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Am 21. September 2001 begann pünktlich um 18 00 Uhr unsere 2 20. Jahrgang Dez. 2001 Feierstunde. Gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern, der Elternvertretung, Vertretern der Stadt Frankfurt, des Stadtschulamtes, des Staatlichen Schulamtes, unseren Bundestagsabgeordneten, der Stadtverordneten und den ehemaligen Kollegiumsmitgliedern konnte das Kollegium auf 50 Jahre Albert-Schweitzer-Schule zurückblicken. Mitglieder der ehemaligen Schulleitungen waren ebenso anwesend wie ehemalige und aktuelle Sekretärinnen, Schulelternbeirats- und Fördervereinsvorsitzende der Schule. Nicht nur die Vergangenheit war Gegenstand der Feier, auch die Gegenwart und die Wünsche für die Zukunft waren Inhalte der einzelnen Beiträge. Die Klassen hatten die Sporthalle in einen festlich geschmückten Saal verwandelt. Das Kollegium hatte ein fantastisches Buffet vorbereitet. Die Festschriftgruppe konnte die Ausgabe zum 50. Geburtstag präsentieren. Gäste und Schulgemeinde nutzten wie geplant die Zeit nach dem offiziellen Teil zu intensiven Gesprächen. Allen Helfern sei nochmals für das große Engagement herzlich gedankt. Am Samstag sollte sich das große Schulfest anschließen. Eltern und Kollegium hatten mit sehr großem Einsatz alles Nötige vorbereitet. Die Ereignisse in New York, die damit verbundene Aufarbeitung mit den Schülerinnen und Schülern und die große Betroffenheit im Kollegium verhinderten jedoch eine freudvolle Umsetzung. Wir entschlossen uns zu einer Verschiebung auf den 20. April 2001.

Gesprächen. - Albert-Schweitzer-Schule

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Am 21. Sep

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20. JahrgangDez. 2001

e. Gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern, der Elternvertretung, Vertretern Frankfurt, des Stadtschulamtes, des Staatlichen Schulamtes, unseren sabgeordneten, der Stadtverordneten und den ehemaligen Kollegiumsmitgliedern Kollegium auf 50 Jahre Albert-Schweitzer-Schule zurückblicken. Mitglieder der Schulleitungen waren ebenso anwesend wie ehemalige und aktuelle Sekretärinnen, nbeirats- und Fördervereinsvorsitzende der Schule. die Vergangenheit war Gegenstand der Feier, auch die Gegenwart und die Wünsche kunft waren Inhalte der einzelnen Beiträge. n hatten die Sporthalle in einen festlich geschmückten Saal verwandelt. Das Kollegium antastisches Buffet vorbereitet. Die Festschriftgruppe konnte die Ausgabe zum 50. g präsentieren. Schulgemeinde nutzten wie geplant die Zeit nach dem offiziellen Teil zu intensiven n. ern sei nochmals für das große Engagement herzlich gedankt. ag sollte sich das große Schulfest anschließen. Eltern und Kollegium hatten mit sehr satz alles Nötige vorbereitet. Die Ereignisse in New York, die damit verbundene ng mit den Schülerinnen und Schülern und die große Betroffenheit im Kollegium en jedoch eine freudvolle Umsetzung. Wir entschlossen uns zu einer Verschiebung . April 2001.

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New York, 11.09.2001

Gedenkfeier am 14. September Der schreckliche Anschlag in New York hatte die Schule zu einem riesigen Gesprächsforum werden lassen. Der Unterricht befasste sich lange Zeit fast ausschließlich mit Themen, die im Zusammenhang mit dem Anschlag standen. Die Schulgemeinde wollte ein deutliches Zeichen der Betroffenheit und Anteilnahme setzen. Herr Lindner übernahm die Ausgestaltung und Durchführung der Gedenkstunde auf dem Schulhof. Schülerinnen und Schüler brachten Kerzen und Blumen mit, die die Pausenhalle als sichtbares Zeichen schmückten. Die Schülerschaft, Eltern, das Kollegium und Mitglieder des Fördervereins sowie Gäste aus dem Stadtteil gedachten der Opfer und beteten gemeinsam, über alle Grenzen von Religionen und Nationalitäten hinweg. Stellvertretend hier die Gedanken, die sich Tina gemacht hat: Am Dienstag, den 11.09.2001 guckte mein Vater Fernsehen. Plötzlich rief er: „Unglaublich!“ Ich wusste nicht, was los war.

