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Gemeindebrief Ausgabe 166 / Nr. 5 / 2009 Ev.luth. Kirchengemeinde Martin Chemnitz in Braunschweig Martin Chemnitz 1522-1586 Bischof in Braunschweig

Gemeindebrief€¦ · Margarete Ehlers (86) Behringstr.19 am 12.06.2009 Dagmar Respondek (39) Behringstr.21 am 03.08.2009 Walter Stoltz (81) Brehmstr.8 am 00.07.2009 Harry Grummbach

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GemeindebriefAusgabe 166 / Nr. 5 / 2009Ev.luth. Kirchengemeinde

Martin Chemnitz in Braunschweig

Martin Chemnitz 1522-1586Bischof in Braunschweig

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TitelseiteFoto und Layout: Dietmar Salewsky

MC- und Turmlogo: W. A. Jünke

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Liebe Gemeinde!

22. September 2009: Wenn Sie diese Zeilen lesen, sind wir längst alle schlauer! Denn dann wird die Bundestagswahl in fünf Tagen gelaufen sein. Dann wird sich erwiesen haben, ob die fast täglich neu ausposaunten Umfragewerte am Wahltag noch Bestand hatten oder nicht. Vielleicht ist dann auch eine Regierungsbildung schon gesichert und vielleicht wird uns ja sogar schon deutlich, was zuvor nur lockende Wahlversprechen der Parteien waren, was nun aber in Wirklichkeit für die nächsten Jahre eventuell hart umzusetzen ist.

Eines ist freilich heute für mich schon absolut sicher: welche Parteien auch immer im nächsten Bundestag die Regierung stellen werden, diese Regierung wird sich angesichts der globalen Wirtschaftskrise und der inzwischen erreichten Verschuldung vor Aufgaben gestellt sehen, die vielleicht im Ansatz nur mit der Situation von 1949 vergleichbar ist.

Vielleicht ist die Sicherung dessen, was wir inzwischen erreicht haben, sogar noch schwerer. Denn es gilt ja, nicht nur wirtschafts- und finanzpolitischen Problemen zu begegnen. Energie- und Umweltfragen treten ja ebenso drängend daneben und können nicht mehr auf die lange Bank geschoben

werden. Was ist in dieser Lage unsere Aufgabe als Christen? Das wir als Staatsbürger die vielleicht anstehenden Opfer mitzutragen haben, dürfte klar sein. Aber gibt es einen speziellen Beitrag der christlichen Gemeinde? Ich denke, der Apostel Paulus hat in seinem 1. Brief an seinen Mitarbeiter Timotheus dazu das Nötige in deutlicher Klarheit gesagt, indem er schrieb: “So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit.” (2,1-2)

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Einige Bemerkungen zu diesem HeftDer Herbst kommt, die schöne Laubfärbung beginnt, aber auch die ernsten Tage im November nahen, die ja häufig mit trüben Wetter umrahmt sind. Nach den langen Sommerferien sind alle Gemeindeaktivitäten wieder voll in Fahrt gekommen. Die erste goldene Konfirmation mit “eigenen MC-Konfirmanden” liegt hinter uns, ebenso die Gemeindefahrt mit der außergewöhnlichen Besichtigung des Schlosses Blankenburg, in dem Herzogin Viktoria Luise und Herzog Ernst August bis 1945 wohnten. In den Personalangelegenheiten zeichnen sich Gottlob Lösungen ab. Da aber erst alles in trockenen Tüchern sein muss, wird wohl erst in Heft 6 davon im Detail die Rede sein können. Seien Sie also gespannt. Und bitte unbedingt schon jetzt im Kalender eintragen: den Bazar am Sonnabend vor dem ersten Advent! Jü

Genau das soll unser Beitrag als Christen sein: f ü r die Regierung zu beten.

Als der Apostel das an Timotheus geschrieben hatte, war dieser in Ephesus Gemeindeleiter. Dort war es seitens der herrschenden Klasse zu Ausschreitungen gegen die Christen gekommen. Trotzdem hat Paulus f ü r die Obrigkeit in Ephesus beten lassen. In Rom herrschte Nero, der üble Verfolger der Gemeinde. Trotzdem schrieb der Apostel, f ü r die Regierung zu beten und nicht etwa gegen sie.

Niemand wird eine neue Regierung in Berlin mit Nero oder den Oberhäuptern von Ephesus damals vergleichen

können. Aber es könnte ja sein, dass es nach dem 27. September eine ist, die wir als Wähler so nicht gewollt hatten! Dann haben wir uns in demokratischer Tradition dem Mehrheitswillen zu beugen. Noch mehr aber haben wir uns selbst dann als Christen an die Mahnung von Paulus zu halten. Es geht auch für uns darum, häufig zu beten, dass die Regierung weise Entscheidungen trifft, dass ihre ausführenden Organe für die öffentliche Ordnung sorgen, dem Chaos wehren und die Verkündigung des Evangeliums ohne Einschränkungen gewährleisten.

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Der Braunschweiger HauptfriedhofDer sogenannte „Braun-schweiger Hauptfriedhof“ ist 1887 als Begräbnisplatz für die Mitglieder aller ev.- luth. Gemeindeglieder an-gelegt worden. Mit seiner Fertigstellung gaben die einzelnen Stadtgemeinden ihre ohnehin voll beleg-ten Einzelfriedhöfe auf. Diese waren durch die Stadterweiterung mitten in der neuen Wohnbebauung gelegen und von daher nicht mehr erweiterungsfähig. Auch aus hygi-enischen Gründen sollten sie nicht weiter betrieben werden.

