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Zugestellt durch Österreichische Post Ausgabe 02/2012 Informationsblatt der ÖVP proTHAL Juli 2012 GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEIND GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDE NEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEIN ENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GE EINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEW GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEIND STEIRISCHE VOLKSPARTEI G emeinde NEWS Nachrichten für unsere Gemeinde Das Team der ÖVP proThal wünscht allen Leserinnen und Lesern einen erholsamen Sommer! Aus dem Inhalt: Leserbrief zum Thema Nachbarschaft Streiflicht zur Gemeindereform von Hagen Helge Hochrinner Lerntipps von Britta Zollneritsch Altes Wissen: “Der Knoblauch” von Uschi Dobrounig

GemeindeNEWS 02 12

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Gemeindenews der ÖVP Thal Juli 2012

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Page 1: GemeindeNEWS 02 12

Zugestellt durch Österreichische Post • Ausgabe 02/2012

• Informationsblatt der ÖVP proTHAL • Juli 2012 •

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STEIRISCHEVOLKSPARTEI

GemeindeNEWSNachrichten für unsere GemeindeSTEIRISCHE

VOLKSPARTEI

Das Team der ÖVP proThalwünscht allen Leserinnen

und Lesern einenerholsamen

Sommer!

Aus dem Inhalt:• Leserbrief zum Thema Nachbarschaft• Streiflicht zur Gemeindereform

von Hagen Helge Hochrinner• Lerntipps von Britta Zollneritsch

• Altes Wissen: “Der Knoblauch” von Uschi Dobrounig

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Die Dezemberausgabe der ÖVP Ge-meindeNews 2011 bot u.a. einen Artikel mit dem Titel „Es tut sich was in Thal“. Auch mein Thema könnte unter diesem Titel stehen, obwohl es alles andere als erfreulich ist. Die leidgeprüften Bewohner von Thal-Eben, überwiegend die An-rainer vom Nelkenweg, haben den dringenden Wunsch ihre Empö-rung, ihren Zorn und auch ihre Hilflosigkeit der Öffentlichkeit mitzu-teilen, um sich auf diese Weise eine gewisse Erleichterung zu verschaffen. Warum sind diese Bewohner von Thal-Eben so leidgeprüft? Vor ca 3 Jahren bezog eine Familie ein Haus

am Nelkenweg und wurde von allen Nachbarn freundlich willkom-men geheißen. Doch die den neuen Bewohnern entgegengebrachte Freundlichkeit war vergebliche Lie-besmühe. Innerhalb eines Jahres wurde fast die gesamte Nachbarschaft mit Anzeigen aus nichtigen Gründen vor Gericht und in Ämter zitiert oder mit einer Klage bedroht, obwohl die Unbeschol-tenheit der Betroffenen bewiesen ist. Diese Erfahrung mit den neuen Nach-barn war und ist für viele Anrainer, die meist über 30 Jahre in Ruhe und Frie-den dort lebten, ein Schock. Die Gründe für die Anzeigen waren lächerlich und können bei Interesse erfragt werden, da sie den Rahmen dieses Beitrages sprengen würden. Das Fass zum Überlaufen brachte jedoch ein Vorfall in den letzten Fe-bruartagen des heurigen Jahres. Ein Nachbar dieser „lieben Familie“, der

Die Rubrik der Leserbriefe gibt Thalern die Möglichkeit sich mit ihren Anliegen an eine breitere Öffentlichkeit wenden zu können.

Bei da Ahnenfoarschung iber die Odligen in unsra

Gemeindeburg bin i draufkommen, dass die Untertanen

goa ka Ahnung hobn, wos si wirkli fir Gschichtn

hinta diesm Gmäuer ospüln.