Da rief mein Vater: „Komm mal her!“ Ich guckte mir das an. Da sah ich ein Flugzeug, das gerade flog und eine Kurve machte, genau in den ersten Turm des World Trade Center. Das war nicht zu fassen. Nach einer halben Stunde flog ein anderes Flugzeug in den zweiten Turm. Mein Vater sagte: „Das ist nicht zu glauben!“ Obwohl ich gehört habe, dass die World Trade Center Türme gegen Erdbeben und Flugzeugabsturz gesichert sind. Ich denke, keiner hat gedacht, dass es so weit kommen würde. Das war schlimm. An diesem Tag waren viele Menschen geschockt und viele Kinder haben jetzt Angst, dass es auch in Deutschland passieren könnte. Aber manche Leute, die in den entführten Flugzeugen waren und ein Handy hatten, konnten noch zu Hause anrufen und ein paar Abschiedsworte sagen bevor sie starben. Das ist grausam. Gedanken von Tina Tran, Klasse 4b

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Weihnachtsmarkt 2001 Traditionell auf dem Schulhof der Albert-Schweitzer-Schule fand am 8.12.2001 der diesjährige Weihnachtsmarkt statt. Viele fleißige Hände trugen zu einem guten Gelingen bei. Kaltes, aber trockenes Wetter ließ viele Menschen zu einem Besuch verlocken. Vielfältige Angebote, von selbstgebastelten Dingen, über Tanzdar-bietungen und eine Bildershow, das Erscheinen des Nikolaus, bis hin zu den verschiedenen Leckereien hatten die Mitglieder des Vereinsringes zu bieten.

Die SASS wbotenan, diorganVielendiesen

chülerinnen und Schüler der aren ebenfalls fleißig und

selbsthergestellte Basteleien e gern am Stand, den die Eltern isierten gekauft wurden. Dank allen Helfern für schönen Weihnachtsmarkt.

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Projekt „mitSprache"

Die Albert-Schweitzer-Schule nimmt seit Beginn des Schuljahres am Modellprojekt mitSprache des Amtes für multikulturelle Angelegenheiten und des Staatlichen Schulamtes teil. Den Anstoß zu dem Projekt gaben folgende Überlegungen: - im Vergleich zu Kindern aus deutschen Familien sind zu viele ausländische Kinder in Sonder- und Hauptschulen oder verlassen die Schule ohne Abschluss; - Kinder aus zugewanderten Familien sprechen zu Beginn ihrer Schullaufbahn oft schlecht Deutsch und benötigen intensive Förderung; - ein gutes Sprachniveau ist wichtig für alle Kinder in der Klasse und hilft ihnen in allen Fächern weiter. Die bisherigen Fördermaßnahmen, die meistens bei Schülerinnen und Schülern ab der 5.Klasse einsetzten, haben oft nicht den gewünschten Erfolg gezeigt, deshalb wird jetzt schon in der Grundschule nach neuen Wegen gesucht, zugewanderten Schülerinnen und Schülern Möglichkeiten anzubieten, die deutsche Sprache besser zu erlernen. Außerdem soll die Zusammenarbeit mit den Eltern intensiviert werden. Die Rolle der Herkunftssprache bei der Entwicklung der Kinder soll stärker berücksichtigt und anerkannt werden. Zu diesem Zweck bildete sich eine Projektgruppe, die- so die Planung - eine Bestandsaufnahme der bisherigen Arbeit macht, Unterrichtsmaterialien überprüft und neue Unterrichtseinheiten und Projekte entwickelt. Koordiniert werden die verschiedenen Aktivitäten durch einen pädagogischen Moderator. So weit die graue Theorie. An der Albert-Schweitzer-Schule wird mitSprache in den ersten Klassen durchgeführt, denn etwa die Hälfte der Erstklässler spricht zu Hause eine andere Sprache als Deutsch oder sogar mehrere Sprachen. Der Grundgedanke des Projekts, möglichst früh mit einer intensiven Sprachschulung zu beginnen, hat dazu geführt, eine spezielle Förderung für zwei Kinder, die - ohne Vorkenntnisse im Deutschen - eingeschult wurden, einzurichten. Eine Ausweitung des intensiven Deutschunterrichts auf andere Kinder, die diese Art der Förderung brauchen, ist im zweiten Halbjahr vorgesehen. Auch die Eltern sollen mehr in den Integrationsprozess einbezogen werden: derzeit wird ein „Mama lernt Deutsch“ -Kurs eingerichtet. (in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule). Die Väter sind davon nicht ausgeschlossen: möglich wäre auch ein „Papa lernt Deutsch“ -Kurs, wenn sich genügend Interessenten fänden. Abgesehen davon sollen alle Eltern durch Aktivitäten mehr in den schulischen Alltag eingebunden werden. H.-D. Cardel, Moderator des Projekts

