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Gesundheit: Investition in die Zukunft Case Management Wiedereingliederung nach Unfall oder Krankheit Gesund mit Golf Sport und Spass in der Natur Das Magazin für WIR-Teilnehmer 01/ 2019

Gesundheit: Investition in die Zukunft · Gesundwerden gelingt nur über Bewegung. Wir müssen unseren Kunden beibringen, wie man auf die «Insel der Bewegung» findet. Die Work-Life-Balance

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Page 1: Gesundheit: Investition in die Zukunft · Gesundwerden gelingt nur über Bewegung. Wir müssen unseren Kunden beibringen, wie man auf die «Insel der Bewegung» findet. Die Work-Life-Balance

Gesundheit: Investition in die Zukunft

Case Management

Wiedereingliederung nach Unfall oder Krankheit

Gesund mit GolfSport und Spass in der Natur

Das Magazin für WIR-Teilnehmer

01/ 2019

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Januar 2019

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Editorial

Anstatt Pillen

Sparen wir uns die Studie zum Stellenwert von Sport und Gesundheit im Geschäftsalltag der KMU. Stattdessen laden wir Sie ein, unsere KMU-Power- Events zu besuchen.

Im letzten Jahr hat in der Schweiz jede und jeder Zehnte

ein starkes Beruhigungs- oder Schlafmittel geschluckt.

Laut einer Studie aus dem Jahr 2010 gaben 25% der Be-

fragten an, in den letzten sieben Tagen mindestens ein

Schmerzmittel eingenommen zu haben. In vielen Fällen

dürften andere – zwar zeitlich aufwendigere, dafür aber

nebenwirkungsärmere – Massnahmen ebenfalls zum Ziel

führen. Gegen stressbedingte Schlaflosigkeit z. B. Medit-

ation, autogenes Training oder ausgiebige Bewegung -

schon ein Spaziergang hilft. Medizinisch erwiesen ist die

gesundheitsfördernde Wirkung des Golfens. Der Bündner

Golfverband hat sich dazu ein originelles Werbemittel ein-

fallen lassen: als Pillen verpackte Golfbälle, komplett mit

Packungsbeilage (S. 14).

Bleiben wir bei den Umfragen: Die Zürcher Hochschule

für angewandte Wissenschaften ZHAW hat letztes und

vorletztes Jahr 80 Unternehmen zu ihren Sponsoringakti-

vitäten befragt. Ein Resultat der Studie besagt, dass 80%

der Firmen den Sport unterstützen und 53% aller Spon-

soringmittel im Bereich Sport ausgegeben wird.

Wie sieht es wohl mit dem Stellenwert des Sports im

Geschäftsalltag dieser Firmen und der Schweizer KMU

im Allgemeinen aus? Sparen wir uns diese Studie. Statt-

dessen laden wir Sie ein, unsere Events unter dem La-

bel KMU-Power (vgl. WIRinfo 12/2018) zu besuchen – die

Übersicht finden Sie auf S. 9. Sie erfahren an diesen An-

lässen ganz konkret, wie ein betriebliches Gesundheits-

management die Produktivität Ihrer Firma erhöht, wie Sie

Ihre Mitarbeitenden für Gesundheits- und Fitnessthemen

sensibilisieren, weshalb Resilienz die Schlüsselkompe-

tenz für einen gesunden Alltag ist und wie Case Manage-

ment (S. 11) z. B. die Wiedereingliederung von Langzeit-

kranken ermöglicht. Lesen Sie zu diesem Thema auch

unseren Beitrag «Berufliche Wiedereingliederung von

verunfallten Personen» (S. 12).

Anstatt Pillen – oder wo Pillen nicht mehr helfen – kann

auch Physiotherapie eingesetzt werden. Im besten Fall

kommt die Physiotherapeutin oder der Physiotherapeut

vorbeugend zum Zug. Wer weiss, mit was für Übungen

man sich auf einen arbeitsreichen Tag vorbereiten kann

und was Regeneration für den Körper bedeutet, sorgt für

sein psychisches und physisches Wohlbefinden.

Mehr zum Thema Gesundheit und Eigenverantwortung

lesen Sie im Interview mit Sybille Wassner, Sportphy-

siotherapeutin, und Daniel Aregger, Mitglied des Zent-

ralvorstands von physioswiss und Geschäftsführer der

Reha-Zentrum Graf GmbH (S. 4). Zur Verdeutlichung und

zum Nachmachen empfiehlt sich der Besuch unseres

Blogs und unserer Social-Media-Kanäle: Ab der zweiten

Januarhälfte erfahren Sie dort, mit was für Übungen Sie

sich für das Sitzen im Büro oder für das Heben von Lasten

fit machen.

Daniel Flury

Chefredaktor

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WIRinfo Kundenmagazin

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Kontodokumente für 2018

Wie jedes Jahr, haben wir am 31.Dezember 2018 alle

Konten für das abgelaufene Jahr abgeschlossen.

Die jährlichen Kontoauszüge erhalten Sie voraus-

sichtlich Mitte Januar 2019.

Übrigens: Wenn Sie unser E-Banking nutzen, kön-

nen Sie Ihre Kontoabschlüsse bereits Anfang Janu-

ar einsehen.

Kontoabschlussdokumente

Zins- und Kapitalausweis/Vermögensauszug

Per 31.12.2018 wurden Ihre Konti abgeschlossen

und der für die Steuererklärung benötigte Zins- und

Kapitalausweis erstellt. Als Kunde mit E-Banking

können Sie diese Abschlussdokumente seit 1. Ja-

nuar 2019 elektronisch als E-Dokument abrufen.

Der Vermögensauszug wird für alle Kunden in Pa-

pierform erstellt. Wir senden Ihnen diesen Anfang

Januar per Post zu.

Ohne E-Banking finden Sie die Abschlussdokumen-

te Mitte Januar in Ihrem Briefkasten.

Weitere Informationen unter:

T 0800 947 947, www.wir.ch

E-Banking

Kostenlos und rund um die Uhr zur Verfügung.

Mit dem E-Banking haben Sie unabhängig

von Ort und Zeit Zugang zu Ihren Konten.

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Inhalt

Seite 12

Krankheit und Unfall können jeden treffen. Un-ter Umständen wird eine berufliche Wiederein-gliederung erschwert. Dies gilt in besonderem Mass bei Beeinträchtigungen im Schädel-Hirn-Bereich. Für KMU angezeigt ist in jedem Fall der Beizug eines unabhängigen Case Managers.

Seite 4

Sybille Wassner und Daniel Aregger sind Physiotherapeuten aus Leidenschaft. 80 Pro - zent der heutigen Behandlungen betreffen gesundheitliche Probleme mit dem Rücken – oft eine Folge dessen, dass der Arbeitsdruck laufend zunimmt. Für KMU-Chefs würde es sich deshalb lohnen, schon heute in die Gesund-heit der Mitarbeitenden zu investieren – die zunächst nur Aufwand generierende Rechnung geht langfristig positiv auf.

Seite 20

Dank Accounto kann jedes KMU seine kom-plette Buchhaltungsarbeit zu einem monat-lichen Fixpreis auslagern: Ende Jahr fallen weder Kosten für den Jahresabschluss noch für die Steuererklärung an. Als Produktpartne-rin der WIR Bank denkt Accounto auch an die WIR-Kunden: Der komplette WIR-Prozess wird digital abgebildet.

4 Gesundheit ist Eigenverant-

wortung

Gesund werden mit Bewegung

9 KMU-Power-Events

11 Case Management für KMU

Für eine rasche Wiedereinglie-

derung von Mitarbeitenden

12 Wiedereingliederung …

… nach Schädel-Hirn-Trauma

14 Gesunde Golfer

Golf ist ein Sport fürs Leben -

und für ein längeres Leben

20 Accounto

Buchhaltungslösung und

Mehrwert für WIR-Kunden

23 Grosse Kauflust …

… an der 75. WIR-Messe in

Zürich

25 Inserateschlüsse

26 Richtig kombinieren

Optimieren Sie Zinsertrag und

Verfügbarkeit

28 Digital-Werkstatt für

WIRmarket und WIRpay

Für mehr Umsatz und Gewinn

30 Wetterleuchten am

Konjunkturhimmel

Dr. Richard Schwertfeger

32 Veranstaltungskalender

36 Neue WIR-Teilnehmer

89 Impressum

90 Standorte der WIR Bank

und Social Media

91 WIR-Network-Adressen

94 Inserategrössen

96 Inseratepreise

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WIRinfo Kundenmagazin

Sybille Wassner und Daniel Aregger sind sich einig: «Gesundheit muss mit

Bewegung gleichgesetzt werden.» Im Reha-Zentrum Paul Graf in Luzern wird

zum koordinativen Kraftaufbau sogar eine Kletterwand eingesetzt.

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«Gesundheit ist Eigenverantwortung»Für die Physiotherapeuten Daniel Aregger und Sybille Wassner ist klar, dass sich die Investition von Zeit und Geld in die Gesundheit der Mitarbeitenden für KMU-Chefs längerfristig bezahlt macht.

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Was ist Gesundheit?

Sybille Wassner: Gesundheit ist für mich Zufriedenheit –

und heisst: sich wohlfühlen.

Gesundheit kostet Zeit.

Daniel Aregger: Gesundheitsförderung wird viel zu oft am

Aufwand gemessen: an der Zeit, aber auch am Geld. Auf

den ersten Blick ist nicht erkennbar, dass mir Gesundheit

finanziell auch etwas bringt. Unter dem Strich spare ich als

Unternehmer mehr, wenn ich gesunde Mitarbeitende habe.

Wie kann ein Umdenken bei Arbeitgebern erzielt

werden?

Aregger: Aufklärung. Immer und immer wieder. Trotz er-

höhtem Tempo durch die Digitalisierung wäre es wichtig,

zwischendurch Langsamkeit einzubringen. Nicht nur bei

Mitarbeitenden, auch beim Chef. Entschleunigung heisst

das Zauberwort.

Tönt in der Theorie einfach, wie sieht die Praxis aus?

Aregger: Mut zur Lücke. Ich als Arbeitgeber empfinde es

als sinnvoll, wenn meine Angestellten nicht konstant ei-

nen vollen Arbeitsplan haben. Es braucht Puffer, um Luft

zu holen. Jetzt heisst es: Unproduktive Zeit generiert aber

keinen Ertrag, nur Aufwand. Längerfristig stimmt diese

Rechnung eben nicht: Wer jeden Tag zwei Stunden ent-

schleunigt und nicht konstant am Limit arbeitet, ist güns-

tiger als dessen Ausfall über zwei Wochen, der wegen Er-

schöpfung zwangsläufig früher oder später kommen wird.

Heisst Gesundheit automatisch Sport?

Wassner: Nein. Gesundheit muss mit Bewegung gleich-

gesetzt werden. Der Mensch ist zur Bewegung geboren,

aber unsere Gesellschaft zwingt uns zum Sitzen.

Zu dieser Gesellschaft gehört auch der Arbeitgeber:

Wie erziele ich einen «Quick Win»?

Wassner: Aufstehen, bewegen – etwa durch den Einbau

aktiver Minipausen. Zudem sollten körperlich Arbeitende

nie mit der Arbeit beginnen, ohne sich vorher aufgewärmt

zu haben.

Wir gehen davon aus, dass Bewegungsmangel

auch in der täglichen Physioarbeit einen grossen

Stellenwert einnimmt.

Aregger: Eindeutig. Gesundwerden gelingt nur über

Bewegung. Wir müssen unseren Kunden beibringen,

wie man auf die «Insel der Bewegung» findet. Die

Work-Life-Balance ist heute ein geflügeltes Wort: Ich

muss mich neben meiner Arbeit immer wieder erho-

len können. Ein Beispiel punkto Körpersprache: Wer zu

viel Druck am Arbeitsplatz verspürt, zieht zum Schutz

häufig die Schultern nach oben. Also ausgerechnet

jenen Muskelbereich, der ohnehin schon häufig ver-

spannt ist. Hier können wir Physiotherapeuten also na-

türlich die muskulären Beschwerden bekämpfen – aber

solange der Stress am Arbeitsplatz bestehen bleibt, ist

es nur eine Frage der Zeit, bis die Schmerzen wieder

da sind.

«Battle Rope» ist eine spielerische und populäre Bewegungsform, bei der auch Kraft gefordert ist.

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Welches sind heute die häufigsten Beschwerden?

Wassner: Die sogenannt «unspezifischen Rückenschmer-

zen»: also chronische Rückenschmerzen, dann die Hüfte,

das Knie – bis hin zur Arthrose.

In welchem Alter?

Aregger: Die Kunden werden immer jünger. Gerade Rü-

ckenschmerzen sind schon bei Jugendlichen feststellbar,

die in der Ausbildung am Arbeitsplatz zum ersten Mal

Druck verspüren oder an der Hochschule lange und kon-

zentriert sitzen müssen.

Das Resultat ist meist eine Verordnung des Arztes

für neun Physiobehandlungen. Reicht das?

Wassner: Das hängt davon ab, wie aktiv der Kunde mit-

macht. Er muss erkennen, weshalb die Probleme aufge-

treten sind – und er muss entsprechend etwas ändern

wollen. Ist dies der Fall, hat man Rückenschmerzen in der

Regel in vier bis sechs Wochen im Griff.

Aber ich kann nach wie vor nicht direkt zur

Physiotherapie kommen, um Prophylaxe zu betrei-

ben, sondern benötige vorgängig einen Arzttermin.

Aregger: Nein, man kann direkt ohne Verordnung in die

Physiotherapie gehen. Jedoch werden die Kosten nicht

durch die Krankenkassen übernommen. Es gibt aber Be-

strebungen, dass die Leistungen der Physiotherapie auch

ohne vorgängige Konsultation eines Arztes in Zukunft ab-

gerechnet werden können.

… und wo steht man hier aktuell?

Aregger: Es sind Projekte am Laufen. Pilotphasen sollen

gestartet werden. Es geht darum aufzuzeigen, dass der

Direktzugang eine sinnvolle Ergänzung im Gesundheits-

wesen sein kann.

Trotz Fachkräftemangel, der nicht nur bei den Ärz-

ten, sondern auch für die Physiotherapie zählt?

Aregger: Ja. Trotzdem erachte ich den Direktzugang als

sinnvoll. Aber: Wir sprechen von einer Mengenauswei-

tung, die den Spardiskussionen im Gesundheitswesen

diametral entgegenläuft. Das wird politisch geblockt. Wir

reden aber auch hier von einer Investition in eine kosten-

günstigere Zukunft.

«Gesundwerden gelingt nur über Bewegung.»

Welche Effekte sind zum Jahreswechsel zu

erkennen?

Aregger: Anfang Jahr sind die Kunden zurückhaltender

mit dem Beginn einer Therapie, weil sie wegen der Fran-

chise die Kosten selber bezahlen müssen.

Stichwort «gute Vorsätze»?

Wassner: Die sind zwar eher im Bereich von Fitnessstu-

dios zu finden, aber auch wir werden mit dem Thema

konfrontiert. Dabei ist es wichtig, dass erreichbare Ziele

gesetzt werden. Wer sich 2018 nie bewegt hat, soll sich

für 2019 keinen Marathonlauf vornehmen. Lieber sich drei

Mal pro Woche eine halbe Stunde bewegen. Langsam

und motiviert anfangen, andernfalls schmerzt nach zwei

Wochen der ganze Körper – und die Lust an der Bewe-

gung ist futsch.

Wie finde ich die beste Bewegungsform?

Aregger: Nicht zu weit suchen: mit dem Partner oder

der Partnerin spazieren gehen und – statt auf der Couch

sitzend – dabei die Wochenplanung besprechen. Erst

ganz gemütlich, dann etwas zügiger. Das ist gut fürs

Zusammenleben, aber eben auch gut für die Gesund-

heit. Gleiches gilt am Arbeitsplatz: über den Mittag mit

zwei, drei Arbeitskollegen spazieren gehen – statt vor

dem Computer noch die neusten Mails zu lesen. Gut fürs

Arbeitsklima, gut für die Gesundheit. Es braucht nicht

zwingend mehr Zeit – vielmehr gilt es, die vorhandene

Zeit intelligent zu nutzen.

Weitere Klassiker für mehr Bewegung?

Wassner: Mit dem Velo oder zu Fuss zur Arbeit, bei der

Fahrt mit dem öffentlichen Verkehrsmittel eine Station frü-

her aussteigen.

Fotos: Michael Hochreutener

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Fitness für Chefs und Mitarbeitende

Physiotherapeutin Sybille Wassner wird im Rah-

men unseres Themen-Schwergewichts auch als

Referentin an den «KMU-Power-Events» im Einsatz

sein. Unter dem Titel «Fitness für Chefs und Mitar-

beitende» wird man dabei erfahren, wie Firmen mit

einfachen Mitteln zur Gesundheit der Mitarbeiten-

den beitragen können. Ferner wird das Bindege-

webe eine wichtige Rolle spielen – und das Ganze

soll, so Wassner, aktiv erlebbar gemacht werden.

Zum Jahresauftakt sind zwei Veranstaltungen beim

WIR-Network Nordwestschweiz (6. Februar in Mün-

chenstein) und beim WIR-Network Zürich (14. Fe-

bruar in Zürich) geplant. Mehr Infos auf den Veran-

staltungsseiten in dieser WIRinfo-Ausgabe – eine

Übersicht über alle «KMU-Power-Events» gibt es

ausserdem auf der folgenden Seite.

Aregger: Oder den Drucker nicht gleich neben dem Ar-

beitsplatz, sondern irgendwo im Gebäude aufstellen. So

muss ich aufstehen und mich bewegen, Dokument für

Dokument. Der Mix all dieser Ideen machts.

Gibts ein Schlussplädoyer?

Wassner: Heute ist es leider oft so, dass das Thema Ge-

sundheit von sich selbst an eine Fachperson, also bei-

spielsweise uns Physiotherapeuten, «abgegeben» wird.

Ich wünsche mir deshalb, dass von jedem und jeder Ein-

zelnen künftig die Eigenverantwortung für die Gesundheit

wahrgenommen wird.

Daniel Aregger ist als diplomierter Physiotherapeut und

Sportphysiotherapeut Geschäftsführer des Reha-Zentrums

Paul Graf in Luzern. Zu seinem Team gehört unter ande-

ren die diplomierte Sportphysiotherapeutin (mit Masterab-

schluss) und Antara-Instruktorin Sybille Wassner. Aregger

ist im Zentralvorstand von physioswiss zudem für das

Handlungsfeld «Unternehmertum» verantwortlich.

● Interview: Volker Strohm

Sybille Wassner und Daniel Aregger machen fürs Foto-Shooting eine kurze Verschnaufpause. Langes Sitzen sollte aber auch am Arbeitsplatz immer

wieder von aktiven Minipausen unterbrochen werden.

