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1 Gemeindebrief Ostern 2012 Gemeindebrief Ostern 2012 Gemeindebrief Ostern 2012 Gemeindebrief Ostern 2012 No. 129 No. 129 No. 129 No. 129 Evangelische Markus-Kirchengemeinde Butzbach

Gemeindebrief Ostern 2012

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Gemeindebrief der Markuskirche Butzbach

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Gemeindebrief Ostern 2012Gemeindebrief Ostern 2012Gemeindebrief Ostern 2012Gemeindebrief Ostern 2012 No. 129No. 129No. 129No. 129

Evangelische Markus-Kirchengemeinde Butzbach

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Geistliches Wort: Das Licht der Welt 3

Ostern im Heiligen Land 4

Unser neuer Küster: Lutz Michaelis-Hahn 5

Jahr der Kirchenmusik 2012 6

Neues aus der Kindertagesstätte 8

Gottesdienste und Veranstaltungen 10

HR 4—Radiogottesdienst am P7ngstsonntag 12

Kindergottesdiensttage 2012 13

Freud und Leid in der Gemeinde 16

Kon7rmanden 2012 18

Adressen, Impressum 19

Fairer Handel 15

Neues Jahr—Neue (Bau-)Projekte 14

Inhalt

Unser Titelbild...Unser Titelbild...Unser Titelbild...Unser Titelbild...

zeigt die Wendelinskirche im Morgen-licht. Erbaut Mitte des 15. Jahrhunderts gilt sie als die älteste Fachwerkkirche Hes-sens. Zu ihren Sehenswürdigkeiten im Inneren gehört ein kostbarer Flügelal-tar, der Szenen aus dem Leben des Heiligen Wendelin darstellt. Die Kirche gehörte zu einem großen Hospitalbezirk, in dem Alte, Kranke und Durchreisende aufgenommen wurden. Das Spital stand vor den Mauern und Toren der Stadt, um die Bürger vor ansteckenden Krankheiten zu bewahren. Noch bis in die Mitte des vorigen Jahrhunderts befand sich im Anbau eine kleine PDegestation. Nach der Reformation wurde die Kir-che evangelisches Gotteshaus. 1952

ging sie in das Eigentum der Stadt Butzbach über. Von 1980 bis 1987 wurde sie aufwendig renoviert und das Fachwerk freigelegt. Heute ist sie eine „Kleine Kulturhalle“ Butzbachs, in der Konzerte, Ausstellungen und Le-sungen statt7nden. Auch als kleine Hochzeitskirche ist sie beliebt. Für Gottesdienste wird sie noch am Ökumenischen Weltgebetstag, (als ka-tholische Messe) am Jahresgedächtnis des Hl. Wendelin und als Abendmahls-gottesdienst am Gründonnerstag ge-nutzt, zu dem die Markus-Kirchen-gemeinde wieder am 5. April 2012 um 19:00 Uhr herzlich einlädt.

Gertrud Ebner von Eschenbach

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Ein phantastischer Gasball ist unsere Sonne. Ein Kraftwerk, von dem alles Leben auf der Erde ausgeht und ab-hängt. Haben vergangene Sonnenge-nerationen in ihrem Inneren all die schweren Elemente produziert, aus denen unser Planet und wir selbst be-stehen, wird schließlich die Energie, auf der das Leben auf Erden basiert, durch die Sonne bereitgestellt. Natur-wissenschaftliche Modelle und Be-schreibungen erklären uns ihre Funk-tionsweise, ihr Alter und ihre Zukunft. So wissen wir heute vieles über die Sonne, vieles könnte man noch sa-gen. Und doch. Ist nicht noch etwas ganz anderes dran an ihr? Können wir ihre Bedeu-tung damit beschreiben? Ist die Wirk-lichkeit nur das, was wir wissenschaft-lich erklären können? Auf jeden Fall ist für mich mehr dran an ihr. Und ich glaube auch für viele andere Menschen. Ich kann die Sonne nicht sehen ohne Gefühle oder Erin-nerungen, nicht ohne Staunen, Er-schrecken, Erschauern. Die Sonne regt meine Phantasie an und sie ist für mich immer auch ein Symbol. In all ihrer Majestät und Pracht, ihrer Energie und Größe ist sie das nahelie-gende Symbol für Gottes Größe und Macht. Was sonst könnte den Ur-grund der Welt, das Sein selbst, die Kraft unseres Lebens besser in unse-rer Welt vertreten? Ich glaube, Menschen brauchen eine solche Sicht der Welt, um Menschen zu sein. Ich glaube, dass wir unsere

Humanität aufgeben, wenn wir uns damit ab7nden, dass das, was ist, al-les ist. Ich glaube, dass wir unsere Würde preisgeben, wenn wir unsere ganze Welt und damit auch uns selbst zu Dingen machen, zu Objek-ten unserer Betrachtung und Bearbei-tung. Dann werden menschliche Kör-per in der Medizin „repariert“, dann werden Kinder nach einem „Bildungs-plan“ normiert, dann werden Men-schen zu Waren oder zu (mehr oder weniger billigen) Arbeitskräften. Dann wird die Natur zu einer „Res-source“ und unser Brathähnchen wird marktgerecht „produziert“. Weil ich dies alles nicht so sehen möchte, ist mir wichtig zu sagen: Ich glaube, dass das, was ist, nicht al-les ist. Ich glaube, dass das Grab am Oster-sonntag leer war. Ich glaube, dass Jesus Christus das Licht der Welt ist.

