Upload
others
View
0
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
www.kfh.de
Geschichte, Kultur und Großstadtflair
Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
Impressum
HERAUSGEBER
KfH Kuratorium für Dialyse und
Nierentransplantation e.V.
Gemeinnützige Körperschaft
Martin-Behaim-Straße 20
63263 Neu-Isenburg
www.kfh.de
REDAKTIoN
Stabsstelle Kommunikation, KfH
GESTALTUNG
Sonja Langbein, Frankfurt
September 2015
LIebe patIentInnen und patIenten,
zum Titel dieser Broschüre fallen einem geschichtsträchtige Städte ein, wie z. B. Dresden, Leipzig, Jena, Eisenach. Aber auch kleinere ortschaften haben dem Besucher so manches Kleinod aus vergangenen Zeiten zu bieten. Und nicht zuletzt unsere Bundeshauptstadt Berlin wartet mit kulturellen High-lights und prächtigen Baudenkmälern auf. In dieser Broschürefinden Sie einen kleinen Überblick über sehenswerte orte in Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen. Darüber hinaus lesen Sie Interessantes zu Berlin und seinen unterschiedlichen Stadtteilen.
Wir informieren Sie außerdem über Interessantes und Wis-senswertes zu einzelnen orten der Regionen, an denen Sie auch bequem und einfach in einem unserer KfH-Behandlungs-zentren vor ort eine Gastdialyse in Anspruch nehmen können. Die medizinische und persönliche Betreuung durch unsere qualifizierten Ärzte und Pflegekräfte gibt Ihnen die Mög-lichkeit, unbeschwerte Tage zu genießen.
Für Informationen, Rat und tatkräftige Unterstützung steht Ihnen das Team des jeweiligen KfH-Nierenzentrums gerne zur Verfügung. Informationen finden Sie auch im Internet unter www.kfh.de.
Das KfH wünscht Ihnen eine schöne und erholsame Zeit bei Ihrer Städte- und Kulturreise!
Impressum
HERAUSGEBER
KfH Kuratorium für Dialyse und
Nierentransplantation e.V.
Gemeinnützige Körperschaft
Martin-Behaim-Straße 20
63263 Neu-Isenburg
www.kfh.de
REDAKTIoN
Stabsstelle Kommunikation, KfH
GESTALTUNG
Sonja Langbein, Frankfurt
September 2015
1
umfassende behandlung in einem bundesweiten behand-lungsnetzwerk
Das gemeinnützige KfH steht für eine qualitativ hochwertige und integrative nephrologische Versorgung nierenkranker Patienten. Es wurde im Jahr 1969 gegründet und ist damit zugleich der älteste und größte Dialyseanbieter in Deutsch-land.
In über 200 KfH-Zentren werden rund 18.800 Dialysepatien-ten sowie über 57.000 Sprechstundenpatienten umfassend behandelt.
Qualitativ hochwertig und patientenorientiert
Für dialysepatienten werden alle Verfahren der Hämodialy-se und der Peritonealdialyse als Zentrums- oder Heimdialyse angeboten, je nachdem welche Behandlung am besten ge-eignet ist. Die bewährte Kooperation mit niedergelassenen Nephrologen und Kliniken in einem ambulanten und statio-nären Behandlungsnetzwerk stellt für Patienten eine qualifi-zierte und bedarfsgerechte, d. h. aufeinander abgestimmte Behandlung sicher.
Für nierenkranke patienten sind die nephrologischen Sprechstunden in den KfH-Nierenzentren (auch in Koopera-tion mit niedergelassenen Ärzten und Krankenhäusern/Uni-versitätskliniken) die richtige Anlaufstelle. Hier werden auch die Patienten, die eine Nierentransplantation erhalten bzw. erhalten haben, in enger Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Transplantationszentrum betreut.
Das KfH – Umfassende Behandlung chronisch nierenkranker Patienten in Deutschland
2
Das KfH – Umfassende Behandlung chronisch nierenkranker Patienten in Deutschland
In den Medizinischen Versorgungszentren des KfH werden Patienten zudem hausärztlich bzw. fachärztlich behandelt.
Speziell für junge, chronisch nierenkranke patienten gibt es bundesweit 16 KfH-Nierenzentren für Kinder und Jugend-liche. Hier versorgt das KfH in Kooperation mit den jeweili-gen Kliniken für Kinder- und Jugendmedizin die weit über-wiegende Zahl aller chronisch nierenkranken Kinder in Deutschland. Die jungen Patienten benötigen eine besondere über die medizinische Versorgung hinausgehende Behand-lung und Betreuung.
3
4
Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
Bautzen
Finsterwalde
Frankfurt/Oder
Eberswalde
BischofswerdaChemnitz
EisenachDresden
Dessau
WittenbergMagdeburg
Halle
JenaErfurt
Aue
Seelow
SonnebergPlauen
Görlitz
Grimma
Leipzig
Markkleeberg
Brandenburg
BerlinSachsen-Anhalt
Thüringen Sachsen
Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen haben für den Kulturreisenden viel zu bieten: Berlin gilt als brodelnde Metropole Deutschlands, in der Tag und Nacht das Leben pulsiert. Berlin lässt für Wissenshungrige keine Wün-sche offen. Die mehr als 170 Museen präsentieren Kunst von Weltrang, wechselnde Sonderschauen in Museen und Galeri-en machen die Hauptstadt zum Zentrum von Kultur und Wis-senschaft. Zum Bummeln laden die berühmten Prachtboule-vards Unter den Linden, Kurfürstendamm und Friedrichstraße ein, die den Charme der Jahrhundertwende und der Zwanziger Jahre mit modernem großstädtischen Leben verbinden. In Dresden, dem Elbflorenz, wie die sächsische Hauptstadt auch bezeichnet wird, findet man so viel Geschichte, so viel archi-
5
tektonisch Herausragendes und so viel kulturelle Vielfalt. Trotz aller historischen Sehenswürdigkeiten ist Dresden eine lebendige Stadt und eine Stadt der Moderne. Ein Beispiel ist die Gläserne Manufaktur, in der vor den Augen von Besuchern Autos gebaut werden.
