28
Geschäftsbericht 2011

geschaeftsbericht 2011

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Geschäftsbericht Hotel Hof Weissbad

Citation preview

Page 1: geschaeftsbericht 2011

1

Geschäftsbericht 2011

Page 2: geschaeftsbericht 2011
Page 3: geschaeftsbericht 2011

Inhalt

Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 4

Traktandenliste 4

Erläuterungen zu Traktandum 4.2 6

Jahresbericht des Präsidenten 8

Organe der Hof Weissbad AG 14

Organisatorisches 17

Wichtiges in Kürze 18

Anlagespiegel 2011 20

Umsatz, Reingewinn und Abschreibungen (grafische Darstellung) 21

Bilanz per 31. Dezember 2011 22

Erfolgsrechnung vom 1. Januar – 31. Dezember 2011 24

Bericht der Revisionsstelle 26

Page 4: geschaeftsbericht 2011

4

Einladung zur ordentlichen Generalversammlung

1. Feststellung der Stimmrechte und Wahl der Stimmenzähler

2. Abnahme des Geschäftsberichtes 2011

Antrag des Verwaltungsrates: Gutheissung des Geschäftsberichts

3. Abnahme der Jahresrechnung 2011 und Bericht der Revisionsstelle

a) Bericht der Revisionsstelle

b) Genehmigung der Jahresrechnung 2011

Antrag: Die Jahresrechnung, einen Gewinn von CHF 530 983.98

ausweisend, sei zu genehmigen.

4. Verwendung des Bilanzgewinns, Kapitalherabsetzung durch

Nennwertrückzahlung, Statutenänderung

4.1 Verwendung des Bilanzgewinns

Der Verwaltungsrat beantragt, den verfügbaren Bilanzgewinn 2011

von CHF 1 183 638.52 der Hof Weissbad AG, bestehend aus:

Vortrag aus dem Vorjahr CHF 633 626.54

Gewinn 2011 CHF 530 983.98

Zuweisung eigener Aktien CHF 19 028.00

Zur Verfügung der Generalversammlung CHF 1 183 638.52

wie folgt zu verwenden:

Gesetzliche Reserve CHF 26 500.00

Freie Reserve CHF 500 000.00

Vortrag auf neue Rechnung CHF 657 138.52

Donnerstag, 19. April 2012, 17.00 Uhr, in der Aula Gringel, Appenzell (Nähe Bahnhof )

Page 5: geschaeftsbericht 2011

5

Einladung zur ordentlichen Generalversammlung

Erläuterungen:

Der Verwaltungsrat schlägt an stelle einer Dividen denzahlung für das

Geschäftsjahr 2011 eine Aus schüttung mittels Nennwertrückzahlung

von CHF 30.– pro Aktie vor. Die Nennwert rück zahlung unterliegt

nicht der schweizerischen Verrechnungssteuer und ist für natürliche

Personen mit Wohnsitz in der Schweiz, sofern die Aktien im Privatver­

mögen gehalten werden, grundsätzlich steuerfrei.

Als Folge der Nennwertrückzahlung beantragt der Verwaltungsrat,

den Bilanzgewinn teilweise der freien Reserve zuzuweisen bzw. auf

die neue Rechnung vorzutragen.

Donnerstag, 19. April 2012, 17.00 Uhr, in der Aula Gringel, Appenzell (Nähe Bahnhof )

4.2 Kapitalherabsetzung durch Nennwertrückzahlung, Statuten­

änderung: Erläuterung siehe nächste Doppelseite

5. Entlastung der Mitglieder des Verwaltungsrates

Antrag: Die Mitglieder des Verwaltungsrates seien in globo

für das Geschäftsjahr 2011 zu entlasten.

6. Wiederwahl der Revisionsstelle

7. Allfälliges

8. Imbiss, Unterhaltungsprogramm und Barbetrieb

Page 6: geschaeftsbericht 2011

6

a) Das ordentliche Aktienkapital der Gesellschaft wird durch Nenn­

wertreduktion um CHF 30.– pro Namenaktie von CHF 850.– auf

CHF 820.– pro Aktie herabgesetzt und der Herabsetzungsbetrag

von CHF 30.– pro Aktie an die Aktionäre ausbezahlt. Das der

Herabsetzung unterliegende Aktienkapital besteht aus den derzeit

ausgegebenen 16 750 Aktien gemäss Art. 3 der Statuten. Der Herab­

setzungsbetrag beträgt daher CHF 502 500.–

b) Als Ergebnis des besonderen Revisionsberichts nach Art. 732 Abs. 2

des Schweizerischen Obligationenrechts wird festgestellt, dass die

Forderungen der Gläubiger auch nach der vorgenannten Herabset­

zung des Aktienkapitals im maximalen Herabsetzungsbetrag voll

gedeckt sind.

c) Bei Vollzug der Kapitalherabsetzung wird die Ziff. 3 der Statuten

gemäss dem nachfolgenden Text geändert.

