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Bio aus dem Genießerland Für VERBRAUCHERINNEN UND VERBRAUCHER

Genießerland Für UND VERBRAUCHER · 2016. 7. 28. · 03 | DÜNGUNG Tierische Wirtschaftsdünger und der Anbau stickstoffbindender Pflanzen ersetzen leicht lösliche synthetische

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Bio aus dem Genießerland

Für

VERBRAUCHERINNEN

UND VERBRAUCHER

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ÖKOLOGISCHER LANDBAU IN BADEN-WÜRTTEMBERG

Liebe Verbraucherinnen und Verbraucher,

immer mehr Menschen achten darauf, wo, von wem und wie Lebens ­mittel produziert werden. Dahinter steht oftmals der Wunsch, mit Produkten aus der Region und mit einem bewussten Konsum einen Beitrag für eine nachhaltige Lebensweise zu leisten. Regional erzeugte Biolebensmittel bieten dabei viele Vorteile und genießen bei Verbraucherinnen und Verbrauchern ein hohes Vertrauen. Die ökologische Landwirtschaft hat, neben der konventionellen, positive Wirkungen für Umwelt, Böden, Artenvielfalt, Tierwohl und das Klima. Bioprodukte aus Baden­Württemberg schaffen Wertschöpfung in unserer Heimat und erhalten so Arbeitsplätze in der Region.

Um Landwirtinnen und Landwirte zu unterstützen, die den Ökologischen Landbau für sich als Markt­chance nutzen möchten, unterstützen wir als Landesregierung mit unserem ‚Aktionsplan Bio aus Baden­ Württemberg‘ auch den heimischen Ökolandbau mit einem umfangreichen Maßnahmenbündel, welches kontinuierlich weiterentwickelt wird. Diese Broschüre gibt Ihnen als Verbraucherin und Verbraucher einen Überblick über die Aspekte des Ökologischen Landbaus: von der Erzeugung, über die Verarbeitung bis hin zur Qualitätskontrolle ökologisch erzeugter Lebensmittel. Außerdem informiert die Broschüre Sie, wie Sie Bioprodukte ver­lässlich erkennen können. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen dieser Broschüre. Mit freundlichen Grüßen

Peter Hauk MdLMinister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden­Württemberg

Ökologische Landwirtschaft / 04

Ein Blick hinter die Kulissen lohnt sich

Behutsame Verarbeitung / 06Herstellung von Biolebensmitteln

Wertvoller Genuss / 08Bio: Hoher Anspruch hat seinen Preis

Kontrollierte Qualität / 10Kontrolliert biologisch vom Acker bis zum Ladenregal

Klar erkennbar / 12Bio auf einen Blick

Bunte Vielfalt in BW / 14Bio aus dem Genießerland

Aktionsplan / 16Bio aus Baden-Württemberg

Bio aus dem Genießerland

HERAUSGEBERMinisterium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden­Württemberg, Kernerplatz 10, 70182 Stuttgart GRAFISCHE KONZEPTIONunger+ kreative strategen GmbH, StuttgartDRUCKFischbach Druck GmbH, Reutlingen

FOTOSMinisterium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden­Württemberg (S. 05, 10) Jan Potente (Titel, S. 03, 05, 06, 07, 08, 09, 11, 12, 15, 16, 18, 19) Carola Schubbel / fotolia.com (S.05 rechts Mitte)Dmytro Smaglov / fotolia.com (S.10)STANDJuli 2016

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ÖKOLOGISCHER LANDBAU IN BADEN-WÜRTTEMBERG ÖKOLOGISCHER LANDBAU IN BADEN-WÜRTTEMBERG

Bio ist mehr als Genuss auf dem Teller.

Ein Blick hinter die Kulissen lohnt sich.

Ökologische Landwirtschaft Ziel im Ökolandbau ist ein

geschlossener Nährstoffkreislauf.

Das heißt: Landbewirtschaftung

und Tierhaltung sind aufein-

ander abgestimmt.

MÖGLICHST GESCHLOSSENER

BETRIEBS- KREISLAUF

01 | TIERGERECHTE HALTUNGEinstreu und genügend Raum, um natürliches Verhalten zu ermöglichen, unterstützen das Tierwohl.