© bei Franz Gratz

NeanderTHALeR

Leserbriefebesonders unter der Anzeigenflut die-ser Leute gelitten hatte, starb nach kurzer schwerer Krankheit. Dann ge-schah das für viele Unfassbare! Beim Abtransport des Leichnams durch das Bestattungsinstitut, trat diese Nach-barin auf ihre Terasse und zeigte ihre „Anteilnahme“ indem sie vor Freude herumhüpfte, klatschte und lachte und mit ihrer Kamera dieses für sie „freudige Ereignis“ festhielt. Die Le-bensgefährtin des Verstorbenen war fassungslos und in Tränen aufgelöst. Die Angestellten der Bestattung er-lebten dieses ebenso befremdliche wie beschämende Ereignis mit. Wie sagte der Dichterfürst Friedrich von Schiller in seinem Willhelm Tell: „Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem Nachbar nicht gefällt.“

Name und Anschrift sind der Redaktion bekannt

Kötschbergstrasse 75 8051 thaL/graze-Mail: [email protected]

teL.: 0316 / 71 30 69 Fax.: 0316 / 71 30 69 33www.feinstaub-ade.at

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GemeindeNEWS • ÖVP proTHAL • Juli 2012 2

Page 3: GemeindeNEWS 02 12

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StrEiflichtIm Streiflicht Unerkanntes erkennbar machen!

Die Gemeindereform schreitet voran und es gibt Hoffnung. Hoffnung für diejenigen, die qualifizierte „Ehevorschläge“ beim Land eingereicht haben und in Folge zu konkre-ten Verhandlungen ins Land eingeladen wurden, wie auch Hoffnung für jene, die das Land bis dato zu keinerlei Gesprächen geru-fen hat.Thal gehört zu den zweiteren, die weder zu einer ersten Gesprächsrunde eingeladen wurden, noch zu einer zweiten antreten müssen. Es hat im Moment den Anschein, als ginge der Krug der Zwangsehe mit Graz, Dank unserer geografischen Lage, derzeitiger Ein-wohnerzahl und erwarteter demografischer Entwicklung an uns vorüber.Die mangelnde Wirtschaftskraft unserer Gemeinde mag zwar für die Zukunft eine Herausforderung für die Gemeindefüh-rung darstellen, im Moment scheinen die Unterlassungen der Gemeindeführung in der Vergangenheit uns auf jeden Fall davor zu bewahren, dass Graz Begehrlichkeiten, wie gegenüber seinem wirtschaftsstarken Speckgürtel im Süden, bei uns anmeldet.

Thal wird laut demografischen Prognosen der Landesstatistik Steiermark bis 2030 ei-nen Bevölkerungszuwuchs von 18,2 % erleben, das heißt unsere Einwohnerzahl wird ca. um 1/5 zunehmen. Es ist eine wich-tige Aufgabe unsere „Neubürger“ auch zu integrieren. Hier spielen neben dem Kin-dergarten und der Volksschule auch unsere gastronomischen Betriebe und besonders unsere Vereine eine wichtige Rolle.

Die zuletzt Genannten sind die Keimzellen des Gesellschaftslebens unserer Gemeinde und bieten den besten Rahmen, um sich kennen- und verstehen- zulernen. Die ÖVP Thal sieht es somit als eine ihrer zentralen Aufgaben, die Vereine bei dieser Verantwor-tung auch entsprechend zu unterstützen!

Helge HochrinnerOrtsparteiobmann

Das Thema des Energiesparens ist ein brandheißes Thema, brennt es uns allen doch im Geldbörsel. Die Gemeinde ist in ein landesweites Programm für energieeffiziente Gemeinden (e5) eingebunden, das sich neben Projektarbeiten im Thema der Energieeffizienz auch die prakti-sche Beratung der Bürger zum Ziel gesetzt hat.

Franz Prettner beschäftigt sich seit der Mitte der 90er Jahre mit dem Thema der erneuerbaren Energie und bietet mit seinem Unternehmen „Franz Prettner Elek-trotechnik“ Dienstleistungen und kompetente Beratung rund um das Thema der erneuerbaren Energie:Errichtung von Photovoltaik-Anlagen Überschuss- oder Volleinspeisung, Heizungssteue-rungen, Warmwasserbereitung, Luft- oder Erdwärmepumpen, E-Heizung, Flächenheizungen, Be-ratung elektrischer Betriebsmittel betreffend Energieklasse.

