motto ‚Geiz regionalen Wirtschaft – wir können so Bedeutung.fasten'. 2008 riefen die Evangelischen leicht unsere Nächsten und in der

Kirchen in der Fastenzeit dazu auf, Wir füllen bei der Jagd nach Schnäpp- Folge auch uns selbst glücklich nicht auf den niedrigsten Preis, chen unsere Werkstätten mit Billig- machen, dazu beitragen, dass unsere sondern die nachhaltigsten Produkte Baumaschinen auf, die wir – wenn Kleinstadt und unsere Region zu setzen. Es war wohl gemerkt, kein überhaupt – einmal im Jahr gebrau- attraktiv bleiben.Aufruf zum sinnlosen Verschwenden, chen. Das so sinnvolle Fahrrad wird Womit wir auch wieder beim sondern viel mehr der Appell, sich zu dann aus Kostengründen auch dort Monatsspruch für den Juni ange-fragen: was brauche ich wirklich? Und gekauft und steht später aus mangels kommen wären: dann lieber einen angemessen hohen Qualität mehr herum, als dass es

Austeilen vor Ort heißt im Resultat: Preis zu zahlen und Güter zu kaufen, genutzt wird. Der örtliche Fahrrad-mein eigenes Umfeld bleibt attraktiv – die umweltbewusst produziert und händler hätte mit Sicherheit etwas das ist unmittelbarer Mehrwert auch fair gehandelt werden, langlebig sind Alltagstaugliches gehabt.für mich selbst. Sparen um des und bei der Entsorgung keine Im Haushalt muss inzwischen vom Sparens Willen führt zu einer stetigen übermäßige Belastung darstellen. Dosenöffner über die Saftpresse bis Verarmung unserer Kultur und

Dann kann man durch das Einsparen zum Wurstmesser alles elektrisch sein weiterem Rückgang der Vielfalt an von viel Überflüssigem ähnlich ver- und dafür werden Unsummen ausge- Angeboten und Geschäften.schwenderisch beim Einsatz seines geben. Bei der unverzichtbaren

Frank ClausGeldes sein, wie es Gottes Schöpfung Waschmaschine oder dem Kühl-im Frühjahr mit aller Pracht und schrank ist kein Weg zu weit, um noch

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KinderKirche donnerstags, 14.00 Uhr Mittwoch, 17. AugustGemeindehaus Laage 9.30 Uhr VS Heim Zapkendorf

Polchow (dienstags) 7. Juni, 14.30 UhrKonfirmandenprojekt GemeindehausAlte Schule und Armenhus

Liessow (dienstags) 14. Juni, 14.00 Uhr24. - 26. Juni 17.00 Uhr am ArmenhusGemeindehaus

Junge Gemeinde freitags 20.00 UhrPölitz (dienstags) 21. Juni, 14.30 UhrAlte Schule

Recknitz (donnerstags) 30. Juni, 14.30 UhrTaizeandacht 11. Juni, 19.30 UhrPfarrhaus 25. August, 14.30 UhrSakristei Laage 9. Juli, 19.30 Uhr

Laage (mittwochs) 8.+22. Juni, 15.00 UhrTeerunde 20. Juni, 19.30 UhrGemeindehausPfarrhaus Laage 15. August, 19.30 Uhr

31. August, 15.00 UhrMittwochs-Kino 1. Juni, 20.00 UhrGemeindehaus Laage Das Orangenmädchen

6. Juli, 20.00 UhrKinderchor freitags, 17.00 UhrMammuthGemeinderaum Laage3. August, 20.00 Uhr

Goethe Ökum. Kirchenchor dienstags, 19.30 UhrGemeindehaus Laage

Musicalchor Donnerstag, 18.00 UhrGemeindehaus Laage 30. Juni

Mittwoch, 22. Juni Männerchor freitags, 19.30 UhrGemeindehaus Laage (vierzehntägig)9.30 Uhr VS Heim Zapkendorf

Freitag, 17. Juni GitarrenunterrichtAlte Schule10.00 Uhr Tagespflege Hinnah Laage1. Gruppe freitags 15.00 Uhr15.00 Uhr DRK Heim Laage2. Gruppe freitags 16.00 Uhr

Freitag, 12. August10.00 Uhr Tagespflege Hinnah Laage Bläserchor samstags 18.00 Uhr

Gemeindehaus Laage15.00 Uhr DRK Heim Laage

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KinderKirche 10+ 24. Juni, 15.00 UhrGemeindefest in Polchow

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Ökum. Bibelgespräch 29. Juni, 19.30 UhrGemeindehaus Laage