Jörg Wiegand, Pfr.

Das Licht der WeltDas Licht der WeltDas Licht der WeltDas Licht der Welt

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Ostern ist das höchste Fest der Chris-tenheit. Gott versöhnt die Menschen mit sich selbst und bietet ein Leben und eine HoLnung über den Tod hin-aus an. Diesem zentralen Ereignis ih-res Glaubens wollen viele Christen vor Ort im Heiligen Land nachspüren.

Dieser Wunsch führt jedes Jahr in der Karwoche zu einem Ansturm von Pil-gern und Touristen in Jerusalem. Tau-sende Menschen strömen schon am Palmsonntag vom Ölberg und ziehen in einer Prozession mit Palmzweigen in die St. Anna-Kirche in die Jerusale-mer Altstadt.

Am Karfreitag wird die Via Dolorosa, auf der Jesus der Überlieferung zu Fol-ge sein Kreuz nach Golgatha trug, von tausenden Pilgern gesäumt, die die-sen Weg nachgehen. An Ostern selbst ist die Grabeskirche, die der Tradition nach über dem Ort der Kreuzigung und Grablegung Jesu entstanden sein soll, erfüllt von Gesängen der unter-

Unversöhnt am Ort der VersöhnungUnversöhnt am Ort der VersöhnungUnversöhnt am Ort der VersöhnungUnversöhnt am Ort der Versöhnung—Ostern im Heiligen LandOstern im Heiligen LandOstern im Heiligen LandOstern im Heiligen Land

schiedlichsten Sprachen und Litur-gien. Sechs christliche Konfessionen teilen sich die Kirche im wörtlichen Sinne. Die griechisch-orthodoxe, rö-misch-katholische und die armenisch-apostolische Kirche verwalten sie; hin-zu kommen die syrisch- und die äthio-pisch-orthodoxe Kirche sowie Kopten. Evangelische Kirchen haben mit der Erlöserkirche ein eigenes Gotteshaus in Jerusalem.

Leider herrscht am Ort der Versöh-nung gerade zu Ostern oft Unversöhn-lichkeit und Unfrieden. Das liegt zum einen an den sechs Konfessionen, so dass bei Streit um Gebets- und An-dachtszeiten gelegentlich der Schlüs-selwächter der Grabeskirche ein-schreiten muss. Dieses Wächteramt wird bereits seit Jahrhunderten von zwei, als neutral geltenden muslimi-schen Familien ausgeübt. Doch auch palästinensische Christen erfahren ge-rade zu Ostern die Unversöhnlichkeit im Heiligen Land. Aus durchaus ver-ständlicher Angst vor Anschlägen werden von israelischer Seite immer wieder Ausgangssperren verhängt und die palästinensischen Autono-miegebiete abgeriegelt. Die Christen aus Palästina, die gleich nebenan wohnen, können dann zu Ostern die Grabeskirche noch nicht einmal von außen sehen. Trotz dieser Widrigkei-ten feiern sie dennoch die Auferste-hung des Herrn. Auch das ist Ostern im Heiligen Land.

Horst Kretschi

Die Grabeskirche in Jerusalem

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Unser neuer Küster: Lutz MichaelisUnser neuer Küster: Lutz MichaelisUnser neuer Küster: Lutz MichaelisUnser neuer Küster: Lutz Michaelis----HahnHahnHahnHahn

Der Kirchenvorstand der Evangeli-schen Markusgemeinde hat nach ei-nem Auswahlverfahren zwischen mehreren Bewerbern in seiner Sit-zung am 26. Januar 2012 Herrn Lutz Michaelis-Hahn als neuen Küster der Markusgemeinde gewählt. Herr Mi-chaelis-Hahn hat seinerseits dem Vor-sitzenden des Kirchenvorstands, Pfr. Jörg Wiegand, gegenüber erklärt, dass er das Küsteramt gerne antreten möchte.

Die Markusgemeinde begrüßt hiermit ihren neuen Küster Lutz Michaelis-Hahn, der am 1. Mai 2012 seinen Dienst in der Markusgemeinde antre-ten wird.