Das Unternehmen bietet nicht nur die Erstelllung des Energieaus-weises für Neubauten und Bestandsobjekte gemäß OIB-RL6, sondern berät darüberhinaus für wirtschaftlich sinnvolle thermische Sanierung, Heizwärmebereitstellungssysteme, Warmwassererzeugung und kont-rollierte Umluft.

Neben der Energietechnik bietet die Firma Prettner aus Thal-Eben auch die traditionellen Bereiche seiner Branche an:

Elektroinstallationen: Planung und Errichtung von Elektroinstallatio-nen nach ÖVE/ÖNORM E8000-1. Messungen und Überprüfungen von bestehenden Anlagen betreffend Schutzeinrichtungen und Erdungs-anlagen für Ihre Sicherheit. Haustechnik: Errichtung von Sprechanlagen, Torsteuerungen, Alarm-anlagen, Videoüberwachung, Antennen und Satelitenanlagen, Klimaanlagen, Raffstore und Rollosteuerungen.

ein Betrieb stellt sich vor:

Franz Prettner elektrotechnik

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STEIRISCHEVOLKSPARTEIGemeindeNEWS • ÖVP proTHAL • Juli 2012

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Page 4: GemeindeNEWS 02 12

Auszeit für pflegende Angehörige80 Prozent aller pflegebedürften Menschen werden zuhause gepflegt. Eine anspruchsvolle Tätigkeit für Angehörige – auch sie brauchen „Pausen“.

Nahe Verwandte leisten in der Pflege Großartiges, meist rund um

die Uhr“, zollt ÖVP-Familiensprecherin NRAbg. Ridi Steibl vielen Frauen und Männern Respekt. Mehr denn je will sie darauf achten, dass der Pflegefonds auch weiterhin ausreichend dotiert ist. Dieser ist die Finanzierungsgrund-lage für das Pflegegeld und damit die Basis, mit der Pflege finanziell überhaupt erst ermöglicht wird. Aber: „Auch die Wahlfreiheit – ob Familien-pflege, ambulante Pflegebetreuung zuhause oder Pflegeheim – muss bleiben“, so Steibl und ist auch stolz darauf, dass Weiterversicherung und Selbstversicherung für pflegende An-gehörige bereits gängige Praxis sind.

Jugendstrategie„Im Mai hat der Landtag eine Jugendstrategie zur Vereinheitli-chung der Kinder- und Jugendarbeit in der Steiermark bis zum Jahr 2020 beschlossen“, berichtet LAbg. Barbara Eibinger, die unter an-derem VP-Jugendsprecherin ist. Diese Strategie wurde gemein-sam mit Jugendarbeitern, die tagtäglich in Kontakt mit jungen Menschen stehen, erstellt und sieht sechs Handlungsfelder vor: Jugendinformation und -bera-tung, Jugendschutz & Prävention, Jugendkultur & kreative Ausdrucks-formen, Gesellschaftspolitische Bildung & Partizipation, Bildungs- und Berufsorientierung sowie Lebenswelten von Jugendlichen.

JugendlandtagEinstimmig fiel der Land-tagsbeschluss aus, heuer wieder einen Jugendlandtag ab-zuhalten. Dabei haben 56 junge Steirerinnen und Steirer die Chance, hautnah mit Vertretern der Politik zu diskutieren und ihre Anliegen vorzubringen. „Ich würde mich freuen, wenn sich auch Jugend-liche aus Graz-Umgebung unter www.beteiligung.st anmelden wür-den“, so Eibinger.

