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Ausgabe 2/2011 · Preis 1,50 € Magazin für Mitglieder und Interessierte der Dr. Rath Gesundheits-Allianz A m 27. und 28. April 2011 wurden Dr. Alexandra Niedzwiecki und Mitarbeiter des Gesundheits-Alli- anz-Teams in Heerlen als Vertreter der Zellular Medizin eingeladen, einen Vor- trag über die Grundlagen der Zellular Me- dizin, aktuelle Forschungsergebnisse und die praktische Anwendung von Zell-Vital- stoffen zu halten. Ausgesprochen wurde die Einladung von Professor Dr. Manuel J. Castillo Garzón, Direktor der Fakultät für Medizin der Universität von Granada. Die Universität von Granada ist mit über 70.000 Studierenden eine der größten Universitäten in Spanien. Sie genießt einen ausgezeichneten Ruf und ist für ihre vielen Austauschstudenten bekannt. Gleich mehrere Fragestellungen rund um die natürliche Gesundheit und sportliche Leistungsfähigkeit wurden im Rahmen einer Vorlesung über zwei Nachmittage diskutiert. Professor Dr. Manuel J. Castillo Garzón eröffnete die Vorlesung mit der Frage, ob es möglich ist, sich noch besser zu fühlen, selbst wenn man sich bereits gut fühlt. Ihm folgte ein Vortrag von Pro- fessor Dr. Angel Gutierrez Sainz, Professor für Sportphysiologie und Sportwissen- schaft an der Medizinischen Fakultät der Universität Granada, der sich mit der Möglichkeit einer Verbesserung der sport- lichen Leistungsfähigkeit befasste, ohne Es brauchte einen Professor, der die Bedeutung der Zellular Medizin ver- standen hat, eine Universität, die sich nicht scheute, die Zellular Medizin zu lehren; und es brauchte etwa zwei Jahrzehnte Forschungs- und Informa- tionsarbeit über den Nutzen von Zell- Vitalstoffen, um ein bedeutungsvolles Ereignis wie dieses zu erreichen: Die Universität von Granada nimmt eine Vorlesung über die Zellular Medizin in den Lehrplan für ihre Medizin- studenten auf! Triumph der Zellular Medizin! 02-2011 INHALT Ausgabe 2 / 2011 Titel: Zellular Medizin an der Universität von Granada ..................1 Editorial: Der Mensch steht im Mittelpunkt ...2 Gesundheits-Allianz: Frühjahrstreffen mit neuen Ideen ...3 Messeauftritt des „Team Breisgau“ ...4 Urlaubs-Flyer-Aktion gestartet ........5 HPCM – Eine Chance für uns alle! ...5 Forschung: Antibakterielle Wirkstoffe ...............6 Menschen: Helga Nuding steht mit 82 Jahren mitten im Leben ................................8 Das Ende des Pharma-Kartells .......10 News ................................................11 Service: Gesundheitstreffen ..........11 Universität von Granada lädt zur Vorlesung über Zellular Medizin ein MENSCHEN: Frau Nuding steht mitten im Leben! GESUNDHEITS-ALLIANZ: Frühjahrstreffen Dr. Rath Health Foundation, Postbus 656, NL-6400 AR Heerlen, Telefon 0031-457-111100, Telefax 0031-457-111184, E-Mail [email protected] Anzeigenleitung/V.i.S.d.P.: Dr. Matthias Rath, Redaktion: Frank Kock, Rayk Saemann, Dr. Ullrich Saemann, Anke Wartenberg, Jörg Wortmann Fotos: J. Wortmann, Stock IMPRESSUM

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Ausgabe 2/2011 · Preis 1,50 €

Magazin für Mitglieder und Interessierte der Dr. Rath Gesundheits-Allianz

Am 27. und 28. April 2011 wurdenDr. Alexandra Niedzwiecki undMitarbeiter des Gesundheits-Alli-

anz-Teams in Heerlen als Vertreter derZellular Medizin eingeladen, einen Vor-trag über die Grundlagen der Zellular Me-dizin, aktuelle Forschungsergebnisse und

die praktische Anwendung von Zell-Vital-stoffen zu halten. Ausgesprochen wurdedie Einladung von Professor Dr. ManuelJ. Castillo Garzón, Direktor der Fakultätfür Medizin der Universität von Granada.Die Universität von Granada ist mit über70.000 Studierenden eine der größtenUniversitäten in Spanien. Sie genießteinen ausgezeichneten Ruf und ist fürihre vielen Austauschstudenten bekannt.

Gleich mehrere Fragestellungen rund umdie natürliche Gesundheit und sportlicheLeistungsfähigkeit wurden im Rahmeneiner Vorlesung über zwei Nachmittagediskutiert. Professor Dr. Manuel J. CastilloGarzón eröffnete die Vorlesung mit derFrage, ob es möglich ist, sich noch besserzu fühlen, selbst wenn man sich bereitsgut fühlt. Ihm folgte ein Vortrag von Pro-fessor Dr. Angel Gutierrez Sainz, Professorfür Sportphysiologie und Sportwissen-schaft an der Medizinischen Fakultät derUniversität Granada, der sich mit derMöglichkeit einer Verbesserung der sport-lichen Leistungsfähigkeit befasste, ohne

Es brauchte einen Professor, der dieBedeutung der Zellular Medizin ver-standen hat, eine Universität, die sichnicht scheute, die Zellular Medizin zulehren; und es brauchte etwa zweiJahrzehnte Forschungs- und Informa -tionsarbeit über den Nutzen von Zell-Vitalstoffen, um ein bedeutungsvollesEreignis wie dieses zu erreichen: DieUniversität von Granada nimmt eineVorlesung über die Zellular Medizin in den Lehrplan für ihre Medizin -studenten auf!

Triumph der Zellular Medizin!

02-2011

INHALT Ausgabe 2/2011Titel:Zellular Medizin an der Universität von Granada ..................1

Editorial:Der Mensch steht im Mittelpunkt ...2Gesundheits-Allianz:Frühjahrstreffen mit neuen Ideen ...3Messeauftritt des „Team Breisgau“ ...4Urlaubs-Flyer-Aktion gestartet ........5HPCM – Eine Chance für uns alle! ...5

Forschung:Antibakterielle Wirkstoffe ...............6

Menschen:Helga Nuding steht mit 82 Jahren mitten im Leben ................................8Das Ende des Pharma-Kartells .......10News ................................................11

Service: Gesundheitstreffen ..........11

Universität von Granada lädt zurVorlesung über Zellular Medizin ein

MENSCHEN:Frau Nudingsteht mitten im Leben!

GESUNDHEITS-ALLIANZ:Frühjahrstreffen

Dr. Rath Health Foundation, Postbus 656, NL-6400 AR Heerlen, Telefon 0031-457-111100, Telefax 0031-457-111184, E-Mail [email protected]/V.i.S.d.P.: Dr. Matthias Rath, Redaktion: Frank Kock, Rayk Saemann, Dr. UllrichSaemann, Anke Wartenberg, Jörg Wortmann Fotos: J. Wortmann, Stock

I M P R E S S U M

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R A T H I N T E R N A T I O N A L

Z E L L U A R M E D I Z I N

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E D I T O R I A Lvon Dr. Matthias Rath

auf Substanzen zurückgreifen zu müssen,die als Dopingmittel eingestuft werden.Den Abschluss des ersten Vorlesungstagesmachte Dr. Alexandra Niedzwiecki. Sieging in ihrem Vortrag auf die der ZellularMedizin zugrunde liegenden Erkennt-nisse und die Bedeutung von Zell-Vital-stoffen für einen gesunden Zellstoffwech-sel ein.

Bei den Medizinstudenten hat die The-matik großen Anklang gefunden. DiePlätze des Konferenzraumes waren bisauf den letzten Platz besetzt. Mehr als140 Studenten des 2. Semesters nahmenan den Vorlesungen teil. Und um die Be-deutung dieser außerplanmäßigen Vor-lesung noch zu unterstreichen, wurde dieTeilnahme im Bewertungssystem der Uni-versität berücksichtigt.

Die zweite Vorlesungseinheit galt aus-schließlich Frau Dr. Niedzwiecki und derZellular Medizin, und auch diesmal warder Saal bis auf den letzten Platz besetzt.Die Medizinstudenten folgten Dr.Niedzwiecki aufmerksam, als sie die Wir-kungen von Zell-Vitalstoffen bei Patien-ten mit Herz-Kreislauf-Problemen undKrebs beschrieb und über die bahnbre-chenden wissenschaftlichen Resultate derZellular-Medizin-Forschung berichtete.Die anschließende Diskussion und Beant-wortung von Fragen seitens der Medizin-studenten dauerte bis in die Abendstun-

den an und spie-

gelte das große Interesse an weiteren In-formationen zur Zellular Medizin wider.