Städte- und Kulturreisen sollen auf der einen Seite bilden, sie sollen auf der anderen Seite auch der Entspannung und Erho-lung dienen. Beides kann man in den auf den nächsten Seiten vorgestellten Städten verbinden, liegen sie doch alle umgeben von reizvoller Landschaft, wo man auch mal die Seele baumeln lassen kann.
So sind z. B. das oderbruch und das Barnimer Land mit sich weithin erstreckenden Feldern und Wald- und Seenreichtum ein Geheimtipp für Naturliebhaber. Auch die oberlausitz bietet eine abwechslungsreiche Landschaft: Von den ausgedehnten, trockenen Heidegebieten im Norden über die wasserreiche oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft bis zum Bergland im Süden erstrecken sich große Wälder und landwirtschaftliche Nutzflächen. Erzgebirge und Sächsische Schweiz oder auch das Vogtland sind beliebte und bekannte Ferienregionen, die wir hier nicht unerwähnt lassen wollen.
6
Aue gilt als eine der ältesten Ansiedlungen in Sachsen. Der Tourist findet in der Innenstadt herrliche Fassaden von Grün-derzeithäusern. Interessant ist die Klosterkirche aus dem 13. Jahrhundert und das „Urhaus“ von Aue, das Klösterlein Zelle. Bekannt wurde Aue auch durch den Abbau von Kaolin, der „weißen Erde“. Die Zeche St. Andreas wurde im Jahre 1711 zum alleinigen Lieferanten von Kaolin für die Porzellanmanu-faktur in Meißen.
medIzInIsches VersorgungszentrumKfh-gesundheItszentrum
Albert-Schweitzer-Straße 3308280 AueTelefon: 03771/5690-0Telefax: 03771/5690-10E-Mail: [email protected]/mvz/aue
Ärztliche LeitungDr. med. Karl-Heinz MüllerInternist mit Schwerpunkt Nephrologie
VerwaltungsleitungAndreas Kießig
dialysezeitenMontag, Mittwoch, Freitag 6.30 bis 21.00 UhrDienstag, Donnerstag, Samstag 6.30 bis 17.00 Uhr
Aue
Wegen seines Stadtpanoramas und seiner Burganlage wird Bautzen schon seit dem 19. Jahrhundert auch als „sächsi-sches Nürnberg“ bezeichnet. Wahrzeichen der Stadt ist die „Alte Wasserkunst“, ein Wasserwerk, das ebenso als Befesti-gungsanlage diente. Bautzen ist das Zentrum der oberlausitz und der oberlausitzer Sorben. Seit etwa 1.000 Jahren leben Deutsche und Sorben hier zusammen. Sorbischer Nationalität sind heute ungefähr 5 – 10 % der Stadtbevölkerung.
7
Kfh-nIerenzentrum
Schäfferstraße 2702625 BautzenTelefon: 03591/4641-0Telefax: 03591/4641-104E-Mail: [email protected]/bautzen
Ärztliche LeitungDr. med. Norgit MeyerDr. med. Thomas StehrInternisten mit Schwerpunkt Nephrologie
VerwaltungsleitungAnke Hörl
Leitende pflegekraftFelicitas Springer
dialysezeitenMontag bis Samstag 7.00 bis 19.00 Uhr
Bautzen
Auf der unten abgebildeten Karte sehen Sie die Berliner KfH-Nierenzentren im Überblick. KfH-Nierenzentren gibt es in den folgenden Stadtteilen bzw. Bezirken: Charlottenburg, Köpenick, Mitte, Moabit, Neukölln, Reinickendorf und Steglitz. Weitere Einzelheiten lesen Sie auf den nächsten Seiten.
8
Berlin
Am Nordgraben
Erwin-Bock-StraßeTeltowkanalstraße
TurmstraßeGroße Hamburger Straße
Bismarckstraße
Sonnenallee
9
Kfh-nIerenzentrum
Berlin-CharlottenburgBismarckstraße 95 - 9610625 BerlinTelefon: 030/31586-3Telefax: 030/31586-455E-Mail: [email protected]/berlin
Ärztliche LeitungDr. med. Jan HörstrupDr. med. Julia LepeniesDr. med. Cosima PohleInternisten mit Schwerpunkt Nephrologie
VerwaltungsleitungAngelika Hinz
Leitende pflegekraftCarsten Schorning
dialysezeitenMontag bis Samstag 7.30 bis 20.45 Uhr
2001 wurden die Bezirke Charlottenburg und Wilmersdorf zusammengeschlossen zu dem neuen Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Der Mittelpunkt dieses City-Bezirks des BerlinerWestens ist der Kurfürstendamm. Für den Berlin-Reisenden gibt es viel Interessantes zu entdecken: Gedächtniskirche, Technische Universität, olympiastadion, Schloss Charlotten-burg, Deutsche oper, Schaubühne, das Theater des Westens, um nur einiges Sehenswerte zu nennen.
Berlin-Charlottenburg
Treptow-Köpenick ist der größte Bezirk Berlins und hat viel Natur zu bieten – es gibt allein sieben Seen, viele Flüsse und Kanäle sowie Parks und Wald. Doch auch die Kultur kommt nicht zu kurz: Das barocke Schloss Köpenick gehört zur Stif-tung Preußischer Kulturbesitz und beherbergt die Ausstellung „RaumKunst aus Renaissance, Barock und Rokoko“, die viele Besucher anlockt.
