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Gesundheit für Körper, Geist und Seele
Erfolgsfaktor Wettbewerb BGM rechnet sich!
Jürgen T. KnaufGeschäftsführer der SCOPAR GmbH
Erfolgsfaktor Gesundheit 20173. Fachveranstaltung für Arbeitgeber in Mainfranken
Schweinfurt, den 6. Oktober 2017
Alter20 6540
Mit
arb
eit
erz
ahl
niedrig mittel hoch
P r ä v e n t i o n s p o t e n t i a l
Gefahr: demographische Wandel
2009mit
BGM-Strategie
FAKT 1: Der demographische Wandel ist angekommen!
Die Mitarbeitende werden älter! Erfolgreich ist nur, wer die Leistungs-fähigkeit und Leistungsbereitschaft der Mitarbeitenden aufrecht erhält!
BGM
Alter
Leis
tun
gsfä
hig
keit
ohne BGM-Strategie
Chance: Gesundheitsmanagement
20202012 2016
FAKT 2: Unterlassenes BGM kostet viel Geld!
Derzeit wird viel Potential seitens der Mitarbeiter verschwendet.H2B setzt nachhaltig dieses brachliegende Potential frei.
Studien schätzen das für die
Unternehmen genutzte Engagement
der Mitarbeiter auf ca. 50%Quelle: Hewitt-Kienbaum Studie
50%
Die Krankheitskosten in Unternehmen
belaufen sich auf durchschnittlich
2 bis 20 % der PersonalkostenQuelle: Dr. Jürgen Jancik
2 – 20 %
Quelle: Deutsche Employer Branding Akademie
Emotional stark gebundene Mitarbeiter
erhöhen die Kundenbindung und das
operative Ergebnis um 19 % 19 %
Quelle: Wissenschaftliches Institut der AOK
Psychisch bedingte AU-Tage
haben um 81 % bei Männern
und 56 % bei Frauen zugenommen
70%
Quelle: IASO (international Association
for the Study of Obesity)
75 % der Männer und 58 % der Frauen
sind in Deutschland übergewichtig.
65%
Die Kosten für vermeidbare Fluktuation
bei Elternzeiten betragen pro MA
zwischen 21.000 und 108.500 €Quelle: Work & Life 20-110T€
Quelle: Prognos für Bundesministerium Familie
Unerwünschte Fluktuation bei
Spezialisten, Führungskräften etc.
belaufen sich auf
125.000 bis 250.000 €/MA<125-250T€
Gallup-Studie 2014
75%70% der Beschäftigten zählen zu den
gering gebundenen Mitarbeitern und
machen Dienst nach Vorschrift. 15% haben
innerlich gekündigt und kosten die deutsche
Wirtschaft jährlich ca. 84 Mrd. Euro. oder
durchschnittlich 2.000 € pro Mitarbeiter
Wie viele
EURO werden
in Ihrem
Unternehmen
verschwendet
?
FAKT 3: Präsentismus verursacht 3 x höhere Kosten als Absentismus!
Krankheitstage (AU-Tage) sind nur die Spitze des Eisbergs!Ob Mitarbeitende „können, wollen und dürfen“ entscheidet.
AbsentismusKrankheit
nicht können
Präsentismus nicht dürfen
nicht können
nicht wollen
MobbingInnere Kündigung
Demotivation
mangelhafte Prozesse und IT
Überlastung
Macht- und Grabenkämpfe
fehlendes Know-how
Angst / Frust
KOSTEN / NUTZEN:Eine genaue Kostenbetrachtung ..
.. ist sehr aufwändig und die Aussagekraft durch die eher vage Quantifizierung der einzelnen Kennzahlen eher fraglich ..
Stress / Wohlfühlen
Bewegung
Ernährung
Wissensmanagement
Fortbildung / Weiterbildung
Betriebl. Vorschlagswesen
Sinn
Engagement
Stresslevel
PE-/OE-Maßnahmen
…
…
…
PE-/OE-Kennzahlen
Fehlerquote
AU-Tage
Stückzahl
Verbesserungsvorschläge
Innovation (Patente..)
Kundenbindung
Initiativbewerbungen
Fluktuation
Positive Pressemeldungen
…
…
…
U-Kennzahlen
Präsentismus
AU-Kosten
Innere Kündigung
Fluktuationskosten
Burnout
…
Kosten / Schaden für das Unternehmen
Prozessperspektive
Finanzperspektive
Kundenperspektive
Entwicklungsperspektive
Balanced Score Card (BSC)
U-Kennzahlen
Gesundheit,
Fitness ..
