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HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil. Grosser Gewinn an der GEWA. Seite 12 - 18 UVR, Unternehmer- vereinigung Rüschlikon. Klöppeln im Ortsmuseum. Seite 7 - 9 Gemeinnütziger Verein Vulkano Restaurant Goldenview neu eröffnet Thalwil Seit Mitte Februar ist Corinne Wehrli die neue Gastgeberin im Restaurant Goldenview in der Gewerbezone von Thalwil. Hier isst man von Montag bis Freitag gut, schnell und preiswert. Seite 15 GEWERBE ZEITUNG Mittwoch, 10. April 2013 Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVO, Unternehmervereinigung Oberrieden; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil. 2. Jahrgang Nr. 3 – Auflage 34‘000 Expl. Vulkaro muss nach 29 Jahren Recyclingbetrieb schliessen Der gemeinnützige Verein ist am Ende. Nach 29 Jahren stellt der Kanton die Subventionen ein und Vulkaro wird Ende Juni aufgelöst und 28 Integrationsplätze gehen verloren. Zudem verlieren neun Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz. Alle fünf Jahre unterliegen Projekte für stellensuchende Menschen einer öffentlichen Ausschreibung. Das betrifft auch den Verein Vulkaro. 2012 war es wieder so weit – und Mitte Feb- ruar 2013 hat das Amt für Wirtschaft (AWA) entschieden, wer den Zuschlag erhält. Leider ist Vulkaro diesmal nicht dabei. Da die Arbeit des Vereins zu 90 Prozent durch Gelder vom AWA finanziert ist, bedeutet der Entscheid das Ende für Vulkaro. Geschäftsführer Ruedi Schä- rer: «Wir haben verschiedene andere Möglichkeiten in Betracht gezogen. Als reiner Recyclingbetrieb, ohne den Anteil als Programm zur vorüberge- henden Beschäftigung, hat Vulkaro finanziell keine Überlebenschance und schliesst Ende Juni seine Türen». Neun Mitarbeiter gekündigt Schärer bedauert den Entscheid sehr. Vulkaro sei ein gutes Projekt und ein toller Arbeitsort, der vielen Menschen geholfen und vieles bewirkt hat. Dazu Mit der Schliessung des Vereins Vulkaro nach 29 Jahren gehenleider 28 Integrationsplätze verloren. UVK, Unternehmer- vereinigung Kilchberg. Mittagessen beim Frauenverein. Seite 30 - 32 Unternehmervereinigung Oberrieden. Neues Mitglied im Vorstand. Seite 28 - 29 Spanische Weine im Trend Kilchberg In der Vinothek Usam Ugarte war im März Nieves García de Jalón, Bereichs- managerin für Europa der Weinkelle- rei Vallegarcia zu Gast. In ungezwun- gener Atmosphäre durften die Besucher spanische Weine testen – und dies erst noch kulinarisch perfekt ergänzt durch Tapas. Seite 32 Klassenzusammen- kunft für alle Oberrieden Der Verein Wild Boars plant im Herbst eine Klassenzusammenkunft für alle, die in Oberrieden zur Schule gegangen sind. Bis heute haben sich über 500 Interessenten per Mail und Facebook aus der ganzen Welt gemeldet. Seite 28 Blumentage in Langnau Langnau am Albis Langnau startet ins Gartenjahr mit den traditionellen Blumentagen. Am 27. und 28. April wird in der Dorf- gärtnerei Raschle und bei Bacher Out- door Living gezeigt, was in dieser Gartensaison den Ton angibt. Seite 6 HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil. Schreibdienst gut angelaufen. Seite 19 - 27 Drogerie und Apotheke neu zusammen Rüschlikon Per Mai 2013 fusioniert die Pill Apo- theke an der Alten Landstrasse mit der Drogerie Zimmerberg und zieht in die Räumlichkeiten neben dem Coop. Davor wird der Laden umgebaut und ist vom 24. April bis zum Wiederöff- nungstermin am 2. Mai geschlossen. Seite 9 Gratis-Vortrag: Kräftig altern! Mittwoch, 17. April 2013, 19 Uhr, im Vortragssaal des Gesundheitsparks Möchten Sie die positiven Effekte des aktiven Mus kel- trainings in der dritten Lebensphase kennenlernen? Der Referent zeigt Ihnen, dass Muskelkraft eine einzigartige Medizin ist. Sie hilft Ihre Selbstständigkeit zu bewahren, stärkt Ihre Knochen und mindert das Verletzungsrisiko. Sie wirkt auch positiv auf den Zuckerstoffwechsel und die Stimmung. PD Dr. phil. nat. Lukas Zahner, Bereichsleiter Trainingswissenschaft/ Mitglied der Institutsleitung Universität Basel Institut für Sport und Sportwissenschaften (ISSW) Gesundheitspark Thalwil Zürcherstrasse 65 | 8800 Thalwil Telefon 043 388 41 42 www.gesundheitspark.ch | [email protected] Kräftig altern – Lebensqualität und Selbstständigkeit dank Muskeltraining habe auch die Bevölkerung im Bezirk Horgen viel beigetragen. Wie es für ihn und die Fach- und Kursleiter, die per Ende Juni gekündigt wurden, weiter- geht, weiss der Geschäftsführer noch nicht. Da bereits jetzt keine neuen Stellensu- chenden mehr aufgenommen werden, nimmt Vulkaro auch keine Reparatur- aufträge mehr an. Haushaltsgeräte zur Entsorgung werden hingegen bis Anfang Juni entgegengenommen. Jubiläumsausgabe, 1 Jahr Gewerbezeitung! Gewerbeverein Langnau am Albis. Generalversammlung – erfolgreiche GALA. Seite 2 - 6

Gewerbezeitung - unterer Bezirksteil Horgen - April 2013

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Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil

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Page 1: Gewerbezeitung - unterer Bezirksteil Horgen - April 2013

HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil. Grosser Gewinn an der GEWA.

Seite 12 - 18

UVR, Unternehmer- vereinigung Rüschlikon. Klöppeln im Ortsmuseum.

Seite 7 - 9

Gemeinnütziger Verein Vulkano

Restaurant Goldenview

neu eröffnet

Thalwil

Seit Mitte Februar ist Corinne Wehrli die neue Gastgeberin im Restaurant Goldenview in der Gewerbezone von Thalwil. Hier isst man von Montag bis Freitag gut, schnell und preiswert.

Seite 15

GEWERBE ZEITUNGMittwoch, 10. April 2013

Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVO, Unternehmervereinigung Oberrieden; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil.

2. Jahrgang Nr. 3 – Auflage 34‘000 Expl.

Vulkaro muss nach 29 Jahren Recyclingbetrieb schliessenDer gemeinnützige Verein ist am Ende. Nach 29 Jahren stellt der Kanton die Subventionen ein und Vulkaro wird Ende Juni aufgelöst und 28 Integrationsplätze gehen verloren. Zudem verlieren neun Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz.

Alle fünf Jahre unterliegen Projekte für stellensuchende Menschen einer öffentlichen Ausschreibung. Das betrifft auch den Verein Vulkaro. 2012 war es wieder so weit – und Mitte Feb-ruar 2013 hat das Amt für Wirtschaft (AWA) entschieden, wer den Zuschlag erhält. Leider ist Vulkaro diesmal nicht dabei.

Da die Arbeit des Vereins zu 90 Prozent durch Gelder vom AWA finanziert ist, bedeutet der Entscheid das Ende für Vulkaro. Geschäftsführer Ruedi Schä-rer: «Wir haben verschiedene andere Möglichkeiten in Betracht gezogen. Als reiner Recyclingbetrieb, ohne den Anteil als Programm zur vorüberge-henden Beschäftigung, hat Vulkaro finanziell keine Überlebenschance und schliesst Ende Juni seine Türen».

Neun Mitarbeiter gekündigtSchärer bedauert den Entscheid sehr. Vulkaro sei ein gutes Projekt und ein toller Arbeitsort, der vielen Menschen geholfen und vieles bewirkt hat. Dazu Mit der Schliessung des Vereins Vulkaro nach 29 Jahren gehenleider 28 Integrationsplätze verloren.

UVK, Unternehmer- vereinigung Kilchberg. Mittagessen beim Frauenverein.

Seite 30 - 32

Unternehmervereinigung Oberrieden. Neues Mitglied im Vorstand.

Seite 28 - 29

Spanische Weine im

Trend

Kilchberg

In der Vinothek Usam Ugarte war im März Nieves García de Jalón, Bereichs-managerin für Europa der Weinkelle-rei Vallegarcia zu Gast. In ungezwun-gener Atmosphäre durften die Besucher spanische Weine testen – und dies erst noch kulinarisch perfekt ergänzt durch Tapas.

Seite 32

Klassenzusammen-

kunft für alle

Oberrieden

Der Verein Wild Boars plant im Herbst eine Klassenzusammenkunft für alle, die in Oberrieden zur Schule gegangen sind. Bis heute haben sich über 500 Interessenten per Mail und Facebook aus der ganzen Welt gemeldet.

Seite 28

Blumentage in

Langnau

Langnau am Albis

Langnau startet ins Gartenjahr mit den traditionellen Blumentagen. Am 27. und 28. April wird in der Dorf-gärtnerei Raschle und bei Bacher Out-door Living gezeigt, was in dieser Gartensaison den Ton angibt.

Seite 6

HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil. Schreibdienst gut angelaufen.

Seite 19 - 27

Drogerie und Apotheke

neu zusammen

Rüschlikon

Per Mai 2013 fusioniert die Pill Apo-theke an der Alten Landstrasse mit der Drogerie Zimmerberg und zieht in die Räumlichkeiten neben dem Coop. Davor wird der Laden umgebaut und ist vom 24. April bis zum Wiederöff-nungstermin am 2. Mai geschlossen.

Seite 9

Gratis-Vortrag: Kräftig altern! Mittwoch, 17. April 2013, 19 Uhr, im Vortragssaal des Gesundheitsparks

Möchten Sie die positiven Effekte des aktiven Mus kel-trainings in der dritten Lebensphase kennenlernen?

Der Referent zeigt Ihnen, dass Muskel kraft eine einzigartige Medizin ist. Sie hilft Ihre Selbstständigkeit zu bewahren, stärkt Ihre Knochen und mindert das Verletzungsrisiko. Sie wirkt auch positiv auf den Zuckerstoffwechsel und die Stimmung.

PD Dr. phil. nat. Lukas Zahner, Bereichsleiter Trainingswissenschaft/Mitglied der Institutsleitung Universität BaselInstitut für Sport und Sportwissenschaften (ISSW)

Gesundheitspark ThalwilZürcherstrasse 65 | 8800 Thalwil

Telefon 043 388 41 42 www.gesundheitspark.ch | [email protected]

Kräftig altern – Lebensqualität und Selbstständigkeit dank Muskeltraining

habe auch die Bevölkerung im Bezirk Horgen viel beigetragen. Wie es für ihn und die Fach- und Kursleiter, die per Ende Juni gekündigt wurden, weiter-geht, weiss der Geschäftsführer noch nicht.

Da bereits jetzt keine neuen Stellensu-chenden mehr aufgenommen werden, nimmt Vulkaro auch keine Reparatur-aufträge mehr an. Haushaltsgeräte zur Entsorgung werden hingegen bis Anfang Juni entgegengenommen.

Jubiläumsau

sgabe,

1

Jahr G

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Gewerbeverein Langnau am Albis. Generalversammlung – erfolgreiche GALA.

Seite 2 - 6

Page 2: Gewerbezeitung - unterer Bezirksteil Horgen - April 2013

| Gewerbeverein Langnau am Albis2

Gewerbeverein: 85. GeneralversammlungVorwort Gemeinde

So wie es für die Langnauer Hand-werks- und Gewerbebetriebe gilt, das Gleichgewicht zwischen den Ausgaben und Einnahmen zu halten, so sind auch für die Gemeinde grosse Anstrengungen von Nöten, um dem Haushalt eine Basis finanzieller Aus-gewogenheit zu bewahren. In den kommenden Monaten und Jahren werden Mehrausgaben auf uns zukommen, die wir nur gering beeinflussen können. Unter Berück-sichtigung der Werterhaltung der Infrastruktur und einer gut funktio-nierenden Organisation müssen wir daher nach kostensparenden Opti-mierungsmöglichkeiten suchen und diese umsetzen. Die Konzentration auf die Kernaufgaben ist dabei zwingend und «Sparen» das Motto der nächsten Zeit.

In diesem Sinneherzlichst Ihr

Peter HerzogGemeindepräsident Langnau a.A.

Ostern ist vorbei und ich hoffe, Sie hatten – trotz des wenig österlichen Wetters – einige entspannende Tage im Kreis ihrer Familie, mit ihren Freunden oder vielleicht im Verein. Apropos Verein: dem Gewerbeverein und seinen Mitgliedern gratuliere ich ganz herzlich zum einjährigen Jubiläum der sehr gelungenen Gewerbezeitung, die immer wieder lesenswerte Artikel aus und über das Langnauer Handwerk und Gewerbe liefert.

Über 80 Teilnehmer, davon 46 Stimmberechtigte: Das war die erfolgreiche 85. Generalversammlung des Gewerbevereins im Gartencenter Bacher. Höhepunkt des letztjährigen Vereinsjahres war die Gewerbe-ausstellung Gala in der Schwerzi.

Die Gala hätte im letzten Oktober keine Woche früher stattfinden dürfen: regnerisch und kalt war es. Aber auch keine Woche später: Der erste Schnee des Winters war gefallen, gute zehn Zentimeter. Nichts wäre gewesen mit unbeschwertem Flanieren, gemütlich draussen auf den Festbänken sitzen, sich verpflegen und plaudern. Aber so: Die fünfte Gala, wie immer mit 5-Jahres-Abstand zur Vorgängerin, profitierte enorm von drei wunder-schön sonnigen, warmen Tagen. Tau-sende Besucher kamen vor und in die Schwerzi, um sich über die neusten Trends bei den Langnauer Gewerbe-treibenden zu informieren.

Aber auch um zu verweilen: Die Viel-falt des Rahmenprogramms sprengt eine vollständige Aufzählung. Es hatte Musik, Restaurants, die Gast-region Obergoms, eine Tombola, Globi, einen Kinderclown, die Langnauer Bauern mit ihrer Kleintieraus-stellung, zwei Foren zu Energie-themen ... Wen wundert es da, dass viele Besucherinnen zwei- oder gar dreimal kamen?

Erfolgreicher AbschlussBange Frage im Vorfeld einer Gewer-beausstellung, an denen traditionel-lerweise kein Eintritt verlangt wird: Geht die Rechnung auf? Sind wir attraktiv genug? Schon zum Ende der

Erfolgreiches Jahr, erfolgreiche Gala

Wo sonst Tausend Pflanzen stehen, konnte es sich die über 80 Teilnehmer gemütlich machen.

fünften Gala war die Frage beantwor-tet: Das OK hatte sehr kostenbewusst gearbeitet, viel Eigenleistung einge-bracht – und dann der Zuschauerauf-marsch! So konnte am Ende ein Gewinn von knapp 13000 Franken an die Vereinskasse abgeführt werden, die dadurch zu einem Ertragsüber-schuss von rund 11000 Franken kam.

An der Generalversammlung ent-spann sich eine längere Diskussion um die Verwendung dieses Über-schusses: zweckbedingte Rückstel-lung oder Verbuchung über die Gesamtkasse? Es ist ja sicher das Ziel einer Gewerbeausstellung, einen Ver-lust zu vermeiden. Der Verein müsste sonst dafür geradestehen. Man will aber auch nicht partout einen Gewinn erzielen, vorher sollen die Aussteller und die Besucherinnen und Besucher von günstigen Preisen profitieren. Alle Faktoren vorher präzise abzu-schätzen, ist aber nicht möglich. Am Schluss entschied man sich für eine salomonische Lösung: Der Überschuss geht in die Vereinsrechnung, und das OK der Gala 2017 kann auf Wunsch einen Startbeitrag beanspruchen.

Das ganze Gala-OK unter der Führung von Markus Raschle bekam für seine Arbeit grossen Applaus – und je eine der letzten noch verfügbaren Gala-Taschen, selbstverständlich gut gefüllt. Auch Gemeindepräsident Peter Herzog bedankte sich bei allen für diese Gala: «Ihr habt den Namen Langnau positiv in die ganze Region hinausgetragen.»

Über 100 aktive MitgliederBegonnen hatte man den Abend mit einem Apéro, gestiftet von Peter und

Susi Winter (Grabmale und Brunnen-bau), ihr Betrieb wird heuer 25 Jahre alt. Eingenommen wurde er im Ober-geschoss, rund ums Bacher-Café. Für die Generalversammlung und das Essen war im Parterre grosszügig geräumt worden.

Neu zählt der Verein 136 Mitglieder, 123 davon sind Aktive. Der Vorstand unter der Führung von Heinz Gresser wurde, wie üblich für zwei Jahre, einstimmig wiedergewählt. Inmitten tausender Pflanzen wurde man kuli-narisch mit Antipasti und Salat als Vorspeise, Kalbsbraten und Risotto als Hauptgang sowie Käse und Crème-schnitten zum Abschluss verwöhnt.

Text und BildGewerbeverein Langnau, Werner Zuber

Präsident Heinz Gresser wurde, wie der gesamte Vorstand, für zwei Jahre wiedergewählt.

Zum Hauptgang gab es Braten und frisch in einer Riesenpfanne zubereiteten Risotto.

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Page 3: Gewerbezeitung - unterer Bezirksteil Horgen - April 2013

Gewerbeverein Langnau am Albis | Gewerbezeitung – Mittwoch, 10. April 2013 3

Kräutertage im Bacher Garten-Center

Urban Gardening liegt voll im Trend. Eigenes Gemüse und Kräuter auf dem Balkon zu ziehen macht nicht nur Spass, sondern liefert auch leckere Zutaten für manch feines Gericht oder Getränk.

Der Inbegriff gesunder und feiner Küche sind frische Kräuter, die zu jeder Zeit verfügbar sein müssen. Ob als schmackhafte Würze, mediter-rane Atmosphäre verbreitend oder als dekoratives Element zum Garnieren – Kräuter sind vielseitig verwendbar.

Alle südländischen Kräuter wie Salbei, Rosmarin, Thymian und Majoran lieben einen Standort in voller Sonne – sie machen sich in Gefässen sehr gut und sind daher auch auf kleinem Raum immer verfügbar.

Wir widmen diesen genialen Pflanzen eine grosse Ausstellung vom 13. April bis 4. Mai 2013 mit zahlreichen Veranstaltungen, Infor-mationen und kulinarischen Angebo-ten. Während dieser Zeit verführen wir Sie mit würzigen, aromatischen und süssen Düften aus der Natur, mit über 70 verschiedenen Gewürz-, Tee- und Heilkräutern. Eine Neuheit

Magie der Kräuter und Heilpflanzen

13. April bis 4. Mai 2013

Würziger Duft und zarte Blüten, so präsentiert sich der Rosmarin.Es gibt ihn als Strauch oder als Bäumchen in verschiedenen Sorten.

ist die Maca-Pflanze die auch als Anden Gingsen bekannt ist, da sie einen hohen Anteil an Proteinen, Vitaminen und Mineralien enthält. Maca ist bei uns als Pflanze oder Samen erhältlich.

Zudem finden Sie in unserem Sortiment alles was es für eine erfolgreiche Ernte braucht. Von praktischen Hochbeeten, über die richtige torffreie Erde bis hin zu biologischen Düngern und Pflegemitteln.

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Die 11. Ausgabe der

Gewerbezeitung erscheint

am 15. Mai 2013

Energie-InitiativeAm 12. März 2013 ist eine Einzelin-itiative zur Förderung nachhaltiger Projekte eingereicht worden. Die drei Initianten, Hans Iselin, Jörg Schädler und Rolf Schatz, GLP Lang-nau am Albis, verlangen, dass in den kommenden fünf Jahren ein Betrag von je 150’000 Franken, also insgesamt 750’000 Franken, für Massnahmen eingesetzt wird, die den Strom- und Erdölverbrauch in der Gemeinde reduzieren und so mithelfen, den CO

2-Ausstoss zu ver-

mindern. Dieser Betrag entspricht in etwa demjenigen Betrag, der die Gemeinde als Ausgleichsvergütung von den EKZ erhält. 50% des jährli-chen Betrags sollen zur Erneuerung der Strassen- und Wegbeleuchtung mit LED und anderen energieeffizi-enten Technologien eingesetzt werden. Die andere Hälfte soll Wohnungs- und Hauseigentümern zugutekom-men, die ihre Liegenschaft energe-tisch sanieren. Konkret ist geplant, dass die aus dem Gebäudepro-gramm von Bund und Kanton aus-gerichteten Subventionen um 50% erhöht werden. Auch Hausbesitzer, die nur ein kleines Sanierungsvor-haben realisieren, wie beispiels-weise den Ersatz einiger Fenster, und daher keine Kantons- bzw. Bundesbeiträge erhalten, sollen von der Gemeinde einen Geldbetrag erhalten. Entsprechende Gesuche sollen in der Reihenfolge ihres Ein-gangs berücksichtigt werden, bis der Fördertopf ausgeschöpft. Die pro Jahr maximal auszuschüttende Gesamtsumme wird auf denjenigen Betrag begrenzt, der im entspre-chenden Jahr seitens der EKZ ausge-richtet wird. Die Initiative ist vom Gemeinderat als rechtsgültig erklärt worden und wird der Gemeindever-sammlung vom 13. Juni 2013 unterbreitet.

Ansprechperson: Peter Herzog, Gemeindepräsident, Tel. 079 215 12 79

Aus dem Gemeinderat

Traktanden Juni-GemeindeversammlungDie Traktandenliste für die Gemein-deversammlung vom 13. Juni 2013 präsentiert sich wie folgt:Abnahme der Jahresrechnung 2012 der Politischen Gemeinde

Weiterführung der ausserschuli-schen Jugendarbeit mit angepass-tem Konzept für fünf JahreErweiterung und technische Erneu-erung der ARA Sihltal – Bauabrech-nung

Projekte in Langnau am Albis»

EinbürgerungDer Gemeinderat hat folgende Per-son vorbehältlich der Erteilung des Kantonsbürgerrechtes und der eid-genössischen Einbürgerungsbewilli-gung in das Bürgerrecht der Gemeinde Langnau am Albis aufgenommen:Brands Norbert und Brands geb. Willemen Yolanda, beide Staatsan-gehörige der Nie- derlande

Ferner hat der Gemeinderat:den Revisionsbericht des Gemeinde-amts (Revisionsdienst) der Direk-tion der Justiz und des Innern des Kanton Zürich vom 11. Februar 2013, betreffend Internes Kontroll-system (IKS), abgenommen;

der Küche im KibeLaA Rütibohl einen Objektkredit von Fr. 51’000.00 inkl. Mwst. zulasten der Rech-nung 2013 bewilligt;

der Notstromversorgung sowie der Analogtechnik in der Betriebs-warte, im Pumpwerk Rütibohl sowie im Reservoir Kopfholz einen Kredit von Fr. 43’000.00 inkl. Mwst., als gebundene Ausgabe bewilligt.

Gemeindeverwaltung Langnau a. A.Ingrid Hieronymi, Gemeindeschreiberin

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Page 4: Gewerbezeitung - unterer Bezirksteil Horgen - April 2013

| Gewerbeverein Langnau am Albis4

Jubiläums-Renggerchilbi am MuttertagFrühlingsfest auf dem Gutsbetrieb Rengg

Gleich doppelt darf an diesem Wochenende auf dem Gutsbetrieb Rengg in Langnau gefeiert werden: Der Jodlerclub und die SVP Langnau laden zur Feier von Muttertag und der 30igsten Renggerchilbi ein.

Das traditionelle Frühlingsfest ist seit langem ein fester Bestandteil des Langnauer Dorflebens und beginnt dieses Jahr schon am Freitagabend mit dem Rengger-Fez, ein Fest von Jungen für Junge.

Am Samstag 11. Mai um 13.30 Uhr geht dann die traditionelle Rengger-chilbi los. Die Veranstalter behalten das bewährte Konzept bei und offe-rieren den Besuchern Attraktionen wie das Flaschenwerfen mit Steinen, einen Umritt auf Pony- und Pferde-rücken oder eine Fahrt auf dem Bock-wagen rund um das Renggerbiet. Der Gutsbetrieb ist rundum offen und gewährt den Einblick in bäuerliche Arbeit und das ganz in Stadtnähe. Grill und Festwirtschaft sorgen mit mode-

Gemütliches Beieinandersein mit Tanz und Musik an der Renggerchilbi.

raten Preisen für das leibliche Wohl.Das Duo Die Entertainer beginnt sein Spiel zu Tanz und Stimmung ab 18 Uhr. Während sechs Stunden, bis um Mitternacht, können die Besucher die hervorragende Live-Band genie-ssen ohne dafür einen Eintritt oder einen Konsumationsaufschlag zu bezahlen.Zum Muttertag am Sonntag wird ab 9 Uhr das Buffet zum Buurezmorge à discrétion eröffnet. Ab 10 Uhr sorgt das Akkordeon Orchester Adliswil für beschwingte Unterhaltung. Während dem ganzen Fest werden die Lang-nauer Jodler spontan einige Lieder aus ihrem Repertoire zum Besten geben. Am Sonntagnachmittag ab 13 Uhr präsentieren die Veranstalter zum Jubiläum das Schwyzerörgeli-Trio Gmüetlich aus dem Glarnerland.

Programm:

Unterhaltung ab 18 Uhr mit dem Duo Die Entertainer

Ab 9 Uhr Buurezmorge-BuffetAb 10 Uhr Unterhaltung mit dem Akkordeon Orchester Adliswil undam Nachmittag mit dem Trio Gmüetlich

Gutsbetrieb RenggSechsjutenstrasse 3Langnau am Albis

Jetzt vertikutierenMarkus Raschles Gartentipp

Mancher Gartenbesitzer ist nach dem Wegschmelzen der letzten Schneeresten stark erschrocken. Was ist nur mit dem schönen Rasen passiert?

Der viele Schnee, der in diesem Win-ter extrem lange liegen geblieben ist, hat bei vielen Rasenflächen weisse bis braune Flecken hinterlassen. Nun hilft nur ein guter Startdünger, um den Rasengräsern wieder Schwung zu geben. Wenn es ganz schlecht aus-sieht, ist zusätzlich das Vertikutieren zu empfehlen.