Senioren- und Frauenkreise

Kirchenmusik

Gottesdienste in den Senioreneinrichtungen

6. Juli, 15.00 Uhr

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GEMEINDEKREISE

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2011 JUNI | JULI | AUGUST

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Gemeindefest in Polchow Konfirmationsjubiläum in RecknitzFreitag, 24. Juni 15.00 Uhr Sonntag, 21. August 10.00 Uhr

Zum 120-jährigen Bestehen unserer Polchower Konzert mit der Warnemünder KantoreiKirche laden wir zu einem Sommerfest nach Polchow Sonntag, 21. August 16.30 Uhrein. Für die KinderKirche ist dieses Fest gleichzeitig Dorfkirche RecknitzAbschluss des Schuljahres, zu dem Ihr mit Euren

Bartholomäus-Abend in RecknitzEltern herzlich willkommen seid. Wir wollen uns gern Mittwoch, 24. August 19.00 Uhram Programm mit Euch beteiligen. Nach der

Kaffeetafel gibt es Geselliges, um 18.00 Uhr feiern Konzert für Orgel & Violine in Polchowwir Gottesdienst mit Frau Pastorin D. Thoms und dem Freitag, 26. August 19.30 UhrLaager Männerchor. Anschließend entzünden wir Helga und Claus Beigang-Ziegler -(Stäbelow)das Johannisfeuer und freuen uns auf mancherlei

SchuljahresanfangsgottesdienstMusik und andere Überraschungen. Herzlich Sonntag, 28. August 17.00 Uhrwillkommen an Groß und Klein, Alt und Jung!Stadtkirche Laage

Konzert mit dem Ensemble „Neue Horizonte“Sommerliche Fahrradtour ins BlaueSonntag, 26. Juni 17.00 Uhr2.-4. AugustStadtkirche Laage

Wie wäre es mit einer gemeinsamen Fahrt? Zwei Ruhige Kirchenmusik von I. Sawade und B. Paul mit Erwachsene und ein Kind freuen sich über großen Gongs, Querflöten und vielen anderen Begleitung! Anmeldung bis zum 10. Juli im Pfarramt.exotischen Instrumenten. Der Eintritt ist frei.

Begegnung mit dem Judentum - von Laubhütten, Männerchorjubiläum (im Gottesdienst)Stolpersteinen und MazzenSonntag, 10. Juli 10.00 Uhr2. September 17.00 UhrStadtkirche LaageLaubhüttenfest in Klues

Konzert mit dem Laager MännerchorEin generationenübergreifendes Projekt mit zusammen mit dem Männerchor aus Scharnebeck und verschiedenen Gemeinden unserer Propsteidem Frauenchor aus Dargun

Sonntag, 10. Juli 15.30 Uhr Gemeindeausflug nach DresdenStadtkirche Laage 20.-21. September

Bitte melden Sie sich bis zum 5. Juli für diese Chorkonzert mit dem Warnemünder JugendchorGemeindefahrt mit Übernachtung an, denn die Samstag, 13. August 15.00 UhrPlätze sind begrenzt. Sie müssen mit ca. 100,00 EUR Stadtkirche Laage rechnen! Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!

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VERANSTALTUNGEN

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AUSZEICHNUNG

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2011 JUNI | JULI | AUGUST

In der Kirche Laage existierte bereits in den 80er Jahren eine Dohlenkolonie, deren Bestand 1985 mit 18 bis 22 Brutpaaren angegeben wurde. 1995 erfolgte der Einbau von insgesamt 19 Nisthilfen. Diese waren bereits 1996 zu 63 % besetzt. Der Bruterfolg der Dohlen in der Kirche Laage konnte durch die Artenschutzmaßnahme verbessert werden.

Außerdem gab es seit 1995 fünf Brutpaare des Turmfalken,

seit 1997 drei Brutpaare der Schleiereule und seit

1998 fünf Brutpaare des Waldkauzes.

Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten Ihnen und Ihrer Gemeinde für e ine langjähr ige gute Zusammen-

arbeit in Fragen des Artenschutzes danken.

Seit nunmehr über 10 Jahren arbeiten Sie mit

uns im Sinne des Arten-schutzes zusammen und ermög-

lichen so zum Beispiel Dohlen, Turm-falken oder Schleiereulen das Nisten in Ihrem Kirchturm. Der NABU RV Mittleres Mecklen-burg e. V. und die JFG „Ornithologie & Vogel-schutz“ Rostock möchte Sie mit der Plakette „Lebensraum Kirchturm“ auszeichnen.

