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Nr. 25/21.8. 2014 Gemeindekurier Beachten Sie die Einladung von Gemeinderat und Schulpflege zur Meinungsäusserung zur Vision Allmend 2020 auf Seite 19/20.

Gemeindekurier Nr 25 2014

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Nr. 25/21.8. 2014

GemeindekurierBeachten Sie die Einladung von

Gemeinderat und Schulpflege zur

Meinungsäusserung zur

Vision Allmend 2020 auf Seite 19/20.

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ImpressumHerausgegeben im Auftrag des Gemeinderates Uitikon.Verantwortlich für die Redaktion : B. Bauder, dipl. Gemeindeschreiber, Uitikon. Internet : www.uitikon.ch E-Mail : [email protected] : Stäubli Medien AGDruck : Fineprint AG, Rainstrasse 5Postfach 122, 8143 StallikonTelefon 044 388 70 90, Fax 044 388 70 98E-Mail : [email protected] wöchentlich, ausser Schulferien.

In dieser Nummer lesen Sie : 1 Einladung zur 8. Üdiker Filmnacht2 Bundesfeier 2014, Ansprache von GR Patrik Wolf8 Sozialbehörde Uitikon 8 Kultur- und Freizeitkommission – Billy Yates

im Üdiker-Huus9 Wir gratulieren11 Schulpflege12 Schulpflege und Schulleitung13 Aus der Schule13 Fortbildungsschule14 Elternforum Uitikon14 Liegenschaftenverwaltung14 Mitteilungen aus dem Gemeindehaus15 Gemeinde- und Schulbibliothek16 Job-Bus Limmattal17 Schule: Ferienplan18 Schule: Besuchsordnung19 Vision Allmend 202021 Amtliche Pilzkontrolle22 Bestattungsamt22 Polizei der Gemeinde Uitikon22 Kantonspolizei22 bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung23 Limmattaler 2-Stunden-Lauf24 Veranstaltung in der Region25 Zmittag für alli26 Kath. Pfarramt Aesch-Birmensdorf-Uitikon26 Partei- und Vereinsmitteilungen30 Ev.-ref. Kirchgemeinde Uitikon32 Üdiker-Tipp, Agenda über die nächsten Veranstaltungen

Bundesfeier 2014

Ansprache von Gemeinderat Patrik Wolf, Sicherheitsvorstand (Es gilt das gesprochene Wort)

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Mitfeiernde Es ist noch nicht allzu lange her, da pas-sierte etwas ganz Normales. Eine Frau ging an einen Kaffeeautomaten, holte sich einen Kaffee, verbrannte sich die Lippen und … verklagte daraufhin den Hersteller!Sie bekam Recht. Und sie bekam eine recht hohe Schadenersatzsumme zuge-sprochen. Seitdem tragen in den USA die Automaten-Kaffeebecher den Aufdruck: «Achtung, das ist heiss».Solche Warnhinweise machten Schule. Es wurden immer mehr. Seitdem gibt es auch einen Wettbewerb im Sammeln von ver-rückten Warnhinweisen. Und das Ver-rückte daran ist: Die sind sogar echt.Zum Beispiel: An einer Kettensäge eine Etikette: Kette nicht bei laufender Ma-schine wechseln. An einem Bügeleisen ein Kleber: Kleider nicht am Körper bügeln. An einem klappbaren Kinderwagen ein Hin-weis: Vor dem Zusammenklappen Kind herausnehmen. An einer WC-Bürste der Aufdruck: Nicht für Körperhygiene zu ver-wenden. Ich könnte die Liste noch eine ganze Weile weiterführen. Und dazu gibt es tatsächlich eine Reihe von Verfahren und Gerichtsurteilen. Da ging und geht es um horrende Schadenssummen. Die konn-ten zum Teil nur abgewendet werden, weil der Hersteller Warnhinweise anbringen liess. Hätten die verschiedenen Grossban-ken, die inzwischen verklagt wurden, auch Warnhinweise anbringen sollen?Ich bin Spezialist auf dem Gebiet der Si-cherheit. – Und da greife ich mir bei sol-chen Geschichten schon an den Kopf.

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Denn wir werden so, wenn wir nicht um-denken, zu Schadenersatzsummen kom-men, die ganze Unternehmen und Regio-nen ruinieren können. Nicht nur die Hersteller, auch die Juristen werden immer vorsichtiger. Nur ja keine Schadenforde-rung. Alles ausschliessen, was in diese Richtung geht. Im Kleingedruckten kann man es dann seitenweise nachlesen. Wenn dieses Juristendeutsch überhaupt noch zu verstehen ist.Was ist aus Sicht der Politik und des Staa-tes daran falsch? Das Recht des Einzelnen soll geschützt werden. Das ist doch richtig, oder? Das Recht von Minderheiten soll ge-schützt werden. Das ist doch auch richtig? Die guten, steuerzahlenden Unternehmen sollen vor dem Zusammenbruch geschützt werden. Auch noch richtig?Liebe Anwesende, liebe Mitbürger: Wir wollen meist alle das Richtige. Aber wir schiessen dann gerne über das Ziel hinaus. Und dann wird die Freiheit des Einzelnen immer mehr beschnitten. Und wenn die Freiheit des Einzelnen beschnit-ten wird, dann hat der Staat umso mehr Aufgaben: mehr Kontrollen, mehr Bürokra-tie, mehr Gerichtsfälle usw. Und das wie-derum führt zu mehr Vorschriften. Erst recht, wenn länderübergreifende Mass-nahmen und EU-Richtlinien zu behandeln sind.Ein ganz einfaches, persönliches Beispiel:Ich bin Nichtraucher. Manchmal gehöre ich zur Mehrheit der Nichtraucher. An anderen Anlässen bin ich unter vielen Rauchern bei der Minderheit. Ich habe viele Bekannte, die Raucher sind. Wir verstehen uns gut.Aber was ich nicht verstehe, sind die Ziga-rettenpackungen. Meine Bekannten lesen die Aufdrucke gar nicht, sie rauchen so-wieso. Aber ich muss ständig lesen, dass Rauchen tödlich ist. Und jetzt sollen noch verkohlte Lungen gezeigt werden, Krebs-geschwüre und alles Mögliche. Ich brau-

che das nicht und mir wird höchstens schlecht davon. Und wer raucht, blendet das sowieso aus. Es gab vor kurzem in Amerika wieder so eine juristische Spitz-findigkeit: Eine Witwe klagte einen Tabak-konzern an, weil ihr Mann an Lungenkrebs gestorben war. Sie bekam laut ihrem An-walt 23.6 Milliarden Dollar Schadenersatz zugesprochen.Ich weiss, das ist für die meisten nur ein Schulterzucken wert. Aber für Hunderte Beamte im EU-Raum sind die Warnauf-drucke auf Zigarettenschachteln tägliche Arbeit. Eine Arbeit, die wir von unseren Steuergeldern mitbezahlen.Die Reglementierungs-Sucht ist ein ewi-ges Löcher-Stopfen. Es wird ein Flickwerk, und es bleibt ein Flickwerk. Die Absicht dahinter ist sehr verständlich. Aber es leidet die Selbstverantwortung. Es ist be-quem, zu sagen: «Dort steht es ja schwarz auf weiss. Alles andere geht mich nichts an». Doch, das geht uns alle etwas an. Wenn wir uns in unserem Denken und Handeln zurücknehmen, dann treten raffi-nierte Schlaumeier auf den Plan. Die fin-den immer ein Schlupfloch, um entweder ungeschoren davon zu kommen, oder um sich schamlos zu bereichern. Im Kleinen – bei einem zu heissen Kaffeebecher – mag das ja noch amüsant sein. Aber bald werden noch mehr Juristen das Sagen haben. Und zwar solche, die einen Gedankenstrich in einen Strichpunkt zer-legen. Und Juristen, die ein Ausrufezei-chen zu einem Fragezeichen umbiegen. Sogar grosse Wirtschaftsführer merken, dass hier andere Lösungen zu suchen sind. Der erfahrene Manager Peter Bra-beck, hatte es kürzlich so formuliert: «Wir leben heute regulatorisch in einer äusserst komplexen Welt. Und das hat einen gros-sen, negativen Einfluss auf die Produk-tivität». Und er erklärte weiter: «Wenn eine

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Firma 80 Prozent ihrer Arbeitszeit darauf verwenden muss, dass sie regelkonform wirtschaftet, dann bleibt keine Zeit für Strategien, um die Firma vorwärts zu brin-gen.»Mit unserem übersteigerten Sicherheits-denken, mit unserem übereifrigen Kontroll-drang schaffen wir uns am Ende viel Arbeit aber immer weniger Durchblick. Wir pro-duzieren Papier, wir produzieren Datenver-kehr, nur um uns immer wieder abzusi-chern.Es kann doch nicht sein, dass wir für jede noch so kleine Sitzung unzählige Proto-kolle und Rapporte schreiben, 20 E-Mails lesen und beantworten, die auch noch in Kopie und Blindkopie an weitere Verteiler verschickt werden und 30 Gigabytes Da-ten abspeichern müssen? Apropos Daten und Sicherheit: In Uitikon befinden sich unterirdische Bunker. Die waren in den Fünfziger- und Sechziger-Jahren als Sicher-heitsdispositiv gedacht. Von wegen Kalter Krieg, Atomwaffenbedrohung usw. Heute lagern dort Megabytes und Giga-bytes und Terabytes an Daten. Viele Fir-men, grosse Konzerne auch, haben da ihre Daten gelagert. Warum? Weil es sicher ist. Aber keine noch so feste Einrichtung kann Sicherheit wirklich garantieren. Weil Si-cherheit in erster Linie nicht ein bunker-artiges Gebäude ist. Sicherheit ist in aller-erster Linie ein Zustand. Ein Zustand, der

grundsätzlich auf menschlichem Vertrauen aufgebaut ist. Nicht auf Daten, nicht auf Papier.Paul Getty sagte das einmal sehr handfest: «Wenn man einem Menschen trauen kann, dann erübrigt sich ein Vertrag. Wenn man ihm nicht trauen kann, dann ist ein Vertrag nutzlos».Machen wir in diesem Zusammenhang einen Zeitsprung. Auf die Rütliwiese 1291. Wie war das damals mit dem Thema Si-cherheit und Eigenverantwortung? – Falls man die Geschichte Wilhelm Tells histo-risch sehen will. Stellen Sie sich einmal vor, die Drei auf der Rütliwiese hätten nicht damals, sondern heute die Schwurfinger in die Luft gereckt. Da wären zuerst Mach-barkeitsstudien ausgefertigt worden. Die wären dann von Juristen eingehend ge-prüft worden. Danach wären Unterhändler zusammen gekommen. Es wäre diskutiert worden, wer welche Sicherheiten garan-tiert. In der Zonenverordnung hätte man geprüft, ob solch eine Veranstaltung über-haupt durchgeführt werden darf und wel-che Auflagen eingehalten werden müssen. Und Politiker hätten sich gefragt, ob es eine Mehrheit gebe.Der Gessler hätte inzwischen seine despo-tische Regierung weiter ausgebaut. Nichts da mit Freiheit und ein einig Volk von Brü-dern. Wir wären kein freies Land. Wir hät-ten keine Wahl. «Wer die Freiheit aufgibt,