Nach Renovierung der Küsterwoh-nung in der Schillerstraße 18 wird er

dort einziehen.

Herr Lutz Michaelis-Hahn ist in einem weltoLenen evangelischen Pfarrhaus in der Wetterau aufgewachsen und hat nach dem Abitur in Gießen das Tischlerhandwerk im Vogelsberg und in der Wetterau erlernt. In Ausübung seines Berufes hat er umfangreiche technische und handwerkliche Fähig-keiten und Kenntnisse erworben.

Der Tätigkeit als Schreiner in der Kon-zilsstadt Konstanz folgte ein Architek-turstudium in Heidelberg. Zuletzt ar-beitete Herr Michaelis-Hahn als Kü-chenplaner in Rosbach.

Herr Michaelis-Hahn ist außerdem seit drei Jahren mit viel Freude nebenamt-lich Küster in Gemeinden der Wette-rau.

Mit diesem Hintergrund möchte Herr Michaelis-Hahn in Zukunft in der Mar-kus-Kirchengemeinde aktiv sein und freut sich bereits auf seine Arbeit als Küster.

Der Kirchenvorstand wünscht Herrn Michaelis-Hahn für seinen Dienst als Küster alles Gute, eine gute Zusam-menarbeit mit den Mitarbeitenden und den Gemeindemitgliedern der Markusgemeinde sowie Gottes Segen.

Norbert Hott, Pfr.

Neu in Butzbach: Küster Lutz Michaelis-Hahn

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2012201220122012————Das Jahr der Kirchenmusik:Das Jahr der Kirchenmusik:Das Jahr der Kirchenmusik:Das Jahr der Kirchenmusik: „Kirche macht Musik„Kirche macht Musik„Kirche macht Musik„Kirche macht Musik————Musik macht Kirche“Musik macht Kirche“Musik macht Kirche“Musik macht Kirche“

Am ersten Advent 2011 hat die Evan-gelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) das Jahr der Kirchenmusik 2012 eröLnet. Unsere Landeskirche setzt damit einen musikalischen Schwerpunkt im Rahmen der bis zum Jahr 2017 dauernden Reformations-dekade der Evangelischen Kirche in Deutschland. Dabei beteiligt sich die EKHN auch an dem bundesweiten Projekt „366plus1- Kirche klingt“, einer Konzertstafette kreuz und quer durch Deutschland, bei der an jedem Tag an einem anderen Ort in Deutschland ein Konzert statt7ndet. Vom 18. bis 31. März 2012 wandert der Stafettenstab in der EKHN durch Nord-Nassau und Oberhessen. Dann wird er an die Evangelische Kirche in Kurhessen Wal-deck weitergegeben. „Die Musik und das Singen sind ein Gottesgeschenk“, sagt Martin Luther. “Es Dießt mir das Herz über vor Dankbarkeit gegen die Musik, die mich so oft erquickt und aus größten Nöten errettet hat.“ Da ist es keine Überraschung, dass der Re-formator der Erste war, der theologi-sche Erkenntnisse in Choräle umsetz-te, die vom Kirchenvolk auch gut zu singen waren. Evangelischer Glaube ist gesungener Glaube. Darum ist das

verbindende Thema des Jahres der Kirchenmusik das Lied – in seiner gan-zen stilistischen Vielfalt. Die Markus-gemeinde und das Dekanat Wetterau wird durch das Kantorenteam Wette-rau in das Jahr der Kirchenmusik durch die Wetterauer Kirchenmusikta-ge eingebunden. Die Wetterauer Kir-chenmusiktage, die fünften ihrer Art, stehen in diesem Jahr unter dem Mot-to: „Komm, Gott Schöpfer, Heiliger Geist“. In zwei Veranstaltungen, einem Singegottesdienst am 22. April und der UrauLührung von zwei Choralso-naten am Ostermontag (9. April), wird in unserer Gemeinde dieses Thema besonders in den Mittelpunkt gestellt. Sie verbinden die Bedeutung des Lie-des und die Wirkung des Heiligen Geistes für den evangelischen Glau-ben. Matthias Drude komponierte im Auftrag von Kantor Uwe Krause zwei Choralsonaten für ein professionelles Blechbläserensemble über die P7ngst-lieder „Komm, Gott Schöpfer, Heiliger Geist“ und „O heiliger Geist, kehr bei uns ein“. Matthias Drude hoLt, dass mit rein musikalischen Mitteln etwas von der Größe, dem Geheimnis und

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der Gnade Gottes erfahrbar wird. Der Singegottesdienst am 22. April steht dann unter dem Motto „Auf, auf, mein Herz mit Freuden!“. Alle Chöre der Ge-meinde laden zu diesem Singegottes-dienst ein. Der Kompositionsstudent Rochus Paul hat Osterlieder in neuem,

anderem Klanggewand für die Chöre der Markusgemeinde komponiert. Mehr zum Jahr der Kirchenmusik und zu den Wetterauer Kirchenmusiktagen 7ndet sich im Internet unter www.zentrum-verkündigung.de und www.wetterauer-kirchenmusiktage.de.