Mit freundlichen Grüßen(Frank Emmerich, Vorstand)

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RÜCKBLICK SENIORENRÜSTE

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2011 JUNI | JULI | AUGUST

5. - 8. Mai 2011 auf Pellworm R u n d e m i t d e m R a d z u m Morgensport unterwegs). Um 9.30 Thema: Wellen, Wind und MeerUhr die Morgenandacht und dann

Wir waren 22 Personen, Abfahrt in verschiedene Themen rund um Laage (fast pünktlich) 8.00 Uhr, (und Wellen, Wind und Meer. Der Tag nur ein Auto musste umkehren, weil endete mit einer Abendandacht.etwas vergessen war.)

Wir waren beeindruckt, wie viele Die Fahrt verlief sonst reibungslos. Ideen Pastorin Kretschmann hatte, Wir fuhren von Nordstrand (bei spielerisch und nachdenklich die Husum) um 12.45 Uhr mit der Fähre Themen des Tages auszufüllen.ca. 40 Minuten auf die Insel Das Pastorenehepaar Kretschmann Pellworm. (Mancher von uns organisierte eine Busrundfahrt über merkte bei sanfter Überfahrt gar die Insel, während der uns viel über nicht, dass wir schon auf dem die Beschaffenheit der Insel erklärt Wasser waren, sondern wunderte wurde. Die Insel ist z.B. 37 sich eher über diese unangenehme Quadratkilometer groß und hat Verspätung, wo wir doch zur Zeit am zwei Kirchen.Fährhafen angekommen waren.)

Am letzten Abend feierten wir ein Bis zu unserem Ferienhaus auf einer S e e m a n n s f e s t . F r a u H a r m Warft waren es noch wenige bereicherte diesen Abend mit Kilometer zu fahren, gegen 14.00 plattdeutschen Einlagen und leitete Uhr kamen wir ans Ziel. uns zum Tanz an. (Und alle Unsere Gruppe wurde von Ehepaar Matrosen freuten sich an ihrem Friedrich empfangen und danach frisch entdeckten Kapitän: Frau erhielten wir unsere Zimmer. Stochaj!)

Nach einer kleinen Pause saßen wir Für das leibliche Wohl sorgte (kein zusammen an der Kaffeetafel. Und S m u t j e , s o n d e r n ) P a s t o r eine erste Themenannäherung Kretschmann.schloss sich an. Es waren für uns alle erlebnisreiche Die Tage waren gut durchgeplant. Tage. „Danke”

Um 8.30 Uhr gab es Frühstück (aber Sigrid Neumann, Hildegard Schuldt da waren zuvor schon Eifrige eine und Luise Stief aus Pölitz

beim Essen - gefüllte Paprikaschoten

Gruppenbild kurz vor dem Abschied

bei der Themenarbeit: Wellen, Wind und Meer

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GENERATIONSÜBERGREIFENDES MUSICALPROJEKT

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2011 JUNI | JULI | AUGUST

Nach dem Musical„Der Verlorenen Sohn“

jetzt:

EinPop-Oratoriumvon Michael Kunzeund Dieter Falk

1. TreffenDonnerstag, 30. Juni

18.00 UhrRückschau „Verlorener Sohn“

19.00 UhrGrillen im Pfarrgarten

19.30 UhrVorstellung: Die 10 Gebote

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DIE 10 GEBOTE

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2011 JUNI | JULI | AUGUST

Es ist wieder so weit! Außerdem wollen wir noch etwas Deutschland sie als Grundlage weiter über unser Lebensumfeld verwendet haben. Den Härtetest im Ein neues Musical bzw. Pop-hinausschauen. Alltag des gemeinschaftlichen Oratorium wartet auf begeisterte

Miteinanders haben die Gebote Sängerinnen und Sänger. Auch Schülerinnen und Schüler, längst bestanden, „sie konstituieren Eltern und Großeltern aus Schwaan Die 10 Gebote als Lebensgrundlage vielmehr eine demokratische und Umgebung sollen für das neue vieler Christen oder als Grundwerte Realität, die uns lieb und teuer ist“, Musical-Projekt gewonnen werden, menschlichen Zusammenlebens sagte Beckstein.denn auch der Landkreis Bad überhaupt sollen neu in den Blick

Doberan beteiligt sich, wie auch der U.a. ist geplant, eine Wanderaus-kommen.Landkreis Güstrow und das Land stellung über die 10 Gebote

