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FREIER TREFF FÜR GRENZWISSEN REGEN 30. August 2003 Oliver Gerschitz Das Philadelphia-Experiment und Montauk-Projekt von Christian Kaiser Stuttgart, 9. August: Oliver Gerschitz hält seinen Vortrag „Philadelphia-Experiment und Montauk-Projekt“ vor ca. einhundertfünfzig Leuten – auch Interessierte aus Übersee lauschen den mehrstündigen Ausführungen. Die Folge: Neu gewonnene Erkenntnisse, lange Gesichter, zerstörte Weltbilder und die Begierde, „mehr“ zu erfahren. Regen, 30. August: Oliver Gerschitz hält den gleichen Vortrag vor ca. einhundertdreißig Personen in Niederbayern – selber Inhalt, selbe Folgen. Doch nun ein kurzer Rückblick auf diesen Abend. Bei angenehmen kühlen Temperaturen und siebzig Reservierungen im Vorfeld fand im niederbayerischen Regen der allmonatliche „Freie Treff für Grenzwissen“ statt. Oliver Gerschitz hatte sich diesmal dazu hinreißen lassen, einen Vortrag über das Philadelphia- und das Montauk-Projekt zu halten. Die moderne Wissenschaft und höchste esoterische Techniken gingen Hand in Hand und ermöglichten „Unmögliches“. Gegen acht Uhr fing dann der von vielen erwartete Vortrag endlich an, der von den zwei Fragen „Wer hat schon einmal etwas vom Philadelphia-Experiment gehört?“ und „wer hat schon einmal etwas vom Montauk-Projekt gehört?“ eingeleitet wurde. Gemischte Reaktionen wiesen auf teils vorhandenes Vorwissen, aber doch einige „Bildungslücken“ bei dem einen oder anderen hin. Zum besseren Verständnis erläuterte der Referent kurz den Aufbau des Vortrages, der sich in zwei Teile und dem Fragen-Antworten-Teil aufteilte. Im ersten Teil wurde das Philadelphia- Experiment und das Montauk-Projekt vorgestellt und die Hintergründe zum Ablauf und die beteiligten Personen erläutert. Der zweite Teil durchleuchtete den wissenschaftlichen Aspekt der „Zeit“ und die Geschichte, „wie alles begann“. Oliver Gerschitz begann dann seinen ersten Teil mit einem Auszug aus der Johannes-Offenbarung (3,7-3,8): An die Gemeinde in Philadelphia: An den Engel der Gemeinde in Philadelphia schreibe: So spricht der Heilige, der Wahrhaftige, der den Schlüssel Davids hat, so dass niemand mehr schließen kann, der schließt, so dass niemand mehr öffnen kann: Ich kenne Deine Werke, und ich habe Dir eine Tür geöffnet, die niemand mehr schließen kann. Du hast nur geringe Kraft, und dennoch hast Du an meinen Worten festgehalten und meinen Namen nicht verleugnet. Er erläuterte, dass es sich hierbei eigentlich um ein „kosmisches trojanisches Pferd“ handele. Mit dem „Project Rainbow“ wurde am 12. August 1943 versucht, ein © 2003 – 2004 bei hofberichterstatter.com - Weitergabe erwünscht! Seite 1/19

(German) 12 - Oliver Gerschitz - Das Philadelphia-Experiment Und Das Montauk-Projekt

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30. August 2003

Oliver Gerschitz

Das Philadelphia-Experiment und Montauk-Projektvon Christian Kaiser

Stuttgart, 9. August: Oliver Gerschitz hält seinen Vortrag „Philadelphia-Experimentund Montauk-Projekt“ vor ca. einhundertfünfzig Leuten – auch Interessierte ausÜbersee lauschen den mehrstündigen Ausführungen. Die Folge: Neu gewonneneErkenntnisse, lange Gesichter, zerstörte Weltbilder und die Begierde, „mehr“ zuerfahren.

Regen, 30. August: Oliver Gerschitz hält den gleichen Vortrag vor ca.einhundertdreißig Personen in Niederbayern – selber Inhalt, selbe Folgen.

Doch nun ein kurzer Rückblick auf diesen Abend. Bei angenehmen kühlenTemperaturen und siebzig Reservierungen im Vorfeld fand im niederbayerischenRegen der allmonatliche „Freie Treff für Grenzwissen“ statt. Oliver Gerschitz hattesich diesmal dazu hinreißen lassen, einen Vortrag über das Philadelphia- und dasMontauk-Projekt zu halten. Die moderne Wissenschaft und höchste esoterischeTechniken gingen Hand in Hand und ermöglichten „Unmögliches“.Gegen acht Uhr fing dann der von vielen erwartete Vortrag endlich an, der von denzwei Fragen „Wer hat schon einmal etwas vom Philadelphia-Experiment gehört?“und „wer hat schon einmal etwas vom Montauk-Projekt gehört?“ eingeleitet wurde.Gemischte Reaktionen wiesen auf teils vorhandenes Vorwissen, aber doch einige„Bildungslücken“ bei dem einen oder anderen hin. Zum besseren Verständniserläuterte der Referent kurz den Aufbau des Vortrages, der sich in zwei Teile unddem Fragen-Antworten-Teil aufteilte. Im ersten Teil wurde das Philadelphia-Experiment und das Montauk-Projekt vorgestellt und die Hintergründe zum Ablaufund die beteiligten Personen erläutert. Der zweite Teil durchleuchtete denwissenschaftlichen Aspekt der „Zeit“ und die Geschichte, „wie alles begann“.