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7. Februar 2019

Zuckenriet / SG

12.00 Uhr. Referat «Case

Management» mit Referentin

Jelena Nikles, Geschäftsfüh-

rerin Proitera Basel

Details: Seite 49

14. Februar 2019

Zürich

08.45 Uhr. Referat «Fitness

für Chefs und Mitarbeitende»

mit Referentin Sybille Wass-

ner, Physiotherapeutin

Details: Seite 51

ÜbersichtKMU-Power-Events im Januar/Februar 2019

30. Januar 2019

Emmetten / NW

19.30 Uhr. Referat «Betrieb-

liches Gesundheitsmanage-

ment» mit Referent Marcel

Burkhardt, Key Account

Manager BGM

Details: Seite 45

6. Februar 2019

Münchenstein / BL

11.15 Uhr. Referat «Fitness für

Chefs und Mitarbeitende» mit

Referentin Sybille Wassner,

Physiotherapeutin

Details: Seite 47

26. Februar 2019

Kirchberg / BE

19.00 Uhr. Referat «Resilienz

− die Schlüsselkompetenz

für einen gesunden Alltag»

mit Referentin Katrin Adler,

Coach und Expertin im Bil-

dungsbereich

Details: Seite 55

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Case Management für KMU

Unfall- oder krankheitsbedingte Absenzen am Arbeitsplatz können KMU enorme Kosten verursachen. Das Case Management fördert gezielt die rasche Wiedereingliederung ins Erwerbsleben nach Unfall oder Krankheit.

Die Firma Proitera bietet das Case Management als Teil

der betrieblichen Sozialberatung an und begleitet Mit-

arbeitende durch schwierige Lebenssituationen. Pro-

itera entwickelt in enger Zusammenarbeit mit den An-

sprechpartnern zielführende Konzepte und Prozesse, die

strukturierte Handlungsabläufe vorgeben – individuell

abgestimmt auf jedes Unternehmen und jede Abteilung.

Dadurch können, auch bei komplexen Einzelfällen Ver-

zögerungen, Doppelspurigkeiten und ineffiziente Abläufe

während des Krankheitsverlaufs vermieden werden.

Das Case Management hat folgende Vorteile:

• Früherkennung von wiederkehrenden Einzelabsenzen

• Raschere Reintegration von Langzeitkranken

• Erhaltung der Arbeitsfähigkeit

• Eine nachhaltige Umschulung bzw. der reibungslose

Arbeitsplatzwechsel von Betroffenen wird beschleunigt

• Lohnnebenkosten werden reduziert

• Vorgesetzte und Human Resources werden entlastet

Ein effizientes Case Management ist deshalb von grossem

wirtschaftlichem Nutzen.

Unabhängige Bezugsperson

Proitera ist mit 25 regionalen Standorten in der ganzen

Schweiz vertreten. Die Mitarbeitenden sind mit dem ge-

setzlichen Rahmen, den Behörden und Gepflogenheiten

vor Ort vertraut.

Kontinuität und fachliche Kompetenz sind wichtige Fak-

toren in der betrieblichen Sozialberatung. Katja Müggler,

Firmengründerin und ehemalige Geschäftsleiterin von

Proitera, konnte mit einem umfassenden Beratungsange-

bot bereits viele Personalabteilungen überzeugen.

«Noch in den 1990er-Jahren waren professionelle, aus-

serbetriebliche Sozialberatungen und deren Vorteile

praktisch unbekannt», meint Jelena Nikles, die heutige

Geschäftsleiterin von Proitera GmbH, «heute gelten eine

unabhängige Bezugsperson und ein breites Beratungs-

angebot als Chance für jedes Personalwesen – sowohl für

Grosskonzerne wie auch für KMU.»

● Roland Schaub

Jelena Nikles ist seit 1.1.2019 Geschäftsleiterin

der Proitera GmbH in Basel.

Sie verfügt über langjährige Erfahrung in der Sozi-

alarbeit, Kundenberatung und im Key Account Ma-

nagement bei verschiedenen nationalen und inter-

nationalen Unternehmen.

Jelena Nikles wird an zwei WIR-Network-Events Re-

ferate zum Thema «Case Management» halten (s.

S. 9 und WIR-Network-Inserate in diesem WIRinfo).

Proitera GmbH

Dornacherstrasse 210

4053 Basel

T 061 366 10 20

[email protected]

Inhaberin: Jelena Nikles

Geschäftsleiterin: Jelena Nikles

Gründung: 1999 (als Itera Katja Müggler)

Anzahl Mitarbeitende: 27

Die Proitera GmbH ist an 25 regionalen Standorten

in der ganzen Schweiz vertreten und berät Mitar-

beiterinnen und Mitarbeiter, deren Vorgesetzte und

ganze Unternehmen in folgenden Bereichen:

• Case Management

• Betriebliche Sozialberatung

• Mitarbeitendenberatung

• Organisationsentwicklung/Coaching

Jelena Nikles, Geschäftsleiterin Poritera GmbH Foto: zVg

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Berufliche Wiedereingliederung von verunfallten Personen

Ein Unfall kann jeden treffen und kann schwerwiegende körperliche Schäden zur Folge haben. Dadurch wird eine berufliche Wieder- eingliederung je nach Beruf erschwert oder gar verunmöglicht. Insbesondere bei Unfällen mit Beeinträchtigungen im Schädel- Hirnbereich wird die Wiedereingliederung ins Berufsleben schwierig. (s. auch den Beitrag «Case Management für KMU» auf S. 11).

Ein schweres Schädel-Hirn-Trauma hat einschneidende

Veränderungen im Leben des Verunfallten zur Folge. Das

Ganze wird dadurch erschwert, dass die Folgen nicht im-

mer äusserlich sichtbar sind.

Die Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas

Man unterscheidet zwischen sichtbaren und unsichtbaren

Folgen.

Sichtbare Störungen

• Gehbehinderung

• (Halbseiten-)Lähmung

• senso-motorische Störungen wie verlangsamte oder

unkoordinierte Bewegungen

• verminderte Kraft

• Beeinträchtigung beim Sprechen oder Schlucken

• Gleichgewichtsstörungen.

Unsichtbare Störungen

• verminderte Belastbarkeit

• erhöhtes Schlafbedürfnis

• kognitive Störungen wie Gedächtnisprobleme, Konzen-

trationsschwierigkeiten und

• Gedächtnisprobleme

• Konzentrationsschwierigkeiten und Einschränkungen

im Lernvermögen

• fehlerhafte Sinnesverarbeitung der Signale im Gehirn

(Sehstörungen etwa können selbst mittels Brille nicht

behoben werden)

• Verlust an Geschicklichkeit

• Verlangsamung

• besonders wichtig: Änderungen im Verhalten (Gefühle

nicht mehr kontrollierbar,

• fehlende Motivation, Überschätzung, Unterschätzung,

Kritikunfähigkeit und dergleichen).

Mittels Rehabilitation wird versucht, möglichst rasch die

Fähigkeiten zur Durchführung der wichtigsten Aktivitäten

des täglichen Lebens für den Patienten mit einer schwe-

ren Hirnverletzung zurückzugewinnen. Es ist wichtig, mit

Rehabilitationsmassnahmen so früh wie möglich zu be-

ginnen. Das geht selbstverständlich nicht von alleine. Ge-

duld, Unterstützung und Anleitung von allen Beteiligten

sind gefragt. Die Rehabilitationsphase kann kürzer oder

länger ausfallen, abhängig von der Schwere der Verlet-

zung und den Funktionsausfällen.

Berufliche Wiedereingliederung

Die Schwere der Verletzung, die Beeinträchtigung der Fähig-

keiten, aber auch die Restfolgen beeinflussen die berufliche

Wiedereingliederung wesentlich. Ob die ursprüngliche Tä-

Das Schädel-Hirn-Trauma

Durch die Einwirkung äusserer Gewalt auf den

Schädel kann ein sogenanntes Schädel-Hirn-Trau-

ma entstehen. Dabei kann es zu einem äusserlich

sichtbaren Bruch des Schädelknochens kommen.

Aber auch ohne Bruch des Schädelknochens kann

das Gehirn durch den Aufprall im Innern des Schä-

dels gegen den Schädelknochen geschleudert und

dabei verletzt werden – häufig in der Form einer

Quetschung. Die Folgen davon können die Beschä-

digung des Hirngewebes und/oder Blutungen sein.

Durch die Anschwellung des Hirngewebes und die

Blutungen wird mehr Platz benötigt. Dadurch wird

das Gehirn zur Seite oder nach unten gegen den

Hirnstamm gedrückt. Im letzteren Fall kann dies

zum Hirntod führen, wenn keine geeigneten Gegen-

massnahmen ergriffen werden.

Je nach Schwere der Hirnverletzung und der

Hirnfunktionsausfälle unterscheidet man die drei

folgenden Stufen:

1. Grad, leicht: Gehirnerschütterung, die zur kurz-

fristigen (weniger als eine Stunde) Bewusstlosigkeit

bzw. Bewusstseinstrübung führt. Sämtliche Symp-

tome bilden sich danach vollständig zurück.

2. Grad, mittelschwer: Bewusstlosigkeit bis zu 24

Stunden.

3. Grad, schwer: Bewusstlosigkeit mehr als 24 Stun-

den mit erheblichen neurologischen Ausfällen und

weiteren Störungen. In der Regel auch nach über-

standener Bewusstlosigkeit nicht ohne Folgen.

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tigkeit jemals wieder ausgeführt werden kann, bleibt offen.

Nicht immer sind die Restfolgen im Anschluss an die Reha-

bilitationsphase ersichtlich. Vielfach kommen sie erst mit der

Rückkehr ins Alltagsleben und besonders beim beruflichen

Wiedereinstieg wirklich zum Vorschein. Für diese Problema-

tik sind vor allem die oben erwähnten unsichtbaren Störun-

gen verantwortlich. Die Einschränkungen sind äusserlich für

Dritte nur schwer nachvollziehbar. Die Erfahrungen zeigen,

dass gerade die neuropsychologischen Funktionsstörungen

die schwerwiegendsten Probleme darstellen.

Das soziale und berufliche Umfeld ist mitentscheidend für

den Verlauf der Reintegration. Die berufliche Wiederein-

gliederung gestaltet sich auf jeden Fall schwierig, ist aber

nicht unmöglich. Von zentraler Bedeutung ist die Zusam-

menarbeit mit den Kollegen und Vorgesetzten. Vor allem

in der Anfangsphase nach einem Schädel-Hirn-Trauma

sind Begegnungen mit Betroffenen mit einer Dosis Unsi-

cherheit verbunden.

Was das Ganze noch erschwert, ist der Umstand, dass

die Betroffenen häufig eine sehr geringe Krankheitsein-

sicht zeigen, das heisst ihre Situation falsch einschätzen.

Sie möchten zumindest anfänglich an ihre vorherige Leis-

tungsfähigkeit anknüpfen.

Die Auseinandersetzung mit der neuen Situation und das

Bewusstsein der Einschränkung bzw. Behinderung er-

folgt erst zu einem späteren Zeitpunkt. Wie geht man als

Arbeitgeber damit um?

Case Management

Von Seiten des Arbeitgebers braucht es eine Neubeur-

teilung der Situation und gegebenenfalls eine Anpassung

der Aufgaben. Durch die Einsetzung eines betroffenen

Mitarbeiters am richtigen Arbeitsplatz kann ein wichtiger

Beitrag zum Unternehmenserfolg erzielt werden. Wenn

betroffene Personen optimal eingesetzt werden, erzielt

man zwei positive Effekte:

• Das Unternehmen erzielt einen Imagegewinn und stellt

seine Sozialkompetenz unter Beweis.

• Die Arbeit vermittelt den Betroffenen das Gefühl, da-

zuzugehören und gebraucht zu werden. Sie lernen mit

der Behinderung umzugehen und diese zu akzeptieren.

Im Rahmen der Unfallversicherung wird heute mehr und

mehr versucht, die Betroffenen nicht nur während des

Heilprozesses zu begleiten, sondern auch bei der beruf-

lichen Wiedereingliederung durch die Einsetzung soge-

nannter Case Manager. Um die Arbeits- und Leistungs-

fähigkeit abschätzen zu können, werden therapeutische

Arbeitsversuche durchgeführt, die den Arbeitgeber finan-

ziell nicht belasten. Die Unfallversicherung erbringt die

vollen Taggeldleistungen. Teilweise wird mit der Suva/IV

und externen Netzwerkpartnern kooperiert.

Individuelle Unterschiede

Beispiele von Betroffenen mit Schädel-Hirn-Traumata

finden wir im (Spitzen-)Sport, aber auch in unserem All-

tag zur Genüge. Was ein Unfall beim Skifahren bewirken

kann, wissen wir alle. Das kann einen Skirennfahrer be-

treffen, der dann unter Umständen vergeblich versucht,

an seine bisherigen Leistungen anzuknüpfen und in der

Folge zurücktreten muss. Es kann aber auch einen Frei-

zeit-Skifahrer betreffen.

Die Steigerung bis zur optimalen Leistungsfähigkeit er-

folgt kontinuierlich. Man beginnt bei etwa 20% und stei-

gert die Ansprüche sukzessive bis zu einem Grad, der

vertretbar ist. Ob jemals wieder eine 100%-ige Arbeits-

fähigkeit erreicht werden kann, hängt von verschiedenen

Faktoren ab – u. a. von der Schwere des Unfalls und dem

sozialen Umfeld des Betroffenen. Die berufliche Wieder-

eingliederung von Personen ist individuell verschieden.

Die Materie ist sehr komplex und anspruchsvoll.

Fazit

Für eine erfolgreiche berufliche Wiedereingliederung

braucht es von allen Beteiligten viel Engagement, gegen-

seitiges Verständnis, Geduld und Durchhaltevermögen.

Besonders wichtig ist die mentale Komponente – dass

man daran glaubt, es schaffen zu können. Alle Beteiligten

– die Betroffenen, Betreuer, Familie, Freunde, Arbeitgeber

– müssen eine Vertrauens- und Motivationsbasis schaf-

fen. Wichtig ist, dass die Wiedereingliederung in kleinen

Schritten sowohl auf der sozialen als auch auf der beruf-

lichen Ebene erfolgt.

● Mirco Lombardi

www.lombardipartners.com

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Ein Leben lang gesund mit Golf

Golf ist einerseits ein Spitzensport, bei dem es um Millionen geht. Für die meisten der mittlerweile über 90 000 Schweizer Golfer ist es aber ein Spiel, beim dem der Spass in der Natur im Zentrum steht und das man ein Leben lang betreiben kann.

Vor genau 125 Jahren wurde im kleinen Bündner Luftkur-

ort Samedan der erste (noch bestehende) Golfplatz der

Schweiz eröffnet. «Golf Engadine» war zu Beginn aus-

schliesslich für die gutbetuchten Gäste, vorab aus Eng-

land, gedacht. Der Sport selbst galt hierzulande in der

Folge lange als teuer und elitär und wurde mehrheitlich

von Touristen praktiziert.

Dieses Bild hat sich in den vergangenen 20 Jahren

deutlich verändert. Banker, Ärzte und Rechtsanwälte

spielen wohl noch immer in einigen Privatclubs, auf

vielen Plätzen trifft man heute aber mehrheitlich mit-

telständische Unternehmer und ihre Angestellten: Vom

Metzger über den Hotelier bis zum Schreiner schwin-

gen laut offiziellen Zahlen in der Schweiz aktuell mehr

als 90 000 Leute den Golfschläger. Das sind fast drei

Mal mehr als noch vor 20 Jahren. Dabei nicht einge-

rechnet sind die Golferinnen und Golfer, die einem aus-

ländischen Club angeschlossen sind und vor allem in

den Ferien abschlagen.

Die positiven Gesundheitseffekte des Golfens sind medizinisch erhärtet

und kommen in der reinen Bündner Bergluft besonders zur Geltung. Der

Bündner Golfverband bringt dies mit einer Packung Golf-«Pillen» auf

den Punkt.

Foto: zVg

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Ein grosser Teil des Booms der vergangenen Jahre ba-

siert auf dem Erfolg der sogenannten «clubfreien» Spieler.

Lange Zeit musste man in der Schweiz in einem Golfclub

Mitglied sein, um auf dem Platz spielen zu dürfen. Vor

genau 20 Jahren wurde der Schweizerische Verband der

unabhängigen Golfer (ASGI) gegründet. Mittlerweile zählt

die Vereinigung über 18 500 Golferinnen und Golfer und

ermöglicht das Spiel ohne eine Mitgliedschaft.

Migros ebnet den Weg zum Breitensport

Praktisch gleich viele Schweizerinnen und Schweizer

sind mit der ähnlich gelagerten Migros-Golfcard auf den

Plätzen im In- und Ausland unterwegs. Bei klassischen

Clubs zahlt man einen Jahresbeitrag und kann dann auf

dem eigenen Platz so oft spielen wie man möchte, besitzt

also eine Art Jahreskarte wie beim Skifahren. Bei den

«Clubfreien» liegen die Jahreskosten mit rund 300 Fran-

ken deutlich tiefer. Dafür löst man quasi ein Tagesticket,

Golf und WIR

In vielen Ferienregionen der Schweiz gehören die

Golfplätze zum Angebot für in- und ausländische

Gäste. Im «Salzano» (früher Landhotel Golf) direkt

neben dem Parcours von Interlaken können die Kun-

den mit 100 Prozent WIR zahlen. Weitere WIR-Ho-

tels mit «Golfanschluss»: Birdland Hotel AG (50%

WIR) in Sempach Station, Hotel Restaurant Spe-

scha (30% WIR) in Lenzerheide, Hotel Relais Bayard

(30% WIR) in Susten, Hotel Hubertus (30% WIR) in

Obergesteln, Hotel Ahorni (50% WIR) in Oberwald,

Hotel Castello di Villa (30% WIR) in Isola d’Asti,

Hotel Alpenblick (50% WIR) in Wilderswil, Golfhotel

Les Hauts de Gstaad (30% WIR) in Saanenmöser

und das Golfhotel Tenne (30% WIR) in Susten.

Der Golfclub Leuk akzeptiert 10% WIR und will

damit unter anderem Firmen «das Sponsoring von

Turnieren vereinfachen.» Laut dem Geschäftsfüh-

rer Giusy Abatemarco habe man damit bei lokalen

Firmen im Wallis einen guten Erfolg erzielt. «Das

WIR Geld können wir für den geplanten Bau eines

kleinen Hotels verwenden», ergänzt er. Im Golfclub

Birs-Golf AG in Zwingen akzeptiert man 20% WIR.

Weitere Möglichkeiten bieten Prinzing Sport & Frei-

zeit GmbH (3% WIR), Cham, oder Spiel Golf Hämi-

kerberg GmbH (5% WIR), Hämikon.

Für Golfausrüstungen empfiehlt sich beispielsweise

der Onlinehändler Forgolfer (30% WIR), das go4golf

Golfcenter GmbH (30% WIR), Urtenen-Schönbühl

oder Golf World AG (30% WIR), Buochs.

bevor man auf die Runde geht. «Golfen ist in den vergan-

genen Jahren eindeutig erschwinglicher geworden», sagt

beispielsweise Ursula Joss von der ASGI. So treffe man

bei den Anlässen der Vereinigung auf «Leute aus den un-

terschiedlichsten Berufsgruppen», fügt sie an.