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VHS am Frankfurter Berg! Seit 10 Jahren gibt es das VHS-Stadtteilzentrum Nord – zuständig für Stadtteilarbeit der Volkshochschule Frankfurt in den nördlichen und nordwestlichen Stadtteilen. Die Geschäftsstelle und das Unterrichtszentrum befinden sich in Bonames. Auch am Frankfurter Berg ist die VHS Nord schon seit längerer Zeit aktiv; es gab/gibt Kurse in den Kitas, dem Jugendhaus, der Schule und der Bethaniengemeinde. Darüber hinaus gibt es speziell für Eltern eine Reihe zum Thema „Schule und Lernen“. Jetzt werden wir die Kooperation mit der Albert-Schweitzer-Schule verstärken: In der ersten Hälfte 2002 sind zusätzlich zu den Gymnastik- neue Deutschkurse geplant. Unter dem Titel „Mama lernt Deutsch“ soll ein spezieller Deutschkurs für Mütter der Albert-Schweitzer- Schüler angeboten werden. Hier haben sie die Möglichkeit die deutsche Sprache zu lernen und das am Vormittag, wenn ihre Kinder auch in der Schule sind. Außerdem besteht die Möglichkeit Kleinkinder, die noch nicht im Kindergarten sind, mitzubringen, eine eigene Betreuung während der Kurszeit ist vorhanden. Wenn Sie Informationen haben möchten: VHS-Stadtteilzentrum Nord im ZAB-Zentrum am Bügel, Ben-Gurion-Ring 110a (Bonames), Tel.: 212-31814, 31816. Kurse am Frankfurter Berg:

- Veranstaltungsreihe „Schule und Lernen“ (Albert-Schweitzer-Schule) . Hausaufgaben ohne Stress (Do, 14. und 21. Febr.) . Kinder mit Aufmerksamkeitsstörungen (ADS) (Di, 26. Febr.) . Welche Schulformen für mein Kind? (Mo, 4. März)

- Yoga-Psychosomatisches Gesundheitstraining (Fr, 15. Febr.-24. Mai) (Bethaniengemeinde)

- Rücken-Fitness (Albert-Schweitzer-Schule) (Mi, 30. Jan.-29.Mai) - Deutsch im Stadtteil – Abendkurs (Mo+Do, 31. Jan.-13. Mai)

(Albert-Schweitzer-Schule) - zusammen mit der Schule, dem Amt für Multikulturelle Angelegenheiten und den Schwestern vom Guten Hirten (vormittags mit Kinderbetreuung) „Mama lernt Deutsch“ (Mo+Mi, 16. Jan.-30. Okt.)