Psyche,
Motivation ..
Wissen /
Verstand .. Know-how /
Innovation ..
Organisation,
Produkte, IT ..
Betriebsklima,
Führung ..
PE
OE
Quelle: Projektarbeit von Mara Adler, Nicolas Simon, Felipe de Castro, Ivan Silva Prado an der FHWS im SS 2015
BEISPIELBETRACHTUNG: Kostennutzenpotentiale für ein Unternehmen mit 500 Mitarbeiter, Ø Lohnkosten 46.575€, 1 Jahr
Je nach Ausgangssituation variiert das Potential – daher ist eine Analyse als erster Schritt bei einem BGM essentiell!
Gew HB KNP Kosten Kosten KNP HB Gew
ungesunde Ernährung 307.953 € > < 2.646.742 € schlechte Arbeitsbedingungen
keine Ernährungsprogramme 388.125 € > < 33.509 € Mangelnde IT
mangelnde Bewegung 437.483 € > < 1.145.357 € Fehler bei Restrukturierungen
Suchtmittel 306.178 € > < 47.000 € schlechter Kundenservice
> <
fehlende Fachkräfte 289.017 € > < 290.547 € Schlechter Lerntransfer
keine Weiterbildung (Prod.↓) 776.250 € > < 770.667 € Wirtschaftsspionage
keine Weiterbildung (Fluk.↑) 644.482 € > < 445.200 € schlechte Wissensbasis (Wiki)
keine Weiterbildung (Innov.↓) 45.333 € > < 3.105.000 € schlechte Wissensbasis (Kollab.)
> <
Burnout 62.010 € > < 90.045 € Arbeitsunterbrechungen
fehlende emotionale Bindung 964.509 € > < 310.500 € keine Familienfreundlichkeit
Präsentismus 999.583 € > < 887.157 € schlechte Führung
Psychische Erkrankungen 4.122.845 € > < 36.438 € Konfliktkosten
(Arbeits-)Stress 77.232 € > < 144.167 € Mobbing
UK
UG
US
2
4
55
MG
MS
MK5
5Kostennutzen-
potentiale
19.373.327 €
Quelle: Masterarbeit von Matthias Türk an der FHWS im WS 2015/2016
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) rechnet sich wie kaum ein anderes Projekt!
Beispiel: ROI-Berechnung 1 Jahr nach Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM)Firma Beispiel GmbH, 1.000 Beschäftigte, Metallverarbeitende Industrie, Jahresbetrachtung
RahmendatenAnzahl der Beschäftigten 1.000 MADurchschnittliche Gehalts- / Lohnkosten (inkl. Personalnebenkosten pro MA p.a.) 50.000,- Euro
BGM-Ertragsrechnung*)
Ohne BGM-Projekt: Krankenstand (5%) Entgeltfortzahlung 2.500.000,- Euro Mit BGM-Projekt: Krankenstand (4%) Entgeltfortzahlung 2.000.000,- Euro 20% Einsparung durch BGM-Projekt 500.000,- Euro
Kosten BGM-ProjektAnalysen / H2B-Quick-Check 10.000,- EuroWorkshops Führungskräfte 20.000,- EuroKurse Mitarbeiter 40.000,- EuroGesundheitstag und Marketing 10.000,- EuroErgonomie-Maßnahmen 25.000,- EuroPersonalaufwand (½ Stelle) 25.000,- EuroSonstige Sachkosten (geschätzt) 10.000,- EuroSumme Aufwand brutto 140.000,- Eurominus Zuschüsse Krankenkasse - 20.000 Eurominus Steuervorteile (geschätzt) - 20.000 Eurominus Summe Zuschüsse - 40.000,- Euro
Summe Aufwand netto 100.000,- Euro
Ertrag durch BGM: 400.000,- Euro
ROI = Ertrag BGM:
4 : 1
VORZEIGEUNTERNEHMEN (Auszug): Wachstum, Beständigkeit, Renommee, TOP-Arbeitgeber ..
kununu: 1.722.000 Bewertungen zu 328.000 Unternehmen !!