10
Kfh-nIerenzentrum
Berlin-KöpenickErwin-Bock-Straße 5 12559 BerlinTelefon: 030/6566150-0Telefax: 030/6566150-11E-Mail: [email protected]/berlin
Ärztliche LeitungDr. med. Sabine AignDr. med. Til LeimbachInternisten mit Schwerpunkt Nephrologie
VerwaltungsleitungDetlef Heibeck
Leitende pflegekraftBirgit Martschei
dialysezeitenMontag, Mittwoch, Freitag 6.30 bis 0.30 UhrDienstag, Donnerstag, Samstag 7.00 bis 20.00 UhrNachtdialyseMontag, Mittwoch, Freitag 21.00 bis 6.00 UhrAnschlusszeiten nach Absprache
Berlin-Köpenick
In Berlin-Mitte befinden sich das Reichstagsgebäude sowie fast alle weiteren in Berlin gelegenen Gebäude von Bundes-tag, Bundesrat und Bundesregierung. Weitere Sehenswürdig-keiten sind u. a. das Brandenburger Tor, der Gendarmenmarkt, die Akademie der Künste, die zum UNESCo-Welterbe gehö-rende Museumsinsel, das Hotel Adlon, die Staatsbibliothek, die Humboldt-Universität, das Kronprinzenpalais, der Fern-sehturm, der Alexanderplatz und der Potsdamer Platz.
11
Kfh-nIerenzentrum
Berlin-MitteHaus Vinzenz-von-PaulGroße Hamburger Straße 5 - 1110115 BerlinTelefon: 030/30881730Telefax: 030/30881733E-Mail: berlin.grosse-hamburger-strasse@ kfh-dialyse.dewww.kfh.de/berlin
Ärztliche LeitungDr. med. Claudia NaoumDipl.-Med. Adelbert HeddergottInternisten mit Schwerpunkt Nephrologie
VerwaltungsleitungAngelika Hinz
dialysezeitenMontag bis Samstag 7.00 bis 21.00 Uhr
Berlin-Mitte
Moabit/Tiergarten besticht durch seine zentrale Lage mit guter Anbindung an den Hauptbahnhof, S-und U-Bahn, seine Nähe zum Regierungsviertel sowie durch die multikulturelle Betrieb-samkeit. Das Brandenburger Tor ist der Eingang zum ehemalig königlichen Berliner Tiergarten, dem größten stadtnahen Erho-lungszentrum, das zu Spaziergängen entlang der Siegessäule, dem Schloss Bellevue, dem Bundespräsidialamt, dem Haus der Kulturen der Welt sowie dem Hansaviertel einlädt.
12
Kfh-nIerenzentrum
Berlin-MoabitTurmstraße 21Haus F10559 BerlinTelefon: 030/397410-0Telefax: 030/397410-79E-Mail: [email protected]/berlin
Ärztliche LeitungDr. med. Susanne KleinerKarin MienertInternisten mit Schwerpunkt Nephrologie
VerwaltungsleitungKai Strake
Leitende pflegekraftMarion Frei
dialysezeitenMontag, Mittwoch, Freitag 7.45 bis 19.30 UhrDienstag, Donnerstag, Samstag 7.45 bis 14.00 Uhrlängere Dialysezeiten nach Absprache
Berlin-Moabit
13
Kfh-nIerenzentrum
Berlin-NeuköllnRollbergstraße 6012053 BerlinTelefon: 030/620005-0Telefax: 030/620005-30E-Mail: [email protected]/berlin
Ärztliche LeitungProf. Dr. med. Christiane ErleyDr. med. Manfred PlüerInternisten mit Schwerpunkt Nephrologie
VerwaltungsleitungAngelika Hinz
Leitende pflegekraftDaniel Schmicke
dialysezeitenMontag bis Samstag 7.45 bis 21.00 Uhr
Nachtdialyse als Zentralisierte Heimdialyse (in der Nebenbetriebsstätte des KfH-Nierenzentrums Berlin-Neukölln im St.-Joseph-Krankenhaus*)Montag, Mittwoch, Freitag 21.30 bis 6.00 Uhr
*Wüsthoffstraße 15, 12101 Berlin, Tel.: 030/7882-2025
Neukölln ist ein quirliger Stadtbezirk, in dem Menschen aus über 160 Nationen ihr Zuhause haben. Darüber hinaus gibt es auch kulturell Interessantes: Sehenswert ist z. B. Schloss Britz. Es ist heute Sitz der Kulturstiftung Schloss Britz und beherbergt in den originalgetreu rekonstruierten Räumlich-keiten des 19. Jahrhunderts ein Museum für die Wohnkultur der Gründerzeit. Auch wechselnde Sonderausstellungen, Lesungen und Konzerte finden hier statt.
Berlin-Neukölln
14
Kfh-nIerenzentrum
Berlin-ReinickendorfAm Nordgraben 513509 BerlinTelefon: 030/435910Telefax: 030/4328764E-Mail: [email protected]/berlin
Ärztliche LeitungDr. med. Frank HeyderInternist mit Schwerpunkt Nephrologie
VerwaltungsleitungKai Strake
Leitende pflegekraftTorsten Kischel
dialysezeitenMontag bis Samstag 8.00 bis 21.00 UhrNachtdialyseMontag, Mittwoch, Freitag 21.30 bis 6.00 Uhr
Reinickendorf liegt im Nordwesten der Hauptstadt und bietet dem Besucher zwei Gesichter: ländliche Beschaulichkeit und großstädtische Betriebsamkeit. Der Tegeler See ist ein belieb-tes Ziel für Wassersportler. Auch die Wälder und Landschafts-schutzgebiete bieten Erholung pur. Zur Greenwichpromenade machen die Berliner gerne einen Ausflug. Hier finden jedes Jahr im August die Reinickendorfer Festtage statt.