Vera Klinger

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Vom 26. – 28.11.2001 fand der diesjährige Vorlesewettbewerb statt. Wieder waren viele Schülerinnen und Schüler angetreten, um den begehrten Titel des Schulsiegers zu erringen. Hier einige Eindrücke von Beteiligten und Zuschauern: Vom 26. bis zum 28.11.2001 fand wieder ein Vorlesewettbewerb an unserer Schule statt. Jede Klasse suchte sich seine drei besten Leser für den Wettbewerb aus. Am Montag lasen die Kinder aus den 2. Klassen vor. Es ging um Teddybären, Märchen- und Abenteuergeschichten. Am Dienstag waren die Kinder aus den 4. Klassen und aus der Förderstufe dran. Aus meiner Klasse lasen Samiha, Denis und Laura vor. Am besten gefiel mir die Geschichte über „Hans Platsch“. Dieser

schrieb einen Brieer ihn belog, da eschwimmen zu gehSchwindel fiel deviele RechtschreiAm Mittwoch laseden 1. und 3. Klassauch die EntscheiSchulsieger des Lgeworden ist. Kai Landvogt, Kl.4

...... Am ersten Tag waren die Zweitklässler mit Vorlesen dran. Am Dienstag kamen die Viertklässler und die Förderstufenschüler an die Reihe. Die Jury bestand aus den 2 Schulsprechern, Herrn Steinke, Frau Ochs, der Frau, die in der Schülerbücherei arbeitet und einem Herrn (Herr Kühnel vom VFF Anmerkung der Redaktion). Aus unserer Klasse las

als erste Samiha,Schluss Denis. Sieschön gelesen (naauch)..... Mir hat dgut gefallen und imitgemacht. Patrick Centner, K

Am 27.11.01 habe ich beim Lesewett-bewerb gelesen. Mein Herz rutschte mir in die Hose, so aufregend war das! Ich habe gezittert als ob ich gleich tot sein würde. Das ist ein unbeschreibliches Gefühl dort zu sitzen und zu lesen. Die vielen Leute und mein Mitschüler, die von mir erwarteten, dass ich Beste werde. Das ist so cool dort zu lesen. Das ist einfach geil! Denis Krez, Kl. 4b

.... Am ersten TagKlassen dran. Die gelesen. Aber ichauch tun. Am zwevierten Klassen drvorgelesen. Mein 160 km/h fahren beim Vorlesewettweiß wie aufgeregdritten Tag warenKlassen dran. Die Da war sogar Eineman meinen könneDritten. Sie hieß Laura Kneer, Kl. 4

f an seinen Lehrer, worin r keine Lust hatte en. Der ganze

m Lehrer auf, da Hans zu bfehler gemacht hatte. n noch die Kinder aus en. An diesem Tag fiel dung der Jury, wer esewettbewerbes

b dann Laura und zum haben alle drei sehr

türlich alle anderen er Lesewettbewerb sehr

ch hätte auch sehr gerne

l.4b

waren die zweiten erste hat sehr leise würde das, glaube ich, iten Tag waren die an, ich habe auch

Herz pochte als ob es würde. Wer schon einmal bewerb mitgemacht hat, t man sein kann. Am die ersten und dritten haben auch gut gelesen. aus der Ersten, da hätte n, die käme aus der Eleni. b

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Vorlesewettbewerb 2001 Ergebnisse und Platzierungen

1. Klassen: 1. Platz: Alexandra Strepien (1a) 2. Platz: Eleni Mavridi (1c) 3. Platz: Maximilian Brösel (1a) 4. Platz: Tim Meisinger (1a)

4. Klassen: 1. Platz: Laura Kneer (4b) 2. Platz: Bonnie Kessler (4c) 3. Platz: Nathalie Seifert (4a) 4. Platz: Jennifer Pohl (4a) 5. Platz: Julia Betsayyad (4c) 6. Platz: Janna Rupprecht (4c) 7. Platz: Denis Krez (4b) 8. Platz: Samiha Hussain (4b) 9. Platz: Stefan Barjaktarevic (4a)