Oliver Gerschitz begann dann seinen ersten Teil mit einem Auszug aus derJohannes-Offenbarung (3,7-3,8):

An die Gemeinde in Philadelphia: An den Engel der Gemeinde in Philadelphiaschreibe: So spricht der Heilige, der Wahrhaftige, der den Schlüssel Davids hat, sodass niemand mehr schließen kann, der schließt, so dass niemand mehr öffnenkann: Ich kenne Deine Werke, und ich habe Dir eine Tür geöffnet, die niemand mehrschließen kann. Du hast nur geringe Kraft, und dennoch hast Du an meinen Wortenfestgehalten und meinen Namen nicht verleugnet.

Er erläuterte, dass es sich hierbei eigentlich um ein „kosmisches trojanisches Pferd“handele. Mit dem „Project Rainbow“ wurde am 12. August 1943 versucht, ein

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amerikanisches Kriegsschiff für das Radar unsichtbar zu machen.In den fünfziger Jahren sorgte Morris Ketchum Jessup mit seinem Buch „The Casefor the UFO“, in dem er mehrere Thesen über UFO-Antriebe und die Wirkung vonMagnetfelder aufstellte, für Aufsehen.Er hielt mehrere Vorträge, in denen er auch die dort anwesenden Leute aufforderte,an die die Regierung zu schreiben, um endlich mehr Forschung in dievereinheitlichte Feldtheorie und den damit verbundenen Möglichkeiten derEntwicklung neuer Antriebe zu ergründen. M.K. Jessup erhielt dabei insgesamt dreiBriefe von „Carlos Miguel Allende“, in denen er ihn davor warnt, die Leuteaufzufordern, an die Regierung zu schreiben. Er selbst war dabei als von der USMarine versucht wurde, ein Schiff unsichtbar zu machen.Der zweite Name von C.M. Allende war dabei „Carl Allen“. Dieser war an Bord derEldridge bzw. dann auf einem Nachbarschiff, wie er beobachtete, dass die Eldridgezuerst verschwand und dann nach einiger Zeit wiederauftauchte. Dabei war es zueinem schrecklichen Vorfall gekommen. Die Matrosen der Eldridge waren teilweisemolekular mit dem Schiff verbunden, regelrecht „verbacken“, einige irrten totalverwirrt herum, waren verrückt, andere „fluktuierten“ regelrecht, sprich verschwandenund tauchten wieder auf. Dies war das erste Mal, dass etwas über das „ProjectRainbow“, dem Philadelphia-Experiment, an die Öffentlichkeit drang.

Carlos Miguel Allende alias Carl Allen

Jessup bekam kurz darauf einen Anruf vom Marineforschungsinstitut, weil dort seinBuch auftauchte. An sich nichts ungewöhnliches, jedoch war sein Buch mit etlichenRandbemerkungen, Ergänzungen und Hinweisen in drei verschiedenen Farben„vollgekritzelt“. Jessup erkannte diese Bemerkungen, in denen hauptsächlich vonUFO-Antrieben und außerirdische Rassen die Rede war, als die Handschrift vonCarlos Miguel Allende. Jessup bekam nun weitere Infos und war drauf und dran einneues Buch zu schreiben. Am Tage, als er sein Manuskript fertiggestellt hatte, fandman ihn tot in seinem Auto auf. Angebliche Todesursache: Selbstmord durchAutoabgase.In den siebziger Jahren recherchierten Charles Berlitz und William L. Moore zum

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„Philadelphia-Experiment“ und brachten 1979 ein Buch mit selbigen Titel in dieBuchläden. Leider ist dieses Buch in Deutschland vergriffen.

Das aufsehenerregende Buch von Charles Berlitz

Der Referent Oliver Gerschitz fuhr in seinen Ausführungen fort und zeigte demPublikum ein Bild der „U.S.S. Eldridge“ vom September 1943. Die Eldridge wurdespäter ausgemustert und an die griechische Marine verkauft, wo sie bis vor noch einpaar Jahren unter den Namen „Léon“ ihren Dienst tat.

Die U.S.S. Eldridge im Jahre 1943

Nun, „was war auf der Eldridge passiert?“ Man versuchte durch starke Magnetfelderdie Eldridge für das Radar unsichtbar zu machen. Dabei „eskalierte“ jedoch dasExperiment und die Eldridge verschwand für einige Minuten komplett, wurde im

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selben Zeitraum im Hafen von Norfolk gesichtet und tauchte dann wieder in derMarinewerft von Philadelphia auf. Dabei kam es zum vorher erwähnten Desaster mitder Mannschaft.

Der Marinehafen von Philadelphia während des Zweiten Weltkriegs

Die Hafenanlagen von Norfolk

1983 wurde dann der Film „Das Philadelphia-Experiment“ in London gedreht – indenselben Studios, wo auch „Krieg der Sterne“ gedreht wurde. In den USA wardieser Film „unerwünscht“, wie es den Filmproduzenten schriftlich mitgeteilt wurde.Anfangs interessierte dieses Schreiben niemanden und der Film lief weiterhin. Nacheinem zweiten, etwas schärferen, Schreiben seitens der Regierung, wurde dann derFilm aus den Kinos genommen und ist seit dem in den USA nur noch aufVideokassetten erhältlich. Mit dem Einzug der Privatsender in Deutschland wurdeder Film relativ auch hierzulande populär.Anschließend wurde aus dem besagten Film ein fünfminütiger Ausschnitt unter derZuhilfenahme eines Videobeamers dem Publikum gezeigt. Dabei handelte es sichum den Teil, als das Experiment gestartet wurde, die Eldridge verschwand, zweiMatrosen über Bord sprangen und im Jahr 1983 in Montauk landeten. OliverGerschitz wies darauf hin, dass es sich in Wirklichkeit um mindestens vier Matrosenhandeln musste, die die Eldridge mit einem „rettenden Sprung“ vor dem Desasterverließen. Der Referent merkte des Weiteren an, dass die „Filmemacher“ keinerleiInformationen zu den Vorfällen haben konnten. Interessanterweise lagen jedoch diedetaillierten Informationen zum „Project Rainbow“ schon seit Anfang des 20.Jahrhunderts, genauer gesagt seit 1903, in den Archiven der dortigen FilmfirmaE.N.I-Thorne.Der Referent kam nun auf die führenden Personen des Philadelphia-Experiments zusprechen. Neben Albert Einstein, der mit seinen Thesen zur „VereinheitlichtenFeldtheorie“ die Bahnen zum Philadelphia-Experiment ebnete, war Nikola Teslaeiner derjenigen, die eine Vorreiterrolle spielten.