Berlin-Reinickendorf
15
Kfh-nIerenzentrum
Berlin-SteglitzTeltowkanalstraße 212247 BerlinTelefon: 030/771103-0Telefax: 030/771103-11E-Mail: berlin.teltowkanalstrasse@ kfh-dialyse.dewww.kfh.de/berlin
Ärztliche ansprechpartnerDr. med. Martin BuhlDr. med. Peter LaschinskiInternisten mit Schwerpunkt Nephrologie
VerwaltungsleitungKai Strake
Leitende pflegekraftAnnette Sasse
dialysezeitenMontag bis Samstag 7.30 bis 21.00 Uhr
Ruhe und Erholung vom hektischen Großstadtleben der Innen-stadt bietet der Bezirk Steglitz-Zehlendorf. Nach einer Sight-seeing-Tour in Berlin-Mitte, das übrigens dank der guten S-Bahn-Anbindung von Steglitz-Zehlendorf in wenigen Minu-ten zu erreichen ist, kann sich der Berlin-Reisende in den zahl-reichen Parks und Grünanlagen entspannen. Die Schlossstraße als eine der beliebtesten Einkaufsstraßen ganz Berlins ist ein weiterer Anziehungspunkt und lädt zum Bummeln ein.
Berlin-Steglitz
Bischofswerda
Bischofswerda liegt am Rande der sächsischen oberlausitz. Besonders sehenswert ist der Altmarkt mit seinem klassizisti-schen Rathaus von 1818, dem Paradiesbrunnen und verschie-denen Bürgerhäusern. Für die Stadt ist auch der Name Schie-bock gebräuchlich. Schiebock war früher eine Art von Schubkarren, mit denen reisende Kaufleute seinerzeit Waren durch die Stadt transportierten und zum Kauf anboten. Heute feiern die Einwohner jedes Jahr die sog. Schiebocker Tage.
16
Kfh-nIerenzentrum
Kamenzer Straße 5101877 BischofswerdaTelefon: 03594/74099-0Telefax: 03594/74099-9E-Mail: [email protected]/bischofswerda
Ärztliche LeitungDr. med. Kirsten Anding-RostDr. med. Simone Kuchinke Internistinnen mit Schwerpunkt Nephrologie
VerwaltungsleitungAnke Hörl
Leitende pflegekraftAngelika Michael
dialysezeitenMontag, Mittwoch, Freitag 8.00 bis 20.30 Uhr Dienstag, Donnerstag, Samstag 8.00 bis 15.00 Uhr
In Bischofswerda besteht darüber hinaus die Möglichkeit der ärztlichen Versor-gung im Medizinischen Versorgungszentrum KfH-Gesundheitszentrum Bischofs-werda, Kamenzer Straße 51. Behandlungsschwerpunkte: Diabetologie, Kardiolo-gie und Allgemeinmedizin.
Chemnitz
Chemnitz, die drittgrößte Stadt Sachsens, ist eine Stadt der Moderne. Dies betrifft z. T. auch die Museenlandschaft, wie zum Beispiel das Museum Gunzenhauser, wo der Besucher Kunst aus der kulturellen Blütezeit der Moderne Anfang des 20. Jahrhunderts genießen kann. Weitere touristische Höhe-punkte sind das Marx-Monument oder der Versteinerte Waldim Tietz. Auch ein Ausflug ins Erzgebirge, das ganz in der Nähe liegt, lohnt sich.
17
Kfh-nIerenzentrum
am Klinikum ChemnitzKrankenhaus Küchwald, Haus 40 Bürgerstraße 209113 ChemnitzTelefon: 0371/373760Telefax: 0371/3737610E-Mail: [email protected]/chemnitz
Ärztliche LeitungProf. Dr. med. Torsten SiepmannInternist mit Schwerpunkt Nephrologie
VerwaltungsleitungAndreas Kießig
Leitende pflegekraftDiana Gänsler
dialysezeitenMontag, Mittwoch, Freitag 7.00 bis 23.30 UhrDienstag, Donnerstag, Samstag 7.00 bis 18.00 UhrNachtdialyse (als LC-Dialyse)Montag, Mittwoch, Freitag 21.30 bis 5.30 Uhr
Dessau
18
Kfh-nIerenzentrum
Kastanienhof 106847 Dessau-RoßlauTelefon: 0340/50259-0Telefax: 0340/50259-19E-Mail: [email protected]/dessau
Ärztliche LeitungDr. med. Carola StriebingInternistin mit Schwerpunkt Nephrologie
VerwaltungsleitungAngelika Hinz
Leitende pflegekräfteHeike Herzberg
dialysezeitenMontag, Mittwoch, Freitag 6.00 bis 6.00 UhrDienstag, Donnerstag, Samstag 6.00 bis 14.30 UhrNachtdialyseMontag, Mittwoch, Freitag 20.00 bis 5.00 Uhr
Die Stadt ist weitgehend durch den Bauhausstil geprägt. Das weltbekannte Bauhausgebäude in Dessau-Roßlau entstand 1925/26 nach den Plänen von Walter Gropius. Der Bauhaus-gebäudekomplex gehört zum Weltkulturerbe der UNESCo. Auch die Kulturlandschaft zwischen Dessau und Wörlitz ist seit dem Jahre 2000 Teil des UNESCo-Weltkulturerbes und wird von vielen Schlössern und Parkanlagen, die sich einzig-artig in die Wiesen- und Wälderlandschaft einfügen, gebildet.
Dresden
19
Kfh-dIaLysezentrum
am Universitätsklinikum DresdenDINZ Haus 19Fetscherstraße 7401307 DresdenTelefon: 0351/446966-0Telefax: 0351/446966-709E-Mail: [email protected] www.kfh.de/dresden
Ärztliche LeitungProf. Dr. med. Christian HugoInternist mit Schwerpunkt Nephrologie
VerwaltungsleitungAnke Hörl
dialysezeitenMontag, Mittwoch, Freitag 7.00 bis 1.00 UhrDienstag, Donnerstag, Samstag 7.00 bis 20.00 Uhr
Kulturdenkmäler von Weltrang wie Zwinger, Residenzschloss, Semperoper, Fürstenzug und Stallhof reihen sich in der säch-sischen Hauptstadt aneinander. Die Kirchen in der Altstadt wie die Frauenkirche, die Kreuzkirche und die Kathedrale erzählen von der Historie der Stadt und des Landes Sachsen. Zahllose Museen, wie z. B. das Grüne Gewölbe, das die Schatz-kammer der sächsischen Kurfürsten und Könige beherbergt, und die Gemäldegalerie Alte Meister, laden zum Besuch ein.