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um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.» Dieser Ausspruch von Benjamin Franklin trifft genau ins Schwarze – wie der Armbrustbolzen von Wilhelm Tell in den Apfel.Wir können wirklich von Glück reden, dass wir sie noch haben, unsere Freiheit. Wir haben die Möglichkeit, uns mit eigener Kraft eine positive Zukunft aufzubauen. Wir haben neben der Freiheit auch eine gute und sichere Basis. Darauf dürfen wir stolz sein. Ein Beispiel: Wenn ich meine Onkel und Cousins hier zu Besuch habe, die schon sehr lange in Mexico City leben, dann bin ich stolz, einen Schweizer Pass zu haben. Dann bin ich stolz, im Grossraum Zürich zu wohnen und erst recht hier im überblickbaren, ruhigen Uitikon. Meine Verwandten freuen sich jedes Mal: Toll, bei Euch kann man einfach mit einer Tages-karte der VBZ herumfahren, irgendwo aus-steigen, im Niederdorf eine Bratwurst es-sen, oder sogar um Mitternacht im Kreis 5 noch etwas trinken gehen? Und man hat dann am Abend seine Schweizer Uhr noch am Handgelenk und auch seine Hand-tasche noch. Man muss nicht an jeder Kreuzung Angst haben, dass man überfal-len, ausgeraubt oder entführt wird. Man wird nicht unnötig von Polizisten kontrol-liert. Von Beamten, die nichts anderes wol-len, als ein Bestechungsgeld, bevor sie einen wieder laufen lassen! Auch wenn es ein Klischee ist: wir dürfen stolz sein auf unsere Pünktlichkeit, auf die Ordnung, auf die Sauberkeit. Wir dürfen aber auch auf etwas ganz anderes stolz sein. Auf unser Zusammenleben. Wir sind nicht «Die Schweizerinnen und die Schweizer». Machen wir uns einmal klar: Im 19. Jahr-hundert herrschte auch in der Schweiz weitum grosse Armut. Einzelne Kantons-behörden förderten die Auswanderung. Sie zahlten Geld dafür, dass ihre hier gebo-renen Einwohner nach den USA, Argenti-

nien, Brasilien oder sonst wohin verschifft wurden. Erst im 20. Jahrhundert, mit den beiden Weltkriegen, drehte es dann. Die Schweiz wurde zum Einwanderungsland. Und genau das war mit ein Grund für den Aufschwung, für unseren heutigen Wohl-stand. Die Schweiz ist ein Einwanderungs-land wie Australien oder Neuseeland. Nur: dort wissen es alle – und sie wissen es zu schätzen. Hier scheinen sich etliche zu schämen. Doch wir sollten diese Chance der Unterschiedlichkeiten nützen. Lassen wir uns von anderen Kulturen wieder beflü-geln. Von neuen Mitbürgerinnen und Mit-bürgern, die vielleicht direkter und klarer aussprechen, was Sache ist. Oder von Mit-bürgerinnen und Mitbürgern, die mit gröss-ter Spontanität ihre Hilfe anbieten. Von Mitbürgerinnen und Mitbürgern, auf die man jederzeit zählen kann. Egal, wie lange sie oder ihre Vorfahren schon hier leben. Diese Durchmischung ist positiv. Solange klare Bedingungen herrschen. Damit meine ich: Der «Fremde» ist zu-nächst einmal Gast. Er kann von mir lernen. Ich kann von ihm lernen. Aber wenn er an-fängt, bei mir in meinem Haus die Möbel umzustellen, weil es ihm dann besser ge-fällt, dann hört es auf. Wenn er die Gast-freundschaft missbraucht, um ungefragt immer mehr Kostgänger an meinen Tisch zu bringen, dann muss ich Grenzen setzen.Es wäre so einfach: Die Unterschiede gilt es zu respektieren. Die Gemeinsamkeiten gilt es zu pflegen. Das trifft übrigens für alle Lebensgemeinschaften zu. Nur so kann Vertrauen wachsen.Fördern wir also wieder diese Kultur der Selbstverantwortung, wo mit Handschlag und Verlässlichkeit kleine und grössere Probleme auf einfache Art zu lösen sind; in der wir respektvoll miteinander umgehen;in der ein Wort ein Wort ist und wir auch den Mut haben, eine Entscheidung zu fäl-len, ohne uns zuerst x-mal abzusichern und

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rückzuversichern; in der wir Selbstverant-wortung übernehmen anstatt immer an-dere verantwortlich zu machen; in der wir auch etwas wagen oder anfangen, ohne hundertprozentig sicher zu sein, dass es perfekt wird und wo wir auch Fehler ma-chen dürfen ohne Angst zu haben, gleich verurteilt zu werden. So werden wir stark in unserer gemeinsamen Ausrichtung. Da hatte der Stauffacher – wie es bei «Wil-helm Tell» geschrieben steht – schon recht: «Wir könnten viel, wenn wir zusam-men stünden».Auch in dieser Hinsicht freue ich mich, in Uitikon zu leben und tätig zu sein. Es wird miteinander geredet, es wird miteinander – manchmal auch hart – diskutiert, es wer-den miteinander Entscheide gefällt. Das ist es, was eine Gemeinde, was Uitikon aber auch die Schweiz, weiter bringt.Wir haben eine eigene Feuerwehr, weil wir schnell zur Stelle sein wollen. Wir haben sie nicht nur, weil gute Steuern gezahlt werden. Wir haben diese eigene Feuer-wehr vor allem auch, weil es Mitbürgerinnen und Mitbürger gibt, die aktiv mittwirken. Wir haben einen eigenen Dorfpolizisten, Heinz Frei, der nota bene bereits seit 18 Jahren in unserer Gemeinde tätig ist. Nicht aus Nostalgie, sondern weil er die Verhält-nisse im Kleinen hier sehr gut kennt und wir nicht einfach nur Repression sondern Prävention wollen. Wir haben eine gute In-

frastruktur. Wir haben ein lebendiges Ge-meinwesen. Wir haben aktive Vereine der unterschiedlichsten Art. Es gibt in Uitikon Initiativen, die wirklich grossartig sind. Wie beispielsweise die In-ternetplattform «Schülerjobs». Junge und Alte kommen zusammen. Es findet ein Austausch statt, der neue Brücken schlägt. Ein anderes ebenso positives Signal: Wenn ich an den Abstimmungssonntag im Mai denke: Fast 70 Prozent Stimmbeteiligung. Das macht mich stolz, ein Üdiker zu sein.Selbstverständlich gibt es noch viele of-fene Betätigungsfelder für engagierte Mit-bürgerinnen und Mitbürger. Wir sind auf gutem Weg. Wir haben eine gute Infra-struktur. Wir haben ein lebendiges Ge-meinwesen. Wir haben aktive Vereine der unterschiedlichsten Art. Das müssen wir pflegen. Auch heute setzen sich viele Frei-willige ein, damit diese heutige 1. August-Feier durchgeführt werden kann. Ihnen allen gebührt ein herzliches Dankeschön.Wir dürfen feiern und stolz sein auf das, was wir haben. Aber wir müssen auch Sorge dazu tragen. Jeder mit der eigenen Verantwortung. Und jeder mit dem Blick für das Gemeinwohl. Das ist es, was eine gute Schweizer Mentalität ausmacht. Ich wünsche Ihnen noch ein tolles Fest mit vielen interessanten Begegnungen und Gesprächen und bedanke mich bei Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.

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Tänk an Tank!

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Sozialbehörde Uitikon

WohnungssucheDie Sozialbehörde Uitikon sucht per sofort eine 3- bis 3½-Zimmer-Wohnung für eine Flüchtlingsfamilie mit einem Kind.Preis bis CHF 1’600/MonatWir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme(Ab sofort unter Telefon 044 200 15 31 oder unter [email protected]).

Weshalb sucht die Behörde auf diesem Weg eine Wohnung?Jede Gemeinde ist verpflichtet, Flüchtlinge aufzunehmen. Im Moment beträgt die An-zahl der Aufzunehmenden 0,5% im Ver-hältnis zur Einwohnerzahl. Demzufolge hat unsere Gemeinde 20 Menschen zu beher-bergen. Zurzeit wohnen bei uns 17 Flücht-linge. Wie sich aus den Pressebericht er-gibt, reisst der Strom Menschen, die sich vor Krieg und Not im Nahen Osten in Si-cherheit bringen müssen, nicht ab. Es kann sehr gut sein, dass das Kontingent pro Gemeinde in nächster Zeit seitens des Bundesrates erhöht wird. Für die Sozialbe-hörde heisst dies, dass diesen Menschen eine angemessene Unterkunft zur Verfü-gung gestellt und für eine entsprechende Betreuung inklusive geeigneter Integra-tionsmassnahmen gesorgt werden muss. Leider steht der Gemeinde zurzeit keine passende eigene Wohnung für aufzuneh-

mende Asylsuchende zur Verfügung. Des-halb wendet sich die Sozialbehörde an die Bevölkerung des Dorfes. Danke für Ihre Unterstützung.

