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GESUNDHEIT. FITNESS. WELLNESS. Eine Anzeigensonderveröffentlichung von 25.05.2012 Fahrradsaison: Fit auf zwei Rädern S. 03 Lebensmittelallergien: Mythos und Wirklichkeit S. 04 Schlafstörungen: Was hilft gegen Schnarchen? S. 05 Gesundheit & Wellness Neu! Jetzt auch im Internet: Alle Infos auf S. 02

Gesundheit. Fitness. Wellness

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Gesundheit. Fitness. Wellness

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Page 1: Gesundheit. Fitness. Wellness

GESUNDHEIT. FITNESS.WELLNESS.

Eine Anzeigensonderveröffentlichung von

25.05.2012

Fahrradsaison:Fit auf zwei Rädern S. 03

Lebensmittelallergien:Mythos und Wirklichkeit S. 04

Schlafstörungen:Was hilft gegen Schnarchen? S. 05

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S. 02

Page 2: Gesundheit. Fitness. Wellness

Online: VielService rundums ThemaGesundheit

InhaltsverzeichnisAlles auf einen KlickDas neue Online-Portal zum Thema Gesund-heit und Wellness

Fit auf zwei RädernMit der richtigen Rad-Einstellung macht dasFahren Spaß und hält fit

LebensmittelallergienWelche Thesen und Mythen stimmen, welchenicht?

Bei Heuschnupfen: HeilpflanzeAugentrost lindert viele typische Allergie-Be-schwerden

SchlafstörungenWas hilft gegen Schnarchen? Tipps für Betrof-fene und deren Partner

Bloß nicht überlastenDie besten Tipps zum Start in die neue Lauf-saison

Ernährung und BewegungUm sein Normalgewicht zu erreichen, musses nicht immer eine Diät sein

IMPRESSUM

SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER

SAARBRÜCKER ZEITUNG VERLAG UND DRUCKEREI GMBHUND DER

ZWEIBRÜCKER DRUCKEREI UND VERLAGSGESELLSCHAFT MBHVOM 25. MAI 2012

VERLAGSGESCHÄFTSFÜHRUNGThomas Deicke

REDAKTIONSascha Sprenger

TEXTE UND FOTOSPaperclub, news aktuell, Fotolia.com

LAYOUT UND PRODUKTIONTypoServ Gesellschaft für

Satz und Druck mbH

DRUCK UND VERLAGSaarbrücker Zeitung

Verlag und Druckerei GmbH66103 Saarbrücken

ANZEIGEN REGIONALAlexander Grimmer

ANZEIGEN NATIONALThomas Deicke (kommissarisch)

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Aktuelle Informationen

Gesundheitsrechner

Fachwissen auf einen Blick

Ärzte-Suche

Nachrichten rund um die Themen Gesundheit, Wellness,Ernährung und Wissenschaft. Erfahren Sie viele nützli-che Dinge für ein gesünderes Leben.

Wie gesund bin ich eigentlich? Verschiedene Rechner ge-ben Auskunft zu Body-Mass-Index, Fitness, Kalorienver-brauch, Biorhythmus und vielem mehr.

Die Themengebiete sind unterteilt in: Gesundheit, Tipps,Wellness, Telefondoktor und Wissenschaft. In diesemBereich finden Sie die aktuellsten Beiträge.

In das Online-Special integriert ist die Ärzte-Suche mitMedizinern aus der Region und ganz Deutschland. Siekönnen nach Fachgebieten und Orten suchen. ZahlreicheÄrzte sind zudem von Patienten bewertet worden.

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Die praktische Suche

Experten-Porträts

Blaue Branchen

Zu verschiedenen Gesundheits- und Wellnessthemengibt es Videobeiträge. Die Auswahl ist vielfältig: Mittelgegen den Schulstress, glutenfreies Essen oderSchminktipps von Boris Entrup.

Sie suchen nach einer Massage-Praxis, nach einem Ex-perten fürs Abnehmen oder ein neues Fitnessstudio? Die„Top-Adressen der Region“ lassen sich nach den passen-den Experten in der Region durchsuchen.

An dieser Stelle präsentieren sich Experten aus den Be-reichen Gesundheit, Fitness und Wellness mit ihren Leis-tungsangeboten. Zu jedem Porträt gibt es jeweils Kon-taktinformationen sowie nützliche Internet-Links.

Weitere Adressen bietet der Branchenführer der Saar-brücker Zeitung. Aus diesem Grund ist dessen Suche di-rekt in das „Gesundheit & Wellness“-Spezial integriert.Einfach Branche und Ort eingeben.

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www.saarbruecker-zeitung.de/gesundheit

www.pfaelzischer-merkur.de/gesundheit

Ergänzend zu diesem Heft bieten wir online ein um-fangreiches Spezial rund um die Themen Gesundheit,Wellness und Fitness. Wir stellen Ihnen auf dieser Sei-te die wichtigsten Inhalte vor.