Eberswalde
In Eberswalde gibt es viele alte, sehenswerte Gebäude, allen voran das Alte Rathaus, ein barockes Bürgerhaus, das 1775 als Wohnhaus eines Tuchfabrikanten erbaut wurde. Später wurde es als Rathaus genutzt. Im Paul-Wunderlich-Haus gibt es eine Dauerausstellung mit mehr als 300 originalen des in Ebers-walde geborenen Malers und Bildhauers Paul Wunderlich.
Kfh-nIerenzentrum
Rudolf-Breitscheid-Straße 10016225 EberswaldeTelefon: 03334/27880Telefax: 03334/278818E-Mail: [email protected]/eberswalde
Ärztliche LeitungDr. med. Eckart BraaschInternist mit Schwerpunkt Nephrologie
VerwaltungsleitungAngelika Hinz
dialysezeitenMontag bis Samstag 7.00 bis 20.00 UhrNachtdialyseMontag, Mittwoch, Freitag 21.00 bis 6.00 Uhr
20
Eisenach
Die zum UNESCo-Welterbe gehörende Wartburg ist Wahr-zeichen der Stadt Eisenach und war im Mittelalter Sitz der Landgrafen von Thüringen. Hier wirkte die heilige Elisabeth und Martin Luther übersetzte das Neue Testament aus dem Griechischen ins Deutsche. Jedes Jahr gibt es Luther zu Ehren ein Fest mit einem großen Umzug, dessen Teilnehmer mittel-alterliche Kleidung tragen, und einem Freilicht-Theaterstück. Sehenswert sind u. a. auch das Lutherhaus und das Bachhaus.
Kfh-nIerenzentrum
am St.-Georg-KlinikumAm Schäfersborn/Mühlhäuser Straße 98Telefon: 03691/88430Telefax: 03691/884317E-Mail: [email protected]/eisenach
Ärztliche LeitungDr. med. Peter MüllerHans Peter Rau Internisten mit Schwerpunkt Nephrologie
VerwaltungsleitungVolker Stahl
Leitende pflegekraftGabriele Wichmann
dialysezeitenMontag, Mittwoch, Freitag 6.45 bis 19.00 UhrDienstag, Donnerstag, Samstag 6.45 bis 13.00 Uhr
21
Erfurt
Erfurt, die Hauptstadt Thüringens, hat einen wunderschönen mittelalterlichen Stadtkern. Ein Teil der Innenstadt wird wegen der zahlreichen Brücken gerne als Kleinvenedig bezeichnet. Die Wahrzeichen der Stadt, Dom und Severikirche, stehen auf dem Domberg und sind über 70 Stufen zu erreichen. Jedes Jahr am 10. November wird auf dem Domplatz der Geburts-tag Martin Luthers gefeiert. Der Reformator verbrachte entscheidende Jahre seines Lebens in Erfurt.
Kfh-nIerenzentrum
Georg-Haas-ZentrumNordhäuser Straße 7499089 ErfurtTelefon: 0361/60241-0Telefax: 0361/60241-20E-Mail: [email protected]/erfurt
Ärztliche LeitungDr. med. Christoph C. HaufeInternist mit Schwerpunkt Nephrologie
VerwaltungsleitungVolker Stahl
Leitende pflegekraftAnja Hauser
dialysezeitenMontag, Mittwoch, Freitag 6.30 bis 24.00 UhrDienstag, Donnerstag, Samstag 6.30 bis 14.00 Uhr
22
Finsterwalde
Im Kreismuseum der Sängerstadt Finsterwalde findet man eine Rarität: einen original eingerichteten Kolonialwarenla-den mit Waren und Werbung aus der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg. Manche Verkaufsmöbel stammen aus der Grün-derzeit. Der Laden wurde 1850 als Material-, Cigarren- und Destillationsgeschäft gegründet. Das Museum erzählt darü-ber hinaus alles zur Geschichte der Finsterwalder Sänger und zur Geschichte der Tuchfabrikation.
Kfh-nIerenzentrum
Zum Fichteplatz 2Telefon: 03531/71920Telefax: 03531/719220E-Mail: [email protected]/finsterwalde
Ärztliche LeitungDr. med. Gertrud MoserDipl.-Med. Holger Urzowski Internisten mit Schwerpunkt Nephrologie
VerwaltungsleitungAnke Hörl
Leitende pflegekraftAndrea Jung
dialysezeitenMontag bis Samstag 6.45 bis 19.00 Uhr
23
24
Frankfurt an der oder ist eine alte Messe- und Universitäts-stadt und der Geburtsort des Dichters Heinrich von Kleist, dessen 200. Todestag am 21. November 2011 begangen wur-de. Die Stadt führt seit 1999 die Zusatzbezeichnung „Kleist-stadt“. Der Besucher findet sehenswerte Bauwerke in der Stadt, u. a. das Rathaus am Marktplatz, das zu den ältesten mittelalterlichen Rathäusern Deutschlands gehört.
