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Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch! (Lukas 17,21) Gemeindebrief St. Markus November 2013 - Februar 2014

Gemeindebrief St. Markus · 2014-01-24 · Peter Martin Querflöte und Ursula Stark, Orgel. Erquicktes Herz sei voller Freuden, denn Jesus wohnt in deiner Brust. Du bist in ihm,

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Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch!(Lukas 17,21)

Gemeindebrief St. MarkusNovember 2013 - Februar 2014

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Editorial

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2 Editorial3 Eingangsworte4 Freiwilliger Kirchbeitrag 20135 Spenden aus Familienfeiern6 Tag der Diakonie und Kirche7 Radtour mit den Kindergartenvätern

Bürgerfrühstück8 Fahrt nach Michaelstein9 Seniorennachmittag - Johannistag10 Musikalischer Gottesdienst

Warum gibt es Streit und Krieg?11 Petersburger Harmonie in St. Markus

Ewigkeitsgottesdienst mit Ralf Kleemann12/13 Konfirmandenfahrt14 Einschulungsgottesdienst15 Getauft, getraut, beigesetzt wurden..16 Bewährter Gottesdienst zu neuer Zeit17 Unsere Gottesdienste18 Unser Gemeindeleben20 Basar am 1. Advent

Inhalt

Liebe Leser,mit schnellen Schritten bewegen wir uns auf das Christfest zu. Viele von uns werden voneiner Weihnachtsfeier zur anderen eilen. Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht,was dieseTreffen mit der Geburt Christi zu tun haben? Seien wir ehrlich - ganz wenig!Wir essen und trinken gemeinsam, suchen uns den passenden Gesprächspartner undreden über Gott und die Welt. Und da fällt schon das Wort „Gott“. Ob wir darübersprechen oder nicht, wir wissen alle um die Bedeutung des Weihnachtsfestes. Es spieltauch keine Rolle ob wir bei Weihnachtsfeiern beten oder christliche Lieder singen. Haupt-sache ist doch, dass jeder von uns, in dieser besinnlichen Zeit seinen Frieden mit sich undanderen findet.

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Eingangsworte Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch!(Lukas 17,21)

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Liebe Gemeinde!

Das Wort hängt wahrscheinlich mit demmittelhochdeutschen Wort „Pferrich“ zu-sammen. Pferch ist ein abgegrenzter Platz,auf dem der Seelsorger mit den ihm ver-trauten Menschen „eingepfercht“ ist - wieein Hirte mit seiner Herde auf einer einge-zäunten Weide. „Ich weise dich an sie und sie an dich!“wurde jedem Pfarrer bei der Einführung inseiner Gemeinde gesagt. Über Jahrhundertewar der Pastor an seine Gemeinde gewiesenund die Gemeinde an ihren Pfarrer. Nachder Ausbildung wurden junge Theologenin eine Gemeinde geschickt. Sie musstensich dort um alles kümmern, was auf siezukam: Friedhöfe, Kindergärten, denkmal-geschützte Bauten und marode Dächer, ki-chernde Kinder und vergrämte Greise – jenachdem, was in ihrer Land- oder Stadtge-meinde auf sie zukam. Das ging nur, wennihnen erfahrene Menschen vor Ort zurSeite standen. Ich persönlich sah mich alsPfarrer berufen durch die Botschaft vomReich Gottes eine kleine oder große Ge-meinde zusammen zu halten. Ich habe schmerzlich erlebt, wie unsere Ge-meinden in Lebenstedt fast die Hälfte ihrerMitglieder verloren haben. Die Kräfte beivielen Christen haben nachgelassen. Oftwurde über Reformen diskutiert. Aber esist nichts passiert.Nächstes Jahr soll alles anders werden. BisMai 2014 will die Landessynode ein Gesetz

In der Landeskirche Hannover heißen sie Pastor. Sie sollen durch dasEvangelium vom Reich Gottes ihre Gemeinde zusammenhalten wie einguter Hirte seine Herde. Pastor, das lateinische Wort heißt auf DeutschHirte. In der Landeskirche Braunschweig heißen sie Pfarrer.

