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SEBIM NEWS Jahrestagung 2016: 19. März U nsere traditionelle Jahresta- gung 2016 findet am 19. März im Tiefspital Zürich statt. Wir haben Marcus Schmieke als Hauptreferenten nach Zürich einge- laden. Sein Thema: Naturwissenschaftliche Grundlagen integrativer Medizin- ein höherdimensionales Verständnis vom Menschen”. Auch die Generalversammlung dürfte spannend werden! Fachbeiträge I n den Fachbeiträgen geht es einerseits um das gefähr- liche Zusammenspiel von Erre- gern und Giften. Jürgen Hennecke und Simone Maqui- nay-Hennecke berichten. Im Beitrag schildert Jesse de Groodt am Beispiel der Blind- darm-Problematik seine syner- gistische Kombination von Bioresonanztherapie, Osteopa- thie und orthomolekularer Me- dizin. Hans-Jörg Bühler stellt das Stukturogramm kurz vor. Weiterbildung B is Ende 2006 besteht noch die Möglichkeit über den SEBIM Nachschulungskurs zur definitiven EMR-Anerkennung zu kommen. Die SEBIM-eigenen Kurse sowie jene von Regumed, IMU und Jesse de Groodt bieten ein breites Spek- trum an Weiterbildungsmöglich- keiten. Seiten 8 bis 13 Seiten 4 bis 7 Seite 18 bis 23 Ausgabe 2016/1

Gesamtausgabe NEWS 2016-1 definitiv - SEBIM · Im Beitrag schildert Jesse de Groodt am Beispiel der Blind-darm-Problematik seine syner-gistische Kombination von Bioresonanztherapie,

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Page 1: Gesamtausgabe NEWS 2016-1 definitiv - SEBIM · Im Beitrag schildert Jesse de Groodt am Beispiel der Blind-darm-Problematik seine syner-gistische Kombination von Bioresonanztherapie,

SEBIMNEWS

Jahrestagung 2016:19. März

U nsere traditionelle Jahresta-gung 2016 findet am 19.

März im Tiefspital Zürich statt.Wir haben Marcus Schmieke alsHauptreferenten nach Zürich einge-laden. Sein Thema:„NaturwissenschaftlicheGrundlagen integrativerMedizin- einhöherdimensionales Verständnisvom Menschen”.Auch die Generalversammlungdürfte spannend werden!

Fachbeiträge

I n den Fachbeiträgen geht eseinerseits um das gefähr-

liche Zusammenspiel von Erre-gern und Giften. JürgenHennecke und Simone Maqui-nay-Hennecke berichten.Im Beitrag schildert Jesse deGroodt am Beispiel der Blind-darm-Problematik seine syner-gistische Kombination vonBioresonanztherapie, Osteopa-thie und orthomolekularer Me-dizin.Hans-Jörg Bühler stellt dasStukturogramm kurz vor.

Weiterbildung

B is Ende 2006 besteht noch dieMöglichkeit über den SEBIM

Nachschulungskurs zur definitivenEMR-Anerkennung zu kommen.Die SEBIM-eigenen Kurse sowiejene von Regumed, IMU und Jessede Groodt bieten ein breites Spek-trum an Weiterbildungsmöglich-keiten.

Seiten 8 bis 13 Seiten 4 bis 7 Seite 18 bis 23

Ausgabe 2016/1

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Impr

essu

m

Redaktion Koordination/SekretariatHans Ruedi Aeberli Gabriela Balestra

Administrative Beiträge/InserateSEBIMSchweizerische Gesellschaft für Energie-, Bioresonanz- und InformationsmedizinVeia Sur Ual 207460 SavogninT: 081 637 19 48F: 081 637 19 49Mail [email protected]

Wir bitten Sie, Ihre Beiträge/Inserate per e-mail zu übermitteln.

Beiträge von Mitgliedern werden auch veröffentlicht, wenn sie nicht der Meinung des Vorstandes entsprechen. DieRedaktion behält sich vor, ehrverletzende, rufschädigende oder irreführende Texte nach Absprache mit dem Vorstandzurückzuweisen. Beiträge von mehr als zwei A4-Seiten sind vorgängig mit der Redaktion abzusprechen. Fachbeiträgedürfen keine Werbung für Geräte, Seminare, Testsätze etc. enthalten.

ErscheinungsweiseDie SEBIM News erscheinen in der Regel 2 mal jährlich und werden jedem Mitglied sowie den Interessentenzugeschickt.

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Editorial Coni Schollenberger: SEBIM - Quo vadis?? 3

Fachbeiträge Erreger und Gifte - ein gefährliches Zusammenspiel 4 Problemzone Blinddarm 6

Jahrestagung Einladung 8M. Schmieke: Ein höherdimensionales Verständnis vom Menschen 9

Gerätevorstellungen, Aussteller 11 Zur Generalversammlung 13

Herstellerbeitrag M. Keymer: Vernetzte Testtechnik 14

Regionalgruppen Bericht, Adressen 17

Aus- und Weiterbildung Kursangebote SEBIM 2016 18 Kurse anderer Veranstalter 22

News aus dem Sekretatiat Gabriela Balestra 24

Marktplatz Inserate von Mitgliedern 25

Ausblick Redaktionsschluss News 2016/2 27

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Editorial

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B ei der Gründung der SEBIM 2008 standen dreiZiele im Vordergrund:

· Zum einen wurde eine Gesellschaft angestrebt,in der Heilpraktiker und Ärzte gemeinsam,gleichberechtigt vertreten sind. Im Vorder-grund sollte die Therapiemethode und nicht dieberufliche Herkunft stehen. Ich glaube, dieseAbsicht umzusetzen, ist uns recht gut gelungen.

· Als Folge dieses Zusammenschlusses wurdeauch eine Vereinheitlichung der Ausbildungangestrebt mit dem Ziel, künftigen Bioreso-nanztherapeuten eine solide Basis zu vermit-teln, auf der sie dann je nach Neigung ihreSpezialkenntnisse aufbauen können.

· Dritter Hauptpunkt war die Firmen-Unabhän-gigkeit, sowohl der Ausbildung, wie auch derSEBIM als Gesellschaft. Die Ausbildung solltegeräteunabhängig sein und in Diagnostik undTherapie unterschiedliche Konzepte vorstellen,die Gesellschaft offen sein für alle Richtungeninnerhalb der Bioresonanztherapie.

Diese drei Grundgedanken waren immer Leitlinieeines jeden Vorstandsmitgliedes, um die Gesellschaftals Ganzes weiterzubringen. Die Gewissheit, dassalle Vorstandsmitglieder diese Leitlinien aufrichtigund uneigennützig umsetzen, schafft gegenseitigesVertrauen und Wertschätzung auf der persönlichenEbene.Dies ist absolut notwendig, damit der Vorstandkreativ, innovativ, inhaltlich offen, aber durchausauch kritisch im Interesse aller SEBIM-Mitgliederarbeiten kann. Ohne ein Klima des Vertrauens undder Wertschätzung wird nur noch das Nötigstebesprochen, heikle Punkte werden zurückgehalten.Die kreative Entwicklung der Gesellschaft stirbt ab.Letztlich wird die Gesellschaft nur noch verwaltet –Der Anfang vom Ende!Wollen wir weiterhin eine lebendige SEBIM, eineSEBIM in der die erwähnten Grundgedanken gelebtwerden, eine SEBIM, die sich auch mit neuenEntwicklungen im Bereich der Bioresonanztherapieund der Energie- und Informationsmedizinauseinandersetzt, eine SEBIM, die sich für dieAnerkennung der Therapiemethode bei denKrankenkassen und für eine eigene Fachrichtung inder ODA AM einsetzt, dann brauchen wir einenVorstand, in dem gegenseitiges Vertrauen undWertschätzung besteht und in dem alle Mitglieder aneinem Strick ziehen - zum Wohle der Entwicklungunserer Gesellschaft.In diesem Sinne rufe ich alle Mitglieder auf, an dernächsten GV am 19. März 2016 teilzunehmen und

über die künftige, so wichtige Zusammensetzung desVorstandes selber mitzubestimmen.

Dr. med. Coni Schollenberger

SEBIM – quo vadis?

Nur gemeinsam sind wir stark!

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Fachbeiträge

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Erreger und Gifte -ein gefährliches Zusammenspiel

Testung und Therapie von kombiniertenBelastungen

Von Dr. med. Jürgen Hennecke / Simone Maquinay-Hennecke, Bioresonanz Therapeutin

Vortrag gehalten anlässlich des55. Internationalen Kongresses

für BICOM-AnwenderRegumed Institut für Regulative Medizin

Einleitung

S eit Jahrzehnten befinden sich Bioresonanz-therapeuten auf der Suche nach den versteckten

Ursachen chronischer Erkrankungen. Nach unsererBeobachtung wechselt auch hier zeitweise der Fokusim Laufe der Jahre wie die „Mode“ in anderen Berei-chen von Kunst und Wissenschaft.

Über viele Jahre schien die Intoxikation mit Amalgamdie Ursache fast aller chronischen Beschwerden zu sein.Kurz darauf gerieten die Impfungen ins Blickfeld derTherapeuten und wurden massenhaft ausgeleitet.

Dann wurde Candida der Bösewicht. „Ich bin krank undweiß nicht warum“ wurde ein Bestseller und Patientenwurden monatelang mit zuckerfreien Diäten gequält.

Plötzlich wurden Parasiten die Ursache allen Übelsund sie wurden monate- und jahrelang in allen Organenund Meridianen aufgespürt und gejagt.

Auch Viren und Bakterien blieben nicht verschont undgehörten zeitweise zu den Hauptverdächtigen.

Leider verfielen immer wieder Behandler in einentherapeutischen Dogmatismus und glaubten, die allei-nige (Ursachen-)Wahrheit für sich gepachtet zu haben.

Nach 26 Jahren Bioresonanztherapie sind wir derÜberzeugung: „Viele Wege führen nach Rom“ und oftist die individuelle Krankheitsursache ein Zusammen-spiel vieler verschiedener Belastungsfaktoren. In denletzten Jahren beobachten wir immer häufiger die fataleKombination aus Krankheitserregern wie Viren, Bak-terien, Pilzen und Parasiten und Umweltgiften wieSchwermetallen und Chemikalien.

Das Fass

Vor vielen Jahren entwickelten wir das Bild vom Fass,das sich im Laufe des Lebens mit chronischen Belas-tungen füllt. Lange Zeit kann der Organismus dieseBelastungen kompensieren, bis der letzte (Belastungs-)Tropfen das Fass zum Überlaufen bringt und einechronische Erkrankung scheinbar aus dem Nichts ent-steht.