Die Mitglieder der Sozialbehörde Uitikon

Kultur- und Freizeitkommission Uitikon

Billy Yates – ein richtiger Country Boy im Üdiker-HuusEigentlich ist Billy Yates Coiffeur, das ist zumindest seine Ausbildung. Nach fünf Jahren im Beruf und vielen Auftritten an den Wochenenden wagte der damals 24 Jährige den grossen Schritt und zog von Missouri nach Nashville. Die Stadt, in der Träume, Hits und Schallplatten gemacht werden. Vor allem profilierte sich der junge Yates als Songschreiber und landete gleich so etwas wie den Lottosechser. Der Country Mega-Star George Jones nahm den Song von Billy Yates «I Don’t Need Your Rockin’ Chair» auf – was zu Deutsch in etwa bedeutet: «zum alten Eisen gehöre ich noch lange nicht». Und der Song be-kam einen CMA-Award und eine Grammy-Nominierung.Es folgten weitere grosse Hits, die Billy Yates für andere Sänger schrieb und ein eigenes Album sowie ein Vertrag mit Columbia Records. Doch die Einschrän-

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kungen, die eine so grosse Plattenfirma stilmässig mit sich bringt, wurden dem Sänger nach ein paar Jahren zu viel. Billy Yates gründete unverfroren seine eigene Plattenfirma und nannte diese nicht eben bescheiden «M.O.D.» – kurz für «My Own Dream», also «mein eigener Traum». Nicht viel später erschien die CD «If I Could Go Back», das von den Kritikern hoch gelobt wurde. Sein Risiko für ein eigenes Plattenlabel hätte auch schief gehen können, aber bei Billy Yates ging es gut, sogar sehr gut. Heute ist er ein fester Wert der amerikani-schen Country-Szene, spielt regelmässig in Amerika und Europa und nimmt noch immer CDs fürs sein eigenes Label auf. Am 31. August tritt Billy Yates, schweiz-exklusiv, im Üdiker-Huus in Uitikon auf, im Rahmen des 20-Jahr-Jubiläums von MTI Maya Travel Inn. Begleitet wird er von der Band «Stars & Bars» mit dem Sänger Ernie Ray Everett aus Mississippi USA und der Sängerin Scarlett, die Tochter des hochka-rätigen amerikanischen Gittaristen Matt Wegener.Es handelt sich um einen öffentlichen An-lass, zu dem die Einwohnerschaft herzlich eingeladen ist. Die Kultur- und Freizeit-kommission unterstützt diesen Anlass.Tickets Vorverkauf bei Maya Travel Inn, Zentrum Waldegg, Telefon 044 491 41 00 und [email protected]. Weitere Infos: www.mti.ch Wir freuen uns auf Ihren Besuch des ein-maligen Konzertes auf der Bühne des Üdiker-Huus (weitere Details siehe folgen- de Seite).

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Sie finden den «Gemeindekurier» auch im Internet unter

www.uitikon.ch

Aus Gründen des Datenschutzeswerden diese Informationen nicht

online publiziert.

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Schulpflege

Vorstellung neuer Mitglieder der SchulpflegeAuf den Beginn der Legislatur 2014 bis 2018 begrüssen wir drei neue Mitglieder in der Schulpflege, die sich hier vorstellen. Wir wünschen der neuen Kollegin und den neuen Kollegen eine erfolgreiche Tätigkeit und viel Befriedigung in ihrer verantwor-tungsvollen Aufgabe.

Cornelia GebelVerheiratet, zwei schul-pflichtige Söhne (1. Sek und 4. Gymi), wohnhaft in Uitikon seit 1999. Nach meiner Berufsaus-bildung im Verwaltungs-bereich und dem Be-

triebswirtschaftsstudium arbeitete ich im Business Development einer Münchner Bank. Da es meinen Mann beruflich in die Schweiz zog, verliess ich vor 15 Jahren meine bayrische Heimat, um in Uitikon eine Familie zu gründen. Ich wollte mich von Anfang an voll meinen Kindern wid-men, suchte aber gleichzeitig eine Heraus-forderung neben dem Familienmanage-ment. Schnell fasste ich im Elternverein Fuss – zunächst leitete ich das Ressort Anlässe, die letzten Jahre das Präsidium. Die ehrenamtliche Arbeit in der Gemeinde hat mir gezeigt, was für mich wirklich wich-tig ist: Eine anspruchsvolle Aufgabe mit vielen sozialen Kontakten, eine intensive Vernetzung im Dorf, flexible Arbeitszeiten, die mir genug Freiraum für die Familie las-sen, sowie nicht zuletzt das Gefühl, für die Kinder und die Gemeinschaft einen sinn-vollen Beitrag zu leisten. Mit meinem Ein-tritt in die Schulpflege kann ich nun genau dies weiterführen. Das Ressort Sonderpä-dagogik ist ein sehr spannendes Aufga-bengebiet, ich freue mich auf die Heraus-

forderung und auf die Zusammenarbeit mit Lehrern, Schulleitung, Eltern und meinen Schulpflegekollegen.

Thomas GersterJahrgang 69, bin ich in Winkel im Zürcher Un-terland aufgewachsen und habe nach der Kanti in Bülach und dem Mili-tär (Radfahrer) an der ETHZ Lebensmittel-Ing.

studiert. Mit Nestlé war ich dann bei Maggi in Kemptthal, am internationalen Hauptsitz in Vevey und Châtel-St-Denis und nach ei-nem US-MBA in Hanover NH wiederum innerhalb Nestlé bei Frisco Glacé in Rorschach, Schöller Eiskrem in Nürnberg und Gelati Motta in Parma. Schliesslich habe ich familienintern die Firma GTSM Magglingen AG, tätig im Bereich Spielplatz-geräte und Aussenausstattung, sowie weitere Mandate in Verwaltungsräten über-nommen, was mich 2006 wieder zurück in die Schweiz und nach Uitikon geführt hat. In meiner Freizeit treibe ich gerne Sport (Triathlon), bin in der Zunft zu Wiedikon engagiert, koche mässig gut aber leiden-schaftlich, esse ebenso leidenschaftlich und geniesse das Familienleben mit Ehe-frau und den zwei Kindern (15 J. und 13 J.). Ich freue mich auf die Aufgabe als Schul-pfleger und damit auch auf eine Tätigkeit

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für die Allgemeinheit und die Zukunft un-serer Gesellschaft. Ich betrachte die Auf-gabe, pragmatisch der Sache verpflichtet zu sein und möglichst gut allen Ansprech-partnern und deren Interessen gerecht zu werden, als spannende Herausforderung.

Fabio PagliaIch bin 45 Jahre alt, ver-heiratet mit Daniela und Vater von Elisa (12) und Monica (9). Sie besuchen die 6. bzw. die 4. Klasse im Schulhaus Rietwis. Wir wohnen in Uitikon

seit 2009. Vorher haben wir zwei Jahre im Tessin (unserem Heimatkanton) und noch vorher neun Jahre in Zürich gewohnt. In Uitikon fühlen wir uns jetzt «zu Hause». Als sich die Möglichkeit ergeben hat in die Schulpflege einzutreten, habe ich mich so-fort angesprochen gefühlt, da sie mir die Gelegenheit bietet, an der Weiterentwick-lung des Dorfes mitzuwirken und mit vielen Leuten in Kontakt zu kommen. Ich werde für das Ressort Liegenschaften zuständig sein. Meine berufliche Erfahrung als El. Ing. und Projektleiter wird mir bei der Ausfüh-rung dieser spannenden Aufgabe sicher helfen.

Schulpflege und Schulleitung

Neue Mitarbeitende stellen sich vorSchulpflege und Schulleitung begrüssen die folgenden neuen Lehrpersonen und Mitarbeitenden und wünschen ihnen einen guten Start und viel Befriedigung bei Ihrer Tätigkeit in Uitikon. Sie stellen sich in al-phabetischer Reihenfolge kurz vor:Sahra Boss: Im Sommer 2014 habe ich mein Studium an der Pädagogischen Hoch- schule abgeschlossen. Höchst motiviert,

mit vielen Ideen und auf dem neusten Stand der heutigen Pädagogik freue ich mich, Ihr Kind in der 1. Primarklasse Mettlen zu begleiten und zu unterstützen. In zahlreichen Praktika konnte ich viele Er-fahrungen sammeln und meine Fähig-keiten als kompetente Lehrperson unter Beweis stellen. Ich bin eine begeisterte (Salsa-)Tänzerin, liebe Tiere und bin sehr kreativ. Monika Danka: Nach meinem Lehramts-studium in Süddeutschland, unterrichtete ich drei Jahre an einer deutschen Schule in Südspanien. Danach sammelte ich an der Volksschule der Stadt Zürich während weiteren elf Jahren wertvolle Erfahrungen in meiner Tätigkeit als Klassenlehrerin. Ich liebe das Meer, die Kunst und reise gerne. Jetzt freue ich mich auf die neue Heraus-forderung im wunderschön gelegenen Schulhaus Rietwis und besonders auf die Arbeit mit den mir anvertrauten Kindern in der 1. Klasse Rietwis.Julio Gonzalez: Seit dem 1. Juli arbeite ich als Hauswart in der Schulanlage Rietwis. Ich komme ursprünglich aus der Dominika-nischen Republik und lebe seit meinem 10. Lebensjahr in der Schweiz. Nach meiner Berufslehre als Fachmann Betriebsunter-halt an der Schule Oetwil-Geroldswil habe ich weitere Berufserfahrungen in einer Immobilienbewirtschaftungsfirma gesam-melt. In meiner Freizeit trainiere ich die C1 Junioren des FC Schwamendingen und verbringe sehr gerne meine Zeit mit mei-nem bald 16 Monate alten Sohn und mei-ner Familie. Diana Kejejian: Geboren und aufgewach-sen bin ich in Baden und wohne mit meiner Familie in Stetten AG. Während 10 Jahren habe ich das Fach Französisch an der Oberstufe im Kanton Aargau in Leuggern und Windisch unterrichtet. Im neuen Schul-jahr werde ich ein Pensum von 11 Lektio-nen an der Sekundarschule in Uitikon

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übernehmen. Es bereitet mir immer wieder Freude, die Schülerinnen und Schüler für das Fach Französisch zu begeistern. Im Unterricht lege ich viel Wert auf einen res-pektvollen und fairen Umgang. Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung und die Zusammenarbeit mit allen Betei-ligten der Schule.

Besuchsordnung und FerienplanDie Besuchsordnung 2014/15 sowie den Ferienplan 2014/15 bis 2015/16 finden Sie auf den Seiten 17 und 18 dieser Aus-gabe des «Gemeindekuriers».

Aus der Schule

Musicalaufführung der 5. Klasse SchwerzgruebMonatelang haben wir Lieder geübt, Büh-nenbilder gemalt, Kostüme und Requisiten gesucht, Texte auswendig geübt und ge-lernt laut und deutlich zu sprechen. Dann kurz vor den Sommerferien war es endlich so weit. Die Kinder konnten ihren Eltern, Verwandten und Liebsten all ihr Können und Neugelerntes präsentieren. Jeden Einzelnen brauchte es für die grosse Auf-führung, seien es die Kinder, die für Ton, Licht und Vorhang verantwortlich waren oder die Kinder, die solo ein Lied singen durften oder diejenigen, die sich in eine ganz fremde Rolle hineinversetzen muss-ten. Im Musical lernen zwei Schweizer Kinder während ihren Sommerferien in Indien Strassenkinder kennen und ihr Gerechtig-keitssinn wird geweckt. Zuhause merken sie, dass es auch in ihrem näheren Umfeld Menschen gibt, denen man helfen kann und man über andere nicht vorschnell ur-teilen soll.Während den Vorbereitungen fürs Musical haben wir uns mit dem Thema Strassen-

kinder auseinandergesetzt und schnell war klar, dass wir mit unserer Aufführung auch helfen möchten. So haben wir eine Kollekte gesammelt und werden die 1000 Franken, die wir von den grosszügigen Zu-schauern erhalten haben, für Schulen in Bangladesch spenden. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Mariella Kinsperger

Fortbildungsschule

Freie Plätze für Raschentschlossene move & schnuuf – Power für den AtemLeitung: Jrene Poisel,

Dipl. AtempädagoginKursdaten: Dienstag, 9. September,

bis 9. Dezember 2014, 20.15 bis 21.15 Uhr (12x)

Kurslokal: Schulhaus Rietwis, Mehrzweckraum Nr. 8

Kurskosten: CHF 300

PralinésLeitung: Karin Hafner StahlKursdatum: Freitag, 26. September

2014, 18.30 bis 22.00 Uhr (1x)

Kurslokal: Schulhaus Schwerzgrueb, Schulküche/1. UG

Kurskosten: CHF 75 (exkl. Lebensmittel ca. CHF 30, werden von der Kursleiterin eingezogen)

Kursdetails unter www.schule-uitikon.ch > Erwachsenenbildung > Kursprogramm.Anmeldung per sofort unter [email protected] oder unter Tele-fon 044 492 15 84.

