Geschichte des Islam – geschrieben mit Blut und Terror · PDF file1 Geschichte des Islam – geschrieben mit Blut und Terror Wie gehen wir damit um? Dokumentation eines orientalisch-christlichen

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Geschichtedes Islam ndashgeschrieben mit Blut und Terror

Wie gehen wir damit um

Dokumentation einesorientalisch-christlichen

Islamwissenschaftlers

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Inhaltsverzeichnis

1 Was heiszligt Islam Moschee Muslim 5

2 Wer war Mohammed 5

3 Wer ist Allah in Mohammeds Konzept 9

4 Gewalt 12

5 Selbstmordattentate 17

6 Ewige Sicherheit im Islam 18

7 Das Paradies des Korans 19

8 Der Himmel des Evangeliums 20

9 Jesus - mit islamischen Augen gesehen 20

10 Menschenrechte im Islam 21

11 Frauenrechte im Islam 24

12 Der Islam ndash eine rassistische Ideologie 27

13 Islamisierung Deutschlands und Europas 29

14 Missbrauchtes Beten 40

15 Nachwort 42

Sie umarmte ihre Entfuumlhrer 43

Gebet fuumlr verfolgte Christen 45

Quellennachweise Literaturverzeichnis 46

Pastor Fouad Adel 48

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Vorwort

bdquoWas glauben Muslime ndash was glauben ChristenldquoViele europaumlische Christen erschreckt der Geist des Is-lamhellipandere nehmen ihn nicht ernst Manche oumlkumenische Chris-ten empfinden den Islam als eine Art Bruder- oder Schwesterreligi-on aumlhnlich wie es auch das 2 Vatikanische Konzil Anfang der 60er Jahre beschloss bdquoGemeinsame Wertekommissionenldquo und bdquoChrist-lich-islamische Dialogeldquo versuchen Gegensaumltze aufzuloumlsen -Manche meinen mit menschlicher Toleranz und politisch-sozialer Schulung solle man Muslime gesellschaftlich integrieren Man muumls-se ihnen nur Raum geben religioumls und juristisch Wer aber vor Militanz und weltweiter Vielgesichtigkeit des Islam-Geistes warnt wird oft als bdquoStoumlrenfriedldquo bzw boumlsartiger Fundamen-talist verschrien Soweit so gut ndash Bitte lesen Sie aufmerksam die folgenden Erkenntnisse eines arabischen Christen und Islamwis-senschaftlers - Was meinen Sie wie koumlnnen glaumlubige Christen ih-rer Aufgabe gerecht werden den hier lebenden Muslimen Naumlchs-tenliebe taumltig darzubringen Und ihnen bekennen dass Jesus Christus als Heiland der Welt fuumlr jeden -auch von ihnen- am Kreuz gestorben ist Dass Jesus fuumlr jeden der will den Weg zum VATER im Himmel frei gemacht hat Aus Gnade und unendlicher Liebe Wenn Sie in Ihrer Gemeinde diese Themen vertiefen moumlchten schicken Sie bitte eine E-Mail an safirjesugooglemailcom

Gott segne Sie ndash Ihr Pastor Fouad Adel MA

Das Wort ISLAM

Aslim Taslam bdquoWer an den Islam geglaubt hat er ist von meinem Schwert gerettet wordenldquo Mohammed

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1 Was heiszligt Islam Moschee Muslim

Das Wort bdquoIslamldquo kommt von dem arabischen Satz bdquoAslim Taslamldquo was bedeutet Wenn ein Mensch an den Islam glaubt ist er unter dem Schutz des Schwertes Er ist von dem Schwert gerettet worden Das Wort bdquoIslamldquo bedeutet bdquountertaumlnig unterwuumlrfig ergebenldquo Es ist das Gegenteil von bdquoSchalom ndash Friedenldquo was ja der Segensgruszlig Jesu Christi an uns Menschen war und ist Das Wort bdquoMoscheeldquo (arabisch bdquoMassdschidldquo) bedeutet bdquoOrt der Nie-derwerfungldquo bdquoMuslimldquo bedeutet bdquoder sich Unterwerfendeldquo

2 Wer war Mohammed

21 Daumlmonen uumlberfielen Mohammed

Mohammed beruumlhmt als der Gruumlnder des Islam wurde 570 nChr ge-boren Nach seiner Geburt suchte seine Mutter fuumlr ihn eine Amme Die Amme Mohammeds bdquoHalimehldquo war eine Frau von den bdquoBanu Saad Bekrldquo Mohammed wurde zwei Jahre lang von dieser Amme gesaumlugt Einige Monate nach seiner Entwoumlhnung wurde er von Daumlmonen uumlber-fallen Sie bdquospalteten seine Brust und suchten etwas darinldquo So berich-tete Halimeh bdquoAls Mohammed hinter unserem Hause mit seinem Bru-der beim Vieh war kam dieser eilig zu uns und sagte Zwei weiszlig ge-kleidete Maumlnner haben meinen Bruder ergriffen und zu Boden ge-streckt und ihm den Leib aufgeschnitten und darin herumgewuumlhlt Wir brachten ihn zum Zelt zuruumlck und mein Mann bdquoAl-Harithldquo sprach zu mir bdquoOh Halimeh ich fuumlrchte ein boumlser Geist ist in den Knaben gefahren Gib ihn seiner Familie zuruumlck bevor er sich offen an ihm zeigtldquo (Das Leben Mohammeds nach Ibn Ishak uumlbersetzt von G Rotter Stuttgart 1982 Seite 30)Die bdquoSpaltung der Brustldquo Mohammeds wird seit dem 8Jahrhundert von allen seinen Biographen und in den Hadith-Sammlungen uumlberliefert Er war ein Heide wie viele andere zu seiner Zeit Den heidnischen Ara-bern war das Phaumlnomen der Besessenheit bekannt So glaubte Mo-hammed an die Wirkung von Magie und Zauberei Sein Leben lang hatte er Angst vor dem bdquoboumlsen Blickldquo vor Verwuumlnschungen und Verflu-chungen (Sure 113114) Im Alter von 25 Jahren arbeitete er als Ka-

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melhirte fuumlr die 45-jaumlhrige reiche Witwe namens Khadija die er spaumlter heiratete -Im Leben Mohammeds spielten Fluumlche und Verwuumlnschungen eine be-deutende Rolle Er verfluchte alle seine Gegner lehrte seine Anhaumlnger Fluchgebete und rief Allah an alle auf Erden und im Jenseits zu ver-nichten die sich gegen seine Offenbarungen stellen (Sure 111)

22 Daumlmonische Offenbarun-

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Im Jahr 610 nChr als er 40 Jahre alt war houmlrte er erstmals von Juden und Christen uumlber deren einzigen Gott Obwohl ihn dies faszinierte blieb er auch danach ein GoumltzendienerMohammed berichtete er sei waumlhrend dieser Zeit von einem Engel besucht worden der ihm die ersten Berichte uumlber den Islam verkuumlndigte Er bekundete dass er diese Offenbarung in einem Zustand von Verzuumlckung erfahren hatte indem er auf den Boden gefallen war viel geschwitzt hatte und einen sehr lauten Klang vernommen hatteNachdem er diese daumlmonisch inspirierten Offenbarungen des Islam verkuumlndet hatte stieszlig Mohammed bei den Mekkanern die ihn als bdquoSie-gel des Prophetenldquo (Sure 3340) erkennen sollten auf heftigen Wider-stand Er fluumlchtete im Jahr 622 nChr vor einem Mordanschlag mit 70 Gefaumlhrten nach bdquoYathribldquo spaumlter bdquoAl-Medinaldquo genannt

Diese Flucht Mohammeds vor seinen Stammesgenossen sehen die Muslime als ein historisches Ereignis an und beginnen damit ihre isla-mische Zeitrechnung bdquoAl-Higraldquo (Auswanderung) In bdquoAl-Medinaldquo baute Mohammed eine Moschee mit angrenzenden Haumlusern fuumlr seine 13 Ehefrauen In nur zwei Jahren stieg er zum Herrscher der Stadt auf Die Medinenser unterwarfen sich ihm als Richter Politiker und Feld-herrn

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23 Heiliger Krieg unter dem Befehl Allahs

Seinen Lebensunterhalt und den seiner Gefaumlhrten sicherte er durch Karawanenuumlberfaumllle bei denen er reiche Beute machte Die nachfol-genden militaumlrischen Unternehmungen gab er als Befehl Allahs aus den Islam auszubreiten 27 von 66 Feldzuumlgen fuumlhrte Mohammed selbst an Alle hatte er in sei-ner Moschee vorbereitet Houmlhepunkt seiner bdquoHeiligen Kriegeldquo war die Eroberung bdquoMekkasldquo im Jahr 630 nChr und die Inbesitznahme der bdquoKaabaldquo Als Mohammed zwei Jahre spaumlter in bdquoAl-Medinaldquo starb war die gesamte arabische Halbinsel dem Islam unterworfen

231 Mohammeds Motive

Die bdquoHeiligen Kriegeldquo Mohammeds sind Eroberungskriege Beute- und Rachefeldzuumlge (=bdquoJihadldquo Sure der Beute Kapitel 8) Mohammeds Mo-tive waren Gewinnsucht Rachsucht Hass und Machtgier Er toumltete selbst und befahl zu morden heimtuumlckisch und mit kaltbluumltiger Berech-nung Er setzte alle Mittel ein um seine Ziele zu erreichen Luumlge Ver-tragsbruch Geiselnahme Vertreibung Vergewaltigung Pluumlnderung Folter und TerrorDieser bdquoJihadldquo ist durch den Koran so lange geboten bis der Islam die Grenzen der Erde erreicht hat Sein Ziel ist die Unterwerfung aller Menschen unter den Willen Allahs bdquoToumltet sie bis alle Versuchung auf-houmlrt und die Religion Allahs allgemein verbreitet istldquo (Sure 839)bdquoUnd ruumlstet gegen sie wozu Ihr imstande seid an Streitmacht und an gekoppelten Pferden damit schuumlchtert Ihr die Feinde Allahs und Eure Feinde einldquo (Sure 860)Bis zur Verwirklichung der Welt-herrschaft des Islam bleibt die Welt aufgeteilt in das bdquoHaus des Islamldquo (Dar Al-Islam) und das bdquoHaus des Kriegesldquo (Dar Al-Harb) Letzteres sind alle Gebie-te wo noch nicht nach den Ge-setzen Allahs regiert wird Der islamische Friede ist erst erreicht wenn alle Christen Juden und Heiden ausgerottet sind oder sich dem Islam unterworfen haben wie in Sure 933 geschrieben steht bdquoAllah ist es der seine Gesandten mit der

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Rechtleitung gesandt hat und der Religion der Wahrheit damit sie uumlber alle Religionen siegtldquo

In der Hadith sagte Mohammed bdquoMir wurde der Befehl erteilt so lange gegen die Menschen zu kaumlmpfen bis sie Folgendes bezeugen bdquoLa ilaha ill Allah wa anna Mohammed Rasul Allahldquo Dies heiszligt uumlbersetzt bdquoKein Gott ist da auszliger Allah und Mohammed ist sein Gesandterldquo (Sahih Al-Bukharie Vol1Hadith Nr24)

232 Satans Herrschaftsanspruch

Der bdquoHeilige Kriegldquo des Islam entspricht nach biblischem Wort demKampf Satans um seinen Herrschaftsanspruch uumlber die Menschen also dem Kampf der Finsternis gegen das Licht bdquoNicht ihr habt die Un-glaumlubigen getoumltet sondern Allah hat sie getoumltetldquo (Sure 817) Der bdquoJihadldquo ist die verdienstvollste Tat eines Muslims Mohammed wur-de gefragt bdquoNenne mir eine Tat die dem bdquoJihadldquo gleich istldquo Moham-med antwortete bdquoEine solche finde ich nichtldquo (Al-Bukhari V4 B52 N44)

Satan laumlsst sich -als allmaumlchtigen und allerlistigsten Allah- von den Muslimen anbetend verehren Er schreibt die Geschichte des Islam mit Blut Terror und Verbrechen Blut soll vergossen werden bis der Islam die absolute Weltherrschaft innehat