Wie schon beim letzten Musical Mecklenburg-Vorpommern, finan- entstehen zu lassen, die dann z.B. in freuen wir uns über Begeisterte ziell an diesem Generationsüber- Kirchgemeinden oder Schulen aller Altersgruppen! greifenden MusicalProjekt. aufgestellt werden kann.Vor einem Jahr hieß es: von 7 - 77 Alle Welt klagt über Werteverluste. Neben den zu planenden Auftritten Jahren. Sind wir gespannt, ob wir Wir wollen nicht einstimmen in jene wäre es gut, wenn wir auf den Altersrahmen noch weiter Klage, sondern Leuchtfeuer verant- verschiedene Weise eine breite spannen können. wortlichen, liebenden und verge- Öffentlichkeit erreichten.Vor einem Jahr haben ca. 60 benden Miteinanders entfachen. Vor dem Sommer werden wir schon Personen teilgenommen (mit Die Zeitschrift „Politik Express“ einmal zusammen kommen, um technischem Personal). Ziel könnte befragte Günther Beckstein, der uns auf das neue Stück einzu-es sein, die 100-Marke zu erreichen. gerade sein Buch „Die Zehn Gebote: stimmen. Es dürfen aber auch weitaus mehr Mein Anspruch, meine Heraus- Bis aber alle Noten und Technik werden. forderung“ veröffentlicht hat. Als wieder beisammen sind, wird es Beim „Verlorenen Sohn“ gelang es Christ und Jurist ist Beckstein noch noch einige Zeit dauern, so dass die noch nicht so gut, auch die vielen immer davon begeistert, wie ersten Proben erst nach der S c h ü l e r i n n e n u n d S c h ü l e r, effizient und klar die Zehn Gebote Sommerpause angesetzt werden.Lehrerinnen und Lehrer unseres nicht nur das Leben eines Christen,

Ich hoffe auf große Vorfreude bei Schulstandortes mit ins Boot zu sondern auch eines jeden Menschen allen, die schon beim „1. Versuch“ bekommen. in der Gesellschaft ordnen.dabei waren - auf eine gemeinsame

Durch eine langfristigere Planung Die über 2000 Jahre alten Gesetze Freizeit am Meer darf man sich hoffen wir nun, auch aus diesem sind derart nachhaltig, dass die schon jetzt freuen!Lebensbereich Interess ierte Mütter und Väter des Grund-„Mittäter“ finden zu können. gesetzes der Bundesrepublik

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GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN

Donnerstag, 2. Juni (Christi Himmelfahrt) Ev. Lk 24, 50-53Hohen Sprenz 10.00 Uhr Ep. Apg 1, 3-4

Samstag, 4. Juni Recknitz 17.00 Uhr

Sonntag, 5. Juni (Exaudi) Ev. Joh 15, 26-16,4Laage 10.00 Uhr Ep. Eph 3, 14-21Polchow mit dem Warnemünder Seniorenchor

Sonntag, 12. Juni (Pfingstsonntag) Ev. Joh 14, 23-27Laage 9.30 Uhr Ep. Apg 2, 1-18

10.00 UhrPolchow 14.00 Uhr

Montag, 13. Juni (Pfingstmontag) Ev. Mt 16, 13-19Recknitz 14.00 Uhr Plattdeutscher Gottesdienst Ep. 1. Kor 12, 4-11

Samstag, 18. Juni Polchow 17.00 Uhr

Sonntag, 19. Juni (Trinitatis) Ev. Joh 3, 1-8Laage 10.00 Uhr Ep. Röm 11, 33-36Recknitz 14.00 Uhr

Sonntag, 26. Juni (1. So. n. Trinitatis) Ev. Lk 16, 19-31Laage 17.00 Uhr mit dem Ensemble „Neue Horizonte“ Ep. 1. Joh 4, 16b-21

Samstag, 2. Juli Recknitz 17.00 Uhr

Sonntag, 3. Juli (2. So. n. Trinitatis) Ev. Lk 14, 16-24Laage 10.00 Uhr Ep. Eph 2, 17-22Polchow 14.00 Uhr

Taufgottesdienst

Taufgottesdienst

Wochenschlussandacht

Wochenschlussandacht

Wochenschlussandacht

15.00 Uhr

0 BeichtfeierKonfirmation mit Abendmahl

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GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN

Sonntag, 10. Juli (3. So. n. Trinitatis) Ev. Lk 15, 1-7Laage 10.00 Uhr Männerchorjubiläum Ep. 1.Tim 1, 12-17

Samstag, 16. Juli Polchow 17.00 Uhr

Sonntag, 17. Juli (4. So n. Trinitatis) Ev. Lk 6, 36-42Laage 10.00 Uhr Ep. Röm 14, 10-13Recknitz 14.00 Uhr

Sonntag, 24. Juli (5. So. n. Trinitatis) Ev. Lk 5, 1-11Laage 17.00 Uhr Ep. 1.Kor 1, 18-25

Sonntag, 31. Juli (6. So. n. Trinitatis) Predigt: Pastor Matthias Burkhard Ev. Mt 28, 16-20Laage 10.00 Uhr (ehemals Vikar in Laage) Ep. Röm 6, 3-8