Die (Schwingungs-)Kombinationen einiger Krank-heitserreger mit bestimmten Giftstoffen führen zueinem explosiven Gemisch und können durch einenAuslöser (oft psychischer Stress) das Fass überlaufenlassen, noch bevor es sich komplett gefüllt hat.

Häufige Kombinationen

Die häufigsten relevanten Krankheitserreger in unsererPraxis:

Viren: Epstein Barr, Herpes Zoster, Herpes simplex,Coxsackie, Cytomegalie

Bakterien: Borrelien, Staphylokokken, Streptokokken,Salmonellen, Chlamydien, Mycoplasmen

Pilze: Candida spezies, Aspergillus,Aflatoxin (Pilzgift)

Parasiten: Oxyuren, Ascariden,Schistosoma

Die häufigsten bei uns gefundenenGiftstoffe:

Schwermetalle: Quecksilber, Aluminium, Blei,Chrom, Titan

Chemikalien: Holzschutzmittel (Xyladecor), Formalde-hyd, Pyrmethrin, CKW-Mix,Lösungsmittel

Mögliche Reaktionsmuster

1. Nach der scheinbar ausgeheilten Akut-infektionverbleiben bestimmte Viren, Bakterien und Parasitenoft sehr lange, manchmal lebenslang, in verschiedenenKörpergeweben (oft Nerven- oder Lymphsystem). Fürden Therapeuten ist es unerheblich, ob die Erregertatsächlich materiell vorhanden sind, ob es sich umderen Gifte oder Stoffwechselprodukte oder lediglichum eine immaterielle, feinstoffliche Schwingungsinfor-mation handelt. Ein gesundes Immunsystem und ein gutfunktionierendes Stoffwechsel- und Entgiftungssystemkann diese Belastung in der Regel gut kompensieren,ohne dass Krankheitssymptome auftreten.

Kommt nun eine akute oder subakute Intoxikation mitUmweltgiften oder Schwermetallen hinzu, entsteht einneues pathologisches Schwingungsmuster und die

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Fachbeiträge

Kompensationsmechanismen sind schnell überfordert.Auch chronische, langsam zunehmende Intoxikationenkönnen irgendwann den kritischen Punkt überschreiten.Manchmal reicht eine „Zündflamme“ z.  B. in Formpsychischer Belastungen, um das explosive Gemischzum Überkochen zu bringen.

2. Umgekehrt kann eine chronische Belastung durchUmweltgifte und Schwermetalle lange symptomlosbleiben, solange die Ausleitungsorgane optimal arbeitenund die kontinuierlichen Entgiftungsmechanismen funk-tionieren. Kommt nun eine akute oder subakute Infek-tion durch einen oder mehrere Erreger hinzu, wasebenfalls mit dem Entstehen neuer pathologischerSchwingungsmuster einhergeht, kann auch jetzt eineKrankheitssymptomatik (scheinbar aus dem „Nichts“oder „ohne Grund“) entstehen.

Oft findet man bei chronischen neurologischen Erkran-kungen (Multiple Sklerose, Parkinson-Syndrom, Poly-neuropathie, chronisches Müdigkeitssyndrom,Psychosen und Depressionen) solche Konstellationen.Auch das lymphatische und immunkompetente Gewebeist oft betroffen (Abwehrschwäche, Lymphadenitis,Autoimmunerkrankungen, Krebs).

Testung und Therapie

Ampullen Erreger:z.B. Dr. Schumacher: Bakterien, Parasiten (Identifika-tions-Testkasten), Pilze (Inhalations-Testkasten)KTT: Testkästen Bakterien, Viren und Pilze, Parasiten

Ampullen Umweltgifte:z.B. Dr. Schumacher: Identifikations-TestkastenKTT: Testkasten Umwelttoxine

Vom Patienten mitgebrachte Substanzen (z.  B. vomArbeitsplatz)

Beim Einsatz von Nosoden möglichst niedrige Poten-zierung (höchstens D6) einsetzen!

TestWenn eine verdächtige Einzelsubstanz nicht eindeutigpathologisch testet, sollte ein „Kombinationspartner“gesucht werden. Das neue Schwingungsmuster zeigtdann oft ein eindeutiges Ergebnis!

TherapieImmer zuerst Therapieblockaden (Strahlenbelastung,Narben), Ausleitungsorgane und chronische Allergien(Milch, Weizen) behandeln.

Die Belastungen können nach Prioritäten-Test nachein-ander einzeln (2 – 4x, manchmal öfter) oder auch alsKombination(Erreger und Toxin) ausgeleitet werden.

Oft kann in den ersten Sitzungen nur ein Toxin oderErreger behandelt werden, in den folgenden Sitzungendann beide nacheinander. Danach ist oft auch dieBehandlung der Kombination möglich und sehr effektiv.

TherapieprogrammeDie passenden Programme für die jeweiligen Sitzungensollten ausgetestet werden. Bei empfindlichen Patientensollten alle Programm-Parameter, insbesondere dieVerstärkung und Therapiezeit, überprüft werden. Es hatsich bewährt, mit niedrigen Verstärkungen und kurzenTherapiezeiten zu beginnen und im Laufe mehrererSitzungen Verstärkung und Zeit schrittweise zu er-höhen. Programme mit Verstärkungsdurchlauf (stei-gend, fallend oder symmetrisch werden oft gutvertragen).

Strahlenbelastung und ErregerEs gibt zunehmend Hinweise darauf, dass die Aggres-sivität und Virulenz einiger Krankheitserreger (z.  B.Borrelien und Epstein-Barr-Virus) durch elektrische,magnetische oder elektromagnetische Felder verstärktwird (Elektrosmog). Bei den betroffenen Patientensollte deshalb auch immer nach einer Strahlenbelas-tung gesucht und diese gegebenenfalls behandelt und„entstört“ werden.

Fazit

Bei vielen chronischen Krankheitsfällen liegt eineindividuelle Kombination verschiedener Belastungenvor, die sich gegenseitig zu einem „gefährlichen Zusam-menspiel“ „hochschaukeln“ können. Die akribischeSuche nach solchen Belastungskombinationen und ihredifferenzierte Therapie bringt oft überraschende Be-handlungserfolge.

Von Dr. med. Jürgen Hennecke / Simone Maquinay-Hennecke, Bicom TherapeutinRegumed Institut für Regulative Medizinwww.praxis-hennecke.de

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Fachbeiträge

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Problemzone Blinddarm(Caecum)

– Diagnostik und Behandlung

N icht selten kann man osteopatischoder mit unseren Bioresonanz-

Verfahren feststellen, dass der Blind-darm (Caecum) und das Colon eineprimäre Regulationsstörung aufzeigen.Osteopatisch findet man oft ein auffäl-lig erweiterte Darmbeingrube (FossaIliaca), welche dann bei Palpation eineerhöhte Empfindlichkeit bis hin zu

Schmerzen aufzeigt. Auch der M. Iliacus, der anato-misch direkt unter dem Blinddarm liegt, zeigt vielfacheine deutliche Tonuserhöhung bis zur trophischenStörung. Gemäß osteopatischer Erfahrung steht einsolcher Palpationsbefund oft in Zusammenhang miteiner Laktose- oder Fruktose-Intoleranz, denn bei einemEnzymmangel (GLUT-5/Laktase) wirdFruktose/Laktose durch den Dünndarm nicht oder nurreduziert aufgenommen und gelangt unangetastet bis inden Dickdarm, wo die Fruktose/Laktose eigentlich nichthingehört. Hierdurch wird unter dem Einfluss derDarmbakterien ein Fermentierungsprozess in Ganggesetzt. Durch die chemische Umwandlung entstehendie Gase Wasserstoff (H2), Kohlendioxid (CO2) undMethan (CH4) sowie kurzkettige Fettsäuren. Diese Gasesind verantwortlich für Blähungen, Übelkeit und even-tuell Schwindel. Aufgrund der Aufnahme von Wasser-stoff in die Blutbahn, kann bereits nach kurzer ZeitWasserstoff in der Atemluft nachgewiesen werden(diagnostischer Test). Die kurzkettigen Fettsäuren regendie Darmperistaltik erheblich an, und in Kombinationmit der stark wasserbindenden Wirkung der Fructoseentstehen osmotischer Durchfall, krampfartige Leib-schmerzen und hörbare Darmgeräusche.Bei einer undichten Ileozökalklappe und durch diegasbedingte Volumenvergrösserung können Dickdarm-bakterien die höher gelegenen Dünndarmabschnittebesiedeln, was bereits im Dünndarm zum Fermentati-onsprozess führt - mit weiteren unangenehmen Symp-tomen.Andere häufige Symptome sind Sodbrennen, Reizma-gen und Reizdarm, ebenso häufiger Harndrang (z.B.Bettnässen bei Kindern).Bei Fructose-Intoleranz (FI) sind oft die Darmschleim-hautbelastungen vermutlich dafür verantwortlich, dass

Der Bioresonanztherapeut Jesse de Groodt ist auchOsteopath und arbeitet neben andern Methodenvor allem mit Orthomolekularmedizin. Wir habenihn gebeten, an einem konkreten Thema die Syn-ergien der verschiedenen Methoden aufzuzeigen.