233 Anbetung im Islam

(Siehe auch Kapitel 3 bdquoWer ist Allah in Mohammeds Konzeptldquo) Das Gebet im Islam ist Pflicht fuumlr alle erwachsenen Muslime Es muss fuumlnfmal am Tag zu festgesetzten Zeiten verrichtet werden und erfolgt nach bestimmten Riten bdquoUnd wenn ihr das Gebet abgeschlossen habt so erinnert Euch an Allah hellip das Gebet ist ja fuumlr die Glaumlubigen eine zeitlich festgesetzte Vorschriftldquo (Sure 4103)

Im Gegensatz zum christlichen Gebet kennt der Muslim keine Zwie-sprache mit Gott darf keine Antwort vom fernen Allah erwarten Der Muslim (bdquoder sich Unterwerfendeldquo) muss seine Unterwuumlrfigkeit in Wort und Koumlrperhaltung ausdruumlcken 34-mal taumlglich neigt er sich vor Allah bis zur Erde in Richtung bdquoMekkaldquo zur Kaaba mit dem bdquoSchwarzen Steinldquo Beim Gebet aufzuschauen ist verboten Der Blick muss auf die Stelle fixiert bleiben die von der Stirn bei der Niederwerfung beruumlhrt

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wird Sie ist auf jedem Gebetsteppich gekennzeichnet bdquoWas wollen die Leute die ihre Blicke waumlhrend ihres Gebets hoch gegen den Himmel richtenldquo fluchte Mohammed bdquoEntweder sie houmlren damit auf oder es wird ihnen die Sehkraft genommenldquo

Neben den taumlglichen Pflichtgebeten ist den Muslimen das Gemein-schaftsgebet in der Moschee (dem bdquoOrt der Niederwerfungldquo) geboten und zwar freitags dem Wochentag vor dem Sabbat der Juden und dem Sonntag der Christen Der Freitag wurde von Allah festgelegt bdquoWir sind die ersten am Tage der Aufer-stehung deshalb ist uns der Tag vor dem Sabbat der Juden und dem Sonn-tag der Christen von Allah vorgeschrieben Sie sind unsere Nachgaumlnger Die Juden morgen und die Christen uumlbermorgenldquo (Al-Bukharie S 581) Wer die Anbetung Allahs verweigert wird mit der ewigen Houmllle bestraft

3 Wer ist Allah in Mohammeds Konzept

Mohammed hatte seinem einzigen Gott den Namen bdquoAllahldquo gegeben In vorislamischer Zeit war bdquoAllahldquo in Arabien noch einer unter 360 Goumltzen die in dem religioumlsen Zentrum bdquoKaabaldquo dem sog bdquoHaus Gottesldquo in Mekka angebetet wurden Er war aber als der houmlchste Goumltze uumlber alle anderen Goumltzen gesetzt Er wohnt in dem bdquoSchwarzen Steinldquo 15 x 25 cm groszlig in Silber gefasst und in der Nord-Ost Ecke der Kaaba eingemauert Mohammed hat diesen Meteoriten als bdquoHeiligen Platzldquo fuumlr die Muslime aufbewahrt Bis zur heutigen Zeit muumlssen die Muslime die uumlberkommenen heidnischen Rituale weiterhin anwenden Waumlhrend der Pilgerfahrt nach bdquoMekkaldquo muumlssen sie diesen bdquoSchwarzen Steinldquo kuumlssen ndashDaumlmonen sind tatsaumlchlich nicht alle gleichrangig Aumlhnlich wie sie vor ihrem Abfall von Gott (Jesaja 1412-15) in der Engel-Hierarchie ihre

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Plaumltze hatten stehen sie als gefallene Engel in daumlmonischer Hierar-chie bdquoLuziferldquo war der houmlchste Engel Nach seinem Abfall von Gott ist er Fuumlrst der Daumlmonen Aus bdquoLuziferldquo wurde Satan Er zeigt sich in Be-sessenen durch seine fuumlrstliche Haltung

31 Allah - bdquoDer Herr der Goumltterldquo ndash bdquoDer Herr des Halbmondesldquo

Vorislamische Alt-Araber beteten ihn wie gesagt an unter dem Namen bdquoAllah ndash der Herr der Goumltterldquo In seinen Offenbarungen an Mohammed legte er sich 99 Ehrentitel zu die 99 bdquoschoumlnstenldquo Namen unter denen er sein Wesen und seine Eigenschaften verraumlt Hier einige Beispielebull Al Malik der absolute Herrscher der in seinem Reich tut was ihm

gefaumlllt (Sure 5923)bull Al Munim der der seine Offenbarungen selbst bestaumltigt bdquoEs gibt

keinen Gott auszliger mirldquo (Sure 5923)bull Al Kabir der Groszlige (Sure 5923)bull Al Hamis der Gepriesene (Sahih Al-Bukharie Vol8 Hadith Nr419

Sure 7180)bull Al Gabbar der Zwingende der alle Geschoumlpfe zwingt seinen Wil-

len zu tun (Sure 5923)bull Al Mudihl der Diktator der die Menschen zwingt zu suumlndigen da-

mit er einen Grund hat sie zu toumlten bdquolaumlsst fehlgehen wen er will und leitet recht wen er willldquo (Sure 488 Sure 144 Sure 1693 Su-re 1797 und Sure 7431)

So steht in Sure 17 Vers 17 geschrieben bdquoUnd wenn wir eine Ansied-lung vernichten wollten so befahlen wir zuvor den Bewohnern unse-rem Gesandten zu folgen aber sie handelten nur frevelhaft und wir haben sie gaumlnzlich vernichtend zerstoumlrtldquo

Zusammengefasst stellt sich Allah dar alsbull Moumlrder er laumlsst durch Muslime nach und nach die bdquoLebensunwuumlr-

digenldquo ermorden (Sure 817)bull Sklavenhalter Jeder der in den Himmeln und auf der Erde ist

kommt zu ihm wie ein Sklave (Sure 1993)bull bdquoDer Allmaumlchtige bdquoHerr der Weltldquo bdquoHerr des Thrones und der

MachtldquoJa schon vor der Welterschaffung hatte sich bdquoLuziferldquo der Oberste der Engel in maszliglosem Stolz als bdquoHerr des Thronesldquo gegen Gott erhobenbdquoIch ersteige den Himmel dort stelle ich meinen Thron auf uumlber

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den Sternen Gottes Ich steige weit uumlber die Wolken hinauf um dem Houmlchsten gleich zu seinldquo (Jesaja 1413+14) bdquoLuziferldquo wurde Satan

Aus Besessenen sprechen die Daumlmonen von Luzifer als bdquodem Allmaumlch-tigen der uumlber den Dingen stehtldquo Und der Engel Djibriel nennt ihn sei-nen bdquoHerrnldquo dem er gehorchen muss

32 Gott der Heiligen Schrift oder Allah des Korans

321 Allah ist nicht Gott

Unter den islamischen 99 Eigenschaften fuumlr Allah fehlt der Begriff bdquoLie-beldquo Keine Botschaft von der bdquoLiebe Gottesldquo ist im Islam bekannt Das Wort bdquoVaterldquo fehlt im Koran Die Lehre des Islam lehnt es ab Allah Va-ter zu nennen Eine liebevolle Vater-Kind-Beziehung zwischen Gott und den Menschen ist dem muslimischen Denken unvorstellbar Es wuumlrde die Heiligkeit Allahs verletzen So steht in Sure 1993 geschrieben bdquoKeiner in den Himmeln und auf der Erde darf sich dem Allerbarmer anders nahen als ein Sklaveldquo Mit anderen Worten niemand darf sich Allah in kindlicher Liebe naumlhern so wie wir zu Gott unserem Vater kommen Nach der Lehre des Islam entspricht es der souveraumlnen Iden-titaumlt Allahs dass er absolut fern und unnahbar ist

322 Keine Versoumlhnung mit Allah

Gar zu behaupten Allah koumlnne uumlber die Suumlnde des Menschen Betruumlb-nis empfinden ist in den Augen eines Muslims eine unverschaumlmte Be-leidigung Der Islam lehrt dass Suumlnde nicht gegen Allah persoumlnlich zielt zu welchem der Mensch gar keine persoumlnliche Beziehung haben koumlnne Deshalb beduumlrften Menschen auch keiner Versoumlhnung mit ih-rem Allah Folglich erscheint Muslimen das Suumlhneopfer Jesu voumlllig un-angebracht da der Heiligkeit Allahs unwuumlrdig Der Muslim kennt keine 10 Gebote Er hat keine vergleichbarenGrundwerte er kennt nicht den biblisch-wahren Gott der im Glauben durch unsere persoumlnliche Annahme der Erloumlsungstat Jesu unser himmlischer Vater wurde bzw wird bei jedem der will

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323 Allah handelt je nach seiner Laune

Mohammeds Allah verkoumlrpert im Islam alle Macht die Macht des Schoumlpfers (Sure 5924) Mohammed uumlbernahm zwar nach dem Vorbild von Juden und Christen den Glauben an einen Gott als Schoumlpfer des Himmels und der Erde und den Richter der ganzen Menschheit Aber anders als der Gott der Bibel ist dieser allmaumlchtige Allah ausschlieszliglichein diktatorischer totalitaumlrer HerrscherAlle fuumlrchten ihn nachdem er fuumlr Menschen unkalkulierbar vergibt wem er will und Schuld belaumlsst wie es ihm gerade beliebt Ja bdquoAllah fuumlhrt irre wen er will und leitet recht wen er will und er ist der Maumlchti-ge der Weiseldquo (Sure 144 Sure 1693 Sure 7431) Allah handelt ganznach seiner Laune und es gibt eben keine Beziehung zwischen dem Handeln Allahs und dem moralischen Leben eines Menschen bdquoAllahldquo will die Menschen zu Sklaven machen

324 Der Gott der Heiligen Schrift macht Menschen frei

Der Gott der Heiligen Schrift dagegen offenbart Sich uns gleicherma-szligen durch das Alte wie das Neue Testament Alle Buumlcher der Heiligen Schrift bilden ein geschlossenes Ganzes und erklaumlren einander Uumlber 3000 verbindliche Zusagen gibt uns der HERR Sein Sohn Jesus Chris-tus als Person ist Schoumlpfungswerkzeug und lebendiges Wort GottesVergleichbares kennt der Koran nicht Unser Herr Jesus Christus er-klaumlrt auch die Bedeutung der Sklaverei Er sagt bdquoWer suumlndigt ist ein Sklave der Suumlnde Ein Sklave gehoumlrt nicht fuumlr immer zur Familie Nur der Sohn gehoumlrt fuumlr immer dazu Wenn der Sohn Gottes euch frei macht dann seid ihr wirklich freildquo (Johannes 834-36) Jesusunser menschgewordener Herr und Gott hat jedoch alle die glauben wollen mit Seinem kostbaren Blut am Kreuz ein fuumlr alle Mal freige-macht von der Sklaverei Satans

4 Gewalt

Es gibt keinen Zweifel daran dass die Geschichte des Islam eine Ge-schichte von Gewalt und Aggression uumlber viele Jahrhunderte hinweg ist Es ist auch klar dass diese Gewalt die den Aufbau des islami-schen Imperiums charakterisiert weiterging bis zum Zusammenbruch

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des Osmanischen Reiches am Ende des Ersten Weltkrieges Auch fuumlr die Zukunft ist Gewalt vorgezeichnet weil die Prinzipien von der Ideo-logie bestimmt werden die aus dem Koran und den Lehren Moham-meds kommen Eine Untersuchung der Quellen von Gewalt und Be-strafung im Islam kann nur zu dem Schluss fuumlhren dass die Hand-lungsanweisung zur Bestrafung und zum Blutvergieszligen von den grund-legenden Ideologien dieser Religion herruumlhrt

Die erste schockierende Aussage die hinter der bdquoSharsquorialdquo steht findet man im Koran im Kapitel 47 unter dem Titel bdquoSure Mohammedldquo (4735)bdquo hellip und ladet sie (Juden und Christen) nicht ein zum Frieden waumlhrend Ihr die Oberhand habtldquoDas ist ein Dogma des Islam welches heute die Haltung derer wider-spiegelt die an der Macht sind besonders auf politischer oder militaumlri-scher Ebene zum Beispiel Sudan Afghanistan Pakistan Iran Saudi Arabien Libyen Algerien Nigeria hellip usw Deshalb sind die Folgen eines bdquoHeiligen Kriegesldquo bis auf den heutigen Tag moumlrderisch