Kfh-nIerenzentrum
im Trade-CenterZehmeplatz 1115230 Frankfurt an der oderTelefon: 0335/61006-0Telefax: 0335/61006-11E-Mail: [email protected]/frankfurt-oder
Ärztliche ansprechpartnerDr. med. Ute AurichDr. med. olaf Frank HoeftDr. med. Tamara PawlakInternisten mit Schwerpunkt Nephrologie
VerwaltungsleitungDetlef Heibeck
Leitende pflegekraftKatrin Ettlich
dialysezeitenMontag bis Samstag 7.00 bis 20.00 UhrNachtdialyseMontag, Mittwoch, Freitag 20.00 bis 6.00 Uhr
Frankfurt an der oder
Die östlichste Stadt Deutschlands ist auf jeden Fall eine Reise wert: Die Stadt ist durch spätgotische, Renaissance- und Barock-Bürgerhäuser in der Altstadt sowie Gründerzeitviertel geprägt. Mit 3.500 Baudenkmälern ist Görlitz das größte zu-sammenhängende nationale Flächendenkmal. Auch die Um-gebung von Görlitz hat für jeden etwas zu bieten: ob man der via regia folgt oder einfach einen Ausflug zum Berzdorfer See macht, Erholung ist immer garantiert.
25
Kfh-nIerenzentrum
am Städtischen Klinikum Girbirgsdorfer Straße 2602828 GörlitzTelefon: 03581/7615-0Telefax: 03581/7615-20E-Mail: [email protected]/goerlitz
Ärztliche LeitungDipl.-Med. Frank MeistringDr. med. Torsten SiegertInternisten mit Schwerpunkt Nephrologie
VerwaltungsleitungAnke Hörl
Leitende pflegekraftKatrin Meistring
dialysezeitenMontag bis Samstag 7.00 bis 19.00 Uhr
Görlitz
In der historischen Altstadt von Grimma kann man das Re-naissance-Rathaus bewundern. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die Klosterkirche der Augustinereremiten, in der schon Martin Luther predigte, die Frauenkirche, deren Westfront aus dem 12. Jahrhundert stammt, und das Schloss Grimma. Das Kloster Nimbschen ist ein ehemaliges Zisterzienserinnen-kloster und liegt im Süden der Stadt. Hier lebte auch Kathari-na von Bora, die spätere Frau Martin Luthers.
Kfh-dIaLysezentrum
Kleiststraße 504668 GrimmaTelefon: 03437/702410Telefax: 03437/702411E-Mail: [email protected]/grimma
Ärztliche LeitungDipl.-Med. Dietmar GöhringDr. med. Thilo PluntkeDr. med. Michael WindgassenInternisten mit Schwerpunkt Nephrologie
VerwaltungsleitungAndreas Kießig
Leitende pflegekraftLioba Linde
dialysezeitenMontag, Mittwoch, Freitag 6.30 bis 23.30 UhrDienstag, Donnerstag, Samstag 6.30 bis 13.30 Uhr
Grimma
26
Halle an der Saale ist eine Stadt der Kirchen und Türme. Burg Griebichstein, Dom, Marienkirche, Leipziger Turm und Moritz- burg sind nur wenige der imposanten Bauten, die von ver-gangenen Zeiten künden. Mit Museen – hier ist das einzige Beatles-Museum auf dem europäischen Festland -, Theater- und Konzertsälen bietet die Geburtsstadt Händels – 1685 kam der berühmte Barock-Komponist hier zur Welt - ein umfang-reiches kulturelles Programm.
Kfh-nIerenzentrum
am Universitätsklinikum Halle-KröllwitzBachstelzenweg 406120 HalleTelefon: 0345/58297-0Telefax: 0345/58297-60E-Mail: [email protected]/halle
Ärztliche LeitungProf. Dr. med. Matthias GirndtInternist mit Schwerpunkt Nephrologie
VerwaltungsleitungAndreas Kießig
Leitende pflegekraftKarin Gärtner
dialysezeitenMontag bis Samstag 7.00 bis 19.00 Uhr
Halle
27
28
In Jena befindet sich die Friedrich-Schiller-Universität Jena, die mit über 20.000 Studenten die größte Universität Thürin-gens ist und 1558 gegründet wurde. Goethe schloss in Jena 1794 Freundschaft mit Friedrich Schiller und so bedeutende Philosophen wie Hegel, Fichte und Schelling lehrten an der damaligen Universität Jenas, dem Collegium Jenense. Die Je-naer Philharmonie und die Städtischen Museen Jena bieten mit ihren Konzerten und Ausstellungen Kunst- und Kulturgenuss auf hohem Niveau.
Kfh-nIerenzentrum
Ernst-Ruska-Ring 1907745 Jena-GöschwitzTelefon: 03641/4734-0Telefax: 03641/4734-16E-Mail: [email protected]/jena
Ärztliche LeitungDr. med. Andree KlemmPD Dr. med. Undine ottInternisten mit Schwerpunkt Nephrologie
VerwaltungsleitungVolker Stahl
Leitende pflegekraftHeike FunkeInes Gutsche
dialysezeitenMontag bis Samstag 7.00 bis 19.00 Uhr
Jena
Als Messestadt war und ist Leipzig von internationaler Bedeu-tung. Auch Kultur wird groß geschrieben. Der weltberühmte Thomanerchor und das Gewandhausorchester sind Garanten für anspruchsvolle Unterhaltung. Goethe, Lessing, Bach, Mendelssohn-Bartholdy und Schumann haben hier ihre Spu-ren hinterlassen, doch auch moderne Künstler wie der Bild-hauer Max Klinger fanden in Leipzig eine Heimat. Zahlreiche Museen, wie das Museum der Bildenden Künste, das Museum
29
Kfh-nIerenzentrum
am Klinikum St. Georg, Haus 54Delitzscher Straße 14104129 LeipzigTelefon: 0341/231799-0Telefax: 0341/231799-71E-Mail: [email protected]/leipzig
Ärztliche LeitungProf. Dr. med. Joachim BeigeInternist mit Schwerpunkt Nephrologie
VerwaltungsleitungAndreas Kießig
dialysezeitenMontag, Mittwoch, Freitag 6.30 bis 23.00 UhrDienstag, Donnerstag, Samstag 6.30 bis 19.00 UhrNachtdialyseMontag, Mittwoch, Freitag 21.30 bis 6.00 Uhr
Leipzig
30
für Musikinstrumente oder das Museum für Druckkunst geben faszinierende Einblicke in Leben und Technik vergangener Zei-ten. Nicht entgehen lassen sollte sich der Leipzig-Besucher auch berühmte Sehenswürdigkeiten wie das Alte Rathaus, das Völkerschlachtdenkmal, das Waldstraßenviertel mit seinen einzigartigen gründerzeitlichen Bauten und natürlich Auer-bachs Keller, der durch Goethes „Faust“ weltberühmt wurde.