Warum ist regelmässiges Vertikutieren sinnvoll?Trockene Mährückstände, Ausläufer und abgestorbene Wurzeln bilden

eine dichte Filzschicht im Rasen. Luft, Wasser und Nährstoffe gelangen so nur noch begrenzt zu den Rasenwur-zeln. Die Rasengräser werden geschwächt und können sich gegen Moos und Krankheiten nur noch schlecht behaupten. Hier hilft nur Vertikutieren. Erst aber bekommt der Rasen noch einen kurzen Schnitt.

Beim Vertikutieren dringen Messer senkrecht in den Boden ein. Flach-wachsende Wurzeln von Fremdgrä-sern, Moos und Unkräutern werden dabei zertrennt und mit den alten Ablagerungen, dem Filz, ans Tages-licht befördert. Das herausgeschnit-tene Material muss mit einem Laubre-chen zusammengenommen und abtransportiert werden. Der Rasen wird durch diese Behandlung zu

Mit einem Motorvertikutierer geht das Vertikutieren mit wenig Kraftaufwand.

neuem Austrieb angeregt. Handgeräte an einem Stiel, die einem Rechen ähnlich sind, eignen sich nur für sehr kleine Flächen. Motorvertikutie-rer mit Benzin- oder Elektromotoren erledigen diese Arbeit ohne grossen Kraftaufwand. In Gartenfachgeschäf-ten werden diese Geräte zum Kauf angeboten, aber auch tageweise vermietet. Da dieses Gartengerät nur ein bis zwei Mal pro Jahr gebraucht wird, ist das Mieten meistens sinn-voller als der Kauf. Bei grossen Rasenflächen muss man sich auch überlegen, ob man diese Arbeit nicht einem professionellen Garten-service-Team überträgt. Gerade das Zusammennehmen und Abtranspor-tieren des Grüngutes wird oft unterschätzt.

Sofern durch das Vertikutieren grössere Stellen mit nur knappem Rasenbestand entstanden sind, ist eine Nachsaat mit Rasensamen zu empfehlen. Die erste Düngergabe kann direkt nach dem Vertikutieren und Nachsäen gemacht werden. Ein spezieller Startdünger oder ein lang-sam wirkender Rasendünger verhin-dert das Verbrennen der jungen Rasensaat. Absenkungen und andere Unebenheiten werden ebenfalls zu diesem Zeitpunkt mit Rasenerde ausgeglichen.

Nach dieser strapaziösen Behandlung braucht der Rasen noch ein wenig Ruhe und sollte nicht mehr betreten werden, bis er wieder dicht geschlos-sen wächst.

In der Dorfgärtnerei Raschle findet man alles für einen gepflegten Rasen. Das Gartenserviceteam der Dorfgärt-nerei hat sich auf die Pflege von anspruchsvollen Grünflächen spezia-lisiert. Neben einmaligen Einsätzen werden auch Pflegepauschalen für Garten- und Rasenflächen angeboten.

Bei einem Rasen mit so viel Moos und Unkraut muss man neu ansähen! Da nützt auch Vertikutieren nichts mehr.

Gerne beraten wir Sie kompetent bei uns in der Dorfgärtnerei in Langnau am Albis oder vor Ort in Ihrem Garten.

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Page 5: Gewerbezeitung - unterer Bezirksteil Horgen - April 2013

Gewerbeverein Langnau am Albis | Gewerbezeitung – Mittwoch, 10. April 2013 5

Fit in den FrühlingNaturheilpraxis Forum 7 GmbH: Gesundheitsberatung

Der Frühling naht, es wird wärmer, die Natur erwacht und die ersten Blumen zeigen sich. Sind Sie noch zu müde, sich auf diese schöne Jahreszeit einzustimmen? Die Naturheilkunde bietet bewährte Rezepte, um aus dem Winterschlaf zu erwachen!

Spüren Sie Müdigkeit, Konzentra-tionsschwäche, ein Völlegefühl oder wirkt Ihre Haut unrein? Die Natur-heilkunde bietet verschiedene Therapiemöglichkeiten, um Ihren Körper und Geist wieder in Schwung

zu bringen. Mit einem individuellen Therapiekonzept können die notwendigen Prozesse auf natürli-che Weise gefördert werden. Es geht bei den Symptomen der Frühjahrs-müdigkeit darum, den Körper beim Abbau von Schlacken und Schad-stoffen zu unterstützen, ihn mit den nötigen Vitaminen, Mineral-stoffen und Spurenelementen zu versorgen sowie den Stoffwechsel zu stimulieren. Natürlich gehören viel Bewegung an der frischen Luft, genügend Trinken und leichtes Essen genauso zur Vorbereitung auf die kommende Frühlingszeit.

Mit viel Bewegung an der frischen Luft, genügend Flüssigkeit und leichtem Essen der Frühjahrsmüdigkeit entgegenwirken.

EntschlackenMit Hilfe von natürlichen Arzneien wie beispielsweise pflanzlichen Urtinkturen, Tee, Spagyrik oder Schüsslersalzen, können die Aus-scheidungsorgane in ihrer Funktion unterstützt werden.

Schadstoffe neutralisierenDurch die gezielte Zufuhr von Vitaminen und Spurenelementen wird eine antioxidative Wirkung erreicht, die im Körper angesam-melte Giftstoffe (z. B. Alkohol, Tabak oder Umweltgifte) wie auch durch den Zellstoffwechsel produzierte Schadstoffe neutralisiert.

Funktionsstörungen lösenDas Konzept kann mit Techniken aus der craniosacralen und viszeralen Therapie ergänzt werden. Ziel dieser Therapieform ist die freie Beweglichkeit von Organen und Gelenken und die Lösung von Funktionseinschränkungen an Körper und Schädel, so dass der gesamte Energiefluss verbessert wird.

Die Naturheilpraxis Forum 7 an der Neuen Dorfstrasse 15 in Langnau am Albis.

Gabriella Häusler-Ronchi

Gabriella Häusler-Ronchi, dipl. Naturheilpraktikerin MV hfnh, steht Ihnen bei Ihren Gesundheitsfragen gerne mit Rat und Tat zur Verfügung und freut sich auf ein persönliches Gespräch.

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Die Gewürze von Mourice Mikhail sind bereits in der ganzen Schweiz bekannt. Ob im Marinello, im Viadukt in Zürich, im Jelmoli oder im Globus, die Marke Merlasco findet Anklang. Ein Sortiment das nichts zu wünschen übrig lässt.

Von Anis bis Zimtsamen, von «Arabi-schen 7 Gewürzen» bis «Zahtar». Im kleinen Shop im Erdgeschoss der Spinnerei Langnau a.A. ist wohl alles zu haben, was das Schlemmerherz begehrt. Über 250 Gewürze, Kräuter

Gewürzmischungen und Gewürzzube-reitungen stehen zur Auswahl und jährlich kommen neue hinzu. Bereits seit 25 Jahren wird im alten Spin-nereigebäude in Langnau am Albis die Würze des Lebens gesucht und gefunden. Hier können die Gewürze direkt ab Lager gekauft werden, Kun-den werden individuell bedient und über die Gewürze informiert. Aus die-sem Grund kommt es nicht selten vor, dass auch ausserhalb der offiziellen Samstage, an denen der jeweilige Direktverkauf statt findet, Gourmet- und Hobbyköche sich in Langnau ein-

finden, um ihren Küchenschrank auf zu werten. Die Gewürze können aber auch im Internet (www.merlasco.com) direkt nach Hause bestellt werden.

Die Welt der GewürzeWer ausschliesslich mit Salz und Pfef-fer kocht, merkt beim Durchschauen des Sortiments schnell, dass der Kos-mos der Gewürze unendlich sein muss. Rund 20 verschiedene Sorten Pfeffer sind erhältlich, jede mit eige-ner Nuance und eigenem Flair. Die Welt der Gewürze wird bei Merlasco verinnerlicht und selbst Mikhail ent-deckt immer wieder neue Produkte. Gewürze aus China oder Indien tref-fen in Langnau am Albis auf Kräuter aus Südamerika, Nordafrika und Europa. Neu veranstaltet Mikhail auch regelmässig Gewürzkurse für beson-ders Interessierte.

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Bei Mourice Mikhil findet man über 250 verschiedene Gewürze, Kräuter und Mischungen.

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Page 6: Gewerbezeitung - unterer Bezirksteil Horgen - April 2013

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Langnauer Blumentage – Startschuss in die Gartensaison

Frühlingsausstellung im Bacher Garten-Center und in der Dorfgärtnerei Raschle

Es ist schon seit vielen Jahren Tradition, mit den Langnauer Blumentagen das Gartenjahr so richtig zu starten. Auch dieses Jahr wird in der Dorfgärtnerei Raschle und bei Bacher Outdoor Living wieder gezeigt, was in dieser Gartensaison den Ton angibt.

So ist zum Beispiel Urban Gardening ein grosses Thema, das Anziehen von Gemüse, Kräutern und Beeren im urbanen Raum, sprich auf der Terrasse oder dem Balkon.

Bacher Outdoor Living verzaubert mit der Magie der Kräuter und Heilpflan-zen, präsentiert übergrosse Gehölze und Stauden, die man pflanzen und sofort geniessen kann und zeigt mit einer grossen Ausstellung, welche Relax-Möbel und Gartenmöbel diesen Sommer im Trend liegen.

In der Dorfgärtnerei hingegen locken die neusten Sorten Naschgemüse zum Degustieren. Und englische Cottage Stauden machen Lust auf üppige Stau-denrabatten wie in England. Lassen

Sommerflor bringt Farbe in den Garten und auf den Balkon.

Kontakte des Gewerbevereins Langnau

Gewerbeverein

Keram. Wand- und Bodenbeläge, CheminéebauTelefon 044 713 01 09Telefax 044 713 09 [email protected] www.heinzgresser.ch

Heinz Gresser

PräsidentGesamtleitungAktivitäten, AusflügeRepräsentant Gemeinde

TEWE AGTelefon 044 713 05 15Telefax 044 713 05 [email protected]

Eugen Utzinger

Repräsentant Verbände, Vertreter KGV, UVH, SOF

Tschopp AGBaugeschäftTelefon 044 713 36 48Telefax 044 713 31 [email protected]

Reto Tschopp

Koordination Baugewerbe, Verbindung Gemeinde

Herzog Umbauten AGTelefon 044 321 08 90Telefax 044 321 09 [email protected]

Peter Herzog

Delegierter GemeinderatOffizieller Vertreter Gemeinderat – Vorstand Gewerbeverein

Termine für den Gewerbeverein Langnau

43. Gewerbe-Apéro Freitag, 3. Mai 2013bei Peter Sommer 2-Rad-Sport AG, 8804 Au

Jahresausflug Kanton Wallis Montag, 24. Juni 2013Zusammen etwas Schönes erleben

Baustellenbesichtigung Dienstag, 13. August 2013HB-Zürich Durchmesserlinie

Gewerbeverein

Blumiger Empfang bei Bacher Outdoor Living.

Sie sich dort auch zeigen, wie man wichtige Nützlinge wie Bienen und Insekten in den eigenen Garten lockt. Das sind natürlich nur einige der Highlights der diesjährigen Blumen-tage. Das detaillierte Programm und weitere Informationen finden Sie unter www.blumentage.ch.

Abgerundet werden die Blumentage durch verschiedene Blumentag-spezialangebote und gute Verpflegung an beiden Standorten.

Bacher Outdoor LivingSpinnereistrasse 38135 Langnau am AlbisTel: 044 714 70 70 www.bacher-gartencenter.ch

Dorfgärtnerei RaschleNeue Dorfstrasse 358135 Langnau am AlbisTel: 044 713 31 80www.dorfgaertnerei.ch

ÖffnungszeitenSamstag, 27. April 9 - 17 UhrSonntag, 28. April 11 - 17 Uhr

Naschgemüse-Degustation in der Dorfgärtnerei Raschle.

Page 7: Gewerbezeitung - unterer Bezirksteil Horgen - April 2013

den richtigen Übungen kombiniert, sind sie nicht nur effizienter, sie machen auch mehr Spass. Das wich-tigste Fitnessgerät, nämlich der eigene Körper, ist sowieso immer mit dabei.

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Besuchen Sie uns am 1. Firmen- jubiläum am 13. April ab 10 Uhr.

Unternehmervereinigung Rüschlikon | 7 Gewerbezeitung – Mittwoch, 10. April 2013

Geschätzte Leserinnen und Leser

Ob im privaten Bereich, im beruflichen Umfeld oder als Unter-nehmen ist das Netzwerk, das man sich aufbaut Gold wert.

Jugendliche schaffen sich gestalterische Freiräume, Eltern sorgen für gute Bedingungen und Vernetzungen untereinander, Natur-

liebhaber treffen sich und das Dorfleben profitiert.

Die Kontakte, die in Vereinen geknüpft werden sind wertvolle Schätze für die Freizeitgestaltung, ermöglichen interessante Freundschaften, helfen im dritten Lebensabschnitt neue Interessen zu wecken und liefern nebenbei auch im beruflichen Umfeld die richtigen Beziehungen.

Unseren Mitgliedern der Unternehmervereinigung Rüschlikon erzähle ich da nichts Neues, da sie schon von den Vorteilen des Netzwerkes in der Gemeinde, im Bezirk und sogar auf Kan-tons- und Bundesebene profitieren können.

Wir bieten allen Unternehmen mit Sitz in Rüschlikon oder Wohnsitz von Besitzern/Kadermit-arbeitern als (Neu-)Mitglied Zugang zu diesem Netzwerk, inklusive der Möglichkeit in dieser Zeitung zu inserieren.

Achten Sie als Einwohner unseres schönen Rüschlikons auf die Vereine, die Aktivitäten unse-rer Gemeinde und die Angebote unserer Unternehmen, um das Umfeld in dem Sie leben wei-terhin so attraktiv gestalten zu können.

Mit dem Motto «Lueg zerscht z’Rüeschlike» wünsche ich Ihnen bis zur nächsten Ausgabe vom 15.Mai 2013 (Redaktionsschluss 3.Mai), dass sich das nasse Osterwetter in einen herrlichen Frühling wandelt.

Felix Keller, Präsident UVR

Vorwort

Netzwerken Sie schon? Berichte aus der Gemeinde

Liebe Leserinnen und Leser

Falls Sie noch zu den Abonnenten und Abonnentinnen einer Tageszeitung gehören: Vermissen Sie in Ihrem Leibblatt Nachrich-ten aus der Region, aus unserer Gemeinde Rüschlikon? Ich ehr-lich gesagt schon. Nicht die kurzlebigen News, die in wenigen Zei-len Platz finden und schnell vergessen gehen, sondern Berichte, die uns zeigen was in der Gemeinde alles läuft.

Diese Ausgabe der Gewerbezeitung ist ein gutes Beispiel: sie bietet Raum für Text und Bilder von Vereinsaktivitäten, Jubiläen, für das Rüschliker Ortsmuseum, für das tolle Projekt «Altes Haus» der Jugendarbeit und selbstverständlich auch für den UVR, einer der Initianten und Trä-ger der Gewerbezeitung. Alles Beiträge die (ausser dem «Alten Haus») in den Medien keinen Platz gefunden haben. Kostendruck, Rationalisierung? Oder sind wir ganz einfach unverbes-serliche Idealisten?

Manchmal versteckt sich sogar in der Reklame Interessantes, zum Beispiel beim Restaurant Moosegg. Ein altes, denkmalgeschütztes Haus, seit jeher mit Restaurant, wurde renoviert und erweitert. Es gelang meisterhaft, den historischen Charakter des Hauses zu bewahren und gleichzeitig Neues zu schaffen. Die beiden Anbauten aus unbehandeltem Stahl rosten langsam, jede Platte etwas anders, und zeigen so den Gang der Zeit.

Ob schnell oder langsam, kurzlebig oder von Dauer – dies mag jede und jeder selber beurtei-len. Genauso wie bei den Zeitungen. Eine interessante Lektüre wünscht Ihnen Bernhard Elsener, Gemeindepräsident Rüschlikon

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Fit in den Sommer: das richtige Mass macht’s aus!Regelmässiges Training ist sinnvoll und gut, aber nur, wenn in der richtigen Intensität trainiert wird. Die Erfahrung zeigt, dass rund zwei Drittel aller Trainierenden in der falschen Intensität trainieren, ob zu intensiv oder zu wenig intensiv. Folgen können keine wesentliche Leistungsverbesserung, zu wenig Fettverbrennung, Verletzungen, Muskelverkürzungen oder Disbalancen des kompletten Bewegungsapparates sein. Doch wie findet man zum individuell richtigen Training? Jeder Mensch ist doch anders. Es gibt also keinen allgemeingültigen Trainingsplan. Trotzdem gibt es ein paar Grundregeln, die alle beachten sollten.

Ermittlung des individuellen Gesundheits- und LeistungszustandesHierfür sollte professionelle Unterstüt-zung beigezogen werden. So werden von Beginn an die Weichen für ein erfolgversprechendes Training gestellt und möglicherweise schädliche Trai-ningsmethoden können frühzeitig vermieden werden.

Training mit dem SMART-SystemAls erster Schritt werden realistische Ziele nach dem SMART-System formu-liert: S steht für spezifisch. Die Ziele müssen also eindeutig und präzise formuliert sein. M steht für messbar, z.B. ein 100-Meter Sprint in 11 Sekun-den oder Gewichtsreduktion um 5 kg. Das A steht für ausführbar. Die Ziele müssen erreicht werden wollen. R steht für realistisch. Die Zielerrei-chung muss in jeder Hinsicht möglich sein, auch unter Berücksichtigung gesundheitlicher Kriterien. Das T schliesslich steht für terminierbar. Zu jedem Ziel gehört ein Termin, bis wann das Ziel erreicht werden soll.

Berechnung der optimalen TrainingsfrequenzIm Wesentlichen gibt es zwei Metho-den um den optimalen Trainingspuls zu ermitteln. Die beste Methode ist ein Laktatstufentest, der auf der Mes-sung von Blutwerten beruht. Sehr beliebt ist aber auch die Anwendung der Karvonen-Formel, bei welcher der Maximal-, der Ruhepuls und je nach Trainingsphase die Belastungszone berücksichtigt werden. Nun kann das Training in verschiedene Belastungs-zonen eingeteilt werden um die bes-ten Voraussetzungen für den Trai-ningserfolg zu schaffen. Um den Puls zu überwachen gibt es Pulsuhren, von einfachen Pulsmessern bis zu kleinen Computern mit Trainingsplä-nen und GPS-Tracking.

Funktionales Training für mehr EffizienzNatürlich kann ein Fitnesstraining mit Joggen, Schwimmen, Radfahren oder auf dem Laufband erfolgreich sein. Werden aber die Trainings mit

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Indoor oder outdoor, alleine oder in der Gruppe: Training soll gesund und effizient sein.

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Der Ornithologische Verein Rüschlikon feiert dieses Jahr seinen 100. Geburtstag. Grosse Freude herrschte als Gemeindepräsident Dr. Bernhard Elsener an der Jubiläums-Generalversammlung der Präsidentin des Vereins, Franziska Spirig das Geburtstagsgeschenk, einen Check über 5000 Franken überreichte.

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Page 8: Gewerbezeitung - unterer Bezirksteil Horgen - April 2013

8 | Unternehmervereinigung Rüschlikon

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Casa San Rocco in Dalpe

Der TC Rüschlikon ist in den StartlöchernWer sehnt sich die warmen Frühlingstage nicht endlich herbei? Wohl alle, aber die Tennisspieler ganz besonders, um endlich wieder auf dem gelieb-ten roten Sand spielen zu können.

Aber ein Trumpf hat der TC Rüschlikon schon für seine Mitglieder und Gäste: Seit mitte März heisst Davide Di Genova alle, in der schön gelegenen Trattoria Casa Rüschlikon im Naherho-lungsgebiet Längimoos, herzlich will-kommen. Er freut sich über jeden Besuch, sei es zu einem Kaffee mit Kuchen oder um seine Gäste mit sei-nen selbstgemachten italienischen Spezialitäten zu verwöhnen.

Der Tennisclub Rüschlikon brilliert aber nicht nur kulinarisch, sondern auch mit seinen sportlichen Aktivitä-ten. Der TCR startet die Saison am 13. April mit einem Plauschturnier, an welchem auch Gäste ohne Anmel-dung willkommen sind und dem Eröffnungsfest am Abend.

Die Jüngeren starten mit dem belieb-ten Tennis-Kurs unter der Bezeich-nung «Auf den Spuren von Roger Federer» vom 22. bis 24. April. Der TCR organisiert diesen zusammen mit dem Elternverein Rüschlikon und

richtet sich an Kindern, die nur mal «schnuppern» möchten. Selbstver-ständlich nehmen jeweils auch schon fortgeschrittenere Tenniscracks teil.

Ab dem 4./5. Mai sind alle Wett-kampfspieler an der Reihe, die in elf Mannschaften im Interclub um Punkte, Games und Sätze kämpfen. Der grösste Event des TCR ist jedoch der, in der Region sehr geschätzte «Sports and more – Rüschliker-Cup» vom 3. bis 14. Juli, welcher jeweils mit rund 100 TeilnehmerInnen durch-geführt wird.

Aber auch Plauschspieler kommen im TCR nicht zu kurz. Mit vielfältigen Angeboten, wie dem Spielabend, Ladys-Mornings und dem Plausch-Pool-Turnier bietet der TCR für jeden Geschmack etwas.

Weitere Informationen zum Tennis-club Rüschlikon unter www.tcr.ch oder unter dem clubeigenen Restau-rant, Telefon 044 724 03 24.

Der «Auf den Spuren von Federer» Tenniskurs im April richtet auch sich an die Jüngsten.

Nur 38 Minuten für den geschäftlichen TeilZwei neue Mitglieder im Vorstand und Änderungen der Statuten erwarteten die Besucher der 102. Generalversammlung der Unter-nehmervereinigung Rüschlikon (UVR) im Belvoir.

«Grüezi mitenand, schön haben so viele die Zeit gefunden, heute Abend ins Belvoir zu kommen», begrüsste UVR-Präsident Felix Keller am 20. März die 71 Anwesenden zur Generalversammlung im Belvoir. Er bedankte sich für das grosse Inter-esse, waren doch 46 Gewerbebe-triebe vertreten.

Mit dem Jahresbericht des Präsiden-ten wurde Rückschau auf das verflos-sene Vereinsjahr gehalten und er rief nochmals die wichtigsten Ereignisse wie den Lunchtalk im Restaurant Tracht mit dem Dorfpolizisten Bern-hard Larcher, den Altersausflug und den Chlauslunch in Erinnerung.

Unter Traktandum Mutationen wur-den zwei Austritte bekanntgegeben. Mit Freude konnten vier Neumitglie-der begrüsst werden: Werbeagentur deux-piece, Chris Gretener Catering, Restaurant Moosegg und Swiss Life. Mit grossem Applaus wurden die Damen und Herren als Mitglieder in der Unternehmervereinigung Rüschli-kon aufgenommen. Somit hat der Ver-ein zurzeit 104 Mitglieder, davon 98 aktive.

Zwei neue im VorstandNach Erläuterung der Jahresrechnung und des Revisionsberichts erteilte die Versammlung dem Vorstand die Decharge. Die Jahresbeiträge können trotz geringen Mehraufwands beibe-halten werden.

Auch im Vorstand gab es Wechsel. Nach dem Austritt von Erika Schmid und dem Rücktritt von Kassier Andrea Rölli konnten zwei neue Vorstandsmit-glieder, Kurt Steffen von Kanal Total, Widmer für die Finanzen und Renato Crameri von der Werbeagentur deux piece als Beisitzer, gewonnen werden. Die restlichen Vorstandsmitglieder wurden in ihrem Amt bestätigt.

Da keine Anträge eingingen, ging man ziemlich schnell zum Jahresprogramm 2013 über. Vorgesehen sind ein Lunchtalk im Frühling und im Herbst, der Altersausflug am 3. September und der Chlauslunch, am 6. Dezember.

Nach rekordverdächtigen 38 Minuten war der offizielle Teil beendet und man konnte zum anschliessenden Nachtessen übergehen. Mit angereg-ten Diskussionen fand der Abend, zu später Stunde in der Bar, seinen Abschluss.

Mutationen im Vorstand, v.l.n.r.: Kurt Steffen (Finanzen neu), Andrea Rölli (Finanzen alt), Renato Crameri, (Beisitzer neu).

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Arbeits-Weekend im Tessin oder just for fun?

Der Ferienkolonieverein besitzt und unterhält in Dalpe TI ein Ferienhaus, um Ferienkolonien für schulpflichtige Kinder von Rüschlikon durchzuführen. Der Verein hält das Ferienhaus für Rüschliker und auswärtige Klassen- und Ferienlager zur Verfügung und vermietet es bei Bedarf auch an Rüschliker und auswärtige Vereine und Gruppen aller Art.

Neue Strategien entwickeln oder ein Workshop, um die Gemeinschaft unter den Mitarbeitenden zu fördern, dieses Ziel lässt sich am besten fernab der Arbeits- und Alltagswelt realisieren. Das Ferienhaus Casa San Rocco ist kein Fünfstern-Hotel, es ist ein einfaches Lagerhaus, das man sich leisten kann. Es ist ruhig gele-gen, auf 1200 m.ü.M., in Dalpe im Tessin. Die Casa San Rocco bietet Unterkunft für 38 Personen, es ste-hen Zweier- und Vierer-Zimmer zur Verfügung. Die Aussicht auf die faszi-nierende Bergwelt beflügelt, öffnet den Horizont und lässt neue Ideen wachsen. Vielleicht bleibt auch Zeit,

um die vielseitige Leventina zu erkunden und auf einer Wanderung neue Energie zu tanken. Oder eine einfache Firmen-Olympiade rund ums Haus gibt Gelegenheit, die Bürokollegen von einer anderen Seite kennen zu lernen. So richtig gemüt-lich wird es, wenn alle beim Kochen mithelfen; zur Verfügung stehen neben einer gut eingerichteten Küche Freiluft-Grill und Pizza-Ofen aus Gra-nitstein. Die Casa San Rocco hat ihren eigenen Charme – lernen Sie ihn kennen.

Der Ferienkolonieverein Rüschlikon besitzt und bewirtschaftet die Casa San Rocco. Weitere Informationen finden Sie unter www.ferienkolonie-verein.ch oder nehmen Sie an der Generalversammlung des Vereins teil: Donnerstag, 11. April 2013, 19.30 Uhr, Seerestaurant Tracht in Rüschlikon.

Infos: Jürg Lindegger, Eichenweg 13, 8134 Adliswil, Tel. 044 724 13 [email protected]

Die Casa San Rocco in Dalpe imTessin gehört dem Ferienkolonieverein Rüschlikon.