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Dr. Albert Einstein im Gespräch mit Marineoffizieren

Nikola Tesla ist vielen vor allem durch seine sog. „Freie Energie Erfindungen“, seineGedanken zur drahtlosen Energieübertragung und den Geschichten bekannt, indenen erzählt wird, dass er durch die USA mit einem Auto fuhr, welches einen FreieEnergie-Antrieb besaß. Nikola Tesla hatte bis 1943 die technische Leitung über,sabotierte aber das Projekt, als er erkannte, dass es zwar funktionieren würde, abermassive Probleme für die beteiligten Personen geben wird. Er verließ dann auch dasPhiladelphia-Experiment und verstarb kurze Zeit später.

Nikola Tesla - eines der größten Genies des 20. Jahrhunderts

An seine Stelle trat der in Budapest geborene Deutsche Dr. John von Neumann,eines der großen Mathematik-Genies des 20. Jahrhunderts. Von Neumann hatte

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weniger Skrupel als Tesla und ließ dann auch das Projekt am 12. Augustdurchführen.

Dr. John von Neumann, der nach Tesla die Leitung des Experiments übernahm

Zu Tesla merkte Oliver Gerschitz noch an, dass er selber immer wieder behauptete,Kontakte mit Außerirdische zu haben. Es gibt auch Zeugenaussagen, dass wenigeTage vor dem Philadelphia-Experiment drei UFOs über der Eldridge gesichtetwurden. Eines davon wurde auch beim Experiment in den Hyperraummithineingezogen.1990 erschien dann das Buch „The Philadelphia-Experiment & other UFOconspiracies”. In diesem Buch meldete sich erstmals Al Bielek als einer derBesatzungsmitglieder, die über Bord sprangen.Der Redner O. Gerschitz machte nun einen kleinen Einschub und brachte eineGeschichte ins Spiel, die sich 1975 in Ontarrio (Kanada) ereignete: Auf seinemHeimweg vom Feld hatte ein Farmer eine UFO-Sichtung. Kurz darauf sah er einekleine Person mit silbernen Anzug und großem Helm hastig über einen Zaunspringen und verschwinden. Der Bauer meldete diesen Vorfall und wurde kurzdarauf von drei hochrangigen Militärs (Vertreter der kanadischen Streitkräfte, desUS-Marine Militärs und der US-Airforce) besucht, wobei ihm mitgeteilt wurde, dass ersich keine Gedanken und Sorgen machen solle wegen dem, was er gesehen habe.Die Regierung stehe seit einem Experiment der Marine 1943 mit diesenAußerirdischen in Kontakt.„Grüner Nebel“ war Oliver Gerschitz’s nächster Gesichtspunkt, den er kurz ansprach.Eines der auffälligsten Merkmale bei Zeitanomalien ist der sog. grüne Nebel, wie erdes Öfteren im Bermudadreieck oder auch hier in Bayern an bestimmten Stellen zubestimmten Zeiten beobachtet werden kann. Dieser grüne Nebel war auch um dieEldridge sichtbar, bevor sie verschwand.Nun war aber das Philadelphia-Experiment, das „Project Rainbow“ nicht das Endeder Fahnenstange. Jahre später wurde das „Project Phoenix II“ ins Leben gerufen,das als Montauk-Projekt bekannt wurde. Beim Vorläuferprojekt „Phoenix 1“ wurde

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hinsichtlich Wetterkontrolle und Gedankenkontrolle experimentiert. Dabei entdeckteman eine Möglichkeit, die Zeit zu beugen. So wurde die U.S.S. Eldridge bei ihremVerschwinden 1943 in den Hyperraum „gesaugt“ und stellte eine direkte Verbindungvon 1943 zum Montauk-Projekt 1983 her.1991 erschien hierüber das erste von insgesamt sechs Büchern zum „Montauk-Projekt“.. Montauk ist eine alte US-Militärbasis im äußersten Norden von LongIsland, genannt Camp Hero.

Das Cover des ersten Montauk-Buches

Long Island, die Halbinselim Bundesstaat New York

Als nächstes führte Oliver eine kurze Liste der bekannten Personen, die amMontauk-Projekt beteiligt waren, an. Alexander Duncan Cameron, Jr. war einer derMatrosen, die von Bord sprangen und 1983 in Montauk landeten. Dabei stellte sichaber ein großes Problem heraus: Nach seiner Ankunft alterte er pro Stunde ungefährum ein Jahr. Man konnte ihn aber nicht einfach sterben lassen. So ging man in dieZeit zurück und wies den Vater von Alex an, noch einmal einen Sohn zu zeugen.1963 war dieser dann im Alter eines Teenagers und man pflanzte ihm die Seele vonAlex Duncan ein. So wurde Alex Duncan praktisch sein eigener jüngerer Bruder.