Inzwischen ist der Hauptfriedhof mit 42 ha Grundfläche der größte kirchliche Friedhof Deutschlands und längst dür-fen natürlich auch Verstorbene anderer Konfessionen dort ruhen. Eine Fläche ist für muslimische Bestattungen reser-viert.

Diesen sehr gepflegten Friedhof unse-ren Gemeindegliedern näher zu bringen, war eines meiner Ziele im Jahre 2009. So kam es zum Angebot von Führungen, die ich für drei Gemeindekreise unternahm: für die Väterrunde, die MC-Ladies und den Mütterkreis.

Alle Unternehmungen begannen stets an der großen Kapelle, die mit gelben

Klinkern im Stil der Neugotik errichtet wurde. Ihr Architekt war Stadtbaurat Ludwig Winter, der vielleicht größere französische Kathedralen vor Augen gehabt haben könnte. Von 1951-58 hieß dieses Gotteshaus übrigens “Martin

Foto

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Seite 6 MC 04/2009

Chemnitz Kapelle”, weil es von unserer Gemeinde genutzt wurde. Seither sind leider mehrere Ansätze ge-scheitert, dem Bau einen anderen Namen zu ge-ben. (z. B. Erlöserkapelle, Friedenskapelle)

Bei den Führungen habe ich versucht, die unterschiedli-chen Grabgestaltungsmög-lichkeiten aufzuzeigen, beginnend von Erdbe-stattungen mit größe-rem Umfeld bis hin zu Urnenbeisetzungen ohne besondere Grabpflegepflicht (aber trotzdem nicht ano-nym!)

Das der Hauptfriedhof zu-gleich auch ein Stück braun-schweigischer Geschichte repräsentiert, wurde an den Grabplätzen bekannter Familien verdeutlicht. Zum Beispiel beim Motorenerfinder Heinrich Büssing, beim Architekten Constantin Uhde, bei Familie von Voigtländer, beim Dichter Wilhelm Raabe, beim Kirchenmaler Adolf Quensen, beim Komponisten Heinrich Schrader, beim Gründer ei-ner brasilianischen Kolonie: Hermann Blumenau und vielen anderen.

Die Teilnehmenden waren jedes Mal sehr erstaunt, welch großes

“Geschichts- und Geschichtenbuch” der Friedhof doch ist. Und der ge-pflegte Parkeindruck mit dem alten Baumbestand hat manche überzeugt: hier möchte ich später auch einmal hin...Jü

Fotos: Kamp

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MC 04/2009 Seite 7

Noch’n Pokal...Väterrunde, unendliche Folge Nr. 9789

Der Bau einer Glasvitrine im Foyer des Gemeindehauses ist ernsthaft anzudenken: beim Fußballturnier anlässlich des 60-jährigen Jubiläums des SV-Lindenberg belegte die Mannschaft der Kirche den 3.Platz. Die Aufstellung der Kicker war nun nicht etwa einfach gewe-sen. Herren der Väterrunde waren dabei. Der Pastor entsandte an-scheinend im Rahmen familiärer Gestellungspflichten seinen ältesten Sohn und jüngsten Schwiegersohn. Dazu noch einen guten Freund.

Weil es trotzdem nicht genug wa-ren, erbarmten sich dann noch zwei weitere Fußballer anderer Mannschaften... Sie kämpften aber absolut loyal mit. Der Pastor hatte allerdings eine ‘Geheimwaffe’ ein-gesetzt: seinen neuen Nachbarn aus der Kopernikusstrasse, der im Tor von MC wahre Wunderdinge voll-brachte! Und dann sah man einen, nein: man sah ihn nicht nur, sondern hörte ihn vor allem: einen Coach, der ständig am Spielfeldrand auf und ab lief und seine Mannschaft lautstark anfeuerte, Lob verteilte und ver-meintlich taktische Anweisungen erteilte. Manche fragten sich ange-

Foto: Jünke

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Seite 8 MC 04/2009

sichts dieser Verausgabung, warum er eigentlich nicht selbst mit auf dem Feld dabei war?

Ein noch bessere Medaille als Bronze wäre möglich gewesen, wenn nicht ein komisches “Um-eine-Flasche-drehen-Spiel” mit anschließendem Torschießen von unseren Leuten versiebt worden wäre. (Hier glänz-ten die Kids vom TTS Grün-Gelb)

Keinen Pokal aber Medaillen für den zweiten Platz beim Gruppenschießen der Schützengruppe Lindenberg gab es für die Mannschaft der Väterrunde am Sonntag beim Bürgerbrunch.

Leider waren diese erfolgreichen Herren allesamt zur Entgegennahme

verhindert. Sie waren unter dem merkwürdigen Namen “Scheinheilige Brüder” angetreten.

Es bereitete dem Bezirksbürgermeister sichtliches Vergnügen, unseren Hirten nach vorne zu bitten, damit dieser stellvertretend für die “Scheinheiligen Brüder” den Preis entgegennehmen konnte. Dem Vernehmen nach mur-melte der Pastor, er würde diesen sei-nen Brüdern noch den Schein austrei-ben.

Fest steht, dass die Väterrunde bewie-sen hat, auch sportlich halbwegs auf der Höhe zu sein. Insofern mag die angedachte Vitrine ruhig etwas größer werden... E.V.

