Gemeindenachrichten Im Blickpunkt Berndorf2008.oevp-sbg.at/fileadmin/Bezirke/Flachgau/Gemeinden/...Im Blickpunkt Berndorf - Juni 2006 2 Ergebnisse der letzten Gemeindevertretungs-sitzung

Ergebnisse der letzten Gemeindevertretungssitzung

Bilderbogen eines gelungenen Festwochenendes

Kampf dem Schilderwald

Übergabe bei Prangerstutzenschützen

Im Blickpunkt Berndorf

Impressum:An einen Haushalt.Juni 2006. ÖsterreichischePost AG. Info Mail. Entgeltbezahlt. HV: ÖVP Flachgau,Merianstraße 13, 5020 Salz-burg. Für den Inhalt verant-wortlich: ÖVP Berndorf.Druck: ÖVP Hausdruckerei.

Nicht mit uns!Bereits vor ein paar Jahren hat dieSPÖ Berndorf Anträge an dieGemeindevertretung zu landes- undbundespolitischen Themen einge-bracht. Diese wurden von derParteizentrale in der Stadt vorgefer-tigt. Nur mehr der Name der jeweili-gen Gemeinde musste eingesetztwerden. Bereits damals haben wirversucht, der SPÖ Berndorf zuerklären, dass wir uns in derGemeindevertretung nicht vonParteisekretären für landes- undbundespolitische Themen mis-sbrauchen lassen sollten.Schließlich wurden wir in dieGemeindevertretung gewählt, umuns um die Anliegen und Problemeder eigenen Gemeinde zu küm-mern. Bei der letzten Gemeinde-vertretungssitzung hat die SPÖ wie-der einen solchen von ihrerParteizentrale vorgefertigten Antrageingebracht. Diesmal hat mansogar vergessen, den Namen derGemeinde einzufügen. Parteipolitik- nicht mit uns - wir kümmern unsum Berndorf

meint IhrJohann Friedl,

ÖVP-Fraktionsobmann

Kommentar

“Kampf dem Schilderwald”Unter dem Arbeitstitel "Kampf dem Schilderwald" haben sich dieGemeinde Berndorf und ihre Nahversorger und Dienstleister des tägli-chen Bedarfs zusammengefunden und ein EU-gefördertes Projekt ent-wickelt. Ziel war es, einerseits die Laufkundschaft über die in derGemeinde angebotenen Leistungen zu informieren und andererseitsden in manch anderen Gemeinden beobachtbaren Werbeschilderwaldzu vermeiden. Lesen Sie Näheres dazu im Blattinneren.

Gemeindenachrichten:

Im Blickpunkt Berndorf - Juni 2006

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Ergebnisse der letzten Gemeindevertretungs-sitzung vom 27. April 2006GEMEINDE SETZTE IMWIRTSCHAFTSJAHR 2005 INSGE-SAMT EURO 4,33 MIO. UMEinen sehr hohen Betrag hat dieGemeinde Berndorf im Wirtschafts-jahr 2005 umgesetzt. Zu den Aus-gaben von EUR 2,26 Mio. im ordentli-chen Haushalt zur Finanzierung derlaufenden Aufgaben der Gemeindekam ein Beitrag von EUR 2,07 Mio. imaußerordentlichen Haushalt dazu.Dieser Betrag ist deshalb so hoch,weil zum Ankauf der restlichen freienParzellen im Baulandsicherungs-modell ein Darlehen von EUR 1.5Mio. von der Gemeinde aufgenom-men wurde. Der Ankauf von über 2,0ha voll aufgeschlossenem Baulanddurch die Gemeinde war erforderlich,weil der Treuhandvertrag mit dembisherigen Grundbesitzer - derTechno-Z Verbund GmbH - mit Ende2004 abgelaufen ist. Der Rechts-vorgänger der Techno-Z VerbundGmbH - die damalige Tech Invest -hat 1991 treuhändisch für dieGemeinde Berndorf das 3,5 ha großeGrundstück angekauft. Bereitsdamals wurde vertraglich festgelegt,dass nach Ablauf dieses Vertragesdie noch nicht veräußerten Parzellenvon der Gemeinde erworben werdenmüssen.Trotz der zahlreichen Aktivitäten und

Initiativen konnte die Gemeinde ihreRücklagenmittel im Jahr 2005 umEUR 135.000,- aufstocken. DerRechnungsabschluss für dasFinanzjahr 2005 wurde einstimmiggenehmigt.