Er vertreibt auch das Messsystem Oligoscan, dasim Artikel erwähnt ist

die Aufnahme der Aminosäure (Eiweiss) L-Tryptophanverhindert wird. Da Tryptophan Vorstufe ist für dieBildung des „Glückshormons“ Seretonin und für Me-latonin, ergibt eine mangelhafte Seretoninproduktionals typische Symptome Depression, Stimmungseintrü-bung und Antriebslosigkeit, während ein Melatonin-mangel Schlafstörungen verursachen kann. Gleichzeitigkönnen oft niedrigere Folsäurewerte festgestellt wer-den: durch eine geschwächte Darmflora (Dysbiose)wird die Produktion der B-Vitamine reduziert. Diesführt zu verstärkter Depressions-Neigung, Reizbarkeitund Konzentrationsschwäche sowie Störungen desCholesterinsstoffwechsels. Alle Patienten mit einer FIentwickeln gleichzeitig einen Zinkmangel (Zink ist einsehr wichtiger Co-Faktor für viele enzymatische Reak-tionen), welche in Verbindung gebracht werden kannmit Symptomen wie einer erhöhten Infektionsanfällig-keit, entzündlichen Hauterkrankungen, Haarausfall,Wundheilungs-, Wachstums- und Fruchtbarkeitsstörun-gen. Bei alle Enzymopathien ist der Zinkmangel prak-tisch immer feststellbar! Die Schulmedizin kann mitchemischen Mitteln den Mineraliengehalt imBlutserum/Vollblut genau bestimmen. Diese Wertehaben jedoch nur geringe Aussagekraft hinsichtlich desMineraliengehaltes der Zellen. Lediglich bei eineralimentär bedingten Unterversorgung weist niedrigerMineralienspiegel im Blut auf einen intrazellulärenMineralienmangel hin. Zuerst werden nämlich dieentsprechenden Depots ausgelaugt!Ein normaler Blutspiegel bedeutet aber in keiner Weise,dass die Zellen ausreichend mit Mineralien versorgtsind, denn das Innere der Zelle ist der Ort des Gesche-hens, nicht das Serum oder das Blut. Der Mineralien-gehalt der Zellen hängt in erster Linie von derEnergieproduktion (ATP-Herstellung) der Zelle undder Effektivität des aktiven Transportes ab. Wenn mansich also ein Bild von der Mineralversorgung der Zellenmachen will, sind die Messungen im Blut in denmeisten Fällen ungeeignet oder sogar irreführend! Wirsetzen seit zwei Jahren das OligoScan-Gerät als dia-gnostisches Instrument ein, weil man mit diesem Gerätreproduzierbar die Konzentration der Mineralien, Spu-renelemente und Schwermetalle auf Gewebsebenemessen kann. Nicht selten wird mit dem OligoScan(OS) ein erheblicher zellulärer Zinkmangel festgestellt,obwohl die Serumwerte normal sind! Liegt ein Zink-mangel vor, impliziert dies automatisch, dass dieSynthese von Verdauungsenzymen nur suboptimalgeschehen kann. Auch Schwermetallbelastungen ver-ursachen bekanntlich Enzymblockaden. GenaueresWissen um die Verhältnisse im Gewebe gibt unsAnhaltspunkte, wie man Ursache-Folge-Ketten kausalunterbinden kann. Wenn man trotz moderater Zinksup-plementierung den Zinkwert nicht sichtbar normalisie-ren kann (nur organisch gebundenes Zink wird optimalresorbiert), sollte man auch immer an mögliche Stö-rungen des Pyrrolstoffwechsels (HPU/KPU) denken.Auch Symptome wie Kopfschmerzen/Migräne, Be-

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Fachbeiträge

klemmungsgefühl in der Brust, Abgeschlagenheit,Gliederschmerzen und Wetterfühligkeit gehören zu denunspezifischen Symptomen, die durch solche bioche-mischen Ursache-Folgen-Ketten (UFK) ausgelöst wer-den können.

Da eine adäquate Aufnahme von Vitamin B12 genugMagensäure/Intrinsic Factor-Produktion und eine nor-male Resorptionskapazität im Bereich des terminalenIleums voraussetzt, kann man oft durch entstandeneVerklebungsreaktionen des Caecums und Retraktionenin Bereich der Facia Ileocaecalis (vor allem auch nachAppendectomien) ebenfalls geplagt werden von einenrezidivierenden B12-Mangel (wichtige Beziehung zunitrosativem Stress!).

Zu den mechanischen Ketten kann man osteopatischbeispielsweise feststellen, dass solche Caecum-Dilata-tionen oft mit Verklebungsreaktionen des M. Iliacuseinhergehen. Wenn der M. Iliacus hierdurch einenerhöhten Tonus bekommt, hat dies eine mechanischeAuswirkung aufs Becken. Die rechte Beckenhälfterotiert nach anterior und verursacht hierdurch einenstarken „strain“ der iliolumbal Ligamente (Dambein-Lenden-Band). Eine asymetrische Bänderspannungverursacht, durch die direkte Verbindung mit L4 undL5, sowohl einen Stress auf die Bandscheibe als auchauf die Facettengelenke. Somit entsteht eine der vielenMöglichkeiten für lumbale Schmerzen und Bandschei-ben-Probleme im Bereich dieser Segmente. Rein manu-elle Therapeuten versuchen die muskulo-skeletaleMobilität zu fördern, werden jedoch keinen Erfolghaben, wenn nicht auch die Ursächlichkeit mitbehandeltwird. Eine nachhaltige Korrektur der Symptomatik kannnur dann erfolgen, wenn man die Ursächlichkeit desEnzymmangels korrigiert (SM, Zink und B—Vitamine,Hypochlorhydrie, duodenale Restriktionen, hypochond-rale Kompression durch Büroarbeit, etc.) und dieFolgereaktionen multidisziplinär (mit Osteopathie,Bioresonanz, Akupunktur, Orthomolekulare Medizin,Phytotherapie, etc.) beseitigt.

Jesse De GroodtOsteopath, D.O. Bioresonanz/Vitalfeldtherapeut

Strukturogramm nach Sissi Karz

D as Strukturogramm ist eine Zeichnung, die ausden Zahlen eines Datums und den dazugehörigen

Planeten gezeichnet wird. Durch die optimale Kombi-nation aus Numerologie und Planeten-Entsprechungenlassen sich präzise Aussagen zu den Fähigkeiten,Aufgaben und Möglichkeiten eines Menschen machenoder- sinngemäß – auch zu einem bestimmten Tag. Diegezeichnete Struktur lässt den Energiefluss auf derseelischen, geistigen und körperlichen Ebene sowiezwischen diesen Ebenen erkennen. Die Arbeit mit demStrukturogramm führt zu Einsichten in die Persönlich-keit, verhilft zur Selbstannahme, stärkt das Selbstbe-wusstsein und löst vorhandene Blockaden bezüglich derSelbsteinschätzung und der Selbstverwirklichung.Das Strukurogramm lässt sich sowohl in der Diagnostikals auch als Behandlungsinformation im Rahmen derBioresonanztherapie einsetzen.Aus der Praxis :Seit 10 Jahren gehört das Strukturogramm zu den wich-tigen Werkzeugen in meiner Arbeit mit dem Patienten.Eine einmalige Behandlung kann, gerade bei Kindern,eine Verhaltensänderung bewirken, Selbstsicherheitund Kommunikationsfähigkeit verbessern. Ebenso istder Einsatz bei Partnerschaftsproblemen sehr sinnvolloder auch allgemein in Situationen, wo eine stagnieren-de Persönlichkeitsentwicklung gefördert werden muss.Martina Pohlmann vermittelt das Wissen und dieHandhabung mit grosser Sorgfalt und Engagement, siehat sich auch bereit erklärt, bei Interesse Ihren 5-tä-gigen Kurs bei uns durchzuführen. Ich kann den Be-such jedem Bioresonanz-Therapeuten, aber auchpsychotherapeutisch tätigen Kollegen sehr empfehlen.(Vgl. Hinweis unter Kurse, Seite 21)

Hans-Jörg Bühler

Beispiel eines Strukturogramms

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Jahrestagung 2016

Einladung zur 8. JahrestagungSamstag, 19. März 2016

im neuen Hörsaal des Tierspitals, Winterthurerstr. 260, 8057 Zürich

Medizinisches Symposium mit Ausstellung, Generalversammlung, Nachtessen

Naturwissenschaftliche Grundlagen integrativer Medizin -ein höherdimensionales Verständnis vom Menschen

9.30 Türöffnung - Teilnehmerregistrierung, Ausstellung

10.00 Begrüssung und Gerätevorstellung: Kindling GmbH Medizintechnik - Kindling EASY

10.30 Gerätevorstellung: Falco Energetics GmbH - Falco Energetics

11.00 Kaffeepause, Ausstellung

11.30 Naturwissenschaftliche Grundlagen integrativer Medizin Teil 1 - Marcus Schmieke

12.30 Kaffeepause, Ausstellung

13.00 Naturwissenschaftliche Grundlagen integrativer Medizin Teil 2 - Marcus Schmieke

14.00 Kaffeepause, Ausstellung

15.00 Naturwissenschaftliche Grundlagen integrativer Medizin Teil 3 - Marcus Schmieke

16.00 Kaffeepause, Ausstellung

16.30 Generalversammlung der SEBIM

18.30 Apéritiv

19.30 Nachtessen im Restaurant Neubühl, Winterthurerstrasse 175, 8057 Zürich

Wir freuen uns, Sie persönlich im Rahmen dieser Tagung begrüssen zu dürfen.

Eine Einladung mit Anmeldeformular liegt diesem Versand bei.

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Jahrestagung 2016

InformationsfeldmedizinEin höherdimensionales Verständnisvom Menschen

D as Informationsfeldbestimmt, steuert und

begründet sehr vieles, ei-gentlich alle Dinge im Le-ben, im Geist und imOrganismus. Das Informati-onsfeld ist im Prinzip einphysikalisches Feld. Diegroßen Physiker des 20.Jahrhunderts, die die Quan-tenphysik entwickelt haben,sind durch die revolutio-

nären Erkenntnisse der Quantenphysik zu einem neuenParadigma gekommen, das heute eine Grundlage derNaturwissenschaft darstellt: Dass die Wirklichkeit aufihrer tiefsten Ebene nicht Materie ist, sondern Informa-tion. Und dass aus diesem Informationsfeld, das dergesamten Schöpfung zugrunde liegt, erst durch denKontakt mit dem Bewusstsein so etwas wie konkretephysikalische Wirklichkeit wird.Das bedeutet, Information, das physikalische Informa-tionsfeld ist die Grundlage der gesamtenmateriellen Wirklichkeit! Sozusagen der Urgrund, ausdem heraus alle physikalischen Prozesse entstehen, ausdem die Materie entsteht und aus dem heraus physika-lische Prozesse gesteuert werden. Dieses Informations-feld befindet sich hinter der Quantenebene und ist dieinnere Form, die innere Struktur des Vakuums.