Alles für Ihren schönsten Tag

Page 9: Gewerbezeitung - unterer Bezirksteil Horgen - April 2013

Unternehmervereinigung Rüschlikon | 9 Gewerbezeitung – Mittwoch, 10. April 2013

Pill Apotheke & Drogerie Glärnisch

GlärnischPill Apotheke & Drogerie

Fusion Pill Apotheke Glärnisch & Zimmerberg-Drogerie

Gemeinsam stark. Unter diesem Motto fusioniert die Pill Apotheke Glär-nisch mit der Zimmerberg-Drogerie und wird ab dem 2. Mai 2013 neben dem Coop in Rüschlikon zu finden sein. Nach einem kurzen Umbau bie-tet das neue Fachgeschäft Pill Apotheke & Drogerie Glärnisch ein umfas-sendes Angebot mit einer professionellen Beratung vor allem auch in der Komplementärmedizin.

Ab dem 2. Mai 2013 begrüsst die Pill Apotheke & Drogerie Glärnisch ihre Kundschaft mit einem neuen Laden-konzept und ihrem kompetenten Team. Das Fachgeschäfte direkt neben dem Coop in Rüschlikon bietet eine umfassende Anlaufstelle für Fragen zu Gesundheit, Schönheit, Wohlbefin-den, Reformprodukte, aber auch für wirkungsstarke, ökologische Reinigungs-mittel.

Vom Mittwoch, 24. April bleibt die Drogerie ab 16 Uhr bis zum Wiederöff-nungstermin am Donnerstag, 2. Mai geschlossen. In dieser Zeit dürfen die Kunden den Service in der Pill Apo-theke Glärnisch, an der Bahnhofstra-sse 67 nutzen. Die beiden Teams wer-den sich darum bemühen, sämtliche Produkte und Dienstleistungen anbie-ten zu können.

Synergien nutzenWas ändert sich für die Kundschaft? Die Teams bleiben erhalten und sämt-liche Kundendaten werden weiterge-führt. Die Pill Apotheke & Drogerie versorgt die Kundschaft gewohnt dis-kret und bietet nach wie vor kosten-lose Parkplätze an. Andrea Rölli, geschäftsführende Drogistin ist über-zeugt, dass der Zusammenschluss für alle gewinnbringend ist: „Die beiden Geschäfte können optimal Synergien nutzen und den Kundenservice an oberste Stelle setzen. Mir ist dabei sehr wichtig, dass im neuen Geschäft auf die komplementärmedizinische und ganzheitliche Beratung besonde-ren Wert gelegt wird.“

Vom Mittwoch, 29. Mai bis Samstag, 1. Juni wird das Team der Pill Apo-theke & Drogerie Glärnisch sich und

sein breites Angebot präsentieren und hat für Frauen, Männer und auch für die Kleinsten tolle Angebote, Geschenke und Wettbewerbe.

Tage der offenen Tür vom Mittwoch, 29. Mai bis Samstag, 1. Juni.

Öffnungszeiten:Montag - Freitag: 08.30 - 12.15 Uhr13.30 – 18.30 Uhr

Samstag 08.00 - 16.00 Uhr

Pill Apotheke & Drogerie GlärnischWeingartenstrasse 118803 Rüschlikon

Die Drogistinnen Emma Meienhofer, Andrea Rölli und Sabrina Zollinger.

Jeden Dienstagabend gleich

mehrere dicke Fische an der Angel

«Der Fisch will dreimal schwimmen: im Wasser, im Schmalz und im Wein» - dieses Sprichwort ist im Hotel Belvoir ab 5. März 2013 Programm. Das A-la-Carte-Restaurant verwöhnt Fisch-fans jeden Dienstagabend mit einem grossen und vielfältigen Fischbuffet.

Aus Süss- und Meerwasser, exotisch und einheimisch, am Stück und als Filet - das Buffet im Hotel Belvoir bietet die ganze Bandbreite der feinsten Fischspezialitäten an. Dabei dürfen natürlich auch Meeres-früchte, Muscheln und Krustentiere nicht fehlen - eben alles was das Fischfan-Herz begehrt.

Das Belvoir fischt für seine Gäste frische FischeBereits bei der Vorspeise hat man die Qual der Wahl: neben Austern und der Belvoir-Bouillabaisse kann man für CHF 22.50 aus sechs verschiedenen Vorspeisen drei auswählen. Da buhlen unter anderem Lachstatar, Krevetten-cocktail, Thunfischcarpaccio oder Saib-lingsterrine um die Gunst des Gastes. Danach folgt der Gang zum Buffet, wo man selber seinen Fisch zum Haupt-gang auswählen kann, der dann indi-viduell und frisch zubereitet wird. Egal ob gegrillt, in Folie oder gebraten - die Idee des Fischbuffets passt per-fekt zur Küchenphilosophie des Hotels, die seit der Eröffnung im 2011 auf Authentizität und Frische setzt.

Selbstverständlich bietet das Küchen-team auch weiterhin Speisen von der A-la-Carte-Karte an - dazu gehören warme Vorspeisen, Suppen, Pasta, Fleischgerichte, und auch das Grill Restaurant geht seinem gewohnten Service nach.

Hotel Belvoir Säumerstrasse 37, CH-8803 Rüschlikon,T +41 44 723 83 83, [email protected]

Spiel und Spass für die

ganze FamilieSonntagnachmittag mit Kindern und keine Idee, wie man den Nachwuchs bei Laune hält? Am Sonntag, 7. April gab es eine kostenlose Alternative zu teuren Familienausflügen.

Die beiden Turnhallen der Schule Moos in Rüschlikon waren am Nachmittag von 13 bis 17 Uhr für Familien geöffnet. Kinder durften hier unter Aufsicht der Eltern spielen und toben, schwingen, hüpfen, klettern oder einen vorbe-reiteten Parcours absolvieren. Für Gross und Klein gab es einen kleinen Kiosk, an dem Getränke und Snacks zu moderaten Preisen erhältlich waren.

Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern des Elternvereins Rüschlikon und der Turnerinnenriege Rüschlikon freuten sich über die positive Resonanz der Eltern und Kinder. Wer weiss – vielleicht gibt es noch dieses Jahr einen wei-teren gemeinsam organisierten «Turnsonntag».

Hotel Belvoir Elternverein Rüschlikon

Feinste Fischspezialitäten für Fischliebhaber vom reichhaltigen Buffet.

Wenn Elternverein und Turnerinnenriege zusammenspannen geht es auch mal hoch hinaus.

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Page 10: Gewerbezeitung - unterer Bezirksteil Horgen - April 2013

10 | Unternehmervereinigung Rüschlikon

Projekt der Jugendarbeit Rüschlikon

Dem Alten Haus neues Leben eingehauchtIm Kreativ- und Kunstprojekt «Altes Haus» bot sich der Bevölkerung von Rüschlikon eine einmalige Möglichkeit. Während drei Tagen stand das Haus am Oberen Rütiweg unterschiedlichen Gruppen offen und erlaubte es ihnen sich mit Pinsel, Dose und Stift in den leeren Zimmern auszuleben.

Bevor die Liegenschaft am Oberen Rütiweg in Rüschlikon abgebrochen werden musste, sollte das leerste-hende Haus mit Einwilligung der Besitzer während dreier Tagen kunst-voll verschönert werden. Die Idee war, ein Projekt für alle Interessierten in der Gemeinde zu machen, einen Ort zu schaffen, an dem – wenn auch nur temporär – Begegnung zwischen Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen, Familien und Senioren möglich ist. So wurde das Haus an drei Tagen zugänglich gemacht. Am Freitag konnten Schulklassen aus Rüschlikon die leeren Wände als erste nutzen. Dabei wurde nicht nur gemalt. So studierten Schüler und Schülerinnen des Freifachs Theater mögliche Szenen rund um die Geschichte des «Alten Hauses» ein und hielten sie mit der Videokamera

fest. Nebst der Oberstufe kam auch die Kinderkrippe Suntenwiese an die-sem Tag vorbei. Ausgelassen brachten die Kleinen in Begleitung ihrer Betreu-erinnen Farbe auf die Wand. Am Samstag stand das «Alte Haus» Kin-dern und Jugendlichen offen. Unter der fachkundigen Anleitung von loka-len und regionalen Künstlern konn-ten sie sich ausleben. und profitierten vom reichen Erfahrungsschatz der

anwesenden Künstlern: Katharina Giger-Riedo, Künstlerin, Kursleiterin und Kunsttherapeutin sowie Simon Eberhart, Betreiber des Ateliers 14 an der Bahnhofstrasse, beide aus Rüschlikon. Daneben Marco Müller Künstler und Jugendarbeiter aus Bonstetten und schliesslich Falvia Trachsler, welche im Haus aufge-wachsen ist und in Luzern Grafikde-sign studiert. Der Sonntag bot schliess-

lich noch allen weiteren Interessierten die Möglichkeit einen Blick in das temporäre Rüeschliker Kunsthaus zu werfen oder bei der Verschönerung gleich selber mitzuwirken. Der Eltern-verein Rüschlikon ergänzte das künst-lerische Angebot an diesem Tag mit einem kulinarischen Angebot und bot Kaffee und Kuchen an.

Gesamthaft haben an den drei Pro-jekttagen rund 100 Personen das »Alte Haus» besucht oder darin gemalt. Viele schöne Werke sind dabei entstanden und eben so viele Begeg-nungen haben stattgefunden. Herzli-chen Dank an alle Helfer und Helfe-rinnen welche dieses Gemein- wesensprojekt der Jugendarbeit Rüschlikon erst möglich gemacht haben!

Treffen Sie blitzschnell lebenswichtige Entscheidungen

Was sollten Golfspieler beachten?Einer der gefährlichsten Orte bei einem Gewitter ist der Golfplatz.Allein stehende Bäume, Berührun-gen mit Metall (Golfschläger), das offene Feld und Waldränder sollten Sie während eines Gewitters unbe-dingt meiden. Auch Schutzhütten bieten bieten nur Sicherheit, wenn sie mit einer Blitzschutzanlage aus-gerüstet sind. Ist keine Schutzhütte vorhanden und das Auto oder das nächste Haus zu weit entfernt, kau-ern Sie sich in der Hocke Haltung auf den Boden.

Wie sicher ist man im Auto?Das Auto schützt als Faraday’scher Käfig die Insassen wirksam gegen Blitz. Haben Sie noch Zeit vor dem aufkommenden Gewitter, ziehen Sie vorsichtshalber die Radio- und Funk-telefon-Antennen ein. Bei starkem Gewitterregen oder bei lautem Donner ist es ausserdem ratsam, einen Park-platz anzufahren und abzuwarten, bis sich das Gewitter verzogen hat. Denn während der Fahrt können Sie durch einen Blitzschlag plötzlich geblendet werden und die Kontrolle über das Fahrzeug verlieren.

Wie schützt man sich als Angler und Jäger?Angler auf dem Wasser befinden sich bei Gewitter in höchster Gefahr. Auch wenn gerade ein Fisch angebissen hat, müssen Sie diesen sofort vom Haken lassen, die Angel ablegen und das ret-tende Ufer aufsuchen! Jäger sollten freistehende Hochsitze bei herannahendem Gewitter sofort räumen. Bei Hochsitzen, die an Bäumen im Wald angebracht sind, lässt sich der Blitzschutz am einfachsten auf der dem Hochsitz abgewandten Seite des Baumstam-mes installieren.Man verlege einen Kupferdraht (min. 6mm Durchmesser). Er muss mehrere Meter über dem Hochsitz beginnen und in den Boden einge-graben werden.

Quelle: Dehn + Söhne Neumarkt (DS: Leben mit Blitzen)Autor: Patrick DoswaldTechniker TS /HFelvatec ag, 8852 Altendorf(Ein Lieferant der blitzschutzaus-führenden Unternehmen der UVR)

Ein Gewitter kann von betörender Schönheit sein und ist doch lebensgefährlich.

Kleine Blitzkunde

Zutaten: 8 Grissinistangen, 100 g Parmaschin-ken, 500 g grüner Spargel, 1-2 EL Wal-nussöl, Salz, Cayennepfeffer, Zucker, 150 ml Milch, 50 g Parmesan frisch gerieben,50 g weiche Butter, Muskatnuss.

Zubereitung: Die Grissini mit dem Parmaschinken umwickeln. Die Spargelstangen in kleine Stücke schneiden und in kochendem Salzwasser etwa 8 Minu-ten weich garen. Abgiessen und abtropfen lassen, dann im Mixer mit dem Walnussöl fein pürieren. Mit Salz, Cayennepfeffer und einer klei-nen Prise Zucker würzig abschme-cken. Drei Viertel des Spargelpürees in Cappuccinotassen verteilen. Vom Spargelwasser 1/4 l abmessen und zusammen mit der Milch aufkochen. Den Parmesan nach und nach beige-ben, darunterrühren und darin

auflösen. Die Butter und das restliche Spargelpüree hinzufügen und mit dem Pürierstab schaumig aufmixen. Den Schaum auf dem grünen Spar-gelpüree in den Tassen verteilen und mit frisch geriebener Muskatnuss bestreuen. Mit den Grissinistangen servieren.

Wir wünschen Ihnen einen guten Appetit Isabelle und Ruedi Kassegger-Mielke

Cappuccino von grünem Spargel und Parmesan

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von haustechnischen Anlagen undEinrichtungen Koordinieren und kontrollieren von

externen Fachhandwerkern Anwendung und Betreuung des

Wartungsplaner Systems Einbezug von diversen Unterhaltsarbeiten Vertretung des technischen Leiters

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Page 11: Gewerbezeitung - unterer Bezirksteil Horgen - April 2013

Unternehmervereinigung Rüschlikon | 11 Gewerbezeitung – Mittwoch, 10. April 2013

Restaurant Moosegg

Kontakte UVR-Vorstand

PräsidentFelix KellerSpenglerei Zimmerberg AGAlemannenweg 88803 RüschlikonT 044 724 31 10 / F 044 724 31 [email protected]

VizepräsidentUrs F. StorrerUSP Storrer & PartnerBahnhofstrasse 1068803 RüschlikonT 044 772 87 87 / F 044 772 87 85usp.storrer_partnerGswissonline.ch

FinanzenKurt SteffenWidmer AG KanalunterhaltLoostrasse 78803 RüschlikonT 044 724 21 50 / F 044 724 21 [email protected]

BeisitzPeter AeschlimannAeschlimann KonditoreiBahnhofstrasse 838803 RüschlikonT 044 724 02 77 / F 044 724 05 [email protected]

BeisitzRenato Cramerideux-piece werbeagentur GmbHIm Seewadel 38803 RüschlikonT 044 772 84 [email protected]

SekretariatCordula Kellerc/o Spenglerei Zimmerberg AGAlemannenweg 88803 RüschlikonT 044 724 31 10 / F 044 724 31 [email protected]

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Bewährtes in neuer UmgebungDie einzigartige Atmosphäre, kombiniert mit hausgemachten, herzhaften Gerichten, macht den Besuch in der Moosegg zum Erlebnis. «Wir können nicht zaubern», sagt Damir Banjavcic, Inhaber des Restau-rants Moosegg in Rüschlikon, «aber wir bieten unseren Gästen eine gute, ehrliche und frische Küche». In der Moosegg werden Klassiker wie Wiener Schnitzel, Cordon Bleu und Zürcher Geschnetzeltes serviert, aber auch saisonale Gerichte, wie bespielweise Spargel und Bärlauch im Frühling. Zu den Highlights zählt der Patron die Kalbsleberli von einer goldenen Rösti begleitet und das Chateaubriand, das für zwei Personen aufgetragen wird. Sie würden viel Wert auf saisonale und wenn immer möglich regionale Produkte legen, erklärt der Gastronom und weist auf die Mittagskarte mit

dem Tagesmenü für 19.50 Franken und den beiden Wochenhits hin.Seit dem Umbau bleiben immer wie-der Passanten vor dem Riegelhaus stehen und bewundern den Eingangs-bereich. «Das dreihundert Jahre alte Haus wurde komplett ausgehöhlt und saniert, beschreibt der Patron den Umbau. Gewisse Renovationen am Haus und in der Küche seien unum-gänglich gewesen. Der antike Ofen im Gastraum und der Kachelofen im Stübli zeugen von früheren Zeiten. Für die Einrichtung hat sich der Inhaber des Restaurants Zeit gelassen. Er hat Seidentapeten aus London bestellt und uralte, wunderschöne Fussböden aus alten Appenzellerhäusern verle-gen lassen um aus dem alten Riegel-haus ein Schmuckstück zu machen.

Im Sommer lockt unter anderem der lauschige Garten mit schattenspen-

denden Kastanienbäumen die Gäste in die Moosegg. Hier können sich die Kunden von nah und fern nach der Arbeit wunderbar entspannen und das vielseitige Angebot der Rüschliker Traditionsbeiz geniessen.

Bereits seit 21 Jahren betreibt Damir Banjavcic die Mossegg und ist über-zeugt. «Unsere Gäste schätzen die gute Qualität und die Konstanz, die unser Haus bietet und nicht zuletzt den ausgezeichneten Service.»

Restaurant MooseggSäumerstrasse 318803 RüschlikonTel 044 724 02 11www.restaurantmoosegg.ch

M O O S E G G R E S T A U R A N T

Klöppeln – eine «Spitzenmacherin» im Ortsmuseum

Am letzten Samstag im April führt die Rüeschlikerin Maria Fritschy die Besucher des Ortsmuseum in die Kunst des Klöppelns ein. Maria Fritschy hat ein sehr altes, fas-zinierendes Hobby. Sie klöppelt. Im Freilichtmuseum Ballenberg hat sie zum ersten Mal beobachtet wie geklöppelt wird. «Es war wie ein Virus», sagt Maria Fritschy, «ich wusste sofort, das will ich auch kön-nen». Fritschy brauchte drei Anläufe bis sie verstand, wann verdreht, ver-knüpft oder gekreuzt werden muss. «Erst im dritten Kurs, hat es «klick» gemacht, das war der Anfang meiner Klöppelsucht». Seither hat sie mit viel

Liebe und Geduld unzählige Deck-chen, Kanten, Schmuckelemente, Accessoires und Bilder geklöppelt. Obwohl das Hantieren von Fäden und Holzklöppeln im ersten Augenblick chaotisch anmutet, geschieht es nach einem ausgeklügelten System. Eine winzige Unaufmerksamkeit macht unter Umständen das ganze Muster kaputt. Maria Fritschy klöppelt nun mehr seit 30 Jahren. Langweilig wird es ihr nie. «Man muss sich konzent-rieren und total der Arbeit hingeben, die vor einem liegt. Das hat etwas Meditatives und tut der Seele gut.»Die Herstellung der Handklöppelspitze beruht auf einem systematischen Wechsel von Verdrehen-Verkreuzen-

Verknüpfen-Verschlingen von Fäden im Mehrfachsystem. Grundlage für die Fertigung einer jeden Spitze bildet die Mustervorlage, der Klöppelbrief. Wo Klöppeln seinen Ursprung hat, weiss keiner so genau. Man schätzt, dass das Handwerk Klöppeln bereits im 14. Jahrhundert oder noch früher entwickelt wurde. Ca. 1536 erschie-nen die ersten Spitzen in der Schweiz. Italienische Kaufleute brachten die «Däntelschnüre», wie man die Klöp-pelspitzen früher nannte bei ihren Reisen als Importware mit. Im 16. Jahrhundert waren Spitzen in Mittel-europa besonders gefragt, mit wel-chen vor allem die Oberschicht und der Kirchenadel, ihre Garderobe reich verzieren liessen. In der Schweiz, vor allen Dingen im Kanton Neuenburg, bildete die Produktion der Spitzen, die von Klöpplerinnen hergestellt wurden einen neuen Industriezweig. Viele Frauen konnten sich mit dieser Kunst ihren Lebensunterhalt verdienen.

Maria Fritschy wird am Samstag, 27. April von 10 bis 13 Uhr im Orts-museum Rüschlikon interessierten Besuchern zeigen, mit welcher Kon-zentration, Liebe und Hingabe sie Spitzen klöppelt.

Samstag, 27. April, 10 bis 13 Uhr, Ortsmuseum.

Stunde um Stunden klöppelt Maria Fritschy an filigranen Spitzen.

Ortsmuseum Rüschlikon

Eine gelungene Kombination von alt und neu... ... trifft man auch im Inneren.

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| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil12

Insider-Tipp. Egal, wie gross Ihr Handelsvolumen ist, unser Aufwand ist immer gleich. Darum sind esauch unsere Gebühren für Börsenaufträge. Seltsamerweise finden nur wir das logisch.

Bei uns kostet jeder Börsenauftrag gleich wenig. 40 Franken für einen Auftrag via Internet, 100 Franken für einen telefonischen Auftrag. Für ein persönliches Gespräch finden Sie uns an der Gotthardstrasse 13 in Thalwil. Service Line 0848 845 400 oder www.migrosbank.ch

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Die Gemeindeversammlung im März gab in Thalwil viel zu reden. Seit nun mehr zwölf Jahren arbeitet die Gemeinde an einem neuen Dorfzen-trum. Dafür habe man bis anhin

300'000 Franken ausgegeben, sagte die Gemeindepräsidentin Christine Burgener an der Gemeindeversamm-lung. Sind bei dieser Rechnung einige Punkte vergessen gegangen? Oder wurden die Verantwortlichen nicht richtig informiert? Meines Wissens (durch Protokolle und Gemeinderech-nungen) wurden in die Zentrumspla-nung 2000 bis 2011 über 700'000 Franken investiert.

700'000 Franken die meiner Meinung nach nicht viel gebracht haben. Denn jetzt wo die Thalwilerinnen und Thal-wiler einer Begegnungszone an der Gotthardstrasse zugestimmt haben, erhält der Gemeinderat den Auftrag, eine Vorlage für eine oder mehrere Begegnungszonen an der Gotthard-

Vorwort Reini Meuwly

strasse auszuarbeiten, unter Mitwir-kung der Thalwiler und dies mit weiteren 130'000 Franken. Wie dem auch sei, ich hoffe, dass sich die Gemeinde bei der Umset-zung an ihr Versprechen hält und den Betroffenen Gewerblern und Anwohnern von Thalwil ein Mit-spracherecht einräumt. Mitsprache-recht heisst für mich eine paritätisch zusammengesetzte Kommission die Vorteile und Nachteile gerecht und nicht nur einseitig beurteilen kann. Der HGV Thalwil wird das Projekt auf jeden Fall mit grosser Spannung wei-ter verfolgen.

Mit herzlichen GrüssenIhr HGV PräsidentReini MeuwlyReinhold Meuwly, Präsident HGV-Thalwil.

Res Baumann, Baumann baut GärtenAGRoger Hediger, Elektro HedigerDr. E. Pöschmann, SeechirurgiePaul Brändli

Ehrenmitglied und ehemaliger Präsident

Umfrage HGV-Thalwil

Der HGV-Thalwil vertritt die Anliegen der Unternehmerinnen und Unter-nehmer Thalwils gegen aussen. In welcher Angelegenheit wünschen Sie sich mehr Unterstützung durch den Verein? Was könnte der Verein verbessern?

Paul Brändli:1. Der Kontakt zwischen den Mitglie-

dern (nicht nur an der GV)2. Ab und zu eine Veranstaltung, z.B.

Weiterbildung für KMU-Verantwort-liche, organisieren.

3. Behördengespräch mit dem Gemein-derat führen.

4. Für die Neuunternehmen einen Götti empfehlen.

5. Im Bezirk (UVH) sich aktiver beteili-gen, seit 2 Jahren läuft nichts mehr!

Der HGV soll so weiter machen. Ich bin zufrieden!

Ich wünsche mir mehr Engagement in Sachen Lehrlingsförderung. Vor allem die Vermittlung zwischen Schule und Lehrbetrieb.

Ich denke, Ihr macht Eure Arbeit sehr gut! Grosses Kompliment auch für die Zeitung!

«Gute Noten» für den HGV Thalwil

An der 155. Generalversammlung des Handwerker- und Gewerbevereins Thalwil bekamen die Anwesenden einen Film über die Gewerbeaus-stellung 2012 zu sehen und wählten zwei neue Vorstandsmitglieder.

Kürzlich durfte Präsident Reinhold Meuwly rund 150 Mitglieder und Gäste zur 155. GV des Gewerbevereins Thalwil begrüssen. Beim Rückblick auf das vergangene Jahr lag das Schwergewicht auf der Gewerbeschau vom letzten Sommer. Diese schwirrt nicht nur den Ausstellern, sondern auch vielen der zahlreich erschiene-

nen Besucher noch in den Köpfen herum. Ein Film, der mit Musik und witzigen Schnappschüssen angerei-chert ist, gab einen visuellen Rück-blick auf die letzte Gewerbeschau, die dank viel Freiwilligeneinsatz und Sponsoren mit einem Gewinn von 30 000 Franken geschlossen hat. Die Versammlung bestimmte, die nächste Gewerbeschau im Jahre 2016 durch-zuführen. Zu reden gab auch die Weihnachtsbeleuchtung. Die Umrüs-tung und der teure Unterhalt der Lämpchen übersteigen das Budget des Vereins. «Die Weihnachtsbeleuchtung können wir uns nicht weiter leisten»,

Grosser Gewinn an der GEWA und neue Vorstandmitglieder

Generalversammlung HGV Thalwil

sagte Reinhold Meuwly. Sein Antrag, die Lichter der Gemeinde zu schen-ken, fand unter den Anwesenden Mit-gliedern Zustimmung.

Der Aktivitätenplan für das neue Vereinsjahr sieht unter anderem diverse «Blick hinter die Kulissen», den 1.Mai-Brunch auf dem Bauern-hof und ein Grotto am Gotthardstras- senmarkt vor.

Bei den Mutationen gab es Wechsel im Vorstand. Marianne Stöckli verliess das Team. Neu im Vorstand ist Neu-mitglied und Wirt des Restaurants Tre Stelle, Karl Gerber (Veranstaltungen) und Kassier Andreas Eichholzer, UBS Thalwil. Gaby Luchsinger, Restaurant Gleis 1, bisher Ressort Veranstaltun-gen, ist neu zuständig für die Detaillisten.

Nach der eigentlichen Generalver-sammlung durften die Mitglieder und Gäste einem interessanten Refe-raten zum Projekt LIFT (Leistungsfä-hig durch individuelle Förderung und praktische Tätigkeit) von Gemeinderat Märk Fankhauser lau-schen. Das schweizweite Jugendpro-jekt Lift hilft Teenagern, den Schritt in die Berufswelt zu erleichtern. Der HGV Thalwil engagiert sich zusam-men mit der Schule Thalwil für diese Massnahme. Für Ende Juni ein Meeting mit dem Titel «Schule trifft Wirtschaft» geplant.Präsident Reinhold Meuwly und der Vorstand in alter Besetzung.