Mittlerweile haben auch viele Clubs reagiert. Sie haben

die Eintrittsgebühren gesenkt oder verzichten ganz dar-

auf, wie kürzlich der Golfpark Waldkirch der Migros ver-

kündete. Statt wie früher für 4000 Franken, kann man dort

nun kostenlos Mitglied werden und mit dem Jahresbeitrag

unbeschränkt abschlagen. Um die Eintrittshürden weiter

zu senken, bieten mittlerweile viele Clubs Modelle ohne

«Einkauf». «Die Angebote sind extrem flexibel geworden

und passen sich den Bedürfnissen der Kunden an», sagt

Marcel Meier vom Bundesamt für Sport (BASPO), der

beim Schweizerischen Golfverband den Bereich Ausbil-

dung verantwortet.

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Die früher üblichen Wartefristen sind an den allermeis-

ten Orten verschwunden und die Clubs sind interes-

siert, auch jüngere Mitglieder aufzunehmen. Auf der

Seite www.magicgolf.ch findet sich eine Übersicht mit

den 98 Schweizer Golfclubs. Viele von ihnen bieten

spezielle Schnupperkurse für Neulinge an. Natürlich

kann man sich aber auch direkt bei einem Club in der

Nähe informieren.

Golfbälle als «Pillen»

Der Engadine Golf Club in Samedan hat ebenfalls vom

Golfboom der letzten Jahre profitiert. 125 Jahre nach sei-

ner Eröffnung zählt der älteste Club der Schweiz gut 1300

Mitglieder und gehört damit zu den grössten im Land.

Auf 1800 Metern Höhe ist der Winter lang, die Golfsaison

vergleichsweise kurz. Dafür bietet das Bündnerland an-

dere Vorzüge. Der ehemalige Chefarzt von Swiss Olym-

pic, Beat Villiger, bewies in seiner kürzlich veröffentlichten

Studie, dass Golfen gesund macht – und Golfen in Grau-

bünden noch gesünder. Eine schwedische Studie mit

über 300 000 Probanden zeigte bei Golfern eine um fünf

Jahre verlängerte Lebensdauer gegenüber Nicht-Golfern.

Ausserdem konnte bei Golfspielern eine deutliche Ver-

besserung der aeroben Fitness festgestellt werden, wo-

hingegen das Risiko, während der sportlichen Tätigkeit

einen Herz- oder Schlaganfall zu erleiden, im Vergleich zu

anderen Sportarten deutlich geringer ist. Diese positiven

Gesundheitseffekte des Golfens treten selbstverständlich

auch beim Golfen in Graubünden auf.

Villiger streicht zudem die zahlreichen gesundheitlichen

Vorzüge von Graubünden hervor. Zum einen die allergen-

und schadstoffarme Luft. Zum anderen verstärken der re-

duzierte Luftdruck der mittleren Höhe und die hügeligen

Golfplätze den gesundheitsfördernden Trainingseffekt.

«Wir freuen uns sehr über die Studienergebnisse, die Gol-

fen in Graubünden eine gesundheitsfördernde Wirkung be-

scheinigen. Deshalb haben wir mit einem Augenzwinkern

eigens ein Bündner Golfpräparat herstellen lassen», sagt

Pius Achermann, Präsident des Bündner Golfverbands.

Die 6er-Packung Golfbälle mit dem Logo von Graubünden

Golf ist einer Medikamentenpackung nachempfunden und

bringt es auf den Punkt. Golf hilft dem Körper.

Gut fürs Gehirn

Allerdings gilt auch: Wer Golf spielt, tut etwas für sein

Gehirn. Das Training verändert die graue Hirnsubstanz

Der Golfplatz Birs-Golf: kurz, aber Foto: Birs-Golf

anspruchsvoll, und 20% WIR.

Das Birdland Hotel in Sempach Station (50% WIR) trumpft mit drei Golfplätzen in nächster Umgebung auf, Foto: Paul Haller

aber je nach Wetter weicht man gerne auf einen der Indoor-Golfsimulatoren im Hotel aus.

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positiv. Das bestätigt unter anderem eine Studie der Uni-

versität Zürich. Sie weist nach, dass ein 40-stündiges

Golftraining das Zusammenspiel von Auge und Hand und

damit die Motorik merklich verbessert. Und dies nicht

etwa bei jungen Probanden. Auch das Gehirn von 40- bis

60-Jährigen ist noch sehr anpassungs- und lernfähig, wie

Professor Lutz Jäncke und Ladina Bezzola mit ihrer Un-

tersuchung zeigen.

Golf hat weitere Vorteile gegenüber anderen Sportarten.

«Der Sport kann das ganze Leben lang gespielt werden,

dank dem Handicap-System gibt es einen fairen Ver-

gleich zwischen den Spiel- und Altersklassen, aber auch

zwischen den Geschlechtern», sagt beispielsweise Mar-

cel Meier. Insgesamt sind in der Schweiz derzeit genau

zwei von drei Golferinnen und Golfern 50-jährig oder älter.

Golf ist auch ein Wintersport

Natürlich kann man einfach in den Süden jetten, wenn man im Winter Golf spielen will. Aber auch in der Schweiz gibt es gute Gele-genheiten, im Winter zu trainieren. Es gibt im ganzen Land zahlreiche Indoor-Anlagen. Man kann aber z. B. auch Eisgolf betreiben. Ausgerechnet in Grönland (= Greenland auf Englisch) spielt man dann nicht auf Greens, sondern auf Whites.

Folgende Möglichkeiten stehen den Golfspielern im

Winter zur Verfügung.

• Ins Netz schlagen: Konzentrieren Sie sich auf den

Schwung, Ihr Körpergefühl und den Ballkontakt.

Dies ist grundsätzlich eine gute Trainingsmethode,

auch wenn der Ballflug fehlt.

• Simulatoren: Fast in allen Indoor-Anlagen findet man

heute Golfsimulatoren. Man schlägt den Ball gegen

eine Leinwand und die Flugbahn wird auf einen der

vielen schönen Golfplätze projiziert, die es weltweit

gibt. Wer sich nicht von tollen Bildern ablenken will

und sich mehr auf die Schläge und deren Resultate

konzentrieren möchte, kann auch den Driving-Ran-

ge-Modus einschalten. – Ganz moderne Golfsimu-

latoren messen alle möglichen Parameter wie Rich-

tung, Geschwindigkeit oder Schlägerwinkel.

• Kurzspieltraining: Besonders gut geeignet für Trai-

ningseinheiten im Winter ist das Kurzspiel. Es gibt

viele sehr gute Indoor-Anlagen, wo Sie unter realen

Bedingungen (also ohne Simulatoren) das Kurzspiel

trainieren können. In vielen Anlagen können Sie auch

bei professionellen Golflehrern Lektionen buchen in

den Bereichen Bunker, Chippen und Putten. Die wei-

ten Schläge können Sie dann wieder im Frühling auf

der Driving Range trainieren.

Gemäss einer statistischen Auswertung wird empfoh-

len, vor allem folgende Schlagarten zu trainieren, um

das Handicap zu verbessern:

1. Putten

2. Hölzer (Driver und Fairwayhölzer)

3. Pitches

• Wintergolf auf realen Golfplätzen: Auch auf richtigen

Golfplätzen kann man im Winter spielen, solange

noch kein Schnee auf dem Platz liegt. Dabei sind al-

lerdings einige Punkte zu beachten:

– Bei tiefen Temperaturen ist das richtige Aufwärmen

besonders wichtig. Empfohlen wird etwa eine Vier-

telstunden aufwärmen, bevor man den ersten Drive

schlägt.

– Warme Kleidung ist unerlässlich, z. B. Skiunter-

wäsche, Rollkragenpullover, Handschuhe, Mütze.

Eine Weste können Sie jeweils kurz ausziehen, um

ungestört schlagen zu können.

– Nehmen Sie eine Thermoskanne mit warmem Tee

mit.

• Schneegolf: Diese Variante des Golfsports wird

nicht auf Rasen, sondern auf Schnee- oder Eisflä-

chen gespielt. Statt Greens heisst es Whites, da die

Spiel flächen aus speziell präparierten Eisflächen be-

stehen. Und die Golfbälle sind natürlich nicht weiss,

sondern grün oder rot. Schnee- oder Eisgolfturniere

gibt es z. B. in Grönland oder Österreich.

«Man kann jederzeit mit dem Sport anfangen, auch wenn

die komplexe Bewegung in jungen Jahren naturgemäss

einfacher zu erlernen ist», führt der 55-Jährige aus. Klar

benötige man vor allem zu Beginn etwas Zeit, bis sich die

ersten Erfolge mit dem Schläger und dem kleinen Ball

einstellten. «Dafür kann man den Sport bis ins hohe Alter

praktizieren, ist viel an der frischen Luft und trifft zumeist

interessante Leute», ergänzt Meier aus seiner eigenen

langjährigen Erfahrung.

● Stefan Waldvogel

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What’s the pitch? 1

Einige ausgewählte Golffachausdrücke:

Airshot: Tönt zwar gut (wie fast alles im Englischen), be-

deutet aber einen Schlag ins Leere (Luftschlag). Zählt

als Schlag und bedeutet für den Golfspieler somit einen

Rückschlag.

Albatross (ein grosser Seevogel): drei Schläge unter Par

(s. Par bzw. Double Eagle).

Birdie: («Vögelchen»): Ein Schlag unter Par. Also recht

gut. Ein Doppel-Birdie ist ein Eagle: zwei Schläge unter

Par.

Bogey: Bogeyman («Butzemann») ist eine Art Kobold

oder Dämon. Auch eine Art kleiner Dämon ist für die Gol-

fer ein Bogey, nämlich ein Schlag über Par. Noch schlech-

ter ist ein Doppel-Bogey oder ein Triple-Bogey (zwei bzw.

drei Schläge über Par).

Bunker: Ist im Golf kein Festungs- bzw. Schutzbauwerk,

sondern eine vertiefte Bodenstelle, die mit Sand aufgefüllt

ist (to bunker = laden). Also eine Art perfide Golfballfalle.

Chip: Beim Golf keine (Casino-) Spielmarke, sondern ein

Annäherungsschlag (to chip = schlenzen, abschlagen)

aus der unmittelbaren Nähe des Green, der den Ball in

niedriger Flughöhe ins Loch oder zumindest nahe ans

Loch bringen soll.

Club: (Englisch für Knüppel oder Schläger). Die Golfre-

geln erlauben bis zu 14 Schläger. Es gibt z. B. Driver (be-

deutet nicht Fahrer, s. Drive), Putter (s. Putt) oder Wedges

(s. Wedge).

Condor (auch Double Albatross oder Triple Eagle genannt):

vier Schläge unter Par.

Double Eagle (= Doppeladler). Nicht zu verwechseln mit

dem Wappensymbol gewisser Staaten – bedeutet drei

Schläge unter Par.

Drive: Der Abschlag (erster Schlag auf jeder Spielbahn).

Wird in der Regel mit dem Driver (=Treiber) geschlagen.

Driving Range: Übungsgelände für das Reichweitentrai-

ning (Range = Reichweite).

Eagle (= Adler): Zwei Schläge unter Par.

Even (Englisch für eben, flach): genau Par.

Fairway (Englisch für Fahrrinne): Spielbahn (zwischen

Abschlag und Green). Wer «auf Kurs» bleiben will, «steu-

ert» seinen Golfball nicht über die Fairway-Begrenzung.

Fore! (Englisch für Front oder voran) bedeutet «Achtung!»

– International üblicher Warnruf bei Gefahr durch einen

fehlgeschlagenen Golfball. – Auch beim Golf gilt: «Versi-

cherung ist Sache der Teilnehmer. Bei Unfällen wird jede

Haftung abgelehnt.»

Golf: In Schottland wurde Golf erstmals im Jahr 1457 in

der heutigen Schreibweise schriftlich festgehalten. Die

Wortherkunft (nicht verwandt mit Golf als Meeresbucht)

ist unbekannt. Im 16. Jahrhundert verbreitete sich Golf

in ganz Grossbritannien, ab dem 19. Jahrhundert auf der

ganzen Welt. Der Dachverband der nationalen Golfver-

bände ist die «International Golf Federation» mit Sitz in

Lausanne.

Green (= Grün): Eine fürs Putten mit besonders kurzem

Rasen präparierte Fläche, auf der sich das Hole (= Loch)

befindet.

Green Fee bedeutet nicht Grüne Fee (Fée verte aus dem

In Zwingen – 20 Minuten von Basel entfernt – lockt der idyllisch

gelegene 9-Loch-Platz Birs-Golf (20% WIR; Winterpause bis Ende

Januar, Driving Range 365 Tage im Jahr geöffnet).

Foto: Birs-Golf

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Val-de-Travers), sondern «Grün-Gebühr». Diese muss

man zahlen, um auf einem fremden Golfplatz spielen zu

dürfen.

Handicap: gibt die Spielstärke eines Golfspielers an (je

tiefer, desto besser).

Hole-in-one: direkt vom Abschlag ins Loch. Kommt ziem-

lich selten vor. Bei Profis beträgt die Wahrscheinlichkeit

ungefähr 1:2500 (0,04%), bei Amateuren 1:12500 (0.008%).

Vielleicht ist dies bei Amateuren auch so selten, weil sie dann

eine Runde spendieren müssen – fast eine Beleidiung der

sprichwörtlich sparsamen Erfinder des Golfs! In Schottland

ist es deshalb üblich, dass die Spieler nach einem Hole-in-

one bei ihrer nächsten Golfrunde im Schottenrock antreten.

Die obgenannten Zahlen beziehen sich übrigens auf Par-3-

Löcher. Bei Par-4-Löchern (Distanz zwischen Abschlag und

Loch ab 230 m [Männer] bzw. ab 193 m [Frauen]), ist dieses

Ereignis extrem selten – zum ersten Mal erreichte Andrew

Magee ein Hole-in-one an einem Par-4-Loch bei einem Pro-

fi-Turnier in Scottsdale (Arizona) im Jahr 2001. Wenn Sie in

die (Golf-)Geschichte eingehen wollen, realisieren Sie doch

einfach ein Hole-in-one an einem Par-5-Loch (ab 431 m bzw.

367 m) … (s. auch Longhitter). Bei den sehr seltenen Par-6-

Löchern beträgt die entsprechende Distanz über 600 m bzw.

über 530 m für Frauen ...

Lob: Ein kurzer Schlag mit sehr steiler Flugkurve. Der Ball

soll nach der Landung möglichst liegenbleiben, anstatt

wie beim Pitch noch etwas zu rollen.

Longhitter: Ein Golfspieler, der den Ball besonders weit

schlagen kann. Die Rekorde bei den Profis: 1. Michael

Hoke Austin, 471 m. 2. Tiger Woods, 455 m. 3. Jeff Slu-

man 432 m. Gemäss «Golf Time» kann sich ein Golfer mit

Handicap 5 oder besser als Longhitter bezeichnen, wenn

er mindestens 225 m erreicht. Bei den Golferinnen hält

übrigens Sandra Carlborg den Rekord mit 358 m.

Par bedeutet «Professional average rate». Die «professio-

nelle Durchschnittszahl» ist die Anzahl Schläge, die durch-

schnittliche Golfprofis bei durchschnittlicher Tagesform

für ein bestimmtes Loch benötigen. Unter Par ist somit

eine überdurchschnittliche Leistung.

Pitch (to pitch = werfen): Ein Annäherungsschlag aus bis

zu 100 m Entfernung auf das Green. Der Ball soll nach der

Landung noch Richtung Loch (bzw. ins Loch) weiterrollen.

Putt: Ein Schlag mit dem Putter auf dem Green, bei dem

der Ball «gestossen» wird und nur rollt statt fliegt (mög-

lichst direkt ins Loch).

Tee [ti:] – Englisch für Markierung, Verzweigung, T-Stück:

1. Markierter Ort für den Abschlag. 2. Ein kleiner Stift,

der beim Tee-Punkt in den Boden gesteckt wird und auf

den der Ball gelegt wird (nur beim ersten Schlag auf je-

der Spielbahn erlaubt). 3. Bezeichnet im Deutschen [te:]

ein aromatisches Aufgussgetränk (English: «Tea» [ti:]), das

auch für Nichtgolfer geeignet ist.

Wedge (= Keil): Nicht für eine Keilerei, sondern für kurze

Golfschläge aus schwierigen Lagen wie Bunker oder Grä-

ben ist dieser Schläger gedacht (z.B. Sand Wedge [Bun-

kerschlag] oder Lob Wedge).

1 Englische Redensart: was ist los?

● Roland Schaub

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Accounto: Mehrwert für WIR-Kunden

In der WIRinfo 6/2018 haben wir die Produktpartner-

schaft zwischen der WIR Bank und Accounto sowie die

Vision von Accounto näher vorgestellt: Accounto ist eine

Full-Service-Buchhaltungslösung für KMU. Das heisst,

die komplette Buchhaltungsarbeit entfällt, da diese vom

KMU an Accounto ausgelagert wird. Das zu einem mo-

natlichen Fixpreis, so dass Ende Jahr weder Kosten für

den Jahresabschluss noch für die Steuererklärung hin-

zukommen. Und das Beste daran? Accounto bildet Ihren

kompletten WIR-Prozess digital ab!

Starten wir zur Veranschaulichung mit dem

Kreditoren-Workflow von Accounto:

1. Sie senden Ihre Rechnung digital an Ihre persona-

lisierte Accounto-E-Mail-Adresse weiter oder Sie

schicken Ihre Rechnung per Post und Accounto-Mit-

arbeiter scannen sie ein.

2. Die «Robo-Accounting-Maschine» erfasst die Rech-

nung automatisiert. Dies geschieht mithilfe neuster

Machine-Learning-Technologie.

3. Das Accounto-Treuhandteam kontrolliert die erfasste

Rechnung.

4. Sie visieren und bezahlen die Rechnung mit zwei Klicks.

5. Accounto erstellt automatisch ein Zahlungsfile und

lädt dieses in Ihr E-Banking.

6. Im E-Banking geben Sie das Zahlungsfile frei und die

Zahlungen werden ausgelöst.

7. Die Rechnungen sind im Hintergrund bereits korrekt

verbucht. Das heisst, Ihre Bilanzzahlen sind tagesak-

tuell und von überall abrufbar!

Zwei Klicks: Rechnung auswählen und bezahlen

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Wenn man in die Detailansicht des jeweiligen Kreditors

wechselt, ist klar aufgelistet, wie hoch der Gesamtbetrag

der Kreditorenrechnung ist und welcher Betrag in WIR be-

zahlt werden kann.

Einfacher Debitoren-Workflow

Der Accounto-Debitoren-Workflow ist noch einfacher!

Rechnungen können direkt auf der Plattform erfasst wer-

den. In der übersichtlichen Maske kann eingegeben wer-

den, wie hoch der WIR-Annahmesatz sein soll:

In der Übersicht aller offenen Kreditorenrechnungen sieht man durch das W-Signet sofort, ob ein Anteil des Gesamtbetrags in WIR bezahlt werden

kann.

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WIRinfo Kundenmagazin

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In der Detailansicht der Debitoren kann man sehen, wie

hoch der WIR-Annahmesatz bei der jeweiligen Rechnung

ist und welchen Betrag das umgerechnet ausmacht. Aus-

serdem haben Sie auf dem Dashboard immer einen aktu-

ellen Überblick über die Finanzen Ihrer Firma:

Anbindung an WIRpay

Durch die Anbindung von Accounto an die WIRpay-App

werden Zahlungen, die über WIRpay getätigt werden, lau-

fend abgeglichen.