Änderung von Ziff. 3 Abs. 1:

Das Aktienkapital der Gesellschaft beträgt CHF 13 735 000.–

(Franken dreizehnmillionensiebenhundertfünfund dreissig tausend)

und ist eingeteilt in 16 750 (sechzehntausendsiebenhundertfünfzig)

Namenaktien im Nominalwert von je CHF 820.– (Franken achthun­

dertzwanzig), welche voll liberiert sind.

Der Verwaltungsrat beantragt, zu Traktandum 4.2 folgende Beschlüsse zu fassen:

Erläuterungen zu Traktandum 4.2

Page 7: geschaeftsbericht 2011

7

Erläuterungen:

Ausschüttungen können in Form von Dividendenzahlungen oder Nenn­

wertrückzahlungen erfolgen. Der Verwaltungsrat be antragt, wie zuvor

ausgeführt, für das Geschäftsjahr 2011 eine Ausschüttung in Form einer

Nenn wertrückzahlung und damit die Reduktion des aktuellen Nennwerts

der Aktie von CHF 850.– um CHF 30.– auf CHF 820.–.

Diese Ausschüttung erfolgt ohne Abzug der eidgenössischen Verrech­

nungssteuer von 35%. Zudem ist die Nennwertrückzahlung für natürliche

Personen mit Wohnsitz in der Schweiz, welche die Aktien im Privatver­

mögen halten, im Bund in der Regel auch in den Kantonen einkommens­

steuerfrei.

Falls der Antrag auf Nennwertrückzahlung von der Generalversamm­

lung angenommen und die Kapitalherabsetzung im Handelsregister

einge tragen wird, kann der Herabsetzungsbetrag von CHF 30.– pro

Namenaktie voraussichtlich am 15. Juli 2012 an diejenigen Aktionäre aus­

bezahlt werden, die am 30. Juni 2012 Aktien der Hof Weissbad AG halten.

Als Folge der Nennwertherabsetzung der Namenaktien von CHF 850.–

auf CHF 820.– wird in Ziff. 3 der Statuten das ausgegebene Aktienkapital

auf den Zeitpunkt der Eintragung der Kapitalherabsetzung in das

Handelsregister entsprechend reduziert.

Der Verwaltungsrat beantragt, zu Traktandum 4.2 folgende Beschlüsse zu fassen:

Erläuterungen zu Traktandum 4.2

Page 8: geschaeftsbericht 2011

8

Jahresbericht des Präsidenten des Verwaltungsrates für das Jahr 2011

Liebe Aktionärinnen

Liebe Aktionäre

Ein ausgezeichnetes Betriebsergebnis, obwohl auch uns der starke

Schweizer Franken zu schaffen macht, Kauf der Liegenschaft Park Café

und wichtige Gedankenschritte auf dem Weg zu einer Erweiterung der

Infrastruktur des Hof Weissbad – das sind drei Schwerpunkte des vergan­

genen Jahres.

Einmal im Jahr gibt der Jahresbericht die Chance für eine Standortbestim­

mung, an der wir die Aktionäre, Gäste und die wichtigsten Partner teilhaben

lassen wollen. Wer sich für die Hof Weissbad AG interessiert, kann nach­

lesen, welche Ziele wir anstreben, worauf wir stolz sind und was wir unter­

nehmen, um ein ausgezeichneter Gastgeber im Hotel und ein verlässlicher,

kompetenter Anbieter im Gesundheitszentrum zu sein. Wir wollen damit

ein Fenster zu unserem Unternehmen und zu uns selbst öffnen.

Das ist in einer Welt von austauschbaren Informationen und Dienstleis­

tungen von grosser Bedeutung. Die Aktionäre sollen uns als Menschen und

als Akteure für unser Unternehmen immer wieder von neuem spüren.

Page 9: geschaeftsbericht 2011

9

Jahresbericht des Präsidenten des Verwaltungsrates für das Jahr 2011

Unsere Ziele

Am letztjährigen Strategieseminar des Verwaltungsrates wurde eine

Arbeitsgruppe «Hof Weissbad 2014plus» bestimmt. Im Rahmen einer

Gesamtschau hat dieses Team im Frühjahr 2012 dem Gesamtverwal­

tungsrat Vorschläge für die weitere strategische Arbeit zu unterbrei­

ten. Die Mitglieder der Geschäftsleitung und des Verwaltungsrates

sollen die künftigen Schritte zwischen 2014 und 2020 nach Prioritäten

festlegen können. Als Nahziel steht die mögliche Realisierung einer

neuen SPA­Anlage zur Diskussion.