BAULICHE INVESTITIONEN FÜRNACHMITTAGSBETREUUNG IMKINDERGARTEN BESCHLOSSENNach intensiven Gesprächen undBeratungen unter Beiziehung derExperten des Kindergartenreferatesdes Amtes der Salzburger Landes-regierung, der Volksschul- undKindergartenleitung hat die

Gemeindevertretung einstimmigbeschlossen, zur Profess-ionalisierung der Nachmittags-betreuung im Kindergarten einigeUm- und Zubauten zu tätigen. So sollein Abstellraum als Mehrzweckraumadaptiert, im Bewegungsraum eineRuhemöglichkeit geschaffen und ineinem kleinen Zubau ein Speiseraumuntergebracht werden. Auch imBereich der Küche steht eineInvestition an. Obwohl es zuerstablehnende Signale seitens derGemeindeabteilung gegeben hat,weil diese kombinierte Form derKindernachmittagsbetreuung nochnicht gesetzlich festgeschrieben ist,scheint es Bgm. Guggenberger, ALMackinger und der Obfrau desSozialausschusses der Gemeinde-vertretung Helga Müllner gelungenzu sein, den zuständigen Sach-bearbeiter des Gemeindeausgleichs-fonds zu überzeugen, dass dieErweiterung und Adaptierungen imBereich des Kindergartens für dieNachmittagsbetreuung bereitszusammen mit der 1. Phase derVolksschulsanierung in den Sommer-ferien dieses Jahres realisiert werdensollen. Durch die kombinierte Formder Nachmittagsbetreuung vonKindergarten- und Volksschulkindernist gerade für kleinere Gemeinden dieMöglichkeit gegeben, eineNachmittagsbetreuung auf die Beinezu stellen. Schließlich hat eine

Durch den Ankauf der Restflächen des Baulandsicherungsmodelles durch dieGemeinde haben auch zukünftig bauwillige Berndorferinnen und Berndorfer dieMöglichkeit, sich ein Eigenheim in der Heimatgemeinde zu schaffen. EineMöglichkeit, die im letzten Jahr von 5 Berndorfer Familien genutzt wurde. DieSicherung des Baulandes für Einheimische durch den Ankauf der Restflächenwurde in der Gemeindevertretungssitzung am 22. Juli 2004 mit den Stimmen derÖVP beschlossen - SPÖ und FPÖ haben dagegengestimmt.

Durch die starke überörtliche Frequenz war ein großzügiger Ausbau der Straßezwischen Krispelstätt und Breitbrunn erforderlich. Fast zur Gänze neu konnten dieOrtsdurchfahrten von Krispelstätt und Feichten gebaut und die Siedlungsstraßesaniert werden. Im Bild überzeugen sich GR Jakob Kreiseder, GV Franz Klapp-acher und Bauausschussvorsitzender GR Hans Haberl vom guten Gelingen desBaues.

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Wassergenossenschaft Berndorf feierte 50-jähriges Bestandsjubiläum

Elternbefragung nach dem Schul-organisationsgesetz ergeben, dasseine Nachmittagsbetreuung in derVolksschule mangels entsprechenderBeteiligung nicht zustande kommt.Vielleicht sind auch die weitaus höhe-ren Elternbeiträge (statt EUR 50,-- imMonat bei der jetzigen Nach-mittagsbetreuung müssten die Elternfür die Nachmittagsbetreuung in derVolksschule EUR 80,-- im Monatbezahlen). der Grund, warum einesolche nicht zustande gekommen ist.