100% WIR für die ersten 20 Kunden

Wollen Sie mehr wissen? Auf accounto.io können Sie

einen Test-Account erstellen, um tiefere Einblicke in Ac-

counto zu erhalten. Die ersten 20 WIR-Kunden profitieren

von einem WIR-Annahmesatz von 100%!

● Kim Krummenacher

Auch in der Auflistung der Debitoren ist auf einen Blick ersichtlich, bei welchen Debitorenrechnungen ein gewisser Betrag in WIR beglichen werden

kann:

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Grosse KauflustWIR-Messe in Zürich

Das Aus für Züspa und Comptoir Suisse und die Notwendigkeit neuer Messekonzepte waren an der 75. WIR-Messe Zürich natürlich ein Thema. Die im Vergleich zum Vorjahr stabile Ausstellerzahl und die grosse Kauflust der Besucher geben Messeleiter Roland Hartmann ein gutes Gefühl für die WIR-Messe 2019.

In einem Monat, vom 8. bis 17. Februar, wird in Basel nach

103 Jahren die letzte Muba durchgeführt. Mit der Züspa

in Zürich und dem Comptoir Suisse in Lausanne sind

zwei weitere traditionelle Publikumsmessen dem neuen

Einkaufsverhalten zum Opfer gefallen. «Diese Entwick-

lung wurde von den professionellen Ausstellern an der

WIR-Messe natürlich bedauert», so Messeleiter Roland

Hartmann, der wie so viele andere Veranstalter ebenfalls

einen Besucherrückgang verzeichnen musste. «Für uns

entscheidend sind letztlich aber die Umsätze der Stand-

betreiber, und diesbezüglich hat die WIR-Messe 2018 gut

abgeschnitten, das bezeugen die vielen positiven Feed-

backs.» Erfreulich sei neben der spürbar gewesenen

Kauflust auch die stabile Ausstellerzahl – mit 160 Stän-

den ist der Vorjahreswert erreicht worden. Hartmann ist

sich bewusst, dass die WIR-Messe trotzdem – wie alle

andern Messeplätze und Veranstalter – gefordert ist: «Die

WIR-Messe und die WIR Bank sind dabei, neue Messe-

konzepte zu prüfen und Zukunftsszenarien zu erarbeiten.»

Auch 2018 haben Events wie das Oktoberfest zum attrak-

tiven Gesamtrahmen beigetragen, «aber sie können kaum

zusätzliche Besucher an die WIR-Messe locken.»

Das Oktoberfestthema hat zum attraktiven Gesamtrahmen der WIR-Messe beigetragen.

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Als «äusserst wertvolle Veranstaltung» sieht Philippe Ma-

loberti die WIR-Messe. Wichtig aus Sicht des Regionen-

leiters und Filialleiters der WIR Bank in Zürich ist vor allem

ihre Funktion als Netzwerkanlass und als Möglichkeit,

sich mit WIR-Teilnehmern auszutauschen. «Von Donners-

tag bis Sonntag war der Stand der WIR Bank ein eigentli-

cher Infostand», so Maloberti, «insbesondere die techni-

sche Hilfestellung bei der Aktivierung von WIRpay auf den

Smartphones sowie Erklärungen dazu und zur WIRcard

Plus waren sehr gefragt.»

WIR-Messe 2019

Anders als Züspa und Comptoir Suisse hat die WIR-Mes-

se Zürich auch 2019 eine Zukunft und wird voraussicht-

lich am selben Wochenende wie 2018 durchgeführt. Im

Kalender vorzumerken sind der 21.–24. November 2019!

● Daniel Flury

Aus- und anprobieren – dazu sind Messen da. Fotos: René M. Wyser

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Inserateschlüsse bis Juni-Ausgabe 2019

Inserateschluss ist grundsätzlich der 10. des

Vormonats. Fällt dieses Datum auf einen Fei-

ertag, Samstag oder Sonntag, so verschiebt

er sich auf den letzten Werktag VOR dem ei-

gentlichen Abgabetermin. Die nächsten Insera-

teschlüsse für das WIRinfo fallen somit auf die

nebenstehenden Daten.

WIRinfo-Ausgabe Inserateschluss

Februar 2019 10. Januar 2019

März 2019 8. Februar 2019

April 2019 8. März 2019

Mai 2019 10. April 2019

Juni 2019 10. Mai 2019

Foto: fischerundryser, Basel

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Richtig kombinieren, Nutzen optimierenSparen und vorsorgen mit der WIR Bank

Auch für 2019 gilt: Wer richtig kombiniert, kann seinen Zinsertrag und die Verfügbarkeit seiner Sparguthaben optimieren. Das Bonussparkonto ist zusammen mit einem Sparkonto oder Sparkonto 60+ für das attraktive Sparen geeignet, und das Terzo-Konto oder VIAC für die schweizweit lukrativste Vorsorge. Auch bei den Festgeld-anlagen erhalten Sie bei der WIR Bank mehr für Ihr Geld.

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Bonussystem, mit dem Sie einen Zinssatz von bis zu 1%

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destens 5000 CHF auf Ihr Bonussparkonto noch mehr!

Wir haben den Neugeldbonus auf 0,6% erhöht, dieser

kumuliert sich mit dem unveränderten Basiszins von

0,1% auf insgesamt 0,7% bis zu einem Guthaben von

50 000 CHF. Früh einzahlen lohnt sich, denn so sichern

Sie sich diesen attraktiven Zusatzzins für das ganze

laufende Kalenderjahr, sofern Sie keine Rückzüge tä-

tigen.

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halten Sie, sobald Sie mindestens 25 Stammanteile in

Ihrem (bei uns kostenlosen) Kundendepot halten. Ba-

siszins, Neugeldbonus und Stammanteilbonus ergeben

zusammen den unschlagbaren Zinssatz von 1% (bis

50 000 CHF).

Natürlich können Sie sich auch jede Bonuskomponente

einzeln zum Basiszins sichern – kumuliert lohnt es sich

aber am meisten für Sie! Gerne dürfen Sie als KMU so-

wie als Privatperson jeweils ein Bonussparkonto eröffnen.

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lung des Stammanteils (wir.ch/stammanteile) übrigens

steuerfrei.

Allerdings eignet sich das Bonussparkonto nicht für die Ab-

wicklung von Transaktionen, sondern ist auf das langfristige

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die Abwicklung von Dividendenzahlung, Kauf und Verkauf

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es bietet neben dem identischen Basiszins von 0,1% (bis

500 000 CHF) eine grosszügigere Rückzugsregelung. So-

mit eignet es sich als Transaktionskonto perfekt für die

Ergänzung zum Bonussparkonto. Sollten Sie derzeit nur

über ein Bonussparkonto bei uns verfügen, dann rufen Sie

uns an – wir optimieren Ihre Situation im Handumdrehen!

… oder kombinieren Sie es mit einem Sparkonto 60+

Auch das Sparkonto 60+ können Sie als zusätzliches

Transaktionskonto verwenden – vorausgesetzt, Sie sind

bereits 60 Jahre alt. Der Zins ist mit 0,15% (bis 300 000

CHF) noch attraktiver als beim Sparkonto – und macht so

dieses Sparkonto zur sehr attraktiven Anlagemöglichkeit

für frei werdende Vorsorgegelder aus Ihrer zweiten und

dritten Säule!

«Am meisten profitiert, wer gleich zu Beginn des Jah-res den vollen Betrag in die Säule 3a einzahlt.»

VORSORGEN

Vorsorgen mit dem Terzo-Konto …

Schweizweit liegt die WIR Bank mit ihren Zinskonditionen

an prominenter Stelle, dies zeigen die Vergleiche z. B. auf

Comparis oder im Ktipp, Saldo usw. Vom attraktiven Zins

profitiert am meisten, wer gleich zu Beginn des Jahres

den vollen Beitrag von 6826 CHF (bzw. 34 128 CHF für

Selbstständigerwerbende ohne Pensionskasse) einzahlt.

Gut für Sie zu wissen: Führen Sie mehrere 3a-Konten, die

Sie gestaffelt über mehrere Jahre vor der Pensionierung

auflösen können. Denn die Kapitalauszahlungen werden

in den meisten Kantonen und beim Bund nach progres-

siven Tarifen besteuert. Auf diese Weise können Sie Steu-

erersparnisse erzielen.

… oder mit der VIAC-App

VIAC ist die Vorsorge per App! Zusammen mit dem Start-

up VIAC (siehe Kasten S. 27) hat die WIR Bank die erste

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Januar 2019

27

100-prozentig digitale und erst noch kostengünstigste

Wertschriften-Vorsorgelösung lanciert. Im ersten Jahr

wurden alle Erwartungen übertroffen: 6460 Kunden mit

einem angelegten Vermögen von 78 Mio. CHF (Stand An-

fang Dezember 2018). Letzten November kam das VIAC

Konto Plus als neue Strategie für konservativere Anleger

hinzu: 95% verzinstes Kontoguthaben und nur 5% Aktien-

anlage. Bei VIAC können Sie schon ab 1 CHF einzahlen.

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Edelmetall für VIAC!

An den Best of Swiss Apps 2018 hat die App VIAC nicht weniger als vier Auszeichnungen abgeräumt: Gold in der

Kategorie «Business Impact», Silber in den Kategorien «Design» und «Functionality» und Bronze in der Kategorie

«Innovation». Das Urteil der Jury: «VIAC ist erfolgreich in ein unbesetztes und weithin unterschätztes Segment

gestartet. Besonders hervorzuheben ist, wie es VIAC geschafft hat, neue Kunden zu mobilisieren mit einem The-

ma, das kaum mit Emotion oder Innovation in Verbindung gebracht wird. – VIAC zeigt eindrücklich, wie man in

einem erstarrten Markt für Bewegung sorgt.»

Die Macher von VIAC und Gewinner an den Best of Swiss Apps 2018 (v.l.n.r.): Christian Mathis, Foto: Eduard Meltzer

Patrick Federi, Daniel Peter, Matthias Leumann und Jonas Gusset.

Zinsinfo im Abo

Denken Sie daran, unsere Zinsinfo zu abonnieren (wir.ch/

ueber-uns/medien/downloads) – so sind Sie immer über

Zinsänderungen im Bilde. Alle Produktinformationen, in-

klusive unsere Zinssätze für Festgeldanlagen, finden Sie

auf wir.ch. Für eine Beratung wählen Sie einfach 0800 947

947 – wir informieren Sie gerne!

● Malou Fouarge

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WIRinfo Kundenmagazin

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DIGITAL-WERKSTATT FÜR WIRMARKET UND WIRPAYWie mache ich mit meinem KMU und WIR mehr Umsatz und Gewinn? Ganz einfach – mit dem WIRmarket!

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Was?• Ihr Unternehmen prominent auf WIRmarket.ch positionieren•

• erfassen•

Wo?

Nützliche Infos•

Dienstag, 12. Februar 2019 / 18.00 Uhr

Dienstag, 5. März 2019 / 18.00 Uhr

Dienstag, 19. März 2019 / 18.00 Uhr

Donnerstag, 4. April 2019 / 18.00 Uhr

Donnerstag, 25. April 2019 / 18.00 Uhr

Donnerstag, 9. Mai 2019 / 18.00 Uhr

Donnerstag, 23. Mai 2019 / 18.00 Uhr

Donnerstag, 6. Juni 2019 / 18.00 Uhr

Donnerstag, 20. Juni 2019 / 18.00 Uhr

Dienstag, 25. Juni 2019 / 18.00 Uhr

Jetzt

kostenlos

anmelden:tt

Daten, Orte und Anmeldung

Anmeldung

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WIRinfo Kundenmagazin

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Wetterleuchten am Konjunkturhimmel

Die halbe Wirtschaftsleistung der Schweiz – Waren und Dienstleis-tungen – erfolgt mit dem Ausland. Ihr steht ein verhältnismässig kleiner Schweizer Binnenmarkt gegenüber. Die Folge ist unsere hohe Auslandabhängigkeit auf fast allen Gebieten, vom Maschinen- und Pharmazieexport über den Tourismus, die Energieversorgung und die Finanztransaktionen bis zum Warenhandel.

Was bei unseren Handelspartnern geschieht, wirkt sich

schnell und manchmal übertrieben stark auf die Schwei-

zer Wirtschaft aus. Dazu kommt, dass die Schweiz eine

Finanzgrossmacht ist und folglich die Wechselkurse ei-

nen stärkeren Einfluss auf die Konjunktur haben als in un-

seren Nachbarländern.

Schweiz profitiert vom europaweiten Aufschwung

2018 war das beste Wirtschaftsjahr seit langem. Ein star-

kes Exportwachstum – nicht zuletzt dank stabiler Preise

und Löhne – in unserem Land hat zu einer rekordhaften

Wachstumsrate von fast 3% geführt. Die Wettbewerbsfä-

higkeit der Schweiz hat auch deshalb zugenommen, weil

es unserer Nationalbank gelungen ist, das Kursverhält-

nis zwischen Franken und Euro einigermassen konstant

zu halten. Stark profitiert hat die Schweizer Wirtschaft

auch von der Wirtschaftsbelebung in unserem nördlichen

Nachbarland und der aussergewöhnlich günstigen Kon-

junkturentwicklung in den USA. Störungen wegen des to-

benden Handelskriegs zwischen den USA und China sind

noch nicht eingetreten. In der Binnenwirtschaft waren

die niedrigen Zinsen nach wie vor die stärksten Konjunk-

turtreiber, was sich in einer rekordhaften Produktion von

53 000 Neubauwohnungen äusserte.

Nach drei mageren Jahren ...

Der Frankenschock hat das Wirtschaftswachstum in der

Schweiz zum Glück nicht zum Stillstand gebracht, aber

auf magere 1,6% im Jahr 2017 gedrückt. Damit lag die

Schweiz hinter den anderen europäischen Ländern (aus-

ser Italien) zurück. Die Industrie investierte bei uns, um

ihre Wettbewerbsfähigkeit wieder zu verbessern, Bau

und Inlandkonsum hielten sich verhältnismässig gut.

Dass die Arbeitslosigkeit in dieser Zeit nicht abgebaut

werden konnte, sondern bei über 3% verharrte, erstaunt

nicht. Der Wendepunkt kam erst gegen Ende 2017, als

der sekundäre Sektor (verarbeitende Branchen) erstmals

wieder eine Beschäftigungszunahme um 1,4% meldete,

vor allem dank der Uhrenindustrie und dem Baugewer-

be. 2018 hat sich die Beschäftigungslage endlich deutlich

verbessert, sodass die Arbeitslosenquote auf 2,4% ge-

sunken ist – ein Stand, an dem sich 2019 nicht viel ändern

dürfte. Die Beschäftigungszunahme hat sich aber in den

Dienstleistungssektor verlagert, was sich auch in einem

überdurchschnittlichen Wachstum der Frauenbeschäf-

tigung äussert. Die Schweiz zählt nun wieder mehr als

fünf Millionen Beschäftigte. Zuwachsraten von über 3%

weisen zurzeit das Gesundheitswesen und der Bildungs-

sektor auf, also im wesentlichen staatsnahe Wirtschafts-

zweige. Schwachstellen sind zurzeit die Banken und der

Handel, wo sich der Strukturwandel stark beschleunigt

hat. Bei den Branchen, in denen die KMU vorherrschen,

ist auch eine Verbesserung bei den metallverarbeitenden

Betrieben festzustellen. Gesamthaft gibt es zehn Prozent

mehr offene Stellen als vor einem Jahr; die Arbeitsmarkt-

situation hat sich also deutlich verbessert, was auch in

Lohnforderungen zum Ausdruck kommt.

Recht stabil geblieben ist das Preisniveau – ein Reflex

des weitgehend unveränderten Kursniveaus zwischen

Franken und Euro. Viele Betriebe klagen wieder über

Rekrutierungsschwierigkeiten. Das hat aber nichts dar-

an geändert, dass die Arbeitnehmer 2018 einen leichten

Real lohnverlust von etwa einem Prozent erlitten haben.

Über die Entwicklung der Unternehmenseinkünfte liegen

noch keine verlässlichen Zahlen vor. Seit Mitte 2018 ist

die Schweiz aber wieder in einer Hochkonjunktur.

«Viele Betriebe klagen wieder über Rekrutierungs-schwierigkeiten.»Wie geht es weiter?

Der Wachstumsschub von 2018 dürfte 2019 etwas abge-

schwächt anhalten. Zu erwarten ist eine Verschiebung:

Die Konjunktur wird mehr von der Binnenwirtschaft als

von den Exporten gestützt werden. Vor allem wirkt die

hohe Investitionstätigkeit positiv. Die Unternehmen ma-

chen alles, um ihre Wettbewerbsfähigkeit über längere

Zeit zu sichern, soweit dies irgendwie möglich ist. Damit

verbunden ist die Erwartung, dass die tiefen Zinsen er-

halten bleiben. Eine Verschiebung zeichnet sich aber im

Baugewerbe ab. Es gibt bereits zu viele leere Neubau-

wohnungen, hingegen nimmt der Gewerbebau im Zu-

sammenhang mit den steigenden Investitionen noch zu,

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sodass keine krisenhafte Entwicklung zu erwarten ist. Zu

erwarten ist auch eine Zunahme des privaten Konsums.

Wie viel vom grösseren Kuchen auf den privaten Detail-

handel entfallen wird, ist allerdings noch offen. Weil die

Preise in unseren Nachbarländern stärker steigen, ist eine

gewisse Beruhigung bei den Privateinkäufen und Online-

bezügen aus dem benachbarten Ausland zu erwarten. Er-

wartet wird für 2019 ein weiteres Beschäftigungswachs-

tum um 1,1%, bei einer Arbeitslosenquote von noch 2,4%.

Risiken sind da

Wir wissen nicht, wie sich der Handelskrieg zwischen den

USA und dem Rest der Welt 2019 entwickeln wird. Kommt

es zu einer Dämpfung der Weltkonjunktur, wird auch die

Schweiz davon betroffen. Ein Beispiel dafür ist der Au-

tomobilsektor. Auch Schweizer KMU, die Zulieferer der

internationalen Automobilindustrie sind, müssen mit die-

sem Risiko rechnen. Ein weiteres Risiko bildet der Ener-

giesektor. Eine Erdölkrise ist sicher das Letzte, was wir

uns wünschen. Die Risiken beim Frankenkurs sind zurzeit

eingedämmt, bestehen aber trotzdem. Wenn sich das tief

verschuldete Italien im Herbst 2019 nicht mehr über die

Kassen der EU refinanzieren kann, werden Auswirkungen

auf den Frankenkurs nicht ausbleiben. Vorsichtige italie-

nische Kleinbürger bringen ihr Geld bereits wieder in den

sicheren Hafen von Lugano.

Auch in der Dritten Welt riecht es verdächtig nach neu-

en Währungskrisen, die ja regelmässig zu einem Kapital-

zufluss in die Schweiz und zu einem Aufwertungsdruck

auf den Franken führen. Ein Glücksfall für uns ist die gute

Konjunktur in den USA, die auch eine Hauptstütze unse-

rer Exporte bildet.