Als gute Gastgeber bestehen

Einmal mehr waren unsere Visionen und unser Leitbild die Richtschnur

unserer strategischen Überlegungen. Wir fokussieren uns dabei

konsequent auf die Bedürfnisse unserer Gäste und Patienten, um mit

besseren Ideen, hoher Qualität und Zuvorkommenheit zu überzeugen.

Zudem stehen die Ausbildung und die allgemeine Förderung unserer

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Vordergrund. Diese geschätzte

Stärke wollen wir als gute Arbeitgeberin mit aller Kraft, Sorgfalt und

mit Umsicht pflegen.

Im Weiteren müssen wir die Entwicklung im Gesundheits­ und

Erholungsmarkt rechtzeitig erkennen und die nötigen Schritte gehen,

um in diesen Segmenten weiter an der Spitze mithalten zu können.

Dabei geht es immer wieder auch um infrastrukturelle Investitionen;

so bietet die neu konzipierte Terrasse mehr Gastlichkeit und steht ab

sofort zur Verfügung.

Wir versuchen immer wieder die richtige Balance anzupeilen, das ge­

sunde Mass zwischen zu viel und zu wenig. Doch was ist zu viel und was

ist zu wenig? Mit allen Projekten und Massnahmen wollen wir neben

einem Beitrag zur wirtschaftlichen Prosperität unseres Unternehmens

auch einen Mehrwert für unsere Gäste und Patienten erzielen.

Worauf wir stolz sind

Im Vordergrund steht das wiederum ausgezeichnete Betriebsergebnis.

Obwohl wir das letztjährige Rekordergebnis nicht ganz erreichten,

ist das Resultat im aktuellen wirtschaftlichen Umfeld unserer Branche

herausragend. Sehr gefreut hat uns das Ranking in der Sonntags­

zeitung, wo wir als bestes Hotel in der Kategorie **** Wellnesshotel

brillierten. Unsere Küchenchefin, Frau Käthi Fässler, wurde wiederum

mit 16 Gault Millau Punkten ausgezeichnet.

Page 10: geschaeftsbericht 2011

10

Strategieseminar des Verwaltungsrates und der Geschäftsleitung in der Benediktiner Propstei St. Gerold: (v.l.n.r.) Prisca Peterer, Damaris Lienhard, Roland Dähler, Tobias Ritzler, Carmen Rusch, Hans Leuenberger, Migg Nisple, Kurt Huber, Sepp Breitenmoser, Roberto Wittwer, Guido Koller, Christian Lienhard

Page 11: geschaeftsbericht 2011

11

uns insbesondere unsere hohe Anzahl an Stammgästen treu bleibt.

Unsere Mitbewerber im Euroraum profitierten unverhofft von der

vorteilhaften Währungssituation, die uns mehr als erwartet zu

schaffen macht. Es zeigte sich deutlich, dass die Betriebskosten leider

nicht linear zum Umsatzrückgang reduziert werden konnten, ohne die

gewohnt hohe Leistungsqualität zu gefährden.

Mit CHF 1 343 000 investierten wir in unsere Infrastruktur und in die

Zukunft des Hof Weissbad. Innerbetrieblich brachten wir unsere

Informatikanlagen auf den neusten Stand und stellten bedeutende

Mittel für den Aufbau des neuen betrieblichen Rechnungswesens mit

den geforderten Standards im Gesundheitswesen zur Verfügung.

Die neue Gartenanlage bei der Hotelvorfahrt ist bei den Besuchern gut

angekommen und trägt wesentlich zum ersten guten Eindruck des

Hauses bei.

Mit Abschreibungen von CHF 2 876 054 (Vorjahr CHF 3 076 209) tragen

wir dem Wertverlust der Anlagewerte mehr als Rechnung (siehe auch

Seite 20). Mit dem Cashflow Fonds Nettoumlaufsvermögen 2011 von

CHF 3 546 788 (Vorjahr CHF 4 042 245) konnten wir die Investitionen

Strategieseminar des Verwaltungsrates und der Geschäftsleitung in der Benediktiner Propstei St. Gerold: (v.l.n.r.) Prisca Peterer, Damaris Lienhard, Roland Dähler, Tobias Ritzler, Carmen Rusch, Hans Leuenberger, Migg Nisple, Kurt Huber, Sepp Breitenmoser, Roberto Wittwer, Guido Koller, Christian Lienhard

Ein Meilenstein war der Kauf der Liegenschaft Park Café. Nachdem

mit einem Stockwerkeigentümer nur ein beurkundeter Kaufrechts­

vertrag abgeschlossen wurde, konnten im vergangenen Dezember die

restlichen sechs Kaufverträge öffentlich beurkundet werden. Somit ist

ein weiteres ehemaliges Kurhausgebäude wieder im Eigentum der Hof

Weissbad AG und kann in die Zukunftsplanung einbezogen werden.