Dank der offenen Haltung von ProfessorDr. Manuel J. Castillo Garzón war es erst-mals möglich, einer großen Zahl ange-hender Mediziner direkt über die Errun-genschaften der modernen Zellular Me-dizin zu berichten. Es ist von großerBedeutung, Ärzten von morgen bereitsin einer frühen Phase ihres WerdegangsWege zur Vorbeugung und Bekämpfungvon Krankheiten aufzuzeigen, die auf Na-turstoffen beruhen. Wir müssen uns dafüreinsetzen, dass weitere Universitäten inEuropa und weltweit dem Beispiel von

Professor Dr. Manuel J. Castillo Garzónfolgen und die Zellular Medizin in dieLehrpläne von Gesundheits- und Medi-zinberufen integrieren.

Die Dr. Rath Gesundheits-Allianz – Im Mittelpunkt steht der Mensch!

Es sind Menschen wie Sie, die auf die Zel-lular Medizin und die Dr. Rath Gesund-heits-Allianz gestoßen sind: weil Sie auf

der Suche nach einer natürlichen Lösung für gesundheitliche Pro-bleme waren, oder weil Sie Krankheiten vorbeugen und mehrWohlbefinden und Leistungsfähigkeit erreichen wollten.

Sie haben die Verantwortung für die Gesundheit in die eigenenHände genommen. Auch haben Sie sich zum Ziel gesetzt, ihre Er-fahrungen mit ihren Mitmenschen zu teilen. Sie informieren Men-schen in ihrem Umfeld über die Notwendigkeit von Vitaminen,Mineralien und anderen Zell-Vitalstoffen und klären über die ge-sundheitlichen Vorteile von Zell-Vitalstoffen auf.

Es sind Menschen wie Sie, die sich bewusst sind, dass sie mit demKauf von Zell-Vitalstoffen die Forschungsarbeit wissenschaftlichbegründeter Naturheilverfahren unterstützen. Sie fördern die Zel-lular-Medizin-Forschung und die weltweite Aufklärungsarbeit zumNutzen von Zell-Vitalstoffen – für eine gesunde Zukunft.

Die von mir gegründete Unternehmensgruppe unterscheidet sichvon allen anderen Gesundheitsfirmen. Sie ist nicht auf Profit aus-

gerichtet, sondern gehört zu 100 Prozent einer Stiftung an. AlleGewinne werden für die Naturheilforschung und die damit ver-bundene gesundheitliche Aufklärungsarbeit genutzt und gehennicht in die Taschen von Investoren. Auch mit diesem ausgespro-chen ethischen Modell gehen wir neue Wege – den Aufbau einesauf Prävention ausgerichteten Gesundheitswesens, welches in ers-ter Linie den Interessen der Menschen dient.

Es sind Menschen wie Sie, die den hohen moralischen Anspruchhaben, den Menschen im Mittelpunkt ihrer Informationsarbeit zusehen. Sie ergreifen die Initiative und sprechen Freunde und Be-kannte an. Sie können auch Vorträge zur Zellular Medizin haltenoder die Gesundheits-Allianz auf Gesundheitsmessen vertreten.

Ihre Mitarbeit ist ein entscheidendes Element für viele Menschen,Gesundheit zu erreichen und zu erhalten und ein Gesundheits-wesen aufzubauen, das auf die Bedürfnisse von uns Menschengerichtet ist. Wir heißen Sie herzlich willkommen. Vielen Dank,dass Sie die Arbeit der Gesundheits-Allianz unterstützen.

Herzlichst

Ihr

Dr. Matthias Rath

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G E S U N D H E I T S - A L L I A N Z

Frühjahrstreffen 2011:

Ein Wieder -sehen mit neuen Ideen„Mit innovativen Ideen gemeinsam zumErfolg“ lautete das Motto der diesjähri-gen Frühjahrstreffen der Dr. Rath Ge-sundheits-Allianz, die vom 4. bis 13. Aprilstattfanden. Schauplatz der Treffenwaren diesmal Stuttgart, Fulda, Münster,Hamburg, Berlin und Salzburg, wo mansich in den unterschiedlichsten Veranstal-tungsorten zusammenfand, um Neuesaus dem Bereich der Zell-Vitalstoff-Entwicklung zu erfahren und – gemäßdem Motto der Treffen – neue Ideen fürden Ausbau und die Stärkung der Ge-sundheits-Allianz zu erörtern.

Wie bei den Treffen im Herbst des letztenJahres waren auch diesmal bis zu 100Teilnehmer zu den Vorträgen erschienen,von denen sich viele bereits lange aufdieses Wiedersehen mit Gleichgesinntenund Freunden gefreut hatten. Einige derTeilnehmer brachten auch neue Interes-sierte mit, die so teilweise zum erstenMal persönlich einen Eindruck von denAktivitäten der Gesundheits-Allianz ge-winnen konnten.

In den etwa zweistündigen Vorträgen,auf die im Anschluss noch lebhafte undvertiefende Gespräche folgten, lerntendie Teilnehmer u. a. die wichtige Nähr-stoffgruppe der Omega-3-Fettsäuren,ihre Eigenschaften und ihre Bedeutungfür unsere Gesundheit kennen. Da fürviele Mitglieder der Gesundheits-Allianzdiese Komponenten unserer Nahrungnoch relativ neu sind, waren die Neugierund das Interesse dementsprechendgroß. Starken Zuspruch fand auch diePräsentation der neuen Kennenlernpa-ckungen für einen erleichterten Einstiegin die Anwendung von Zell-Vitalstoffen.Insbesondere die anwesenden aktiven

Berater zeigten sich über diese neue Ver-packungsform als Hilfsmittel für ihre Ar-beit in der Gesundheits-Allianz erfreut. Natürlich kamen auch die neuesten Ent-wicklungen aus den Reihen der Gesund-heits-Allianz nicht zu kurz. Wie bereitsim ostdeutschen Raum geschehen, wurdein den besuchten Städten der Startschussfür die Gründung von weiteren Gesund-heits-Allianz-Teams gegeben. Erfreuli-cherweise zeigten auch gleich einige An-wesende Interesse, in einem Gesundheits-

Allianz-Team zusammenzukommen unddie Entwicklung der Gesundheits-Allianzmit ihren ganz individuellen Vorschlägenaktiv zu unterstützen. Großes Interesse hat auch der Beitragvon Dr. Rath gefunden, der live per Vi-deokonferenz aus Kalifornien zugeschal-tet wurde, um auf diese Weise persönlicheinige Worte an die Teilnehmer zu rich-ten. Dr. Rath betonte, wie wichtig die Zu-sammenarbeit der Mitglieder für die Er-reichung der Ziele der Gesundheits-Alli-anz ist. Dass unsere Arbeit zunehmendWirkung zeigt, lässt sich bereits deutlicherkennen und gibt der Gesundheits-Alli-anz weiteren Aufwind. Das verdeutlichenbeispielsweise aktuelle Presseberichte, indenen die Erkenntnisse der Zellular Me-dizin aufgegriffen und weitergetragenwerden, sowie auch die nun einsetzen-den Umdenkprozesse in der konventio-nellen Medizin, die Naturheilmitteln ver-mehrt Beachtung schenkt.

Die Treffen in Berlin, Stuttgart und Salz-burg hielten aber noch einen weitereninteressanten Beitrag bereit: Dr. UlrichSaemann, der seit vielen Jahren die Ar-beit der Gesundheits-Allianz tatkräftigunterstützt, lud im Vorfeld der Treffenzu einem gesundheitspolitischen Sonder-vortrag ein, in dem er in kompetenterWeise die Probleme des bestehenden Sys-tems mit seinen steigenden Gesundheits-kosten und die Notwendigkeit einesneuen, nicht auf Profitstreben ausgerich-teten Gesundheitswesens aufzeigte.

Betrachtet man die zahlreichen positivenReaktionen der teilnehmenden Mitglie-der, sind die Frühjahrstreffen als vollerErfolg zu werten. So sprachen viele derAnwesenden den Mitarbeitern von Dr.Rath einen großen Dank für ihr Kommen

und die zahlreichen produktiven Diskus-sionen und Beiträge aus. Nun gilt es,diese Stimmung weiter zu nutzen: DieZusammenarbeit in der Gesundheits-Al-lianz und die Aufklärung und Informa-tion unserer Mitmenschen muss verstärktin Angriff genommen werden. Mit demAusbau der Gesundheits-Allianz-Teams,der nun begonnen hat, ist ein ersterSchritt in diese Richtung getan. Doch esliegt noch viel Arbeit auf unserem Weg– packen wir sie an!