02 | TIERGERECHTE FÜTTERUNGÜberwiegend regionales Futter unterstützt lokale Stoffkreisläufe. Es gelten besonders strenge Vor­gaben für den Einsatz von Medikamenten.

03 | DÜNGUNGTierische Wirt schafts dünger und der Anbau stickstoffbindender Pflanzen ersetzen leicht lösliche synthetische Dünger.

04 | NACHHALTIGE BODENFRUCHTBARKEITAufbau und Erhalt von Humus und gesundem Bodenleben sind für das Pflanzenwachstum von zentraler Bedeutung.

05 | VORBEUGENDER PFLANZENSCHUTZEine abwechslungsreiche Fruchtfolge, mecha­nische Unkrautbekämpfung, z. B. durch Hacken und Striegeln, sowie die Förderung von Nützlin­gen beugen Unkräutern und Krankheiten vor.

06 | SAUBERES GRUNDWASSEREin flächenangepasster Tierbestand beugt einer Überdüngung vor und hilft, das Grund wasser zu schützen.

07 | VERBOT VON GENTECHNIKDer Einsatz von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) ist sowohl in der Tier haltung als auch im Pflanzenbau verboten.

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ÖKOLOGISCHER LANDBAU IN BADEN-WÜRTTEMBERG ÖKOLOGISCHER LANDBAU IN BADEN-WÜRTTEMBERG

Herstellung von Biolebensmitteln

Behutsame Verarbeitung

Bei der Verarbeitung der wertvollen Rohstoffe für öko­logische Erzeugnisse halten sich zertifizierte, das heißt kontrollierte und anerkannte Hersteller und Verarbeiter an strenge Regeln. Während des gesamten Prozesses gilt:

› nur Zutaten, die aus Ökologischem Landbau stammen

› wenig Zusatzstoffe

› Verzicht auf künstliche Aromen, Farb- und Süßstoffe

Selbstverständlich ist auch die Verwendung von gen technisch veränderten Organismen (GVO) tabu.

„Wir verwenden unsere eigene

Biomilch und setzen in unserer

Käserei auf traditionelle

Handwerkskunst.“

DIE KÄSMACHER

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ÖKOLOGISCHER LANDBAU IN BADEN-WÜRTTEMBERG ÖKOLOGISCHER LANDBAU IN BADEN-WÜRTTEMBERG

Bio: Hoher Anspruch hat seinen Preis

Wertvoller Genuss

Die Deutschen geben im Schnitt 11 Prozent ihres Ein­kommens für Lebensmittel aus. Das ist im europäischen Vergleich wenig – da ist häufig noch Spielraum im Budget für bewusste Kaufentscheidungen. Nach haltige Landwirtschaft orientiert sich nicht an Höchstleistungen, sondern an Umweltverträglichkeit und Tierwohl. Entspre­chend geringer fällt die Produktivität aus – mit Folgen für die Preise.

GRÜNDE FÜR HÖHERE PREISE BEI BIOLEBENSMITTELN

› Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutz- und Düngemittel führt zu niedrigeren Erträgen im Pflanzenbau.

› Tiergerechte Haltung braucht mehr Platz, ökologische Fütterung bedeutet höhere Kosten, die Tiere bringen meist geringere Leistung.

› Besondere Qualität erfordert sorgfältige und schonende Verarbeitung.

Quelle: AMI 2013, Durchschnittspreise gerundet

1 kg ROGGENMISCHBROT

10 FREILANDEIER

1 kg MÖHREN

250 g BUTTER

1 kg RINDERBRATEN

1 l VOLLMILCH

2,60 EUR

2,10 EUR

1,10 EUR

1,10 EUR

9,30 EUR

0,70 EUR

3,30 EUR

3,10 EUR

1,50 EUR

1,70 EUR

12,60 EUR

1,00 EUR

PRODUKT UND EINHEIT KONVENTIONELL ÖKOLOGISCH

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ÖKOLOGISCHER LANDBAU IN BADEN-WÜRTTEMBERG ÖKOLOGISCHER LANDBAU IN BADEN-WÜRTTEMBERG

Kontrolliert biologisch

vom Acker bis zum Ladenregal

Kontrollierte Qualität

Kontrollen finden auf allen Ebenen statt, das heißt vom Acker bis zum Ladenregal. Unabhängige zer tifizierte Kontrollstellen prüfen jeden Betrieb min destens einmal pro Jahr auf Herz und Nieren. Zusätzlich gibt es stichprobenartig unangemeldete Zusatz kontrollen. Kontrolliert werden die Einhaltung der EU­Öko­Verordnung sowie gegebenenfalls vorgeschriebene Verbandsrichtlinien. Baden­Württem­berg führt zusätzlich ein jährliches Öko­Monitoring durch.