Verlegung Tennisplätze

Der Verwaltungsrat hat verschiedene Varianten intensiv geprüft und

hofft zuversichtlich, über den zukünftigen Standort der Tennisplätze

in enger Zusammenarbeit mit dem Tennisclub im Frühling 2012 ent­

scheiden zu können.

Finanzen

Im Berichtsjahr gelang es uns sehr knapp nicht, die Umsatz(traum)­

marke von CHF 20 Mio., welche wir 2010 erreichten, erneut zu knacken.

Mit einem Umsatz von CHF 19.89 Mio. (­1.8% gegenüber dem Vorjahr)

konnten wir den Rückgang sehr in Grenzen halten. Mit 43 163 Logier­

nächten (Vorjahr 43 707) erreichten wir wieder eine höchst erfreuliche

Zimmerauslastung von knapp 97%. Diese bringt zum Ausdruck, dass

Page 12: geschaeftsbericht 2011

12

Arbeitsgruppen

Die Hof Weissbad AG delegiert die Vorbereitung grösserer Projekte an

Arbeitsgruppen, bevor diese im Verwaltungsrat entschieden werden:

Bau Sepp Breitenmoser (Vorsitz), RA Emil Nisple,

Guido Koller, Kurt Huber und Christian Lienhard

Aktionärspflege RA Emil Nisple (Vorsitz), Guido Koller,

Damaris Lienhard, Christian Lienhard und

Carmen Rusch

Energie Roland Dähler (Vorsitz) und Kurt Huber

Hof 2014plus Christian Lienhard (Vorsitz), Sepp Breitenmoser,

Kurt Huber, Guido Koller, RA Emil Nisple und

Dr. Tobias Ritzler

REHA 2012 Hans Leuenberger (Vorsitz), Guido Koller,

Dr. Gerold Honegger, Christian Lienhard,

Prisca Peterer und Dr. Tobias Ritzler

und die Nennwertrückzahlung mit Kosten von CHF 502 500 aus

eigener Kraft finanzieren. Zudem konnten wir die Hypotheken und die

langfristigen Kredite um CHF 1 585 000 abbauen. Der Free Cashflow

betrug CHF 1 686 171 (Vorjahr CHF 1 838 901).

Der Bestand an eigenen Aktien blieb 2011 praktisch gleich. Der

Unternehmensgewinn beträgt CHF 530 984 und befindet sich damit

im Rahmen des Vorjahres. Wir beantragen der Generalversammlung

erneut eine Nennwertrückzahlung von CHF 30 pro Namenaktie und

die Aufstockung der freien Reserven um CHF 500 000. Damit können

wir unsere Strategie einer langfristigen Finanzpolitik aufrechterhalten

und sind für neue Projekte gerüstet oder flexibel für markante Markt­

veränderungen im wirtschaftlichen Umfeld. Der Anteil des Eigenkapi­

tals am Gesamtkapital beträgt 55.9% (Vorjahr 52.7%).

Page 13: geschaeftsbericht 2011

13

Schlussbemerkungen

Einmal mehr und nicht weniger herzlich danke ich allen Mitarbei­

terinnen und Mitarbeitern für die ausgezeichnete Arbeit im Ge­

sundheitszentrum und im Hotel. Mit ihrer Dienstbereitschaft und

Herzlichkeit bereiten sie unseren Gästen ein einzigartiges Wohlgefühl.

Als Teil unserer Wertschätzung für ihre tägliche Arbeit belohnten wir

alle Mitarbeiter/Innen mit Prämien. Der Verwaltungsrat hat grössten

Respekt vor den Leistungen in allen Departementen.

Ein grosser Dank geht an die operative Geschäftsleitung mit Christian

Lienhard und seinem Stellvertreter Roberto Wittwer, an den Chefarzt

Dr. Tobias Ritzler und die administrative Leiterin Prisca Peterer, die

zusammen mit ihrem engagierten Präsidenten Guido Koller ständig

Kraft und Freude aufbringen, unserem Unternehmen zu dienen.

Ein herzlicher Dank geht auch an meine Kollegin und die Kollegen

im Verwaltungsrat. Die gesunde konstruktive Streitkultur in strate­

gischen Fragen ist die Grundlage unserer guten Zusammenarbeit.