Saarbrücker Zeitung / Pfälzischer Merkur / 25. Mai 201202 GESUNDHEIT.FITNESS.WELLNESS.

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Radfahren ist gesund, umwelt-freundlich, kostengünstig undmacht dazu auch noch Spaß.Schon wer regelmäßig kurzeStrecken mit dem Rad zurück-legt, tut seiner Gesundheit et-was Gutes und fühlt sich ins-gesamt wohler. Wichtig isthierbei allerdings, das Fahrradan die eigenen Proportionenanzupassen und auf eine ge-eignete Federung zu achten.Das Radfahren sollte zudemmit Spaß und Freude verbun-den und kein Gewaltakt sein,denn nur dann entfaltet es po-sitive Wirkung auf Geist undKörper.

Vollfederung entlastetden Rücken

Die Aktion Gesunder Rücken(AGR) gibt wertvolle Tipps undnützliche Informationen, wo-rauf Sie beim Fahrradkauf ach-ten sollten, damit das Radelnauch für Ihren Rücken gesundist. Für rückengerechtes Rad-fahren sind beispielsweise Rä-der mit einer Vollfederung, diesich leicht individuell einstel-len lassen, besonders zu emp-fehlen.

Doch was bedeutet Vollfede-rung eigentlich? Im Gegensatzzur Komfortfederung (gefeder-te Gabel und Sattelstütze),zeichnet sich ein vollgefeder-tes Rad durch eine kompletteVorder- und Hinterradfederungaus: Ein absolutes Muss fürbesonders rückenfreundlichesRadfahren. Denn Stoßbelas-tungen und Vibrationen durchUnebenheiten im Boden, wiebeispielsweise Kopfsteinpflas-ter und Schlaglöcher, könnendie Wirbelsäule nach und nachschädigen.

35 ProzentStoßminderung

Eine Untersuchung der Deut-schen Sporthochschule Kölnhat gezeigt, dass bei vollgefe-derten Fahrrädern die Stößeum 35 Prozent gemindert wer-den können – das bedeutet ei-ne große Erleichterung für denRücken. Weitere Vorteile derVollfederung: Sie ermöglichteine bessere Straßenlage so-wie eine optimale Bodenhaf-tung, die die Fahrsicherheitsteigert und die Nutzungsdau-er des Fahrrads verlängernkann.

Ergonomische Sitzhaltung

Ein gesundes, rückenfreundli-ches Fahrradfahren ist nurdann möglich, wenn das Ge-fährt und der Benutzer wirk-lich zueinander passen. Dasbedeutet in der Praxis: DasFahrrad sollte sich an ver-schiedenen Punkten individu-ell einstellen lassen. Ein wich-tiger Aspekt, der häufig unter-schätzt wird. Eine ergonomi-sche Sitzhaltung liegt dannvor, wenn die Wirbelsäule ihrenatürliche Doppel-S-Form bei-behält.

Zudem gilt: Je aufrechter dieSitzhaltung, umso schonenderist sie für den Rücken und dieHalswirbelsäule. Eine leichteOberkörpervorneigung (maxi-mal 30 Grad) ist ebenfallsnoch in Ordnung, solange derNacken keine Probleme berei-tet. Sie sollten ruhig zwischen-drin ab und an die Sitzhaltungwechseln, ebenso die Hand-haltung am Lenker. Die perfek-te Sitzposition ergibt sich

letztlich aus sechs verschiede-nen Parametern, die bei jedemguten Fahrrad einzustellensind: Sitzhöhe, Sattelposition,Sattelneigung, Lenkerhöheund -neigung sowie die Sitz-länge.

Beine nie ganzdurchstrecken

Die Sitzhöhe sollte so einge-stellt werden, dass die Beinebeim Treten nie ganz durchge-streckt sind. Bei der Sattelein-stellung ist es wichtig, dassbei waagerechter Pedalstel-

lung die Kniescheibe des Fah-rers und das Pedallager einLot bilden. Die Neigung desSattels ist richtig eingestellt,wenn keine Nerven einge-klemmt werden, er nirgendwodrückt und der Po nicht nachvorne rutscht.

Den richtigen Sattel zu fin-den, ist nicht so leicht. Hiersind oft mehrere Probefahrtenund eine Beratung durch einenFachmann notwendig. Bei derEinstellung des Lenkers ist da-rauf zu achten, dass er eineaufrechte oder leicht nachvorn gebeugte Sitzposition so-

wie eine bequeme Haltung derHände ermöglicht. Weiterewichtige Faktoren, die beimKauf eines Fahrrads beachtetwerden sollten, sind ein gerin-ges Fahrradgewicht sowie eineniedrige Einstiegshöhe.