über Gestaltungsräume oder „Pfarrver-bände neuen Typs“ beschließen. Drei bisfünf Geistliche sollen in diesen Großräu-men tätig sein. Sie sollen mit mindestenszwei Kirchenvorsteherinnen aus den betei-ligten Gemeinden über Einstellungen, Fi-nanzen und Pfarrstellenbesetzungenentscheiden. In den nächsten Monaten sollnachgedacht und beraten werden. Ab Juni2014 ist die Umsetzung der neuen „Pla-nungsräume“ in der Fläche vorgesehen.Ich bin gespannt, was kommt und was sichdurchsetzen wird. Werden wieder mehrChristen wach und aktiv? Werden sie sichfür ihren Gestaltungsraum interessieren,ihren Glauben, ihre Mitarbeit? Werdenneue Fragen neben die alten treten, nichtnur: „Was sind Sie denn nun eigentlich: Pa-stor oder Pfarrerin?“ sondern auch: „SindSie jetzt Raumgestalterin oder Planungs-räumer?“ Vor allem bete ich, dass Men-schen nach dem Reich Gottes und seinerGerechtigkeit fragen: „Wie können wirheute christlich leben?“ Bald können wiruns freuen, dass das wahre Leben im Kindin der Krippe in unsere Mitte gekommenist. Mit guten Wünschen für die kommendeZeit und das Neue Jahr vom Redaktions-kreis

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Danke allen, die freiwillig gespendet habenSie machen Mut für die Zukunft

GemeindehausDank der Spenden konnten wir das Ge-meindehausdach endlich erneuern. Nurder untere Trakt und die alten Lichtkup-peln müssen in den nächsten Jahren er-neuert werden. Auch die Heizungsanlageund ein große Fensterfront im Gemeinde-haus konnte im Zuge der Arbeiten erneu-ert werden. Der Bastelkreis freut sich überseine Akustikdecke und neue Leuchten imBastelraum, wozu er auch selbst mit Erlö-sen aus den Basaren beigetragen hat.Da es am Gemeindehauseingang einigekleine Stolperfallen gab, haben wir im Kir-chenvorstand beschlossen, die Rollstuh-lauffahrt und den Platz vor dem Eingangneu zu pflastern. Um all diese Maßnahmen zu finanzieren,hat der Kirchenvorstand beschlossen, indiesem Jahr den Freiwilligen Kirchbeitragwieder für das Gemeindehaus zu erbitten.Ein abweichender Spendenwunsch wieKindergarten, Gemeindearbeit o. a. müssteauf dem Überweisungsträger extra ver-merkt werden!Sie können den gewünschten Zweck aufdem beigefügten Überweisungsträger an-kreuzen oder einen eigenen Wunsch nen-nen.Wir danken Ihnen herzlich im Vorausund verbleiben mit den besten Wünschenfür Sie und Ihre Familien

Freiwilliger Kirchbeitrag 2013

Vielen Dank allen, die dieses Jahr bei uns mit gearbeitet und geholfen haben. Auchdanke allen, die uns finanziell unterstützt haben. Alle, die uns gerne noch mit Spen-den unterstützen wollen, bitten wir um Ihren freiwilligen Kirchbeitrag:

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Die zweite Spende hat sich ErnstKahe zu seinem 80. Geburtstag vonseinen Gästen für eine neue Le-seecke in unserem Kindergarten ge-wünscht. Der alte Lesesessel warziemlich abgenutzt. Es fehlten neue,zeitgemäße Bücher für die Kinder.Mit den Spenden von der Geburts-tagsfeier konnten die Erzieherinneneinen neuen Sessel und viele neueBücher anschaffen. Die Kinderfreuen sich und wir möchten herz-lich danken.

Spenden aus Familienfeiern

Einmal für neue Paramente im Got-tesdienstraum. Wir haben von denSpenden neue weiße und grüne Pa-ramente angeschafft. Am 5. Januarwollen wir die neuen weißen Para-mente im Gottesdienst vorstellenund zwei Wochen später dann am19. Januar unsere neuen grünen Pa-ramente.

Manche Menschen wissen nicht, was sie sich für Geschenke zum Geburtstag wünschensollen. In der letzten Zeit haben wir es erlebt, dass zweimal zu einer Familienfeier Spen-den für unsere Gemeinde gewünscht wurden.