41 Das Dogma der Gewalt

Zwei Beispiele entsprechender Taten aus der islamischen Geschichtebull Als Osman Ibn-Affan ermordet wurde verweigerten seine Moumlr-

der die Beerdigung seines Leichnams auf dem islamischen Friedhof Daraufhin ha-ben sie seinen Leich-nam ergriffen und ge-schaumlndet

bull Als Abbaasen die Omayyaden (661 bis 750 nChr) besiegte lud Abu-Abbas der ers-te Kalif der Abbaasen den Rest des Omayyaden-Volkes in sei-nen Palast und befahl seinen Soldaten alle Gaumlste zu toumlten Er saszlig beim Essen auf den getoumlteten Koumlrpern einige von ihnen waren noch nicht tot

Solche Taten bestimmen das Wesentliche des islamischen Sharsquoria-Gesetzes Nach unserem Verstaumlndnis sind sie extrem grausam aber nach den islamischen Werten sind sie normal denn sie entsprechen

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dem 47 Kapitel des Korans Natuumlrlich houmlrt hier die Einstellung zur Ge-walt nicht auf da Mohammed in seiner Lehre und seinem Leben dazuermutigt

Und wir Bringen wir den Mut und die Kraft auf alledem mit einem le-bendigen christlichen Glaubenszeugnis zu begegnen in taumltiger Naumlchs-tenliebe

42 Unter dem Schatten der Schwerter

Mohammed sagte bdquoWer mit der Absicht kaumlmpft dass Allahs Wort zumhoumlchsten Wort wird der kaumlmpft auf dem Weg Allahs und weiszlig dass das Paradies unter dem Schatten der Schwerter liegtldquo (Bukhari V4 B52 N73)

43 Beziehungen zu Nicht-Muslimen

Im zweiten Kapitel Vers 190 (Sure der Kuh) finden wir eine Ermutigung zum Kampf Es heiszligt bdquoToumltet wegen Allah die die gegen dich kaumlmpfenldquo Den gleichen Hinweis finden wir in Kapitel 22 (Sure der Pilgerfahrt) in Vers 78 Da heiszligt es bdquoUnd eifert in Allahs Weg ndash im Kampf zur Errich-tung seiner Religion ndash im rechten EiferldquoDas Konzept des militanten Kaumlmpfens ist grundlegend im Islam Als Muslim ist man -religioumls bedingt- immer zum Kampf (bdquoJihadldquo = Heiliger Krieg) aufgerufen Ich rede hier nicht uumlber einen geistlich-moralischenKampf wie ihn die Bibel beschreibt weil dieser im Islam nicht bekannt ist sondern uumlber einen physischen oder politischen Kampf in dem je-der Muslim aufgerufen ist seine Waffen (bdquodas Schwertldquo) zu erheben gegen alle Nicht-Muslime wenn es an der Zeit ist Aktuell lehren viele Imame in Deutschland und Europa bdquoNoch haben wir Frieden hierldquo

Aumlhnlich steht es geschrieben in Sure 812-13 unter dem Titel bdquoSure Beuteguumlterldquo (Al-Anfal) bdquoin die Herzen der Unglaumlubigen will ich den Schrecken werfen dann schlagt ihnen die Koumlpfe und alle Fingerkuppenabldquo Die Erklaumlrung erhalten wir im naumlchsten Vers 13 bdquoWeil sie sich Al-lah und seinem Gesandten widersetzt haben und wer sich Allah und seinem Gesandten widersetzt wird von Allah hart bestraftldquo

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431 Aufruf Juden und Christen zu toumlten

In den folgenden Versen des Korans finden sich Aufrufe die Juden und die Christen zu toumlten Als Grund wird genannt dass sie bdquoGlaubensver-weigererldquo sind Aber wer sind diese

4311 Glaubensverweigerer (Kuffar bdquoLebensunwuumlrdigeldquo) sind die Leute der Schrift (Bibel)Der Koran schreibt in Kapitel 929 unter dem Titel bdquoSure der Reueldquo bdquoToumltet diejenigen die nicht an Allah glauben und nicht an den letzten Tag und nicht verbieten was Allah und sein Gesandter verboten ha-ben und die nicht die Religion der Wahrheit befolgen ndash von denjenigen denen die Schrift gegeben wurdeldquoUnd bdquoDie den Glauben verweigert haben sind gleich denen die der Schrift anhaumlngen und denen die weitere Goumltter machenldquo (Sure 981)bdquoGlaubensverweigererldquo (Lebensunwuumlrdige) denen die Schrift gegeben wurde sind also die Leute der Bibel Juden und Christen

4312 Glaubensverweigerer (Kuffar bdquoLebensunwuumlrdigeldquo) sind die an Jesus als Gottes Sohn glaubenDiese Bedeutung steht in der Sure 930 geschrieben bdquoUnd die Juden haben gesagt Uzair ist der Sohn Allahs und die Christen haben ge-sagt Der Messias ist der Sohn Allahs Das ist ihr Wort mit ihren Muumln-dern Sie entsprechen dem Wort derjenigen die vorher den Glauben verweigert haben Allah toumltet sie weil sie als Glaubensverweigerer die Muslime betrogen habenldquo

4313 Glaubensverweigerer (Kuffar bdquoLebensunwuumlrdigeldquo) sind die an die Dreieinigkeit Gottes glaubenbdquoToumltet die Goumltzendiener (andere Uumlbersetzung die Trinitarier = die an die Dreieinigkeit glauben) wo ihr sie findet und ergreift sie und bela-gert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt aufldquo (Sure 95) bdquoBestimmt haben schon diejenigen den Glauben verweigert die sagten Allah ist ja ein Dritter von Dreien und es gibt keinen Gott auszliger einem einzigen Gott und wenn sie nicht aufhoumlren mit dem was sie sagen bestimmt trifft diejenigen von ihnen die den Glauben verweigert haben schmerzhafte Strafeldquo (Sure 573)

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433 Allah erklaumlrt sich als verantwortlich

bdquoUnd ihr habt sie nicht getoumltet sondern Allah hat sie getoumltet Nicht duo Mohammed hast ihnen den Sand in die Augen geworfen sondern Allah hat ihn geworfenldquo (Sure 817)

5 SelbstmordattentateNach dem 11 September 2001 in den USA dem 11 Maumlrz 2004 in Madrid dem 7 Juli 2005 in London fragen sich Viele ob diese Terror-anschlaumlge vom Koran und vom Islam legitimiert sindDie erste schockierende Aussage die hinter diesen Terrorakten steht finden wir in Sure 466 wo Allah sagt bdquoUnd wenn wir ihnen vorge-schrieben haumltten dass sie sich selber toumlten oder aus ihrer Heimat aus-ziehen sollten sie wuumlrden es nicht getan haben auszliger einigen weni-gen von ihnen und wenn sie es tun wuumlrden wozu sie ermahnt wurden waumlre es besser fuumlr sie gewesen und sie haumltten eine groszlige Belohnungbekommenldquo Siehe auch Sure 874 Das bedeutet dass Osama Bin Laden und muslimische Terroristenechte Muslime sind weil sie treu und gehorsam tun was Allah und Mohammed befohlen haben Entsprechendes finden wir in Sure 2217 491 872 920 und 944 973 9111 usw

In Sure 812-14 sagt Allah

ldquo (Saulki fi Klub Allasena Kafaru Al-Raab Fa Adribu Fauka Al-Aanak Wa Adribu Minhum Kula Banan)

Auf Englisch bdquoI will cast terror into the hearts of those who have dis-believed so strike them over the necks and smite over all their fin-gersrdquo bdquoIch werde in die Herzen der Kufar der Lebensunwuumlrdigen den Schrecken werfen darum schlagt ihnen die Koumlpfe und alle Finger-kuppen ab weil sie Allah und sei-nen Gesandten abgelehnt habenldquo Die Muslime die unter uns in Eu-ropa leben glauben an eben den-

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selben Koran an die gleichen Suren Sie muumlssen Europa islamisieren

51 Falsche Toleranz

Man ruft sehr oft in Europa zu multikultureller Toleranz fuumlr Muslime auf Allein in Deutschland entstanden 2900 Moscheen oft getarnt als bdquoKul-turvereineldquo Nur ndash wo bleibt in entsprechender Toleranz zB die Zu-stimmung der islamischen Laumlnder zu Kirchenbauten und Gebetsraumlu-men fuumlr Christen wie in Europa Moscheen Koran Schulen und islami-sche Zentren gebaut werden Stattdessen wurden in weltweit56 islamischen Laumlndern waumlh-rend der letzten 30 Jahre ganze7 Kirchen gebaut aber zahllose Kirchen und Gemeindezentrenzerstoumlrt und niedergebrannt Die Zahl von Christen die jaumlhrlich um ihres Glaubens willen den Maumlrtyrertod sterben wird mit jaumlhrlich uumlber 100000 beziffert Ein Zeichen wirklicher Toleranz waumlre es wenn die vielen Christen die als Minderheiten oft im Unter-grund bzw in der Verborgenheit in islamischen Laumlndern leben muumlssen Kirchen bauen duumlrften und in Freiheit ohne Gefahr fuumlr Gewalt an Leib und Leben ihren Glauben praktizieren koumlnnten Seit mehr als 1400 Jahren gehen immer wieder blutige Verfolgungen uumlber diese christlichen Minderheiten hinweg weil der Islam dort wo er die Macht besitzt seine Maske abgeworfen hat und sein wahres Ge-sicht zeigt Toleranz darf auf keinen Fall eine Einbahnstraszlige sein son-dern muss auf beiden Seiten vorhanden sein

6 Ewige Sicherheit im IslambdquoQuadarldquo = unbedingte Praumldestinationbull Der Islam lehrt dass das Schicksal fuumlr jedermann in allen Din-

gen entschieden sei denn im Koran steht geschrieben in Sure 1713 bdquound jedem Menschen haben wir sein Schicksal auf seinen Nacken gelegtldquo Alles Geschehen kann mit bdquoqadarldquo er-klaumlrt werden Schicksal und Allahs Beschluss bedeuten das-

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selbe Da nach islamischer Uumlberzeugung gar nichts geschehen kann was nicht von bdquoAllahldquo gewollt ist unterbindet der islami-sche Fatalismus Fortschritt in Erkenntnis und Handeln

bull Der Islam lehrt weiter dass jeder Muslim durch die Houmllle gehen muss bdquoUnd es gibt keinen von Euch der nicht zu ihr gelangt (Houmllle) Es ist bei deinem Herrn unweigerlich beschlossenldquo (Su-re 1971)

bull Die einzige Sicherheit fuumlr einen Muslim ins muslimische Para-dies zu kommen besteht im Kampf fuumlr Allah und im Ausbreiten des Islam Damit sollen die Muslime ihren islamischen bdquoHimmelldquodurch eigenes Blutopfer gewinnen So steht in Sure 3157 ge-schrieben bdquoUnd wenn ihr getoumltet werdet auf dem Weg Allahs oder sterbt istldquo (Weiter in sinngemaumlszliger Uumlbertragung) Allahs Verzeihung und Barmherzigkeit mehr wert als alle Kriegsbeute (Auch Sure 3195)

Ist es also verwunderlich wenn wir uumlberall in der Welt von islamischemTerror an unschuldigen Menschen sehen und houmlren

7 Das Paradies des Korans

Das Paradies im Islam ist der Platz an dem der (Allah wohlgefaumlllige) Muslim sich weltlich zuruumlcklehnen Fleisch und koumlstliches Obst essen auserlesenen Wein trinken und schoumlne Frauen heiraten kann Ein wei-terer Lohn fuumlr Frauen ist in der Lehre des Islam nicht erwaumlhntbdquoDie Gottesfuumlrchtigen sind in Gaumlrten mit Wasserquellen hellip esst und trinkt wohl bekommrsquos wegen dem was ihr immer getan habt ange-lehnt auf aufgereihten Ruhebetten und wir werden sie mit Jungfrauen vermaumlhlen makellose mit groszligen schwarzen Augen hellip und wir breiten vor ihnen Obst aus und Fleisch von allem was sie begehrenldquo (Sure 4445-55 und Sure 5217192022) (Siehe auch Sure 457 Sure 7612-22 Sure 5554-56 Sure 4715 Sure 5616-22)