Horst Kretschi

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„Josef, du schaLst es“ - unter dieser Überschrift steht derzeit die Biblische Geschichte in unserer Evangelischen Integrativen Kindertagesstätte. In den nächsten Wochen erzählen die Erzieherinnen den Kin-dern Geschichten über Josef (wer er war, was er für Träu-me hatte). Sie sin-gen passende Lieder, spielen Situationen nach und bas-teln. Erstmals 7n-det eine Kinderbi-

belwoche vom 23. bis

27. April zum gleichen The-

ma in der Kin-dertagesstätte

statt. Höhe-punkt und Ab-

schluss dieser Kin-derbibelwoche

wird das Frühlings-fest am Sonntag,

den 29. April 2012 auf dem Kirchplatz

sein. Das Fest beginnt um 10 Uhr mit einem

Gottesdienst in der Mar-kuskirche.

Hierzu sind alle, gleich ob groß oder klein, herzlich eingeladen.

Einladung zum KiTaEinladung zum KiTaEinladung zum KiTaEinladung zum KiTa----Frühlingsfest am 29. April 2012Frühlingsfest am 29. April 2012Frühlingsfest am 29. April 2012Frühlingsfest am 29. April 2012

Gemeinsamkeit bei Frühlingsfest

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In seiner Januarsitzung hat der Kir-chenvorstand der Evangelischen Mar-kus-Kirchengemeinde Butzbach den Haushaltsplan für das Jahr 2012 be-schlossen. Er hat ein Volumen von ca. 1.120.000 €., wobei der größte Posten – wie in jedem Jahr - der Einzelplan für die Evangelische Integrative Kinderta-gesstätte in der Schillerstraße mit über 800.000 € ist. Damit wird eine der größten Kindertagesstätten im Stadt-gebiet der Stadt Butzbach 7nanziert. Sie hat drei Regelgruppen und eine Krippengruppe für Kinder ab dem 1. Geburtstag. Die Kindertagesstätte genießt insbe-sondere im Bereich der Integration von Kindern mit Behinderung einen ausgezeichneten Ruf. Derzeit werden 7 Kinder mit sehr unterschiedlichen Behinderungen betreut. Darum kom-men insbesondere Eltern von Kindern mit schwereren Behinderungen oft auf die Evangelische Kindertagesstätte zu. Die Arbeit der Evangelischen Kinderta-gesstätte in diesem Bereich wird durch Fördermittel des Wetteraukreises un-terstützt. Zusätzlich engagiert sich die Evangeli-sche Kirche mit einem Zuschussbetrag von ca. 84.000 € für laufende Kosten und einer 50-prozentigen Beteiligung an Bauunterhaltungskosten. Das Per-sonalmanagement und die Verwal-tung werden durch den Kirchenvor-stand der Evangelischen Markus-Kirchengemeinde ehrenamtlich geleis-

tet. Insgesamt, so war auf der letzten Sitzung des Ausschusses für Jugend und Soziales der Stadt Butzbach zu er-fahren, wird diese Einrichtung nur zur 53 % aus städtischen Mitteln 7nan-ziert, 37 % der Kosten werden durch oben beschriebene Fördermittel, die restlichen 10 % durch Elternbeiträge abgedeckt.

Für uns als Evangelische Kirchenge-meinde ist die Bedeutung der Kinder-tagesstätte nicht hoch genug einzu-schätzen. Die regelmäßige religionspä-dagogische Arbeit mit den Kindern macht dabei unser evangelisches Pro7l aus: im Erzählen biblischer Geschichte, in der Feier von Gruppengottesdiens-ten und Gottesdiensten mit der ge-samten KiTa und nicht zuletzt im tägli-chen Umgang mit den Kindern, dem Tischgebet und dem Vorleben von christlichen Werten.

Jörg Wiegand, Pfr.

Die Kindertagesstätte im Haushalt unserer GemeindeDie Kindertagesstätte im Haushalt unserer GemeindeDie Kindertagesstätte im Haushalt unserer GemeindeDie Kindertagesstätte im Haushalt unserer Gemeinde