Kfh-nIerenzentrum
Liebigstraße 1804103 LeipzigTelefon: 0341/97131-74Telefax: 0341/97131-89E-Mail: [email protected]/leipzig
Ärztliche LeitungProf. Dr. med. Tom LindnerInternist mit Schwerpunkt Nephrologie
VerwaltungsleitungAndreas Kießig
Leitende pflegekraftCathrin Süptitz
dialysezeitenMontag bis Samstag 6.30 bis 19.00 Uhr
Leipzig
Magdeburg ist die Hauptstadt des Landes Sachsen-Anhalt. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Elbmetropole gehört der Magdeburger Dom. Er ist das älteste gotische Bau-werk auf deutschem Boden und zugleich das Wahrzeichen der Stadt. Sehenswert ist auch die „Grüne Zitadelle“, eines der letzten architektonischen Werke des Wiener Künstlers Friedensreich Hundertwasser, oder das Kloster Unser Lieben Frauen, in dem heute ein Kunstmuseum untergebracht ist.
31
Kfh-dIaLysezentrum
Haus 91Fermersleber Weg 2539112 MagdeburgTelefon: 0391/28809-0Telefax: 0391/28809-25E-Mail: [email protected]/magdeburg
Ärztliche LeitungProf. Dr. med. Peter MertensInternist mit Schwerpunkt Nephrologie
VerwaltungsleitungDetlef Heibeck
Leitende pflegekraftPetra Hirschfeld
dialysezeitenMontag, Mittwoch, Freitag 7.00 bis 24.00 UhrDienstag, Donnerstag, Samstag 7.00 bis 14.00 UhrNachtdialyseDienstag, Donnerstag, Sonntag 20.00 bis 6.00 Uhr
Magdeburg
32
Rittergüter, Herrenhäuser, Villen und Schlösser… in Mark-kleeberg kann der Besucher etwas vom Glanz vergangener Tage entdecken. Außerdem kann man in der näheren Umge-bung Erholung und Freizeit genießen: Die Stadt besitzt mit dem Markkleeberger See und dem Cospudener See zwei beliebte touristische Ziele.
Kfh-dIaLysezentrum
Koburger Straße 3104416 MarkkleebergTelefon: 0341/356816Telefax: 0341/3568183E-Mail: [email protected]/markkleeberg
Ärztliche LeitungDr. med. Claudia HöfnerDr. med. Gudrun WürzbergerInternistinnen mit Schwerpunkt Nephrologie
VerwaltungsleitungAndreas Kießig
Leitende pflegekraftBabett Lohfink
dialysezeitenMontag, Mittwoch, Freitag 7.30 bis 19.30 UhrDienstag, Donnerstag, Samstag 8.00 bis 14.00 Uhr
Markkleeberg
Wahrzeichen der Stadt sind das Alte Rathaus mit seinem Renaissance-Giebel und der Kunstuhr sowie die Johanniskir-che, die zu den ältesten Kirchen des Vogtlandes gehört. Inter-national bekannt wurde die Stadt durch die Plauener Spitze. Im Spitzenmuseum, welches das einzige in Deutschland ist, kann man etwas zu ihrer Geschichte erfahren. Auch die Ju-gendstilhäuser sollte sich der Besucher anschauen.
33
Kfh-dIaLysezentrum
am Vogtland-KlinikumRöntgenstraße 608529 PlauenTelefon: 03741/4842-0Telefax: 03741/4842-30E-Mail: [email protected]/plauen
Ärztliche LeitungDr. med. Harald SeidelInternist mit Schwerpunkt Nephrologie
VerwaltungsleitungAndreas Kießig
Leitende pflegekraftAnette Winkler
dialysezeitenMontag, Mittwoch, Freitag 6.45 bis 24.00 UhrDienstag, Donnerstag, Samstag 6.45 bis 18.00 UhrNachtdialyseMontag, Mittwoch, Freitag 21.00 bis 6.00 Uhr
Plauen
34
Seelow ist Kreisstadt von Märkisch-oderland. Hier gibt es für den Besucher Interessantes zu entdecken: Die „Alte Dampf-bäckerei“ beherbergt eine Keramikwerkstatt und ist kulturelle Begegnungsstätte, in der u. a. viele Kunstausstellungen statt-finden. Erwähnenswert ist auch die Gedenkstätte Seelower Höhen. Bei der Schlacht um die Seelower Höhen starben im Zweiten Weltkrieg mehr als 100.000 Soldaten unterschied- licher Nationen.
Kfh-nIerenzentrum
Robert-Koch-Straße 7 a15306 SeelowTelefon: 03346/85501-10Telefax: 03346/85501-11E-Mail: [email protected]/seelow
Ärztliche LeitungDr. med. olaf Frank HoeftInternist mit Schwerpunkt Nephrologie
VerwaltungsleitungDetlef Heibeck
Leitende pflegekraftMartina Laurisch
dialysezeitenMontag, Mittwoch, Freitag 7.00 bis 18.30 UhrDienstag, Donnerstag, Samstag 7.00 bis 15.00 Uhr
Seelow
Sonneberg ist eine Station auf der Deutschen Spielzeug- straße. Das bekannteste Museum der Stadt ist das Deutsche Spielzeugmuseum. Es entstand 1901 und zeigt als ältestes Spielzeugmuseum Deutschlands u. a. die berühmte „Thüringer Kirmes“, die 1910 auf der Brüsseler Weltausstellung zu sehen war. Das Astronomie-Museum Sonneberg befindet sich in den Räumen der Sternwarte.