Wetterleuchten am Konjunkturhimmel

Das Wetterleuchten ist unverkennbar, aber die Hoffnung

besteht, dass es nicht zu einem Gewitter mit Blitz und

Donner kommt. Die grösste Gefahr im Inland scheint mir

in der übertrieben hohen Produktion von Neubauwoh-

nungen zu liegen. Noch tragen die Anleger – heute meist

Versicherungen und Pensionskassen – die Risiken, und

sie werden sie weiter tragen, solange die tiefen Zinsen

erhalten bleiben. Und danach sieht es aus. Wenn die In-

dustriekonjunktur weltweit nachlässt, werden jene KMU

Schwierigkeiten bekommen, die Zulieferer sind.

In der Schweiz tobt der Kampf um die Verteilung der

Marktanteile im Detailhandel. Viele KMU-Geschäfte ha-

ben schon heute Mühe mit den hohen Mieten in den

Stadtzentren. Unverkennbar ist auch, dass die Banken

schärfere Bedingungen für ihre Kreditgewährung auf-

gestellt haben. Die Gründung neuer KMU wird dadurch

erschwert, und vielfach gibt es auch Schwierigkeiten bei

der Unternehmensnachfolge. Das wird 2019 noch härter

werden. Der Rat ist billig, aber leider notwendig: unbe-

dingt für eine genügende eigene Liquidität sorgen, weil

die Hoffnung immer geringer wird, dass ein fremder Kapi-

talgeber den schützenden Regenschirm bietet.

Die Finanzierungsmöglichkeiten des WIR-Systems ge-

winnen dadurch an Bedeutung. Wer sie nicht nutzt, ist

selber schuld. 2019 wird ein gutes WIR-Jahr!

● Dr. Richard Schwertfeger

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Veranstaltungen 2019

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Anmeldung

JANUAR 17.01.2019 WIR-Network-Event/Curling-

Plauschturnier

WIR-Network Graubünden erforderlich

17.01.2019 WIR-Network-Event/

Wine & Dine

WIR-Network Ostschweiz

Winterthur/Frauenfeld

erforderlich

23.01.2019 Unternehmer-Apéro 2019 WIR-Network

Nordwestschweiz

erforderlich

26.01.-02.02.2019 Skiferien WIR-Network Ostschweiz &

Zürich

erforderlich

30.01.2019 WIR-Business-Event WIR-Network Zentralschweiz erforderlich

FEBRUAR 06.02.2019 Networking-Lunch WIR-Network

Nordwestschweiz

erforderlich

07.02.2019 WIR-Network-Event/Welcher

Kreuzfahrt-Typ bin ich?

WIR-Network Graubünden erforderlich

07.02.2019 WIR-Business-Event WIR-Network Ostschweiz erforderlich

12.02.2019 Digital-Werkstatt für

WIRmarket und WIRpay

WIR Bank erforderlich

12.02.2019 WIR-Business-Event mit

Firmenbesichtigung

WIR-Network Schaffhausen erforderlich

14.02.2019 WIR-Business-Event WIR-Network Zürich erforderlich

15.02.2019 5. Soirée Bâloise WIR-Network

Nordwestschweiz

erforderlich

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Zeit Lokal / Ort / Preis Details

17.00 Uhr Zoppi Flims AG, Flims Waldhaus. 17.00 Uhr Apéro und Shopping, 18.00 Uhr Curling-

Plauschturnier, via Sorts Sura 9, 7018 Flims Waldhaus, 19.45 Uhr Verschiebung zum

Sunstar Hotel, Flims, 20.00 Uhr Nachtessen und Networking. Kosten: CHW/CHF 50.00 inkl.

Curling, Nachtessen und Getränke

s. S. 41

18.30 Uhr (Apéro

18.00)

«Klein Rigi», Schönenberg a.d. Thur. 18.00 Uhr Fahrt mit der Rigi-Metro, Apéro im

Restaurant, 18.30 Uhr Referat, 19.00 Uhr exklusives 4-Gang-Menü mit Weinbegleitung,

Mineralwasser und Kaffee. Kosten: Für Mitgl. Fr. 105.– pro P. inkl. Apéro, Wein, Referat und

Nachtessen. Zahlbar mit 70% WIR (CHW 73.50 + CHF 31.50). Für Nicht-Mitgl. Fr. 135.–

(70% WIR oder in bar)

s. S. 42

19.00 Uhr KUSPO «Bruckfeld», Münchenstein. 19.00 Uhr Eintreffen der Gäste, 19.15 Uhr Begrüssung

und Referate, 19.30 Uhr Netzwerkanlass «Welcome 2019» begleitet von einem Apéro riche.

Die Teilnahme inklusive Apéro und Networking ist kostenlos.

s. S. 43

Hotel Seehof, Davos . Die Anreise nach Davos erfolgt individuell, Kosten ab CHW 1350.–,

im Preis inbegriffen: Willkommensapéro, 7 Übernachtungen/Halbpension, Frühstücks-

Buffet, 4-Gang-Abendessen, Benutzung SPA-Bereich

s. S. 44

ab 16.00 Uhr Berggasthaus Niederbauen, Emmetten. Ab 16.00-17.30 Uhr Bergfahrt ab Emmetten mit der

Luftseilbahn Niederbauen. 18.00 Uhr geführte Schneeschuhtour, 19.30 Uhr Vortrag, 20.00 Uhr

Nachtessen: Les trois Fondues. Der Anlass ist kostenlos (exkl. alkoholische Getränke).

s. S. 45

11.00 Uhr Stalder AG, Münchenstein. 11.00 Uhr Eintreffen der Teilnehmer/Gäste und Begrüssung mit

Apéro, 11.15 Uhr Referat, 12.15 Uhr Überraschungs-Show-Einlage, 12.30 Uhr Stehlunch.

Der Anlass ist kostenlos.

s. S. 47

18.30 Uhr diga reiseCenter Heidi Frei AG, Swiss Heidi Hotel, Maienfeld. 18.30 Uhr Eintreffen und

Begrüssung der Gäste, 18.30 Uhr Apéro, 19.00 Uhr Begrüssung durch den Präsidenten

des WIR-Networks, 19.05 Uhr Vorstellung des diga reiseCenter, 19.15 Uhr Vorstellung der

Reedereien und Kreuzfahrten der MSC, 20.00 Uhr Nachtessen, Kosten p.P.: CHW 50.–

(inkl. Nachtessen u. Getränke)

s. S. 48

12.00 Uhr (11.30

Apéro)

Landgasthof Adler, Zuckenriet. 11.30 Uhr Eintreffen der Teilnehmer/Gäste und Apéro,

11.55 Uhr Begrüssung durch WIR-Business-Leiter, 12.00 Uhr Referat, 12.45 Uhr

Mittagessen. Kosten CHW/CHF 45.– pro Person, inkl. Apéro und Mittagessen

s. S. 49

18.00 Uhr Willy Markowitsch AG, (WMC IT Solutions AG), Kägenstrasse 10, 4153 Reinach s. S. 29

18.00 Uhr Swiss Casinos, Schaffhausen. 18.00 Uhr Eintreffen der Teilnehmer/Gäste und Begrüssung

durch WIR-Business-Event-Leiter, 18.15 Uhr Referat, 19.15 Uhr Swiss Casinos, Gatsby-Bar:

Spielerklärung von Black Jack und Roulette und anschliessend Black Jack-Turnier, bitte

ID/Pass mitnehmen, 20.15 Uhr Apéro riche. Der Anlass ist kostenlos.

s. S. 50

07.30 Uhr Clouds, Prime Tower, Zürich. 07.30 Uhr Eintreffen der Teiln./Gäste und Frühstück, 08.30

Uhr Begrüssung durch die Präsidentin des WIR-Networks , 08.45 Uhr Referat, 09.30 Uhr

Vorstellung WIR, 10.00 Uhr Vorstellungsrunde. Der Anlass ist kostenlos.

s. S. 51

19.00 Uhr Hotel Alfa, Birsfelden. Apéro, 4-Gang-Abendessen, Basler Lieder, Chansons, Tanzmusik.

Kosten: CHF 99.50 pro Person, zahlbar mit 50% WIR (CHF 49.50 und CHW 50.–)

s. S. 52

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Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Anmeldung

16.02.2019 WIR-Network-Event/Art on Ice

Davos

WIR-Network Graubünden erforderlich

19.02.2019 WIR-Network-Event mit

Hotelbesichtigung

WIR-Network Olten-

Solothurn-Oberaargau

erforderlich

26.02.2019 WIR-Business-Event mit

Firmenvorstellung

WIR-Network Bern erforderlich

MÄRZ 05.03.2019 Digital-Werkstatt für

WIRmarket und WIRpay

WIR Bank erforderlich

13.03.2019 Generalversammlung WIR-Network Bern erforderlich

14.03.2019 Generalversammlung WIR-Network Graubünden erforderlich

19.03.2019 Digital-Werkstatt für

WIRmarket und WIRpay

WIR Bank erforderlich

22.03.2019 Generalversammlung WIR-Network Ostschweiz erforderlich

APRIL 07.04.2019 WIR-Network-Event/Besuch

der Sendung Sportpanorama

WIR-Network Zürich erforderlich

27.04.2019 Generalversammlung WIR-Network Zürich erforderlich

MAI 03.05.2019 Generalversammlung WIR-Network Zentralschweiz erforderlich

27.05.2019 Generalversammlung der WIR

Bank (für Genossenschafter/-

innen)

WIR Bank Basel erforderlich

JUNI 16.06.-20.06.2019 Genuss- und Schlemmerreise

ins Piemont

WIR-Network

Nordwestschweiz

erforderlich

21.06.-23.06.2019 3-tägige Sommerreise in die

Nordwestschweiz

WIR-Network Ostschweiz erforderlich

NOVEMBER 02.11.2019 Herbstgespräche 2019 (für

Stammanteilhalter/-innen)

WIR Bank Basel erforderlich

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Zeit Lokal / Ort / Preis Details

16.45 Uhr Hospitality-Area, Davos. 16.45 Uhr Empfang, Apéro, 3-Gang-Gala-Dinner inkl. Getränke,

20.00 Uhr Show Art on Ice, 21.00 Uhr Pause mit Erfrischungen, 23.00 Uhr After-Show-Party,

Mitternachts- u. Dessert-Buffet inkl. Getränke mit Livemusik. Kosten p. P.: CHW 420.–

f. WIR-Network-Mitgl. Graubünden, CHW 520.– f. Nicht-WIR-Network-Mitgl. Graubünden

17.30 Uhr Hotel Meilenstein, Langenthal. 17.30 Uhr Eintreffen der Teilnehmer/Gäste, 18.00 Uhr

Begrüssung durch WIR-Business-Event-Leiter und Hotelbesichtigung: Präsentation der

Highlights und Dienstleistungen, 19.00 Uhr Bowling und andere Spiele. 20.00 Uhr Apéro

riche und Networking. Der Anlass ist kostenlos.

s. S. 54

18.30 Uhr (18.00

Apéro)

Mutoni Möbel, Kirchberg. 18.00 Uhr Eintreffen der Teilnehmer/Gäste und Apéro, 18.30 Uhr

Begrüssung durch den Präsidenten des WIR-Networks und Vorstellen der Firma Mutoni

Möbel und Präsentation der Produkte, 19.00 Uhr Referat, 20.00 Uhr Apéro riche. Der

Anlass ist kostenlos.

s. S. 55

18.00 Uhr PURA Huttwil, Brunnenplatz 6, 4950 Huttwil s. S. 29

18.00 Uhr Restaurant Landhaus, Schwarzenburgstrasse 134, Liebefeld

17.00 Uhr Eventzentrum Forum im Ried, Schulstrasse 78, 7302 Landquart

18.00 Uhr Eiger Sport AG, Bahnhofstrasse 2, 3800 Unterseen s. S. 29

18.00 Uhr Hotel & Restaurant Nollen, Siedlung Nollen, 9515 Hosenruck

15.45 Uhr tpc Empfang, Zürich. 15.45 Uhr Eintreffen, 15.50 Uhr Besucherführung, 17.30 Uhr bis ca.

20.00 Uhr kleine Erfrischung und Sendung Sportpanorama. Im Anschluss offeriert die

Redaktion einen warmen Snack. Die Veranstaltung ist kostenlos.

s. S. 59

Boutiquehotel Thessoni classic Zürich, Eichwatt 19, 8105 Zürich-Regensdorf. Nach der

Generalversammlung: Nachtessen, Tanz und Unterhaltung

s. S. 61

18.00 Uhr Restaurant Hirschen, Bahnstrasse 1, 6208 Oberkirch

Nachmittag Kongresszentrum, Basel

Sunstar Boutique Hotel Castello di Villa, Isola d’Asti, ab CHF 1495.– pro Person mit 80% WIR s. S. 62

Hotel «Schiff», Rheinfelden. Kosten pro P.: DZ Economy (CHW 364.-+ CHF 156.–),

EZ + DZ Classic Rheinsicht (CHW 399.– + CHF 171.–) 70% WIR, inbegriffen: Busfahrt, 2

Übernachtungen, Frühstück, Mineralwasser und Kaffee beim Essen im Hotel,

3 Mittagessen, 2 Nachtessen, Fluss-Schleusenfahrt von Basel nach Rheinfelden,

Altstadtführung durch das historische Rheinfelden, Überraschungsausflug am Montag

s. S. 63

KKL, Luzern

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WIRinfo Kundenmagazin

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AG

Aargauer Taxi GmbH 10%

Zürcherstrasse 6, 5210 Windisch

T 056 225 23 23, M 076 225 23 23

[email protected], www.aargau-taxi.ch

Betrieb von Taxis

Baumann Kernbohrungen GmbH 3%

Schlattweg 9, 5040 Schöftland

T 062 723 74 75, M 076 338 20 09, F 062 723 74 76

[email protected]

www.baumann-kernbohrungen.ch

Abbrucharbeiten

DeCoServ GmbH 3%

Ulmenweg 3, 4805 Brittnau

T 062 751 07 35

[email protected], www.weissewaesche.ch

Markt- und Meinungsforschung

Signisuisse AG 3%

Gränicherstrasse 2, 5034 Suhr

T 062 842 01 04

www.signisuisse.ch

Kauf und Verkauf von eigenen Grundstücken, Gebäuden und

Wohnungen

treuhand + finanzplanung schweiz ag 3%

Neue Reben 165, 5318 Mandach

M 079 627 10 23

[email protected], www.a-cc.ch

Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung, Buchführung,

Treuhandgesellschaften

Neue WIR-Teilnehmer

Urech Baugeschäft AG 10%

Kirchstrasse 9a, 5505 Brunegg

T 062 896 26 77, M 079 349 33 71

[email protected], www.urech-bau.ch

Allgemeiner Hoch- und Tiefbau ohne ausgeprägten Schwerpunkt

BE

Carrosserie Simon GmbH 40%

Murmeliweg 4, 4538 Oberbipp

T 032 636 36 01, F 032 636 36 79

www.carrosserie-simon.ch

lnstandhaltung und Reparatur von Automobilen

Centre Auto Di Felice Domenico 10%

Erlenstrasse 32a, 2555 Brügg

T 032 331 56 56, M 079 319 33 84

[email protected]

Entretien et réparation de véhicules automobiles

Creditreform Küng Bern AG 20%

Nordring 54, 3000 Bern

T 031 330 49 44

[email protected], www.creditreform.ch

Inkassobüros und Auskunfteien

Michael Dietrich 10%

Feldeggstrasse 12, 3322 Urtenen-Schönbühl

T 031 859 43 82, M 076 342 57 88

[email protected]

Elektroinstallation

Die tagesaktuellen Angaben zu allen neuen und bestehenden WIR-Teilnehmern finden Sie auf wirmarket.ch

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Januar 2019

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Kinova Küchen GmbH 3%

Wikartswil 19, 3512 Walkringen

T 031 530 09 73, M 079 833 82 59

[email protected], www.kinova.ch

Versand- und Internet-Detailhandel

Markus Weisskopf 3%

Riedmattenstrasse 46, 2562 Port

T 032 331 22 46, M 079 402 94 42

[email protected]

Verwaltung von Grundstücken, Gebäuden und Wohnungen für

Dritte

MARTI Küchentechnik und 6%

Chromarbeiten GmbH

Hubelweg 20, 3812 Wilderswil

T 033 821 05 34

[email protected], www.marti-chromarbeiten.ch

Grosshandel mit elektrischen Haushaltsgeräten

Mürner Bau und Immobilien AG 10%

Sandgrubenstrasse 5, 3713 Reichenbach im Kandertal

T 033 676 11 38

[email protected], www.muerner-immobilien.ch

Allgemeiner Hoch- und Tiefbau

BL

ANTAG Recycling AG 0%

Riedstrasse 7, 4222 Zwingen

T 061 763 02 02

[email protected], www.antag-ag.ch

Rückgewinnung sortierter Werkstoffe

Claudia Karle 3%

Business Development

Hofmattweg 3, 4144 Arlesheim

M 079 903 57 29

[email protected]

Unternehmensberatung

GR

Mountain Tour Bergün GmbH 20%

Veja Megstra 5, 7482 Bergün/Bravuogn

T 078 680 35 00, M 079 352 22 65

www.mountain-tours.ch

Nicht regelmässige Personenbeförderung im Landverkehr

Terra Bau Scuol AG 10%

Via da Manaröl 681, 7550 Scuol

M 079 128 15 81

[email protected], www.terra-bau.ch

Allgemeiner Hoch- und Tiefbau

LU

4 you Immobilien AG 20%

Cheerstrasse 16, 6014 Luzern

T 041 250 22 22, M 078 764 63 87

[email protected], www.gisler-finanz.ch

Verwaltung von Grundstücken, Gebäuden und Wohnungen für

Dritte

BK Bau & Gips AG 20%

Moosgasse 11, 6211 Buchs

M 079 534 57 44

[email protected], www.bk-bau.jimdo.com

Unterhalt und Reparatur von Gebäuden

Est Trading & Management AG 10%

Taubenhausstrasse 38, 6005 Luzern

M 079 838 05 08

[email protected]

Grosshandel

Gassmatt Immobilien AG 0%

Gassmatt, 6025 Neudorf

T 041 930 16 25

Herstellung von sonstigen Metallwaren

SQ Immobilien & Gebäudeunterhalt AG 3%

Würzenbachstrasse 29, 6006 Luzern

T 041 420 14 76, M 078 923 00 13

Kauf und Verkauf von eigenen Grundstücken, Gebäuden und

Wohnungen

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38

WIRinfo Kundenmagazin

38

NE

HFC Traductions H. & F. Chappuis 5%

rue de la Serre 2, 2000 Neuchâtel

T 032 724 12 02

[email protected]