Generalversammlung

Die neu erstellte Gringel­Anlage in Appenzell steht uns wieder als

Tagungsort zur Verfügung. Der Verwaltungsrat freut sich, Sie an der

GV 2012 willkommen zu heissen. Da wir wiederum allen Grund haben,

uns am Jahresergebnis gemeinsam zu freuen, wollen wir Ihnen als

Aktionäre und als Gäste mit Speis und Trank und einem musikalischen

Leckerbissen ganz herzlich danken.

Sepp Breitenmoser

Präsident des Verwaltungsrates

Page 14: geschaeftsbericht 2011

14

Geschäftsleitung Funktion Eintritt

Dr. Tobias Ritzler, Appenzell Chefarzt 2007

Christian Lienhard, Weissbad Direktion 1994

Guido Koller, Gais Präsident 2002

Prisca Peterer, Gais Leiterin Admin. GZ 2009

Roberto Wittwer, Weissbad Stv. Direktion 2000

Operative Leitung

Damaris und Christian Lienhard­Züger Direktion 1994

Dr. Tobias Ritzler, Appenzell Chefarzt 2007

Kader Gesundheitszentrum

Dr. Gerold Honegger Arztpraxis

Christian Rebholz Therapie

Marianne Keller Krankenpflege

Melanie Gähler Kosmetik

Kader Hotel

Hermann Knoblauch Seminare und Bankette

Käthi Fässler Küche

Susanne Blattner Restauration

Sanna Kehl Hauswirtschaft

Nicole Fust Réception

Alfred Hautle Unterhalt / Technik

Rita Koller Personalwesen

Franz Bach Rechnungswesen & IT­Services

Revision OTG Ostschweizerische Revisionsgesellschaft

Buchhaltung Treuhand Fässler & Partner AG, Appenzell

Organe der Hof Weissbad AG

Page 15: geschaeftsbericht 2011

15

Verwaltungsrat v.l.n.r. Berufliche Tätigkeit Funktion Wahljahr Amtsdauer

Kurt Huber, Frauenfeld Dipl. Architekt ETH / BSA / SIA, Antoniol + Huber + Partner AHP AG Mitglied 2007 bis 2014

Sepp Breitenmoser, Appenzell VR­Präsident der Breitenmoser Fleischspezialitäten AG Präsident 2002 bis 2014

Roland Dähler, Appenzell Inhaber, VR­Präsident und Geschäftsführer Optimatik AG, Gais Mitglied 2011 bis 2014

Carmen Rusch, Appenzell Leiterin Toplevel, Helbling Reisen, Gossau SG Mitglied 2011 bis 2014

Emil Nisple, Appenzell Rechtsanwalt, Anwaltskanzlei Grand & Nisple St. Gallen / Appenzell Mitglied 1989 bis 2014

Guido Koller, Gais Unternehmensberater / Treuhänder, BBT Guido Koller AG Delegierter 2002 bis 2014

Hans Leuenberger, Rorschach CEO, Vorsitzender der Geschäftsleitung, Kantonsspital Aarau Vizepräsident 2006 bis 2014

Page 16: geschaeftsbericht 2011

16

Page 17: geschaeftsbericht 2011

17

Geschäftsbericht und Jahresrechnung sowie der Bericht der Revisions­

stelle für das Jahr 2011 liegen innert der statutarischen Frist am Sitz

der Gesellschaft den Aktionären/Innen zur Einsicht auf.

Sollte ein Aktionär am persönlichen Erscheinen an der General­

versammlung verhindert sein, kann er sein Stimmrecht mit schrift­

licher Vollmacht einer Drittperson, an eines der Verwaltungsrats­

mitglieder oder an den unabhängigen Stimmrechtsvertreter,

Herrn Dr. Karl Dobler, sentier du Ministre 28, 2014 Bole/NE abtreten.

Depotvertreter im Sinne von Artikel 689d OR werden gebeten, der

Gesellschaft die Anzahl der von ihnen vertretenen Aktien frühzeitig

bekanntzugeben, spätestens bis zum 4. April 2012.

Die Stimmrechtsausweise werden zusammen mit der Einladung

verschickt.

Während der Zeit vom 9. März bis 20. April 2012 werden im Aktien­

register keine Übertragungen von Aktien vorgenommen.