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Schritt für Schritt...Die politische und soziale Seite unserer Aufklärungs arbeitin der Dr. Rath Gesundheits-Allianz und in der Dr. Rath He-alth Foundation zeigt sich nicht immer nur in den großentagespolitischen Zusammenhängen, sondern ganz beson-ders auch im Leben unserer Mitglieder und Kollegen. Un-sere Mitarbeiterin in Heerlen Jolanda de Groot hat einensiebenjährigen Sohn namens Stefano, der unter dem Pra-der-Willi-Syndrom leidet. Dieses Syndrom wird durch meh-rere körperliche wie geistige Behinderungen charakteri-siert. Durch eine gezielte Nahrungsergänzung mit wichti-gen Mikronährstoffen und Vitaminen unterstützt, hatStefano jedoch ernorme Fortschritte machen können, so-dass die früher nötigen unzähligen Klinik-Aufenthaltewegen immer neuer Erkrankungen und Infektionen aufwenige Kontroll-Termine reduziert werden konnten.

Stefano besucht tagsüber den Behinderten-KindergartenHet Steyntje in der Nähe von Heerlen. Und so wie die Zel-lular Medizin ein Verantwortungsgefühl und Engagementauch für soziale Angelegenheiten bewirkt, war es nur eineFrage der Zeit, dass Jolanda und die Kollegen aus Heerlentätig wurden.

Het Steyntje gehört zu dem mit 1700 größtenteils ehren-amtlichen Mitarbeitern größten Behinderten-Verein in derProvinz Limburg im Süden Hollands und ist sehr abhängigdavon, dass zum Beispiel durch Eltern-Vereine Unterstüt-zung geleistet wird. Seit 2009 sind einige Projekte von Jo-

landa realisiert wor-den, wofür der Leiterder Einrichtung, PaulMommen (im Bildrechts), stellvertre-tend für die Betreuerund vor allem dieKinder, den Kollegenvon der Dr. Rath He-alth Foundation sei-nen herzlichen Dankaussprach. Aktuell istgerade ein etwas

größeres Projekt in der Planung und Ausführung. Für eineSpielecke im Außenbereich soll ein Windschutz produziertwerden, versehen mit den Tierfiguren, die die einzelnenGruppen bezeichnen. Vielleicht schon in der nächsten Aus-gabe der Rath international können wir darüber berichten.

Dieses Engagement ist ein gutes Beispiel dafür,dass unsere Gesundheitsaufklärung immer aucheine soziale Komponente hat. Es geht bei der Zel-lular Medizin nicht nur um optimale Mikronähr-stoff-Versorgung, sondern insbesondere auchdarum, ein neues Gesundheitswesen für alle auf-zubauen, von den Menschen, für die Menschen.

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Mitglieder der Gesundheits-Allianz vertreten ZellularMedizin auf Gesundheits-messe

9. Messe-Auftrittdes „Team Breis-gau“ in Waldkirch Bereits zum 9. Mal innerhalb von 8 Jahrenhat sich das „Team Breisgau“ bei einer Ge-sundheitsmesse als Aussteller beteiligt. Indiesem Jahr stand die Gesundheitsmesse inWaldkirch (ca. 17 km nordöstlich von Frei-burg) auf dem Programm. Die Messe fandvom 25. bis 27. März 2011 statt. Ausrichterwar der Kneipp-Verein Waldkirch.

Mit Eifer und Routine wurde bereits frühmit den Vorbereitungen begonnen. Einla-dungen wurden verschickt, der Messestandhergerichtet und mit Unterstützung durchHeerlen neue Messeplakate mit ausgesuch-ten Grafiken aus Dr. Raths Buch „Warumkennen Tiere keinen Herzinfarkt“ herge-stellt. Die anschaulichen Bildplakate habensich als sehr hilfreich erwiesen, denn mit derklaren Aussagekraft der Grafiken war eseine Leichtigkeit, den Besuchern die ZellularMedizin und die Wirkungsweise von Zell-Vitalstoff-Synergien zu erklären. Ausgestat-tet mit umfangreichem Informationsmate-rial, welches von der Gesundheits-Allianzzur Verfügung gestellt wurde, war der Mes-sestand nicht nur gut strukturiert, sondernwirkte sehr professionell und gut in Szene

gesetzt. Die Standbetreu-ung sowie den Auf- undAbbau des Messestandesübernahmen die aktivenMitglieder Michel Blum,Ewald Mittelstädt und KarlSchuble. Diese waren überdie gesamte Messedauervon Freitagmittag bisSonntagabend im Einsatz.

Engagiert und voller Elanwurden die Messebesu-cher stets höflich ange-sprochen. Aus langjährigerErfahrung weiß man in-zwischen, dass bei vielenvorbeiziehenden Besu-chern eine direkte Anspra-che vonnöten ist, denn es gibt eine Vielzahlvon Menschen, die sich etwas scheuen, aufdas Standpersonal zuzugehen und direkteFragen zu stellen. Deshalb ist es wichtig,dass man als Berater die Initiative ergreift.Nach den vielen Messeauftritten in den ver-gangenen Jahren weiß man, worauf es an-kommt und wie man professionell undkompetent vorgeht. Und mit Routine machtnatürlich alles viel mehr Spaß. Dies hat manunserem gut aufeinander abgestimmtenBeraterteam auch angemerkt, das in kame-radschaftlicher Weise und mit Begeisterungharmoniert hat.

Die Besucherzahl an den ersten beidenMessetagen hielt sich leider in Grenzen. Derdritte Tag konnte zwar die Erwartungenauch nicht voll erfüllen, im Gegensatz zuden vorhergegangen Tagen erbrachte derSonntag dann aber eine einigermaßen be-friedigende Besucherzahl. Der Vorteil eineretwas schwächeren Teilnehmerzahl jedochist, dass man intensivere Gespräche führenkann, was teilweise auch der Fall war. UnserTeam ist daher sehr zuversichtlich, dass sichdie Mühen eines anstrengenden Wochen-endes letztlich gelohnt haben. Erkennbarwird dies zu einem späteren Zeitpunkt,wenn im Laufe der Zeit von den kontaktier-ten Personen Rückmeldungen oder Anfra-gen eintreffen, bzw. die Nachbereitung ab-geschlossen ist.

Nach der gemachten Erfahrung geht es beisolchen Veranstaltungen in erster Liniedarum, präsent zu sein, den Bekanntheits-grad zu erhöhen und über unsere Ziele zuinformieren und aufzuklären. Die Informa-tion über die Wirkungsweise von Zell-Vital-stoffen geht automatisch damit einher.Unser Team Breisgau hat sich vorgenom-men, diesen Weg auch in Zukunft weiter zubeschreiten und zumindest einmal jährlichauf Messen in der Region präsent zu sein.Es ist sehr zu wünschen, dass sich viele Nach-ahmer finden, die die Gesundheits-Allianzund die Zellular Medizin auf diesem Wegevertreten.

An dieser Stelle möchten wir, die Berater-kollegen des „Team Breisgau“, einen Aufrufan alle Mitglieder der Dr. Rath Gesundheits-Allianz richten, sich zukünftig auch in dieserWeise aktiv zu engagieren. Es wäre schön,wenn wir es gemeinsam hinbekommen, flä-chendeckend solche Veranstaltungen anzu-bieten. Für Tipps und Anregungen stehenwir gerne zur Verfügung.

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G E S U N D H E I T S - A L L I A N Z

Sie möchten sich für die Gesundheits-Allianz engagieren?Sie möchten sich über das persönliche Beratungsgespräch hinaus für die Gesundheits-Allianz engagieren? Sie planeneine Veranstaltung in Ihrer Region oder möchten einen eigenen Messeauftritt organisieren? Wir unterstützen Siegerne! Fachmessen und Vortragsveranstaltungen sind eine

sehr gute Gelegenheit, um mit Interessenten in Kontakt zukommen und einen Grundstein für weitere Informations- undBeratungsgespräche zu legen.

Informieren Sie uns über Ihre Planung (Ort, Zeitpunkt, Art derVeranstaltung usw.). Wir werden Sie nach unseren Möglich -keiten unterstützen.

Stichwort: Aktiv für die AllianzPostanschrift: Dr. Rath Health Foundation, Postbus 656, 6400 AR Heerlen, Niederlande, oder per E-Mail: [email protected]

KONTAKT:Dr. Rath Gesundheits-Allianz „Team Breisgau“Ansprechpartner: Karl SchubleE-Mail: [email protected] Telefon: +49 (0) 7664-60649

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Der Urlaubs-Flyer geht in diedritte Runde!Erinnern Sie sich noch an den „Urlaubs-Flyer“, den wir Ihnen in den Sommer- undUrlaubsmonaten der vergangenen zweiJahre zur Verfügung gestellt haben? MitHilfe dieses Flyers konnten Sie die wert-vollen Informationen und Erkenntnisseder Zellular Medizin auch an Ihr Reisezielbringen. Diejenigen, die von Ihnen per-sönlich angesprochen wurden und sichfür die Zellular Medizin interessierten,konnten ein Gratis-Exemplar von Dr.Raths Buch „Warum kennen Tiere keinenHerzinfarkt … aber wir Menschen“ anfor-dern. Dazu brauchte nur der Antwortcou-pon des Flyers ausgefüllt und an die Ge-sundheits-Allianz gesendet werden.