Traduction et interprétation

NW

Poli Bau AG 3%

Hasliweg 1, 6052 Hergiswil

T 041 632 40 20

[email protected], www.polibau.ch

Allgemeiner Hochbau

SG

Müller‘s Früchteparadies KLG 10%

Grütlistrasse 12a, 9000 St. Gallen

M 076 581 38 89

[email protected]

www.blog.papayaonline.ch

Grosshandel mit Obst, Gemüse und Kartoffeln

Uncle Charlie’s Finest GmbH 50%

Kapfstrasse 7c, 9436 Balgach

T 071 723 12 00

[email protected], www.freiraum-widnau.ch

Detailhandel mit Tabakwaren

SH

Schmid & Bührer Immobilien AG 0%

Mühlentalstrasse 258, 8200 Schaffhausen

T 052 624 25 24

[email protected], www.sbstapler.ch

Kauf und Verkauf von eigenen Grundstücken, Gebäuden und

Wohnungen

SO

Reparaturtechnik Spillmann 10%

Gärischstrasse 18, 4512 Bellach

M 076 389 6617

[email protected], www.rep-spill.ch

Holzhobelwerke und Holzoberflächenbehandlung

Schmitter Haushaltapparate 30%

Elektrotechnik Inhaber Sascha Flück

Gewerbestrasse 7, 4553 Subingen

M 079 282 81 27

[email protected]

www.schmitter-subingen.ch

Detailhandel mit elektrischen Haushaltsgeräten

SZ

VoBox AG 3%

Seestrasse 90, 8806 Bäch

T 055 566 70 62

[email protected], www.vobox.ch

Sonstige mit Finanzdienstleistungen verbundene Tätigkeiten

TG

Balschun Holzbau GmbH 10%

Seestrasse 2, 8599 Salmsach

T 071 463 10 45, M 079 209 56 45

[email protected],

Holzbau, Zimmerei

Hanspeter Ilg 8%

Fruthwilerstrasse 17, 8272 Ermatingen

T 071 664 15 62

[email protected] ,www.holzbau-ilg.ch

Holzbau, Zimmerei

MODULIX GmbH 100%

Klostergutstrasse 4, 8252 Schlatt

M 079 408 75 31

[email protected], www.modulix.biz

Unternehmensberatung

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39

Januar 2019

39

VERTIC pro AG 3%

Hauptstrasse 98, 8264 Eschenz

T 052 741 38 71

[email protected], www.vertic.ch

Allgemeiner Hochbau

TI

Asentiv 20%

Via B. Papio 3, 6612 Ascona

M 079 275 05 74

[email protected], www.schweiz.asentiv.com

Altre attività di consulenza amministrativo-gestionale

RESINTECH SA 10%

Via Rompada 40, 6987 Caslano

T 091 224 79 10, M 076 534 80 90

[email protected], www.resintech.ch

Lavori di impermeabilizzazione

WN Business Solutions SA 3%

Corso San Gottardo 25, 6830 Chiasso

T 091 682 90 90

[email protected], www.wnbs.ch

Altre attività di consulenza amministrativo-gestionale

VD

Payerne Stores Sàrl 10%

route d›Echallens 7, 1530 Payerne

T 026 660 61 60, F 026 660 61 59

[email protected], www.payerne-stores.com

Autres travaux d’installation

VS

Alpin-Bau & Immobilien AG 100%

Dorfstrasse 5, 3999 Oberwald

T 027 470 10 00

[email protected], www.alpin-bauag.ch

Allgemeiner Hoch- und Tiefbau

Restaurant le Bourgeois 100%

c/o Carole Michelet

Rue du Village 5a, 1908 Riddes

T 027 306 64 70

[email protected]

www.lebourgeoisriddes.com

Restaurants, cafés, snack-bar, tea-rooms et salons de dégustation

de glaces

Fredys Spiel- + Freizeitsysteme GmbH 50%

Bäretstrasse 2A, 3930 Visp

T 027 946 77 00

[email protected], www.spielplatz-profi.ch

Sonstiger Tiefbau

Procouleur, Charles Henri Eggs 100%

Charles Henri Eggs

Route de la Gemmi 81, 3960 Sierre

T 027 455 41 41, M 079 417 05 40

[email protected]

Administration et gestion de biens immobiliers

ZG

HSL & SOLARKRAFT AG 3%

Hinterbergstrasse 28, 6312 Steinhausen

M 078 663 19 83

[email protected], www.hsl-solarkraft.ch

Sanitär- und Heizungsinstallation

ZH

DasWarenhaus (Schweiz) GmbH 30%

Kriesbachstrasse 30, 8600 Dübendorf

M 079 359 23 14

[email protected], www.daswarenhaus.ch

Warenhäuser

Gesellschaft für int. Entwicklung 5%

Michelstrasse 5, 8049 Zürich

T 056 426 54 30, M 079 320 57 91

[email protected], www.gfie.net

Sonstige Interessenvertretungen und Vereinigungen

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WIRinfo Kundenmagazin

40

Hecht Immobilien AG 3%

Zollikerstrasse 62, 8702 Zollikon

T 044 383 77 40

[email protected]

Kauf und Verkauf von eigenen Grundstücken, Gebäuden und

Wohnungen

Hotel Engel Wädenswil AG 3%

Engelstrasse 2, 8820 Wädenswil

T 044 780 0011, F 044 780 0012

[email protected], www.engel-waedenswil.ch

Hotels, Gasthöfe und Pensionen mit Restaurant

Mia Immo AG 3%

(MIa Immo SA) (Mia Immo Ltd)

Toblerstrasse 18, 8044 Zürich

M 079 590 38 81

Verwaltung von Grundstücken, Gebäuden und Wohnungen für

Dritte

Nezo AG 5%

Hüblerweg 6, 8952 Schlieren

T 044 731 99 64

[email protected], www.nezo.ch

Allgemeiner Hochbau

Purobio cosmetics Ciro Oliviero 50%

Militärstrasse 36, 8004 Zürich

M 076 325 06 25

www.cirofashionmakeupartist.com

Grosshandel mit kosmetischen Erzeugnissen und

Körperpflegemitteln

Restaurant Spöde GmbH 3%

Zielackerstrasse 26, 8304 Wallisellen

T 044 830 00 88

[email protected], www.spoede.ch

Restaurants, Imbissstuben, Tea-Rooms und Gelaterias

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Januar / Janvier / Gennaio 2019

Graubünden

Donnerstag, 17. Januar 2019

WIR-NETWORK-EVENT

Curling-Plauschturnier in Flims

Erfahren Sie die Geheimnisse des attraktiven Spiels mit Stein und Besen. Bereits nach einer kurzen Einführung werden

Sie Ihr erstes Game spielen können. Alles was Sie mitbringen müssen, sind warme und bequeme Kleider – und natürlich

viel Enthusiasmus. Vorgängig lädt Sie die Familie Zoppi gerne zu einem Apéro ein. Verpassen Sie die Gelegenheit nicht

mit 100% CHW Uhren und Schmuck zu kaufen. Nach dem Turnier gönnen wir uns ein schönes Nachtessen im Sunstar

Hotel.

Datum/Zeit: Donnerstag, den 17. Januar 2019 von 17.00 bis 22.00 Uhr

Veranstalter: WIR-Network Graubünden

Veranstaltungsort: Zoppi Flims AG, Promenada 29, 7018 Flims Waldhaus (zoppi-flims.ch)

Apéro und Shopping: 17.00 bis 18.00 Uhr

Curling-Plauschturnier: 18.00 Uhr, Via Sorts Sura 9, 7018 Flims Waldhaus (ccflims.ch)

Verschiebung zum Sunstar Hotel: 19.45 Uhr, Rudi Dado 8, 7018 Flims (flims.sunstar.ch)

Nachtessen und Networking: 20.00 Uhr

Ende der Veranstaltung: 22.00 Uhr

Kosten: CHW/CHF 50.00 inkl. Curling, Nachtessen und Getränke. Zahlung: WIR-IBAN

Nummer vom WIR-Network Graubünden: CH03 0839 1115 8546 3000 0

Anmeldung: Bis spätestens 14. Januar 2019 unter: oder an

[email protected] / 079 611 02 11

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt auf 40 Personen. Die Anmeldung ist verbind-

lich und wird bei Nichterscheinen in Rechnung gestellt.

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WIRinfo NETWORK

WIR-NETWORK-EVENT Donnerstag, 17. Januar 2019

Ostschweiz

Winterthur/Frauenfeld

Der "Klein Rigi" im schönen Kanton Thurgau ist der Ort für Geniesserin-nen und Geniesser. Tauchen Sie für einen Moment in die Welt des Ge-nusses ein - in die Welt des "Klein Rigi". Gönnen Sie sich etwas ganz Besonderes und lassen Sie sich ku-linarisch verwöhnen. Zum mehrgän-gigen Menü serviert Ihnen Alberto Provenza - «Sommelier des Jahres 2013» - einige interessante Weine.

Kontakt: WIR-Network Ostschweiz, Märk Nüesch, Gerbestr. 2f, 9436 Balgach

M 079 416 49 10 - E-Mail [email protected] - www.wir-network.ch/ostschweiz

"Klein Rigi", Thurbruggstr. 31, 9215 Schönenberg a.d. Thur

Nach der Fahrt mit der Rigi-Metro, vom Parkplatz hinauf

direkt ins Restaurant, geniessen Sie einen feinen Apéro

Referat: Erfolgreich Geschäfte machen, auch mit WIR

Walter Arnold (Inhaber des "Klein Rigi", Walter Arnold AG

Schönenberg, Arnold Produkte AG, Vieh- und Milchhandel)

Exklusives 4-Gang-Menü mit Weinbegleitung, Mineralwasser

und Kaffee. (Menü: Panzanella mit Rohschinken - Zander auf

Erbsenpüree - Rosa gebratener Rindsfiletkopf mit Gemüsebou-

quet und Pommes Williams - Duo vom Schoggimousse)

Für Mitglieder Fr. 105.– pro Person inkl. Apéro, Wein, Referat und

Nachtessen. Zahlbar mit 70% WIR (CHW 73.50 / CHF 31.50).

Für Nicht-Mitglieder Fr. 135.- (70% WIR oder in bar).

E-Banking: IBAN-WIR: CH16 0839 1012 7705 3000 0

IBAN BAR: CH79 0839 1012 7705 3100 0

WIR-Network Ostschweiz, Walter Sonderer, Konstanzerstr. 35,

9512 Rossrüti, mit WIRpay oder vor Ort.

Treffpunkt:

18.00 Uhr

18.30 Uhr

19.00 Uhr

Kosten:

Zahlung:

Mitglied

Name

Vorname

Firma

PLZ/Ort

E-Mail

Telefon

Gast

Name

Vorname

Firma

PLZ/Ort

E-Mail

Telefon

Anmeldung

Anmeldungen (auch WIR-Network Winterthur/

Frauenfeld) an das WIR-Network Ostschweiz,

Märk Nüesch, Leiter WIR-Business-Event.

Anmeldeschluss: Samstag, 12. Januar 2019

Mitglied WIR-Network Ostschweiz

Mitglied WIR-Network Winterthur/Frauenfeld

Gast

Thurbruggstrasse 31

9215 Schönenberg a. d. Thur

Telefon 071 642 49 49

[email protected]

www.kleinrigi.ch

Mit 70% WIR

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Januar / Janvier / Gennaio 2019

Nordwestschweiz

UNTERNEHMER-APÉRO 2019«OPEN NETWORK», Netzwerkanlass mit vielen KMU-Kontakten

Mittwoch, 23. Januar 2019, 19.00 Uhr KUSPO «Bruckfeld», Loogstrasse 2, 4142 Münchenstein (Begrenzte Anzahl Parkplätze, Anfahrt mit Tram Nr. 10, BLT, Haltestelle Hofmatt)

Programm 19.00 Uhr Eintreffen der Gäste

19.15 Uhr Begrüssung durch Rolf Stalder, Kurze Referate und Grussworte gemäss Ansage

19.30 Uhr Netzwerkanlass «Welcome 2019» Start ins neue Geschäftsjahr mit interessanten Gesprächspartnernaus KMU und Politik, begleitet von einem Apéro riche

Die Veranstaltung des WIR-Networks NWCH ist öffentlich, die Teilnahme inklusive Apéro und Networking ist kostenlos. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Anmeldung zum Unternehmer-Apéro «Open network», Mittwoch 23. Januar 2019, 19.00 Uhr

Name/Vorname WIR-Kunde ja nein

Name/Vorname WIR-Kunde ja nein

Name/Vorname WIR-Kunde ja nein

Firma

PLZ/Ort

E-Mail @

Telefon

Anmeldungen bis 14. Januar 2019 (eintreffend) über wir-network.ch/nwch, per Mail an [email protected] oder mit obenstehendem Talon an WIR-Network Nordwestschweiz, Postfach 954, 4142 Münchenstein.

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WIRinfo NETWORK

WINTERFERIEN DER WIR-NETWORKS OSTSCHWEIZ UND ZÜRICH

SKIFERIEN IM HOTEL SEEHOF IN DAVOS vom 26. Januar bis 2. Februar 2019

Ostschweiz & Zürich

Name / Vorname WNO-Mitglied / WNZ-Mitglied / Kein Mitglied

Firma

Adresse

PLZ/Ort

Mobil-Nr.

Name / Vorname WNO-/WNZ-Mitglied: Ja Nein

Name / Vorname WNO-/WNZ-Mitglied: Ja Nein

Name / Vorname WNO-/WNZ-Mitglied: Ja Nein

DZ «Comfort» pro Person

CHW 1350.–

EZ «Comfort» pro Person

CHW 1670.–

DZ «Arven/Executiv» p.P.

CHW 1450.–

DZ «Juniorsuite» p.P.

CHW 1550.–

Anzahl 6-Tages-

Skipässe à ca. CHF 351.00

Anzahl Parkplätze

in Tiefgarage CHF 140.00

Anmeldung Winterferien 26. Januar bis 2. Februar 2019 in Davos

Organisation & Durchführung:

René Ziegler, WNZ Veranstaltungen, T +41 44 939 24 84, M +41 79 235 73 15, [email protected]

Online-Anmeldung: www.wir-network.ch/zurich > Veranstaltungen

Angebot: Für unsere Mitglieder organisieren wir die attraktiven Winterferien 2019.

Im Hotel Seehof in Davos werden wir 8 Tage herrlichen Winterzauber geniessen.

Die Anreise nach Davos erfolgt individuell.

Kosten für 8 Tage Winterferien, inkl. 7 Übernachtungen Halbpension Hotel Seehof Davos

Doppelzimmer «Comfort*» Halbpension pro Person (WNZ-Mitglied) CHW 1350.–

Einzelzimmer «Comfort*» Halbpension pro Person (WNZ-Mitglied) CHW 1670.–

Doppelzimmer «Arven/Executiv» Halbpension pro Person (WNZ-Mitglied) CHW 1450.–

Doppelzimmer «Juniorensuite» Halbpension pro Person (WNZ-Mitglied) CHW 1550.–

Zuschlag für Gäste / nicht WNZ-Mitglied (pro Person) CHW 50.–

6-Tages-Skipass Parsenn (ca-Preis) CHF 351.–

Tiefgaragen-Parkplatz im Hotel (pro Tag) CHF 20.–

*Comfort-Zimmer sind an der ruhigen Rückseite des Hauses, ca. 25 m2 gross

Im Preis inbegriffen: Willkommensapéro, 7 Übernachtungen / Halbpension,

Frühstücks-Buffet, 4-Gang-Abendessen, Benutzung SPA-Bereich.

Buchungen bis 15. Dezember 2018. Es sind nur eine beschränkte Anzahl Zimmer verfügbar.

Die Zimmervergabe erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen und der Vorauszahlungen.

Es können auch einzelne Tage gebucht werden. Preisanfragen bitte direkt ans Hotel.

Anmeldung

WIR-Network Zürich,

Doris Steiger,

Unterfeldstrasse 5,

8340 Hinwil,

Fax 044 977 28 21,

[email protected]

(keine Tel. Anmeldungen)

Ihre Anmeldung ist

verbindlich und wird

erst mit der Zahlung

auf unser Konto

definitiv bestätigt.

Konto-Nr. IBAN

IBAN CH92 0839 1099

2047 4000 0

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Januar / Janvier / Gennaio 2019

WIR-BUSINESS-EVENT

Zentralschweiz

Mittwoch, 30. Januar 2019

Bergfahrt ab Luftseilbahn Niederbauen, Seelisbergstr. 1, 6376

Emmetten (Luftseilbahn fasst 8 Pers. und dauert pro Fahrt 8 Min.)

Berggasthaus Niederbauen, 6376 Emmetten: Geführte Schnee-

schuhtour, Familie Ineichen, www.berggasthaus-niederbauen.ch.

Erleben Sie die einmalige Bergkulisse mit Sicht auf die Zentralschweiz

im Mondschein!

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM): Was bringt’s?

Unternehmer setzen sich vermehrt mit dem Thema „Arbeit und

Gesundheit“ auseinander. Angesichts der zunehmenden psychischen

Erkrankungen, die jährlich etwa 20 Milliarden Franken an volkswirt-

schaftlichen Kosten verursachen ist Handeln auch dringend angezeigt.

Ein gutes BGM zahlt sich nämlich sowohl für Unternehmer als auch

Mitarbeitende aus. Gemäss Studie sind Mitarbeitende in einem Unter-

nehmen mit BGM um 10 % produktiver und haben eine tiefere Absenz-

quote von 10 – 20 %. Gute Gründe also, um ein BGM einzuführen oder

sein Unternehmen sogar mit dem Label Friendly Work Space auszeich-

nen zu lassen. Was ein gutes BGM ausmacht, verraten wir Ihnen im

Referat.

Referent: Marcel Burkhardt

Key Account Manager Sensibilisierung & Verbreitung BGM

Gesundheitsförderung Schweiz, Bern

Nachtessen: Les trois Fondues (bitte teilen Sie uns bei der Anmel-

dung mit, wenn Sie Vegetarier sind oder an einer Nahrungsmittelun-

verträglichkeit leiden).

Kosten: Der Anlass ist kostenlos (exkl. alkoholische Getränke)

Ab 16.00 Uhr

bis 17.30 Uhr

18.00 Uhr

19.30 Uhr

20.00 Uhr

Mitglied

Name

Vorname

Firma

PlZ/Ort

E-Mail

Telefon

Gast

Name

Vorname

Firma

PlZ/Ort

E-Mail

Telefon

Anmeldung bis 23. Januar 2019 per Email an

[email protected], oder

über www.wir-network.ch/zentralschweiz.

WIR-Network Zentralschweiz

Mitglied ja nein

WIR-Kunde ja nein

Kontakt: WIR-Network Zentralschweiz, Miecar AG, Viola Vidor-Appetito, Neuweg 8, 6003 Luzern, Tel. 041 210 00 44

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WIRinfo NETWORK

0,2

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Januar / Janvier / Gennaio 2019

NETWORKING-LUNCH

Nordwestschweiz

Mittwoch, 6. Februar 2019

Eintreffen der Teilnehmer und Gäste bei der Architektur Stalder AG,

Helsinki-Strasse 7, 4142 Münchenstein

Begrüssungsapéro

Begrüssung durch Rolf Stalder, Präsident, WIR-Network

Nordwestschweiz

Referat: Fitness für Chefs und Mitarbeitende

-

-

-

-

Referentin: Sybille Wassner

Überraschungs-Show-Einlage

Stehlunch

Der Anlass ist kostenlos.