Das Außengelände unserer Kindertagesstätte

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01. April01. April01. April01. April PalmarumPalmarumPalmarumPalmarum Gottesdienst zur Goldenen, Diamant. und Eisernen Konf. , Posaunenchor MK 10 Uhr Kollekte: Jugendmigration und Aussiedler 05. April05. April05. April05. April GründonnerstagGründonnerstagGründonnerstagGründonnerstag Gottesdienst m. A. WK 19 Uhr Kollekte: Markusgemeinde 06. April06. April06. April06. April KarfreitagKarfreitagKarfreitagKarfreitag Gottesdienst MK 10 Uhr Kollekte: Friedensarbeit in Israel Musik zur Sterbestunde Jesu MK 15 Uhr Dekanatskantorei Butzbach u. Jens Amend 08. April08. April08. April08. April Ostersonntag Ostersonntag Ostersonntag Ostersonntag Osternachtsgottesdienst MK 5.45 Uhr mit Jugendchor und –kantorei anschl. Osterfrühstück Andacht auf dem Friedhof 8.30 Uhr mit Posaunenchor Gottesdienst f. Große und Kleine MK 10 Uhr Kinder– und Posaunenchor Kollekten: Kinder– und Jugendarbeit 09. April09. April09. April09. April OstermontagOstermontagOstermontagOstermontag Gottesdienst m. Taufen MK 10 Uhr Gottesdienst HD 11.15 Uhr Kollekte: Markusgemeinde Konzert für Blechbläser und Orgel MK 17 Uhr Contrapunctus u. Chr. Schmitt Engelstadt 14. April14. April14. April14. April Vespergottesdienst GS 17 Uhr Kollekte: Markusgemeinde 15. April 15. April 15. April 15. April QuasimodogenitiQuasimodogenitiQuasimodogenitiQuasimodogeniti Gottesdienst MK 10 Uhr Kollekte: Stiftung für das Leben 22. April22. April22. April22. April Misericordias DominiMisericordias DominiMisericordias DominiMisericordias Domini Singe-Gottesdienst MK 10 Uhr Kollekte: Kirchenmusikalische Arbeit 29. April29. April29. April29. April JubilateJubilateJubilateJubilate Gottesdienst mit Kita-Frühlingsfest MK 10 Uhr Kollekte: Evang. Integr. Kindertagesstätte

April 2012April 2012April 2012April 2012

Mai 2012Mai 2012Mai 2012Mai 2012

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Gottesdienste und Veranstaltungen in der MarkusGottesdienste und Veranstaltungen in der MarkusGottesdienste und Veranstaltungen in der MarkusGottesdienste und Veranstaltungen in der Markus

05. Mai05. Mai05. Mai05. Mai Abendmahlsgottesdienst zur Kon7rmation Kon7rmation Kon7rmation Kon7rmation MK 19 Uhr Kollekte: Kon7rmandenarbeit

06. Mai06. Mai06. Mai06. Mai Kantate Kantate Kantate Kantate Kon7rmationsgottesdienst des Nord und Südbezirks MK 10 Uhr Posaunenchor, Jugendchor und Jugendkantorei Kollekte: Jugendarbeit

12. Mai12. Mai12. Mai12. Mai Abendmahlsgottesdienst zur Kon7rmation Kon7rmation Kon7rmation Kon7rmation MK 19 Uhr Kollekte: Kon7rmandenarbeit

13. Mai13. Mai13. Mai13. Mai RogateRogateRogateRogate Kon7rmationsgottesdienst des Ostbezirks MK 10 Uhr Posaunenchor, Jugendchor und Jugendkantorei Kollekte: Jugendarbeit

17. Mai17. Mai17. Mai17. Mai HimmelfahrtHimmelfahrtHimmelfahrtHimmelfahrt Gottesdienst auf dem SegelDugplatz 11 Uhr Posaunenchor anschl. gemeinsames Suppenessen Kollekte: Ev. Weltmission

19. Mai19. Mai19. Mai19. Mai Vespergottesdienst GS 17 Uhr Kollekte: Markusgemeinde

20. Mai20. Mai20. Mai20. Mai ExaudiExaudiExaudiExaudi Gottesdienst m. Taufen MK 10 Uhr Kollekte: Kirchenmusik.al. Arbeit d. EKHN Gottesdienst HD 11.30 Uhr 27. Mai27. Mai27. Mai27. Mai P7ngstsonntagP7ngstsonntagP7ngstsonntagP7ngstsonntag Radio-Gottesdienst — HR 4 MK 10 Uhr Kollekte: Arbeit des Ökumenischen Rates

28. Mai28. Mai28. Mai28. Mai P7ngstmontagP7ngstmontagP7ngstmontagP7ngstmontag Ökum. Familiengottesdienst, MK 10.30 Uhr Kinder– und Spatzenchor - anschließend KirchenkaLee Kollekte: Notfallseelsorge

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Mai/Juni 2012Mai/Juni 2012Mai/Juni 2012Mai/Juni 2012 Juli 2012Juli 2012Juli 2012Juli 2012

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Gottesdienste und Veranstaltungen in der MarkusGottesdienste und Veranstaltungen in der MarkusGottesdienste und Veranstaltungen in der MarkusGottesdienste und Veranstaltungen in der Markus----KirchengemeindeKirchengemeindeKirchengemeindeKirchengemeinde