Vorankündigung

Der diesjährige Mütterkreisbazar findet wie immer am Sonnabend vor dem 1. Advent statt.

28. November 15-17 Uhr im Gemeindehaus.

Wunschliste für Gestecke (Farben der Kerzen u. Schleifen)

liegt im Gemeindehaus. Auch telefonische Bestellung möglich.

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MC 04/2009 Seite 9

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Einladung zu unseren Gottesdiensten

Der Fahrdienst ist mit der jeweiligen Telefonnummer angegeben.Er kann von allen in Anspruch genommen werden, denen derWeg zur Kirche in irgendeiner Weise Mühe bereitet oder die

Sonntags morgens keine öffentlichen Verkehrsmittel vorfinden.Anrufe bitte Sonntags bis 8.45 Uhr! Die Gottesdienste dauern in

der Regel 1 Stunde, Abendgottesdienste 30 Minuten.

Sonntag, 11. Okt. 09(18.n.Trinitatis)-------------------------------Sonntag, 18. Okt. 09(19.n.Trinitatis)-------------------------------Freitag, 23. Okt. 09-------------------------------Sonntag, 25. Okt. 09(Reformationsfest)-------------------------------Freitag, 30. Okt. 09-------------------------------Sonntag, 01. �ov. 09(21.n.Trinitatis)-------------------------------Freitag, 06. �ov. 09-------------------------------Sonntag, 08. �ov. 09(Drittletzter Sonntag)

-------------------------------Hauptgottesdienste sind

10.00 Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee------------------------------------10.00 Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee------------------------------------15.00 Kindergottesdienst-----------------------------------10.00 Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee------------------------------------15.00 Kindergottesdienst----------------------------------10.00 Predigtgottesdienst -----------------------------------15.00 Kindergottesdienst-----------------------------------10.00 Gospelgottesdienst "Frieden u.Freiheit" -Kirchenkaffee- -----------------------------------von einstündiger Dauer u.

Pastor Jünke (Fahren:2886279)-----------------------Pastor Jünke(Fahren: 694209)----------------------Pastor Jünke-----------------------Pastor Jünke(Fahren: 2886279-----------------------Helferinnen -----------------------Lektor Serafin(Fahren: 71629)-----------------------Pastor Jünke-----------------------Pastor JünkeFahren: 71629)

-----------------------m. hl. Abendmahl

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Seite 14 MC 04/2009

Freitag, 13. �ov. 09----------------------------Sonntag, 15. �ov. 09(Vorletzter Sonntag)----------------------------Mittwoch, 18. �ov. 09(Bußtag)----------------------------Freitag, 20. �ov. 09----------------------------Sonntag, 22. �ov. 09(Ewigkeitssonntag)

----------------------------Ende des Kirchenjah-----------------------------

15.00 Kindergottesdienst ----------------------------------10.00 Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee- ---------------------------------- 18.00 Gottesdienst mit Beichte u. Abendm. ----------------------------------15.00 Kindergottesdienst----------------------------------10.00 Hauptgottesdienst mit Toten-Gedenken -Kirchenkaffee-----------------------------------res 2008/2009. �eues ab 1.----------------------------------

Pastor Jünke-----------------------Pastor Jünke(Fahren: 694209)----------------------Pastor Jünke(kein Fahren)----------------------Pastor Jünke-----------------------Pastor Jünke(Fahren:2886279)

-----------------------Advent 09 MC 6-----------------------

Freud und Leid in der Gemeinde Getauft wurden:

Charlotte Hedda Nannen, Wedelheine am 21.05.2009 James Neumann, Reuterstr.15 am 12.06.2009 Laila Daphne Hoffmann, Reuterstr.15 am 12.06.2009

Gestorben und kirchlich bestattet sind:

Rita Wedekind (62) Brehmstr.11 am 24.04.2009 Klaus Zindler (71) Kl.Brunsrode am 15.05.2009 Margarete Ehlers (86) Behringstr.19 am 12.06.2009 Dagmar Respondek (39) Behringstr.21 am 03.08.2009 Walter Stoltz (81) Brehmstr.8 am 00.07.2009 Harry Grummbach (69) Reitlingstr.25 am 01.09.2009 Hedwig Happe (89) Bunsenstr.11 am 08.09.2009

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Erste “eigene” Goldene Konfirmation

Um ganz korrekt zu sein: in den „acht-ziger Jahren“ gab es schon einmal zwei „Goldene Konfirmationen“ in unserer Kirche. Aber diese waren für die gedacht, die aus den Ostgebieten stammten und dort nicht eine solche erlangen konnten. (Auch meine 1936 in Magdeburg konfirmierte Mutter hatte daran teilgenommen.) Aber über 20 Jahre war dann „Funkstille“ in die-sem Bereich gewesen. Es war nun freilich eine Art “Ehrensache”, dass Martin Chemnitz mit dem ersten 1959 in der neuen Kirche konfirmierten Jahrgang die-

se in den meisten evangelischen Gemeinden beheimatete Sitte aufneh-men würde. Doch so etwas ist leichter gesagt als getan. Es bereitete zwar kei-ne Schwierigkeiten, aus dem Register die 46 (!) Konfirmanden zu entneh-

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Seite 16 MC 04/2009

men! Aber natürlich: weder würden die meisten der Mädchennamen noch stimmen, von den seinerzeitigen Adressen mal ganz zu schweigen.