Samstag, 6. AugustRecknitz 17.00 Uhr

Sonntag, 7. August (7. So. n. Trinitatis) Ev. Joh 6, 1-15Laage 10.00 Uhr Ep. Apg 2, 41a 42-47Polchow 14.00 Uhr

Sonntag, 14. August (8. So. n. Trinitatis) Ev. Mt 5, 13-16Laage 10.00 Uhr Ep. Eph 5, 8b-14

Samstag, 20. August Polchow 17.00 Uhr

Sonntag, 21. August (9. So n. Trinitatis) Ev. Mt 25, 14-30Laage 10.00 Uhr Ep. Phil 3, 7-11Recknitz Konfirmationsjubiläum

Sonntag, 28. August (10. So. n. Trinitatis) Ev. Lk 19, 41-48Laage 17.00 Uhr Ep. Röm 11, 25-32

(Schuljahresanfangsgottesdienst)

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Der etwas andere Gottesdienst

Der etwas andere Gottesdienst

10.00 Uhr

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KINDERSEITE

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2011 JUNI | JULI | AUGUST

1. Geburtsstadt Jesu?

2. Fest der Auferstehung Jesu?

3. Das erste Buch im Neuen Testament?

4. Engel, der die Geburt Jesu ankündigte?

5. In welches Land flüchteten Maria und Josef mit Jesus?

6. Was führte die Weisen nach Bethlehem?

7. Welchen Beruf hatte Petrus?

8. In welcher Stadt am See Genezareth wohnte Jesus?

9. Wie heißt die längste Predigt Jesu?

10. Welcher Teil der Bergpredigt kommt in jedem Gottesdienst vor?

11. Jesus sagte: Ich bin das ... der Welt.

12. Was wollte der verlorene Sohn essen, als er kein Geld mehr hatte?

13. Jesus sagte: In meines Vaters Haus sind viele ...

Gesucht wird ein Spruch aus dem 1. Buch Mose

Das große RätselDie Lösung bitte ansPfarramt schicken. Die erste richtige Einsendung wird mit einem tollen Spiel belohnt!

Page 13: Gemeindebrief Juni Juli August 2011

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KINDERSEITE

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2011 JUNI | JULI | AUGUST

14. Was erhielt Jesus von den spottenden Soldaten als Kopfschmuck?

15. Wie hieß Saulus nach seiner Bekehrung?

16. Welcher ist der erste Brief im Neuen Testament?

17. Wie heißt das letzte Buch der Bibel?

18. Wohin brachte der barmherzige Das Pfingstfest ist das Fest der Samariter den verletzten Mann? BeGEISTerung. Es will uns zeigen, 19. Welche Tiere aß Johannes der dass echte Begeisterung nicht Täufer? Die Natur ist im Verpacken von oberflächlich ist, sondern von innen

Dingen viel geschickter als wir kommt. Gott schenkt uns den 20. Wie heißt die Anhöhe, auf der M e n s c h e n . V i e l e P f l a n z e n Heiligen Geist: Dadurch werden wir Jesus gekreuzigt wurde?verpacken zum Beispiel ihre Samen m u t i g , f r ö h l i c h , o f f e n , 21. In welcher Stadt wurde Jesus oder Früchte ganz effektiv mit verständnisvo l l , h i l fsbere i t , mit Palmenzweigen begrüßt?wenig Material. Nussbäume halten rundherum lebendig. Gottes Geist

22. Wie heißt der Fluss, in dem Jesus die Nüsse in einer superharten will uns helfen, alles was uns getauft wurde? Schale geschützt. Kastanienbäume b e d ro h t u n d b e d r ü c k t , z u 23. Wo wuchs Jesus auf? verpacken ihre Früchte wehrhaft in überwinden.24. Welchen Beruf erlernte Jesus? stachlige Hüllen. Auch das Ei hat

eine perfekte Verpackung. Die harte 25. Wann feiern wir die Geburt Kalkschale schützt das Leben in ihr Jesu?genau so lange, bis das Vogelküken 26. Wann feiern wir den Geburtstag in der Lage ist, die Schale von innen der Kirche?selbst zu öffnen. Auch die Banane

27. An welchem Tag gedenkt man ist ideal verpackt. Diese Verpackung besonders der Verstorbenen? besitzt sogar eine praktische 28. Was bedeutet: Advent? Aufreißlasche! Die Verpackungen 29. An welchem Tag gedenken wir der Natur schützen die Frucht oder der Kreuzigung Jesu? den Samen vor Schädlingen und

Fressfeinden. 30. Von wem wurde Jesus getauft?