71 Ganz fuumlr die Muslime reserviert

Dieses Paradies sei allein fuumlr Muslime geschaffen alle Nicht-Muslime kommen ins Houmlllenfeuer bdquoDas Gleichnis des Paradiesgartens der demGottesfuumlrchtigen versprochen wird Unter ihm flieszligen Gewaumlsser sein Essen ist von Dauer und sein Schatten hellip und das Ergebnis der Glau-bensverweigerung ist das Feuerldquo (Sure 1335)

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72 Paradies fuumlr Suumlnder

Auch Muslime die schwer gesuumlndigt haben duumlrfen das Paradies besit-zen Mohammed sagte bdquoEs war Jiibriel der zu mir sagte Verkuumlnde deiner Gemeinde die frohe Botschaft dass wer von ihnen stirbt und bei Allah nichts beigesellt hatte ins Paradies eingeht auch wenn er stiehlt auch wenn er Unzucht begehtldquo (Al-Bukharie Seite 655)

8 Der Himmel des Evangeliums

81 Was kein Auge gesehen

Die Himmelsvision Mohammeds bzw die Paradiesvorstellung des Ko-rans haben mit der biblischen Wahrheit nichts zu tun Mit Nachdruck betont die Bibel bdquoWas kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehoumlrt hat und in keines Menschen Herz gekommen ist was Gott bereitet hat denen die ihn liebenldquo (1Korinther 29) Die Himmelswelt bleibt uns diesseitigen Menschen ein Geheimnis (Siehe 1Korinther 1312)

82 Durch sein Blut hat Jesus uns befreit

Die biblische Seligkeit in Gott hat mit den sinnlichen Genuumlssen dieser Welt mit Sex und Voumlllerei nichts zu tun Der Himmel ist kein irdisches Leben wie Allah dies im Koran offenbart geschaffen nur fuumlr die Musli-me Im Gegenteil in die ewige Gemeinschaft mit Gott koumlnnen die auf-genommen werden die (treu bis zu ihrem Ende) an die Goumlttlichkeit Jesu Christi glauben Sie sind durch sein kostbares Blut am Kreuz von der Todsuumlnde befreit worden bdquoWer da glaubt und getauft wird der wird selig werden wer aber nicht glaubt der wird verdammt werdenldquo (Mar-kus 1616)

9 Jesus - mit islamischen Augen gesehen

91 Jesus - ein Mensch

Nach den Offenbarungen Allahs ist Jesus Christus ein Mensch bdquoDas Gleichnis von Isa (Jesus) ist ja bei Allah wie das Gleichnis von Adam

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er schuf aus Erdreich dann sprach er zu ihm Sei und er warldquo (Sure 359) Nach den Worten des Korans ist Isa zwar ein Prophet aber nur ein irdisches Geschoumlpf wie Adam Obwohl Isa jetzt bei Allah lebe (im Ge-gensatz zum toten Mohammed) entbehre er jeder GoumlttlichkeitWer diese Offenbarung nicht annimmt uumlber den komme Allahs Fluch bdquohellip und legen den Fluch Allahs auf die Luumlgnerldquo (Sure 361)

92 Koranisches Schicksal aller die Jesus als Gott bekennen

Wer Jesus Christus als Gott bekennt der wird ewig in die Houmllle ver-dammt bdquoWer Allah (einen Sohn) beistellt dem verwehrt Allah das Pa-radies Seine Heimstaumltte ist das Feuerldquo (Sure 572)bdquoUnd es sprechen die Nazarener Der Messias ist Gottes Sohn Sol-ches ist das Wort ihres Mundes Allah schlage sie tot Wie sind sie oh-ne Verstandldquo (Sure 930)

10 Menschenrechte im Islam

101 Religionswahl im Islam als Lebensfrage

Die Anhaumlnger des Islam sind gezwungen andere zum Islam zu gewin-nen oder zu zwingen Muslime muumlssen letztendlich kaumlmpfen bis sich alle Nicht-Muslime dem Islam unterworfen haben es sei denn diese ziehen den Tod vor Christen und Juden koumlnnen nur von zwanghaften Bekehrungen ausgenommen bleiben wenn sie bdquoihren Tributldquo (Jezia = Kopfsteuer) bezahlen sich unterwerfen und erniedrigen In Sure 9 29 heiszligt es bdquoToumltet diejenigen die nicht an Allah und nicht an den letzten Tag glauben und die nicht verbieten was Allah und sein Gesandter verboten haben und die nicht die Religion der Wahrheit befolgen ndash von denjenigen denen die Schrift gegeben wurde bis sie die Ersatzsteuer gegeben haben und sie klein beigebenldquo (Siehe auch Sure 2193) bdquoUnd wenn ihr auf diejenigen trefft die den Glauben verweigert haben so gilt das Abschlagen der Koumlpfe bis ihr sie niedergekaumlmpft habt die Uumlbrigen legt in Kettenldquo (Sure 474)

Der Islam lehrt weiterhin dass jede Person die den Islam annimmt sich aber spaumlter wieder davon abwendet zum Tode verurteilt werden muss So steht in Sure 912 bdquoUnd wenn sie ihre Eide nach ihrer Abma-

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chen dem Wort derjenigen die vorher den Glauben verweigert haben Allah schlaumlgt sie tot wie sind sie ohne Verstandldquo Der Islam unterweist Moslems keine Freundschaft mit Juden oder Christen zu pflegen wie in Sure 551 bdquoO Ihr die Ihr glaubt nehmt nicht die Juden und Christen zu FreundenldquoEbenso in Sure 489 bdquoSie wuumlnschen dass Ihr glaumlubig werdet wie sie unglaumlubig sind und dass Ihr (ihnen) gleich seid Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund ehe sie einschlagen in Allahs Weg Und so sie Euch den Ruumlcken kehren so ergreift sie und schlagt sie tot wo immer Ihr sie findetldquo

104 Strafkodex im Islam

Der Vorsitzende des bdquoZentralrats der Muslime in Deutschlandldquo erklaumlrte 2009 im Fernsehen bdquoSharsquoria und Grundgesetz da sehe ich uumlberhaupt keine GegensaumltzeldquoAber in seinen Machtbereichen verhaumlngt der Islam (nach europaumlischen Kriterien) unmenschlich strenge Strafen uumlber diejenigen die gegen islamische Gesetze verstoszligen Hier einige Beispiele

1041 Diebstahl

Bestrafung durch Abhacken der Haumlnde So steht in Sure 538 ge-schrieben bdquoUnd der Dieb und die Diebin schlagt ihnen ihre Haumlnde ab als Vergeltung fuumlr das was sie erworben haben als Abschreckung von Allahldquo

1042 Prostitution ndash Ehebruch

Bestrafung durch oumlffentliches Auspeitschen bdquoDie Ehebrecherin und den Ehebrecher also peitscht jeden von ihnen beiden mit hundert Peit-schenhieben und es soll Euch fuumlr sie beide kein Mitleid in der Religion Allahs ergreifenldquo (Sure 242)

1043 Widerstand gegenuumlber dem Islam

Bestrafung durch Tod Kreuzigung Verstuumlmmelung der Haumlnde und Fuumlszlige bdquoSiehe der Lohn derer welche Allah und seinen Gesandten be-fehden und Verderben auf der Erde betreiben ist nur der dass sie ge-toumltet oder gekreuzigt oder an Haumlnden und Fuumlszligen wechselseitig ver-stuumlmmelt oder aus dem Lande vertrieben werdenldquo (Sure 533)

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1044 Trunkenheit

Bestrafung durch 80 Schlaumlge (nach Mohammeds Aussage bdquoHadithldquo genannt)

11 Frauenrechte im Islam

111 Ungleichheit zwischen Frauen und Maumlnnern

Der Islam lehrt dass die Maumlnner den Frauen uumlberlegen sind So heiszligt es in Sure 2228 bdquo hellip doch haben die Maumlnner den Vorrang vor ihnen(dh den Frauen)ldquoDer Islam lehrt dass Frauen in mindestens drei wichtigen Bereichen den Maumlnnern nicht gleich sindbull Hinsichtlich des Wertes Ein Mann kann hingerichtet werden wenn er

einen anderen Mann ermordet hat aber nicht wenn er eine Frau er-mordet hat So steht im Koran (Sure 2178) bdquoO ihr die ihr glaubt vorgeschrieben ist euch die Vergeltung bei Mord Der Freie fuumlr den Freien der Sklave fuumlr den Sklaven und die Frau fuumlr die Frauldquo

bull Hinsichtlich der Erbschaft Der Anteil der Frau am Erbe betraumlgt die Haumllfte des Anteilsvom Mann In Sure 411 ist zu finden bdquoAllah schreibt Euch hinsichtlich Eurer Kin-der vor Maumlnnliche Erben sollen so viel haben wie zwei weiblichehellipldquo

bull Vor Gericht Zwei weibliche Zeugen entsprechen einem maumlnnlichen bdquo hellip und nehmt von Euern Leuten zwei zu Zeugen Sind nicht zwei maumlnnliche Personen da so sei es ein Mann und zwei Frauen die Euch zu Zeugen erscheinenldquo (Sure 2282)

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112 Frauen als Besitz des Mannes

Der Islam betrachtet Frauen als den Besitz des Mannes Den Men-schen wurde begehrliche Lust an Frauen und Kindern Gold und Silber edlen Pferden Viehherden und viel Ackerland eingepflanzt(Sure 314)

113 Frauen sind unrein

Der Islam lehrt weiter dass Frauen unrein sind Beruumlhrt ein Moslem vor dem Gebet eine Frau selbst wenn es seine eigene Ehefrau ist dann wird er als unrein betrachtet bdquoO ihr die ihr glaubt naumlhert Euch nicht dem Gebet wenn ihr berauscht seid bis ihr wisst was ihr sagt und nicht verunreinigt auszliger als eines Weges Ziehende bis ihr Euch ganz gewaschen habt und wenn ihr krank seid oder auf einer Reise oder es kommt einer von Euch vom Abtritt oder ihr habt die Frauen angefasst und ihr findet kein Wasser so begebt euch zu gutem Sand und reibet Gesichter und eure Haumlndeldquo (Sure 443 und 56)

114 Autoritaumlt des Mannes uumlber die Frau

Der Islam lehrt dass eine Frau der Strafe durch ihren Ehemann unter-worfen ist Als Strafe ist erlaubt die Frau zu schlagen oder sich ihr se-xuell zu enthalten bdquoDie Maumlnner sind den Frauen uumlberlegen wegen des-sen was Allah den einen vor den andern gegeben hat und weil sie von ihrem Vermoumlgen fuumlr die Frauen auslegen Die rechtschaffenen Frauen sind gehorsam in der Abwesenheit ihrer Gatten wie Allah fuumlr sie sorg-te Diejenigen aber fuumlr deren Widerspenstigkeit ihr fuumlrchtet warnet sie verbannt sie aus den Schlafgemaumlchern und schlagt sieldquo (Sure 434 und 2226)

115 Frauen in der Oumlffentlichkeit

Der Islam verlangt von Frauen sich auszligerhalb ihres Hauses zu ver-schleiern bdquoUnd sage den glaumlubigen Frauen dass sie manche von ihren Blicken zuruumlckhalten und ihre Scham huumlten und nicht ihren Schmuck sichtbar machen auszliger was davon auszligen ist und sie sollen ihre Kopf-tuumlcher uumlber ihre Kleiderausschnitte schlagen hellipldquo (Sure 2431)Ein Imam wurde von einer muslimischen Frau gefragt bdquoIch trage immer das Logo des Islam (den Schleier) wenn ich in der Oumlffentlichkeit bin aber zu Hause habe ich einen Hund Meine Frage ist Ist es mir erlaubt