Page 13: Gewerbezeitung - unterer Bezirksteil Horgen - April 2013

HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 10. April 2013 13

Dr. med. Enrico Pöschmann (Facharzt für Chirurgie, Facharzt für Unfallchirurgie) Chirurgie – Unfallchirurgie – Sportmedizin – Notfallmedizin – Ultraschall-/Röntgendiagnostik

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Ich würde mich über eine Projektbörse freuen: Im Sinne von welche Projekte brauchen wann und wo, welche Unter-stützung. Und die Zusammenarbeit der HGVler.

Noch aktivere Netzwerkanlässe Chance und Plattform für einen offenen Mei-nungsaustausch, Mundpropagenda von und für HGV-Mitglieder.

Ich finde, es ist alles in Ordnung und sage nur: «Weiter so!». Zudem wünsche ich mir weiterhin eine gleich gewerbe-freundliche Politik wie bisher.

Der HGV soll die Interessen der Gewerbetreibenden noch intensiver vertreten und Anliegen aufnehmen, sowie eine Plattform für den Aus-tausch bieten.

Ich bin sehr zufrieden und schätze den Kontakt unter den Gewerblern. Ich freue mich auf den 1.Mai-Brunch, und das geplante Grotto am Gotthard-strassenmärt!

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Unsere Brigade an der Front sucht Verstärkung! Wir suchen ab April / Mai 2013

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auf der Suche nach einer Teilzeitbeschäftigung?Wenn Sie fliessend Deutsch sprechen und vor-zugsweise bereits Erfahrungen im Service ge-sammelt haben, verantwortungsbewusst und zuverlässig sind, dann sind Sie bei uns richtig!

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Das Gasthaus im Grünen mit wunder schöner Berg- und Seesicht.

Donnerstag, 25. April Blick hinter die KulissenMittwoch, 1. Mai 1. Mai-Brunch auf dem BauernhofDonnerstag, 20. Juni Blick hinter die Kulissen

Programm

Agenda

Anliker AG Bauunternehmung, Tödistrasse 80, 8800 ThalwilTelefon 044 722 64 64, Fax 044 720 64 69, [email protected], www.anliker.ch

Verdichtung der Bausubstanz ist spätestens seit der Abstimmung zum neuen Raumplanungsgesetz in aller Munde. Wir müssen in Zukunft sparsam sein mit der Zuordnung von Bauland zu einer Wohneinheit. In manchen Beiträgen wird dies auch als Baulandverbrauch bezeichnet, für uns eine wirklich unpassende Formulierung.

Weniger Bauland zu einer Wohn-einheit zuzuordnen soll unser Gewissen in Zukunft beruhigen. Erstens erzeugt das neue Raumpla-nungsgesetz einen erheblichen

Wir realisieren Ihre Visionen: Ein Beispiel gelungener Verdichtung

SBALZARINI Immobilien

Druck auf die Gemeinden, den Hütern des Baulands. Diese werden in ihrer Bauzonenplanung hiermit aufgefordert, höhere Nutzungen zuzulassen um die verdichtete Bau-weise im Sinne der neuen Raum-planung zu fördern. Und Zweitens wird ein beachtlicher Preisanstieg bei Bauland oder von Entwick-lungsimmobilien die Folge davon sein müssen. Im Wesentlichen ver-ursacht durch die geplante Mehr-wertabgabe bei Aufstockung der Ausnützung, aber auch angetrieben durch gesteigerte Begehrlichkeiten der Landeigentümer. Denn, wenn der Käufer auf seinem Land mehr bauen kann, soll er auch mehr dafür bezahlen, so die Argumenta-tion der Verkäufer.

Bereits vor zwei Jahren haben wir, die SBALZARINI Immobilien aus Thalwil, ein relativ kleines 700 m2-Grundstück an bester Lage in Lachen entdeckt. Das bestehende Einfamilienhaus aus der Nach-kriegszeit war in einem schlechten Zustand und nutzte das Grundstück nur zu einem Viertel aus. Ein typi-

Der Innenraum ist einladend und funktional. Ausdrucksstarker Bau mit klaren Linien.

Mauro Sbalzarini, Managing Partner

sches Entwicklungsobjekt, welches sich nach näherer Prüfung als eine interessante Möglichkeit für ein Neubauprojekt anbot.

Heute steht ein gefälliges, das Quar-tier aufwertendes und MINERGIE zer-tifiziertes Wohngebäude mit vier Eigentumswohnungen an dieser Stelle, welches 14 Personen Platz bieten könnte. Die realisierte Wohn-fläche beträgt 600 m2, was einen Anteil von nur 1,16 m2 Land pro m2 Wohnfläche ergibt. Ein wahrlich gelungenes Beispiel von Verdichtung in ökologischer Bauweise und mit ästhetischem Ausdruck.

SBALZARINI Immobilien Zürcherstrasse 738800 Thalwil Telefon 043 888 02 [email protected]

Page 14: Gewerbezeitung - unterer Bezirksteil Horgen - April 2013

| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil14

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Die Thalwilerin Denise Bossert lindert Schmerzen mit Akupunktur und Medi-Taping und hilft bei vielen körperlichen Störungen mit Energetischer Ernährungsberatung.

«Ich kann nicht aus alt neu machen, aber mit Akupunktur und Medi-Taping kann ich Schmerzen lindern und das Wohlbefinden steigern», sagt Denise Bossert. Die Therapeutin hat in den Jah-ren 2003 bis 2009 die Ausbildung zur Akupunkteurin TCM durchlaufen, die sie mit praktischer Tätigkeit und Kursen in der Schweiz ergänzte, hat 2010 ein Prak-tikum in Akupunktur in Vietnam ge-macht und sich im Medi-Taping weiter- gebildet. Bei Medi-Taping handelt es sich um eine Technik mit bunten elastischen Klebe-bändern, die ein japanischer Chiroprak-tiker Anfang der 70er-Jahre erfunden hat. «Das Band sendet über die Haut Reize an die Nerven. Das bewirkt, dass die Muskeln bzw. die Sehnen, Bänder oder Gelenke wieder anatomisch richtig arbeiten. So können falsche Bewegungs-abläufe korrigiert werden» erklärt Denise Bossert die Wirkung der bunten Bänder. «Zusammen mit den Akupunkturna-deln, die den Energiefluss freisetzen erziele ich sehr gute Erfolge». Das tolle

an dieser medikamentfreien Therapie, sie könne bei Muskelverspannungen, Rückenschmerzen, Gelenkverschleiss, Entzündungen der Sehnen und sogar bei Migräne oder Kopfschmerzen, in der Kinderheilkunde, der Gynäkologie und bei vielen anderen Schmerzbildern angewandt werden. Gute Erfolge erzielt Denise Bossert immer wieder bei Kindern. Die Ausbil-dung als Kindergärtnerin hilft ihr dabei Akupunktur mit extra dünnen Nadeln bei den Kleinen anzuwenden.

Energetisch ErnährungIn Kombination mit Akupunktur und Medi-Taping bietet Denise Bossert Ener-getische Ernährungsberatung an. Diese Ernährungsform unterscheidet sich von unseren westlichen Diäten dahinge-hend, dass die Möglichkeit besteht, eine ganz individuell auf den Patienten zugeschnittene Ernährung zusammen-zustellen. Die Therapeutin versucht zu berücksichtigen, dass jeder Mensch ein-zigartig ist und erarbeitet mit ihnen die richtige Ernährungsform. «Die Energeti-sche Ernährung ist in ihrer Vielfalt fast einzigartig und kann hervorragend auch mit anderen Therapieformen- z.B. Aku-punktur, kombiniert und durch diese ergänzt werden».

Schmerzen lindern mit Nadeln und KlebebandAkupunktur Denise Bossert

Denise Bossert Akupunktur Bahnhofstrasse 10 8800 Thalwil Telefon 79 423 74 03 [email protected] www.bossert-tcm.ch

Denise Bossert therapiert Kinder und Erwachsenen mit Nadeln und Tape.

1. Das Konkurrenzverbot muss schrift-lich vereinbart werden.

2. Der Arbeitnehmer muss im Zeit-punkt der Unterzeichnung der Klausel handlungsfähig sein, was in der Praxis aber regelmässig der Fall ist.

3. Das Arbeitsverhältnis muss dem Arbeitnehmer Einblick in den Kun-denkreis oder in Geschäftsgeheim-nisse des Arbeitgebers gewähren. Konkurrenzverbote, die auf dem Einblick in die Kundschaft beru-hen, sind grundsätzlich nicht zuläs-sig, sofern die Beziehungen zwi-schen dem Arbeitnehmer und der Kundschaft im Wesentlichen per-sönlicher Natur sind und auf den besonderen Fähigkeiten des Arbeit-nehmers oder dessen besondere Beziehung zum Kunden basieren.

4. Die Verwendung der erworbenen Kenntnisse muss geeignet sein, den Arbeitgeber erheblich zu schädigen. Ist eine dieser Voraussetzungen nicht

Das Konkurrenzverbot im Arbeitsrecht

Arbeitgeber verlangen häufig, dass Arbeitnehmer sog. nachvertragliche Konkurrenzverbote eingehen, um bei Austritt von Arbeitnehmern ihre Geschäftsgeheimnisse und Geschäftsbeziehungen zu schützen. Nicht immer sind solche Kon-kurrenzverbote aber durchsetzbar.

Für die Gültigkeit eines nachvertragli-chen Konkurrenzverbotes sind die fol-genden Voraussetzungen zu erfüllen:

Juristisches einfach erklärt

erfüllt, hat dies die Ungültigkeit der Konkurrenzverbotsklausel zur Folge. Art. 340a OR sieht aber weiter vor, dass das Konkurrenzverbot nach Ort, Zeit und Gegenstand angemessen zu begrenzen ist, so dass eine unbillige Erschwerung des wirtschaftlichen Fortkommens des Arbeitnehmers aus-geschlossen ist. Es darf nur unter besonderen Umständen drei Jahre überschreiten. Bei lediglich örtlich aktiven Betrieben muss das Konkur-renzverbot auch örtlich eingeschränkt sein. Mit anderen Worten darf das Konkurrenzverbot nicht weiter gehen, als dies durch die Interessen des Arbeitgebers gerechtfertigt ist. Der Richter kann ein übermässiges Kon-kurrenzverbot einschränken. Bezahlt der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer eine Gegenleistung für das Konkur-renzverbot, ist dies im Rahmen der Beurteilung der Übermässigkeit des Verbotes zu berücksichtigen. Der Unternehmer, welcher ein nachver-tragliches Konkurrenzverbot durchset-zen will, wird dem Arbeitnehmer

Bei der Rechtsauskunftsstelle der Gemeinde Thalwil und des Zürcher Anwaltsverbands erhalten Rechtsu-chende eine unentgeltliche Orien-tierungshilfe. Anwälte des Zürcher Anwaltsverbands geben erste Aus-künfte zu Rechtsfragen und zeigen Wege für das weitere Vorgehen auf. Jeden zweiten Mittwoch im Monat von 17.30 Uhr bis 19 Uhr. Info: www.thalwil.ch

RA lic. iur. Rolf Kuhn, LL.M., Thalwil.

deshalb in der Regel eine monetäre Geldleistung zukommen lassen, damit er nicht Gefahr läuft, dass das Konkurrenzverbot als übermässig qualifiziert wird. Üblich sind hier aber nicht Zahlungen in der Höhe von CHF 72 Millionen, wie die Novar-tis Herrn Vasella ausrichten wollte, sondern einige Monatslöhne.

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Page 15: Gewerbezeitung - unterer Bezirksteil Horgen - April 2013

HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 10. April 2013 15

Reise 1: Vom 5. bis 21. Oktober 2013 · New York – Montréal

Samstag 05.10. Flug von Zürich nach New York mit Swiss 3 Übernachtungen im Erstklasshotel, New York (USA)Dienstag 08.10. Einschiffung Silver Whisper, New York (USA)Mittwoch 09.10. Newport, Rhode Island (USA)Donnerstag 10.10. Boston (USA)Freitag 11.10. Portland (USA)Samstag 12.10. Saint John (Canada)Sonntag 13.10. Halifax, Nova Scotia (Canada)Montag 14.10. Sydney, Nova Scotia (Canada)Dienstag 15.10. Charlottetown, Prince Edward Island (Canada)Mittwoch 16.10. Auf See im AtlantikDonnerstag 17.10. Fahrt auf dem Saguenay-Fluss, Québec (Canada)Freitag 18.10. Québec (Canada)Samstag 19.10. Montréal (Canada), Ausschiffung 2 Übernachtungen im Erstklasshotel, Montréal (Canada)Montag 21.10. Flug von Montréal nach Zürich mit Swiss

Reise 2: Vom 17. Oktober bis 1. November 2013 · Montréal – New York

Donnerstag 17.10. Flug von Zürich nach Montréal mit Swiss 2 Übernachtungen im Erstklasshotel, Montréal (Canada)Samstag 19.10. Einschiffung Silver Whisper, Montréal (Canada)Sonntag 20.10. Québec (Canada)Montag 21.10. Fahrt auf dem Saguenay-Fluss, Québec (Canada)Dienstag 22.10. Auf See im AtlantikMittwoch 23.10. Charlottetown, Prince Edward Island (Canada)Donnerstag 24.10. Sydney, Nova Scotia (Canada)Freitag 25.10. Halifax, Nova Scotia (Canada)Samstag 26.10. Bar Harbour (USA)Sonntag 27.10. Boston (USA)Montag 28.10. Martha’s Vineyard (USA)Dienstag 29.10. New York (USA), Ausschiffung 3 Übernachtungen im Erstklasshotel, New York (USA)Freitag 01.11. Flug von New York nach Zürich mit Swiss

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Veranda Suite 2 CHF 11’910.– CHF 7’475.– CHF 11’040.– CHF 6’565.–

Veranda Suite 3 CHF 12’070.– CHF 7’605.– CHF 11’190.– CHF 6’695.–

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Im Herzen der Gewerbezone in Thal-wil an der Zürcherstrasse 59/61 befin-det sich das Selbstbedienungsrestau-rant Goldenview. Das ehemalige Personalrestaurant der Unisys, das allen Besuchern offen steht, hat seit Mitte Februar mit Corinne Wehrli eine neue Gastgeberin

Mit frischen Gipfeli, Sandwiches und Kaffee empfängt Corinne Wehrli ihre Gäste am Morgen. Mittags wird auf eine vielseitige, leichte und fri-sche Küche Wert gelegt. So finden sich auf dem Wochenmenü, das im

Frische und saisonale Gerichte im Restaurant GoldenviewRestaurant Goldenview

Internet unter www.168gastro.ch abrufbar ist, täglich zwei verschie-dene Menüs und ein Wochenhit. Wer kein passendes Menü findet, bedient sich am reichhaltigen Salat- oder Free-Choice-Buffet.

«Unser Restaurant soll ein Treffpunkt für Interne und Externe sein, die sich über Mittag gut, schnell und preis-wert verpflegen wollen. Wir bieten abwechslungsreiche und saisonale Mittagsmenüs ab 13.50 Franken an, denn ein faires Preis-Leistungs-Ver-hältnis ist uns wichtig,» sagt Wehrli. «Ebenso der persönliche Kontakt zu unseren Gästen. Es ist und ein Anlie-gen, die Wünsche und Bedürfnisse unserer Gäste zu kennen und darauf einzugehen.» Corinne Wehrli, Gastgeberin im Restaurant Goldenview.

Konferenzzentrum und Catering

Neben dem Restaurant führt Corinne Wehrli das Konferenzzentrum im Bürogebäude Goldenview mit Räum-lichkeiten für Sitzungen und Anlässe bis zu 100 Personen. Mit der Reser-vation der Räume kann gleichzeitig das Catering direkt beim Restaurant gebucht werden. Zudem können vom Restaurant auch Anlässe abends und an den Wochenenden durchgeführt werden. «Egal ob es sich um einen Apéro, einen Mitar-beiteranlass oder eine GV bei uns oder an einem anderen Ort handelt, wir finden gemeinsam mit dem Kunden zu jedem Budget ein pas-sende Angebot», so Wehrli.

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7.30 bis 15.30 Uhr.Warmes Essen gibt es von 11.30 bis 13.00 Uhr.

Für Anlässe auch abends und am Wochenende geöffnet.

Restaurant Goldenview168 Gastro GmbHZürcherstrasse 59/618800 ThalwilTel. 043 539 54 68www.168gastro.ch

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Page 16: Gewerbezeitung - unterer Bezirksteil Horgen - April 2013

| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil16

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Raiffeisen unterstützt in diesem Jahr nicht nur eine Region, sondern engagiert sich gleich in 17 der schönsten Gegenden in der Schweiz. Im Zentrum des Angebots «Erlebnis Schweiz zum halben Preis» stehen die Schweizer Pärke.

Die Schweizer Pärke sind zwar noch jung, aber eine Erfolgsgeschichte. Neben dem Flaggschiff Nationalpark gibt es schon 17 regionale Schweizer Naturpärke, vom Jura bis zum Val Müs-tair und vom Rhein bis zum Lago Mag-giore. Diese Pärke haben einiges gemeinsam: Sie sind in spektakulären Landschaften, oft abseits der grossen Tourismusströme. Und in allen regiona-len Naturpärken gibt es eine lebendige Wirtschaft. «Die Pärke sind sehr dyna-mische Gebiete mit vielfältigen Produk-ten», sagt Andreas Weissen, Geschäfts-führer des Netzwerks Schweizer Pärke. Das Binntal im Oberwallis, woher Wei-ssen stammt, ist einer der 17 Natur-

pärke, die vom Bund unterstützt wer-den. Weissen freut sich sehr, dass durch das Raiffeisen Memberplus-Ange-bot nun ein grosses Publikum die fan-tastischen Naturkerne der Schweiz entdeckt.

Regional verankert Die Partnerschaft von Raiffeisen mit den von der Natur reich beschenkten Regionen setzt eine traditionelle Ver-bundenheit fort. Schweizer Pärke ste-hen für wirtschaftlichen Fortschritt, der nicht auf Kosten der ökologischen und sozialen Entwicklung geht. Die Raiffei-sen teilt die Werte der Nachhaltigkeit und ist wie die Pärke in den Regionen fest verankert.

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Seit 1. Februar 2013 haben wir mit Roger Leutwyler einen neuen Leiter Vorsorge bei uns in Thalwil.

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Page 17: Gewerbezeitung - unterer Bezirksteil Horgen - April 2013

HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 10. April 2013 17

Intern

Kontakte HGV-VorstandPräsidentReinhold MeuwlyZurich VersicherungenZürcherstrasse 59/61 8800 Thalwil

Vize PräsidentBruno DürrenbergerSTAEGER AG ThalwilAlte Landstrasse 158/1608800 Thalwil

AktuarRudolf GloorRaiffeisenbank ThalwilGotthardstrasse 20/228800 Thalwil

KassierAndreas EichholzerUBS ThalwilGotthardstrasse 408800 Thalwil

BeisitzerMärk FankhauserFankhauser & Co.Dorfstrasse 498800 Thalwil

Vertreter DetailistenGabi LuchsingerCafé Restaurant Gleis 1Gotthardstrasse 368800 Thalwil

Zentrum/Vereins MaterialVakant

VeranstaltungenKarl GerberHotel/Ristorant Tre StelleGattikonerstrasse 928136 Gattikon

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Telefon 044 720 13 62Fax 044 722 13 [email protected]

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Telefon 044 724 30 35Fax 044 724 30 [email protected]

Telefon 044 710 91 91www.gleis-1.ch

Telefon 079 695 89 [email protected]

Nächste GewerbezeitungNächste Ausgabe 15. Mai 2013Redaktions- und Anzeigenschluss 3. Mai 2013

Redaktionelle Beiträge: [email protected]äge: [email protected]

Mit zwei Highlights startet der Gesundheitspark Thalwil in die wärmere Jahreszeit: Ein Gratis-Vortrag zum Thema «Kräftig Altern» und eine ganze Serie von speziellen Tenniskursen.

Wer rastet der rostet! Diese alte Volks-weisheit wird immer mehr Menschen im fortgeschrittenen Alter zum Ver-hängnis. Doch das muss nicht sein. Im Rahmen der Vortragsreihe «Forum Gesundheitspark» verrät PD Dr. phil. nat. Lukas Zahner von der Universi-tät Basel, wie Sie im fortgeschritte-nen Alter dank Muskeltraining die Lebensqualität, die Mobilität und die Selbstständigkeit bewahren können.

Gratis-Vortrag, Mittwoch, 17. April 2013, 19 UhrDieses wertvolle Referat können Sie am Mittwoch, 17. April 2013 im Vortrags-saal des Gesundheitsparks Thalwil mit-verfolgen. Der Eintritt ist gratis und im Anschluss haben Sie die Gelegenheit, bei einem Apéro mit dem Referenten und den Fachleuten des Gesundheits-parks spannende Gespräche zu führen.

Tennis-Kurse mit PfiffDer Gesundheitspark setzt 2013 voll auf eine seiner Kernkompetenzen und lanciert eine ganze Reihe von speziel-len Tennis-Kursen. Das Angebot reicht von den Standardkursen über Junio-ren-, Kinder- und Bambinokurse bis

Der Gesundheitspark startet in sein Frühlingsprogramm

Gesundheitspark Thalwil

hin zu Seniorenkursen in Kombina-tion mit Wellness und Jassplausch.

Das sind die speziellen Tennis-Angebote 2013 auf einen Blick:• Junioren-, Kinder- und Bambino-

kurse (schon ab 4 Jahren)• Erwachsenenkurse, Kategorie Anfän-

ger bis Fortgeschrittene• Kardio-Tennis – das neue Angebot

mit Musik für Fitness und Fun• Doppelplausch mit anschliessendem

Pizzaessen• Single-Tennis-Date mit anschliessen-

dem Pizzaplausch – nur für Singles• Senioren-Tennis-Wellness Day mit

anschliessendem Jassplausch

Die Kurse starten im Mai und dauern bis September. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, deshalb empfiehlt sich die frühzeitige Anmeldung.

Das Team des Gesundheitsparks Thal-wil freut sich auf Ihren Besuch.

Infos:Gesundheitspark ThalwilZürcherstrasse 658800 ThalwilTel. 043 388 41 [email protected] für alle Generationen – ab Mai im Gesundheitspark Thalwil.

Thalwil informiertMedienbulletin

zinsgünstige Wohnungen nach den Bestimmungen der kantonalen Wohn-bauförderungsverordnung (WBFV) vom 1. Juni 2005. Das Begehren wurde in den Medien bereits thematisiert.

Der Gemeinderat erklärte die Initiative als rechtlich zulässig und somit als gül-tig. Er wird sie dem Souverän frühestens im Herbst 2013 vorlegen können. Ob das Geschäft an die Urne kommt oder ob die Gemeindeversammlung dafür zuständig ist, wird zurzeit zusammen mit weiteren Fragestellungen abgeklärt.

Beschwerde beim Verwaltungsgericht. Die Gemeindeversammlung setzte im Herbst 2012 den Waldabstand im Teilbereich Alsen auf dem Grund-stück Kat.-Nr. 4620 auf 30 Meter fest. Sie folgte damit der Initiative «Alsen» und nicht dem Gemeinderat, welcher einen Waldabstand von 10 Metern beantragte.

Gegen den Beschluss der Gemeinde-versammlung erhoben die Eigentümer beim Baurekursgericht Rekurs und beantragten, die Waldabstandslinie sei bei 10 Metern festzusetzen.

Am 12. März 2013 hiess diese Instanz den Rekurs gut, hob den Beschluss der Herbst-Gemeindeversammlung 2012 auf und lud die Gemeinde Thalwil ein, die Waldabstandslinie auf dem besag-ten Grundstück im Abstand von 10 Metern festzusetzen. Des Weiteren hielt sie fest, dass die Baudirektion als Auf-sichtsbehörde bei Nichtbefolgung auf-sichtsrechtliche Massnahmen zu prüfen hätte – namentlich die ersatzvornah-meweise Festlegung der Waldabstands-linie. Verfahrenskosten und Umtriebs-

Besseres Ergebnis in der Jahresrechnung 2012. Bei einem Aufwand von 125,2 Mio. Franken und einem Ertrag von 123,5 Mio. Franken schliesst die Jahresrech-nung mit einem Aufwandüberschuss von 1,7 Mio. Franken ab, 2,3 Mio. Franken besser als gemäss Voran-schlag erwartet wurde. Darin enthal-ten sind 3.7 Mio. Franken zusätzliche Abschreibungen.

Die Grundstückgewinnsteuern von 5,5 Mio. Franken übertrafen die Erwartungen um 0,9 Mio. Der Buch-gewinn aus der Rückerstattung von Investitionsbeiträgen an Spital Zim-merberg von 3,5 Mio. Franken über-traf den Buchverlust aus der Altlas-tensanierung Schützenstrasse um 0,5 Mio. Franken. Bei der Pflegefinanzie-rung ambulant (Spitex) resultierte ein Mehraufwand von 0,7 Mio. Franken.

Die Investitionsrechnung schliesst mit Ausgaben von netto 14,5 Mio. Franken ab. Das Nettovermögen beträgt per Ende 2012 52,7 Mio. Franken bzw. 3'047 Franken pro Einwohner.

Der Selbstfinanzierungsgrad von 43,1% ist ungenügend, im Durchschnitt der letzten fünf Jahre liegt er allerdings bei guten 92,1%.

Die Details können dem Weisungs-heft, welches gegen Ende Mai 2013 verteilt wird, entnommen werden. Sie werden im Verlaufe des Monats Mai ebenfalls unter www.thalwil.ch publiziert (siehe Politik, Finanzen).

Die Gemeindeversammlung für die Rechnungsabnahme findet am Mitt-woch, 12. Juni, statt.

Rückblick auf das Geschäftsjahr 2012. In der zweiten Hälfte April wird bereits der siebte Geschäftsbericht/Tätigkeitsbericht der Gemeinde vor-liegen. In Aufbau und Inhalt lehnt er sich bewusst an seine Vorgänger an. Dies erleichtert den Vergleich über die Jahre.

In Form von Statistiken, Kennzah-len und Hinweisen gibt er wiede-rum einen Überblick über wesentli-che Tätigkeiten von Behörden und Verwaltung. Im Anhang informie-ren die Fachbereiche über die Arbei-ten betreffend Legislaturziele 2010-2014: In wenigen Zeilen wird der Stand der Projekte festgehalten und erwähnt, welche Schritte als nächste geplant sind.