Burkhard Heims vereinheitlichte Feldtheorie

Einer der Wegbereiter des Informationsfeldgedankensist der deutsche Physiker Burkhard Heim. Er begannseine Arbeit dort, wo Einstein in seiner Gravitationsthe-orie stehengeblieben war. Er fand heraus, dass gewisseAnomalien in Einsteins Theorie darauf zurückzuführenwaren, dass Einstein mit einem Näherungswert gearbei-tet hatte, der nicht ganz genau stimmte: Er setzte dieFeldmasse gleich Null. Wenn man das nicht tut, sondernsie korrekt berechnet, kann oder muss man die Feldglei-chungen der Gravitation und des Energieimpulstensorsnicht mehr in einer vierdimensionalen, sondern in einersechsdimensionalen Matrix darstellen.Der Grund für diese beiden zusätzlichen Dimensionenoder Freiheitsgrade war also ganz simple mathematischeNotwendigkeit. Einstein benutzte eine Matrix mit 16,also 4x4 Gleichungen, Burkhard Heim jedoch eine

Matrix mit 36, also 6x6 Gleichungen. Daher also die6d-Raumzeit!Damit ließ sich die Gravitationstheorie vollständig undwiderspruchsfrei durchführen, die Quantenphysik ab-leiten, es folgte die allgemeine Relativitätstheorie, undes gab eine plausible Strukturformel für die Masse allerElementarteilchen. Das 6d-Weltbild hatte also praktischeSchlussfolgerungen für viele Bereiche der Wissenschaft.Als nächstes sah sich Heim vor die Aufgabe gestellt,diese fünfte und sechste Dimension konkret zu interpre-tieren. Nach umfangreichen Arbeiten gelang ihm dasauch; er beschrieb diese Dimensionen als eine ArtSteuerungsfeld über die Zeit für den Raum, also zweiTransdimensionen, wie er sie nannte, die sich ständigüber die Zeit in den Raum aktualisieren und damit dassteuern, was hier im Raum, in der Physis, geschieht.Dieser Steuerungsraum, wenn man ihn so nennen will,der alles kontrolliert, was sich hier in der Materiebewegt und ereignet, befindet sich außerhalb unseres3d-Raumes oder aber auch an jedem Punkt diesesRaums, außerhalb jeder uns möglichen Raumvorstel-lung. Und trotzdemkommuniziert er mit uns in jedem Moment, der Raum„hier unten“ wird laufend beeinflusst durch das, was„dort oben“ passiert. Und das ist nicht im engeren Sinnreligiös gemeint, sondern physikalisch.

Die Welt in zwölf Dimensionen

In seiner endgültigen Ausformung besteht BurkhardHeims Modell aus folgenden zwölf Dimensionen:

Die Dimensionen d7 bis d12 werden auch als derBewusstseinsraum bezeichnet, d9 bis d12 bilden mathe-matisch den Geist ab. Die höheren Dimensionen kom-munizieren über dieZeitwelle mit der vierdimensionalen Raumzeit, in derwir physisch leben. Die beiden unteren Ebenen desBewusstseinsraums, also d7 und d8, bilden das globale

Markus Schmieke referiert an der Jahrestagungüber das Thema: „NaturwissenschaftlicheGrundlagen integrativer Medizin“ (vgl. S. 8)Wir drucken hier einen einführenden Text .

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Jahrestagung 2016

Heim, B.: Mensch und Welt: Der kosmischeErlebnisraumdes Menschen /Der Elementarprozess des Lebens /Postmortale Zustände? /Grundbedingungen vonGesundheit/Ein Bild vom Hintergrund der Welt, Resch, 2008.Schmieke, Marcus: Der zweite Weg:Mein Leben im Informationsfeld, Neo Medica, 2015.Schmieke, Marcus: Das Lebensfeld:Naturwissenschaftliche Grundlagen einer spirituellenAuffassung des Lebens, Synergia, 2012.Schmieke, Marcus: Naturwissenschaft undBewusstsein:Das letzte Geheimnis, Synergia, 2006.

Informationsfeld. Unser Bewusstsein hat normalerweisekeinen direkten Zugang zum Informationsfeld, weil essich durch seine duale Natur entweder auf die äußerephysische Wirklichkeit ausrichten kann oder auf dieinnere psychische Wirklichkeit. Wir haben also vierzusätzliche Dimensionen, diefünfte bis achte Dimension, die hinter der manifestenWirklichkeit der vierdimensionalen Raumzeit stehen.Und hinter diesem oder oberhalb dieses vierdimensio-nalenInformationsfelds gibt es noch das vierdimensionaleFeld des Geistes oder des Bewusstseins.Das ermöglicht uns eigentlich ein ganz klassisches,einfaches und klar strukturiertes Wirklichkeitsverständ-nis: Eine vierdimensionale physikalische Wirklichkeit,in derwir uns bewegen und gut auskennen. Parallel dazu einevierdimensionale geistige Bewusstseinswirklichkeit,das ist unser innerer Raum. Diesen kann niemandleugnen,schon gar kein Wissenschaftler. Aber diese beidenWirklichkeiten, die physikalische, vierdimensionaleRaumzeit und der vierdimensionale geistige Bewusst-seinsraum, müssen miteinander kommunizieren. Undman kann sehr leicht nachvollziehen, dass sie nicht inder Lage sind, direkt miteinander zu kommunizieren:Sie haben keine gemeinsame Sprache. Sie braucheneinen Dolmetscher. Dafür gibt es ein drittes Feldzwischen dem Materiefeld und dem Geistfeld, das dieSprache beider versteht – das ist das Informationsfeld!Die Information steuert die Materie, wird aber aus demBewusstsein geprägt oder mit Struktur erfüllt.

Informationsfeldmedizin

Das noch junge Feld der Informationsfeldmedizinberuht auf diesen angenommenen Fähigkeiten unseresBewusstseins, mit Hilfe des Informationsfelds mit demKörper zu „sprechen“ und auch ihn zu „hören“. EineMöglichkeit, dies zu tun, beruht auf quantenphysika-lischen Rauschprozessen. In dem von mir entwickeltenInformationsfeld-System arbeiten zwei solcher offenenSchwingkreise parallel zusammen. Es handelt sich dabeium sogenannte Kozyrev-Dioden, deren Rauschprozessebeziehungsweise deren Schwingungsverhalten mitein-ander verglichen werden. Dadurch will man, vereinfachtgesagt, herausfinden, ob ein Mensch mit einer „gesun-den“ Schwingung oder mit einer pathogenen, also„kranken“ Schwingung in Resonanz steht. Wenn dasErgebnis dieses Vergleichs vorliegt, kann man dannumgekehrt versuchen, ein auf diese Art gefundenespositives Schwingungsmuster zurück an den Menschenzu übertragen oder, korrekter ausgedrückt, einzuschwin-gen. Das Ziel der Informationsfeldmedizin besteht somitdarin, die tieferen Zusammenhänge von Krankheiten imInformationsfeld zu analysieren und sie dort zu behan-deln.

Marcus SchmiekeMarcus Schmieke, geboren 1966 inOldenburg, ist der Erfinder und Entwicklerder TimeWaver- Informationsfeld-Technologie. Durch sein Studium derPhysik und Philosophie in Hannover undHeidelberg entwickelte er schon währendseiner Studienzeit die Vision, dieWechselwirkung zwischen Materie undBewusstsein zu erforschen.Seine Begegnung mit dem PhysikerBurkhard Heim sowie die Arbeit an seinenBüchern „Naturwissenschaft undBewusstsein: Das letzte Geheimnis“ und„Das Lebensfeld“ legten den theoretischenGrundstein für die Entwicklung derInformationsfeld-Technologie. Durch dieintensive Auseinandersetzung mit HeimsModell über den 12-dimensionalen Aufbaudes Universums gewann Marcus Schmiekeein tiefes Verständnis über dasphysikalische Informationsfeld, was zurpraktischen Umsetzung im TimeWaver-System führte.Darüber hinaus schrieb Marcus Schmieke mehr als20 Bücher. Er ist Gründer des „Institute forApplied Consciousness IACR“ in Berlin, in demdie Wechselwirkungen zwischen Materie undBewusstsein praktisch erforscht werden. Er lebtund arbeitet heute auf Schloss Kränzlin nahe Berlinund hält weltweit Vorträge.

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Gerätevorstellungen:

Kindling GmbH Medizintechnik:Kindling EASYSystemische funktionelle Bioresonanz

Dr. Uwe Uellendahl nimmt die Zuhörer mit auf eineReise tief in das Verständnis derneuartigen systemischen funktionellenBioresonanztherapie mit Kindling-EASY.Dabei  wird  die  Frage  beantwortet,  warum  derfunktionelle  Ansatz  in  derBioresonanz bessere und nachhaltigereTherapieergebnisse ergibt als die bisherbekannten sogenannten Kettenprogrammtherapien.

Topics:

● Vorteile einer zyklischen Überwachung in dersystemischen funktionellen Bioresonanz mitselbstkalibrierender Therapieanpassung

● Darstellung des Zusammenhangs vonBasisstoffwechsel (funktionelleMitochondropathie) und erfolgreicherBioresonanztherapie

● Vergleich: Kindling-EASY Bioresonanz vs.klassische Bioresonanzstrategie

Dr. Uellendahl hält keine"Vorlesung", sondern wünschtsich für den Zuhörer eineVeranstaltung mitSeminarcharakter und aktiverBeteiligung.

Falco Energetics GmbH - Falco Energetics

Siehe Vorstellungsbericht in den News 2015-01 / Seite18 oder unter:http://www.sebim.ch//atrax/upload/NEWS%202015-1.pdf

Auszug:falco energetics: äußerst präzise, schnell und effizientwie ein Falke - ein Gerät, das einfach zu bedienen ist.Sie werden keine Stunden mehr brauchen, um Einstel-lungen am Gerät vorzunehmen. Ohne Angst vor Feh-lern können Sie gleich loslegen und die ersparte Zeiteffizient mit Patienten verbringen.

Wir freuen uns Ihnen im Rahmen unsererJahrestagung eine interessante, vielseitigeAusstellung präsentieren zu können und dankenden Aussteller schon heute für Ihr Engagementund Ihr Kommen.

Besuchen Sie unsere Ausstellung, lassen Sie sichfachkundig beraten und die Neuigkeitenausführlich erklären. Die Aussteller sind schonwährend der Einschreibezeit, sowie während denverschiedenen Pausen gerne für Sie da und freuensich auf das interessierte Publikum.Die nachfolgenden Firmen und viele weiterewerden an der Ausstellung dabei sein:

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Jahrestagung 2016

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Jahrestagung 2016

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Jahrestagung 2016

Zur Generalversammlung

Unterlagen und Anträge für die diesjährige Generalver-sammlung liegen den SEBIM-NEWS separat bei.Es ist mir aber ein Anliegen, die Mitglieder über einigeHintergründe zu informieren und auf die besondereWichtigkeit der nächsten GV hinzuweisen.