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Elternforum Uitikon

Liebe Eltern, wir hoffen, dass Sie alle eine gute Ferienzeit erleben durften und nun mit neuem Elan in das neue Schuljahr star-ten. Ein grosses Willkommen gilt allen El-tern, die diese Woche ihr Kind in den Kin-dergarten einschulen durften. Wir freuen uns auf Sie und hoffen, dass Sie das El-ternforum tatkräftig unterstützen werden.Bereits sind einige Aktionen geplant:Bereits Tradition hat die Brötliaktion des Elternforums: Morgen, Freitag, 22. August 2014, gibt es in der grossen Pause für je-des Schulkind ein feines Brötli zum Znüni. Ihr müsst euren Kindern also morgen nichts mitgeben.Am 16. September 2014, 19.30 bis 21.00 Uhr, findet der spannende Vortrag zum Thema «Mit Kindern lernen» mit Fabian Grolimund, Psychologe (FSP) im Üdiker- Huus statt, reservieren Sie sich doch schon den Termin!Wir freuen uns auf ein gutes Schuljahr 2014/2015!

Liegenschaftenverwaltung

Tag der offenen Türe Kinderkrippe Löwenzahn und Einweihung Spielplatz BinzmattWir freuen uns, der Bevölkerung diesen Sommer gleich zwei Highlights vorstellen zu dürfen. Einerseits ist die Kinderkrippe Löwenzahn an ihren neuen Standort in der Liegen-schaft Binzmatt 19 umgezogen und freut sich, Ihnen die neu renovierten Räumlich-keiten und das Krippenangebot für Kinder ab sechs Monaten zu zeigen. Parallel dazu ist der öffentliche Spielplatz Binzmatt neu gebaut worden und wartet darauf, von neugierigen Kindern erobert zu werden.

Grund genug, Sie liebe Üdikerinnen und Üdiker, zu diesem freudigen Anlass einzu-laden.

Wann: Samstag, 13. September 2014Ort: Binzmatt 19Zeit: 10 bis 14 Uhr 11.30 Uhr, offizielle Eröffnung

mit Ansprache Gemeinderat

– Grillbetrieb und Festwirtschaft, offeriert durch die Gemeinde

– Kuchenbuffet, offeriert durch die Kinderkrippe Löwenzahn

– Überraschungsgast mit Attraktionen für die Kleinen

Der Anlass findet bei jeder Witterung statt.

Mitteilungen aus dem Gemeindehaus

Uitikon wird zur FilmkulisseDie SRF-Krimiserie «Der Bestatter» – Drehort UitikonZum dritten Mal geht «Der Bestatter» in und um Aarau für SRF auf Verbrecherjagd. Einzelne Szenen mit dem bekannten Schauspieler Mike Müller alias Luc Conrad werden in Uitikon gedreht.

Drehort: Liegenschaft Zürcherstrasse 62A,

Schreinerei WismerDaten und Zeit: Montag, 25. August 2014, ca. 8.00 bis

22.00 Uhr und Dienstag, 26. August 2014, ca. 10.00 bis 23.00 Uhr

Verantwortliche Aufnahmeleitung: Matthias Müller, Telefon 077 438 81 28Produktion: Schweizer Radio und Fernsehen und

snakefilm GmbH, www.snakefilm.ch

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Die Einwohnerschaft wird über die Filmak-tivitäten orientiert, weil während der zwei Drehtage verschiedene Fahrzeuge vor Ort und im Dorfkern im Einsatz und parkiert sind. Die Beteiligten bemühen sich, auch spätabends beim Verlad der Filmgerät-schaften rücksichtsvoll allfällige Lärm-immissionen möglichst gering zu halten. Es wird mit Originalton gedreht, daher dankt die Filmcrew der Einwohnerschaft, wenn während der Filmdreharbeiten laute Arbeiten mit Maschinen und dergleichen in der Nähe des Drehortes möglichst gering gehalten oder auf einen anderen Termin verschoben werden können. Wer solche Arbeiten plant, wird höflich gebeten den Aufnahmeleiter Matthias Müller telefo-nisch zu kontaktieren.

Ablesung der Wasserzähler Ende August werden wieder die Formulare zur Ablesung der Was-serzähler in alle Haus-haltungen versandt. Sie werden mit dem For-mular aufgefordert, den

Zählerstand Ihrer Wasseruhr im Monat September abzulesen. Der neue Zähler-stand ist auf dem Formular ins entspre-chende Feld einzutragen und anschlies-send per Post bis zum 1. Oktober 2014 an die Gemeinde Uitikon zu retournieren oder im Briefkasten der Gemeindeverwaltung einzuwerfen.Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit gerne zur Ver-fügung. Werkbetriebe Uitikon

David Bodo & Susanne Suter

Ausbau der Kläranlage in BirmensdorfDie Kläranlage in Birmensdorf wurde am 2. Juli 1973 in Betrieb genommen und rei-nigt seither die Abwässer der angeschlos-

senen Verbandsgemeinden Aesch, Bir-mensdorf, Bonstetten, Stallikon, Wettswil am Albis und Uitikon. Unsere Gemeinde leistet ebenfalls einen erheblichen finanzi-ellen Anteil an Bau und Betrieb dieser Anlage. Somit auch an den Ausbau der Kläranlage, für welchen die Stimmberech-tigten aller Verbandsgemeinden am 3. März 2013 einen Bruttokredit von CHF 25.6 Mio. bewilligt haben.

Im Zeitraum der Jahre 2014 bis 2018 wird der Ausbau realisiert. Klicken Sie auf die Website der Gemeinde Uitikon (www.uitikon.ch). Auf der Front-seite ist ein Link geschaltet, der zu den Bildern und Berichten über den Verlauf des Ausbaus führt.

Gemeinde- und Schulbibliothek

8. Üdiker Filmnacht Freitag, 22. August 2014Es ist soweit: Verein Ümperium und Biblio-thek laden Jung und Alt herzlich ein zur 8. Üdiker Filmnacht morgen Freitag, 22. Au-gust 2014, ab 17.30 Uhr im Schützenhaus Allmend. Wir zeigen drei unterhaltsame Filme für alle Altersgruppen und sorgen mit unserem Grill- und Barbetrieb mit fei-nen Bratwürsten, Salaten, Hot-Dogs, Ku-chen, Glacé, Pop-Corn und Chips für Ihr kulinarisches Wohl. Eintritt frei. Auch wenn Sie nicht zu den Filmfans ge-hören: Auf der lauschigen Wiese vor dem Schützenhaus lässt sich trefflich ein schö-

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ner Spätsommerabend im Freundeskreis geniessen … wir hoffen deshalb auf gutes Wetter und freuen uns jetzt schon auf Ihren Besuch!Programm: 18 Uhr: s‘Chline Gspängst (FSK frei, 88 Min.); 20 Uhr: Teen Beach Movie (FSK frei, 91 Min.); 22 Uhr: Malavita – The Familiy (FSK ab 16 Jahren, 106 Min.)

Einladung zum Theken-Apéro Mittwoch, 27. August, 17 bis 19 UhrWie Sie vielleicht schon bemerkt haben, wurde die Bibliothek in der ersten Ferien-woche einem leichten «Face-Lifting» un-terzogen und präsentiert sich mit der neuen Ausleihtheke in einem modernen, frischen Look. Darauf möchten wir mit Ih-nen anstossen und laden Sie deshalb herzlich ein zu unserem Theken-Apéro. Wir würden uns über Ihren Besuch sehr freuen – denn wie heisst es so schön: Geteilte Freude ist doppelte Freude!

Literaturclub Unser nächstes Treffen findet am Don-nerstag, 28. August, um 20 Uhr in der Bi-bliothek statt. Wir werden uns mit Yasmina Rezas Roman «Glücklich die Glücklichen» auseinandersetzen. Seien Sie herzlich will-kommen! Zusätzliche Informationen finden Sie auf www.bibliothek-uitikon.ch

Cercle littéraire Notre prochain cercle aura lieu lundi le 1er septembre 2014, à vingt heures dans la bibliothèque. Nous discuterons «Limonov» d’Emmanuel Carrère et serions ravis de vous accueillir pour une soirée intéres-sante:«Limonov n’est pas un personnage de fiction. Il existe. Je le connais. Il a été voyou en Ukraine; idole de l’underground sovié-tique sous Brejnev; clochard, puis valet de chambre d’un milliardaire à Manhattan;

écrivain branché à Paris; soldat perdu dans les guerres des Balkans; et maintenant, dans l’immense bordel de l’après-commu-nisme en Russie, vieux chef charismatique d’un parti de jeunes desperados. Lui-même se voit comme un héros, on peut le consi-dérer comme un salaud: je suspends pour ma part mon jugement.»A travers le personnage de Limonov et ses pérégrinations de l’Ukraine à New York en passant par la France, les Balkans et la Russie, ce roman dépeint une fresque du monde contemporain depuis la fin de la Se-conde Guerre mondiale.

Und zum Schluss noch ein Gedanke «Woran merkt man, dass es Sommer ist? Dann ist der Regen so schön warm.» (Gerald Drews, dt. Journalist, Autor, Litera-turagent und Aphoristiker, *1954)

Ordentliche Öffnungszeiten Montag–Freitag 10–19 Uhr durchgehendSamstag 10–15 Uhr durchgehend

Telefon 044 200 15 36Schwerzgruebstrasse 3, [email protected]

Job-Bus Limmattal

Sie haben eine Hecke, eine Rasenfläche und Sträucher, die geschnitten werden müssen?Oder möchten Sie das Eine oder Andere in Ihrem Garten neu gestalten?

Dann Fragen Sie uns unverbindlich an, wir freuen uns.