Neue Maßstäbe in punkto„gesundes Radfahren“ setzenelektrounterstützte Räder, diesogenannten Pedelecs. Ein Pe-delec funktioniert wie ein ge-wöhnliches Fahrrad, die Tret-leistung wird allerdings durcheinen Elektromotor unter-stützt. Das Radfahren ist soviel leichter und mit einem ge-

ringeren und individuell ein-stellbaren Kraftaufwand mög-lich.

Pedelecs helfen beim Wiedereinstieg

Wer aus gesundheitlichenGründen bislang aufs Radfah-ren verzichten musste, für denist ein elektrounterstütztesFahrrad die perfekte Lösung.Es vereinfacht den Wiederein-stieg nach längeren Verletzun-gen, Operationen oder Krank-heiten und gibt gesundheitlichgeschwächten Menschen (z. B.

Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Gelenkbe-schwerden oder Diabetikern)sowie Übergewichtigen dieChance, sich sportlich zu betä-tigen ohne sich körperlich zuüberlasten.

Regelmäßiges Radfahrenfördert außerdem die Beweg-lichkeit, das Gleichgewichtsge-fühl und die Ausdauer – einnicht zu unterschätzender the-rapeutischer Effekt. Und auchfür ältere Menschen oder jene,die in den Bergen wohnen,sind Pedelecs eine wertvolleHilfe. red

Fit auf zwei RädernKaum lässt sich die Sonne wieder häufiger blicken,schwingen sich Millionen Bürger aufs Fahrrad. Egal obzur Arbeit, zum Einkaufen oder bei längeren Touren – imFrühling und Sommer ist das Fahrrad ein beliebtes Fort-bewegungsmittel.

Die perfekte Sitzposition ergibt sich aus sechs verschiedenen Parametern. Foto: AGR

Fahrradfahren macht Spaß und hält die ganze Familie fit. Die richtige Einstellung des Rades ist dabei sehr wichtig. Foto: Kzenon/Fotolia.com

Saarbrücker Zeitung / Pfälzischer Merkur / 25. Mai 2012 03GESUNDHEIT.FITNESS.WELLNESS.

Magalie,Meine Diätassistentin

Ich,Martina

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Schluss mit dem Übergewicht!

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Martina ist eine schöne fünfzigjährige Frau. Kämpferisch hat sie entschieden, ihr Schicksal in ihre Hände zu nehmen. Sie hat mit Ernährungsberatung angefangen und hat 17 kg in 17 Wochen abgenommen.

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WAREN DIESE DIÄTENERFOLGREICH?

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WAS HAT SICH MIT NATURHOUSE GEÄNDERT?

Mit Natur House hatte ich ein Ziel. Magalie, meine Diätassistentin, war immer für mich da. Sie hat mich motiviert, mich beruhigt. Jetzt weiß ich wie mein Körper funktioniert und das ich alles schaffen kann.

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Ich hatte schon immer Überge-wicht. Aber mit der Schwanger-schaft und den Jahren habe ich weiter Gewicht zu genommen. Ich habe alle Diäten versucht.

WIE HABEN SIE DIESE ERNÄHRUNGS-UMSTELLUNG ERLEBT

Ich habe Natur House wie eine Herausforderung gesehen. Zuerst dachte ich, ich bin mit 55 zu alt um Gewicht zu verlieren. Am Ende habe ich mit Magalie fast 18 kg abgenommen.

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Lebensmittel-Allergienhat doch jeder

In einer Berliner Studie berich-teten mehr als 60 Prozent derBefragten von allergischenSymptomen nach Aufnahmebestimmter Lebensmittel. Nurgut vier Prozent konnten in derStudie auch tatsächlich im Al-lergietest nachgewiesen wer-den. Insgesamt schätzen Ex-perten das Auftreten von Nah-rungsmittelallergien unter Kin-dern auf vier bis acht Prozent,unter Erwachsenen auf ein biszwei Prozent. Bei Kindern ver-ursachen nach einer Schwei-zer Studie acht verschiedeneLebensmittel etwa 83 Prozentder Lebensmittelallergien:Hühnerei, Kuhmilch, Erdnüsse,Haselnüsse, Weizen, Fisch, Ki-wi und Soja.

Diese Fakten zeigen, dassder Begriff Lebensmittelaller-gie deutlich von anderen Re-aktionen auf Lebensmittel un-terschieden werden muss. Sogeht das Immunsystem bei ei-ner Lebensmittelallergie schonbei kleinsten Mengen des Al-lergens in Abwehrposition. Ei-ne Allergie kann deshalb le-bensgefährlich sein. Unver-träglichkeiten sind im Gegen-satz zu Allergien dosisabhän-gig und rufen in der Regel we-niger starke Reaktionen her-vor.