Aufgrund des positiven Zuspruchs möch-ten wir Ihnen den Urlaubs-Flyer auch indiesem Jahr wieder für Informationsge-spräche zur Verfügung stellen.

Die Aktion gilt für die Zeit vom 1. Juli biseinschließlich 30. September 2011. Unterhttp://www.warum-kennen-tiere-keinen-herzinfarkt.org/aktion/ können Sie denFlyer im Internet herunterladen und aus-drucken, wann immer Sie ihn in den kom-menden Monaten benötigen. Der beson-dere Vorteil dieser Datei: Sie können IhreBerater-Id.-Nummer direkt in den Flyereinfügen, sodass eine Zuordnung interes-sierter Menschen nach Eingang des Ant-wortcoupons gewährleistet ist.

Wenn Sie keine Möglichkeithaben, den Ur-laubs-Flyerselbstaus zudru-cken,stellenwir Ihnenden Flyerselbstver-ständlichauch kos-tenfreigegenÜbernahmeder Porto -gebühren zurVerfügung.

Die Porto- und Bearbeitungskosten fürein Päckchen mit 25 Flyern betragen 2,50Euro.

Wir wünschen eine schöne Urlaubszeitund viel Freude im Gespräch mit IhrenMitmenschen!

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Eine Chance für uns alle!Viele von Ihnen, unseren Anwendern undBeratern, kennen die folgenden Fragen:„Gibt es nicht einen Arzt oder Heilpraktikerin meiner Nähe? Ich habe noch gesundheit-liche Fragen, die über die Beratungstätigkeithinausgehen.“ Oder: „Ich habe einen Be-kannten, der die Zellular Medizin gerne an-wenden möchte, aber auch die Möglichkeithaben möchte, einen Therapeuten in derNähe zu konsultieren.“ Oft müssen wir die-sen Menschen eine Antwort schuldig blei-ben, weil es in der Nähe einfach noch keinenTherapeuten gibt, der die Zellular Medizinmit der herkömmlichen Medizin verbindet.Auf der anderen Seite haben wir im Lauf derJahre unzählige Anfragen von Ärzten, Heil-praktikern und anderen in Gesundheitsbe-rufen tätigen Menschen erhalten, die gerneunsere Zell-Vitalstoff-Synergien weiteremp-fohlen hätten, aber dies nicht im Rahmeneiner Netzwerktätigkeit tun wollten oderkonnten.

Diese Entwicklungen konnten von uns nichtweiter ignoriert werden. Wenn wir unserGesundheitswesen langfristig umgestaltenwollen, dann müssen wir die Zellular Medi-zin für Gesundheitsberufe zugänglich ma-chen. Wir haben uns lange darüber Gedan-ken gemacht, wie dies möglich ist, ohne diegewachsene Struktur unserer Allianz zu ge-fährden. Diese Überlegungen waren umsowichtiger, als dass es keinen Zweifel darangeben kann, dass unsere Gesundheits-Allianzeine im Kern von „Laien“ getragene Orga-nisation ist und bleiben wird, deren Mitglie-der die Eigenverantwortung für ihre Ge-sundheit übernommen und sich das dazu er-forderliche Wissen selbst angeeignet haben.

Aus den oben genannten Gründen habenwir uns entschlossen, für Ärzte, Heilpraktikerund andere diplomierte Heilberufe eine Ini-tiative ins Leben zu rufen, die den Anforde-rungen für ein neues und zeitgemäßes Ge-sundheitswesen gerecht wird. Die „HealthProfessionals for Cellular Medicine“ (Gesund-heitsberufe für Zellular Medizin) lädt Ange-hörige von Gesundheitsberufen auf Basiseiner freiwilligen Mitgliedschaft ein, sichüber neue wissenschaftliche Ergebnisse aus

der Naturheilforschung zu informieren, dieseim Rahmen von Fachkreisen zu diskutierenund deren Integration in die medizinischePraxis zu fördern.

Diese Initiative fordert Heilpraktiker, Ärzteund andere im Gesundheitswesen Tätigeauf, die erworbenen Erkenntnisse der Zellu-lar Medizin nicht nur in ihrer Praxis anzu-wenden, sondern dieses Wissen auch an dieBevölkerung weiterzugeben. Hierbei erge-ben sich bisher nicht genutzte Synergiemög-lichkeiten mit Ihnen – den Mitgliedern un-serer Gesundheits-Allianz –, zum Beispiel beider Organisation von Veranstaltungen vorOrt, Öffentlichkeitsarbeit, Erfahrungsberich-ten in Zeitungen etc.

Im Unterschied zu Ihnen, den Mitgliedernunserer Gesundheits-Allianz, erhalten dieGesundheitsberufe keine Kommissionen,sondern einen Rabatt auf die bestellten Pro-dukte.

Wir sind überzeugt, dass aus dieser Initiativeeine Synergie auch mit der Gesundheits-Al-lianz erwächst, die dazu beitragen wird, dassdie Zellular Medizin zunehmend Anerken-nung findet und wissenschaftlich begrün-dete Naturheilverfahren zu einem festen Be-standteil einer modernen Medizin werden.

Ihr Team der Dr. Rath Gesundheits-Allianz

Health Professionals for Cellular Medicine – Gesundheitsberufe für Zellular Medizin

Fabrice Leu (im Bild mit seiner Familie) ist selbstTherapheut und nutzt seit vielen Jahren in sei-ner Praxis Dr. Raths Zellular Medizin. Von derSchweiz aus koordiniert er die HPCM-Initiative.

Kontakt für Flyer-Bestellungen: http://www.warum-kennen-tiere-keinen-herzinfarkt.org/aktion/ E-Mail: [email protected]: +31 (0)457 111 222, Telefax: +31 (0)457 111 229

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F O R S C H U N G

Dabei gehen die Meinungen teils weit auseinander.Viele Therapeuten und Wissenschaftler sind sich einig:Antibiotika werden viel zu oft verschrieben. Anderewiederum wollen auf Nummer sicher gehen, greifenzum Rezeptblock und verschreiben Antibiotika. Dabeidrängen mitunter nicht einmal unbedingt die behan-delnden Ärzte auf einen Antibiotika-Gebrauch. Oftgenug sind es auch Patienten, die die Arztpraxis nichtohne ein Rezept für ein starkes und schnell wirkendesPräparat gegen ihre Erkrankung verlassen möchten.

Aber: Ist der Gebrauch von Antibiotika tatsächlich sohäufig notwendig – auch in weniger akuten Fällen? Waspassiert, wenn Antibiotika zu oft verschrieben werden?Und welche Alternativen sind gegeben, um gegen Bak-terien und bakterielle Infektionen vorzugehen?

Antibiotika werden als Arzneimittel zur Bekämpfungvon Infektionen eingesetzt, die durch Bakterien verur-sacht werden. Das Wort Antibiotika entstammt demGriechischen und bedeutet „gegen das Leben“ (anti =gegen; bios = das Leben). Zu Behandlungszwecken ein-gesetzt, richten sich Antibiotika auf unterschiedlicheWeise gegen die Bakterien in unserem Körper und zer-stören diese. Dabei unterscheiden Antibiotika nicht zwi-schen guten und schlechten Bakterien. Auch solche Bak-terien, die überaus notwendig und nützlich sind, falleneiner Antibiotika-Therapie zum Opfer und es brauchteinige Zeit, bis sich der Organismus (z.B. Darmflora)nach der Antibiotika-Einnahme wieder erholt hat.

Bei übermäßiger und leichtfertiger Anwendung oderunsachgemäßem Gebrauch birgt die Verordnung vonAntibiotika die Gefahr zunehmender Antibiotika-Resis-tenzen. Bakterien „lernen“, sich vor einem Antibiotikum

BAKTERIELLE INFEKTIONEN gehören zuden häufigeren Erkrankungen, insbesondereder oberen und unteren Atemwege, derHarnwege, der Haut und des Magen-Darm-traktes. Bakterien sind Kleinstlebewesen, so-genannte Mikroorganismen, die unserenKörper befallen. Je nach Fitness des Immun-systems oder nach Menge und Aggressivitätder Bakterien fällt eine Infektion sachteroder stärker aus.

Eine bakterielle Infektion kann durch Kör-perkontakt mit infizierten Menschen oderdurch gemeinsam genutzte Gegenstände er-folgen, durch Tröpfcheninfektion beim Nie-sen, Husten von infizierten Menschen oderauch durch Kontamination z. B. von Lebens-mitteln.

Bakterien haben einen eigenen Stoffwechselund gebrauchen im Gegensatz zu Virenkeine Wirtszellen zur Vermehrung. EinigeBakterien haben selbst schädigendes Poten-zial, andere bilden Toxine und schädigen da-durch.

Die bekanntesten Bakterien sind Kokken wieStaphylokokken, Streptokokken und Pneu-mokokken. Außerdem bekannt sind Salmo-nellen und Escheria coli.