WEITERS HAT DIE GEMEINDE-VERTRETUNG EINSTIMMIG BE-SCHLOSSEN:

den reparaturbedürftigen Gemeindetraktor durch den Ankauf eines neuen zu ersetzendie Öffnungszeiten der Gastgärten von 1. Mai bis 31. Oktober bis 24.00 Uhr zu verordneneinen Dienstbarkeitsvertrag mit der Salzburg AG betreffend die Führung einer unterirdischen Stromleitung im Gewerbegebiet abzuschließen

die Anschlussverfahren an die Abwasserbeseitungsanlage der Gemeinde an den Reinhalteverband Trumer Seen zu delegierenein Kaufangebot für ein gemeinde-eigenes Grundstück in Grub anzu-nehmen

die Statuten für die Durchführung von Gemeindeehrungen geringfü-gig abzuändernverdiente Persönlichkeiten durch die Gemeinde Berndorf zu ehrensich für die Aufrechterhaltung des Berndorfer Postamtes einzusetzen

Der extreme Winter hat bei den Gemeindetraktoren Spuren hinterlassen: der fürdie Gehsteigräumung eingesetzte Iseki-Traktor ( im Bild mit GemeindemitarbeiterFritz Lauterbacher) fiel zweimal wegen größerer Gebrechen aus; beim Steyr 8090(im Bild mit Gemeindemitarbeiter Gerhard Gradl) ist nach knapp 8000Betriebsstunden eine große Motorreparatur fällig. Die Gemeindevertretung hatdeshalb entschieden, ein neues Gerät anzukaufen.

50 Berndorfer fanden sich 1956zusammen, um auf genossenschaftli-cher Basis die Wasserversorgungdes Dorfes zu organisieren. Seitherhat sich das Dorf gewaltig entwickelt,sodass mittlerweile die Zahl derMitglieder und damit der Anschlüsseauf 274 angewachsen ist. Um denständig steigenden Wasserbedarfdes wachsenden Dorfes gerecht wer-den zu können, wurden seit derGründung vier Quellen gefasst, einHochbehälter gebaut und einTiefbrunnen gebohrt. Ergänzenddazu mussten natürlich dieVersorgungsleitungen gebaut undausgeweitet werden. Geprägt wurdedie Wassergenossenschaft Berndorfvon Franz Klappacher sen. Er hat 30Jahre die WassergenossenschaftBerndorf mit viel Um- und Weitsichtals Obmann geführt. Seit 1994 führtder jetzige Obmann Walter Mieser dieGeschicke der Wassergenossen-schaft Berndorf erfolgreich in diesem

Sinne weiter. GründungsobmannPaul Wagner, Felix Kobler undJohann Maislinger sen. bekleideten

in den restlichen acht Jahren dieFunktion des Obmannes.

Das 50-jährige Bestandsjubiläum nahm die Führung der WassergenossenschaftBerndorf zum Anlass, ihre Mitglieder zur Besichtigung des 1957 gebautenHochbehälters in Höpfling einzuladen. Nachdem sich der Wasserverbrauch proTag schon der 200.000 Litermarke nähert, ist es erforderlich, dasFassungsvermögen des Hochbehälters durch Zubau eines neuen Behälters auf240 m³ auszubauen. Ein Vorhaben, das in den nächsten Jahren umgesetzt werdensoll.

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Bilderbogen eines gelungenen Festwochenendes

20 Jahre Partnerschaft Halvestorf - Berndorf110 Jahre Freiwillige Feuerwehr Berndorf

Mit einem Umtrunk bei der "Halvestorfer Bank" im Schulgarten wur-den die Gäste aus Halvestorf am Freitag, den 19. Mai 2006 begrüßt. Im Bild OFK Walter Mieser und OFK a. D. Alois Pertiller mit ihrenGegenüber aus Halvestorf - dem Leiter der Feuerwache AndreasZerbe mit Lebensgefährtin und dem stellvertretendenOrtsbrandmeister von Halvestorf Werner Hupe.

Nachdem die Wiedersehensfreude zwischen Halvestorfern undBerndorfern groß war, gab es auch keine Berührungsängste. ImBild die Landjugenddamen Bianca Huber und Kathrin Haberl mitHalvestorfer Gästen.