Lebensmittel-Allergiennehmen immer stärker zu

Ein allgemein steigender Trendzu Lebensmittelallergien kanndurch Häufigkeitsstudien nichtaufgezeigt werden. Eine Aus-nahme bildet hier die Erdnus-sallergie: Immer mehr beson-ders junge Erwachsene reagie-ren allergisch auf Erdnussbut-ter, Flips und Co. Warum dieErdnussallergie auf dem Vor-marsch ist, konnten die Wis-senschaftler bisher allerdingsnicht klären.

Auch weltweit scheinen Al-lergien, wie Asthma oder Heu-schnupfen, zuzunehmen. DasHelmholzzentrum Münchenunterstreicht, dass Allergienauf Pollen in den letzten Jah-ren zugenommen haben. AlsGründe vermuten ExpertenUmweltfaktoren wie Klima-wandel, Ozonbelastung undeine Zunahme der Rußpartikelin der Luft.

Allergien gibt es auch auf Zucker und Wasser

Die European Academy of Al-lergy and Clinical Immunologydefiniert den Begriff Nah-rungsmittelallergie als eineReaktion des Immunsystemsauf Eiweiß beziehungsweiseEiweißverbindungen in Nah-rungsmitteln. Normaler Haus-haltszucker (Saccharose) ent-hält kein Eiweiß – eine klassi-sche allergische Reaktion kannin diesem Sinne also nicht di-agnostiziert werden. Nicht an-ders sieht es mit saccharose-haltigen Nahrungsmitteln aus.Allerdings gibt es Unverträg-lichkeiten auf weitere süßschmeckende Stoffe wie

Fruchtzucker, Sorbit oderMilchzucker, auf die Personenmit allergieähnlichen Sympto-men reagieren können. Wasserenthält ebenfalls keine Aller-gene – auch hier gibt es alsokeine allergische Reaktion. ImWasser gelöste Stoffe, wie et-wa Schwermetalle aus altenWasserleitungen, können aberdurchaus eine sehr heftige Re-aktion hervorrufen, die in derSelbstdiagnose leicht mit ei-ner Allergie zu verwechselnist. Weltweit reagieren nursehr wenige Menschen beiKontakt mit Wasser mit Haut-ausschlag oder Quaddeln.

Einmal Allergie – immer Allergie

Allergien ändern sich im Laufedes Lebens. Nach einer zu-nächst überschießenden Reak-tion des Immunsystems kannder Körper manche Allergenewieder „vergessen“ und damittolerieren. Vor allem Allergienauf Kuhmilch und Hühnerei inder Kindheit verschwinden oftnach wenigen Jahren. Zum Bei-spiel berichten 30 Prozent derMütter in Deutschland überReaktionen auf Lebensmittelbei ihren neugeborenen Kin-dern. Nach ein bis zwei Jahrenreduziert sich bei Kindern dieHäufigkeit allergischer Reak-tionen deutlich. Erwachsenehingegen entwickeln im Laufedes Lebens häufig Kreuzaller-gien. Auf Grund der Ähnlich-keit von Allergenen in den Pol-len und in den Früchten machtrohes Obst und Gemüse man-chem Birkenpollenallergikerdas Leben im Frühjahr richtigschwer. Manch ein Hausstaub-milben-Allergiker kann auch

nach Genuss von Schalentie-ren allergische Symptome be-kommen.

Pollen gibt es nur im Frühjahr

Aus Auswertungen von Pollen-flugdaten schließen Umwelt-bundesamt und Helmholtzzen-

trum München, dass sich inden letzten 30 Jahren die Pol-lensaison um zehn bis 20 Tageverlängert hat. Das ist als Er-gebnis des Klimawandels an-zusehen. Aber auch ohne dieglobalen Auswirkungen desKlimawandels kann man vonsichtbarem Blütenstaub nichtauf Flugpollen schließen:

Denn Pollen sind teilweise 14Tage vor der Blütezeit der ent-sprechenden Pflanzen nach-weisbar. Ein Blick in den Sai-sonkalender für Pollen zeigtzudem schnell: Pollen gibt esvon Januar (Erle) bis Oktober(Ambrosia und Gräser).

Zusatzstoffe verursachen Allergien

Echte Allergien auf Zusatzstof-fe in Lebensmitteln sind sehrselten. Sie können zum Bei-spiel auf synthetische Farb-stoffe in Lebensmitteln vor-kommen. Zumeist sind aller-gieähnliche Symptome aufHilfs- und Zusatzstoffe jedochkeine echten Immunreaktio-nen auf Allergene in Lebens-mitteln. Dies bedeutet, dasssich die Symptome dosisab-hängig verhalten und in derRegel nicht zum allergischenSchock führen. Ungefähr 0,01bis 0,15 Prozent der Bevölke-rung reagieren so auf Lebens-mittelzusatzstoffe, also etwaeine von 10.000 Personen.