� Zu den Streptokokken zählt eine Viel-zahl von Bakterien, die in verschiedeneUntergruppen unterteilt werden. DieseUntergruppen können unterschiedlicheInfektionen hervorrufen. Zu den Erkran-kungen, die durch Streptokokken ausge-löst werden, gehören unter anderem An-gina, Scharlach und Hauterkrankungenwie Erysipel (Wundrose). Außerdem sindStreptokokken der verschiedenen Unter-gruppen oftmals Ursache für Entzündun-gen im Hals- und Rachen sowie im Nasen-nebenhöhlenbereich (Sinusitis).

�Staphylokokken sind unter natürlichenBedingungen auf unserer Haut undSchleimhaut zu finden. Sie sind eine derwichtigsten krankmachenden Bakterien-stämme. Insbesondere in Krankenhäusernhaben sich resistente Stämme dieses Erre-gers gebildet. Diese gefährliche Unterartder Staphylokokken ist Staphylokokkusaureus, auch „MRSA“ genannt, was fürmulti-resistent-Staphylokokkus aureussteht, da er eine Resistenz gegen viele An-tibiotika entwickelt hat.

�Pneumokokken sind Bakterien, die fürverschiedene Erkrankungen verantwort-

lich gemacht werden können. Und auchhier gibt es eine Vielzahl verschiedenerTypen. Oft sind sie die Ursache von bakte-riellen Lungen- und Mittelohrentzündun-gen. Von den durch Pneumokokken ver-ursachten Erkrankungen ist vor allem dieHirnhautentzündung sehr gefürchtet.

�Escheria coli ist Teil der physiologischenDarmflora. Pathologisch ist er der Haup-terreger von Harnwegsentzündungen,ebenso wie Enterokokken. Bakterien derArt Escherichia coli (E. coli) sind in derRegel harmlose Darmbakterien, die natür-licherweise im Darm vorkommen. E. coli-Bakterien können jedoch Zellgifte (Toxine)produzieren, die zu Krankheitsbeschwer-den führen. Eine besonders gefährlicheUnterart dieses Bakteriums ist Enterohä-morrhagische Escherichia coli (EHEC) undaktuell in Deutschland für eine Erkran-kungswelle verantwortlich.

Die bakteriellen Erreger haften nach demEindringen an der Schleimhaut des Organsan und vermehren sich dort. Haben sie sicherst einmal auf der jeweiligen Schleimhautbreit gemacht, verursachen sie meist eitrigeEntzündungen.

Anti -bakterielle Wirkstoffe

aus dem Pflanzen- und Mikronährstoff-

BereichAntibiotika oder nicht?

Die Diskussion um den Einsatz von Antibiotika bei bakteriellen

Infektionen gewinnt zunehmend an Bedeutung.

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zu schützen. Sie werden resistent und das Medikamentverliert folglich seine Wirkung. Die Zahl der Menschen,die Infektionen mit resistenten Bakterien zum Opferfallen, liegt Angaben der WHO zufolge in den Ländernder Europäischen Union jährlich bei rund 25.000.

Im Jahr 2009 wurden allein in Deutschland knapp über40 Millionen Mal Antibiotika verordnet. Verschriebenwerden sie vor allem für Atemwegs-, Harnwegs- oderHautinfektionen. Fachkreise wissen: Viele dieser Anti-biotika-Verordnungen sind voreilig verschrieben odersogar sinnlos – wie etwa bei einer Vielzahl von Infek-tionen der oberen Atemwege, die häufig viral bedingtsind. In einem solchen Fall sind Antibiotika ohne Wir-kung, denn Antibiotika greifen in den Stoffwechsel vonBakterien ein. Viren hingegen haben keinen eigenenStoffwechsel.

Ob ein Antibiotikum tatsächlich verschrieben werdenmuss, kann letztendlich nur ein Arzt entscheiden, nach-dem sorgfältige Untersuchungen durchgeführt wurden.Wichtig ist ein gewissenhafter Umgang mit Antibiotika– und das schließt sowohl den Gebrauch durch den Pa-tienten als auch die Verordnung von Seiten des Arztesein. Ein Antibiotika-Gebrauch sollte gut durchdacht wer-den, vor allem in weniger akuten Fällen. Alternativensind zahlreich gegeben.

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F O R S C H U N G

PFLANZENEXTRAKTE, VITAMINE UNDANDERE NATURSTOFFE verfügen über einbreit gefächertes Wirkspektrum, das im Falleeiner bakteriellen Infektion als natürlicheGegenmaßnahme dient. Es reicht von anti-bakteriellen und entzündungshemmendenbis hin zu antibiotischen Wirkungen. Neben-wirkungen oder die Schädigung nützlicherBakterien bleiben aus; eine Resistenzbildungist unbekannt. Ein weiterer wichtiger Faktorist die immunstärkende Wirkung von Pflan-zen- und Mikronährstoffen, denn ein kräf-tiges und intaktes Immunsystem hilft, Infek-tionen vorzubeugen. Die nachfolgende Auf-stellung schafft einen kleinen Einblick in dieVielzahl der natürlich gegebenen Möglich-keiten:

�Kreuzblütlergewächse (Brokkoli, Kohl-arten, Meerrettich, Kresse) enthalten wert-volle Stoffe mit antibakterieller Wirkung,so z.B. Glukosinulate bzw. Isothiocyanate.Sulforaphan, eines der Isothiocyanate,zeigt starke antibiotische Wirkung gegenE.coli-Bakterien und Salmonellen. Senföleaus der Meerrettichwurzel wirken starkantimikrobiell. Sie wirken auflösend (hä-molysierend) auf Streptokokken und in-aktivieren ihre Toxine. Auf die Toxine derStaphylokokken wirken Senföle zerstö-rend.

�Resveratrol ist ein Polyphenol und hatdie Funktion eines Phytoalexins. Pflanzenschützen sich mit Hilfe dieser Substanzselbst gegen Bakterien, Viren und Pilze.Resveratrol hat damit auch für uns Men-schen eine ausgeprägt antibakterielle Wir-kung.

�Curcumin wird den Flavonoiden zugeord-net, einer großen Untergruppe der Poly-phenole. Curcumin wirkt antibakteriellund hemmt verschiedene Entzündungs-faktoren.

�EGCG (Epigallo-Catechin-Gallat) ist ein inGrünem Tee reich enthaltenes Polyphenol.EGCG steigert die Immunabwehr undschützt effektiv gegen Infektionen.

�Quercetin ist ein Flavonoid, das in vielenObst- und Gemüsesorten vorkommt. Eswirkt antibakteriell und entzündungshem-mend.

�Knoblauch wirkt über seine schwefelhal-tigen Inhaltsstoffe auch in hoher Verdün-nung noch antibakteriell, insbesonderegegenüber Staphylokokken und Strepto-kokken sowie auch pathogenen (krank-heitsauslösenden) Darmbakterien.

�Kamille ist eine sehr beliebte Heilpflanzein Europa. Sie ist mit ihren Inhaltsstoffenausgeprägt bakterienhemmend gegen-über Streptokokken und Staphylokokken.

�Salbei wirkt antibakteriell, vor allem imMund- und Rachenraum. Der Name desSalbeis leitet sich aus dem Lateinischen abbedeutet so viel wie „heilen“ (salvare)oder „gesund sein“ (salvere).

�Calendula, auch bekannt als Ringel-blume, verfügt über vielfältige Wirkun-gen. Sie wirkt z. B. antibakteriell gegen-über Staphylokokken im Haut- undSchleimhautbereich.

Neben der Vielzahl an Pflanzen bzw. Pflan-zenstoffen, von denen im Rahmen diesesBeitrags nur einige benannt werden können,gibt es eine Reihe unterstützender Mikro-nährstoffe mit antibakterieller Bedeutung:

�Vitamin C ist das wohl bekannteste Vita-min. Es kommt normalerweise in weißenBlutkörperchen (Leukozyten) in hoherKonzentration vor. Die zahlreichen Ab-wehrfunktionen des Körpers gegen Infek-tionen benötigen große Mengen an Vita-min C, z. B. bei der „Fresstätigkeit“ (Pha-

gozytose) der weißen Blutkörperchen. Da-durch sinkt der Vitamin-C-Spiegel im Blut.Vitamin C steigert die Aktivität der „Fress-zellen“ (Phagozyten) und damit auch dieBekämpfung der bakteriellen Infektionen.

�Beta-Carotin (Provitamin A) gilt auch alsVorstufe von Vitamin A, das unser Körperentsprechend seinem Bedarf umwandelnkann. Für die körpereigene Abwehr sindsie von Bedeutung, da Beta-Carotin dieImmunantwort in den verschiedenen Zel-len verbessert.

�Carnitin ist ein vitaminähnlicher Mikro-nährstoff. Mit Blick auf das körpereigeneAbwehrsystem steigert L-Carnitin die Lym-phozytenmenge und die Aktivität der„Fresszellen“ (Granulozyten und Monozy-ten).