Wie Coni Schollenberger in seinem Editorial ausgeführthat, war das letzte Jahr für die Vorstandsarbeit unerfreu-lich und belastend: in mancher Hinsicht ein verlorenesJahr.Im Interesse der Transparenz versuche ich die Vorge-schichte zusammenzufassen. Im Rahmen von Semina-rien von Martin Keymer wurde eine »Arbeitsgruppe derzukunftsgerichteten Qualitätssicherung der Bioreso-nanzmethode für und in der Schweiz« gegründet. Ineinem Rundschreiben von 2014 heißt es:

»Wir wollen die SEBIM und die Methode Bioresonanznach aussen solidarisch und geschlossen vertreten. Dazuist es unser erklärtes Ziel, dass:● alle Therapeuten der Bioenergetik in der Schweiz

auf einen gemeinsamen Stichtag Mitglieder derSEBIM werden

● sich die bereits aktuellen Mitglieder der SEBIMöffentlich zu unserem Gedankengut bekennen undzugehörig fühlen.«

Der Vorstand hat sich deutlich gegen solche nachÜbernahme klingenden Formulierungen gestellt, abergleichzeitig betont, dass alle Personen, welche dieAufnahmebedinungen erfüllen, Mitglied werden kön-nen.Im letzten Jahr hat die Generalversammlung ein Vor-standsmitglied gewählt, das dieser Gruppe nahe steht.Wir wurden konfrontiert mit einer radikalen Abwertungder bisherigen Vorstandsarbeit, der SEBIM-Ausbildungund unseres Gesuchs bei der OdA AM. Der Generalver-sammlung 2016 liegen nun - unter anderem - Anträgevor, den Vorstand auf 5 Mitglieder zu reduzieren undzwei Mitglieder dieser Gruppe in den Vorstand zuwählen. Die Gruppe hätte dann die Mehrheit im künf-tigen Vorstand.

Dass wir in den Aufnahmebedinungen auch externeAusbildungen in gleichem Umfang akzeptieren, istsicher sinnvoll. Hier bitten wir die Mitglieder, einerentsprechenden Änderung zuzustimmen. (Antrag Viatte)

Ich persönlich und die Vorstandsmitglieder BernhardGraf (Vize-Präsident), Gabriela Balestra, Melanie Kunzund Stephan Schönenberger sind bereit weiterzuarbei-ten, wenn gewährleistet ist,● dass die SEBIM weiterhin pluralistisch bleibt:

bezüglich Geräten, bezüglich Test- und Therapieme-thoden, bezüglich Ausbildungsrichtungen - und

● dass im Vorstand wieder ein Klima konstruktiverZusammenarbeit und persönlicher Wertschätzungmöglich wird

Die Generalversammlung 2016 muss wichtige Weichen-stellungen vornehmen. Wir fordern alle Mitglieder dazuauf, sich aktiv daran zu beteiligen.

Hans Ruedi Aeberli

„Die durch eine Kultur gegenseitiger Wert-schätzung erworbene Akzeptanz, die Offenheitund das Vertrauen dient als Basis für qualita-tive und nachhaltige Zusammenarbeit“

aus einer Veröffentlichung des Unternehmerforums „Lilienberg“

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Beiträge von Herstellern

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Eine kurze Darstellung der Entwicklungund Hintergründeder Vernetzten Test-und Therapietechnik(VTT) 1

von Martin Keymer

D ie Eingabe von Testimpulsen ohne Intrakorporie-rung ist in den bioenergetischen Verfahren seit

dem „Medikamententest nach Dr. Reinhold Voll“ undsomit seit den 1950er Jahren bekannt.

Der Sachverhalt, dass ein Organismus auf eine Subs-tanz, genauer gesagt auf deren Schwingungsfeld reagiert(messbar mit den bioenergetischen Testverfahren), istdurch die Gesetzmäßigkeiten des in der Physik be-kannten Resonanzphänomens wissenschaftlich ausrei-chend dargestellt. Entscheidend hierbei ist, dass derOrganismus des zu Testenden einen entsprechendenResonanzboden für die in der Substanz vorhandenenSchwingungs/Informationsfelder hat. Ein weitererwesentlicher Faktor ist, dass die zu testende Substanzauch tatsächlich in der Lage ist, einen hochspezifischenenergetischen Reiz zu setzen, also eine qualitativeResonanzgüte besitzt.

Dr. F. Morell kam erstmalig auf die Idee, die Elektronikder Bioresonanzgeräte als Verstärker zu nutzen, umbessere Testaussagen zu erhalten. Hierbei wurde die zutestende Substanz (z. B. ein vermutetes Allergen) alsalleinige Substanz im Eingangsbecher über das Invers-Programm mit einer achtfachen Verstärkung auf den zuTestenden übertragen. Die Testreaktionen und Tester-

gebnisse wurden dadurch tatsächlich wesentlich inten-siver und deutlicher.

Ende der 1980er Jahre griff Dr. P. Schumacher, Wien,die Erkenntnis auf und entwickelte seine Therapiesys-tematik, die die gesamte energetische Stabilisierung beiAllergien mittels Bioresonanz von Grund auf revoluti-onierte. Diese Erkenntnisse ebneten den Weg für mich,dies auch auf andere Belastungen zu übertragen, z. B.auf den energetischen Effekt von Nosodenaufberei-tungen. Die Testergebnisse waren jedoch nicht immerkorrekt und bei Weitem nicht so klar, wie bei derenergetischen Austestung des Einflusses von z. B.primären Allergenen. Die gleichen Phänomene fandensich auch bei der Austestung von homöopathisiertenOrganpräparaten. Mich ließ jedoch der Gedanke nichtmehr los, Meridiane und Elemente testbar zu machen.

Prof. Smith begründete das Wissen, dass einwirkendeelektromagnetische Strahlungen, also auch z. B. E-Smog und geopathogene Störfelder, tatsächlich auf dieFeinregulation von Individuen einwirken.2 Bis dahinging man einfach davon aus, dass z. B. Radiowellenzwar in den Körper eintreten, jedoch – ohne eineWirkung zu haben – durch den Körper hindurch geleitetwerden und wieder abstrahlen.

Die Kernaussage von Prof. Smith lautete konkret: „Einpassendes elektromagnetisches Signal wirkt in derMillisekunde der Einwirkung auf das biologisch vitaleSystem des Fließgleichgewichtes ein.“

Genau diese Aussage galt es nun umzusetzen und dievon mir gefundenen und erarbeiteten Analogien derElemente und der Meridiane in Form von strukturiertenAmpullen-Aufbereitungen mit der Bioresonanz zukombinieren. Diese speziellen Testpräparate wurden indie Eingangswabe des Bioresonanzgerätes gestellt undunter Verwendung folgender Geräteeinstellung übertra-gen: In Phase (A), einer Verstärkung von 10 und derBandpasstechnologie im Frequenzdurchlauf 3 Sekun-den.

So wurde es möglich, mit überraschend ausgeprägterRelevanz die energetischen Schwächen bzw. Irritati-onen zu differenzieren. Ohne Frequenzdurchlauf teste-ten die „Schwingungsanalogien“ der Elemente undMeridiane nahezu bei allen Testpersonen – also ohnebesondere Relevanz. Mit Frequenzdurchlauf (und somitdem Faktor Zeit) testeten diese Substanzen nur dann,wenn der Proband auch wirklich eine hochspezifischeenergetische Affinität, also einen hochsensibel rea-gierenden Resonanzboden hat.

1 Der Autor gilt als Vater der Vernetzten Test- undTherapietechnik (VTT) und der theoretischen Hintergründe undwar auch der Erste (im Jahr 1991), der Elemente, Meridiane,Chakren etc. energetisch testbar gemacht hat, so dass seineTestampullen das Prädikat „Original“ tragen dürfen. Alle hiergetätigten Aussagen und Erklärungen sind somit nur in Bezug aufdie Original-Test- und Therapieampullen der Vernetzten Test- undTherapietechnik nach Martin Keymer zu übertragen. Eine 8-seitige Ausarbeitung dieser Zusammenfassung können Siekostenlos bestellen bei [email protected].

2 Die Forschungsarbeiten von Prof. Smith und insbesondere seinBuch „The Electromagnetic Man – Health and Hazard in theElectrical Environment“(www.scienceoflife.nl/html/cyril_smith.html) können alsMeilenstein der Erkenntnisse in der gesamten Umweltmedizin undder Belastung durch E-Smog angesehen werden.

Hinweis:Martin Keymer schreibt im folgenden Beitragin eigener Sache. Er ist nicht nur Entwickler dersog. Vernetzten Testtechnik, sondern auch Her-steller und Vertreiber der zugehörigen Amullen.

Die SEBIM vertritt sowohl bei Geräten als auchbei Testsystemen und Ampullen eine Hersteller-unabhängige Haltung.

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Beiträge von Herstellern

Prinzipiell können folgende Gesetzmäßigkeiten ausden Arbeiten von Prof. Smith abgeleitet werden:

1. Im Organismus des zu Testenden findet sichkeinerlei Resonanz auf die zu überprüfendeTestsubstanz, d.h. beispielsweise, die EAV-Messwerte ändern sich nicht.

2. Im Organismus des zu Testenden findet sich einminimaler oder mittelgradiger Resonanzbodenauf die zu testende Substanz.

Dies trifft auf die in heutiger Zeit ständigvorhandenen unterschwelligen Belastungen inunserem Organismus durch Schwermetalle,DDT, Formaldehyd o. ä. zu - also z. B. auf alleStoffe, die in unserer Umwelt ubiquitär vorhan-den sind.

Diese Belastungen fanden sich früher in derNosodentestung in Potenzen von D60 bis zuD200 und waren im Grunde genommen beijedem Probanden nachweisbar, hatten aller-dings in der Regel keine zwingende Konse-quenz zur Handlung, wenn sie nicht in denaktuellen vordergründigen Belastungen desProbanden mit involviert waren. Jedoch konntegenau letzteres über die Nosodentestung nichtdifferenziert werden – es ist eben ganz pauschaleine Reaktion im energetischen Test feststellbar– als alleinige Aussage.

3. Entscheidend aber ist: Wenn zu testendeSubstanzen im Organismus des zu Testendeneinen sofort reagierenden Resonanzboden(„Millisekunde der Einwirkung“) finden, habengenau diese Substanzen eine wirklich elemen-tare Bedeutung (hohe Resonatorgüte) für dieEntwicklung der belastenden Energien, haltensie aufrecht und sind am beeinträchtigten Wohl-befinden beteiligt. Solche Substanzen sind diewichtigsten Substanzen für die nachherigeÜbertragung mittels Bioresonanz.