Der Geschäftsbericht/Tätigkeitsbericht wird gleichzeitig wie die Rechnung auf www.thalwil.ch publiziert (Online-Dienste, Publikationen). Er kann auch bei der Gemeinderatskanzlei angefor-dert werden (Telefon 044 723 22 16 oder [email protected]).

Initiative «Förderung des preisgüns-tigen Wohnungsbaus im Breiteli». Am 4. März 2013 ging beim Gemeinde-rat eine Initiative der FDP Thalwil, ein-gereicht durch den Präsidenten Thomas Henauer, ein. Sie hat die Förderung des preisgünstigen Wohnungsbaus im Brei-teli zum Ziel. Sie beantragt dem Gemeinderat, einen Baurechtsvertrag mit einer Trägerschaft abzuschliessen, z.B. mit einer oder mehreren Baugenos-senschaft(en) zum verpflichtenden Zwecke der baldigen Neuüberbauung der Parzellen Kat.-Nrn. 8012 und 8013 mit 8'657 m2 Land im Breiteli, für miet-

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entschädigungen belaufen sich bis jetzt auf knapp 10'000 Franken.

Gemeinderat und Rechnungsprüfungs-kommission entschieden gemäss § 155 Gemeindegesetz an einer gemeinsamen Sitzung, innert 30 Tagen beim Verwal-tungsgericht Beschwerde einzureichen. Für diesen Entscheid spricht insbeson-dere die Tatsache, dass die Gemeinde-versammlung die Waldabstandslinie mit grossem Mehr im Abstand von 30 Metern festgesetzt hatte.

Gemeinderat

Page 18: Gewerbezeitung - unterer Bezirksteil Horgen - April 2013

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Toyota RAV4 – Das beliebte Kompakt-SUV, das mittlerweile schon in die vierte Runde geht, ist seit seiner Einführung 1994 stetig gewachsen. Auch der neue Toyota RAV4 ist wieder gut 20 Zentimeter länger geworden und dabei etwas breiter (+ 3 cm). Dass er gleichzeitig leicht fl a-cher wird, liegt bei den SUV derzeit im Trend.Beim neuen Design fallen der schlanke Kühler-grill und die trapezförmigen unteren Luftein-lässe auf. Die Scheinwerfer sind extrem scharf geschnitten. Offroad-Beplankung und die an-steigende Gürtellinie charakterisieren ansonsten die RAV4-Optik.Neben neuen Farben und hochwertigen Ma-terialien wurde der Innenraum durch eine er-gonomischere Sitzposition aufgewertet. Der Hüftpunkt des Fahrersitzes wurde 20 Millimeter tiefer gelegt und gleichzeitig die Sitzhöhenver-

Frühlingscheckab Fr. 49.–Der Frühlingscheck beinhaltet folgende Kontrollen:› Innenraum (u.a. Kontrollleuchten, Heizung, Gebläse und Klimaanlage)› Motorraum (u.a. Batterie, Motorölstand, Wischerblätter)› Fahrzeug-Unterseite (u.a. Auspuff, Bremsen, Fahrwerk)› Bereifung (u.a. Profi ltiefe, Luftdruck)› Karosserie (u.a. Steinschlag, Windschutzscheibe)

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Die Suzuki Automobile Schweiz AG führt Ihre er-folgreiche Strategie mit exklusiv für die Schweiz entwickelten Sondermodellen fort. Auch die «Sergio Cellano»-Sondermodelle sind auf die

stellung um 15 Millimeter erweitert. Sitzfl äche und Lehne lassen sich ausserdem besser ein-stellen und sollen mehr Seitenhalt bieten.Die Fondsitze sollen ebenfalls bequemer sein und knapp fünf Zentimeter mehr Knieraum für die Passagiere bieten. Die Rückbank-Lehne lässt sich 60:40 zu einer ebenen Fläche umlegen. Der auf 577 Liter vergrösserte Kofferraum wächst dann auf maximal 1776 Liter.Die Motorenpalette des Toyota RAV4 umfasst einen 2,0-Liter-Benziner (151 PS) und einen D-4D-Diesel mit 150 PS.Das Dynamik-Drive-System des Allradlers kon-trolliert die Drehmomentverteilung und sorgt für mehr Agilität und besseres Kurvenverhalten. Darüber hinaus gibt es optional Totwinkel- und Spurhalteassistenten. Sieben Airbags sorgen für die passive Sicherheit der Insassen.

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Page 19: Gewerbezeitung - unterer Bezirksteil Horgen - April 2013

HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 10. April 2013 21| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil20 HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 10. April 2013 19

Temporäre Gartenkultur

Pflanztag auf dem Stadthausareal

Harald Huber, Stadtpräsident

Liebe Leserinnen und LeserIch gratuliere der Gewerbezeitung und ihren Initianten herzlich zum ersten, ehrenvollen Jubiläum. Diese regionale Zeitung hat das erste Jahr mit Bravour gemeistert. Herzlichen Dank allen Beteiligten, die dazu beigetragen haben. Sei es mit aktuellen und interessanten Beiträgen oder mit den finanziell wichtigen Inseraten.Speziell hat mich in diesem Quar-tal die Initiative engagierter Adliswilerinnen und Adliswiler gefreut, das meist wenig genutzte Stadthausareal im Zentrum Adlis-wil mit dem Projekt «temporäre Gartenkultur» zu schmücken. An der Realisierung hat neben lokalen privaten Unternehmen als Sponsoren, auch die Stadt Adliswil tatkräftig mitgewirkt. Dieses Gartenkulturprojekt wird nicht nur die Brache rechts der Sihl farblich aufwerten, sondern stellt auch einen Raum für Begeg-nungen inmitten verschiedenster Pflanzen dar. Ich danke den Ini-tiantinnen und Inititanten und allen, die sich an diesem Vorha-ben beteiligt haben, ganz herz-lich. Sie alle übernehmen nicht nur Verantwortung für Ihr «Gar-tenhochbeet» sondern schaffen eine einmalige Gelegenheit für die Adliswilerinnen und Adliswi-ler, sich ausserhalb konventionel-ler Strukturen in einer kreativen Umgebung treffen zu können. Das ist eine wunderbare Art, einen Raum für Vernetzung zu schaffen für Menschen jeglichen Alters. Ich wünsche der Gartenkultur einen vom Wetter begünstigten, farben-prächtigen Sommer und allen, die diesen neugestalteten Stadtteil besuchen und dort verweilen einige vergnügliche und entspan-nende Momente, bitte aber gleich-zeitig um respektvollen Umgang mit dem Geschaffenen. Wir Adliswilerinnen und Adlis-wiler sind stolz, dass derartige Ideen in unsere Stadt verwirk-licht werden und hoffen, dass die temporäre Gartenkultur andere, ähnliche Projekte beflügeln kann.

Am Samstag 23. März ging es los. Auch wenn die Sonne es nicht gut meinte mit den Hobbygärtnern, waren viele Familien bereits um 8 Uhr morgens auf dem Stadthausareal um die Gartensaison einzuläuten. Mit viel Elan und Freude wurden die vierzig Palettkisten mit Erde gefüllt, gepflanzt, gesät und gegossen.

Fest der Kulturen

Das Fest der Kulturen findet am 24. August 2013 auf dem Bahnhof-platz im Adliswiler Zentrum statt.Die Arbeitsgruppe Integration der Stadt Adliswil, unter Leitung von Stadträtin, Susy Senn organisiert diesen Event zum 4. Mal und hofft auf viele interessierte Besucher. Angeboten wird: Kulinarisches, Fol-klore, Musik und Tanz aus verschie-denen Kulturen der Welt. Dieses Fest soll Anstoss sein, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. Fast 18’000 Einwohner zählt die Stadt Adliswil und ist 779 ha gross. Eine lebendige Stadt mit vie-len Angeboten, verschiedenen Kul-turen und Religionen.Wer interessiert ist und die-ses Fest mit gestalten möchte,

Einladung Infoabend zum Fest der Kulturenist herzlich eingeladen zumInformations-Abend im Haus Brugg am 13. Mai 2013 um 18.30 Uhr (Erd-geschoss vis-a-vis Bibliothek).Dort werden wir alle Fragen über Stände, Angebote, Wünsche, Kosten, Aufwand, Ablauf, Sicherheit u.v.m. beantworten. An einem Musterstand werden kleine Häppchen angeboten.Interessenten sind herzlich will-kommen. Vielleicht kennen sie jemanden, der am Fest kochen oder auftreten möchte, machen sie ihn auf dieses Multikulti-Fest und den Info-Abend aufmerksam, oder brin-gen sie ihn einfach mit. Je mehr Länder am 24. August 2013 ihre kulinarischen Angebote oder kul-turellen Präsentationen vorstellen, desto farbiger wird der Tag sein. Verschiedene Darbietungen und Kulinarisches wird am Fest der Kulturen angeboten.

Tel. 044-710 05 45

Absaugen und Bekiesen von Flachdächern / Dachbegrünungen

Rund umdie Uhr

Page 20: Gewerbezeitung - unterer Bezirksteil Horgen - April 2013

HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 10. April 2013 21| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil20

Schreibdienst bei der Stadt Adliswil

Autos aus Leidenschaft

Seit Februar 2013 kann man bei der Sozialberatung Adliswil von einem Schreibdienst profitieren. Freiwil-lige Helfer stehen mit Rat und Tat zur Seite, schwierige Formulare, Bewerbungen oder andere Schrei-ben richtig aufzusetzen.Linnea Broggi hat während ihres sechsmonatigen Praktikums im Rah-men des Studiums in Sozialer Arbeit zusammen mit Virginie Tschannen den Schreibdienst aufgebaut. Infor-mationen holten sie sich von beste-henden Schreibdiensten. Nach einer dreimonatigen Projektphase, konnte mit der Aktion Schreibdienst gestar-tet werden.Das Wichtigste fehlte noch. Die frei-willigen Mitarbeiter, die mit Rat und Tat den Klienten zur Verfügung stehen. Durch einen Aufruf in der Zürichsee Zeitung fanden sich inner-halb kurzer Zeit vier sehr gut quali-fizierte Mitarbeiter. Von Anfang an wurde vom Schreibdienst Gebrauch gemacht. Das Bedürfnis scheint da zu sein, doch finden noch zu wenige den Weg zur Sozialberatung. Die Umgangssprache ist Hoch-deutsch. Nach Anfrage im Schreib-büro kann eventuell eine Beratung in Englisch oder Französisch durch-geführt werden. Da nicht jeder Mit-arbeiter diese Sprachen beherrscht, muss ein Termin vereinbart werden. Für andere Sprachen muss der Kundeeinen Dolmetscher mitnehmen.«Wir sind hoch erfreut, wie schnell

sich Freiwillige gemeldet haben und mit Herzblut diese Arbeit aus-führen», betont Tschannen.«Alles sind qualifizierte, gut ausgebil-dete Leute», fügt Broggi hinzu. Drei Pensionierte und eine Haus-frau teilen sich diese Aufgabe.

Angelika Rominger ist seit dem Anfang dabei. Auf die Frage hin, was während dieser Zeit ihr High-lite war, schmunzelte sie: «Unser erster Klient suchte uns auf, damit wir ihm bei einem Bewerbungs-schreiben behilflich sind. Eine Woche später hatte er Dank diesem Schreiben einen Job.»Martin Polloni hatte am 28. März

seinen ersten Arbeitstag und wurde von Angelika Rominger eingeführt. Polloni freut sich auf eine neue Her-ausforderung und neue Kontakte. Zu diesem Job kam er, weil er sich bei der Stadt Adliswil für eine ehren-amtliche Arbeit beworben hatte. Polloni wollte seine dreissig Prozent freie Kapazität sinnvoll nutzen.Inzwischen hat Broggi ihr Praktikum beendet und Corinne Gut, ebenfalls Praktikantin, übernimmt Broggis Aufgaben. «Natürlich ist der Schreib-dienst nur eine von vielen Aufgaben. Aber den Schreibdienst finde ich ein interessantes Projekt, vor allemauch, weil es auf Freiwilligenarbeit basiert», betont Gut.

Freie Kapazität ist vorhanden. Der Schreibdienst und die freiwilligen Mitarbeiter würden sich über mehr Kontakte freuen. Gerne sind sie zum Beispiel beim Ausfüllen des 12seitigen Formulares für Klein-kinderbetreuungsbeiträge, Bewer-bungsschreiben und vieles mehr behilflich.

Schauen Sie unverbindlich und ohne Anmeldung vorbei. Ein aufgestelltes Team erwartet Sie!

Der Schreibdienst Adliswil hat noch freie Kapazität

Im Sommer 2013 wird der beliebte Brunnen beim Reservoir Wacht in neuer Frische erstrahlen.Die Brunnenanlage beim Reser-voir Wacht ist in einem schlechten Zustand. Die Anlage musste daher ausser Betrieb genommen werden.Nach Ostern 2013 beginnen die Sanierungsarbeiten des oberen und unteren Beckens. Die Renovie-rung durch Fachspezialisten wird von einem diplomierten Restaura-tor begleitet. Ab Sommer wird der Adliswiler Bevölkerung wieder eine attraktive Anlage zur Erholung zur Verfügung stehen.

Der Stadtrat genehmigte die Brun-nensanierung von rund 71‘000 Franken und gab den dafür notwen-digen gebundenen Baukredit frei.

Die Werkbetriebe bedanken sich im Voraus bei den Parkbesuchern für ihr Verständnis.

Brunnensanierung beim Reservoir Wacht

Sanierung der Werkleitungen und des Strassenbelages am Escherweg und am Müliweg sowie Deckbe-lagssanierung am Föhrenweg. Zusätzlich wird auch der Kreu-zungsbereich Escher- /Grütstrasse umgestaltet.Die aus Grauguss bestehenden Wasserleitungen in den oben genannten Strassen sind sehr bruchanfällig. Zusammen mit der Wasserleitungssanierung sollen auch Abwasserkanäle mittels Inli-ner- oder Roboterverfahren saniert werden. Im Escher- und Müliweg muss der gesamte Belagsaufbau

ersetzt werden. Am Föhrenweg wird nur ein Deckbelagsersatz erfolgen. Im Zuge der Massnahmen wird auch der Einmündungsbereich Grütstra-sse / Escherweg umgestaltet. Durch die Massnahmen soll vor allem die Sicherheit für Fussgänger erhöht werden.Am Escher-, Föhren- und Müliweg (Wiesenweg und Rebweg 5) werden die Kandelaber auf LED-Kandelaber ausgetauscht. Der Verbindungsweg zwischen Escherweg und Kilchberg-strasse wird zusätzlich mit einer LED-Beleuchtung ausgestattet.Der Stadtrat genehmigte das Gesamt-

Am Escher-, Föhren- und Müliweg werden Werkleitungen saniert

Schreibdienst

ÖffnungszeitenDonnerstag: 14.15 bis 16.15 Uhr

OrtAlbisstrasse 3, 8134 Adliswil

DienstleistungenVerfassen von Bewerbungen, Lebens-

läufen, allgemeine Korrespondenz

und Ausfüllen von Formularen, etc.

kostenlos und ohne Voranmeldung

Corinne Gut (r) zeigt Virginie Tschannen (l) und Linnea Broggi den Stand des Schreibdienstes.

Angelika Rominger begleitet Martin Polloni bei seinem ersten Arbeitstag bem Schreibdienst.

Werden SieHGVA-

Mitglied und profi-tieren Sie von inte-ressanten Kontakte

und guten Anlässe.

projekt von rund 1.2 Mio. Franken und gab den dafür notwendigen gebundenen Baukredit frei.Die Bauarbeiten beginnen Mitte April und dauern voraussichtlich bis Ende Dezember 2013. Nähere Informationen sind unter www.adliswil.ch unter «Tief-bau/Landschaft» bei «Baustellen Tief-bau» in Kürze zu finden.

Die Werkbetriebe bedanken sich im Voraus bei den Anwohnern für ihr Verständnis.

Mitteilungen der Stadt Adliswil

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HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 10. April 2013 21

Bau von zwei Hängebrücken in Äthiopien

Adliswil baut in Äthiopien zwei HängebrückenDie römisch-katholische Kirchge-meinde, die evangelisch-refor-mierte Kirchgemeinde und die Stadt Adliswil leisten jährlich insgesamt 120’000 Franken für die gemeinsame Entwicklungs hilfe Adliswil (GEZA). Turnusgemäss schlägt die Stadt Adliswil für das Jahr 2012 die Unter stützung von zwei Projekten der Helvetas Swiss lntercooperation für den Bau von zwei Hän gebrücken in Äthiopien vor. Die beiden Kirchgemeinden haben dem Vorschlag des Stadtra-tes zugestimmt und ihre Unterstüt-zung zugesichert. In den hügeligen Hochlandregio-nen Tigray und Amhara sind viele Schluchten und Flüsse zu überque-ren, was zugleich beschwerlich und riskant ist – vor allem für schwan-gere Frauen, Kinder, alte Menschen oder Behinderte.Die in den vergangenen Mona-ten gebauten zwei Hängebrücken erleichtern den Einwohnern der Dör-fer Dohan und Alitena in der Tigray-Region sowie den Bewohnern der Dörfer Debre Genet und Selam Abeba in der Amhara-Region den Zugang zu Schulen, Gesundheitszentren und Märkten. Niemand muss mehr befürchten, bei der Überquerung der Flüsse zu verunfallen und im schlimmsten Fall zu ertrinken.

Brücke KitraDie Brücke über den Fluss Kitra ver-bindet die Dörfer Dohan und Alitena in der Woreda (Dis trikt) lrob Region Tigray sowie weitere umliegende Dörfer. Von dieser Verbindung profi-tieren d1rekt rund 8’000 Menschen beidseits des Flussufers. Hinzu kom-men die weiter entfernt lebenden Menschen. D1e Spannweite der Brü-cke beträgt etwa 93 Meter.

Brücke ArogedelDiese Brücke über den Fluss Azur!e verbindet die Dörfer Debre Genet und Selam Abeba in der Woreda Hulet Eju Enese (Reg1on Amhara). Von dieser Verbindung profitieren direkt rund 8000 Menschen beidsei-tig des Flussufers sowie die umlie-

genden Dörfer. Die Spannweite der Brücke betragt etwa 105 Meter.

ArbeitsplätzeFür 400 ausgebildete Arbeitskräfte und Hilfskräfte der Gemeinde wur-den temporäre Arbeitsgelegenheiten geschaffen. 20 Maurer, Hilfsmaurer und Brückenbauer wurden theore-tisch und ‚on the job‘ ausgebildet.

Alles nach PlanDie Bauarbeiten der beiden von der GEZA Adliswil finanzierten Brücken gingen gemäss Planung vonstatten. Die Bevölkerung war sehr enthusi-astisch, lieferte Material wie Sand und Kies und begleitete den Brü-ckenbau eng. Die Einweihung wurde mit einem grossen Fest begangen.

Neuer Hallen- und Freibadchef

Der neue Leiter Hallen- und Freibad, Daniel Schneider, bestritt seinen ersten Arbeitstag am 1. April im Hallenbad Adliswil. Er wurde begrüsst

von Reiner Wanger (l) und Marcel Kappeler (r) sowie Werner Habegger (nicht im Bild). Schneider leitete zuvor zwei Bäder in der Stadt Zürich.

Die fertig gestellte Kitra-Fussgängerbrücke mit 92 m Spannweite, Tigray-Region, Oktober 2012. Im Moment herrscht gerade Trockenzeit.

Die Arogedel-Fussgängerbrücke in der Amhara-Region mit 105 m Spannweite, Herbst 2012. An

der Ufer-böschung lässt sich gut erkennen, wie hoch der Wasserspiegel bei Hochwasser liegt.

Gefährliche Flussüberquerungen gehören der

Vergangenheit an.

HELVETAS wurde 1955 als erste

private Organisation für Entwick-

lungszusammenarbeit der Schweiz

gegründet.

2011 erfolgte der Zusammenschluss

mit Intercooperation zu HELVETAS

Swiss Intercooperation. Die grösste

Schweizer Entwicklungsorganisation

ist in 32 der ärmsten Länder Afrikas,

Asiens, Lateinamerikas und Osteu-

ropas aktiv. Sie setzt auf Hilfe zur

Selbsthilfe zugunsten benachteilig-

ter Menschen und Gemeinschaften in

ländlichen Regionen.

Im Zentrum stehen Grundbedürf-

nisse wie Trinkwasser, Ernährungs-

sicherheit, Bildung und Einkom-

mensförderung. HELVETAS Swiss

Intercooperation ist ein politisch und

konfessionell unabhängiger Verein,

der von rund 100’000 Mitgliedern,

Gönnerinnen und Gönnern sowie 12

ehrenamtlich tätigen Regionalgrup-

pen getragen wird.

In der Schweiz (Zürich, Bern, Lau-

sanne und Balerna) arbeiten rund

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Neuer Hallen-und Freibadchef

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| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil22

Gigaud - Feinkost

Exquisite Kost im Herzen von AdliswilSeit September hat Adliswil einen Feinkostladen, der Augen und Gau-men gleichermassen erfreut. «Der Kunde steht im Mittelpunkt und das Lebensmittel spielt die Hauptrolle», nach diesem das Motto führt Luc Gigaud sein Feinkostge-schäft Gigaud an der Albisstrasse in Adliswil. Seit anfangs September führt der gelernte Koch den kleinen Laden. Die Adliswiler freuts, so fin-det man bei Gigaud ein kleines aber sehr feines Sortiment an exklusiven Lebensmitteln. «Der renovierte Laden soll zu einem Ort werden, «an dem sich grosse und kleine Geniesser, Feinschmecker und all die treffen, die Freude am Essen und am Leben haben», sagt Luc Gigaud.» Das Angebot macht Freude und Appetit. In den Regalen stehen fein aufgereiht und beschriftet einzig-artige und raffinierte Gewürze von Ingo Holland, dem ehemalige deut-schen Sternekoch, der sich ganz auf die Herstellung aussergewöhnlicher Gewürze spezialisiert hat. Daneben finden Kunden Antipasti von Casa Casina, die in Handarbeit hergestellt werden und exquisite Öle und aus-gefallene Essigsorten aus Südfrank-reich. «Es ist mir wichtig, dass die Lebensmittel unverfälscht sind, nur so spürt man den Geschmack der einzelnen Zutaten heraus», erklärt Luc Gigaud sein sorgfältig zusam-mengestelltes Sortiment.

In der Kühltheke wartet ein umfang-reiches Sortiment diverser Käse aus der Schweiz und den Nachbarlän-dern, Raclette und Fondue Pasta mit verschieden Geschmacksrich-tungen, die der Chef selber macht und ein kleines aber feines Wurst und Fleischsortiment auf Kunden. Die passenden Weine und Spirituo-sen hat Luc Gigaud mit besonderer Sorgfalt ausgewählt. Die jahrelange Erfahrung in der Küche und im Verkauf nutzen Edith Zumstein und Luc Gigaud, um ihre Kunden kompetent und umfassend zu beraten und den Einkauf zum

Erlebnis zu machen. Und wenn ein Hobbykoch einen Tipp braucht, wird er den vom der Chef bestimmt als Zugabe auch erhalten.

Gigaud FeinkostAlbisstrasse 118134 AdliswilTel: 044 710 58 85 [email protected]

Papeterie Pfändler

Kurz und bündig

Wie lange sind Sie schon selbstständig?Dieses Jahr feiern wir 20 Jahre Papeterie Pfändler in Adliswil.

Welches ist Ihr Hauptbereich?Meine Hauptaufgabe ist die Motivation der Mitarbeiter, der Kundenkon-takt und die gesamte Administration.

Was gefällt Ihnen am besten an Ihrer Tätigkeit?Der tägliche Kontakt mit den Kunden und den Mitarbeitern.

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Ihre Geschäftsphilosophie in zwei Sätzen? Mein Ziel: Zufriedene Kunden und zufriedene Mitarbeiter.

Ueli PfändlerPapeterie Pfändler Adliswil

Unsere Lebensweise und die heu-tigen Ernährungsgewohnheiten beeinträchtigen bei vielen Men-schen den Organismus, vor allem durch Übersäuerung. Der Körper reagiert auf kleinste pH-Schwan-kungen (pH = Säuregehalt) sehr empfindlich und setzt alles daran, die Säuren so schnell als möglich auszuscheiden, um das natürliche Gleichgewicht wieder herzustellen.

Die störenden Säuren werden dabei oft an wichtige, lebensnotwendige Stoffe gebunden, die dem Organis-mus aus Gewebe, Knochen, Knorpel und Muskeln entzogen werden. Die Folgen solcher Übersäuerungsreak-tionen sind vielfältig und beein-trächtigen die Vitalität (Müdigkeit), die Beweglichkeit (Gelenkbe-schwerden, Rheuma) und das all-gemeine Wohlbefinden.Eine wichtige Voraussetzung für ein harmonisches Gleichgewicht des Säure-Basen-Stoffwechsels sind körperliche Bewegung und eine Ernährungsumstellung mit einem hohen Anteil an basischen Vital-stoffen (Liste unter www.saeure-basen-forum.de). Den neuen Ess-gewohnheiten sollte man sich in kleinen Schritten annähern.

Gestörtes Säure-Basen-Gleichgewicht

Wie kann man den Körper zusätz-lich unterstützen? Ein erster Schritt ist die Aktivierung des Stoffwechsels (Leber, Galle, Darm) mittels einer Mischung von Pflan-zentinkturen und der Einnahme von basischen Mineralsalzen (z.B. Nutrexin Basen-Aktiv). Die-ses Duo fördert die Ausscheidung und hilft die gebundene Säure aus dem Organismus auszuschei-den. Dieser Prozess ist nicht von heute auf morgen abgeschlossen, es braucht dazu eine längere Einnahmedauer. Die Drogerie Susanne Meier, Adlis-wil berät umfassend über den ganzen Themenkreis des Säure-Basen-Haushaltes und bietet dem Konsumenten ein auf ihn zuge-schnittenes Programm an.

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HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 10. April 2013 23

Die Schweiz im Orange Fieber

Jürg Sturm, Adliswil

Anke Möller, Adliswil

Seit vielen Jahren feiern die Hollän-der am 30. April «Koniginnedag». An diesem offiziellen Feiertag wird im ganzen Land der Geburtstag der Königin zelebriert. Ab kommen-den 30. April gibt es keinen Köni-ginnentag mehr. An diesem Tag wird Hollend einen neuen König bekommen.