Essen gut v

erpackt

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14 TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2011 JUNI | JULI | AUGUST

Jenny Schumacher, Liessow

Lukas Appenrodt, Wardow

Friederike Hauffe, Laage

Tim Nitsche, Plaaz

Gustaf Stanko, Pinnow

Christian Hein, Laage

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15TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2011 JUNI | JULI | AUGUST

Andre Mäding, Wozeten

Tobias Pröpper, Wardow

Anne Rahm, Korleput

Eric Zandrowski, Striesenow

Lea Christ, Laage

Jeannine Lehning, Laage

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THEMA

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2011 JUNI | JULI | AUGUST

Philosoph gesagt: „Dulce bellum einen Krieg zu beginnen? Doch die inexpertis“ überschrieb Erasmus Lehre Christi ächtet jeden Krieg.“ – von Rotterdam boshaft einen seiner „Sollen sie doch aufhören, sich mit Essays; süß ist der Krieg nur für jene, dem Titel ‚Christ’ zu behängen – die ihn nicht kennen-gelernt haben. oder aber die Lehre Christi durch

Solidarität beweisen!“ Die Habsburger und die Könige von Frankreich stritten sich damals in Die neu belebte klassische Bildung nicht enden wollenden Kämpfen suchte er mit einem lebendigen um die Vorherrschaft in Europa. Es Christentum zu verbinden. 1469 in ging um die Macht der großen Rotterdam als unehelicher Sohn Dynastien, und die Untertanen eines Priesters geboren, trat mussten dafür bluten. Erasmus lässt Erasmus in ein Augustinerkloster keinen Zweifel daran: ein, verließ die Mönchszelle, um in

Paris zu studieren, fand in England Verantwortlich für das Schlachten Vor 475 Jahren starb Erasmus von und Italien gelehrte Freunde, sind „die Fürsten, die unter Rotterdam begeisterte sich für die Reformation Berufung auf ein vermodertes

und wandte sich erschrocken von „Die Lehre Christi ächtet jeden Pergament ein benachbartes ihr ab, als er die Einheit der Kirche Krieg“ Erasmus von Rotterdam Gebiet beanspruchen oder wegen zerbrechen sah. Man hat ihm (Kopie nach dem Meienburgischen der Auslassung eines einzigen vorgeworfen, er habe in der Rolle Epitaph von Lucas Cranach d.J., die Punktes in einem Vertrag von des skeptischen Beobachters s i c h i n d e r L u t h e r h a l l e i n hundert Artikeln einen Krieg abseits stehen wollen, statt sich Wittenberg befindet) anfangen“. konsequent für eine Sache zu

Dass der Krieg eine verrückte Sache In Schriften wie der „Klage des engagieren. Die Kritiker übersahen ist und ein untauglicher Ersatz für Friedens“ schrieb Erasmus gegen dabei freilich sein Grundanliegen: eine vernünftige Politik, dass es im das aggressive Kreuzzugsdenken zeigen, dass jede Sache zwei Seiten Krieg nur Verlierer gibt und dass die an, das vermeintlich unzivilisierten hat, dass es zu einfach ist, die Welt Feindbilder, die das Morden Untermenschen – damals waren es in eine gute und eine böse Hälfte rechtfertigen sollen, nie stimmen – „die Türken“ – die eigene Kultur und aufzuteilen, und dass die Wahrheit das alles hat schon fünfhundert Religion aufzwingen durfte und oft genug in der Mitte liegt. Jahre vor Afghanistan und Bosnien damit jeden Eroberungskrieg

Erasmus von Rotterdam starb am ein scheinbar geistreich distan- rechtfertigte. Erasmus: „Auch jene 12. Juli 1536 in Basel. zierter, in Wirklichkeit aber leiden- sind Menschen. Wem ist kein gut

schaftlich menschenfreundlicher klingender Vorwand zur Hand, Christian Feldmann

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Wir sind eingeladen zu einem Unkostenbeitrag für das gemein- In diesem Kurs wird es gemeinsamen Entdecken der same Essen: 6,50 EUR 1. um das Schreiben von Proto-Wurzeln unseres Glaubens. In den kollen gehen, um eine einheitliche 6. Begegnungverschiedenen Generationen mit Form zu entwickeln und zu nutzen11. oder 12. Mai 2012Gemeindegliedern anderer Kirch- 2. um das Konvertieren der Datei in Reise nach Schwerin zum Landes-gemeinden der Propstei Güstrow. eine pdf-Datei, die auf jedem rabbiner Wolf1. Begegnung Computer lesbar ist