Alexander Duncan Cameron Jr.

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Alfred („Al“) Bielek ist eine weitere Schlüsselfigur. Er ist Duncan Camerons Bruderund machte das Philadelphia-Experiment als Edward Cameron mit. Al wurde nachseiner Ankunft 1983 in Montauk zurückgeschickt mit der Aufgabe, die Generatorender Eldridge zu zerstören. Danach hat man ihn gehirngewaschen und seinen Körperin den Zustand eines Einjährigen versetzt. Abschließend gab man ihn zur Adoptionfrei und so gelangte er zur Familie Bielek. In den 80er Jahren erlangte er langsamseine Erinnerung an das Philadelphia-Experiment zurück, die er heute fastvollständig wieder hat.

Al Bielek sorgte mit seinen Enthüllungen für Aufsehen

Alexander Duncan Cameron, Sr., der Vater von den Cameron Brüdern holte schonvor dem Krieg Wissenschaftler aus Deutschland in die USA. Deutschland spieltüberhaupt eine wichtige Rolle dabei. Das Montauk-Projekt wurde auch durch Nazi-Gold mitfinanziert.Steward Swertlov ist ein weiterer wichtiger Beteiligter. Er hat Erinnerungen, alsdeutscher Offizier mit dem Namen Johannes von Gruber an Bord der Eldridgewährend dem Experiment gewesen zu sein. Schon dies ist eine sehrbemerkenswerte Tatsache.

War als deutscher Offizier an Bord der Eldridge: Steward Swertlov

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Auch Preston B. Nichols wurde gehirngewaschen. Er war Leiter des Montauk-Projektes. Später wurde er von vielen Leuten wiedererkannt, was oftmals zuAuseinandersetzungen und Streitereien geführt hatte.

Preston B. Nichols, Beteiligter des Montauk-Projekts

Oliver Gerschitz wies kurz darauf hin, dass Al Bielek und Preston Nichols am 9.August, als er seinen Vortrag in Stuttgart hielt, beide am selben Tag einenSchlaganfall erlitten. Al hatte zusätzlich vorher noch einen Autounfall, ist aber in derZwischenzeit wieder auf dem Weg der Besserung und Zuhause. Preston liegtdagegen noch im Krankenhaus. „Was war in Montauk?“ stellte Oliver G. in denRaum. Mit einem Sage-Radar wurden ausgetestet, inwiefern eine Beeinflussung vonLeuten möglich ist. Durch die Ausstrahlung einer gewissen Frequenz kam es sogarvor, dass wilde Tiere kreuz und quer durch die Stadt rannten. Eine Steigerung wardann der „Montauk-Chair“, der von Duncan Cameron, der sehr medial begabt war,als Steuerperson genutzt wurde. Damit war es möglich, Dinge aus dem Äther füreine kurze Zeit zu materialisieren.

Der "Montauk-Chair"

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Durch Zufall entdeckte man dann, dass zusätzlich eine Beugung der Zeit machbarwar. Das war in Verbindung des Sage-Radars mit einer sog. „Delta-T-Antenne“möglich. Dies ermöglichte das Schaffen eines Zeittunnels, in dem man sich beliebigin der Raumzeit bewegen konnte. Sehr viele Leute wurden als Versuchspersonenmissbraucht und verschickt. Von circa zehntausend Personen kamen nur etwaeinhundert wieder zurück.

Die Delta-T-Antenne

Heute, so Oliver, ist auf der Montauk-Basis auf Long Island alles abgesperrt. 1993wollte man sie nochmals in Betrieb nehmen, was jedoch von einer außerirdischenMacht verhindert wurde, indem die Anlagen zerstört wurden.Als nächstes zeigte Oliver Gerschitz ein Bild von Aleister Crowley, der viel mitMontauk und Philadelphia zu tun hatte. Mit diesem Bild – und einigen offenenFragen - entließ der Referent das Publikum in eine etwa zwanzigminütige Pause.