Per E-Mail sind wir erreichbar unter [email protected] oder unter der Nummer 079 678 35 05

Das Job-Bus-Team

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FerienplanSchuljahre 2014/15 und 2015/16

Besuchsordnung für das Schuljahr 2012/13

Ferienplan Schulhaus/Klasse/Stufe/Fach Lehrperson Zugeteilte/r Schulpfleger/in

Schuljahre 2012/13 und 2013/14 Mettlen Kindergarten Valérie Kuhn Jakob Knechtli Kindergarten Lukas Ogi Jakob Knechtli

Schuljahr 2012/2013 1. Klasse Daniela Keller Hans-Rudolf Schärer Beginn des Schuljahres 2012/2013 Montag, 20. August 2012 2. Klasse Melanie Ott Jakob Knechtli Knabenschiessen Montag, 10. September 3. Klasse Rahel Schädler Luzia Huber Herbstferien Montag, 8. Oktober, bis Freitag, 19. Oktober Schul. Heilpädagogin Primarstufe Nelly Grob Gähwiler Luzia Huber Kapitel (nachmittags schulfrei) Donnerstag, 15. NovemberWeihnachtsferien Montag, 24. Dezember, bis Freitag, 4. Januar 2013 RietwisSportferien Montag, 11. Februar, bis Freitag, 22. Februar Schulleitung Kindergarten- und Primarstufe Jürg Auer Hans-Rudolf SchärerSechseläuten Donnerstag, 28. März Kindergarten 1 Ursula Cadotsch Jakob KnechtliGründonnerstag Freitag, 29. März Kindergarten 2 Nadine Coradi Jakob KnechtliKarfreitag Montag, 1 April 1. Klasse Edith Jermann Chris LinderOstermontag Montag, 15. April 1. Klasse Beatrice Gallmann Chris LinderFrühlingsferien Montag, 22. April, bis Freitag, 3. Mai 2. Klasse Gianmarco Lardi Jakob KnechtliTag der Arbeit (in den Ferien) Mittwoch, 1. Mai 3. Klasse Christina Grob Cordula Voegtle Adamus Kapitel (nachmittags schulfrei) Donnerstag, 9. Mai 3. Klasse Sonja Elsener Chris LinderAuffahrt Freitag, 10. Mai 4. Klasse Esther Hüppi Hans LüchingerFreitag nach Auffahrt Dienstag, 14. Mai 5. Klasse Patricia Kern Reto SchochPfingstmontag Montag, 20. Mai 6. Klasse Manuel Eigenmann Hans-Rudolf SchärerSommerferien Montag, 15. Juli, bis Freitag, 16. August 2013 Handarbeit Gian Rico Wirz Hans Lüchinger

Schul. Heilpädagogin Primarstufe Barbara Baier Chris Linder

Schuljahr 2013/2014 SchwerzgruebBeginn des Schuljahres 2013/2014 Montag, 19. August 2013 Schulleitung Sekundarstufe/Schülerclub Amadé Koller Reto SchochKnabenschiessen Montag, 9. September Kindergarten Irene Ramseyer Jakob Knechtli Herbstferien Montag, 7. Oktober, bis Freitag, 18. Oktober 4. Klasse Mariella Kinsperger Hans-Rudolf Schärer Kapitel (nachmittags schulfrei)    Donnerstag, 14. November 5. Klasse Melina Franscella Luzia Huber Weihnachtsferien Montag, 23. Dezember, bis Freitag, 3. Januar 2014 6. Klasse Merilen Geiger Reto SchochSportferien Montag, 10. Februar, bis Freitag, 21. Februar 1. Sekundarstufe Amanda Bächli Chris Linder Gründonnerstag Montag, 7. April 2. Sekundarstufe Claudia Toscano Luzia Huber Karfreitag Donnerstag, 17. April 2. Sekundarstufe Scott Tucker Cordula Voegtle AdamusOstermontag Freitag, 18. April 3. Sekundarstufe Nadine Steuble Cordula Voegtle AdamusSechseläuten Montag, 21. April 1.–3. Sekundarstufe Arno Busin Reto SchochFrühlingsferien Dienstag, 22. April, bis Freitag, 2. Mai 1.–3. Sekundarstufe Karin Mattmann Luzia Huber Tag der Arbeit (in den Ferien) Donnerstag, 1. Mai Hauswirtschaft Sekundarstufe Julia Lienhard Hans Lüchinger Auffahrt Dienstag, 20. Mai Hauswirtschaft Sekundarstufe Niklaus Gassmann Hans Lüchinger Freitag nach Auffahrt Donnerstag, 29. Mai Textiles Werken Sekundarstufe Bonina Oberholzer Hans Lüchinger Kapitel (nachmittags schulfrei) Freitag, 30. Mai Handarbeit Primarstufe Herta Schregenberger Cordula Voegtle AdamusPfingstmontag Montag, 9. Juni Musik Primar-/Sekundarstufe Rita Wanderley-Schär Chris Linder Sommerferien Montag, 14. Juli, bis Freitag, 15. August 2014 Schul. Heilpädagogin Primar-/Sekundarstufe Dorothea Schmidt Cordula Voegtle Adamus

Stufen- und/oder Schulhaus-übergreifend tätige LehrpersonenDaZ Mettlen/Rietwis/Schwerzgrueb Suzanne Schaffner Cordula Voegtle AdamusLogopädie Mettlen/Schwerzgrueb Ursula Lamprecht Luzia Huber Logopädie Rietwis/Schwerzgrueb Martina Nigg Hans Lüchinger Schul. Heilpädagogin/DaZ Kindergartenstufe Wilma Bucher Chris Linder Handarbeit Mettlen/Rietwis Magdalena Sidler Reto Schoch Musik/Zeichnen/Religion & Kultur/5. Klasse Rietwis Samuel Schneider Chris Linder Turnen/Schwimmen alle Stufen Adrian Aschwanden Hans Lüchinger Turnen/Schwimmen Primarstufe Sindy Dörgeloh Hans Lüchinger

Schuljahr 2014/2015Beginn des Schuljahres 2014/2015 Montag, 18. August 2014Knabenschiessen Montag, 15. September Herbstferien Montag, 6. Oktober bis Freitag, 17. Oktober Weihnachtsferien Montag, 22. Dezember bis Freitag, 2. Januar 2015Sportferien Montag, 9. Februar bis Freitag, 20. FebruarGründonnerstag Donnerstag, 2. AprilKarfreitag Freitag, 3. April Ostermontag Montag, 6. April Sechseläuten Montag, 13. April Frühlingsferien Montag, 20. April bis Freitag, 1. Mai Tag der Arbeit (in den Ferien) Freitag, 1. MaiAuffahrt Donnerstag, 14. MaiFreitag nach Auffahrt Freitag, 15. MaiPfingstmontag Montag, 25. Mai Sommerferien Montag, 13. Juli bis Freitag, 14. August 2015

Schuljahr 2015/2016Beginn des Schuljahres 2015/2016 Montag, 17. August 2015Knabenschiessen Montag, 14. September Herbstferien Montag, 5. Oktober bis Freitag, 16. Oktober Weihnachtsferien Montag, 21. Dezember bis Freitag, 1. Januar 2016Sportferien Montag, 15. Februar bis Freitag, 26. FebruarGründonnerstag Donnerstag, 24. März Karfreitag Freitag, 25. März Ostermontag Montag, 28. März Sechseläuten Montag, 18. April Frühlingsferien Montag, 25. April bis Freitag, 6. Mai Tag der Arbeit (in den Ferien) Sonntag, 1. MaiAuffahrt (in den Ferien) Donnerstag, 5. MaiFreitag nach Auffahrt (in den Ferien) Freitag, 6. MaiPfingstmontag Montag, 16. Mai Sommerferien Montag, 18. Juli bis Freitag, 19. August 2016

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Besuchsordnung für das Schuljahr 2014/15

Schulhaus/Klasse/Stufe/Fach Lehrperson Zugeteilte/r Schulpfleger/inMettlenKindergarten Pascale Bachl Jakob Knechtli 1. Klasse Sahra Boss Conny Gebel 2. Klasse Rahel Schädler Luzia Huber 3. Klasse Mario Rosselli Reto Schoch Schul. Heilpädagogin Primarstufe Nelly Grob Gähwiler Luzia Huber

RietwisSchulleitung Kindergarten- und Primarstufe Jürg Auer Reto SchochKindergarten A Ursula Cadotsch Jakob KnechtliKindergarten B Nadine Coradi Jakob Knechtli1. Klasse Monika Danka Jakob Knechtli2. Klasse Samanta Strazzella Conny Gebel 3. Klasse Edith Jermann Chris Linder3. Klasse Beatrice Gallmann Chris Linder4. Klasse Patricia Kern Reto Schoch5. Klasse Manuel Eigenmann Conny Gebel 6. Klasse Esther Hüppi Thomas Gerster Handarbeit Gian Rico Wirz Thomas Gerster Schul. Heilpädagogin Primarstufe Barbara Baier Chris Linder

SchwerzgruebSchulleitung Sekundarstufe/Schülerclub Amadé Koller Reto SchochKindergarten Irene Ramseyer Jakob Knechtli 4. Klasse Dominique Angst Luzia Huber 5. Klasse Eliana Però Reto Schoch6. Klasse Mariella Kinsperger Conny Gebel 1. Sekundarstufe Scott Tucker Fabio Paglia 2. Sekundarstufe Nadine Steuble Fabio Paglia 3. Sekundarstufe Amanda Bächli Chris Linder 1.–3. Sekundarstufe Arno Busin Reto Schoch1.–3. Sekundarstufe Diana Kejejian Luzia Huber 1.–3. Sekundarstufe Karin Mattmann Luzia Huber Hauswirtschaft Sekundarstufe Simone Gregor Thomas Gerster Textiles Werken Sekundarstufe Delia Sulser Fabio Paglia Handarbeit Primarstufe Herta Schregenberger Fabio Paglia Musik Primar-/Sekundarstufe Rita Wanderley-Schär Chris Linder Schul. Heilpädagogin Primar-/Sekundarstufe Dorothea Schmidt Fabio Paglia

Stufen- und/oder Schulhaus-übergreifend tätige LehrpersonenDaZ Mettlen/Rietwis/Schwerzgrueb Amanda Bächli Chris Linder DaZ Mettlen/Rietwis/Schwerzgrueb Melanie Ott Conny Gebel Logopädie Mettlen/Schwerzgrueb Ursula Lamprecht Luzia Huber Logopädie Rietwis/Schwerzgrueb Martina Nigg Thomas Gerster Schul. Heilpädagogin/DaZ Kindergartenstufe Wilma Bucher Chris Linder Handarbeit Mettlen/Rietwis Magdalena Sidler Reto Schoch Englisch 4./5. Primar Rietwis/Schwerzgrueb Scott Tucker Fabio Paglia Musische Fächer/Teamteaching/Block Rietwis Samuel Schneider Chris Linder Turnen/Schwimmen alle Stufen Adrian Aschwanden Thomas Gerster Turnen/Schwimmen Primarstufe Sindy Dörgeloh Thomas Gerster