Für den anschließenden Festakt 20 Jahre Partnerschaft Halvestorf -Berndorf im Festsaal der Volksschule haben Kapellmeister ManfredWallner und sein Stellvertreter Stefan Reichl unter dem Motto "DieBerndorfer Jugend musiziert" ein tolles musikalisches Rahmen-programm auf die Beine gestellt. Im Bild vorne Sebastian Eder, Alexandra Dürager und MagdalenaStadler bei ihrer musikalischen Darbietung, die gespannt von denMitgliedern der "U 20" der Trachtenmusikkapelle Berndorf mitver-folgt wurde.

Der Besuch sehr vieler Gäste hat der Partnerschaftsfeier einen wür-digen Rahmen verliehen und viele meinten, dass es eine sehr schö-ne Feier gewesen ist.

Für ihre Verdienste um die Partnerschaft Halvestorf - Berndorf hatdie Gemeindevertretung von Berndorf beschlossen, dem jetzigenBürgermeister der Stadt Hameln und langjährigen Orts-bürgermeister von Halvestorf - Rolf Bremeyer - den Ehrenring derGemeinde Berndorf zu verleihen. Weil sie die "Urheber" dieser län-derübergreifenden Freundschaft waren - sie verbringen bereits seitAnfang der 70er Jahre alljährlich ihren Urlaub in Berndorf - wurdenHella und Norbert Zylla mit dem Silbernen Ehrenzeichen derGemeinde Berndorf im Rahmen des Festaktes ausgezeichnet.Im Bild werden die Geehrten flankiert vom jetzigen Orts-bürgermeister von Halvestorf Thomas Meyer-Hermann undBürgermeister Josef Guggenberger.

In ihren Festansprachenbekräftigten der Halves-torfer OrtsbürgermeisterThomas Meyer-Hermannund der BerndorferBürgermeister JosefGuggenberger die Bereit-schaft, diese Gemeinde-partnerschaft fortsetzenund pflegen zu wollen. Alsäußeres Zeichen dafür wur-den Gastgeschenke - einekunstvolle Ratte ausHameln und ein Edel-sortiment Berndorfer

Schnaps vom Messermacher ausgetauscht. Unter musikalischerBegleitung der TMK Berndorf zogen dann die Festgäste von derVolksschule zum Dorfplatz und Festzelt der Freiwilligen Feuerwehr,um dort bei musikalischer Umrahmung durch die "Bern-Blech-Blosn" den Abend gemütlich ausklingen zu lassen.

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Als Rahmenprogramm zu ihrem 110-jährigen Bestandsjubiläumorganisierte die FFW Berndorf für Samstag, den 20. Mai 2006 einOldtimertreffen, das unter zahlreicher Beteiligung bei prächtigemWetter über die Bühne ging.

Auch Anni Hietl ließ es sichnicht nehmen, ihren zweirädi-gen Oldtimer auszuführen.

Die Oldtimerausfahrt führte auf den Haunsbergrücken, wo sich dieGäste aus Halvestorf vom herrlichen Ausblick angetan zeigten. Siewurden begleitet von den Vertretern der Berndorfer Feuerwehr:Herta Mieser, OFK a. D. Alois Pertiller, Elfi Mieser sowie Michael undJosef Kirchtag

Für viel Furore und Spaß sorgte am Samstag Nachmittag die"Feuerwehr-Olympiade", an der 9 Mannschaften teilnahmen und dieGruppe der FFW Obertrum als Sieger hervorging.

Unter musikalischer Begleitung der TMK Berndorf, dem Beisein derörtlichen Vereine sowie der Freiwilligen Feuerwehren der Nach-bargemeinden wurde am Sonntag, den 21. Mai 2006 das 110-jähri-ge Bestandsjubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Berndorf began-gen. Aus diesem Anlass wurde die restaurierte Gründungsfahne ausdem Jahre 1911 und eine neue Tragkraftspritze eingeweiht. Im Bildder Jugendleiter der FFW Berndorf Ing. Christian Wörgötter mit denJugendlichen der FFW Berndorf bei der Fahnenweihe.

Nach der Weihe derTragkraftspritze und derrestaurierten Fahne durchunseren Herrn Pfarrer FranzKönigsberger wird vonFahnenmutter Elfi Dann-inger das von ihr gespende-te neue Fahnenband ange-bracht.