Aleister Crowley in jungen Jahren

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Um kurz nach neun Uhr abends setze der Redner seinen Vortrag mit der Klärungdes Begriffs „Die Zeit“ fort. Nach Einsteins Relativitätstheorie ist Zeit abhängig vonLichtgeschwindigkeit und Masse. So kam er auf die Ausbreitungsgeschwindigkeitdes Universums zu sprechen. Diese ist bekanntlich die Lichtgeschwindigkeit. Voreintausend Jahren war diese Geschwindigkeit höher als heute – und sie nimmtkontinuierlich ab.Der Referent erläuterte nun, wenn man die Lichtgeschwindigkeit dieser Zeit erreicht,gelangt man automatisch in diese Zeit. Verbildlicht stellte dies Oliver Gerschitz amsog. „Zeitrad“ dar. Wenn man eine große Scheibe in der Mitte mit annähernderLichtgeschwindigkeit rotieren lässt, dreht sich der äußere Rand mitÜberlichtgeschwindigkeit und verschwindet so in der jeweiligen Zeit. Hier merkte ernoch an, dass zwar laut offiziellen WissenschaftsverlautbarungenÜberlichtgeschwindigkeit nicht erreicht werden kann („Die Masse und somit diebenötigte Energiemenge gehe gegen unendlich“), jedoch besitzen bestimmte Felderdie Fähigkeit, mit Überlichtgeschwindigkeit rotieren zu können.Im 20. Jahrhundert gelangte es erstmals Forschern, genaue Erkenntnisse über denAufbau unseres Raumes und der Zeit herzuleiten und darzustellen. Diesen Aufbaudes Universums erklärte nun Al Bielek in einem etwa fünfminütigen Videoausschnittdem anwesenden Publikum.Al Bielek erläuterte, dass wir in drei Dimensionen, Länge, Breite und Höhe leben.Dies stellte er in einem dreidimensionalen Koordinatensystem bildlich dar. Jedochmerkte er an, dass wir eine vierte Dimension besitzen, die Zeit. Ein Zeitfluss istGrundbedingung für allen seins, denn ohne Zeit kann nichts existieren. Zusätzlichbesitzen wir eine zweite Zeitdimension, den man sich als rotierenden Vektor an derersten Zeitdimension vorstellen kann. Diese zweite Zeitachse bewegt unseregesamte Raum-Zeit-Struktur in Form eines „Korkenziehers“ durch das Weltall. Alführte dies weiter aus und kam zum „Torus der Zeit“, einer mathematisch korrektenDarstellung der Zeit. „Die Zeit hat kein geschlossenes Ende, es gibt keine geradeLinie.“, zitierte er Einstein. Der „Korkenzieher“ generiert die Zeit, in der wir Leben.Würden wir uns dort um 90° drehen, landen wir in einem „Paralleluniversum“. Wennman nun ein Kriegsschiff um diese Phasenverschiebung von 90° dreht, ist es in eineranderen Realität, bei einer Phasenverschiebung von 60° wird es unsichtbar, ist aberphysisch noch vorhanden. Das ist das Prinzip, welches beim Philadelphia-Experiment angewandt wurde und den Gedanken Einsteins zur EinheitlichenFeldtheorie entspricht.Nach diesen Ausführungen von Al Bielek auf Video ergänzte nun Oliver dieGeschichte von den Paralleluniversen. Seinen Recherchen zu Folge existierenmindestens drei weitere Paralleluniversen. Dies wurde im Montauk-Projektersichtlich. Ein Paralleluniversum soll dabei sein, in dem Deutschland den ZweitenWeltkrieg gewonnen hat. Vielleicht ist dies ein Hinweis auf die gesichtetenFlugscheiben mit den „verfassungswidrigen Kennzeichen“, so Oliver.Das ganze ist abhängig, so der Referent, vom „Biorhythmus“ der Erde. Alle zwanzigJahre ist dabei ein „Peak“ der Intensität. Und zwar immer am 12. / 13. August 1923 /1943 / 1963 / 1983 / 2003 usw. Dabei gibt es kleinere „Zwischenhochs“ alle zehnJahre.

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Der zwanzigjährige Bioryhtmus der Erde

Bei den Zeitreisen des Montauk-Projekts traf man dabei auf eine „Wand“ am 12./13.August 2013. Oliver Gerschitz verband dies mit dem Ende des Maya-Kalenders imfast gleichen Zeitraum.Der Referent kam nochmals auf die Paralleluniversen zusprechen und erläuterte,dass diese auch bei einem „Paradoxon“ entstehen. Das bekannteste Beispiel ist,wenn man in die Vergangenheit reist und seinen eigenen Großvater umbringt, bevordieser den Vater gezeugt hat. Wenn der eigene Großvater tot ist, kann man selbstnicht geboren sein und hätte nie den eigenen Großvater umbringen können. Somitgibt es eine Welt in der man lebt wie vorher und eine weitere, in der man nicht mehrexistent ist. Und je mehr parallele Realitäten vorhanden sind, desto gefährlicher wirdes, da mehr Welten vorhanden sind, in denen an der Zeit experimentiert werdenkann. Nach den Recherchen von Oliver Gerschitz gab es in den letzten viertausend Jahrenmehrere gravierende Einschnitte:Die erste Veränderung entstand ca. 2000 v. Chr. Damals wurde im alten Ägypten mit„modernen Waffen“ Krieg geführt. Die zweite Veränderung fand ca. 33 n. Chr. statt,wo der vorher erwähnte Steward Swertlov im Zuge des Montauk-Projektes denAuftrag bekam, in diese Zeit zu reisen, Jesus eine Blutprobe abzunehmen und ihndanach umzubringen.Swertlov berichtete, dass ihn Jesus bereits erwartete und ihm eine Blutprobe mit denWorten „ich weiß warum Du hier bist“ übergab. Der Versuch, Jesus zu töten,scheiterte kläglich – die Pistolenkugeln prallten einfach ab. Eine dritte Veränderungfand im Zweiten Weltkrieg statt.Neben den künstlichen Raum-Zeit-Anomalien gibt es auch die vorher kurzerwähnten natürlichen Raum-Zeit-Anomalien. Diese gibt es im Bermuda-Dreieck, imTeufels-Dreieck, in Südafrika und im Bereich des Irak.

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Verschiedene Paralleluniversen, enstanden durch Zeitparadoxen

„Ein kosmisches trojanisches Pferd“ – Mit diesen Worten leitete Oliver den Teil ein,indem er auf die Ursprünge der beiden Projekte zu sprechen kam:Die Vril-Gesellschaft – diese wurde 1918 von Karl Haushofer gegründet. DieMitglieder der Vril-Gesellschaft widmeten sich Themen wie Hellsichtigkeit,grenzwissenschaftlichen Phänomenen, dem Untersberg und anderen Dingen. Mitdabei war ein Medium aus Zagreb, Maria Orschitsch und eine weiteres Medium, dieals „Sigrun“ bekannt war. In Wirklichkeit hieß diese allerdings „Traute“.

Das Zeichen der Vril-Gesellschaft Karl Haushofer, Mitbegründer der Vril-Gesellschaft

Das Vril-Medium Maria Orschitsch Das Vril-Medium Traute

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Beide traten in Kontakt mit einer medialen Kraft, die sich als Aldebaraner, als ihre„Urväter“ ausgaben – es aber nicht waren. Diese außerirdische Macht gab eineBauanleitung für den Bau einer „Jenseitsflugmaschine“ in den medialenÜberlieferungen durch, mit der man die „Urväter“ besuchen könne.