Geschmacksverstärkerkönnen Allergienvortäuschen

Einige Erwachsene beklagennach dem Genuss von Gluta-mat unangenehme Symptomewie Kopfschmerzen, Übelkeitoder Ausschläge. Dieser Ge-schmacksverstärker mussmittlerweile deklariert werden(E 620 – E625). Genaue Zahlenüber die Häufigkeit dieser Un-verträglichkeit liegen nichtvor. Wissenschaftliche Studienkonnten einen Zusammenhangderartiger Symptome mit Glu-tamat ebenfalls nicht zweifels-

frei belegen. Der Wissen-schaftliche Ausschuss für Le-bensmittel der EuropäischenUnion (SFC) hat deshalb keine„erlaubte Tagesdosis“ für Nat-riumglutamat in Lebensmittelnfestgelegt. Dennoch könnensich laut Fallberichten von Be-troffenen die Beschwerden beiEinschränkung von glutamat-reichen Lebensmitteln bes-sern, so dass ein probeweiserVerzicht auf glutamathaltigeLebensmittel im Einzelfallsinnvoll sein kann.

GegenLebensmittelallergienkann man nichts machen

Die Veranlagung zu Lebensmit-telallergien beziehungsweiseeine eingetretene Sensibilisie-rung auf Lebensmittelbestand-teile bleibt zumeist vorhan-den. Allerdings gibt es eineReihe von Maßnahmen, diedie Symptome der Allergie ein-schränken helfen und dadurchdie Lebensqualität der Lebens-mittelallergiker wieder deut-lich verbessern. Eine abgesi-cherte Diagnose durch einenAllergologen ist der ersteSchritt, etwas gegen die beob-achteten Symptome zu unter-nehmen. Danach steht einSpektrum von diätetischenMaßnahmen bereit, medika-mentöse Maßnahmen kom-men hinzu. Für Kreuzallergikerist es zudem sinnvoll, Wetter-dienste und Polleninformati-onsdienste zu nutzen. Eine all-gemeine Entlastung des Im-munsystems durch Luftfilterund spezielle Matrazenbezügekönnen vor allem Pollen- undStauballergikern zusätzlichhelfen. red

Lebensmittelallergien: Mythos und WahrheitZum Thema Lebensmittel-allergien gibt es eine Füllevon Thesen und Mythen,die sich bei genauer Analy-se nicht bestätigen oderanders darstellen.

Manche Allergien, zum Beispiel auf Kuhmilch, können im Laufeder Jahre verschwinden. Foto: Dan Race/Fotolia.com

Der Augentrost (Euphrasia) ist– wie der Name schon sagt –die klassische Heilpflanze fürProbleme mit den Augen, dieauch schon von unseren Vor-fahren für diesen Zweck einge-setzt wurde. Sehr hilfreich istEuphrasia auch bei Heu-schnupfen, denn sie wirkt reiz-und entzündungslindernd aufdie betroffenen Schleimhäute.

Pollen wirken wieKrankheitserreger

Bei Allergikern reagiert dasImmunsystem auf eigentlichharmlose Substanzen wie Pol-len ähnlich abwehrend wie aufKrankheitserreger und schaltetalle Schutzmechanismen desKörpers ein. Gelangen die Al-

lergene in Augen und Nasesind Rötungen, Schwellung,Schnupfen und Tränenflussdie Folge.

Heilpflanzenauszüge ausAugentrost wirken reizlinderndauf die Bindehaut, lassen Ent-zündungen abklingen und un-terstützen die körpereigenenSelbstheilungskräfte. Für dieentzündungs- und reizlindern-

de Wirkung von Augentrostsind zwei Hauptinhaltsstoff-gruppen verantwortlich. Dieenthaltenen Gerb- und Bitter-stoffe wirken zusammenzie-hend und bekämpfen Entzün-dungen, das Glykosid Aucubinwirkt leicht antibiotisch.

Der Augentrost wächst inMitteleuropa auf Wiesen, antrockenen Ufern und in lichten

Wäldern. Seine Blüten erin-nern ein wenig an Augen, wasauch die Namensgebung be-einflusst hat.

Kompressen linderntypische Beschwerden

Mit Kompressen aus einemSud ausgekochter Augentrost-blätter lassen sich entzündli-che Augenkrankheiten behan-deln und typische Beschwer-den wie Rötungen, Brennenund Tränenfluss lindern. EinTee aus Augentrost wirkt auchgegen Schnupfen, Kopf-schmerzen, Völlegefühl undVerdauungsprobleme.

Homöopathische Augentrop-fen lindern Beschwerden beientzündeten, brennenden undtränenden Augen und sind bei-spielsweise auch für die Lang-zeit-Anwendung während derAllergiesaison gut geeignet.Sie enthalten keine syntheti-schen Konservierungsstoffe,werden auch von Kontaktlin-senträgern gut vertragen undsind bereits ab dem Säug-lingsalter anwendbar. red

Heilpflanze bei Heuschnupfen

Wer unter Heuschnupfen leidet, für den beginnt der Frühling oftmit Niesen und laufender Nase. Foto: drubig-photo/Fotolia.com

Für Pollenallergiker beginntder Frühling meist mit tränen-den, geröteten Augen undlaufender Nase. Doch nichtnur plagende Allergene kom-men aus der Natur, sondernauch Hilfe in Form von Heil-pflanzenauszügen.