�Pycnogenol, ein Procyanidin aus der See-Pinienrinde, hat antioxidative und antient-zündliche Eigenschaften. Es stimuliert dasImmunsystem und hemmt Enzyme, die dieBildung von entzündungsfördernden Stof-fen im Körper beschleunigen.

�Vitamin D: Viele unserer Organe besitzenVitamin - D-Rezeptoren, u. a. Makropha-gen (Fresszellen), B- und T-Lymphozyten.Über diese kann Vitamin D3 eine regulie-rende Wirkung ausüben.

� L-Glutamin ist der bedeutendste Energie-lieferant für Immunzellen und Darm-schleimhautzellen. Es steigert über ver-schiedene Wege die Abwehrfunktion. L-Glutamin ist wichtig zur Prävention vonbakteriellen Darminfekten.

�Zink wirkt stimulierend auf das Immun-system und fördert die Antikörperproduk-tion. Thymulin, das Hormon des Thymus,ist in seiner Funktionsfähigkeit essentiellauf Zink angewiesen. Bei Zinkmangel istdie Immunzellvermehrung beeinträchtigt.

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„Meine Generation musste viel arbeiten und hattekaum Zeit an sich selbst zu denken, wenn sie überlebenwollte“, erinnert sich Frau Nuding. Neben ihrer berufli-chen Tätigkeit in der empirischen Forschung, der Sorgefür Haushalt und Familie, wie auch der Pflege ihresEhemanns, der durch mehrere Schlaganfälle halbseitiggelähmt war, blieben ihre persönlichen Bedürfnisseviele Jahre lang auf der Strecke.

Die Alarmzeichen ihres Körpers und die Warnungendes Hausarztes ignorierte sie. „Erst als mein Mann imMärz letzten Jahres verstorben war, wurde mir be-wusst, wie schlecht es mir selbst eigentlich ging. Psy-chisch und physisch fiel ich in ein ganz tiefes Loch“,sagt Frau Nuding.

„Schlaflosigkeit, nervliche Labilität, extreme Rücken-schmerzen, schwere Arthrosen, Hypertonie, Venenschwä-che und Diabetes wurden bei mir diagnostiziert. In dieserZeit konnte ich kaum noch gehen oder meinen Haushaltbewältigen. Auch durch die zahlreichen Medikamente,die mir verschrieben wurden, besserte sich mein Gesund-heitszustand nicht. Im Gegenteil, ich litt extrem unterderen Nebenwirkungen.“

Glücklicherweise wurde Frau Nuding zu diesem Zeit-punkt durch einen ihrer Söhne auf die Wirkungen vonZell-Vitalstoffen und die wissenschaftliche Arbeit von

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M E N S C H E N

In Frau Nudings Garten gedei-hen gesundes Gemüse, Wild-blumen und auch Heilkräuter,aus denen sie allerlei Salbenund Aufgüsse herstellt.

Aktiv sein ist keine Frage des Alters Wenn man Frau Nuding in ihrem geliebten

Garten arbeiten sieht, mag man es kaumglauben, dass sie noch vor wenigen Monaten ein kranker Mensch war, der sich vor lauter Schmerzen kaum noch bewegen konnte.

Helga Nuding steht mit 82 Jahren mitten im Leben

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Dr. Rath aufmerksam gemacht. Die Zellular Medizin eröff-nete ihr die Erkenntnis, dass Krankheiten auf Zellebeneihren Ursprung haben und Pharma-Präparate nur an denSymptomen laborieren. Folgerichtig entschloss sie sich, dieMikronährstoffe einmal auszuprobieren. „Zunächst nahmich die Vitamine parallel zu den Pharmapräparaten ein.Nach und nach besserte sich mein Gesundheitszustand. DieSchmerzen ließen nach und ich fühlte mich insgesamt woh-ler. Auch konnte ich wieder durchschlafen und das Inte-resse an Aktivitäten erwachte wieder. Mein Hausarzt warganz erstaunt, als er bei der nächsten Untersuchung fest-stellte, dass mein Blutdruck und meine Zuckerwerte wiedernormal waren. Viel beeindruckender war für mich, dass sichmein Gesundheitszustand im Ganzen dramatisch verbesserthat. Ich genieße wieder meine Lebensqualität und meinkörperliches Wohlbefinden, wie ich es noch im letzten Jahrnicht für möglich gehalten hätte. Inzwischen nehme ichmeine Zell-Vitalstoffe seit ungefähr einem halben Jahr. DiePharma-Präparate habe ich inzwischen fast vollständig ab-gesetzt. Sehr stolz bin ich darauf, dass ich auf Schmerzmit-tel endlich ganz verzichten kann. Nie hätte ich zu hoffengewagt, dass durch den Einsatz von Mikronährstoffen in sokurzer Zeit ein so optimales Ergebnis erreicht werdenkönnte.“

Mit ihrer wieder erlangten Gesundheit widmet sich FrauNuding nun ihren zahlreichen Interessen und pflegt ihrefreundschaftlichen Kontakte im In- und Ausland. Danebensetzt sie sich aktiv für die Rechte contergangeschädigterMenschen ein. „Einer meiner Söhne ist selbst contergange-schädigt. Zum Glück kann er, im Gegensatz zu vielen seinerSchicksalsgefährten/innen, ein weitgehend selbstbestimm-tes Leben führen, ist berufstätig und hat eine eigene Fami-lie. Da ist es wohl selbstverständlich, dass ich mich für dieje-nigen einsetzte, die der Unterstützung und Hilfe bedür-fen.“ Dank der Zellular Medizin kann sie wieder ihre ganzeEnergie aufwenden, um den Schwachen und Entrechtetenin der Gesellschaft zur Seite zu stehen. Wie bei vielen ande-ren auch führt die gesundheitliche Aufklärung zu politi-schem und gesundheitspolitischem Engagement.

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Dafür setzen wir uns ein:

Für die Gesundheit der Menschen!Wie Frau Nuding haben schon Tausende Patienten vor ihr die Er-fahrung gemacht, dass die Krankheit nicht in den Griff zu bekom-men war. Zwar verleiten viele Pharma-Präparate zu dem Eindruck,offenbar schmerz- oder beschwerdefrei zu sein, doch die Unter-drückung der Krankheitssymptome hält nur so lange an, wie dasPräparat eingenommen wird – von den schädlichen Nebenwirkun-gen und Folgen einer langfristigen Medikamenten einnahme ein-mal ganz abgesehen.

Und wie Frau Nuding haben auch schon Tausende Anwender vonZell-Vitalstoffen die Erfahrung gemacht, dass es natürliche und ur-sachenorientierte Lösungen gibt, um Krankheiten und Unwohlseinzu bekämpfen. Womit sonst – wenn nicht durch die hohe Effizienzwissenschaftlich durchdachter Zell-Vitalstoff-Kombinationen – las-sen sich die vielen Gesundheitserfolge der Zellular Medizin be-gründen? Hier zeigt sich eine der Kernkompetenzen des Forscher-teams um Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki und eine Besonderheit derZellular Medizin.

Vitamine sind bereits seit vielen Jahrzehnten Gegenstand wissen-schaftlicher Forschung und es wurden Nobelpreise für deren Ent-deckung verliehen. Dabei wurde in erster Linie die Bedeutung ein-zelner Vitamine und Mikronährstoffe für den Körper untersucht.Die moderne Zellular Medizin blickt darüber hinaus und be-schränkt sich nicht auf die Wirkung einzelner Zell-Vitalstoffe, son-dern erforscht und nutzt das Zusammenwirken verschiedener Zell-Vitalstoffe, so wie es im Inneren einer Zelle geschieht. Der Schlüs-selbegriff für diesen grundlegenden Ansatz der Zellular Medizinist „Synergie“ – eine sich gegenseitig positiv beeinflussendeWechsel wirkung von Zell-Vitalstoffen, um eine bestimmte biologi-sche Wirkung zu erzielen.

Das Dr. Rath Forschungsinstitut für Zellular Medizin im kaliforni-schen Santa Clara zählt zu den weltweit führenden Zentren derZell-Vitalstoff-Forschung. Das Forscherteam untersucht die Wir-kung von Zell-Vitalstoffen und deren Einsatzmöglichkeiten füreinen gesunden Zell-Stoffwechsel und entwickelt aus den gewon-nen Erkenntnissen wertvolle Zell-Vital-stoff-Synergien von höchster Effizienz.Die Ergebnisse der Forschungsarbei-ten werden in internationalen wis-senschaftlichen und medizinischenZeitschriften veröffentlicht. EinenEinblick in diese Arbeiten erhaltenSie unter www.dr-rath-research.org.

Was gibt es Überzeugenderesals die Glaubwürdigkeit, dieauf persönlicher Erfahrungberuht? Frau Nuding hates bewiesen: Gesundheitist natürlich machbarund Zell-Vitalstoffe sindein entscheidenderSchlüssel dazu.