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Gemeinde Uitikon – Entwicklung in den kommenden Jahren

Vision Allmend 2020

Sehr geehrte Damen und Herren Der Gemeinde Uitikon steht in den kom-menden Jahren ein deutliches Wachstum bevor. Der derzeitige Wohnungsbau an der Schlierenstrasse, die künftigen Überbau-ungen im Gebiet Leuen-Waldegg und das jährliche ordentliche Wachstum unse-rer Gemeinde von durchschnittlich einem Prozent der Wohnbevölkerung lassen eine grössere Entwicklung unserer Gemeinde erwarten. Gemeinderat und Schulpflege befassen sich im Hinblick auf dieses Wachstum mit der Frage, welche Bedürfnisse in den kom-menden Jahren durch die Gemeinde abzu-decken sind. Was kommt auf uns zu? Wie meistern wir die zunehmenden Aufgaben? Welches sind die Bedürfnisse der Bevöl-kerung, der Ortsvereine und Ortsparteien? Sind mit den Nachbargemeinden gewisse Angebote zu koordinieren? Wie integrieren wir neue Einwohnerinnen und Einwohner?Ein erstes Augenmerk richtet sich auf die Allmend, daher der Begriff Vision Allmend 2020. Schulpflege und Gemeinderat klä-ren den Raum- und Anlagenbedarf auf der Allmend. Die bestehende Infrastruktur wie Turnhalle Allmend und Schützenhaus ist renovationsbedürftig. Die Schule plant, die bestehende Einzelturnhalle durch eine Doppelturnhalle (zwei nebeneinander lie-gende, mit Faltwand getrennte Hallen) zu ersetzen. Mit Hinweis auf das bevorste-hende Wachstum unserer Gemeinde ergibt sich ein erhöhter Bedarf an Begegnungs- und Bewegungsräumen. Im Rahmen der

Projektierungsarbeiten auf der Allmend soll der Fokus geöffnet werden. Für die Allmend, die dortigen Sportanlagen, das Hallenbad, den Vita-Parcours, den alten Schiessstand, das Schützenhaus, die Sternwarte soll ein Gesamtkonzept entwi-ckelt werden, welches die heutigen und künftigen Erwartungen aller Interessen-gruppen abdecken sollen. Eine Turnhalle soll in der Gemeinde nicht nur für den Sportunterricht der Schule zur Verfügung stehen. Auch Vereine und Privatpersonen aller Altersstufen sollen die Einrichtungen nutzen können. Bei der Nutzung der Turn-hallen auf der Allmend und beim Mettlen-schulhaus durch die Schule, Orts vereine und die Erwachsenenbildung ergeben sich jedoch bereits heute Engpässe.Damit die Vision Allmend 2020 erfolgreich entwickelt werden kann, sind Sie aufge-rufen, sich an den Überlegungen zu be teiligen, Vorschläge einzubringen, Be-dürfnisse, durchaus auch Wünsche, an-zumelden. Mutige Ideen sind gefragt. Welche Sportarten gilt es zu berücksichti-gen, welche Dienstleistungen der Gemein- de könnten in ein Gesamtkonzept integ-riert werden? Welches Raumprogramm ist erforderlich, damit hin und wieder auftre-tende Belegungsprobleme im Üdiker-Huus oder der Aula gelöst werden können? Sol-len bestehende Angebote (Bibliothek, Kin-derkrippe, Jugendraum) erweitert und ins Konzept integriert werden?Wir rufen Sie dazu auf, sich zu all diesen Fragen zu äussern, in Ihren Kreisen die The-matik zu diskutieren und uns Ihre Erkennt-nisse bis 12. September 2014 mitzuteilen. Gerne sammeln wir alle Hinweise, Ideen, Bedürfnisse und Wünsche und werden da-

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rüber orientieren. Ob und wie Arbeitsgrup-pen in einem späteren Zeitpunkt eingesetzt werden, ist noch zu entscheiden. Ihre Meinungsäusserung ist uns wichtig. Wir danken für Ihre Mitarbeit und Unter-stützung.

Freundliche GrüsseGemeinderat Uitikon und Schulpflege Uitikon

Gemeinde UitikonZürcherstrasse 59, 8142 Uitikon Tel. 044 200 15 10, Fax 044 200 15 [email protected] www.uitikon.ch Schule UitikonPostfach, 8142 UitikonTel. 044 200 16 00, Fax 044 200 16 [email protected]

Mehrfamilienhaus «Halde», Zürcherstrasse 18 Uitikon-WaldeggVerkauf von drei grosszügigen Eigentumswohnungen an einem sanft geneigten Südhang mit ganztägiger Besonnung sowie einer schönen Aussicht in die Alpen.– Maisonette Gartenwohnung (UG/EG), Nettowohnfläche 196 m2, 340 m2 Gartenanteil, gedeckte Terrasse 21 m2,

kleiner Balkon 5 m2, Kellerabteil 14 m2, zwei Parkplätze in Einstellhalle à CHF 35’000 (CHF 2’290’000)– Geschosswohnung (OG), Nettowohnfläche 159 m2, gedeckte Terrasse 21 m2, kleiner Balkon 5 m2, Kellerabteil 14 m2,

zwei Parkplätze in Einstellhalle à CHF 35’000 (CHF 1’750’000) – Attikawohnung (DG), Nettowohnfläche 156 m2, gedeckte Terrasse 35 m2, kleiner Balkon 5 m2, Kellerabteil 14 m2,

zwei Parkplätze in Einstellhalle à CHF 35’000 (CHF 1’950’000)Weitere Informationen betreffend Baubeschrieb, Baubeginn sowie Bezug dieser schönen Liegenschaften erhalten Sie unter der Telefonnummer 044 734 12 10 sowie 079 404 32 54 (Frau A. Gertsch). Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

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Wir sind wied

er da!

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Amtliche Pilzkontrolleder Gemeinden Aesch, Birmensdorf, Uitikon und Urdorf

Vorsicht, giftige Pilze!Das Essen von unbekannten Pilzen ist sehr gefährlich und kann zu tödlichen Vergiftun-gen führen. Da Verwechslungen zwischen essbaren und giftigen Pilzen leicht möglich sind und es häufig zu Verwechslungen kommt, empfehlen wir Ihnen dringend, keine unkontrollierten Pilze zu konsumieren.

Lassen Sie alle gesammelten Pilze durch die amtliche Pilzkontrolle untersuchen. Unsere Dienstleistung bieten wir Ihnen wie folgt an:

Ort Urdorf, Schulhaus am Bach

Zeit Montag, 18.00 bis 19.30 Uhr Mittwoch, 18.00 bis 19.30 Uhr Samstag, 18.00 bis 20.00 Uhr

Zeitraum 18. August bis 29. Oktober 2014

Die gesammelten Pilze müssen sortiert vorgewiesen werden. Die Kontrollen sind für die Einwohner der Gemeinden Aesch, Birmensdorf, Uitikon und Urdorf gratis. Für die Einwoh-ner nicht angeschlossener Gemeinden wird eine Gebühr erhoben.

Bestimmungen der kantonal-zürcherischen Pilzschutzverordnung:

Zum Schutze der Pilze ist das Sammeln wie folgt beschränkt:– Vom 1. bis 10. Tag des Monats dürfen k e i n e Pilze gesammelt werden.– In der übrigen Zeit darf eine Person nicht mehr als 1 kg pro Tag sammeln.– Der Sammler darf nur Pilze sammeln, die er kennt.

Gesundheitssekretariat

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Polizei der Gemeinde Uitikon

GeschwindigkeitskontrollenMessort: Birmensdorferstrasse 21Fahrtrichtung: ZürichDatum: Dienstag, 15. Juli 2014Zeit der Messung: 10.10 bis 13.30 UhrSignalisierte Höchstgeschw.: 50 km/hGemessene Höchstgeschw.: 76 km/hAnzahl gemessene Fahrzeuge: 774Anzahl Übertretungen: 161

Kantonspolizei Zürich

GeschwindigkeitskontrollenMessort: Stallikerstrasse, Bushaltestelle LangwisFahrtrichtung: StallikonDatum: Freitag, 25. Juli 2014Zeit der Messung: 06.18 bis 08.19 UhrSignalisierte Höchstgeschw.: 50 km/hGemessene Höchstgeschw.: 64 km/hAnzahl gemessene Fahrzeuge: 128Anzahl Übertretungen: 6

Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu

Sicherheitstipp:Gelingsicher grillieren

Ein kleiner Fehler oder eine Unachtsam-keit kann beim Grillieren schnell zu schwer-wiegenden Folgen führen. Ein Brand oder eine Explosion verursacht nicht nur einen Riesenschreck, sondern hinterlässt even-tuell auch Verletzungen. Wunden durch Verbrennungen sind schmerzhaft und die Spuren lebenslang sichtbar. So wird Gril-lieren gelingsicher: Tipps– Grillieren Sie nur im Freien.– Stellen Sie den Grill standfest auf eine

nicht brennbare Unterlage, mit genü-gend Abstand zu brennbaren Materia-lien und Gegenständen.

– Ein Grill muss immer beaufsichtigt wer-den, lassen Sie auch Kinder nie unbe-aufsichtigt in der Nähe.

– Verwenden Sie als Anzündhilfe nie Ben-zin oder Brennsprit (Explosionsgefahr), besser sind Anzündkamine, Anzünd-würfel usw.

– Löschen Sie die Asche gut mit Wasser oder lassen Sie sie mindestens 48 Stun-den ausglühen, bevor Sie sie in einem feuersicheren Behälter entsorgen.

– Überprüfen Sie bei einem Gasgrill Lei-tungen und Ventile auf Lecks (Leitung mit Seifenwasser bestreichen, Blasen weisen auf undichte Stellen hin).

– Schliessen Sie sofort alle Ventile bei Gasgeruch.

Taxi in UitikonDie Gemeinde Uitikon ist im Stamm-gebiet der Taxi-Firma aufgenommen,

Taxistand Ecke Zürcherstrasse/Strasse Im Spilhöfler

Der direkte Zugang zur Gemeindeverwaltung Uitikon: www.uitikon.ch

Sie finden den auch im Internet unter

www.uitikon.ch

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Gemeindekurier

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Gemeindekurier

Fueller:Umbruch 12.3.2012 15:43 Uhr Seite 1

Aus Gründen des Datenschutzeswerden diese Informationen nicht

online publiziert.

Page 23: Gemeindekurier Nr 25 2014

23

– In der Nähe eines Gasgrills ist Rauchen tabu.