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den Schleier vor dem Hund auszuziehenldquo Der Imam antwortete Ge-maumlszlig der bdquoIslamischen Sharsquorialdquo Wenn der Hund maumlnnlich ist dann ist es fuumlr sie nicht erlaubt vor ihm den Schleier auszuziehen ist der Hund aber weiblich so ist es erlaubt den Schleier auszuziehenEine andere Frage an den Imam war bdquoIst es fuumlr eine muslimische Frau erlaubt in den Familiengraumlbern mit den Maumlnnern zusammen beerdigt zu werdenldquo Er antwortete Gemaumlszlig dem islamischen Sharsquoria-Gesetz ist es verboten die Frauen mit den Maumlnnern zusammen zu beerdigen auch wenn diese Maumlnner Soumlhne oder Vaumlter sind

116 Islam erlaubt Polygamie

Der Islam erlaubt die Polygamie ein Mann darf mit bis zu vier Frauen gleichzeitig verheiratet sein bdquo hellip so nehmt Euch Frauen die Euch gut-duumlnken zwei oder drei oder vier hellipldquo (Sure 43) Eine Ausnahme stellt Mohammed dar Er genoss ein Sonderrecht als bdquoProphetldquo des Islam Er durfte eine unbegrenzte Anzahl von Frauen heiraten Er hatte in der Tat 13 Frauen Aesha war gerade neun Jahre alt als er sie heiratete Eine andere Frau Zaynab Bint Jahash war seine Schwiegertochter Er hei-ratete sie nachdem sich ihr Mann ein von Mohammed adoptierter Sohn von ihr scheiden lieszlig (Sure 3337 + 38 + 50-52)

117 Frauen als Sexobjekt

Der Islam betrachtet die Frau als ein Sexobjekt bdquoEure Frauen sind wie ein Ackerland fuumlr Euch also kommt zu Eurem Ackerland wie und wannihr wolltldquo (Sure 2223)Einige moslemische Schuumller wie zB Al-Bukhary und Ibn Amr interpre-tieren bdquowie ihr wolltldquo als eine Freigabe (Lizenz) dass der Moslem sich seiner Frau sexuell auf natuumlrlichem oder unnatuumlrlichem Weg naumlhern darf

118 Scheidung im Islam

Ein Mann kann sich von seiner Frau durch eine muumlndliche Aumluszligerung scheiden lassen Eine Frau hat laut Koran dieses Recht nicht bdquoEs kann sein dass sein Herr wenn er sich von Euch scheidet ihm bessere Gat-tinnen eintauscht als Euchldquo (Sure 665)

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119 Frauen im Houmlllenfeuer

Generell sind Frauen besonders dafuumlr praumldestiniert mit dem Houmlllen-feuer bestraft zu werden Bukhari V4 B54 N464 berichtet von Imran bin Husain Mohammed sagte bdquoIch schaute ins Paradies und sah dassarme Leute die Mehrheit der Bewohner ausmachen und ich schaute in die Houmllle und sah dass die Mehrheit der Insassen Frauen sindldquo

12 Der Islam ndash eine rassistische Ideologie

121 Todesurteil

Wie gesagt viele Menschen sind der Meinung dass Muslime wirklich in die westliche Welt integriert werden koumlnnen Aber warum nur be-zeichnete dann der tuumlrkische Ministerpraumlsident Erdogan bei einer Groszligkundgebung in Deutschland die Minarette als bdquoSpeerspitzen des Islamldquo Geht man jedenfalls nach der islamischen Lehre ist Integrationunmoumlglich Denn der Islam erlaubt keine Wahlfreiheit insbesondere inBezug auf Religion Im Gegenteil er fordert zur Gewalt auf wenn es darum geht den Islam zu akzeptieren Muslime muumlssen auf jede Weise kaumlmpfen bis sich ihre Gegner dem Islam unterwerfen es sei denn diese Gegner bevorzugen den Tod

122 bdquoBesteldquo Gemeinschaft

Der Islam lehrt nicht die Gleichheit aller Menschen Im Gegenteil der Islam lehrt dass Muslime allen anderen Menschen uumlberlegen sind Und so steht auch im Koran in der Sure 3 Vers 110 bdquoIhr seid die beste Gemeinschaft fuumlr die Menschen hervorgebracht ihr tragt das Recht auf und untersagt das Verwerfliche und ihr glaubt an Allah und wenn die Leute der Schrift geglaubt haumltten bestimmt waumlre es besser fuumlr sie gewesen unter ihnen sind Glaumlubige und die meisten von ihnen sind die Frevlerldquo Muslime meinen (aumlhnlich wie ihnen befreundete Faschisten) dass sie (vor allem Araber) die beste Nation sind die der Menschheit gegeben ist Sie setzen die die bdquoLeute der Schriftldquo (Juden und Christen)herab da unglaumlubig und frevelhaft was vielfach ja stimmen mag Der Islam betrachtet alle Angehoumlrigen anderer Religionen als verlorenbdquoUnd wer etwas anderes als den Islam als Religion erstrebt so wird es sicher nicht von ihm angenommen und er ist im Jenseits einer von den

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Verlierernldquo (Sure 385) Ist das nicht wie Rassismus gegen andere Glaubensformen der Menschen

123 Verdammung der Nicht-Muslime

Der Islam verdammt Nichtmuslime Das schlieszligt Juden und Christen ein weil sie Glaubensverweigerer und Lebensunwuumlrdige sind Fuumlr die-se Verdammung gibt es im Koran sehr viele Beispiele z B die Sure 5 Vers 60 bdquoSag Ihr Leute der Schrift hellip soll ich euch etwas Schlimme-res als dieses mitteilen Die Vergeltung Allahs Wen Allah verflucht hat und uumlber wen er erzuumlrnt ist die verwandelt er in Affen und Schweineldquo

124 Der Islam ndash zuerst fuumlr Araber

Der Islam basiert auf rassistischer Ideologie weil er nur auf Arabischguumlltig ist Den Koran zu verstehen ist also nur in arabischer Sprachemoumlglich Alle Uumlbersetzungen gelten nur Erklaumlrungen Wirkliche Uumlber-setzungen der arabischen Offenbarungen waumlren nichtig So steht in vielen verschiedenen Textstellen aus dem Koran bdquoWir haben sie (die Offenbarung) ja herabgesandt als arabischen Koranldquo (Sure 122 siehe auch 16103 und 20113 und 26195+198+199 und 3928 und 413+44und 427 und 433 und 4612)Muslime sind sich darin einig dass deutsche oder englische oder (uumlbrigens viel mildere) tuumlrkische Koranuumlbersetzungennicht bdquoKoranldquo genannt werden duumlrfen sondern nur bdquoKoran-ErklaumlrungenldquoDementsprechend darf der Muslim sein fuumlnfmaliges Pflichtgebet nur in arabischer Sprache verrichten Auch die Glaubensformel fuumlr Konvertiten zum Islam gilt nur auf Ara-bisch

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13 Islamisierung Deutschlands und Europas

131 Der islamische Plan

In einer arabischen Zeitung habe ich vor kurzem gelesen bdquoDie islami-schen Zentren und die islamischen Moscheen in den westlichen Laumln-dern ganz besonders in Deutschland muumlssen sehr stark finanziert und unterstuumltzt sein Diese Unterstuumltzung kommt aus der muslimischen Welt Denn diese Zen-tren sind sehr wichtig um die Deutschen zum Islam zu bekehren und auch die europaumlischen Laumlnder zu islamisieren Ganz besonders Deutschland denn es ist ein wichtiges Schluumls-selland um ganz Euro-pa fuumlr den Islam zu gewinnenldquo Der Artikelgeht noch weiter bdquoEs gibt fast 4 MillionenMuslime in Deutsch-land Uumlber 12000 davon sind konvertierte Deutscheldquo (idea 23 April 2001)

132 Irrefuumlhrende Informationen

Die islamischen Gruppen in Deutschland und anderen europaumlischen Laumlndern bemuumlhen sich den Islam fuumlr die westliche Welt freundlich ge-schoumlnt zu verpacken Dies geschieht durch Fehlinformationen uumlber Dogmen des Islam So versuchen sie die deutsche und westliche Ge-sellschaft mit der Sharsquoria zu unterwandern Dabei sind alle Mittel er-laubt Vereinbarungen muumlssen nicht eingehalten werden Unsere mus-limischen Mitbuumlrger sollen und duumlrfen nach ihrem Glauben unsere At-mosphaumlre von Freiheit und religioumlser Toleranz ausnutzen ndash und die Basis fuumlr die saumlkularen Gesetze in den westlichen Laumlndern unterminie-ren Wie merkwuumlrdig wenn deutsche Gerichte bereits beginnen nach der Sharsquoria zu urteilen oder 2010 verantwortliche deutsche Politiker -in

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vermeintlich kluger Aufgeklaumlrtheit- fordern flaumlchendeckend Imame bzw muslimische Religionslehrer auszubildenhellip

133 Ideologische Grundsaumltze

Islamische Organisationen glauben dass die Existenz der orientali-schen Christen in islamischen Laumlndern - genauso wie die Existenz ei-ner Krankheit im menschlichen Koumlrper voumlllig ausgerottet werden muss Diese Organisationen glauben auch an eine einzige groszlige islamische Nation welche die ganze Welt umschlieszligt Sie glauben dass so wie es im Koran und in den islamischen Doktrinen steht jedes Stuumlck Land auf dem einmal islamisch gebetet wurde ab diesem Moment zur welt-weiten islamischen Nation gehoumlrt Insofern gehoumlrt dieses Land dann nicht mehr zu dem Staat selbst wenn dieses Land Deutschland ist Das bedeutet mit anderen Worten diese 2900 Moscheen gehoumlren nicht mehr zum deutschen Eigentum sondern sie gehoumlren einem islamischen LandMissionsanliegen der Muslime ist zunaumlchst als religioumls gleich geordne-te Macht anerkannt zu werden moumlglichst bald aber die religioumlse UND juristisch uumlbergeordnete Macht zu ergreifen

134 Terroristischer Islam in Europa

Eine von drei dieser islamischen Organisationen heiszligt Al-Muhajirin Wir haben diese in Hamburg Darmstadt und Bonn gefunden Die zweite heiszligt Al-Daawa Al-Islamia Sie hat ihr Hauptquartier in Bremen Die dritte Gesellschaft Al-Hidaya hat ihr Hauptquartier in Oumlsterreich in Wien In Oumlsterreich gibt es weitere 15 extremistische islamische Grup-pierungen Im ehemals fast gaumlnzlich katholischen Oumlsterreich wurde der Islam bereits zweitstaumlrkste Religion (300000 Anhaumlnger) trotz Be-schluss des 2 Vaticanums dass es Aufgabe der katholischen Kirche sei die Muslime zur voumllligen Erkenntnis zu fuumlhren Aber gehen wir wei-ter ins Detail

1341 Al-Muhajirin

Al-Muhajirin ist ein arabisches Wort fuumlr bdquoEinwandererldquo Es beschreibt mit anderen Worten die Muslime die ihre Stadt Mekka verlassen haben und mit Mohammed nach Jathrib gegangen sind was spaumlter im Jahr 622 n Chr Al-Medina genannt wurde

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1342 Al-Daawa Al-Islamia

Dann gibt es die Organisation Al-Daawa Al-Islamia Dieses arabische Wort bedeutet bdquohinterlistigldquo und bdquomit aller Macht einpflanzen und mit Druck aufbauenldquo Die deutsche Uumlbersetzung kommt nicht annaumlhernd an die harte Bedeutung des arabischen Begriffes heran Es kann in seiner Staumlrke und Gewalt nicht uumlbersetzt werden Man muss sich also vorstellen dass die Muslime mit diesen Worten wirklich Gewalt einkal-kulieren Wenn sie sagen wir wollen den Islam aufbauen dann gehoumlrt unbedingt Gewalt mit dazu Es sind sehr starke Begriffe die sie fuumlr ihre Organisation verwenden

1343 Al-Hidaya

Die dritte Organisation Al-Hidaya bedeutet bdquodie Fuumlhrung vom falschen auf den richtigen Wegldquo

1344 Al-Fatih-Moscheen

Al-Fatih ist ein arabisches Wort fuumlr bdquoErobererldquo Der Eroberer Sultan Mohammed Al-Fatih (1451-1481) hatte im Jahr 1453 Konstantinopel angegriffen und erobert Damit brach das christliche Byzanz zusam-men Die tuumlrkischen Al-Fatih Moscheen in Deutschland sind nach Sul-tan Mohammed Al-Fatih (dem Eroberer) benannt Auch sie symboli-sieren das Ende der christlichen Herrschaft Man findet Al-Fatih-Moscheen ua in Wuppertal Lauterbach Mannheim Heil-bronn Koumlln Luumlbeck Castrop-Rauxel Kaiserslautern Bremen Kiel Stadtallendorf Flensburg Hameln und Pforzheim