Als Detektivin und Organisatorin bot sich in dieser Situation Frau Erika Klutmann aus der Brehmstrasse an. Letztendlich lag ihre “Aufklärungsquote” bei 32 Personen! Das hat sie Stunden am Telefon gekostet, Überredungskünste, Forscherdrang und was sonst noch immer. Ausserdem hat sie die äus-serlichen Vorbereitungen erforscht und koordiniert, sprich den gesamten Verpflegungssektor etc. Teilweise wa-ren auch Übernachtungen zu organi-

sieren. Hier half dankenswerterweise auch die Kirchenvorsteherin Gudrun Feustel.

Schlussendlich sind die Bemühungen statististisch so darzustellen:Vom Konfirmandenjahrgang 1959 sind bei 46 Personen:8 leider schon verstorben.14 konnten nicht ermittelt werden.14 haben eine Teilnahme abgesagt.10 haben teilgenommen.

An unserer Goldenen Konfirmation nahmen aber 7 weitere Frauen und Männer teil, die zwischen 1954-58 in unserer Gemeinde konfirmiert wurden (in der St. Johanniskirche).

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So weit die Statistik. Sie ermuntert, die nächste Goldene Konfirmation 2011 für die Jg. 1960/61 anzudenken.

Am 20. September war es dann so weit: um 9.45 Uhr versammelten sich die 17 Jubilare im Gemeindehaus, um dann unter Glockengeläut pünkt-lich 10 Uhr die Kirche zu betreten. Ein Orgelpräludium und eine von den Sitzen erhobene Gemeinde empfingen sie feierlich. An der Ausgestaltung war auch unser Kirchenchor beteiligt. In der Predigt erinnerte ich zuerst an markante Ereignisse des Jahres 1959: Fidel Castro übernahm auf Cuba die Macht, der 3millionste Käfer lief vom Band, das erste Radargerät wurde im Straßenverkehr genutzt, die Bonanza-Serie startete. Dankbare Erinnerungen an das Damalige und das bisher Gewesene möchten doch bitte auch den nun neuen Lebensabschnitt in den Blick bekommen und zwar unter

dem von Jesus ausge-rufenen Vorsatz, zuerst nach dem Reich Gottes zu trachten.

Im Anschluss an die Kirche trafen sich Jubilare und Gemeinde zum Empfang bei Kaffee und Prosecco. Ein von Firma Schwieger ser-viertes Essen mit den Angehörigen schloss sich an.

Auf einem “Verdauungsspaziergang” durch die Siedlung wurden alte Erinnerungen wach. Bei einer intensi-ven Kirchenführung kam die Situation 1957/58 zur Sprache: z.B. der Unterricht in der Roselieskaserne. Ein gemütliches Kaffeetrinken, versüßt mit Kuchen von Lüddecke beendete dann um 17 Uhr diese “Premiere” der Goldenen MC-Konfirmation. P. Jünke

Fotos: Jünke

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Seite 18 MC 04/2009

Größte welfische Residenz - wir waren da

Unsere jährlichen Gemeindeaus-flugsfahrten -unter Schirmherrschaft der Frauenhilfe- gehen seit 1990 in den öst-lichen Harzraum und enden stets mit ei-ner Einkehr bei den Blankenburgern, die ihrerseits uns einmal jährlich besuchen.

Dieses Jahr stand am 24. September ein ganz besonderes Ziel auf unse-rem Programm: Schloss Blankenburg selbst, hoch auf dem Berg über der Stadt thronend.

Hoch auf dem Berg: genau das war auch die erste Hürde, die sich uns nach einer einstündigen Anreise darbot. Würde der 13,80m lange Bus die schmale Strasse hinauf schaffen? Würde er genau zwischen zwei Pollern hindurchkommen, die am Ende dieser Strasse dieselbe noch mehr verengten? Unser Busfahrer war skeptisch. Schnell holte er sein im

Kofferraum verstautes Rennrad heraus und düste den Berg rauf auf Erkundungsfahrt. Wir waren schwer beeindruckt...

Grünes Licht! Der Bus setzte sich in Bewegung. Schließlich standen wir vor den Pollern. Dann gab es im wahrsten Sinn des Wortes Millimeterarbeit und nach bangen Minuten waren wir hin-durch und fuhren vor dem Schloss vor.

Schloss Blankenburg ist erstmals 1123 erwähnt worden. Im 18. Jahrhundert baute es Hermann Korb zu einer fürst-lichen Residenz im Stil des Barock um. Der damalige Herzog Ludwig Rudolf wollte repräsentieren. Er war z.B. Großvater der berühmten öster-reichischen Kaiserin Maria Theresia.Von der barocken Pracht war nun in-nen nicht mehr viel zu spüren. Und dennoch strahlten auch die von uns

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MC 04/2009 Seite 19

durchwanderten Räume noch viel von der einstigen Würde aus. Herzog Ernst-August und Herzogin Viktoria Luise hatten das Schloss von 1925-45 ständig bewohnt und manche Verbesserungen vornehmen lassen. 1945 konnten sie mit Hilfe der briti-schen Armee das gesamte Mobiliar in den Westen verbringen. In der DDR-Zeit war eine Berufsfachschule in den vielen Räumen untergebracht, teilweise mit 300 Studenten. Manche nachträglichen Einbauten dieser Zeit zeugen davon Die in jenen Jahren an-gewandten Mittel für die Bausubstanz hatten aber anscheinend nur aufhalten-de Wirkungen. In den 18 Jahren des Leerstandes hat sich der Verfall innen

stark ausgebreitet. Vor allem ist es der sogenannte “echte Hausschwamm”, der auch das Mauerwerk angreift und es ... (weiter Seite 22)