Organisatorisches

Der Verwaltungsrat der Hof Weissbad AG

Sepp Breitenmoser, Präsident

Weissbad, im März 2012

Page 18: geschaeftsbericht 2011

18

2011 2010 Abweichung zum Vorjahr

1. Erfolgsrechnung Tsd. CHF % Tsd. CHF % Tsd. CHF %

Ertrag Keller 1 628 8.2 1 695 8.4 ­67 ­4.0

Ertrag Küche 5 322 26.8 5 381 26.6 ­59 ­1.1

Ertrag Beherbergung 7 260 36.5 7 234 35.7 +26 +0.4

Ertrag Gesundheitszentrum 5 200 26.1 5 480 27.0 ­280 ­5.1

Ertrag übrige Hotel­Dienstleistungen 336 1.7 329 1.6 +7 +2.1

Ertrag Vermietung 111 0.6 81 0.4 +30 +37.0

Sonstiger Ertrag 38 0.2 59 0.3 ­21

TOTAL BETRIEBSERTRAG 19 895 100.0 20 259 100.0 -364 -1.8

Aufwand Keller 397 2.0 430 2.1 ­33 ­7.7

Aufwand Küche 1 298 6.5 1 320 6.5 ­22 ­1.7

Aufwand Restauration 95 0.5 106 0.5 ­11 ­10.4

Aufwand Beherbergung 389 2.0 357 1.8 +32 +9.0

Aufwand Gesundheitszentrum 546 2.7 605 3.0 ­59 ­9.8

Aufwand übrige Hotel­Dienstleistungen 363 1.8 405 2.0 ­42 ­10.4

Aufwand Vermietung 104 0.5 93 0.5 +11 +11.8

BRUTTOERGEBNIS 16 703 84.0 16 943 83.6 -240 -1.4

Direkter Personalaufwand 8 743 43.9 8 709 43.0 +34 +0.4

BRUTTO BETRIEBSERFOLG (GOI) 7 960 40.0 8 234 40.6 -274 -3.3

Personalaufwand Verwaltung & GL 1 331 6.7 1 313 6.5 +18 +1.4

Verwaltungsaufwand 1 457 7.3 1 493 7.4 ­36 ­2.4

Unterhaltsaufwand und Energie 1 390 7.0 1 390 6.9 +0 +0.0

BRUTTOBETRIEBSGEWINN (GOP) 3 782 19.0 4 038 19.9 -256 -6.3

Liegenschaf tsabgaben 52 0.3 52 0.3 +0 +0.0

EBITDA 3 730 18.7 3 986 19.7 -256 -6.4

Abschreibungen 2 876 14.5 3 076 15.2 ­200 ­6.5

EBIT 854 4.3 910 4.5 -56 -6.2

Finanzauf wand 238 1.2 281 1.4 ­43 ­15.3

Steuern 85 0.4 89 0.4 ­4 ­4.5

JAHRESGEWINN 531 2.7 540 2.7 -9 -1.7

Page 19: geschaeftsbericht 2011

19

Wichtiges in Kürze

2011 2010 Abweichung zum Vorjahr

2. Finanzkennzahlen CHF CHF CHF %Gewinn und Abschreibungen 3 407 038 3 616 366 ­209 327 ­5.8

Aktienkapital 14 237 500 14 740 000 ­502 500 ­3.4

Rückzahlung / langfristige Kredite 1 585 000 803 900 +781 100 +97.2

Steuern 85 406 89 558 ­4 152 ­4.6

Investitionen 1 329 455 1 789 809 ­460 354 ­25.7

Eigenkapital 17 162 569 17 131 667 +30 902 +0.2

Eigenfinanzierungsgrad 55.9% 52.7% 3.2% +6.0

Gewinnvortrag (kumuliert) 1 183 639 960 627 +223 012 +23.2

3. Belegung 2011 2010 Abweichung zum VorjahrProzentuale Zimmerbelegung 97% 97%

Total Logiernächte 43 163 43 707 ­544 ­1.2

Anzahl MitarbeiterInnen (Voll­ und Teilzeit) 187 188 ­1 ­0.5

Page 20: geschaeftsbericht 2011

20

Anlagespiegel 2011

Bestand 01. 01. 2011 Zugänge Abgänge

Bestand vor Abschreibung Abschreibung %

Bestand 31. 12. 2011

Wertschriften 497 330 13 200 29 810 480 720 0.00 480 720

Hotelgebäude 27 237 000 152 325 27 389 325 2 128 325 7.77 25 261 000

Park Café 835 000 479 225 1 314 225 52 225 3.97 1 262 000

Hof Haus 386 000 14 360 400 360 16 360 4.09 384 000

Umgebung / Anlage / Garten 274 000 83 923 357 923 89 923 25.12 268 000

Tennisplatz 5 300 3 440 8 740 8 739 99.99 1

Käserei 94 000 94 000 4 000 4.26 90 000

Mobilien 648 000 99 138 747 138 187 138 25.05 560 000

Maschinen / Apparate 291 000 193 998 484 998 145 998 30.10 339 000

EDV­Anlagen 49 000 129 177 178 177 71 177 39.95 107 000

Wäsche 146 000 116 088 262 088 118 088 45.06 144 000

Geschirr 6 300 15 614 21 914 9 914 45.24 12 000