1345 Al-Ahmadiyya

Al-Ahmadiyya ein arabischer Name stammt von dem Wort bdquoAhmedldquoab einem anderen Begriff fuumlr bdquoMohammedldquo (Prophet des Islam)Die Al-Ahmadiyya-Gruppe wurde im Jahr 1889 von dem Inder Mirza Ghulam Ahmed (1839 - 1908) in Pakistan gegruumlndet Er wurde von seinen Anhaumlngern als Prophet Allahs betrachtet Er behauptete von sich gleichzeitig die Inkarnation des Messias des islamischen Mahdi des indischen Krishna und des Mohammed zu seinDie pakistanische Regierung hat alle Al-Ahmadiyya-Gruppen im Jahr 1976 verboten Deshalb sind viele Anhaumlnger aus Pakistan gefluumlchtet Zurzeit haben sie in Deutschland ca 250 organisierte Gruppen und

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Moscheen in verschiedenen Bundeslaumlndern Genau wie andere islami-sche Konfessionen auch lehnen die Ahmadiyya die Dreieinigkeit Gottes ab Sie behaupten dass Jesus am Kreuz nicht gestorben ist sondern nur bewusstlos war und von seinen Juumlngern gepflegt wurde bis er wie-der gesund geworden ist Danach sei er in die Stadt bdquoKaschmirldquo aus-gewandert und dort im Alter von 120 Jahren eines natuumlrlichen Todes gestorben Sie praktizieren in Deutschland ihre Missions-Aktivitaumlten denn sie wollen in einem Zeitraum von 20 Jahren 100 Moscheen in Deutschland errichten (so berichtet der 4 Nachfolger des Gruumlnders bdquoKalif Hazrat Mirza Tahirldquo der im Exil in London lebt) Sie sammeln Gelder um die Rebellen des Ahmadiyya in Kaschmir mit Waffen zu unterstuumltzen Sie unterstuumltzen auch die Anhaumlnger des Ahmadiyya die noch in Pakistan leben Diese besitzen Waffen und Gewehre damit sie ihre blutigen Angriffe von Zeit zu Zeit gegen die Regierung ausuumlben koumlnnen

1346 Hilafet Devleti (Der Kalifats-Staat)

Dieser gefaumlhrliche tuumlrkische Verein moumlchte auf dem Boden der Bun-desrepublik Deutschland einen islamischen bdquoGottesstaatldquo errichten Ein Kalif ist der Statthalter Allahs auf Erden und Nachfolger Mohammeds Die Mitglieder dieses Vereins betreiben massive Hetze gegen das Ju-den- und Christentum und haben die muslimischen Mitglieder zu mehr als 1100 Mordanschlaumlgen gegen die Nicht-Muslime aufgerufen Dieser Verein befindet sich in Koumlln Berlin Duumlsseldorf und Augsburg

1347 Moscheen ndash militaumlrische Schulen

Nach seiner Flucht hatte Mohammed (570 ndash 632 n Chr) eine Moschee in bdquoAl-Medinaldquo errichtet Dort hatte er von Anfang an auch Politik betrie-ben und zum bewaffneten Kampf gegen die bdquoGlaubensverweigererldquo aufgerufen Diese erste Moschee wurde zum Vorbild aller weiteren erbauten Moscheen in der ganzen islamischen WeltDie bereits bestehenden Moscheen und Zentren der islamischen Ver-eine und Gruppen in Europa und Deutschland sind weit mehr als nur Zentren fuumlr religioumlse Aktivitaumlten Im Geheimen bieten sie Militaumlr- und Milizausbildung fuumlr junge Muslime an die Volontaumlrdienst wollen um dem bdquoAl-Jihadldquo dem bdquoHeiligen Kriegldquo zu dienen

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1348 Die Moscheen sind keine Gotteshaumluser

a Erste Moschee als Vorbild Mohammed hat seine erste Moschee in Al-Medina errichtet (622 n Chr) die zum Vorbild aller weiteren Moscheebauten wurde Von 66 Feldzuumlgen fuumlhrte Mohammed 27 selbst an die er alle in seiner Mo-schee vorbereitet hatte Deshalb wurde in der Moschee von Anfang an Politik gemacht und zum bewaffneten Kampf gegen die bdquoAl-Kufarldquo (die Unglaumlubigen die unwuumlrdig zu Lebenden) aufgerufenBis zum heutigen Tage sind die Moscheen Raumlume fuumlr politisches Wir-ken Die Zweckbestimmung der ersten Moschee von Al-Medina ist hier Vorbild Wir duumlrfen nicht vergessen dass in jeder Moschee der Koran rezitiert wird in dem Texte stehen welche die Christen Juden und andere Nicht-Muslime massiv angreifen (Sure 981+6 Sure 973 Sure 533+72) zum Tode verurteilen (Sure 2191 812-13+17 Sure 914+29+30) als Tiere (Sure 822) als Schweine und Affen und als lebensunwuumlrdig bezeichnen

b MihrabDie Moschee wird in arabischer Sprache bdquoMasschidldquo genannt das heiszligt bdquoOrt der Niederwerfungldquo (vgl Kap 1) oder bdquoMihrabldquo Dieser Begriff kommt von dem Wort bdquoHaribldquo und bedeutet bdquoKampfldquo Es heiszligt bdquoOrt des Kampfesldquo oder der bdquoOrt an dem der Krieg oder Kampf vorbereitet wirdldquo

c Der Anti-Gott wird angebetetIn Moscheen wird bdquoAllahldquo angebetet Zur Erinnerung Mohammed hatte seinem einzigen Gott den Namen bdquoAllahldquo gegeben der in vor-islamischer Zeit in Arabien bekannt war als einer von 360 Goumlttern im religioumlsen Zentrum bdquoKaabaldquo in Mekka Der houmlchste Gott uumlber alle anderen Goumltter ist bdquoAllahldquo Er ist der unver-soumlhnliche Feind des biblischen Gottes Die Bibel als Gottes Wort sei verfaumllscht und uumlberholt lehrt der Islam da der Koran die neuere Inspi-ration sei

Im Koran wird die beiden entscheidenden Wahrheiten uumlber die Person Jesu von Nazareth geleugnet und absolut bekaumlmpft naumlmlich

bull die Gottheit Jesu Christibull Sein Tod am Kreuz

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Keine der Weltreligionen bekaumlmpft so offen und so direkt die Gottes-sohnschaft Jesu Christi und Sein Erloumlsungswerk am Kreuz wie der Is-lam Nach biblischem Wort ist jede Lehre die den Vater und den Sohn leugnet eine antichristliche LehrebdquoMeine lieben Freunde glaubt nicht jedem Geist sondern pruumlfet die Geister ob sie von Gott sind Denn diese Welt ist voll von fal-schen Propheten Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen Ein jeglicher Geist der da bekennt dass Jesus Christus im Fleisch ge-kommen ist der ist von Gott und ein jeglicher Geist der Jesus nicht bekennt der ist nicht von Gott Und das ist der Geist des Antichristenldquo (1 Joh 42-3)bdquoWer ist der Luumlgner wenn nicht der der da leugnet dass JESUS der CHRISTUS ist Dieser ist der Antichrist der den VATER und den SOHN leugnet Wer den Sohn leugnet der hat auch den VA-TER nicht wer den Sohn bekennt der hat auch den VATERldquo (1Joh222)

1349 Historischer Hintergrund

Nach der islamischen Invasion haben die Muslime Kirchen und Kloumlster in Besitz genommen Ihre Methode Es genuumlgte dass lediglich ein Muslim in einer Kirche oder in einem Kloster gebetet hatte Diese Tat-sache allein war dann Grund genug diese Kirche in eine Moschee um-zuwandelnOben genannte Organisationen sind waumlhrend der letzten 120 Jahre in verschiedenen islamischen Laumlndern entstanden von 1880 bis in die 50er Jahre des 20 Jahrhunderts Hauptzweck war zunaumlchst der fremdlaumlndischen Kolonisierung in der islamischen Welt und im Norden Afrikas zu widerstehen im Namen von Allah und Mohammed Aber nach der Unabhaumlngigkeit dieser Laumlnder haben sie ihre Ziele ver-aumlndert Jetzt konzentrieren sie sich darauf ndash so wie sie es nennen ndash die islamischen Laumlnder von den Christen zu reinigen Und das tun sie teils indem sie toumlten teils unterdruumlcken wie in Aumlgypten teils wie im Sudan ihre wirtschaftliche Situation und Armut ausnutzen um sie zu zwingen zum Islam zu konvertieren Vor dem 7 Jahrhundert war fast der ge-samte Orient christlich

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135 Papstbesuch

Im Juni 2001 war Papst Johannes Paul II in Syrien und besuchte dort die Omayyaden-Moschee in Damaskus eine der groumlszligten Moscheen im Mittleren Osten Viele islamische Nachrichtenagenturen und Fernseh-sendungen berichteten dass dies das erste Mal in der modernen Ge-schichte waumlre dass ein katholischer Papst eine islamische Moschee besuchte Er zog sogar seine Schuhe aus bevor er die Moschee be-trat und erwies damit Allah die Ehre Aber keine der Nachrichtenagenturen erwaumlhnte je den historischen Hintergrund dieser Omayyaden-Moschee Dieser besagt naumlmlich dass sie einst bis ins 12Jahrhundert die groumlszligte christliche Kathedrale im Mittleren Osten war In ihr soll angeblich der Koumlrper von Johannes dem Taumlufer begraben sein

136 Wie ist Integration moumlglich

1361 Organisation der islamischen Konferenz (OIC)

Vom 28 Juni bis zum 2 Juli 2001 trafen die Auszligenminister der 56 is-lamischen Laumlnder der Organisation der islamischen Konferenz (OIC) in der Stadt bdquoOugadougouldquo in Burkina Faso zusammen Thema war die Verstaumlrkung der Zusammenarbeit zwischen den islamischen Mitglieds-laumlndernDie OIC wurde am 25 September 1969 in bdquoRabatldquo Marokko gegruumlndet als erste Konferenz fuumlr muslimische Praumlsidenten der islamischen Welt 1970 sind die Auszligenminister der Mitglieder der OIC noch einmal in bdquoJeddahldquo Saudi-Arabien zusammengetroffen und haben dort das Sek-retariat und das Hauptquartier fuumlr die OIC gegruumlndet Man einigte sich auf folgende Vorgehensweise1 Muslimische Organisationen sollen ein Zentrum errichten um

christlich-missionarischen Aktivitaumlten entgegenzuwirken2 Islamische Radio- und Fernsehstationen sollen errichtet werden3 Alle christlichen Aktivitaumlten auf welchen saumlkularen Ebenen auch

immer sollen gestoppt werden Krankenhaumluser Waisenhaumluser Schulen und Universitaumlten sollen von Moslems uumlbernommen wer-den

4 Muslimische Organisationen sollen Informationszentren uumlber christ-liche Aktivitaumlten einrichten

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5 In muslimischen Laumlndern soll jegliche christliche Literatur verboten werden

6 Die Wirtschaftskraft der muslimischen Welt soll herangezogen wer-den keinem Land finanzielle Unterstuumltzung zu gewaumlhren das christlich-missionarische Aktivitaumlten durchfuumlhrt

Seitdem hat die OIC verschiedene islamische Institute gegruumlndet die Internationale islamische Nachrichtenagentur die islamische Entwick-lungsbank den islamischen Solidaritaumlts-Fonds und das Weltzentrum fuumlr islamische Unterrichtung

1362 Internationale islamische Konferenz

Vom 20 bis 23 August 2001 hielt die internationale islamische Konfe-renz ihre zehnte Konferenz in Bagdad Irak ab An dieser Konferenz nahmen muslimische Fuumlhrer und Gelehrte aus 56 islamischen Laumlndern teil um das Fundament des Islam zu eroumlrtern und eine gemeinsame politische Linie auszuarbeiten welcher alle islamischen Regierungen verbindlich folgen sollten