7. Begegnung2. September 2011 17.00 Uhr 3. um das Einstellen des Protokolls

1. September 2012 Gemeindehaus Klueß in die Datenbank unserer Internet-

Reise zum Jüdischen Museum nach “Ein Laubhüttenfest” präsenz

Berlin4. um das Verfassen von Infor-2. Begegnung

Diese Einblicke werden von den mationen und Beiträgen für unsere 4. November 2011 17.00 Uhr verschiedenen beteiligten Gemein-homepageGüstrow, Hansenstr. 1 den vorberei tet und d iese 5. um das Eingeben von Terminen, “Stolpersteine” wiederum wünschen sich eine die den Kirchgemeinderat be-3. Begegnung breite und rege Beteiligung aus treffen auf unserer homepageallen Gemeinden.20. Januar 2012 17.00 Uhr Bitte melden Sie sich an, da die

Gemeindehaus Laage Bei den Unternehmungen sollen Plätze begrenzt sind. Eventuell

“Channuka” gern Fahrgemeinschaften gebildet könnte der eine oder andere

werden, in Ihrem Pfarramt wird 4. Begegnung seinen Laptop mitbringen.koordiniert.

24. Februar 2012 17.00 Uhr Gleichzeitig äußern Sie sich bitte zu Wir bitten auch zur besseren Vor-Pfarrhaus Lüssow Ihrem Lernbedarf, damit er berück-bereitung der Feste und Begegnun-“Purim” sichtigt werden kann.gen um eine Anmeldung bis 5 Tage

5. Begegnung Anmeldung: Pfarramt Laagevor der jeweiligen Veranstaltung.23. März 2012 17.00 Uhr Pastor Thomas Kretschmann

Anmeldung: Pfarramt LaageLoiz, Beth-Emmaus 18299 Laage, Pfarrstr. 4

Tel.: 03 84 59 - 18 997“ Sabbath -Feier” Tel.: 03 84 59 - 18 [email protected] [email protected]

Begegnung mit dem Judentumvon Laubhütten, Stolpersteinen und Mazzen

Computerkursfür Kirchenälteste

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WEITERBILDUNGSANGEBOTE

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2011 JUNI | JULI | AUGUST

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GEBURTSTAGE

Hertha Wurft 81 7.6. LaageJutta Mohr 81 26.6. DiekhofChrista Thode 81 28.6. LaageGiesela Ohrtmann 81 9.7. VipernitzIngeburg Arndt 81 20.7. LaageElisabeth Breul 81 25.8. Groß Lantow

Eva- Maria Mevius 70 8.6. DiekhofLisa Pobanz 82 9.6. Laage

Heide-Marie Stempnakowski 70 24.6. PlaazHildegard Hoenig 82 21.6. WendorfVera Haase 70 26.6. KobrowAmalie Voß 82 28.7. ZapkendorfGerlinde Düsterhöft 70 7.7. DiekhofElisabeth Hahn 82 29.7. LaageUrsula Klotz 70 9.8. LünigsdorfJohanna Kretschmann 82 16.8. LaageHannelore Liedtke 70 24.8. Breesen

Elisabeth Milhahn 83 8.6. LissowHeinz Lau 75 10.6. WozetenKarl Auge 83 18.6. LaageHorst Altmann 75 25.6. GlasewitzChristina Walm 83 15.7. SpoitgendorfKarl-Heinz Lübs 75 28.6. LaageErika Bohn 83 31.7. DrölitzArno Schmidt 75 6.7. LaageGerda Thee 83 6.8. WardowHildegard Cecatka 75 14.7. Kl. RidsenowErwin Tessenow 83 12.8. LaageErich Bockholt 75 15.7. Laage

Horst Klatt 75 25.7. WozetenMargarete Stoll 84 22.6. SpoitgendorfDr. Johannes Schmidt 75 28.7. LaageElli Thomssen 84 6.7. LiessowEdelgard Mau 75 30.7. LaageSophie Steinfeldt 84 24.7. LaageGerhard Fischer 75 18.8. Neu KätwinHeinz Graul 84 2.8. KronskampHedwig Ehlert 75 31.8. LaageErnst-Otto Thode 84 15.8. LaageHilde Erdmann 84 30.8. KronskampMarie Wendorf 80 5.6. Spoitgendorf

Christel Tessenow 80 23.6. LaageIlse Laukgall 85 8.6. MierendorfIrmgard Lau 80 24.6. LaageHerta Ganzel 85 21.8. LaageGünther Holst 80 20.7. LaageLuise Timm 85 23.8. PlaazAnna Wulf 80 25.7. Laage

Gisela Wolf 80 1.8. DiekhofHedwig Präger 86 10.6. LaageIngrid Auer 80 17.8. LaageHanni Dunsky 86 28.6. KobrowWerner Schwaß 80 30.8. LaageAnnamarie Stamann 86 30.7. Laage