Fahrzeuge 69 000 42 167 111 167 44 167 39.73 67 000

TOTAL 30 537 930 1 342 655 29 810 31 850 775 2 876 054 28 974 721

TOTAL Abschreibungen gemäss Geschäftsbericht 2 876 054

Page 21: geschaeftsbericht 2011

21

Umsatz, Reingewinn und Abschreibungen von 1997 – 2011

Umsatz in Tsd. Reingewinn in Tsd. Abschreibungen in Tsd.

20 Mio

17.5 Mio

15 Mio

12.5 Mio

10 Mio

7.5 Mio

5 Mio

2.5 Mio

9 20

4

10 6

11 11 2

98 12 0

68

14 0

51

15 11

7

15 6

13

15 11

0

16 5

98 17 3

64

18 3

88 19 2

39

1868

0

20 2

59

1989

6

29 116

206

311 47

5

531

617

208

329

341

405

509

311 54

0

5311 0

54 1647 18

55

200

6

2268

2207

2279

2083 24

50 2673

2677 29

33

2833

3076

2876

0 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011

Page 22: geschaeftsbericht 2011

22

AKTIVEN31. 12. 2011

CHF31. 12. 2010

CHF

Flüssige Mittel 296 815.24 578 143.81

Forderungen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 990 518.77 866 601.60

Andere Forderungen 17 548.29 12 793.28

Warenvorräte 502 600.00 483 000.00

Aktive Rechnungsabgrenzung 23 144.31 2 200.00

Total Umlaufvermögen 1 830 626.61 1 942 738.69

Wertschriften 480 720.00 497 330.00

Sachanlagen Hotelgebäude / Umschwung 27 175 001.00 28 737 300.00

Käserei 90 000.00 94 000.00

Mobilien 560 000.00 648 000.00

Maschinen/Apparate 446 000.00 340 000.00

Fahrzeuge 67 000.00 69 000.00

Kleininventar 156 000.00 152 300.00

Total Anlagevermögen 28 974 721.00 30 537 930.00

TOTAL AKTIVEN 30 805 347.61 32 480 668.69

Bilanz per 31. Dezember 2011

Page 23: geschaeftsbericht 2011

23

PASSIVEN31. 12. 2011

CHF31.12.2010

CHF

Kurzfristige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 709 454.42 931 931.02

Bankverbindlichkeiten 81 039.32 0.00

Andere Verbindlichkeiten 39 921.30 120 960.85

Passive Rechnungsabgrenzung 1 252 864.05 1 277 360.28

2 083 279.09 2 330 252.15

Langfristige Verbindlichkeiten Hypotheken Banken 10 110 000.00 11 620 000.00

Hypothek WIR 25 000.00 50 000.00

Darlehen IHG / Kanton 200 000.00 250 000.00

Allgemeine Rückstellungen 1 224 500.00 1 098 750.00

11 559 500.00 13 018 750.00

Total Fremdkapital 13 642 779.09 15 349 002.15

Aktienkapital 14 237 500.00 14 740 000.00

Gesetzliche Reserven 163 050.00 136 050.00

Freie Reserven 1 104 860.00 804 860.00

Reserven eigene Aktien 473 520.00 490 130.00

Bilanzgewinn Vortrag vom Vorjahr 633 626.54 517 350.16

Zuweisung eigene Aktien 19 028.00 ­ 96 880.00

Jahresgewinn 530 983.98 540 156.38

Total Gewinnvortrag 1 183 638.52 960 626.54

Total Eigenkapital 17 162 568.52 17 131 666.54

TOTAL PASSIVEN 30 805 347.61 32 480 668.69

Bilanz per 31. Dezember 2011

Page 24: geschaeftsbericht 2011

Erfolgsrechnung vom 1. Januar – 31. Dezember 2011 2011

CHF 2010

CHFBetriebsertrag Ertrag Keller 1 628 114.64 1 695 100.14

Ertrag Küche 5 322 172.65 5 380 781.19

Ertrag Beherbergung 7 259 950.35 7 233 540.53

Ertrag Gesundheitszentrum 5 200 674.19 5 480 230.56

Ertrag übrige Hotel­Dienstleistungen 335 942.01 328 831.81

Ertrag Vermietungen 111 304.70 81 351.35

Ertrag Sonstiges 38 073.50 59 384.30

Total Betriebsertrag 19 896 232.04 20 259 219.88Waren- und übriger direkter Aufwand Aufwand Keller ­ 397 315.46 ­ 429 749.80