Die medial übertragenen Schriften

Oliver Gerschitz wies auf den Film „Contact“ hin, der auf das gleichnamige Buch vonCarl Sagan aufbaut und in dem eine ähnliche Geschichte ablief – nur fand dieÜbertragung über Radioteleskope statt und die Handlung ging positiv aus.Die Jenseitsflugmaschine wurde 1922 in der Nähe von München in einemausgebauten Schuppen zusammengebaut. Sie besaß drei parallel gelagerteScheiben von sechseinhalb bis acht Metern Durchmesser, die in der Mitte von einem1,80 m breiten Loch durchbrochen wurden. In der Mitte war das Antriebsaggregatmontiert, das unten durch ein Pendel, welches in den Keller ragte, stabilisiert wurde.Die drei Scheiben rotierten gegenseitig und wurden am 12. August 1923 in Betriebgenommen. 1924 wurde die Maschine wieder demontiert und eingemottet.

Die "Jenseits-Flugmaschine"

Geplant war, einen direkten Kontakt mit diesen Urvätern herzustellen. Interessantdabei ist auch die Überschrift zum Kapitel über die Vril-Gesellschaft im ersten Buch

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von Jan van Helsing, welche dort „Die Vril-Gesellschaft oder: nicht alles Gute kommtvon oben.“ Lautet. Durch diese Jenseitsflugmaschine wurde ein Raum-Zeit-Rissverursacht, durch den ein „Vorauskommando“ einer negativen außerirdischen Machtin unsere Welt eindrang. Diese Macht konnte mit Hilfe ihrer FlugobjekteVeränderungen unserer Vergangenheit herbeiführen, welche die Schaffung einergeheimen Weltregierung in unserer Zeit zu Folge hatte.Karl Haushofer, der Gründer der Vril-Gesellschaft, brachte sich 1946 zusammen mitseiner Frau um. In der Jackentasche seines Sohnes Albrecht Haushofer, der aktiv imWiderstand gegen die Nationalsozialisten kämpfe, fand man nach seiner Exekutioneinen Zettel mit einem Gedicht:

„Für meinen Vater war das Los gesprochen.Es lag einmal in seiner Willenskraft,Den Dämon heimzustoßen in die Haft,Mein Vater hat das Siegel aufgebrochen.Den Hauch des Bösen hat er nicht gesehn.Den Dämon ließ er in die Welt entwehn.“

Oliver Gerschitz brachte auch noch den Grafen von St. Germain ins Spiel, der seinesErachtens ein „Opfer“ des Montauk-Projekts wurde und in der Vergangenheit„positive Manipulationen“ durchführte. Er veränderte mit seinem Wissen die Weltzum Besseren.

Der Graf von St. Germain

Ein weiterer Punkt, der laut Oliver Gerschitz im Zusammenhang mit demPhiladelphia-Experiment steht, sind die Hyroglyphen im Tempel von Abydos. Aufdiesen ägyptischen „Schriftzeichen“ sind neben einem amerikanischen Apache-Hubschrauber auch ein Maschinengewehr, ein U-Boot und ein Panzer erkennbar.

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Modernes Kriegsgerät im Tempel von Abydos

Die Anlage von Montauk selbst wurde 1983 von Duncan zerstört, in dem er imMontauk Chair ein „Monster“ materialisieren lies, welches die Basis zerstörte. ZehnJahre später wurde auf der Basis in Long Island wieder Aktivität registriert, offenbarwollte man erneut ein Experiment starten. Doch dieses Mal griff eine unswohlgesinnte außerirdische Macht (Andromeda) ein und zerstörte die Anlage vonMontauk erneut. Danach gab es angeblich eine Verlagerung in die Area 51, wo manan der „perfekten Zeitmaschine“ arbeitet.

"Die perfekte Zeitmaschine" laut Oliver Gerschitz

Ein weiteres Ereignis, welches für Aufsehen sorgte, war ein Kornkreis mit einemkleinen Grauen und einer Scheibe mit einem Binärcode, die vom 12. auf den 13.August 2002 entstand. Dies ist ein Hinweis auf die uns wohlgesonnene Macht, dieder negative außerirdische Macht bis zum 12. August 2003 ein Ultimatum gestellthatte. Seit dem ist die Geheime Weltregierung ohne Führung und „nichts klapptmehr so, wie es sollte“.Mit dem Hinweis auf das anfangs gezeigte Zitat aus der Johannes Offenbarung, dieso von Marcion, der rechten Hand Johannes, verschlüsselt wurde, dass sie niemandmehr zu ändern brauchte, endete gegen dreiviertel zehn der Vortrag von OliverGerschitz, der dem anwesenden Publikum einen breit gefächerten Überblick über dieZeitreise-Experimente des US-Marinegeheimdienstes und deren Folgen gab.