Ernst Kahe freut sich mit den Kindern überden neuen Lesesessel und die neuen Bücher.

Das liturgische Kirchenjahr wird mitvier Farben bestimmt. Der Farbkreisveranschaulicht, mit welchen Farbenund zu welcher Zeit der Gottesdienst-raum geschmückt wird.Paramentfarben im Kirchenjahr,violett, grün, rot, weiss. Manche Ge-meinden benutzen am Karfreitag einschwarzes Parament.

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Tag der Diakonie und KircheWir waren auch dabei! Die ev.-luth. Kindergärten am Tag der Diakonie

Mit einem Sternmarsch von vier Seiten tra-fen sich die Kinder verschiedener evange-lischer Kindergärten in der Innenstadt amMonument und eröffneten damit den Tagder Diakonie. „Er hält die ganze Welt inseiner Hand“ sangen die Kindergartenkin-der und bereicherten mit ihrer Freude undFröhlichkeit den Anfang des Gottesdien-stes. Vielfältiges wurde zum Tag der Dia-konie unter dem Motto: “MitUnterschieden leben“ aus vielen Institutio-nen präsentiert.

Diakonietreff, Kindergärten, Altenheime,das Lukaswerk, die Johanniter und andereInstitutionen informierten und präsentier-ten ihre Vielfältigkeit. Die Kinder warenmit einer Buttonmaschine beschäftigt undlegten mit bunten Mosaiksteinchen einenFisch. An unserem Informationsstandkonnten sich Interessierte über die berufli-che Situation der Erzieherin erkundigenund mehr über die große Breite unsererverschiedenen Kindertagesstätten erfahren.Es war ein gelungener Tag, der bestimmtwiederholt wird.

Susanne ErdmannInfostand der evangelischen Kindergärten

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Radtour mit den Kindergartenvätern

Bürgerfrühstück zur interkulturellen Woche „Unter`m Zelt“Bei schönstem Herbstwetter unter freiemHimmel zu frühstücken, das hat schon was.Am 28. September waren alle Bewohnerdes Viertels vom Kindergarten, der Ge-meinde und dem SeeViertel Treff zu einemgemeinsamen Bürgerfrühstück geladen.Trotz großflächiger Werbung war die Ver-anstaltung überschaubar. Wie auch schonim Vorjahr hörten wir von den Kursteil-nehmern der Trommelgruppe (EFB) unter

am Samstag 28. September 2013

Eduard Obarski

Leitung von Victor Adama afrikanischeRhythmen. Wer seinen Proviantkorb vergessen hatte,wurde von den Helfern des Treffs mitKaffee und Brötchen versorgt - es war jareichlich da. Parallel zum Früstückkonnte man an Flohmarktständen daseine oder andere Schnäppchen machen.

Wenn der Vater mit dem Kinde…Einmal im Jahr unternehmen Väter ausunserem Kindergarten etwas Schönesmit ihrem Kind. Dieses Jahr haben wiruns zu einer Fahrradtour aufgemacht.Es ging um den See mit kleinen Pausen.Am Piratenspielplatz wurde noch ge-spielt und ein kleines Picknick veran-staltet. Der Nachmittag endete miteinem Tauziehen, das natürlich die Kin-der gewannen.Susanne Erdmann Nur Räder, wo sind die Väter?

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Unsere Fahrt nach Michaelstein am 18. September 2013St. Markus war unterwegsDieses Mal war das Kloster Michaelstein unser Ziel.Am 18.September 2013 fuhren wir bei leichtem Regen los, aber der Himmel hatte einEinsehen und die Regenwolken verzogen sich.Um 10:30 Uhr erreichten wir den Parkplatzdes Klostergeländes. Ich hatte das Gefühl,dass dort jeden Augenblick ein Pferdege-spann durch den Torbogen kommen könnte.

Leider konnten wir keine umfassende Füh-rung bekommen, da im Musikinstrumente-Museum Tonaufnahmen gemacht wurden.Glücklicherweise hat uns ein freundlicherHerr bei einem Rundgang durch das Musik-instrumente-Museum einen Einblick gege-ben.

Danach besuchten wir die Klostergärten derMönche mit Kräutern und Heilmitteln sowieGetreide, Obst und Gemüse.