Für ihre langjährige aktiveMitgliedschaft in der FFWbzw. für ihre besonderenVerdienste wurden vonbschnittsfeuerwehrkom-mandant Johannes Neu-hofer und BürgermeisterJosef Guggenberger JosefReichl sen. und FranzGrden

...Siegfried Gradl, FranzManglberger, Hans-PeterManglberger, ChristianWörgötter, Robert Kreis-eder (v. l. n. r.) sowie AlbertSigl (nicht im Bild) geehrt.

Erfreut zeigte sich OFK WalterMieser - im Bild mit Orts-bürgermeister Thomas Meyer-Hermann - über die Gast-geschenke der FreiwilligenFeuerwehr und der Orts-gemeinde Halvestorf

Die feierliche Festver-anstaltung am Dorfplatzfand dann eine würdigeund lang andauernde Fort-setzung im Bierzelt derFreiwilligen Feuerwehr.Hauptverantwortlich dafürwieder einmal die Trachten-musikkapelle Berndorfunter Leitung von Kapell-meister Manfred Wallner.

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NEUE WEGE IM KAMPF GEGEN DEN SCHILDERWALDDie Werbung hat uns an allen Eckenund Enden. Im Bestreben möglichstaufzufallen und registriert zu werden,überbieten sich internationaleKonzerne, nationale Ketten und auchregionale und lokale Firmen imWettlauf um Kundenfrequenz. Wasauf der Strecke bleibt sind dieOrtsbilder, die in den Außenbereichenvielfach ohnedies nicht mehr unter-scheidbar sind. Die Notwendigkeit,von Nahversorgern und Dienst-leistern des täglichen Bedarfs, diesogenannte Laufkundschaft durchentsprechende Werbemaßnahmenanzusprechen, ist allerdings unbe-stritten. Freilich führt das in manchenGemeinden zu einer regelrechten

Werbeschilderflut entlang der Haupt-verkehrsstraßen bzw. in den unmittel-baren Ortsbereichen. Mit dem Ziel,wie eine solche Beschilderunggemeinsam organisiert und umge-setzt werden könnte, hat Bgm.Guggenberger gut vor einem Jahr dieNahversorger und Dienstleister destäglichen Bedarfs unserer Gemeindezusammengeladen. Das Ergebniswar, jeweils an den Ortseingängendie Besucher unserer Gemeinde dar-auf hinzuweisen, welche Leistungenin unserem Dorf angeboten werden.Nahversorger und gewerblicheDienstleister präsentieren sich nun imeinheitlichen Outfit, aber mit jeweilsspezifischen Firmenlogos. Als beson-

deren Blickfang für die drei an denHaupteinfahrtsstraßen positioniertenWerbetafeln hat der kreative Geist derWerbegemeinschaft, Karl-HeinzSteffen von der Creativ-Werbe-agentur, eine charmant freundlicheVariante des "Berndorfer Bärens" ent-wickelt. "In weiterer Folge sollen auch alleanderen Berndorfer Firmen eingela-den werden, die Hinweisschilder zuden Firmenstandorten ebenfalls derneuen einheitlichen Form und Linieanzupassen", berichtet der Initiatordieser durch die EU-Gemeinschaftsinitiative Leader+geförderten Berndorfer Aktion, Bgm.Josef Guggenberger.

Die ÖVP Berndorf wünscht allen Berndorferinnenund Berndorfern einen schönen Sommer und

erholsame Ferien!

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Kommandoübergabe bei den Prangerstutzen-schützen30 JAHRE SCHÜTZENHAUPT-MANN ALOIS SAMHABERZiemlich genau 30 Jahre stand Hptm.Alois Samhaber an der Spitze derPrangerstutzenschützen Berndorf.Bei der diesjährigen Jahreshaupt-versammlung, die traditionell amSonntag nach Ostern stattfand, stellteSamhaber seine Funktion zurVerfügung. Zum Nachfolger unddamit zum Hauptmann der Pranger-stutzenschützen Berndorf wurde seinbisheriger Stellvertreter Hans Wesen-auer gewählt. Neuer Hauptmann-Stellvertreter ist nun Herbert Kreis-eder.