Unter Einbeziehung des Faktors Zeit (Frequenz-durchlauf) kann nun mit den aufbereitetenTestsubstanzen eine Differenzierung vorge-nommen und die Reaktion beispielsweise derElemente und Meridiane auf die Testsubstanzqualitativ erkannt werden!

Dazu kommt noch ein wesentlicher Vorteil im Ver-gleich zum früheren „Standard-EAV-Test“: Es wirddem Probanden nicht nur eine zu testende Substanzbeispielsweise in die Hand gegeben, sondern es erfolgteine Form von „Aktivierung“ mittels des Bioresonanz-gerätes. Durch die Geräteeinstellungen (Bandpass,Verstärkung und Anwendungsmode A oder Ai) entstehtein aktiver Testimpuls, wenngleich nur ein kurzer, derdas Resonanzfeld messbar aktiviert. Dabei ist man nicht

von Nebeneffekten wie den Fernwirkungen der 5-Elemente-Lehre abgelenkt. Das hat wiederum denerheblichen Vorteil für die nachfolgende energetischeStabilisierung, indem die Kernpunkte effektiv übertra-gen werden.

Daraus ergibt sich die Definition der VTT:

VTT = Vernetztes (gleichzeitiges) Testen + energe-tisches Stabilisieren in einem Schritt

Oder, anders ausgedrückt: Sie testen, während Siegleichzeitig (vorübergehend) ausgleichen.

Das erklärt auch, warum mit der VTT so klare undzielgerichtete Testergebnisse erreicht werden können.Hinzu kommt, dass der Resonanzfall mit der VTT auchsehr viel schneller eintritt (Verkürzung der benötigtenTestzeit).

Als nächstes ging es darum, die Qualität des „Schwin-gungsfeldes“, die qualitative Resonanzgüte in derTestampulle zu optimieren. Das Ziel war ein klaresund spitzes Testsignal für klare Aussagen zu errei-chen.

Nachdem ein Trägermedium gefunden worden war,welches in optimaler Weise das eingegebene Schwin-gungsspektrum auch tatsächlich aufnimmt und abspei-chert, ging es nun darum die Exaktheit des „Signals“und auch die Wechselwirkung mit der zu testendenPerson zu erhöhen.Hieraus entwickelte sich der Aufbau der Testampullender Vernetzten Test- und Therapietechnik (VTT)3 indrei Schwingungskreise:

Innerer SchwingungskreisSpezifische Schwingungsinformation der entsprechendenBasissubstanz, d.h., der Grund einer ausgleichenden Interven-tion. Die Basissubstanz kann z.B. Eine nosodenähnlicheSubstanz sein

3 Die VTT ist integraler Bestandteil des Studiums der bioenerge-tischen Ganzheitsmedizin im naturheilkundlichen ParadigmaKörper, Geist und Seele am I.M.U. College - College for HolisticHealth - Martin Keymer. Das Basiswissen wird am I.M.U. Collegeim „Schlüsselseminar der Vernetzten Test- und Therapietechnik(Modul S)“ gelehrt. Der nächste Termin in der Schweiz: siehe Se-minarliste. Weitere Informationen zu dem Seminarwesen desI.M.U. College finden Sie unter www.imu-online-college.de oderrufen Sie unsere Hotline an, um sich persönlich beraten zu lassen:

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Beiträge von Herstellern

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Mittlerer SchwingungskreisEnergetische Informationen des oder der z.B. mitbetroffenenOrgansystems/Organsysteme

Äußerer SchwingungskreisÜbergeordnetes Regulationssystem, Grundinformation desLebens

Was bedeutet dies konkret?Verbessert der energetische Impuls dieser Testampullezusammen mit der Bioresonanz das Testergebnis, dannhaben Sie im Sinne der VTT eine energetische Belas-tung mit eben dieser Substanz (z.B. ein Streptokokkus= innerer Schwingungskreis) nachgewiesen. Da dieStreptokokkentoxine bekanntermaßen eine toxischeWirkung besonders auf das Herz und die Nieren haben,sind diese in meinem Sinne als mit involviert zubetrachten (= mittlerer Schwingungskreis) und beein-flussen die gesamte Grundinformation des Lebens (=.äußerer Schwingungskreis). Entscheidend hierbei ist:es wird gleichzeitig auf alle 3 Schwingungsebeneneingewirkt!

Diese Synergismen bewirken eine Öffnung aller ener-getischen Reaktionsebenen des Körpers. Dies ist derGrund für die Klarheit der gesamten Testung und dieausgeprägte energetisch regulative Wirkung der an-schließenden Übertragung der Ampullenaufbereitungmittels Bioresonanz.

Somit haben wir es hier mit einer gänzlich anderen, vielkomplexeren und kombinierten Form von Informationzu tun, als z. B. bei einer einfachen Nosodenaufberei-tung. Und dies erklärt auch, wieso die korrekte Anwen-dung der VTT so gut vom Patienten angenommen wirdund er in aller Regel nicht zu unerwünschten Reaktionenneigt.

Und noch ein Effekt kommt hinzu: Wir verstehen in derVTT den energetischen Teil des Organismus nicht alsein Sammelsurium von kleinen autarken isoliertenRegulationselementen, sondern betrachten durch diegleichzeitigen Messwertveränderungen in völlig ande-ren Funktionsbereichen mit einem einzigen Testpräparatdie Gesamtheit der Teilsysteme. Diese Vernetzungwurde bereits ohne unsere modernen Methoden im altenChina entdeckt und in der 5-Elemente-Lehre beschrie-ben. In der Folge führt die beschriebene energetischeResonanzreaktion in einem einzelnen Element nachmeiner Erfahrung und der Erfahrung Hunderter Anwen-der der VTT zu einer Kettenreaktion im gesamtenenergetischen Organismus im Sinne einer Stabilisierungund zur Rückkehr in das Fließgleichgewicht.

Martin Keymer

PS: Noch einmal sei betont, dass sich alle hier getroffenenAusführungen ausschließlich auf die Entwicklung und dieErfahrungen der Original-Testampullen der VTT beziehenund nicht auf die Ampullen-Plagiate anderer Hersteller.

Bilder:https://www.motivationsposter.de/media/catalog/product/cache/1/image/9df78eab33525d08d6e5fb8d27136e95/g/i/gipfel.jpgundhttp://www.schlueter-wa.de/120611.jpg

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Regionalgruppen

Regionalgruppen

D ie Regionalgruppen bieten allen Interessier-ten Gelegenheit zu mehrmals jährlichen

Treffen mit BioresonanztherapeutInnen in EurerRegion, um in Referaten Neues zu erfahren, sichauszutauschen, Problemfälle zu besprechen und dieArbeitsweise von KollegInnen kennen zu lernen.Die besuchten Treffen werden als Weiterbildungs-stunden vom EMR anerkannt und vom Regional-gruppenleiter bestätigt. Dies ist also einehervorragende Möglichkeit für eine unkomplizierteWeiterbildung.

Die Daten und Themen der Treffen der verschie-denen Gruppen werden auf der Homepagewww.sebim.ch publiziert und laufend nachgeführt.

Wir empfehlen jedem SEBIM-Mitglied eine Regi-onalgruppe zu besuchen und kennenzulernen. AlleGruppen sind offen für Neue. Auch eine „fremde“Gruppe kann besucht werden, beispielsweise wennsich ein interessantes Thema oder ein besondererReferent anbietet. Nicht-SEBIM-Mitgliederkönnen ebenfalls an Regionalgruppen-Treffenteilnehmen und haben dadurch auch eine Möglich-keit, die SEBIM kennenlernen.

Die Themen für die Regionalgruppentreffenwerden gemeinsam festgelegt. Bitte bringt EureInteressen ein und stellt nach Möglichkeit EureThemen vor.

Die Namen der RegionalgruppenleiterInnen sindunten aufgeführt und finden sich auch auf derHomepage www.sebim.ch.

Die Gründung neuer Gruppen ist sehr willkom-men. Idealerweise ist in jeder Region eine guterreichbare Gruppe aktiv.

Stephan Schönenberger, Kolin –Apotheke,Grabenstr.16, 6300 Zug041/728 60 10 [email protected]

Adressen der Kontaktpersonenunserer Regionalgruppen

Region Bern/Thun

Christine Houriet BillBrühlmattweg 6, 3049 SäriswilEmail: [email protected]. 031 829 42 18

Region Nordwestschweiz

Susanne RothBahnhofstrasse 60, 4132 MuttenzEmail: [email protected]. 061 461 03 68

Region Olten/Solothurn

Gaby Hug, Vitalness GmbHHauptstrasse 91, 5037 MuhenEmail: [email protected]. 062 721 69 06

Region Zentralschweiz

Silvia Aebi WolfStolzengraben 41, 6317 OberwilEmail: [email protected]. 041 710 89 18

Eva FrischkopfMauenstrasse 6, 6212 St.ErhardEmail: [email protected]. 041 921 94 19

Region Zürich Oberland

Eleonora WunderlinCustorweg 5, 8733 EschenbachEmail: [email protected]. 055 292 10 39

Region Zürich/Winterthur

Dr.med.dent. Pedro GrisarBadenerstrasse 16 , 8004 ZürichEmail: [email protected]. 044 241 18 35

Region Ostschweiz

Pavla KengelbacherLanghaldenstrasse 11, 8280 KreuzlingenEmail: [email protected], Tel. 079 700 02 07

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Aus- und Weiterbildung

Kursangebot 2016

Nachschulungskurse zur Erlangung der definitiven EMR-AnerkennungEnergie-, Bioresonanz- und Informationsmedizin im Überblick - von derprovisorischen zur definitiven EMR-AnerkennungKurs für bisherige Therapeutinnen und Therapeuten

Kurse im Jahr 2016

Inhalt:Module: 1. Grundlagen der Bioresonanztherapie 2. Diagnostik in der Bioresonanztherapie 3. Der therapeutische Prozess, Teil 1: Grundsätze einer individuellen Therapie 4. Der therapeutische Prozess, Teil 2: Spezifische Behandlung bedeutsamer Regulationssysteme 5. Bioresonanztherapie als Gesamtkonzept

* * * * * *Kursnummer: 1608Kursdaten: Teil 1: Freitag/Samstag, 26. August / 27. August 2016 Teil 2: Freitag/Samstag, 23. September / 24. September 2016 Teil 3: Freitag/Samstag, 21. Oktober / 22. Oktober 2016Prüfungstermine: November / Dezember 2016, nach AbspracheKursort: Hinwil

Dozenten: Hans Ruedi Aeberli und ev. Co-LeiterIn

Kurszeiten: 9.00 – 17.00 UhrKurskosten:Bei definitiver Anmeldung bis 26.07.2016:   Fr. 1700.00 für SEBIM-Mitglieder,

Fr. 2000.00 für Nicht-MitgliederBei späterer Anmeldung:                              Fr. 1900.00 für SEBIM-Mitglieder, Fr. 2200.00 für Nicht-Mitglieder inkl. Prüfungsgebühren

(kurzfristige Buchungen erschweren unsere Kursplanung)

Die Übergangsfrist beim EMR läuft im Jahr 2017 aus.Spätestens bei Ihrem Fortbildungskontrolldatum im Jahr 2017 müssen Sie das Diplom vorweisen können, dassIhnen die Registrierung der Methode 38, Bioresonanztherapie erhalten bleibt bzw. Sie eine definitive Registrierungerhalten.