In der Klosterkirche hat Pfarrer Brinkmanneine kurze Andacht gehalten.

Danach ging es „Zum Klosterfischer“ zumMittagessen und wer wollte, machte an-schließend noch einen Spaziergang um dieFischteiche.Die letzte Station war das Kaffee „Ziegen-kopf“ oberhalb von Blankenburg mit einemschönen Ausblick auf Blankenburg und insHarzvorland.Gegen 18:00 Uhr waren wir wieder am Ge-meindehaus. Für mich ist Michaelstein einschönes Fleckchen Erde, das sich für einenwiederholten Besuch lohnt.Den meisten Mitreisenden hat der Ausfluggefallen, mir auch.Karin Barth

Fotos: Erwin Selmikat

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GemeindenachmittagJohannistag am 24. Juni 2013

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Das Datum wurde entsprechend einer Angabe des Lukasevangeliums vom liturgischenDatum der Geburt Jesu her errechnet, nämlich drei Monate nach Mariae Verkündigungund sechs Monate vor Weihnachten: Im Kirchenjahr ergab sich daraus sehr passend dasDatum der Sommersonnenwende ungefähr vom 22. bis 24. Juni und der Winterson-nenwende am 25. Dezember.Was verbinden wir mit dem Johannistag? Diemeisten von uns denken sofort an Spargel -keinen Spargel stechen nach dem 24. Juni,aber warum? Da Spargel mehrjährig wächst,braucht er eine gewisse Zeit zur Erholung,darum schmeckt deutscher Spargel auch in-tensiver. Ebenso fallen Worte wie Johannis-kraut oder Johannisbeere.Der Johannistag war wichtig, weil die Men-schen früher keinen Kalender hatten und sichan den Tagen orientierten, die einen Na-menspatron hatten. Das merkt man auch analten Bauernregeln, die sich oft an einem be-stimmten Tag orientieren (Siebenschläferusw.).Das Thema Johannistag an diesem Gemein-denachmittag begeisterte alle, denn Johan-nistag ist mehr als Spargel stechen.

Eduard Obarski

Frau Dönitz informiert über den Johannistag.Alle Tische sind mit Johanniskraut geschmückt.Dazu kommt ein lustiger Kanon mit AnnetteBrinkmann. So macht Gemeindenachmittag Spaß.

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Musikalischer Gottesdienst zum Reformationstagam Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 19.00 Uhr

Im Mittelpunkt steht die Kantate: „Erquicktes Herz, sei voller Freuden“ vonGeorg Philipp Telemann (1681-1767).Die Kantate und der gesamte musikali-sche Gottesdienst werden gestaltet vonAnnette Brinkmann, Mezzosopran,Wanda Sokolowskaja-Martin, Querflöte,Peter Martin Querflöte und Ursula Stark,Orgel.

Erquicktes Herz sei voller Freuden,denn Jesus wohnt in deiner Brust.

Du bist in ihm, er ist in dir,nun kann dich nichts so dort als hier

von seiner Liebe scheiden.O, welch ein Labsal, welche Lust

Dieses Jahr soll zu unserem Abendmahlsgottesdienst die Musik im Vordergrundstehen.

Friedensgottesdienst am VolkstrauertagWarum gibt es Streit und Krieg?Am 17. November feiern wir unseren Gottesdienst zum Volkstrauertag. Wir denkenan diesem Sonntag traditionell an die Gefallenen der beiden Weltkriege in Europaund an vielen unschuldigen Opfer der Nazidiktatur. Manche Menschen dachten 1945,dass es nach diesen schrecklichen Verbrechen nie wieder Krieg gegen wird.Aber die Menschheit hat sich an dem Unglück Deutschlands kein Beispiel genom-men. Wir können die Kriege gar nicht alle aufzählen, die es nach 1945 gegeben hat. Inden letzten Monaten beunruhigten uns immer mehr der Bürgerkrieg und Syrien unddie gespannte Lage in Ägypten. Aber: „Warum gibt es überhaupt Streit und Krieg!“Auch darüber denken wir nach und wollen darüber im Gottesdienst am Volkstrauer-tag nachdenken.