Mehr finden Sie in unserem Ratgeber auf www.ratgeber.bfu.ch oder fragen Sie un-seren bfu-Sicherheitsdelegierten, Heinz Frei, Polizei Uitikon.

bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung

Hodlerstrasse 5a, CH-3011 Bern

Telefon +41 31 390 22 22

Fax +41 31 390 22 30

[email protected], www.bfu.ch

Limmattaler 2-Stunden-Lauf6. September 2014

Die Benefizveranstaltung im Limmattal!Für LäuferInnen und auch zum Spazieren, Flanieren, Walken, Joggen …

Der Verein Limmattaler 2-Stunden-Lauf organisiert alle zwei Jahre unter dem Pat-ronat der sieben reformierten Limmattaler Kirchgemeinden einen Sponsorenlauf zu-gunsten eines Entwicklungshilfeprojekts des YMCA.Das unterstützte Projekt 2014 des YMCA Kolumbien fördert und bildet Jugendliche in den Programmbereichen Gesundheit, Organisation, Berufsbildung und Frieden. Das OK des Limmattaler 2-Stunden-Laufs und sämtliche reformierten Kirchgemein-den des Limmattals sind überzeugt, dass unser gemeinsames Engagement neuen Mut und eine nachhaltige Verbesserung der Lebensbedingungen bewirken wird.

Der Lauf soll ein Zeichen setzen gegen die Gleichgültigkeit. Wir stehen für eine Welt ein, in der Solidarität gelebt wird.Als Teilnehmerin oder Teilnehmer suchen Sie sich vor dem Lauf möglichst viele «Sponsoren» bei Freunden und Freundin-nen, Verwandten, Nachbarn, Firmen und Vereinen, die Ihnen für jeden innert zwei Stunden gelaufenen Kilometer einen be-stimmten Geldbetrag zusagen. Am Lauf entscheiden Sie selber, wie viele Kilometer Sie zurücklegen.

Mit Gruppen-/Vereins- und Klassen-meisterschaft – ein tolles Erlebnis!

Das von Ihnen erlaufene Geld kommt zu 100 Prozent dem Projekt in Kolumbien zu Gute. Am Lauf können alle mitmachen. Ob Spaziergänger, Familien mit Kindern samt Kinderwagen, Nordic WalkerInnen oder Leistungssportler: Was zählt, ist Ihre Teil-nahme und die finanzielle Unterstützung, die sie einbringt.Anmeldung und weitere Informationen un-ter www.limmattaler2hlauf.ch oder beiPeter Bamert, Telefon 044 745 59 50. Die Teilnahme ist gratis.– Austragungsort: Urdorf– Start: 14 Uhr– Start- und Zielgelände: Schulhaus Wei-

hermatt, Weihermattstrasse 50, Urdorf– Rundkurs von 2.3 km mit Verpflegungs-

posten unterwegs und im Zielgelände– Rahmenprogramm und Festwirtschaft

bis 19 Uhr.

Für das OK Limmattaler 2-Stunden-Lauf

Dominik Brühwiler, Zürich

Alle Informationen unter:www.limmattaler2hlauf.ch

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FREITAG, 19. SEPTEMBER 2014 20 Uhr Gemeindezentrum Brüelmatt 8903 Birmensdorf

Eintrittspreis 30 Franken Türöffnung 19.30 Uhr Abendkasse ab 19 Uhr Vorverkauf ab 19. August 2014 Drogerie Treib in Birmensdorf Reservationen 044 737 37 30 Dienstag bis Freitag von 9-11 Uhr oder per Mail [email protected]

Das neue Soloprogramm vereint Komik, Slapstick und Schauspiel mit einem Schuss Marketing-Chinesisch.

!Von & mit Margrit Bornet Technik Christian Hess Regie & Co-Autor Christian Knecht Kostüme Kathrin Baumberger

www.margrit-bornet.ch

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Zmittag für alliDer Treffpunkt für Jung und Alt

Die Sommerpause geht zu Ende – wir starten wieder!

Datum und Zeit: Dienstag, 2. September 2014, 12 Uhr

Ort: Üdiker-Huus, Grosser Saal

Menu: Kürbiscremesuppe, 1 Stück Fruchtwähe

Kosten: CHF 5 (Selbstkosten) Getränke und Kaffee separat

Sind Sie dabei, treffen Sie Bekannte und Freunde – wir freuen uns auf eine grosse Gästeschar!

– Pro Senectute Uitikon – Reformierte und Katholische Kirchgemeinden – Frauenverein

mit Unterstützung der Stiftung Uitikon

Anmeldungen bitte bis Freitag, 29. August 2014. Geben Sie Name, Vorname und Personenzahl an.

Per Telefon: 044 200 17 00 Telefonbeantworter ausserhalb der Bürozeiten.

Per E-Mail: [email protected]

Schriftlich an: Ev.-ref. Kirchgemeinde, Sekretariat, Zürcherstrasse 61, 8142 Uitikon

Anmeldung «Zmittag für alli» am 2. September 2014

Name:

Vorname:

Anzahl Personen:

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Kath. Pfarramt Aesch-Birmensdorf-Uitikon

Gottesdienstordnung

21. SONNTAG IM JAHRESKREIS

Samstag, 23. August – Birmensdorf17.00 Vorabendgottesdienst

Sonntag, 24. August – Birmensdorf11.00 Sonntagsgottesdienst

Weitere Informationen im «Forum» oder un-ter www.kath-uitikon.org

Elternverein Uitikon

Kindercoiffeuse im AugustWann: Mittwoch, 27. August 2014Zeit: nach Vereinbarung (ca. 14 bis 17 Uhr)Ort: Bärlihuus, ZopfstrasseKosten: CHF 20 pro Haarschnitt CHF 7 nur FransenAnmeldung: Frau Polok, 077 504 71 18Wichtig: Falls Ihr Kind nicht zum Ter-

min kommen kann, bitten wir Sie, sich frühzeitig abzu-melden (077 504 71 18).

Ansonsten berechnen wir Ihnen die Hälfte des Haar-schnittes.

Nächster Termin: 24. September 2014

2. Voranzeige zur 35. ordentlichen Generalversammlung des Elternvereins Uitikon Datum: Dienstag, 23. September 2014Zeit: Beginn 19.00 UhrOrt: Kleiner Saal im Üdiker-HuusLiebe MitgliederWir laden Sie nochmals herzlich zur dies-jährigen Generalversammlung ein.

Bitte beachten Sie, dass Anträge, die in die Kompetenz der Generalversammlung fal-len, laut den Statuten des Elternvereins Uitikon spätestens vier Wochen vor der GV (bis 26. August 2014) beim Vorstand ein-getroffen sein müssen.Der Vorstand freut sich, Sie zahlreich an der Generalversammlung begrüssen zu können!

Polizeihunde der Stadtpolizei ZürichWolltest du schon immer einmal wissen, wie es ein Polizeihund schafft, einen Ver-brecher aufzuspüren? Und weisst du, wel-che Voraussetzungen ein Hund mitbringen muss, um die anspruchsvollen Bedingun-gen eines Polizeihundes zu erfüllen?Wolltest du schon immer mal gerne einen Blick in ein Polizeiauto werfen und dich sogar hinter das Steuer von Herrn Freis Polizeiauto setzen?Am Samstag, 6. September 2014 werden uns zwei Polizeihunde der Stadtpolizei Zü-rich besuchen und ihre Hundehalter (Poli-zisten) zeigen uns, was die Vierbeiner alles können. Herr Frei wird ebenfalls anwesend sein und er wird uns viele Fragen zu seiner Ar-beit hier in Uitikon beantworten.

Datum: Samstag, 6. September 2014Zeit: 10.00 bis 12.00 UhrAlter: ab Kindergarten 1 (Kinder-

gartenkinder nur in Beglei-tung eines Erwachsenen!)

Ort: Kindergarten Ringlikon (Bärlihuus)

Anmeldung: ab 21. August 2014 via Talon rechts oder unter

www. elternvereinuitikon.chUnkostenbeitrag:

CHF 5 pro Teilnehmer (für Mitglieder EVU)

CHF 7 pro Teilnehmer (für Nichtmitglieder EVU)

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Die Anmeldung ist verbindlich und wird nach Eingang berücksichtigt. Die Teilneh-merzahl ist begrenzt. Versicherung ist Sa-che der Eltern.Wir behalten uns jederzeit vor den Kurs zu annullieren, wenn z.B. nicht genügend An-meldungen vorliegen oder die Kursleitung kurzfristig ausfällt. Anmeldung ab 21. August direkt über www.elternvereinuitikon.ch oder via Talon rechts. Anmeldeschluss ist der 28. August 2014!

Ferienkurs HerbstferienMärchen und Malspass in den HerbstferienTauchst du gerne in die Welt der Hexen, Feen und Zauberer ein? Und malst du gerne kunterbunt drauflos? Dann bist du in diesem Ferienkurs genau am richtigen Ort. Steffi Wolf entführt dich in die Welt der Märchen. Sie erzählt von Zwergen, Hexen und vom Guten, welches am Schluss siegt. Anschliessend darfst du zu Pinsel und Farbe greifen. Im Vordergrund des Kurses stehen Spiel und Spass, die Freude am freien Malen und das Eintauchen in die wunderbare Welt der Märchen.

Leitung: Steffi Wolf (dipl. Malthera-peutin und ausg. Spielgrup-penleiterin)

Datum: Montag, 13. Oktober bis Mittwoch, 15. Oktober 2014

Zeit: 14 Uhr bis 17 UhrAlter: ab Kindergarten 2 bis

2. KlasseOrt: Kindergarten Ringlikon

(Bärlihuus)Anmeldung: ab 21. August 2014 via

Talon oder unter www.elternvereinuitikon.ch

Anmeldefrist: 6. September 2014

Kosten: CHF 150 pro Kind für Mitglieder EVU

CHF 185 pro Kind für Nichtmitglieder EVU

Die Anmeldung ist verbindlich und wird nach Eingang berücksichtigt. Die Teilneh-merzahl ist begrenzt. Versicherung ist Sa-che der Eltern.Wir behalten uns jederzeit vor den Kurs zu annullieren, wenn z.B. nicht genügend An-meldungen vorliegen oder die Kursleitung kurzfristig ausfällt. Anmeldung ab 21. August direkt über www.elternvereinuitikon.ch oder via Talon oben. Anmeldeschluss ist der 6. Septem-ber 2014!