Natürlich ist dies ein spezieller Tag für alle Niederländer ob sie in Hol-land leben, hier in der Schweiz oder sonst wo. Königin Beatrix war 33 Jahre auf dem Thron, und wir haben sie sehr in unsere Herzen geschlos-sen. Jetzt wird aber ihr Sohn, Wil-lem-Alexander unser neuer König, und Maxima unsere neue Königin. Ab nächstem Jahr haben wir also einen Königstag.Dieses Jahr wird neben den üblichen Aktivitäten auch etwas Spezielles organisiert. So wird ein Königs-lied geschrieben, jeder darf dafür einen Text schreiben und die bes-ten Strophen werden zu einem Lied zusammengefügt. Dieses Lied wird im ganzen Königreich, also auch in der Karibik, zur gleichen Zeit gesun-gen. Natürlich wollen wir hier in der Schweiz auch mitsingen und mitfeiern! So kann man am kommenden 30. April in Zürich, nachmittags um zwei Uhr, wenn Willem-Alexander zum König gehuldigt wird, in der Pelikanbar, zusammen mit anderen Holländern und Interessierten über den Fernseher die Krönung live anschauen. Es wird dann typisch

holländische Snacks geben, auch wird jedem einen orangen Schnaps angeboten. Am Abend gibt’s es ein grosses Tanz-fest im Kaufleutsaal. Dress Code ist natürlich «Oranje» und zwar so ori-ginell wie möglich. Staunen Sie also nicht, wenn Sie an diesem Tag viele in orange gekleidete Menschen über die Bahnhofstrasse flanieren sehen. Zu einem holländischen Fest gehö-ren auch holländische Spezialitäten. «Oranje tompouce» ist ein leckeres Gebäck, das man nur am «Koningin-nedag» isst. Eine tompouce ist wie eine Crèmeschnitte, aber mit einer orangen Oberseite. Wir sind froh, dass Bäckerei Winter aus Adliswil für uns «oranje tompoucen» backen wird. Diese einmalige Crèmeschnitte kann man im Voraus nur beim Hol-ländische Lädeli bestellen. An einem richtigen holländischenFest können natürlich auch die «Bitterballen» nicht fehlen. Das sind kleine panierte Bällchen, gefüllt mit Rinderragout. Diese werden frittiert und warm serviert mit leckerem Senf. Möchte man noch mehr «Holland» erleben, kommen Sie dann vorbei im Holländische Lädeli. Wir haben alles was Sie brauchen für diesen Tag, von holländischen Fahnen bis orangen Hüten, von Bitterballen über «tompoucen», Kroketten, Käse, dropjes (Lakritzen) bis stroopwafels und vieles mehr. Sie finden dieses kleine, gemütliche Lädeli im Bahn-hofgebäude in Adliswil, zwischen Kiosk und Bahnhofschalter.

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Page 24: Gewerbezeitung - unterer Bezirksteil Horgen - April 2013

| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil24

Computertipp

@In den Wintermonaten verharren die Zecken in einer Kältestarre und werden bei zunehmenden Tempe-raturen wieder aktiv. Sie ernähren sich von Blut. Wenn Menschen oder Tiere sie im Vorübergehen abstrei-fen, suchen die Zecken eine warme Körperstelle und beginnen mit dem Blutsaugen und übertragen so Krankheitserreger wie Bakterien und Viren. Bei den übertragenen Bakterien handelt es sich um Borrelien, wes-halb die bakterielle Folgekrankheit Borreliose genannt wird, die mit Antibiotika aber gut behandelbar ist. Weiter wird beim Biss der Zecke auch das FSME Virus (Frühsom-mer-Meningoenzephalitis Virus) übertragen, das eine Entzündung von Gehirn und Hirnhäuten, die Frühsommer-Meningoenzephalitis, verursachen kann. Die Erkrankung beginnt mit grippeartigen Sympto-men und kann im weiteren Verlauf mit eventuell bleibenden Schäden wie leichten oder schweren Läh-mungen, Konzentrationsschwä-chen, Schwindel und Kopfschmer-zen einhergehen, auch Todesfälle wurden registriert. Ab 2004 wurde eine deutliche Zunahme der Erkran-kungsfälle in gewissen Regionen der Schweiz beobachtet. Die Zecken

Der Frühling kommt und die Zecken werden

wieder munter

Liebe Leserinnen und LeserSie haben sicherlich schon davon gelesen oder benutzen es inzwi-schen selber – Windows 8 – die Revolution von Microsoft. Erst-mals wurde ein Betriebssystem von Microsoft auch für berüh-rungsempfindliche Bildschirme (Touch-Screens) optimiert. Dank dem Kachel-Design kann nun mühelos zwischen den Program-men ausgewählt werden, die Gesten sind schnell erlernbar und herkömmliche Programme lau-fen ebenfalls ohne Probleme im Desktop-Modus. Doch gerade dieser Desktop-Modus birgt ein Rätsel, worüber sich die Fachwelt rege unterhält. Der so beliebte Startknopf unten links ist verschwunden. Microsoft schweigt sich über die Gründe aus und er ist auch nicht einfach ver-steckt – es gibt ihn nicht mehr!Wer also den Startknopf aus früheren Windows-Versionen schmerzlich vermisst oder sich deswegen noch nicht für Win-dows 8 entscheiden konnte, dem kann ich die folgende kostenlose Software wärmstens empfehlen:

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Hilfe, mein Startknopf ist weg!

(H)iTec-Ecke

lassen sich nicht von Bäumen fal-len, wie oft gemeint, sondern halten sich in der Vegetation in der Regel bis auf einer Höhe von 1,5 Meter auf. Eine ursächliche Behandlung der FSME existiert nicht und auch ange-passte Kleidung bietet keinen abso-luten Schutz, weit am besten schützt die Impfung. Die Grundimmunisie-rung umfasst 3 Impfungen, wobei die ersten 2 Impfungen idealerweise in den Wintermonaten erfolgen, eine Auffrisch-Impfung ist erst nach 10 Jahren notwendig. Eine wirksame Notfallimpfung nach Zeckenbiss gibt es nicht, da die Impfung die Viren nicht direkt eliminiert, son-dern die Bildung von Abwehrstoffen im Körper anregt, was eine gewisse Zeit benötigt, während der sich die Viren im Körper ausbreiten und zur FSME führen können. Das Bundes-amt für Gesundheit (BAG) empfahl daher 2006 die Impfung nicht nur beruflich exponierten Personen wie Forst- und Landwirtschaftsarbei-tern, sondern allen Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren, die in einem Endemiegebiet wohnen. Wer nicht gegen FSME geimpft ist sollte dies beim Hausarzt nachholen, um geschützter die Natur im Sihltal geniessen zu können. Unter ande-rem bietet die Homepage des BAG

Dr. Kurmann ist Facharzt für Allgemeine

Innere Medizin FMH. Er führt eine Allgemein-

praxis in Adliswil und ist auch als Vetrauens-

arzt SGV tätig.

laufend aktualisierte Informationen zu diesem Thema.

(http://www.bag.admin.ch/themen/medizin/00682/00684/01069/index.html?lang=de)

An der Gemeinderatssitzung vom 3. April wurde der Kauf von Bau-land im Quartier Sood in Adliswil beschlossen.Mit 21:11 Stimmen und zwei Ent-haltungen wurde dem Kauf von Bauland im Sood zugestimmt. Der Kredit für den Kauf und die Nota-riatskosten belaufen sich auf 12 080 000 Franken.Der Stadt Adliswil ist es nun mög-lich, aktiv an der Gestaltung des Landes und der zukünftigen Bau-projekte mitzuwirken. Gleichzei-tig kann die Stadt Adliswil vom Mehrwert einer zukünftig verdich-teten Bebauung sowie von geplan-ten Investitionen des Kantons und der Stadt in die Umgestaltung der dortigen Verkehrsflächen direkt profitieren.Laut Situngsprotokoll des Stadtrates vom 20. November 2012, liegt Adlis-wil in der Stufe 3 der «Gemeinden in Toplage» (Rating der ZKB), bei einer Skala von 1 bis 4. Die Stadt Adlis-wil geht daher davon aus, dass die Grundstücke mittel- bis langfristig an Wert gewinnen werden.Gemäss diesen Aussagen ist dem-zufolge nicht klar, ob die Stadt das Land als Investition sieht oder als Möglichkeit, Adliswil attraktiver zu gestalten. Klar ist, dass das Land, das schon der Stadt gehört, mit dem Kauf der zusätzlichen Parzellen an Wert gewinnt.

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Die Jahresrechnung 2012 schliesst vor ausserordentlichen Erträgen mit einem Ertragsüberschuss von 0,4 Mio. Franken ab.

Rechnet man die ausserordentlichen Erträge dazu, resultiert ein Ertrags-überschuss von 8,7 Mio. Franken.Die Jahresrechnung 2012 weist bei einem Aufwand von 138,2 Mio. Franken und einem Ertrag von 146,9 Mio. Franken einen Ertragsüber-schuss von 8,7 Mio. Franken aus. Budgetiert war für das Jahr 2012 ein Ertragsüberschuss von 4,5 Mio. Franken.

InvestitionsrechnungIm Rechnungsjahr 2012 sind Netto-investitionen im Verwaltungsver-mögen von 6,1 Mio. Franken ausge-führt worden.Mit einem Selbstfinanzierungsgrad von 294 % konnten die Inves-titionen voll-umfänglich selbst finanziert werden. Der Selbstfinan-zierungsgrad liegt über der ange-strebten finanzpolitischen Zielset-zung des fünfjährigen Finanzplanes von 75 %.

BilanzNach Verbuchung des Ertragsüber-schusses 2012 erhöht sich das Eigen-kapi-tal auf rund 45 Mio. Franken. Die in den Vorjahren ausgewie-sene relativ tiefe Eigenkapitalbasis

Jahresrechnung 2012 der Stadt Adliswil

konnte durch das erfreuliche Ergeb-nis 2012 auf einen guten Stand angehoben werden.Dank des hohen Selbstfinanzie-rungsgrades konnte die Nettoschuld per Ende 2012 um 11,8 Mio. Franken auf 6,2 Mio. Franken reduziert wer-den (345 Fran-ken pro Einwohner).Dank Mehreinnahmen bei den Steu-ern hat sich das Ergebnis 2012 gegen-über dem Budget um rund 4,2 Mio. Franken verbessert. Diese ausser-ordentlichen Mehreinnahmen sind zur Hauptsache auf Grundstückge-winnsteuern in den neuen Gebieten zurückzuführen. Ohne diese ausser-ordentlichen Steuererträ-ge und den Gewinn aus dem Grundstück-verkauf Breite resultiert ein Ertrags-überschuss von 0,4 Mio. Franken in der Jahresrechnung 2012.

FinanzlageDer Stadtrat hat das sehr gute Ergeb-nis erfreut zur Kenntnis genommen. Der Gewinn von 8,7 Mio. Franken ist ein willkommener Mittelzufluss, der zur Stärkung der Eigenkapitalbasis verwendet wird. Die Stadt Adliswil konnte in den letzten Jahren bezüg-lich Finanzstabilität wesentliche Verbesserungen erreichen.

Der Stadtrat wird alles daran setzen, den eingeschlagenen Weg so weiterzu verfolgen.

Jahresrechnung Stadt Adliswil

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HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 10. April 2013 25

Generalversammlung HGV Adliswil

Aktives Vereinsjahr für den HGV-AdliswilDie Erhöhung der Mitgliederbei-träge und ein Wechsel im Vor-stand standen an der Generalver-sammlung des Handwerker- und Gewerbevereins Adliswil auf der Traktandenliste.80 Gäste waren der Einladung zur Generalversammlung 2013 gefolgt und wurden in der Kulturschachtle von Präsidentin Franziska Bärtsch herzlich begrüsst. Der Jahresbericht war geprägt von Danksagungen und dem überreichen von Präsen-ten. Spezielle erwähnt wurden die Jubiläums-GV mit der Einladung des Gewerbevereins Langnau, die Lancierung der Gewerbezeitung, das Albisstrassenfest, das bei der Bevölkerung sehr gut ankam, die Ausstellung zu 150 Jahren HGVA, die vielen vereinsinternen Anlässe und natürlich der Weihnachtsmarkt mit dem Chlauseinzug.Die Abrechnung des Weihnachts-markts, die Rechnung, und das Bud-

get 2013 wurden einstimmig ange-nommen. Auch bei den Statutenän-derungen gab es keine Einwände. Die Erhöhung der Mitgliederbeiträge wurde diskussionslos anerkannt. Revisor Ueli Pfändler ergriff das Wort und lobte die vielen Aktivitä-ten, die 2012 vom Verein organisiert und durchgeführt worden sind. «Seit ich im Verein bin, und das sind doch schon einige Jahre, gab es noch nie so viele spannende schöne Ver-anstaltungen wie im letzten Jahr», so Pfändler. Wechsel gibt es im Vorstand: Nach neun Jahren im Amt trat Dave Wal-der zurück und überlässt seinen Platz Rolf Wertli von TRW Parkett. Stadträtin Susi Senn bedankte sich beim Verein überbrachte Grüsse vonStadtpräsident Harald Huber, der sich entschuldigt hatte. Man sei besonders glücklich in Adliswil mit der Gewebezeitung ein Medium zu haben, das sich um die Belange der

Stadt kümmern würde und keine Sensationsjournalismus betreiben würde.Im Anschluss an die Generalver-sammlung verteilte Fränzi Bärtscheinen Umfragebogen zum Thema Gewerbeausstellung. Dabei handeltees sich um eine Bedarfsabklärung. Eine erste Auswertung der Umfrage ergab kein klares Ergebnis. Somit ist noch unklar ob in absehbarer Zukunft in Adliswil wieder eine Gewerbeausstellung stattfinden wird. Während des Abendessens, das vom Theater Adliswil gekocht und serviert wurde, lief auf der Lein-wand ein Film über den Albisstras-senumbau 1952 bis 1955. Der von Erich Huber digitalisierte Film und weitere Dokumentationen über das frühe Adliswil können ca. in einem Jahr bei der Stadt Adliswil gekauft werden.

Rolf Wertli wie lange sind Sie schon Mitglied im HGV Adliswil?Ich bin seit etwa sieben Jahren Mit-glied im HGVA.

Was hat Sie motiviert dem Vorstand beizutreten?Um etwas zu bewirken! Aber vor allem weil ich die Organisation des Weihnachtsmarktes als Platzwart unter mir habe und verantwortlich bin für den Auf- und Abbau des Marktes. Ich bin als Delegierter des Weihnachtsmarktes im Vorstand.

Sie übernehmen das Amt von Dave Walder, der sich um die Anliegen der Handwerker kümmerte. Haben Sie Pläne sich verstärkt für diese Zunft einzusetzen?Ja! Damit die Handwerker in Adlis-wil besser zusammen arbeiten und bei kleineren und grösseren Objekten zusammenspannen. Zum Beispiel könnten die HGVA-Mitglieder unter einander 10% RAbatt gewähren.

Haben sie schon konkrete Ideen, die Sie umsetzen möchten?Habe das bereits umgesetzt mit der Fa. Nötzli, Fa. Stöckli Malergeschäft A-Team, Näf Böden oder Finall Gla-serei. Wir geben uns 10% Rabatt.

Welche Veränderungen werden Sie anregen?Dass man in Adliswil einkauft. Man bekommt ja fast alles hier , und dass sich die Stadt Adliswil bei Bauten für die Handwerker einsetzt.

Wechsel im Vorstand vom HGVAAn der Generalversammlung am 25. März in der Kulturschachtle wurde Rolf Wertli in den Vorstand des HGV Adliswil gewählt. Er tritt die Nachfolge von Dave Walder an, der neun Jahre im Vorstand war. Die Gewerbezei-tung hat mit den beiden Mitgliedern über ihre Bewerggründe und Motivation gesprochen

Dave Walder, nach 9 Jahren tre-ten Sie aus dem Vorstand des HGVA zurück. Was sind Ihre Beweggründe?Mir hat die Arbeit im Vorstand immer gut gefallen, aber so langsam bemerkte ich, dass ich nicht mehr mit ganzem Herzen bei der Sache dabei war. Da es für mich keinen Sinn macht in einem Amt zu sein, dass man nicht mehr ganz ausfül-len kann und möchte. War die Über-zeugung gereift jemandem Platz zu machen, der sich mit Motivation an die Arbeit macht und für den Ver-ein in die Zukunft blickt. Mit Rolf Wertli haben wir einen motivierten und engagierten Nachfolger gefun-den und dies freut mich sehr. Ich wünsche ihm sehr viel Freude bei seiner Vorstandstätigkeit.

Welches waren Ihre Highlights in den 9 Jahren?Für mich persönlich sind und waren die Gewerbemessen, die Highlights. Neben den Grossevents, haben mir vor allem die zahlreichen Begeg-nungen mit den aktiven HGVA-Mit-gliedern immer wieder gefreut. Durch die Tätigkeiten im Vorstand konnte ich mich in Adliswil sehr gut vernetzen und habe wichtige geschäftliche Kontakte schliessen können.

Was machen Sie mit der vielen Zeit, in der jetzt nichts mehr für den HGVA-Vorstand machen müssen?In erster Linie kümmere ich mich

mehr um meine eigene Firma, EVENTTECH Veranstaltungstechnik. Aber in erster Linie werde ich mehr Zeit mit meiner Frau zusammen im Tessin verbringen. Da ich noch bei der Guggemusig Sihltalhäxe Adlis-wil aktives Mitglied bin, geht mir die Arbeit nicht so schnell aus. Und langweilig wird es mir bestimmt nicht.

Sie haben versprochen den Bow-lingcup weiter zu organisieren. Heisst das, dass Ihnen der HGVA trotzdem noch sehr am Herzen liegt? Natürlich bleibe ich dem HGVA erhalten und werde an den diversen Veranstaltungen weiterhin teilneh-men. Für mich ist der Verein sehr wichtig um die gesellschaftlichen und geschäftlichen Kontakte weiter zu pflegen. Eine gute Verankerung in Adliswil ist mir wichtig.

Werden Sie dem Vorstand weiter-hin mit Rat und Tat zur Seite ste-hen, wenn Not am Mann ist?Ich darf auf eine spannende Zeit und eine gute Zusammenarbeit mit persönlichen Freundschaften zurückblicken, dafür bin ich sehr dankbar. Ich werde mich bemü-hen, den Kontakt nicht abreissen zu lassen. Ich stehe meinen Freunden im Vorstand gerne mit Rat und Tat zur Seite. Nur nicht mehr in diesemzeitlichen Ausmass wie vorher. Für zeitlich absehbare Projekte stehe ich weiterhin gerne zur Verfügung.Mein Wunsch für den HGVA und den Vorstand ist es, dass sich die Mitglieder des HGVA bewusst sind, dass es Zeit und Mühe braucht die diversen Aktivitäten des Vereins zu organisieren. Daher liebe Mitglieder bewegt Euch an die Veranstaltun-gen, geht aus Euren Bürokatakom-ben raus und beteiligt Euch am Vereinsleben aktiv, damit Ihr auch eine gute Vernetzung mit den ande-ren Mitgliedern habt. Zusammen geht vieles einfacher und es macht erst noch Spass sich gegenseitig zu unterstützen. Denn es kann sehr frustrierend sein, wenn man etwas organisiert und dann kommen keine Leute die die Veranstaltung besuchen. Macht aktiv mit dann habt Ihr etwas vom HGVA.

Franziska Bärtsch, Präsidentin HGVA

Neues Vorstandsmitglied, Rolf Wertli. Dave Walder-Eberle war lange im Vorstand.

Rolf Wertli (r) ist Nachfolger von Dave Walder-Eberle im Vorstand des HGV Adliswil.

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Dies war meine zehnte Generalver-sammlung im Vorstand, davon drei Jahre als Präsidentin.Natürlich bereite ich mich immer vor und versuche, nichts zu ver-gessen. Leider ist es auch in diesem Jahr nur beim Versuch geblieben. Das Versäumte möchte ich hier kurz nachholen.Zuerst möchte ich mich bei Rolf und Monika Hoppler bedanken, die seit Jahren den Gokart-Cup organisie-ren. Es ist nicht selbstverständlich und der Aufwand ist nicht zu unterschätzen. Dieser Anlass hat Tradition und ist nicht mehr wegzudenken!Bei der Stadt Adliswil möchte ich mich nochmals herzlich für die gute Zusammenarbeit bedanken. Die tatkräftige Unterstützung am Albisstrassenfest und am Weih-nachtsmarkt wissen wir zu schätzen.

Neues VorstandsmitgliedLeider verlässt Dave Walder den Vorstand. Ich möchte ihm hier

nochmals ganz herzlich für den tol-len Einsatz danken. Neun Jahre war er für den Vorstand im Einsatz. Wie auch Rolf Hoppler, hat Dave Wal-der versprochen, weiterhin einen Anlass zu organisieren. In diesem Fall ist dies der Bowlingplausch.Dafür dürfen wir ein neues Vor-standsmitglied begrüssen. Rolf Wertli ist schon lange im OK Weihnachtsmarkt und ein aktives HGVA-Mitglied. Wertli wird ein Vertreter des Weihnachtsmarktes im Vorstand sein und zugleich das Sprachrohr unserer Handwerker. Er hat viele Ideen, die an den nächs-ten Sitzung ausgefeilt werden. Es ist toll, ein so engagiertes Vor-standsmitglied gefunden zu haben! Wir freuen uns auf eine spannende Zeit.

1 Jahre GewerbezeitungDies ist die zehnte Ausgabe der Gewerbezeitung, das heisst, sie fei-ert ihren ersten Geburtstag. Es ist nicht einfach, eine Gewerbezeitung interessant zu gestalten. Würden nur HGVA-interne Artikel verfasst werden, würde dies den Grossteil der Leser nicht interessieren. Die Gewerbezeitung erscheint jedoch nur einmal im Monat, so dass die Aktualität manchmal leidet.Wir bemühen uns, weiterhin, span-nenden und vielseitigen Inhalt zu publizieren und hoffen, unsere Leser interessieren sich dafür. Gerne sind wir für konstruktives Feedback offen!

Page 26: Gewerbezeitung - unterer Bezirksteil Horgen - April 2013

| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil26

Nützliche Tipps für VeranstalterHGV Adliswil

VeranstaltungsortUm eine Veranstaltung planen zu können, braucht es als erstes einen geeigneten Veranstaltungsort. Wich-tig dabei ist die passende Umgebung (Nachbarschaft). Wenn es laut wer-den kann, wäre ein Informations-schreiben an die Liegenschaften-besitzer und Bewohner ein gutes Mittel, um einem allfälligen, unnö-tigen Streit aus dem Weg zu gehen.Laden Sie doch die Anwohnerschaft zu einem Umtrunk an Ihre Veran-staltung ein.

BewilligungenUm einen reibungslosen Ablauf eines Musikfestes zu ermöglichen, braucht es Bewilligungen, welche bei den betreffenden Gemeinden und Städte erfragt werden sollten.Nach unseren Erfahrungen wird einem bei rechtzeitiger Nachfrage zuvorkommend geholfen. Wichtigste Bewilligungen sind:

Die beste Anlaufstelle für solche Anfragen, ist die örtliche Polizeista-tion. Wenn Sie frühzeitig Kontakt mit den entsprechenden Stellen auf-nehmen, wird Ihnen sehr gerne und korrekt weitergeholfen. Schildern Sie Ihr Vorhaben und schon wird Ihnen das richtige Vorgehen genau erklärt.Schall- und Laserverordnung (SLV)Bei dieser Verordnung geht es darum die Besucher und Mitarbeiter an Ihrem Anlass vor zu lauter Musik zu schützen. Sobald Sie an Ihrem Event Lautsprecher einsetzen möchten, fällt dieser Anlass unter die SLV.In der Schweiz ist der Bund für die Einhaltung dieser Verordnung zuständig. Und wie so oft delegiert er dies an die jeweiligen Kantone.

-len, welche für die Bewilligungen zuständig sind.Die Veranstalter welche in den Städ-

Veranstaltung planen können dies direkt bei den jeweiligen Stadtver-waltungen melden.

Alle ausserhalb dieser Städte lie-genden Veranstaltungen mit elektroakustischen Geräten (z.B. Lautsprecher) müssen sich bei der kantonalen Stelle melden.

-partenment verantwortlich und hat eine extra eigene Stelle eingerichtet. Nähere Informationen finden Sie unter www.schallundlaser.ch.

-mengestellt von:

EVENTTECH Veranstaltungstechnik, WalderWebereistrasse 66, 8134 Adliswilwww.eventtech.ch

Die Generalagentur Horgen der Mobiliar informiert.

Neuwagen richtig versichern

Ihr Auto liegt Ihnen am Herzen. Darum soll es auch richtig versichert sein. Wie Ihr Auto können Sie auch

Ihren Bedürfnissen ausstatten – und die Grunddeckung mit den Extras ergänzen, die Sie brauchen.

HaftpflichtversicherungDie Haftpflichtversicherung ist obli-gatorisch. Mit anderen Worten: Ohne Haftpflicht kein Nummernschild. Sie ist für Sie da, wenn Sie jeman-

verletzen oder mit einem anderen Auto kollidieren.

Versicherungs-Ratgeber der MobiliarKaskoversicherung

-nimmt die Kosten bei Schäden am eigenen Auto aufgrund einer gan-zen Reihe von Risiken, darunter:

Hagelschäden, Glasbruch, Kolli-

Marderverbiss.Gerade für Neuwagen lohnt sich eine Vollkasko. Damit schützen Sie sich

Aus-gaben für Schäden am eigenenAuto, die Sie verursachen – zum Bei-spiel bei einem Selbstunfall. Achten

finanzieller Situation lohnt es sich, -

fen, ob die Vollkasko noch Sinn macht.

Bonusschutz und ParkschadenMit einer Bonusschutzversicherung steigt Ihre Prämie in der Haftpflicht und im Vollkasko nach einem Unfall nicht an. Die Parkschadenversiche-rung springt ein, wenn eine unbe-

-zeug beschädigt.PannenhilfeViele Versicherungen bieten Pan-nenhilfen an – bei der Mobiliar etwa ist die 24h CarAssistance injeder Motorfahrzeug-versicherung inbegriffen. Sie übernimmt unter anderem die Kosten zur Wieder-her-

fürs Abschleppen und erstattet auch Unterkunfts-, Verpflegungs- und Rückreisekosten an Ihren Wohnort in der Schweiz.