Ernst KaheEberhard Brinkmann

Das zerbombte Dresden 1945

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Tradition ist in der Adventszeit bei uns ein Konzert der Petersburger Harmonie. Dies-mal wird die russische Musik durch ein kleines Weihnachtskonzert von A. Brinkmann,Mezzosopran, R. Schaper, Querflöte und Dr. H. Haun, Querflöte bereichert.

Petersburger Harmonie in St. MarkusMontag, den 16. Dezember ab 18.00 Uhr

Nach dem Konzert lädt der Kirchenvor-stand zum Beisammensein ein. Angebotenwerden: Kühle Getränke und ein kleinerImbiss.Die Einnahmen beim Zusammensein da-nach kommen der St. Markus - Gemeindezugute. Die Spenden während des Konzertssind für die Petersburger Harmonie. Dieses Jahr übernachten die sechs Künstlerwieder bei uns in St. Markus. Wenn je-mand einen der Künstler mit Übernach-tung aufnehmen könnte und bei uns imPfarramt Bescheid sagt, würden wir unsfreuen.

Petersburger Harmonie mit Annette Brinkmannund Ursula Stark (2012)

Besucher des Konzerts im Foyer des Gemeinde-hauses (2012)

Überall denken wir an diesem Sonntag an die Menschen, die wirdurch den Tod verloren haben. Dieses Jahr wollen wir dieses Ge-denken wieder besonders würdig mit Ralf Kleemann auf der Kel-tischen Harfe gestalten. Ralf Kleemann präsentiert auf seinemseltenen Instrument alte und neue Musik. Ursprünglich mit demKlavier aufgewachsen, gehörten Klassik, Jazz und Kirchenmusikzu Ralf Kleemanns Repertoire. Mit knapp 20 Jahren entdeckteer mit der Harfe endlich das Instrument seines Herzens. VieleJahre lebte und arbeitete Ralf Kleemann in Irland, wo er sich zuseinem zweiten Soloalbum "Tides ~ Gezeiten" inspirieren ließ.Vor einiger Zeit hat er den Weg nach Deutschland zurückge-funden und ist mit aktuellen Stücken aus eigener Feder auf Mu-sikfestivals und Solokonzerten zu sehen und zu hören.

Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag begleitet von Ralf Kleemann auf der Keltischen Harfe

am Sonntag, den 24. November 2013 um 9. 30 Uhr

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Für manche Konfirmanden war es etwas ganz Neues. Sie kennen Mallorca oder Teneriffa. Aber im Harz sind sie noch nie gewesen. Für manche Teamer ist es schonein Stück „zu Hause“. Fünf Tage bei Ehepaar Ballhausen im Haus Wolfsburg in St. Andreasberg.

Konfirmandenfahrt 2013 - Fünf Tage St. Andreasberg Vorstellungsgottesdienst für den 2. März 2014 vorbereitet

Schon am ersten Abend begannen wirfleißig die ersten Gedanken zu Wortenund Zeichen zu sammeln. GemeinsamesEssen und Trinken ist Zeichen fürFreundschaft, Gemeinschaft und Mit-einander. Darüber hinaus ist das Abend-mahl Zeichen für Jesus Christus,Dankbarkeit, Hoffnung und Vergebung.Das alles gemeinsam zu erarbeiten undleben ist das Ziel unserer gemeinsamenTage.

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Dazu kam dieses Jahr eine Rallye durchSt. Andeasberg mit vielen Fragen, eineFahrt zum Wurmberg, eine Wanderungzum Brocken, Schwimmen in Bad Lau-terberg, der Erntedankgottesdienst inder schönen Stabkirche von Hahnenkleeund die Sommerrodelbahn auf demBocksberg. Teamer und Konfirmandenkonnten zusammen viel erleben undsich gut kennenlernen. Besonders über-rascht hat mich dieses Jahr der besinn-liche gemeinsame Gottesdienst über diegemeinsam erarbeiteten Stücke vomhartherzigen Schuldner, dem Schlüsselder Versöhnung und selbst geschriebe-nen Gebeten zu Schuld und Vergebung. Beim Vorstellungsgottesdienst in derPaulus-Kirche werden die Mädchen undJungen unseren Gemeinden ihre Ge-danken vortragen. Ich wünsche Ihnen,dass es genauso gut klappt wie im klei-nen Kreis im Haus Wolfsburg.