28. Mai28. Mai28. Mai28. Mai KonzertKonzertKonzertKonzert Jazzmesse MK 19 Uhr Projektchor Friedberg/ Butzbach, Jazzensemble und Chor „Cantiamo“ der Universität Kassel, Gesamtleitung: Uwe Krause 02. Juni 02. Juni 02. Juni 02. Juni Vespergottesdienst GS 17 Uhr Kollekte: Markusgemeinde

03. Juni03. Juni03. Juni03. Juni TrinitatisTrinitatisTrinitatisTrinitatis Gottesdienst mit A. MK 10 Uhr Kollekte: Markusgemeinde

10. Juni 10. Juni 10. Juni 10. Juni 1. S. n. Trinitatis1. S. n. Trinitatis1. S. n. Trinitatis1. S. n. Trinitatis Gottesdienst MK 10 Uhr Gottesdienst HD 11.15 Uhr Kollekte: Deutscher Evang. Kirchentag

16. Juni 16. Juni 16. Juni 16. Juni Vespergottesdienst GS 17 Uhr Kollekte: Markusgemeinde

17. Juni17. Juni17. Juni17. Juni 2. S. n. Trinitatis2. S. n. Trinitatis2. S. n. Trinitatis2. S. n. Trinitatis Gottesdienst m. Taufen MK 10 Uhr Kollekte: Kirchen helfen Kirchen

24. Juni24. Juni24. Juni24. Juni 3. S. n. Trinitatis3. S. n. Trinitatis3. S. n. Trinitatis3. S. n. Trinitatis Gottesdienst mit Kita-Schulkinderverabschiedung MK 10 Uhr Kollekte: Evang. Integr. Kindertagesstätte

30. Juni 30. Juni 30. Juni 30. Juni Vespergottesdienst GS 17 Uhr Kollekte: Markusgemeinde

01. Juli01. Juli01. Juli01. Juli 4. S. n. Trinitatis4. S. n. Trinitatis4. S. n. Trinitatis4. S. n. Trinitatis Gottesdienst m. A. MK 10 Uhr Kollekte: Markusgemeinde

08. Juli08. Juli08. Juli08. Juli 5. S. n. Trinitatis5. S. n. Trinitatis5. S. n. Trinitatis5. S. n. Trinitatis Gottesdienst MK 10 Uhr Gottesdienst HD 11.15 Uhr Kollekte: Arbeitslosenfonds der EKHN

14. Juli14. Juli14. Juli14. Juli Vespergottesdienst, GS17 Uhr Kollekte: Aufgaben in der Markusgemeinde

15. Juli15. Juli15. Juli15. Juli 6. S. n. Trinitatis6. S. n. Trinitatis6. S. n. Trinitatis6. S. n. Trinitatis Gottesdienst mit Taufen MK 10 Uhr Kollekte: Markusgemeinde

Gottesdienste Gottesdienste Gottesdienste Gottesdienste abwechselndabwechselndabwechselndabwechselnd

in den Seniorenheimen Seniorenheimen Seniorenheimen Seniorenheimen der AWOAWOAWOAWO Griedeler Str. 39 (gerade Kalenderwochen) und Joh.-Seb.-Bach-Str. 26 (ungerade Kalen-derwochen)

jede Woche freitags um 16 Uhrfreitags um 16 Uhrfreitags um 16 Uhrfreitags um 16 Uhr

Taufen Taufen Taufen Taufen sind in der Regel

am dritten Sonntag im Monat oder im Vespergottesdienst des vorangehenden Samstags möglich. Genaue Termine im Gemeindebüro!

KindergottesdiensttageKindergottesdiensttageKindergottesdiensttageKindergottesdiensttage 31. März, 10 bis 13 Uhr, HD „Auf dem Weg zum Osterfest“ 16. Juni, 10 bis 13 Uhr , MK „Bileam, der Esel und der Engel“ 22. Sept., 10 bis 13 Uhr, MK „Unsere Markuskirche“

Während Während Während Während der Schulzeit:

KinderkircheKinderkircheKinderkircheKinderkirche:

freitags um 15 Uhr im Haus Degerfeld

AbkürzungenAbkürzungenAbkürzungenAbkürzungen

A. ⇒ Abendmahl DW ⇒ Diakonisches Werk GS ⇒ Gemeindehaus Schillerstraße HD ⇒ Haus Degerfeld KK ⇒ KirchenkaLee MK ⇒ Markuskirche WK ⇒ Wendelinskapelle

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hr4hr4hr4hr4----Radiogottesdienst zum P7ngstsonntag in der Radiogottesdienst zum P7ngstsonntag in der Radiogottesdienst zum P7ngstsonntag in der Radiogottesdienst zum P7ngstsonntag in der