Wichtige Hinweise:Auch ohne provisorische Registrierung beim EMR kann man noch bis 2017 via Nachschulung zurdefinitiven EMR-Anerkennung gelangen!Bedingungen:- Erfüllte Schulmedizin, Legende B6 und 150 Std. BRT-Ausbildung, 2 Jahre Praxis- Nachschulung mit bestandener PrüfungBitte beachten Sie:Jeder, der stundenmässig und inhaltlich sämtliche Bedingungen des EMR-Reglements für dieRegistrierung der Methode 38, Bioresonanztherapie erfüllt, kann den Antrag für eine definitive

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Aus- und Weiterbildung

Sind Sie an dieser Nachschulung interessiert? Dann melden Sie sich bitte rasch möglichst an, so dass wir,wenn nötig, das Kursangebot rechtzeitig erweitern können. Besten Dank!

Numéro du Cours : 1608F - cours en français

Dates : Partie 1: vendredi/samedi 26 et 27 août 2016 Partie 2: vendredi/samedi 30 septembre et 1er octobre 2016 Partie 3: vendredi/samedi 18 et 19 novembre 2016

Dates d'examen: décembre 2016, selon accord

Animateurs: Dr. med. Coni Schollenberger, Doris Pellaud

Lieu: 1400 Yverdon-les-Bains

Horaire: 9:00 - 17:00

Coûts:En cas d'inscription jusqu'au 26.07.2016: Pour les membres SEBIM 1700.00 fr., pour les non-membres 2000.00 fr.En cas d'inscription ultérieure: Pour les membres SEBIM 1900.00 fr., pour les non-membres 2200.00 fr.

les frais d'examen sont inclus dans ce prix.(Les inscriptions de dernière minute rendent la planification des cours trèsdifficile)

Nous attirons votre attention sur le fait que ce cours sera le dernier donné en français.

Per mancanza d’iscrizioni non si può realizzare un corso di formazione in lingua italiana. Persone di linguaitaliana possono aderire ai corsi di formazione di lingua francese o tedesca.

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Aus- und Weiterbildung

Testung und Behandlung emotionaler Belastungenin der Energie-, Bioresonanz- und Informationsmedizin

Dass emotionale Belastungen eine wichtige Rolle im Krankheitsgeschehen spielen, dürfte allgemein bekannt sein.Doch wie können wir die entscheidenden Faktoren erkennen und angemessen behandeln? Der Kurs will dieSensibilität und therapeutische Kompetenz im Bereich des Emotionalen erweitern.

Inhalt:

Die Bedeutung emotionaler Belastungen für das Krankheitsgeschehen. Wie zeigen sich emotionale Belastungen:im therapeutischen Gespräch, in der Testung, im Übertragungsgeschehen? Systematik emotionaler Belastungen.Behandlungsansätze im Rahmen der Energie-, Bioresonanz- und Informationsmedizin. Therapeutische Begleitungemotionaler Prozesse. Besprechung von Fallbeispielen.

Kursleiter: Hans Ruedi Aeberli, Psychotherapeut SPV, Naturarzt NVS, Bioresonanztherapie seit 1989

Kursort: Praxis Hans Ruedi Aeberli, Walderstrasse 35, 8340 Hinwil

Kursdaten: Freitag und Samstag, 27./28. Mai 2016

Kurszeiten: 9.00 – 17.00 Uhr

Kosten: Fr. 400.00 für SEBIM-Mitglieder, Fr. 490.00 für Nicht-Mitglieder

* * * * *Colorpunktur

Theorie und praktische Anwendung der Bioresonanztherapie (BIT) mit dem Color Punktur - Gerät von ProfessorWolfgang Ludwig.

Inhalt:

Diese Biophysikalische Informationstherapie (BIT)-Methode kann wie keine andere Methode die Blockade in derGrundregulation des Organismus des Patienten lösen. Das heisst, jedes symptomatische Vorgehen, wie mühsameAllergieausleitungen, antimykotische Therapien, Schadstoffausleitungen und unmögliche Lebensmittelkarenzensind nicht mehr notwendig. Der Organismus wird mit dieser Therapie wieder von Grund auf zur Selbstregulationfähig und der Patient wird zur Selbstheilung gebracht.

Kursleiter: Stephan Schönenberger, eidg. dipl. Apoth., Dr.med.Coni Schollenberger

Kursort: Kolin-Apotheke, Grabenstrasse 16, 6300 Zug

Kurszeiten: 09.00 – 17.00 Uhr

Kosten: Fr. 225.00 für SEBIM-Mitglieder, Fr. 290.00 für Nicht-Mitglieder

Kursnummer: Colorpunktur-1605

Kursdatum: Donnerstag, 26. Mai 2016

Kursnummer: Colorpunktur-1611

Kursdatum: Samstag, 12. November 2016

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Aus- und Weiterbildung

Supervisionstage:

1. Testung und Behandlung emotionaler Belastungen

Inhalt:Erfahrungsaustausch zu den Inhalten des Grundlagenkurses: Vertiefung, Übungen und mitgebrachte FallbeispieleMöglichkeiten emotionaler Prozessbegleitung.

Voraussetzung: Besuch des Kurses »Testung und Behandlung emotionaler Belastungen in der Energie-, Bioresonanz- und Informationsmedizin - Grundlagen«

Kursleiter: Hans Ruedi Aeberli, Psychotherapeut ASP, Naturarzt NVS, Bioresonanztherapie seit 1989

Kursort: Praxis Hans Ruedi Aeberli, Walderstrasse 35, 8340 Hinwil

Kursdaten: Freitag, 30. September 2016

Kurszeiten: 9.00 – 17.00 Uhr

Kosten: Fr. 225.00 für SEBIM-Mitglieder, Fr. 290.00 für Nicht-Mitglieder

* * * * *

2. Ganzheitliche Testung und Behandlung auf allen Ebenen des Seins

Inhalt:Erfahrungsaustausch mit dem in den Nachschulungskursen vermittelten ganzheitlichen Testmodell.Schwierigkeiten bei der Umsetzung, Vertiefung und praktisches Üben. Besprechung mitgebrachter Fallbeispiele

Voraussetzung: Besuch des Kurses »Nachschulung zur Erlangung der definitiven EMR-Anerkennung« odergleichwertige Vorbildung.

Kursleiter: Hans Ruedi Aeberli, Psychotherapeut SPV, Naturarzt NVS, Bioresonanztherapie seit 1989

Kursort: Praxis Hans Ruedi Aeberli, Walderstrasse 35, 8340 Hinwil

Kursdaten: Donnerstag, 23. Juni 2016

Kurszeiten: 9.00 – 17.00 Uhr

Kosten: Fr. 225.00 für SEBIM-Mitglieder, Fr. 290.00 für Nicht-Mitglieder

* * * * *Vorankündigung: Strukturogramm (vgl. Beitrag auf Seite 7)

Kursleitung: Martina Pohlmann, Nordhorn (Deutschland)Planung: Der Kurs wird organisiert, wenn sich 8-10 TeilnehmerInnen finden.

Interessenten: melden sich beim Sekretariat

* * * * *Die Kursanmeldung für alle Kurse finden Sie unter: www.sebim.ch / Ausbildung / AnmeldeformularWir freuen uns auf Ihre Kontaktnahme und Ihre Anmeldung.

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Aus- und Weiterbildung

Ausbildungs-Module zum ThemaErnährung und funktionelle Behandlungsstrategienhttp://www.oligoscan-schweiz.ch/events/ Anmeldungen über das Sebim-Sekretariat. Als Sebim-Mitglied erhalten Sie CHF 100,- Rabatt pro Modul

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Aus- und Weiterbildung

Die I.M.U. Seminartermine 2016Ausbildungsstufe I – Aufbau-LevelDie bioenergetischen Testverfahren EAP, Tensor & Kinesiologie / Auswertung der EAP-Messwerte*27. – 29. Mai 2016 in Emsdetten-Hembergen, Deutschland

Schlüsselseminar der Vernetzten Testtechnik (Modul S) *Basis des Therapeutischen Hauses und der Vernetzten Testtechnik, Säure-Basen-Haushalt, Allergien und Autoaggression15. – 19. April 2016 in Emsdetten-Hembergen, Deutschland17. – 21. Juni 2016 in Retschwil, Schweiz

Aufbauseminar der Vernetzten Testtechnik (Modul RD) *Rhythmik, Stoffwechsel, Konstitution, Darm21. – 24. April 2016 in Emsdetten-Hembergen, Deutschland23. – 26. Juni 2016 in Retschwil, Schweiz

Befunderhebung & Diagnose am nächstbesten Fall – minutiös praktisch vorgeführt (Diagnose-Seminar)**

23./24. April 2016 in Emsdetten-Hembergen, Deutschland25./26. Juni 2016 in Retschwil, Schweiz

* als Block-Seminare buchbar** Bestandteil der Seminare Modul RD, PA und GE, auch einzeln buchbar

Ausbildungsstufe II – Fach-Level Seminarort: Zentrum für Elektrobiologie, Retschwil

Der Stoffwechsel im ganzheitlichen Paradigma06. – 08. Mai 2016

Referent: Martin Keymer

Das Hormon-System27. – 29. August 2016

Referent: Martin Keymer

Wunderwerk Immunsystem / Tumor-Diagnose und-Therapie03. – 05. September 2016Referent: Martin Keymer

Die “Steuerfrequenzen” - Hilfe zur erfolgreichen und effizienten Diagnosestellung und Therapie12./13. November 2016Referentin: Dr. med. Dorothea Lang

Ausbildungsstufe III – Spezialisierungs-Level Seminarort: Zentrum für Elektrobiologie, Retschwil

Die „Hirngesundheit“Depressionen, bipolare Störungen, Alzheimer, Demenz & Co: Prävention, Diagnose und Therapie09. – 11. September 2016Referent: Martin Keymer

Workshop Seminarort: Zentrum für Elektrobiologie, Retschwil

Workshop der Vernetzten Testtechnik04./05. Dezember 2016Referent: Martin Keymer

I.M.U. CollegeCollege for Holistic HealthMartin KeymerHaferkamp 324235 WendtorfTel.: +49 (0)4343 - 4 94 63-20Fax: +49 (0)4343 - 4 94 63-11E-Mail: [email protected]

www.imu-online-college.de

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News aus dem Sekretariat

News aus dem Sekretariat

Liebe SEBIM-Mitglieder, liebe InteressentInnen

W ie die Zeit vergeht! Schonwieder hat ein neues Jahr

begonnen, die neuen News liegen vorIhnen und dienächste Jahrestagung steht vor derTür.