11.00 Uhr

11.15 Uhr

12.15 Uhr

12.30 Uhr

Mitglied Gast

Anmeldung bis 30. Januar 2019 WIR-Network Nordwestschweiz

ja nein

WIR-Kunde ja nein

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WIRinfo NETWORK

Graubünden

Donnerstag, 7. Februar 2019

WIR-NETWORK-EVENT

diga reiseCenter Heidi Frei AG Themenabend: Welcher Kreuzfahrt-Typ bin ich?

Ferien auf dem Wasser werden seit Jahren immer beliebter. Egal, ob Familien, Paare oder Rentner, für jeden gibt es die

passende Kreuzfahrt.

MSC Kreuzfahrten, die internationale Reederei mit Sitz in der Schweiz, bietet ihren Kunden an Bord modernster Schiffe

exklusiven Reisegenuss mit feinster Gastronomie und Entertainment der Extraklasse. Erschwinglicher Luxus auf hoher

See geniesst man im MSC Yacht Club, ein Schiff im Schiff Konzept an Bord vieler MSC Schiffe.

Datum/Zeit: Donnerstag, 7. Februar 2019, 18.30 bis 22.00 Uhr

Veranstalter: WIR-Network Graubünden

Veranstaltungsort: Swiss Heidi Hotel, Werkhofstrasse 1, 7304 Maienfeld

Eintreffen, Begrüssung: 18.30 Uhr Eintreffen der Gäste

Apéro: 18.30 Uhr offeriert von diga reiseCenter Heidi Frei AG

Begrüssung: 19.00 Uhr Stefan Gall, Präsident WIR-Network Graubünden

Vorstellung des diga reiseCenter: 19.05 Uhr Angela Diethelm

MSC Kreuzfahrten: 19.15 Uhr Vorstellung der Reedereien und interessanten Kreuzfahrten

Nachtessen: 20.00 Uhr

Kosten: CHW 50.00 inkl. Nachtessen und Getränke / pro Person

Zahlung: WIR-IBAN Nummer WIR-Network Graubünden: CH03 0839 1115 8546 3000 0

Anmeldung: Bis spätestens 3. Februar 2019 unter: oder

an / 079 416 42 49. Die Teilnehmerzahl ist auf 60

Personen beschränkt. Die Anmeldung ist verbindlich und wird bei Nichterschei-

nen in Rechnung gestellt.

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Januar / Janvier / Gennaio 2019

WIR-BUSINESS-EVENT

Ostschweiz

Donnerstag, 7. Februar 2019

Eintreffen der Teilnehmer und Gäste im Landgasthof Adler,

Schlossstrasse 1, 9526 Zuckenriet SG

Begrüssungsapéro

Begrüssung durch Märk Nüesch, WIR-Business-Event-Leiter

WIR-Network Ostschweiz

Referat: Case Management

Krankheiten können ein Symptom sozialer Probleme sein. Die Betriebli-

che Sozialberatung schafft den Rahmen, um solchen Wechselwirkun-

gen auf den Grund zu gehen. Das Gesundheitsmanagement – auch

«Case Management» genannt – optimiert parallel dazu innerbetriebli-

che Handlungs- und Betreuungsprozesse. Proitera steht mit über 130

Firmen unter Vertrag und ist Anlaufstelle für über 70‘000 Angestellte.

Jelena Nikles erzählt im Referat anhand von Beispielen aus KMU wie

die rasche Wiedereingliederung von Langzeitkranken gelingt und was

zu beachten ist.

Referentin: Jelena Nikles

Geschäftsleiterin, Proitera, Basel

Mittagessen

Kosten: CHW/CHF 45.– pro Person, inkl. Apéro und

Mittagessen. Bezahlung per

E-Banking: IBAN-Nummer CH16 0839 1012 7705 3000 0,

WIR-Network Ostschweiz oder mit WIRpay bzw. bar vor Ort

11.30 Uhr

11.55 Uhr

12.00 Uhr

12.45 Uhr

Mitglied

Name

Vorname

Firma

PlZ/Ort

E-Mail

Telefon

Gast

Name

Vorname

Firma

PlZ/Ort

E-Mail

Telefon

Anmeldung bis 31. Januar 2019 per Email an

[email protected], per Natel 079 416

49 10 oder www.wir-network.ch/ostschweiz.

Ihre Anmeldung ist verbindlich.

WIR-Network Ostschweiz

Mitglied ja nein

WIR-Kunde ja nein

Kontakt: WIR-Network Ostschweiz, Märk Nüesch, Märk Nüesch AG, Gerbestrasse 2f, 9436 Balgach SG

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WIRinfo NETWORK

WIR-BUSINESS-EVENT

Schaffhausen

Dienstag, 12. Februar 2019

Eintreffen der Teilnehmer und Gäste bei den Swiss Casinos

Schaffhausen, Herrenacker 7, 8200 Schaffhausen

Begrüssung durch Michael Schwarzer, WIR-Business-Event-

Leiter WIR-Network Schaffhausen

Referat: Lass dich im Business nicht auspokern!

Raum.

Referentin: Claudia Chinello

Swiss Casinos, Gatsby-Bar:

Bitte ID/Pass mitnehmen!

Apéro riche

Kosten:

18.00 Uhr

18.15 Uhr

19.15 Uhr

20.15 Uhr

Mitglied

Name

Vorname

PLZ/Ort

Gast

Name

Vorname

PLZ/Ort

Ihre Anmeldung ist verbindlich.

WIR-Network Schaffhausen

ja nein

WIR-Kunde ja nein

Kontakt:

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51

Januar / Janvier / Gennaio 2019

WIR-BUSINESS-EVENT

Zürich

Donnerstag, 14. Februar 2019

Eintreffen der Teilnehmer und Gäste im Clouds, Prime Tower, Maag-

Frühstück

Begrüssung durch Myrta Zumstein, Präsidentin des WIR-Network

Zürich

Referat: Fitness für Chefs und Mitarbeitende

-

-

-

-

Referentin: Sybille Wassner

Vorstellung WIR - Erfolgreich mit WIR

Vorstellungsrunde. Jeder Unternehmer hat die Möglichkeit, sich

kurz zu präsentieren.

Kosten: Ihre Anmeldung ist verbindlich. Bei

07.30 Uhr

08.30 Uhr

08.45 Uhr

09.30 Uhr

10.00 Uhr

Mitglied

Name

PlZ/Ort

Gast

Name

PlZ/Ort

zurich.

WIR-Network Zürich

Mitglied ja

WIR-Kunde ja nein

Kontakt:

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WIRinfo NETWORK

Nordwestschweiz

Freuen Sie sich auf die neue Soirée Bâloise…mit einem spritzigen, feinperligen Apéro

mit einem gediegenen, Abendessen, 4 Gänge,fein abgestimmt und typisch baslerisch zubereitet

mit Basler Liedern und französischen Chansonsvon Hansheini Kaufmann und Lily Baumann sowie

Tanzmusik von Hansi Kolz mit seinem «Magic Sax»

mit der Möglichkeit, vor Ort zu übernachten;

im Einzel- oder Doppelzimmer, zum Preisvon CHF 70.–/Person, inklusive Frühstück

die Platzzahl ist beschränkt, «es het, solang‘s het!

Alles für nur CHF 99.50 pro Person, zahlbar mit 50% WIR…auch ideal als Einladung für Freunde oder für einen Geschäftsanlass!

Anmeldung 5. Soirée Bâloise, Freitag 15. Februar 2019, 19.00 Uhr im Hotel Alfa Birsfelden

Anzahl Personen Einzelzimmer Anzahl Personen Doppelzimmer

Name/Vorname

Adresse/PLZ/Ort

Telefon E-Mail @

Datum Unterschrift

oder per E-Banking auf das Konto IBAN-Nr. CH96 0839 1159 2127 4000 0folgt mit der Buchungsbestätigung. Die Anmeldung ist verbindlich; sie wird mit der Bezahlung des Gesamtbetrages rechtskräftig.

Anmeldungen bei wir-network.ch/nwch >Veranstaltungen, mit obenstehendem Talon an die GeschäftsstelleWIR-Network Nordwestschweiz, Postfach 954, 4142 Münchenstein oder per Mail an [email protected]

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Januar / Janvier / Gennaio 2019

Leasing schont Ihre Liquidität.

Unser Investitionsgüterleasing ist eine clevere Finanzierungsalternative für Ihr Unternehmen! Wir haben 3 verschiedene Leasingmodelle.

Weitere Informationen unter

T 0800 947 947, www.wir.ch

Investitionsgüterleasing

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WIRinfo NETWORK

WIR-NETWORK-EVENT

Olten-Solothurn-Oberaargau

Dienstag, 19. Februar 2019

Eintreffen der Teilnehmer und Gäste

im Hotel Meilenstein, Lotzwilstrasse 66, 4900 Langenthal

Begrüssung durch Christoph Rutz, WIR-Business-Event-Leiter,

WIR-Network Olten-Solothurn-Oberaargau

Hotel Meilenstein: Hotelbesichtigung und Präsentation

der Highlights und Dienstleistungen

- Riesenaquarium (42 m lang, 12 m breit) mit 750.000 l Wasserbecken!

- Automuseum und exklusive Sportwagen vom ansässigen Autoclub

- Zigarren-Lounge

Bowling und andere Spiele

Apéro riche und Networking

Kosten: Der Anlass ist kostenlos.

Ihre Anmeldung ist verbindlich.

17.30 Uhr

18.00 Uhr

19.00 Uhr

20.00 Uhr

Mitglied

Name

Vorname

Firma

PlZ/Ort

E-Mail

Telefon

Gast

Name

Vorname

Firma

PlZ/Ort

E-Mail

Telefon

Anmeldung bis 12. Februar 2019 über

www.wir-network.ch/wirso oder per

Email an [email protected].

WIR-Network Olten-Solothurn-Oberaargau

Mitglied ja nein

WIR-Kunde ja nein

Kontakt:

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Januar / Janvier / Gennaio 2019

WIR-BUSINESS-EVENT

Bern

Dienstag, 26. Februar 2019

Eintreffen der Teilnehmer und Gäste bei Mutoni Möbel, Industrie

Neuhof 2, 3422 Kirchberg; Apéro

Begrüssung durch Markus Meier, Präsident WIR-Network Bern

Mutoni Möbel: Vorstellen der Firma und Präsentation der Produkte

Referat: Resilienz - die Schlüsselkompetenz für einen gesunden

Alltag!

Resilienz, das Immunsystem der Psyche, ist ein wertvoller Begleiter für

uns alle! Bei der Resilienz stellt sich nicht die Frage, was uns Menschen

krank macht, sondern was uns gesund hält. Doch warum schöpfen die

einen ihr Potential mehr aus und haben weniger gesundheitliche Symp-

tome? In diesem Referat erfahren Sie mehr darüber wie wir uns für die

täglichen Herausforderungen des Lebens wappnen können!

Referentin: Katrin Adler

Mitglied der Geschäftsleitung, Erwachsenenbildnerin HF, Trainerin,

Coach und Expertin im Bildungsbereich, Resilienz Zentrum Schweiz,

Basel

Apéro riche

Kosten: Der Anlass ist kostenlos.

Ihre Anmeldung ist verbindlich.

18.00 Uhr

18.30 Uhr

19.00 Uhr

20.00 Uhr

Mitglied

Name

Vorname

Firma

PlZ/Ort

E-Mail

Telefon

Gast

Name

Vorname

Firma

PlZ/Ort

E-Mail

Telefon

Anmeldung bis 19. Februar 2019 per Email an

[email protected] oder über

www.wir-network.ch/bern.

WIR-Network Bern

Mitglied ja nein

WIR-Kunde ja nein

Kontakt: WIR-Network Bern, Pia Werro, Vordere Gasse 7, 3132 Riggisberg BE - Notfallnummer 077 480 73 28

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WIRinfo NETWORK

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Januar / Janvier / Gennaio 2019

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WIRinfo NETWORK

WIR-BUSINESS-EVENT

Winterthur-Frauenfeld

Donnerstag, 21. März 2019

Eintreffen der Teilnehmer und Gäste im Restaurant Schwert,

Hauptstrasse 7, 8477 Oberstammheim, Begrüssungsapéro

Begrüssung durch Cornelia Lupo, WIR-Business-Event-Leiterin

WIR-Network Winterthur-Frauenfeld

Referat: Resilienz - die Schlüsselkompetenz für einen gesunden

Alltag!

Resilienz, das Immunsystem der Psyche, ist ein wertvoller Begleiter für

uns alle! Bei der Resilienz stellt sich nicht die Frage, was uns Menschen

krank macht, sondern was uns gesund hält. Doch warum schöpfen die

einen ihr Potential mehr aus und haben weniger gesundheitliche Symp-

tome? In diesem Referat erfahren Sie mehr darüber wie wir uns für die

täglichen Herausforderungen des Lebens wappnen können!

Referentin: Katrin Adler

Mitglied der Geschäftsleitung, Erwachsenenbildnerin HF, Trainerin,

Coach und Expertin im Bildungsbereich, Resilienzzentrum Schweiz,

Basel

Nachtessen: bitte einen der beiden Menüvorschläge ankreuzen

Stammer Riesling Süppli im Tassli Stammer Riesling Süppli im Tassli

Kalbsrahmschnitzel Gemüsestrudel

Nudeln kleiner Salat

Gemüse Gemüse

Kaffee Kaffee

CHW 50.00 pro Person CHW 38.00 pro Person

17.30 Uhr

17.55 Uhr

18.00 Uhr

18.45 Uhr

Mitglied

Name

Vorname

Firma

PlZ/Ort

E-Mail

Telefon

Gast

Name

Vorname

Firma

PlZ/Ort

E-Mail

Telefon

Anmeldung bis 14. März 2019 per Email an

[email protected] oder über

www.wir-network.ch/winti.

Ihre Anmeldung ist verbindlich.

WIR-Network Winterthur-Frauenfeld

Mitglied ja nein

WIR-Kunde ja nein

Kontakt: WIR-Network Winterthur-Frauenfeld, Conny›s Textilhandel, Unterer Römerweg 2, 8544 Attikon

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Januar / Janvier / Gennaio 2019

BLICK HINTER DIE KULISSEN MIT JANN BILLETER

BESUCH DER SENDUNG SPORTPANORAMA 7. April 2019

Zürich

Name / Vorname

Firma

Adresse

PLZ/Ort

Mobil-Nr.

Weitere Teilnehmer

Person 2 Name / Vorname

Person 3 Name / Vorname

Person 4 Name / Vorname

Anmeldung Sportpanorama-Besuch am 7. April 2019

Die Veranstaltung ist kostenlos.

Anmeldeschluss ist der 22. März 2019! Ihre Anmeldung ist verbindlich!

Online-Anmeldung: www.wir-network.ch/zurich > Veranstaltungen > Jahreskalender

Besuchen Sie mit dem WNZ die Aufzeichnung Sportpanorama, sind selber an der TV-Show

als Besucher dabei und werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen. Jann Billeter wird die

Sendung moderieren und uns auch ein paar Backstage-Blicke erlauben. Für den Besuch der

Sendung «Sportpanorama» wünscht die Redaktion sportlich-elegante Kleidung. Nicht erlaubt

sind Kleider mit Werbeaufschrift, Markenlogos, Einheitstenüs oder Vereins-Shirts, kurze

Hosen, Hüte sowie Kappen. Das Mindestalter ist 14 Jahre (Ausweiskontrolle).

Anmeldung:

WIR-Network Zürich,

Doris Steiger,

Unterfeldstrasse 5,

8340 Hinwil,

Fax 044 977 28 21,

doris.steiger@wir-

network.ch

(keine tel. Anmeldungen)

Organisation &

Durchführung:

René Ziegler,

WNZ Veranstaltungen,

M +41 79 235 73 15,

rene.ziegler@wir-

network.ch

Eintreffen beim tpc Empfang, Fernsehstrasse 1-4, 8052 Zürich

Besucherführung

kleine Erfrischung und Sendung Sportpanorama. Im

Anschluss offeriert die Redaktion einen warmen Snack.

Ende der Veranstaltung

15.45 Uhr

15.50 Uhr

17.30 Uhr

ca. 20.00 Uhr

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WIRinfo NETWORK

Jetzt per Smartphone Säule 3a zu konkurrenzlos tiefen Gebühren eröffnen.

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Januar / Janvier / Gennaio 2019

Zürich

Samstag, 27. April 2019Generalversammlung

Boutiquehotel Thessoni classic ZürichEichwatt 19, 8105 Zürich-Regensdorf

Nach der Generalversammlung laden wirunsere Mitglieder zum Nachtessen, Tanzund Unterhaltung ein.

Die Traktanden werden mit einer persönlichen Einladung an die Mitglieder bekanntgegeben. Der Vorstand freut sich auf Ihre Teilnahme.

Vor- information

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WIRinfo NETWORK

Genuss- und Schlemmerreise ins Piemont…

für Personen; Reise nach Isola d’Asti ins Sunstar Boutique Hotel Castello di Villa vom 16. bis 20. Juni 2019

DZ Budget CHF 300.– / CHW 1’195.– pro Person DZ Ambiente CHF 320.– / CHW 1’275.– pro Person

Junior Komfort A/C CHF 340.– / CHW 1’355.–pro Person Junior Suite Superior CHF 350.– / CHW 1’395.– pro Person

Suite CHF 380.– / CHW 1’515.– pro Person Zuschlag Alleinbelegung CHF 300.– bis 400.– (je nach Kat.)

1. Name Vorname

2. Name Vorname

Adresse

PLZ/Ort

Telefon E-Mail

Mindestteilnehmerzahl 10 Personen. Bei Anmeldung werden 50% zur Zahlung fällig; Überweisung auf das Konto bei der WIR Bank,IBAN-Nr. CH96 0839 1159 2127 4000 0 (CHW), ein Einzahlungsschein für den CHF-Betrag liegt der Buchungsbestätigung bei. Die Anmeldung wird nach Bezahlung des Gesamtbetrages vor Reiseantritt rechtsgültig. Buchungen sind auch im Internet unter

möglich, eine Anmeldebestätigung und Rechnungsunterlagen folgen mit der Post.