Auf jeder Verpackung finden Sie die Codenummer der Kontroll­stelle. Sie verbirgt sich hinter dem Schema: „DE­ÖKO­000“. Dabei folgt auf die Landeskennung DE und den Begriff ÖKO die dreistellige Nummer der Kontrollstelle.

„Als Biobauern produzieren wir

höchste Qualität.

Dafür halten wir strenge Richtlinien ein – weil es den Böden, unseren Tieren und uns dabei gut geht.“

MIRJAM UND

REINHARD

GRIESHABER

Saatgut Aussaat Pflege Ernte Mühle Bäckerei Brot

Kontrolle vom Feld bis zum Teller

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ÖKOLOGISCHER LANDBAU IN BADEN-WÜRTTEMBERGÖKOLOGISCHER LANDBAU IN BADEN-WÜRTTEMBERG

Verbandslogos können von den Mitgliedern der Anbauverbände eingesetzt werden. Die An­forderungen an landwirtschaftliche Betriebe und Verarbeiter reichen oft über die gesetzlichen Anforderungen der EU­ Öko­Verordnung hinaus.

In Baden­Württemberg aktive Verbände Weitere Verbände des Ökolandbaus

Die Verwendung des EU­Biosiegels ist Pflicht für alle zertifizierten Bio produkte und garantiert eine Herstellung nach den Richtlinien der EU­Öko­Verord­nung. Die Angabe der Kontrollstelle und des Herkunfts nachweises aus „EU­ Landwirtschaft“ bzw. „Nicht­EU­Land­wirtschaft“ sind ebenso verpflichtend.

Zusätzlich kann das bekannte deutsche Bio siegel verwendet werden.

Bio + regional = optimal!Das Biozeichen Baden­Württemberg garantiert Qualität aus der Heimat.

„Ich kaufe Bio, weil ich

damit einen Beitrag

zum Umwelt- und

Ressourcenschutz leiste

und mir das Wohl der

Tiere am Herzen liegt.

Beim Einkauf achte

ich daher auf Biosiegel

und Logos.“

DORIS BRAUN-HEBERLE

Bio auf einen Blick

Klar erkennbarDie Verwendung von Siegeln und Logos der ökologischen Anbauverbände unterliegt einer strengen Kontrolle. Die Begriffe Öko und Bio sind gesetzlich geschützt und stehen für das Gleiche.

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ÖKOLOGISCHER LANDBAU IN BADEN-WÜRTTEMBERG ÖKOLOGISCHER LANDBAU IN BADEN-WÜRTTEMBERG

Bio aus dem Genießerland HD

MOSTBB

KÜN

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PF WNAA

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S

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FR

LÖ WT

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SIG

BC

TUT

BL

ES

EM

Bunte Vielfalt in BW

Im Genießerland Baden­Württemberg ist die Vielfalt der erzeugten Bioprodukte groß. Ob frische Biomilch, knackige Äpfel, leckeres Gemüse oder Getreide in unter­schiedlichster Form – beim regionalen Einkauf bleibt kaum ein Wunsch offen. Jeder zehnte Biobetrieb verarbeitet einen Teil der eigenen Produktion sogar gleich direkt weiter und ergänzt so das Angebot um weitere regionale Biospezialitäten.