JugendschutzDamit nicht genug: Noch vor dem Sommer wird sich Eibinger intensiv mit dem Thema Jugendschutz be-fassen. Sie vertritt die Volkspartei im Unterausschuss, der die Ausgehzei-ten für Jugendliche neu diskutiert.

Innenministerin zu Gast im SOS-Kinderdorf StübingDas SOS-Kinderdorf in Stübing feiert heuer sein 50-jähriges Bestandsjubiläum. Neben den Ju-biläumsfeierlichkeiten stehen aber auch Renovierungsarbeiten und Neubauten an. Fünf Kinder leben im sogenannten „Haus der Exekutive“. Für dieses Gebäude trägt die Exeku-tive traditionell die Schirmherrschaft. Bei der Finanzierung der anstehen-den Renovierungsarbeiten ist nun

Bgm. Michael Viertler und NRAbg. Ridi Steibl freuten sich mit Kinderdorfkindern über die Unterstützung von Innenministerin Mag. Johanna Mikl-Leitner.

Foto

: Lun

gham

mer

Jugendpolitik

Doch auch Pflegenden muss man gelegentlich eine Auszeit zugestehen. „Dass es dafür vom Bundessozialamt eine Förderung von bis zu 28 Tagen pro Jahr gibt, ist vielen nicht bekannt“, will die erfahrene Familienpolitikerin aufklären. Diese Förderung ist dazu da, um eine zwischenzeitliche Pflege, wie etwa „Pflege auf Zeit“ in einem Pflegewohnheim, leichter finanzieren zu können.

Nähere Auskünfte unter: BundessozialamtLandesstelle Steiermark Babenbergerstraße 35, 8020 GrazTel.: 0316 / 70 90

allerhand Kreativität gefragt. Und da ist Sicherheitsdirektor HR Mag. Josef Klamminger nicht verlegen: Eine Bausteinaktion soll helfen, das dafür notwendige Geld aufzubringen. Zum Auftakt kam Innenministerin Mag. Johanna Mikl-Leitner als oberste Polizei-Chefin höchstpersön-lich und verhalf der Aktion durch ihre Anwesenheit zu entsprechendem Gehör.

Foto: Rothwangl

www.prothal.at • [email protected]

GemeindeNEWS • ÖVP proTHAL • Juli 2012 4

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Gerade bei Nachprüfungen ist es wichtig, sich die Zeit gut ein-

zuteilen, nicht auf den Urlaub zu vergessen und trotzdem optimal vorbereitet zu sein. Man kann nicht den ganzen Tag lernen, Pausen dazwischen zum Chillen sind uner-lässlich und helfen das Erlernte im Gehirn zu festigen.

Den Stoff in „Klumpen“ packen – nie mehr als sieben neue Dinge auf einmal lernen und das was zu-sammengehört auch gemeinsam lernen.

Damit die Infos besser in unser Gehirn „schwimmen“ können, un-bedingt viel klares Leitungswasser beim Lernen trinken.

Erfolg lebendig machen!

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Sommeraktion !!!

Auszeit für pflegende Angehörige80 Prozent aller pflegebedürften Menschen werden zuhause gepflegt. Eine anspruchsvolle Tätigkeit für Angehörige – auch sie brauchen „Pausen“.

Nahe Verwandte leisten in der Pflege Großartiges, meist rund um

die Uhr“, zollt ÖVP-Familiensprecherin NRAbg. Ridi Steibl vielen Frauen und Männern Respekt. Mehr denn je will sie darauf achten, dass der Pflegefonds auch weiterhin ausreichend dotiert ist. Dieser ist die Finanzierungsgrund-lage für das Pflegegeld und damit die Basis, mit der Pflege finanziell überhaupt erst ermöglicht wird. Aber: „Auch die Wahlfreiheit – ob Familien-pflege, ambulante Pflegebetreuung zuhause oder Pflegeheim – muss bleiben“, so Steibl und ist auch stolz darauf, dass Weiterversicherung und Selbstversicherung für pflegende An-gehörige bereits gängige Praxis sind.