Anmeldetalon Elternverein Uitikon

Polizeihunde der Stadtpolizei

Märchen und Malspass

Name

Vorname des Kindes

Adresse

Geburtsdatum

Name Begleitperson (nur für Kindergartenkinder die am Kurs der Stadtpolizei Zürch teilnehmen)

Telefon/Mobil

E-Mail

Datum/Unterschrift

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Üdiker Seniorenausflug

Auch dieses Jahr organi-siert der Frauenverein für die Gemeinde den Üdiker-Seniorenausflug. Am 3. September 2014 fahren

wir mit dem Car der bewährten Firma Bru-mann nach Bad Ramsach. Das Hotel ist idyllisch im Tafeljura des Kantons Basel-land auf 740 m Höhe gelegen. Es ist um-geben von prächtigen Mischwäldern und Wiesen und liegt unweit der Städte Rhein-felden und Liestal. Im Hotel werden Sie wie bereits Tradition mit einem feinen Zvieriplättli verwöhnt. Hoffen wir auf gutes Wetter, damit wir die schöne Aussicht ge-niessen können. Wie in den vergangenen Jahren wird der Ausflug grosszügigerweise von der Ge-meinde offeriert. Bei dieser Gelegenheit möchten wir uns auch in Ihrem Namen da-für ganz herzlich bedanken.

Teilnahmeberechtigt sind alle in der Ge-meinde wohnhaften Frauen und Männer im AHV-Alter.

Reisetag: Mittwoch, 3. September 2014

Einsteigeorte: 13.00 Spilhöfler 13.00 Ringlikerstrasse

vis-à-vis ehem. Rest. Neuhaus 13.00 Bushaltestelle RinglikonRückkehr: ca. 18.30 Uhr (je nach Verkehr)

Anmeldungen sobald als möglich, spätes-tens bis am 29. August 2014

Frau Käthi Oggenfuss, Zürcherstrasse 79, Telefon 044 491 12 90

Frau Regula Ammann, Im Waidli 6, Telefon 044 493 04 21

Frau Esther Huber, Zürcherstrasse 82, Telefon 044 493 11 58

Frau Anita Tschudi, Wängimattweg 13, Telefon 043 818 65 88

Wir freuen uns auf einen schönen gemein-samen Ausflug.

Der Vorstand des Frauenvereins

Unihockey Club Üdiker Lions

Training NEU in der AllmendNachdem wir nun seit April regelmässig zwischen 20 und 30 Mädchen und Buben ab 1. Kindergarten bis und mit 3. Primar-klasse im Unihockey-Training begrüssen durften, wurde der Platz in der Halle des Schulinternats in Ringlikon etwas eng.Wir sind deshalb sehr dankbar, dass wir nach Absprache mit allen beteiligten Ver-einen und Institutionen nach den Sommer-

Anmeldetalon für den Seniorenausflugvom 3. September 2014

Name:

Vorname:

Adresse:

Telefon:

Anzahl Personen:

Einsteigeort: Spilhöfler Ringlikerstrasse vis-à-vis ehem.

Rest. Neuhaus Bushaltestelle Ringlikon

Bitte gewünschten Einsteigeort ankreuzen.

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ferien die Trainings jeweils in der geräumi-geren Allmend Turnhalle durchführen können. Auch die Zeiten haben sich in eine etwas kinderfreundlichere Richtung ver-schoben. Zudem bestehen ab sofort Dusch-möglichkeiten.

Ab Donnerstag, 21. August 2014, also bitte vormerken!Jeweils: 17.15 bis 18.45 UhrNEU in der: Turnhalle Allmend(beim Hallenbad)Fragen bitte jederzeit an:uedikerlions@ bluewin.ch

Ab 18.45 Uhr werden sich dann die «Alten Hasen» wiederum zu einer schweisstrei-benden Unihockey-Spielstunde, ebenfalls in der Allmend-Halle, treffen.Neue Gesichter sind bei uns jederzeit gerne gesehen und herzlich willkommen. (auch Anfänger!)Wir möchten es an dieser Stelle nicht ver-säumen, der Verwaltung des Schulinter-nats herzlichst dafür zu danken, dass wir die Turnhalle in Ringlikon benutzen durf-ten!!! Sie haben uns damit den Start als neugegründeten Verein wesentlich er-leichtert. Dankeschön!Vielen Dank fürs Interesse, wir freuen uns auf sportliche Donnerstagabende an neuer Stätte.

Jörg von Arx und Roland Zenoni

für den UHC Üdiker Lions

(079 286 89 17 bzw. 079 858 46 07)

VBC Antares

Ankündigung und Anmeldung Beachvolleyballturnier VBC AntaresAm Samstag, 23. August 2014, führt der Volleyballclub VBC Antares Uitikon auf der Allmend den 3. Antares Beach-Cup/Beach volleyballturnier durch. Turnierbe-

ginn ist 13 Uhr (bei schlechtem Wetter in der Halle), Treffpunkt für Mitspieler/-innen 12.45 Uhr. Wir planen zwei Turniere – eins für unsere Junioren (zwei bis vier Spieler/innen pro Mannschaft, je nach Anmel-dungszahl), eins für Erwachsene (zwei Spieler pro Mannschaft, mixed). Mann-schaften werden vor Spielbeginn unter al-len Teilnehmern ausgelost. Zuschauer sind stets willkommen, um die Beachvolleyball-Teams anzufeuern. Für leichte Verpfle-gung ist gesorgt. Dieses Jahr wollen wir neben den Vereins-mitgliedern des VBC Antares auch Üdiker und Üdikerinnen, die (noch) nicht in unse-ren Mannschaften spielen, die Möglichkeit bieten, am Turnier teilzunehmen. Wir bitten volleyballerfahrene Interessenten (weiblich oder männlich, Junioren oder Erwachsene) um sofortige Anmeldung.

Arne Wörn, Präsident VBC Antares

Anmeldung3. Antares Beach-Cup 23. August 2014, 13 Uhr

Name:

Vorname:

Adresse:

Telefonnummer:

E-Mail:

hiermit melde ich mich für den 3. VBC Antares Beach-Cup an

Ich spiele in der Kategorie Junioren (11 bis 14 Jahre) Erwachsene

Rückmeldungen sofort per E-Mail an: [email protected]

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Ev.-ref. Kirchgemeinde Uitikon

Donnerstag, 21. August10.30 Uhr, Im SpilhöflerGottesdienst

19.15 Uhr, ref. KirchgemeindezentrumKonf-Unti – Beginn

Sonntag, 24. August10.00 Uhr, ref. KircheGottesdienst Predigt: Pfr. Vincent ChaignatKollekte: CSI International

Autofahrdienst:Jeweils sonntags ca. 15 Minuten vor Got-tesdienstbeginn bei den Ortsbus-Halte-stellen Ringlikon Langwies, Ringlikon Dorf, Gättern und kath. Kirche.

Mittwoch, 27. August9.45 Uhr, ref. KirchgemeindezentrumEltern-Kind-Singen

20.00 Uhr, ref. Kirchgemeindezentrum Let’s Sing Choir – Probe

Vorschau

Sonntag, 31. August10.00 Uhr, ref. KircheGottesdienst Predigt: Pfr. Vincent ChaignatKollekte: Projekt Larguta

Montag, 1. September20.15 Uhr, Bühlstrasse 3Ringliker Hauskreis

Dienstag, 2. September12.00 Uhr, grosser Saal Üdiker-HuusZmittag für alli

Mittwoch, 3. September7.00 Uhr, ref. KircheMorgen-Input

9.45 Uhr, ref. KirchgemeindezentrumEltern-Kind-Singen

20.00 Uhr, ref. Kirchgemeindezentrum Let’s Sing Choir – Probe

Spitex-Dienste UitikonNehmen Sie Kontakt auf mit uns, wir beraten Sie gerne

Montag bis Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 17.00 Uhr.

Spitex UitikonIm Spilhöfler 2aTelefon 044 200 17 [email protected]

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Pfarramt

Pfarrer Vincent Chaignat

Chapfstrasse 12

Tel. 044 491 99 91

[email protected]

Sekretariat

Sekretärin Anita Haid Chaignat

Tel. 044 200 17 00

Fax 044 200 17 01

Zürcherstrasse 61

[email protected]

Öffnungszeiten:

Dienstag bis Freitag 8.30 – 11.00 Uhr,

übrige Zeit Telefonbeantworter.

Mitarbeiterin Diakonie und

Gemeindeaufbau Martina Oetiker

Tel. 044 200 17 03

Zürcherstrasse 61

[email protected]

Alle Daten, Fotos und Informationen von

aktuellen Anlässen unter

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2012

18.06.12 15:18

Nächste Taufsonntage:

14. September, 19. Oktober und

9. November 2014

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AZAGemeinde

8142 Uitikon

Üdiker-Tipp

Nachstehende Veranstaltungen finden in nächster Zeit in Uitikon statt. Melden Sie uns Ihre Veranstaltungen rechtzeitig, damit die Publikation erfolgen kann. Der Online-Ver-anstaltungskalender auf www.uitikon.ch/Freizeit und Kultur wird laufend aktualisiert. Tra-gen Sie Ihre Veranstaltung unter «Neue Veranstaltung» dort ein.

Nächste VeranstaltungenFr 22. Aug. 17.30 Uhr 8. Üdiker Filmnacht Schützenstube23./24. Aug. Clubmeisterschaften TCU Im SürenlohSa 23. Aug. 13.00 Uhr Beach-Cup und Grillplausch, VBC Antares AllmendMi 27. Aug. 18–20 Uhr Theken-Apéro BibliothekDo 28. Aug. 20.00 Uhr Literaturclub BibliothekFr 29. Aug. Familienausflug, Feuerwehrverein 29.–31. Aug. Dorffäscht Aesch, Musikverein Harmonie BirmensdorfMo 1. Sept. 9.00 Uhr Frauenverein-Zmorge Üdiker-HuusMo 1. Sept. 20.00 Uhr Cercle littéraire BibliothekDi 2. Sept. 12.00 Uhr Zmittag für alli Üdiker-HuusMi 3. Sept. Seniorenausflug (siehe Seite 28)Fr 5. Sept. 14.30 Uhr Fritigs-Träff Üdiker-HuusSa 6. Sept. 10–12 Uhr «Polizeihunde der Stadtpolizei Zürich», Bärlihuus Elternverein Uitikon Sa 6. Sept. Thursafari, GartenrötelSa 6. Sept. 13–14 Uhr Gschichte-Chischte für di Chline BibliothekSa 6. Sept. ab 14 Uhr 2-Stunden-Lauf in Urdorf Limmattaler Kirchgemeinden9.–11. Sept. Kinderkleiderbörse, Elternverein Üdiker-HuusDi 9. Sept. Politgespräch Grüne Partei Mi 10. Sept. 18–20 Uhr Mittwoch-Talk mit Gemeindepräsident BibliothekDo 11. Sept. 18.30 Uhr FDP-Träff Rest. Dörfli Do 11. Sept. 20.00 Uhr English Readers Club BibliothekSa 13. Sept. 10–14 Uhr Tag der offenen Türe Kinderkrippe, Einweihung Spielplatz BinzmattMo 15. Sept. Info-Abend Verkehrskadetten AlbisMo 15. Sept. 12.00 Uhr Zmittag am 15. Üdiker-Huus