2. Klassen: 1. Platz: Janis Ahnert (2a) 2. Platz: Alina Sheja (2d) 3. Platz: Joel Kübler (2b) 4. Platz: Estella Seifert (2a) 5. Platz: Marvin Centner (2c) 6. Platz: FrancescoParesi(2d) 7. Platz: Stiven Tello Cortes (2a) 8. Platz: Hina Dogar (2c) 9. Platz: Patricia Winkler (2b) 10. Platz: Luca Herbert (2d)

Förderstufe: 1. Platz: Malak Mahria (F6) 2. Platz: Dydun Dogan (F5) 3. Platz: Steffen Neitzer (F5)

4. Platz: Geatano Mougiovi (F5) 5. Platz: Mariam Khan (F6) 6. Platz: Parnian Zarin (F6)

3. Klassen: 1. Platz: Evelyne Plenz (3c) 2. Platz: Canan Seeger (3a) 3. Platz: Jennifer Kupferer (3b) 4. Platz: Sugi Subramaniam (3b) 5. Platz: Julianne Nandzik (3b) Roman Ebert (3c) 6. Platz: Carolina Martinez (3c) 7. Platz: Joana Merk (3a)

Schul-Siegerin:

Bahar Erkmen (3b)

Im Musiksaal der ASS während deVorlesewettbewerbs

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Schulhofgestaltung Der Pausenhof 2 hatte ein Problem. Bei starken Regenfällen schwemmte immer zu viel Erde aus den Beeten in den Gully des Hofes. Folge, der Abfluss war innerhalb kurzer Zeit verstopft. Es entstand ein großer See. Zur Freude der Kinder, zum Leidwesen der Kolleginnen, insbesondere dann, wenn sie auch noch das Vergnügen der Pausenaufsicht hatten. Gemeinsam mit dem Verein „Umwelt lernen e.V.“ schaffte die Klasse F5 durch eine Umfassung des 1. Beetes Abhilfe. Weitere solche Maßnahmen für andere Flächen rund um den Hof 2 sind in Planung. Am Vormittag baute die Klasse F5 eine Mauer als Sitzfläche. Tatkräftige Unterstützung kam durch die Kinder aus der Betreuung. Innerhalb von drei Tagen entstand eine schöne Sitzschlange mit drei schönen Figuren.

knusper – knusper – knäuschen Auch in diesem Jahr erhielt die Klasse 2c wieder ein selbst gefertigtes Lebkuchenhaus von Familie Ottenheimer. Die Freude war groß und trug entscheidend dazu bei, hoch motiviert für den Weihnachtsmarkt zu basteln. Bereits am Nikolaustag durfte jedes Kind am Häuschen „knuspern“. Bis zum letzten Schultag vor den Weihnachts- ferien wird es dann restlos verzehrt sein. Die Klasse dankt Familie Ottenheimer.

Page 9: Gesprächen. - Albert-Schweitzer-Schule

VEREIN FREUNDE UND FÖRDERER der

ABERT-SCHWEITZER-SCHULE e.V.

Berkersheimer Weg 26 60433 Frankfurt / Main Telefon 069 / 9542520 Fax 069 / 95425220

Die Ausstattung der Klassenräume mit PC’s sowie dazugehöriger Software hat in diesem Jahr große Fortschritte gemacht. Die vom VFF Ende 2000 bewilligten DM 5.000,- wurden zum größeren Teil dieses Jahr ausgegeben und zusätzlich wurden noch einmal DM 3.230,- bewilligt. Aber der VFF hat die anderen Bedürfnisse der Schule in diesem Jahr auch nicht vernachlässigt, und so wurde Software für Frühenglisch, Material für die Vorklasse, Mathematik- und Anschauungsmaterialien sowie Sportartikel im Wert von über DM 1.600,- angeschafft. Wir danken allen Spendern hierfür recht herzlich. Wie immer hat der Förderverein sich am Weihnachtsmarkt und Stadtteilfest beteiligt, am Tag der Einschulung die Eltern mit Kaffee und Kuchen versorgt und den Lesewettbewerb der Schule unterstützt. Der Vorstand wünscht allen Mitgliedern, Eltern und Freunden ein fröhliches Weihnachtsfest, geruhsame Feiertage und alles Gute im neuen Jahr. Wir hoffen, dass dann alle neue Kräfte schöpfen konnten um im April mit zahlreichen Helfern zum Gelingen des Schulfestes beizutragen. Der Vorstand St.