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Seite 20 MC 04/2009

Meditationsseite

Foto: D. Salewsky

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MC 04/2009 Seite 21

Unsere Bronze-Taufschale

ist vom Künstlerehepaar Wallner/Querner entworfen und gestal-tet. Vier großflügelige Engelwesen sind in Relieftechnik abgebil-det. Die Flügel berühren sich fast - nach unten verlängern sich die Beine der Engel und treffen im Zentrum der Schale endgültig auf-einander. So entsteht von der Ansicht her ein Kreuz.

Die Auswahl von vier Engeln legt nahe, an die erst spät vom Spätjudentum übernommene ausgefeilte Engellehre zu denken. In der Engelhierarchie sind da vier Erzengel festgehalten: Michael, Raphael, Gabriel und Uriel. Der erstere ist der Engel des Kampfes gegen die Finsternis, der zweite ist der Engel der Begleitung und des Schutzes, der dritte der der Verkündigung und der vierte und letzte soll der am Grab Jesu aufgetretene Engel gewesen sein (in den anerkannten hl. Schriften begegnen uns eigentlich nur Gabriel und Michael).

Interessant ist die Verwendung der vier Erzengel im Zusammenhang mit einer Taufschale. Wollen sie die in der Taufe von Gott ge-schenkten Gaben symbolisieren: Kampf und Überwindung der Finsternis? Schutz und Begleitung in allen Lebenslagen? Auftrag zur Weitergabe der Botschaft? Ständige Vergewisserung, was Jesu Tod für uns bedeutet? Es könnte das die Intention der Künstler gewesen sein. Auf jeden Fall ist die Verklammerung der vier Engel durch das Kreuz wichtig: Engel sind nie als Selbstzweck da, son-dern handeln nur im Auftrag Gottes. Ihm ist die Ehre zu erweisen, nicht etwa seinen Geschöpfen, in diesem Fall, Engeln! Jünke

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Seite 22 MC 04/2009

(Fortsetzung von Seite 17)

pulverisiert. Ihm ist nur mit tiefen Injektionen und Chemie beizukommen.

Die Führung dauerte 1,25 Stunden und war wegen der vielen Treppen und fehlenden Ausruhmöglichkeiten recht anstrengend. Launig meinte der Pastor später, es sei eine von der AOK bezu-schusste Turnübung gewesen... Warten wir mal ab, bis er über 80 ist...

Die Blankenburger Gemeindepfarrerin Beyer lotste uns dann zum Georgenhof und hielt uns eine Andacht über das Thema “Sorget nicht”. Anschließend durften wir an der reicht gedeckten Kaffee/Tee und Kuchentafel Platz nehmen. Das war nun Erholung pur. Die Strapazen waren vergessen. Für Nicht-Kuchen-Fans gab es sogar be-legte Brötchen.

Unser Pastor hielt dann eine klei-ne Dankesansprache und holte zur Überraschung einige Seiten des Telefonbuches “Reichspostdirektion Braunschweig-Süd” von 1943 hervor. Alte Blankenburger Einträge. Und

viele Anwesende aus der Stadt wuss-ten noch wer wer war und wo sie ge-wohnt hatten. Es artete fast zu einem Ratequizz aus!

Um 17 Uhr fuhren wir dann zurück nach Braunschweig: es war in jeder Hin-sicht lohnend! E.T.

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MC 04/2009 Seite 23

Recht auf Mission ist Grundrecht

Im Zusammenhang mit der Ermordung der Wolfsburger Bibelschülerinnen Rita Stumpp und Anita Grünwald, die im Jemen als Pflegekräfte in einem Hospital gearbeitet hatten, ist von etli-chen Presseorganen unserer Republik etwa so argumentiert worden: sie seien ja im Grunde selber schuld, weil sie in einem muslimischen Land „missio-niert“ hätten.

Das ist zynisch im hohen Grade. Denn beide haben medizinisch hu-manitär gearbeitet, sie haben “nur” den Ärmsten dort geholfen. Von der Sprache her waren sie nicht in der Lage, überhaupt etwas zu verkünden. Ich empfinde es zynisch, wenn der Begriff des Missionierens überhaupt als Begründung für das gewaltsa-me Sterben herangezogen wird. Es erweckt den Anschein, als wäre es genauso schlimm, wenn die beiden jungen Frauen Drogen gedealt, Kinder entführt oder Organhandel betrieben hätten.

Darüber hinaus vergessen viele, dass Mission ein Menschenrecht ist. So steht es jedenfalls in der “Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948”! Da heißt es nämlich: jeder-

mann hat das Recht, seine Religion öffentlich oder privat zu bekunden.Selbst wenn also die beiden jungen Frauen missioniert hätten, wären sie im Recht gewesen und nicht die, die sie kaltblütig ermordet haben. (Es sei denn, wir würden den islami-schen Menschen eine Ablehnung der Menschenrechte zubilligen wollen?!)