Jugendstrategie„Im Mai hat der Landtag eine Jugendstrategie zur Vereinheitli-chung der Kinder- und Jugendarbeit in der Steiermark bis zum Jahr 2020 beschlossen“, berichtet LAbg. Barbara Eibinger, die unter an-derem VP-Jugendsprecherin ist. Diese Strategie wurde gemein-sam mit Jugendarbeitern, die tagtäglich in Kontakt mit jungen Menschen stehen, erstellt und sieht sechs Handlungsfelder vor: Jugendinformation und -bera-tung, Jugendschutz & Prävention, Jugendkultur & kreative Ausdrucks-formen, Gesellschaftspolitische Bildung & Partizipation, Bildungs- und Berufsorientierung sowie Lebenswelten von Jugendlichen.

JugendlandtagEinstimmig fiel der Land-tagsbeschluss aus, heuer wieder einen Jugendlandtag ab-zuhalten. Dabei haben 56 junge Steirerinnen und Steirer die Chance, hautnah mit Vertretern der Politik zu diskutieren und ihre Anliegen vorzubringen. „Ich würde mich freuen, wenn sich auch Jugend-liche aus Graz-Umgebung unter www.beteiligung.st anmelden wür-den“, so Eibinger.

JugendschutzDamit nicht genug: Noch vor dem Sommer wird sich Eibinger intensiv mit dem Thema Jugendschutz be-fassen. Sie vertritt die Volkspartei im Unterausschuss, der die Ausgehzei-ten für Jugendliche neu diskutiert.

Innenministerin zu Gast im SOS-Kinderdorf StübingDas SOS-Kinderdorf in Stübing feiert heuer sein 50-jähriges Bestandsjubiläum. Neben den Ju-biläumsfeierlichkeiten stehen aber auch Renovierungsarbeiten und Neubauten an. Fünf Kinder leben im sogenannten „Haus der Exekutive“. Für dieses Gebäude trägt die Exeku-tive traditionell die Schirmherrschaft. Bei der Finanzierung der anstehen-den Renovierungsarbeiten ist nun

Bgm. Michael Viertler und NRAbg. Ridi Steibl freuten sich mit Kinderdorfkindern über die Unterstützung von Innenministerin Mag. Johanna Mikl-Leitner.

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Jugendpolitik

Doch auch Pflegenden muss man gelegentlich eine Auszeit zugestehen. „Dass es dafür vom Bundessozialamt eine Förderung von bis zu 28 Tagen pro Jahr gibt, ist vielen nicht bekannt“, will die erfahrene Familienpolitikerin aufklären. Diese Förderung ist dazu da, um eine zwischenzeitliche Pflege, wie etwa „Pflege auf Zeit“ in einem Pflegewohnheim, leichter finanzieren zu können.

Nähere Auskünfte unter: BundessozialamtLandesstelle Steiermark Babenbergerstraße 35, 8020 GrazTel.: 0316 / 70 90

allerhand Kreativität gefragt. Und da ist Sicherheitsdirektor HR Mag. Josef Klamminger nicht verlegen: Eine Bausteinaktion soll helfen, das dafür notwendige Geld aufzubringen. Zum Auftakt kam Innenministerin Mag. Johanna Mikl-Leitner als oberste Polizei-Chefin höchstpersön-lich und verhalf der Aktion durch ihre Anwesenheit zu entsprechendem Gehör.

Foto: Rothwangl

Lerntipps für den Sommer:Für alle, die sich auf das kommen-de Schuljahr vorbereiten „dürfen“!Das laufende Schuljahr ist vorbei, trotzdem sollte man sich Gedanken über das kommende machen.Manche tun dies gezwungenermaßen, weil sie die eine oder andere Nachprüfungen haben, ande-re überlegen, wie man sich besser auf das kommende Jahr vorbereiten kann.