Aufwand Küche ­1 298 127.06 ­1 319 827.95

Aufwand Restauration ­ 93 195.04 ­ 106 167.30

Aufwand Beherbergung ­ 389 265.81 ­ 356 988.43

Aufwand Gesundheitszentrum ­ 545 588.04 ­ 605 274.31

Aufwand übrige Hotel­Dienstleistungen ­ 363 383.04 ­ 405 020.92

Aufwand Vermietungen ­ 104 791.15 ­ 93 273.20

Bruttoergebnis 16 704 566.44 16 942 917.97Direkter Personalaufwand ­8 744 899.91 ­8 708 978.90

Personalaufwand Verwaltung und Geschäftsleitung ­1 330 911.53 ­1 312 401.10

Verwaltungsaufwand ­1 509 179.76 ­1 544 643.46

Unterhaltsaufwand ­1 389 601.54 ­1 390 418.31

Betriebsergebnis 1 (EBITDA) 3 729 973.70 3 986 476.20Abschreibungen ­2 876 054.43 ­3 076 209.48

Betriebsergebnis 2 (EBIT) 853 919.27 910 266.72Finanzaufwand ­ 237 529.04 ­ 280 552.34

Steuern ­ 85 406.25 ­ 89 558.00

UNTERNEHMENSGEWINN 530 983.98 540 156.38

Page 25: geschaeftsbericht 2011

25

Anhang

Eigentumsbeschränkungen für eigene Verpflichtungen31. 12. 2011

CHF 31. 12. 2010

CHF

Grundpfandverschreibungen 17 300 000.00 17 300 000.00

Buchwert Liegenschaft 27 175 001.00 28 732 000.00

Benützte Kredite 10 335 000.00 11 920 000.00

Brandversicherungswerte der Sachanlagen

Hotelgebäude 30 900 000.00 30 900 000.00

Einrichtungen und Anlagen 7 250 000.00 7 000 000.00

Eigene Aktien Anz. Namenaktien à nom. chf 850

Bestand per 1. Januar 2011 463

Zukäufe 10

Verkäufe ­9

Bestand per 31. Dezember 2011 464

Die Transaktionen sind zu den jeweils aktuellen Marktwerten erfolgt.

Angabe über die Durchführung einer Risikobeurteilung

Der Verwaltungsrat hat sich an seiner Sitzung vom 20. Oktober 2011 vertieft mit den Risiken der Gesellschaft auseinandergesetzt.

Die Risiken sind bekannt und werden angemessen überwacht.

Page 26: geschaeftsbericht 2011

2626

Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der Hof

Weissbad AG, bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang für

das am 31. Dezember 2011 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft.

Verantwortung des Verwaltungsrates

Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Über­

einstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten

verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung,

Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontroll­

systems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei

von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder

Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl

und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden

sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich.

Verantwortung der Revisionsstelle

Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungs­

urteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in

Übereinstimmung mit dem Schweizerischen Gesetz und den Schweizer

Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir

die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende

Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen

falschen Angaben ist.

Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen

zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung

enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der

Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers.

Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Anga­

ben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein.

Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne

Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von

Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungs­

handlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die

Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung

umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten

Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen

Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der

Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten

Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für

unser Prüfungsurteil bilden.

Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung an die Generalversammlung der Hof Weissbad AG, Schwende

Page 27: geschaeftsbericht 2011

27

Prüfungsurteil

Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das

am 31. Dezember 2011 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweize­

rischen Gesetz und den Statuten.

Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften

Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die

Zu lassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhän­

gigkeit (Art. 728 OR und Art. 11 RAG) erfüllen und keine mit unserer

Unabhängigkeit nicht vereinbare Sachverhalte vorliegen.

In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer

Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben

des Verwaltungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die

Aufstellung der Jahresrechnung existiert.

Ferner bestätigen wir, dass der Antrag über die Verwendung des Bilanz­

gewinnes dem schweizerischen Gesetz und den Statuten entspricht

und empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen.

Ostschweizerische Revisionsgesellschaft AG

Stefan Rutishauser Sven Linder

Zugelassener Revisionsexperte Zugelassener Revisionsexperte

Leitender Revisor

St.Gallen, 3. Februar 2012

Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung an die Generalversammlung der Hof Weissbad AG, Schwende

Page 28: geschaeftsbericht 2011

28

WER

BU

NG

.CH

Hotel Hof Weissbad

Im Park 1

CH ­ 9057 Weissbad

Tel. +41 71 798 80 80

Fax +41 71 798 80 90

[email protected]

www.hofweissbad.ch