M E N S C H E N

Die reine Freude für alle, die Wert aufeine gute Ernährunglegen: Tomaten ausdem eigenen Garten!

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D A S E N D E D E S P H A RM A - K A R T E L L S

SCHWER ANGESCHLAGEN

Klagewelle gegen BAYER

Der US-Markt ist für globale Pharma -unternehmen von enormer Bedeutung. Inder Pharmasparte von Bayer ging im Jahr2010 mehr als ein Viertel des Umsatzes aufdas Nordamerika-Geschäft zurück; getra-gen im Wesentlichen von nur zwei Block-buster-Präparaten. Für beide gerät derKonzern nun heftig unter Druck. Die seitJahren in der Kritik stehende Antibaby-Pille »Yasmin« (aus der Übernahme vonSchering) wird inzwischen mit 190 Todes-fällen in Verbindung gebracht. Rund 8 000Klagen aufgrund von Nebenwirkungen (u.a. erhöhtes Risiko von Blutgerinnseln undLungenembolien) wurden eingereicht. Ei-nen Prozess um das Verhütungsmittel ver-lor Bayer bereits mit der Auflage, irrefüh-rende Aussagen (Gewichtsabnahme,Wirkung gegen Akne, besonders gute Ver-träglichkeit) mit einer 20 Millionen Dollarteuren Kampagne zu korrigieren. Dochmit der jetzigen Klagewelle droht ein Mil-liardenverlust. Schlecht da steht das Un-ternehmen auch mit dem Multiple-Skle-rose-Medikament »Betaferon«, dessenProduktion aus Konkurrenzgründen zu-letzt komplett verkauft wurde. Hinzukommen eine Folge von Gerichtsniederla-gen sowie der Ausfall mehrerer Patente.Über allem schwebt seit März eine Sam-melklage von sechs Managerinnen wegensystematischer Diskriminierung und sexu-eller Belästigung am Arbeitsplatz.

Rath international: Auch in Deutsch-land gibt es Geschädigte der Antibaby-Pille mit dem Bestandteil Drospirenon.Ursprünglich als Diuretikum entwickeltfand der von Anfang an umstritteneWirkstoff erst nach Entdeckung seinerhormonellen Eigenschaften Einzug alsVerhütungsmittel (»Yasmin«, »Yaz«,»Yasminelle«, »Petibelle«, »Aida«). Mitt-lerweile belegen zahlreiche Studien eingesteigertes Thromboserisiko und dieTodesfälle häufen sich. Doch nochimmer gilt die Produktfamilie als meist-verkaufte Antibaby-Pille der Welt undsorgt bei Bayer – nicht zuletzt infolge

der hinterhältigen Lifestyle-Werbung –für einen Umsatz von 1,1 Mrd. Euro.

UNLIEBSAME KONKURRENZ

Die Tricks der Pharma -konzerne im Kampf um die Pfründe

„Strategiekrise“ – so beschreiben Analystendie gegenwärtige Situation etlicher Arz-neimittelhersteller. Denen fällt es zuneh-mend schwerer, Zulassungen für neuerfun-dene, profitträchtige Medikamente zu be-kommen: zu hoch die Nebenwirkungen,zu gering der gesundheitliche Nutzen!Hinzu kommt das Auslaufen wichtiger Pa-tente. Generikahersteller stehen mit Nach-ahmerpräparaten bereits in den Startlö-chern. Einigen Pharmariesen droht ein Mil-liardenverlust bei einer ganzen Reihe vonBlockbustern. Um dieses Szenario hinaus-zuzögern, schlossen verschiedene Kon-zerne geheime Vereinbarungen mit ihrenpotentiellen Konkurrenten zum beidersei-tigen Nutzen. In der „Not“ rückt man ebenzusammen und teilt sich die Gewinnmar-gen! Im Jahr 2010 stellte die US-Handels-behörde 31 solcher Deals fest, gegenüberdem Vorjahr ein Zuwachs um beinahe zweiDrittel. Eine weitere Methode ist das Füh-ren langwieriger Patentrechtsverfahren.Eine Untersuchung der EU-Kommission fürdie Jahre 2000 bis 2008 wies nach, dassPharmakonzerne für ein Medikament biszu 1 300 Patente anmelden, die dann alsGrundlage für Rechtsstreitigkeiten mit Ge-nerikaproduzenten dienen. Ziel ist offen-bar, unliebsame Wettbewerber angesichtsteurer Auseinandersetzungen leichter zueiner profitverlängernden Vermarktungs-vereinbarung zu bewegen.

Rath international: Was im Börsenjar-gon verklausuliert als „Innovationslü-cke“ oder „mangelnde Investitionen inForschung und Entwicklung“ daher-kommt, ist in Wirklichkeit die Kapitula-tionserklärung einer Industrie, die seitJahrzehnten auf Symptombehandlungund Erhaltung von Krankheiten setzt.Wäre tatsächlich Gesundheit oberstesZiel dieser Branche und nicht Profitma-ximierung um jeden Preis, so gingederen milliardenschwere Forschung er-kennbar andere Wege! Als Konsequenzhieße das natürlich: das Ende beispiel-loser Renditen auf Kosten von Millionenvon Patienten. Es gehört zu den Aus-wüchsen dieses Betrugsgeschäfts, wennHersteller vermeintlich günstigerer Ge-nerika so oder so am großen Kuchen mitteilhaben dürfen.

Forscher aus Mexiko berichten:

L-Arginin und Vitaminekönnen Schwanger-schaftskomplikationen vorbeugenEine Nahrungsergänzung mit L-Arginin undVitaminen kann dabei helfen, Präeklampsiezu verhindern, eine in der Schwangerschaftauftretende Erkrankung, die mit Bluthoch-druck, Proteinurie (Eiweiß im Urin) und Öde-men einhergeht.

Forscher der Nationalen Autonomen Univer-sität von Mexico City berichten im BritishMedical Journal, dass an 672 schwangerenStudienteilnehmerinnen, die bereits in frühe-ren Schwangerschaften von Präeklampsiebetroffen waren, die Wirkung von L-Arginin inKombination mit Antioxidantien untersuchtwurde. Dazu wurden die Schwangeren indrei Gruppen eingeteilt, in denen sie bis zurEntbindung entweder ein Placebo, L-Argininund Vitamine (Antioxidantien) oder nur Vita-mine als Nahrungsergänzung erhielten.

Ergebnis: Die Häufigkeit von Präeklampsiekonnte durch die Gabe von L-Arginin signifi-kant reduziert werden. Nur 13 Prozent derTeilnehmerinnen, die L-Arginin und Antioxi-dantien zu sich nahmen, erkrankten an derSchwangerschaftskomplikation. Dagegenlag die Erkrankungsrate bei 23 Prozent,wenn nur Vitamine verzehrt wurden, sowiebei 30 Prozent in der Placebo-Gruppe.

Die Wissenschaftler sehen in der Nahrungs-ergänzung mit L-Arginin und Vitaminen dem-nach eine kostengünstige und nebenwir-kungsfreie Therapiemöglichkeit bei Präe-klampsie.

Endlich Studienergebnisse:

Äpfel haben positivenEffekt auf Blutfettwerte„An apple a day keeps the doctor away“ –dass dieses altbekannte englische Sprich-wort noch immer der Wahrheit entspricht,beweist eine amerikanische Studie zur Ge-sundheit von Frauen in den Wechseljahren:Nur 75 Gramm getrocknete Äpfel täglichverbessern nach einem halben Jahr deutlichdie Blutfettwerte – und schützen somit dasHerz-Kreislauf-System.

Für die Untersuchung teilten die Forscherder Florida State University die Studienteil-nehmerinnen in zwei Gruppen auf. Eine er-hielt zusätzlich zu der üblichen Ernährungüber den Zeitraum von einem Jahr täglichgetrocknete Apfelringe, die andere statt derÄpfel Trockenpflaumen. Die entnommenen

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N EW S

Blutproben brachten Erstaunliches zu Tage:Die Blutwerte der Frauen, die getrockneteÄpfel erhielten, waren nicht nur weitaus besserals die der anderen Teilnehmerinnen, durch-schnittlich sank der LDL-Cholesterin-Wert, alsoder Wert des „schlechten“ Cholesterins, um23 Prozent. Das „gute“ Cholesterin dagegen(HDL-Cholesterin) stieg um ca. 4 Prozent an.

Doch das ist noch nicht alles. Offenbar habenÄpfel noch einen anderen günstigen Effekt: dieFrauen verloren im Durchschnitt sogar 1,5 Ki-logramm an Gewicht.

Aufgrund der positiven Ergebnisse ist es nahe-liegend, gesundem Obst als „kleiner Snackzwischendurch“ mehr Beachtung zu schenken.Und wenn bereits wenige Gramm davon eineso beeindruckende Wirkung haben, wie effek-tiv müssen dann Zell-Vitalstoff-Synergien sein?