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TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2011 JUNI | JULI | AUGUST

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Lotte Warkus 87 27.7. Neu Kätwin Freud und Leid in unserer Kirchgemeinde(Taufen, Konfirmation, Trauungen, Jubiläen und kirchliche Edith Rochow 87 8.8. LaageBeerdigungen; es ist der Tag der Kasualie angegeben)Arthur Timm 87 31.8. Plaaz

Emma Blohm 13. MärzGertrud Wiencierkowski 88 7.6. Laage aus BreesenGerda Henkel 88 10.7. Laage Wilhelm Kracht 24. AprilElla Schmidt 88 3.8. Spoitgendorf aus Pölitz

Malte Werner Schulze 24. Aprilaus KoppelowGertrud Selitzki 89 18.7. Laage

Ludwig Hehl 89 20.7. Laage Ursula Peters 9. MärzElisabeth Budynek 89 27.8. Laage geb. Karsties

Hans Riechert 15. MärzLiselotte Flohr 90 25.6. Laage Theodor Hüneburg 21. MärzHildegard Uhlemann 90 16.7. Laage Gertrud Stewe 26. März

geb. Ciczewski

Wilma Göde 91 3.6. Liessow Ursula Bendrat 27. Aprilgeb. Weber Käthe Paetow 91 5.7. LaageKarl-Hermann Finck 29. AprilCharlotte Landsberg 91 18.7. KronskampUrsula Hansen 18. MaiElla Neibert 91 14.8. Spoitgendorfgeb. Dentz

Paula Pittlik 94 12.6. Laage

Frieda Schmiedt 97 14.7. Laage

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GEBURTSTAGE UND KASUALIEN

19TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2011 JUNI | JULI | AUGUST

Quelle: stilvolle-grabsteine.de/grabsteine-bilder/engel-grabstein-grabmal-p19.jpg

Herr, segne meinen ersten Tag und den letzten Tag.Segne die Stunden, die Du mir schenkst.Was ich berühre, was ich höre,was ich sehe, was ich rede, soll gesegnet sein.Herr, halte mich in Deinen Händen,Deinen Ohren, Deinen Augen, Deinem Herz.An diesem Tag und alle Tage meines Lebens.

Das Alter istwie ein guter Wein.Er reift mit den

Jahren und wird immer besser.

Page 20: Gemeindebrief Juni Juli August 2011

Ich glaube an Gott,der seit ewigen Zeiten lebt und nie enden wird,dessen Macht keine Grenzen hat,der Himmel und Erde erschaffen hat,der jeden Teil seiner Schöpfung unendlich liebt,der allen Menschen ein guter Vater ist,der die ganze Schöpfung zur ewigen Herrlichkeit führen will,und der uns deshalb seinen Sohn gesandt hat.

Ich glaube an Jesus Christus,der gezeugt wurde als Sohn des lebendigen Gottes,der geboren wurde als Mensch unter Menschen,der uns Gottes Willen verkündet und vorgelebt hat,der seine frohe Botschaft zuerst und vor allem den Armen verkündete,der Hungernde speiste und Durstigen zu trinken gab,der Sünder aufgerichtet und Schuld vergeben hat,der sich hingegeben hat am Altar des Kreuzes,der aber nach drei Tagen vom Vater auferweckt wurde zu neuem Leben,der den Menschen den Heiligen Geist verheißen hat,der dann leibhaftig in den Himmel aufgefahren ist,der zum ewigen Hohenpriester und zum Mittler zwischen Gott und den Menschen wurde,der wirklich gegenwärtig ist im Sakrament des Altares, durch das er uns auf unserem Weg stärkt,der uns aber auch begegnet in unseren Schwestern und Brüdern und in jedem Teil der Schöpfung,und der wiederkommen wird, um Lebenden und Toten ihr Urteil zu sprechen.

Ich glaube an den Heiligen Geist,der das Weltall durchweht und gegenwärtig ist in jedem Teil der Schöpfung,der damals die Apostel gestärkt hat und heute uns ermutigt und befähigt, Gott und der Schöpfung zu dienen,der uns, wenn wir auf ihn hören, den Willen Gottes offenbart und uns für die Nachfolge Christi be-geistert,der uns schon heute mit göttlichem Leben erfüllt, damit wir morgen die Herrlichkeit Gottes schauen können.

Ihm, dem dreifaltigen Gott, sei Lobpreis und Ehre in Ewigkeit.

MEIN CREDO

André Meyer

41 Jahre

verheiratet, 1 Kind

Systemadministratoran einer kath. Schule

in Hamburg

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