Saarbrücker Zeitung / Pfälzischer Merkur / 25. Mai 201204 GESUNDHEIT.FITNESS.WELLNESS.

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Saarbrücker Zeitung / Pfälzischer Merkur / 25. Mai 2012 05GESUNDHEIT.FITNESS.WELLNESS.

Experten zufolge schnarchenrund 20 Prozent der Erwachse-nen. Das lästige Nachtkonzertist jedoch nicht nur eine Lärm-belästigung für den Partner. Inschweren Fällen macht es dennächtlichen Ruhestörer auchselbst krank.

Atempausen im Schlaf

Rund zwei Millionen Deutschehaben eine sogenannte Schlaf-apnoe. „Dabei wird der Schlafdurch Atempausen, die rundzehn Sekunden und längerdauern und etwa fünfmal proStunde auftreten, gestört“, er-klärt Hans-Detlef Gottschalkvom Ärztezentrum der Techni-ker Krankenkasse (TK). Häufighandelt es sich dabei um dassogenannte obstruktiveSchlafapnoe-Syndrom (OSAS).„Erschlaffte Muskeln in derRachenregion sind die Ursachedafür, dass sich die oberenAtemwege verschließen unddie Luft nicht mehr einströmenkann“, sagt Gottschalk.

Durch die Atemaussetzerwird der Körper mit zu wenig

Sauerstoff versorgt. „Der Sau-erstoffmangel begünstigt dasAuftreten von Herzrhythmus-störungen und führt zu einemAnstieg des Blutdrucks“, soder Experte. Deshalb habenBetroffene ein deutlich höhe-res Risiko an Herzrhythmus-störungen, Herzinfarkt undSchlaganfall zu erkranken.

Der Sauerstoffmangel undder unruhige Schlaf, von demdie Betroffenen oft nachtsnichts merken, rächen sich amTag. Da der Schlaf nicht mehrdie nötige Erholung bringt,fühlen sie sich müde und fal-len oftmals in einen Sekun-

denschlaf. Das kann währendder Arbeit oder im Straßenver-kehr gefährlich werden. „DiePatienten fühlen sich schlapp,unkonzentriert und wenigerleistungsfähig“, so Gottschalk.Anzeichen für eine Schlafap-noe können auch morgend-liche Kopfschmerzen und Ge-reiztheit sein.

Schlafposition ändern

Oft hilft es schon, die Schlaf-position zu ändern. Wenn manauf dem Rücken liegt, rut-schen Zunge und Unterkieferzurück, so dass der Luftweg

behindert ist. Deshalb sollteman besser auf der Seiteschlafen. Wer ungesund lebt,fördert die Atemaussetzer inder Nacht. Deshalb rät Gott-schalk: „Übergewicht vermei-den, auf Alkohol und Nikotinverzichten, regelmäßig bewe-gen und möglichst feste Schla-fenszeiten.“

Die Atemnot wird noch ver-stärkt, wenn vergrößerte Gau-menmandeln oder etwa Na-senpolypen die Atemwege ver-engen. Liegen krankhafte Ver-änderungen im Nasen-Rachen-raum vor, kann eine Operationhilfreich sein. red

Hilfe gegen SchnarchenLaut Schätzungen derTechniker Krankenkasseleiden etwa vier MillionenMenschen in Deutschlandunter Schlafstörungen. Oftraubt ohrenbetäubendesSchnarchen dem Bettnach-barn die Nachtruhe.

Wenn einer schnarcht, schadet das nicht nur dem Partner. Foto: Dmitriy Melnikov/Fotolia.com

Normalgewicht, der Verzichtauf Nikotin und mindestensdreieinhalb Stunden körperli-che Betätigung wöchentlichvermindern das Risiko, chro-nisch krank zu werden, um 78Prozent. Dies hat das Deut-sche Institut für Ernährungs-forschung in der europäischenEPIC-Langzeitstudie zu Krebsund Ernährung im Jahr 2009festgestellt.

Zahl übergewichtigerMenschen steigt

Dennoch steigt weltweit dieZahl krankhaft übergewichti-ger Menschen. In Deutschlandsind 60 Prozent der Männerund 43 Prozent der Frauenübergewichtig, so das Statisti-sche Bundesamt. Nicht nur fürden Einzelnen privat ist Über-gewicht ein Risiko, sonderndie Gesundheit der Beleg-schaft ist für Unternehmenebenfalls eine zunehmendeHerausforderung.