Weihnachtsrätsel Schreibt das Lösungswort auf, Name nicht vergessen und ab damit in`s Sekretariat. Es gibt wieder etwas zu gewinnen!!! Viel Glück

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Berichte aus der Betreuung

Was wird aus unserem Schulteich? Nachdem im Spätsommer 2001 unser Schulteich ausgetrocknet war, fand sich eine Gruppe von Betreuungskindern zusammen und machte sich daran, den etwas verwahrlosten Teich zu bearbeiten. Es wurden Laub und Äste entfernt, Abfall und Steine herausgeholt. Nun hofften die Kinder, den Teich mit Wasser füllen zu können. Leider wurden die Hoffnungen bis heute nicht erfüllt, da die Anschlussteile für den Wasserschlauch verschwunden waren. Im Frühjahr soll ein neuer Versuch unternommen werden.

Aktion „Paus

In Zusammena„Umwelt lerneOktober 2001TierskulpturenSchule gestaltdabei von 2 Mmit den verschund künstlerisvertraut gemaArbeiten, war Sitzbänke wurVielen Dank!

enhof-Sitzbänke“

rbeit mit dem Verein n e.V.“ wurden im Pausenhof-Sitzbänke und von Kindern unserer et. Die Schüler wurden itarbeitern des Vereins iedenen handwerklichen

chen Tätigkeiten cht. Im Anschluss an die

die Freude groß und die den gleich besetzt.
Page 11: Gesprächen. - Albert-Schweitzer-Schule

Sport Sport Sport Sport

Schon wieder Vierter! Am 4. September 2001 fand auf dem Sportgelände „Am BrentanoFußballclub 2001 der Klassen 5/6/7 statt. Unsere neu zusammengsehr tapfer gegen die meist älteren Gegnerinnen. Nach einer 0:4 Siegerinnen der Bettinaschule, gelang ein 1:0-Sieg, Torschütze BRealschule. Unglücklich verlor die Mannschaft mit jeweils 0:1 gegund die Konrad-Haenisch-Schule. Nadine Imkermann vertrat unsedie nach einem Armbruch leider ausscheiden musste, hervorragenSiebenmeter. Weiterhin waren dabei: Malak, Gonca, Rutha, RahiMariam und Lesley.

Projekt „Schule und V Das Projekt „Zusammeund Verein“ findet regSchülern der Klassen 3werden 16 Schüler in Sunterrichtet und versInteresse an einer TeSportverein zu weckenProjektes ist der PSVFrankfurt.

Sport Sport Sport

bad“ der estellte MNiederlagianca, gegen die Frire Torhütd und hiela, Diana,

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Mädchen – annschaft hielt sich

e gegen die späteren en die Bornheimer edrich-Ebert-Schule erin Virginia Luxem,

lt sogar einen Nadine Partes,

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Page 12: Gesprächen. - Albert-Schweitzer-Schule

15.12.2001 AWO-Weihnachtsfeier, Auftritt der Klasse 4b 20.12.2001 Weihnachtsferien, Unterricht 800 bis 1015 Uhr 14.01.2002 1. Schultag, Beginn 845 Uhr, kein oA 01.02.2002 Zeugnisausgabe und Unterrichtsende 1015 Uhr

Elternsprechtag der 4.Klassen und der Förderstufe 18.-20.2.02 Anmeldung der 1. Klassen 22.03.02 Osterferien, Unterrichtsende 1015 Uhr 08.04.02 1. Schultag, Beginn 845 Uhr 20.04.02 Schulfest

Schulzeitung der Albert-Schweitzer-Schule

60433 Frankfurt Berkersheimer Weg 26

Tel.: 9542520 Fax: 95425220 Redaktion & Layout:

D. u. M. Lack Eigendruck

ViSdP: Der Schulleiter