Markuskirche: „Ordnung ist nur das halbe Leben“Markuskirche: „Ordnung ist nur das halbe Leben“Markuskirche: „Ordnung ist nur das halbe Leben“Markuskirche: „Ordnung ist nur das halbe Leben“

Die Evangelische Markuskirchenge-meinde feiert an P7ngstsonntag ei-nen besonderen Gottesdienst: Er wird vom Hessischen Rundfunk auf der Welle hr4 live übertragen. Die Vorbe-reitungen dazu haben schon im ver-gangenen Jahr begonnen. Nach ers-ten Vorgesprächen trafen sich die Rundfunkbeauftragten der Evangeli-schen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), Frau Heidrun Doerken und Prof. Dr. Erich Thomé, einem emeri-tiertem Professor des Predigersemi-nars der EKHN in Herborn, mit Pfr. Jörg Wiegand und Kantor Uwe Krause zu einem „Brainstorming“. Dabei ent-wickelten wir als Motto für unseren Gottesdienst: „Ordnung ist nur das halbe Leben“. P7ngsten, das Fest des Heiligen Geis-tes, erinnert uns jedes Jahr aufs Neue daran, dass Gottes Geist weht, wo er will, nicht wo wir wollen. Er passt nicht in unsere Ordnungsvorstellun-gen und richtet sich nicht nach kirchli-chen Verwaltungsregeln. Wir erfahren jedes Jahr neu: Ordnung ist nur das halbe Leben. Manchmal kommt es eben anders als man denkt. Zugleich machen wir immer wieder die Erfah-rung, dass wir auch Ordnung, Struktu-ren und Regeln brauchen. In diesem Zwiespalt leben wir und diesen Zwie-

spalt wird auch der Gottesdienst auf-nehmen und bedenken. Ein Team von drei ehrenamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen wird den Gottes-dienst durch eigene Erfahrungen und Gedanken bereichern. Kantor Uwe Krause organisiert die Musik. Wir freuen uns auf viele Butzbach Gottesdienstbesucher. Kommen Sie - wenn es irgend geht - in die Markus-kirche! Das Radio-Erlebnis für die Hö-rer wird schöner, je kräftiger eine Ge-meinde in Gesängen und Liedern zu hören ist. Widerstehen Sie also der Versuchung, als Butzbacher „nur“ am Radio dem Gottesdienst zu folgen. Gottesdienstbesucher bitten wir we-gen der Live-Übertragung schon um 9.45 Uhr in der Kirche zu sein. Der Gottesdienst beginnt dann um 10.05 Uhr, nach den Radio-Nachrichten. Nach dem Gottesdienst können Höre-rinnen und Hörer mit Pfarrer Wiegand und einem Telefon-Team sprechen: Am P7ngstsonntag sind sie von 11 bis 13 Uhr unter der Telefonnummer 06033-65575 erreichbar. Die Predigt zum Nachlesen und weitere Informa-tionen 7nden Interessierte dann auf www.hr4.de.

Jörg Wiegand, Pfr.

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Liebe Kinder und liebe Eltern! Neben unseren Gottesdiensten für Er-wachsene feiern wir auch regelmäßig Kindergottesdienst. Sie 7nden im Ab-stand von ca. 6-8 Wochen samstags statt. Wir singen und backen, spielen und beten, basteln und hören und sprechen über Geschichten aus der Bibel. Dazu möchten wir alle Kinder zwi-schen vier und zehn Jahren herzlich einladen. Damit ihr und Sie auch wis-sen, was in den nächsten Wochen im Kindergottesdienst los ist, haben wir einen Plan für das ganze restliche Jahr 2012 erstellt. 31. März31. März31. März31. März, 10-13 Uhr, Haus Degerfeld, „Auf dem Weg zum Osterfest“ 16. Juni16. Juni16. Juni16. Juni, 10-13 Uhr, Markuskirche, „Bileam, der Esel und der Engel“ 22. September22. September22. September22. September, 10-13 Uhr, Markuskir-che, „Unsere Markuskirche“

10. November10. November10. November10. November, 10-13 Uhr, Markuskir-che, „Was ist, wenn wir gestorben sind?“ 1. Dezember1. Dezember1. Dezember1. Dezember, 10-13 Uhr, Haus Deger-feld, „Jesus kommt an – Advent“

Kindergottesdiensttage im Jahr 2012Kindergottesdiensttage im Jahr 2012Kindergottesdiensttage im Jahr 2012Kindergottesdiensttage im Jahr 2012

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Ich melde mein(e) Kind(er)……………………………………………………

……………………………………. ……….. zum Kindergottesdiensttag am

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Anschrift:

Tel. Nr., unter der Sie an diesem Tag zu erreichen sind:

Alter des(r) Kindes(r): Jahre

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Unterschrift eines Erziehungsberechtigten

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Der Bauausschuss unserer Markusge-meinde wird nicht arbeitslos. Für das Jahr 2012 hat der Kirchenvorstand be-reits wieder drei Bauprojekte auf den Weg gebracht und ein weiteres soll noch folgen: 1. Kirchturm1. Kirchturm1. Kirchturm1. Kirchturm Der mittlere Teil des Kirchturms der Markuskirche soll saniert werden, be-vor in einem späteren Jahr die Arbei-ten am Dach des nördlichen Kirchen-schiLs fortgesetzt werden können. Dazu sind sowohl Dachdecker- als auch Verputzerarbeiten erforderlich. Der 7nanzielle Rahmen beträgt 155.000 Euro, wobei 55.000 Euro von der Markusgemeinde aufzubringen sind. 2. Kindertagesstätte2. Kindertagesstätte2. Kindertagesstätte2. Kindertagesstätte An der Kindertagesstätte werden in einem zweiten Bauabschnitt Siche-rungs- und Brandschutzmaßnahmen mit einem Volumen von 48.400 Euro ausgeführt. Dazu gehören Rauchmel-der, Brandschutztüren, die Erneue-rung eines Elektroschaltkastens wie auch ein Zaun um das innere Gelände der Kindertagesstätte. Diese Baumaßnahmen werden zu 50% von der Stadt Butzbach 7nan-ziert. Die zweiten 50% müssen von der Landeskirche und der Markusge-meinde aufgebracht werden.

3. Küsterwohnung3. Küsterwohnung3. Küsterwohnung3. Küsterwohnung Bevor unser neuer Küster in die Küs-terwohnung einziehen kann, muss diese gründlich renoviert werden. Nach vierzig Jahren sind neue Fenster und Haustüren kein Luxus. Alles in al-lem eine teure Renovierungsmaßnah-me, die aus den Mieterträgen der Küs-terwohnung 7nanziert werden muss. 4. Haus Degerfeld4. Haus Degerfeld4. Haus Degerfeld4. Haus Degerfeld Seit langem geplant ist eine Innen-renovierung des Hauses Degerfeld, die endlich in diesem Jahr durchge-führt werden soll. Hierfür stehen die Kosten noch nicht fest. Die Planungen für die Ausschreibung sind aber ange-laufen. So wird auch das Jahr 2012 ein kos-tenintensives Jahr sein, in dem die Markusgemeinde deutlich über 100.000 Euro für Baumaßnahmen wird aufbringen müssen.

Neues JahrNeues JahrNeues JahrNeues Jahr————Neue (BauNeue (BauNeue (BauNeue (Bau----)Projekte 2012)Projekte 2012)Projekte 2012)Projekte 2012

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Gerne nehmen wir hierfür Spenden entgegen, die Sie auch unter dem Kennwort „Baumaßnahmen“ an die Kollektenkasse der Markusgemeinde auf unser Konto bei der Sparkasse Wetterau, Kto.-Nr. 100 11 83, BLZ 518 500 79 überweisen können. Für Spenden erhalten Sie in jedem Fall eine von der Steuer abzugsfähige Spendenquittung.

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Ein kleines Team von Frauen und Ju-gendlichen der Markusgemeinde bie-tet mehrmals im Jahr im Anschluss an den Gottesdienst Waren aus fairem Handel zum Verkauf an. Außerdem besteht die Möglichkeit, im evangeli-schen Frauenkreis (Mittwochsrunde) Waren aus fairem Handel zu kaufen. Die angebotenen Waren werden bei der GEPA (Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt mbH) oder im Weltladen in Wetzlar gekauft. Auch beim KirchenkaLee nach dem Gottesdienst wird ausschließlich KaLee aus fairem Handel ausge-

schenkt. Damit beteiligt sich die Mar-kusgemeinde schon seit vielen Jahren an der Aktion “Fairer KaLee in den Kirchen”. Den Erzeugern des KaLees und ande-rer Waren aus fairem Handel ist es wichtig, dass die Produkte aus ökolo-gischer Landwirtschaft stammen. Auf-wändige Anbauweise unter Verzicht auf Kunstdünger und Chemikalien, PDanzung von Schattenbäumen, Kompostwirtschaft, Gründung und manuelle Unkrautkontrolle machen es möglich, dass bei den Waren das Wort “Bio” steht.

Ingrid Seesemann

EineEineEineEine----WeltWeltWeltWelt----Gruppe unserer Gemeinde unterstützt Gruppe unserer Gemeinde unterstützt Gruppe unserer Gemeinde unterstützt Gruppe unserer Gemeinde unterstützt Fairen HandelFairen HandelFairen HandelFairen Handel————Helfen Sie mit!Helfen Sie mit!Helfen Sie mit!Helfen Sie mit!