„Diäten sind der falsche

Weg zum Wunschgewicht. Sieführen über den Jojo-Effekt so-gar häufig zu einer Gewichts-zunahme“, erklärt Dr. UlrikeRoth, Arbeitsmedizinerin vomTÜV Rheinland. „Schlankheits-pillen entwässern den Körperund können die Nieren schädi-gen. Light-Produkte enthaltenzwar weniger Kalorien, dafür

zumeist mehr Zucker, Aroma-und Ersatzstoffe, die appeti-tanregend wirken. Sinnvoll istallein die Kombination aus Er-nährungsumstellung und mehrBewegung. Eine solche Ernäh-rung sollte weniger Kohlenhy-drate umfassen, dafür mage-res Fleisch, Hülsenfrüchte,fettarme Milchprodukte sowie

wenig raffinierte Stärkepro-dukte wie zum Beispiel Weiß-brot.“

Das Ziel ist der passendeBody-Mass-Index (BMI). Jederkann den BMI für sich errech-nen, indem er sein Körperge-wicht durch das Ergebnis Kör-pergröße mal Körpergrößeteilt. (Beispiel: 1,60 Meter mal1,60 Meter = 2.56; 54 kg /2,56 = BMI 21). Normalge-wichtige Menschen haben ei-nen BMI zwischen 18,5 und25, je nach Alter und Ge-schlecht. Die Weltgesundheits-organisation stuft Menschenmit einem BMI über 25 alsübergewichtig und mit einemBMI über 30 als stark überge-wichtig ein.

LOGI-Methode

Wer seine Ernährung umstel-len will, kann dies beispiels-weise nach der LOGI-Methode(Low Glycemic and InsulinemicDiet) tun. Sie basiert auf einerzucker- und stärkereduziertenKost. „Auch wenn das Pro-gramm unter dem Namen Diätbekannt ist, handelt es sich inWirklichkeit um eine Umstel-lung auf eine gesunde und ab-wechslungsreiche Ernährung,die mit mehr Bewegung ver-bunden wird“, sagt Roth. red

Die Ernährung als SchlüsselWas tun, um sein Normalge-wicht zu erreichen? Expertenempfehlen eine Mischung ausgesunder und abwechslungs-reicher Ernährung sowie ge-nügend Bewegung.

Ein Body-Mass-Index zwischen 18,5 und 25 gilt als normal. Foto: Stefanie Berger/Fotolia.com

Sanft starten

Wer sich in den Wintermona-ten wenig bewegt hat, solltees anfangs langsam angehenlassen, um seinen Körper nichtzu überlasten. Kurze Trainings-einheiten zwischen 20 und 30Minuten in langsamem Tempobieten einen guten Einstieg indie Laufsaison. Bei drei Trai-ningseinheiten pro Wochewird geraten, das wöchentli-che Pensum um nicht mehr alsfünf bis zehn Prozent zu stei-gern. Ein Trainingspuls von 60-70 Prozent des Maximalwertesist ein guter Richtwert, um denKörper nicht zu überlasten.

Ruhig ausklingen lassen

Nach der Trainingseinheit soll-ten Sportler nicht direkt in dieRuhephase übergehen, son-dern sich noch einige Minutenin lockerem Trab weiterbewe-gen (so genannte Cool-Down-Phase). Die Körpertemperaturund Herzfrequenz werden solangsam auf das Normalni-veau zurückgefahren und derAbtransport von Stoffwechsel-produkten wie Laktat wird un-terstützt. Gleichzeitig sinktdas Risiko von Muskelverhär-

tungen. Wichtig: Stretchingnicht vergessen.

Ziele setzen

Für die eigene Motivation hilftes, sich zu Beginn der neuenTrainingsphase ein klar defi-niertes Ziel zu stecken. Dieskann zum Beispiel die Teilnah-me an einem Firmen-Laufeventoder an einem Jedermann-Rennen sein. Wichtig ist: DieZiele sollten realistisch sein,um Frustration oder eine kör-perliche Überlastung zu ver-meiden. Kleine Erfolgserleb-nisse fördern die Motivationund helfen am Ball zu bleiben.

Ein Trainingsplan hilft, denSport im Alltag zu verankern.

Trainingspartner suchen

Wer Sorge hat, dem innerenSchweinehund nicht alleineHerr zu werden, kann sich fürdie neue Laufsaison einenTrainingspartner suchen. FesteVerabredungen und die gegen-seitige Motivation helfen lang-fristig durchzuhalten. Dahergilt: Am besten direkt nachdem Training den nächstenTermin verabreden und sichgegenseitig erinnern – so zähltkeine Ausrede mehr.

Neue Wege gehen

Alternative Routen schaffenAbwechslung. Warum alsonicht mal eine andere Streckewählen und seine Umgebungneu kennen lernen? In Sportfo-ren im Internet findet man zu-dem neue Streckentipps in dereigenen Umgebung. Auch eineMöglichkeit, Abwechslung insTraining zu bringen: Öfter dasSportgerät wechseln, zum Bei-spiel auf Inline-Skates oderMountainbike.