Wer das Lernen im Schlaf bevorzugt, sollte unbedingt vor dem Schla-fengehen nochmals seine Bücher aufschlagen statt fernzusehen – das Gelernte arbeitet in unserem Gehirn dann noch nach und man spart sich einige Wiederholungen.

Viel Bewegung machen – jede Bewe-gung regt auch die Gehirntätigkeit an, am besten wäre Brain-Gym!

Unser Gehirn macht sich Bilder von allem, um diese zu speichern. Man kann das Gehirn beim Lernen unter-stützen, indem man ihm Bilder gibt – Skizzen machen, beim Vokabeller-nen Bilder von den Dingen suchen und diese neben die Wörter kleben und vor allem Farben verwenden.

Wer mehr über das richtige Lernmanagement für den individu-ellen Lerntyp erfahren möchte kann dazu bei coaches4you Seminare besuchen, oder individuelle Coa-ching-Stunden nehmen.

Falls es Lücken im Stoff gibt, helfen unsere erfahrenen PädagogInnen diese zu schließen.

Jetzt schon für die letzten Ferienwo-chen Lernphasen planen und Plätze reservieren!

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STEIRISCHEVOLKSPARTEIGemeindeNEWS • ÖVP proTHAL • Juli 2012

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Page 6: GemeindeNEWS 02 12

Direktvermarktung: Europa lernt von der SteiermarkDie österreichische Landwirtschaft kann sich mit den großen Flächenstaaten Europas nicht messen. Zu geringe Produktionsmengen bringen bei geringen Preisen weniger Erlös. Die Direktvermarktung ist daher für viele Betriebe eine Alternative.

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Europahaus: Führung nun unter Barbara EibingerMedien zeichnen oft wider besseres Wissen ein monströses Bild von der EU. Doch wer ist sie? Was tut sie und was bringt sie uns? Das Europahaus Graz liefert dazu Antworten.

Seit über 30 Jahren arbeitet das Europahaus Graz an der Verwirkli-

chung eines vereinten Europas mit. Das Funktionieren der EU, aktuelle Entwick-lungen und vor allem die Vorteile der europäischen Integration zu erklären, ist und bleibt zentraler Auftrag.

Neues Team, neue Adresse,neue IdeenIn den letzten Monaten hat das Euro-pahaus Graz eine Rundum-Erneuerung erfahren: Neue Vorsitzende ist LAbg. MMag. Barbara Eibinger, die diese Aufgabe vom ehemaligen Europaab-geordneten Univ.-Prof. Dr. Reinhard Rack übernommen hat. Ihre primären Ziele: „Ich verstehe das Europahaus

Graz als Anlaufstelle für die Stei-rerinnen und Steirer in Sachen Europa. Gerade unseren EU-Gemeinderäten möchten wir mit Rat und Tat zur Seite stehen“, so Eibinger. Das neue Zuhause des Europahauses ist am Grazer Nikolaiplatz 4. Dieses Jahr kann Eibinger be-reits auf zwei sehr erfolgreiche Veranstaltungen zurückblicken: An der Uni Graz fand ein interes-santes Kamingespräch mit dem britischen Botschafter statt und anlässlich des Europatages am 9. Mai lud das Europahaus zu einer restlos ausgebuchten Filmvorführung ins Schubertkino.

Info-BroschüreMit dem Ziel, vor allem junge Men-schen über die Europäische Union zu informieren, brachte das Europahaus kürzlich eine Infobroschüre im Ta-schenformat heraus. Mit dem Heft „EU in der Tasche“ hat man die Fakten zur EU immer griffbereit dabei.