Konfirmandenfahrt 2013

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Einschulungsgottesdienst am 10. August 2013Seit vielen Jahren ist es Tradition, dass Schüler der Grundschule Am See gemein-sam mit Frau Jonas , Pfarrerin Iris Wilke oder Eberhard Brinkmann einen Got-tesdienst für die ABC - Schützen unserer Gemeinden gestalten.

Vor drei Jahren erhielten sie den kirchlichenSegen für ihre Schulzeit. Jetzt sind sie die Gro-ßen und begrüssen gemeinsam mit Frau Jonasund Eberhard Brinkmann die zukünftigenErstklässler aus der Gemeinde.

Was besinnlich in der Kirche begann wird mit einer großen Feier in der Aula derGrundschule Am See fortgesetzt. Wie jedes Jahr werden die Erstklässler und derSchulkindergarten mit Liedern, Aufführungen und netten Willkommenswortenvon Heike Neugbauer begrüsst. Eduard Obarski

Mit kleinen Geschenken und Segenswünschenmachen sich die Kinder auf den Weg zur gro-ßen Einschulunggsfeier in die Grundschule

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Kirchlich bestattet wurden:Christa Weigelt, 78 Jahre, Wichtelstieg 8Günter Möller, 82 Jahre, Warthelandstr. 3Helmut Staats, 68 Jahre, Stromtal 10Hildegard Gang, 93 Jahre, BockenemKurt Rittel, 75 Jahre, Riesentrapp 6-8Maria Zeitler, 77 Jahre, Riesentrapp 6-8Hermann Zeitler, 79 Jahre, Riesentrapp 6-8Hedwig Jurkiewicz, 90 Jahre, Nebelflucht 59Olga Biering, 85 Jahre, Sterntaler 16Gisela Buschkönig, 82 Jahre, Erich-Ollenhauer-Str. 7Heinz Holzkamp, 76 Jahre, Nebelflucht 13Werner Jäschke, 77 Jahre, Kattowitzer Str. 249Elfriede Grohs, 76 Jahre, Riesentrapp 30Lotte Krusch, 90 Jahre, Kattowitzer Str. 249Ruth Springer, 93 Jahre, Neißestr. 76Elfriede Dietzsch, 91 Jahre, Koppelweg 4Günter Rühmann, 76 Jahre, Eschenhain 19Hildegard Novello, 89 Jahre, Neißestr. 76Inge Jahs, 84 Jahre, Zum Salzgittersee 32Ilse May, 90 Jahre, Zum Salzgittersee 28Eugen Sorokin, 80 Jahre, Zwergenstieg 17Katrin Radtke, 44 Jahre, Am Sportpark 1Nelly Koch, 87 Jahre, Kattowitzer Str. 249Joachim Wienert, 72 Jahre, Kieselgrund 13Otto Kiesel, 92 Jahre, Stettiner Str. 4Wally Kiesel, 80 Jahre, Stettiner Str. 4

…und das Leben war das Licht der Menschen!Johannes 1,4

Getauft wurden:Lana-Marie Borchers, Kurt-Schumacher-Ring 31Felix Lukas Schreiber, SöhldeYannick Götzfried, Humboldtallee 67, Jamilo Ollech, Westfalenstraße 12, Cataleya Okul, Riesentrapp 23, Sophie Maier, Birkengrund 11,Anastasie Maier, Birkengrund 11, Emilia Seidner, Broistedt

In ihm war das Leben… 1. Kor. 13,4

Getraut wurden:Mareike Vollstädt geb. Lockenvitz und André Vollstädt, Kranichdamm 70Tanja Krause geb. Thiermann und Benjamin Krause, Braunschweig