35
Kfh-nIerenzentrum
Neustadter Straße 6396515 SonnebergTelefon: 03675/4268-0Telefax: 03675/4268-223E-Mail: [email protected]/sonneberg
Ärztliche LeitungDr. med. Christoph ArmbrechtDr. med. Henry KämpfInternisten mit Schwerpunkt Nephrologie
VerwaltungsleitungWerner Griebel
Leitende pflegekraftMarion Müller
dialysezeitenMontag bis Samstag 7.00 bis 19.30 Uhr
Sonneberg
Lutherstadt Wittenberg
Im Jahre 1508 kam Martin Luther als Augustinermönch nach Wittenberg und lehrte in den folgenden Jahren Theologie an der Universität. 1517 veröffentlichte er seine berühmten 95 Thesen. Das Lutherhaus, das Melanchthonhaus, die Stadt-kirche und die Schlosskirche sind seit 1996 Teil des Weltkul-turerbes der UNESCo. Das Lutherhaus ist das einstige Wohn-haus Martin Luthers und beherbergt das weltweit größte reformationsgeschichtliche Museum.
Kfh-nIerenzentrum
Bahnstraße 11 - 1206886 Lutherstadt WittenbergTelefon: 03491/40890-0Telefax: 03491/40890-11E-Mail: [email protected]/lutherstadt-wittenberg
Ärztliche LeitungProf. Dr. med. Peter JehleDipl.-Med. Martina JentzschInternisten mit Schwerpunkt Nephrologie
VerwaltungsleitungDetlef Heibeck
Leitende pflegekraftPetra Wolter
dialysezeitenMontag bis Samstag 6.00 bis 19.15 UhrSpätschichtMontag, Mittwoch, Freitag 17.00 bis 23.30 UhrSpätschicht als zentralisierte Heimdialyse / Limited Care
36
In Lutherstadt Wittenberg besteht darüber hinaus die Möglichkeit der ärztlichen Versorgung im Medizinischen Versorgungszentrum KfH-Gesundheitszentrum Lutherstadt Wittenberg, Bahnstraße 11-12. Behandlungsschwerpunkte: Nephro-logie und hausärztliche Versorgung.
37
bild- und Quellennachweise (Bilder jeweils von links nach rechts)
Titelbild: Bild: fotolia.de/eyetronic; fotolia.de/3plusx; fotolia.de/SeanPavonePhoto
Seite 4 - 5Bild: fotolia.de/LiveAndStereo; fotolia.de/LiveAndStereo; LianeM; fotolia.de/Henry Czauderna; Leipzig Tourist Service e.V.
Seite 6Bild: Stadtverwaltung Aue; Heinz Poller Quelle: aue.de
Seite 7Bild: fotolia.de/guukaa; fotolia.de/ Karin Jähne; Quelle: bautzen.de
Seite 8 – 15 Bild: istockphoto.de; Deutscher Bundestag/Meldepress/AMS, Berlin Partner/FTB-Werbefotografie, Land Berlin/Jens Gläser, Land Berlin/Volkmar Thie; fotolia.de/amandare; fotolia.de/daskleineatelier; fotolia.de/AKhodi; fotolia.de/Emma Arnold; fotolia.de/Max; fotolia.de/ArTo; fotolia.de/BR; fotolia.de/360b; fotolia.de/B. W. Schneider; Quelle: berlin.de
Seite 16 Bild: fotolia.de/Karin Jähne; fotolia.de/kreide68; Quelle: bischofswerda.de
Seite 17 Bild: fotolia.de/Frank; fotolia.de/AndreasJ; Quelle: chemnitz.de
Seite 18 Bild: fotolia.de/Sulamith; fotolia.de/LianeM; Quelle: dessau.de
Seite 19 Bild: fotolia.de/Florian J. Ihler
Seite 20 Bild: marcela aus de.wikipedia.org/ Steschke aus de.wikipedia.orgQuelle: eberswalde.de
Seite 21 Bild: fotolia.de/Locko1; Quelle: eisenach.de
Seite 22 Bild: fotolia.de/Volker Z; fotolia.de/gesine wintsche; Quelle: erfurt.de
Seite 23 Bild: Clemensfranz aus de.wikipedia.org; Quelle: finsterwalde.de
Seite 24 Bild: fotolia.de/ArTo; Quelle: frankfurt-oder.de
Seite 25 Bild: fotolia.de/Sebastian Piekarczyk; fotolia.de/Eyesart; Quelle: goerlitz.de
Seite 26 Bild: Stadt Grimma; Joeb07 aus de.wikipedia.org; Quelle: grimma.de
Seite 27 Bild: fotolia.de/Bürgi; fotolia.de/ArTo
Seite 28 Bild: fotolia.de/ArtHdesign; fotolia.de/Diezer; Quelle: jena.de
Seite 29 – 30 Bild: Leipzig Tourist Service e.V.; fotolia.de/aotearoa; fotolia.de/Ellie Nator
Seite 31Bild: fotolia.de/Uwe Graf; fotolia.de/babaji01; Quelle: magdeburg.de
Seite 32 Bild: fotolia.de/orangegelb; fotolia.de/ Juan Pelota; Quelle: markkleeberg.de
Seite 33 Bild: fotolia.de/Gerhard Köhler; fotolia.de/Jürgen Remmer; Quelle: plauen.de
Seite 34 Bild: fotolia.de/Matthias M. Lubisch; fotolia.de/LianeM; Quelle: seelow.de
Seite 35 Bild: Stadtverwaltung Sonneberg Quelle: sonneberg.de
Seite 36 Bild: fotolia.de/Ralf Gosch; fotolia.de/ Ralf Gosch; Quelle: wittenberg.de
www.kfh.de