Quelle: u.a. Projektarbeit von Stefan Port an der FHWS im SS 2015
Microsoft Deutschland GmbH Vertrauensarbeitsort Zufriedene Mitarbeiter Kundenzufriedenheit Mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur Umwelt Gesellschaftliche Verantwortung
Sparda Bank München Eg Werte der Sparda-Bank Mitarbeiter im Fokus Flexible Arbeitsmodelle und Arbeitsplatzgestaltung Umweltschutz Gesellschaftliche Verantwortung Gesund im Beruf3M Deutschland GmbH
Erfolgsfaktor Familie Employer Branding Innovationskultur und Flexibilität als Erfolgsfaktor Wertschätzende Unternehmenskultur Nachhaltigkeit
Noventum Consulting GmbH Innovationskraft Mitarbeiterinvestitionen Vertrauenskultur Als Basis Für Unternehmerischen
Erfolg
Trigema Inhaber W. Grupp E.K. Firmenphilosophie Gesundheit und Umwelt Made in Germany Qualität vor Quantität Soziale Verantwortung bei Trigema
Menschen und Unternehmen als Ganzes (Körper, Geist und Seele) verstehen!
Denken und handeln Sie ganzheitlich! Es gilt Verhaltensprävention (Mitarbeitende) und Verhältnisprävention (Unternehmen) zu etablieren ..
Körper
• Gesundheit, Physis
• Fitness, Power
• Leistungsfähigkeit ..
Geist
• Verstand, Know-how
• Fachwissen
• Fort- / Weiterbildung ..
Seele
• Motivation, Engagement
• Psyche, Gefühle,
• Work-Life-Balance ..
Verhaltensprävention
Gesunde Menschen
Körper
• Organisation, Prozesse, IT
• Produkte, Services
• Kunden, Lieferanten, Märkte ..
Geist
• Know-how
• Innovationskraft
• Ideen-/Wissensmanagement ..
Seele
• Betriebsklima, Teamgeist,
• Führung, Kommunikation,
• Unternehmenskultur ..
Verhältnisprävention
Erfolgreiche Unternehmen
Maßnahmen
Gießkanne ade!
Essens- / Ernährungsprogramme für
Mitarbeiter
Fitnessstudio einrichten oder extern
unterstützen
Kantinenoptimierung
Relaxzonen einführen
Sabbaticals anbieten
Arbeitszeitsouveränität
Stressmanagement
Freizeitaktivitäten
Work-Life-Balance
Age-Management-Seminare
Arbeitsplatzprogramme (Verhaltenstraining)
Arbeitsplatzausstattung (-verhältnisse)
Raumkonzepte
Relocation-Service (Service für Lebensgefährte
& Familie)
Gesundheits-Checks
Leistungs-Check
Präventionsangebote
Notfallplan für Panepedemie
…
Ganzheitliches BGM - 1. Mensch: Körperliche Gesundheit
Physis
Ernährung
aber auch Psyche
Bewegung
Fitness
Kraft
Gesundheit
Ruhe
…
Nur ein gesunder Körper kann eine hohe Leistung bringen. Achten Sie auf die Ihrer Mitarbeiter!
Maßnahmen
Gießkanne ade!
Ganzheitliches BGM - 2. Mensch: Geistige Gesundheit
"Menschen bilden bedeutet nicht, ein Gefäß zu füllen, sondern ein Feuer zu entfachen!"
Verstand
Wissen
Know-how
Weiterbildung
Kommunikation
Seminare
Begabung
…
Fortbildung
Know-how ist die Voraussetzung für wettbewerbsfähige Produkte und Services. Fördern Sie das Wissen Ihrer Mitarbeiter!
persönliches Wissensmanagement
Job-Enlargement
Job-Enrichment
Job-Rotation
Feedbackgespräche, FK
Kreativität / Innovation
Mentorkonzept
Weiter- / Fortbildung
Themenstammtisch
ältere Tutoren als Coaches
Age-Management-Seminare
Abteilungen vernetzen & Kommunikation
Sensibilisierung bzgl. Gesundheit
Wissensübergabe v. älteren Mitarbeitern
(Akademie)
Interkulturelles Training
Mitarbeiterpotentialanalyse
Lebensarbeitszeitmodelle
…
Interessen
Ganzheitliches BGM - 3. Mensch: Seelische Gesundheit
…
Psyche
Gefühle
Motivation
Einklang
Leidenschaft
Stolz
Liebe
Stress
Work-Life-Balance
Engagement
Die Psyche ist unser Antrieb für alles. Achten und fördern Sie die weichen Faktoren!