Viel trinken

Bei steigender körperlicherBelastung ist es besonderswichtig, auf einen ausgewoge-nen Flüssigkeitshaushalt zuachten. Gerade für Sportlerbedeutet das: viel trinken, ambesten Mineralwasser. red

Tipps für die LaufsaisonWenn nach dem Winter dasOutdoor-Training wieder auf-genommen wird, muss sichder Körper erst wieder an dieBelastung gewöhnen. Hier ei-nige Tipps zum Start.

Zum Start in die Laufsaisonsollte das Pensum niedrig sein.

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Heuschnupfen, Allergien, Nahrungsmittelunverträglich-keiten, Asthma, Neurodermitis?Kennen Sie die Möglichkeiten, bei diesen Erkran-kungen OHNE Medikamente eine dauerhafte Lin-derung bzw. Heilung zu erzielen?

Fast immer gibt es URSACHEN, die gezielt ge-sucht werden müssen. Hier helfen unsere moder-nen Diagnoseverfahren, rasch fündig zu werden.

Danach erfolgt die THERAPIE bzw. Beseitigung der Allergieauslöser – ohne Medikamente, ohne Neben wirkungen. Ideal auch für KINDER!

Auf diese Weise können nahezu ALLE Arten von Allergien, allergisches Asthma, Heuschnup-fen, Neurodermitis und Nahrungsmittelallergien schmerzlos und DAUERHAFT beseitigt werden.

Gleichzeitig können sich eine Vielzahl von Beglei-terkrankungen bessern, die als Reaktion auf den ständig gestörten Stoffwechsel entstehen, wie z. B. Bluthochdruck, Diabetes, Depressionen, Mus-kelschmerzen.

Gefäßverkalkungen, Herz infarkt, Schlaganfall ganzheitlich behandeln

Verkalkte Gefäße führen zu einer gestörten, verminderten Durchblutung. Dies kann zu Schmerzen beim Gehen, zu Herzinfarkt und Schlaganfall führen. Neben den bekannten schul-medizinischen Verfahren (Medikamente, Stents, Bypass-Operationen) bietet die ganzheitliche Medizin viele Möglichkeiten, das Problem an der URSACHE anzugehen. Dies sind oft alte Erkrankungen (Viren, Bakterien), Giftstoffe und Schwermetalle (die sich im Laufe der Jahre im Körper angesammelt haben), aggressive Sau-erstoff- u. Stickstoffmoleküle (sog. Radikale, die bei chronischen Entzündungen entstehen) etc. Mit modernen Diagnose- und Therapieverfahren können diese Ursachen bzw. Auslöser aufgespürt und beseitigt werden. Auf diese Weise kann ein Fortschreiten der Erkrankungen gestoppt und die Durchblutung wieder verbessert werden.Bei mehr als 20.000 in meiner Praxis durchge-

führten Behandlungen kam es zu keinen nen-nenswerten Nebenwirkungen.

Schlank in den Frühling!Mit dem richtigen Know-how abzunehmen ist leichter, als Sie denken. Und dazu noch an den von Ihnen gewünschten Körperstellen!

Unter ärztlicher Anleitung erreichen Sie nicht nur Ihr Zielgewicht, sondern können dieses auch dau-erhaft halten.

Neben einer Eingangsuntersuchung wird eine umfassende Labordiagnos tik, eine Messung der Körperzusammensetzung und des Grundum-satzes durchgeführt – und in regelmäßigen Ab-ständen wiederholt.

Auf der Basis dieser Ergebnisse erstellen wir für Sie einen individuellen Ernährungsplan, mit dem Sie RASCH zu Ihrem Wunschgewicht kommen.

Durch eine wirkungsvolle Ultraschalltechnik las-sen sich auch solche Fettschichten, die bei einer Diät nicht verschwinden wollen (v. a. im Bauch- und Pobereich), schmerzlos und nebenwirkungs-frei reduzieren.

Bindegewebe und Haut werden mit einer ge-zielten Vakuummassage gestrafft. Auf diese Wei-se entsteht wieder eine formschöne, knackige Figur.

Haben Sie Ihr Zielgewicht erreicht, zeigen wir Ih-nen, wie Sie mühelos Ihre Traumfi gur halten kön-nen – und dennoch fast alles essen dürfen!

So mancher Patient hat schon mehr als 50 kg abgenommen, insgesamt haben schon mehr als 10.000 Pa tienten mit diesem Konzept erfolgreich ihr Wunschgewicht erreicht.

Nähere Informationen:Praxis Dr. med. Harald BurgardFacharzt für Innere Medizin,Naturheilverfahren, Ernährungsmedizin, Chirotherapie,NotfallmedizinProvinzialstraße 59WadgassenTel. (0 68 34) 7 82 04 90www.drburgard.de

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