< = 3 % 3 – 6 % 6 – 9 % 9 – 12 % > 12 %

Anteil der Ökofläche an der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche der Landkreise in Baden­Württemberg

Schwerpunkte Ökologischer Landbau in Baden­Württemberg

GETREIDE MILCH FLEISCH OBST WEIN GEMÜSE

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ÖKOLOGISCHER LANDBAU IN BADEN-WÜRTTEMBERG ÖKOLOGISCHER LANDBAU IN BADEN-WÜRTTEMBERG

Bio aus Baden­Württemberg

Aktionsplan

Um die Rahmenbedingungen für bereits ökologisch wirtschaftende Betriebe und für Neueinsteiger im Ökolandbau zu verbessern, hat die grün­rote Landesregierung zentrale Handlungsfelder festgelegt und mit dem Aktionsplan „Bio aus Baden­ Württemberg“ ein umfassendes Förderpaket erarbeitet.

FORSCHUNG

Wirtschaftlicher Ökolandbau erfordert eine zielgerichtete Forschung und einen in ten siven Wissenstransfer in die Praxis. Von Züchtungs­fragen über tiergerechte Stallbauten bis hin zur Pflanzengesundheit – der Forschungsbedarf ist groß. Die landwirtschaftlichen Landesanstal­ten in Baden­Württemberg arbeiten daran, den Ökolandbau laufend und orientiert an praxisnahen Fragestellungen weiterzuentwickeln.

AUS-, FORT- UND WEITERBILDUNG

Um die Herausforderungen des Ökologischen Landbaus erfolgreich zu meistern, braucht es gut ausgebildete und qualifizierte Fachkräfte. Mit dem Aufbau des Kompetenzzentrums Ökologischer Landbau in Emmendingen­Hochburg zu einem Bildungs­, Versuchs­ und Modell­betrieb sowie dem Ausbau des Ökoobstbaus am Kompetenzzentrum Obstbau­Bodensee in Bavendorf setzt das Land deutliche Schwerpunkte in Bildung und Forschung für den Ökolandbau.

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ÖKOLOGISCHER LANDBAU IN BADEN-WÜRTTEMBERG ÖKOLOGISCHER LANDBAU IN BADEN-WÜRTTEMBERG

VERBRAUCHERSCHUTZ

Damit auch Bio drin ist, wo Bio draufsteht, gibt es in Baden­Württemberg ein bun des weit einmaliges jährliches Ökomonitoring­Programm. Ökologisch erzeugte Lebensmittel werden gezielt überwacht und unter anderem auf Rückstände und Kontaminanten untersucht.

FÖRDERUNG

Ökolandbau trägt wegen seiner umweltschonenden Wirtschaftsweise zum Erhalt der Artenvielfalt bei. Das Land fördert deshalb Betriebe, die öko logisch wirtschaften, und Betriebe, die auf ökologische Wirtschafts weise umstellen.

VERMARKTUNG

Mit einer Vielzahl von Maßnahmen von der Marktstrukturverbesserung bis hin zu Aktions ­ wochen „Bio aus Baden­Württemberg“ unterstützt das Land die Vermarktung von Bioprodukten.

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Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Landesregierung Baden­Württemberg herausgegeben. Sie ist nicht zum gewerblichen Ver trieb bestimmt. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Landtags­, Bundestags­, Kommunal­ und Europawahlen. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informations­ständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Unabhängig davon, wann, auf welchem Weg und in welcher Anzahl diese Schrift dem Empfänger zugegangen ist, darf sie auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung zu Gunsten einzelner politischer Gruppen verstanden wird.

Weitere Informationen

AKTIONSPLAN BIO

Informationen zum umfassenden Maßnahmenpaket der Landesregierung zum Ökolandbauwww.mlr.baden-wuerttemberg.de

BIO-PORTAL BADEN-WÜRTTEMBERG

Gebündeltes Wissen zum Ökolandbau in Baden­Württembergwww.bio-aus-bw.de

INFODIENST LANDWIRTSCHAFT - ERNÄHRUNG - LÄNDLICHER RAUM BADEN-WÜRTTEMBERG

Fachinformationen der landwirtschaftlichen Landesanstalten zum Ökolandbauwww.landwirtschaft-bw.info

MBW MARKETINGGESELLSCHAFT MBH

Informationen und Dokumente rund um das Biozeichen Baden­Württembergwww.gemeinschaftsmarketing-bw.de

ARBEITSGEMEINSCHAFT ÖKOLOGISCHER LANDBAU BADEN-WÜRTTEMBERG

Die gemeinsame Vertretung der ökologischen Anbauverbände in Baden­Württembergwww.oekolandbau-bawue.de

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