Spiritualität
Leadership
Begeisterung / Loyalität
Unternehmenskommunikation
Achtung & Respekt
positive Rückmeldung / Lob
Familienfest
Enlargement / Enrichment
Interner Tag der offenen Tür
Psychosoziale Beratung / Lebensberater
Mediation / Teambuilding
"social first aid„
Feedbackgespräche
Job-Rotation
Kreativität / Innovation
Relaxzone
Stressmanagement
Freizeitaktivitäten
flexibles und mobiles Büro
Corporate Identity
Image
Work-Life-Balance
Age-Management-Seminare
Interkulturelles Training
Werte / Kultur
Mitarbeiterpotentialanalyse
Lebensarbeitszeitmodelle
Relocation-Service (Service für
Lebensgefährte & Familie)
Soziales Umfeld
Weiter- / Fortbildung
Mentorkonzepte
Maßnahmen
Gießkanne ade!
Maßnahmen
Gießkanne ade!
Ganzheitliches BGM - 4. Unternehmen: Körperliche Gesundheit
…
Organisation
Prozesse
Produkte & Services
Kunden
Lieferanten
Märkte
Strukturen
Strategie
Ziele
IT
Eine funktionierende Organisation und IT-Systeme sind die Basis, der Enabler. Schaffen Sie die Voraussetzungen für Erfolg!
Entregelung / Bürokratieabbau
Zeitmanagement
Organisationsentwicklung / Optimierung
Verbesserungsvorschlagswesen
Pausenräume
Raucherräume
Bewegung- / Sportangebot
Entspannungsangebot
Gesundheitsangebot
Diversity-Management
internes Work-Load-Balancing
Gesundheitsmanagement (organisatorisch)
Gesundheitszirkel (AK Gesundheit)
Krankheitsquote, Workability-Index
(Presentism- / Absentism-Checks)
Standortattraktivität erhöhen (KiGa / KiTa,
Relax, Sport, Cafe…)
Servicezone (Reinigung, Einkaufen, Bank
etc.)
Kantine / Kiosk
Tag der offenen Tür
Intergroup-Meetings
…
Maßnahmen
Gießkanne ade!
Ganzheitliches BGM - 5. Unternehmen: Geistige Gesundheit
…
Know-how
Ideenmanagement
Wissensmanagement
Vorschlagswesen
Kommunikation
Know-how-Transfer
Talente
Erfahrung
Ihre Produkte und Services basieren auf dem Wissen im Unternehmen.Bauen Sie Ihr Know-how aus - täglich!
Innovationscampus
Kreative Pausen
Wissensmanagement / Dokumentation
(inter-/national & interkulturell) Kompetenz- /
Wissensmatrix
lebenslanges Lernen
proaktive Know-how-Planung
Erfahrungs-(Know-how) Bewertung
Weiterbildungsangebot
Unternehmenskommunikation
Weiterbildungsangebot
Fortbildungsangebot
Wissens-Academy (Arbeitszeitmodelle),
Nutzung "älteren" Know-hows
kollegiale Beratung
Kommunikationsförderung (Art, Richtung,
Medien, Inhalte, Nutzerfreundlichkeit,
Transparenz)
…
Maßnahmen
Ganzheitliches BGM - 6. Unternehmen: Seelische Gesundheit
…
Betriebsklima
Teams
Führung
Leadership
Unternehmenskultur
Kommunikation
Employer Branding
Eine positive Stimmung im Unternehmen ist der Katalysator.Führen Sie Ihren Verantwortungsbereich mit HERZ, Hand und Hirn…!
Ausflüge
Teambuilding
"abgeholt" werden“, house of orientation
Leadership fördern
Lebensberatung
Work-Life-Balance (Analyse & Maßnahmen)
Work-Life-Balance &
Gesundheitsmanagement durch das
Management fördern
Kommunikationsförderung (Art, Richtung,
Medien, Inhalte, Nutzerfreundlichkeit,
Transparenz, Informationsfluss)
Geradlinigkeit / Standing, Beständigkeit,
Konstanz
Authentizität
Konzepte, Methoden, Maßnahmen "lebbar"
entwickeln und konsequent umsetzen
Nutzenprojekte statt Alibi- und
Showprojekte
„Vertrauens-Kultur" etablieren
partizipatives Agieren
"open-door"-Politik
individuell gelebte Arbeitszeit
kulturell- / soziales Engagement
informelle Austauschrunden / Kaffee-/
Stehtische
individuelle Feedbackgespräche
(unterjährige Monitoringgespräche)
Optimierung Regelung vs. Beziehungen /
informelle Prozesse (Reorganisation)
Austausch bzgl. unterschiedlicher
Ansichten: Respekt / Umgang /
Verständnis
Werteabgleich Unternehmen /
Mitarbeiter / Vorgesetzte
Gießkanne ade!