1363 Beschluumlsse der Konferenzen

Scheich Dr Abdel Razak Al-Saadi der Generalsekretaumlr dieser Konfe-renz hielt ein Referat uumlber bdquoAl-Jihadldquo bzw den bdquoHeiligen islamischen Kriegldquo Er fuumlhrte aus dass der Kampf nach dem Koran des Islam eine der Methoden zur Ausbreitung des Islam darstellt Die Nicht-Muslime sollten zur Gefolgschaft des Islam kommen entweder aus eigenemfreiem Willen durch Weisheit und guten Rat oder durch Gewalt und Mord eine Auswahl von vielen Methoden in dieser Sache Alle Teil-nehmer der Konferenz bekannten sich einmuumltig zu dem Entwurf eines politischen Konzeptes welches sich die islamischen Regierungen zu eigen machen sollten wie Scheich Al-Saadi vorschlug1 Nach guumlltigem kanonischen Recht des Islam ist es nicht recht den

bewaffneten Kampf aufzugeben und einer friedlichen Politik statt-zugeben wenn dies nicht der gesunde Menschenverstand verbietet und man sich nur zum Kampf bereit haumllt wenn die Muslime schwach und die Feinde des Islam ihnen zur Zeit uumlberlegen sind

2 Krieg ist das wesentliche und bestimmende Element in der Bezie-hung zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen ndash es sei denn es besteht

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3 grundsaumltzlich ein Grund fuumlr den Frieden wenn sie sich dem Islam anschlieszligen oder es besteht ein Friedens- oder Nichtangriffspakt

4 Frieden gibt es nur fuumlr solche die sich der bdquoScharialdquo den bdquoKanoni-schen Gesetzen des Islamldquo unterwerfen fuumlr alle anderen gibt es nur den Krieg

5 Die Muslime haben jederzeit das Recht einen Friedensvertrag fuumlr unguumlltig zu erklaumlren wenn nur der geringste Zweifel besteht dass ihre Feinde keine wirklich guten Absichten verfolgen

6 Uumlberall werden Muslime als eine Nation betrachtet7 Es ist die Pflicht der islamischen Regierungen die islamischen

Minderheiten zu befreien z B im Balkan auf den Philippinen in Osttimor usw wo immer eine solche existiert

8 Muslime haben das Recht Nicht-Muslime zu verkaufen wenn sie Geld brauchen

9 Muslime die in ein Land eindringen nehmen es in ihren Besitz

1364 Luumlgen Erlaubt oder verboten

Scheich Al-Saadi behauptete dass Luumlgen verboten ist auszliger wenn es dazu dient einem Muslim aus einer Not oder einem Problem heraus-zuhelfen Er fuumlgte hinzu dass ein Muslim immer stolz sein sollte und nichts unversucht lassen sollte seinen Feind zu demuumltigen und zu un-terdruumlckenDer Islam lehrt Wenn zwei Muslime in einer Sache uumlbereinkommen gilt dies als festgesetzte Wahrheit vor Allah und Menschen

1365 Houmllle auf Erden

Ein Professor der bdquoSharsquorialdquo an der fuumlhren-den islamischen Universi-taumlt bdquoAl-Azharldquo in Kairo sagte bei dieser Konfe-renz dass bdquoAl-Jihadldquo nicht nur die Bereitschaft der bewaffneten Streit-kraumlfte zum Kampf bedeu-

tete sondern auch verschiedene andere Formen annehmen koumlnnte Uumlberall muumlsse es Gruppen von glaumlubigen fanatischen Muslimen ge-

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ben die zum Kampf gegen Nicht-Muslime bereit seien sie zu schika-nieren und ihnen das Leben zur Houmllle zu machen Er sagte weiter bdquoAl-Jihadldquo ist in keiner Weise zeitlich begrenzt sondern muumlsse bis zum Tag des Juumlngsten Gerichtes fortgesetzt werden Politisch wird dies von Persien Hisbollah und Hamas gegenuumlber Israel konsequent seit Jahr-zehnten bestaumltigt (Frage an die westliche Auszligenpolitik Wie kann da eine friedliche Koexistenz realistisch sein)

Scheich Abu-Hamza der Koordinator der bdquoEuropaumlischen Gruppe fuumlr den Heiligen Krieg bdquoAl-Jihadldquo behauptete in seinem Vortrag dass bdquoMus-lime in Europa die zur Verstaumlndigung mit Angehoumlrigen anderer Religi-onen bereit seien keine echten Muslime seienldquo Echte Muslime muumls-sen ndash seiner Meinung nach ndash in Europa und Amerika islamische Staa-ten gruumlnden In seiner Rede rief er die Muslime in Europa auf die Mo-scheen und islamischen Vereine fuumlr paramilitaumlrische Ausbildung zu nutzen wo junge Muslime Volontaumlrdienst leisten um ihre Glaubens-bruumlder in Palaumlstina Tschetschenien Mazedonien und auf den Philippi-nien und Libanon dabei zu unterstuumltzen dort islamische Laumlnder zu gruumlnden

1366 Ansteckende Krankheit

Scheich Abdel Halim Mohammed schrieb in seinem Buch bdquoAl-Iman Bi-Allahldquo (Der Glaube an Allah) dass Christen wie eine ansteckende Krankheit seien und dass die Muslime Christen misshandeln verspot-ten und unfreundlich und gemein zu ihnen sein sollten Muslime sollten unter keinen Umstaumlnden mit Nicht-Muslimen verkehren bis diese auf-geben und zum Islam uumlbertreten

1367 Gegen die Menschenrechte

Suhan Hussein Tabanda kommentierte den Satz bdquoAlle Menschen un-geachtet ihres religioumlsen Bekenntnisses sind gleichldquo aus der bdquoIn-ternationalen Erklaumlrung der Menschenrechteldquo Er sagte bdquoEs wird nie eine Gleichberechtigung zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen ge-ben Nicht-Muslime sind wie ein unheilbar erkranktes oder infiziertes Koumlrperteil das durch Operation entfernt werden muss Der Koran und die Scharia sieht Nicht-Muslime als wilde Tiere Beide sehen in deren Existenz ein schlimmes Uumlbel welches die gesamte Menschheit be-droht

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1368 Keine Rechte mehr fuumlr orientalische Christen

Dr Mustafa Kamal Wasfi ehemaliger Vorsitzender des Staatsrates in Aumlgypten veroumlffentlichte in dem islamischen Magazin bdquoAl-Daawaldquo vor kurzem den Plan fuumlr die aumlgyptische und andere arabische Regierun-gen eine neue Verfassung auszuarbeiten nach der den koptischen Christen im Lande und auch den anderen Christen in anderen arabi-schen Laumlndern keinerlei Rechte mehr zustehen sollen

137 Verbotene Organisationen

Die britische Regierung hat 2001 ein Gesetz erlassen das insgesamt 21 terroristische Organisationen in diesem Land verbietet Darunter sind allein 15 islamische Organisationen Einige von ihnen arbeiten immer noch sehr aktiv in Deutschland und anderen europaumlischen Laumln-dern

138 Muslime verderben die westliche Gesellschaft

Nach einer neuen statistischen Analyse die das norwegische Emigrati-onsministerium bekannt gemacht hat wurden 80 bis 90 Prozent der Straftaten in skandinavischen Laumlndern von Muslimen begangen 70 Prozent aller Gefangenen in den Niederlanden sind Muslime ihr Ver-brechen ist Drogenhandel In Groszligbritannien sind 70 Prozent aller Ge-fangenen Muslime Auch sie sind wegen Drogenhandels und Terrorak-ten inhaftiert

Die Muslime dulden kein Asyl in ihren islamischen Laumlndern Dies gilt nicht nur fuumlr Andersglaumlubige sondern auch fuumlr muslimische Glaumlubige anderer islamischer Laumlnder Der Grund fuumlr diese islamische IdeologieDie Muslime wollen durch die muslimischen Asylanten oder die musli-mischen Emigranten den Islam in der ganzen Welt ausbreiten Deshalb akzeptieren die islamischen Laumlnder untereinander keine muslimischen Asylanten Fuumlr uns stellt sich nun die Frage ob Muslime hier in Deutschland oder in anderen europaumlischen Laumlndern (als Asylanten oder Emigranten) akzeptiert werden sollten Es gibt islamische Laumlnder die fuumlr muslimi-sche Fuumlhrer viele falsche Dokumente erstellen die besagen dass sie von ihrer islamischen Regierung verfolgt und unterdruumlckt werden Ziel ist es diesen muslimischen Fuumlhrern den Asyl-Status und Aufenthalt im Westen zu ermoumlglichen Anschlieszligend werden diese muslimischen

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Fuumlhrer von den reichen islamischen Oumlllaumlndern finanziert damit sie den Islam im Westen ausbreiten Muslime die den Asyl-Status erhalten hatten und deren Laumlnder keine Kriegsgebiete mehr sind muumlssen ab-geschoben werden

Muslime bekommen meist von Saudi-Arabien und Kuwait zusaumltzliche finanzielle Hilfsmittel damit sie den Islam in Europa verbreiten Im Is-lam ist die Almosenabgabe eine Pflicht fuumlr jeden Muslim-Glaumlubigen Dies gilt aber nur fuumlr glaumlubige Muslime

14 Missbrauchtes BetenVor kurzem habe ich im regionalen bdquoWochen-Blattldquo unter der Uumlber-schrift bdquoBesuch in der Moschee Christen und Muslime begegnen sich im Gespraumlchldquo gelesen bdquohellipWeitere Begegnungen zwischen Christen und Muslimen sind im Jahreskalender des Arbeitskreises geplant So will man an Ostern ein gemeinsame Wanderung hellipusw am Pfingst-sonntag ist die Teilnahme am Oumlkumenischen Gottesdienst in der Evangelischen Christuskirche vorgesehenldquo Ende des ZitatsEs kann sogar sein dass ein Muslim mich bittet mit ihm und fuumlr ihn zu beten Ich tue das gern ganz im Namen Jesu Christi Von diesem seelsorgerlich helfenden Gebet unterscheide ich die Forderungen dass Christen und Muslimen gemeinsam zu Gott und Allah oder vor Gott und Allah beten zu Beispiel bei Schulgottesdiensten Friedensgebeten Hochzeiten Trauerfeiern usw Ich lehne dieses geistlich vermischte Beten ab auch weil es den fal-schen Eindruck erweckt als ob wir uns mit Muslimen im Gottesglauben eins waumlren wie zB das 2 Vaticanum meinte Das Gebet -wie immer ein Mensch es versteht- ist etwas ganz Zentrales im Glauben ndash im Ge-bet schlaumlgt das Herz meiner Glaubensweise Glaumlubige Christen beten im Namen von Jesus Christus zu Gott der sich als Vater Sohn und Heiliger Geist offenbart Solches Beten wird von Moslems als Goumltzendienst und unvergebbare Suumlnde verstanden und verurteilt Wenn Christen sich gemeinsam mit Muslimen auf allgemeines Gebet zu Gott dem Schoumlpfer und Herrn der Welt beschraumlnken werden Mus-lime in ihrem Glauben bestaumltigt dass diese Christen Jesus Christus nicht mehr nachfolgen und auf dem besten Weg zum Islam sind Des-halb ein gemeinsames Beten mit Muslimen nicht moumlglich

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In den tiefen Fragen des Heils und der ewigen Gemeinschaft mit Gott fuumlhrt kein Weg an Jesus Christus vorbei Deshalb sollen Christen denMuslimen bezeugen dass sie in und durch Jesus Christus den wahren Gott und Sein Heil finden und Muslime zu unserem Herrn Jesus Chris-tus einladen Gott unser Vater liebt alle Menschen einschlieszliglich der Moslems Er sandte Jesus seinen einzigen geliebten Sohn um fuumlr alle Suumlnder am Kreuz zu sterben Deshalb sind auch wir aufgerufen Mos-lems zu lieben Unser Herr Jesus hat uns in Matthaumlus 543-45 gesagt bdquoIhr habt gehoumlrt dass gesagt ist Du sollst deinen Naumlchsten lieben und deinen Feind hassen Ich aber sage euch Liebt eure Feinde segnet die euch fluchen tut wohl denen die euch hassen bittet fuumlr die welche euch beleidigen und verfolgenldquoWussten Sie dass sehr viele Muslime sich fragen was ihre christlichen Nachbarn wirklich glauben woraus sie ihre Lebenskraft schoumlpfen So viele Muslime vermissen unser Glaubenszeugnis und ndashbekenntnis