Langzeituntersuchung:

Flavonoide senkenParkinson-RisikoMenschen, die regelmäßig Beeren und andereflavonoidhaltige Nahrungsmittel verzehren, er-kranken seltener an Parkinson. Dies ist das Er-gebnis einer Studie der American Academy ofNeurology.

In einem Zeitraum von 20 bis 22 Jahren wurdebei über 49.000 Frauen und 80.000 Männernder Verzehr von Flavonoiden aus Beeren, Äp-feln, Rotwein oder Orangen untersucht und mitder Parkinson-Erkrankungsrate verglichen.Dabei stellte sich heraus, dass 20 Prozent dermännlichen Teilnehmer, die am häufigsten Fla-vonoide verzehrten, gegenüber den Proban-den mit der geringsten Flavonoid-Aufnahme ein40 Prozent geringeres Parkinson-Risiko hat-ten. Eine besondere Rolle schienen die Antho-cyane (Pflanzenfarbstoffe aus Früchten) zuspielen, mit denen sowohl bei den männlichenals auch den weiblichen Probanden ein niedri-geres Erkrankungsrisiko assoziiert wurde.

Studienautor Xiang Gao von der Harvard-Uni-versität erklärt: „Die Ergebnisse legen nahe,dass Flavonoide neuroprotektive Eigenschaf-ten haben. Flavonoide könnten ein natürlicherund gesunder Weg sein, das Parkinson-Risikozu verringern.“

Flavonoide sind eine Gruppe von sekundärenPflanzenstoffen mit krankheitsvorbeugendenEffekten. Das bisher meistuntersuchte Fla-vonoid ist das in Zwiebeln oder Äpfeln vorkom-mende Quercetin. In seiner Funktion als Antio-xidanz schützt Quercetin vor Schädigungdurch Freie Radikale und kann dadurch helfen,Krebs vorzubeugen. Quercetin wirkt sich auchpositiv auf das Herz-Kreislauf-System aus. Au-ßerdem wird dem Flavonoid antientzündlicheund antiallergische Wirkung nachgesagt.

S E R V I C E

Dresden Jeden 4. Donnerstag imMonat. Termine: 25.08.: Aktuelle In-formationen zur Zellular Medizin; Phytobiologi-cals (Kurzvortrag, Erfahrungsaustausch) /27.10., 24.11.: Herz-Kreislauf-Erkrankungen.Ort/Kontakt: Crista und Wilhelm Raderecht, AmSand 1/ Ecke Meußlitzer Str. (Buslinie 65, Rich-tung Heidenau, Haltepunkt „Am Brüchigt“).Bitte telef. Anmeldung unter 0351-3360334

Berlin Jeden 1. Montag im Monat,jeweils 18:00 Uhr. Themenplan 2011:05.09. Der Alterungsprozess und die Bedeutungvon Mikronährstoffen / 10.10. Nervensystemund Mikronährstoffe (Nervenzellen, Nerven, Or-ganisation, Neuronen) / 07.11. Gehirn, Ge-dächtnis und Mikronährstoffe / 05.12. Rücken-mark, periphere Nerven und Mikronährstoffe.Ort: Dr. Rath Health Foundation, Bahnhofstr.1/1a. Bitte bis 5 Tage vorher anmelden! Kon-takt: Dr. Ulrich Saemann, Tel. 030-56290562oder 030-246479-100

Glückstadt Gesprächskreis „Gesund-heit“, am 20.09.2011 um 19:30 Uhrim Gemeindehaus der Kirche Jesu Christi, Hein-rich-Paulsen-Str. 1. Ansprechpartner/ Kontakt:Gerhard Gawlik, Tel. 04821-83552, Judy Weiß,Tel. 04835-7296, Harald Wilkens, Tel. 04821-8883285 oder Olaf Katterre, Tel. 04821-4083984; [email protected]

Itzehoe Gesprächskreis „Gesundheit“, am25.10. um 19:30 Uhr im Café Schwarz, Breiten-burger Str. 14. Ansprechpartner/Kontakt: Siehebitte Termin in Glückstadt.

Wilster Gesprächskreis „Gesundheit“, am23.08. u. 22.11.2011 um 19:30 Uhr in der Be-gegnungsstätte Am Schulzentrum, hinter demSchwimmbad. Ansprechpartner/Kontakt: Siehebitte Termin in Glückstadt.

Magdeburg Jeden 3.Montag imMonat um 18:30 Uhr im BürgerhausKannenstieg. Kontakt: Jürgen Hallwass, Tel. /Fax 0391-7233200

Vacha Jeden 3. Montag im Monat um 19:00Uhr in der Thüringer Str. 13, Kontakt: AnnaLuise u. Johannes Korkowsky, Tel. 036962-21007 und -53210, Fax 036962-21007

Mönchengladbach Termine nachVereinbarung. Kontakt: Petra Eimer-macher-Schmitz, Tel. 02166-942709, [email protected]

Iserlohn 12.09. u. 14.11.2011. Anmeldung erforderlich. WeitereInfos: Edith Schmidt, Tel. 02374-915006

Böhl-Iggelheim Auf Anfrage. Kon-takt: Marlene Pagani, Tel. 06324-6811, [email protected]

Baden-Baden Jeweils der 3. Di. imMonat um 18:30 Uhr in der Praxis fürNaturheilkunde Larissa Neuwirt, Schulstr.5, 76530Baden-Baden. Themen 2011: 20.09.: Rheuma,Rücken- und Gelenkschmerzen / 18.10.: Tumoreund Metastasen / 15.11.: Immunsystemschwäche/ 20.12.: Trockenes Auge, Haarausfall, Pilze undBakterien. Anmeldung vor Beginn des Vortrages.Referentin: Helena Liebherr, Tel. 07223-9190152,0176-70051933, [email protected]

Freiburg im Breisgau Gesundheits- und Bera-tertreffen, immer donnerstags um 19:00 Uhr(15.09., 01.12.). Ort: Gasthaus z. Ochsen,Schallstadt-Wolfenweiler, Baslerstr. 50. Kontakt:Karl Schuble, St. Gallenstr. 3, 79292 Pfaffenwei-ler, Tel. 07664-60649, Fax -60648,[email protected]

Karlsruhe Gesundheitsstammtisch, jeweils ein-mal im Monat (21.09., 19.10., 15.11.,13.12.2011) um 18:30 Uhr in der PSK-Gast-stätte zur Südstadt, Ettlinger Allee 3. Anmel-dung bei: Eva Jung, Tel. / Fax 07142-774155,[email protected]

Stuttgart Gesundheitsstammtisch, jeweils mon-tags um 18:30 Uhr (19.09., 17.10., 14.11.,05.12.2011) im Sportrestaurant in Stuttgart-Neuwirtshaus, Neuwirtshausstr. 199. Themen2011: Siehe Stammtisch in München-Oberm.Anmeldung bei: Eva Jung, Tel. / Fax 07142-774155, [email protected]

Donauwörth Gesundheitstreff „Ge-sundheit fördern, statt Krankheitenhinnehmen“, am 19.09., 17.10. u. 21.11.2011jeweils um 19 Uhr im Hotel Donau, AugsburgerStr. 6. Kontakt: Petra Geier, Tel. 09078-1693,[email protected]

München Gesundheitsstammtisch, jeweils am2. Mittwoch eines Monats um 18:30 Uhr imHendlhouse-Restaurant, München-Obermen-zing, Verdistraße 125. Themen: 14.09. Aufgabevon Vitamin C. Anmeldung bei: Eva Jung, Tel. /Fax 07142-774155, [email protected]

Vacha Jeden 3. Montag im Monatum 19:00 Uhr in der Thüringer Str.13, Kontakt: Anna Luise u. Johannes Korkow-sky, Tel. 036962-21007 und -53210, Fax036962-21007

Vauffelin/Biel Information, Erfah-rungsaustausch und Fragen zurZellular Medizin, am 16.08.2011 um 19:00 Uhr.Kontakt: Margrit Sennrich, Les Etampés 127,Tel. 032-358-53-24, [email protected]

Zürich Information, Erfahrungsaustausch undFragen zur Zellular Medizin, am 12.08. um19:00 Uhr. Kontakt: Walter Frey, Hotzestrasse74, Tel. 044-363-62-10, [email protected]

Oberwil b. Büren Information, Erfahrungs -austausch und Fragen zur Zellular Medizin, am 08.08.2011 um 19:00 Uhr. Kontakt: AgnesSportelli, Steinmatt 5, Tel. 032-351-28-27,[email protected]

Gesundheitstreffen

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zentrum Wittenberg

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Die „Gesundheits-Akademie Wittenberg“ ermöglicht den nachhaltigen Informations -austausch und die konsequente Ausbreitung

des Wissens über die Zellular-Medizin und andere wissenschaftlich begründete

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