Jahrestagung

Diesem Versand liegt die Einladung für die Jahres-tagung 2016 bei. Sie findet im gewohnten Rahmenwiederum in den Räumlichkeiten des TierspitalsZürich statt. Als Referent konnten wir glücklicher-weise Marcus Schmieke gewinnen. Auch habensich bereits viele Firmen für die Ausstellung ange-meldet. Die Generalversammlung rundet den Tagab. Nähere Angaben zur Jahrestagung / Generalver-sammlung finden Sie unter News aus dem Vor-stand. Bestimmt wartet wieder ein interessanter,lehr- und abwechslungsreicher Tag auf Sie! Schonheute freuen wir uns auf Ihre Anmeldung und vorallem auf Ihr zahlreiches dabei sein.

ODA AM

Sind Sie an den Neuigkeiten der ODA AM interes-siert? Dann haben Sie die Möglichkeit sich überden personalisierten Newsletter der OdA AMlaufend zu informieren. Man kann sich dafür aufder folgender Internetseite:

http://www.oda-am.ch/de/aktuell/news/

anmelden. Auf dieser Seite ist rechts unten ein Linkzum Anmeldeformular.

Weiterbildungsnachweis SEBIM

Ende dieses Jahres steht bei der SEBIM wiederumdie Weiterbildungskontrolle 2015/16 an. Gemässunserem Reglement haben alle ordentlichen Mit-glieder im Bereich der Alternativmedizin mindes-tens 40 Weiterbildungsstunden innerhalb von denzwei Jahren vorzuweisen. Das entsprechende For-mular erhalten alle ordentlichen Mitglieder imRahmen des nächsten Versandes im Laufe des Mai2016.

Hinweis:

Bitte beachten Sie, dass Mitglieder, welche übereine EMR-Anerkennung verfügen, ihre Weiterbil-dungsbestätigungen für die SEBIM nicht nochmalsneu zusammenstellen müssen. Diejenigen habendie Möglichkeit die vom EMR bestätigte Aufstel-lung über die anerkannten Fortbildungsstundeneinzusenden.

Nun wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen derNews und hoffe auf ein baldiges Wiedersehen ander Jahrestagung.

Bis dahin grüsse ich Sie herzlich

Gabriela Balestra

Bilder: oben: http://i.ebayimg.com/t/Tuerschild-Schild-SEKRETARIAT-Lasergravur-Telefon-Schreibmaschine-/00/s/MzgxWDcwMA==/z/r1UAAOxyLN9Si4PL/$_35.JPG unten: https://www.uni-giessen.de/fbz/fb05/germanistik/iprof/avl/uber-uns/mitarbeiter/bilder_mitarbeiter/sekretariat/

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Marktplatz

Zu verkaufen

Bicom optima mit EAPMit diversem Zubehör, neuer AKU. DasGerät ist in einem Topzustand,da sehr wenig gebraucht.Auf Wunsch kann das bestehendeLeasing übernommen werden.

Verkaufspreis CHF 20‘000.00

InteressentInnen melden sich bitte unter:[email protected]

Zu verkaufen

Bicom optima B23mit EAP Testteil, Drucker und Standard-zubehör, gebraucht aber in top Zustand,Neupreis CHF 35‘100.00, VerkaufspreisCHF 15‘000.00InteressentInnen melden sich bitte unter:Drogerie Parfumerie Artho AG, MeilenAndreas Artho [email protected] 923 39 40

Zu verkaufen

Bicom 4.1mit Zubehör

Verkaufspreis: CHF 1‘700.00

InteressentInnen melde sich unter:[email protected] 564 12 66

Zu verkaufen

Bicom 4.1

mit viel Zubehör und Testampullen,

Verkaufspreis CHF 1‘500.00

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Verkaufspreis CHF 1‘500.00

GerätewagenMit 4 Etagen und 3 Schubladen,Verkaufspreis CHF 500.00Neupreis CHF 2500.00,

InteressentInnen melden sich bitte unter:

076 329 54 90

Zu verkaufen

Bicom optima mobile mit EAPNeuste Geräteversion, inkl. Tieffrequenzbereichmit 135 Sonderprogrammen,EAP und Veterinärmodul, Jahrgang 2012.Zustand wie neu, sehr wenig gebraucht.Inkl. vielem Zubehör, u.a. Magnettiefensonde,verschiedene flexible Elektroden,Hand-, Fusselektroden. Knopf-,Abgreifelektorden und weiteres.Betriebsanleitung,Handbuch. Neupreis CHF 33‘500.00,Verkaufspreis CHF 22‘500.00

Testsätze der KTT, Fa. Regumed

Umweltbelastung und Parasiten - NeupreisCHF 1‘170.00 / Verkaufspreis CHF 920.00Impfungen, Metalle und Diveres - NeupreisCHF 890.00 / Verkaufspreis CHF 640.00Bakterien - Neupreis CHF 1‘010.00 /Verkaufspreis CHF 760.00

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MetaBioWaveGünstiger Einstieg in die Welt der NLS,volle Funktionsfähigkeit aufübersichtlicher Basis, Erwerbsjahr 2010Verkaufspreis CHF 2‘700.00

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Marktplatz

Suche

Wir suchen Verstärkung für unser Praxiszentrum!

Im Herzen von Bern warten per 1.2.16 oder nach Vereinbarung zwei liebevoll renovierte, helle, hohe Räume mit Parkettund Morgensonne auf Dich. Sie sind 19.2 qm und 11.2 qm gross und mit einer Tür direkt verbunden. Ein Lift, einsorgfältig gestalteter Warteraum und eine Garderobe unterstützen die angenehme Atmosphäre.Küche und Aufenthaltsraum bieten Dir Platz für Pausen, die Dusche eventuell die nötige Erfrischung. Der 70qm grosseGruppenraum kann zudem zu bevorzugten Konditionen gemietet werden.Wir sind ein komplementär- und psychotherapeutisch ausgerichtetes Team mit Interesse an Austausch und Begegnungund freuen uns auf eine Bereicherung aus dem Gebiet der Alternativmedizin und/oder Körpertherapie.

Die Miete für beide Räume inkl Nebenkosten beträgt 1450.-sFr pro Monat.Wir freuen uns darauf, Dir das Praxiszentrum zeigen zu können!

Kontakt:Tamara Odermatt / [email protected] / 076 340 44 27Therese Vogt / [email protected] / 079 311 96 16

Zu verkaufen

BIORESONANZGERÄT BICOM OPTIMA MOBILIch habe das Gerät im April 2014 neu bei der Firma Regumed gekauft. Das Gerät ist praktisch ungebraucht, da ich nebenmeinem Berufspensum leider nicht die Zeit finde zu therapieren.Ausstattung:

- BICOM optima mobil Therapiegerät inkl. Deckel und Zubehörkoffer und Trolley- 1 BICOM Modulationsmatte 64x20 cm, 1 BICOM Modulationsmatte 40x20 cm- 1 Packung BICOM Chips, 4 Glaseinsätze für Becherelektroden- Je 3 schwarze und rote Sicherheitskabel- 1 Ladegerät, 1 KFZ-Ladeadapter, 1 Fusstaster- 1 Niederdruck-Elektrode federnd, 1 Paar zylindrische Standard-Handelektroden- 2 Kugelelektroden, 2 Kupferplatten- 1 Goldfinger, 1 Doppelrollenelektrode, 1 Einfachrollelektrode, 1 Knopfelektrode- 5 flexible BICOM Elektroden (schwarz), 1 Augenelektrode- 1 Biosafe- 1 Basis-Allergen-Testsatz- 1 Identifikationstestsatz- 1 Poster Funktionskreise

Anschaffungspreis total: Fr. 36‘800.—- Verkaufspreis nach Absprache Sehr gerne gebe ich weiter Auskunft:Monika Wegmüller 079 715 44 71 / Geschäft 031 921 11 88

Zu Verkaufen

PAP-IMI

Originalgerät, 1871 Betriebs-Stunden, 2011 Hauptplatine ersetzt. Regelmässig gewartet,guter Zustand, Funktionen einwandfrei. Erwerbsdatum 2004, Neupreis Euro 45‘000.00,Verkaufspreis CHF 17‘000.00

Bicom 2000, V4Gebrauchtes, aber noch gut erhaltenes Bioresonanzgerät mit viel Zubehör:Kabel, Elektroden etc., jährlich gewartet durch Ginner Electronics.Erwerbsdatum 10.04.2000, Neupreis CHF 30‘000.00,Verkaufspreisvorstellung CHF 5‘000.00

InteressentInnen melden sich bitte unter: [email protected]

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Ausblick

Redaktionsschlussfür die 2. Ausgabe 2016

ist der

31. August 2016Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen sich mit Erfahrungsberichten, Beschreibung interessanter

Bücher, Informationen aus lehrreichen Seminaren und vielem mehr am Gelingen der News zu beteiligen.Teilen Sie Ihr Wissen und Ihre Neuigkeiten mit den andern SEBIM-Mitgliedern.

Senden Sie Ihren Beitrag [email protected]

Wir freuen uns darauf!

Der Vorstand wünscht Ihnen eine schöne Frühlings- und Sommerzeit!

Hermann Strittmatter, Zürcher Werbefachmann, kommentiert jeweils in der NZZ amSonntag durch ein von ihm gestaltetes Plakat. Das hier abgedruckte zum Jahreswechselerschien in der NZZsS vom 27.12.2015