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15 NachwortDie sorgfaumlltige Betrachtung des Islam und die Beurteilung des Han-delns von Muslimen moumlgen vorschnell zu der Meinung fuumlhren wir Christen samt Europa seien in groumlszligter Not Nimmt man zahlreiche Auf-loumlsungserscheinungen unserer christlichen Gesellschaft hinzu wie bei-spielsweise das Kreuzurteil sowie den Kampf um Ethik- oder Religi-onsunterricht an Schulen und vieles andere mehr wird es bisweilen schwer Enthusiasten zu beschwichtigen die aufgeregt zum Kampf gegen bestimmte Religionen aufrufen

Doch wahre Kinder Gottes handeln nach dem Wort aus Matthaumlus 544 und lieben erst recht die Feinde wie sich selbst Christlicher Glaube ist Gewissheit auf Gott den Vater Jesu Christi in unverbruumlchlicher Zu-versicht hoffen zu duumlrfen denn bdquoJesus Christus ist bei uns alle Ta-ge bis an der Welt Endeldquo

Nun sollten wir spaumltestens angesichts der muslimischen Aktivitaumlten unsere Nachfolge ernsthaft und konsequent umsetzen Dh auch tat-saumlchlich und kompromisslos dem Missionsbefehl Jesu gehorchen Man kann anders sagen Die Aktivitaumlten der Muslime sind auch ein Barometer unserer christlichen Lebensweise Die anscheinend untergegangenen Kommunisten wuumlrden vermutlich sagen Heute haben die Christen eine bessere Chance zur Selbster-kenntnis denn die Muslime zeigen ihnen dass bdquodas Salz der Erdeldquo taub wird und ihr Licht unter einem Scheffel (= Eimer) steht

bdquoGelobt sei Gott der Vater unseres Herrn Jesus Christus der uns nach seiner groszligen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Totenldquo 1Petrus 13

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Hierzu ein mutmachendes Zeugnis

Sie umarmte ihre Entfuumlhrer

Diese Begebenheit ist vor einigen Jahren im Norden Kenias passiert Sie erlebte hautnah was hier in diesem Heft beschrieben ist und gibt uns allen eine praktische Antwort hellip

Die 22-jaumlhrige Christin Habiba eine ehemalige Muslimin wurde waumlh-rend eines christlichen Seminars von ihrem Bruder nach Hause geru-fen Sie kam nicht wieder auch am naumlchsten Tag nicht

Was unterdessen geschah erzaumlhlt sie selbst bdquoZuhause angekommen wurde ich gleich von mehreren Familienmitgliedern hart angefasst Sie banden mir die Arme auf dem Ruumlcken zusammen steckten mir ein Stuumlck Stoff in den Mund und banden mir ein weiteres Stuumlck um den Mund Auf diesem Stuumlck Stoff stand ein Koranvers geschrieben So musste ich die ganze Nacht verbringen Meine Eltern dachten auf die-se Weise wuumlrde Allah mich wieder zu sich zuruumlckholen

Am naumlchsten Tag wollte mein Vater mich zwingen das islamische Glaubensbekenntnis zu sprechen aber ich weigerte mich So draumlngte er mich ganz nah an die Feuerstelle in der Kuumlche und fesselte mich dort mit einem scharfen Seil an einen Stuhl Das Seil zerschnitt meine Haut und ich schrie vor Schmerzen Aber er schloss die Kuumlchentuumlr gab Pfeffer in das Feuer und lieszlig mich in dem Qualm allein Beinahe haumltte ich das Bewusstsein verloren

Doch auch danach war ich nicht bereit Jesus zu verlassen und zum Islam zuruumlck zu kehren So erhitzte mein Vater drei Steine im Feuer bis sie gluumlhten und verbrannte mir damit die Haumlnde Sogar meine Zun-ge verletzte er mit einem gluumlhenden Gegenstand Doch ich hielt treu an Jesus fest

Nun war meine Mutter an der Reihe Sie schlug mich riss mir meine Haare raus und kratzte meine Haut mit ihren Naumlgeln auf Ich dachte an den Vers aus Roumlmer 8 35-37 Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes Truumlbsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Entbeh-rung oder Gefahr oder Schwert Wie geschrieben steht Um deinetwil-

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len werden wir getoumltet den ganzen Tag wir sind wie Schlachtschafe geachtet Dieser Vers gab mir Kraft zum Durchhalten

Als meine Eltern merkten dass mich all diese Folterungen nicht uumlber-zeugten hatten sie noch eine letzte Maszlignahme bereit Sie sagten vor der ganzen Familie dass sie mich mit einem Islamlehrer verheiraten werden So kamen dann auch einige Maumlnner zerrten mich in ein Auto und bdquoentfuumlhrtenldquo michldquo

Als Habiba am folgenden Tag nicht wieder zum Seminar kam machten sich einige Glaumlubige mit der Polizei auf um Habiba zu suchen Nach langer Suche fanden sie das Auto der Entfuumlhrer es war wegen des schlechten Wetters im Schlamm stecken geblieben

Nach einigem Hin und Her gaben die Entfuumlhrer Habiba heraus welche sie in ein Gebuumlsch geschleift hatten Ihre Kleidung war zerrissen die Haut aufgeschuumlrft und sie blutete uumlber der Stirn wo man ihr offensicht-lich buumlschelweise die Haare ausgerissen hatte

Was dann folgte ist einfach nur goumlttlich und fuumlr uns alle zum Vorbild und Nachahmen Ein Bruder beschreibt die Szene bdquoNachdem Habiba befreit worden war wollte sie nicht sofort mit uns zuruumlckfahren Statt-dessen umarmte sie jeden ihrer Entfuumlhrer und sagte ihnen was ihr Herz bewegt

bdquoIch war so schuldig doch nun habe ich Gemeinschaft mit Gott weil Jesus fuumlr mich gestorben ist Er hat alle meine Schuld bezahlt die ich selbst nie haumltte bezahlen koumlnnen Aber er hat mir nicht nur vergeben sondern mich auch aufgefordert anderen zu vergeben Ich moumlchte euch von Herzen all die koumlrperlichen und seelischen Schmerzen die ihr mir zugefuumlgt habt vergeben Ich werde euch nicht verfluchen son-dern fuumlr euch beten damit auch ihr die Gnade und Liebe erkennt die Jesus Christus euch schenken willldquo

Diese unsere junge Glaubensschwester wusste nicht halb so viel uumlber Jesus die Bibel und den Islam wie wir aber sie hatte die auch in uns wohnende goumlttliche Kraft in Jesu Liebe selbst ihren absolut grausa-men Feinden von ganzem Herzen zu vergeben

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Gebet fuumlr verfolgte Christen

Lieber Herr Jesus Du Herr auch unserer schweren Stunden Hier und

dort zwischen Wiege und Grab sehe ich Deine verfolg-ten Kinder Maumlnner und Frauen die an dich glauben und deswegen gefesselt sind oder werden Trotzdem sind sie frei sie folgen Dir nach

Sie sind in Gefaumlngnissen und in Folterkellern aber sie sind wie die Voumlgel unter dem Himmel und wie die Lilien auf dem Felde Ihre Lieder sind das Echo Deines Wortes

Peiniger kreuzigen unsere Bruumlder jeden Tag und kaum jemand will ihr Leid bezeugen Du haumlltst sie fest bei Dir allmaumlchtiger Vater im Himmel auch wenn sie keinen Menschen haben der sie troumlstet

Sie sind bereit Leid um Leid und Schmerz um Schmerz auf sich zu nehmen weil Du lieber Vater ihre Sonne und ihre Krone bist

Hab Dank Herr Jesus dass Schwerter und Pfeile Gefaumlngnisse und Bomben Dein Wirken nicht aufhalten koumlnnen Du bist den verfolgten Bruumldern und Schwester das Licht in dunklen Stunden Du wollest sie bewahren dass sie Dir die Treue halten

AMEN

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Quellennachweise Literaturverzeichnis

bull Allah or the God of the Bible ndash What is the Truth ndash Dr Klara Schlink ndash in englischer Sprache

bull Politischer Islam ndash Mohammed Said Al-Ashmawie ndash in arabischer Sprache

bull Der Prophet Allahs ndash Adelgunde Mertensackerbull Al-Bukharie bdquoHadithldquo oder bdquoTradition des Islamldquo mit Mohammed-

Aussage ndash in arabischer Sprachebull Interpretation of the meanings of the Noble Quran in the English Lan-

guagebull Auslegung des Korans von Imam Hafez Abi Al-Fidaa 4 Vol ndash in ara-

bischer Sprachebull Der Koran ndash Deutsche Uumlbersetzung ndash Muumlnchen 1997bull Moscheen in Deutschland ndash Adelgunde Mertensackerbull Mission in der Welt des Islam ndash Mitteilungsblatt der Ev Karmelmissi-

on ndash 92001bull Eine Studie uumlber die Arabische Republik Syrien ndash Adel Fouad ndash Mis-

sionsreise nach Syrien 1999bull The Land with Smell of History ndash Adel Fouad ndash Missionsreise nach

Irak 2000bull Ins Koumlnigreich der Hoffnung kommt kein Winter ndash Adel Fouad ndash Mis-

sionsreise in den Libanon 2000

Anmeldung von Gemeindedienstenbzw Bestellung dieser Dokumentationbitte an Pastor Fouad Adel MAE-Mail safirjesugooglemailcom

Folgende fundierte Stellungnahmen des Autors koumlnnen Sie kostenlosanfordern

bull Minarette ndash Schwarze Wolken in Europas Himmelbull Allah unter des Mondes Schatten

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Pastor Fouad Adel

Der Autor dieser Dokumentation ist 1955 in Khartum in ei-nem christlichen Elternhaus geboren worden Kirchenbesu-che und fruumlhe Mithilfe bei der Sonntagsschule sowie der muslimische Alltag in der Hauptstadt des Sudan praumlgten seine Erfahrungen Fouad Adel studierte zunaumlchst in Khar-tum erfolgreich Bauingenieurwesen danach Theologie in Khartum und Alexandria Das Studium enthielt intensive Arbeit am Koran

Nach dem Magisterabschluss wurde er Priester der koptisch-orthodoxen Kirche im Sudan Seinen kirchlichen Dienst rich-tete er zunaumlchst in seiner Heimat aus Dann kam er nach Frankreich England und 1991 nach Deutschland Der Ruf zu einem Seminar in Aumlgypten entpuppte sich als Hinterhalt Er wurde in einem Wuumlstenkloster interniert von wo er nach zehn Monaten mit Gottes Hilfe fliehen konnte

Diese Verfolgung endete erst 1996 mit der Anerkennung als Fluumlchtling in Deutschland Seitdem arbeitet er unter geflo-henen Landsleuten als Seelsorger und lebt in protestanti-schen Gemeinden Er ist eine Hilfe fuumlr verfolgte Christen in muslimischen Staaten wie auch fuumlr Asylanten hier Mit sei-ner arabischen Muttersprache und Tradition verfuumlgt er ge-genuumlber manch europaumlischem Theologen uumlber einen orien-talisch-authentischeren Hintergrund

Seit 2001 ist Pastor Fouad Adel deutscher Staatsbuumlrger Er lebt mit seiner Familie in Suumlddeutschland 2009 wurden er und seine Familie von arabischen muslimischen Nachbarn als Christen verleumdet und mit dem Tode bedroht

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Inhaltsverzeichnis




4 Gewalt 12











15 Nachwort 42





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Vorwort



Das Wort ISLAM


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2 Wer war Mohammed



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51 Falsche Toleranz




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1044 Trunkenheit








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121 Todesurteil




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135 Papstbesuch








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121 Todesurteil




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1341 Al-Muhajirin


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1343 Al-Hidaya




1345 Al-Ahmadiyya


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Geschichte des Islam – geschrieben mit Blut und Terror · PDF file1 Geschichte des Islam – geschrieben mit Blut und Terror Wie gehen wir damit um? Dokumentation eines orientalisch-christlichen