Es ist ein bedenkliches Zeichen, wenn Politiker bestimmter Parteien unseres Landes dahingehend argumentieren, christliche Mission sei künftig abzu-stellen. Es sei Fanatismus, anderen den eigenen Glauben “aufdrängen” zu wollen. Von aufdrängen kann natürlich nicht die Rede sein. Aber vom Vorleben und völlig friedlichen Bezeugen. Es ist -wie gesagt- ein Grundrecht und es ist uns -wie in der Bibel häufig zu lesen ist- auch aufgetragen.

Wenn Politiker ein Verbot der christ-lichen Mission fordern, befinden sie sich auf dem Holzweg. Richtig wäre es, wenn sie sich vehement dafür ein-setzten, dass der christliche Glaube in muslimischen Ländern dieselbe Freiheit hat, wie umgekehrt der musli-mische bei uns. Das sollten sie einfor-dern. Pastor Jünke

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Seite 28 MC 04/2009

Heirat in der Kirche, EhegedächtnisseNicht wenige haben gehört, dass der Staat inzwischen die seit 1876 bestehende Verfügung aufgeho-ben hat, dass ein Pastor wegen „Ordnungswidrigkeit“ bestraft werden kann, der in der Kirche eine kirchliche Trauung durchführt, bei der das Paar zuvor nicht standesamtlich die Ehe ge-schlossen hat.

Sie folgern daraus, dass nun kirch-liche Trauungen ohne vorheriges Standesamt erlaubt seien. Das aber ist ein Irrtum.

Nach evangelischem Eheverständnis kommt eine Ehe rechtsgültig dort zustande, wo das die staatliche Rechtssetzung in einem öffentlichen Akt vorsieht. Das war zwar bis 1876 im deutschen Reich die Kirche, seit-her ist es aber das Standesamt. Es ist denkbar, dass der Staat dies aus Einsparungsgründen vielleicht ir-gendwann an die Postagenturen oder Reisebüros abtritt! Selbst dann -wenn das Gesetz so aussähe- wären die dort geschlossenen Ehen für die ev. Kirche gültige Ehen.

Die kirchliche Trauung nach ev. Verständnis (und hier wird sich sehr stark auf Luther berufen, der gesagt hat, die Ehe “sei ein weltlich Ding”) ist die Einsegnung der zuvor an anderer

Stelle vom Staat geschlossenen Ehe.

Von daher kann es keine Handlungen in der Kirche geben, die den Anschein erwecken, hier würde nun die Ehe ge-schlossen.

Das hat die Kirchenleitung unserer Landeskirche allen Pfarrämtern ein-geschärft und unlängst hat auch der Dachverband aller ev. Kirchen in Deutschland dieses noch einmal be-kräftigt.

In diesem Zusammenhang möch-te ich auch noch einen Hinweis auf Ehejubiläen geben. Leider hat die Kirchengemeinde nicht die Daten für dieselben! Von daher kann ich nur dann gratulieren, wenn mir zuvor diese Anlässe “gesteckt” werden. Wer seine Silber- oder Goldhochzeit mit einem kleinen Gottesdienst in der Kirche be-gehen möchte, wird dazu von mir an dieser Stelle durchaus ermuntert, aber auch gebeten, sich rechtzeitig vorher mit mir wegen der Terminabsprachen in Verbindung zu setzen. (Ich bin auch zu einer kleinen Andacht im Haus be-reit)

Ein Wermutstropfen: seit 2004 hat in unserer Kirche keine einzige “grüne” kirchliche Trauung mehr stattgefun-den. Pastor Jünke

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MC 04/2009 Seite 29

Adressen, Strukturen und KontaktePastorHausmeister

Wolfgang A. JünkeHeinrich Rudi

MönchewegAm Rauth. Holze

56121

691896848041

KantorOrganistOrganistKirchenmusikerin

Eckhard ScheunemannPastor i.R. Dr. G.Stiller

Köslin Str.WF-A.d.Schildwiese

Florian FayUrsel Goez

An d.KatharinenkircheSchiller Str.

2060 b

63830WF 77762

428

1321065041

DiakoninKirchenvorstandStellv.Vorsitzender:

Jana SteinerPastor Jünke

SchulgasseVorsitzender

Klaus Dieter FrankKatja Nannen

Am Rauth. HolzeRieterheg Wedelheine

Gudrun FeustelGustav A.Ledderboge

Kopernikus Str.Helmstedter Str.

Lore KaulGünter Heydorn

WarburgwegReitling Str.

1Fax

263094892621163

1034c

6824155304911619

20 b56

69420971629

88

7367871944

Diakonieausschuss

Sylvia KippAngelika Jegerlehner

Reitling Str.Möncheweg

Corinna MannsteinDirk Petzke

Behring Str.Magnitor Wall

Gudrun FeustelKatja Nannen

s.o.s.o.

Peter StimpfigSusanne Vollmer

TafelbergstiegBrehm Str.

640a

7952472621077

3317

681141345151

811

76655682685

ZivildienstlerFrauenhilfevorsitzSchriftführerinSeniorenkreisleitung

Matthias ChroszczIrmgard Hardies

über PfarramtAlte Rautheimer Str.

Lisa SchmiedelErika Daniel

Franke-u.-Heidecke Str.Röntgen Str.

Mütterkreisteam

Väterrunde

Brigitta JünkeHelga Stöhr

MönchewegKopernikus Str.

Jörg JegerlehnerHans Grüneberg

Möncheweg Bunsenstraße

2691896690539

47

63360690908

5613

691896696538

40a26 c

2621077690263

Frauentreff Rosemarie DolffRenate Peia

Koldewey Str.Kopernikus Str.