Nach ein paar Minuten Pause begann der gewohnte Frage-Antwort-Teil. Der ersteWissbegierige aus dem Publikum wollte in Erfahrung bringen, wen wir eigentlich

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1923 genau „hereingelassen“ haben und was die deutsche Rolle bei denExperimenten war bzw. ist. Oliver Gerschitz führte aus, dass es die Markabianer ausdem Sternsystem Pegasus waren, die sich als Aldebaraner ausgaben und in unsereWelt eindrangen. Die deutsche Rolle umfasst dabei die Unterwanderung der Vril-Gesellschaft und die wissenschaftliche Beteiligung am Philadelphia-Experiment undMontauk-Projekt.Die zweite Person wollte wissen, wann man in eine Parallelwelt kommt gibt. DerReferent begegnete, dass dies durch eine Magnetfeldanordnung geschieht. Die NSAhat bereits kleine Kästchen, die eine 60°-Verschiebung ermöglichen und somit eineUnsichtbarkeit hervorrufen. Dies zumindest erzählt Al Bielek.Der Dritte aus der Reihe der Fragenden interessierte sich dafür, warum der 12.August so wichtig ist und wie er Zusammenhänge mit den Stromausfällen sehe. Aufzwei Schiffen vor der Ostküste fiel ebenfalls der Strom aus. Seines Erachtens wardies ein elektromagnetischer Impuls. Der Scheitelpunkt könnte dabei direkt beiMontauk auf Long Island liegen. Interessant ist auch der Aspekt, dass die zweiLänder, die sehr in Kriegen engagiert sind, die USA und Großbritannien, massiv vonden Stromausfällen getroffen wurden.Die nächste Frage galt dem zwanzig-Jahre-Rhythmus und was es damit auf sich hat.O. Gerschitz antwortete, dass alle zwanzig Jahre - an der Ostküste in denAbendstunden des 12. August, bei uns in den Morgenstunden des 13. August -immer diese „Spitze“ des Biorhythmus stattfindet. Der Referent hat selbst inEigenrecherchen viel über Reinkarnationsprozesse herausgefunden, die im direktenZusammenhang mit diesem Rhythmus stehen. So seien gegen Ende des ZweitenWeltkrieges etliche Menschen ums Leben gekommen, zwanzig Jahre später – in denJahren 1964, 1965 und 1966 gab es dagegen einen regelrechten „Babyboom“, einenGeburtenüberschuss in Europa.Eine weitere Frage galt dem grünen Nebel und den Orten in Bayern, wo dieserauftritt. Olivers Antwort war so kurz wie aufschlussreich: Am Fuße des Untersbergsim Berchtesgadener Land.Ferner wollte man genaueres zu der Gruppe wissen, die dem allen hier auf demPlaneten übersteht. Laut dem Redner O.G. sind die „Illuminati“ eine Gruppe, auchbekannt unter diversen anderen Namen, wie z.B. „die Geheime Weltregierung“, dieim direkten Kontakt mit einer außerirdischen Macht standen. Seit dem 12. August2003 aber sind sie aufgrund des Ultimatums führungslos und werden sich laut Olivernun beginnen, gegenseitig kaputt machen.Ein weiterer findiger Besucher wollte wissen, wer dann die Flugscheiben nach dem12.08. fliegt. Oliver entgegnete, dass es a) auch irdische Scheiben und b) auch dieandere (positive) Seite gibt.„Das Philadelphia-Experiment – warum wurde es nicht weiter verfolgt?“, wollte einanderer Zuhörer aus dem Publikum wissen. Oliver erklärte dies mit demBiorhythmus, der alle zwanzig Jahre stattfindet. Nur zu diesen Zeitpunkten wäre esmöglich gewesen, einen Zeitriss zu verursachen.Ein Zuschauer wollte wissen, ob Oliver Gerschitz persönlich Zeitreisende bekanntsind. Der Referent begegnete, dass er jemanden in Verdacht hat, ihn aber nochnicht gefragt hat, zumindest schreibt er es von sich in seinen Büchern.“ Eine kurzeGeschichte gab der Referent hierzu noch zum Besten: 1998 tauchte in einem Cafein Neuseeland ein Mann auf und übergab einen Ordner mit „vielen Grüßen aus derZukunft“. Vieles Material daraus findet man heute in dem „Zeitreisenhandbuch“. Frage Nummer zehn war ziemlich kurz und bündig: „wann kommt die Freie Energie-