Gesundheits-Check-ups
Fitness-Tools
Warum?
Investieren Sie in ..
WARUM?
Gießkanne ade durch einen Quick-Check ..Ein Arzt und eine Autowerkstatt analysieren auch vorab!
Gezielt ansetzen, wo das größte Potential liegt – und zwar differenziert nach Bereichen und Standorten!
Geist
Körper
Seele
Geist
Körper
Seele
Mitarbeitende Unternehmen
H2B
Quick-Check
Kennen Sie Sir Richard Branson?
Employees first, customers second and shareholders third ..
Ungesunde Unternehmen, die Körper, Geist und Seele ignorierten:
Vorteile eines ganzheitlichen und integrierten betrieblichen Gesundheitsmanagements
Ziele erreichen
Kosten senken, Umsatz steigern,
Wettbewerber überholen, neue
Märkte erobern, neue Kunden
gewinnen
Visionen und Strategien nachhaltig
umsetzten und konsequent leben
sich jetzt für den demographischen
Wandel rüsten und die besten
Mitarbeiter gewinnen und halten
Image Ihres Unternehmens positiv
und nachhaltig stärken
…
Reduktion
Kosten für Krankheit /AU
interner Reibungsverluste
Fehlzeiten
Fluktuation
Burnout-Quote
Innere Kündigung
Auswirkungen des
demographischen
Wandels
Arbeitsunfälle
Mobbing
…
Steigerung
Produktivität
Flexibilität
Arbeitsmotivation
Leistungsfähigkeit der
Mitarbeiter
Arbeitszufriedenheit
Problemlösekompetenz
Innovationskraft
Employer Branding
Betriebsklima
Zusammenarbeit
Prävention
…
= Erfolg für Ihr Unternehmen!
Warum bieten Sie Laufgruppen, Koch- und Fitnesskurse undRückenschule an??
Investieren Sie dort, wo der größte Bedarf ist und nicht dort, wo es alle gerade tun!
12%
15%16%
M-Körper M-Geist M-Seele
21%
16%
20%
U-Körper U-Geist U-Seele
UNTERNEHMEN
Quelle: SCOPAR-Studie 2014 (über 150 Teilnehmer)
MITARBEITENDE
?
Die meisten Unternehmen
initiieren dort Maßnahmen,
wo der geringste
Handlungsbedarf ist.
Warum?
FAZIT: BGM rechnet sich, wenn Sie ganzheitlich und gezielt investieren ..
Return on Investment: 1 € Invest => 4 € Return
= differenziert nach Standorte, Bereiche bzw. Abteilungen!
= Körper, Geist und Seele vonMitarbeiter und Unternehmen!
Mitarbeitende Unternehmen Mitarbeitende Unternehmen
ganzheitlich gezielt
Zu guter Letzt:BGM ist zum Teil gesetzlich verankert!
Wussten Sie das?
Seit 2013 sind Sie bzw. ist Ihr Unternehmen per
Gesetz verpflichtet, eine "Gefährdungsbeurteilung zu
psychischen Belastungen am Arbeitsplatz"
durchführen!
Gruppendiskussion
WorkshopBegehung vor Ort
Mitarbeiterbefragung
Think about ..
CFO fragt CEO:„Was geschieht, wenn wir in die Entwicklung unserer Mitarbeiter investieren und diese uns dann verlassen?“
CEO:„Was geschieht, wenn wir nicht in sie investieren und sie bleiben?“
Bei Fragen einfach anrufen oder mailen ..
SCOPAR GmbHKlara-Löwe-Straße 3 • D - 97082 Würzburg
Fon: +49 - 931 - 45320500 • Fax: +49 - 931 - 45320505 E-Mail: [email protected] • Web: www.SCOPAR.de
Unternehmensberatung mit Blick fürs Ganze
Wird seit 2005 von 100% der Kunden weiterempfohlen.
Ist ein Team aus 60 Experten und Wissenschaftlern.
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