Datum Unterschrift

Bitte ausfüllen und einsenden an die Firma Checkit! GmbH, Eventservices, Postfach 2426, 4002 Basel. Auskünfte erteilen wir

gerne unter oder im Internet unter . Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

CHF 1’495.– pro Person

31.3.2019

Mit Früh-bucherrabattbis 31.1.19

…ins ****Sunstar Boutique Hotel Castello di Villa5 Tage, Sonntag, 16. bis Donnerstag, 20. Juni 2019• Reise in einem Komfort-Reisebus Basel-Isola d‘Asti und zurück (andere Zusteigeorte möglich)

• Frühstücks-Buffet und exquisite Abendmenues jeweils im Stil eines Themenabends

• Welcome Apéro und Weindegustation im hoteleigenen rustikalen Gewölbekeller

• Übernachtung im Doppelzimmer der gewählten Kategorie (Alleinbenutzung gegen Zuschlag möglich)

••

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Januar / Janvier / Gennaio 2019

Ostschweiz

Mitglied

Name

Vorname

Firma

PlZ/Ort

E-Mail

Telefon

Gast

Name

Vorname

Firma

PlZ/Ort

E-Mail

Telefon

ANMELDUNG Ab sofort. Beschränkte Platzzahl!Anmeldung an: Walter Sonderer Konstanzerstr. 35, 9512 Rossrüti

Kontakt: WIR-Network Ostschweiz - www.wir-network.ch/ostschweizWalter Sonderer - T 071 925 30 35 - M 079 207 81 26 - [email protected]

3-TÄGIGE SOMMERREISE 2019 IN DIE NORDWESTSCHWEIZ 21. - 23. Juni 2019

Fluss-Schleusenfahrt mit Mittagessen - Elsass erleben - Altstadtführung durch Rheinfelden - Überraschungsausflug

Doppelzimmer «Economy»

Doppelzimmer «Classic»

Einzelzimmer

Pauschalpreis pro Person DZ Economy CHW 364.- + CHF 156.-

DZ Classic mit Rheinsicht CHW 399.- + CHF 171.- (13 DZ verfügbar)

EZ Classic mit Rheinsicht CHW 399.- + CHF 171.- (6 EZ verfügbar)

Inbegriffen: 2 Übernachtungen im Hotel «Schiff» Rheinfelden

Reichhaltiges Frühstücksbuffet

Mineralwasser und Kaffee beim Essen im Hotel inbegriffen

3 feine Mittagessen / 2 Gourmet-Abendessen

Elsass erleben - kulturell und kulinarisch

Fluss-Schleusenfahrt von Basel nach Rheinfelden

Altstadtführung durch das historische Rheinfelden

Überraschungsausflug am Montag

70%WIRBeschränkte Platzzahl!

Bequeme Fahrt mit dem komfortablen Bus von Ammann Erlebnisreisen.

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WIRinfo NETWORK

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Und: Die WIR Bank übernimmt die Kosten für IhreMitgliedschaft.

Melden Sie sich noch heute beimWIR-Network Ihrer Region:www.wir-network.ch

Netzwerken auf Augenhöhe

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89

Januar 2019

89

Disclaimer – Rechtliche Hinweise

Keine Gewähr

Alle Berichte, Kommentare, Hinweise, Berechnungen oder sonstigen

Angaben («Inhalte») des WIRinfo dienen der Information und der Mei-

nungsbildung des Lesers. Die WIR Bank übernimmt keine Gewähr

für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten In-

halte. Der Leser nimmt im Weiteren zur Kenntnis, dass Kommentare

externer Autoren nicht unbedingt die Meinung der WIR Bank wieder-

geben. Hinweise auf vergangene Entwicklungen oder Performances

sind keine Garantie für zukünftige Entwicklungen.

Keine Handlungsanweisungen

Alle Inhalte des WIRinfo sind weder als Empfehlungen bzw. Hand-

lungsanweisungen noch als Entscheidungshilfen für Anlageent-

scheide, Rechtsfragen, Steuerfragen oder dergleichen aufzufas-

sen. Die Inhalte sind auch nicht als Aufforderung zum Kauf von

Produkten oder zur Inanspruchnahme bestimmter Dienstleistun-

gen der WIR Bank oder Dritter zu verstehen.

Inserate

Es werden nur Inserate veröffentlicht, die den einschlägigen Inse-

ratebedingungen der Bank entsprechen. Für den Inhalt der Inse-

rate und die angebotenen Produkte und Dienstleistungen ist allein

der Inserent verantwortlich, und allein der Inserent hat für allfällige

Ansprüche einzustehen.

Konditionen

Die genannten Konditionen und Tarife beziehen sich auf den

Stand bei Redaktionsschluss und können jederzeit und ohne Vor-

ankündigung geändert werden.

Nachdruck

Der Nachdruck von Beiträgen aus dem WIRinfo ist nur mit ausdrück-

licher Zustimmung der Bank und unter Angabe der Quelle gestattet.

Haftungsausschluss

Jegliche Haftung der WIR Bank (Fahrlässigkeit eingeschlossen)

für Schäden irgendwelcher Art, die sich aus der Nutzung oder

Nichtnutzung der im WIRinfo enthaltenen Inhalte bzw. durch die

Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Inhalte ergeben können,

ist ausgeschlossen.

Impressum

WIRinfo – Januar 2019, 86. Jahrgang, Nr. 1076

Herausgeberin: WIR Bank Genossenschaft, Basel

Redaktionsteam: Daniel Flury (Chefredaktor),

Annette Lempen, Roland Schaub, [email protected]

Fotografen: s. Bildhinweis

Foto Titelseite: Michael Hochreutener

Übersetzungen: CLS Communication;

Daniel Gasser, Yvorne

Konzeption und Gestaltung: Schober Bonina AG /

Kommunikationsagentur

Layout: Vogt-Schild Druck, Derendingen

Druck: Zehnder Print AG, Wil

Gedruckt auf Schweizer Recyclingpapier mit Eco-

label.eu. Gekennzeichnet werden Konsumgüter,

die sich durch besondere Umweltverträglichkeit

und vergleichsweise geringe Gesundheitsbelas-

tung auszeichnen. «Die Energie (Kwh), die wir für die

Herstellung des Produkts benötigen, ist aus 100%

Wasserkraft.»

Erscheinungsweise: monatlich auf Deutsch, Fran-

zösisch und Italienisch

Gesamtauflage: 40820

Inserate: siehe letzte Seite

Adressänderungen: WIR Bank, Beratungszent-

rum, Postfach, 4002 Basel oder F 0800 947 942

Der Umwelt zuliebe!

Weitere Informationen unter:

T 0800 947 947, www.wir.ch

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90

WIRinfo Kundenmagazin

90

Standorte der WIR Bank

WIR-MESSE Zürich

Hauptsitz Basel

WIR Bank Genossenschaft

Auberg 1

4002 Basel

Filiale Bern

WIR Bank Genossenschaft

Helvetiastrasse 35

3000 Bern 6

Filiale Lausanne

WIR Bank Genossenschaft

Rue du Simplon 3

1006 Lausanne

WIR-Messe Zürich AG

Kronenplatz 14

8953 Dietikon

Messeleitung:

WIR-Messe Zürich

Roland Hartmann

St. Dionysstrasse 31

8645 Jona

T 043 818 26 36

[email protected]

www.wmzag.ch

Filiale Lugano

WIR Bank Genossenschaft

Riva Caccia 1

6900 Lugano

Filiale Luzern

WIR Bank Genossenschaft

Obergrundstrasse 88

6005 Luzern

Filiale St. Gallen

WIR Bank Genossenschaft

Blumenbergplatz 7

9001 St. Gallen

Filiale Zürich

WIR Bank Genossenschaft

Rötelstrasse 37

8042 Zürich

Agentur Chur

WIR Bank Genossenschaft

Alexanderstrasse 24

Postfach 699, 7001 Chur

Agentur Siders

WIR Bank Genossenschaft

Av. du Général Guisan 4

3960 Siders

Kontakt und Social Media

Telefon (Mo–Fr, 07.30–18.00)

0800 947 947

Fax

0800 947 942

E-Mail

[email protected]

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Januar 2019

91

Präsident/

Präsidentin

Veranstaltungen WIR-Business-Events

Aargau www.wir-network.ch/aargau

Christian Müller

Bodenbeläge

Bögligasse 377

4805 Brittnau

T 062 794 24 25

M 079 325 24 25

[email protected]

Christian Müller

Bodenbeläge

Bögligasse 377

4805 Brittnau

T 062 794 24 25

M 079 325 24 25

[email protected]

Christian Müller

Bodenbeläge

Bögligasse 377

4805 Brittnau

T 062 794 24 25

M 079 325 24 25

[email protected]

Bernwww.wir-network.ch/bern

Markus Meier

Freiburgstrasse 384

Postfach 7214

3001 Bern

T 0848 44 55 00

F 0848 44 45 00

M 079 300 49 39

[email protected]

Pia Werro

Vordere Gasse 7

3132 Riggisberg

M 077 480 73 28

F 031 313 30 81

[email protected]

Pia Werro

Vordere Gasse 7

3132 Riggisberg

M 077 480 73 28

F 031 313 30 81

[email protected]

Graubünden www.wir-network.ch/

graubuenden

Stefan Gall

Büma Trading GmbH

Unterdorfstrasse 21

8892 Berschis

T 081 330 33 57

M 079 416 42 49

[email protected]

Stefan Gall

Büma Trading GmbH

Unterdorfstrasse 21

8892 Berschis

T 081 330 33 57

M 079 416 42 49

[email protected]

Gioni Capaul

Proinver AG

Casa Ventira

7402 Bonaduz

T 081 641 00 37

M 079 611 02 11

[email protected]

Nordwest- schweizwww.wir-network.ch/nwch

Rolf Stalder

Architektur Rolf Stalder AG

Helsinki-Strasse 7

4142 Münchenstein

T 061 411 00 88

F 061 411 26 60

[email protected]

Jürg Bühler

Bühler und Partner

Postfach 42

4142 Münchenstein 3

T 061 411 32 11

[email protected]

Jürg Bühler

Bühler und Partner

Postfach 42

4142 Münchenstein 3

T 061 411 32 11

[email protected]

Oberwalliswww.wir-network.ch/

oberwallis

Jörg Salzmann

Werbung Oberwallis WOW

Walligrundstrasse 27

3930 Eyholz

T 027 924 86 66

M 079 416 28 14

[email protected]

Stefan Salzmann

Bahnhofplatz 11

3930 Visp

T 027 945 12 05

M 079 213 37 56

[email protected]

Peter Van Deuren

Hotel-Restaurant Bietschhorn

3944 Unterbäch

T 027 935 88 99

M 079 818 37 74

[email protected]

WIR-Network-Adressen

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92

WIRinfo Kundenmagazin

92

Präsident/

Präsidentin

Veranstaltungen WIR-Business-Events

Olten-Solothurn- Oberaargau www.wir-network.ch/wirso

André Bühler

Gärtnerei Bühler/

Blumenhaus Viola

Weidweg 1

4852 Rothrist

M 079 224 27 08

F 062 794 11 13

[email protected]

Christoph Rutz

profiLine IT Solutions

Hauptstrasse 98

2575 Täuffelen

T 032 588 01 88

F 032 588 01 86

[email protected]

Daniel Bitterli

Bont Bitterli Meier

Rechtsanwälte und Notare

Dornacherstrasse 26

4603 Olten

T 062 212 10 30

F 062 212 76 30

[email protected]

Ostschweizwww.wir-network.ch/

ostschweiz

Walter Sonderer

WSmarketing

Konstanzerstrasse 35

9512 Rossrüti

T 071 925 30 35

M 079 207 81 26

F 071 560 48 28

[email protected]

Walter Sonderer

WSmarketing

Konstanzerstrasse 35

9512 Rossrüti

T 071 925 30 35

M 079 207 81 26

F 071 560 48 28

[email protected]

Märk Nüesch

Märk Nüesch AG

Gerbestrasse 2f

9436 Balgach

T 071 722 46 36

M 079 416 49 10

[email protected]

Romandie www.wir-network.ch/

romandie

Essence de marque Sàrl

Sophie Favez

Rue de Lausanne 438

1110 Morges

T 021 310 20 21

[email protected]

Essence de marque Sàrl

Sophie Favez

Rue de Lausanne 438

1110 Morges

T 021 310 20 21

[email protected]

Essence de marque Sàrl

Sophie Favez

Rue de Lausanne 438

1110 Morges

T 021 310 20 21

[email protected]

Schaffhausenwww.wir-network.ch/

schaffhausen

Lasse Pfenninger

Pfenninger Maler AG

Atlingstrasse 17

8215 Hallau

T 052 681 32 69

M 079 359 99 81

F 052 681 42 88

[email protected]

Markus Brunner

Hallauerstrasse 38

8213 Neunkirch

T 052 681 21 95

M 079 400 12 35

F 052 681 42 21

[email protected]

Michael Schwarzer

Schöffel & Partner AG

Zentralstrasse 68

8212 Neuhausen am Rheinfall

T 052 214 88 85

[email protected]

Svizzera italiana www.wir-network.ch/wirsi

Moreno Prati

About-X SA

Via al Fiume 1

6929 Gravesano

T 091 612 85 85

F 091 600 27 27

[email protected]

David Camponovo

CD Media SAGL

Via San Gottardo 26

6900 Lugano

T 091 605 73 00

M 076 328 60 90

[email protected]

David Camponovo

CD Media SAGL

Via San Gottardo 26

6900 Lugano

T 091 605 73 00

M 076 328 60 90

[email protected]

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Januar 2019

93

Präsident/

Präsidentin

Veranstaltungen WIR-Business-Events

Winterthur- Frauenfeldwww.wir-network.ch/winti

Roland Müller

Weingut Wylandblick

Untere Bergstr. 9

8463 Benken

T 052 319 29 52

F 052 319 33 97

M 079 541 27 91

[email protected]

Hans Mock

Linsentalstrasse 50

8482 Sennhof

T 052 232 19 61

M 076 339 71 68

[email protected]

Region Frauenfeld:

Kurt Wattinger

Schuhhaus Wattinger

Hauptstrasse 12

8477 Oberstammheim

T 052 745 11 31

F 052 745 27 37

[email protected]

Region Winterthur:

Cornelia Lupo

Conny's Textilhandel

Unterer Römerweg 2

8544 Attikon

M 078 846 28 06

[email protected]

Zentralschweiz www.wir-network.ch/

zentralschweiz

Philipp Berger

BF architekten sursee ag

Meienriesliweg 15

6210 Sursee

T 041 925 15 50

direkt 041 925 15 55

F 041 925 15 60

M 079 733 38 50

[email protected]

Viola Vidor-Appetito

Miecar AG

Neuweg 8

6003 Luzern

T 041 210 00 44

[email protected]

Viola Vidor-Appetito

Miecar AG

Neuweg 8

6003 Luzern

T 041 210 00 44

[email protected]

Zürichwww.wir-network.ch/zurich

Myrta Zumstein

Zumstein Insektengitter GmbH

Bärwiesstrasse 6

8717 Benken

T 055 283 31 22

F 055 283 31 23

[email protected]

René Ziegler

Brelon Verputz AG

Wetzikerstrasse 35

8344 Bäretswil

T 044 939 24 84

[email protected]

Zürich:

Myrta Zumstein

c/o Doris Steiger, Sekretariat WNZ

Unterfeldstrasse 5

8340 Hinwil

M 079 637 03 43

F 044 977 28 21

[email protected]

Zürich Oberland

Cristina Glampa

c/o Doris Steiger, Sekretariat WNZ

Unterfeldstrasse 5

8340 Hinwil

M 079 637 03 43

F 044 977 28 21

[email protected]

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WIRinfo Kundenmagazin

94

Inserategrössen

Die minimale Grösse eines Inserats im WIRinfo ist 39 x 17 mm. Dies entspricht

dem 48stel einer Seite. Bei grösseren Inseraten sind die 4 mm breiten Abstän-

de zu berücksichtigen.

Das nebenstehende Raster gibt einige Beispiele mit den Grössen in Millime-

tern wieder. Weitere Beispielgrössen (ohne Darstellung der Inserateabstände)

finden Sie auf der übernächsten Seite.

Rechenbeispiel für ein Inserat aus 8 1/48 Seiten:

Breite = (2 × 39 mm) + 1 Abstand à 4 mm = 82 mm

Höhe = (4 × 17 mm) + 3 Abstände à 4 mm = 80 mm

*sp. = spaltig

8 × 1/48, 2-sp.*

= 82 × 80 mm

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95

Januar 2019

95

1 Seite = 48/48, maximale Höhe 12 × 1/48. (248 mm), maximale Breite 4 × 1/48 (168 mm)

12 × 1/48, 1-sp.

= 39 × 248 mm

8 × 1/48, 2-sp.

= 82 × 80 mm

4 × 1/48, 2-sp.

= 82 × 38 mm

4 × 1/48, 1-sp.

= 39 × 80 mm

15 × 1/48, 3-sp.

= 125 × 101 mm

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96

WIRinfo Kundenmagazin

96

Geschäftsbedingungen

Siehe www.wir.ch/agb-de

Inserateannahmeschluss: Bitte beachten Sie den Inserateschluss für

die WIRinfo Februar 2019: Donnerstag, 10. Januar 2019, 16.00 Uhr.

Datenübernahme Druckunterlagen WIRinfo

Beim Erstellen der PDF-Datei bitte in den Farbeinstellungen das Profil

"ISOnewspaper" auswählen und exportieren. Handschriftlich verfasste oder

gefaxte Textinserate können nicht entgegengenommen werden.

Programme Mac Win

QuarkXPress • •

InDesign • •

MS Word • •

PDF Acrobat • •

Illustrator • •

Photoshop • •

Wichtig: Bei offenen InDesign-, Illustrator- und

Photoshop-Dateien müssen Schriften immer

mitgeliefert werden (keine TrueType-Schriften).

Die entsprechenden Zeichensatzkoffer und

PostScript-Fonts bitte gezipt mitgeben. Bei

PDF- und EPS-Dateien müssen Logos und

Schriften eingebettet (mitgeliefert) sein. Die

Datei muss mit den Orginalbilddaten (Tiff oder

EPS) geschrieben sein. Keine Layout-Bilddaten

verwenden. Die PDF-Datei muss Acro-

bat-4-kompatibel sein (Version 1.3) und mit

einer Auflösung von 240 dpi erstellt werden.

Datenträger: CD, DVD, Zip (100/250)

Inseratepreise für WIRinfo und Online-Inserate (alle Preise inkl. 7,7% MwSt.)

168 × 248 mm 82 × 248 mm 168× 122 mm 82 × 122 mm 168 × 59 mm 82 × 59 mm 39 × 17 mm

1/1 Seite Inhalt 1/2 Seite hoch (2-sp.) 1/2 Seite quer (4-sp.) 1/4 Seite hoch (2-sp.) 1/4 Seite quer (4-sp.) 1/8 Seite quer (2-sp.) 1/48 Seite

WIRinfo

Grösse sw. farbig

2. U-Seite 4090.– 4700.–

3. U-Seite 3890.– 4470.–

4. U-Seite 4290.– 4930.–

Inhalt

1/1 Seite 2980.– 3460.–

1/2 Seite 1490.– 1730.–

1/4 Seite 745.– 865.–

1/8 Seite 370.– 430.–

pro 1/48 Seite 62.– 72.–

WIRmarket

Inserat inkl. Bilder gratis

Toplistings 10 CHW pro Tag

4% ab 2500.–

6% ab 7500.–

8% ab 15500.–

9% ab 35000.–

10% ab 50000.–

Rabatt auf Jahresumsatz

im WIRinfo und im WIR-

market

Chiffregebühr (WIRinfo): 8.50

WIR-Anteil auf alle WIRinfo-Preise: 75%

Inserateaufgabe und Beratung

Shirin Mogtader

T 061 277 93 68

[email protected]

Filialkreise Bern, Luzern und

Ostschweiz

Daniella Stucki

T 061 277 92 96

[email protected]

Filialkreise Basel und Zürich

Annette Lempen

T 061 277 92 62

[email protected]

Suisse romande und svizzera

italiana

Mass für randabfallende Umschlagseiten: 210 x 297 mm + je 5 mm Beschnitt = 220 x 307 mm

Inserieren in Medien der WIR Bank