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Auch in diesem Jahr findet ein Lager statt. An den freien Tagen über Auffahrt geht es für 54 Mädchen aus dem Bezirk Horgen gemeinsam in die Rosenstadt von Thurgau, nach Bischofszell.

ein geschlechterspezifisches Ange-

Oberstufe statt. In einem Vorberei-tungstreffen konnten die Girls ihre eigenen Wünsche für das Programm festhalten. Es ist ein unkonventio-nelles und einfallsreiches Angebot entstanden, welches über Graffiti,

bis hin zur Pischi-Party mit selbst

wollen die Mädchen noch an einem

Die Erfahrungen aus den letzten

chen welche ins Lager mitfuhren,

schaften knüpfen konnten und durch die qualitative Betreuung der

-keit bekamen sich mit ihrer eigenen Identität auseinanderzusetzten.

-gen, Wädenswil, Rüschlikon, Ober-rieden, Richterswil, Adliswil, Lang-nau a. Albis und den ref. Kirchen in Adliswil und Wädenswil hoffen

Girlpower-LagerLager für Mädchen

Du Lust auf Aktivität und neuen

Anmeldeschluss ist bis zum 2. April

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Page 27: Gewerbezeitung - unterer Bezirksteil Horgen - April 2013

HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 10. April 2013 27

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Myriam Füglistaler

Sekretariat

Telefon 076 364 64 24

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Alexandra Eberle Walder

Redaktion Zeitung

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Carmine Del Cotto

Vizepräsident

Neumitglieder

BusinesslunchDonnerstag, 18. April 2013 Restaurant SoodmatteZeit: 12 UhrDie zwei neuen Stadträte Renato Günthardt und Ronald Portner stellen sich vor und stehen für Fragen zur Verfügung. Eine Anmeldung beim HGVA-Sekretariat ist erforderlich.

Firmen-Apéro im Atelier 2-ARTigDonnerstag, 18. April 2013Zeit: 18.30 - 21 UhrAnmeldung bis 11. April an: [email protected] oder telefonisch unter 043 377 07 44

BowlingplauschDonnerstag, 23. Mai 2013 Spielbeginn: 20 UhrBowlingbahn, Hotel Belvoir, Rüschlikon.

Alle Mitglieder der Gewerbevereine im Bezirk Horgen sind willkommen!Die Bahnkosten und die Miete der Schuhe werden durch die anwesenden Spieler geteilt und direkt vor Ort bezahlt.Anmeldungen bis spätestens 1. Mai an: [email protected] oder Fax 043 377 92 75Achtung! Teilnehmerzahl ist begrenzt. Es wird der Eingang der Anmeldung berücksichtigt.

SommerplauschEnde JuniDetails folgen

Gokart-Cupim Oktober, Details folgen

WeihnachtsmarktSamstag, 30. November und Sonntag, 1. Dezember

MittagsstammJeden 1. Freitag im Monat treffen wir uns zum Mittagessen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.Bis im Sommer, sind wir jeweils im Restaurant Krone in Adliswil.

Delegiertenversammlung UVHMittwoch, 29. Mai , Zeit: 19.00Ort: Langnau a.A.

HGVA-AnlässeFranziska Bärtsch

Präsidentin

HGV Adliswil

Werden Sie

HGVA-

Mitglied und

profitieren Sie

von interes-

santen Kontak-

ten und guten

Anlässen.

Page 28: Gewerbezeitung - unterer Bezirksteil Horgen - April 2013

| Unternehmervereinigung Oberrieden28

Vom kleinen Blumensamen bis zum fertigen Strauss wird hier noch die ganze Palette durchgearbeitet. So wird stets ein breites Angebot an frischen Schnittblumen, Topfpflanzen und Accessoires bereitgehalten. Ein individuelles Geschenk, originel-les Mitbringsel, ausgefallene Dekora-tion, sowie Ihren speziellen Hoch-zeitsschmuck oder eine stilvolle Trauerspende. Gerne berät Sie das freundliche und kompetente Verkauf-steam der Firma Eichenberger. Im Wei-teren gibt es spezielle Konditionen für Abonnements-Kunden z.B. wöchentli-che Blumen für Empfang, Reception, Restaurant usw. Zuverlässiger Hauslie-ferdienst sowie eine «Frische-Garan-tie» sind nur zwei von vielen lukrati-ven Vorteilen.

Neben einer schönen Auswahl an Mediterranen Pflanzen und den ent-sprechenden Gefässen, bietet die Gärt-nerei Eichenberger auch die dazuge-hörenden Überwinterungsmöglichkei-ten für Kälteempfindliche Pflanzen an.

Blumen Eichenberger

Die 1954 in Oberrieden gegründete Gärtnerei Eichenberger wird nun von Martin und Nadine Eichenberger in der dritten Generation geführt. Zum Gärtnereibetrieb mit Floristik in Oberrieden, gehört auch ein zweiter Blumenladen an der Bahnhofstrasse 10 in Horgen. Zurzeit werden rund 18 Mitarbeitende beschäftigt, wovon sich 5 noch in der Lehre befinden.

Besonders stolz ist die Firma Eichen-berger auf Ihre Eigenproduktion in Oberrieden und Thalwil, hier werden saisongerecht rund ums Jahr Pflanzen für ihren Garten sowie verschiedenste Arten von Schnittblumen produziert.

Blumen Eichenberger, Geschäftstradition die weiterwächst…

Das Eichenberger-Team Horgen: Blumen sagen mehr als 1000 Worte.

Klassenzusammenkunft Oberrieden

Der Pultnachbar, die Sportskanone, der Pausenclown, die Sandkasten-liebe, die Klassenbeste. Wer fragt sich nicht manchmal, was aus den ehemaligen Klassenkameraden ge-worden ist. «Schon über 500 Personen interessie-ren sich über Newsletter und Face-book für das grosse Klassentreffen am 2. November in Oberrieden», sagt Tho-mas Rothacher vom OK KLAZU Oberrie-den. Rothacher gehört zu den Wild Boars Oberrieden, ein Verein von jun-gen, mehrheitlich in Oberrieden auf-gewachsenen Personen, der im Jahre 1995 als Inline-Hockey-Club gegrün-det wurde. Dieser Verein organisiert ein Klassentreffen für alle ab 20 Jah-ren, die in Oberrieden zur Schule gegangen sind.Die Idee schwirrte schon lange in den Köpfen der Wild Boars herum, im Frühjahr 2012 fand dann die erste Sit-zung statt. Danach ging es Schlag auf Schlag. Ein Datum wurde gesucht, die Mehrzweckhalle Pünt reserviert, eine Webseite aufgeschaltet und Werbung gemacht. Schliesslich musste die Nachricht nicht nur in Oberrieden ver-breitet werden. Internationale GästeInzwischen haben sich ehemalige Oberriedner aus der ganzen Schweiz, aber auch aus Australien, USA, Kanada und Hawaii gemeldet. Und alle sind begeistert von der Idee, sich in ihrer alten Heimat mit ehemaligen Schulkameraden zu treffen.

Riesige Klassenzusammenkunft für ehemalige Schüler

Seit anfangs März ist der Vorverkauf eröffnet. «Jetzt geht es darum, die Tickets zu bestellen», sagt Rothacher, «das hilft uns bei der Planung der Jahrgangstische und der Organisation der Gastronomie».Das Klassentreffen beginnt bereits am Samstagnachmittag mit einem Rah-menprogramm. Die ehemaligen Schul-zimmer können besucht werden, es wird Ortsführungen mit dem Orts-museum-Team geben und eine Kaf-feestube im Schulhaus Pünt lädt zum gemütlichen Plaudern ein.Das «grosse Treffen» startet am Abend um 17 Uhr. In der Mehrzweckhalle Pünt können Oberriedens Schüler in Erinnerungen schwelgen und einige unvergessliche Stunden mit den ehe-maligen Schulkameraden verbringen.

Die Wild Boars haben dafür einen Begrüssungs-Apéro organisiert. Auch für Verpflegung ist gesorgt und für Stimmung in der Bar sorgt der DJ.

Mehr Infos auf www.8942.info.

Das OK KLAZU Oberrieden freut sich auf den Grossanlass im November.

Generalversammlung UVO

Wechsel im Vorstand und Statutenänderungen Anlässlich der Generalversammlung der Unternehmervereinigung Ober-rieden fanden trotz steilem Aufstieg und eisigen Temperaturen 47 Perso-nen den Weg ins Restaurant Frohe Aussicht. Präsident Walter Leuthold begrüsste am Freitag, 15. März, die Unternehme-rinnen und Unternehmer Oberriedens zur jährlichen Versammlung. Zu Beginn der GV präsentierte Prisca Märki, Mitglied des Vorstandes, den Jahresbericht, wie jedes Jahr in Gedichtform. Dabei erwähnte sie den Höck im Frühjahr, die Chilbi mit dem Chilbibrunch, die Firmenbesichtigung bei Stickerella und die Gewerbezei-tung, an der sich seit Januar auch die UVO beteiligt. Der geschäftliche Teil ging zügig voran, die Rechnung 2012 und das Budget 2013 wurden ein-stimmig angenommen. Auch bei der Statutenänderung gab es keine Einwände.Drei Mitglieder hatten 2O12 ihren Austritt bekannt gegeben, und sechs Mitglieder sind neu dazugekommen.

Zudem wird der Vorstand in Zukunft auf Madlen Dopler-Rothacher verzich-ten müssen. Nach drei Jahren Amts-zeit trat sie aus dem Vorstand zurück. Als Ersatz für Dopler stand Gabriella Flury zur Wahl, die einstimmig gewählt und im Vorstand herzlich willkommen geheissen wurde.Das Jahresprogramm, der 43. Gewer-behöck im Frühling, der Chilbibrunch, der Höck im Herbst wurden zur Kennt-nis genommen. Abgestimmt werden musste über einen Sonntagsverkauf in Oberrieden, der bei den Anwesen-

den gut ankam.Mehr zu diskutieren gab das letzte Traktandum. Unter «Diverses» stellte Alois Günther den Oberriedner Pass vor. Ein Büchlein in der Grösse eines Schweizer Passes mit allen Adressen der Oberriedner Handwerker, Unter-nehmer und Detaillisten. Uneinig ist man noch über die Verteilung und die damit verbundenen Kosten. Grundsätzlich aber fanden die meis-ten Mitglieder Gefallen an dem Wer-beträger, und die Abstimmung resul-tierte positiv.

Madlen Dopler-Rothacher übergibt an

Gabriella Flury.

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Nach dem Motto «Wir arbeiten, Sie geniessen» steht ein junges Team von motivierten Gärtnern für Dienstleis-tungen im Bereich Gartenunterhalt, wie Rasen mähen, Hecken schneiden,

Winterschnitt an Bäumen und Sträu-chern und vieles mehr, für Sie bereit. Ein ganz besonderer Anlass steht der Gärtnerei Eichenberger am Tag der offenen Tür vom 27. und 28. April

2013 zwischen 10.00 Uhr und 16.00 Uhr, im Mettli Thalwil bevor. Am besten, sie bringen Ihre Kistli und Gefässe gleich hin und , geniessen einen gemütlichen Apero im Grünen und eine feine Wurst vom Grill. In der Zwischenzeit wird alles nach Ihren Wünschen fachmännisch bepflanzt. Für alle Kleinen Gärtner ist mit einem Gumpischloss für viel Spass gesorgt…

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Tag der offenen Türe im Mettli in Oberrieden am Samstag, 27. und Sonntag, 28. April, jeweils von 10.00 bis 16.00 Uhr.www.blumeneichenberger.ch

Tag der offen Tür am Samstag,13. April von 10 bis 18 Uhr. Touch of AlohaZita Maria PfannerZürcherstr. 738800 ThalwilTel. 044 722 12 23www.touchofaloha.ch

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Page 29: Gewerbezeitung - unterer Bezirksteil Horgen - April 2013

Unternehmervereinigung Oberrieden |

Verein für Familiengärten Oberrieden

29 Gewerbezeitung – Mittwoch, 6. März 2013

Verein für Familiengärten Oberrieden stellt sich vor: «Wir sind ein Verein mit rund 50 aktiven Hobby- Gärtner/ innen, und wir alle ziehen mit viel Freude eigenes Gemüse, Beeren und Blumen.»

An der alten Landstrasse auf der Bühlhaldenwiese sind noch Gärten à ca. 50 m² frei. Familien aus Oberrie-den, welche Freude am Gärtnern haben oder Freude daran bekommen wollen, sind herzlich willkommen. So können sie ihr kleines Reich im Freien schaffen. Besonders interessant ist ein Garten natürlich für Familien,

welche eigenes Gemüse schätzen. Die Nähe zur Natur, das Miterleben, wie selber gesäte oder gesetzte Pflanzen wachsen, sind spezielle Erlebnisse, und können einen guten Ausgleich zur Hektik des Alltags bilden. Dazu kommen freundschaftliche Begegnun-gen und eine gute Kameradschaft unter den Vereinsmitgliedern.Die Zeit der Vereinsaktivität beginnt im Frühjahr mit einem gemeinsamen Frondiensttag. Jeweils anfangs April.Mit viel Elan wird die Verschönerung der Gemeinschaftsfläche in Angriff genommen, und kleinere Reparaturen erledigt. Nach getaner Arbeit wird das

Gemüse und Blumen aus dem eigenen Garten

Der Gartenverein freut sich auf Zuwachs.

mit einem kleinen Gartenfest und gemeinsamen gemütlichen Zusam-mensein belohnt.Die Generalversammlung findet jeweils im November statt und been-det somit die Gartensaison.Wir freuen uns die frei gewordenen Parzellen bald wieder an neue Mieter vergeben zu können. Die Mieten bewegen sich zwischen 50.- und 100.- Franken pro Jahr.

Interessierte Gartenfreunde melden sich bei der Präsidentin, Ruth Beeler Telefon 044 720 18 14 oder E-Mail: [email protected].

Kontakte

UVO VorstandWalter Leuthold Ressort Repräsentation

Walter LeutholdSeestrasse 98a8942 Oberrieden044 720 16 [email protected]

Prisca Märki Ressort Veranstaltungen

Maler MärkiZürcherstrasse 738800 Thalwi044 720 51 [email protected] www.maler-maerki.ch

Alois Günther Ressort Aktuar

WerbeatelierGrabenstrasse 286301 Zug041 740 22 10 | 044 720 93 [email protected]

Gabriella Flury Dabre Ressort Presse

DorfGrafikFeldstrasse 4a8942 Oberrieden079 857 80 [email protected]

Alois Andenmatten Ressort Finanzen

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Seit über 13 Jahren unterstütze ich Menschen wieder in Balance, Harmonie und Gesundheit zurück zu finden. In der heutigen stressigen und schnelllebigen Zeit, haben viele das Gefühl, der Belastung kaum noch standzuhalten. Die Menschen ent-wickeln, Sorgen, gesundheitliche Störungen, wie Schlafstörungen, Burnout und andere psychoso-matische Probleme.

Durch die verschieden Therapien in partnerschaftlichem Coaching kann ich Sie unterstützen in Ihre Balance und Lebensfreude zurück zu finden. Das Angebot ist vielseitig: Lomilomi Massage, Rücken- u. Fussreflexzonen-massage, Kinesiologie, Energiearbeit. Besonders effektiv und nachhaltig ist die hawaiiansiche Lomilomi Massage. Sie beruht auf einer alten Massage-Tra-dition, die in Hawaii seit jeher prakti-ziert wurde. Die Lomilomi gilt nicht nur dem Körper sondern auch dem Geist und der Seele. In meiner Praxis Touch of Aloha kön-nen im Aloha Shop diverse Produkte von Hawaii wie beispielsweise Stoffe, Hularöcke, Sarongs, Lei’s, Hawaii Musik, Öle erstanden werden. Eine weitere Spezialität sind meine Kurse. Am Montag wird TriYoga unter-richtet. TriYoga unterscheidet sich von anderen Yogastilen durch die wellen-förmigen Bewegungen der Wirbelsäule und die fliessenden Übergänge von einem Asana zum Nächsten. Asanas, Mudras und Atmung entwickeln sich immer mehr zu einem fliessenden Tanz aus Leichtigkeit, Kraft u. Flexibilität.

Ein Hauch des Zaubers von Hawaii

Jeweils Dienstag und Mittwoch steht Hawaiianischer Tanz auf dem Pro-gramm nach dem Motto:«Tanzen ist leicht, wenn du glücklich bist, aber es ist heilend, wenn du verletzt bist». Weitere Infos unter www.touchofaloha.ch.Tag der offen Tür am Samstag 13. April von 10 bis 18 Uhr.

Touch of Aloha, Zita Maria PfannerZürcherstr. 73, 8800 ThalwilTel. 044 722 12 23www.touchofaloha.ch

Eine weitere Spezialität ist der Hawaiianische Tanz.

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Page 30: Gewerbezeitung - unterer Bezirksteil Horgen - April 2013

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Sie sei abzulehnen, weil die aussenpo-litische Kommission negative Auswir-kungen auf die Beziehungen der Schweiz zur EU befürchte. Etwa die, dass es in der Schweiz «interne» Span-nungen geben könnte? Das Abkommen über die Personenfreizügigkeit sieht ausdrücklich vor, dass bei (zu) starker Zuwanderung gewisse Korrektur- Instrumente eingesetzt und angewen-det werden könnten. Nur, wann ist es soweit? Wann fühlt sich der Bundesrat bemüssigt, sein Versprechen mit der Anwendung der Ventilklausel umzu-setzen? Dann erst vielleicht, wenn die Auswirkungen der Entscheidungen in Sach- und Personalgeschäfte in sämtli-chen öffentlichen Institutionen aus-schliesslich von Personen gefällt wer-

UVK-Präsident

den, die fremdes Gedankengut mitbringen und die typisch schwei-zerischen Besonderheiten (zu) wenig kennen oder sich über sie hinwegset-zen? Oder erst dann, wenn es tat-sächlich zu Spannungen in der Bevöl-kerung kommt, wenn z.B. zu viele junge Familien noch weiter ins «Hin-terland» ziehen müssen, um bezahl-bare Wohnungen und Arbeitsplätze in vernünftiger Distanz zu finden? Oder weil es weiterhin einfacher ist, spezifisch ausgebildete Ingenieure aus dem Ausland zu beschäftigen, da die breit ausgelegten Zulassungshür-den für Schweizer Studenten kaum mehr zu schaffen sind? Wer kann die Zeichen der Zeit lesen? Wer hat Mut und zeigt Courage?

Was ist denn so schlimm an der «Ventilklausel»?

Deutlich besserer Rechnungsab-schluss 2012Entgegen dem budgetierten Auf-wandüberschuss von rund 9.6 Mio. Franken schliesst die Jahresrechnung 2012 mit einem Aufwandüberschuss von rund 5.9 Mio. Franken ca. 3.6 Mio. Franken deutlich besser ab als erwartet. Die Nettoinvestitionen im Verwaltungsvermögen liegen mit Fr. 2’890’374.75 um Fr. 2’658’625.25 unter dem Voranschlag. Der Selbstfi-nanzierungsgrad 2012 beträgt 231.2% (Vorjahr 322.8%). Somit resultiert beim Nettovermögen eine Zunahme von 3.8 Mio. Franken (Vorjahr Zunahme Fr. 11.8 Mio.), welches per 31. Dezem-ber 2012 neu 44.86 Mio. Franken beträgt. Der Vermögenszuwachs ergibt sich vor allem aus dem guten Rech-nungsergebnis und den geringeren Investitionen.

Wasserversorgung Horgen-Thalwil-Rüschlikon-Kilchberg (HTRK) und Zweckverband Seewasserwerk Thalwil-Rüschlikon-Kilchberg-Langnau (TRKL) – Genehmigung der Jahresrechnungen

Der Gemeinderat hat, vorbehältlich der Genehmigung durch die Betriebs-kommission HTRK bzw. der TRKL für den Zweckverband Seewasserwerk Thalwil-Rüschlikon-Kilchberg-Langnau, die jeweiligen Jahresrech-nungen 2012 verabschiedet. Dabei wurde zur Kenntnis genommen, dass die Laufende Rechnung der HTRK rund Fr. 19’000.– unter dem budgetierten Wert abschliesst. Der Anteil von Kilchberg beträgt Fr. 43’135.– (Budget 47’000.–). Von den geplanten Investi-tionen im Umfang von ca. 1.8 Mio. Franken wurden lediglich Fr. 216’000.–realisiert. Grund dafür ist eine nicht durchgeführte Strasseninstandstel-lung durch den Kanton und demzu-folge der Nichtrealisierung der Lei-tungserneuerung. Hier beträgt der Anteil von Kilchberg Fr. 43’319.– (Budget Fr. 362’000.–).

Beim Zweckverband (TRKL) liegen die Betriebskosten für das Seewasserwerk und der Wasserverteilanlagen Kopf-holz rund Fr. 79’443.– über den bud-getierten Aufwendungen. Der Anteil von Kilchberg an den gesamten Auf-wendungen von Fr. 587’443.– beträgt Fr. 124’488.–.

Sicherheitszweckverband Kilchberg–Rüschlikon – Geschäftsbericht und Jahresrechnung 2012Der Gemeinderat hat die Rechnung und den Geschäftsbericht 2012 des Sicherheitszweckver-bandes Kilchberg-Rüschlikon zur Kenntnis genommen und verabschiedet.

Verein Spitex Kilchberg Rüschlikon – Jahresrechnung 2012Der Gemeinderat hat die Rechnung 2012 des Vereins Spitex Kilchberg Rüschlikon geprüft. Die Rechnung schliesst bei Aufwendungen von Fr. 2’354’609.70 und einem Ertrag von Fr. 1’439’839.60 mit einem Betriebsdefizit von insgesamt

Ratsbericht vom 21.März 2013

Bericht aus dem GemeinderatUVK-Gemeinde Kilchberg

GEMEINDEKILCHBERG

Fr. 914’770.10 ab. Kilchberg hat an das Defizit ca. Fr. 546’666.61 (Voran-schlag Fr. 586’500.–) beizutragen.

Zwei neue KommunalfahrzeugeAufgrund des Alters und der erreich-ten Fahrleistung ist eine grössere Investition für die Instandstellung der seit rund 17 bzw. 13 Jahre im Dienst stehenden Kommunalfahr-zeuge nicht mehr sinnvoll. Der Gemeinderat hat deshalb für die Ersatzbeschaffung der beiden Fahr-zeuge Kredite in der Höhe von Fr. 140’000.– bzw. Fr. 159’885.– bewil-ligt. Die Motoren beider Fahrzeuge weisen einen geringen Schadstoff-ausstoss auf.

Neues Betriebsfahrzeug für den Gutsbetrieb Uf StockenDas heute auf dem Stockengut in Dienst stehende Betriebsfahrzeug wurde am 1. März 1995 in Verkehr gesetzt. Um es vorführbereit zu machen, wären höhere Aufwen-dungen zu tätigen, was nach Mei-nung des Gemeinderates unverhält-nismässig ist. Er hat deshalb zur Ersatzbeschaffung einen Kredit von Fr. 27’200.– bewilligt. Das Fahrzeug ist mit einem Euro-Norm-5-Diesel-motor ausgerüstet, der damit die Vorgabe des Gemeinderates, nur noch möglichst schadstoffarme Fahrzeuge beschaffen zu wollen, erfüllt.

Ich lade Sie herzlich ein, die nachstehenden Anlässe zu besuchen!

Peter C. Maier, Präsident der Reformierten Kirchgemeinde Kilchberg

SO: 14.04.2013 PECHRIMA Konzert 18.30 KircheSO: 26.05.2013 Tango-Konzert 17.00 KircheMO: 27.05.2013 Kirchgemeindeversammlung 20.00 KGH

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Nächste GewerbezeitungNächste Ausgabe 15. Mai 2013Redaktions- und Anzeigenschluss 3. Mai 2013

Redaktionelle Beiträge: [email protected]äge: [email protected]

Page 31: Gewerbezeitung - unterer Bezirksteil Horgen - April 2013

UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg | Gewerbezeitung – Mittwoch, 10. April 2013 31

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Steigende Energiepreise und stärke-res Umweltbewusstsein veranlassen immer mehr Hausbesitzer sich nach alternativen Heizsystemen umzuse-hen. So auch einen Mehrfamilien-hausbesitzer in Rüschlikon. Nach dem Umbau der Heizung von Öl auf eine Erdsonden-Wärmepumpe, erfolgt nun die Wärmeerzeugung und die Warm-wasseraufbereitung ökologisch.

Gütesiegel FWSDie Wärmepumpe muss hohen tech-nologischen und ökologischen Anfor-derungen genügen. Das Gütesiegel der Fachvereinigung Wärmepumpen Schweiz (FWS) gibt darüber auf-schlussreiche Antworten.

Auf der Suche nach einer neuen Hei-zung für die Liegenschaft mit Baujahr 1964 prüfte der Eigentümer die Mög-lichkeit, eine Wärmepumpe einbauen zu lassen. Zuerst wurde der allge-meine Gebäudezustand in Bezug auf Beheizung, Dämmung, Umgebung und Zugänglichkeiten überprüft. Dank beständig getätigten Investitionen an der Gebäudehülle über die letzten 40

Dank wegfallenden Arbeiten an Tank- und Kaminanlagen, profitiert der Eigen-tümer heute von tieferen Unterhalts-kosten. Seine Mieter freuen sich gleichzeitig über geringere Nebenkos-ten. Darüber hinaus können beispiels-

Heizungssanierung mit Wärmepumpe – eine sinnvolle Alternative?

Jahre, erhielt der Eigentümer durch den Installateur grünes Licht. Der Kunde entschied sich für eine Erdson-den-Wärmepumpe und erfüllte sich damit seinen Wunsch nach umwelt-freundlicher Heizenergie. Die Wärme-abgabe erfolgt in diesem Mehrfamili-enhaus über Heizkörper, die bei einer neuen Wärmepumpe angeschlossen werden können.

weise Räume, die mit innenliegenden Öltanks belegt waren, neu als wert-volle Hobbyräume umgenutzt werden. «Ich bin mit meiner Investition und der Wahl des Heizungsinstallateurs sehr zufrieden», äussert sich der Bauherr.

Gregor Schrutt, Bereichsleiter Wärmepumpen

bei Widmer + Co. AG, Kilchberg.

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Die Wärmepumpe eines EFH ist etwa gleich gross wie eine Waschmaschine.