Broschüre kostenlos anfordernund weitere Informationen unter:

[email protected] oder

0316 / 32 35 54-888

LAbg. Eibinger: „Wir stehen Bildungshäusern, Schulen und anderen einschlägigen Einrich-tungen als Kontaktstelle und Kooperationspart-ner gerne zur Verfügung!“

Die Steiermark gilt innerhalb Österreichs als Vorreiter in der

Direktvermarktung. Mit der Marke „Gutes vom Bauernhof“ hat diese Vermarktungsschiene mittlerweile österreichweit den Durchbruch ge-schafft. 850 Mitgliedsbetriebe zählt schon allein die Steiermark. „Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir für die Förderperiode 2014 bis 2020 wieder ausreichend europäische Mittel ausverhandelnd, um diese erfolgreiche Arbeit auch in Zukunft fortsetzen zu können“, weiß LAbg. Waltraud Schif-fer, selbst in der Direktvermarktung

LAbg. Waltraud Schiffer (2.v.li.) mit einer Delegation beim rumänischen Agrarkommissar Dacian Cioloș (Mitte) – weil die rumänische Landwirtschaft ähnlich kleinstrukturiert ist wie die österreichische, eine vielver-sprechende Allianz.

tätige Bäuerin. Vor allem Marketinggelder können aus EU-Töpfen lukriert wer-den. Gemeinsam mit Vertretern der Landwirtschaftskammer war Schiffer jüngst in Brüs-sel, um bei Agrarkommissar Dacian Cioloș für diese für Österreich so wichtige Vermarktungsstrategie zu intervenieren. Erstes Ergebnis: Mo-delle aus anderen EU-Staaten sollen vereinheitlicht und hohe Standards eingeführt werden. Ein Vorteil für

Österreich, dessen Bauern schon lange freiwillig hohe Qualitätsstandards verfolgen und das Ergebnis auch mit zahlreichen Marken dokumentieren.

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GemeindeNEWS • ÖVP proTHAL • Juli 2012 6

Page 7: GemeindeNEWS 02 12

Altes Wissen aufgefrischt! von Uschi Dobrounig

Am Knoblauch scheiden sich die Geister. Die einen lieben ihn, die

anderen können ihn nicht riechen.Er ist ein Zwiebelgewächs und lässt

Der Knoblauch (Allium sativum) gehört zu den ältesten Heil- und Gewürzpflanzen der Welt. Sein Wirkstoff Allicun senkt den Blut-druck, verbessert die Durchblutung und wirkt desinfizierend.

sich bei uns problemlos im Garten an-bauen. Der Boden muss leicht und gut durchlässig, nicht frisch gedüngt und vollsonnig gelegen sein.

Zwei Pflanz-termine sind möglich: Frühjahr (März/April) und Herbst (Septem-ber/Oktober)Pflanzung: die Zehen 5cm tief in die Erde ste-cken, zwischen den Pflanzen etwa 10cm Abstand las-sen.

Ernte: je nach Pflanzzeit ab Juli, das Laub muss vergilbt und abgetrocknet sein

Knoblauch-Zöpfe sind sehr dekorativ. Die getrockneten Blätter der Pflanze werden geflochten. Zum Nachreifen hängt man die Zöpfe erst einige Tage in die Sonne. Später kühl und trocken lagen.Ich selbst ziehe Knoblauch zwischen den Walderdbeeren, das sieht inter-essant aus, da die Pflanzengestalten und ihre Blattfarben unterschiedliche Kontraste bilden und die jeweiligen Fruchterträge sind durchaus zufrie-denstellend.Schnecken und Mäuse machen eben-falls einen Bogen um den Knoblauch. Die genaue Reichweite des Wir-kungskreises muss ich aber erst noch genauer erproben.

Die Pferdewirte der Landwirtschaft-lichen Fachschule Grottenhof Hardt bewiesen wieder einmal wie sattelfest sie sind. In den letzten Wochen wurde das Augenmerk vor allem auf die Prü-fung zum Wanderreitführer gelegt, welche fast alle mit Bravour absolvier-ten.Schon am 2. Mai wurde das Wan-derreitzeichen, die Vorstufe zum Wanderreitführer, abgelegt. Danach hieß es: Fleißig Orientieren üben! Vor allem Ausreiten, aber auch Ausflüge zu Fuß standen auf dem Programm,

Die Grottenhof-Hardter Pferdewirtinnen geben Vollgas!sodass die Schülerinnen des Lehr-gangs mit der Umgebung rund um Grottenhof vertraut wurden. Weiters wurde das Wanderreiten auch theore-tisch durch-genommen.