Lore KaulHelga Walkerling

s.o.Reitling Str.

Besuchsdienst Erika DanielIrmgard Schade

s.o.Hans-Geitel-Str.

Gisela BergerHelga Walkerling

Reitling Str.s.o.

230

67145691736

11 72951

22 6433129 794568

Kirchenchor

Edith VillbrandtRoswitha Reinecke

MönchewegBunsen Str.

Jutta KerkmannEdeltraut Voigt

Kopernikus Str. Kopernikus Str.

FlötengruppenleitungPosaunenchorleitungKrabbelgruppeKindergruppe

vacantCorinna Mannstein Behringstrruht zur ZeitGudrun Feustel s.o.

6425 c

65490681302

928

6751267163

33 681141

Kindergottesdienst-helferinnen:

Angelika JegerlehnerKerstin Kuschnik

MönchewegKopernikus Str.

40 a3

2621077345166

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Seite 30 MC 04/2009

Biblischer Gesprächskreis P. Jünke Tel.: 69 18 96

Dienstag, 27. Okt. 20.00 Hebräer 12, 12 - 17 "Ein christl. Lebensstil"Dienstag, 24. Nov. 20.00 Hebräer 13, 7 - 14 "Orientierungspunkte"

Frauenhilfe Frau Hardies Tel.: 69 05 39

Mittwoch, 4. Nov. 15.00 Singen mit Cantor ScheunemannMittwoch, 2. Dez. 15.00 Adventsfeier

Frauentreff Frau Kaul Tel.: 7 36 78

Mittwoch, 21. Okt. 16.00 Frau Balke erzählt MärchenMittwoch, 18. Nov. 16.00 Fortsetzung des "Luther-ABC" (P. Jünke)

MC - Ladies Pastor Jünke Tel.: 69 18 96

Donnerstg., 08. Okt. 19.00 Literatur-Abend (Lieblingsbücher der Ladies)Donnerstg., 12. Nov. 19.00 Über das "Braunschweigische" (P. Jünke)

Mütterkreis Frau Jünke Tel.: 69 18 96

Montag, 19. Okt. 20.00 Film - Abend mit ÜberraschungMontag, 02. Nov. 20.00 Besprechung "Wer macht was für den Basar"

Väterrunde Herr Jegerlehner Tel.: 2 62 10 77

Dienstag, 13. Okt. 18.30 Kegeln bei der Polizei (mit Essen)Dienstag, 10. Nov. 19.00 Besichtigung der Fa. Schimmel (Flügel + Klavier)

einiger Gemeindekreise

auch zum Ausschneiden

Layout: L. Schermeyer

Layout: L. Schermeyer

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MC 04/2009 Seite 31

Impressum: Herausgegeben vom Pfarramt der ev.-luth. Martin Chemnitz Gemeinde, Möncheweg 56, 38126 Braunschweig; V.i.S.d.P.: Pastor Wolfgang A. Jünke.Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder.Titelseite und Layout: Dietmar Salewsky; Auflage: 1400 Exemplare; Druck Harms/Groß Oesingen

Herzlich Willkommen

Gottesdienste Sonn- und Feiertags in der Regel um 10 Uhr an fastjedem 1. Sonntag im Monat zusätzlich ein halbstün-diger Abendgottesdienst um 18 Uhr. Für Kinder:Freitags 15-15.30 Uhr (außer in den Schulferien)

Hl. Abendmahl

KrabbelgruppeKindermorgen

Krippenspielgruppe

In der Regel sonntäglich (auf Wunsch auch alsHausabendmahlfeier bzw. im Klinikum; bitte beimPastor anfordern)ruht zur Zeit/Neugründung jederzeit möglich! Dienstag und Freitag 9:00 bis 12:00 Uhr (bis6jährige)ab November bis 24.Dez.Termine nach Verabredung

KinderchorFlötengruppe 1 u. 2Flötengruppe 3Vorkonfirmanden

Freitags 14:15 und 15:30 Uhr (4-13jährige)Wiederbeginn in ArbeitWiederbeginn in Arbeitjeden Dienstag 17.00-18.00 (ausser Ferien)

MC-LadiesHauptkonfirmandenMC AktionäreMonday-Singers

jeden 2. Donnerstag im Monat um 19:00 Uhrzur Zeit keinejeden 1., 3. und 5. Donnerstag um 20:00 Uhrjeden 2.und 4.Freitag des Monats 20.15 Uhr

Bibl. Gesprächskreis

KirchenchorBastelgruppe BasarPosaunenchor

monatl. am letzten oder vorletzten Dienstag imMonat 20 bis 21 Uhr (nicht Jan./Feb.u.Sommer)Donnerstags 9.15 Uhrjeden 1.u.3. Dienstag 17.30-21 UhrFreitags 18:30 bis 20:00 Uhr

MütterkreisFrauentreffFrauenhilfeVäterrunde

jeden 1. Montag im Monat ab 20:00 Uhrjeden 3. Mittwoch im Monat 16:00 bis 17:45 Uhrjeden 1. Mittwoch im Monat 15:00 bis 17:30in der Regel jeden 2. Dienstag im Monat um 20 Uhr

SeniorenkreisKirchenvorstand

Sprechstunden desPastors

Spendenkonto

jeden 2. Mittwoch 15:00 bis 17:00 UhrTemine: siehe Aushänge in den SchaukästenRautheimerstr., Reitlingstr. und Möncheweg bzw. inden Aushängen einiger Geschäfte am Lindenberg-platz, sowie Abkündigungen im Gottesdienstwenn möglich, jederzeit. Telefonisch ziemlich sichererreichbar Mo.-Fr. 8:15 bzw. 13:00-15.00 Uhr(dienstfreier Tag: wenn möglich, Sonnabend)2971067 Braunschweigische Landessparkasse (BLZ 25050000)InternetEmailadresse:

[email protected]

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Seite 32 MC 04/2009

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MC 04/2009 Seite 33

Die Seite des SVL wird presserechtlich in eigener Verantwortung gestaltet

SV Lindenberg - wir machen das!