Widmer + Co. AGDorfstrasse 1418802 Kilchberg ZHTel. 044 716 45 4524-h Pikettservice www.widmer-heizung.ch

Funktionsweise einer Wärmepumpe

Umweltwärme Heizwärme Eintritt Austritt

Umweltwärme Heizwärme Austritt Eintritt

Wärmepumpe

3/4 Umweltwärme + 1/4 Endenergie Strom = 4/4 Nutzwärme

Gregor Schrutt, Bereichsleiter Wärme-pumpen, Widmer + Co. AG erklärt: «Bei Neubauten sind Wärmepumpen heute schweizweit erste Wahl. Im Sanierungsbereich liegen die Energie-quellen aus Luft, Boden oder Grund-wasser ebenfalls ungebrochen im Trend. Eine sorgfältige Abklärung lohnt sich. Es ist z.B. problemlos möglich, Wärmepumpen mit anderen Energiequellen zu kombinieren. Wir geben gerne persönlich und indivi-duell Auskunft.»

Alternativ

Wärme pumpen

Die Firma Widmer + Co. AG ist als kompetenter Heizungsinstallateur Fachpartner der FWS. Mehr Wissenswertes über Wärmepumpen: www.widmer-heizung.ch

Das tiefe Temperaturniveau der Energiequellen Luft, Erdreich, Wasser wird unter Zuführung von elektrischer Energie mit der Wärmepumpe auf einen höheren, nutzbaren Temperaturbereich gepumpt.

Page 32: Gewerbezeitung - unterer Bezirksteil Horgen - April 2013

| UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg32

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UVK-Intern

Kontakte UVK-Vorstand

Reisebüro Harry Kolb AGSeestrasse 708802 KilchbergT: 044 715 10 [email protected]

Wacker & Scavezzon Sanitär GmbHDorfstrasse 1478802 KilchbergT: 043 377 30 [email protected]

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Denise WackerVizepräsidentin

Harry KolbPräsident

Christian JostKassier

Spanische Vinothek UgarteSeestrasse 3288038 ZürichT: 079 200 18 [email protected]

Bank ThalwilBahnhofstrasse 78802 KilchbergT: 044 716 50 [email protected]

Usam Ugarte1. Beisitzer

Allianz Suisse VersicherungenAlte Landstrasse 1418802 KilchbergT: 044 715 31 [email protected]@bluewin.ch

PartnervermittlungLöwenstrasse 258001 ZürichT: 044 534 19 [email protected] www.freieherzen.ch

Gusti Bucher2. Beisitzer

Kathrin Grüneis3. Beisitzer

Di., 14. Mai Business-Lunch Referat/VortragMi., 26. Juni Business-Lunch Referat/VortragDo., 8. August Business-Abendessen Abendrundfahrt auf dem Zürichsee mit dem MS Mönchhof

UVK-Programm

Agenda

UVK-Business-Lunch

Spanische Vinothek Ugarte

UVK zu Gast beim Frauenverein

Diese Weine verdienen Aufmerksamkeit

Die Unternehmerinnen und Unter-nehmer wurden Ende März vom Frauenverein Kilchberg bekocht.

Rund fünf Mal pro Jahr finden die öffentlichen Mittagessen des Frau-envereins Kilchberg im reformierten Kirchgemeindehaus statt. Am 22. März waren die Mitglieder der Unternehmer-vereinigung Kilchberg zu Gast.An wunderschön und bunt gedeckten Tischen durften die Unternehmerin-nen und Unternehmer ein feines und preiswertes Dreigang-Menü geniessen.

Die Küchencrew, ca. 25 motivierte Frauen des Vereins kochen, dekorie-ren, servieren und verwöhnen die Gäste, deren Anzahl zwischen 70 bis 130 variiert. Die Frauen leisten tolle ehrenamtliche Arbeit. Der Erlös dieser Mittagessen wird jeweils an eine vom Vorstand ausgewählte Bergbauern-Familie in der Schweiz gespendet.

Die Mitglieder der Unternehmerverei-nigung Kilchberg bedanken sich herzlich beim Frauenverein Kilchberg für die Gastfreundschaft. Die Mitglieder der UVK warten auf das Mittagessen am schön gedeckten Tisch.

«Kein Kommerzwein», so lautete das Urteil von Alex Halbeisen und Vera Hofmann, nachdem sie die spani-schen Weine der Weinberge von Val-legarcia um Toledo verkostet hatten. Sie waren zwei der vielen Gäste der Weindegustation, die sich von den Tropfen aus der Weinregion um Toledo begeistern liessen.

Vier auserlesene Tropfen der Weinkel-lerei Vallegarcia wurden bei Usam Ugarte in seiner Vinothek entkorkt.

Nieves García de Jalón, Bereichsmana-gerin für Europa der Weinkellerei Val-legarcia, schenkte die aussergewöhnli-chen Weine nicht nur sehr charmant ein, sondern sie konnte mit ihrem Fachwissen als Agrartechnikingenieu-rin und Önologiefachfrau schlicht jede Frage der Anwesenden in Bezug auf die Weine und das Anbaugebiet beant-worten. Sie beeindruckte mit ihrer Kenntnis über die Natur der Weinge-gend, die durch einen mediterranen Hartlaubwald geprägt ist.

Weine aus den Weinbergen von Vallegarcia um Toledo.

Usam Ugarte und Nieves García de Jalón von Pago de Vallegarcía.

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Das Weingebiet von VallegarciaDie Weinberge, spanisch Pago genannt, von Vallegarcia befinden sich im Her-zen der Berge von Toledo im Einfluss-bereich des Nationalparks Cabañeros. Die Trauben der französischen Rebsor-ten Syrah und Viognier, Merlot, Caber-net Sauvignon, Petit Verdot und Caber-net Franc ergeben hier einen mediterran aber auch atlantisch geprägten Wein.

Usam Ugarte wurde mit Nieves García de Jalón vor 3 Jahren anlässlich der Grandes Pagos de España bekannt und liess sich für den Wein begeistern. «Ich besuchte daraufhin das Weingebiet, lernte die Produzenten und natürlich die unterschiedlichen Weine kennen», erzählt Ugarte. Er verschaffte sich ein gesamtheitliches Bild und nahm die Weine in sein Sortiment auf. So sind denn nun der Hipperia 2007 und 2009, Petit Hipperia 2010, 2. Edition, der Syrah 2007 und schliesslich der Viognier 2010 zu haben – allesamt ungewöhnliche Tropfen.

An diesem Abend konnten sich die Gäste in ungezwungener Atmosphäre die Weine zu Gemüte führen – und dies erst noch kulinarisch perfekt ergänzt durch Tapas. Es wurde verkos-tet, gefachsimpelt und genossen, bis so manche persönliche Bestenliste entstand und die Favoriten gleich fla-schenweise mit nach Hause genom-men wurden.

Fotos: Hans-Heiri Stapfer

Page 33: Gewerbezeitung - unterer Bezirksteil Horgen - April 2013

Bezirk Horgen | 33 Gewerbezeitung – Mittwoch, 10. April 2013

Sie halten die zehnte Ausgabe der Gewerbezeitung in Ihren Händen. Mit viel Engagement und Motivation und in Zusammenarbeit mit den Gewerbevereinen Adliswil, Kilchberg, Langnau, Oberrieden, Rüschlikon und Thalwil produzieren wir bereits seit einem Jahr die Zeitung des regionalen Gewerbes. Das geht natürlich nicht ohne die Hilfe der vielen Unternehmer, Detaillisten und Gewerblern in der Region Zimmerberg.

Wir möchten diese Gelegenheit nutzen, um uns bei Ihnen allen für Ihre Treue zu bedanken und hoffen, Sie auch weiterhin zu unseren Lesern zählen zu dürfen.

1 Jahr Gewerbezeitung

Vorwort

NachgefragtJede Medaille hat zwei Seiten. Die Standortförde-rung hat die Region erfolgreich vermarktet, so erfolgreich, dass kaum mehr Platz bleibt. Natür-lich war es nicht nur die Standortförderung, die den Bezirk boomen lässt. Auch die Einwanderung, die schöne Lage und viele weitere Faktoren habe dazu beigetragen. Es kann also gesagt werden, dass nicht mehr zwingend Werbung für Neuansie-delungen gemacht werden muss. Aber was sind die zukünftigen Aufgaben dieser Institution oder

anders gefragt, welche weiteren Aufgaben hat die Standortförderung bis anhin auch noch übernommen?

Standortförderung endet nicht mit Anwerbung neuer Firmen, wie Sie aus dem Interview ersehen werden.

Ken Füglistaler, Präsident Unternehmer Vereinigung Bezirk Horgen

Nachgefragt

Beat Ritschard, Leiter der Standortförderung

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Der Bezirk Horgen boomt – braucht

es die Standortförderung noch?Seit Jahren erlebt das linke Zürichseeufer ein stetiges Wachstum und im letzten Jahr überschritt die Bevölkerung im Bezirk Horgen die Marke von 118‘000 Einwohnern. Drei Gemeinden sind in Bezug auf die Bevölkerungsdichte im Kanton in den Top-Ten, so zum Beispiel Thalwil an zweiter Stelle mit über 3000 Einwohnern pro km2. Auch die Immobilienpreise bewegen sich auf Rekordniveau und noch immer herrscht eine rege Bautätigkeit. Dass dabei für das Gewerbe nicht mehr viel bezahlbarer Platz bleibt, versteht sich von selbst. Das ist die Kehrseite der Medaille, mit der sich die Standortförderung auseinandersetzen muss. Diese vermarktet die Region seit 1996 erfolgreich unter dem Label «Zurich Park Side», einem mittlerweilen bekannten Brand, dem sich weitere Regionen wie das Knonauer Amt, Einsiedeln und die Höfe im Kanton Schwyz angeschlossen haben. Ursprünglich gedacht, die Region Zimmerberg-Sihltal in ihrer führenden Stellung im Bereich Bildung, Forschung und Entwicklung inmitten eines aussergewöhnlichen Erholungsgebietes national und international zu positionieren, was auch gelungen ist, steht man nun vor der Frage, welche Rolle man in Zukunft einnehmen soll und wo die Ziele liegen. Denn das Interesse, sich in der Region niederzulassen übersteigt im Moment das Angebot, aber auch die Preisvorstellungen vieler Interessenten. Vor allem bei Gewerbeflächen ist das Angebot zu knapp. Zu dieser spannenden Thematik hat Ken Füglistaler, Präsident der Unternehmer-vereinigung des Bezirks Horgen mit dem Thalwiler Beat Ritschard, Geschäftsführer der Standort-förderung ein Gespräch geführt.

K.F. Ich kann mir vorstellen, dass einer interessierten Firma, die sich im Bezirk ansiedeln möchte, oft gesagt werden

muss: «Es tut uns leid, kein Platz! We have a possibility, but sorry, to expen-sive for you!» Gibt es noch Angebote für Firmen, die sich im Bezirk nieder-lassen möchten, die interessant sind? Und gibt es viele Firmen, die sich nie-derlassen möchten?

B.R. Das Interesse an unserer Region ist ungebrochen gross, allerdings ist in der Zwischenzeit bekannt, dass die Kosten sehr hoch sind. Ich erhalte regelmässig Anfragen, welche auf-grund der Branche oder des Platzbe-darfs gar nicht in Frage kommen. Nur Betriebe mit hoher Wertschöpfung oder dem Anspruch an die Nähe zur Forschung sind wirklich «ansiedel-bar». Nicht vergessen darf man aber auch die Veränderungen im Gewerbe, welche zunehmend ein Thema wer-den, Stichwort Nachfolgeregelungen. Damit entstehen Möglichkeiten für Betriebsübernahmen, was in Bezug auf die Standortwahl zu Bewegung führen kann.

K.F. Was macht die Region so interes-sant, auch international gesehen? Und was bedeutet dies für das lokale Gewerbe? Wird dieses verdrängt?

B.R. Es ist das Gesamtpackage, die wichtigsten Elemente sind: Verkehrs-lage (da vor allem die Erreichbarkeit des internationalen Flughafens Zürich), Bildungsangebot, Multikulti-Stadt in der Nähe, Parkside in der Nähe (Wald, See, Berge) und eine ausgezeichnete Grundinfrastruktur. Aufgrund der Kos-ten werden jedoch eher Dienstleis-tungsarbeitsplätze gesucht und das Gewerbe eher nicht direkt tangiert.

K.F. Bei der Standortförderung sind ja sowohl die Gemeinden, aber auch die Gewerbevereine, Unternehmervereine, die Arbeitgebervereinigung und pri-vate Trägerschaften involviert. Also verschiedenste Interessen, die in diese hineinfliessen. Wo liegt der gemein-same Nenner?

B.R .Die Form des PPP (public private partnership) beurteile ich als sehr positiv. Damit werden die Aufgaben der Standortförderung mit «politi-schen» und «wirtschaftlichen» Augen definiert. Die unterschiedlichen Inter-essen können im Leitenden Ausschuss offen diskutiert werden und so findet man auch vertretbare Lösungen. Der Erfolg beweist, dass es ein guter Weg ist.

K.F. Wo liegen die Themen, mit der sich die Standortförderung auseinan-dersetzen muss und ist der Name und die Idee noch zeitgemäss?

B.R. Die aktuellen Themen sind die Bildung und Forschung, die Pflege der bestehenden Unternehmungen und die Diskussion um regionale Fra-gen wie Verkehr oder Raumplanung. Die Sinnfrage beantworte ich klar mit ja, denn die «neutrale» Position der Standortförderung ermöglicht es immer wieder, aktuelle Fragen zu stellen und bei den Lösungen mitzu-wirken. Der Name scheint mir weni-ger hohe Priorität zu haben.

K.F. Vielen Dank für das interessante Interview und den tollen Einsatz für die Region. Wir sind gespannt, was die Standortförderung auch in Zukunft bewegen wird!

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Page 34: Gewerbezeitung - unterer Bezirksteil Horgen - April 2013

34 | Bezirk Horgen

Basler Versicherungen

Die Agentur Horgen der Basler Versicherungen gratuliert der Gewerbezeitung zum Jubiläum

Auch die Basler Versicherung hat Grund zum Feiern. Vor 150 Jahren begann deren Erfolgsgeschichte.

Mit Feuer und Wasser fing alles an...

Im Mai 1861 löste ein starker Föhnwind in der Stadt Glarus ein grosses Feuer aus. Dieses zerstörte rund 600 Häuser und machte etwa 3000 Menschen inner-halb weniger Stunden obdachlos. Die Not war gross und die Glarner auf die Wohltätigkeit anderer angewiesen. Aus Zürich und Basel trafen zahlreiche Lebensmittel- und Sachspenden ein.

Doch es sollte nicht nur bei dieser Hilfe bleiben: Um den Folgen künftiger Feu-erschäden nicht mehr machtlos ausgeliefert zu sein, gründeten im Frühjahr 1863 fünfzehn angesehene Schweizer die «Basler Versicherungsgesellschaft gegen Feuerschäden».

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Seit ihrem Bestehen steht die Basler für die Sicherheit ihrer Kunden ein. Aus diesem Grund entwickelt sie sich als innovative Versicherung weiter. Mit der «Basler Sicherheitswelt» hat sie eine moderne Plattform entwickelt, um ihren Kunden kreative Sicherheitslösungen anzubieten.

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Den Mund fusselig geredet?

Wir verstehen Sie auf Anhieb.

Classroom oder KlassenzimmerWie beeinflusst der Einsatz digitaler Medien in Schulen das Lernen von Morgen? An der 3. Bildungs- & Forschungskonferenz im Gottlieb Duttweiler Institute in Rüschlikon wurde über die Zukunft von ICT an Schulen kontrovers diskutiert. Antworten gaben sechs namhafte Wissenschaftler. In einem Punkt waren sie sich einig: der kompetente, eigenverantwortliche und kritische Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologie ist zunehmend bedeutend und muss, in Kenntnis der Risiken, an Schulen stufengerecht besser gefördert werden.

der Resultate der empirischen For-schung getroffen werden. Mit dieser Ausgangslage vor Augen wurde am 12. März wieder eine Tagung mit rund 210 Lehrkräften, Vertretungen der Pädagogischen Hochschulen und schulnahen Personen aus der ganzen Deutschschweiz durchgeführt.

Es zeigte sich, für die Bildungsverant-wortlichen steht die pointierte Frage im Raum, wie bereiten wir die Schü-ler von heute in Schulen von gestern auf die Probleme von übermorgen vor. Der richtige Weg für den Einbezug moderner Medien muss noch gefun-den werden. Eine Frage, mit welcher sich Wissenschaftler schon seit den 80er- Jahren intensiv beschäftigen.

ICT (Informations- und Kommunikati-onstechnologie) hat nicht nur die Berufswelt erfasst, sondern nimmt bereits heute einen zunehmenden Stellenwert in Schulen ein. Für über 90% aller Schülerinnen und Schüler gehört mobile Kommunikation heute zum privaten Alltag. Auch in der Schule werden diese Instrumente, wenn auch zögerlich, bewusster ein-gesetzt. Klare Konzepte sind lediglich in einzelnen innovationsfreudigen Schulen erkennbar. Ihre Verwendung kann zur Verdummung wie auch zur Entfaltung des intellektuellen Poten-zials von Kindern und Jugendlichen führen. Bildungspolitische Entschei-dungen dazu müssen auf der Grund-lage einer eingehenden Diskussion

Beat Ritschard, Geschäftsführer der Standortförderung Zimmerberg-Sihltal und Co-Leiter der 3. Bildungs- und Forschungskonferenz war mit der Tagung sehr zufrieden. Die diesjährige Besetzung mit dem hochbrisanten Thema und der überwältigen Beteili-gung hat das gesteckte Ziel klar über-troffen. «Der Dialog zwischen den Teilnehmern hat stattgefunden» so Ritschard und «die Synergie zwischen Familie, Bildung und Wirtschaft bie-tet in den kommenden Jahren genü-gend Themen zur Weiterführung die-ser Reihe.»

Weitere Infos zur Veranstaltung unter: www.zimmerberg-sihltal.ch/bildung

3. Bildungs- und Forschungskonkurrenz

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Neue Buslinie 135 zwischen

Sihlwald und Baar

Am 23. März 2013 hat die neue Buslinie 135 zwischen Sihlwald und Baar den Betrieb aufgenommen. Sie verkehrt an Samstagen, Sonn- und Feiertagen bis zum 3. November 2013. An den Verkehrstagen werden acht Kurspaare angeboten.

Der Fahrplan der Linie 135 ist so aus-gerichtet, dass in Sihlwald Anschluss an und von der Sihltalbahn sowie an die Buslinie 137 von und nach Hor-gen besteht. Mit dem neuen Angebot werden vor allem Bedürfnisse des Freizeitver-kehrs abgedeckt. Der Wildnispark Zürich und das gesamte Naherho-lungsgebiet Sihlwald werden am

Wochenende mit einem attraktiven öV-Angebot erlebbar und sind vor allem aus der Region Baar und Zug einfach zu erreichen. Der Versuchsbe-trieb wird im ersten Betriebsjahr je hälftig von der Gemeinde Horgen und vom Wildnispark Zürich finan-ziert. Der Zürcher Verkehrsverbund finanziert das zweite Betriebsjahr. Die Sihltal Zürich Uetliberg Bahn SZU AG war mit der Planung und Organi-sation der neuen Buslinie beauf-tragt. Der Fahrauftrag wird durch PostAuto Zürich mit einem Nieder-flur-Midibus (16 Sitzplätze, 41 Steh-plätze) ausgeführt. Die neue Busli-nie ist im Online-Fahrplan ZVV (www.zvv.ch) aufgeschaltet.

Zürcher Verkehrsverbund ZVV

Attraktiv für Wildnispark-Besucher: die neue Buslinie 135.

Grosser Applaus für die hochkarätigen Referenten.

Page 35: Gewerbezeitung - unterer Bezirksteil Horgen - April 2013

Leserfoto zum Thema «Frühlingsboten»Fotowettbewerb

Bezirk Horgen | 35 Gewerbezeitung – Mittwoch, 10. April 2013

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Unsere ÖffnungszeitenMo – Fr: 06.15 – 18.50 UhrSa – So: 07.15 – 11.30 Uhr, 12.40 – 16.50 Uhr

Bahnreisezentrum Langnau-Gattikon Sihltalstrasse 978135 Langnau am Albis Telefon 044 206 46 [email protected], www.szu.ch

Senden Sie

uns Ihr schönstes Foto

Ob zufällig abgedrückt, arrangiert oder lange auf diesen Augenblick gewartet: In jeder Ausgabe der Gewerbezeitung wählen wir das «beste» Bild aus, versehen es mit Ihrem angegebenen Namen und veröffentlichen es. Für die nächste Ausgabe lautet das Thema «Den Frühling in vollen Zügen geniessen».

Das Foto senden Sie uns bitte per E-Mail in elektronischer Form als jpg-Datei an:[email protected]

Zum Bild geben Sie Ihren Namen und Adresse sowie den Titel des Sujets an.

(Ein Anspruch auf Veröffentlichung in der Gewerbezeitung besteht nicht. Mit der Übertragung des Fotos auf unseren Server garantieren Sie uns, dass Sie das Recht haben, uns diese Inhalte zur Nutzung zur Verfügung zu stellen. Gleich-zeitig übertragen Sie uns ein unentgeltliches Nutzungsrecht an diesen Inhalten.)

Fotowettbewerb

Page 36: Gewerbezeitung - unterer Bezirksteil Horgen - April 2013

36 | Bezirk Horgen

Sihltal Zürich Uetliberg Bahn SZU

Nützliche LinksHGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil www.hgv-adliswil.ch

UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg www.uvkilchberg.ch

Gewerbeverein Langnau am Albis www.gewerbelangnau.ch

UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon www.uvr-rueschlikon.ch

UVO, Unternehmervereinigung Oberrieden www.uvo.ch

HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil www.hgv-thalwil.ch

UVH, Unternehmervereinigung Bezirk Horgen www.uvh.ch

KGV, Kantonaler Gewerbeverband Zürich www.kgv.ch

SGV, Schweizerischer Gewerbeverband www.sgv-usam.ch

Stadt Adliswil www.adliswil.ch

Gemeinde Kilchberg www.kilchberg.ch

Gemeinde Langnau am Albis www.langnauamalbis.ch

Gemeinde Oberrieden www.oberrieden.ch

Gemeinde Rüschlikon www.rueschlikon.ch

Gemeinde Thalwil www.thalwil.ch

Standortförderung Zimmerberg-Sihltal, Zürich Park Side www.zurichparkside.ch

3Berufsberatung www.berufsberatung.ch

Wirtschaftsförderung des Kantons Zürich www.awa.zh.ch/internet/volkswirtschaftsdirektion/awa/de/standort.html

Schweizerischer Arbeitgeberverband Zürich www.arbeitgeber.ch

Gute Noten für die SZU bei der Messung Servicequalität ZVV 2012

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Noch bessere Noten als vor zwei Jahren gaben die Kundinnen und Kunden der SZU bei der Kundenbefragung 2012 des Zürcher Verkehrsverbundes ZVV. Mit 80 von maximal 100 Punkten erzielte die SZU das beste Resultat aller grossen Verkehrsunternehmen.

Bei den neuen Fahrzeugen auf der Linie S4 der Sihltalbahn schätzten die Fahrgäste in der Umfrage den erhöhten Fahrkomfort (bequemes Ein- und Aussteigen, gute Luftquali-tät allgemein und angenehme Tem-peratur im Sommer) sowie die kundenfreundlichen Fahrgastinfor-mationen mittels Bildschirmen.

Erfreulich waren auch die Ergebnisse bei der Sauberkeit in den Fahrzeugen und beim Sicherheitsgefühl der Reisen-den. Dies konnte dank einem neuen Reinigungskonzept für die Fahrzeuge sowie der erhöhten Präsenz von Mitar-beitenden der Sicherheitsorganisatio-nen erreicht werden. Die SZU-Verkaufs-stellen am Bahnhof Adliswil und Langnau-Gattikon erzielten mit 83 Punkten (2010: 78 Punkte) das beste Resultat aller bedienten Verkaufsstellen im Zürcher Verkehrsverbund.

Nur bedingt zufrieden waren die Kun-dinnen und Kunden mit der Infor- mationsqualität bei Verspätungen und Störungen. Die Reisenden wür-

den sich schnellere Informationen und die Bekanntgabe von möglichen Alternativrouten wünschen.

2012 leichter Fahrgastzuwachs bei der SZU Zum wiederholten Male konnte die SZU bei Bus und Bahn bei gleich blei-bendem Angebot mehr Fahrgäste registrieren. Insgesamt beförderte die SZU im Jahr 2012 21,4 Mio. Passa-giere, was gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung von 350 000 Fahrgäs-ten oder 1,6 % entspricht. Der Zuwachs bei den Bussen ist höher ausgefallen (+250 000 oder 3,0 %) als bei der Sihltalbahn S4 und Uetliberg-bahn S10 (+100 000 oder 1,0 %).

Berufsbildungsforum Bezirk Horgen

Neues bbf-Vorstandsmitglied

Das Berufsbildungsforum Horgen wid-met sich der Förderung des Lehrstellen-angebotes und der Stärkung der Berufs-bildung und setzt sich zum Ziel, mit diversen Aktivitäten eine optimale Ver-netzung zwischen Volksschulen, Lehr-betrieben, Berufs- und Branchenverbän-den, Berufsinformationszentren und regionaler Arbeitsvermittlungsstellen herzustellen.

An der Generalversammlung wurde Bruno Fritschi in den Vorstand des Vereins Berufsbildungsforum Bezirk Horgen gewählt.

Mitte März trafen sich die Mitglieder des Berufsbildungsforum Bezirk Hor-gen (bbf) zur alljährlichen General-versammlung in bzz in Horgen. Nach der Begrüssung durch Präsident Willi Schilling ging der geschäftliche Teil zügig von statten. Die Rechnung und das Budget wurden einstimmig ange-nommen und auch die Wahl des neuen Vorstandsmitglieds, Bruno Frit-schi, Berufs- und Laufbahnberater, aus Adliswil stiess auf allgemeine Zustimmung. Fritschi engagiert sich für Menschen in herausfordernden Lebensabschnitten. Mit seinen Erfah-rungen und Kontakten im Arbeits-markt, seiner vernetzten Arbeitsweise mit Arbeitgebern, Institutionen und Organisationen der Arbeitswelt, mit Versicherungen und Rechtsdiensten berät und unterstützt er betroffene Personen mit konkreten Massnahmen

zur nachhaltigen Erwerbstätigkeit mit beruflichen Perspektiven im Arbeitsmarkt.

Das bringt 2013Im Ausblick 2013 wies der Vereins-präsident auf den «runden Tisch» hin. Auch dieses Jahr wolle man Ende Mai die Lehrstellensituation im Bezirk aus Angebot und Nachfrage im quantita-tiven Bereich überprüfen. Zudem sei am 1. Oktober im Schinzenhof in Hor-gen die Veranstaltung «Gymi oder Lehre – beide Wege führen zum Erfolg!» geplant.

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