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Unsere Stadt und unser Land sind im Wan-del. Die Bevölkerungszahl von Salzgitternimmt ab. Unsere Gemeinden werden klei-ner. Auch die Zahl der Pfarrerinnen undPfarrer in Lebenstedt wird in absehbarerZeit deutlich abnehmen. Immer öfter wirdes nötig werden, dass ein Pfarrer in zweiGemeinden den Gottesdienst feiern kann.Die Kirchenvorstände und die Pfarrerin-nen und Pfarrer der Lebenstedter Kirchen-gemeinden haben darüber beraten, wie wirin dieser Situation weiterhin viele und guteGottesdienste in Lebenstedt feiern können.Dabei war das wesentliche Ergebnis: Wirwollen die Zeiten der Gottesdienste besseraufeinander abstimmen. Das haben diemeisten Kirchenvorstände schon getan:St. Andreas: 9.30 UhrSt. Johannes: 11.00 UhrMartin Luther: 9.30 UhrSt. Lukas: 11.00 UhrFredenberg: 9.30 UhrDurch diese Verlegung ist es möglich, dassim Vertretungsfall ein Pfarrer und eine Or-ganistin sowohl den Gottesdienst in St.Lukas als auch der Martin-Luther-Ge-meinde übernehmen können. Ebenso wer-den in Zukunft die St. Andreas und dieSt.Johannis-Gemeinde zusammenarbeiten.Die Apostelgemeinde (St. Paulus) berätnoch.Pfr. Eberhard Brinkmann, Pfr. Sebastian Fitzke,Propst Joachim Kuklik, Pfn. Rebekka Schönfelder,Pfr. Martin Schulz, Pfn. Dr. Susanne Owczarek, Pfr. Michael Wagner.Da sich die Paulus-Kirche im Sommerdurch die Glasfenster extrem aufheizt, istder 11.00 Uhr Termin dort ungünstig.Darum hat unser St. Markus-Kirchenvor-stand für die Zeit ab 16. März 2014 den11.00 Uhr Termin ins Auge gefasst.

Bewährter Gottesdienst zu neuer ZeitLebenstedter Kirchengemeinden müssen zusammenarbeiten

Zur Zeit haben wir nur wenige Kindergot-tesdienstkinder, so dass wir nach einem ge-meinsamen Gottesdienstanfang einKinderangebot parallel machen könnten.Über Meinungen und Anregungen aus derGemeinde würden wir uns sehr freuen.Der Kirchenvorstand

St. AndreasMartin Luther

St. Johannes

FredenbergSt. Paulus

St. Markus

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Unsere Gottesdienste:Jeden Sonntag um 9.30 Uhr bis zum 22. Dezember Kindergottesdienst um 11.00 UhrKein Kindergottesdienst in den Ferien und am 1. Advent Wiederbeginn: 12.1.2014Besondere Gottesdienste:Donnerstag, d. 31.10.13 Musikalischer Gottesdienst zum Reformationstag mit Kantate

(s. Innenteil)Sonntag, 3.11. um 14.00 Uhr Goldene Konfirmation in der St. Paulus-Kirche

kein Gottesdienst bei uns im Gemeindehaus!Donnerstag, 7.11. 17.00 Uhr Martinsandacht mit KindergartenSonntag, 17.11. 9.30 Uhr Warum gibt es Streit und Krieg?

Friedensgottesdienst zum VolkstrauertagSonntag, 24.11. 9.30 Uhr Ewigkeitsgottesdienst:

Wir denken an die, die wir letztes Jahr verloren habenSonntag, 01.12. 9.30 Uhr Familiengottesdienst zum 1. Advent Sonntag, 8.12. 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit dem KindergartenSonntag, 15.12. 9.30 Uhr Singegottesdienst???Dienstag, 24.12.15.00 Uhr: Christvesper mit dem Kindergarten und Krippenspiel16.30 Uhr: Christvesper mit den Kindergottesdienstkindern und Krippenspiel18.00 Uhr: ChristvesperMittwoch, 25.12. um 9.30 Uhr Gottesdienst zum ChristfestDonnerstag, 26.12. Pfarrverbandsgottesdienst in St. PaulusSonntag 05.01.14 um 9.30 Uhr Einweihung der neuen weißen ParamenteSonntag 19.01.14 um 9.30 Uhr Einweihung der neuen grünen ParamenteSonntag, 02.03.14 um 9.30 Uhr Vorstellung unserer Konfirmanden

in St. PaulusGottesdienste mit Abendmahl:Donnerstag, 31.10. 9.30 Uhr ReformationstagMittwoch, 20.11. 19.00 Uhr Buß- und BettagDienstag, 31.12. 18.00 Uhr JahresschlussandachtSonntag, 02.02. 9.30 Uhr Letzter Sonntag nach EpiphaniasSonntag, 09.03. 09.30 Uhr Beginn der Passionszeit