Für seine Verdienste um das Prangerschützenwesen in seiner 30-jährigenHauptmannschaft hat der Landesverband der Heimatvereinigungen AloisSamhaber mit der "Dankesmedaille in Gold für Heimat und Brauchtum" ausge-zeichnet. Im Bild v. l. n. r.: Hans Wesenauer, Alois Samhaber, Bgm. JosefGuggenberger und der Bezirksschützenkommandant Adolf Schweitl

Auch ohne den "Aufputz" durch diebeiden feschen MarketenderinnenGerlinde Huber und Brigitte Wesen-auer hat Alois Samhaber in seinerengagierten verdienstvollen Tätigkeitals Hauptmann der Prangerstutzen-schützen von Berndorf immer einegute Figur abgegeben.

Als kleines Dankeschön für seine 30-jährige Tätigkeit als Hauptmann erhielt AloisSamhaber von seinen Schützenkollegen ein Taubenhaus. Ein Geschenk, das erals passionierter Kleintierzüchter sicher gut gebrauchen kann.Im Bild v. l. n. r.: Die Vorstandsmitglieder der Prangerstutzenschützen Berndorf:Herbert Kreiseder, Hubert Hacker , Alois Samhaber, Johann Wesenauer, Fahnen-mutter Elfi Danninger, Bezirksschützenhauptmann Adolf Schweitl, etwas verdecktdas Ehrenmitglied Rudolf Gschaider, Bgm. Guggenberger und Rudolf Fink

ÖVP-Frauen BerndorfBei der diesjährigen Jahreshaupt-versammlung der Frauenbewegungam 5. Mai 2006 im Gasthaus Neuwirtwurde der Ausschuss neu gewählt.Mieser Gabi und Neumayr Elfriedeschieden nach 5jähriger Tätigkeitaus. Für ihre Mitarbeit und ihrEngagement möchten wir an dieserStelle herzlich danken.Als neues Ausschussmitglied erklärtesich Maria Kohlbacher bereit, in unse-rer Gruppe mitzuarbeiten. Dafür einherzliches Dankeschön.


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TäglichSalzburg - TirolSalzburg - VorarlbergV. V.

Gewerbestraße 35165 Berndorf

Telefon: 06217/84 51Telefax: 06217/84 91

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USV 1960 Berndorf - Vizemeister 1. Klasse NordDen wohl größten Erfolg seinerClubgeschichte feiert dieser Tage derUSV 1960 Berndorf.Die Kicker rund um SpielertrainerRoman Lang und Co Georg Mais-linger feierten im Herbst bereits denHerbstmeister und somit auch denWinterkönig und erkämpften in derFrühjahrssaison den Vizemeistertitelin der 1. Klasse Nord.

Ein bisschen Wehmut herrscht in denBerndorfer Reihen jedoch trotzdem.Man war mit fünf Punkten Vorsprungin das Frühjahr gestartet und hattegroße Chancen (oder Hoffnungen)die Sensation zu schaffen und in die2. Landesliga aufzusteigen.Am Ende hatte aber doch dieMannschaft aus Oberhofen die Nasevorn und holte die Meisterkrone.Trübsalblasen ist trotzdem nichtangesagt, im Gegenteil - beim Verein

wird dennoch gefeiert, denn mit die-sem 2. Tabellenplatz erreichten unse-re Fußballer nicht nur ihr hochgestecktes Saisonziel, unter die Topfünf zu gelangen, sondern liefertenden Beitrag für einen weiteren Eintragin der nunmehr 46-jährigenVereinsgeschichte, nämlich dembesten sportlichen Erfolg seitBestehen.

Die kommende Saison beginnt miteinem Wehrmutstropfen, denn derlangjährige Spieler und TrainerRoman Lang, der wesentlichen Anteilam Aufstieg in die 1. Klasse vor zweiJahren hatte, beendet nach langjähri-ger, äußerst erfolgreicher Tätigkeitseine Karriere in Berndorf.