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Maschine?“ Oliver begegnete, dass, je schneller die „Illus“ zusammenbrechen, dieFreie Energie-Maschinen auch kommen werden.Die nächste Frage galt der Gefahr eines möglichen „Desasters“, wenn die Illuminatiführungslos sind. Dazu brachte Oliver das Beispiel, dass wir uns im jetzigenZeitpunkt mit einem Bus vergleichen können, bei dem der Busfahrer abgesprungenist und das Fahrzeug direkt auf eine Mauer zurast. Wir sind die „Schulkinder“, und anuns liegt es das Steuer herumzureißen.Die Fragerei ging weiter und jemand interessierte sich für die Wand bei 2013, diebeim Montauk-Projekt nicht überwunden werden konnte und inwiefern diese mit demangeblichen Dimensionssprung zusammenhängt. Oliver entgegnete, dass der MayaKalender bis zu diesem Zeitpunkt reicht. „Was dann passiert, weiß ich nicht.Vielleicht ist auch jetzt die Mauer weg, da die außerirdische Macht auch weg ist“.In der illustren Fragerunde ging es weiter und jemand machte eine Anmerkung zuDaniel Kübelböck und „positiver Energie“ und fragte im gleichen Atemzug nach demsog. „Jesus Video“ und was es damit auf sich hat. Das Jesus Video, so Oliver, ist nurder Abklatsch eines Romans, den ein Sachbuchautor schrieb – „Operation Jesus –der Augenzeugenbericht der letzten elf Tage von Jesus“. Zur Jesus Geschichtemerkte Herr Gerschitz an, dass er von einem Amerikaner ein Foto von Johannes undJesus gesehen hätte, das aus dem Montauk-Projekt stammte. Dieses hält er fürauthentisch.Eine andere Person wollte in Erfahrung bringen, was der Sinn von Zeitreisen ist. DerRedner erklärte, dass diese eigentlich nur zur Manipulation unserer Geschichteverwendet wurde.Sehr interessant war auch eine Frage nach den Einflüssen der Zeitexperimente aufProphezeiungen. Oliver erläuterte, dass keine Prophezeiung vor 1983, die für dieZeit danach gemacht wurde, mehr zutraf, zutrifft oder zutreffen wird. Edgar Casey,Nostradamus, Irlmaier und andere waren in den Augen des Referenten genialePropheten, aber seit 1983 stimmt einfach nichts mehr. Mit diesen Worten hatten inStuttgart einige Nostradamus-Anhänger ihre Probleme – in Regen war da mancheroffener. Die Frage wurde durch diese ergänzt, ob die Prophezeiungen für eineParallelwelt zutreffend wären, worauf Oliver kurz und knapp mit „ja“ begegnete.Noch ein Parallelwelteninteressierter wollte wissen, was es mit der Parallelrealität zutun hat, wo Deutschland den Zweiten Weltkrieg gewonnen hat. Oliver erläuterte,dass dies aus den Quellen von Al Bielek stammte und er nicht mehr dazu sagenkönne.Der achtzehnte Fragende wollte wissen, wann immer genau eine Parallelweltgeschaffen wird, ob hierzu schon eine Zeitreise ausreicht. Der Referent Oliver G.begegnete, dass erst bei Schaffung eines vorher genannten Paradoxons eineParallelwelt entsteht. Eine einfache Zeitreise ohne Beeinflussung der Umgebung istohne jegliche Folgen.Der nächste Anwesende kam nochmals auf Nostradamus zurück und hakte nach.Oliver verwies nur einmal auf sämtliche Nostradamus-Bücher, die alle Jahre oderzwei, drei Jahre erscheinen. Vergleicht man diese, entdeckt man, dass dieProphezeiungen des Nostradamus immer so hingedreht werden, wie sie gerade vonden jeweiligen Anhängern gebraucht werden. Sehr interessant wurde es mit derFrage Nr. 20, die der Johannes Offenbarung galt und wie diese genau, da Oliver jadas Zitat brachte, im Zusammenhang stand. O. Gerschitz erklärte, dass es sich nachseiner Ansicht nach bei der Offenbarung des Johannes um einen „UFO-Kontakt„ handelte – ähnlich wie die Vision Heskiels der Besuch eines Zubringerraumschiffes

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laut Erich von Däniken darstellen soll. Die rechte Hand von Johannes, Marcion hattediese Informationen, die Johannes bekam, verschlüsselt aufgezeichnet. So sei mitdem Berg Zion der Mitternachtsberg, der Untersberg, gemeint und die Zahl „666“beziehe sich auf eine Stelle im Alten Testament, wo bei König Salomon auf dieMacht des Geldes verwiesen wurde. Der Schlüssel zu der ganzen Offenbarung liegtbeim Marcioniterorden.Die nächste Frage ging eine ganz andere Richtung und betraf den Film Matrix undParallelwelten. Oliver kommentierte dies mit „gute Frage“ und sagte, dass der Filmein Hinweis ist, dass die Welt nicht so ist, wie sie scheint. Er kann aber den Filmimmer noch nicht einordnen. Der Referent verwies lediglich auf die Filmindustrie inHollywood und den vorher erwähnten Filmstudios in England, in denen neben demPhiladelphia-Experiment auch Krieg der Sterne gedreht wurde. Er ging kurz auf dieHandlung der bekannten Trilogie, die mittlerweile auf sechs Teile angeschwollen ist,hin und erwähnte, dass dort der Rebellenplanet, der „Guten“, Alderan heißt. Die„Bösen“ dagegen haben große Raumschiffe. Auch war der Schauspieler, MarkHamill, der die Rolle des Luke Skywalker übernahm, ein Teilnehmer des Montauk-Projekts. Interessante Geschichten gab es auch von Stewart Swertlov zum Thema„Star Wars“ zu hören.Noch immer ließ das Publikum nicht locker und wollte von Oliver Gerschitz nochwissen, was die NSA für Kästchen hätte, die diese Unsichtbarkeit ermöglichen, undwie diese technisch funktionieren. Der Referent verwies auf den Kongress imNovember, wo Al Bielek anwesend sein wird. Dieser wird die Frage eindeutigbeantworten können – „Frage aufheben“ war hier das Stichwort. Weiter ging es mitder Frage nach dem „Philadelphia“ in der Johannes Offenbarung, da es auch damalsschon eine Stadt mit so einem Namen gab. Oliver Gerschitz merkte dazu an, dasses einen alten Ort in Jordanien gab, der so hieß. Deswegen fiel das ganze auchnicht auf. Gemeint ist jedoch eindeutig die Stadt in den Vereinigten Staaten vonAmerika.Die letzte Frage betraf das Jahr 1963. „War da was?“, fragte einer neugierig. DieSeelenverpflanzung von Alex Duncan Cameron fand statt, so Oliver Gerschitz – dieswar der einzige mögliche Zeitpunkt. Im selben Jahr fand übrigens auch dasKennedy-Attentat statt, was Oliver mit dem Fluch eines alten Indianers in Verbindungbrachte. Dieser verfluchte einen jeden US-Präsidenten.

Mit diesen Ausführungen endete der Vortrag von Oliver Gerschitz um gut elf Uhrabends. Wie erwartet gab es auch im Nachhinein noch erstaunte Gesichter – fürviele war wohl noch nicht alles klar – und einige hatten sicherlich auch dieAusführungen von Al Bielek zu den fünf Dimensionen nicht hundertprozentigkapiert…

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