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Unser GemeindelebenWöchentliche TreffenAerobic Donnerstag um 19.30 UhrBastelkreis Montag um 15.00 Uhr

(nicht an den Gemeindenachmittagen)Konfirmandenunterricht im Pfarrverband Dienstag 16.30 – 18.00 Uhr

und Donnerstag 16.30 – 18.00 UhrMonatliche TreffenGemeindenachmittag Montag, d. 28. Oktober - Herbstfest

Montag, d. 25. November Ines Fricke/Polizei: „Sicherheit durch Sichtbarkeit“Montag, 9. Dezember - WeihnachtsfeierMontag, 27. JanuarGemeindenachmittag zum Neuen JahrMontag, 24. FebruarGemeindenachmittag zur Faschingszeit

(Jeweils um 15.00 Uhr)Tanzkreis Mittwoch, 7. November um 19.30 Uhr Spieleabend Freitag, 1.11./6.12./3.1./7.2. um 19.00 Uhr

Besuchsdienst Wir gehen von der Gemeinde einmal in der Woche ins Kranken-haus. Wir gratulieren zum 70. 75. und 80. Geburtstag und laden zum Geburtstagsnachmittag ein; danach jedes Jahr.Wenn Sie einen Besuch zu Hause wünschen, einen Gottesdienst zu einem Hochzeitsjubiläum, ein Hausabendmahl, eine Aussegnung oder einen Kircheneintritt, dann rufen Sie uns bitte an. Kontaktadresse Pfarrhaus Tel. 43483

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Gemeindehaus: Nebelflucht 38E-Mail: [email protected]

Tel: 178217Küsterin: Heidi Hennig Montag 8.30 - 11.00 UhrFreitag 14.00 - 16.30 Uhr

Homepage: www.stmarkus-salzgitter.deBildergalerien: www.picasaweb.google.de/eosabrinaKindergarten: Nebelflucht 40E-Mail: [email protected]

Tel: 46616Fax: 1885280Homepage: www.stmarkus-salzgitter.de

Leitung: Susanne ErdmannMontag - Freitag 8.00 – 9.00 Uhr

Pfarrhaus Nebelflucht 42Tel: 4 3 4 8 3Fax: 401323

Pfarrer: Eberhard Brinkmann Bürozeiten: Montag 09.30 - 11.00 Uhr

Mittwoch 17.00 - 19.00 UhrFreitag Ruhetag

Unsere Adressen

Redaktion und Layout: Jutta Muus, Karin Barth, Melitta Klinkert, Pfarrer Eberhard Brinkmann und Eduard Obarski.

Das nächste Treffen ist am 20. Januar 2014 um 18.00 Uhr im PfarrhausBerichte und Fotos bitte nach Absprache im Pfarrbüro abgeben.

V.i.S.d.P. Die ev.-luth Kirchengemeinde St. Markus, Salzgitter-Lebenstedt Bankverbindung: Ev. Kreditgenossenschaft EG Hannover

Konto- Nr.: 630 284 BLZ: 25060701

Wenn Sie mich nicht antreffen, rufen Sie an, damit wir einen Termin vereinbaren. Der Anrufbeantworter ist an und ich melde mich zurück.

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Kirchengemeinde St. MarkusBasar am 1.Advent1. Dezember 2013

9.30 Uhr Gottesdienst14.00 - 17.00 UhrAdventsnachmittag im Gemeindehaus• der Bastelkreis bietet Selbstgefertigtes an• Adventsfeier, Adventssingen mit den Buchenländern / offenes Singen• Kaffee und Kuchen• Spiele für Kinder im Jugendraum• Glühweinstand vor dem Gemeindehaus

Der Erlös geht an die Hospizinitiative in Salzgitter und unsere Gemeinde

(Kuchenspenden werden am Sonntag ab 9.00 Uhr - außer der Gottesdienstzeit – angenommen.)

Ein herzliches Dankeschön an alle Spender und Helfer