Der USV und alle treuen BerndorferFans sagen Roman Lang, der unsallen durch seine angenehme

Persönlichkeit ans Herz gewachsenist, ein herzliches Dankeschön.

Im Herzen, da sind wir uns sicher,wird Roman Berndorfer bleiben, dasbeweist schon die Tatsache, dass erseinen Spielerpass in Berndorf las-sen wird. Die Pforten werden fürRoman Lang in Berndorf jedenfallsstets offen bleiben.

Die Nachfolge als Trainer wird aufWunsch der Mannschaft und desVorstandes Georg 'Schurli' Maislingerantreten, der die Mannschaft bereitstrainiert hatte, als Roman Lang nochhauptsächlich als Spieler aktiv war.

Wir wünschen unserem USVBerndorf eine erholsameSommerpause und für die folgendeSaison viel Erfolg!

Renovierung der LandjugendkapelleMit viel Fleiß und Elan haben dieBurschen der Landjugend Berndorfan der Renovierung der Land-jugendkapelle gearbeitet, um sierechtzeitig zur Maiandacht derLandjugend fertig zu stellen. Nachder Erneuerung des Daches, einemneuen Anstrich und Auffrischung derBegrünung rund um die Kapelle,erstrahlt sie nun in neuem Glanz.

EINLADUNG ZUM LANDJUGENDFEST

Freitag, 16.6.2006Discoparty mit DJ Los Amigos

Samstag, 17.6.2006Festakt u. anschl. Unterhaltung im Festzelt mit der Respect

BandSonntag, 18.6.2006

Festakt u. anschl. Frühschoppen mit der TMK Berndorf

Wir hoffen auf den Besuch und die Unterstützung derBerndorfer Bevölkerung

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Aktuelles vom Seniorenbund BerndorfBei der diesjährigen Jahreshaupt-versammlung des SeniorenbundesBerndorf konnte Herr LandesobmannLAbg. Hannes Miller als Ehrengast

begrüßt werden. Nach demTätigkeitsbericht der letzten vierJahre wurden 3 Personen für 20Jahre und 7 Personen für 10 Jahre

Mitgliedschaft beim Seniorenbundgeehrt.

Im Bild v. l. n. r.: Johann und Maria Stemeseder, JosefaGrundtner, Landesobmann LAbg. Hannes Miller, Maria undPeter Feuersinger

Im Anschluss hatten die Besucher der Jahreshaupt-versammlung Gelegenheit, sich angeregt zu unterhalten.

Erzbischof Dr. Alois Kothgasser besuchteBerndorfEnde April kam unser Herr ErzbischofDr. Alois Kothgasser nach Berndorfzur Visitation. Sein Interesse galtdabei nicht nur den pfarrlichenAngelegenheiten, sondern auch denKindern und der politischen Ge-meinde. Gemeinsam mit unseremHerrn Pfarrer Franz Königsbergerund dem Obmann des Obst- undGartenbauvereines Johann Mais-linger pflanzte er im Schulgarten imBeisein der Volksschulkinder und desLehrkörpers eine Buche. In einemweiteren Teil seiner Visitation suchteer das Gespräch mit der Gemeinde-vertretung und mit den Vertretern derörtlichen Vereine und Institutionen.Dabei hatte jeder die Gelegenheit,sich und seine Tätigkeit im öffentli-chen Leben darzustellen, sodasssich der Herr Erzbischof einenEindruck vom aktiven öffentlichenLeben unserer Gemeinde bildenkonnte. Insgesamt waren alle beein-druckt vom Besuch des Erzbischofsund der Diskussion mit ihm.


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Gut für Salzburg.Will heißen: Wir sind überall dort,wo Sie uns brauchen. Und das ist doch gut so, oder?

Raiffeisen ist mehr als nur eine Bank.Raiffeisen ist eine genossenschaftliche Organisation. Unser Ziel ist es Regionen, Kultur und Tradition zu fördern und so die Gemeinschaft, das Miteinander der Menschen zu stärken. Gut für alle Salzburgerinnen und Salzburger.

www.salzburg.raiffeisen.at

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