Eine Premiere ereignete sich am 12. Mai: Erstmalig wurde im Pferdewirt-schaftszentrum Grottenhof Hardt ein Orientierungsreitturnier abgehalten.Die Pferdewirtinnen waren mit vollem Eifer dabei, und bewiesen ihr Können im Orientieren und auf der Hinder-nisstrecke. Dieser Ehrgeiz der drei

Gruppen wurde belohnt, belegten sie doch die Stockerlplätze.Die Woche darauf ging es mit Vollgas weiter: Am Montag mussten die Schü-lerinnen neben einer Klausurarbeit, auch einen zweitägigen Wander-ritt planen. Am Tag darauf fand ein eintägiger Wanderritt statt und am Mittwoch war es nach einer münd-lichen Abschlussprüfung soweit: Die Grottenhof Hardter Pferdewir-tinnen bekamen die Berechtigung überreicht, sich „Wanderreitführer“ nennen zu dürfen.

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STEIRISCHEVOLKSPARTEIGemeindeNEWS • ÖVP proTHAL • Juli 2012

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Page 8: GemeindeNEWS 02 12

Am 2.06.2012 veranstaltete die ÖVP-proThal am Gelände der Landwirtschaftlichen Fachschule Grottenhof-Hardt das zweite Thaler Benefiz Riesenwuz(z)ler Turnier.Das Wetter ließ zwar im Vorfeld zu wünschen übrig und es war bis Mittag die Durchführung des Turnieres wet-terbedingt unsicher, doch ließen sich die begeisterten Teilnehmer von den Wetterkapriolen nicht vergrämen. Die Mannschaften kämpften bei trübem Himmel mit ver-einzelten Sonnenstrahlen mit vollem Einsatz um den Sieg. Nach je zehnminütiger Spieldauer verließen die Spieler und

Riesenwuz(z)ler Turnier

Weitere Bilder gibt es im Internet unter: picasaweb.google.com/OEVP.ProThal

Spielerinnen den Ring schweißgebadet wie nach einem halbstündigen Saunagang. Für das leibliche Wohl sorgte die Juniorfirma „Nature your life“ der Landwirtschaftlichen Fachschule Grottenhof-Hardt unter der Anleitung von Herrn Michael Fuchs und Ing. Peter Ansperger.Am späten Nachmittag stand als eindeutiger Sieger nach Punkten die Mannschaft der Brownies fest.

Ich bedanke mich herzlich bei der LFS Grottenhof-Hardt für die Zurverfügungstellung der Sportfläche, bei unseren Sponsoren für die Preise, bei den Spielern für ihren Einsatz und die Fairness trotz aller Härte, wie bei allen helfenden Händen, ohne die das Gelingen des Turnieres nicht mög-lich gewesen wäre!

Hagen Helge Hochrinner

Die Siegermannschaft „Brownies“Der Unparteiische beim Erholen von den Strapazen

STEIRISCHEVOLKSPARTEI

GemeindeNEWS • ÖVP proTHAL • Juli 2012

Impressum: Herausgeber und Medieninhaber: ÖVP proTHAL, Mühlweg 1, 8052 Thal, Ortsparteiobmann DI Hagen Helge Hochrinner, [email protected]; Redaktion: DI Hagen Hochrinner, Britta Zollneritsch, Gerhild Langmann, Ursula Dobrounig, Fotos: ÖVP proTHAL, STVP, Privat, kK; Internet: www.prothal.at; E-Mail: [email protected] ;Zweck der Zeitschrift: Information über Aktivitäten in Thal; Gestaltung: Andreas Stadler www.stadler-medien.at;