Liverpool, wir kommen! SV Lindenberg in England.

Die Aufregung steigt, zumindest bei 27 SVL-Mitgliedern, und das aus gutem Grund: Vom 05.10. bis 12.10.2009 fliegt die Gruppe nach Liverpool, um unseren Partner-Verein, den Brunswick-Youth-Club, zu besuchen. Geplant ist ein ausführliches Pro-gramm, so werden wir in die Jugendarbeit vor Ort kennen lernen, englische Schulen besuchen, Träger aus Politik und Verwaltung treffen, durch den traumhaften Lake-District wandern, das wunderschöne Wales entdecken und „alte“ Fraunde treffen. Aber auch die beeindruckende Stadt werden wir ausgiebig „unter die Lupe“ nehmen. Be-such des Beatles-Museums, Fährenfahrt auf dem Mersey, Besuch des Stadions des

FC Liverpool an der Anfield-Road, Shopping-Tour u.s.w. sind weitere Höhepunkte. Die Gruppe wird in einem wunderschönen, zur Herberge umgebauten Gut, dem „Crosby Hall Center“, untergebracht sein. Mitten in der Natur gelegen, und doch stadtnah, sollte es der ideale Ort für gemütliche Begegnungen und gemeinsame Stunden sein. Doch zuvor heißt es, die Koffer zu packen und die letzten englischen Vokabeln zu wiederholen. Am Montag, den 05.10. ist es dann soweit. Um 07:00 Uhr starten wir mit dem Reisebus nach Bremen, von dort aus fliegen wir den „John-Lennon-Airport“ in Liverpool an, wo uns unsere englischen Partner bereits erwarten werden.

Während der vorbereiteten Informationsabende war die Vorfreude auf das große Er-eignis greifbar. Nun ist es soweit..., ready to Takeoff???

Das Planungsteam unserer Gastgeber und des SV-Lindenberg bei der Vor-bereitung der Reise im Brunswick-Youth-Club, im Herbst 2008.

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Seite 34 MC 04/2009

Die Seite der Bürgergemeinschaft wird presserechtlich in eigener V erantwortung gestaltet.

Bürgergemeinschaft Lindenberg / Elmaussicht

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Die Jahreshauptversammlung der Bürgergemeinschaft, die für den 1. Oktober geplant war, wird verschoben.Der Termin wird frühzeitig bekanntge-geben.

Wir haben vom 29. – 30. August das 32. Lindenbergfest und 60 Jahre SV Lindenberg von 1949 e.V. gefeiert.Zum 2. Mal gab es ein Bürgerfrühstückauf unserem schönen Sportplatz. Lei-der hat das Wetter uns am Sonnabend noch alles, von Sonne, Wind und Re-genguss, gezeigt. Aber der Sonntag war trocken und gegen Mittag hattenwir den schönsten Sonnenschein. Andieser Stelle ein herzliches Danke-schön an die Schützengruppe Linden-berg, die Jugend - Feuerwehr Rautheim, die NIWO, der kleine Ladenund Autocenter Lindenberg, Friseur am Lindenbergplatz und alle helfenden Hände und Unterstützer unseres Festes.

Das Königshaus 2009 Wie sollte das 33. Lindenbergfest 2010 aussehen? Hier würden wir uns über Anregungen freuen.Für Neubürger im Lindenberger undder Elmaussicht haben wir einen

Jugendhütte im Lindenbergpark.Die Jugendhütte soll im Oktober aufgestellt werden. Wir hoffen auchhier, dass die Jugend diesen Platz alsTreffpunkt annimmt, sauber hält und nicht zerstört!Fallobst auf der Bölschestraße. DieStadt Braunschweig antwortete auf die Anfrage, wer für die Reinigungzuständig ist, „DIE ANWOHNER“.Da die Anwohner aus der Straßenei-nigung herausgenommen wurden und somit keine Straßenreinigungs-gebühren mehr zahlen müssen, sindsie nun für die komplette Reinigungder Straße und der Gehwege zustän-di

Flyer zur Information undOrientierung herausgebracht, der miteiner Chronik unserer Ortsteile ver-sehen an die Neubürger verteilt wird.Neuer Spielplatz in der Elmaussicht.Er wurde im August an die Kinder der Siedlung übergeben. Der Spiel-platz hatte eine sehr lange Bauzeit,ist aber wirklich schön geworden. Wir hoffen, dass er lange in diesemZustand erhalten bleibt.

g.

Bürgergemeinschaft Lindenberg / Elmaussicht

Ansprechpartner: * Bürgergemeinschaft Lindenberg/ ElmaussichtTel. 0531 280 888-0 Fax 0531 280 888-1e-mail [email protected]

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Foto: Marianne Zimmermann